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Race Report 3 zur Veranstaltung am Eurospeedway Lausitz
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3-2014
www.adac-procar.de
RACEREPORT
Inhalt
Seite 3 DUNLOP Motorsport
Seite 4 Von der PROCAR in die GT
Seite 5-10 Impressionen Zandvoort
Seite 11 Fahrer - Franjo Kovac
Seite 12 Fahrer - Guido Thierfelder
Seite 13 Fahrer - Henry W. Littig
Seite 14 Rennbericht 1. Lauf Zandvoort
Seite 15 Ergebnis 1. Lauf Zandvoort
Seite 16 Rennbericht 2. Lauf Zandvoort
Seite 17 Ergebnis 2. Lauf Zandvoort
Seite 18-19 Punktestände
Seite 20 Termine
Seite 21 Teilnehmer Division 1/1T
Seite 22 Teilnehmer Division 2
Seite 23 Teilnehmer Division 3
Seite 24 Zeitplan
Seite 25 Strecke Eurospeedway
Seite 26 Tickets für 2014
Seite 27 Kontakte
Seite 28 Impressum
DUNLOP Motorsport
Mit DUNLOP hat die DTC - ADAC
Procar einen langjährigen Reifenpart-
ner, der auf eine Rennsportgeschichte von
über 100 Jahren zurückblicken kann. Gegen
Ende des 19. Jahrhundert wurde das Tradi-
tionsunternehmen geründet und inzwischen
126 Jahre alt. Die Siegesliste von Fahrzeugen,
die mit Pneus aus dem Hause Dunlop bestückt
worden sind, ist lang, denn der Reifenhersteller
aus Hanau feuerte schon viele Siege im Rund-
und Langstreckensport sowie auch mehrmals
bei den legendären 24 Stunden Rennen von Le
Mans.
Von der Erfahrung aus vielen Jahren
Rennsport profitieren auch die Tourenwagenpi-
loten der DTC-ADAC PROCAR. Dahinter steckt
aber auch ein riesiger logistischer Aufwand:
Reifen müssen geordert, gepackt und an die
Rennstrecke transportiert werden. Keine leich-
te Aufgabe, denn weder zu viele noch zu wenig
Reifen sollten an den Rennstrecken liegen. Das
weiß Winfried Lippert, der Service Engineer von
Dunlop, der vielen aus der Boxengasse nur allzu
125 Jahre Motorsport
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH Motorsport Dunlopstraße 2 63450 Hanau
Telefon: +49 (0) 6181.68.1904
Fax: +49 (0) 6181.68.1284
70-90° ist die optimale Reifentemperatur
Reifengrößen
Division 1T und 3 215/45 R 17 Slicks 205/620 R 17 Regen
Division 1S 235/610 R 17 Slicks + Regen
Division 2 185/580 R 15 Slicks + Regen
gut bekannt ist. zu berichten. „Die Starterliste
gibt einen ersten Anhaltspunkt. Dazu wissen
wir, wie viele Reifen die Fahrer pro Wochen-
ende maximal fahren dürfen. Schwer einzu-
schätzen ist allerdings die jeweilige Wetterlage:
„Brauchen wir Regenreifen und wenn ja wie
viele“ ist eine der Fragen, die am schwersten zu
beantworten ist“, so Lippert, der selbst immer
mit seinem Temperaturmessgerät bei allen
Sessions dabei ist, um direkt Daten zu haben.
benötigt werden.
Zwei Trucks mit 4 Monteuren und einem
Techniker sind vor Ort und betreuen die Teams
der DTC- ADAC Procar und natürlich auch
der ADAC Formel Masters. In den Aufliegern
befinden sich über 300 Reifen für trockene
oder regennasse Fahrbahnen für die Touren-
wagen. In den drei verschiedenen Divisionen
müssen auch unterschiedliche Reifengrössen
eingepackt sein, was das Bestücken der Trucks
zusätzlich erschwert.
