Quo vadis, DFN?Anmerkungen zu Strateg ie & Perspekt iven

Hans-Joachim Bungartz | DFN Kanzlerforum 2018 | 24.04.2018

▸ Digitalisierung allenthalben

▸ Die Rolle des DFN im Kontext der Digitalisierung

▸ Das Rahmenprogramm des DFN

▸ Der Kontext wird komplexer

▸ Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen

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Inhalt

▸ Thema der Wissenschaft

▸ Thema der Wirtschaft

▸ Thema der Gesellschaft

▸ Thema der Politik

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Digital is ierung al lenthalben

▸ Als Technologie schon geraume Zeit▹ Digitale Schaltkreise sind kein Kind dieser Tage …▹ aber lange i.W. auf Technologie begrenzt – auch Technikfolgenforschung zunächst

mehr mit Atombomben und geklonten Schafen beschäftigt …

▸ Als Ober- und Überthema relativ jung▹ Heute müssen Traktoren, Patientendaten und alte Handschriften digital sein

▸ In der Förderlandschaft angekommen▹ DFG, Bund & Länder▹ Wissenschaftsorganisationen: HGF, MPG, WGL, FhG▹ schräge Entscheidungen inklusive (DFG: KfR)

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Digital is ierung ist Thema der Wissenschaft

▸ Handlungsbedarf ist erkannt – mit der Möglichkeit zur Profilierung, u.a.▹ Bundesministerium für Bildung und Forschung▹ Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur▹ Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

▹ zuständig für Informationstechnik und -sicherheit▹ Staatsministerin für Digitalisierung▹ entsprechende Agenden der Länder – z.B. Bayern Digital II

▸ Digitalisierung ist auch hier Querschnittsthema▹ horizontal über fast alle Ressorts▹ vertikal zwischen Bund und Ländern

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Digital is ierung ist (auch) Thema der Pol i t ik

▸ Forschung, Lehre und Verwaltung durchlaufen einen Wandel

▸ Transformation klassischer Rechenzentren & Bibliotheken

▸ Anteil von „Blech“ geht bei IT-Beschaffungen zurück: SW, Services, „Brains“

▸ Universitätsmedizin – klinische Daten & mehr

▸ CIP-Pools gehen zurück – gleichzeitig braucht‘s Raum für Online-Prüfungen

▸ Netzkapazität (WLAN-Durchdringung, #Geräte online, Bandbreite, …)

▸ Relevanz von Auftritten im Web und in sozialen Netzwerken

▸ Forschungsdatenmanagement (Archivierung, OpenXYZ, Reproduzierbarkeit – GWP)

▸ digitale Welt nicht nur „nice-to-have“ – Ausfälle sind kritisch

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Impact auf Hochschulen

▸ Einerseits: neue Lehrformen▹ Lehr- und Lernplattformen, Aufzeichnungen▹ Interaktion, inverted classroom, …▹ SPOCs/MOOCs▹ Online-Prüfungen▹ automatische Korrektursysteme

▸ Andererseits: neue Ausbildungsbedarfe▹ neue Berufsfelder: Data Scientists▹ neue Studiengänge vs. (R)Evolution der klassischen▹ neue Gewichtungen: „Höheres Digitales“ in Analogie zur „Höheren Mathematik“?▹ Was tun in den Technologie-ferneren Wissenschaftsbereichen?

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Lehre

▸ digitaler Wandel verändert Anforderungsprofil an IT, nur durch IT beherrschbar

▸ IT-Infrastruktur als Rückgrat sich wandelnder Wissenschaft & Hochschulen –Attraktivität hier ist ein Schlüsselfaktor für Berufungen

