A AU B D E F G H

Afrika auf Banane da egal falsch Gans Halsals Aufgabe Baum damals elf Familie Gemüse Hasealso Auge Beruf Dame Ende faul genau Hausalt Aula Beton damit es Faust gerade Helmam aus bin darauf Fels Glas HilfeAmerika Auto bis darin Film Golf Hosean blau das flau Graf HotelAnanas Blume Daumen Flasche Gras Asien Bluse dazu Flöte grau Blüte Delfin Folie Grube böse dem Foto grün braun den Frage Dino Frau Dose fünf

Buch.ZeitKompetenzzentrum Lesen, Schreiben, Rechnen

Rechtschreib- Rechtschreib-wortschatzwortschatz

Der vorgefertigte Rechtschreibwortschatz ist nach den drei Strategien (Mitspre-chen, Nachdenken, Merken) der kindlichen Rechtschreibentwicklung aufgebaut. Die Strategie die hinter der einzelnen Regelanwendung steht, kann im Basistool START.UP nachgelesen werden.

Erster Teil: Alphabetische Strategie - Mitsprechen (1.-5.)In diesem Wortmaterial befinden sich ausschließlich Wörter, die das Kind durch Hören korrekt verschriftlichen kann, da dieses Wortmaterial mit regelhaften Phonem-Graphem-Korrespondenzen aufgebaut ist.

Zweiter Teil: Phonologische/Morphologische Strategie - Nachdenken (6.-16.)In diesem Teil befinden sich Wörter, deren Schreibung sich zwar von der Lautung unterscheidet, deren Abweichungen jedoch regelhaft und dadurch vorhersagbar sind. Es sollte dem Kind möglich sein, durch bewusstes Nachdenken, bei Wörtern auf die dieses Phänomen zutrifft, eine orthografisch korrekte Schreibweise zu erlangen.

Dritter Teil: Orthografische Strategie - Merken (17.-26.)Bei diesem Wortmaterial hilft Nachdenken alleine nicht mehr weiter. Schülerinnen und Schüler müssen sich diese Wörter auswendig merken, um Fehler zu vermei-den.

Der vorgefertigte Rechtschreibwortschatz wurde systematisch nach dem Basistool START.UP aufgebaut. Daraus resultiert, dass noch nicht erlernte Strategien im Wortmaterial nicht vorkommen und Mehrfachstrategien erst aufsteigend nach der Einführung vorhanden sind.

Eine Ausnahme bildet der Punkt 26. „Funktionswörter“, da diese Wörter keinem explizitem Rechtschreibfall unterliegen und ca. 50 Prozent der deutschen Schrift-sprache ausmachen. Es empfiehlt sich, diesen Punkt vorzuziehen um sicherzustel-len, dass sich Schülerinnen und Schüler dieses Wortmaterial von Anfang an sicher einprägen. Den Kindern sollte klar sein, dass es sich hierbei um die Strategie „Mer-ken“ handelt.

Nachdem in Österreich kein offizieller Rechtschreibwortschatz definiert ist, hat sich Buch.Zeit bei der Auswahl des Wortmaterials an den gängigen Wörterbüchern für die Volksschule orientiert.

Tipps und Infos für die Arbeit mit dem Rechtschreibwortschatz

Allgemeine Durchführungshinweise

• In einer 2. Klasse sollten nicht mehr als fünfzehn, in einer 3. und 4. Klasse in der Regel nicht mehr als fünfzehn bis zwanzig Lernwörter auf einmal aufgenommen werden. • Der vorgefertigte Rechtschreibwortschatz zu den einzelnen Phänomenen

muss individuell angepasst bzw. adaptiert werden. Das vorliegende Wortmaterial gibt Ihnen die Möglichkeit eine eigene Auswahl zu treffen.

• In der Erarbeitung einer expliziten Strategie sollen Wörter aus unterschied-lichen Kategorien nicht vermischt werden. Die von Ihnen gewählten Wörter sollen nur einen Rechtschreibfall (z.B.: Wörter mit „e/ä“) beinhalten.

• Beachten Sie bei der thematischen Einführung eines Rechtschreibfalls, dass dies ritualisiert geschehen soll, bzw. für die Kinder der „rote Faden“ (z.B.: Rechtschreibgespräch, spezielle Kennzeichnung der Rechtschreibbesonder-heit, usw.) erkennbar sein muss, bevor frei in offenen Unterrichtsformen geübt wird.

Nicht das Regelwissen ist entscheidend für die Rechtschreibfähigkeit der Schülerinnen und Schüler, sondern die Strategie der Regelanwendung!

Inhaltliche Hilfestellung erhalten Sie vom Buch.Zeit Team und in den auf der Homepage angeführten Kursangeboten (www.buchzeit.at).

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Afrika auf Banane da egal falsch Gans Halsals Aufgabe Baum damals elf Familie Gemüse Hasealso Auge Beruf Dame Ende faul genau Hausalt Aula Beton damit es Faust gerade Helmam aus bin darauf Fels Glas HilfeAmerika Auto bis darin Film Golf Hosean blau das flau Graf HotelAnanas Blume Daumen Flasche Gras Asien Bluse dazu Flöte grau Blüte Delfin Folie Grube böse dem Foto grün braun den Frage Dino Frau Dose fünf du

I J K L M N O Ö

Idol ja Kakadu Lade Mama Name Oase Ölim Jause Kamel Lama Maul Nase oft in jede Kanu Lampe Maus Note Oma Info Juli Kilo Laus Melone nun Opa ist Juni Kino lila Minute Kiwi Limonade mit Kran Lineal Monat Krokodil Linie müde Kuli los Lüge Lupe

P R S SCH T U W Z

Papa Radio Safari Schaf Tal Uhu Wal ZebraPause Rakete Salami Schal Tante um Ware ZitronePlan Raum Salbe Schale Tau uns warum zuPopo Raupe Sirene Schere Telefon was zumPuma raus so schlau Tomate wem Regal Sofa Schokolade Ton wen rosa schön Traum wo Rose schon Wolke Schule

1. - 5. Lautgetreues Schreiben - Wortliste

6. Auslautverhärtung

d/t

Abend - Abende Brot - BroteBild - Bilder Heft - HefteFeld - Felder Monat - MonateFreund - Freunde Nest - NesterHund - Hunde Not - NöteKind - Kinder Ort - OrteKleid - Kleider Wort - WörterMund - Münder

rund - runder schlecht - schlechterwild - wilder weit - weiter

b/p

Korb - Körbe Urlaub - Urlaube

bleibt - bleiben hupt - hupengibt - geben glaubt - glauben hebt - heben klebt - kleben lebt - leben schreibt - schreiben

gelb - gelbe

g/k

Berg - Berge Geschenk - GeschenkeRing - Ringe Tag - Tage Weg - Wege Zug - Züge Zweig - Zweige

legt - legen dankt - dankensagt - sagen denkt - denkenspringt - springen trinkt - trinkensteigt - steigen

eng - enger flink - flinkerklug - klüger schlank - schlanker

7. Ableitung von verwandten Wörtern bei Auslautverhärtung

d/t

Erdkugel - Erde Blut - bluten

Sandkasten - sandig Mut - mutig

Wind - windig seltsam - selten

b/p

Farbstift - Farbe

Klebstoff - kleben

Schreibheft - schreiben

unglaublich - glauben

g/k

Steigbügel - steigen dankbar - danken

8. Unterscheidung e-ä / eu-äu

e/ä

Äste - Ast Berge - BergBänke - Bank Zelte - ZeltBäche - Bach Dächer - Dach Gläser - Glas Gräser - Gras Hände - Hand Länder - Land Mäntel - Mantel Märkte - Markt Nächte - Nacht Nägel - Nagel Pläne - Plan Räder - Rad Säfte - Saft Stängel - Stange Wälder - Wald

fängt - fangen gräbt - graben hält - halten schläft - schlafen trägt - tragen wäscht - waschen

älter - alt härter - hart kälter - kalt länger - lang schärfer - scharf stärker - stark wärmer - warm

eu/äu

Bäuche - Bauch Eulen - EuleHäuser - Haus Kräuter - Kraut Mäuse - Maus Räume - Raum Sträucher - Strauch Zäune - Zaun

Bär Geschäft Käfer Käse Mädchen Märchen März

AUSNAHMEN

9. Ableitung von verwandten Wörtern mit e-ä / eu-äu

e/ä

Ärmel - Arm Fremde - fremd

Gärtner - Garten

Jäger - jagen

Kälte - kalt

Länge - lang

Stärke - stark

Wärme - warm

Wäsche - waschen

ändern - anders

erklären - klar

schält - Schale

ängstlich - Angst nebelig - Nebel

täglich - Tag

eu/äu

Gebäude - bauen Freunde - Freund/in

Läufer - laufen Treue - treu

räumen - Raum feurig - Feuer

träumen - Traum

läuten - laut

ff ll mm nn rr ss tt

Affe alle dumm Donnerstag Geschirr besser bitten

hoffen allein Hammer innen Gitarre essen Blatt

Kartoffel Ball Himmel Jänner Herr Fluss Butter

Koffer Brille immer Kanne sperren fressen glatt

Löffel fallen Pommes kennen Klasse kaputt

offen füllen sammeln können lassen Mittwoch

öffnen Füllfeder Sommer Mann Messer Mutter

Schiff hell Trommel nennen müssen retten

Stoff Keller Zimmer rennen nass Ritter

treffen Müll zusammen Sonne Nuss Schmetterling

rollen Schlüssel

sollen Schüssel

Teller Sessel

toll Tasse

überall Wasser

Unfall wissen

wollen

10. Mitlautverdopplung

11. Ableitung von Wörtern bei Mitlautverdopplung

gewinnt - gewinnen

kommt - kommen

passt - passen

schwimmt - schwimmen

stellt - stellen

dünn - dünner

schnell - schneller

still - stiller

12. ck/tz

ck

Bäcker backen dick zurück

Decke bücken trocken

Glück decken

Hecke drücken

Jacke erschrecken

Rock packen

Rücken schicken

Stück schlecken

Zucker schmecken

stecken

tz

Katze kratzen spitz jetzt

Mütze putzen witzig letzte

Platz schützen plötzlich

Satz setzen trotzdem

sitzen zuletzt

13. Kurz gesprochener i-Laut

Birne bringen finster hinten

Christkind finden frisch links

Finger singen sicher

Fisch trinken

Gesicht

Hilfe

Kirche

Kirsche

Kiste

Licht

Milch

Mist

Stift

Stirn

Tisch

Winter

Zirkus

14. Lang gesprochener i-Laut

ie

Biene fliegen lieb hier

Brief liegen schief nie

Fliege riechen tief sieben

Friede siegen

Knie spielen

Liebe

Lied

Liege

Papier

Riese

Spiele

Tier

Wiese

Ziege

Zwiebel

Biber

Tiger

Igel

Kilo

Kino

Maschine

AUSNAHMEN

15. Wortstamm ie – immer ie

dient - dienen

fliegt - fliegen

liebt - lieben

liegt - liegen

riecht - riechen

siegt - siegen

spielt - spielen

Gefrierschrank - frieren

Liebling - lieben

Spaziergang - spazieren

Spielzeug - spielen

16. Silbentrennendes h

Kuh - Kühe

Schuh - Schuhe

Reh - Rehe

Zeh - Zehe

blüht - blühen

dreht - drehen

flieht - fliehen

geht - gehen

ruht - ruhen

sieht - sehen

steht - stehen

zieht - ziehen

früh - früher

nah - näher

17. Nomen mit Artikelprobe

der die das

