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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 1 / 5 Merkblatt Lerndokumentationen Sie erlernen im Lehrbetrieb gezielt alle Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen und werden auf ein lebenslanges Lernen vorbereitet. Für Ihren Lernfortschritt ist es wichtig, dass Sie dabei Ihre Erfahrungen festhalten und die Arbeiten reflektieren. Benutzen Sie dazu die Lerndokumentationen und beachten Sie fol- gende Hinweise: Füllen Sie für jedes Leistungsziel, welches Sie in einem Semester bearbeiten, ein Formular der Lerndokumentation aus. Die Leistungsziele sind deckungsgleich mit denselben, welche Ihnen im Ausbildungsprogramm für das entsprechende Semester zugeordnet wurden. Im Verlauf Ihrer Ausbildungszeit ist es möglich, dass Sie mehrere Lerndokumentatio- nen pro Leistungsziel erstellen. Am Ende Ihrer Ausbildung liegen mindestens 20 Lerndokumentationen vor: von allen 12 Pflichtleistungszielen und von mindestens 8 Wahlpflichtleistungszielen. Halten Sie in jeder Lerndokumentation mindestens eine Gesprächssituation fest. Besprechen Sie Ende Semester Ihre Lerndokumentationen mit Ihrem/Ihrer Praxis- ausbildner/in und unterschreiben Sie diese als Zeichen der erfolgten Besprechung. Die ausgefüllten Lerndokumentationen werden bei der Bewertung der ALS in die Be- urteilung einbezogen. Für das mündliche Qualifikationsverfahrens sind Ihre Lerndokumentationen für Ihre Prüfungsexperten die wichtigste Grundlage für die Vorbereitung. Abgabetermin für alle Lerndokumentationen ist der 28. Februar im 3. Lehrjahr. Hinweise für das Ausfüllen der Lerndokumentation Bitte beachten Sie bei jeder Lerndokumentation, dass Sie ausführlich Ihre Tätigkeiten und Gesprächs- situationen beschreiben Ihre Ausführungen für Drittpersonen verständlich und nachvollziehbar sind Sie keine Rechtschreibfehler in den Lerndokumen- tationen haben Sie - wo sinnvoll - auf das Warum eingehen und Beispiele aufzählen Sie Fachwörter und Abkürzungen erklären Sie bei der Umschreibung auch Bezug zu den da- zugehörigen Methoden-, Sozial- und Selbstkom- petenzen schaffen

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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 1 / 5

Merkblatt Lerndokumentationen Sie erlernen im Lehrbetrieb gezielt alle Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen und werden auf ein lebenslanges Lernen vorbereitet.

Für Ihren Lernfortschritt ist es wichtig, dass Sie dabei Ihre Erfahrungen festhalten und die Arbeiten reflektieren. Benutzen Sie dazu die Lerndokumentationen und beachten Sie fol-gende Hinweise:

Füllen Sie für jedes Leistungsziel, welches Sie in einem Semester bearbeiten, ein Formular der Lerndokumentation aus. Die Leistungsziele sind deckungsgleich mit denselben, welche Ihnen im Ausbildungsprogramm für das entsprechende Semester zugeordnet wurden.

Im Verlauf Ihrer Ausbildungszeit ist es möglich, dass Sie mehrere Lerndokumentatio-nen pro Leistungsziel erstellen. Am Ende Ihrer Ausbildung liegen mindestens 20 Lerndokumentationen vor: von allen 12 Pflichtleistungszielen und von mindestens 8 Wahlpflichtleistungszielen.

Halten Sie in jeder Lerndokumentation mindestens eine Gesprächssituation fest.

Besprechen Sie Ende Semester Ihre Lerndokumentationen mit Ihrem/Ihrer Praxis-ausbildner/in und unterschreiben Sie diese als Zeichen der erfolgten Besprechung. Die ausgefüllten Lerndokumentationen werden bei der Bewertung der ALS in die Be-urteilung einbezogen.

Für das mündliche Qualifikationsverfahrens sind Ihre Lerndokumentationen für Ihre Prüfungsexperten die wichtigste Grundlage für die Vorbereitung.

Abgabetermin für alle Lerndokumentationen ist der 28. Februar im 3. Lehrjahr.

