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Unser Quartierbewohner In allen Lagen: Haiggi fragen! Im Quartier ist ein Fest und Sie brau- chen einen Grilleur? Haiggi kommt. Sie brauchen Sänger, z.B. die Marble Bags am Fasnachtsbändeli? Haiggi ist dabei. Kinder wollen Larven ma- chen? Haiggi motiviert. Aber begin- nen wir von vorne. Der Mann mit der eindrückli- chen Figur ist nicht zu übersehen, ebenso nicht sein Bart. Haiggi, ein Urbasler – aber eigentlich heisst er Heinrich und kommt – o weh – aus dem Züribiet. Haiggi Leimbacher wurde in Elli- kon an der Thur in der Nähe von Win- terthur geboren. (Übrigens feierte er vor wenigen Wochen einen runden Geburtstag, Quart gratuliert!). Ha- iggi hat zwei Schwestern und einen Bruder. Nach der Schule wurde er, der einmal Lokiführer werden woll- te, ein ganz gewöhnlicher trockener kaufmännischer Angestellter, und zwar bei Sulzer Winterthur. Dort fand er die damals neuen Lochkarten-Ma- schinen so spannend. Sie füllten da- Nr. 2 / März 2015 45. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Bei Rot abbiegen 2 Stadtteilsekretariat jubiliert 2 Editorial 3 Der Erdrüsselkäfer 3 Vermischtes 4 Tagesstrukturen 5 Allerlei ums Claraspital 6/7 Gärten im Hirzbrunnen 7 Umbau Gymnasium Bäumlihof 8 Juhu Eglisee 9 Haiggis Glosse 9 Tierpark Lange Erlen 10 Robi Allmend 11 Elterncentrum Hirzbrunnen 12 JuBla 12 Pfadi Bischofstein 13 Veranstaltungen Bibliothek 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16 > Seite 2 mals noch ganze Säle. Darum bilde- te er sich auf diesem Gebiet weiter, wurde EDV-Spezialist, Programmie- rer und Informatiker. Wer hätte das beim spontanen, ideenreichen Ha- iggi je gedacht! Heinrich wurde Henry Mit 19 zügelte er nach Genf und ar- beitete dort in einer Banque. Aus dem Heinrich wurde ein Henry. Zwi- schendurch musste er zum Militär, zu den Pontonieren; kein Wunder, er ist immer noch ein Brückenbauer, aber jetzt vor allem zwischen Men- schen. Ihm gefiel Genf, er wollte in Genf bleiben. Doch dann lernte er eine Frau namens Vreni kennen und es war um den Henry geschehen. Was die Liebe doch alles vermag! Kurz und gut, sie schleppte ihn an den Morgeschtraich. Da hat er 1968 den Virus eingefangen, den unheil- baren! Und seitdem heisst er Haiggi. Im gleichen Jahr zügelte er nach Ba- sel, aber nicht allein… 1969 heiratete er seine Vreni. Zwei Kinder kamen, Tobias und Sa- lome; auch sie sind vielen Quartier- bewohnern bekannt. Haiggi arbei- tete bei der IBM und später bei der Ciba-Geigy, die irgendwann wieder zur Ciba, dann zu Novartis, zu ITpro und schliesslich wieder zu IBM wur- de. Vor 36 Jahren entdeckte die junge Familie das Hirzbrunnen. Ein Hirzbrünneler durch und durch Haiggi wurde rasch Basler. Schon nach kurzer Zeit machte er bei den Verschnuuffern (einem Ableger der Alte Richtig) mit. Dort war er zuerst Vorträbler, lernte dann Piccolo spie- len, gehörte nun zum Stamm, wurde Larvenmacher, Zeedel-Dichter und, und, und. Schon bald konnte man ihn auch beim Kinder-Charivari se- hen, beim Ridicule, beim Fasnachts- bändeli und bei einem der besten Schnitzelbängg, den «Gluggersegg». Die gibt es nicht mehr, aber da- ST/Q für die «Marble Bags» (Marble sind Glugger, Bags sind Säcke, also …). Dort singt Haiggi zusammen mit Jürg Jösslin und Christoph Nide- cker Lieder, deren Melodien meist auf irische Volkslieder zurückgehen, aber baslerische Texte haben, wie z. B. «Wenns bald vieri schloot». Aber auch Beatles-Songs wie «Hee Duu, gäll kennsch mi nit» oder «Geschter no isch die Schtadt soo voller Lääbe gsi» gehören zum Repertoire. Jetzt müssen die drei nicht mehr gemäss Fahrplan von Baiz zu Baiz hetzen. Sie geniessen die grosse Freiheit und singen vergnügt in Cliquenkellern und Fasnachtsstuben als «Hit-Piraa- te». Den letzten eindrücklichen Auf- tritt hatten sie in der überfüllten Eli- sabethenkirche am Sonntag vor dem Morgeschtraich. Ihre Lieder wurden ein so grosser Erfolg, dass sie nur fast zu oft Anfragen für persönliche oder

Quart 2 2015

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 2 2015

Unser Quartierbewohner

In allen Lagen: Haiggi fragen!

Im Quartier ist ein Fest und Sie brau-chen einen Grilleur? Haiggi kommt. Sie brauchen Sänger, z.B. die Marble Bags am Fasnachtsbändeli? Haiggi ist dabei. Kinder wollen Larven ma-chen? Haiggi motiviert. Aber begin-nen wir von vorne.

Der Mann mit der eindrückli-chen Figur ist nicht zu übersehen, ebenso nicht sein Bart. Haiggi, ein Urbasler – aber eigentlich heisst er Heinrich und kommt – o weh – aus dem Züribiet.

Haiggi Leimbacher wurde in Elli-kon an der Thur in der Nähe von Win-terthur geboren. (Übrigens feierte er vor wenigen Wochen einen runden Geburtstag, Quart gratuliert!). Ha-iggi hat zwei Schwestern und einen Bruder. Nach der Schule wurde er, der einmal Lokiführer werden woll-te, ein ganz gewöhnlicher trockener kaufmännischer Angestellter, und zwar bei Sulzer Winterthur. Dort fand er die damals neuen Lochkarten-Ma-schinen so spannend. Sie füllten da-

Nr. 2 / März 201545. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

Bei Rot abbiegen 2

Stadtteilsekretariat jubiliert 2

Editorial 3

Der Erdrüsselkäfer 3

Vermischtes 4

Tagesstrukturen 5

Allerlei ums Claraspital 6/7

Gärten im Hirzbrunnen 7

Umbau Gymnasium Bäumlihof 8

Juhu Eglisee 9

Haiggis Glosse 9

Tierpark Lange Erlen 10

Robi Allmend 11

Elterncentrum Hirzbrunnen 12

JuBla 12

Pfadi Bischofstein 13

Veranstaltungen Bibliothek 13

Kirchezeedel 14/15

Veranstaltungskalender 16

> Seite 2

mals noch ganze Säle. Darum bilde-te er sich auf diesem Gebiet weiter, wurde EDV-Spezialist, Programmie-rer und Informatiker. Wer hätte das beim spontanen, ideenreichen Ha-iggi je gedacht!

Heinrich wurde Henry Mit 19 zügelte er nach Genf und ar-beitete dort in einer Banque. Aus dem Heinrich wurde ein Henry. Zwi-schendurch musste er zum Militär, zu den Pontonieren; kein Wunder, er ist immer noch ein Brückenbauer, aber jetzt vor allem zwischen Men-schen. Ihm gefiel Genf, er wollte in Genf bleiben. Doch dann lernte er eine Frau namens Vreni kennen und es war um den Henry geschehen. Was die Liebe doch alles vermag! Kurz und gut, sie schleppte ihn an den Morgeschtraich. Da hat er 1968 den Virus eingefangen, den unheil-baren! Und seitdem heisst er Haiggi. Im gleichen Jahr zügelte er nach Ba-sel, aber nicht allein…

1969 heiratete er seine Vreni. Zwei Kinder kamen, Tobias und Sa-lome; auch sie sind vielen Quartier-bewohnern bekannt. Haiggi arbei-tete bei der IBM und später bei der Ciba-Geigy, die irgendwann wieder zur Ciba, dann zu Novartis, zu ITpro und schliesslich wieder zu IBM wur-de. Vor 36 Jahren entdeckte die junge Familie das Hirzbrunnen.

Ein Hirzbrünneler durch und durchHaiggi wurde rasch Basler. Schon nach kurzer Zeit machte er bei den Verschnuuffern (einem Ableger der Alte Richtig) mit. Dort war er zuerst Vorträbler, lernte dann Piccolo spie-len, gehörte nun zum Stamm, wurde Larvenmacher, Zeedel-Dichter und, und, und. Schon bald konnte man ihn auch beim Kinder-Charivari se-hen, beim Ridicule, beim Fasnachts-bändeli und bei einem der besten Schnitzelbängg, den «Gluggersegg». Die gibt es nicht mehr, aber da-

ST/Q

für die «Marble Bags» (Marble sind Glugger, Bags sind Säcke, also …). Dort singt Haiggi zusammen mit Jürg Jösslin und Christoph Nide-cker Lieder, deren Melodien meist auf irische Volkslieder zurückgehen, aber baslerische Texte haben, wie z. B. «Wenns bald vieri schloot». Aber auch Beatles-Songs wie «Hee Duu, gäll kennsch mi nit» oder «Geschter no isch die Schtadt soo voller Lääbe gsi» gehören zum Repertoire. Jetzt müssen die drei nicht mehr gemäss Fahrplan von Baiz zu Baiz hetzen. Sie geniessen die grosse Freiheit und singen vergnügt in Cliquenkellern und Fasnachtsstuben als «Hit-Piraa-te». Den letzten eindrücklichen Auf-tritt hatten sie in der überfüllten Eli-sabethenkirche am Sonntag vor dem Morgeschtraich. Ihre Lieder wurden ein so grosser Erfolg, dass sie nur fast zu oft Anfragen für persönliche oder

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Jubiläum Stadtteilsekretariat: Erlebnis Hirzbrunnen

SchoreZmorgeAnlässlich des 10-Jahr-Jubiläums des Stadtteilsekretariates Kleinbasel (Quart gratuliert!) werden in ver-schiedenen Quartieren Aktionen und Veranstaltungen initiiert.

