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RAUS AUS MÜNCHEN REISEN · KULINARIK · WELLNESS · OUTDOOR SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Raus aus München Nr. 10/2014

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Raus aus München Nr. 10/2014 ist eine Sonderveröffentlichung der InMagazin Verlags GmbH mit Sitz in München.

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Page 1: Raus aus München Nr. 10/2014

RAUS AUS MÜNCHEN

REISEN · KULINARIK · WELLNESS · OUTDOOR

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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Krispel, krispel, krispel. Wie Rattenzähne nagen sich die Zacken meiner Steigeisen insgefrorene Blau. Sommerlicher Hochtouren-Kurs am Mittelbergferner im Pitztal. 3.000Meter Höhe. Krispel, krispel. Stahl meets Ice– ganz ohne Schoko und Vanille, aber mitähnlichem Suchtfaktor. Vor mir öffnet sichein monumentales Arrangement aus Eis,Schnee und Fels, darüber bauscht sich eineHerde Schäfchenwolken, die sich am baby-blauen Himmel an der Sommersonne weiden.Krispel, krispel. Mit meinem Eispickel, demKarabiner- und Schlingen-Geklimper an mei-nem Klettergurt und dem stylischen Calime-ro-Helm fühle ich mich wie die perfekte Mi-schung aus Reinhold Messner, Yeti und Mannidem Mammut aus „Ice Age“. Der Gletscherstreckt mir seine grau-weiße, porös-bröckligeZunge raus. Fasziniert piekse ich etwas mitmeinem Pickel drin rum, bevor mich ein satterRuck nach vorne daran erinnert, dass ich ander Leine gehe: Rutsche ich ab, können michmeine Mit-Wanderer auffangen. Links einigespektakuläre Gletscherspalten im Jules-Ver-ne-Style, rechts Eislöcher so groß wie KingKongs Kloschüssel, vorne exzentrisch-pilzför-mige Eis-Fels-Gebilde nach Alien-Art ... Unddas alles nur wenige Stunden von Münchenentfernt.

Auf Eis gelegt!Unser Bergführer-Adonis kurvt prüfend um eine Spalte herum. „Passt, oddr?“. Jetztheißt’s üben, was zu tun ist, wenn sich tat-sächlich einer von uns unfreiwillig ins blau-kalte Nichts versenkt. Spaltenbergung heißtdas Zauberwort. Unruhiges Starren, Scharrenmit den Steigeisen-Hufen, während Cheffeeinige Eisschrauben ins gefrorene H2O zwir-belt. „Pack mers, oddr?“. Wir? Da runter?Zack, Nackenhaar-Standing Ovations, Pupillen

in XXXL, Kniekehlen-Boogie. Der erste Adre-nalin-Junkie wird wie ein Teebeutel ins per-mafrostige Nichts gestippt. Fünf kleine Ex-plorerlein hinterher ...

Gar nicht so schlimm im begehbaren Un-tergrund-Tiefkühlfach: Wie ein tropfendervirtueller Skulpturenpark mit Reale-Welt-An-schluss. Mit wachsender Geschmeidigkeitkrumpfeln wir uns mit Hilfe unserer Schlin-gen-Würmchen und einer Auswahl des anunserer Seite baumelnden Karabiner-Sorti-ments unter sachkundiger Anleitung am Seilwieder himmelwärts.

Nachmittags bei einem zünftigen Kaiser-schmarrn auf der Braunschweiger Hütte –auf 2.759 Metern am Ende des Pitztals –op-timieren wir unsere Knoten-Performance undtüfteln die perfekte Route für den nächstenTag aus …

Darf’s a bisserl mehr sein?Kaum sind die abendlichen Zirben-Schnäpseverdaut, heißt’s zu nachtschlafender Zeit auchschon wieder: Let’s walk on the wild side. DerPlan: Österreich aufs Dach steigen! Denn Aus-trias zweithöchster Berg und höchster BergNordtirols, die Wildspitze (zwischen Pitztalund Ötztal), ruft mit ihren stattlichen 3.772Metern. Sechs noch etwas angematschte Seil-kumpanen und ihr Lotse stapfen höchst willigins nächtliche Schwarz.Einen Sonnenaufgang, etliche Stunden undeine Handvoll Hühneraugen später: Einche-cken am Gipfelgrat. Der Alpenhauptkammhat sich ins Gala-Outfit geworfen, und dieSonne packt eine satte Brise Glitzer darauf.Optik-Wellness vom Feinsten ... und nia wardös Weißbier so leiwand und der Kasknödelso griabig wie heut!

Hochtouren, das sind Wanderungen in Hö-hen über 3.000 Meter, die deshalb meist auch

RAUS AUS MÜNCHEN

Ice, ice, baby! Sommerliches Gipfeltreffen –Hochgebirgstouren

Steinböcke – Nationalpark HOHE TAUERN

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Outdoorcamp in Sautens, Ötztal, Tirol, Dorfstraße 7,A 6432 Sautens, [email protected]. D. +49 8052 711333 (zum Ortstarif aus Deutschland)Tel. Ö. +43 5252 20157

NATUR PUROutdoor Sportsim Ötztal

•Klettersteig

•Höhlentouren

•Hochseilgarten

•Canyoning

•Rafting

Seil- undPaddeltourab 104J/Pers.Canyoningtour undRafting in derImster Schlucht

VERLOSUNG

Mit den Profis vom DAV Summit Club geht es für drei Tagezum „Pauken“ in die beeindruckende Gletscherwelt der

Ötztaler Alpen. Imewigen Eis der Berg-riesen heißt es tücki-sche Firnfelder zu que-ren, Gletscherspaltenzu meistern und seinEquipment zu beherr-schen. Besonderes Au-genmerk wird bei die-sem Kurs – ideal für

Einsteiger und Auffrischler –auf sicheres Gehen mit Steigeisen(Vertikalzackentechnik), das Abbremsen von Stürzen, Anseilenund die Handhabung des Pickels gelegt. Außerdem gibt’s na-türlich viel Wichtiges, Nützliches und Interessantes in SachenAusrüstungs- und Materialkunde. Top-Hüttenstützpunkt undBasislager ist das Taschachhaus auf 2.434 Metern mit gemüt-lichen Gaststuben und hervorragender Verpflegung. WeitereInfos: www.dav-summit-club.de/9GETASRufen Sie bis Freitag, 23.5., unter der Tel.-Nr.: 0137 - 80 84 01 685*an und nennen Sie das Stichwort eis plus Ihren Namen, Anschriftund Tel.-Nummer. Oder schicken Sie eine SMS mit dem Text IM WINeis**, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die Nummer 52020 *** * 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem

Mobilfunknetz** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,50 f pro SMS inkl. VFD2-

Anteil von 0,12 f

Eis-Schnuppern in den Ötztaler Alpen3 Tage- Eis- Kurs für 2 Personen im Pitztal inklusiveHütten – Gesamtwert 780 Euro

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einen Gang über einen Gletscher einschlie-ßen. Das erfordert entsprechende Ausrüs-tung. Perfekte Zeit ist Juni bis September.Kurse für Schnupperer, Einsteiger und Auf-frischler gibt’s u.a. beim DAV Summit Clubab etwa 300 Euro. Hier lernt man die wich-tigsten Grundkenntnisse in Anseilmethoden,Spaltenbergung und Pickel- und Steigeisen-technik – zum allzeit sicheren Gletscherku-scheln. Die etwas intensivere Sieben-Tageva-riante in der Region gibt es für ab 750 Euro,inklusive Halbpension und Leihausrüstung.www.dav-summit-club.de/GETAS

Gute Ausgangspunkt für Münchner Nach-wuchs-Eisbären ist zum Beispiel Vent im Ötz-tal oder Mandarfen im Pitztal. Beide Ortesind in weniger als drei Autostunden vonMünchen zu erreichen. Auch öffentlichkommt man ans Ziel: Nach Vent gelangt manab Bahnhof Ötztal mit dem Bus. Mandarfenerreicht man per Postbus ab dem Bahnhof inImst. Von den malerischen gelegenen Ört-

chen steigt man in zwei bis drei Stunden be-quem zu Höhen-Stützpunkten wie der Braun-schweiger Hütte (2.759 m) oder dem Tasch -achhaus (2.434 m) auf, die jeweils ihren ei-genen kleinen Trainings-Gletscher vor derHaustür haben.

Tipp: Einsteigerausrüstung wie Pickel, Steig-eisen, Klettergurt, Karabiner und Schlingenkönnen auch von Nicht-Mitgliedern über dieServicestellen des Alpenvereins ausgeliehenwerden. Wichtig: Bei der Wahl der Bergschu-he darauf achten, dass diese „steigeisenfest“sind. Die Bergschuhe dann zum Ausleihender Steigeisen mitbringen, damit diese gleichoptimal eingestellt werden können.www.davplus.de

Ich Eis, du Gras, let’s twin it!Nicht immer ist auch Schatzi ein Fan des ge-pflegten Eisbeins. Deshalb hat man sich beimSummit Club eine nudelholzfreie Lösung zurabweichenden alpinen Bedürfnisbefriedi-gung ausgedacht: Im Twin-Alpin-Programmgeht die eine Hälfte stramm eisige 3.000er-Gipfel sammeln, während die andere sich ei-

ne gemächlichere, eisfreie, aber nicht weni-ger panoramagewaltige Variante genehmigt.Abends findet man sich wieder in derselbenHütte zusammen und tauscht sich bei Gulaschund Skiwasser über die Erlebnisse des Tagesaus. Selbst ein Überkreuztausch innerhalbder angebotenen Parallelprogramme beiähnlich bergbegeisterten Partnern ist mög-lich. Twin-Alpin-Angebote sind im Katalogdes Veranstalters als solche gekennzeichnet –z.B. bei den Hochtouren im Schnalstal, siebenTage-Programm mit Bergführer und Ü/HP imDrei-Sterne-Hotel ab 720 Euro.www.dav-summit-club.de/HTSCH und HHSCH

Ötzi, Pitzi, Stubi und die Thunfischdose im EisWir haben uns erste Sporen oder besser Steig-eisenzacken in Sachen Hochtourengehen ver-dient und wagen uns an die Premiere einerselbst geplanten Tour. Was Ötzi schon vor5.000 Jahren konnte, sollte doch mit doppel-

tem Nutella-Brot im Gepäck einSpaziergang sein ... Vom schnug-gligen, kleinen BergsteigerdorfVent, ganz am Ende des Ötztals,schwingen wir uns durch saftigesSommergrün zur Martin-Busch-Hütte (2.501 m), wo wir nach et-wa 2,5 Stunden unsere Kehlenzwischenwässern können. Noch-mal knappe zwei Stunden späterschlagen wir in der Similaunhüt-te (3.019 m) auf, deren Wein-und Pasta-Qualität davon zeugt,dass sie bereits jenseits der ita-lienischen Grenze platziert ist.Spaghettigeschwängert lassenwir uns einen nachmittäglichenAusflug zur Ötzi-Fundstelle nichtnehmen. Eis ist heute dort weit

und breit keines mehr zu sehen. Ein spacigerSteinkegel mit umgekehrter Metallpyramidemarkiert den Liegeplatz unseres Lieblings-Mumien-Manns. Zurück auf der Similaun-Hüt-te träumen wir von jungsteinzeitlichen Leg-gins und Zahnbürsten aus Mammut-Haar.

Am nächsten Tag geht’s über den verhält-nismäßig überschaubaren Niederjochfernerzum 3.599 Meter hohen Similaun-Gipfel. Daglitzert was im Eis. Ötzi zwei? Oder wenn wirim Pitztal wären, ein Pitzi? Vielleicht ein Stein-zeitweibchen, eine Pitza? Ein Stubi oder einSchnalsi? Aufgeregte Annäherung an dasGlitzerobjekt. Es ist ein ... es ist ein ... es isteine prähistorische Thunfischdose.www.oetztal.com Schlechtwetter-Alternative ist das Ötzi-Dorfin Umhausen: www.oetzi-dorf.atNatürlich muss man auch für den Similaunnicht zwingend auf sachkundige Führung ver-zichten. Wer betuddelt werden möchte, wen-det sich an die Bergführerstelle in Vent. Füreine Dreitagestour zahlt man dabei etwa 310Euro. Unter der Leitung von geprüften Berg-führern lassen sich für den passionierten In-dividualisten neben einer Vielzahl von vor-

Eistrekking – PASTERZENGLETSCHER (Kärnten)

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gefertigten Touren auch Einzeltouren undPrivatführungen buchen. www. bergfuehrer-vent.at

Tipps Pitztal /Ötztal:Hochgebirge bequem: Tirols Alpinsuperla-tive müssen nicht zwangsläufig mit hartenAnstiegen erkämpft werden. Die höchste Eis-zunge, der Pitztaler Gletscher, lässt sich rechtkomfortabel und zügig mit der neuen (seit2012) Wildspitzbahn erreichen. Überwälti-gendes Panorama vom Café 3.440, (höchst-gelegener Cappuccino-Tempel sogar ganzÖsterreichs) mit Blick auf über 50 Nachbar-Dreitausender. Berg- & Talfahrt 36 Euro. Emp-fehlenswert: Die Gletscherpark Card für fünfBergbahnen und die Kaunertaler Gletscher-straße. Drei, sieben oder 10 Tage ab 45 Euro.www.tirolgletscher.com

Seil- & Paddeltour –herrlich spritzige Alter-native zum Höhenrausch: Eintägige Can -yoning- Rafting-Kombi. Vormittags zum„Schluchteln“ mit Sprüngen, Abseilen undFelsrutschen, nachmittags per Schlauchbootdurch das Inn-Wildwasser der ImsterSchlucht. Auch für Einsteiger geeignet, le-diglich schwimmen sollte man können undkörperlich gesund sein. Ab 104 Euro inklusiveAusrüstung, Transfers und staatlich geprüfterGuides. www.rafting-canyoning.de

Funkombi Raft & Bike im Ötztal: Von Frei-tagabend bis Sonntagmittag unterwegs auf Fluss und Rad. Mit den Mountainbikes geht´s schweißtreibende 500 Höhenmeter hi-nauf zum Piburger See, gepaddelt wird eben-falls in der Imster Schlucht. Abends Barbecueim Stadl. Buchbar von 1.5. bis 15.10., ab 169Euro inklusive 2 Ü/F in einer Pension, Transfersund Sicherheitsausrüstung. www.rafting-faszinatour.de

Be a Steinbock!Kein Hochtouren-Suchti wird über kurz oderlang am Nationalpark Hohe Tauern vorbei-kommen, versammeln sich hier im größtenSchutzgebiet der Alpen doch 266 Dreitausen-der, 551 Bergseen und 342 Gletscher, die sichauf die Bundesländer Tirol, Salzburg undKärnten verteilen. Auch der Fatty Großglock-ner, höchster Berg Österreichs (3.798 m, Gipfelin Kärnten), und der Promi Großvenediger(3.666 m, Salzburger Land und Osttirol) sinddort mit am Start. Letzerer bietet uns gleichdrei verschiedene anfängertaugliche Auf-stiegsmöglichkeiten: von Nordwesten überdie Kürsingerhütte (2.558 m), von Osten überdie Neue Prager Hütte (2.796 m) und von Sü-den über das Defreggerhaus (2.963 m). Vonuns aus empfiehlt sich der Weg von Neukir-chen am Großvenediger –Vorsicht, nicht dasbekannte Neukirchen beim Heiligen Blut amGlockner, sondern mitten im schönen Pinz-gau. Schon in 2 ½ Stunden erreicht man dieNationalparkgemeinde von München aus.Mittels Shuttle-Service der Kürsingerhüttekann man sich einen Teil des langen Hatschersvom Obersulzbachtal hochmogeln und Ge-päckstücke mit der hütteneigenen Material-seilbahn vorausschicken. Bis zum Gipfel der„weltalten Majestät“ darf dann noch genugGelenkschmiere investiert werden. Selbstver-

ständlich kann man sich auch an diesem Bergprofessionelle Guides mieten, so über dasBergführer Büro in Neukirchen. www.bergfuehrer-buero.at

Tipps Nationalpark Hohe Tauern:Hochalpin und trotzdem gletscher- und seil-frei – die große Glocknerrunde: Sieben Etap-pen von Kaprun nach Krals, über das Glock-nerhaus und Fusch wieder zurück ins Salz-burger Land. Die Drei-Bundesländertrekking-tour rund um den Bergriesen ist buchbar von

1.7. bis 15.9., acht Übernachtungen/HP u.v.m.389 Euro, auch als 4-6-tägige Kurzversionmöglich. www.nationalpark.at

Geführter Trip mit staatlich geprüftem Berg-führer an der „Pasterze“ –auch am Glocknerund größter Gletscher der Ostalpen: Immerdienstags von 22.6. bis 15.9., Dauer sechsStunden, davon Gehzeit vier Stunden (250Höhenmeter). Treffpunkt Wanderbus StationHotel Heiligenblut 9.30, ab 79 Euro. www.nationalpark-hohetauern.at

Neu –Der Alpe-Adria-Trail: Fernwandern vomewigen Eis am Glockner (Kaiser-Franz-Josefs-Höhe)bis ans Mittelmeer bei Triest –auf 750Kilometern aufgeteilt in 43 Etappen. www.alpe-adria-trail.com www.nationalpark-hohetauern.at

Nationalpark Card Hohe Tauern: Kostenlosfür alle Gäste der teilnehmenden Partnerbe-triebe. 50 Leistungen in den Kategorien Berg-erlebnis, Baden, Museen, Sport, Natur undRangerprogramm. In jeder Kategorie ist eineNutzung gratis. Gültig von 01.05.-31.10.2014.Infos unter www.nationalpark.at

Maria Goeth

Raus aus München aktuell:Therme Erding: „Sauna Yoga“ heißt die neuentwickelte, außergewöhnliche Kombi , diedas Saunaparadies der Therme Erding am 18.5.erstmalig vorstellt. Der wohltuende Effekt der15- bis 20-minütigen Saunagänge (55 Grad)wird verstärkt durch ausgewählte, langsameund vorwiegend dehnende Bewegungen desYoga. Badehose und Bikini bleiben bei diesemTrend an, begleitend werden indisch-ayurve-dische Wellnessprogramme und leichte Kostangeboten. www.therme-erding.de

Fuß mit Biss – STEIGEISEN

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