Winter 2012Das kostenlose Kunden-magazin ausgesuchterRegensburger Geschäfte

&Regensburggenießen

Die Stunden schmückenNeues schmecken Etwaswagen Sinn verschenken Duftatmen Aussicht entdeckenDie Welt verstehen Die Nachtverträumen Kunst erlebenDanke tragen Farben fühlenund natürlich die schönstenUhren unserer Zeit besitzen

Die Zeitgenießen

OPENING!MARC CAIN STOREREGENSBURG15. November 2012

Marc Cain StoreWatmarkt 3, Eingang Goliathstr. 293047 RegensburgE-mail mc.store.regensburg@marc-cain.dewww.marc-cain.com

Öffnungszeiten:Mo.– Fr. 10.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 17.00 Uhr

InhaltWeihnachten ist rund 4Pracht & Handwerk 5Kühne Parfums 6Gold um den Finger wickeln 7Ein blaues Wunder 8Modischer Kuschelkurs 9Sinn verschenken 10Fest für den Lebensstil 11Erstklassiges Design 12Die Welt verstehen 13Abends ist die Zauberstunde 14Unwiderstehlich warm 15Alles schön 16Edle Küche 18Welcher Park-Typ sind Sie? 20Gold & Silber 22und Genuss 24Adressen + Impressum 26

Titelfoto:©Schmuck Magazin/Meth Media,Fotograf: Gerry Frankfür Monika Seitter bei JuwelierKappelmeier, Neupfarrplatz

Winter 2012Das kostenlose Kunden-magazin ausgesuchterRegensburger Geschäfte

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Die Zeitgenießen

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Die Uhren von Rainer Brand verkörpern, was wir unsund allen wünschen: Zeit mit Sein statt Schein zu ver-bringen. Diese Uhren trägt man nicht, um etwas vorzu-geben. Sie stellen nicht dar, sie sind. „Verschaffen wirder Zeit einen würdigen Auftritt. Sie hat ihn sich ver-dient“, sagt Rainer Brand. Würde. Das bedeutet zuersteinmal, sich nicht krumm zu machen. Rainer Brand’sUhren haben ein eigenes Gesicht. Wem sie ähnlichsehen, erfahren Sie auf der nächsten Seite.

Die Neuauflage der Panama zum 20jährigen RainerBrand-Jubiläum „Grande Panama“ und„Panama – Kleine Sekunde“ für Frau & Mann beiJuwelier Kappelmeier, Janine und Siegfried Schweizer,Neupfarrplatz, www. kappelmeier.de

Genießen Sie die Zeit!

Wenn Sie Regensburg & genießen nichtmehr erhalten möchten, können Sie derZusendung jederzeit widersprechen.

Weihnachten ist rund, wenn die Ge-fühle zusammenklingen. Wir möchtenetwas schönes Neues, wir möchtenetwas liebes Altbewährtes... Den fröh-lichen Naturverbündeten ist es wiedergelungen, alle Wünsche zu erfüllen. Indiesem Jahr haben Cerrin und Joa-chim Speth mit Alexandra, Gerlinde,Leni, Markus, Melanie, Michelle undSissi die Weihnachtskugel neu erfun-den - und gleichzeitig wieder zurückgedacht in ihre Ursprünge: Vom Apfelstammt die Kugel als weihnachtlichesSchmuckstück ab, zur Natur kehrt siewieder zurück in so vielen fantasierei-chen Kunstwerken aus gefühlvollenHänden. Wunderschön und herzer-wärmend im Kreis der Weihnachtsfar-ben. Stimmungsvolle „Duftfarben“sind es heuer, Zimt-, Orangenschalen-und Punschtöne. Es gibt auch Schnee-glitzerweiß, Sternensilber, Schäfchen-farben und Kinderfreuden-Bunt.Weihnachten ist rund. Auftakt ist dieAdventsausstellung:Freitag 23. November: 8.30 - 19 UhrSamstag 24. November: 8.30 - 16 UhrSonntag 25. November: 11 - 16 Uhrbei Blumen Speth, Prüfeninger Str. 70,Tel. 0941-22 190,www.blumen-speth.de