Hinweise für das Ausfüllen der Lerndokumentation

Bitte beachten Sie bei jeder Lerndokumentation, dass

Sie ausführlich Ihre Tätigkeiten und Gesprächs-situationen beschreiben

Ihre Ausführungen für Drittpersonen verständlich und nachvollziehbar sind

Sie keine Rechtschreibfehler in den Lerndokumen-tationen haben

Sie - wo sinnvoll - auf das Warum eingehen und Beispiele aufzählen

Sie Fachwörter und Abkürzungen erklären Sie bei der Umschreibung auch Bezug zu den da-

zugehörigen Methoden-, Sozial- und Selbstkom-petenzen schaffen

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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 2 / 5

Lerndokumentation (Muster)

Lernende Person Muster, Felix Firma / Niederlassung Muster-Handels AG Abteilung Einkauf Handelswaren Praxisausbilder/in Beispiel Fredy Datum 28.08.2014 Semester Semester 2 (Januar 2014 – Juli 2014) Leistungsziel

Beispiel:

1.1.7.3 P Sitzungen und Anlässe organisieren (K5 / Pflicht) Ich organisiere Sitzungen und Anlässe. Dabei erledige ich die folgenden Arbeiten fachgerecht und effizient: - Sitzungen und Anlässe planen - Teilnehmende einladen - Infrastruktur und Unterlagen vorbereiten - Teilnehmende betreuen - Auswertungen und Abschlussarbeiten durchführen - Teilnehmende mit Unterlagen dokumentieren.

Nicht bearbeitete Teile des Leis-tungsziels

Notieren Sie hier, welche Teile des Leistungsziels Sie noch nicht bear-beiten und erfüllen konnten. Diese Teile müssen Sie in einem späte-ren Semester noch nacharbeiten.

2 mögliche Beispiele:

- „Auswertungen durchführen“ habe ich im 2. Semester nicht bearbeitet, da diese Aufgabe zentral in einem anderen Bereich ausgeführt wird.

- Keine. Alle Aufgaben gemäss Leistungsziel konnte ich erlernen und ausführen.

Methoden-, Sozial- und Selbst-kompetenzen

2.2 Vernetztes Denken und Handeln

3.2 Kommunikationsfähigkeit

3.3 Teamfähigkeit

Ausbildungsmittel

Notieren Sie, welche nützlichen Hilfsmittel und/oder Kapitel des Lehrmittels „Branchekunde Handel" Sie bei der Bearbeitung des Leis-tungszieles unterstützt haben.

Je 2 mögliche Beispiele:

- Checkliste "Geschäftsreisen organisieren" (siehe Anhang)

- Formular „Reise- und Spesenabrechnung“

- Planungsmethode „IPERKA“

- Ordner „üK Branchenkunde“

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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 3 / 5

Tätigkeiten

Beschreiben Sie detailliert und in ganzen Sätzen die wichtigsten Tä-tigkeiten, Arbeitsaufträge und Pro-jekte, die Sie im Zusammenhang mit dem Leistungsziel ausgeführt haben.

2 mögliche Beispiele:

- Das Organisieren von Geschäftsreisen gehört zu den wichtigen Aufga-ben im Einkauf. Dabei war ich zuständig von der mündlichen Auftrags-entgegennahme, telefonische Abklärungen über die zu organisierte Rei-se / den Aufenthalt, Buchen von Hotel und Transportmittel bis hin zur Reisedokumentenübergabe an die reisenden Mitarbeitenden. Nach der Rückkehr erledigte ich dann jeweils noch die Abrechnung der Spesen-belege.

- Ausserdem gehörte das Organisieren der 14tägigen Abteilungssitzung zu meinen Aufgaben. Diese Tätigkeit umfasste die Festlegung aller Sit-zungstermine, die Einladung der Teilnehmenden via Outlook-Bespre-chungsanfrage, die Zustellung der Vorbereitungsunterlagen (Einladung, Traktanden, Beilagen), Einrichtung des Sitzungszimmers und das Er-stellen des Protokolls an der Sitzung.

Lernerfahrungen

Notieren Sie Ihre Lernerfahrungen.

Beachten Sie dabei, dass Ihre Aus-führungen für Drittpersonen ver-ständlich und nachvollziehbar sind.

Geben Sie in mehreren Sätzen die genaue Vorgehensweise in ICH-Form. Geben Sie Antworten auf folgende Fragen und vergessen Sie nicht wo sinnvoll auch auf das „Warum“ einzugehen oder Bei-spiele aufzuführen.

Was haben Sie konkret gelernt?

2 mögliche Beispiele:

- Beim Planen von Reisen und Anlässen habe ich gelernt, wie ich mich auf Telefongespräche vorbereiten kann und wie ich mich am Telefon so ausdrücken kann, dass keine Missverständnisse entstehen.

- Ich habe gelernt, Protokolle zu schreiben, was ich auch sehr gut für die Schule gebrauchen kann. Es wird die Fähigkeit ausgebaut, während konzentriertem Zuhören im Gespräch, die wichtigsten Punkte zu erfas-sen und sie in knappen Sätzen zu Papier resp. elektronisch festzuhal-ten. Ebenfalls habe ich gelernt, wie ich im Outlook Besprechungsanfra-gen auslöse und danach eine Zu- oder Absage von den Teilnehmenden erhalte.

Wie sind Sie vorgegangen?

2 mögliche Beispiele:

- Beim Planen von Reisen / Anlässen habe ich mich zuerst auf das Te-lefongespräch vorbereitet, indem ich mir Notizen zum Gesprächsvorge-hen (Bsp. Name, wichtigsten Eckpunkte der Reise, usw.) gemacht und mir ebenfalls überlegt habe, welche Rückfragen entstehen könnten. Ich habe dann angerufen und mir beim Telefonat weitere Notizen gemacht und so viele Fragen wie nötig gestellt. Nach dem Gespräch habe ich die Notizen überarbeitet, damit ich die Informationen gesichert habe und weiterleiten kann, falls dies nötig ist.

- Zu Beginn legte ich in Absprache mit meinem Praxisbildner die Sit-zungstermine fest und lud alle TN via Outlook-Besprechungsanfrage zu den Sitzungen ein. Spätestens 4 Arbeitstage vor der Sitzung stellte ich den TN die Einladung, die aktuellen Traktanden/Beilagen sowie das Er-gebnisprotokoll der letzten Sitzung zu, damit sie sich auf die kommende Sitzung vorbereiten konnten. Unmittelbar vor der Sitzung richtete ich das Sitzungszimmer ein (Bsp. Lüften, Laptop/Beamer einschalten, Mineral-wasser bereitstellen, usw.). Während der Sitzungen führte ich das Er-gebnisprotokoll und stellte sicher, dass es innert 5 Arbeitstagen inkl. der allfälligen Beilagen den TN zugestellt werden konnte. Durch das Ergeb-nisprotokoll ist sichergestellt, dass etwas beschlossenes nicht wieder vergessen wurde und auch Mitarbeitende, welche nicht an der Sitzung teilnehmen konnten, informiert sind.

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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 4 / 5

Für welche Aufgaben haben Sie noch zu viel Zeit benötigt und wes-halb? Gibt es Ihrer Meinung nach Tätigkeiten, für die Sie mehr Zeit bräuchten?

Beschreiben Sie die Zusammenar-beit und erläutern Sie, wo Sie er-folgreich und wo Sie allenfalls we-niger erfolgreich zusammengear-beitet haben?

Welche Aufgaben haben Sie Ihrer Meinung nach gut erledigt? Haben Sie evtl. eigene Schwächen er-kannt? Bitte ausführlich schildern und begründen.

Wie gut hat Ihr Zeitmanagement gestimmt?

2 mögliche Beispiele:

- Mein Zeitmanagement war im Allgemeinen gut. Die Reisen / Anlässe wurden von mir jeweils rechtzeitig organisiert und ich erhielt keinerlei Beanstandungen der beteiligten Personen.

- Das Zeitmanagement war im Allgemeinen gut. Zu Beginn benötigte ich viel Zeit für die richtige Formulierung beim Verfassen der Ergebnisproto-kolle. Mit der Zeit fiel es mir immer einfacher und am Schluss konnte ich auch ohne Hilfe von meinem Praxisbildner die Protokolle verfassen.

Haben Sie erfolgreich mit anderen Personen zusammengearbeitet?

2 mögliche Beispiele:

- Für die Tätigkeit der Reiseorganisation hatte ich viele Kontakte zu in-ternen und externen Personen, was ich sehr spannend und lehrreich fand. Sehr gut gefielen mir die Vorabklärungen (Zeitpunkt, Dauer, Spe-zielles zu beachten) für die einzelnen Reisen, da ich so mit vielen ver-schiedenen Mitarbeitenden aus unserem Betrieb Kontakt hatte. Schwie-rig wurde die Zusammenarbeit, wenn ich zu wenig Informationen erhielt oder es Änderungen gab und die betreffende Kontaktperson schwer er-reichbar war.

- Ich konnte mich aktiv ins Team einbringen. Sitzungen habe ich jeweils alleine organisiert, beim Organisieren von Anlässen (Bsp. Weiterbil-dungstagung, Teamtagung unserer Abteilung, Weihnachtsessen) haben wir jedoch sehr gut zusammen gearbeitet und dadurch auch voneinan-der profitiert.

Sind Sie mit dem Resultat Ihrer Arbeiten zufrieden?

2 mögliche Beispiele:

- Ja, die von mir organisierten Reisen habe ich gut vorbereitet und er-hielt auch positive Rückmeldungen von meinem Praxisbildner und den Reisenden.

- Ich bin mit meinem Resultat zufrieden. Wenn ich mir Prioritäten setze und mich an meinen Zeitplan halte, kann ich die vorgegebene Zeit gut nutzen.

Nebst den Ausführungen auch den Vorteil, der aus der Verbesserung entsteht, erklären.

Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es? Was würden Sie das nächste Mal besser machen?

2 mögliche Beispiele:

- Aus meiner Sicht, kann ich noch die Dauer der Abrechnung von Reise-spesen optimieren. Ich habe mich nicht gleich jedes Mal nach einer er-folgten Reise nach den fehlenden Belegen erkundigt und je mehr Zeit verstrich, desto schwieriger wurde das Zusammentragen.

- Ich lasse ich mich durch eingehende Mails leicht ablenken. und benö-tige so mehr Zeit für die Aufgabe als ursprünglich geplant. Ich habe mir vorgenommen, dass ich in Zukunft meine Mails zu festgelegten Zeiten sichte und bin überzeugt, dass ich danach konzentrierter und effizienter die laufende Arbeit ausführen kann.

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QV mdl Merkblatt Lerndokumentation 5 / 5

Gesprächssituationen

Beschreiben Sie Gesprächssituati-onen mit internen und/oder exter-nen Kunden (Ausgangslage, betei-ligte Personen, Thematik/Prob-lemstellung, Endresultat/Lösung, Massnahmen) ausführlich und in ganzen Sätzen.

Schaffen Sie den Bezug in der Be-schreibung zu den benötigten Me-thoden-, Sozial- und Selbstkom-petenzen.

Die von Ihnen erfassten Ge-sprächssituationen bilden eine wichtige Grundlage für die mündli-che Abschlussprüfung.

Wichtiger Hinweis: Pro Semester muss in mindestens einer Lerndo-kumentation eine Gesprächssitua-tion beschrieben sein.

2 mögliche Beispiele:

- Die Gesprächssituation fand bei der Organisation einer Geschäftsreise nach London für den Abteilungschef statt. Nachdem ich alles organisiert und die Reisedokumente bereitgestellt hatte, gab es eine Terminver-schiebung um zwei Tage. Da es sehr eilte, habe ich alle Abklärungen und Umbuchungen per Telefon mit den verschiedenen Ansprechpart-nern (Bsp. Assistentin Abteilungschef, Fluggesellschaft, Hotel) vorge-nommen und dort schriftlich bestätigt, wo notwendig. Alle Dokumen-te/Unterlagen lagen anschliessend vollständig und rechtzeitig vor.

- Ich erhielt von meinem Praxisbildner den Auftrag den Anlass „Teamta-gung unserer Abteilung“ zu organisieren. Hierfür standen einige Abklä-rungen an, die ich persönlich und/oder per Telefon erledigte.

Mit meinem Praxisbildner klärte ich u.a. Datum, Anfangs- und Endzeit, Personenanzahl, seine Vorstellungen über das Programm und den Ab-lauf. Ich gab ihm periodisch meinen mündlichen Zwischenbericht, so-dass er informiert war über den Stand der Organisation. Anschliessend setzte ich mich mit meinen Kontaktpersonen vom Tagungsort, der Transportfirma und der Eventagentur in Verbindung und klärte alle offe-nen Fragen. Nach Rücksprache mit meinem Praxisbildner über den Stand der Abklärungen konnte ich den definitiven Auftrag bei unseren Partnern bestätigten und die Einladung an die Mitarbeitenden erstellen und versenden.

Bemerkungen

Platz für allfällige Bemerkungen

2 mögliche Beispiele:

- Keine

- Vorlage „Ergebnisprotokoll“

Anhang

Sie können sinnvolle und die Do-kumentation des Leistungszieles unterstützende Dokumente als An-hang hinzufügen.

2 mögliche Beispiele:

- Checkliste „Geschäftsreisen organisieren“

- Vorlage „Ergebnisprotokoll“

Datum und Unterschrift

Besprechen Sie Ende Semester Ihre Lerndokumentation mit Ihrem/Ihrer Praxisausbildner/in und unterschrei-ben Sie diese als Zeichen der erfolgten Besprechung.

Ihre Lerndokumentation wurde besprochen am: ________________________________

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Unterschrift Praxisausbildner/in Unterschrift lernende Person