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EVENTS Weltklasse-Tennis im RC: MLP-Cup 2009 FACHLICHES Assessment Center, Aufschlag-Control-Check MENSCHEN Horst Klosterkemper, Dr. Stefan Schneider Januar 2009 | 2,50- für Mitglieder kostenlos www.racket-center.de _________________________ Das Racket Center Magazin o www.mlp-cup.de Offizielles Turniermagazin Infos unter: mlp-cup.de 0. - 08. Februar 2008 im Racket Center Nußloch

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EASM

EVENTS

Weltklasse-Tennis im RC:MLP-Cup 2009

FACHLICHES

Assessment Center,Aufschlag-Control-Check

MENSCHEN

Horst Klosterkemper, Dr. Stefan Schneider

Januar 2009 | 2,50€ - für Mitglieder kostenloswww.racket-center.de

_________________________

Das Racket Center Magazin

o www.mlp-cup.de

Offizielles Turniermagazin

Infos unter:mlp-cup.de0�. - 08. Februar 2008 im Racket Center Nußloch

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Die Weihnachtszeit möchte ich zum Anlass nehmen, aus

der Sicht eines Tennisturnier-veranstalters einen Wunsch an alle Freunde und Verantwortliche des Tennissports äußern: Rückt zusammen mit den Medienvertre-tern aus den tenniseigenen Reihen, um diesen Sport in einer Weise darzustellen, die ihm gerecht wird!

Tennisnachrichten müssten dann so lauten: „Tennis ist so attraktiv wie selten zuvor“. „Wim-bledon erlebt das dramatischste Finale seiner Geschichte“.

Gerade aus Deutschland sollten die Meldungen positiv aus-fallen: „Der deutsche „Oldie“ Rainer Schüttler dringt über-raschend bis ins Wimbledon Halbfinale vor“. „Der Münchner Tennisprofi Philipp Kohlschreiber gewinnt das erste ATP Turnier der Saison 2008 in Auckland / Australien“. „Philipp Petzschner besiegt beim Turnier in Wien Gael Monfils aus Frankreich in zwei Sätzen, gewinnt damit sein erstes ATP-Turnier und reiht sich ein in eine Siegerliste mit Namen wie Novak Djokovic (Sieger 2007), Roger Federer (2002+2003), Boris Becker (1996) und Michael Stich (1991).“

Auf diese Weise lässt sich inmitten des grassierenden Fußballfiebers auch dem Tennissport zur Geltung verhel-fen. Genau dazu dient unser Turnier. Um die Qualität des 15.000 US$ ITF Herrenweltranglistentennisturniers um den MLP-Cup zu unterstreichen, verweisen wir gerne darauf, dass einige der oben angeführten Namen bereits im Racket Center gespielt haben. Wichtiger aber ist es, den Blick in die Zukunft zu richten (woran wohl auch diejenigen dachten, die dieser Turnierserie den Namen „Future“ ver-liehen haben). Der Reiz an einem Turnier der ITF-Future-Kategorie liegt darin, genau zu beobachten und heraus-

zufinden, wen man wohl in absehbarer Zeit im Fernsehen, vielleicht sogar im Finale eines der großen Tennisevents beobachten darf.

Lassen Sie uns also gemeinsam das Flair eines Weltranglis-tentennisturniers im Racket Center Nußloch erleben. Auch in diesem Jahr – vier Wochen später als in den fünf Jahren zuvor – freuen wir uns auf Weltklassespieler aus aller Welt, ein fachkundiges Publikum und tennisbegeisterte Medien-vertreter, die uns in vorbildlicher und anerkennenswerter Weise bei der Entwicklung dieser Turnierveranstaltung helfen.

Auch unsere Tennisakademie Rhein-Neckar ist gerade in jüngerer Zeit ganz enorm vorangekommen. Eben dies macht deutlich, wie attraktiv der Tennissport insbesonde-re für Kinder und Jugendliche ist. Zu dieser Attraktivität tragen all diejenigen bei, die überzeugt sind von der Kraft der konstruktiven Zusammenarbeit und sich gemeinsam engagieren – in Vereinen und Tennisschulen, mit Leiden-schaft und positiver Energie.

In diesem Sinne möchte ich allen Tennisfreunden einen guten Start in die Tennissaison 2009 wünschen und zurufen: Wir sind die Tennisregion Rhein-Neckar!

Herzlich Willkommen zu den Internationalen Herren- tennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup vom 1. bis 8. Februar 2009 im Racket Center Nußloch!

Ihr

Dr. Matthias Zimmermann

„Tennis! So attraktiv wie selten zuvor“

o EDITORIAL

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Inhalt

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Vier Wochen später als in den fünf Jahren zuvor wird

der MLP-Cup internationa-len Spitzentennissport in die Metropolregion Rhein-Neckar bringen. Der größere zeitliche Abstand zur Weihnachtszeit belässt mehr Raum für Vorbe-reitungen, um das Turnier im Sinne aller Beteiligten noch interessanter zu gestalten. Die Turnierwoche vom 1. bis 8. Februar 2009 wird wieder eine

willkommene Plattform für Begegnungen und gute Gespräche in sportlich-spannender Atmosphäre bieten.

Dazu präsentieren sich das Racket Center und sein Team als rührige Gastgeber für alle Freunde des Tennissports. Der Titel „Internationale Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2009“ unterstreicht den Anspruch, unserer Tennisregion einen sportlichen Jahreshöhepunkt zu bescheren.

Am 12. Oktober 2008 gewann der Deutsche Philipp Petzschner in Wien sein erstes ATP Finale gegen den Franzosen Gael Monfils. Dieses Finale hätte auch bei einem unserer MLP-Cups stattfinden können. Beide Spieler gingen in früheren Jahren auch in Nußloch an den Start. Dies belegt eindrucksvoll die sportliche Qualität dieses Turniers.

Dazu leisten viele Menschen Ihren Beitrag. Zuallererst die Spieler, die aus der ganzen Welt nach Nußloch kommen, um ATP-Weltranglistenpunkte zu sammeln. Danken möchte ich auch all denen, die sich mit einem Co-Sponsoring der MLP AG angeschlossen haben, um gemeinsam das Turnier möglich zu machen. Den regionalen Medienvertretern gilt Anerkennung für ihre positive Berichterstattung. Schlus-sendlich gelingt es der Tennisakademie Rhein-Neckar, ihre Trainer, Kinder und Jugendlichen in der Funktion als Ballkinder und Linienrichter ehrenamtlich einzubinden. Dies trägt zum sympathischen Charakter des MLP-Cup ebenso bei wie der traditionelle Kindernachmittag zu Gunsten eines guten Zwecks.

In diesem Sinne wünsche ich allen Besuchern tolle Begegnungen auf und neben dem Tennisplatz!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. h.c. Manfred Lautenschläger

Sehr geehrte Besucher unseres Racket Centers, liebe Tennisfreunde,

Von Steffi Graf und Boris Becker bis zu 1899 Hoffen-

heim - Sport ist in der Metropo-lregion Rhein-Neckar zuhause. Herausragende Sportler tragen dazu bei, unsere Region nach Innen und Außen zu profilieren.

Der MLP Cup hat sich in den vergangenen fünf Jahren zum bedeutendsten Tennisturnier der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt. Ich freue mich, dass

dieses Weltranglistenturnier im Jahre 2009 den Titel „Inter-nationale Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2009“ tragen wird.

Für viele Tennisfreunde ist der Turniertermin in der ersten Februarwoche eine feste Größe in ihrem persönlichen Jahressportkalender. Die Woche bietet nicht nur eine gute Gelegenheit, spannende Matches zu verfolgen. Der MLP Cup ist inzwischen auch ein beliebter Treffpunkt, um andere Tennisspieler kennenzulernen und zu fachsimplen.

So können viele, die den MLP-Cup in den vergangenen Jahren begleitet haben, von persönlichen Begegnungen mit Turnierteilnehmern berichten, die den Weg in die Weltspitze erfolgreich genommen haben.

In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmern, dem Organisationsteam und den Tennisfreunden unserer Region viel Spaß und Erfolg mit den „Internationalen Herren Tennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP Cup 2009“.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Claus E. HeinrichVorstandsvorsitzender Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (ZMRN e.V.)Vorstandsmitglied, SAP AG

Liebe Teilnehmer und Gäste der Internationalen Herrentennis-meisterschaften der Metropol-region Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2009,

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Was uns vom 1. bis 8. Februar 2009 im Racket Center erwartet, lässt

sich schon jetzt mit Gewissheit sagen – gestützt auf fünf Jahre Erfahrung als Turnierorganisatoren: Spitzentennissport vom Feinsten, vorgetragen von ungestü-men, hoffnungsfrohen Talenten „in ihrem Tennisfrühling“, abgeklärten, etablierten Weltranglistenspielern und altgedienten, erfahrenen Routiniers „im Herbst ihrer Karriere“. Genau diese Mischung macht´s – dazu noch eigene Nachwuchsspieler aus der Region und unserer Tennisakademie Rhein-Neckar, die sich bei der „Babolat Junior Challenge“ in der Woche nach Neujahr eine Wild Card für den MLP-Cup erkämpft haben.

So gesehen „beginnt“ zumindest für man-che der MLP-Cup schon am 2. Januar 2009, wenn das Team der Tennisakademie Rhein-Neckar rund um Akademieleiter Rolf Staguhn ein Vorbereitungscamp organi-siert, um den Nachwuchs an ein Herren-Weltranglistenturnier heranzuführen.

Der eigentliche Startschuss zu den „Inter-nationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup fällt dann am 31. Januar 2008, wenn die Spieler nachmittags von 16:00 bis 18:00 Uhr ins Racket Center kommen, um sich für die Qualifikation einzuschrei-ben. Dieses Sign-in ist für viele spannend, denn die „Quali“ bietet nur 41 Spielern eine Teilnahmemöglichkeit – schließlich sind sieben von insgesamt achtundvierzig Plätzen bereits durch so genannte Wild Cards vergeben. Damit nutzt der Veran-stalter sein Privileg, Spieler seiner Wahl am Turnier teilnehmen zu lassen.

Von den insgesamt 48 Qualifikanten ziehen 8 Spieler ins 32er-Hauptfeld ein. Da auch in diesem Feld Wild Cards vergeben werden – nämlich genau 4 – verbleibt nur für 20 Spieler ein direkter Platz. Wieder entschei-det die Weltrangliste. Die Weltranglisten-position des 20sten Spielers, der direkt ins Hauptfeld einzieht, bezeichnet den so

genannten „Cut“. Dieser „Cut“ ist auch ein Indiz für die Qualität der Turnierbesetzung. In den vergangenen fünf Jahren hat es sich unter den Profis wohl herumgesprochen, dass in Nußloch ein schönes Turnier ge-boten wird – denn der MLP-Cup konnte seinen „Cut“ Jahr für Jahr heben und zählte in 2008 zu einem der am stärksten besetz-ten ITF Future-Turnieren weltweit!

Die Hauptrunde beginnt am Dienstag, den 3. Februar 2009 – nach dem Aufbau der Tribüne – um ca. 12:00 Uhr. Dann haben acht Spieler bereits zwei Qualifika-tionstage (Sonntag und Montag) und drei Runden erfolgreich hinter sich gebracht. Sollte es also einem Spieler gelingen, von der ersten Qualifikationsrunde bis ins Finale vorzustoßen (wie z.B. Karol Beck beim MLP-Cup 2008), dann steht er eine Woche lang, Sonntag bis Sonntag, auf dem Platz – und spielt 8(!!) Matches. Zwei Gewinnsätze entscheiden den Sieg. Während im Einzel ein entscheidender dritter Satz ausgespielt wird, führt der Machge-winn im Doppel ü b e r d e n s o g e n a n n t e n C h a m p i o n s -Tie-Break bis 1 0 P u n k t e . Soviel zu den L e i s t u n g e n der Spieler wäh-rend der MLP-Cup Woche. Inso-fern sind wir es den Spielern schuldig, für guten Service und tol-le Atmosphäre zu sorgen. Und genau dazu brauchen wir Euch: als Helfer und als engagierte Zuschauer.

Für die Ballkinder und Linienrichter steigt das Turnierfieber bereits mit einem Sichtungstag zwei Monate vorher. Rolf Staguhn lud schon am 30. November zum Camp für Ballkinder und Linien-

o Der MLP-Cup 2009: was uns erwartet…Das Racket Center Nußloch ist Austragungsstätte der „Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar“

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richter, um die Kinder und Jugend-lichen auf ihre Aufgaben vorzu-bereiten. Diese Leidenschaft für ehrenamtliches Helfen wissen wir sehr zu schät-zen – wobei dem jüngeren Nachwuchs aus der Tennis-akademie Rhein-Neckar und befreundeter Tennisschulen

damit natürlich die Gelegenheit geboten wird, ganz nah dran zu

sein am Geschehen. Viele, die heute als Tennisstars um die Welt

reisen, haben irgendwann auch mal als Ballkinder Erfahrungen gesammelt.

Schlussendlich geben wir mit unserem MLP-Cup Auftaktfrühstück am 1. Februar 2009 auch für die Zuschauer einen Start-schuss und begrüßen die Gäste unseres sonntäglichen Frühstücksbrunch mit einem „MLP-Cup Cocktail“. Auch zum MLP-Cup Finale kann für die gespannten Zuschauer der Tag mit einem „Frühstück in sportli-chem Ambiente“ und mit Kinderbetreuung beginnen um den Count Down zu den Finalspielen mitzuverfolgen und sowohl das Einzel- als auch das Doppelfinale mitzuerleben.

Während der Woche geben sich die Tennisfreunde die Klinke in die Hand. Und wir nutzen die Gelegenheit, allen ein Dankeschön zu sagen, die uns bei all unse-ren Aktivitäten partnerschaftlich unterstüt-zen, ganz besonders bei der Realisierung dieses Turniers. Die schöne „Vip-Lounge“ – eingerichtet durch das Möbelhaus

Breitwieser in Rohrbach/Heideberg und der Firma Reidel / Bang & Olufsen in Heidelberg und Mannheim – gibt dafür ein sympathisches Ambiente.

Der Kindernachmittag der dieses Jahr erneut zu Gunsten der Kinderkrebshilfe-organisation „Courage“, am Donnerstag den 10.01. von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr stattfindet, umfasst eine Führung durch das ganze Haus, inkl. der Players Lounge, des Schiedsrichterbüros bevor es dann auf die reservierten Plätze auf die Tribüne geht um bei den Spielen ganz nah dabei zu sein. Neben dem Weltklassetennis können die Kinder auch ihr Können unter Beweis stellen und sollen selbst Aktiv werden, indem sie, betreut durch das Akademie Trainerteam, Tennis oder Badminton spielen können.

Die Teilnahmegebühr pro Kind beträgt 5 Euro für den gesamten Nachmittag. Der gesamte Betrag wird von uns verdoppelt und geht an die Kinderkrebshilfe- organisation „Courage“!

Am Samstagabend dürfen sich die Gäste des Hauses bei dem alljährlichen Gala-abend Spirit & Art begeistern und überra-schen lassen.

Wir freuen uns sie beim MLP Cup 2009 begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen jetzt schon eine spannende Turnier- woche.

Infos unter:mlp-cup.de

o Der MLP-Cup 2009: die Turnierwoche

Wochentag Datum Uhrzeit Ereignis

Samstag 31. Januar 2009 16:00 - 18:00 Uhr Sign-In zur Qualifikation

Sonntag 01. Februar 2009 ab 9:00 Uhr Start der Qualifikationsspiele und Turniereröffnung beim MLP-Cup Brunch

Montag 02. Februar 2009 ab 15:00 Uhr 1. Runde Hauptfeld

Donnerstag 05. Februar 2009 ab 15:00 Uhr Kindernachmittag mit der Tennisakademie Rhein-Neckar und Profis des MLP-Cup

Freitag 06. Februar 2009 ab 13:00 Uhr Viertelfinalspiele Einzel und Doppel

Samstag 07. Februar 2009 ab 13:00 Uhr Halbfinalspiele Einzel und Doppel

Sonntag 08. Februar 2009 ab 9:00 Uhr Count-down zum Finalspiel mit dem MLP-Cup Finalbrunch

ab 13:00 Uhr Finale Einzel, danach Finale Doppel

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Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2008

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:S. Seifert - S. De Chaunac " 4-6, 3-6 F. Hemmes/M. Koning - O. Charroin/A. Sidorenko " 7-6(7), 6-4

A. Mannarino - K. Beck " 0-6, 1-6 K. Beck/B. Ebrahimzadeh - P. Marx/L. Uebel " 6-3, 7-5

Einzel Finale: Doppel Finale:S. De Chaunac - K. Beck " 4-6, 4-6 F. Hemmes/M. Koning - P. Marx/L. Uebel " 7-6(7), 6-3

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 200�

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:

P. Gojowczyk - D. Brown " 6-3 / 1-0 ret. D. Brown T. Bednarek/F. Moser – D. Brown/L. Chikhladze " 3-6 / 6-0 / 6-3

F. Mergea - D. Van Scheppingen " 6-2 / 6-4 P. Marx/F. Mergea – D. Klier/D. Müller " 6-1 / 6-1

Einzel Finale: Doppel Finale:

F. Mergea - D. Brown " 6-3 / 6-2 P. Marx/F. Mergea – T. Bednarek/F. Moser " 6-3 / 7-5

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 200�

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:

A. Beck - D. Van Scheppingen " w.o. A. Beck P. Marx/T. Popp – M. Navratil/I. Zelenay " 6-7 / 7-6 / 7-6

T. Summerer - J. Masik " 5-1 ret. T. Summerer P. Knobloch/F. Wintermantel – F. Nielsen/R. Norby " 6-4 / 7-6

Einzel Finale: Doppel Finale:

A. Beck - T. Summerer " 7-6 / 7-6 F. Nielsen/R. Norby - P. Marx/T. Popp " 6-3 / 7-6

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 2005

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:

S. Darcis - P. Petzschner " 7-6 / 6-2 P. Petzschner/L. Übel – J. Hasek/M. Stephanek " 6-2 / 6-2

R. Vik - M. Hantschk " 6-1/ 5-7/ 6-4 D. Klier/F. Wintermantel – D. Müller, S. Rieschick " 7-6 / 3-6 / 6-3

Einzel Finale: Doppel Finale:

R. Vik - S. Darcis " 6-2 / 6-3 P. Petzschner,/L. Übel – D. Klier/F. Wintermantel " 6-4 / 6-7 / 7-5

Einzel- & Doppelsieger im Jahr 200�

Einzel Halbfinale: Doppel Halbfinale:

Y. Schukin - F. Mergea " 6-4 / 6-3 Y. Schukin/D. Vlasov – L. Kubot/F. Mergea " 7-6 / 6-1

P. Marx - S. Fitz " 6-4 / 7-6 L. Chikladze/A. Malajko – T. Popp/S. Sroka " 7-5 / 6-3

Einzel Finale: Doppel Finale:

Y. Schukin - P. Marx " 6-7 / 6-4 / 6-4 Y. Schukin/D. Vlasov – L. Chikladze/A. Malajko " 7-5 / 6-3

o Der MLP-Cup 200�-2008: Ergebnisse

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In unserem letzten Herbstcamp haben alle Teilnehmer unseren hauseigenen

Aufschlag-Control-Check durchgeführt. Zwanzig Jugendliche im Alter zwischen 11 und 15 Jahren haben täglich gegen unterschiedliche Gegner Matches gespielt und füllten dabei entsprechende Formblät-ter aus, deren Daten dann in einer Gesamt-liste zusammengetragen und besprochen wurden.

Die Ergebnisse trugen eindrucksvoll dazu bei, dass jeder Spieler sich über die Qualität und die Verbesserungsmöglichkei-ten des ersten und des zweiten Aufschlags Gedanken machen konnte.

Grundsätzlich kann man folgende Aus-sagen treffen:

�. Die Chance, mit dem ersten Aufschlag den Punkt zu machen (entweder als Winner oder in Verbindung mit allen Ballwechseln) ist größer als mit dem 2. Aufschlag.

2. Die „Im –Feld – Quote“ bei den ersten Aufschlägen ist nicht zufriedenstellend:

19 von 30 Campteilnehmer schlagen mit einer Quote von unter 60% auf.

�. Auffallend ist ebenfalls eine hohe Doppelfehlerquote: 19 Teilnehmer haben eine Doppelfehlerquote von bis zu 20%.

o Training mit SystemErfahrungen aus der Praxis mit dem „Aufschlag-Control-Check“

Aufgrund der Ergebnisse können wichtige (kognitive) Erfahrungen gesammelt und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erzielt werden. Die Motivation, individuell an der Aufschlagtechnik zu arbeiten, um so-wohl die „Im- Feld-Quote“ als auch die „Punk tquo te “ zu ve rbe sse rn , i s t enorm. Voraussetzung ist die Transpa-renz der Qualitäten und viel Ehrgeiz – schlussendlich muss über einen langen Zeitraum trainiert und getestet wer-den, damit sich positive Entwicklungen

stabilisieren. Trainings- und Testverfahren wie dieser „Aufschlag-Control-Check“ leisten einen unersetzbaren Ziel führenden Beitrag hierzu…

Power Control Check�. Aufschlag

Power Control Check2. Aufschlag

erster Aufschlag im Feld Gewonnene Punkte Doppelfehler Doppelfehler

Quote Anzahl der Spieler Quote Anzahl der

Spieler Quote Anzahl der Spieler Quote Anzahl der

Spieler

unter 50% 10 unter 50% 5 über 40% 4 10-39% 20

51-59% 9 50 - 69% 17 39 - 20% 15 40-49% 4

60-69% 8 über 70% 8 19 - 11% 5 über 50 6

über 70% 310% und weniger

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In unserem letzten Herbstcamp haben alle Teilnehmer unseren hauseigenen

Aufschlag-Control-Check durchgeführt. Zwanzig Jugendliche im Alter zwischen 11 und 15 Jahren haben täglich gegen unterschiedliche Gegner Matches gespielt und füllten dabei entsprechende Formblät-ter aus, deren Daten dann in einer Gesamt-liste zusammengetragen und besprochen wurden.

Die Ergebnisse trugen eindrucksvoll dazu bei, dass jeder Spieler sich über die Qualität und die Verbesserungsmöglichkei-ten des ersten und des zweiten Aufschlags Gedanken machen konnte.

Grundsätzlich kann man folgende Aus-sagen treffen:

�. Die Chance, mit dem ersten Aufschlag den Punkt zu machen (entweder als Winner oder in Verbindung mit allen Ballwechseln) ist größer als mit dem 2. Aufschlag.

2. Die „Im –Feld – Quote“ bei den ersten Aufschlägen ist nicht zufriedenstellend:

19 von 30 Campteilnehmer schlagen mit einer Quote von unter 60% auf.

�. Auffallend ist ebenfalls eine hohe Doppelfehlerquote: 19 Teilnehmer haben eine Doppelfehlerquote von bis zu 20%.

o Training mit SystemErfahrungen aus der Praxis mit dem „Aufschlag-Control-Check“

Handel und Finanzen

Leasing und Factoring

Gesellschaftsrecht

Mergers & Acquisitions

Bau- und Architektenrecht

Energie- und Umweltrecht

Arbeitsrecht

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Strategien

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einsetzen,

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Hallo, ich bin Steven Paulus und bin 11 Jahre alt. Ich wohne in Rheinau-Honau. Seit fünf Jahren spiele ich regelmäßig Tennis und nehme auch an Turnieren teil. Zu meinen größten Erfolgen zählt der Badische Meistertitel im Einzel und im Doppel. In der deutschen Rang-liste stehe ich in meinem Jahrgang an Position 9. Mein Ziel ist es, mich dieses Jahr noch weiter in der Rang-liste zu verbessern. Dafür trainiere ich mittlerweile 5-mal in der Woche.

Einmal die Woche fahren meine Eltern, meinen Bruder und mich ins Racket Center. Gemeinsam trainieren wir zwei Stunden Tennis und eine Stunde Konditionstraining. Auch wenn das Training sehr anstrengend ist, haben wir beide Spaß daran. Zusätzlich nehmen wir im Rahmen des Projektes „Badenliga“, an Workshops teil. Im Zuge dieses Projekts werde ich im Sommer 2009 in der Mannschaft des Racket Centers in Nußloch spielen.

Hallo, meine Name ist Vanessa Pinto und ich bin 21 Jahre alt. Zum Tennis bin ich im Alter von sieben Jahren gekommen.

Momentan spiele ich in der Baden- Württemberg Liga für die TSG Heidelberg. In der Zeit außerhalb des Tennisplatzes studiere ich in Heidelberg Sportwissenschaften und Romanistik.

Mein Fernziel ist es 2010 im Hauptfeld der French Open zu stehen. In naher Zukunft plane ich, mich bei den Deutschen Meisterschaften der Damen in Offenburg mit der nationalen Elite zu messen. Zu meinen größten Erfolgen gehört der Titel der Baden-Württembergischen Vizemeisterin im Sommer 2008 und in der Vergangenheit der Deutsche Meister Titel der U 16 Juniorinnen. Seit drei Jahren trainiere ich im Racket Center und springe auch hier ab und zu als Projekttrainerin mit ein. Die Tennisaka-demie gibt mir die Möglichkeit, meinen Zielen stetig näher zu kommen. Das qualitativ gute Training in einer für mich sehr familiären Atmosphäre und die super Trainings- bzw. Erholungsmöglichkeiten, die das Haus bietet, geben mir das Gefühl, mich im rund um wohl zu fühlen.

Hallo, Ich heiße Marius Merz. Mit acht Jahren nahm ich zum ersten mal einen Tennisschläger in die Hand. Mit zehn Jahren entschied ich mich, nur noch Tennis zu spielen. Mittlerweile trainiere ich 5-mal die Woche, davon 3-mal im Racket Center. Das Training macht sich in meinem Spiel und in der Rangliste bemerkbar. Mittlerweile stehe ich an Position 28 in der deutschen Rangliste bis 16 Jahre.

Zu meinen größten Erfolgen zählt u. a. die Halbfinal-Teil-nahme bei einem europäischen Ranglistenturnier in Belgien. Mein Ziel für die Zukunft ist es, weiterhin an den Stärken und Schwächen in meinem Spiel zu arbeiten sowie in der Rangliste unter die Top 20 der deutschen Jugend in meinem Jahrgang zu kommen. Das Racket Center, insbesondere die Tennisakademie, hilft mir dabei, diese Ziele zu erreichen.

Hallo, mein Name ist Ann- Kathrin Pfeifer. Ich bin 18 Jahre alt und trainiere seit einem halben Jahr im Racket Center Nussloch. Momentan bin ich die 101 der U21 Rangliste und spiele für den TC Villingen-Schwenningen in der 2. Bundesliga. Zu meinen sportlichen Erfolgen zählen der Badische Mei-stertitel in der Jugend sowie zahl-reiche Turniersiege bei den Damen.

Das Racket Center gibt mir die Möglichkeit, mein Spiel zu verbessern. 2-mal die Woche habe ich hier Tennis sowie Konditionstraining. Zusätzlich nutze ich das Fitnessstudio am Wochenende, sofern ich nicht an einem Turnier teilnehme. Mir gefällt die gesamte Einrichtung und zusammen mit den Trainern habe ich hier die Möglichkeit, mein Tennisspiel in allen Belangen zu verbessern.

o Training mit SystemTrainieren in der Tennisakademie Rhein-Neckar

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FACHBEITRAG

COACHINGSYSTEMS

Wer sich im Racket Center in den letzten Wochen gefragt hat, wieso die

Trainer der Tennisakademie Rhein Neckar mit einem Handcomputer auf dem Platz stehen, bekommt jetzt die Antwort: Sie arbeiten weltweit als erste mit einer pro-fessionellen Trainingssteuerungssoftware mit der Bezeichnung Mobile Coaching Systems!

Das System macht es möglich, alle für das Training relevanten Daten auf einem Hauptrechner zu planen und mit einem PDA unmittelbar auf dem Platz zu bestä-tigen, anzupassen, zu korrigieren oder zu ändern.

Entwickelt wurde diese hochwertige Trainingssteuerungssoftware vom Heidel-berger Institut für angewandte Informatik im Auftrag von Rolf Staguhn, DTB–A Trainer, staatl. geprüfter Tennislehrer (VDT), PTR-Professional. Rolf Staguhn verfügt über langjährige Erfahrungen sowohl im Grundlagen-, als auch im Hochleistungs-bereich und ist Leiter der Tennisakademie Rhein Neckar.

Bei der Realisierung des Projekts in einem Zeitraum von fast 3 Jahren wurde vor allem auf zwei wichtige Aspekte Wert gelegt:

• Das Programm muss modernsten Trainingsanforderungen gerecht werden• Die Bedienung in der Praxis muss einfach und funktional sein

Mobile Coaching Systems wurde am 16. November erstmals einem fachkundigen Publikum in der Anwesenheit von Herrn Lautenschläger im Rahmen einer ein-drucksvollen Präsentation vorgestellt.

Einblick in die Praxis mit MCS: allumfassend und funktional!

b StammdatenmodulIn diesem Modul werden die persön-lichen Stammdaten der Sportler fest-

gehalten. Dazu gehören die Kontakt- daten, die anthropometrischen Merkma-le, das Erfassen aller wichtigen Daten zur Ranglisten- und Karriereentwicklung und die Übersicht über die individuel-len Zielsetzungen und Zielkontrollen.

b OrganisationsmodulIn diesem Modul werden die Namen bzw. Bezeichnungen bestimmt, mit denen die Sportler organisiert werden. Sowohl verschiedene Teams als auch Trainings-arten (Einzeltraining, Gruppentraining, Kadertraining, Fördertraining usw.) können von dem Nutzer individuell eingerichtet und verwaltet werden.

b PlanungsmodulDas Planungsmodul ermöglicht die Er-stellung einer komplexen Trainingseinheit mit allen elementaren Trainingsdaten: Tag, Zeit, Spieler, Trainer, Trainingsdauer, Trainingsart, Trainingsaspekte und Intensi-tät. Mit Mobile Coaching Systems können darüber hinaus auch mehrwöchige Trainingszyklen in kürzester Zeit geplant werden.

b TrainingsauswertungenJeder Sportler erhält mit umfangrei-chen Dokumentationen ein exaktes Feedback über alle Trainingsmaßnahmen in Form von statistischen Auswertungen.

TrainerabrechnungsmodulDieses Modul liefert exakte Stunden-protokolle der geleisteten Einheiten aller im System erfassten Trainer als Grundlage für die Trainerabrech-nung.

Trainingsqualität durch Mobile Coaching Systems sichern:Mit Mobile Coaching Systems wird auf vielfältige Weise eine hohe Prozess- qualität erreicht und gesichert. Diese Eigenschaft qualifiziert das System zu einer optimalen Unterstützung für alle Trainingsinstitutionen, Tennisakademien und Tennisschulen. Das Zusammenführen

der Trainingsdaten aller beteiligten Trainer ist nicht nur für die größeren Tennisschulen interessant, sondern auch für die Verbände, in denen das System die Koordinierung der Trainingssteuerung und der internen sowie externen Kommunikation auf Nationaler Ebene, Landes-, Bezirks- und Vereinsebene abwickelt.

Ein „Muss“ für TennisschulenFür Tennisschulen und Vereine mit mehre-ren Trainern ist die integrierte Stundendo-kumentation die Grundlage der Trainerab-rechnungen und den damit verbundenen Budgetübersichten. Die umfangreiche Trainingsorganisation mit allen relevanten Trainingsaspekten (vom Technik-, Taktik- und Motoriktraining bis hin zu den rege-nerativen Maßnahmen) mit beispielhaften, insgesamt 200 praxisnahen Trainingsübun-gen, können auch als Hilfestellung für Trainer mit geringerer Berufserfahrung ge-nutzt werden. Das System regt an, sowohl die Karriere relevanten Daten der Sportler regelmäßig zu aktualisieren, als auch alle Wettkämpfe und das selbständige Training zu dokumentieren. Damit wird der Sportler aktiv in den Trainingsprozess einbezogen und dessen Mitverantwortung gefördert.

o Training in neuer Dimension: Mobile Coaching Systems

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Wenn die Zeiten von Steffi Graf und Boris Becker eines deutlich

gemacht haben, dann die Tatsache, dass man nicht unbedingt ein Tennisex-perte oder ein toller Tennisspieler sein muss, um sich für den „weißen Sport“ zu begeistern. Wer saß Ende der 80er Jahre nicht alles stundenlang vor dem Fernseher, um sich die Matches der beiden anzusehen?!

Menschen mit Affinität zum Sport und Wettkampfleidenschaft begleiten das

Live-Erlebnis eines Tennismatches mit hoher Faszination: die Ballfluggeschwindigkeit; die Präsenz der Spieler, wenn sie dank guter Antizipation mit wenigen schnellen Schritten den Platz abdecken; die spürbare Anspannung und höchste Konzentration bei den wichtigen Punkten.

Tennis live zu erleben liefert eine Reihe von Themen, über die sich trefflich diskutieren lässt – mit Tennisfachleuten und mit Sportinteressierten, die sportliche Leistungen beurteilen, Wertschätzung entwickeln und Begeisterung entfalten können. So gesehen begegnen sich Menschen mit zumindest einer gemeinsamen Vorliebe, um weitere Gemeinsamkeiten zu entdecken – in Gesprächen zu Themen rund um ein Tennisturnier, das eine besondere Atmosphäre schafft.

Eine „emotionsgeladene Umgebung“ macht ausnehmend empfänglich für werbliche Botschaften. Das ist ein beliebtes und berechtigtes Argument für Sponsoring. Wer diesen Marketingansatz allerdings auf ein Bündel werblicher Leistungen reduziert, verkennt seine wahren Potentiale: Sponsoring schafft eine Plattform, auf die ein Sponsor erscheint, um seinem Selbst-verständnis Ausdruck zu verleihen und seiner Firma oder seiner Marke ein persönliches Gesicht zu geben. Dem Kommunikator und Netzwerker mit Persönlichkeit gelingt es, in der Assoziation mit seinem Sponsoringengagement als Autorität wahrgenommen zu werden.

Dabei ist der Begriff der „Autorität“ in seinem ursprünglichsten Sinn zu verstehen: eine Autorität ist ein Mensch mit Entschluss-kraft, Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein und Charisma

– kurz: jemand, dem man vertraut. Genau das macht Sponsoring zum vertrauensbildenden, beziehungsorientierten Netzwerkinstru-ment. Dieses Instrument entfaltet seine Wirkung ausgehend von der starken Achse zwischen Sponsorgeber und Sponsornehmer: Förderer und Veranstalter werden zu Partnern, potenzieren ihre Netzwerkkontakte und ihre Persönlichkeitswirkung, sichern die Nachhaltigkeit von Begegnungen und knüpfen eine Bande zwischen Sponsoren, Förderern und Helfern, Veranstaltern, Orga-nisationspartnern und Lieferanten sowie Spielern, Funktionären und Medien.

Und genau dazu bietet eine einwöchige Tennisturnierveranstaltung eine besonders geeignete Plattform: der Wettkampfmodus ist prädestiniert, um Geschäftspartner einzuladen, Beziehungen zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Man sieht sich gemein-sam einige Matches an, die einen aus persönlichen, sportlichen oder „patriotischen“ Gründen besonders interessieren, zieht sich danach zu Gesprächen in eine Lounge, ein Restaurant oder an die Bar zurück und besucht (oder veranstaltet!) einen Empfang, eine Players Party oder einen Gala-Abend. Man darf das auch so sehen: eine Tenniswoche bietet sieben Tage Zeit für Geschäfts-anbahnungen, mitunter gar für Geschäftsabschlüsse.

Also kurzum: eine Tenniswoche ist ein Eldorado für leidenschaft-liche Sportzuschauer, begeisterte Netzwerker und auch für Vertriebstalente. Und es ist mehr als nur legitim, in Verbindung mit einem Sponsoringengagement auch nach dem Nutzen zu fragen – dem Nutzen in der Zukunft, in nachhaltiger Orientierung und in der berechtigten Absicht des „ordentlichen Kaufmanns“, Geschäftsbeziehungen zum beidseitigen wirtschaftlichen Erfolg zu befördern.

Diese Sichtweise zum Thema Sponsoring rückt den Tennissport in ein Licht, dem Sponsoren und Medienvertreter (hoffentlich) gerne folgen. Dieser Weg folgt nicht den ausgetrampelten Pfaden, und bietet gerade deshalb so besondere Chancen – bei überschau-barem Einsatz.

Und davon bin ich überzeugt: Sponsoring im deutschen Tennis der heutigen Tage ist ein wenig so wie der Kauf einer unterbewerteten Aktie. Kompliment all denen, die das erkannt haben – und danke an die Förderer und Sponsoren des MLP-Cup, die mit uns eine fruchtbare Partnerschaft pflegen!

o Kommentar

„Sponsoring im Tennis ist wie der Kauf einer unterbewerteten Aktie”Ein Kommentar von Dr. Matthias Zimmermann

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„Sponsoring im Tennis ist wie der Kauf einer unterbewerteten Aktie”Ein Kommentar von Dr. Matthias Zimmermann

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Mein Lebensmotto:Sein und nicht Schein

Meine Arbeit bedeutet für mich, ...Verantwortung zu tragen, Visionen und mit einem guten Team Strategien zu entwickeln, um in einem marodem Gesund-heitssystem Patienten eine möglichst gute Versorgung zukommen zu lassen.

Wenn ich mal frei habe, ...genieße ich diesen Moment. In diesem Sinn ist Freizeit für mich das größte Luxusgut.

Ab und zu träume ich davon, ...dass die Menschen sich gegenseitig mehr Respekt entgegenbringen.

Ich kann es nicht leiden, ...wenn man mich belügt.

Mich motiviert, ...wenn sich Menschen vorbehaltlos für eine Sache hundertprozentig engagieren, diese zu unterstützen.

Größten Respekt habe ich vor der Kreativität von Kindern. Ich wünsche mir bei Wahlen ein Stimmrecht für Eltern für jedes einzelne Kind.

Was treibt Dich an ?Das Strahlen in den Augen meiner Kinder, das mich immer wieder dazu ermahnt, auf die für mich wichtigste Sache zu achten: Das Luxusgut „Zeit“ für die wirklich wichti-gen Dinge zu verwenden, z.B. ausgedehnte „Entdeckungsreisen“ durch den Wald.

Mit wem würdest Du einen Monat lang tauschen wollen ?Mit niemand anderem. Dann müsste ich ja auf meine Familie und Freunde verzich-ten. Die möchte ich so wenig wie möglich entbehren müssen.

Was magst Du an Dir gar nicht ?Ich mag an mir nicht, dass ich bei der Arbeit manchmal kein Ende finde und dementsprechend zu wenig Zeit für meine

Familie habe. In Stresssituationen verliere ich schon mal das Vermögen, Kritik sachlich zu vermitteln.

Worauf bist Du besonders stolz ?Beruflich habe ich mit einem tollen Team, das mich immer in einer unglaublichen Weise unterstützt, ein medizinisches Dienstleistungsunternehmen aufbauen können. In einer Zeit, in der die Therapie nur noch daran bemessen wird, ob sie einen volkswirtschaftlichen Nutzen hat, d.h. Chemotherapie nur noch für Patienten, wenn der Staat / Gesellschaft davon profi-tiert und es nicht mehr um den Menschen geht, haben wir ein „Instrument“ aufgebaut, mit dem wir immer wieder versuchen, ethischen Grundsätzen einigermaßen gerecht zu werden. Außerdem sind wir stolz darauf, unseren Patienten über das übliche Leistungsspektrum der gesetzlichen Kran-kenkassen hinaus, gute wissenschaftlich fundierte Therapien anbieten zu können.

Für meine Zukunft wünsche ich mir, mög-lichst viele glückliche Momente mit meiner Familie verbringen zu können.

Schenke uns eine Lebensweisheit: Wer etwas erreichen will, sucht Wege – wer es nicht erreichen will, sucht Gründe.

o Im Portrait: Dr. med. Stefan Schneider

GemeinschaftspraxisFachärzte für ChirurgieDr. med. Stefan Schneider Bernhard Nimis

Marktstrasse 11 | 69168 WieslochTel: +49 (62 22) 5 22 20 Fax: +49 (62 22) 5 41 08

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o WHO IS WHO:

Guten Freunden darf man gerne mit dem Zaunpfahl winken. Ich erinnere

daran, als zu der Zeit, in der wir uns kennen lernten und eine freundschaftliche Bande knüpften, Jochen Hummel durchaus noch auf den Tennisplatz zu bewegen war. Sogar im Zentrum Aktiver Prävention hat er sich betätigt, dies gemeinsam mit seiner Frau und zugunsten eines gesunden Rückens.

Heute ist das anders geworden. Einge-spannt in seinen Beruf als Steuerbe-rater und Partner der prosperierenden WSB WOLF BECKERBAUER HUMMEL & PARTNER STEUERBERATUNGS- GESELLSCHAFT bleibt ihm wenig Zeit für die sportliche Ertüchtigung seines bürogestählten Körpers. So konzentriert sich unsere Freundschaft eben auf das Wesentliche: das gelegentliche Gläschen Wein zum guten Gespräch. Oder – wenn man so will – uns verbindet die Freude am kulinarischen Genuss und das Interesse an Themen aus Be ru f und A l l t ag . Dankenswerterweise sorgt die Politik mit ungebremstem Aktionismus dafür, uns – die wir uns für Steuern und Finanzen interessieren – reichlich Stoff für ausgedehnte Diskussionen zu liefern.

Dazu noch ein schöner Wein, welcher mir persönlich das erforderliche Abstraktions-vermögen verschafft, um das Gespräch am Laufen zu halten, denn aus rein fachlicher Sicht kann ich natürlich nicht Schritt halten – was keine Schande ist, da dies bei einem qualifikations- und weiterbildungshungrigen

Menschen, wie es Jochen Hummel nun mal ist, selbst für Branchenkollegen irgendwann „eng“ wird.

Als graduierter Diplom-Volkswirt Heidel-berger Prägung, der seit Beginn seines Stu-diums im Jahre 1992 nebenbei laufend als Assistent in der Steuerberatung „gejobbt“ hat, waren die Weichen zum Steuerberater früh gestellt. Bestellt dazu wurde er 2001, womit er zeitgleich als Partner in die Sozietät Wolf Sauer Beckerbauer in Wiesenbach ein-trat. Die anfänglich erwähnte Zeitknappheit hat sicherlich auch damit zu tun, dass bereits nach einem Jahr die Heidelberger Kanzlei hinzuerworben und in die WSB Steuerbera-

tungsgesellschaft integriert wurde. Dies hat sich fortgesetzt mit dem Aufbau und der Integration weiterer Kanzleistandorte in Mannheim und Eberbach, sodass die WSB nun im gesamten Rhein-Neckar-Raum ver-treten ist. Neben der aktiven Beratung von lokalen Unternehmern und Unternehmen hat er sich in den letzten Jahren auch in Richtung internationales Steuerrecht und grenzüberschreitender Steuerberatung orientiert und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang auch mit der steuerlichen Konstruktion von internationalen Kapitalan-lageprodukten.

Und wenn dann noch Zeit bleibt, engagiert er sich als Privatdozent für Steuerrecht an der Berufsakademie Mannheim und erfüllt gewissenhaft seine Aufsichtsratstätigkeit bei verschiedenen mittelständischen Unternehmen.

Loyalität und Gewissenhaftigkeit zeichnet ihn aus, und das macht ihn als Freund, Partner und Berater so wertvoll. Als konstruktiv-kritischer Begleiter der Aktivitäten unserer Racket Center Betriebgesellschaft und der Gesellschaft für Sportmanagement steht er stets mit gutem Rat zur Seite. Dass er darüber hinaus als Vorstand des Fördervereins TRC e.V. fungiert, zeigt uns: ihm gefällt das Racket Center und das, wonach wir streben. Rat, Respekt und Motivation aus seinem Munde tun gut. In diesem Sinne: auf das nächste gemeinsame Gläschen, und: mach mal wieder Sport…J

Dein Matthias Zimmermann

Jochen Hummel – dem Racket Center verbunden…

Gäste in unserer Rubrik „WHO IS WHO” sind dem Racket Center in besonderer Weise verbunden. Mit Erfahrung, Reputation und guten Kontak-ten leisten sie gerne wertvolle Hilfe, wo es notwendig und wün-schenswert ist – frei nach William Shake-

speare: “Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?” So sind die folgenden Zeilen immer auch ein Ausdruck von Respekt und Verbundenheit für ein Engagement, das uns in sehr selbstverständlicher und anspruchsfreier Weise zuteil wird – dem Racket Center und dem gesamten Team. Wir wissen das zu schätzen…

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Ob bei der Anlage Ihres Vermögens oder beim Thema Finanzierung – wir sind Ihr starker Partner und punkten mitausgezeichneter Beraterqualität. Mit unserem fundierten Research und innovativen Lösungen erreichen wir ein Höchstmaß an nachgewiesener Kundenzufriedenheit. Lernen Sie uns kennen bei einem persönlichen Gespräch in Ihrer BW-Bank Filiale,O4,4, 68161 Mannheim, Telefon 06211708-200, www.bw-bank.de Baden-Württembergische Bank. Nah dran.

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o WHO IS WHO:

Guten Freunden darf man gerne mit dem Zaunpfahl winken. Ich erinnere

daran, als zu der Zeit, in der wir uns kennen lernten und eine freundschaftliche Bande knüpften, Jochen Hummel durchaus noch auf den Tennisplatz zu bewegen war. Sogar im Zentrum Aktiver Prävention hat er sich betätigt, dies gemeinsam mit seiner Frau und zugunsten eines gesunden Rückens.

Heute ist das anders geworden. Einge-spannt in seinen Beruf als Steuerbe-rater und Partner der prosperierenden WSB WOLF BECKERBAUER HUMMEL & PARTNER STEUERBERATUNGS- GESELLSCHAFT bleibt ihm wenig Zeit für die sportliche Ertüchtigung seines bürogestählten Körpers. So konzentriert sich unsere Freundschaft eben auf das Wesentliche: das gelegentliche Gläschen Wein zum guten Gespräch. Oder – wenn man so will – uns verbindet die Freude am kulinarischen Genuss und das Interesse an Themen aus Be ru f und A l l t ag . Dankenswerterweise sorgt die Politik mit ungebremstem Aktionismus dafür, uns – die wir uns für Steuern und Finanzen interessieren – reichlich Stoff für ausgedehnte Diskussionen zu liefern.

Dazu noch ein schöner Wein, welcher mir persönlich das erforderliche Abstraktions-vermögen verschafft, um das Gespräch am Laufen zu halten, denn aus rein fachlicher Sicht kann ich natürlich nicht Schritt halten – was keine Schande ist, da dies bei einem qualifikations- und weiterbildungshungrigen

Menschen, wie es Jochen Hummel nun mal ist, selbst für Branchenkollegen irgendwann „eng“ wird.

Als graduierter Diplom-Volkswirt Heidel-berger Prägung, der seit Beginn seines Stu-diums im Jahre 1992 nebenbei laufend als Assistent in der Steuerberatung „gejobbt“ hat, waren die Weichen zum Steuerberater früh gestellt. Bestellt dazu wurde er 2001, womit er zeitgleich als Partner in die Sozietät Wolf Sauer Beckerbauer in Wiesenbach ein-trat. Die anfänglich erwähnte Zeitknappheit hat sicherlich auch damit zu tun, dass bereits nach einem Jahr die Heidelberger Kanzlei hinzuerworben und in die WSB Steuerbera-

tungsgesellschaft integriert wurde. Dies hat sich fortgesetzt mit dem Aufbau und der Integration weiterer Kanzleistandorte in Mannheim und Eberbach, sodass die WSB nun im gesamten Rhein-Neckar-Raum ver-treten ist. Neben der aktiven Beratung von lokalen Unternehmern und Unternehmen hat er sich in den letzten Jahren auch in Richtung internationales Steuerrecht und grenzüberschreitender Steuerberatung orientiert und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang auch mit der steuerlichen Konstruktion von internationalen Kapitalan-lageprodukten.

Und wenn dann noch Zeit bleibt, engagiert er sich als Privatdozent für Steuerrecht an der Berufsakademie Mannheim und erfüllt gewissenhaft seine Aufsichtsratstätigkeit bei verschiedenen mittelständischen Unternehmen.

Loyalität und Gewissenhaftigkeit zeichnet ihn aus, und das macht ihn als Freund, Partner und Berater so wertvoll. Als konstruktiv-kritischer Begleiter der Aktivitäten unserer Racket Center Betriebgesellschaft und der Gesellschaft für Sportmanagement steht er stets mit gutem Rat zur Seite. Dass er darüber hinaus als Vorstand des Fördervereins TRC e.V. fungiert, zeigt uns: ihm gefällt das Racket Center und das, wonach wir streben. Rat, Respekt und Motivation aus seinem Munde tun gut. In diesem Sinne: auf das nächste gemeinsame Gläschen, und: mach mal wieder Sport…J

Dein Matthias Zimmermann

Jochen Hummel – dem Racket Center verbunden…

Gäste in unserer Rubrik „WHO IS WHO” sind dem Racket Center in besonderer Weise verbunden. Mit Erfahrung, Reputation und guten Kontak-ten leisten sie gerne wertvolle Hilfe, wo es notwendig und wün-schenswert ist – frei nach William Shake-

speare: “Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?” So sind die folgenden Zeilen immer auch ein Ausdruck von Respekt und Verbundenheit für ein Engagement, das uns in sehr selbstverständlicher und anspruchsfreier Weise zuteil wird – dem Racket Center und dem gesamten Team. Wir wissen das zu schätzen…

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o Event-Kolumne Christian OttoÜber das Zusammenspiel der Sinne

Christian H. Otto steht seit Jah-

ren für Innovati-on & Entwicklung im europäischen Event Business.

Das neuste Thema B l i n d S e n s e s b e h a n d e l t d a s Event in der Lo-

cation oder wo Sie es auch immer haben wollen.

b Über das Zusammenspiel der Sinne. Team Play with � SensesEs ist wie das Zusammenspiel zwischen Raum+Punkt, zwischen Visualität+Haptik und Nase+Mund+Haptik. Das Zusam-menspiel erzeugt den Kontrast der schluss- endlich Spannung und Erleben generiert.

Der 6. Sinn ist der für die „richtige Kombination“, ähnlich einem Rezept, kochen/backen alles mit den gleichen Zutaten, aber die Mischung macht eben

den Unterschied. Was wäre der Raum ohne Liebe zum Detail, die Speise ohne das ästhetisch abgestimmte Geschirr, der wohlschmeckende Duft ohne die visuelle und farbliche Komponente des Getränks/der Speise? Sicher, der 6. Sinn ist eben mehr als nur die Summe aller einzelnen Komponenten. Ähnlich einem Symphonie-Orchester ist es Aufgabe des Eventcateres, Akzente zu setzen, nein keine Solo-Nummern einzubauen, aber eine Gesamtkomposition zu schaffen, die uns/den Gast mit Freude einzelne Kom-ponenten entdecken und genießen lässt. Denn die Gesamtkomposition ist nur so stillvoll/ästhetisch/harmonisch, wie jede einzelne Komponente an sich.

Blind Sense ist ein Projekt, dass uns über-haupt erst trainiert, die einzelnen Kompo-nenten/Bausteine wieder zu entdecken.

Denn es gehört auch eine Portion Training dazu, die einzelnen Stimmen und Instrumente eines Orchesters zu

identifizieren, das harmonische Zusam-menspiel genauso wahrzunehmen wie der einzelnen Melodie-Linie zu folgen. Wir Eventcaterer möchten Sie nicht nur kulinarisch verwöhnen und gesättigt nach Hause entlassen, wir haben vielmehr den Anspruch mit den kleinen Entdeckungen für Freude zu sorgen. Suchen Sie nicht die Details, nein, entdecken Sie diese, kosten Sie, lassen Sie sich verwöhnen.

Catering ist mehr als nur schmecken und riechen….Es ist unter vielem Anderen die Fähigkeit das Ergebnis aus den leuchtenden Augen der Gäste des Gastgebers vorauszusehen.

Christian H. OttoChristian Otto´s Veranstaltungsmanufaktur GmbHder Gala-Abend Spirit & Art 2008 „IO Saturnalia”

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Zwei Kult-Labels und die Männermode im Mittel-punkt – das ist „Level 27“ in Heidelberg Neuenheim, ein geschmackvolles Geschäft, dass sich auf zwei Marken spezialisiert hat: Quinze Serge Blanco und La Martina.Seit Herbst 2005 gibt es diese exklusiven Marken in Neuenheim. Michel Vusec betreibt mit seinem Team den nach seiner Hausnummer benannten Laden. Quinze Serge Blanco entstand 1992 in Südfrankreich durch Modeprofi Jean- Jacques Lauby und Serge Blanco, einen der besten und beliebtesten Rugby-spieler aller Zeiten. Edle Outfi ts, mal sportlich, mal elegant, aber immer schick, zeichnet Quinze aus. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta wurden alle Journalisten des französischen Fernsehsenders Ca-nal Plus von Quinze ausgestattet. Seit 2005 vertreibt „Level 27“ als einziges Geschäft in der Bundesrepublik Deutschland Shirts, Pullover, Hemden und Anzüge aus dem Hause Quinze Serge Blanco. Wir sind stolz darauf, seit über einem Jahr mit Michel Vusec diese Marken exklusiv auch in unserem RC Pro Shop anbieten zu können.

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Lieber Herr Kosterkemper, vor exakt acht Wochen haben Sie als Festred-

ner den Internationalen Sportökono-mie und Sportmanagement Kongress der European Association for Sport Management in der Alten Aula der Uni-versität Heidelberg eröffnet. Haben Sie gute Erinnerungen an diesen Abend?KLOSTERKEMPER: Sehr gute! Das Ambi-ente der Alten Aula hat mich sehr beein-druckt. Die Organisation mit den vielen

jungen Freiwilligen war hervorragend und die Menschen, die ich ge-troffen habe, werden mir bestimmt in guter Erin-nerung bleiben. Vor allem die Tatsache, dass sich doch sehr viele Sportöko-nomen und Sportmanager aus der Wissenschaft und der Praxis mit dem Tennis-sport beschäftigen, war eine positive Erkenntnis für mich.

Und trotzdem tut sich d ieser Sport doch schwer, in den Medi-en und bei Sponsoren einen festen Platz ein-zunehmen. Hängt man

noch zu sehr an der Vergangenheit, anstatt in die Zukunft zu blicken?KLOSTERKEMPER: Dieser Eindruck drängt sich auf. Zunächst aber möchte ich sagen, dass der Tennissport an sich ja nichts an seiner Attraktivität eingebüßt hat. Das gilt sowohl für das Weltklassetennis als auch für den Breitensport. Aus deutscher S icht a l le rd ings müssen wi r uns damit abfinden, dass die Zeiten von Boris Becker, Michael Stich, Steffi Graf und

Anke Huber endgültig der Vergangenheit angehören.

Wobei schon die Frage erlaubt ist, ob die verbesserungswürdige Situation des deutschen Tennissports allein an dem „Starfaktor“ liegt. Natürlich würde ein überraschender Wimbledonsieg eines jungen, attraktiven Spielers die Menschen wieder auf den Center-court und vor den Fernseher ziehen. Aber dazu braucht es Strukturen, um solch einen Spieler zu entwickeln. Und dann braucht es wiederum Strukturen, um für den Tennissport wieder den entsprechenden Markt zu schaffen. Wie sehen Sie das?KLOSTERKEMPER: Die späten achtzi-ger und neunziger Jahre waren für uns Tennisleute in Deutschland paradiesisch – und für manche vielleicht auch ver-führerisch. Allerdings sollte man sich nicht täuschen: natürlich war Tennis mit den Wimbledonsiegern Becker und Stich nicht schwer zu vermarkten – aber: ohne Expertise und Engagement hät-te das auch damals nicht funktioniert! Heute bedauere ich oft, dass man nicht viel positiver mit den Stärken der eigenen Sportart „wuchert“ und stattdessen vermeintlich unschöne Entwicklungen zu sehr in den Vordergrund stellt. Nach wie vor ist der Deutsche Tennis Bund der zweitgrößte Tennisverband weltweit – und nach wie vor gehört Tennis in Deutschland zu den fünf beliebtesten Sportarten. Alle Umfragen zeigen das Potential. Und das gilt es zu nutzen!

Trotzdem könnte man den Eindruck haben, es wird auf den Star und den Sieg eines Deutschen bei einem der großen Events gewartet?

„Tennis bietet in vielerlei Hinsicht die optimale Sponsorenplattform!“

- Horst Klosterkemper, ehemaliger Turnierdirektor des Düssel-dorfer ARAG World Team Cup und Präsident der ATP-Europe

im persönlichen Gespräch

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Lieber Herr Kosterkemper, vor exakt acht Wochen haben Sie als Festred-

ner den Internationalen Sportökono-mie und Sportmanagement Kongress der European Association for Sport Management in der Alten Aula der Uni-versität Heidelberg eröffnet. Haben Sie gute Erinnerungen an diesen Abend?KLOSTERKEMPER: Sehr gute! Das Ambi-ente der Alten Aula hat mich sehr beein-druckt. Die Organisation mit den vielen

jungen Freiwilligen war hervorragend und die Menschen, die ich ge-troffen habe, werden mir bestimmt in guter Erin-nerung bleiben. Vor allem die Tatsache, dass sich doch sehr viele Sportöko-nomen und Sportmanager aus der Wissenschaft und der Praxis mit dem Tennis-sport beschäftigen, war eine positive Erkenntnis für mich.

Und trotzdem tut sich d ieser Sport doch schwer, in den Medi-en und bei Sponsoren einen festen Platz ein-zunehmen. Hängt man

noch zu sehr an der Vergangenheit, anstatt in die Zukunft zu blicken?KLOSTERKEMPER: Dieser Eindruck drängt sich auf. Zunächst aber möchte ich sagen, dass der Tennissport an sich ja nichts an seiner Attraktivität eingebüßt hat. Das gilt sowohl für das Weltklassetennis als auch für den Breitensport. Aus deutscher S icht a l le rd ings müssen wi r uns damit abfinden, dass die Zeiten von Boris Becker, Michael Stich, Steffi Graf und

Anke Huber endgültig der Vergangenheit angehören.

Wobei schon die Frage erlaubt ist, ob die verbesserungswürdige Situation des deutschen Tennissports allein an dem „Starfaktor“ liegt. Natürlich würde ein überraschender Wimbledonsieg eines jungen, attraktiven Spielers die Menschen wieder auf den Center-court und vor den Fernseher ziehen. Aber dazu braucht es Strukturen, um solch einen Spieler zu entwickeln. Und dann braucht es wiederum Strukturen, um für den Tennissport wieder den entsprechenden Markt zu schaffen. Wie sehen Sie das?KLOSTERKEMPER: Die späten achtzi-ger und neunziger Jahre waren für uns Tennisleute in Deutschland paradiesisch – und für manche vielleicht auch ver-führerisch. Allerdings sollte man sich nicht täuschen: natürlich war Tennis mit den Wimbledonsiegern Becker und Stich nicht schwer zu vermarkten – aber: ohne Expertise und Engagement hät-te das auch damals nicht funktioniert! Heute bedauere ich oft, dass man nicht viel positiver mit den Stärken der eigenen Sportart „wuchert“ und stattdessen vermeintlich unschöne Entwicklungen zu sehr in den Vordergrund stellt. Nach wie vor ist der Deutsche Tennis Bund der zweitgrößte Tennisverband weltweit – und nach wie vor gehört Tennis in Deutschland zu den fünf beliebtesten Sportarten. Alle Umfragen zeigen das Potential. Und das gilt es zu nutzen!

Trotzdem könnte man den Eindruck haben, es wird auf den Star und den Sieg eines Deutschen bei einem der großen Events gewartet?

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KLOSTERKEMPER: Da möchte ich nicht widersprechen – aber ich würde ungern nur von „war-ten“ reden. Ich erkenne durchaus ein Bemühen Einzelner, junge Spieler für die Profitour zu quali-fizieren und an die Weltspitze zu führen. Dies geschieht an meh-reren Standorten, zum Teil auf privater Initiative, zum Teil in den Leistungszentren der Verbände. Was ich vermisse ist eine Kultur der Kooperation. Ich sage: weg mit den Eitelkeiten, statt dessen: professionelles Management, Akzeptanz des Profitennissports als Beruf mit entsprechenden Verträgen. So werden Förderer zu Investoren. Der Chance, als Tennisprofi auf der ganzen Welt Turniere zu spielen, muss die absolute Hingabe an diesem Sport als Beruf gegenüber ste-hen. Wenn wir also von Struktur sprechen, verweise ich gerne auf die modernen „PPP“, also „Private Public Partnership“-Modelle. Dadurch werden für Investitionen die Kräfte gebündelt und auf den Erfolg ausgerichtet. Diesen struk-turellen Fortschritt vermisse ich: das konstruktive, pro-aktive Zu-sammenspiel zwischen Verbän-den und privaten Einrichtungen mit dem Ziel, junge Spieler ganz nach vorne zu entwickeln.

Wäre es nicht wünschenswert, ehemalige Profis in solche Konzepte einzubinden? Im Gegensatz zu anderen natio-nalen Verbänden gelingt dies in Deutschland kaum!KLOSTERKEMPER: Weil es diese Konzepte in Deutschland nicht gibt. Hier der Verband, dort das privat geführte Leistungszentrum. Das gilt nicht nur für den Spitzen-bereich: hier der Verein, dort die Tennisschule. Die Zukunft des deutschen Tennissports muss von der Basis aus entwik-kelt werden. Dort halte ich das klassische Vereinstrainermodell für überdenkenswert. Braucht denn wirklich jeder Verein „seinen“ Trainer, der in jeder Alters- und Leistungsklasse qualifizierten Unterricht erteilen soll? Ich meine, es bedarf der engen Verzahnung zwischen den Trainern

mit ihrem wirtschaftlichen Interesse und den Funktionären mit ihren sportlichen und politischen Vorstellungen. Zukunftschan-cen sehe ich darin, dass unternehmerisch geführte Tennisschulen auch als professio-

nelle Dienstleister durchaus für mehrere Vereine in ihrer Umge-bung auftreten und damit Geld verdienen.

Vielleicht ist aber genau das das Malheur: diejenigen, die sich für den Verein engagieren – also primär für die Infrastruk-tur – die sollen das ehrenamt-lich tun. Andererseits verdient eine Tennisschule Geld an den Mitgliedern.KLOSTERKEMPER: Wenn man in einem Verein eine professionelle Dienstleistung haben möchte, muss man dem Dienstleister zuge-stehen, dass er damit gutes Geld verdient. Die Zukunft unseres Ver-einswesens liegt darin, dass man für die verdienten Mitglieder das Vereinsleben pflegt und für eine junge und anspruchsvolle Klientel gleichzeitig echte Servicequalität sicherstellt. Das geht meines Erachtens ganz primär über den Trainingsbetrieb. Ziel muss es sein, einerseits neue Mitglieder für die Vereine aktiv zu akquirieren und mit attraktiven Freizeitangeboten zu binden. Auf dieser Basis lässt sich perspektivisch auch wieder ein hochklassiger Ligen- und Turnierwettbewerb organisieren. Langfristig führt dies zu einer flächendeckenden Struktur an Jugend-, Erwachsenen- und auch Profiturnieren, über die aus guten Spielern erfolgreiche Turnierprofis werden.

Ohne Sponsoren dürfte das aber unrealistisch sein. Es kann sich doch weder ein Trainings-betrieb rein von den Entgelten seiner Schüler, noch ein Turnier von den Eintrittsgeldern seiner Zuschauer finanzieren.KLOSTERKEMPER: Sehen Sie, genau hier muss die positive Berichterstattung wirken. Nur dadurch wird den Entscheidungs-trägern in den Firmen deutlich

gemacht, dass Tennis in vielerlei Hinsicht die optimale Sponsorenplattform bietet. Zum einen erreicht ein Unternehmen durch ein Bündel werblicher Leistungen, also per Anzeige, Logoplatzierung, Bandenwerbung etc.,

Horst Klosterkemper

Horst Klosterkemper wurde am 27. November 1938 in Glatz (damaligem Schlesien) geboren. Sein Lebensmittelpunkt ist seit 55 Jahren Düsseldorf. An der RW TH Aachen baute er seinen Diplomingenieur in Organisation und Fertigungs-Technik, um anschließend auch dort mittels eines VW-Stipendiums ein Zweitstudium als Diplom Wirtschaftsingenieur abzuschließen.

1966 begann seine Karriere bei der Firma Henkel in unter-schiedlichen Funktionen. Nach 22 Jahren – zuletzt als Leiter des Gesamt-Einkaufs – wechselte er zur Messe Düsseldorf. Bis zu seiner Pensionierung im Alter von 65 Jahren war er dort 15 Jahre lang Geschäftsführer.

Vor 31 Jahren “erfand” Horst Klosterkemper den “Tennis Nations Cup” (heute: Arag World Team Cup), die ATP Mannschafts-WM , die er in Düsseldorf ehrenamtlich 27 Jahre verantwortlich leitete. Er war 1975 einer der Gründer der European Tennis Association, deren Honorary Life Vice President er noch heute ist.

Aus seinem Hobby “Tennis-Organisation” wurde 2003 eine ca. vierjährige berufliche Tätigkeit in Gestalt des President&Managing Director ATP Europe (ATP = Association of Tennis Professionals) mit 22 Mitarbeitern und Büro in Monaco, zuständig für 34 ATP Tour Turniere in Europa.

Horst Klosterkemper ist Träger des Bundes-Verdienstkreuzes. Die Deutsche Sporthochschule Köln verlieh ihm 2003 einen Ehrendoktortitel.

Heute ist Dr. h.c. Horst Klosterkemper als freier Berater in Sachen “ Sponsor Management” tätig. Er setzt sich ehrenamtlich für den Arag World Team Cup sowie für den Basketball Bundesliga Verein Giants Düsseldorf ein.

Bild oben: Dr. Matthias Zimmermann, Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Horst Klosterkemper, Berit Skirstad, Prof. Dr. Bernhard Eitel & Prof. Dr. Herbert Woratschek beim EASM Kongress 2008 in Heidelberg

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IM INTERVIEW

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eine enorme Präsenz. Andererseits, und das halte ich für sehr viel wichtiger, ist ein Tennisturnier voller Möglichkeiten zur vertrau-ensbildenden und auch vertriebsfördernden Netzwerkarbeit. Man kann sich eine ganze Woche lang ganztägig Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und andere Geschäftspart-ner einladen, trifft andere Sponsoren und Förderer, Medienvertreter sowie interessante Turnier-Helfer und Funktionäre. Gemeinsam schaut man sich ein Tennismatch an, zieht sich danach gemütlich in eine Lounge oder ein Restaurant zurück, plaudert gemeinsam an der Bar über Tennis und seine Akteure. Geschickte Turnierdirektoren veranstalten ungezwungene Empfänge, organisieren Begegnungen und stellen verschiedene Beteiligte einander vor. Mitunter kommt es zum Austausch mit Topspielern. In dieser Atmosphäre das Thema Tennis zu vertiefen, gemeinsame Leidenschaften zu entdecken und sich zu weiteren Treffen zu verabreden, schafft Vertrauen, nachhaltige Kontakte und – Nutzen! Wer das geschickt und authentisch moderiert und Sponsoren als Partner begreift, findet – der Größe und Bedeutung des Events angemessen – lokal, regional und mitunter auch überregional die erforderlichen Geld-geber. Davon bin ich – nicht zuletzt wegen eigener Erfahrungen – überzeugt!

Wobei es hier auf die Hingabe zum Sport, viel Phantasie bei der Vermark-tung und auf kommunikatives Geschick ankommt. KLOSTERKEMPER: Aber das ist doch genau das, was den Tennissport auch aus Sicht eines Turnierorganisators so unvergleichlich macht. Wie sonst hätten wir es geschafft, den Nationscup, heute World Team Cup genannt, zu entwickeln. Dadurch ist Düsseldorf für eine Woche im Turnierjahreskalender zum Nabel der Tenniswelt avanciert? Sicherlich sind auch die Tradition und das Renommee des Rochus-club Düsseldorf ein guter Grund, dass dort ein Team an ehrenamtlichen Tennisfreunden zusammenarbeitet. Wohlgemerkt: damit sind nicht allein studentische Hilfskräfte gemeint, sondern zum Teil Topmanager aus Unter-nehmen, die – ebenso wie ich – ihren Urlaub gerne darauf verwenden, diese erfolgreiche Tenniswoche auf die Beine zu stellen.

Womit diese Art der „Netzwerkarbeit“ dem Tennissport zugute kommt und wie-derum auch den Nachwuchs motiviert, sich zu engagieren!KLOSTERKEMPER: Richtig! Spieler, Organi-satoren, Sponsoren, Medien und Zuschau-

er wirken zusammen, um ein Ereignis zu schaffen, das Atmosphäre schafft. Auf diese Weise kriegt man die Kinder und Jugendli-chen zum Tennis: sie haben die Möglichkeit, eine Woche lang Tennis hautnah zu erleben. Sie können sich mitunter als Ballkinder, die Älteren vielleicht sogar als Linienrichter en-gagieren. In Zusammenarbeit mit Schulen lassen sich Kindernachmittage organisieren, wozu man einige Turnierspieler heranzieht – sinnvollerweise zugunsten eines guten Zwecks. Man kann mit Phantasie soviel Begeisterung vermitteln und Kindern deutlich machen, das man nicht nur als Spieler aktiv bei einem Turnier dabei sein kann. Dass damit natürlich der Traum geweckt wird, selbst Hauptperson eines Tennisturniers zu sein, ist doch klar. Da muss man sich über mangelnde Nachfrage nach Trainerstunden doch keine Gedanken mehr machen…

Darf ich ihre Worte als Plädoyer für bodenständige Basisarbeit und intelli-gentes Netzwerken verstehen?KLOSTERKEMPER: Als leidenschaftliches Plädoyer! Sehen Sie, ich bin diesem Sport seit Jahrzehnten eng verbunden, habe viele interessante, dabei ganz unterschiedli-che Menschen kennen lernen dürfen und sowohl sehr erfolgreiche als eben auch schwierige Zeiten erlebt. Deshalb plädiere ich natürlich mehr denn je für die pro-aktive Nutzung der vorhandenen Potentiale, für eine konstruktive Kommunikationsarbeit und für Kooperationen auf breiter Front – frei von Eitelkeiten, nachhaltig angelegt und auf die konsequente Förderung des Tennissports und der Jugend ausgerichtet. Und, wie Sie ja spätestens seit meinem Besuch bei Ihrem EASM Kongress wissen, halte ich sehr viel davon, zur Entwicklung des Tennissports auch wissenschaftliches Know How zu nutzen. Das gilt für die Sportwissenschaft genauso wie für die Wirtschaftswissenschaft. Dass Sport- ökonomen und Sportmanager diese Schnitt-stelle auch wissenschaftlich kompetent besetzen, stimmt mich sehr optimistisch…

… so sie denn genutzt wird. Diesem Schlusswort schließe ich mich natür-lich gerne an. Ich danke Ihnen für das offene Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute!

Das Telefongespräch führte Dr. Matthias Zimmer- rmann, 8 Wochen nach der persönlichen Begeg-nung anlässlich der „Opening Ceremony“ des Internationalen Sportökonomie- und Sportmanage-ment Kongresses der European Association for Sport Management.

HOTEL zum BÄRENRathausstrasse 20

69181 LeimenTel.: +49 (0) 62 24 / 981 0

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EZ am WE 45,- Euro (Anreise Freitag – Abreise Montag) und Wochentags 55,- Euro(Anreise Montag – Abreise Freitag)

DZ am WE 60,- Euro (Anreise Freitag – Abreise Montag) und Wochentags 70,- Euro (Anreise Montag – Abreise Freitag)

HOTEL zum BÄREN

IM INTERVIEW

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b www.mlp-cup.com�0

GASTBEITRAG

b Heidelberg, den 02.�0.2008, ��.00 Uhr: Autohaus DechentIm Autohaus Dechent haben wir auf der „schwedischen Seite“ unser Auto für die nächsten drei Tage in Empfang genommen: Einen „Öko“-Saab 9-3 1,8t Cabriolet mit Bioethanol-Motor. Von Herrn Dr. Zimmermann, GSM mbH (dem Ausrichter des Gewinnspiels) und Herrn Voigt (Geschäftsführer des Autohauses Dechent), werden wir freundlich in Empfang genommen und bekommen die Gutscheine für die Übernachtungen in den Luxushotels der Metropolregion ausgehändigt. Jede der folgenden drei Nächte werden wir in einem anderen Bundesland verbringen: erst in Baden-Württemberg, dann in Rheinland-Pfalz und schließlich in Hessen. Nach der Erklärung des Fahrzeuges rauschen wir mit offenem Dach in Richtung Heidelber-ger Altstadt, dem ersten Ziel unserer Tour durch die Metropolregion. Das Wetter ist herbstlich kühl, aber immerhin freundlich und trocken.

b Heidelberg, den 02.�0.2008, ��.�0 Uhr: Hotel Europäischer Hof„Hatten Sie eine gute Anreise?“, so wer-den wir freundlich auf der Vorfahrt des Hotels begrüßt. „Sehr gut – bis auf einen Stau in der Ebert-Anlage!“, entgegnen wir – schließlich wohnen wir nur gut einen Kilometer entfernt, was im Hotel natürlich zunächst keiner wissen kann. Es ist also ein besonderes Erlebnis, im Luxus-Hotel einzuchecken – in Rufweite unserer Woh-nung. Das Zimmer ist ein Traum – ruhig,

warm und eben mitten in Heidelberg. Bald machen wir uns auf den Weg zum Candle-light-Dinner in den Kurfürsten Stuben. Das Essen ist klassisch und herbstlich: Nach einem Gruß aus der Küche mit luftigem Kürbisparfait beginnen wir das Abend-essen mit Steinpilzvariationen und gehen über eine kräftige, fantastische Perlhuhn-consommé zum Hauptgang: Rehrücken in Kräutercrepes. Dazu die besondere Wein-empfehlung vom aufmerksamen Service: Württemberger Cabernet-Sauvignon mit Merlot und Lemberger. Eine sehr gelun-gene Überraschung. Unser Neunjähriger erfreut sich an einem Wiener Schnitzel, bevor er mit einem Rieseneisbecher den Abend beschließt. Auch für uns ist nach dem Dessert der erste Tag unserer Reise zu Ende – wir sinken müde in die Kissen.

b Heidelberg, den 0�.�0.2008, 09.00 Uhr: Hotel Europäischer HofNach dem Aufstehen erkunden Vater und Sohn das Hotel und nutzen zum ersten mal den Wellnessbereich über den Dächern von Heidelberg. Laufband und Stepper mit Blick auf den Gaisberg sind wirklich einmalig - bevor wir zum üppigen Frühstücksbuffet

schreiten. Dazu nehmen wir natürlich auch die Mama mit, die dem gemütlichen Bett nur ungern entsteigt. Nach dem Frühstück besuchen wir zu dritt erneut den Well-nessbereich, diesmal allerdings auf den Liegen und im Pool. Mittags ist es dann doch Zeit zum Aufbruch und wir verlassen ausgeschlafen und entspannt Heidelberg, diesmal ohne unseren Sohn, der diesen Tag zu Hause bleibt.

b Edesheim, den 0�.�0.2008, ��.�0 Uhr: Hotel Schloss EdesheimAlle Versuche, mit offenem Dach in die Pfalz oder gar die Weinstrasse hinun-ter-zurollen, scheitern: es regnet immer wieder. Dennoch genießen wir die Fahrt im Saab nach Bad Dürkheim und dann die Deutsche Weinstrasse hinunter bis nach Edesheim. Wir fühlen uns bestens aufgehoben im Cabrio – bisweilen kommt sogar das Gefühl wie in einem Zelt auf. Als wir am späten Nachmittag in Edesheim ankommen, ist es kühl und nass. Wir beziehen im wunderschönen Sch loss Ede she im d ie „Li se lo t te Suite“ , e ine großzügige Suite mit tollem Bad und riesiger Terrasse. Wir sind begeistert von der freistehenden Badewanne (die man sogar von Bett aus sehen kann!) und entschließen uns, die Sauna im Keller der Residenz, dem Nachbarhaus des Schlosses in dem auch wir residieren, aufzusuchen. Wir lernen eine Gruppe von Männern unter anderem aus Berlin kennen, die seit 15 Jahren zur gleichen Zeit für ein verlängertes Wochenende in die Pfalz, der Toska-na Deutschlands, reisen. Die Toskana gibt sich heute nicht mehr mediterran, sondern verregnet-herbstlich. Dafür kommen wir in den Genuss des Menüs im Gourmetrestaurant. Kürbissuppe, herbstlicher Feldsalat und Perlhuhnbrust schmecken prima, dazu gibt es einen leckeren Sauvignon Blanc aus Siebeldingen – nur wenige Kilometer von hier entfernt. Nachdem wir noch im Hof ein Feuerwerk zu einer Hochzeit beobachten durften, legen wir uns in der Residenz zur Ruhe.

o „Hurra – wir haben gewonnen…“Markus Rosemann – Gewinner des EASM-Preisrätsels auf dem „Europaplatz des Sports“ – berichtet von der „Luxus-Reise durch die Metropolregion Rhein-Neckar“

die Fahrzeugübergabe im Autohaus Dechent

Zwischenstation in Heidelberg

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b www.mlp-cup.com ��

GASTBEITRAG

b Eltville, den 0�.�0.2008, ��:00 Uhr:Kempinski Schlosshotel Reinhartshausen:Auf der Rückreise von Edesheim machen wir einen Abstecher über Heidelberg. Zwischen Neustadt an der Weinstrasse und Neulußheim können wir tatsächlich mit offenem Dach fahren. Dann fängt es wieder an zu regnen, dafür können wir bei geschlossenem Dach auch wieder Schal, Mütze und Kopftuch ablegen. Obwohl der Saab uns mit Sitzheizung und der Heizung auf höchster Wärmestufe bestens wärmt, ist es doch etwas frisch – das Wetter will einfach nicht mitspielen. Macht nichts, dafür geht es schnell, das Dach auf- und wieder zu zumachen, und wir haben Spaß dabei.

Nachdem wir unseren Nachwuchs in Heidelberg abgeholt haben, geht es in den Rheingau nach Eltville-Erbach. Das Schlos-shotel liegt malerisch inmitten eigener Weinberge, direkt am Rhein. Im Hotel be-kommen wir die Michelmark Suite und die

Sonne scheint endlich durch die riesigen Fenster in unsere Zimmer. Nachdem wir auch hier die Sauna und den Wellnessbe-reich ausgiebig besucht haben, finden wir uns am Abend im Restaurant Prinzess von Erbach ein. Unser Neunjähriger bekommt eine eigene Karte und wählt Hamburger. Wir hingegen dürfen im Vier-Gänge-Menü schwelgen. Das Menü zwischen geräuchertem Wildschwein, Hühnerbrust mit hausgemachten Tagliatelle und einem grandiosem Nachtisch mit Schoko-Chi-litörtchen ließen wir von großartigem schlosseingenem Wein begleiten. Zum Abschluss darf unser Sohn sogar selbst in der Küche nach seinem Nachtisch schauen – was uns doch ein wenig neidisch macht, so gern würden wir auch einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen.

b Heidelberg, den 05.�0.2008: zurück in HeidelbergNach dem Frühstück im Wintergarten des Schlosses, einem letzten Besuch im Schwimmbad und abschließendem

Spaziergang durch den Schlossgarten geht´s zurück nach Heidelberg – wieder im Regen, aber völlig begeistert von den tollen Hotels, Restaurants und dem Verwöhnwo-chenende. In Heidelberg angekommen, scheint tatsächlich doch noch die Sonne. Trotzdem – das Saab Cabriolet muss wieder zurück zum Autohaus Dechent – dies-mal allerdings mit geöffnetem Dach, als krönendes Finale, so zusagen.

Es war ein wirklich einmaliges Wochen-ende, das wir in der Metropolregion (und ein Stück darüber hinaus) erlebt haben. ein Wochenende, das wir so sonst niemals verleben würden – und gerade deshalb eine bleibende Erinnerung. Dafür sagen wir Danke an alle, die uns dies möglich gemacht haben:

• GSM mbH, Nußloch• Autohaus Dechent, Heidelberg• Hotel Europäischer Hof, Heidelberg• Hotel Schloss Edesheim• Kempinski Schlosshotel Reinhartshausen

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b www.mlp-cup.com�2

Der Vorschlag, d a s „Te a m

Peking 2008“ mit einer Reisegruppe aus der Metropolre-gion Rhein-Neckar zu den Olympischen Spielen nach China zu begleiten, kam für mich überraschend – und löste gehörige

Aufregung bei mir aus. Stephan Schneider in seiner Funktion als Vorsitzender der Sportregion Rhein-Neckar war gemeinsam mit Christoph Steinbach vom Olympiastütz-punkt Rhein-Neckar der Organisationsver-antwortliche für diese Reise, die Menschen aus der Metropolregion Rhein-Neckar nach Peking führte, um „unsere“ Sportler des Team Peking vor Ort zu unterstützen. Eine wunderbare Idee, wie ich meinte. Und tatsächlich, nach vielen organisatorischen Details, des vielfältigen „Kümmerns“ und einer ganzen Reihe an neuen Begegnungen saß ich ein Jahr später im Flugzeug nach Peking.

b Wie kam ich ins Spiel?Der Besuch der Olympischen Spiele sollte mit einem Rahmenprogramm bereichert werden. Dies bestand aus der Besichtigung kultureller Stätten und einem persönlichen Treffen der Sportler vor Ort. Also plante ich die Ausflüge zur Chinesischen Mauer, zu den Ming Gräbern, zum Kaiserpalast und

zur verbotenen Stadt. Auch der Besuch im „Deutsche Haus“ und alle Fragen rund um Visum und Hotel zählten zu meinem Auf-gabenbereich. Eigentlich sollten sämtliche Aktivitäten von Deutschland aus geplant und danach von einer chinesischen Reise-leiterin vor Ort übernommen werden.

b Anspruch und Wirklichkeit…Nachdem die Reise auch von hochkaräti-gen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Sport mit großem Interesse angenommen wurde, war schnell klar, dass die Organi-sation dieses Projektes ein größeres Enga-gement erfordert, als ursprünglich gedacht. Nach langer und reichlicher Überlegung der Verantwortlichen bekam ich dann zu meiner großen Freude einen Monat vor Antritt der Reise die Nachricht überbracht, dass es nunmehr unumgänglich ist, mich direkt vor Ort zu haben. Wie sich später herausstellen sollte, war das die einzig richtige Entscheidung, denn ein solches Projekt kann nur in Teilen vom heimischen Schreibtisch aus geplant werden. Die ei-gentliche Herausforderung liegt nämlich gerade darin, sich in einem Land wie China mit seinen klimatischen und kulturellen Herausforderungen und einer Stadt wie Peking mit ihren eigenen Verkehrsregeln und Gepflogenheiten in Verbindung mit dem größten Sportereignis der Welt zurecht zu finden. Bei aller angestrebten Perfektion bei den Vorbereitungen: ohne ein gehöriges Maß an Flexibilität und Improvisations-

fähigkeit ist es unmöglich, den Wünschen und Anforderungen aller Teilnehmer zu entsprechen. Zwar war die allgemeine Stimmung unglaublich positiv, so bedurfte es doch stets auch viel kommunikatives Geschick, um die Qualität des Projekts – nach Beurteilung der Reisenden – auf konstant hohem Niveau zu sichern.

b HighlightsGerade auch deshalb zählen zu meinen Highlights der Reise die kulturellen Ein-drücke in Kombination mit dem olympi-schen „Flair“ und der unbeschwerten Stim-mung innerhalb der gesamten Gruppe. Fast alle sahen die Chinesische Mauer und die verbotene Stadt zum ersten Mal. Bilder aus dem monumentalen Spielfilm von Bernardo Bertolucci Film „der letzte Kaiser“ hatten wir nun live vor Augen.

FACHBEITRAG

o Peking 2008 – mein unvergessliches ErlebnisDas olympische Jahr 2008 neigt sich dem Ende. Peking 2008 wird mir unvergesslich bleiben.

„Olli auf der großen Mauer”

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FACHBEITRAG

More than a watchTissot, Innovators by Tradition.

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Auch der Besuch des schon jetzt legendären „Vogelnest“, der Hockey Arena und dem Kanu Park brachten uns immer wieder zum Staunen. Nicht nur wegen der „überdimensionalen Ausmaße“ der ein oder anderen Sportstätte, sondern die Stim-mung in den Arenen und vor allem die vielen verschiedenen Menschen aus aller Welt sorg-ten für „Gänsehaut-Feeling“. All dies lieferte unendlich viele Gesprächsthemen, über die wir uns zum Ende eines Tages bei gemeinsamen Treffen in einem Lokal der Millionenmetropole begeistert austauschten.

Besonders hervorzuheben ist sicherlich der Besuch im „Deutschen Haus“. Es ist uns gelungen, mit der gesamten Gruppe Gast im „aktuellen Sportstudio“ zu sein. Auf diese Weise konnten wir den Sieg von Nicole Reinhardt und Matthias Steiner live miterleben.

In der Rückschau auf die Wochen in Peking bin ich sehr zufrieden über den Ablauf der Reise. Dort persönlich dabei gewesen zu sein bleibt mir ein unvergessliches Erlebnis – ein Leben lang. Die persönlichen

Begegnungen und Erfah-rungen möchte ich nicht m i s s e n … D e s h a l b z u m Abschluss: Ich grüße alle

Mitstreiter

u n d We g g e-fähr ten dieses

Olympia-Abenteuers!

Euer

Oliver EngertProjektmanager GSM mbH

mutig: „Olli im Mannheim Trikot im Olympia-Stadion”

GASTBEITRAG

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Z.A.P.

o Der Z.A.P. Gesundheitstag 2008Presse-Feedback (Rhein-Neckar-Zeitung, �5.�0.2008)

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Fast mit dem kompletten Trainerteam war das Z.A.P. vom 06. Oktober bis

10. Oktober 2008 bei der MLP Finanzdienst-leistungen AG in Wiesloch im Einsatz. In enger Abstimmung mit Philipp Nolzen, dem Leiter für Sicherheit und Arbeitsschutz bei MLP, wurde für die Mitarbeiter ein passendes Testprogramm zur Analyse der körperlichen Fitness zusammenge-stellt. Kernstück war der Dr. WOLFF Back Check zur Rumpfkraftanalyse, mit dem fast 100 Tests in drei Tagen durchgeführt wurden. Stark nachgefragt war ebenfalls

der S3-Check zur Bestimmung der Körperstabilität.

Die Vorteile einer solchen Testbatterie sind klar: nur ein gesunder und starker Rücken bleibt auf Dauer schmerzfrei und ermöglicht mehr Konzentration und Leistung sowohl in der Freizeit als auch bei der Arbeit.

Und um den Mitarbeitern des Finanz-dienstleisters gleich an Ort und Stelle eine

Möglichkeit zur Kräftigung der Rumpf-muskulatur aufzuzeigen, die mit großer Wirkung in äußerst kurzer Zeit durch- geführt werden kann, wurde extra eines der Power Plate Vibrationstrainingsgeräte aus dem Z.A.P. mit nach Wiesloch gebracht. Viele standen zum ersten Mal auf solch einem Gerät und waren vom intensiven Trainingsgefühl restlos begeistert!

o Betriebliche Gesundheitsförderung mit dem Z.A.P. Test-CenterZentrum Aktiver Prävention bei der MLP-Gesundheitswoche

Powerplate im Test

Dr. WOLFF Back Check im Einsatz bei der MLP

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mit 1,2 PS motorisiertes Kunstflugmo-dell an zwei hauchdünnen 20m langen Stahl-seilen durch die Kunstflugfiguren dirigiere. Wer es richtig beherrscht, der lässt sein Kunstflugmodell phantastische Figuren zeichnen. Dazu gehören neben runden und eckigen Figuren, Loopings und Achten auch Sanduhr und vierblätt-riges Kleeblatt. Eine Jury von jeweils fünf internationalen Punktrichtern beur-teilt jeden Wertungsflug auf Präzision und Harmonie der vorgeschriebenen Flugfiguren sowie deren Schnittpunkte und das exakte Einhalten der Flug- höhe. Sieben Minuten flitzt das konstant 100 Stundenkilometer schnelle Flug-zeug mal in Bodennähe, mal in akroba-tischen Flugfiguren über Kopf, um ihn herum. Es herrscht Nervenkitzel pur bei dieser Sportart. Die Reaktionszeit zum Abfangen des Modells bei 1,5m über dem Boden beträgt etwa 1/50 Sekunde. Ungenauigkeiten fallen hier auf Grund der Geschwindigkeit sofort auf. Konstant 10 Kilogramm Zugkraft und ruckartig bis zu ca. 20 Kilogramm in den Ecken entwickelt das Modell, wenn es aus dem Sturzflug wieder senkrecht hochgezogen

wird. Die Kraft und Kondition hierzu hole ich mir durch 5-6 Krafttrainingseinheiten pro Woche im Zentrum Aktiver Präventi-on im Racket Center Nussloch und beim Lauf- und Schwimmtraining.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Mitarbeitern des Z.A.P. für die hervorragende Betreuung und die angenehme Trainingsatmosphäre bedanken.

b Meine wichtigsten Erfolge im Fesselkunstflug:

• Vizeeuropameister 2005-2007• Vizeeuropameister 2007-2009• Junioreneuropameister 2003• Deutscher Meister 2007-2009• Sieger der Britischen Gold Trophy 2007 • 6maliger Baden- Württembergischer • Landesmeister seit 2003• 2. Platz Weltrangliste 2006• 3. Platz Weltrangliste 2008• 10. Platz Weltmeisterschaft 2008

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Ein 6-monatiges Praktikum führte mich im Frühjahr

2003 zum ersten Mal ins Racket Center.

Als aktiver Bundesligaspieler im Hockey war ich

neugierig darauf, was eine multifunktionelle

Sportanlage wie das Racket Center alles anbietet

und wie die Verknüpfung der einzelnen Bereiche

vonstatten geht.

Da ich selbst in der Jugend auch international spie-

len durfte, war klar: Leistungssport ohne begleitendes

Fitness- und Beweglichkeitstraining funktioniert heutzutage einfach nicht mehr. Deshalb ist

der Austausch mit Leistungssportlern aus anderen Sportarten, die bei uns im Z.A.P. eben-

falls ergänzend trainieren, auch so interessant. Schon als Jürgen Klinsmann begonnen hat,

die Fußballnationalmannschaft zu trainieren, konnte man auch in der Öffentlichkeit sehen, wie

wertvoll es ist, über den Tellerrand der eigenen Sportart hinauszuschauen.

Auf diese Weise braucht das Rad nicht neu erfunden zu werden

und alle Seiten profitieren davon!

Nicht zuletzt deshalb lag ein Hauptaugenmerk von mir auf dem Fitnessbereich. Aber auch die

Trainingsstrukturen in Form der Tennisakademie und der Ballschule:Heidelberg haben ihren

ganz eigenen Reiz. Durch das Ausbildungskonzept, das die Kinder von klein auf begleitet,

macht es einfach Spaß, die Fortschritte der Kinder mitzuerleben.

Umso erfreulicher fand ich es, schon während der Praktikumszeit aktiv an der Gestaltung

des zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Fitnessbereichs (heute bekannterweise Z.A.P.)

und dem Aufbau des Stützpunktes Ballschule:Heidelberg mitarbeiten zu können. Richtig

schmackhaft wurde die Mitarbeit im Racket Center dann durch Veranstaltungen wie dem

Gesundheitstag oder dem MLP-Cup. Hier konnte und kann man immer noch eigene Ideen

umsetzen.

So dürfte es nicht allzu verwunderlich sein, dass mich von Anfang an das Racket Center

nie ganz losgelassen hat. Durch das Studium an der DHPG zum Fitnessökonomen mit dem

Racket Center als Ausbildungsbetrieb hat sich jetzt der Kreis als logische Folge geschlos-

sen und ich hoffe, meinen Spaß am Sport anderen weitergeben zu können und sie dadurch bei

ihren ganz persönlichen Zielen zu unterstützen.

Z.A.

P.PE

RSON

ALAK

TE

Eric Sattel, neu im Z.A.P.

RTRTdf

Z.A.P.

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Examensklausur herrscht Ausgelassen-heit: die große Urlaubsreise steht an! Schlussendlich setzt die Examensfeier dem Studium das Sahnehäubchen auf. Das Diplom in der Hand vermittelt das Gefühl: ich hab´s geschafft! Nach dem Abi, der ein oder anderen Zwischenstation (1) und dem Studium (2) mit interessanten Auslandsauf-enthalten (3) und Praktika (4), ist es nun endgültig vorbei mit dem Prüfungsstress! Stimmt das wirklich? Diese Fehleinschät-zung wird manch einer schnell revidieren müssen, wenn auf eine der zahlreich verschickten Bewerbungen die ersehnte Einladung folgt. So führt der Einstieg in die Berufspraxis häufig durch ein Assessment Center. Diese so genannten „AC“ erfreuen sich in der Unternehmenspraxis zuneh-mender Beliebtheit – und das nicht nur für Bewerber.

Die AC Studie 2008 offenbart: 71% der DAX 100 Unternehmen und knapp drei Viertel aller befragten Firmen schicken mindestens einmal pro Jahr Bewerber und Mitarbeiter durch das AC. Nur noch ein Drittel aller AC sind der Bewerberauswahl gewidmet, zwei Drittel dienen der Potenzialanalyse und -entwicklung.

Für den Bewerber allerdings stellt sich eine ungewohnte Situation – und alle Erfahrung zeigt, dass die Resultate des ersten AC

bei vielen Kandidaten nicht die besten sind. Überraschungsmomente gepaart mit Nervosität machen das AC zur Hürde. Deshalb eine Empfehlung vorweg: die po-sitive Einstellung, das Assessment Center als Herausforderung und Chance wahrzu-nehmen, eröffnet die beste Voraussetzung zur Einstellung in ein Unternehmen, das zu einem passt.

b Was nun aber ist ein Assessment Center?Assessment kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Feststellung“, „Abschätzung“, „Bewertung“. Manchmal findet man für Assessment Center auch den Begriff Auswahltag, Mitarbeiterpozential-analyse oder Personalentwicklungsverfah-ren. Dazu wird dem AC eine leicht höhere Prognosegüte als dem traditionellen Bewer-berinterview beigemessen, wenngleich es schlussendlich auf die methodische Quali-tät des Verfahrens und die Beobachtungs-

fähigkeit der Jury ankommt. Das Verfahren besteht aus einer Kombination von Tests zur Erfassung verschiedener Verhaltens- und Arbeitsweisen. Dabei gilt als Prinzip: beim AC wird Verhalten direkt beobachtet, nicht nur darüber gesprochen. Von Bedeutung ist das Verfahren mittlerweile für Absolventen aller Fachrichtungen, wobei es sich gerade für Hochschulabsolventen immer mehr zum Standard entwickelt. Ein Assessment Center kann zwischen einem und drei Tage dauern und drei bis acht verschiedene Tests umfassen, wobei anstelle des klassi-schen AC-Verfahrens immer individuellere Formen entwickelt werden. Da typische Situationen am Arbeitsplatz im Zentrum der Beobachtung stehen, gleicht kein AC dem anderen. Dementsprechend setzt sich die Jury aus Beobachtern zusammen, die meistens aus verschiedenen Funktionen des Unternehmens kommen und häufig auch von externen Experten begleitet und unterstützt werden.

b Welches Ziel verfolgen Unterneh-men mit der Durchführung eines AC für Bewerber?Die gern gewählte Zielformulierung „Survival of the Fittest“ ist insofern irrefüh-rend, als dass es nicht darum geht, den „absolut Besten“ unter den Bewerbern zu identifizieren – das wäre ein naturgemäß unmögliches Unterfangen. Beim AC wird vielmehr nach der „Passung“ gesucht, also ob das Eignungsprofil des Bewerbers

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auf das Anforderungsprofil der Stelle passt. Dies setzt voraus, dass das „Idealbild“ des Stelleininhabers definiert und das Verfahren dementsprechend konzipiert wird. Daraus resultiert ein Spektrum unterschiedlichster AC-Konzepte. Diese überprüfen je nach Auswahlziel oftmals ganze Kataloge soge-nannter Soft Skills. In aller Regel geht es um die Erfassung sogenannter Schlüsselquali-fikationen oder Kernkompetenzen. Gerade bei AC für Hochschulabsolventen ist ein Ziel der Erkenntnis, die Karrierechancen im Unternehmen zu prognostizieren. Die Frage lautet: „Verfügt der Bewerber über Voraussetzungen, die einen erfolgreichen Weg durch die Managementebenen unse-res (spezifischen) Unternehmens erwarten lassen?“. Da mit zunehmender Hierarchie-ebene die Bedeutung fachlicher Kompetenz ab- und die Bedeutung überfachlicher Kompetenz zunimmt, dominieren die Sozi-al-, Methoden- und Selbstkompetenz vor der Fachkompetenz. So sollte man sich vor Augen halten, dass das Bestehen oder Nicht-Bestehen eines Assessment Cen-ters keine unmittelbare Aussage über die allgemeine Bewerberkompetenz trifft – bei einem anderen AC kann die Bewertung durch die Jury gänzlich anders ausfallen. Entscheidend ist der „Fit“: passen Anforde-rungsprofil und Eignungsprofil zusammen? Man kann und soll das auch von der ande-ren Perspektive sehen: auch der Bewerber testet die Jury. Es ist denkbar, dass die Art des Verfahrens deutlich macht: „das habe ich mir alles anders vorgestellt – in diesem Unternehmen möchte ich nicht arbeiten, das passt gar nicht zu mir“.

b Mit welchen Inhalten wird der Bewerber konfrontiert?Ein Großteil der Verfahren im AC sind Simulationen der späteren Berufstätig-keit. Der Trend geht zu realistischen und berufsbezogenen Übungen, die folgende Merkmale aufweisen: Anforderungsbezo-genheit, Methodenvielfalt und Verhaltens-orientierung. Auch Verhalten unter Stress wird beobachtet. Dazu werden Teilnehmer unter Zeitdruck gesetzt, deren vertretene Positionen und Meinungen auf sachlicher Ebene angegriffen und mit komplexem Aufgabenmaterial konfrontiert. All dies erfolgt in Rollenspielen, Fallstudien, Team-aufgaben, Einzel- und Gruppengesprächen

bzw. Diskussionsrunden sowie in verschie-denartigen Tests. Persönlichkeitstests erfassen Charakterei-genschaften anhand von Fragebögen, die zur Bewertung von kritischen Situationen aufrufen und dadurch die Ausprägung von Eigenschaften wie Verantwortungs-bewusstsein, Durchsetzungsstärke, Ent-scheidungsfreude, Verlässlichkeit usw. offenbaren sollen. In Intelligenztests geht es darum, logische Zusammenhänge zu er-kennen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Leistungstests prüfen geistige Fähigkeiten unabhängig von Intelligenz, wie z.B. Kon-zentration, Beharrlichkeit und Ausdauer.

Bisweilen werden sehr abstrakte Aufgaben gestellt oder Krisensituationen simuliert, um die analytische und organisatorische Kompetenz sowie das strategische und systematische Denken in komplexen Situa-tionen zu bewerten. Die Postkorb-Übung als Beispiel für eine analytische Individual-aufgabe zählt zu den „AC-Klassikern“. Dazu wird der Proband mit einer Unmenge an Korrespondenz konfrontiert mit der Auf-gabe, sich einen Überblick zu verschaffen, zwischen Selbermachen und Delegieren zu entscheiden und eine Ordnung nach Prioritäten im Sinne von „Wichtigkeit mal Dringlichkeit“ zu schaffen. Und all das in

verhältnismäßig kurzer Zeit, manchmal gar beeinträchtigt durch gezielte Störungen. Heutzutage findet die Postkorb-Übung immer häufiger am Computer statt.

Noch mehr Aufschlüsse erwarten sich Beobachter von Gruppensituationen. Das Augenmerk dabei liegt auf dem Aktivitäts-potenzial des Probanden. Aktivitätspoten-zial meint, ob jemand Führungspotenzial und Motivationskompetenz aufweist, Selbstwertgefühl ausstrahlt und sich in Diskussionsrunden oder auch bei Präsen-tationen souverän, zielstrebig und lösungs-orientiert zeigt. So lautet eine typische AC-Frage: „Sie haben drei Minuten Zeit, um sich vorzustellen. Zeigen Sie uns mit Hilfe des Flipcharts, was an Ihrer Person für unser Unternehmen interessant ist?“

Häufig gehört auch das gemeinsame Essengehen zum Repertoire eines Assess-ment Centers. Dabei offenbart sich das gesellschaftliche Auftreten, die Kommu-nikationsfähigkeit und soziale Kompetenz (Kontaktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Integrationsfähigkeit, Kooperationsfä-higkeit, Rhetorik, Ausdrucksmöglichkeit, Konfliktfähigkeit etc.). Tischsitten sind eine Selbstverständlichkeit, jedoch: wie gibt sich der Teilnehmer in einer scheinbar gemüt-lichen Atmosphäre und privaten Runde? Die Beobachter suchen das informelle Gespräch – natürlich stellen sich einige die Frage, ob sie mit dem Probanden konstruk-tiv zusammenarbeiten können. Dazu gehört

auch das Zuhören können. Gut vorbereitet sollte man auf Fragen nach Lebenslauf, Hobbys oder Lieblingsfilm / -buch sein.

„...viele Aufschlüsse erwarten sich Beobachter von Gruppensituationen“

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Insgesamt stellt sich die Frage nach einer ganz spezifischen Vorbereitung. Die bereits erwähnte Vielfalt und Individualität der Verfahren macht dies sicherlich schwierig. Dennoch weisen alle AC eine ähnliche Struktur auf, insofern stellt sich nicht die Frage, ob man sich darauf vorbereiten kann, sondern, dass man sich darauf vorbereiten muss!

b Wie kann ich mich auf ein Assessment Center vorbereiten?Die Vorbereitung auf ein AC hat vier Aspekte:

�. Informationen über das Unterneh-men einholen;

2. Klarheit verschaffen über eigene Vorstellungen, Meinungen, Ideen, Stärken & Schwächen;

�. Informationen über AC im allgemei-nen einholen (per Literaturstudium im Internet);

�. Erlernen von Präsentations-, Gesprächs- und Verhaltenstechniken

über das AC hinaus (Flipchart, Pinn-Wand, freie Rede, Körpersprache).

Die Nachfrage bei der Personalabteilung der Firma, welche Art von Aufgaben die Teilnehmer erwarten, ist legitim. Z.B. ist es durchaus angebracht, die Kleiderordnung zu erfragen, um weder „over- noch under-dressed“ zu erscheinen.

Wenn klar ist, was ein AC ausmacht und womit man konfrontiert werden kann, zwingt dies dazu, sich ehrlich und gründ-lich mit sich selbst auseinanderzusetzen: Wie steht es um die Motivation und die emotionale Stabilität, wie glaubwürdig ist die Selbsteinschätzung, wie wird die Reaktion auf Fragen nach Stressresistenz oder nach Stärken und Schwächen aus-fallen? Es empfiehlt sich durchaus, dazu Freunde offen nach deren Feedback zu

fragen – oder AC-Situationen zu simulieren und durchzuspielen. Nur so gelingt die authentische Selbstpräsentation, die einen bestimmt erwartet.

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FACHBEITRAG

Gerne wird zur Vorbereitung auf Fach- literatur verwiesen. Experten hingegen warnen zur Vorsicht: Je mehr man über ACs liest (immerhin erwarten einen in „Amazon“ über 100 Bücher zum Thema Assessment) und zu wissen glaubt, desto verwirrter ist man und desto befangener geht man ins AC, denn: wer sich verstellt, wird entlarvt. Was jedoch keinesfalls schadet, ist up- to-date zu sein. Die Tagespresse muss Standardrepertoire sein, und Allgemein-bildung ist stets ein starkes Argument!

b Welche Empfehlungen kann man geben?Schon eingangs wurde als Empfehlung vorweggenommen, das AC als eine Art „sportliche Herausforderung“ zu betrach-ten. Um´s lapidar zu formulieren: bloß nicht verrückt machen lassen! In gut ge-meinten Ratschlägen werden gerne die Begriffe „Souveränität“, „Gelassenheit“ und „Authentizität“ herangezogen. Von zentraler Bedeutung ist es allerdings, stets die „richtigen Maße“ zu finden: zwischen Selbstbewusstsein und Zurückhaltung, nicht verstecken und nicht in den Vor-dergrund drängen – also teamfähig und durchsetzungsstark gleichermaßen.

„Situatives Feingefühl“ ist gefragt. Dieses kommt z.B. dadurch zum Ausdruck, dass man in Gruppenassessments eine aktive

Rolle spielt, dabei aber ebenso fundiert mit Wissen und Können agiert, denn: Selbstdarsteller ohne soliden Hintergrund sind nicht erwünscht. Vielmehr macht Ein-druck, wer eigene Meinung vertreten, aber unbedingt auf andere Beiträge eingehen kann. Wer z.B. in Diskussionsrunden in-haltliche Impulse setzt und mit passenden Zwischenfazits oder einer treffenden Ab-schlussbemerkung ein Thema vorantreibt, sammelt Punkte. Auch selbstkritisches Auftreten zeugt von innerer Stärke und setzt ein Signal der Bereitschaft, sich im Job unbedingt weiterentwickeln zu wollen. Insofern ist die Beachtung von Firmen-wünschen eine Selbstverständlichkeit, wenngleich niemand erwarten kann, dass man sich verstellt. Schlussendlich ist das AC in einem gewissen Maße auch ein Prozess, der auf Gegenseitigkeit beruht: der AC-Teilnehmer testet auch das Unter-nehmen dahingehend, ob der Job und die Umgebung für ihn das Richtige sind. Falls beispielsweise also Stress auch durch per-sönliche Herabsetzung ausgeübt werden sollte, kann man davon ausgehen, dass sich die Art der Umgangsweise im späteren Job ähnlich darstellt wie die Umgangsweise im AC. Eigentlich sollte es ja eine Selbstver-ständlichkeit sein, im Verhalten gegenüber Mitstreitern nach Fairness zu streben und sich respektvoll vor den Qualitäten anderer zu zeigen. Es empfiehlt sich, Distanz zu wahren ohne Arroganz zu vermitteln und dabei stets das Ziel im Auge zu behalten: geht es um Teamarbeit, steht das Enga-gement für die Gruppe im Vordergrund – kommt es auf Einzelqualitäten an, ist man gefordert, sein Bestes zu geben, ohne zuviel an die anderen zu denken.

b Assessment Center Training – eine empfehlenswerte Vorbereitung?Die zentrale Empfehlung, die man abschlie-ßend aussprechen kann, lautet: der Besuch eines Assessment Center Trainings ist ein Muss – und die einzig wirkliche Möglichkeit der hilfreichen Vorbereitung. Das entspricht auch der zusammenfassenden Logik all der bisher angeführten Argumente. Dabei gelten für ein gutes AC-Training ähnliche Qualitätskriterien wie für ein reales Assess-ment Center im Unternehmen. Allerdings wenden diese einen bis zu vierstelligen

Betrag pro Teilnehmer auf, um eine Aus-sage über die Eignung des Kandidaten zu treffen. Die Unternehmensverantwortlichen – meist aus der Personalabteilung – ziehen häufig auch noch externe Berater hinzu, die aus einer ganz bestimmten Perspekti-ve den Verlauf des AC beobachten. Diese Erwartung sollte man an AC-Trainings nicht stellen, diese können nur einzelne Verfah-ren herausgreifen, insbesondere solche, die nur in der Gruppe sinnvoll erfahrbar sind. Für diese gilt: gut konstruierte Verfahren spiegeln Teile der beruflichen Realität wider, sorglos konzipierte AC sind wenig erhellend. Außerdem zeichnet sich ein gu-tes Assessment Center dadurch aus, dass der Kandidat ein erstes Feedback gleich zum Ende des Verfahrens bekommt. Der Trend geht zur Schnelligkeit – und die Jury beweist dadurch ihre Beobachtungs- und Bewertungsfähigkeit sowie ihre Entschlus-skraft. Wieso auch sollten die Mitglieder der Jury von den Probanden anderes erwarten als von sich selbst…

Das Racket Center und die GSM bedanken sich bei ihren Praktikanten und Volunteers auf ganz besondere Weise: mit einer Einladung zum Assess-ment Center Trainingswochenende ins Racket Center. Damit verbindet sich die Freude auf ein Wiedersehen zwischen ehemaligen Praktikanten und dem RC-/GSM-Team mit der Sinnhaftigkeit einer Maßnahme, die den Studierenden und Absolventen eine echte Karriere-hilfe ist. Das AC Training steht unter der Leitung eines erfahrenen Personal-managers der MLP AG – womit sichergestellt wäre, dass Spaß, Sport und die Qualität der Veranstaltung zu einer perfekten Einheit werden.

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o Hätten Sie gewust, dass...

d Hätten Sie gewusst, dass…… seit 2007 die „no add“ Re-gel bei allen ITF Turnieren im Doppel gilt? „No add“ bedeu-tet, dass der nächste Punkt, der nach dem „Einstand“ gespielt wird entscheidet und das Aufschlagspiel beendet. Das macht das gesamte Spiel interessanter und auch kürzer!

d Hätten Sie gewusst, dass…… Tennis zum ersten Mal im 13. Jahrhun-dert erwähnt wurde und man nachweis-liche Informationen ab dem 14. Jahrhundert aus den Klosterhöfen Frankreichs bekam? Damals wurde Tennis zur Entspannung mit einem Ball und den Handflächen gespielt. Tennis wurde dann im Jahr 1874 erstma-lig durch den Engländer Walter Clopton Wingfield patentiert. Er hatte dafür neue Regeln entwickelt und es wurde nur noch mit Schlägern, Netz und mehreren Bällen gespielt. Die neue Form des Tennis, so wie wir sie auch heute kennen und spie-len, besteht seit den ersten englischen Meisterschaften in Wimbledon 1877. Der Name „Tennis“ stammt ursprünglich von der französischen Befehlsform für „halten“ – „tenez“ ab und wurde im englischen als „tenes“ bezeichnet.

d Hätten Sie gewusst, dass…… wir während der gesamten Turnierwoche zwischen 800m und 1.200m Saite für das Besaiten der Tennisschläger benötigen? Da man für einen Schläger zwischen 10m und 12m Saite verbraucht, werden in der gesamten Turnierwoche zwischen 65 und 120 Schläger bespannt.

d Hätten Sie gewusst, dass…… es in der Tennisturnierwelt eine Un-terteilung in Future Turniere, Challenger Turnier und der WTA und ATP Tour gibt? Der Unterschied liegt in der Staffelung des Preisgeldes, der Vergabe von Hos-pitality (Komplettverpflegung der Spieler während des Turniers) und der Vergabe von Weltranglistenpunkten, die sich an der Höhe des Preisgeldes orientieren. Bei den Future Turnieren, zu der Kategorie auch der MLP-Cup gehört, werden zwischen 10.000 US$ und 15.000US$ + Hospitality ausge-schüttet. Bei den Challenger Turnieren liegt das Preisgeld zwischen 30.000 US$ + Hospitality und 125.000 US$. Danach gibt es nur noch die WTA- (Damenturniere) und ATP- Tour (Herrenturniere) u.a. Wimbledon, Australian Open, US Open und French Open, bei denen die Profispieler an den Start gehen. In ganz Deutschland gibt es in einer Saison 23 ITF Männer-Turniere und 14 ITF Damen-Turniere.

d Hätten Sie gewusst, dass…… seit dem Jahr 2007 der dritte Satz als „Match Tie Break“ in al-

len Doppelkonkurrenzen der ITF und ATP Turniere gespielt wird?

Der Match Tie Break wird wie ein normaler Tie Break gespielt, jedoch

endet er erst bei 10 Punkten bzw. bei zwei Punkten Unterschied. Auch diese

Methode soll das gesamte Spiel verkürzen und spannender gestalten.

d Hätten Sie gewusst, dass…… bei unserem Turnier in Nußloch schon Top 150 Weltranglistenspieler wie Benjamin Becker (GER), Michael Berrer (GER), Gael Monfils (FRA), Philipp Petzschner (GER) und Andreas Beck (GER) gespielt haben? Ben-jamin Becker schickte 2006 Andre Agassi in Rente, Michael Berrer spielte in der Som-mersaison 2008 für den 2. Bundesligaverein TC Waldau-Stuttgart und belegt zurzeit in der Weltrangliste Platz 131. Gael Monfils ist heute unter den Top 20 der Welt. Er gewann in diesem Jahr unter anderem gegen Andy Roddick und Philipp Kohlschreiber und Stand bei den French Open im Halbfinale Roger Federer (SUI) gegenüber. Andreas Beck ist der Newcomer des Jahres 2008 auf der ATP Tour und belegt zurzeit den 107. Platz in der Weltrangliste. Er hat in der Sommersaison in der 2. Bundesliga für den TC Ravensburg gespielt und erreichte bei den US Open die zweite Runde Hauptfeld und stand dort David Ferrer gegenüber. Philipp Petzschner gewann dieses Jahr un-ter anderem gegen Marat Safin (RUS) und Rainer Schüttler (GER) und belegt zur Zeit Platz 66 der ATP-Weltrangliste.

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06.01.2009 Santé Jahresauftakt-Brunch

09.01.2009 Beginn Squash Night Saison, immer freitags ab 19.00 Uhr

13.01.2009 Z.A.P. Infoabend „Abnehmkurs“, ab 19.30 Uhr

15.01.2009 Z.A.P. Infoabend „Dr. Wolff Rückenfitnesskurs“, ab 19.30 Uhr

17.01.2009 TARN Workshop Jugend

18.01.2009 Santé Asia Brunch

24.01.2009 TARN Workshop Erwachsene

27.01.2009 Z.A.P. Beginn „Abnehmkurs”, 19.00 Uhr – 21.15 Uhr

29.01.2009 Z.A.P. Beginn „Dr. Wolff Rückenfitnesskurs 1“, 19.30 – 21.00 Uhr

30.01.2009 Z.A.P. Beginn „Dr. Wolff Rückenfitnesskurs 2“, 10.00 – 11.30 Uhr

Februar 2009

01. – 08.02.2009 TARN MLP Cup

01.02.2009 Santé MLP-Cup Brunch mit Begrüßungscocktail

08.02.2009 Santé MRN Brunch zum MLP-Cup Finale mit Begrüßungscocktail

15.02.2009 Santé Italia Brunch

21. – 25.02.2009 TARN Faschingscamp

25.02.2009 Santé Heringsessen am Aschermittwoch

März 2009

02.03.2009 Z.A.P. Beginn interne Aktion „Freunde bringen“

14.03.2009 Z.A.P. ZAPminton Turnier

15.03.2009 Santé Rustikaler Brunch

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