Als erste Aktion wird zusammen mit diversen Organisationen aus dem Hirzbrunnen im Schoren ein «Willkommens-Zmorge» organisiert. Dieses findet statt am Samstag, 11. Ap-ril 2015, von 10 bis 13 h, In den Scho-renmatten 61. Alle neuen und alten Quartierbewohnerinnen und -be-wohner sind herzlich willkommen.

Fortsetzung von Seite 1

Führungen im HirzbrunnenAm Samstag, 9. Mai 2015, 14 h, erste Quartierführung mit Ernst Ander-matten. Dauer ca. 1,5 Stunden, an-schliessend Apéro. Treffpunkt: Hal-testelle Im Surinam Bus 36.

Am Donnerstag, 4. Juni 2015, 18.15 h, zweite Führung mit Thomas Mei-er. Dauer ca. 1,5 Stunden, anschlie-ssend Apéro. Treffpunkt: Haltestelle Hirzbrunnen/Claraspital Tram 6.

Für beide Führungen sind An-meldungen notwendig: hallo@klein basel.org, wo ebenfalls Informatio-nen erhältlich sind. Q

geschäftliche Anlässe haben, aber ih-nen geht es nicht ums Geld, und dar-um sind sie auch richtige Fasnächtler geblieben.

Herumsitzen liegt Haiggi gar nicht, darum ist er inzwischen nicht nur begeisterter Pensionierter, sondern auch (beg..) Sudoku- und Puzzle-Fan, ..Ysebähnler, real oder Modell, Schottland-, Irland- und Amrum-Fan, «Wortverdreher» (siehe Quart-Glosse) «Dorfbewohner» (im Hirzbrunnen), Fasnächtler, ja man kann schon sagen An-allem-Interes-sierter. Unter uns gesagt: Zum Glück hat er seine Vreni, die ihm gelassen ermöglicht, seine Begeisterungen auszuleben. Danke, liebe Vreni!

Lieber Endredaktor …Seit mehreren Jahren macht Haiggi bei Quart die Endredaktion. Das ist eine aufwendige Arbeit, verbunden mit vielen Telefonaten und Abklä-rungen. Noch zuvor schreibt er seine inzwischen sagenhafte Glosse. Die verfasst er oft in der Nacht, und weil er sprachlich pingelig ist, muss er sie mehrmals überarbeiten.

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LEREine kleines Schild macht’s möglich:

In den vergangenen zwei Jahren wurde an einigen Kreuzungen in der Stadt für Velofahrende das Rechts-abbiegen bei Rotlicht versuchswei-se erlaubt. Dieser Versuch verlief so erfolgreich, dass er Mitte Februar auf weitere Kreuzungen für weitere zwei Jahre erweitert wurde – so unter anderem auch auf die Kreuzung Rie-henstrasse/Hirzbrunnenallee. Somit dürfen aus der Stadt kommende Velofahrende auch bei Rotlicht vor-sichtig weiterfahren und rechts in die Hirzbrunnenallee einbiegen (gelbes Symbol neben dem Rotlicht).

Gleichzeitig beantragt das Bau- und Verkehrsdepartement des Kan-tons Basel-Stadt beim Bund eine Änderung des Schweizerischen Strassenverkehrsgesetzes, die es den Kantonen ermöglichen soll, das

Velos dürfen rechts abbiegen

Rechtsabbiegen bei Rot für Velos de-finitiv einzuführen. Q Christoph Benkler

Wenn der FCB nicht verliert, ist Haiggi ein ganz gutmütiger Mensch. Es ist eine Freude, mit ihm ein Fest zu feiern. Er hat auch klare Vorstel-lungen über seine Arbeit im Quar-tier. Ehrenamtlichkeit wird gross geschrieben. Er wünscht sich ein Quartier, in dem man füreinander da ist, sich hilft und sich zusammen freut. An den Quart-Sitzungen sagt er oft lange nichts, aber wenn es nötig ist, wird er deutlich. Haiggi gehört zu jenen Idealisten, von denen Basel lebt.

Im Quart-Impressum machte Haiggi einmal eine längere Pause. Es war die Zeit vor nicht ganz 15 Jahren, in denen Quart in eine Kri-se schlitterte. Die Einnahmen wa-ren zu klein, die Ausgaben zu gross und der Führungsstil der damaligen ‚Chefredaktorin‘ passte nicht. Quart musste grundlegende Veränderun-gen vornehmen. Damals telefonierte ich ihm: «Bitte mach wieder mit». Er wollte die Umstände wissen, zögerte aber dann keinen Moment und ist seitdem wieder dabei, und wie!

Stolzer GrossvaterHaiggi sagt, er habe ein grosses Pro-blem: Er könne sich einfach keine Namen merken (aber, Haiggi, da bist du nicht allein..). Dafür sagt er klar, was er denkt, direkt und ohne viel Umstände, aber trotzdem oft mit Augenzwinkern, wie z.B. mit der Glosse. Meistens ist er an der Arbeit, doch zwischendurch ist er – wie er-wähnt – auch pensioniert. Und dann ist da noch die kleine Enkelin, die dem Grossvater (und der Grossmut-ter!) viel Freude bereitet. Dass Pensi-onierte keine Zeit haben weiss man ja. Trotzdem reicht es hie und da zu einem Bier, oder zwei. – Haiggi, bleib wie du bist! Q

Peter Meier

BuchhaltungenSteuererklärungenVerwaltungen

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Page 3: Quart 2 2015

3

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Es ist Frühling und alles baut.

Die Vögel bauen ihre Nester,

die Menschen hängen ihnen

sogar zur Hilfe grosse Nistkäs-

ten auf und es werden Schul-

häuser für die Kleinen und

Grossen umgebaut, sowie die

Häuser im Schoren fertig ge-

stellt. Nicht bei allen Baupro-

jekten sind alle Nachbarn und

Quartierbewohner begeistert.

Quart berichtet für Sie über

alle Bauprojekte, von den Lan-

gen Erlen bis zum Gymnasium

Bäumlihof. Lesen Sie es in der

Ausgabe, die Sie in der Hand

halten und machen Sie einen

Spaziergang in der Frühlings-

sonne durchs Quartier, um

diese vielen Baustellen zu be-

sichtigen. Im Tierpark und in

den Alleebäumen finden Sie

die kunstvoll gebauten Nester

für die Jungvögel im Hirzbrun-

nen. Sie sehen, nicht nur wir

Menschen erneuern unsere

«Nester», auch die Tierwelt will

es jedes Jahr neu oder mindes-

tens umgebaut.

Damit wünsche ich Ihnen

viel Vergnügen beim Quartier-

rundgang und natürlich auch

beim gemütlichen Lesen die-

ser Quartausgabe. Q Ihre

Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

KEN

NET

H N

AR

S/B

Z

Der Erdrüsselkäfer in der Rheinhalde

Im Basler Kupferstichkabinett liegt ein Stich von Mathäus Merian, an-gefertigt 1623. Vom Hornfelsen schauen wir auf die Stadt. Kompakt liegt sie innerhalb ihrer Mauern am gros sen Knie des Rheins. Ringsum ist die Landschaft völlig offen; Fel-der, Wiesen, Obstgärten, Reben. Mächtig strömt der Rhein durch die lang gezogene Kurve, in der heute das Kraftwerk Birsfelden liegt. Die steile Böschung zwischen Fluss und der Landstrasse nach Grenzach, permanenter Erosion und mitunter gewaltigen Hochwassern ausgesetzt, erscheint weitgehend kahl, sehr ver-einzelt stehen Bäume und Büsche.

Bei Basel findet unser Land ge-rade noch Anschluss an eine Land-schaft, die es nördlich der Alpen sonst nirgends kennt: Das grosse Stromtal, die Tiefebene des Oberrheins. Warm, im Sommer oft heiss, trocken. Wen

wundert’s, dass sich das auch in der Pflanzenwelt niederschlägt: Rheini-sche Flockenblume, Büschelmiere… Bei den Tieren: Smaragd-Eidechse, Gottesanbeterin, Ödlandschrecke… Das sind klingende Namen, und sie weisen weit nach Sü-den und nach Osten. Alle ka-men einst an der Rheinhalde vor.

Die Rheinhalde, über dem spiegelnden Wasser voll gegen Süden schauend, steil, steinig, war beson-ders begünstigt, auch im Winter. Darum kam sie, auf Initiative der Natur-forschenden Gesellschaft, 1911 unter formellen Schutz. Das erste Natur-schutzgebiet der Schweiz!

Für den Staat war damit die Sache abgehakt, der Zugang Un-

befugten verboten. Ob je jemand wegen ‚widerrechtlichen Betretens’ gebüsst wurde, entzieht sich unse-rer Kenntnis. Was nicht strafbar war und munter weiterging: Das Depo-

nieren von Abfällen aus den benachbarten Gärtnereien und Bauernbetrieben. Auf dem zunehmend humosen Boden wuchsen Bäume auf: Berg- und Spitz-Ahor-ne, Robinien. Und in ih-

rem Schatten ging die einstige Herrlichkeit,

die viel Licht braucht und Hitze erträgt, still und leise verloren.

Ans Pflegen dachte niemand. Schliesslich

war das hier Natur. Na-tur pur!

Immerhin, ein paar Besonder-heiten hielten sich: Darunter ein derbes, graugrünes Gras: Die Feld-Quecke. Die Art wurde lange ver-kannt, gilt in der Schweiz bis heute offiziell als nicht existent, denn sie wird mit einer anderen gleichgesetzt, die in den warmen Tälern der inne-ren Alpen wächst, im Wallis, im Un-terengadin. Aber bei uns kommt die Feld-Quecke vor. Sonst nirgends im Land. Seit wir den Wald vom Kraft-werk abwärts kräftig durchforstet haben und ihn hell und offen halten, legt sie sichtlich zu.

Vor ein paar Jahren dann war die Geschichte in allen Blättern: Der Erdrüsselkäfer, ein kleiner Zeitge-nosse ohne Augen! Zu Hause in den Subtropen. Und an der Rheinhalde zu Basel! Subtropisch war das Klima bei uns vor den Eiszeiten. Also, so der schnelle Schluss, hier und nirgends

sonst in Europa hatte er überlebt, hunderttausende von Jahren, selbst als es bitterkalt war. Sensationell!

Nur: Damals gab es den Rhein noch nicht. Den heutigen Lauf fand er gar erst vor gut 7000 Jahren. Die Geschichte war eine klassische Zeitungs-Ente, des Rätsels Lösung denkbar einfach: In Gartenabfällen, in halb verrottetem Kompost lebt der Erdrüssler fast weltweit. In England war das entdeckt worden und richtig interpretiert. Wann der Rüssler an der Rheinhalde ausgekippt wurde, vor zehn oder vor hundert Jahren, wissen wir nicht. Aber sicher nicht vor den Eiszeiten. Q Dr. Michael Zemp

Stadtgärtnerei Basel Leiter kantonale Natur- und Landschaftsschutzfachstelle

KEN

NET

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Page 4: Quart 2 2015

4

Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

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Verkauf von Kompost

Wie schnell ein Jahr vergeht. Es ist

wieder Zeit, neuen Kompost aus dem

Quartier einzusetzen.

Der erste Kompostverkaufsaktions-

tag findet am Samstag, 28. März,

statt, der zweite Kompostverkaufs-

tag am 11. April jeweils von 9 bis 15

Uhr, und zwar vor dem COOP in der

Bäumlihofstrasse.

Wir empfehlen den Kompost für Ge-

müsebeete und auch für Blumenra-

batten. Wenn Sie letztjährige Erde für

Balkonblumen und Balkonkräuter

mit unserem Kompost auffrischen,

wird dies den Pflanzen gut tun.

Auf Wunsch werden grössere Men-

gen kostenlos mit dem Velo-Anhän-

ger ausgeliefert.

Der Kompost wird aus Küchen- und

Gartenabfällen das ganze Jahr über

von Idealisten erarbeitet. Kommen

Sie und bringen Sie Ihre Küchen- und

Gartenabfälle auf die Kompostplätze

oder arbeiten Sie gar 1 x pro Monat

selbst mit. Das würde die Motivation

der wenigen Mitarbeitenden erhö-

hen.

Die Kompostplätze im Hirzbrun-

nen finden Sie in der Wittlinger-

promenade, bei Drei Linden, beim

Claraspital, Innerer Egliseeweg/

Waldshuterstras se und im Schoren

(Hochhäuser).

Auskunft erteilen Ihnen gerne die

Standbetreuer vor dem COOP. Wir

würden uns auf ein Gespräch freuen.

Unter 061 601 47 77 können Sie mit

uns Kontakt aufnehmen. Q

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Termin nach Vereinbarung

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LESERBRIEFWir haben uns sehr gefreut, als Neuzuzüger im Quartier von Euch willkom-men geheissen zu werden. Uns gefällt Eure Zeitung. Sie ist sehr informativ und dank der Quart wissen wir nun, dass dieses ruhige Quartier ein sehr vielfältiges Quartierleben hat. Das hat uns sehr positiv überrascht. Ruth Müller & Andreas Frei

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Gemeinschaftsanlass GGG Stadtbibliothek, NQV Hirzbrunnen,

QTP Hirzbrunnen

Sonntag, 29. März, 11 bis 13 h – in der Stadtbibliothek Bäumlihofstrasse 152

liest Frau Vreni Kempf:

«Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken» u.a. von Elke Heidenreich, -minu, etc.

Anschliessend offerieren Ihnen die Vereine einen Apéro.

Anmeldung gewünscht an: Renate Köhler 061 601 20 89

Gemeinschaftsanlass Seniorentheater Riehen, NQV Hirzbeunnen,

QTP Hirzbrunnen

Freitag, 10. April, 20 h / Treffpunkt 19.30 h Haltestelle Riehen Dorf Tram 6

Lustspiel: «Willkommen an Bord» Eintritt pro Person CHF 18.–

Mitglieder werden mit CHF 10.– pro Person gesponsert.

Anmeldung so schnell als möglich ist dringend erforderlich, da Platzanzahl

begrenzt: Renate Köhler 061 601 20 89 oder mail: [email protected]

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen

Donnerstag, 16. April, 13.05 h am Bahnhof SBB, Zug 13.17 h

Wanderung nach Hersberg – Olsberg mit Wanderleiter Karl Hohl – Einkehr Rest. Rössli

Anmeldung dringend erforderlich an: Carolle von Ins 061 601 50 30

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen

Mittwoch, 22. April, 17 h

Der Quartier-Schugger stellt sich vorFeldweibel 1, Rudolf Köhlin, Ressortchef und Ansprechperson der Polizei für

das Hirzbrunnen stellt sich vor und beantwortet gern Ihre Fragen.

Anschliessend offerieren Ihnen die Vereine einen Apéro

Gemeinschaftsanlass IG 60+, NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen

Mittwoch, 3. Juni, 18.45 h referiert Regierungsrat

Dr. Lukas Engelberger über das Thema «Alterspolitik»Gern beantwortet er auch Ihre Fragen.

Die Vereine offerieren anschliessend einen Apéro Q

QTP H

Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

Page 5: Quart 2 2015

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Ich habe mir ja einiges vorgestellt. Wenn 65 Kinder fast gleichzeitig zum Mittagessen kommen, geht es meist turbulent zu. Ich habe mich getäuscht, gründlich. Jedes Kind findet seinen Platz. Bei der tägli-chen Begrüssung ist es ganz still. Zur Selbstbedienung geht man nach ge-nauen Regeln. Gegessen wird, wenn alle am Tisch ihr Essen haben. Wenn es zu laut wird, gibt es eine Phase der Stille (ich kann es kaum glauben). Es gibt weder Hektik noch Geren-ne, kein Kind verlässt unerlaubt den Tisch. Schluss ist, wenn das Essen in aller Form aufgehoben wird. In der anschliessenden Freizeit gibt es viele Angebote. Das Leitungsteam ist sehr präsent und hat sich etwas einfallen lassen, siehe Fotos. Und das Schöns-te: den Kindern ist wohl dabei !

Einige Stichworte• Leitungsteam: 11 Personen, davon

anwesend 8–9• Öffnung: 12–18 Uhr, Montag-Frei-

tag (ausser Ferien)• Angemeldete Kinder: 85, anwe-

send meist ca. 65

Tagesstrukturen Hirzbrunnen: Ein kleines Wunder

Ein zweites Daheim für Kinder

• Mindestpräsenz: mind. 8 Std. pro Woche (teilweise auch ohne Essen)

• Alter: Kindergarten bis 6. Klasse• Kosten(anteil): Essen Fr. 3.50,

Fr. 5.- pro Betreuungsstunde, Reduktion möglich

• Das Essen kommt aus der Mensa des Bäumlihofgymnasiums

• Grosses Freizeitangebot: Spiele, Pausenhof, Turnhalle, Werkraum, Musik

• Organisation durch die Robi- Spiel-Aktionen

Es gibt einen ‚Friedensteppich‘ (dazu haben wir keine Bilder), der zum Glück selten gebraucht wird – im Gegensatz zum ‚Raum der Stille‘ für Ruhe nach dem Mittagessen. In diesem Raum ist es tatsächlich ganz still, und er wird viel benutzt! Man soll sich nicht täuschen: Viele Kin-der wünschen sich nicht immer Ge-schrei und Gerenne, sondern wollen manchmal einfach ihre Ruhe haben. – Später am Nachmittag kann dieser Raum auch zur Disco oder Spielraum werden. Q Peter Meier

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Das ist der Thron für Geburtstagskin-der. Fynn wird noch im März 9 Jahre alt. Mach’s gut, Fynn, wir vom Quart gratulieren!

David holt sein ‚Klämmerli‘. Das er-möglicht eine einfache Kontrolle. Je-des Kind hat auch ein eigenes ‚Fächli‘ und seinen eigenen Kleiderhaken.

Mit Letizia, Yamina, Lorena, Arlette und Corina nahm ich ein vergnügli-ches Mittagessen ein. Sie waren zum doch eher älteren (!) Quart-Mitar-beiter sehr freundlich. Hier stehen sie am Wunsch-Briefkasten. Ob sie sich wohl Spaghetti wünschen?

Joel steht vor der KuKi, eine tolle Idee. Sie wird viel benützt. Die Kummer- Kiste ist ein Ort, in den man sich zurückziehen kann, auch ohne Kum-mer. Brauchen Sie eine? Kontaktieren Sie den im Quartier wohnhaften Werklehrer [email protected] . Er baut die Kiste mit seinen Schülern.

Hier sehen Sie einen Teil der Festgesellschaft. Die Kinder sind altersgemäss auf drei Essensräume verteilt. Es gibt gesunde, ausgewogene Mahlzeiten. Wünsche werden (wenn möglich) berücksichtigt. Die Räume sind hell und freundlich.

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Haben Sie Schmerzen, zum Beispiel am Rücken, leiden Sie unter Inkon-tinenz oder starkem Übergewicht? Das Claraspital verfügt auch über eine physiotherapeutische Abtei-lung, die allen offen steht – womit in erster Linie die Quartierbevölkerung angesprochen ist.

Patrick Frich, Leiter der Physiothe-rapie, darf zu Beginn des Gesprächs mit dem Quart-Journalisten einen kleinen Werbespot machen: Warum soll ein potenziell Interessierter in die Physiotherapie des Claraspitals gehen? «Sie sind bei uns in den bes-ten Händen, weil wir über ein Team

mit einem breiten Spektrum an spe-zialisiertem Fachwissen verfügen», schwärmt der Leiter. Viel gebündel-tes Wissen aus zahlreichen Aus- und Weiterbildungen komme da aus al-len Richtungen zusammen.

Physiotherapeutische Mass-nahmen haben zum Ziel, die Bewe-gungsfähigkeit und Leistungsfähig-keit von Menschen zu fördern, die durch Krankheit, Unfall oder einfach den Alterungsprozess eingeschränkt sind. In Begleitung seiner Stellver-treterin Andrea Dufner-Grether und Dagmar Allemann vom Physiothe-rapie-Sekretariat zählt Patrick Frich eine Palette von Dienstleistungen

auf. Stichwortartig genannt seien die «komplexe physikalische Entstau-ungstherapie», aber auch Atemthe-rapie, kardiale Rehabilitation, medi-zinische Trainingstherapie, viszerale Techniken oder urogenitale Rehabi-litation. Ob Rehabilitationsprogram-me für Lungen- und Krebspatienten, manuelle Therapien bei Funktions-störungen des Bewegungsapparates oder Übungen in Gruppen zur An-regung des Knochenstoffwechsels bis zum Beckenbodentraining: das Spektrum ist gross.

Die ganze Infrastruktur steht im Parterre zur Verfügung, angefangen von Turnsälen für Gruppenthera-pien über individuell eingerichtete Räume für Einzeltherapien bis zu den Umkleidekabinen. Die Trainie-renden geniessen eine wunderbare Aussicht auf den Garten. Sie finden dort weitere Übungsanlagen. Grob beschrieben sieht es aus wie in ei-nem Fitnesscenter, wobei aber den individuellen Bedürfnissen nach Diskretion stärker Rechnung getra-gen wird.

«Was können wir für Sie tun?» heisst die erste Frage, die jeweils gestellt wird. Der Angemeldete klärt mit dem Sekretariat der Physiothera-pie die Termine ab, und mit den Phy-siotherapeuten werden alle thera-peutischen Schritte besprochen. Ein

Auch das Quartier kann profitieren

Physiotherapie an die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasstes Übungs- und Behandlungsprogramm werde gemeinsam erarbeitet.

Die ambulanten Physiothera-pieleistungen des Claraspitals kön-nen von jedermann in Anspruch genommen werden, unabhängig vom zuweisenden Arzt oder der Ver-sicherungsart (allgemein-, halbpri-vat-, oder privatversichert). Die Kos-ten werden von den Versicherungen (Kranken-, Unfall- oder Invaliditäts-versicherung) übernommen. Ohne ärztliche Verordnung müssen die Kosten selber getragen werden. «Ob eine physiotherapeutische Leistung im Claraspital oder einem privaten Institut in Anspruch genommen wird, spielt übrigens keine Rolle», präzisiert Patrick Frich. «Es gelten überall die gleichen finanziellen Rahmenbedingungen, respektive Taxpunktwerte.»

Zu erreichen ist die Physiothera-pie des Claraspitals unter der Num-mer 061 685 83 90, zu den Schalter-öffnungszeiten (Mo bis Fr 7.30–12 und 12.30–17 Uhr, respektive 16.30 Uhr an Freitagen sowie unter [email protected]. Auf individuelle Wünsche wird so gut wie möglich Rücksicht genommen. Q

Markus Sutter

Definitiver Bauentscheid für Projekt Nord

Ende Januar 2015 hat das Claraspital den rechtskräftigen Bauentscheid zu-gunsten des Projekts Nord erhalten. Ein Rekurs wurde zurückgezogen.

Im Rahmen des Projekts Nord wird ein moderner Eingangsbereich mit einem Spitalcafé und einer neuen Kapelle geschaffen. Die Frontseite des Cla-raspitals wird von der hohen Umgebungsmauer befreit und die Erweiterungs-bauten werden abgebrochen.

Der Beginn der Bauarbeiten ist auf August 2015 geplant. Im Vorfeld muss die Vorzone gerodet und die Baustelle eingerichtet werden. Am 5. und 6. Feb-ruar 2015 wurde der Gitterzaun in der Mauer vor der Kapelle demontiert und danach die Bäume gefällt. Q Markus Sutter

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Universitäres Lehr- und Forschungsspital

Im Zuge des Ausbaus der Studienplätze hat die Universität Basel die Zu-sammenarbeit mit den Partnerspitälern, welche sich im Bereich der Assis-tentenausbildung engagieren, auf vertragliche Basis gestellt. Anfang Jahr hat das Claraspital den Titel «Universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität» erhalten. Damit werde das Engagement in diesem Bereich in-stitutionalisiert und anerkannt, schreibt das Claraspital in einer Mitteilung. Gleichzeitig erhalte man mit dem neuen offiziellen Status Zugang zu den universitären Dienstleistungen, was für die Forschungstätigkeit unabding-bar sei.

In den nächsten Jahren werde sich auch das Claraspital zudem noch stärker als bisher in der klinischen Forschung engagieren. Prof. Dr. med. Christoph Beglinger, der heutige Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Basel, werde nach seiner ordentlichen Pensionierung als neuer Leiter Klinische Forschung zum Claraspital stossen. Q Markus Sutter

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Frühling lässt sein blaues Band auch über dem Hirz-brunnen flattern

… und dazu sollte sich nun der His-toriker äussern. Aber leider fehlen ihm jegliche Kenntnisse in Sachen Gartenbau, weil er kaum Rosen von Nelken unterscheiden kann. Deshalb

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Gärten im Hirzbrunnen

zitiert er im Folgenden aus dem hüb-schen und wunderbar bebilderten Büchlein: «Siedlungsgärten des 20. Jahrhunderts in Basel und Umge-bung». Verlag hier und jetzt, 2013.

«Wie frisch und stark sind die ersten Eindrücke, die wir von fremdem Land empfangen!» rief der Basler Architekt Hans Bernoulli im Sommer 1920 aus.

Begeistert hatte Bernoulli im Gross-raum London ganze Strassenzüge von Reihen-Kleinhäusern inmitten einer «lieblichen Stadt in Gärten» durchwandert … Stadtreformer wie Bernoulli forderten eine aufgelocker-te und durchgrünte Stadt, die ein le-benswertes und gesundes Umfeld bieten sollte … Der architektonisch gestaltete Garten verband Nutzen und Zierde, Arbeit und entspannten Aufenthalt; neben Kaninchenstall, Gemüsebeet und Obstgehölzen fan-den sich deshalb auch Sandkasten, eine Laube und Blumenrabatten.

Auch in den Siedlungen des Hirzbrunnenquartiers … erhielt der Gedanke der Selbstversorgung eine wichtige Bedeutung. Die Siedlungs-teile gruppierten sich um eine grüne Mitte, die eines historischen Gut-

Unser langjähriger Quart-Verträger Alois Gugelmann liegt im Claraspital und erzählt mir seine 60 Jahre lange Verbundenheit mit diesem Spital. Er kam als junger Bursche anno 1945 zum Arbeiten nach Basel. Im Früh-jahr 1946 litt er an einem Magenge-schwür, was Alois drei lange Wochen ohne Essen und mit vielen Spritzen im Claraspital auskurieren musste. Der arme Jüngling feierte dazumal ganz alleine seinen 20. Geburtstag,

im Mai, im Spitalbett. Etwas Gutes hatte dieser Aufenthalt im Hirzbrun-nen, bei einem Spaziergang im Spi-talpark sah er durch den Gartenzaun eine hübsche junge Frau und Alois wusste, das wird die Seine. Er heirate-te diese Angela auch und wohnt seit der Hochzeit 1953 im Hirzbrunnen. Sie zogen hier zwei Töchter gross und pflegten viele Freundschaften in ver-schiedenen Quartiervereinen.

Nun ist Alois seit einem Jahr wie-

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der alleine und kuriert momentan sein geschwächtes Herz im Clara-spital. Es bleibt ihm viel Zeit, um sich an einige Spitalaufenthalte hier zu erinnern und er meint: «Siehst Du, so lange kann das Claraspital seine Patienten halten.»

Alois Gugelmann wollte diese Geschichte im Quart erzählen und ich finde, das ist eine echte Quartier-geschichte! Q

Fränzi Zuber

Eine Geschichte aus dem St. Claraspital

parks. (Heute der Park des St. Clara-spitals)

Die Siedlung im Vogelsang etwa sollte einen Lebensort für arme und kinderreiche Familien bieten – und entsprechend kostenbewusst und funktional wurden Haus und Garten gestaltet. Leider ist kein Gartenplan aus der Hand der verantwortlichen Architekten überliefert.»

Soviel ein von mir stark gekürzter Auszug aus dem Buch. Es folgt (Seite 28-38) ein Rundgang durchs Quar-tier (mit vielen Fotos): Hirzbrunnen-allee – Hirzbrunnenschanze – Im Hei-matland – Im Vogelsang …

Aber das kann sich jeder inter-essierte Bewohner an Ort und Stelle angucken. Q

Paul Meier-Kern

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Wie sehr vielen sicher bereits aufge-fallen ist, haben wir am Rande un-seres Quartiers eine ziemlich grosse Baustelle. Die Rede ist vom Gymna-sium Bäumlihof. Zur Zeit ist es um-geben von einem riesigen Baugerüst. Doch wie sieht für uns Schüler der Alltag neben einer Grossbaustelle aus?

Container-CampusAuf der ehemaligen Wiese neben den Turnhallen des Primarschul-hauses Hirzbrunnen ist eine Art klei-ner Campus aus Containern gebaut worden. Dieses Containerschulhaus wurde bereits von der Primar genutzt und nun sind auch wir Gymnasias-ten und einige Schüler der Weiterbil-dungsschule darin untergebracht. Aufgrund der längeren Wege, die man für den Wechsel zwischen beiden Schulhäusern zurücklegen muss, musste einiges auf den Kopf gestellt und völlig neu geplant wer-den. So auch die Pausen und somit der gesamte Stundenplan. Denn es finden nicht alle Klassen im neuen Schulhaus Platz nebeneinander.

«Wandern» zwischen den KlassenzimmernDer Umbau wurde gestaffelt ge-plant und es kommt ein Trakt nach dem andern dran. Momentan steht mit dem sogenannten S-Trakt das Hauptgebäude des Schulhauses im Umbau. Dieser sollte im Sommer 2016 fertig gestellt werden. Die na-turwissenschaftlichen Fächer wer-den hauptsächlich im G-Trakt des Schulhauses unterrichtet, wobei die

übrigen Fächer im Campus unter-richtet werden. Für diese Klassen, die keine naturwissenschaftlichen Fä-cher mehr haben, ist also der Alltag ziemlich stresslos zu bewältigen. So zum Beispiel auch für mich. Ich kom-me am Morgen in mein Klassenzim-mer und gehe am Mittag aus genau diesem auch wieder hinaus. Für die übrigen und auch jüngeren Jahrgän-ge unserer Schüler sieht es durchaus ungemütlicher aus. Für sie kommen die zwischen den Doppellektionen angesetzten, längeren Pausen nicht recht zur Geltung, da sie mit ihrem Spaziergang zwischen den Schul-häusern doch eine Weile beschäf-tigt sind. Die Klassenzimmer in den provisorischen Bauten sind ein biss-chen kleiner gehalten, als noch die alt bekannten im alten Schulhaus. Jedoch spielt dies keine Rolle, denn es ist genügend Platz vorhanden und durch die grossen Fenster fühlt man sich nicht eingeengt. Zusätzlich lässt sich sagen, dass die Zimmer viel mo-derner geworden sind. Ein Technik- und Medienrack ziert seit neuem

die Klassenzimmer. Mit einem Vi-sualizer, einem Beamer und einem sogenannten Whiteboard, das die schwarze Wandtafel ablöst, lässt sich der Unterricht mit jeglichen Medien gestalten. Baustellenlärm stört uns in den provisorischen Bauten nicht, denn wir bekommen nichts davon mit. Im G-Trakt sowie im M-Trakt kann dies durchaus anders sein.