Im Spessart ticken die Uhrennicht anders

sondern schlicht, er-greifend und schön.„Ich mag die typischdeutsche Formenspra-che: klassisch, schlicht,schnörkellos.“ Bei Rai-ner Brands Formen-sprache mag man anHemingway denken:„Alles, was Du tunmusst, ist einen wah-ren Satz zu schreiben,schreib den wahrstenSatz, den du weißt.“

Im Falle Brand passen allerdings Person undWerk zusammen. Schnörkellos berichtet erüber sich: „Meine Liebe für die Uhrmacher-kunst entdeckte ich in der UhrmacherschulePforzheim. Das war vor gut 20 Jahren. Nachder Ausbildung debütierte ich in kleinen nam-haften Unternehmen und besuchte die Meister-schule in Schwenningen. Ich hatte eine guteZeit. Danach arbeitete ich als Uhrmachermeis-ter, wollte weiter lernen, lernen, lernen. Mei-nen Traum verlor ich aber nie aus den Augen.1992 war es soweit: Mit der Havanna, meinerersten eigenen Kreation, machte ich michselbständig. Bereut habe ich diesen Schritt nie,denn die Zeit hat es immer gut mit mir ge-meint. Mit meinen tickenden Zeitbegleiternmöchte ich ihr darum etwas Außergewöhn-liches zurückgeben. Ich denke, sie hat esverdient.“1996 kam aus nicht nachvollziehbaren Grün-den die Androhung einer Millionenklage ausKuba und die Havanna wurde in Panama um-benannt. Das Wesen des Werks berührte dasnicht. Havanna oder Panama, es bedurfte Mut,sich zwischen den prestigeorientierten Time-pieces mit dem Anspruch auf Sein statt Scheinaufzustellen. Dann auch noch als Deutschergegen die schier erdrückende Übermacht derSchweizer Klassiker. Die Panama ist jetztselbst ein Klassiker nach 20 Jahren und wirdzum Jubiläum als „Grande Panama“ im neuenFormat wieder aufgelegt. Ein schönes State-ment gegen die viel gescholtene Oberflächlich-keit unserer Zeit. „Stil ist das Produkt vonQualität und Bewusstsein.“ Dazu passt, dassman den Juwelier aufsuchen muss, um eineUhr aus der Kollektion von Rainer Brand zuerstehen „Es sind in der Regel kleinere und in-habergeführte Fachgeschäfte. Viele meinerKunden sind zudem Goldschmiede, mit denenmich eine Art ‚Seelenverwandtschaft’ verbin-det“, sagt Rainer Brand. www.rainerbrand.deund www.kappelmeier.de

WEIHNACHTEN IST RUNDund zwar injeder Form.

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Fotos:K

arolaSchilling-Song

Für den Lebensinhalt

Jürgen Schneider versteht es wie kaum ein anderer,Steine zum Sprechen zu bringen. Er scheint sie sich ver-traut zu machen, kristalline Wesen, die sich offenbaren:Millionen Jahre tief leuchten und Farben zeigen, die nichtvon dieser Welt sind. Schneiders Steine leben, lachen,sprühen, glühen. Und er fasst sie an der langen Leine, in

Formen, die wie Bewegung scheinen. Wie ist das mög-lich? Janine und Siegfried Schweizer, die Freundschaftenzu ihren Juwelen pflegen, haben eine plausible Erklärung:„Er ist ein besonderer Mensch.“Jürgen Schneider bei Juwelier Kappelmeier, Neupfarr-platz und Wahlenstr. 24, www.kappelmeier.de

Biedermeier: Die Heraus-forderung der EinfachheitTische, Stühle und Schränke werden auf diegeometrischen Grundformen reduziert, Or-namente verschwinden nahezu vollständig,starke Farbkontraste verstärken den fastabstrakten Eindruck. Es ist Anfang des 19.Jahrhunderts, als die Geburtsstunde derModerne schlägt. Der neue Stil in radikalerEinfachheit findet ein erstes großes Zen-trum in Wien und erreicht München, Dres-den, Berlin und Kopenhagen. Entstandenals Stil der Aristokratie, wird die neue For-mensprache vom bürgerlichen Milieu über-nommen. Die Reduktion aufs Wesentlichewird zur Herausforderung der Handwerks-kunst. Die Klarheit der Erscheinung ver-langte ein hohes Maß an Präzision, daUngenauigkeiten in der Arbeitsweise nichtmehr wie früher mit reicher Ausschmü-ckung kaschiert werden konnten. Bei einemFurnierbild, das sich rund um den Korpuseines Schrankes fortsetzt, konnte derSchreiner nur schwer nachbessern. Bril-lante Schreinerarbeit und ausgeklügelteMechanismen, die zuvor aufwändigenMöbeln vorbehalten waren, setzten sich imBiedermeier allgemein durch.

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Der Edelsteinflüsterer

BIEDERMEIER Schatullen bewahren kostbare Dinge aller Art imwürdigen Rahmen hoher Handwerkskunst auf: um 1820/1830, mitedlen Hölzern fein furniert und mit Intarsien verziert, ab 200 Eurogesehen bei Alwin Homeier, Spezialist für BIEDERMEIER UND ART DÉCO,COLONEUM, Watmarkt 3, Tel. 0941-523 00, www.biedermeier-antik.de

Terry de Gunz-burg hat zehnJahre lang anihrer erstenDuftkollektiongefeilt. MitAbsicht hat siekeinen Star-parfumeur

verpflichtet, wie es für einederartige Premiere üblichist, sondern jungen Talentenbeim angesehenen DufthausMaison Robertet in Grassealle Zeit und Freiheit einge-räumt. Die einzige Auflagewar: Die Düfte sollten Licht wi-derspiegeln und möglichst vielenatürliche aber außergewöhnli-che Inhaltsstoffe enthalten. DasErgebnis sind fünf kompromiss-lose Eaux de Parfums, kühneMischung aus Sanftheit undIntensität, aus Schlichtheit undExtremen. 50 ml 78 Euro.

„Das Leben inspiriert mich.“Die FranzösinTerry de Gunz-burg ist 57, siehat vier Kinder(heute zwischen15 und 32 Jahrealt), sie hat denunsterblichenSchönheits-Klas-siker ToucheÉclat für Yves

Saint Laurent erfunden und mit ihrer eige-nen Make-up Linie „By Terry“ internatio-nale Erfolge gefeiert. Ihre zehn Zentimeterhohen Louboutins trägt sie also zum rei-nen Vergnügen – groß genug ist sie auchohne!Eine Familie von Wissenschaftlern, derPapa Arzt – da hat sie natürlich auch ersteinmal brav Medizin studiert, aber schonbald das Krankenhaus gegen Kunst undKreativität eingetauscht. Eher aus Lustund Neugierde meldete sie sich in den Se-mesterferien des Kunststudiums zu einemÄsthetik-Kurs bei Carita an. Es war derWendepunkt. Schönheit wurde Lebens-und Karriereziel, die wissenschaftlichenWurzeln hat sie trotzdem nie vergessen.Integrität und Qualität teilen sich Platz 1ihrer Ideale. Luxus – das gibt sie unum-wunden zu – ist für sie das erstrebens-werte Lebensziel, aber sie definiert ihn alsZusammensein mit dem wirklich Wertvol-len, das sich mit Sinn und Bestand erweist.

Was ist Schönheit für Sie, Terry?„Auf jeden Fall nichts Künstliches. Schön-heit ist selten, sie wird mit Liebe undGewissenhaftigkeit geschaffen, und inProdukten offenbart sie sich mit hohemKönnen.“

Was halten Sie für unverzichtbar?„Ich glaube, dass der Schlüssel zur Schön-heit eine hochklassige Feuchtigkeitspflegeund ein natürlicher frischer Teint sind.Wenn man dann noch ein wenig Augen-und Lippen-Make-up zufügt, setzt dasweibliche Akzente.“

Und was inspiriert Sie?„Das alltägliche Leben. Es sind meine per-sönlichen Wünsche und Bedürfnisse inSachen Schönheit und die der Frauen ummich herum: meiner Freundinnen, Kun-dinnen und auch Töchter. Ich bin in ersterLinie eine Frau, die etwas für andereFrauen erschaffen möchte.“

www.byterry.com,www.parfuemerie-miller.de

Florabotanica von Balenciaga

wächst ineinem botanische

n Garten

aus dem 18. Jahrhundert mit seltenen

, giftigen und exotischenPflanzen.