▸ nicht allein das Problem der IT – „Prozessmodellierung ist überall“

▸ Ziel ist nicht das „billiger“, sondern das „besser“

▸ Outsourcing als Thema komplex – „XYZ as a Service“ mit Chancen und Risiken

▸ Verankerung des „Digitalen“ in der Governance wichtig

▸ Sicherheit: Spagat durch die gegenläufigen Ziele „Offenheit“ und „Schutz“

▸ Silo-Struktur in einzelne Fächer muss überwunden werden

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E in paar Thesen …

▸ Digitalisierung allenthalben

▸ Die Rolle des DFN im Kontext der Digitalisierung

▸ Das Rahmenprogramm des DFN

▸ Der Kontext wird komplexer

▸ Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen

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Inhalt

▸ Netz ist die zentrale Infrastruktur für …▹ Forschung, Lehre und Verwaltung▹ moderne (d.h. Rechner-/Berechnungs-/Daten-gestützte) Wissenschaft▹ Digitalisierung an den Hochschulen▹ jede Art von Zusammenarbeit über Einrichtung hinaus (national, international)▹ Nutzung von Cloud-Diensten▹ Mobilität der Wissenschaft – Schlagwort Eduroam

▸ Netz ist wesentliche Komponente für▹ Sicherheit in allen Aspekten: Security – Safety – Privacy ▹ schlanke Digitalisierung: Präsenz mehrerer Netze (Wiss./Verw.; Klinik/Wiss.)

erhöht Komplexität (Identity Management, Datentransfer, …) und Kosten

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Was hat das mit dem DFN zu tun?

▸ Satzung §2: Vereinszweck, Absatz 1▹ „... Schaffung der wissenschaftlich-technischen Voraussetzungen für die

Errichtung, den Betrieb und die Nutzung eines rechnergestützten Informations-und Kommunikationssystems für die öffentlich geförderte und die gemeinnützige Forschung …“

▹ „… durch Vergabe von Forschungsaufträgen und Organisation von Dienstleistungen zur Nutzung des Deutschen Forschungsnetzes.“

▸ Am Anfang war also das Netz▹ mit dem Netz kamen Dienste und Daten▹ und Mitglieder, Rechtsnormen, Verträge, …

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Die Rol le des DFN – Unde venis, DFN?

▸ 346 Mitglieder▹ (fast) alle Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland

▸ 829 angebundene Standorte▹ flächendecke Versorgung der deutschen Wissenschaft mit Netz und Diensten▹ in den Ballungsräumen und „jwd“ (von Sylt zum Wendelstein …)▹ (fast) jede(r) ForscherIn, Lehrende, MitarbeiterIn, Studierende, …

▸ Solidargemeinschaft▹ Mitbestimmung impliziert Einigkeit über hohe Relevanz des DFN▹ starke Wirkung und Zusammenhalt – nach innen und außen▹ erfordert „Mitspielen“ aller – keine durch Partikularinteressen getriebene Extratouren

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Die Rol le des DFN – Qui est is, DFN?

▸ Fördern und Organisieren der Zusammenarbeit▹ Initiieren von gegenseitigem Austausch▹ i.W. zwischen IT-Zentren, aber auch mit Endanwendern

▸ Föderieren von Diensten und Infrastrukturen▹ Koordinieren von gemeinsamen Lösungen▹ Ergänzen von lokal Fehlendem durch zentrale Komponenten (z.B. X-WiN)▹ vertragliche Gestaltung

▸ auf Ebene der Länder, nationaler und internationaler Ebene

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Die Rol le des DFN

▸ Dienste▹ Netz, eduroam▹ Sicherheit – DDoS▹ Videokonferenzen▹ Telefonie▹ AAI▹ Clouds – föderierte Dienste

▸ Austausch▹ Tagungen ▹ Rechtsberatung▹ Infobriefe

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Die Rol le des DFN

▸ Digitalisierung allenthalben

▸ Die Rolle des DFN im Kontext der Digitalisierung

▸ Das Rahmenprogramm des DFN

▸ Der Kontext wird komplexer

▸ Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen

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Inhalt

▸ Rahmenprogramm als verbindlicher, aber flexibler Rahmen für Entwicklungsaktivitäten des Vereins

▸ aktuell Fortschreibung der RP von 2010 und 2014

▸ drei maßgebliche Rollen:▹ Betreiber des X-WiN▹ Interessensvertreter auf europäischer und globaler Ebene▹ Entwicklung generisch nutzbarer Dienste als Basis für netzgestützte