Aufsteiger
Der PS-Unterschied ist gewaltig, den-
noch wagten einige ehemalige
DTC-ADAC-PROCAR-Piloten den Sprung ins
kalte Wasser und sind heute im GT3-Rennsport
tätig. Zum Beispiel fuhren Christopher Mies
oder Lennart Marioneck zu Beginn ihrer Karri-
ere in der Division 2. Mies feierte noch 2008
in der „kleinen“ 1600er Klasse Erfolge zusam-
men mit dem Team Leipert. Im folgenden Jahr
tauschte er das Cockpit und wurden auf Anhieb
im AUDI R8 LMS FIA GT3 Europameister.
Auch Lennart Marioneck fuhr 2012 noch
einen Ford Fiesta und schaffte 2013 den Um-
stieg auf „seine“ Callaway Corvette Z06.R. „Für
mich war der Umstieg nicht einfach vom Front
auf einen Hecktriebler, aber ich hatte das Auto
auch schnell im Griff“, so Marioneck.
Ähnlich erging es den beiden ehemaligen Di-
vision 1-Piloten Philip Geipel und Florian Speng-
ler. Die beiden sammelten Zweikampferfahrung
und Streckenkenntnis in der DTC/ADAC
Für die Profi-Karriere vorbereitet
AUDI R8 LMS CORVETTE Z06.R McLAREN MP4-12C
Motor V10 V8 V8 Turbo
Hubraum 5200 ccm 6200 ccm 3800 ccm
Leistung 525 PS 540 PS 535 PS
Drehmoment 530 Nm 630 Nm 600 Nm
Getriebe 6-Gang 6-Gang 6-Gang
Gewicht 1250 kg 1270 kg 1310 kg
* Alle Werte sind ca. Angaben
aus der DTC-ADAC PROCAR
PROCAR bevor sie auf leistungsstärkere
Boliden wechselten. „Es war schon eine große
Herausforderung einen 500 PS starken
Boliden zu bändigen“, erzählte der heute
McLaren-Pilot Spengler und ergänzt: „Ich habe
immer noch ein Auge auf die Tourenwagen-
rennen und freue mich, wie sich die Serie jetzt
entwickelt“.
Philip Geipel nahm nach seiner Karriere
in der DTC/ADAC PROCAR einen kleinen
internationalen Umweg, bevor es ihn in ein
GT3-Cockpit verschlug: „Die ADAC Procar war
schon damals in meinen Anfangsjahren DIE
Top Tourenwagen Serie Deutschlands und hat
mich für eine erfolgreiche Teilnahme an der
FIA Tourenwagen EM sowie in der WTCC vor-
bereitet. Ich denke gern an meinen Titelgewinn
2008 am Sachsenring zurück! Das waren 3
tolle Jahre meiner Laufbahn“, weiß der heutige
AUDI R8-Pilot zu berichten.
Impressionen Zandvoort
Rückblick
Impressionen Zandvoort
Rückblick
Rückblick
Impressionen Zandvoort
Rückblick
Impressionen Zandvoort
Rückblick
Impressionen Zandvoort
Rückblick
Impressionen Zandvoort
Franjo Kovac
#18 - Mini JCW 1T
Team: Besaplast Team Dombek
59329 Wadersloh Temchef: David Dombek
Wohnort: Bocholt
Beruf: Unternehmer
Hobbies: Fußball, lesen, Motorsport
Musik hören
2011+2012 Sieg 24h Rennen Dubai, Klasse A2
2012+13 Sieg 24h Rennen Barcelona, Klasse A2
2013 Sieg 24h Rennen Nürburgring, Klasse SP3T
2014 Sieg, 12 h Rennen Mugello, Klasse A2
Guido Thierfelder
#61 - Peugeot 207 Sport/Turbo
Team: ETH Tuning
53842 Troisdorf
Teamchef: Guido Thierfelder
Wohnort: Troisdorf
Geb.-Datum: 15.01.1970
Beruf: Kfz-Mechaniker
Familienstand: verheiratet
Hobbies: Fussball, Tennis, Reisen
1992 Gesamtsieger Langstreckenpokal Nürburgring
1994 DTT, 2. Pl. bis 1400ccm
1997-1998 Citroen Saxo Cup
1999 Ford Puma Cup
2002-2003 Bilstein Tourenwagen Cup
2004-2005 Produktionswagen Meisterschaft (2005 Meister Div. 2)