SchlussfolgerungSchlussfolgernd lässt sich sagen, dass diejenigen Schüler, die im Provisorium untergebracht sind, nicht viel einzubüssen haben. Die

längeren Wege zwischen den bei-den Schulhäusern kommen einem vielleicht manchmal mühsam vor, aber sind wir ehrlich, ein bisschen Bewegung hat noch nie jemandem geschadet. Die kleiner, aber moder-ner gewordenen Klassenzimmer ver-büssen keinerlei Einschränkungen. Denn Unterricht bleibt schliesslich Unterricht, ob in einem kleinen oder grossen Klassenzimmer. Es lässt sich also beinahe gleich leben neben die-ser riesigen Baustelle wie zuvor, und wir haben kaum Einbüssungen trotz dieser Grossbaustelle. Q

Andreas Zuber

Umbau des Gymnasiums Bäumlihof aus der

Sicht eines Schülers

Informationsveranstaltung zum

Masterplan St. Claraspital

Donnerstag, 16. April 2015, 17.30 Uhr Pavillon St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel vorgestellt von:

Dr. Peter Eichenberger, Direktor St. Claraspital Im Rahmen einer von der CVP Kleinbasel organisierten Informationsveranstaltung betreffend dem Umbau respektive Neubau des St. Claraspitals stellt Dr. Peter Eichenberger Interessenten den dafür ausgearbeiteten Masterplan vor.

Bei erfrischenden Getränken besteht die Möglichkeit, Fragen direkt an den Spitaldirektor zu stellen. Die CVP-Sektion Kleinbasel freut sich auf Ihre Teilnahme.

www.cvp-bs.ch Kleinbasel

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Page 9: Quart 2 2015

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Hallo miteinander,seit Anfang März 2015 bin ich die neue Praktikantin im Jugendhuus Eglisee. Ich heisse Sarah Dreyfus, bin 25 Jahre alt und habe Ethnologie und Gesellschaftswissenschaften an der Uni Basel studiert.

Mit dem Praktikum hier im Ju-gendhuus Eglisee geht für mich ein langersehnter Traum in Erfüllung – der Traum, Jugendliche im Alltag auf ihrem Weg durch den «Dschun-gel» der Pubertät so gut wie möglich zu unterstützen und sie in Sachen Selbstvertrauen, konstruktive Ei-geninitiative und Integrität zu för-dern. Die Arbeit und das Team hier gefallen mir sehr gut und ich freue mich auf jeden Jugendlichen und jede Jugendliche, die ich in meiner Praktikumszeit hier kennen lernen werde. Die offene Jugendarbeit ist für mich ein Raum, in dem Mädchen

JUGENDHUUS EGLISEE

Willkommen Sarah

und Jungen die Möglichkeit haben, Facetten von sich zu entfalten, die sie vielleicht weder zu hause, in der Schule oder im Freundeskreis zeigen können. So kann die offe-ne Jugendarbeit den Jugendlichen neue Möglichkeiten der Selbst- und Fremdwahrnehmung öffnen und sie bei ihrer gesunden Entwicklung un-terstützen.

Schon seit der Schulzeit habe ich mich für den Austausch zwischen Jugendlichen, respektive jungen Erwachsenen mit verschiedenen soziokulturellen Hintergründen ein-gesetzt und mit Hilfe eines NGO’s mehrere internationale Jugend-camps organisiert und mitgeleitet. Ich war während meiner Schul- und Studienferien stets viel auf Reisen und konnte so sowohl durch die Ar-beit mit dem NGO wie auch privat wertvolle und horizonterweiternde Erfahrungen sammeln.

Nach meinem Studienabschluss anfangs 2014 begann ich mit mei-nem seit längerer Zeit bestehenden Vorhaben; ich organisiere Workshops für Jugendliche und junge Erwachse-ne, die ihnen dabei helfen, volle Ver-antwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen – sei es in emotionalen, kommunikativen oder beruflichen

ZVG

Praktikantin Sarah Dreyfus

Mit dem Bau des Schorenweg-Schul-

haus kann begonnen werden, die Prob-

leme mit dem Grundwasser sind endlich

gelöst. Im Gegensatz dazu wird der Bau

der beiden Hochhäuser energisch vor-

angetrieben. Raten Sie: Wieviele Woh-

nungen entstehen? Es sind insgesamt

137. Und wie gross? Vermutlich raten

Sie falsch: Am meisten gibt es 2½ Zim-

merwohnungen, nämlich 65. Es folgen

53 3½-Zimmerwohnungen und nur 19

4½-Zimmerwohnungen.

Hampe Fehrenbach führte im Allmend-haus wie jedes Jahr ein «Zmorge» (es geht bis in den Nachmittag) vor dem Morgeschtraich durch. Rund 300 Per-sonen kamen. Sie bereuten es nicht. Das Buffet war wie immer reichlich und ausgezeichnet, Gugge sorgten für Stim-mung, teilweise sehr renommierte 12 Schnitzelbängg (z.B. der Doggter FMH) gaben dem Anlass die Ehre. – Wer sagt da, im Hirzbrunnen sei nichts los?

Haiggis Glosse

Früher wollte ich einmal Erfinder werden. Ich bewunderte den Ame-rikaner Thomas Alva Edison, der so viele Erfindungen gemacht hat. Er erfand das Kohlekörnermikrofon, verbesserte das von Bell erfundene Telefon, entwickelte die Sprech-maschine (Phonograph, Vorläufer des Grammophons), die Kohle-faserglühlampe, ein Filmaufnahme-gerät (Kinematograph) und weiss was noch alles. Seine Erfindungen waren somit Ur-ur-ur-Vorgänger der heutigen Handys und iPhones, sozusagen. Ich kam damals zur Ein-sicht, dass jetzt alles erfunden sei und gab den Erfinder-Wunsch auf. Inzwischen habe ich aber bemerkt, dass es noch viele Sachen zu erfin-den gäbe. Man muss nur einmal sei-ne Mitmenschen genau beobachten. Da läuft doch einer mit gesenktem Haupt fast in mich hinein, weil er intensiv auf sein Handy starrt. Oder eine junge Frau mit einem Kind im Kinderwagen und einem zweiten an der Hand bräuchte dringend noch eine dritte Hand, um ihr Handy zu

bedienen.

(utopische) Erfindungen

Da wären dann vor allem die Medi-ziner und Biologen gefragt. Ich zweifle jedoch daran, dass man eine zusätzliche Hand oder einen dritten Arm beim Menschen heran-züchten könnte. Viel eher wäre da wahrscheinlich mit einer Vorrich-tung gedient, die aus einem Teles-kop-Arm besteht, der in einem Rucksack auf dem Rücken festge-macht ist, und wie ein Kran über die Schulter nach vorne reicht. Aller-dings müsste man dann noch eine zusätzliche Hand haben, um die Fernbedienung dieses «Arms» fest-zuhalten und zu bedienen. Etwas Ähnliches gibt es ja bereits für die-jenigen, die gerne S11is machen. Was, du weisst nicht, was ein S11i ist? Das ist doch ein Foto, das man von sich selbst macht, natürlich mit dem Handy und mit noch jeman-dem drauf. (Zugegeben, ich weiss das auch erst seit der letzten Fas-nacht, das war ja der absolute Süschee-Renner!). Entschuldigung, ich spreche immer vom Handy. Das ist ja längst überholt, heute hat man Tablets (wie beim Servieren?) oder eben iPhones. Dass man diese «Ge-räte» auch zum Telefonieren ver-wenden kann, sei nur am Rande erwähnt.

Manchmal frage ich mich, war-um oder wozu wir all diese Dinger brauchen. Es wäre doch viel schö-ner, wenn wir mehr miteinander reden würden anstatt zu kommuni-zieren! Haiggi

Belangen. Diese von qualifizierten Trainern durchgeführten Workshops erweisen sich als sehr effektive und einschneidende Erfahrungen für die Teilnehmenden und sind fortlaufend im Gange.

In meiner Freizeit beschäftige mich gerne mit meiner Familie und Freunden, treibe Sport, gehe in die Natur oder bin künstlerisch tätig. Liebe Grüsse, Sarah Dreyfus

DankeWir vom Jugendhuus Eglisee bedan-ken uns ganz herzlich für die wert-volle Spende vom Santiklaus St. Mi-chael! Mit dem grosszügigen Betrag über 510 Franken kaufen wir einen Tanzteppich, welcher unsere Ju-gendlichen noch mehr zum Tanzen animieren soll. Am Freitag, 15. Mai wird der Tanzteppich im Jugendhu-us Eglisee durch eine Tanzgruppe eingeweiht und kann danach gleich selbst getestet werden.

In den Osterferien bleibt das Ju-gendhuus Eglisee vom Mittwoch, 1. April bis und mit Montag, 6. April geschlossen. An den übrigen Tagen der Ferien gelten die normalen Öff-nungszeiten.

Am Freitag, 17. April wird es eine weitere Party für unsere Jugendli-chen ab 13 bis 16 Jahre geben und am Samstag, 30. Mai sind wir auch die-ses Jahr wieder mit unserer Jugend-disco am Allmendfest 2015 mit da-bei!!! Mehr Infos findest du auf www. eglisee.ch Q Franziska Pellmont,

Bastian Bugnon, Sarah Dreyfus

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TIERPARK LANGE ERLEN

Das BAFU (Bundesamt für Umwelt) schreibt eine Liste für artenspezi-fische Schutzmassnahmen für ver-schiedene Tiere in der Schweiz. Bei den Brutvögeln sind das 50 Priori-tätsarten, die Schweizweit gefördert werden. Eine davon ist die Dohle, nicht zu verwechseln mit der be-kannteren Bergdohle! *

Dohle als Signet der ornitho-logischen GesellschaftDie ornithologische Gesellschaft Basel (www.ogbasel.ch), deren Sig-net die Dohle ist, arbeitet mit dem Tierpark Lange Erlen zusammen an einem Dohlenförderungsprojekt. Darum wurden im Tierpark am 5. Fe-bruar 2015 zehn grosse Nistkästen an verschiedene Bäume gehängt. Wei-tere fünf Kästen hängen im Innern des Waldrandes Nähe Spittelmatt-

Projekt zur Artenförderung der Dohle

hof. Auch sind noch fünf Nistkästen beim Eisweiher in Riehen geplant. Diese Kästen sollen den Höhlenbrü-tern Platz zum Nisten anbieten, da es nicht mehr genügend grosse Bäume mit geeigneten Höhlen gibt. Die Lan-ge Erlen ist schon lange nicht mehr nur ein Tierpark, um dem Publikum ein paar schöne Tiere zu zeigen. Er macht sich immer mehr zur Aufga-be, in ihrer Art gefährdete Tiere zu zeigen und konkret an Schutz- und Förderprojekten teil zu nehmen. So können Sie die grossen, hellen Nist-kästen in den Bäumen beobachten und vielleicht den Einzug eines Doh-lenpaares miterleben. Es wurden in den Lange Erlen schon einige Dohlen gesehen, darum kann dies zu einem wichtigen Standort des Förderpro-grammes werden.

Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 30.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________

Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected] und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

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Wer ist diese Dohle?Die Dohle ist ein mittelgrosser, schwarzgrauer Rabenvogel der Sing-vogelart. Sie ist etwa 33 bis 39 cm lang, hat einen stämmigen, kräftigen Schnabel, kurze Beine und hellblaue Augen, ihr Hinterkopf ist wie ein graues Häubchen gefärbt. Die Doh-lenpaare leben in Dauerehe und das Weibchen legt März/April 4 bis 6 Eier, aus denen nach 17 bis 18 Tagen die Jungvögel schlüpfen. Ihre Nistplätze sind vor allem Löcher, Spechthöhlen oder Gebäudenischen, wie Brücken, Industrieanlagen, Hochspannungs-masten und sogar Schornsteine. Sie sind Allesfresser, was bedeutet, dass sie pflanzliche wie tierische Nah-rung aufnehmen. Ihr grosses Zivili-sations-Problem ist, dass sie in den Städten zu viele Siedlungsabfälle fressen und so ihre Jungvögel nicht mehr genügend «gesunde» Ernäh-rung bekommen.

Die Dohle in BaselSeit den 1970er Jahren nahm die Zahl der Dohlen in Basel ständig ab, sowohl im Stadtgebiet wie auch in den umliegenden Wäldern und Kulturland. Verschiedene Ursachen gefährden die Dohlenkolonien. Es sind dies Gebäudesanierungen, wo Löcher zugemauert werden oder das Fällen von Bäumen mit alten Schwarzspechthöhlen und alten Al-lee- und Parkbäumen wie den Pla-tanen, die natürliche Höhlen zum Brüten aufwiesen.

Zur Zeit gibt es eine kleine Ko-lonie von Dohlen im Tierpark Lan-ge Erlen und Brutpaare im Park der Musikschule Riehen, sowie in der Dorfkirche Riehen. Q Fränzi Zuber

*www.bafu.admin.ch/tiere > Artenförderung Vögel

www.erlen-verein.ch

Page 11: Quart 2 2015

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ROBI ALLMEND

Mittagstisch am SamstagSpaghetti-Plausch oder doch lieber eine selbstgemachte Pizza? Ab sofort führen wir wieder am Samstag ei-nen Mittagstisch für Kinder ein! Wir kochen mit und für die Kinder ein einfaches und gutes Mittagessen. Anschliessend verbrauchen wir die Kalorien bei Spiel und Bewegung. Kosten pro Kind CHF 7.- (inkl. Salat & Dessert). Nur mit Anmeldung bis jeweils Freitagabend 18 Uhr. Der Robi öffnet um 12 Uhr, Mittagessen ist dann um ca. 12.30 Uhr. Wir freuen uns auf einen gluschtigen und lusti-gen Mittagstisch!

Willkommen im Robi

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fin-den am 26. April und am 10. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich einge-laden, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag im April können die Kinder Bilder mit Naturmaterialien gestalten und im Mai besteht die Möglichkeit, ein «Muttertagsgeschenk» zu basteln. Zudem stellen wir bei guter Witte-rung die Hüpfburg auf!

April & MaiWährend dem Monat April, sähen, pflanzen und pflegen wir wieder in

unserem «Robi Garten» verschiede-ne Blumen- und Kräutersorten. Wir beobachten, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze spriesst, und welche Pflegemassnahmen nö-tig sind.

Im Mai kannst du dann dein eige-nes T-Shirt gestalten. Verschiedene Materialien und Techniken stehen dir zur Verfügung!

BMX-RennenAm 2. Mai wird wieder Staub auf-gewirbelt, über Schanzen geflogen und darüber entschieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche 18 die Rennstrecke zu besichtigen und Pro-be zu fahren. Ob enge Kurven, Was-serloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Das BMX Rennen beginnt um 14 Uhr und dau-ert bis ca. 16.30 Uhr. Trainingsrun-den sind ab 12.30 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obli-gatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Ver-sicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht!

Allmend-FestAuch dieses Jahr ist der Robi Allmend am Allmendfest dabei (30. + 31. Mai). Wir sind am Samstag und am Sonntag mit einem Schminkstand präsent. Ob Katzen- oder Löwenge-sicht: Unser versiertes Schminkteam bringt auch dein Gesicht in festliche Stimmung! Am Samstag bieten wir neu von 14 bis ca. 16.30 Uhr Eselrei-ten mit Isidor & Noah an! Q

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Page 12: Quart 2 2015

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Am Freitag, 24. April findet die ELCH-GV statt. Dazu sind alle Mitglieder und alle, die den ELCH gerne näher kennen lernen wollen, herzlich ein-geladen. Wir starten um 19 Uhr. Nach der GV sind alle Anwesenden zu ei-nem Apéro eingeladen. Im Anschluss daran bitten wir diejenigen, die sich für das ELCH-Essen angemeldet ha-ben, zu Tisch. Dieses Essen ist ein Dankeschön für unsere Helferinnen und Helfer. Darunter sind etliche Leute, die uns seit vielen Jahren treu unterstützen und ohne die wir einen Grossteil der ELCH-Veranstaltungen absagen müssten. Anlässe wie der Suppentag mit Handwerkermarkt, die Kleider- und Fasnachtsbörsen, das ELCH- und das Allmendfest, der Räbeliechtliumzug und der Niggi Näggi könnten nicht mehr stattfin-den. Auch müssten wir auf unser schön gestaltetes Werbefenster bei der Bushaltestelle verzichten und auf die Kuchenverkäufe. Zu erwäh-nen sind natürlich auch unsere Zei-tungsverträgerinnen, die vier Mal im Jahr dafür sorgen, dass alle Mitglie-der eine Zeitung in ihrem Briefkas-ten vorfinden. Danke euch allen an dieser Stelle!

Kontaktgruppen für Eltern mit KleinkindernWem fällt bei der Betreuung seines Nachwuchses nicht manchmal die Decke auf den Kopf? Der ELCH bietet Abhilfe: Einerseits mit dem offenen Treff am Montag- und Donnerstag-nachmittag sowie am Mittwoch- und Freitagmorgen (inkl. Frühstück); an-dererseits mit den Kontaktgruppen für alle, die sich regelmässig treffen und austauschen möchten. Wer El-ternteil eines Kindes ab ca. 8 Mona-ten oder älter ist und Interesse an ei-ner solchen Gruppe hat, soll sich bei unserer Treffpunktbetreuerin Corin-ne Vischer melden (061 601 20 21/ [email protected]). Der Besuch ei-ner Kontaktgruppe bietet die Gele-genheit, neue Leute kennen zu ler-nen. Die gemeinsam verbrachte Zeit gestalten die Eltern individuell. Ob man die Runde mit einem Ritual be-ginnt, ob man zusammen singt oder ob man die Kinder einfach spielen lässt und sich währenddessen unter

den Erwachsenen austauscht, das hängt von den TeilnehmerInnen ab.

Nothilfe leisten bei KleinkindernAn drei Mittwochabenden im Mai (6./13./20.) findet im ELCH von 19 bis 22 Uhr ein Nothelferkurs für Eltern, resp. Betreuungspersonen von Kleinkindern statt. Unter der Leitung von Michèle Schwager, Sa-mariterleiterin und Pflegefachfrau, lernt man, wie man schnell und richtig helfen kann, wenn ein Klein-kind verunfallt oder erkrankt. Mit vielen praktischen Übungen wer-den Massnahmen für die häufigsten Unfälle und Notsituationen geübt. Das Thema Kinderkrankheiten soll auch einen Platz finden und bespro-chen werden. Mögliche Inhalte sind: Vergiftungen, Verbrennungen, Ver-schlucken, Stürze, Knochenbrüche, Kinderkrankheiten, Atemnot, Inhalt einer Hausapotheke, Blutungen, Fieber, Durchfall und Erbrechen, Beurteilung eines Kindes, richtig alarmieren, Zahnunfälle. Die Kosten für den gesamten Kurs betragen 100 Franken für Mitglieder (180 Franken für beide Elternteile) und 130 Fran-ken für Nichtmitglieder (Paare zah-len 250 Franken).

Anmelden kann man sich im ELCH unter 061 601 20 21 oder per E-Mail [email protected].

Urban GardeningWer hat keinen Garten, möchte aber gerne eigenes Gemüse ernten? Mit einem Balkon seid ihr dabei! Die Lösung heisst «Urban Gardening» (deutsch: städtisches Gärtnern). Wir organisieren am Samstag, 16. Mai von 9.30 bis 12 Uhr einen Kurs für alle GärtnerInnen ohne eigenen Garten. Behandelt wird das Anpflan-zen von Kräutern, Gemüse und Obst auf kleinstem Raum. Karin Kook vom Netzwerk Balkongarten (www.netzwerk-balkongarten.blogspot.ch) zeigt uns wie’s geht, gibt Tipps und beantwortet Fragen. Interessier-te melden sich im ELCH (061 601 20 21, [email protected]). Die Kosten betragen 15 Franken für Mitglieder und 20 Franken für Nichtmitglieder (inklusive Material). Q

Mit dem alljährlichen Jahrespla-nungstag sind wir Ende Januar ins neue JuBla-Jahr gestartet. Dabei wur-den unter anderem die Ämtli neu aufgeteilt und wir dürfen vorstellen: Laura Abert und Fabio Thalmann – unsere neue Scharleitung! Wir freuen uns sehr über ein junges Scharlei-tungsteam und hoffen damit auf fri-schen Wind in der JuBla.

Um auch unsere Gruppen mit Nachwuchs zu bereichern, werden wir dieses Jahr wieder kräftig die Werbetrommel schlagen und mit unseren offenen Gruppenstunden im März hoffentlich neue Gesichter dazugewinnen. Unsere Schnupper-gruppenstunden finden bzw. fanden am 14., 21. und 28. März statt. Falls du die Anlässe verpasst hast und trotz-dem gerne mal in eine Gruppen-stunde kommen möchtest (welche jeweils am Samstag von ca. 14 bis 16 Uhr stattfinden), melde dich bei un-serer Scharleiterin Laura Abert unter

[email protected]. Hast du am Samstag allerdings nicht regelmässig Zeit, darfst du natürlich auch einfach in unser alljährliches Sommerlager mitkommen, in welches wir jeweils für die ersten zwei Sommerferien-wochen fahren. Weitere Infos zur Anmeldung werden voraussichtlich in der nächsten Quart-Ausgabe er-scheinen.

Dieses Jahr findet bei uns aus-serdem, wie alle zwei Jahre, wieder die Eurovision statt. Wir hoffen auf eine Teilnahme zahlreicher Scharen aus Basel-Stadt und Baselland und freuen uns auf einen musikalischen Nachmittag. Die Eurovision startet am 25. April 2015, um 14.30 Uhr im Allmendhaus und ob alt oder jung, jeder ist herzlich eingeladen, dem Anlass beizuwohnen. Q

Im Namen des Leitungsteams: Yael Oertli

JUBLA ST. MICHAEL

SchnuppergruppenstundenELCH-GV etc.

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ZVG

Wir sind eine Pfadiabteilung für Jungs und Mädchen im Alter von 6 bis 17 Jahren. (Wölfe: 6-10, Pfadis: 10-14, Pios:14-17) Unser Ziel ist es, Spiel und Spass mit der Natur zu verbinden. Dies tun wir an Sams-tagnachmittagen in der Umgebung Basel und häufig im Gebiet Eglisee. Speziell dieses Jahr feiern wir auch unser 75. Jubiläum!

Um unsere Aktionen genauer zu erläutern berichten wir nun vom Fahnenwettkampf des Pfadibezirks Zytröseli. Am 20.9.2014 versammel-ten wir uns in Allschwil zusammen mit den anderen Pfadiabteilungen und liefen dann als alle anwesend waren hinauf in den Wald, wo sich auch ein Spielplatz befindet. Dort trafen wir auf komische Gestalten, die sich als die Zuperhelden vorstell-ten. Sie sind Uperhelden in Rente und suchten nach Nachfolgern.

Diese Nachfolger sollten in ei-nem Wettbewerb zwischen den Abteilungen ermittelt werden. Die Abteilungen teilten sich in faire und etwa gleich grosse Teams. So begann ein Postenlauf der bestimmen sollte, welches Team die Zytröseli-Fahne

mit nach Hause nehmen durfte. Wir gingen so von Posten zu Posten an denen wir gegen andere Teams an-traten. So ging es weiter bis dieser durchlaufen war und es Zeit war für ein Z’vieri. Nach dieser Pause wur-den die Ergebnisse des Postenlaufs bekannt gegeben welche Teams um den 6., den 5., den 4. Platz und welche Teams um die ersten 3 Plätze spiel-ten und wir hatten es tatsächlich in die Top 3 geschafft! Nun standen die Finales an in welchen die drei Teams sich gegenseitig Wäscheklammern, die an die Kleidung befestigt wurden, zu stibitzen. Nach einer durch Span-nung zerreissenden Zeit haben wir es wirklich geschafft. Wir haben die an-deren Teams besiegt und durften so-mit die Fahne zu uns nehmen. Nach einer gemeinsamen Verabschiedung machten wir uns stolz auf den Heim-weg.

Wenn du Lust hast mitzumachen, kannst du uns über die angegebenen Kontakte erreichen oder unsere Web-seite besuchen, wo man die Treff-punkte findet. Wir freuen uns auf jeden Neuzugang.

Kontakte Cristina Hoffmann (Scientia): 076 587 45 51 (Pfadis) Tobias Wahl (Chip): 078 627 26 49 (Pfadis) Nils Kamermans (Hobbes : 078 839 55 44 (Wölfe)www.bischofstein.ch. Q

PFADFINDER

Pfadi Bischofstein

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März bis Anfang Juni 2015

Jeweils Montag von 15 bis 17 h (ausser Schulferien)

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser

Mittwoch, 25. März, 19.30-21.30 h *

Elif Shafak: Die vierzig Geheimnisse der Liebe

Sonntag, 29. März, 11 bis ca. 13 h

Gemeinschaftsanlass mit dem NQV H

Sonntagsmatinée mit Kurzgeschichten und Apéro

Mittwoch, 29. April, 10.15 bis 11 h

Figurentheater Felucca spielt «Nimo und die Monster»(Text siehe unten)

Mittwoch, 29. April, 19.30-21.30 h *

Joseph Roth: Hiob

Mittwoch, 27. Mai, 19.30-21.30 h *

Eine Biografie nach Wahl von Alois Prinz

Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h, im 2015

26. März

02. / 23. / 30. April

07. / 28. Mai

04. Juni

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Elternmit Kathrina Germann

Jeweils Freitag von 10 bis 11 h

27. März

24. April

29. Mai

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Figurentheater Felucca spielt

«Nimo und die Monster»Véronique Winter zeigt das Mitmach- und Anschautheater für Mutige und

Ängstliche ab ca. 3 Jahren und ihre Begleitpersonen.

Eine schwarze Schachtel steht auf der Bühne. Was ist wohl darin? Viel-

leicht ein Monster!? Nimo ist heute ein berühmter Monster-Forscher, da

würde dies ja sehr gut passen!

Nimo rüstet sich für die Expedition, aber leider ist sein zweiter Stiefel

verschwunden. Er wurde sicher entführt vom berüchtigten gestiefelten

Monster, verwandt mit dem heimlichtuerischen Finkenschnapper, wie ja

sicher alle wissen…

Und in einer Ecke lauert das fiese, hinterhältige Kleiderverwicklungs-

monster. Zusammen mit den Kindern ist Nimo den Alltags-Monstern auf

der Spur.

Für Gruppen aus Vorschulinstitutionen bitten wir um Reservation direkt

in der Bibliothek Hirzbrunnen, vielen Dank.

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Die grünen Viertklässler. Eine gute Sache! Am Donners-tagnachmittag ziehen die Viertklässler aus dem Scho-renwegschulhaus aus, um die Sportanlagen und nähe-re Umgebung der Langen Erlen mit Kehrichtsäcken und Greifzangen zu säubern. Es ist fast unglaublich, was sie alles finden. Und jene, die einfach alles wegwerfen, soll-ten sich schämen. Den Viertklässlern aber sagen wir ein grosses Dankschön.

Das Stadtteilsekretariat an der Klybeckstrasse feiert sei-

nen 10. Geburtstag. Ob man das nun eine tolle oder eine

problematische Einrichtung findet: Die beiden Damen

geben ihr Bestes. Rund 45 Vereine, Organisationen und

Gruppierungen gehören zur Trägerschaft. Pfarrer Urs Joerg

aus unserem Quartier ist Präsident. Auch Quart gratuliert!

Page 14: Quart 2 2015

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Muttertag im Hirzbrunnen-

quartier

Am 10. Mai duftet wieder ein feines Muttertags-Menü im Gemeindehaus St. Markus. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10.30 Uhr servieren wir den Muttertags-Apéro, um 12 Uhr wird zu Tisch gebeten. Gekocht wird von Männern für die Mütter und Fa-milien, der Preis ist wiederum sehr familienfreundlich gestaltet! Anmel-deschluss ist am Dienstag, 5. Mai 2015, unter 061 691 00 56.

Da einer unserer langjährig treu-en Profi-Köche beruflich verhindert ist, hoffen wir, noch ein bis zwei Män-ner zum Mitkochen motivieren zu können, Interessenten melden sich bitte bei Christoph Nidecker unter 061 691 00 56. Q

KIRCHEZEEDEL

Noch zwei Monate geht es, bis das Festzelt auf dem Hof der Michaelskir-che und des Allmendhauses aufge-stellt wird und bei Redaktionsschluss des Quarts hat sich das OK – in der abschliessenden Sitzung des letzten Festes, im Herbst 2014 – erst kurz Gedanken zum diesjährigen Fest ge-macht. Nichts desto trotz: vom 29. bis 31. Mai findet das Allmendfest 2015 statt.

Am Freitagabend ist um 18 Uhr im Zelt Festbeginn mit musikalischer Unterhaltung und Tombola. Am Samstag dann, ab 14 Uhr werden die Verkaufsstände und der Flohmarkt der Clarafrauen offen sein und auch das Kinderprogramm nimmt den Betrieb auf. Abends dann werden die beliebte Weintombola und die Disco

im Allmendhaussaal nicht fehlen.Der Sonntag beginnt um 10 Uhr

mit dem ökumenischen Festgottes-dienst, unter Mitwirkung des Kir-chenchors St. Clara und anschlies-sendem Apéro.

Für dieses Jahr hat das OK be-schlossen, den Festerlös vollumfäng-lich dem Allmendhaus zukommen zu lassen. Dies um neue, robuste Festgarnituren anzuschaffen, so wie sie in der Schreinerei des Bürgerspi-tals hergestellt werden. Viele der be-stehenden Garnituren sind «ins Alter gekommen» oder sind wackelig, so dass es beinah nicht mehr zumut-bar ist, jemanden darauf zu setzen. Um auch in Zukunft auf dem Pfarr-hof Feste feiern zu können, ist diese Neuanschaffung gedacht.