Arbeitsabläufe in Forschung, Lehre und Verwaltung

▸ insgesamt: zentraler Beitrag zu Informationsinfrastrukturen

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Rahmenprogramm

▸ wesentliche Aspekte des Agierens:▹ Weiterentwicklung von Netz und Diensten in Deutschland▹ Einbringen in internationale Entscheidungsstrukturen▹ Antizipieren technologischer, organisatorischer,

wissenschaftspolitischer und sicherheitsrelevanter Tendenzen▹ Engagieren in relevanten Förderprojekten▹ Schlüsselrolle bei Datenhaltung, -erhalt, -transport, Datenverteilung

und -sicherheit▹ Schlüsselrolle bei internationalen Forschungskooperationen▹ Erprobung neuer Kooperationsformen (DFN Cloud)▹ wachsende Rolle des Sicherheitsthemas (DFN-CERT, DDoS-Dienst, …)

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Rahmenprogramm

▸ Digitalisierung allenthalben

▸ Die Rolle des DFN im Kontext der Digitalisierung

▸ Das Rahmenprogramm des DFN

▸ Der Kontext wird komplexer

▸ Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen

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Inhalt

▸ Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen: ▹ HRK-Gast im Verwaltungsrat, i.d.R. KanzlerIn im Vorstand▹ Präsenz auf Kanzlertagungen▹ Kanzlerforum als Informationsplattform▹ über Mitgliedschaft / Nutzung

▸ Länder▹ Vertreter der Länder als Gast im Verwaltungsrat▹ regelmäßige Treffen mit den IT-Referenten aus den WissMin der Länder

▸ Bund ▹ BMBF: seit „Unabhängigkeit“ kein regelmäßiger Kontakt

▸ Europa▹ über Mitgliedschaft in GÉANT; aktuell stellt der DFN den Chairman (C. Grimm)

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Der DFN-Verein im Kontext

▸ European Cloud Initiative▹ European Data Infrastructure (HPC und Netze)▹ European Open Science Cloud (Daten und Communities)▹ „Open Access, Open Data, Open Science“

▸ Änderung der Fördermechanismen▹ neue Entscheidungsstruktur (Inhalte, Prioritäten, Budgets) zur Verteilung von EU-

Fördermitteln▹ wirksam ab 9. Rahmenprogramm, d.h. in 2020 – Vorbereitung jetzt!▹ erwartet wird Anpassung der nationalen Förderrichtlinien – top down!

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Europäischer Kontext

▸ European Data Infrastructure: Sicht auf Infrastruktur – Konturen erkennbar▹ Ziel sind europäische Pre-Exascale und später Exascale Rechner▹ Netz als verbindende Infrastruktur ist „alternativlos“

▸ European Open Science Cloud: Sicht auf Daten – noch kein kohärentes Bild▹ zahlreiche Projekte begonnen oder in der Pipeline▹ komplex durch konkurrierende Interessen verschiedener Player

▹ div. Direktorate: Bedeutungsanspruch durch Förderung▹ div. Communities: Bedeutungsanspruch durch eingeworbene Fördermittel

▹ kein Masterplan, Ziel bisher nicht konkret beschrieben▹ aber Governance wird bereits heiß diskutiert (s. Entscheidungsstruktur oben)

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Europäischer Kontext – „konkret“

▸ Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)▹ Vorschlag aus dem Rat für Informationsinfrastrukturen▹ findet Unterstützung zahlreicher „Player“▹ einhellige Meinung: EOSC soll sich an NFDI anpassen – bottom up…

▸ HPC im Umbruch▹ vom Gauß Centre for Supercomputing und der Gauß Allianz

zum Nationalen Hoch- und Höchstleistungsrechnen (NHR)▹ Involvierung von WR, GWK, Bund & Ländern

▸ Zahlreiche weitere Initiativen (Bibliotheken, Geisteswissenschaften, …)

▸ Alle wollen mitreden – Warten auf BMBF

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Nat ionaler Kontext

▸ Sichtbare Initiativen auf Forschungsdaten(infrastrukturen) ausgerichtet▹ Diskussion orientiert sich an Bedarf der Forschungscommunities

▸ Forschungsdaten sind nicht immer alles – Mitnutzung von Lehre und Verwaltung nur zufälliges Nebenprodukt?

▸ Lehre steht vor erheblichem Wandel▹ Nutzung von Online-Kursen▹ Zugriff auf Online-Tools und Visualisierung▹ Analysieren und Produzieren von Daten in Vorlesungen

▸ dito die Verwaltung▹ nutzt Cloud-Dienste (z.B. Office 365, …)▹ vermehrte Datenerhebung und -auswertung (Monitoring, Reporting, Controlling)▹ hohe Sicherheitsanforderungen

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Weitere Kontexte – Lehre und Verwaltung

▸ Digitalisierung allenthalben

▸ Die Rolle des DFN im Kontext der Digitalisierung

▸ Das Rahmenprogramm des DFN

▸ Der Kontext wird komplexer

▸ Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen

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Inhalt

▸ strategisches Ziel des Wirtschaftens: Nachhaltigkeit und Stabilität der Finanzen und damit des Vereins insgesamt▹ dabei vorausblickend den Investitions- und Erneuerungsbedarf

im Blick haben▹ dabei die Entwicklung externer Faktoren berücksichtigen

(u. a. Marktentwicklung, technische Optionen, Preise, Inflation)▹ dabei ein hohes Kostenbewusstsein pflegen▹ dabei Steigerung der Bedarfe der Teilnehmer berücksichtigen

(quantitativ – Bandbreite, aber auch qualitativ – Dienste)▹ dabei die Höhe der Entgelte abwägen

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Übergeordnete Aufgabe und Ziel

▸ Planung der Finanzen ist mit der unvermeidbaren Unschärfe von Prognosen behaftet

▸ aber: Risiko, etwas falsch zu machen, ist überschaubar, weil dem Verein und damit seinen Mitgliedern nichts verloren geht▹ Planen wir zu knapp, so entsteht eine Deckungslücke, die geschlossen

werden muss▹ Planen wir zu großzügig, so bleiben dennoch alle Mittel im Verein und

kommen damit letztendlich den Mitgliedern zugute

▸ (Darum strebt der DFN stets eine realistische Planung an)

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DFN ein wirtschaft l ich geschlossenes System

▸ Die Mitglieder erwarten die Anpassung der Leistungen des DFN-Vereins an ihre steigenden Bedarfe (quant. & qual.)

▸ Die Ausgaben des Vereins unterliegen einer allgemeinen Preissteigerung

▸ Dennoch Erwartung der Entgeltstabilität

▸ 2001–2019 v.a. durch Effizienzsteigerung gelöst (trotz allgemeiner Preissteigerung > +25%)

▸ Ab 2020 zeichnet sich bis 2029 jedoch eine Deckungslückevon insgesamt knapp 50 Mio € ab

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Ris iko Deckungslücke

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Empfohlene Maßnahmen

▸ weitere Steigerung der Effizienz:▹ optimales Verhältnis aus Eigenleistungen und Fremdleistungen▹ beste Wirtschaftlichkeit bei Beschaffungen▹ Optimierung des Qualität-Aufwand-Verhältnisses bei Diensten

▸ neue Optionen prüfen: Cloud-Lösungen, Kooperationen, ...

▸ Senkung der Ausgaben: ▹ Beendigung nicht mehr nachgefragter Dienste wie DFN-SAP, WiNShuttle

▸ Erhöhung der Einnahmen:▹ Anhebung der Entgelte von DFNInternet & Mitnutzung um 14,5 % zum 1.1.20▹ prognostizierte Stabilität bis 2029

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Einmal ige versus jährl iche Erhöhung

2000 20302010 2020

Entwicklung des jährlichen Entgeltes am Beispiel Kategorie I05

44.100 €/a

€/a

50.494 €/a 57.533 €/a

zweckgebundene Rücklagen aufbauen

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Fazit und Ausbl ick

▸ Das Netz und die netznahen Dienste stellen eine zentrale Forschungsinfrastruktur dar

▸ Somit kommt dem DFN in Zukunft mehr denn je eine Schlüsselrolle zu

▸ Der DFN-Verein wird sein Portfolio weiter mit Bedacht erweitern

▸ Das Ganze findet statt in einem Ökosystem zunehmender Komplexität

▸ Zur nachhaltigen Sicherung der Finanzen des Vereins ist eine Anpassung der Entgelte unabdingbar

▸ Zeithorizont hierfür (aktuelle Planung):▹ Gremien: VR 18.4.18, MV 06/18 & 12/18▹ Wirksamkeit: 1.1.2020