2006-2013 ADAC-PROCAR
(2006, 2009, 2010, 2012 - Meister in Division 2)
Henry W. Littig
#49 - Mini JCW Challenge
Team: Besaplast Team Dombek
59329 Wadersloh Temchef: David Dombek
Beruf: Kaufmann, Investor
Hobbies: Internationale Finanzmärkte,
Motorsport , Psychologie,
Physik, Geschichte
2008 Einstieg in den Motorsport ohne Vorkenntnisse
2009 Mini Challenge
2010 Mini Challenge
2011 Mini Challenge
2012 Mini Trophy
2013 Mini Trophy, 24h Barcelona - Sieger Klasse A2
1. Rennen Zandvoort
Regentanz Nummer 1
Viel Regen am Vormittag, der schon im ersten Qualifying der DTC – ADAC
PROCAR für mehrere Unterbrechungen sorgte, machte es den Pilo-
ten auch im ersten Rennen nicht einfach. Geringe Sichtweiten durch Gischt und
beschlagene Scheiben in Kombination mit der anspruchsvollen Strecke forderten
den Fahrern Einiges ab. Am besten kamen Heiko Hammel, Alexander Rambow und
Thomas Tekaat mit den Bedingungen zurecht und holten sich die Siege in ihren
Divisionen.
Der komplett verregnete Rennsamstag in Zandvoort endete für die Piloten der DTC
des DMSB – ADAC PROCAR am Nachmittag mit einem ereignisreichen Rennen. Für
die erste Überraschung sorgte Johannes Leidinger, der bisher an diesem Rennwo-
chenende noch keinen einzigen Meter auf dem Dünencircuit mit seinem neuen Ford
Fiesta ST absolviert hatte: Er stand in der Startaufstellung und fuhr das erste Rennen
quasi als Roll-Out. „Das Ergebnis ist für uns erst einmal nachrangig. Wir sind sehr froh,
dass der Fiesta endlich läuft und arbeiten jetzt an der Performance des Fahrzeuges“,
so Leidinger.
Division 1
Seinem Rivalen Heiko Hammel konnte im baugleichen Ford Fiesta ST auf der regen-
nassen Strecke niemand gefährlich werden. Er fuhr seinem Start-Ziel-Sieg entgegen
und freute sich im Ziel über seinen gelungenen Auftakt beim ersten Auslandsrennen:
„Wir haben versucht, den Fiesta nach dem Saisonauftakt noch weiter zu entwickeln,
was uns auch gelungen ist“, so Hammel. Hinter ihm kamen Reinhard Nehls und Franjo
Kovac in den beiden Mini 1T als Zweiter und Dritter ins Ziel. Guido Thierfelder, der an
diesem Wochenende mit dem Peugeot 207 Turbo startete und mit Elektronikproble-
men zu kämpfen hatte, wurde Vierter vor s Leidinger.
Division 2
In der Division 2 war erneut Neueinsteiger Alexander Rambow das Maß aller Dinge. Mit
einem deutlichen Vorsprung gewann er das dritte Rennen in Folge und liegt somit auch
in der Meisterschaft in Führung: „Ich habe ein großartiges Auto von meinem Team zur
Verfügung gestellt bekommen. Hinzu kommt, dass ich hier in Zandvoort schon gefahren
bin. Bei dieser Strecke ist das von großem Vorteil“, so Rambow. Die beiden Glatzel-Ra-
cing Piloten Yury Krauchuk und Thomas Krebs komplettierten das Podium. „Ich habe
versucht an Krauchuk dranzubleiben, was am Anfang gut funktioniert hat. Als es lang-
sam abtrocknete, wurden meine Reifen zu warm und ich hatte keine Möglichkeit mehr,
an ihm dranzubleiben. Platz 3 ist daher ok für mich, aber ich will weiter nach vorne“,
sagte der dänische Rookie.
Division 3
Einen weiteren strahlenden Rookie gab es in der Division 3: Thomas Tekaat gewann die
Division der MINIs auf Cup-Stand und verwies Kai Jordan und Bernhard Wagner auf
die Plätze. Für Tekaat war es der zweite Sieg, für Jordan und Wagner jeweils die erste
Podestplatzierung der laufenden Saison. Dabei profitierten sie aber auch von den Aus-
fällen von Steve Kirsch und Henry Littig. Bei Kirsch versagte das ABS und er rauschte
in einer Kurve geradeaus ins Kiesbett und touchierte eine Leitplanke. Henry Littig
musste mit einem Plattfuß die Box ansteuern, was den Weg für Wagner auf´s Podest
ebnete. Schon im Qualifying zeigte Tekaat, dass er an diesem Wochenende ganz nach
vorne will und sicherte sich trotz leistungsstärkerer Konkurrenz einen Startplatz in der
ersten Reihe: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Sieg – so kann es morgen gleich
weitergehen“, resümierte der Sieger der Mini Trophy 2013.
1. Rennen Zandvoort
Ergebnisse
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 12 26:21.509
2 17 Nehls (DEU) Mini JCW 12 26:47.408
3 18 Kovac (DEU) Mini JCW 12 27:34.013
4 15 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 12 28:23.594
5 7 Leidinger (DEU) Ford Fiesta ST 10 24:40.698
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 12 26:34.698
2 37 Jordan (DEU) Mini JCW 12 26:44.998
3 55 Wagner (DEU) Mini JCW 12 27:51.025
4 44 Lauth (DEU) Mini JCW 12 27:51.389
5 34 Brunner (DEU) Mini JCW 12 27:55.327
6 31 Heide (DEU) Mini JCW 12 27:55.488
7 33 Fross (DEU) Mini JCW 11 26:38.301
8 49 Littig (DEU) Mini JCW 11 27:25.557
nicht gewertet
41 Kirsch (DEU) Mini JCW 1 2:20.337
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 12 27:10.956
2 84 Krauchuk (DEU) Ford Fiesta 12 27:32.765
3 77 Krebs (DEN) Ford Fiesta 12 27:37.788
4 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 12 27:39.193
5 60 Rinke (DEU) Citroen Saxo 12 28:23.200
6 67 Dahm (DEN) Peugeot 207 Sport 11 26:37.178
Division 3Division 2Division 1
2. Rennen Zandvoort
Regentanz Nummer 2
Beinahe unveränderte Witterungsbedingungen mit viel Regen und noch
mehr Wind machten den Piloten im zweiten Rennen auf dem Dünenkurs in
Zandvoort das Rennenfahren nicht ganz einfach. Wasserlachen und schlechte Sicht
trugen nicht wirklich zur Verbesserung der Situation auf der Strecke bei. Thomas
Tekaat holte sich den Sieg in der Division 3 sowie den Gesamtsieg vor Heiko Ham-
mel, der die Division 1 gewann. In der Division 2 siegte erneut der extrem starke
Alexander Rambow.
Nach dem Rennsonntag in Zandvoort sind sich Teams und Fahrer der DTC – ADAC
PROCAR einig: Das Wetter kann bei den kommenden Veranstaltungen nur besser
werden. Schon in der Startaufstellung zeichnete sich ab, dass auch im zweiten Rennen
des Wochenendes Regenreifen die einzig richtige Wahl sind.
Division 1
In der ersten Startreihe standen erneut Heiko Hammel und Thomas Tekaat ne-
beneinander, wobei Tekaat mit seinem MINI JCW in der Division 3 gewertet wird
und Hammel mit seinem Ford Fiesta ST in der Division 1. Hammel erwischte einen
schlechten Start, setzte sich aber zunächst gegen seine beiden Verfolger Tekaat und
Kirsch aus der MINI-Klasse durch. Im Verlauf des klassenübergreifenden Zweikampfes
zwischen Hammel und Tekaat, machten sich bei Hammel die Reifen negativ bemerk-
bar, die er nicht auf Temperatur bekam und er musste Tekaat ziehen lassen. Seinem
Sieg in der Division 1 stand dennoch nicht viel im Weg: Franjo Kovac drehte sich relativ
früh zu Beginn des Rennens und fiel zurück und Reinhard Nehls startete nach einem
Motorwechsel vom letzten Platz der Division. Guido Thierfelder im Peugeot 207 Turbo
kämpfte erneut mit Motoraussetzern, wurde aber hinter Hammel und Reinhard Nehls
noch Dritter bei seinem ersten Einsatz mit dem neu aufgebauten ETH-Rennwagen.
Division 2
Die Division 2 dominierte erneut der Zehdenicker Alexander Rambow. Der Neueinstei-
ger auf dem Peugeot 207 Sport von ETH Tuning drehte problemfrei seine Runden und
gewann mit einem extrem großen Vorsprung von rund 28 Sekunden vor Ralf Glatzel im
Ford Fiesta. Glatzels Teamkollege Thomas Krebs wurde Dritter. „Es war einfach unmög-
lich an diesem Wochenende an Rambow heranzufahren. Schon im Qualifying war er
absolut eine Klasse für sich“, gab Glatzel zu. Für Rambow ist es ein perfekter Einstand
in die DTC – ADAC PROCAR, denn mit dem Doppelsieg in Zandvoort bleibt seine Bilanz
ohne Makel: Vier Siege in Folge und die klare Führung in der Meisterschaft vor Andreas
Rinke und Ralf Glatzel machen das deutlich.
Division 3
In der Division 3 wurde es hinter Tekaat wieder einmal eng. Steve Kirsch und Kai
Jordan schenkten sich keinen Zentimeter und zeigten, wie faire Zweikämpfe auszuse-
hen haben. In der vorletzten Runde fuhr Kirsch etwas zu weit innen in eine Kurve und
nahm eine ordentliche Ladung Wasser mit. „Danach ging erst einmal nicht viel und
ich musste Kai kampflos ziehen lassen“, so Kirsch. „Das war wirklich schade, denn es
hat unheimlich Spaß gemacht, sich mit ihm zu duellieren“, ergänzte er. Für Kai Jordan
bedeutet der erneute zweite Platz auch, dass er nun in der Meisterschaftswertung an
Steve Kirsch vorbei zieht und hinter Thomas Tekaat auf Platz zwei liegt. Steve Kirsch ist
somit Meisterschafts-Dritter vor Dirk Lauth, der in Zandvoort startnummerngerecht
zwei Mal Vierter wurde.
2. Rennen Zandvoort
Ergebnisse
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 12 26:39.084
2 17 Nehls (DEU) Mini JCW 12 27:19.136
3 15 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 12 28:04.484
4 18 Kovac (DEU) Mini JCW 12 28:14.358
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 12 26:34.870
2 37 Jordan (DEU) Mini JCW 12 26:45.761
3 41 Kirsch (DEU) Mini JCW 12 26:51.657
4 44 Lauth (DEU) Mini JCW 12 27:24.137
5 49 Littig (DEU) Mini JCW 12 27:37.589
6 55 Wagner (DEU) Mini JCW 12 27:47.025
7 34 Brunner (DEU) Mini JCW 12 27:54.090
8 31 Heide (DEU) Mini JCW 12 28:10.742
9 33 Fross (DEU) Mini JCW 11 26:39.165
Pl. Nr. Name Fahrzeug Rd. Zeit
1 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 12 27:26.215
4 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 12 27:54.597
3 77 Krebs (DEN) Ford Fiesta 12 28:08.613
5 60 Rinke (DEU) Citroen Saxo 12 28:45.668
6 67 Dahm (DEN) Peugeot 207 Sport 11 28:29.730
Division 1 Division 2 Division 3
Punktetabelle
Fahrerwertung
Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte
1 8 Hammel (DEU) Ford Fiesta ST 30
2 17 Nehls (DEU) Mini JCW 26
3 18 Kovac (DEU) Mini JCW 22
4 4 Grachev (RUS) BMW 320 Si 20
5 3 Stepanov (RUS) BMW 320 Si 18
6 16 Dahm (DEU) Peugeot 207 Sport 6
7 7 Leidinger (DEU) Peugeot 207 Sport 5
Division 1
Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte
1 62 Rambow (DEU) Peugeot 207 Sport 40
2 60 Rinke (DEU) Citroen Saxo 25
3 83 Glatzel (DEU) Ford Fiesta 22
4 77 Krebs (DEN) Ford Fiesta 18
5 84 Krauchuk (DEU) Ford Fiesta 17
6 61 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sport 12
7 82 Reinsberger (DEU) Ford Fiesta 4
8 82 Kowalski (DEU) Ford Fiesta 1
9 65 Müller (DEU) Citroen C2 1
Division 2
Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte
1 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 38
2 37 Jordan (DEU) Mini JCW 26
3 41 Kirsch (DEU) Mini JCW 24
4 44 Lauth (DEU) Mini JCW 17
5 49 Littig (DEU) Mini JCW 17
6 55 Wagner (DEU) Mini JCW 16
7 34 Brunner (DEU) Mini JCW 10
8 31 Heide (DEU) Mini JCW 6
9 33 Fross (DEU) Mini JCW 2
Division 3
Punktetabelle
Rookie, Team, Gentlemen
Pl. Team Pkt.
1 Wolf Racing 30
2 Team Dombek 1 27
3 A.M.G. Motorsport 20
4 ETH Tuning 3 6
5 LB Racing 5
Team - Division 1
Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte
1 57 Tekaat (DEU) Mini JCW 35,45
2 84 Krauchuk (DEU) Ford Fiesta 16,94
3 77 Krebs (DEU) Ford Fiesta 14,93
4 34 Brunner (DEU) Mini JCW 12,80
5 33 Froß (DEU) Mini JCW 3,72
Rookiewertung
Pl. Nr. Name Fahrzeug Punkte
1 37 Jordan (DEU) Mini JCW 26,68
2 44 Lauth (DEU) Mini JCW 18,89
3 49 Littig (DEU) Mini JCW 18,89
4 55 Wagner (DEU) Mini JCW 17,77
5 17 Nehls (DEU) Mini JCW 14,99
6 3 Stepanov (RUS) BMW 320 Si 13,34
7 61 Thierfelder (DEU) Peugeot 207 Sp 13,34
8 18 Kovac (DEU) Mini JCW 12,92
9 55 Wagner (DEU) Mini JCW 9,17
10 16 Dahm (DEU) Peugeot 207 Sp 0,00
11 65 Müller (DEU) Citroen C2 0,00
Gentlemenwertung
Pl. Team Pkt.
1 Besaplast Team Dombek 38
2 Frensch Power Motorsport 30
3 H & R Team Dombek 26
4 mini-racing-team.de 17
5 IMC Motorsport 10
6 Heide-Motorsport 6
Team - Division 3
Pl. Team Pkt.
1 ETH Tuning 1 40
2 Glatzel Racing 1 23
3 Glatzel Racing 2 22
4 ETH Tuning 2 12
5 Kowalski Racing 1
6 LAFIA Motorsport 1
Team - Division 2
Saison 2014
Termine
25.04. - 27.04. ADAC GT Masters Oschersleben
09.05. - 11.05. ADAC GT Masters Zandvoort (NL)
23.05. - 25.05. ADAC GT Masters EuroSpeedway
06.06. - 08.06. ADAC GT Masters Red Bull Ring (AUT)
19.06. - 21.06. ADAC 24h Rennen Nürburgring
25.07. - 26.07. Hockenheim
29.08. - 31.08. ADAC GT Masters Nürburgring
19.09. - 21.09. ADAC GT Masters Sachsenring
Teilnehmer Eurospeedway
Division 1
Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug
ADAC Saarland e.V. L B - Racing7 Johannes Leidinger Duppenweiler GER Bohmte Ford Fiesta
Wolf Racing8 Heiko Hammel Forchtenberg GER Neuenstein Ford Fiesta
Team Dombek Caisley Team Dombek17 Reinhard Nehls Bocholt GER Wadersloh Mini John Cooper Works
Besaplast Racing Team Besaplast Racing Team18 Franjo Kovac Bocholt CRO Wadersloh Mini John Cooper Works
Teilnehmer Eurospeedway
Division 2
Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug
ETH Tuning60 Andreas Rinke Lahnstein GER Troisdorf Citroen Saxo
ETH Tuning62 Alexander Rambow Zehdenick GER Troisdorf Peugeot 207 Sport
LAFIA Motorsport66 Maira Müller Wunstorf GER Wunstorf Citroen C2
ETH Tuning68 Michael Krings Tanna GER Troisdorf Peugeot 207 Sport
Glatzel Racing77 Thomas Krebs Horsens DEN Königsbronn Ford Fiesta
Glatzel Racing82 Ronny Reinsberger Klosterhäseler GER Königsbronn Ford Fiesta
Glatzel Racing83 Ralf Glatzel Königsbronn GER Königsbronn Ford Fiesta
Glatzel Racing84 Yury Krauchuk Minsk BLR Königsbronn Ford Fiesta
Teilnehmer Eurospeedway
Division 3
Start Bewerber Ort Nation TeamNr. Fahrer Ort Fahrzeug
Heide Motorsport31 Michael Heide Witten GER Witten Mini John Cooper Works
Frensch Power Motorsport IMC Motorsport33 Victoria Froß Leipzig GER Leipzig Mini John Cooper Works
Frensch Power Motorsport IMC Motorsport34 Lisa Christin Brunner Oberkirch GER Leipzig Mini John Cooper Works
H&R Spezialfedern H&R Team Dombek37 Kai Jordan Wolfsburg GER Wadersloh Mini John Cooper Works
ADAC Sachsen e.V. Frensch Power Motorsport41 Steve Kirsch Chemnitz GER Remagen Mini John Cooper Works
Mini Racing Team 44 Dirk Lauth Berlin GER Berlin Mini John Cooper Works
Team Dombek Besaplast Team Dombek49 Henry W. Littig Haan GER Wadersloh Mini John Cooper Works
Frensch Power Motorsport Frensch Power Motorsport55 Bernhard Wagner Langgöns AUT Remagen Mini John Cooper Works
Besaplast Racing Team Besaplast Team Dombek57 Thomas Tekaat Hargesheim GER Wadersloh Mini John Cooper Works
Eurospeedway
Zeitplan
FREITAG - 23. Mai 2014
von - bis Dauer Session Serie
08:00 - 09:00 01:00 Freies Training 1 ADAC GT Masters09:05 - 09:35 00:30 Freies Training ADAC GT Masters Gentlemen09:50 - 10:35 00:45 Freies Training ADAC Formel Masters10:50 - 11:35 00:45 Freies Training ATS Formel 3 Cup11:50 - 12:50 01:00 Freies Training 2 ADAC GT Masters13:05 - 13:35 00:30 Freies Training 1 Volkswagen Castrol Cup13:50 - 14:15 00:25 Freies Training DTC des DMSB - ADAC PROCAR14:30 - 15:00 00:30 Zeittraining ADAC Formel Masters15:15 - 15:45 00:30 Zeittraining ATS Formel 3 Cup16:00 - 17:00 01:00 Zeittraining 1+2 ADAC GT Masters17:15 - 17:35 00:20 Freies Training HAIGO ADAC Historic Formel Cup17:50 - 18:10 00:20 Freies Training HAIGO ADAC Historic TW Cup18:25 - 18:55 00:30 Freies Training 2 Volkswagen Castrol Cup
SAMSTAG - 24. Mai 2014
08:00 - 08:20 00:20 Zeittraining HAIGO ADAC Historic TW Cup08:30 - 09:00 00:30 Zeittraining Volkswagen Castrol Cup09:10 - 09:40 00:30 Zeittraining 1 DTC des DMSB - ADAC PROCAR10:35 - 11:05 00:30 Rennen 1 ATS Formel 3 Cup12:00 - 13:00 01:00 Rennen 1 ADAC GT Masters13:35 - 14:00 00:25 Rennen 1 ADAC Formel Masters14:10 - 14:30 00:20 Zeittraining HAIGO ADAC Historic Formel Cup14:50 - 15:20 00:30 Rennen 1 Volkswagen Castrol Cup15:40 - 16:05 00:25 Rennen 1 DTC des DMSB - ADAC PROCAR16:25 - 16:45 00:20 Rennen 2 ATS Formel 3 Cup17:05 - 17:25 00:20 Rennen 1 HAIGO ADAC Historic TW Cup17:45 - 18:05 00:20 Rennen 1 HAIGO ADAC Historic Formel Cup
SONNTAG - 25. Mai 2014
von - bis Dauer Session Serie