Allmendfest 2015

Wie gesagt, ein definitives Fest-programm ist zurzeit noch nicht erstellt und das nächste Quart er-scheint erst nach dem Fest. Deshalb bitten wir Sie, genaue Informationen den ab Mitte Mai im Quartier ausge-hängten Flyern zu entnehmen oder einfach während der Festzeiten vor-beizukommen. Schon jetzt: herzlich willkommen!

Helfer gesucht für...

... Kalte KücheDie bisherige Leiterin der kalten Kü-che steht am Allmendfest nicht mehr zur Verfügung. Es wird dringend eine Nachfolge gesucht. Bisher leider er-gebnislos.

Hätten Sie Lust, eventuell auch zu zweit oder zu dritt, mit vielen fleis-sigen Helferinnen zusammen in der kalten Küche Regie zu führen? Gerne würde Ihnen die bisherige Leiterin mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Detaillierte Auskünfte erhalten Sie bei Marianne Niederberger, 061 601 75 39.

... Zeltauf- und -abbau Mittwoch, 27. Mai, 17 h, ZeltaufbauMittwoch, 3. Juni, 17 h, Zeltabbau

ZVG

... Service, Buffet etc. während des FestesBitte melden Sie sich beim OK All-mendfest.

KuchenspendenNoch ist es zu früh für das Allmend-fest, irgendwelche Kuchen zu ba-cken, doch in zwei Monaten ist es so weit und Sie können Ihrer Back-freude freien Lauf lassen. Das Ku-chenbuffet lebt von Ihren vielfälti-gen Kreationen! Gerne können Sie diese während des Festes direkt am Kuchenbuffet abgeben. Schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön da-für! Q

Im Namen des Fest-OKCharlotte Wehren-Helfenstein

Fast wie auf der Alp. Regel-mässig spielt ein Alphorn-bläser in den Langen Erlen, weithin hörbar und zur Freu-de der vielen Spaziergänger. Der Mann wohnt an der Fa-sanenstrasse, also bei uns im Quartier. Gegenwärtig ist er am Einüben zusätzlicher Stücke. Wir freuen uns da-rüber!

Page 15: Quart 2 2015

SeniorInnen-Reise 2015 Liebe Reise-Interessierte, so langsam lüften sich die Schleier über unsere nächste Reise. Wir reisen in diesem Jahr in die Pfälzer Toscana nach Bad Dürkheim, in ein fantastisches Hotel mit Schwimmbad, Sauna und tollen Wellness-Möglichkeiten, ebenso ist ein Thermalbad ganz nahe. In der Nähe locken der Dom zu Speyer, tolle Gastronomieerlebnisse und eindrückliche Ausflüge. Sie werden nicht aus dem Staunen kommen. Ebenso legen wir wieder Wert auf gute Gemeinschaft, keine Hektik, Genuss und Gutes für die Seele! Der Zeitraum unserer Reise ist die zweite Herbstferienwoche, vom 11. bis 17. Oktober 2015, also auch Zeit der Weinlese! Der Infoanlass ist am Mittwoch, 29. April 2015, 15 Uhr in St. Markus. Sobald das Reiseprogramm vorliegt, werde ich es Interessierten zustellen können. Interesse können Sie ab sofort anmelden unter 061 691 00 56 oder per Mail: [email protected]. Haben wir die Vorfreude und den Gluscht geweckt? Das würde uns natürlich sehr freuen! Herzliche Grüsse im Namen des Reise OK. Q

Christoph Nidecker

Es ist eine erfreuliche Botschaft: Die Kirchenräte der Evangelisch-refor-mierten (ERK) und der Römisch-ka-tholischen Kirche (RKK) haben beschlossen, (Zitat) «… die zeitna-he Machbarkeit eines gemeinsam geführten kirchlichen Zentrums im Allmendhaus zu prüfen. In einem ersten Schritt werden der Umfang und die notwendigen Sanierungen und die Höhe der dazu notwendi-gen Investitionen geprüft. Die ERK ist grundsätzlich bereit, sich an den Kosten für eine Renovation zu be-teiligen … Im Gegenzug müssen bei der von der ERK vorgesehenen Über-bauung des Areals St. Markus keine Räumlichkeiten für kirchliche Aktivi-täten eingeplant werden …».

Sobald die Machbarkeit und Finanzierung des Projekts grund-sätzlich geklärt sind, werden die Kir-

Gottesdienst am Karfreitag für Kinder und Erwachsene in der

St. MichaelskircheAm Karfreitag, 3. April um 11 Uhr denken wir gemeinsam an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Zu dieser Feier sind alle Kinder und Erwach-sene ganz herzlich eingeladen. Q Die Liturgiegruppe St. Michael

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Ökumenisches Zentrum grundsätzlich beschlossen

chenräte auf die Verantwortlichen von St.Markus und St. Michael resp. ihre Kirchgemeinden zugehen. Und: «Wir freuen uns, dass nach einigen Anlaufschwierigkeiten der Start für ein gemeinsames Projekt im Hirz-brunnenquartier geglückt ist.»

Auch Quart freut sich sehr über diesen Brief, dies umso mehr, als sich der Schreibende in der letzten Ausgabe kritisch geäussert hat. Der Brief ist ein Durchbruch. Da und dort wird die Frage gestellt, ob die Aussa-ge, dass für St. Markus nun keine ei-genen Räume mehr geplant werden, nicht etwas voreilig ist. Wir meinen: Gerade dieser Beschluss verhilft zu grösserer Planungssicherheit. Die ‚Spurgruppe‘ von St. Markus und St. Michael arbeitet nun intensiv wei-ter. Q

Peter Meier

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Einfamilienhäuser in Basel-Stadt

Page 16: Quart 2 2015

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 [email protected]

Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2015 Nr. Red.–schluss Verteilung

3 19. Mai 3. Juni

4 25. August 9. September

5 27. Oktober 11. November

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Veranstaltungen in der Bibliothek Hirzbrunnen siehe Seite 13

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 079 822 85 29 Di+Mi 10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 06.-12.04.2015)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi + Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.30 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: während Schulferien)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Erste Frühlingsferienwoche: Mo-Do 13.30-18.00 h Fr-Sa geschlossen Zweite Frühlingsferienwoche: Mo geschlossen Di-Fr 13.30-18.00 h Sa 13.00-17.30 h (Robi Allmend geschlossen: 18.4. / 25.4. / 9.5. / 14.-16.5.)

Öffnungszeiten Gartenbad Eglisee (Saisonstart 16. Mai 2015)täglich 09.00-20.00 h

VeranstaltungskalenderMärz25. Mi 19.30-21.30 h Frauenforum St. Michael + GGG H� V28. So 9-15 h Kompostverkauf, Coop Bäumlihofstrasse� V29. So 09.30 h Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H29. So 11-ca. 13 h Sonntagsmatinée, NQV H + GGG H� V29. So 17 h oek. Palmsonntagvesper, Markus30.3.-1.4. Mo-Mi Kindertage vor Ostern, Markus� V

April3. Fr 11 h Gottesdienst am Karfreitag, Michael� V10. Fr 20 h Seniorentheater Riehen, NQV H + QTP H� V11. Sa 10 h Begrüssungs-Zmorge im Schorenquartier� V11. Sa 9-15 h Kompostverkauf, Coop Bäumlihofstrasse� V13. Mo 18 h Frauenabend, QTP H, Anmeldung14. Di 18 h Filmabend, QTP H16. Do 13.05 h Wanderung, NQV H + QTP H, Anmeldung� V19. So 10 h Kirchgemeindeversammlung St. Markus22. Mi 17 h Referat «Quartier-Schugger», NQV H + QTP H� V24. Fr 19 h ELCH-GV mit Apéro, ELCH� V25. Sa 14.30 h Eurovision der JuBla, AH� V26. So 09.30 h Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H26. So 14-18 h Familiensonntag, Robi A� V26. So 17 h Oekum. «Markus-Vesper», Michael28. Di 19 h Mitgliederversammlung, QTP H29. Mi 10.15-11 h Figurentheater Felucca, GGG H� V29. Mi 14 h Filmnachmittag für Kinder, QTP H29. Mi 15 h Info-Anlass Seniorenferien 2015, Markus� V29. Mi 19.30-21.30 h Frauenforum St. Michael + GGG H� V

Mai2. Sa 13.30-17 h BMX-Rennen, Robi A� V3. So 10 h Landhofsonntag, Landhof6. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus6. Mi 12 h Anmeldeschluss Seniorenferien 2015� V6. Mi 19 h Kino 40+, Markus6. Mi 19-22 h Nothelfer für Eltern von Kleinkindern, ELCH, Anm.V7. Do 13 h Wanderung, QTP H, Anmeldung7. Do 15 h oek. Seniorentreff St. Markus/St. Michael, Markus9. Sa 14 h Quartierführung, Stadtteilsekretariat, Anmeldung�V10. So 10.30 h Oekum. Muttertagsgottesdienst, Markus� V10. So 12 h Muttertagsessen, Markus, Anmeldung� V10. So 14-18 h Familiensonntag, Robi A� V12. Di 18 h Filmabend, QTP H13. Mi 19-22 h Nothelferkurs, ELCH, siehe 6. Mai� V16. Sa 09.30-12 h Urban Gardening-Kurs, ELCH, Anmeldung� V18. Mo 18 h Frauenabend, QTP H, Anmeldung19. Di 15-17 h Schirm Scharm, QTP H + GGG H20. Mi 19-22 h Nothelferkurs, ELCH, siehe 6. Mai� V20. Mi 19.30 h Maiandacht, anschl. GV Frauenforum St. Michael24. So 09.30 h Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H26. Di 15-17 h Schirm Scharm, QTP H + GGG H27. Mi 19.30-21.30 h Frauenforum St. Michael + GGG H� V29.-31. Fr-So Allmendfest, AH� V

Juni1. Mo 18 h Frauenabend, QTP H, Anmeldung2. Di 15-17 h Schirm Scharm, QTP H + GGG H3. Mi ab 08.30 h Gmeindzmorge, Markus3. Mi 18.45 h Referat RR Dr. Lukas Engelberger, QTP H� V3. Mi 19 h Kino 40+, Markus4. Do 18.15 h Quartierführung, Stadtteilsekretariat, Anmeldung�V4. Do 19 h MV Spitex-Verein Hirzbrunnen, AH

V�= siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil