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Rechtskunde verlinkt

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Rechtskunde verlinkt. Eine Zusammenfassung mit Hyperlinks (im Aufbau). Inhaltsverzeichnis. Einführung: Wesen & Aufbau des Rechts Allgemeine Vertragslehre Einzelne Vertragsverhältnisse Gesellschaftsrecht Schuldbetreibung und Konkurs Zivilgesetzbuch. Wesen und Aufbau des Rechts. - PowerPoint PPT Presentation

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RechtskundeRechtskundeverlinktverlinkt

Eine ZusammenfassungEine Zusammenfassung

mit mit Hyperlinks

(im Aufbau)(im Aufbau)

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

Einführung: Wesen & Aufbau des Rechts

Allgemeine Vertragslehre Einzelne VertragsverhältnisseEinzelne Vertragsverhältnisse GesellschaftsrechtGesellschaftsrecht Schuldbetreibung und KonkursSchuldbetreibung und Konkurs ZivilgesetzbuchZivilgesetzbuch

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Wesen des RechtsWesen des RechtsWas bestimmt unser Verhalten?Was bestimmt unser Verhalten?

Moral

Wesen und Aufbau des Wesen und Aufbau des RechtsRechts

Sitte Recht

Eigene Wert-vorstellungen, Gesinnung

Inneres Verhalten

Nicht erzwingbar

Nicht geschrieben

Regeln des Brauches und des Anstandes

Äusseres Verhalten

Nicht erzwingbar

Teilweise geschrieben

Ordnungsregeln, Verhaltensvor-schriften des Staates

Äusseres Verhalten

Erzwingbar

Geschrieben

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44

Aufbau der RechtsordnungAufbau der Rechtsordnung

ÖffentlichesRecht (ÖR)

Wesen und Aufbau des Rechts

Regelt Rechtsbeziehungen zwischen (übergeordnetem) Staat und (unter-geordnetem) Bürger

Unterordnungsverhältnis

Alle Vorschriften mit zwingendem Recht

Regelt Rechtsbeziehungen zwischen gleichwertigen Privatpersonen

Gleichordnungsverhältnis

Vorschriften mit teils zwingenden, teils ergänzendem Charakter

Die Rechtsordnung teilt sich auf in:Die Rechtsordnung teilt sich auf in:

PrivatesRecht (PR)

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Aufbau des öffentlichen Aufbau des öffentlichen RechtsRechts

Wesen und Aufbau des Rechts

Rechtsgebiete und Gesetze des ÖR:Rechtsgebiete und Gesetze des ÖR:RechtsgebietRechtsgebiet Beispiele von GesetzenBeispiele von Gesetzen

StaatsrechtStaatsrecht Bundesverfassung (BV)Bundesverfassung (BV)

VerwaltungsrechtVerwaltungsrecht Strassenverkehrsgesetz (SVG),Strassenverkehrsgesetz (SVG),

Mehrwertsteuergesetz (MWSTG),Mehrwertsteuergesetz (MWSTG),

Krankenversicherungsgesetz Krankenversicherungsgesetz (KVG),(KVG),

Berufsbildungsgesetz (BBG)Berufsbildungsgesetz (BBG)

StrafrechtStrafrecht Strafgesetzbuch (StGB)Strafgesetzbuch (StGB)

ProzessrechtProzessrecht Strafprozessordnung (xxx)Strafprozessordnung (xxx)

Schuldbetreibung und Schuldbetreibung und KonkursKonkurs

Bundesgesetz über Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)(SchKG)

VölkerrechtVölkerrecht Europäische Europäische Menschenrechtskonventionen Menschenrechtskonventionen (EMRK)(EMRK)

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Aufbau des privaten RechtsAufbau des privaten RechtsZivilgesetzbuc

h (ZGB)

Wesen und Aufbau des Rechts

Teile des ZGB:

Einleitungsartikel

1. Personenrecht

2. Familienrecht

3. Erbrecht

4. Sachenrecht

5. Obligationenrecht

Abteilungen des OR:

Allgemeine Bestimmungen

Die einzelnen Vertragsverhältnisse

Die Handelsgesellschaften und die Genossenschaft

Handelsregister, Geschäftsfirmen und kaufmännische Buchführung

Die Wertpapier

Obligationen-recht (OR)

Das OR ist ein eigenständiges Gesetz:

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77

Rechtsgrundsätze (ZGB 1–Rechtsgrundsätze (ZGB 1–10)10)

Rechtsgrundsätze Rechtsgrundsätze (Einleitungsartikel)(Einleitungsartikel)

ZGB 1 Anwendung des Rechts( Rechtsquellen)

ZGB 2 Abs. 1 Handeln nach Treu und Glauben

ZGB 2 Abs. 2 Verbot des Rechtsmissbrauchs

ZGB 3 Guter Glaube

ZGB 8 Beweislast

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88

Rechtsquellen (ZGB 1)Rechtsquellen (ZGB 1)

RechtsquellenRechtsquellen

1. Geschriebenes Recht („Das Gesetz findet…“

a. Verfassung

b. Gesetze

c. Verordnungen

2. Gewohnheitsrecht (vgl. Sitten)

3. Richterrecht, gerichtliche Rechtsfindung

a. Rechtswissenschaft („bewährter Lehre“)

b. (Bundes-)Gerichtsentscheide („Überlieferung“) www.bger.ch

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Rechtssubjekt und -objekteRechtssubjekt und -objekte

Rechtssubjekte

(Personen)

PersonenrechtPersonenrecht

= Träger von Rechten und Pflichten (Personenrecht)

Natürliche Personen(ZGB 11 ff.)

Juristische Personen(ZGB 52 ff.)

= Gegenstand, auf den sich ein Recht (Besitz, Eigentum) bezieht (Sachenrecht)

Materielle Güter (Sachen) Bewegliche Sachen

(Fahrniseigentum)

Unbewegliche Sachen(Grundeigentum)

Immaterielle Güter(Urheberrechte, Patente…)

Immaterialgüterrecht

Rechtsobjekte(Güter)

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1010

Natürliche/juristische Natürliche/juristische PersonenPersonen

Natürliche Personen

(ZGB 11 ff.)

PersonenrechtPersonenrecht

= Menschen

ZGB 31: Rechtsfähigkeit durch Geburt (evtl. vorzeitige Rechts-fähigkeit, ZGB 31 II)

ZGB 13: Handlungs-fähigkeit mit Volljährigkeit

= künstliche Rechtsgebilde (AG, GmbH, Genossenschaften, Vereine, Stiftungen)

ZGB 52: Rechtsfähigkeit durch Eintragung in das Handelsregister (HReg)

ZGB 54: Handlungsfähigkeit, sobald Organe bestellt (gewählt; Vorstand, VR, GV)

Juristische Personen

(ZGB 52 ff.)

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1111

Rechte natürlicher Personen Rechte natürlicher Personen II

Rechts-fähigkeit(ZGB 11)

PersonenrechtPersonenrecht

Rechte und Pflichten haben(Rechtsfolge ZGB 11)

Vollendete Geburt (Voraussetzungen/Tatbe-standsmerkmale ZGB 31; evtl. vorzeitige Rechts-fähigkeit, ZGB 31 II)

Rechte und Pflichten begründen(Rechtsfolge ZGB 12)

Volljährigkeit und Urteilsfähigkeit (Voraussetzungen/Tatbe-standsmerkmale ZGB 13)

Handlungs-fähigkeit

ZGB 12 ff.)

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1212

Rechte natürlicher Personen Rechte natürlicher Personen IIII

Schutz der Persönlichkeit

(ZGB 27)

PersonenrechtPersonenrecht

Körperlicher (physischer) Schutz

Seelischer (psychischer) Schutz

Schutz der Ehre (Schutz vor Ehrverletzung)

Keine Anmassung eines fremden Namens

Namensänderung möglich, sofern wichtige Gründe vorliegen

Recht auf Namen

(ZGB 29)

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1313

Handlungsfähigkeit – Handlungsfähigkeit – VoraussetzungenVoraussetzungen

Volljährigkeit(ZGB 14)

PersonenrechtPersonenrecht

18. Lebensjahr vollendet

Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln. Fehlt bei: Kindesalter (ab ca. 8–

14 Jahren stetig zunehmend

Geistiger Behinderung

Psychische Störung

Rausch oder ähnliche Zustände

Urteilsfähigkeit (ZGB 16)

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1414

Handlungsfähigkeit – Handlungsfähigkeit – RechtsfolgeRechtsfolge

PersonenrechtPersonenrecht

Voraussetzungen 1. Volljährigkeit

Ja Nein

2. Urteils-

fähigkeit

JaHandlungs-

fähigkeitBeschränkte Handlungs-unfähigkeit

Nein(Volle)

Handlungs-unfähigkeit

(Volle) Handlungs-unfähigkeit

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1515

Begriff ObligationBegriff Obligation

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

Obligation (im rechtlichen Sinn): Verpflichtung Schuldverhältnis Rechtsverhältnis zwischen zwei oder mehreren

Personen

Schuldner Sgegenüber G die Verpflichtung, CHF 100.- zu bezahlen.

Gläubiger Ggegenüber G das Recht, CHF 100.-

einzufordern.

Obligation

S schuldet G CHF 100.-

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1616

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

Allgemeine Vertragslehre

1. Entstehung der Obligationen

2. Wirkung der Obligationen

3. Erlöschen der Obligationen

4. Besondere Verhältnisse bei Obligationen

5. Abtretung von Forderungen und Schuldübernahme

Aufbau allgemeine BestimmungenAufbau allgemeine Bestimmungen(1. Abteilung des OR):(1. Abteilung des OR):

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1717

Entstehung einer ObligationEntstehung einer Obligationdurch:durch:

VertragUnerlaubte Handlung

Ungerechtfertigte

Bereicherung Übereinstimmen

de gegenseitige Willensäusserung zweier oder mehreren Personen

Antrag und Annahme (zweiseitiges Rechtsgeschäft)

Widerrechtliches Zufügen eines Schadens Schadenersatz-pflicht

Arten:Verschuldens-haftungKausalhaftung

Vermögens-zuwendung ohne rechtlichen Grund ( Rückerstattung)

Allgemeine Vertragslehre

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1818

VertragVertrag

Vertrags-Entstehung

Wesen und Aufbau des Rechts

Beim Vertrag ist zu unterscheiden zwischenBeim Vertrag ist zu unterscheiden zwischen

Vertrags-Erfüllung

Verkäufer

Antrag

Annahme

Käufer

Verkäufer

Übergabe der Kaufsache

Zahlung des Kaufpreises

Käufer

1

2

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1919

VertragsentstehungVertragsentstehung

Allgemeine Vertragslehre

1. Übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung (Antrag = Annahme [Konsens], OR 1 ff.)

2. Vertragsfähigkeit der Parteien (ZGB 12 ff., 54 ff.)

3. Formvorschriften (OR 11 ff.)

4. Zulässiger Vertragsinhalt (OR 20 ff.)

Zur Entstehung eines Vertrags müssen Zur Entstehung eines Vertrags müssen die folgenden Punkte erfüllt sein:die folgenden Punkte erfüllt sein:

Antrag

Annahme

=2 21

VertragAdskkjkkjlkfflakföl

sjkjksslöfkjfölfkfö

^akjkjksflkasjfsölf

Sdsd sdsds 34

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2020

VertragsformVertragsform

Allgemeine Vertragslehre

Wenn das Gesetz keine Form vorschreibt, sind Verträge formlos gültig (Grundsatz der Formlosigkeit, OR 11). Mögliche Formen:

Antrag

Annahme

=

VertragAdskkjkkjlkfflakföl

sjkjksslöfkjfölfkfö

^akjkjksflkasjfsölf

Sdsd sdsds

4

1. Formlosigkeit Bsp. Kaufvertrag, Arbeitsvertrag

2. Einfache Schriftlichkeit Konkurrenzverbot Arbeitsvertrag

3. Qualifizierte Schriftlichkeit Lehrvertrag, Testament

4. Öffentliche Beurkundung Erbvertrag, Ehevertrag

5. Eintrag in ein öffentliches Register Grundstückkauf, Gründung AG(Handelsregister, Grundbuch)

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2121

VertragsinhaltVertragsinhalt

Allgemeine Vertragslehre

Grundsätzlich ist der Inhalt eines Vertrags frei wählbar (OR 21).

In den folgenden Fällen führt jedoch der Vertragsinhalt gemäss OR 20 zu einem nichtigen Vertrag (d.h. es besteht kein Vertrag):

Antrag

Annahme

=

VertragAdskkjkkjlkfflakföl

sjkjksslöfkjfölfkfö

^akjkjksflkasjfsölf

Sdsd sdsds 4

1. Unmöglicher Vertragsinhalt

2. Widerrechtlicher Vertragsinhalt

3. Unsittlicher Vertragsinhalt

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2222

Anfechtung eines VertragsAnfechtung eines Vertrags

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

Die vier Anfechtungsgründe:

Übervorteilung OR 21

Wesentlicher Irrtum OR 23 ff.

Absichtliche Täuschung OR 28

Furchterregung (Drohung) OR 29 f.

Liegt beim Vertragsabschluss ein Liegt beim Vertragsabschluss ein WillensmangelWillensmangel vor, vor, kann der Vertrag einseitig als unverbindlich werden.kann der Vertrag einseitig als unverbindlich werden.

Antrag

Annahme

=

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2323

Wesentlicher IrrtumWesentlicher Irrtum

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

Der Irrtum ist ein Wesentlicher:

Erklärungsirrtum…

… im Vertrag OR 24 I Ziff. 1

… in der Sache / Person OR 24 I Ziff. 2

… in der Menge OR 24 I Ziff. 3

Grundlagenirrtum OR 24 I Ziff. 4

Der Irrtum ist nicht wesentlich:

Motivirrtum (Irrtum im Beweggrund) OR 24 II

Blosse Rechnungsfehler:

Sind zu korrigieren; Vertrag bleibt bestehen OR 24 III

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2424

VertragserfüllungVertragserfüllung

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

WER? (Erfüllende Person) OR 68

WAS? (Gegenstand) OR 69 ff.

WO? (Erfüllungsort) OR 74

WANN? (Zeitpunkt) OR 75 ff.

Bei der Vertragserfüllung sind vier Punkte zu Bei der Vertragserfüllung sind vier Punkte zu beachten:beachten:

Verkäufer

Übergabe der Kaufsache

Zahlung des Kaufpreises

Käufer

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2525

ErfüllungsortErfüllungsort

Allgemeine VertragslehreAllgemeine Vertragslehre

Geldschulden = Bringschulden

Sitz des Gläubigers OR 74 II Ziff. 1

Warenschulden = Holschulden

Speziesware:Ort der Sache bei Vertragsabschluss OR 74 II Ziff. 2

Gattungsware:Sitz des Schuldners OR 74 II Ziff. 3

Beim Erfüllungsort sind Beim Erfüllungsort sind dreidrei Sachverhalte zu Sachverhalte zu unterscheiden:unterscheiden: