Razis Modellbahnservice Werkstattbericht · 2018. 6. 29. · digital mittels eines Zimo MX648 oder ESU Loksound V 4.0 Decoder. Der Loksound wurde von einem Soundspezialisten aus Österreich

Razis Modellbahnservice – Werkstattbericht

Roco 43018, 43020, 43021, 43040, 43045, 43049, 43051, 43052, 43947, 43948,

52632, 53945, 63016, 63017, 63020, 63025, 63027, 63029, 63035, 63036,

63070, 69020, 69021, 69023, 69025,

Schienenbus Baureihe 5081 der ÖBB bzw. VT 98 und VT 798 der DB.

Dieser Werkstattbericht beschreibt den Loksound-Einbau in Roco

Schienenbus Modelle alter und neuer Fertigungen, das heißt, es handelt

sich auch um die Modelle mit 8-poliger Digital Schnittstelle nach NEM 658.

Werkstattauftrag:

Umbau des Roco Schienenbusses der BR BVT 5081 und dem Steuerwagen BDVS 6581,

Betr.Nr. 5081.01 und 6581.11 der ÖBB Art. Nr. 43020 von analog auf DCC Loksound

digital mittels eines Zimo MX648 oder ESU Loksound V 4.0 Decoder. Der Loksound

wurde von einem Soundspezialisten aus Österreich perfekt von der Lokomotive

aufgenommen. Die so erstellten Sound-Dateien garantieren im Modell eine perfekte

Klangwiedergabe der zwei Dieselmotoren der Typen Büssing U10 mit Sechs-Gang-

Getriebe von ZF und Webasto Heizung.

Weiters ist für die perfekte Soundwiedergabe auch der Einbau des ESU Lautsprechers

der modernen Bauform ausschlaggebend. Ein wichtiges Element bei diesem

Soundumbau ist das Verbauen der elektronischen Bauteile ohne Beeinträchtigung des

äußeren Erscheinungsbildes. Lediglich im Motorwagen ist der Lautsprecherkasten bei

genauer Betrachtung hinter dem Zugführer zu sehen. Die Stirnlichtbeleuchtung wurde

komplett neu erstellt, der obere mittige Scheinwerfer wird mittels eigener Lampen

direkt beleuchtet. Die Innenbeleuchtung ist getrennt über eine Funktionstaste schaltbar.

Auf Wunsch ist auch eine elektrisch leitende Kupplung zwischen Motor und

Steuerwagen möglich. Eingebaute Fahrgäste ergänzen das optische Erscheinungsbild

des nostalgischen Schienenbus Modelles!

Die umzubauende Lokomotive ist in einem neuwertigen Zustand.

1.) Umbau des Motorwagens:

Da der Schienenbus komplett zerlegt werden muss, sind zuerst einmal sämtliche Anbauteile wie

Druckluft und Heizungsschläuche samt Zughaken abzuziehen. Nun kann der Fahrgestellrahmen nach

unten aus dem Gehäuse gezogen werden. Jetzt ist auch die Inneneinrichtung leicht aus dem Gehäuse

zu entfernen. Als erste Umbauarbeit werden die Innenbeleuchtung und die oben liegende mittige

Stirnlampenbeleuchtung geändert. Um hier die nötigen Arbeiten ausführen zu können muss die

Fensterverglasung demontiert werden. Nun kann der Lichtleiter und die Lampenplatine, welche zwei

Lampen für die Innenraumbeleuchtung und die Stirnlampen trägt, entnommen werden. An dem

Lichtleitkörper werden die beiden Lichtleiter zu den Stirnlampen abgeschnitten. Im Gehäuse werden

nun zwei Hilfsplatinen mit Roco Drahtlampen für die direkte Beleuchtung der Scheinwerfer

eingeklebt. An der Innenbeleuchtungsplatine müssen die beiden bestehenden Drahtlampen durch eine

neue Roco Drahtlampe (Roco 40321) ersetzt werden. Die beiden Blecheinlagen werden zuerst mittig

ca. 6,0mm breit und 4mm tief eingeschnitten um die eine Drahtlampe auch mittig einsetzen zu können.

Razis-Modellbahnservice 24.06.2018

Gegebenenfalls sind die beiden Bleche vor dem neuerlichen Einbau mit Chromfolie zu bekleben.

Die Verdrahtung der beiden Stirnlichtlampen erfolgt mittels 0,1 mm Kupferlackdraht. Diese Drähte

sind entsprechend lange auszuführen, um später eine Verbindung mit der am Modellboden im

Fahrwerksrahmen befindlichen Systemplatine herzustellen. Dies gilt auch für die Kabel (grün + blau)

der Innenbeleuchtung. Der Abschluss dieser Umbauarbeit besteht noch aus folgenden Vorgängen: Um

kein unerwünschtes Streulicht bei der Stirnlichtbeleuchtung durch die Drahtlampen zu erhalten,

werden die Lampen mit einem 3,0mm Schrumpfschlauch überzogen. Danach werden die

Fenstereinsätze von den Türverglasungen abgeschnitten. Die Türverglasungen werden entsprechend

wie am Foto zu sehen, beschnitten und eingeklebt. So ist ein eventuell nötiger Lampentausch einfach

möglich. Nach dem Wiedereinbau der Fensterverglasung und der entsprechend verlegten

Verkabelung, ist der Umbau im Bereich des Gehäuses fertig!

Tipp: Überprüfung der elektrischen Funktion mit 15,7 Volt Gleichstrom.

Die Lampe noch ohne Schrumpfschlauch:

Stirnlicht Lampe fertig:


Lichtleiter mit Innenbeleuchtungsplatine:

Gehäuse fertig umgebaut:

Änderungen der Inneneinrichtung:

Im Wesentlichen werden hier lediglich zusätzliche Einbauten vorgenommen. Der vorgesehene ESU

Handy-Lautsprecher Art. Nr. 50321 mit den Einbaumaßen 15 x 11 x 3,5 mm wird an ein 5,0 mm

hohes Schallgebergehäuse geklebt, somit ergibt sich eine Gesamthöhe von 8,5 mm. Diese Einheit wird

neben der Toilettenimitation verbaut. Somit ist der optische Eindruck des Innenraumes nahezu

ungestört. Der Hohlraum in der Toilette wird als Kabelkanal verwendet (Die Lautsprecherkabel, die

Kabel der Innenbeleuchtung und der Stirnlichter). Nun werden noch Reisende an entsprechenden

Stellen eigeklebt. Somit sind die erforderlichen Änderungen der Inneneinrichtung fertig.

Inneneinrichtung bestückt:


Die Verkabelung der beiden Einheiten:

Die Gehäuseeinheit fertig:

Änderungen am Fahrwerksrahmen:

Um den Sounddecoder unsichtbar im Modell zu verbauen, wird dieser über der vorderen Kupplung

eingebaut. Hierzu sind entsprechende Fräsarbeiten durchzuführen. Je nach verbautem Decoder (Zimo

MX 648 oder ESU Loksound V 4.0 Micro) wird der Rahmen über der Kupplung ausgefräst. Da es

eher unwahrscheinlich erscheint, dass der Motorwagen hier eine Modellbahnkupplung benötigt, wird

auch die Rückzugfeder welche die Kinematik des Normschachtes mittig stellt, samt den

Einhängungen, sowohl an der Kupplungskinematik wie auch am Getriebekasten entfernt. Eine

Einfrästiefe von 4,5 mm ist für beide Decoder Typen ausreichend. Bei dem beschriebenen Umbau

wird der Zimo MX 648 eingebaut. Die originalen Kabel des Zimo Decoders werden auf solche der

Firma ESU getauscht. Diese sind wesentlich dünner, bei ausreichendem Stromdurchlass. Um nun alle

Anschlusskabeln des Decoders zu der Systemplatine führen zu können, muss noch am Rahmen eine

entsprechende Ausfräsung gemacht werden! (siehe Foto unten) Eine betriebssichere Funktion des

Schienenbusses, besonders bei Soundbetrieb, ist nur durch die Verdoppelung der Radstromabnahmen

zu erreichen. Da dieses Modell immer als Motorwagen + Steuerwagen gefahren wird, haben wir in die

Kupplungsstange zwei Kabel für eine zusätzliche Stromversorgung des Motorwagens vom

Steuerwagen eingefräst. Diese beiden Radstromkabel werden nun durch den Kupplungsschacht

geführt. Um die Kabel später mit der Systemplatine verbinden zu können, müssen noch zwei kleine

Einfräsungen im Bereich des hinteren Getriebekastens gemacht werden um die Kabel geschützt

einlegen zu können. Der Normschacht bleibt erhalten und kann auch weiter genützt werden!


Detail der Ausfräsung für den Decoder und die Entfernung der Kupplungsfeder samt Haken:

Der bearbeitete Rahmen mit allen nötigen Ausfräsungen:

Nun erfolgt die Änderung des Motors.

Da der Motor masseführend einseitig mit dem Rahmen Kontakt hat, muss dies geändert werden. Der

nicht isolierte Bürstenanschluss wird mittels einer Roco Isolierplatte (89899) isoliert. An den beiden

Kohlebürstenhaltern wird je ein Kabel (grau und orange) angelötet, um später den Motor über die

Systemplatine mittels Lötstelle mit dem Decoder zu verbinden. Hier die Ansicht des angelöteten

Kabels welches seitlich, also an der schmalen Seite der Buchse, erfolgt:


Nach dem Anschrauben des Motors am Rahmen werden die Kardanwellen und die Schneckensätze in

die Getriebeblöcke eingelegt, gefettet und mit den Getriebedeckeln fixiert. Der Decoder wird in die

vorbereitete Ausfräsung eingelegt, die Kabel müssen durch die ebenfalls vorbereitete Vertiefung im

Rahmen zu der Systemplatine geführt werden. Nun werden die Lichtleiter unter der Inneneinrichtung

eingesetzt und alle Leitungen welche im Gehäuse verlegt sind ebenfalls zu der Systemplatine geführt.

Die Enden der Kabel (vom Decoder und vom Gehäuse) werden mit einem Stück Schrumpfschlauch

geschützt.

Umbau der Systemplatine:

Alle Massekontakte werden entfernt. Der Kontakt zu der Motorkohlebürste ebenfalls. Die Dioden für

die Lichtumschaltung werden ausgelötet und die Lampenkontakte entfernt. Die Hf Drosseln und der

Funkenlöschkondensator werden an neuer Stelle eingelötet. Für die nötige Verkabelung müssen

entsprechende Lötpunkte geschaffen werden. Dies wird durch Trennungen vorhandener Leiterbahnen

mittels einer Minitool Trennscheibe erreicht. Die Radkontakte werden poliert und entsprechend

nachjustiert. Die Stirnlichtlampen werden durch Roco Drahtlampen (40321) ersetzt, welche mit

Buschierrohr isoliert werden. Nach diesen Änderungen wird die Systemplatine an der motorseitig

zugewendeten Seite mit den beiden Kabeln der Radstromzulieferung des Steuerwagens (über die

Kuppelstange) verlötet. Hier ist es wichtig, dass die Antriebsräder nicht im Getriebekasten eingebaut

sind, da es sonst nicht möglich ist die Lötstellen zu machen. Nachdem die beiden Kabel der

zusätzlichen Radstromkontakte des Steuerwagens angelötet sind, wird die Platine im Rahmen

eingelegt. Nun können die Antriebsradsätze wieder eingebaut werden, so hat die Platine auch einen

Halt im Rahmen. Nun werden alle Kabel entsprechend den elektrischen Funktionen über die

Systemplatine verlötet. Nachdem die Verkabelung fertig ist, wird ein kleines Stück dünner Karton

über den Freiraum der Platine im Bereich des Motors gelegt, sodass keine Kabel den offenen

Kollektor streifen können. Als letzte Umbauarbeit des Motorwagens wird der Kunststoffboden mittels

Minitool im verstärkten Bereich um ca. 1,0 mm abgeschliffen. Dadurch ist ein leichteres Verschließen

über der Systemplatine möglich. Nach den elektrischen und mechanischen Änderungen wird der Zimo

Sounddecoder MX648 entsprechend dem Modell programmiert.


Die Systemplatine nach den Änderungen (Lötseite):

Die Systemplatine, Ansicht der Motorzugewanten Seite mit den neuen Stirnlichtlampen:

Systemplatine fertig verlötet:


Das Modell verfügt nun über einen ordentlichen Lichtwechsel unabhängig von der zusätzlich

schaltbaren Innenbeleuchtung. Die Innenbeleuchtung kann mittels der Funktionstaste F1 ein-

bzw. ausgeschaltet werden. 8 Sound Sonderfunktionen können geschaltet werden. Aufgrund der

elektrischen Verbindung zu dem Steuerwagen und dessen Radkontakten, ergibt sich ein absolut

ruckfreies Fahren des Modelles im Alltagsbetrieb. Keine störende Verkabelung ist im

beleuchteten Innenraum zu sehen. Der Lautsprecher wurde wie an den Fotos zu sehen ist, so

positioniert, dass man glauben möchte das Lautsprechergehäuse gehört zu einem Teil der

Inneneinrichtung.

2.) Umbau des Steuerwagens:

Um das Gehäuse abnehmen zu können, werden zuerst die beiden Radsätze entnommen. Nun können

die beiden Schrauben, welche die Achslager halten ausgedreht werden. Danach kann man das

Fahrwerk nach oben aus dem Gehäuse ziehen. Nun liegt die Radkontaktplatine frei zugänglich an der

Inneneinrichtung. Die drei Kabel der bestehenden Innenbeleuchtungsplatine können abgelötet werden.

Als nächstes werden die beiden Lichtleiter aus den Scheinwerfergehäusen gedrückt, um auch die

Innenbeleuchtung ausbauen zu können. Als nächste Arbeit werden die Innenbeleuchtungsplatine und

auch der zugehörige Lichtleiter ausgebaut. Um auch hier eine ordentliche Stirnlichtausleuchtung des

oberen mittigen Scheinwerfers, ohne Lichtabhängigkeit der Innenbeleuchtung zu erreichen, muss die

Innenbeleuchtungsplatine wie bei dem Steuerwagen beschrieben, geändert werden. Nur wird hier der

bestehende Lichtleiter (Stirnlicht oben) nach Trennung von dem Innenbeleuchtungslichtleiter weiter

verwendet. Eine zusätzliche Drahtlampe welche an einer kleinen Hilfsplatine angelötet ist, sorgt für

eine gute Ausleuchtung des oberen Stirnlichtes. Um unerwünschtes Streulicht zu vermeiden wurden

die Lampe und die Lichtleiter entsprechend den Fotos mit dunklem Klebeband versehen (siehe Fotos!)

Nach dem Einbau des geänderten Lichtleiters und dem Innenbeleuchtungskörper samt Beleuchtungs-

platine werden später drei Kabel in Richtung des ESU Funktionsdecoders verlegt. Um den Decoder

und dessen Verkabelung ordentlich einbauen zu können, wird im WC Bereich der Inneneinrichtung

etwas Material ausgeschnitten. Nun wird die Inneneinrichtung mit Fahrgästen ausgestattet. Danach

kann diese mit dem Gehäuse zusammengebaut werden. Die Kabel der Innenbeleuchtung bzw. des

Stirnlichtes, können nun durch den WC Raum zu dem Decoder, welcher sich in der Inneneinrichtung

befindet, verlegt werden. Um den Decoder weitgehend unsichtbar in der Inneneinrichtung zu

verbauen, wurde der Boden hinter dem Führerstand vorgesehen. Nach dem Anlöten aller Kabel wird

der Decoder mittels Doppelklebeband an besagtem Boden fixiert und mit einem kleinen Stück

Kunststoffplatte abgedeckt. Somit ist der Umbau des Gehäuses fertig.

Stirnlicht im Steuerwagen:


Innenbeleuchtung geändert:

Innenbeleuchtung samt Stirnlicht fertig. Das schwarze Klebeband wird noch über die Lampe und den

Lichtleiter verlegt und deckt somit entstehendes Streulicht ab:

Nun erfolgt die Änderung der Radkontaktplatine. Die Lichtwechseldioden werden ausgelötet. Die

Kontakte für die Stecksockellampen werden samt den Nieten entfernt und gegen Roco Drahtlampen

ersetzt. Änderungen der Leiterbahnen sind hier nicht nötig. Der Anbau von zwei Steckkontakten an

der Kupplungskinematik für die Radstromverbindung zum Motorwagen ist nun durchzuführen. Um

die Kabel dieser Steckkontakte zu der Radstromplatine verlegen zu können, wird ein Kabelsteg in den

Zinkalrahmen gefräst. In diesen Steg können nun die beiden Kabel verlegt und an der Radkontakt-

platine angelötet werden. Nach dem Anlöten der vorbereiteten Decoderkabel kann der Fahrwerks-

rahmen mit dem Gehäuse zusammengebaut werden. Nun erfolgt die Programmierung des Decoders

entsprechend den Kundenwünschen.

Fahrwerksrahmen des Steuerwagens mit der Radkontaktplatine:


Ansicht des bereits fertig umgebauten Steuerwagens mit Inneneinrichtung und Decoder:

Der Decoder ist abgedeckt:

Der fertig umgebaute Steuerwagen, bereits verkabelt:


Die Ansicht der elektrischen Kupplung:

Auch der Steuerwagen verfügt nun über einen ordentlichen Lichtwechsel, unabhängig von der

zusätzlich schaltbaren Innenbeleuchtung. Die Innenbeleuchtung kann mittels der Funktionstaste

F1 „Ein“ bzw. „Aus“ geschaltet werden. Die Beleuchtungsfunktionen wurden so programmiert,

dass die Innenbeleuchtung des Steuerwagens im Vergleich zum Motorwagen ca. 1,5 sec.

verzögert „Ein“ bzw. „Aus“ geschaltet wird. Die Einschaltung des Stirnlichtwechsels erfolgt

synchron mit dem Motorwagen, der Lichtwechsel selbst jedoch verzögert. Auch hier ist keine

störende Verkabelung im beleuchteten Innenraum zu sehen.

Zuletzt sei noch folgendes gesagt: Der beschriebene Umbau des Roco Schienenbusses ist ein sehr

zeitaufwendiger und technisch schwieriger Vorgang. Auf Anfrage erstellen wir Ihnen einen

Kostenvoranschlag für den Umbau Ihres Modelles, entsprechend Ihren Vorstellungen und den

technischen Ausführungswünschen!

Material für Motorwagen:

1 Stück Decoder, Zimo MX 648 oder ESU V 4.0 Micro

1 Stück ESU 50321 Lautsprecher 8 Ohm 1 Watt

5 Stück Roco 108616 Drahtlampe T ¾ 16 Volt 30 mA

1 Stück Hilfsplatine, Eigenbau

1 Stück Roco Kohlebürsten Isolierplatte 89899

2 Stück Roco Hf-Drosseln ohne Sachnummer

12 Stück Fahrgäste Preiser (einfach Bemalung)

1 Stück Roco 10905 Getriebefett

1 Kleinmaterial- Pauschale

Werkstätte:

Mechanische Umbauarbeiten wie Fräsen und Schneiden

Elektrische Umbauarbeiten


Material für Steuerwagen:

1 Stück ESU 54621 (RA48310) Lokpilot FX V 4.0 für die Beleuchtungseinrichtungen

2 Stück Hilfsplatinen, Eigenbau

4 Stück Roco 108616 Drahtlampe T ¾ 16 Volt 30 mA

1 Stück Noch Kontaktleiste o.S. für elektrische Kupplung Motorwagen-Steuerwagen

20 Stück Fahrgäste Preiser (einfach Bemalung)

1 Kleinmaterial- Pauschale

Werkstätte:

Mechanische Umbauarbeiten wie Fräsen und Schneiden

Elektrische Umbauarbeiten

Motorwagen fertig:

Steuerwagen fertig:


Die fertige Garnitur:


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