09:00 - 09:15 00:15 Warm Up ADAC GT Masters09:25 - 09:55 00:30 Zeittraining 2 DTC des DMSB - ADAC PROCAR10:15 - 10:40 00:25 Rennen 2 ADAC Formel Masters12:00 - 13:00 01:00 Rennen 2 ADAC GT Masters13:35 - 14:05 00:30 Rennen 3 ATS Formel 3 Cup14:30 - 15:00 00:30 Rennen 2 Volkswagen Castrol Cup15:25 - 15:50 00:25 Rennen 2 DTC des DMSB - ADAC PROCAR16:15 - 16:40 00:25 Rennen 3 ADAC Formel Masters17:05 - 17:25 00:20 Rennen 2 HAIGO ADAC Historic Formel Cup17:50 - 18:10 00:20 Rennen 2 HAIGO ADAC Historic TW Cup
23. - 25. Mai 2014
Eurospeedway
Distanz 2 Rennen jeweils 25 Minuten
Schnellste Runde 2013 Division 1 Jens Weimann
BMW 320si E90 (1:31.076 Min.)
Division 2 David Griessner
Peugeot 207 Sport (1:39.464 Min.)
Gewinner 2013 Division 1 R 1: Jens Weimann/BMW 320si E90
R 2: Jens Weimann/BMW 320si E90
Division 2 R 1: David Griessner/Peugeot 207 Sport
R 2: David Grissner/Peugeot 207 Sport
Mini Trophy Ist nicht dort gefahren
Eurospeedway Lausitz Lausitzallee 1
01998 Klettwitz
Tel: +49 (0) 35754-31000
www.lausitzring.de
Streckenlänge 3,478 km
Lage: 130 km südlich von Berlin, 60 km nördlich von Dresden
Flughäfen Berlin (130 km), Dresden (60 km)
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VIP Wochenendticket (Samstag und
Sonntag): 179 Euro zzgl. MwSt.
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Catering Tickets:.
Catering Wochenendticket (Samstag und
Sonntag)*: 130 Euro zzgl. MwSt.
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Catering Ticket Samstag*: 75 Euro zzgl. MwSt.
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Catering Ticket Sonntag*: 75 Euro zzgl. MwSt.
.* nur in Kombination mit einem Veranstaltungsticket (z.B. Paddock-Ticket) gültig
Kontakte
Saison 2014
Serienleitung Rainer Bastuck Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]
Serienkoordination Katharina Brüggmann Mobil: +49 (0)151 17314196 Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]
Serienkoordination Marcel Piro Mobil: +49 (0)152 53925135 E-Mail: [email protected]
Serienorganisation
B-Marketing GmbH Im Bommersfeld 11 66822 Lebach
Fon: +49 (0) 6881 52455 Fax: +49 (0) 6881 51774
E-Mail: [email protected]
Fahrerlagerkoordination Bernd Leidinger Fon: +49 (0) 6881 52455 E-Mail: [email protected]
Streckensprecher Swen Wauer Mobil: +49 (0) 172 - 5265843 E-Mail: [email protected]
Serienfotograf Burkhard Kasan Mobil: +49 (0) 172 2900555 E-Mail: [email protected]
Technischer Kommissar Gerhard Gräber Mobil: +49 (0) 170 3188960 E-Mail: [email protected]
Technischer Kommissar Uwe Dierks Mobil: +49 (0)171-3047531 E-Mail: [email protected]
Technischer Kommissar Florian Mai Mobil: +49 (0) 176-78923304 E-Mail: [email protected]
DTC/ADAC-PROCAR
Im Bommersfeld 11
D-66822 Lebach
ImpressumGrafik/Layout:
ll grafik - Lucia Glatzel, Königsbronn
Burkhard Kasan, Langenfeld
Fotos:
ADAC-PROCAR
Burkhard Kasan, Langenfeld