Apfel Kopf Ameise Pizza Baby LebenArm Körper Ampel Polizei Bein LexikonArzt Krach Antwort Post Beispiel LochAugust Kreis Arbeit Reise Buch NashornBauer Kuchen Dusche Rodel Dorf ObstBesuch Löwe Eltern Rutsche Ei PaketBoden Luchs Ente Sache Eis PferdBraten Mai Erde Schwester Fenster QuadratBruder Maurer Farbe Seife Fleisch SofaBub Mensch Feier Seite Geld TorBusch Meter Freude Sekunde Gesicht TuchCent Mond Frucht Stadt Hemd WerkzeugClown Montag Geschichte Stirn Herz WortComputer Ofen Giraffe Stunde Holz XylophonDezember Oktober Grenze Tafel Korn Dinosaurier Onkel Haut Tasche Durst Osterhase Hexe Temperatur Eimer Park Insel Tochter Elefant Pirat Karte Torte Esel Preis Kerze Tür Euro Punkt Kirche Woche Fasching Quatsch Küche Wunde Februar Regen Leute Wurst Flügel Salz Menge Wurzel Freitag Samstag Musik Yacht Fuchs September Pflanze Zeit Geburtstag Sport Geist Stein Herbst Streit Hort Teddy Hunger Text Hut Wagen Indianer Winter Jaguar Wurm Kalender Yak Karton Zirkus Koch

19. Häufige Endbausteine bei Nomen (-ung, -heit, -keit)

-ung -heit -keit

Achtung Dummheit Flüssigkeit

Erklärung Frechheit Traurigkeit

Heizung Freiheit

Hoffnung Gesundheit

Ordnung Klugheit

Rechnung Krankheit

Übung Schönheit

Wanderung Seltenheit

Zeitung Sicherheit

Trockenheit

20. Häufige Endbausteine bei Adjektiven (-ig, -lich, -isch)

-ig -lich -isch

billig ängstlich kindisch

eilig freundlich malerisch

ewig friedlich quadratisch

flüssig höflich tierisch

giftig menschlich

lustig möglich

neugierig ordentlich

richtig

schmutzig

sonnig

traurig

übrig

wenig

zornig

21. Vorsilben (ver-, vor-, ab-, an-, ent-)

Ferien

Ferkel

fern

Ferse

fertig

AUSNAHMEN

Ver-/ ver-

Verkauf vergessen

Verkleidung verkaufen

Verletzung verkleiden

Versteck verletzen

Versuch verstehen

versuchen

vertragen

Vor-/ vor-

Vormittag vorkommen vorbei

Vorname vormachen vorher

Vorschule vorsagen vorsichtig

vorsingen vorspielen

An-/ an-

Anfang anfangen

anmalen

anrufen

anziehen

Ab-/ ab-

Abstand abgeben

abstellen

Ent-/ent-

Entdeckung entdecken

entkommen

entlaufen

22. Rechtschreibphänomen f/v

v = /f/

Kurve brav davor

Pulver voll viel

Vater vielleicht

Veilchen vier

Vogel vom

von

vor

vorne

v = /w/

Advent nervös

Klavier privat

November

Pullover

Vase

Video

Violine

Vitamin

Vulkan

23. Pronomen mit „ih“

ihm

ihn

ihnen

ihr

ihre

ihren

ihrer

ihres

24. Dehnungs-h

Bahn bezahlen froh mehr

Bohne erzählen gefährlich ohne

Fahne fahren sehr

Fahrrad fehlen während

Fahrt fühlen wohl

Fehler führen zehn

Frühling nehmen

Frühstück wählen

Gefahr wehtun

Huhn wohnen

Jahr zählen

Lehrer

Lehrerin

Ohr

Sohn

Stuhl

Uhr

Verkehr

Vieh

25. Rechtschreibphänomen aa, oo, ee

aa

Haar

Paar

Saal

Staat

Waage

oo

Boot doof

Moor

Moos

Zoo

ee

Beere leer

Beet

Fee

Klee

Idee

Meer

Schnee

See

Tee

26. Funktionswörter

dieder und

in zu den dasnicht von sie ist des

sich mit dem dass er es ein ichauf so eine auch als an noch wie im für

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A AU B D E F G H I K

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M N O S SCH U Ü V W Z

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