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Media Guide 2015 2016 Wir sind Basketball! Raiffeisen Dornbirn Lions

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Media Guide 20152016

Wir sind Basketball!

Raiffeisen Dornbirn Lions

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Vorworte & PreviewTrainingszeiten & SpielplanVorstand

Vorstellung der Coaches & SpielerDie Saat geht auf - Raiffeisen SchulprojektBrenne für die jungen Löwen

Den die Kinder lieben! Dornbirns Jugend geerdetRaiffeisen Sommercamp

Interviews:Über den Atlantik in die ABLSprungbrett nach GriechenlandDer Mann mit dem guten Ton!

Building great people...Luka Kevric - Always OnlineWo‘s weh tut!

KontaktdatenSponsorenverzeichnis

Seite 18 - 25

Seite 30 - 51

Seite 52 - 56

Seite 57 - 61

Seite 69 - 70

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Kontinuität auf hohem NiveauVorwort BM Andrea Kaufmann

Mit einem guten 6. Platz konnten die Raiffeisen Dorn-

birn Lions mit ihrer ersten Mannschaft die Meis-terschaft in der zweiten Österreichischen Basketball Bundesliga im vergange-nen Jahr abschließen. Sie haben damit Kontinuität auf hohem Niveau bewiesen, wozu ich herzlich gratuliere!

Erfreulich ist, dass solche Erfolge auch bei verstärktem Einsatz von eigenen sowie österreichischen Spielern erzielt werden können. Vor-aussetzung für die Entwick-lung eigener ligatauglicher Spieler ist eine umsichtige und von viel Know-how geprägte Nachwuchsar-beit, die bei den Dornbirn Lions schon immer groß-geschrieben war. Und mit dem vor nunmehr zwei Jahren gestarteten Schulpro-jekt – mit zwischenzeitlich bis zu 15 Trainings pro Woche in verschiedenen Dornbirner Schulen – wer-den künftighin wohl noch

mehr eigene Spieler fit für die erste Mannschaft gemacht werden können. Zwei hauptamtliche Trainer speziell für die Betreuung des Schulprojektes und des Nachwuchses sind zusätz-liche Garanten dafür, dass auch der Basketball-Nach-wuchs der Dornbirn Lions bei den Österreichischen Meisterschaften weiterhin sehr erfolgreich sein wird.

Den Verantwortlichen der Raiffeisen Dornbirn Lions ist es gelungen, als mustergültiger Verein mit guter Nachwuchsarbeit und Struktur anerkannt zu sein – und dass, wenn man in Österreich über Basket-ball im Westen spricht, es ganz einfach DORNBIRN heißt. Dafür danke und gratuliere ich Ihnen allen und wünsche Ihnen wei-terhin viel Freude am Tun und recht viel Erfolg.

Dipl.-Vw. Andrea KaufmannBürgermeisterin der

Liebe Lionsfamilie,Mit Freude starten wir in die Spielsai-

son 2015/2016. Wie jedes Jahr beginnen mit dem Saisonstart eine Fülle von sportlichen Aktivitäten in unserem Verein.

Die Jugend ist der Schlüssel zum Erfolg!

Neben dem bewährt guten Training mit dem Nach-wuchs ist unser Schul-projekt das Kernstück der Jugendarbeit der Lions. Unsere ausgebildeten Trainer unterrichten in den Partnerschulen und tragen die Begeisterung für den Basketballsport zu den Schülerinnen und Schü-lern. Mehr als 15 Termine in verschiedenen Klassen und inzwischen 7 Koope-rationsschulen werden wöchentlich durchgeführt. Aus dieser Arbeit, davon sind wir überzeugt, wer-

den einige der künftigen Leistungsträger kommen. Die Aktion „Brenne auch Du für die jungen Löwen!“ gibt allen Interessierten die Gelegenheit, die Nach-wuchsarbeit der Lions ganz gezielt zu fördern.

Mitgliedschaft bei den Dornbirn Lions

Die Mitgliedschaft bei den Dornbirn Lions unterstützt die Vereinsarbeit und bietet gleichzeitig jedem Mitglied eine Fülle von Vorteilen. Mit dem Mitgliedsausweis der Lions können alle Heimspiele gratis besucht werden. Partnerfirmen geben unseren Mitgliedern Ermäßigungen, teilweise sogar kostenlose Leistun-gen. Den Mitgliedsaus-weis erhalten alle aktiven Spielerinnen und Spieler und alle Freunde des Vereins, die eine Passiv-mitgliedschaft erwerben.

Come and see the Lions!

Coach Diego Fernandez hat gemeinsam mit dem sportlichen Leiter Markus Mittelberger ein starkes Bundesligateam geformt. Wenn es also heißt, „Come and see the Lions!“, ist es die Einladung in die Ballsporthalle zu kommen und unser Team zu unter-stützen. Ich bin überzeugt, wir sehen attraktiven Sport und spannende Spiele.

Let’s go Lions

Herbert HugPräsident Raiffeisen Dornbirn Lions

Die Jugend ist der Schlüssel zum ErfolgVorwort Präsident Herbert Hug

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Im dritten Jahr!

Als vor zwei Jahren die ADMI-RAL Bundesliga (ABL) die ZWEITE Bundesliga übernom-

men hat, war das der Startschuss für ein neues Konzept bei den Raiffeisen Dornbirn Lions. „Dornbirn Lions Basketball 2.0“ heißt das Modell, nach dessen Plänen der Verein seit zwei Jahren arbeitet: Im Nachwuchs-bereich, in der Organisation und im Bundesligateam. Als die ZWEITE Bundesliga damals übernommen wurde, schien die ABL in allen Be-reichen meilenweit entfernt zu sein. Aber in den vergangenen Saisonen hat sich die ZWEITE Bundesliga enorm entwickelt, nicht nur orga-nisatorisch, sondern auch sportlich. So hat der regierende Meister, die Vienna Timberwolves, den Aufstieg in die ABL nur denkbar knapp ver-passt. In den zwei Relegationsspielen gegen Erstligist UBSC Graz gab es je einen Sieg und eine Niederlage und nur die schlechtere Korbdifferenz ließ die Donaustädter scheitern.

Im dritten Jahr unter der Schirmherr-schaft der ABL dürfen wir uns also auf eine weitere Entwicklung der Liga freuen. Vor allem sportlich war schon das vergangene Jahr sehr spannend

und die Play-Off-Plätze waren bis zur letzten Runde offen. Auch in diesem Jahr hat sich bei den Vereinen einiges getan und es gab ligaintern viele Wechsel. Unter anderem entschied sich einer der besten Dreipunkte-werfer, Ales Primc, von KOS zu den Villach Raiders zu wechseln. Aber auch aus der ABL kommen wieder erfahrene Spieler in die ZWEITE Bundesliga. So wird das Oberwarter Urgestein Hannes Artner ausgerech-net beim burgenländischen Rivalen Mattersburg Rocks auf Korbjagd ge-hen. Andreas Kuttnig wechselte von den Kapfenberg Bulls ebenfalls zu den Raiders aus Villach. Dazu gibt es neue Trainer in Salzburg, Radenthein, Mattersburg und bei KOS. Es tut sich also enorm viel in der Liga.

Und die Lions? Die konnten fast den gesamten Kader halten. Lediglich Claudio Ceccotti und Twan Plasmans werden nicht mehr für die Löwen auflaufen. Dafür gibt es mit Power-forward Fabio Thaler aus Salzburg, dem jungen Daniel Hünermann aus St. Gallen und Pointguard Toni Jaku-pi aus Innsbruck drei neue Gesichter. Ebenfalls neu sind Florian Gintschel aus Deutschland und Burak Taskapan

von den Feldkirch Baskets, die den Kader deutlich tiefer machen werden.

Große Schritte machte der Verein auch im Nachwuchsbereich. Die Pro-fessionalisierung der jungen Löwen schreitet weiter voran. Mit dem Spa-nier Pablo Perez wurde ein zweiter hauptamtlicher Nachwuchs- trainer verpflichtet, der zum Teil durch die Aktion „Brenne für die jungen Löwen“ finanziert wird, die in diesem MediaGuide noch vorgestellt wird. Wir freuen uns über jeden neu-en Nachwuchsförderer. Das Schul-projekt entwickelt sich sehr gut und wird auf die Mittelschule ausgeweitet.

Und auch in der Vereinsorganisation gab es wichtige Veränderungen. Mit Dominik Jussel wurde erstmals in der Vereinsgeschichte ein Spieler in den Vorstand gewählt. Damit wollen wir ein Zeichen setzen und die Beziehung zwischen BL-Team und Vereins- organisation weiter vertiefen. Mit Luka Kevric gibt es erstmals einen Verantwortlichen für die sozialen Medien. Er wird die Homepage-, Facebook- und Instagram-Auftritte der Lions koordinieren. In Summe dürfen wir mit der sportlichen und

organisatorischen Entwicklung sehr zufrieden sein. Aber dieser Prozess geht weiter und nach dieser Saison enden die sogenannten Übergangs-bestimmungen für die ZWEITE Bun-desliga. Ab der Saison 2016/17 werden beide Ligen von der ABL geführt und strukturiert und diverse Auflagen, die bisher ausgesetzt waren, müssen dann verpflichtend umgesetzt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden wir uns weiter entwickeln müssen und ich lade jeden Interessierten ein, uns dabei zu begleiten und zu unterstützen. Wir wol-len wachsen und uns verbessern. Und zwar in allen Bereichen. #we are getting bigger heißt deshalb unser Slogan, mit dem wir die Umsetzung unseres ambi-tionierten Konzeptes schaffen wollen.

Euch allen sage ich vielen Dank für die bisherige Unterstützung!

Markus MittelbergerSportlicher Leiter

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Welcome fans to a new season, our third one working in our exciting long term project. Over the past

two seasons we have seen major improve- ments in the club structure, with our school project solidly consolidated and with new exciting opportunities coming up. The arri-val of a second full time youth coach, Pablo Pérez, is a clear statement that we are doing the right things to establish Dornbirn as the basketball reference point in West Austria.

Looking back at last season, I think it had a lot of positives aspects; especially in the de-velopment of our young local players. They made major improvements throughout the year and we expect this season to confirm their development and establish themselves as solid Bundesliga players. A negative ele-ment, the games lost in final minutes, due to lack of experience and not making good decisions in key moments. I expect this year to see an improvement on this matter. From last season, we are maintaining our core of players, only losing Twan Plasmans and Claudio Ceccotti. This will assure con-tinuity in our development and will benefit the integration of our new players.

Our new faces are Fabio Thaler, from Salzburg, a young player with already experience in the league. He will provide a

solid presence in the paint, helping Mario Tobar in defending the post and securing the rebounds. He is athletic and will bring extra intensity to our defense. Daniel Hünermann, a young player from Switzer-land will complete our inside rotation. He is a talented prospect with good skills and excellent attitude. I am excited to work with him during the year and expect his contri-bution to grow as the season develops. Toni Jakuppi is a known face in Dornbirn. After finishing his studies in Innsbruck, we are extremely happy to have him back. He will provide us with a great deal of experience and composure from the Point Guard po-sition, giving Tobias more opportunities to rest. Florian Gintschel and Burak Taskapan are our other newcomers. Florian comes from Germany and will give us extra in-tensity in defense. Burak is a young player from Feldkirch that will alternate U19 and senior to complete his development.

I believe our biggest asset this season is the depth of our squad. This will allow us to increase the intensity in every possession, with extra rotations in all spots. Also we will have more competition in training, which I consider essential for the develop-ment of all players. We will keep working in our concept of Team Basketball, sharing the ball and finding good looks for each

Make Dornbirn to the reference point

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other. We expect to run a bit more this year and play at a higher tempo. The emphasis this season will be in having good spacing and the right balance between outside and inside game. I believe we have a good group of shooters and we will work on improving our consistency from the 3pt line. In defense intensity must be our goal.

We want to force contested jumpshots every time. No lay-ups, no FT, no second chan-ces! Our objective this season is to improve our last year´s record (10-10), and get one step closer to the top teams in our league.

Mattersburg, Vienna, St. Pölten and Villach seem to be the big players this season, but as always, everything can hap-pen! Thank you very much for coming and let’s support our team. Go Lions!

Diego Fernández Head Coach

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MONTAG

DIENSTAGM

ITTWOCH

DONNERSTAGFREITAG

U10

U12

U14

U16

U19

Oldstars

Girls U14/U16

Bundesliga

17:00 - 18:15M

BH-C

18:45 - 20:15M

BH-A

20:00 - 22:00M

BH-C

20:00 - 22:00M

SH20:00 - 22:00

MSH

18:45 - 20:00M

SH16:00 - 17:30M

SH „Free Court“

20:00 - 22:00 M

SH

17:30 - 19:00M

SH

18:45 - 20:15M

SH18:00 - 20:00

MBH

-C18:30 - 20:00

MSH

17:00 - 18:30M

SH

18:00 - 19:30M

BH-C

MBH

: Messeballsporthalle, M

essestraße 1, 6850 Dornbirn

VSO

: Volkkschule Oberdorf, Zanzenberggasse 1, 6850 D

ornbirnM

SH: M

ittelschule Haselstauden, Feldgasse 30, 6850 D

ornbirn

Bundesliga: Diego Fernandez &

Philip Nägele

Oldstars: G

ernot Gm

einerG

irls U14/U

16: Mario Tobar

U 19: Fernando G

ómez, Pablo Pérez &

Klaudia K

reuterU

16: Pablo Pérez, Arslan G

ündogdu & Stefan Zum

tobel

18:15 - 19:45M

BH-C

U16

19:30 - 22:00M

BH-A

20:00 - 22:00M

BH-A

20:00 - 22:00M

BH1

(ganze)20:00 - 22:00M

BH1

(ganze)

17:30 - 19:00M

SH U14

20:15 - 22:00M

SH

19:00 - 20:00VSO

U14/16

U 14: G

ernot Gm

einer, Karlheinz Tum

lerU

12: Pablo Pérez & Fabio Th

alerU

10: Fernando Góm

ez & A

lex AtterbiglerFree court: Fernando G

ómez &

Pablo Pérez

10.10.2015

17.10.2015

26.10.2015

31.10.2015

07.11.2015

21.11.2015

29.11.2015

05.12.2015

12.12.2015

19.12.2015

09.01.2016

30.01.2016

06.02.2016

13.02.2016

20.02.2016

27.02.2016

05.03.2016

12.03.2016

Ballsporthalle, 18:30

SPH Mattersburg, 18:00

HS Haselstauden, 18:30

Ballsporthalle, 18:30

SPH Radenthein, 18:30

Ballsporthalle, 18:30

Sportwelt NÖ, 17:00

Ballsporthalle, 18:30

MZH St. Martin, 18:30

Ballsporthalle, 18:30

SH Alpenstraße, 19:30

SPH Mistelbach, 17:00

Ballsporthalle, 18:30

St. Peter, 18:00

Wolves Dome, 17:00

Ballsporthalle, 18:30

St. Peter, 18:00

Ballsporthalle, 18:30

Mistelbach Mustangs

Raiffeisen DornbirnLions

WörtherseePiraten

Vienna D.C.Timberwolves

Raiffeisen Dornbirn LionsKOŠ Posojilnica Bank Raiffeisen Dornbirn Lions

VillachRaiders

Raiffeisen Dornbirn Lions

Basket Flames

Raiffeisen Dornbirn LionsRaiffeisen Dornbirn Lions

MattersburgRocks

Raiffeisen Dornbirn LionsRaiffeisen Dornbirn Lions

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St. Pölten

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LionsRaiffeisen Dornbirn

Lions

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St. Pölten

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BBU Salzburg

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WörtherseePiraten

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Lions

Spielplan 2015/2016

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14 15

Herbert Hug

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Stephen Bolter

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Mag. Markus Mittelberger

Telefon +43 676 326 26 26E-mail [email protected]

Dominik Jussel

Telefon +43 664 148 91 07E-mail [email protected]

Bernhard Egger

Telefon +43 664 804 141 206E-mail [email protected]

Vorstand

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Timur, du hast mit 15 Jahren in der ZWEITEN Bundesliga debütiert. Kannst du dich noch an diesen Moment erinnern und wie hat sich die Liga in den letzten Jahren weiterentwickelt?

Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Spiel in der Liga erinnern. Es war ein Auswärtsspiel gegen Salz-burg. Man hat mich gefragt, ob ich Lust hätte mitzufah-ren, weil viele Spieler aus verschiedenen Gründen ausgefallen sind. Da konn-te ich natürlich nicht nein sagen und war schon ziem-lich aufgeregt. Aber dass ich dann wirklich aufs Spielfeld durfte, übertraf alles. Es waren nicht allzu viele Mi-nuten, die ich gespielt habe, aber mir kamen sie ewig vor. Diesen Moment werde ich nicht vergessen. Seit damals hat die Liga das Niveau kontinuierlich gesteigert und durch die zahlreichen Wechsel von Spielern aus der ABL wird diese Entwick-lung weitergehen. Auch das ganze Drumherum und die Attraktivität der Spiele sind deutlich besser geworden.

Was waren deine größten Momente bei den Lions?

Einer meiner größten Mo-mente war auf jeden Fall der Meistertitel 2011, den wir uns durch eine sehr starke Leistung während der ganzen Saison hart erkämpft haben. Jedes einzelne Spiel war für mich ein Highlight, vor allem aber die Heimspiele. Vor sol-chen Fans in wahrscheinlich einer der schönsten Hallen Österreichs zu spielen, ist nichts Selbstverständliches.

Neben der Bundesliga warst du auch in diversen Nachwuchs-Nationalteams erfolgreich. Gibt es da besondere Erinnerungen?

Eine besondere Erinne-rung habe ich an die EM in Estland, als wir gegen die Schweiz gespielt haben. Es war ein Do-or-Die-Spiel für uns und wir mussten gewinnen, damit wir noch eine Chance hatten, in die nächste Runde zu kommen. Vor dem Spiel waren wir in der Underdog-Rolle, weil bei den Schweizern Clint Ca-pella spielte, ein 2.07 Center, der jetzt bei den Houston Rockets in der NBA spielt und der mich verteidigen sollte. Am Ende gewannen wir das Spiel knapp und ich scorte 27 Punkte gegen ihn.

Über den Atlantikin die ABL

Auf dem Weg zum Titel gegen die Schwaz Silverminers

Interview mit Timur Bas

Seit er 15 Jahre alt war, hat er für die Lions in der ZWEITEN Bundesliga gespielt. Nach einem Jahr in

den USA, wo er für die Walsh University in der Great Lakes Intercollegiate Athletic Conference

tätig war, wechselt der Sympathieträger zu den BK Klosterneuburg Dukes. Wir sprachen mit Timur Bas.

18 19

Du hast immer vom Basketball in den USA geträumt und es schließ-lich als erster Vorarlberger auch geschafft. Deine Erfahrungen auf der Wals University waren aller-dings nicht so positiv, oder?

Basketball in Amerika zu spielen war immer schon ein Traum von mir. Jedoch war das Jahr, das ich an der Walsh University in Ohio verbrachte, sportlich gesehen nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Die völlig ande-re Spielweise und der neue Trainer brachten mich ein wenig aus dem Rhythmus und als die Saison begann, saß ich meist auf der Bank. In ledig-lich 3 Spielen konnte ich aufs Feld, aber auch nur für 5 Minuten. Jedoch sehe ich das Jahr am College nicht als Verschwendung oder negativ, ganz im Gegenteil. Ich habe als Mensch und auch als Spieler sehr viel dazu gelernt und ebenfalls neue Freunde fürs Leben kennen gelernt. Keiner kann mir diese Erfahrung nehmen.

Wie fiel die Entscheidung, wieder nach Österreich zu kommen?

Die Entscheidung nach Österreich zu kommen, fiel sehr spät im Sommer. Es war nicht leicht, weil es immer mein Traum war, in den USA zu spielen. Ich hatte noch die Option auf andere Colleges zu gehen, aber habe mich dann dagegen entschieden, weil es für mich sinnvoller schien, hier in Österreich zu spielen, um meine Spielpraxis zu erweitern.

Gab es Gedanken, auch in ei-nem anderen Land zu spie-len, z.B. in Deutschland?

Auf jeden Fall habe ich mir auch Gedanken gemacht, nach Deutsch-land zu gehen, wo auch Teams In-teresse an mir gezeigt haben. Aller-dings war mir die Situation hier in Österreich dann doch vertrauter.

Wie kam der Kontakt zu den Klosterneuburg Dukes zustande und warum hast du dich letzt-lich für den österreichischen Renommierklub entschieden?

Zu den Dukes bin ich durch Raoul Korner, den Headcoach der Braun-schweig Löwen, gekommen. Er hat mir dabei geholfen, den Kontakt zu den Dukes herzustellen. Es waren noch einige andere Teams im Ge-spräch, jedoch hat mich das Konzept der Dukes am meisten überzeugt

Kennst du Spieler und Coaches dort?

Ich kenne Headcoach Armin Göttli-cher noch von meinen Nachwuchs-zeiten, als wir in der ÖMS gegen Klosterneuburg gespielt haben. Somit fiel mir die Entscheidung dann leichter. Aber auch einige Spieler, mit denen ich im Nationalteam gespielt habe, kenne ich sehr gut.

Was sind deine Erwartungen für deine erste Saison in der ABL?

Von der kommenden Saison erwarte ich mir, dass ich wieder zurück zu mei-nen alten Stärken finde und mein Spiel auf den nächsten Level bringen kann.

Woran wirst du noch am meis-ten arbeiten müssen, um in der ABL bestehen zu können?

Um in der ABL zu bestehen, muss ich nicht nur an etwas Spezifischem arbeiten, sondern mein ganzes Spiel verbessern. Wurf, Ballhandling, Schnelligkeit. Alles gilt es zu ver-bessern, denn nur dann kann ich diesen nächsten Sprung schaffen.

Ist auch das Nationalteam ein Ziel, das du im Hinterkopf hast?

Natürlich träumt jeder davon, ein-mal im Nationalteam zu spielen. Zuerst muss ich mich aber in der ABL durchsetzen und das ist der-zeit mein vordergründiges Ziel.

Wie schauen deine Pläne ab-seits des Basketballcourts aus?

Neben dem Basketball werde ich mein Studium an der Wirtschafts-universität in Wien fortsetzen. Die mögliche Kombination aus Basketball und Studium war eben-falls ein großer Faktor für meine Entscheidung, hierher zu kommen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Der US-College Basketball ist meiner Meinung nach… athletischer, schneller und spektakulärer.

Die Zeit bei den Dornbirn Lions war für mich… unvergesslich und sehr wichtig für meine Entwicklung als Mensch und Spieler!

In drei Jahren wird man folgende Schlagzeile über mich lesen:… Bas etabliert sich als Topspieler der ABL!

Gute Freunde sind… immer für dich da, auch wenn es mal brenzlig wird!

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Der aus Queens, New York, stammende Pointguard hat bisher eine beeindrucken-de Profikarriere hingelegt. Nach seinem Engagement bei den Löwen ging Darren in Tschechien kurz für Ostrau auf Korbjagd. Anschließend wechselte er in die NBLC in Canada. Dort holte er sich mit dem Windsor Express im 2. Jahr den Titel und wurde in das NBLC-All-Play-Off-Team gewählt. 8,9 Assists und 20 Double- Doubles produzierte der „tough defender with quick hands and feet“. Nach einem Jahr in Finnland steht Darren beim griechischen Erstligisten Apol-lon Patras vor seiner größten Herausforde-rung. Wir sprachen mit dem sympathischen Pointguard.

Darren, do you remember your European rookie season with the Lions? You were pretty young at this time.

Yes, I remember my first season well with the

Lions. We had a lot of fun and won a lot of games. I had a great group of teammates.

You won the championship with the Lions in the 2. Bundesliga and got Final-MVP-ho-nours. What does it mean to you?

It meant a lot to win the championship in my first season. It showed all the hard work our team put in paid off at the end. We fought all season and that work ethic carried over with me now in present day.

Your personal way leads you into the NBLC in Canada where you were very successful too and you won the National Champion- ship with the Windsor Express in 2014. How much did you change your game in these years of development?

Not much has changed with my basketball game. I have just learned how to become

Er war Pointguard der Meistermannschaft der Raiffeisen Dornbirn Lions in der Saison 2010/11. Damals kam er frisch von den Merrimack Worriors zu den Lions. Er war ein NCAA Div.II All American und führte die Lions zu ihrem ersten Titel. Die Rede ist von Darren Duncan.

Sprungbrett nach Griechenland

Cleverness ist eine seiner Stärken

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more efficient with scoring throughout the years.

You almost became a teamate of Timur Bas in Klosterneu-burg in the upcomming season. Why didn´t it work out at the end?

My agent was looking to place me on the team that he was on this season. The management chose to go with a more experienced PG in their opinion. It happens a lot in this business but would‘ve been great to play with Timur again

You will play in one of the strongest leagues in Europe with enthusiastic fans. What are your expectations?

I expect this upcoming season to be the toughest season for me competition wise. Playing against some of the best players in Europe really excites me. I‘m very competitive and I love the challenge to play against great players.

What are your plans for the next 5 years?

I plan on playing basketball for the next 5 seasons of not I will go into coaching. I will always be connected to basket-ball because this game has done so much for me and I want to be able to give back when I‘m done playing.

Thank you for your time!

Pointguard leader and that‘s my positionas a point guard. You have to be the coach on the floor and lead your teammates

NBA my dream. It‘s always been a dream of mine to put on a NBA teams jersey but the op-portunity just hasn‘t come for me yet.

Dornbirn Lions is the beginning. Where my pro career started at. Taught me a lot about being a professional and the commitment it takes to win

Basketball life it‘s hectic. Especially for im-port players every year you are living in a different country. You have to be able to adjust to different languages and cultures.

Dream? my motivation. I still dream about being in the NBA. That‘s my motivation every season and that keeps me going whenever things get tough. It‘s very important to dream big for anyone who wants to play this game. That goal motivates you to work on the days you don‘t really feel like doing it.

Auch mit dem Windsor Express holte sich Darren einen Titel

Meist nur mit Fouls zu stoppen

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Wenn du zurückdenkst an das „Elektrostudio Kreil & Lecher“ in der Eisengasse und jetzt den Standort Rathau-spark betrachtest, wie siehst du die Entwicklung deines Unternehmens in den letzten 20 Jahren?

Unser Markt hat sich in den letzten 32 Jahren immer wieder extrem verändert. Alles was früher richtig war, ist heute anders. Einige alte Tugenden von damals versu-chen wir jedoch nach wie vor hochzuhalten, dazu zählen vor allem hohe Qualität der Produkte, Nachhaltigkeit, guter Klang oder sehr guter Bedienungskomfort .

Welche Entwicklung im Bereich der Unterhaltungsmedi-en hat dich persönlich am meisten beeindruckt?

Der beste Ton. CDs auflegen war gestern. Heute spei-chert man seine Musik auf einen Server oder holt sich die gewünschten Titel gleich via Musikdienst in CD-Qua-lität oder sogar besser direkt ins Wohnzimmer. Beson-ders freut mich die Renaissance der Analog-Technik. Platten sind wieder „in“ und auch die dazu benötigten

Der Mann mitdem guten Ton!

Interview mit Raimund Kreil

Plattenspieler gibt es mittlerweile auch in hippen Designs. Im Bildbereich war die Einführung von High-Definiti-on-Fernsehen ein Quantensprung. Die Entwicklung von 4K-UHD setzt dies fort. Die immer hochauflösender wer-denden Bilder, kombiniert mit einer guten Surround-An-lage, machen das Fernsehen zum realistischen Erlebnis.

Du bist ja ein Pionier-Partner der Löwen. Auf dem aller- ersten Bundesliga-Dress war das „Elektrostudio Kreil & Lecher“ auf der Hose aufgedruckt, jetzt ist die LOEWE –Galerie seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil in der Heim-halle der Löwen. Wie siehst du die Entwicklung der Lions?

Soweit ich das beurteilen kann, entwickelt sich das gan-ze Projekt Lions recht gut. Da mir natürlich die Jugend sehr am Herzen liegt, freut mich das Konzept Dornbirn Lions 2.0. Durch lokale, hiesige Eigenbauspieler erhöht sich die regionale Identifikation einer Mannschaft.

Du bist ja auch hin und wieder zu Gast bei den Heimspielen der Löwen. Wie ist würdest du deine generelle Einstellung zum Sport beschreiben?

Ich betreibe seit meiner Jugend regelmäßig Sport. In einem Verein hab ich jedoch nie gespielt - dazu hat es leider nie gereicht. Heute jogge ich gerne - vorausgesetzt das Wetter ist schön und warm.

Was fasziniert dich speziell am Basketball?

Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten ist eigent-lich immer was los. Die hohe Geschwindigkeit im Spiel, technische Fähigkeiten der Spieler und das ganze „Drum-herum“ lassen ein Spiel nie langweilig werden!

Die neue Technik bringt den Sport in einer völlig neuen und absolut „sehenswerten“ Form in die Wohnzimmer. Genießt du Sportereignisse lieber live oder gemütlich auf der Couch?

Beides! Im Stadion oder in der Halle bist du natürlich hautnah dabei! Das kann kein Fernseher übertragen. Schaff ich es nicht live vor Ort zu sein, schau ich mir natürlich das ein oder andere Sportevent vor dem TV an - zumal nicht nur die Übertragungen, sondern auch die Geräte selbst immer größer und besser werden.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Head CoachAssistant Coach

Dein unvergesslichster Basketballmoment?Teil des Cup Champion Teams in England mit den Everton Tigers zu sein.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Jedem Spieler helfen wenigstens einen Aspekt ihrer Spielweise zu verbessern... Und nicht so wütend auf die Schiedsrichter werden!

Deine TOP 4 Mannschaf-ten in diesem Jahr sind:

- Mattersburg- St. Pölten- Vienna- Dornbirn

Dein unvergesslichster Basketballmoment?Da gibt es natürlich viele. Aktuell fällt mir gerade ein Turnier, welches ich selbst gespielt habe. An 2 Tagen habe ich meinen besten Basketball gespielt – Game-Winner inklusive!

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Die Mannschaft gut weiterzu-entwickeln. Vor allem im indi-viduellen und mentalen Bereich möchte ich etwas dazulegen!

Deine TOP 4 Mannschaf-ten in diesem Jahr sind:

Kein Team kann dieses Jahr unter-schätzt werden! Ich bin überzeugt, die Liga wird noch ausgeglichener sein. Aber St.Pölten und Mattersburg wer-den in den Top 4 sicher vertreten sein. Dann tippe ich auf den Meister Tim-berwolves und die Lions! Wir werden alles geben in den Top 4 dabei zu sein!

Diego Fernandez Martínez

Philipp Nägele

12.03.1978U2 - All I want is youThe Life of BrianDejan Bodiroga (retired)

20.04.1980Ben Harper - Better WayDie gesamte Matrix-TrilogieFrüher Reggie Miller und Tim Hardaway, heute Dami-an Lillard und Chris Paul

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Warum trägst du die Nummer 15?Ich trage #15, weil es von Anfang an meine Nummer war.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer? Mein älterer Bruder, der mein Vorbild ist, trug #14 und jetzt bin ich da wo er früher gespielt hat. Also warum nicht mit Nummer 15 fortfahren.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Ich habe nur ein Ziel und das heißt bes-ser werden - jeden Tag.

Warum trägst du die Nummer 9?Ursprünglich spielte ich mit der Nummer 13 (mein Geburtsdatum und die Nummer, mit der mein Vater früher spielte), als ich von der U14 in die U16 wechselte, war diese Nummer allerdings schon vergeben und ich erhielt die 9. Seitdem hat sich das nicht mehr geändert!

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Mittlerweile, in den vergangenen 20 Saisonen hab ich mich schon sehr an diese Nummer gewöhnt und möchte eigent-lich nicht mehr mit einer anderen Rückennummer spielen.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Nach der für mich durchwachsenen letzten Saison möchte ich so gut wie möglich fit bleiben und dem Team so gut ich kann helfen. Auf welche Art und Wei-se wird sich wohl erst im Laufe der Zeit zeigen! 

9 15Alexander Atterbigler Burak Taskapan

Shooting Guard Point Guard/SG

13.11.1978189cm/99kgdiverse HipHop und RnB TracksWhite Men Can`t Jump, Braveheart of all time – Michael Jordanactive – Paul Pierce

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07.09.1997195cm/85kgDrake - ForeverOhne LimitLeBron James

Wird seiner Rolle als Rookie gerecht und lernt

jeden Tag etwas dazu.

Hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Er hat die

richtige Einstellung, um sein Potential voll auszuschöpfen.

Alex ist der Captain und Leader der Lions! Er ist schon

so lange im Geschäft und trainiert immer noch jeden

Tag sehr hart, ein Vorbild für die Nachwuchsspieler!

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Warum trägst du die Nummer 35?Ich trage die Nummer 35 weil Kevin Durant die-selbe trägt und ich seine Spielweise mag.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Nicht viel, weil es das erste Jahr ist, dass ich sie trage.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Ein besserer Spieler zu werden und dem Team helfen Spiele zu gewinnen.

Warum trägst du die Nummer 6?Nummer 9 gehört leider schon Alex, und eine 9, die auf dem Kopf steht, ist eine 6.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Mein Geburtsmonat Juni, außer-dem hat eine Million 6 Nullen ;-)

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Dem Team helfen zu gewinnen!

28.8.1997204cm / 90kgJ. Cole - No Role ModelzThe Blind Side Kobe Bryant

12.6.1991184 cm / 85 kg J. Cole - Love YourzBatman - The Dark KnightDwayne Wade, Derrick Rose, Damian Lillard

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6Dominik JusselDaniel Hünermann

Shooting Guard/PG4/5

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Harte Arbeit ist immer Do-miniks Lösung. Kraftpaket,

Spaßvogel und ein Teamkum-pane von der besten Sorte.

Mit seiner Größe wird er einigen unserer Gegner

gewaltige Probleme unter dem Korb machen.

2.04 m gross – 2.13 m Spannweite, der gebo-

rene Basketballer!

Warum trägst du die Nummer 11?Die Nummer 11 hat schon eine große kroatische Basket-ball Legende, Kresimir Cosic, getragen. Cosic war wie ich: charakteristisch stark, mental „ready“ und furchtlos!

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer? Die Nummer 11 bedeutet für mich ganz einfach Stolz und Hoffnung. Ich habe schon in jungen Jah-ren die Nummer 11 getragen, es ist schwierig zu be-schreiben, mehr oder weniger ist sie einfach eine Glückszahl, die mich für immer begleiten soll.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Mein Ziel für die Saison ist es erstmals ver-letzungsfrei zu bleiben und dann wäre na-türlich das Final 4 natürlich sehr frech!

Warum trägst du die Nummer 4?Ich trage die Nummer 4, weil sie damals verfügbar war.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Die Nummer 4 hatte für mich eigentlich keinen be-sonderen Wert, aber jetzt ist 4 meine Nummer.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Mein Ziel ist es durchschnittlich über 6 Punkte pro Spiel zu erreichen.

4 11Lorenz Gerstendörfer Luka Kevric

Small Forward Shooting Guard

06.01.1998196 cm/83 kgJ.Cole - Lost OnesThe InterviewStephen Curry

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22.05.1996188 cm/85 kg Lupe Fiasco – The Show goes onGridiron GangDrazen Petrovic

Zusammen mit Ivo der Clown im Team. Am Court

ein schlampiges Genie. Aber wenn er heiß läuft,

kaum zu stoppen.

Super Werfer! Hat das Ta-lent und (meistens) auch die

Einstellung ein Allrounder zu werden. Zudem ein guter und bescheidener Charakter

Groß gewachsener Flügel-spieler, mit einem guten Wurf

und gutem Ballhandling. Zusammen mit Daniel und

Mauricio eines der größ-ten Talente der Lions...

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Warum trägst du die Nummer 13?Wegen meinem Lieblingsspieler und weil es meine allererste Nummer war.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Mich individuell weiterzuentwickeln und mit-zuhelfen das Team in die Top 4 zu führen.

Warum trägst du die Nummer 14?Dirk trägt die Nummer 14 in der Nationalmannschaft – also bekommt der Deutsche im Team die Nummer 14...

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Dem Team helfen, wo immer ich kann. Verletzungsfreie Saison.

06.11.1992200 cm / 92 kgJenny from the BlockRemember the TitansChristian Joch / Paul George

03.04.1991190 cm / 83 kg Wale - AmbitionThe Book of EliDwayne Wade, Derrick Rose, Damian Lillard

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1413Florian GintschelFabio Thaler

Guard/ForwardPower Forward

Ein Spieler, der uns durch seine Intensität sicher

weiterhelfen wird.

Arbeitet hart jedes Training und versucht alles, um sein

Team zum Sieg zu führen.

Bringt den Löwen mehr Größe und Athletik und trotz

seines jungen Alters schon jede Menge an Spielerfahrung

.Starker Gegner, noch stärke-

rer Mitspieler. Immer fröhlich und offen für neue Ideen.

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Warum trägst du die Nummer 12?Als ich vor zwei Jahren mein ersten Dress bekam, habe ich mir von den zur Verfügung stehenden Nummern die 12 ausgesucht.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer? Ursprünglich habe ich nichts damit verbun-den, aber mittlerweile ist 12 meine Nummer und ich würde sie nur ungern wieder hergeben.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Mich weiterentwickeln, von den erfahrenen Spielern viel lernen und alles geben, um mit den Lions erfolgreich zu sein.

Warum trägst du die Nummer 7?Wegen Toni Kukoc.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Es ist eine sehr beliebte Nummer im Sport und ich bin dem Team sehr dankbar, dass ich sie tragen darf. Deswegen werde ich probieren sie gut zu vertreten.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Nach der Saison in den Top 4 vertreten zu sein.

7 12Ivica Dodig Johannes Peiker

Small Forward/PF Shooting Guard

21.9.1993195 cm/90 kgWalk of LifeMalcolm MittendrinMario Tobar

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15.06.1997185 cm / 75 kgWhere is the LoveWhite Men Can‘t JumpDwyane Wade

Einer der motiviertesten jungen Spieler in unseren

Reihen. Arbeitet sehr hart an sich, ist immer im Training

und hat sich so seinen Platz in der Rotation erarbeitet.

Der Erste, den ich in einem Basketballtraining mit Fuß-

balltrikot gesehen hab.

Ivo ist einer der Spassvögel im Team. Mit seiner Fähigkeit von

der Dreierlinie zieht er auch das Spielfeld für uns lang..

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Warum trägst du die Nummer 8?Ich habe mit 8 Jahren angefangen Basketball zu spielen.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Play-Offs Semifinals.

Warum trägst du die Nummer 5?Weil ich mit dieser Nummer begonnen habe Basketball zu spielen.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Meine Anfänge des Spiels und der Spaß, der damit verbunden ist.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Mehr Verantwortung in der Offensive zu über-nehmen und möglichst viele Spiele gewinnen!

85Tobias Stadelmann Ramadan „Toni“ Jakupi

Point Guard/SG Point Guard

17.12.1988188 cm/80 kgAsap Rocky - EverydayWhiplash Anthony Davis

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Bringt uns in dieser Saison eine enorme Tiefe auf der

Point-Guard-Position!

Bringt viel Erfahrung mit und bildet mit Tobi

unsere „Magier-Gang“.

Erfahrener Spieler, der unser Team sicher einen

Schritt nach vorne bringt.

Tobi trifft so gut wie immer die richtige Entscheidung

am Spielfeld. Mit seiner Erfahrung und Klasse ist er

der optimale Anführer.

Einer der besten Spieler mit denen und gegen die ich je

gespielt habe und abseits vom Feld für jeden Spaß zu haben.

06.06.1986180 cm/70 kgPhilipp Dittberner & Marv - Wolke 4The Dark Knight Tony Parker

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Warum trägst du die Nummer 16?Weil ich meine erste Beziehung an einem 16ten im Dezember hatte.

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Von jeher wurde es zu einer Traditi-on die ich beibehalten habe.

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?So gut wie moeglich für das Team zu spie-len und viele Double-Doubles zu sammeln!

Warum trägst du die Nummer 17?Als Rookie kannst du dir die Nummer nicht aus- suchen! Ich bin schon froh, wenn ich nicht zu viele Taschen der Spieler bei den Auswärtsspielen tragen muss!

Was verbindest du mit deiner Trikotnummer?Ich werde bald 17 Jahre alt ;-)

Dein persönliches Ziel in dieser Saison?Meine Wurfdistanz erweitern und verbessern

02.08.1988202 cm / 90kgBlitzkrieg Bop - The RamonesHeartbreak RidgePau Gasol

28.02.1999180 cm / 70 kg Tiptoe through the ToelipsThe AvengersDerrick Rose

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17Mauricio HolzerMario Tobar Ruiz

Point GuardCenter

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Talentiert und zielstrebig, so wie es sich für einen jungen Löwen gehört.

Jung, schnell und sehr motiviert, bald in der zwei-

ten Liga zu spielen.

Definitiv jemand, mit dem ich in den Krieg ziehen würde,

ein unglaublicher Kämpfer! Will immer gewinnen, egal

in welcher Lebenssituation!

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Die Saat geht aufDas Raiffeisen Schulprojekt der Lions

Das Schulprojekt der Raiffeisen Dornbirn Lions ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes „Dornbirn Lions Basketball 2.0“. Ziel dieses Konzeptes ist es

unter anderem, die Nachwuchsarbeit auf eine sehr breite Basis zu stellen und zu professionalisieren. Um das zu ermöglichen, wurde vor 2 Jahren das Volksschulprojekt ins Leben gerufen. Derzeit gibt es 6 Dornbirner Volksschulen als Kooperationspartner, an denen wöchentlich mindestens eine Einheit Basketball durchgeführt wird und das über das gesamte Schuljahr. Insgesamt werden derzeit in 9 Volks-schulklassen über 330 Einheiten mit über 220 Schüler- Innen durchgeführt. Zusätzlich veranstalten wir pro Jahr vier Schulturniere. Das letzte davon ist der „Lions-Day“, bei dem wir auch die Eltern in das sportliche Geschehen einbinden, Wettbewerbe veranstalten und die Basket-ball-Familie in den Mittelpunkt stellen. Das alles erfordert professionelle Strukturen, die wir mit hauptamtlichen Nachwuchstrainern und dem Einsatz der Bundesligaprofis anbieten können. Für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Kooperationspartner entstehen keinerlei Kosten. Das Projekt soll in Zukunft auch auf die Mittelschulen ausgedehnt werden. Unter anderem werden wir im kom-menden Schuljahr am BG Dornbirn Basketball in einer Ganztagsklasse anbieten.

Unsere derzeitigen Kooperationspartner:

Volksschule Dornbirn Markt Partnerschaft durch Fa. inet-logistics Dornbirn

Volksschule Dornbirn Rohrbach Partnerschaft durch Fa. PRÄG Dornbirn

Volksschule Dornbirn Wallenmahd Partnerschaft durch Fa. GRAF Dornbirn

Volksschule Dornbirn Haselstauden Partnerschaft durch Raiffeisenbank Im Rheintal

Volksschule Dornbirn Oberdorf Partnerschaft verfügbar

BG Dornbirn Partnerschaft verfügbar

Volksschule Dornbirn SchorenPartnerschaft verfügbar

An weiteren Mittelschulen führen wir periodische Trainingseinheiten durch, um den Basketballsport be-kannt zu machen und das Interesse daran zu wecken. Um diesen steigenden Aufwand zu bewältigen, haben wir in diesem Sommer einen zweiten hauptamtlichen Nachwuch-strainer verpflichtet. Durch die zunehmende Ganztagsbe-treuung an den Schulen wird die Nachfrage nach außer-schulischer Betreuung weiter steigen und wir können mit professionellen Trainern und hoher zeitlicher Flexibilität auf diesen schulischen Strukturwandel reagieren. Dieses Projekt ist langfristig zu sehen, aber schon jetzt spüren wir den Zulauf in unseren Nachwuchsteams.

Die Raiffeisen Dornbirn Lions führen sämtliche Nach-wuchsteams von den U10 über die U12, die U16 bis zu den U19. Die U16 und die U19 werden in der kommenden Saison an einer österreichischen Meisterschaft teilnehmen. Der Aufbau einer Mädchenabteilung ist in der vergange-nen Saison begonnen worden.

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6 Dornbirner Volksschulen 9 Volksschulklassen über 330 Einheiten über 220 SchülerInnen

„Die Unterstützung dieses Schulprojektes liegt mir sehr am Herzen. Die Überprüfung der Seh- fähigkeit im jungen Alter wird leider nach wie vor unterschätzt. Dabei sind gerade Faktoren wir die „Auge-Hand-Koordination“ bei Ballsportarten besonders wichtig!“ Rudi Präg

Fotos: Walter Zaponig

Unsere Arbeit mit der Jugend

• Vermittelt Spaß am Basketballspiel• Fördert den Teamgeist• Fördert das Verantwortungsbewusstsein• Schult die Schnelligkeit und die Ausdauer• Verbessert die Koordinationsfähigkeit• Fördert Sprachkenntnisse durch englischsprachige Trainer• Gibt der Jugend eine sinnvolle Beschäftigung• Basiert auf einem eigenen Basketball-Lehrplan

Warum sollten Sie Partner des Nachwuchsprojektesder Raiffeisen Dornbirn Lions werden?

• Die Partnerschaft ermöglicht den frühen Kontakt zu den Jugendlichen• Die Partnerschaft eröffnet neue Zugänge zu Jugendlichen und deren Eltern• Die Partnerschaft gibt Ihnen die Möglichkeit, das Unternehmen zu präsentieren• Die Partnerschaft hat einen langfristigen Nutzen • Die Partnerschafft unterstützt Jugendliche aus der Region

Welche Kooperationsmöglichkeiten mit den Lions ergeben sich für ein Unternehmen?

• Kontakte zu Schulen für Firmenbesuche• Kontakte zu Nachwuchsspielern bei der Lehrlingssuche• Firmenpräsentation bei den Events der Lions• Lehrlinge zu den Spielen der ZWEITEN Bundesliga• Event mit den Jugendlichen bzw. Nachwuchsteams• Event mit dem Bundesliga-Team

Welche Werbemöglichkeiten können wir Ihrem Unternehmen anbieten?

• Partnerschaft für eine Schule• Partnerschaft für den Lions-Nachwuchs• Unterstützer des Schulprojektes durch Werbung auf Sozialen Medien (hp, fb, Instagram)• Roll-up, Beach-Flag bei den Schulturnieren und Bundesligaspielen• Logos auf diversen Drucksorten• Förderer „Brenne für die jungen Löwen“

Wir haben das richtige Paket für Sie!

Wir sind Basketball! #wearegettingbigger

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Brenne für die jungen Löwen!

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Liebe Freunde, Fans und Mitglieder der Dornbirn Lions!

Wir haben im Mai 2013 unser Konzept Dornbirn Lions Basketball 2.0 vorgestellt. Seither hat sich im Nachwuchsbereich einiges getan. Das Volksschulprojekt läuft bereits im 2. Jahr, die U16 spielt bei den österreichischen Meisterschaften und zusätzlich haben wir mit unseren Partnervereinen aus Winterthur und Konstanz die IBL (Internatio- nale Liga für Nachwuchsteams) ins Leben gerufen. Im Mai wird es das 1. Int. Mini-Turnier in Dornbirn geben und für die kommende Saison wollen wir mit der U19 eine zweite Mannschaft bei den österreichischen Meisterschaften an den Start schicken. Das bringt uns personell an die Grenzen und wir brauchen dringend einen weiteren Nachwuchstrainer, der uns in diesen Entwicklungen unterstützt.

Für die Finanzierung dieser wichtigen Strukturmaßnahme haben wir die Aktion „Brenne für die jungen Löwen!“ ins Leben gerufen. Jeder hat bei dieser Aktion die Möglichkeit, die Nachwuchsarbeit der Lions langfristig zu unterstützen. Es gibt vier Kategorien (siehe rechts).

Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer, die uns helfen, unser Konzept weiter voran zu treiben!

Werde ein Löwe und brenne für die jungen Löwen!

Herzlichst das Team der Raiffeisen Dornbirn Lions

#wearegettingbigger

Sie unterstützen den Nachwuchs mit 10.-Euro pro Monat.

Dafür erhalten Sie eine Saisonkarte, den Aufkleber und einen Lions Schal oder eine Lions Mütze

Sie unterstützen den Nachwuchs mit 20.- Euro pro Monat

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Sie unterstützen den Nachwuchs mit 30.- Euro pro Monat

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Natürlich können Sie auch Passiv-mitglied werden.

Gegen einen Jah-resbeitrag von 60.- Euro erhalten Sie die Saisonkarte und viele Vergünsti-gungen bei den Part-nern der Raiffeisen Dornbirn Lions:

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Zusätzlich haben Sie eine Stimme bei der Jahres-hauptversammlung, können also die Entwicklung der Lions aktiv mitbestimmen!

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Next season will be our third one of Dornbirn lions 2.0. Our youth programme keeps growing fast,

with several improvements but with the same goal. The Lions are working to bring our town to the highest level of basket-ball in every category, which is why we are working to produce nice people and great players, who will be able to know what to do inside and outside the court.

Some improvements come this season, apart from the veteran coaches, who have been doing an amazing job for many ye-ars. We will count on Pablo Pérez, another pro-coach, who will dedicate all his time to the youth and school project. Besides, some U19/prospects players will start to help as coaches in our younger teams giving their best. Lions will provide them with a coaching course at the beginning of the current season. We know that if we want to reach the highest level, every team can count on well-prepared coaches, able to develop our players individually and as a team. We cannot forget that four Bundesliga players will be part of these work showing their knowledge and skills.After taking care of the practice and team structure we will try to play on our highest level. After a while our U19 squad will be back in OMS facing the hardest Austrian teams. This is a big step for us, because our best young players will have many minu-tes in a pretty competitive league, which will be helpful for their development.

We will keep being part of the Interna-tional Bodensee League (IBL) with our U16 Team, starting to compete in U14 category too, after the last season’s success. We can play competitive games without travelling far. In U12 and U10 categories, our mini Lions will participate in seve-ral tournaments, “Mini-Turniere” and school project. They are going to learn all the basketball fundaments trough dynamic, cooperative, and competitive games. Lions girls will compete in the Vorarlberg League, maintaining this U16 group, and starting with a new U14 Team. We are definitely going to repeat the Lions girls’ days, giving the chance to discover how great basketball is.We cannot forget that we will try to repeat our Spanish basketball experience in Barcelona, where our U16 players enjoyed a long weekend last season, extending the plan to U14 U16 and U19 squads.

To sum up, I must thank our president, general manager, and all the people who invest all their effort in order to bring basketball to most of Dornbirn’s kids. We cannot forget to thank Feldkirch Baskets, BCO Bludenz, and Bregenz Vikings for taking care of Vorarlberg Basketball.

If you have any doubt, please vi-sit our games; Basketball could be you sport, your dream, your educa-tion and maybe your life.

Nachwuchskoordinator Fernando Gomez#wearegettingbigger

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So kennen ihn die Lions-Fans: Luka Kevric ist jetzt auch für den Social-Media-Auftritt der Lions verantwortlich!

Die Raiffeisen Dornbirn Lions haben sich in den letzten Jahren einen großen Namen in der ZWEITEN Bundesliga gemacht. Man

erhielt mit der Ballsporthalle eine der schönsten Hallen Österreichs, es wurden verschiedenste Werbemaßnahmen ergriffen, um die Marke „Lions“ bekannt zu machen. So wurde das Logo überarbeitet und die Homepage komplett neu gestaltet.

Doch damit nicht genug. Die Anforderungen im Bereich Soziale Medien werden größer und wichtiger. So müssen z.B. in der deutschen BEKO-BBL alle Vereine einen fixen Angestellten im Bereich „Social-Media“ vorweisen. In Österreich sind wir noch nicht ganz so weit, dennoch wollen die Lions auch hier ihre Strukturen optimieren. Auch wir haben einen Hauptverantwortlichen für diesen Bereich gesucht und in der Person unseres Shooting-Guards Luka Kevric gefunden. Luca wird in Zukunft den Lions-Auftritt in den Sozialen Medien koordinieren und gestalten. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Dornbirn Lions im Netz als fortschrittlichen, familiären, sympathischen und modernen Verein zu präsentieren. Sowohl Facebook als auch Twitter und Instagram werden immer wichtiger und geben dem Verein die Möglichkeit, sehr aktuell mit seinen Fans zu kommunizieren. Diese Kommunikation soll zwischen dem Verein und seinen Fans, aber auch bei den Fans untereinander stattfinden. Die Menschen sind zentraler Bestandteil des Vereins und bilden die Lions-Fangemeinschaft. Es sollen vor allem Einblicke in das Leben der Dornbirn Lions ermöglicht werden.

Luka Kevric - Always Online

Der Verein will mit seinen Anhängern in Kontakt treten und über diese Schiene auch neue Fans gewinnen. So soll die Marke „Lions“ weiter bekannt werden und ein starkes Löwenrudel entstehen, das sich den Herausforderungen der kommenden Jahre stellen und diese erfolgreich bewältigen kann. Jeder einzelne Applaus während eines Spieles, jedes neue Lions-Mitglied und auch jedes Like auf einem unserer Sozialen Netzwerk-Konten bedeutet für uns einen Sprung nach vorne und zeigt uns, dass die Lions ein Verein sind, welcher zusammen mit seinen Fans wachsen kann und wachsen will! Schließlich lautet auch hier das Motto: #wearegettingbigger!

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Als die Lions vor zwei Jahren einen Center suchten, nützten sie die Kontakte von Diego Fernandez,

um in Spanien den Wunschspieler zu su-chen. Doch als Mario Tobar in Dornbirn auftauchte, herrschte zunächst noch gro-ße Skepsis. „Ich hatte mir einen größe-ren, kräftigeren Spieler erwartet und war am Beginn eigentlich der Meinung, dass dieser schlaksige Kerl nicht der richtige Spieler für uns ist“, beschreibt Markus Mittelberger seine ersten Eindrücke.

Aber das Bild täuschte. „Schon bei den ersten Trainings ist Marios Wen-digkeit, sein Riecher für den Rebound und sein Spielwitz aufgefallen. Zudem war er ein gnadenloser Kämpfer. Er hat uns dann sehr schnell von seinen Fä-higkeiten überzeugt“, so der sportliche Leiter der Löwen. In der Tat war Mario Tobar sofort in der Liga angekommen. Er produzierte mit hoher Konstanz Punkte und Rebounds und war schnell einer der besten Center der Liga. Kein Wunder, dass auch andere Vereine auf den Mann aus Burgos in der spanischen Provinz Kastilien aufmerksam wurden. So war vor der letzten Saison der spätere Meister, die DC Timberwolves, an Tobar interessiert. Den Lions gelang es aber, den Publikumsliebling für zwei Jahre an den Verein zu binden. „Ich bin gerne länger bei einem Verein und in Dornbirn fühle ich mich sehr wohl. Wir sind wie eine große Familie und wir entwickeln uns stetig weiter. Das gefällt mir“, gibt

der Mr. Double-Double Einblick in seine Beweggründe, in Dornbirn zu bleiben.

In der vergangenen Saison war Mario Tobar die Verlässlichkeit in Person. Zweimal holte er sich den inet logistics MVP für den wertvollsten Spieler des Monats und insgesamt 7 Mal erziel-te er ein sogenanntes Double Double, konnte also bei Punkten und Rebounds zweistellig anschreiben. Auch seine Gesamtstatistik kann sich sehen lassen. Mit 15,8 Punkten (12. Platz), 10,1 Re-bounds (2.) und einer Effektivität von 20.2 (4.) gehört Mario zu den Top-Ak-teuren der ZWEITEN Bundesliga.

Neben seinen basketballerischen Fähig-keiten besitzt der 27-Jährige aber noch andere Vorzüge. Zunächst schwärmt Mitbewohner Tobias Stadelmann von den Kochkünsten des Centers und sein spanisches Omelett ist bereits legendär. Dann ist da noch seine Liebe zu den jungen Basketballern. Bei vielen Schul-besuchen und Volksschulturnieren ist Super-Mario der größte Liebling der kleinsten Basketballer. Er ist für jeden Spaß zu haben und spielt sich in die Her-zen der Kinder. Wenn man den Kämp-fer aus den vielen harten Duellen unter den Körben kennt, würde man diese sanfte Seite an ihm gar nicht vermuten. Aber gerade das macht den Mr. Double Double so unglaublich sympathisch.

Den die Kinder lieben! Mr. Double Double Mario Tobar

Basketball wird fälschlicherweise immer als körperloses Spiel bezeichnet, was natürlich

längst nicht mehr stimmt. Wir haben die Bil-der der Szenen, wo es wirklich weh tut.

Wo‘s weh tut...

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und dem Gemüse, das sie einkaufen. Wenn sie es über-haupt einkaufen! Die Arbeit im Garten ist vielseitig und verantwortungsvoll: Sensibilität beim Säen und Ernten, regelmäßiges Gießen und die „rundum-“Pflege verlangt Geduld, Konzentration und Verantwortungsbewusstsein. Auch das „In- die-Erde-Greifen“ und „Dreckigwerden“ sind oft Herausforderungen für die Jugendlichen“, sieht Geschäftsführer Elmar Luger den Sinn dieses Projektes. Die Produkte werden beim hauseigenen Mittagstisch, den Cateringprojekten und für „Goodies“ wie z.B. Kräutersalz und Badetabs verarbeitet. Für die vielfälti-gen Gesundheitsprojekte wurden die Jugendwerkstätten kürzlich mit dem österreichweiten Gütesiegel für Be-triebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet. Auch Gartenexpertin Iris Lins vom Kräuternest in Rankweil, die das Gartenprojekt fachmännisch betreut, ist von der Idee und der Umsetzung begeistert: „Leider kommt es immer wieder vor, dass Jugendliche den Bezug zu den Lebensmitteln verlieren, weil sie in ihrem Umfeld keinen

Garten haben. Die Arbeit im eigenen Garten fördert die Sensibilität für gesunde Ernährung“. Mit viel Liebe und Engagement haben die Jugendlichen unter der Leitung von Iris Lins, Karlheinz Milhalm, Ingo Gmeiner, Ingo Schrank, Hannelore Kofler und Christoph Winder den Garten neu gestaltet. Er wurde aus den Mitteln des Raiffeisen Charitys mit den Dornbirn Lions finanziert. Udo Reiner von der Raiffeisenbank und Markus Mittel-berger von den Lions waren bei der Eröffnung des neuen Gartens zu Gast und nicht nur von Angelo und seiner Trommelgruppe der Jugendwerkstätten begeistert.

Als Höhepunkt des offiziellen Aktes wurden von An-ton Strini (AMS Direktor), Katharina Luger (Büro BM Hundstorfer, Sozialministerium), Markus Mit-telberger (Lions Basketball) und Gerald Mathis (Ob-mann DJW) zwei Holunderstauden gesetzt. Holun-der schützt der Sage nach vor bösen Geistern…

Von links: Markus Mittelberger, Gerald Mathis, Udo Reiner und Elmar Luger planen bereits das nächste Charity

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Dornbirns Jugend geerdet

Hängende Köpfe gab es im Herbst 2014. Der mit viel Engagement im Frühjahr 2012 selbst errich-tete Gemüse- und Kräutergarten musste einem

Parkplatz weichen. Doch spätestens seit Juni dieses Jah-res ist das Lachen in die Gesichter der MitarbeiterInnen der Jugendwerkstätten zurückgekehrt: Der neue Gar-ten wurde bei strahlendem Sonnenschein eröffnet! „Der Garten ist wesentlicher Teil des Bildungs- und Gesundheitsprogramms der Dornbirner Jugendwerkstät-ten. Vielen jungen Menschen ist der Zugang zu einem eigenen Garten aus vielfältigen Gründen oft versperrt. In den Jugendwerkstätten erfahren sie wieder den Kreis-lauf von säen und ernten...und vor allem: Sie schmecken und erkennen dabei den Unterschied zu all den Kräutern

„Selten war das positive Ergebnis unseres Charitys so deutlich zu sehen wie bei diesem Gartenprojekt. Wir sind wirklich stolz darauf, was hier umgesetzt wurde.“ Markus Mittelberger, Raiffeisen Dornbirn Lions

In kurzer Zeit wurde das Schmuckstück geschaffen

Die Pflanzung von Holundersträuchern soll böse Geister fernhalten

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#wearegettingbigger#morethanbasketball

Was wären die Sommerferien ohne die belieb-ten Basketballcamps? Nach zwei Jahren mit US-Coach Anthony DeCello, der die klassische

US-Basketballschule präsentierte, übernahmen mit Fer-nando Gomez und Pablo Perez zwei spanische Coaches das Kommando bei den Raiffeisen Sommercamps.

Die beiden Nachwuchstrainer der Lions wurden da-bei tatkräftig von den Bundesligaspielern Mario Tobar, Tobias Stadelmann und Fabio Thaler unterstützt, die den Jugendlichen mit vielen Tipps und Tricks zur Seite standen und ihre große Erfahrung an die Camper wei-tergaben. So stand für zwei Wochen der Basketball im Mittelpunkt der knapp 30 TeilnehmerInnen. Neben der individuellen Schulung der Basketball-Grundlagen gab es viele Individual- und Teambewerbe, bei denen das Wettkampgefühl der Jugendlichen geweckt wurde.

Täglich wurde von 9.00 bis 16.30 gearbeitet. Das gemein-same Mittagessen, ein Badenachmittag, viele tolle Preise und natürlich das begehrte Camp-Shirt sorgten für Be-geisterung und Zufriedenheit bei allen Teilnehmern.

„Das Training mit den Coaches war sehr intensiv. Durch das tägliche Spielen sind die enormen Fortschrit-te spürbar. Mit einer tollen, motivierten Gruppe war es ein willkommener Anlass, den neuen Coach Pablo Perez bei den Lions willkommen zu heißen.“ Mauricio Holzer

Raiffeisen Sommercamp

mit spanischer Basketball-

schule

Something great happened last season for our U16 team: We had the chance to live an exceptio-nal experience in Barcelona.

On the 17th of April a group formed by 12 players, 3 coaches, and 11 pa-rents took off from Basel airport to

Barcelona full of hope. Our plan was easy: not only to experience Spanish basketball, but also to have a great time in the coun-try. Guided by our coach from Barcelona, Machha, we went directly to find our partner, Escola IPSI. Twelve Spanish U16 players accompanied by their parents were waiting for us. The coaches couWpled the Austrian and Spanish players so they could talk to each other. They were a little bit nervous using English as a communication language.

After spending the first night in our host houses, we visited a typical place created by Antonio Gaudi, Park Well. However, our Lions were thinking already thinking abou the evening game, which came soon. First we gave a Lions hat to every Barcelo-na player, thanking them for their hospita-lity. Then we played a high-speed game full of passion and nice to watch. It was a close game that we won by a short difference. Players from both teams had fun together

and got to know each other as time flew by. Sunday morning we woke up to more bas-ketball. First division teams Joventut and Valencia played an ACB game in Badalona. Around 1000 people attended the game, making a great atmosphere to watch high level basketball.The next day a special practice with a shooting machine was wai-ting for us, two coaches helped the players working on shooting and ball handling.Together the group finished a great week- end with lots of experiences, letting us look forward to repeating it this new season.

Here is a link for you to watch the best moments of the trip, like Aziz playing the drums on the Barcelona underground.

https://www.youtube.com/watch?-v=a3s8LtpUGpU&feature=you

Lions visit Barcelona

Die Lions-Delegation genoss auch kulturelle Highlights

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Überzeugendes Essen, mit dem wir erfolgreich punkten!

Öffnungszeiten 11:00 - 14:00

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Head-Coach BundesligaVerantwortlicher Schulprojekt

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U16 und Damen Verantwortlicher

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U14 Verantwortlicher

Social Media

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