Zuerst floral, fast sch

on romantisch (Vetiver, Amber, Rose,

Nelke undMinze),

bis plötzlich ein abgründig

es Geheimnis ins Spi

el kommt: Die Parfumeure

Olivier Polge und Jean-Chri

stophe Hérault habe

n „Experimental Rose" er-

schaffen. Twilight-Sta

r Kristen Stewart verkörpert d

ie mehrdeutigeSchönheit

perfekt. Rein, aber a

uch unkontrollierbar – e

ine liebliche und wilde Blum

e. Der

Duft nimmt die unvergessliche

Balenciaga-Kollektion

von Nicolas Ghesquière

wieder auf, mit der der

fantastische Futurist

unter denDesignern

zeigte, dass

Blüten mehr als zart und romantisch sind.

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nica" 50 ml 75 Euro

Das ist besser als Champagner.

ETWAS WAGEN!Ein gefährlicher Duft und kühne Parfums, die aus Freiheit bestehen,bei Parfümerie Miller am Neupfarrplatz

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Geglückter Ausbruch aus der Ewigkeit

Sie dürfen einen Ringjetzt auch mal leicht nehmen.Colette. Klingt das nicht schon herrlich kapriziös. Vielleicht, wer weiß...Der Ernst des Ringes ist deutlich gelockert in zarten Schnüren, die manlässig um den Finger wickelt. Immerhin Gold oder Platin, aber symbolhaftschwebend. Einfach oder mehrfach, verschiedene Happy-ends sinddenkbar, und am Anfang steht ein Preis, für den man schon einmal etwasriskieren kann: ab 325 Euro

1986 taucht die Niessing Schnur alsAlternative zur herkömmlichen Ketteauf, spielerisch leicht und wunderbarflexibel, eine echte Verwandlungs-künstlerin. Nach Anhängern inspi-riert sie Armbänder für Sammel-leidenschaft: eine, zwei oder nochmehr Wicklungen ums Handgelenk,ineinander gehängt, gebündelt, Ku-geln umkreisen den Arm, pur odermit Diamanten verziert. Spiel mitverschiedenen Goldfarben und Platinund dies selbst bei 750er Gold ab450 Euro. Jetzt ist die Freiheit Ringgeworden! Niessing Colette beiHelmut Haider, Am Haidplatz 7,Tel. 0941-56 70 79, Mo- Fr 10-18,Sa 10- 16 Uhr,www.schmuck-haider.de

Die Geschichte der kleinen Freiheit

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Interview mit Heike Crusius Das blaue WunderPleochroismus. Heißt in der Mineralogie Mehrfarbigkeitbei Betrachtung aus unterschiedlichen Blickrichtungen.Das beschreibt nur dürftig das Wunder eines Spiel vonhellem Lavendel zu kräftigem Blau bis in tiefes Violettmit purpurnen Anklängen.Der Tanzanit ist ein relativ junges Mitglied in der Eliteder Schmucksteine. Er wurde erstmals 1967 in Tansa-nia nahe dem Kilimandscharo gefunden. Eigentlich warder Portugiese Manuel d’Souza auf der Suche nach Sa-phiren unterwegs und hielt seinen Fund auch zuerstfür eine besonders ausdrucksvolle Form der Gattung.Erst eine nähere Untersuchung erwies, dass es sich umeine seltene Varietät des Zoisit handelte, der bis datonur in grüner Färbung bekannt war. Der New YorkerJuwelier Tiffany taufte den Tanzanit dann nach seinemHeimatland,weniger aus Gründen der Fairness, sondern weil sichZoisit in der amerikanischen Aussprache zu sehr demKlang von suicide = Selbstmord annäherte.

Vereinzelt werden auch Tanzanite in Pakistan gefun-den, das einzige abbauwürdige und kommerziell ge-nutzte Vorkommen an hochwertigen Tanzanit-Kristal-len liegt aber nach wie vor in den Miralani Hils beiArusha in Tansania auf nicht mehr als 20 Quadratkilo-metern. Auf einer weiten Ebene formten metamorpheSchiefer, Gneise und Quarzite eindrucksvolle Insel-berge, in deren Inneren die kostbaren Kristalle lagern.

In der Kultur der Massai spielt der Stein mit dem heili-gen Blau eine wichtige Rolle als Segenswunsch für eingesundes, erfülltes und erfolgreiches Leben. Die Häupt-linge der Clans beschenken Mütter bei der Geburt einesKindes mit Tanzaniten. Mit einer Legende haben sichdie Massai die Entdeckung des Kristalls zu eigen ge-macht: Danach entdeckten Massai-Hirten wunder-schöne blaue Kristalle, die durch einen Steppenbrandihr unscheinbares bronzefarbenes Graubraun verlorenhatten. Diese Erzählung spielt darauf an, dass die Far-ben des Tanzanits fast immer durch Erhitzen zum Vor-schein gebracht werden.Glamourös wie in seiner Erscheinung zeigt sich derStein auch in der Handhabung. Das Bearbeiten einesTanzanit ist sehr schwierig, da seine Spaltbarkeit ineine Richtung sehr ausgeprägt ist. UngleichmäßigeWärme und rasche Temperaturwechsel nimmt derStein übel - schon das Abnehmen von der Lötkohle unddas Auflegen zum Zwecke der Abkühlung kann zu Ris-sen führen. Erhitzen mit feinstem Fingerspitzengefühlist notwendig, um den meist vorhandenen, braun-gel-ben Farbanteil eines Rohkristalles zum Verschwindenbringen. Bei 500 – 550 Grad Celsius schlägt dieserFarbton in Blau um (dies aus dem Edelstein-Knigge vonProf. Leopold Rösler).

Sie verstehen schon. Das unter-scheidet Schmuckhandwerker vonDesignern: Es gibt weniger zureden als zu tun. Es wäre aucheine lange Geschichte, wie zweiüberirdisch blaue Tanzanite mitMondsteinen von ganz gewissemBraun zusammen gekommensind. Wenn Sie etwas überSchmuck des präzisen Fühlens er-fahren wollen, schauen Sie selbst:GoldschmiedemeisterinHeike Crusius, Pfarrergasse 8,Tel. 0941-518 97,www.goldschmiede-crusius.de

Fotos

Ringe:A

lexander

Laurenzo

DIE DANKE-SCHÖNSTENJetzt noch einmal richtig auf Kuschelkursgehen! SAAR unterstützt die Herzenswärmemit allerliebsten Preisen als Dankeschön fürdie vielen Jahre modischer Zuneigung.

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Tun was man sagt„Wir glauben, dass es keinen anderen Weggibt, als verantwortungsbewusst mit der Um-welt und ihren Ressourcen umzugehen - aufdieser Basis treffen wir jede Entscheidung. Un-sere Inspiration finden wir in der Natur undsind überzeugt, dass diese nicht nur wertge-schätzt und geschützt werden muss, sondernauch als Nachhaltigkeitsmodell zum Vorbildgenommen werden soll. In der Zukunft werdenimmer mehr Unternehmen begreifen, dassumweltbewusstes Handeln sowohl gewinn-orientiert als auch nachhaltig ist.“ Es gab nochkeinen Öko-Megatrend, als der ÖsterreicherHorst Rechelbacher (ursprünglich übrigensFriseur) 1978 Aveda gründete, weil er davonüberzeugt war, dass ein sorgsamer und re-spektvoller Umgang mit den Rechten der Ur-völker sowie der Umwelt, den einzig gehbarenWeg in die Zukunft darstellt. Es stellt fastschon ein Märchen dar, dass diese Philosophiein über 30 Jahren unbeschadet geblieben ist,obwohl aus Aveda eine Weltmarke unter demDach eines Konzerns wurde. 1989 unterzeich-nete Aveda als erstes Privatunternehmen dieRichtlinien der CERES, einem Miteinanderwir-ken umweltbewusster Unternehmen, CoalitionFor Environmentally Responsible Economies.Aveda ist das erste Kosmetikunternehmen, dasVerpackungen aus 100% post-consumer recy-celtem Material für seine Hair Care und StylingProdukte verwendet. Seit 1999 findet jedesJahr im April der Aveda Earth Month statt, indem sich alle Salons, Spas, Mitarbeiter undGäste weltweit zusammentun, um Spenden fürUmweltprojekte zu sammeln – über 18 Millio-nen Dollar wurden insgesamt bereits gespen-det. Seit 2007 besteht ein Projekt zugunstensauberen Wassers für alle Menschen – einervon sieben hat keinen Zugang zu der Grund-lage des Lebens. Aveda setzt sich dafür ein,dies zu ändern und hat 12 Millionen US-Dollarfür Projekte zum Schutz sauberen Wassers ge-sammelt. Für 550.000 Menschen hat sich dieVersorgung mit sauberem Wasser verbessert,16.000 Frauen unterstützt Aveda, sich in ihrerHeimat als Aktivistinnen für den Schutz vonWasser einzusetzen, 275 Gemeinden wurde esermöglicht, sich gegen giftige industrielle Ver-schmutzung zu wehren. Auch aus Nepal gibtes ein paar schöne Zahlen: Aveda beschäftigt3.800 Menschen mit der Herstellung vonLokta-Papier, zu 80 Prozent Frauen. 1.000 Fa-milien können Nahrung und Kleidung kaufen,undichte Dächer reparieren und ihre Kinder indie Schule schicken. Und der Schutz von rund137.500 Hektar Waldfläche durch die nachhal-tige Erzeugung des Lokta Papiers aus Rindehilft den Klimawandel zu bekämpfen.www.aveda.de

Wenn es nicht wahr ist, dass das Lokta-Papier tausend Jahre hält,dann ist es treffend erfunden als Fabel der Beständigkeit. Aus derLiebe auf den ersten Blick ist eine glückliche Beziehung Mandl/Re-vesz/Aveda geworden. Und deshalb gibt es hier die Aveda Weih-nachtskollektion mit Geschenken, die einen Inhalt haben – auchoder gerade für Menschen, die dem Kommerz aus Liebe kritischgegenüber stehen: Die wiederverwendbaren Boxen mit Lokta-Papier helfen den Familien in Nepal, der Armut zu entkommen.Der Inhalt tut Haar & Händen gut. Eddi Revesz Frisurenmode,Neupfarrplatz 16, Tel. 0941-913 43, www.friseur-revesz.de

Es kommt darauf an,was drin ist.(Das gilt auch für Weihnachtsgeschenke.)Es war Liebe auf den ersten Griff. Nur eine kleine roteTüte. Aber Roswitha Mandl und Eddi Revesz hatten dasGefühl, mit etwas ganz Besonderem in Kontakt zu treten. Es wareine Tüte von Aveda, die in der Tat aus einem besonderen Papiergefertigt war: Seit tausend Jahren wird in Nepal aus der Rindewildwachsender Sträucher das Lokta Papier in unveränderterHandarbeit gewonnen. So weit so gut. Viele Unternehmen machenschöne Dinge. Das wirklich Berührende an jener Tüte war, dassman beim Hinterfragen des Äußeren auf Inhalt stoßen konnte: DasLokta-Papier ist ein Produkt der Wahrhaftigkeit. Aveda schmücktsich nicht mit Menschlichkeit, sondern tut etwas für Menschen inNepal und ihre Kinder.

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Ein Fest für den LEBENSSTILViel Platz hat Papier Liebl für eine illustre Gesellschaft geschaffen:200 Quadratmeter für edles Leder & szenige Taschen aus allerDamen und Herren Länder von Desigual bis Sansibar, von Liebes-kind Berlin bis auf den Stilgipfel Montblanc. Und dann ist auchnoch Platz für einen ganzen Shop voll guter Luft von Lampe Berger.

Unser Top-Tipp zu Weihnachten: Eine Lampe Berger ist für jeden das Richtige. Selbst Menschen, die schon alles haben, könnengute Luft im zauberhaften Design gebrauchen. Das Geheimnis der weltberühmten Lampe aus Paris ist das Katalyse-Diffusions-System, das Raumluft in reine und auf Wunsch auch duftende Atmosphäre verwandelt. Und das ist bewiesen! Das Schöne amneuen Shop ist die Auswahl der Designs von prächtig bis cool und eine ganze Welt voller Düfte – frische Wäsche, ferne Insel,Blumen im Winter, Erinnerung an Weihnachten wie es früher war. Merci dafür an Papier LIEBL, Hermann-Geib-Str. 16,www.liebl.de

Ein Haus, das ein Leben verändertSprechen wir über ein neues Jahr

Was man sich schon immer vorgenommen hat: Entspannt leben in dörf-licher Ruhe mit gewachsenen Werten. Spazierengehen am nahen Fluss.Miteinander kochen und beisammen sitzen. Und öfters mal etwas unter-nehmen.Immobilien-Expertin Brigitte Konzog hat das Stadt-Haus, das die Wünscheerfüllt: Das sanierte Einfamilienhaus liegt in einem denkmalgeschütztenHofensemble im historischen Ortsteil Regensburg-Sallern. Auf ca. 200 m2

Wohnfläche mit 6 Zimmern, Wellnessbad und Westterrasse zum idyllischenGarten hat viel Familienleben Platz. Holzdielen, Kachelofen und Fußboden-heizung schaffen Gemütlichkeit. Die Designeinbauküche ist mit Gerätenvon Smeg ausgestattet und von der familienfreundlichen Umgebung(Schulen, Kindergarten) ist es nur 10 Minuten in die Regensburger Altstadt.

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Licht inspiriert die Designervon Wood & Washi. Flow istein System, das federleichtmit japanischem Pflanzenpa-pier, transparent gewebtenPapieren und anderen edlenFasern spielt, Licht formt,filtert und gestaltet mit sovielen Möglichkeiten wie esTageszeiten und Stimmungengibt. Gesehen beim Expertenfür Fantasie am Fenster:Ulrich Gardinen, Haberlstr. 2,Tel. 0941-875 70,Di-Fr 10-18, Sa 10-14 Uhrund nach Vereinbarung

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entschieden, weiles das Top-Modellist und das Preis-Leistungs-Verhält-nis stimmt.“Sagen wir ja.www.berglodge.de

Foto:B

erglodge

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Was Daniel Shechtman unter dem Mikroskop sah, hätte esnicht geben dürfen. Mit der Entdeckung der Quasikristallestellte der Chemiker grundlegende Gesetze in Frage - underhielt dafür spät aber doch den Nobelpreis.

Feste Materialien, ob Eis oder Gold, bilden Kristallstrukturenmit streng periodischer Anordnung, bei der sich ein unddasselbe Atommuster in exakter Regelmäßigkeit wiederholt.Im Elektronenmikroskop zeigen sich kristalline Beugungs-muster mit zwei-, drei-, vier- oder sechsfacher Symmetrie.Alle anderen wären aus geometrischen Gründen ausge-schlossen: Es würden Zwischenräume bleiben. So stand esin den Lehrbüchern. Deshalb traute Dan Shechtman seinenAugen nicht, als er 1982 die Kristallstruktur einer Alumi-nium-Mangan-Legierung unter dem Mikroskop betrachteteund eine zehnfache Symmetrie zählte. Seine Kollegen amNational Institute of Standards and Technology in den USA,an dem er damals als Gastforscher arbeitete, hielten seineEntdeckung für absurd. „Einige Jahre lang war ich ganz al-lein. Man machte sich lustig über mich. Meine Kollegen be-handelten mich schlecht. Und der Leiter unseres Labors kamzu mir, grinste verlegen, legte mir ein Lehrbuch auf denTisch und sagte: Danny, warum liest du nicht das hier? Dannwürdest du sehen, dass es unmöglich ist, was du da be-hauptest. Er hat mich dann aus seiner Gruppe hinausge-worfen. Angeblich, weil ich sie blamiere. Er konnte es nichtertragen, dass man sagte: Dieser Unfug kommt aus euremTeam!" Was Shechtman entdeckt haben wollte, rüttelte an100 Jahre alten Grundlagen der Chemie, sagt Sven Lidin,Chemieprofessor und Mitglied der königlichen Wissen-schaftsakademie, die den Nobelpreis verleiht: „Kristalle sinddas am perfektesten geordnete Material in der Natur." Die-ser Ordnung widersprachen Bausteine mit fünf- oder zehn-facher Symmetrie: Kristalle mit regelmäßigen Mustern, diemathematischen Regeln folgten, sich aber nie wiederholten.Dabei war das, was in der Chemie als unmöglich angesehenwurde, als künstlerische und mathematische Konstruktionbekannt. Islamische Mosaike aus dem 12. Jahrhundert imAlhambra-Palast oder dem Darb-i-imam-Schrein in Isfahanweisen bereits solche quasikristallinen Muster auf. Auch inder Mathematik waren die Strukturen bekannt. Roger Pen-rose, britischer Professor für mathematische Physik, prä-sentierte 1974 ein wohlgeordnetes Mosaik, das aus nur zweigeometrischen Formen aufgebaut ist. Auch das Muster die-ses Puzzles wiederholte sich nicht.

Zwei Jahre vergingen, bis Shechtmans Entdeckung voneiner wissenschaftlichen Zeitschrift zur Veröffentlichung ak-zeptiert wurde. Nach zehn Jahren erkannte auch die Inter-national Union of Crystallography die Notwendigkeit an, diebisherige Definition für Kristalle zu ändern. Mittlerweile sindHunderte Arten von Quasikristallen mit fünf-, zehn- undzwölffacher Symmetrie bestimmt worden. Quasikristallesind nicht nur für die Wissenschaft bedeutend. Ihre Härteund Elastizität zum Beispiel machen sie auch technisch in-teressant. Die Strukturen können hohen Druck und Hitzeaushalten, sind aber dennoch biegbar. Shechtmansberühmtester Widersacher war übrigens Linus Pauling,selbst zweifacher Nobelpreisträger, mit dem berühmtegewordenen Satz: „Es gibt keine Quasikristalle, nur Quasi-Wissenschaftler“

Gibt es quadratische Seifenblasen?Können Sie in drei Stunden bauen,wozu ein Mathematiker zwei Jahrebrauchte? Und haben Ihre Kinderetwas mit Nobelpreisträgern ge-meinsam? Diese und andere Fragensollten zu Weihnachten unbedingtmit Ja! beantwortet werden.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Hier sehen Sie Zometool. Schön, nicht wahr? Es ist ein Konstrukti-onssystem, das so großartig ist wie unsere Welt – und damit sindwir schon auf dem Punkt: Der Raum um uns und in uns ist umfaszinierende geometrische Verbindungen und Beziehungen undStrukturen aufgebaut. Zometool bringt diese Beziehungen in eineinfaches und elegantes System, das dem Verstehen und dem Ler-nen hilft. Es stärkt die Kreativität. Es ist eine Herausforderung. Esmacht vor allem gigantischen Spaß. Und das gilt für jedes alle Alter,für Menschen jeder Bildung, für alle Sprachen, alle Kulturen, fürMänner, Frauen, Mädchen, Jungs. Zoometool wurde für Kindererfunden, aber Wissenschaftler, Künstler, Architekten und Nobel-preisträger wie Linus Pauling und Dan Shechtman verwendeten

und verwenden es begeistert. Alles beginnt einerKugel – und wenn es funktioniert, funktioniertes perfekt!

Selmair Spielzeug, Untere Bachgasse 2und im Donaueinkaufszentrum,www.selmair.de

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ANTON TRAUT SICH„Abends ist die Zauberstunde.“

Das gefällt uns: Dieter trägt den Ring "Kreuz classic" und die Kette„Kreuz-Vogel", beides 925er Silber, gekratzt. Handgeschnitzt von DirkFeldmann; Ring 390 Euro, Kette 795 Euro bei MOQUÏ, Stadtamhof 20

Weihnachten à l’Orange,gesehen bei Blumen Speth,Prüfeninger Str. 70

Wow, wir sind auf dem Weg zur kulinarischen Metropole!Heimlich, still aber unüberschmeckbar. Anton Schmaus hat esperfekt gemacht. Auf die solide Art. Erst die Basis geschaffenmit einem jungen Gasthaus und einer sympathischen Frische-küche, die ihre Gäste peu à peu mitgenommen hat auf denWeg von sanften Gaumenreizen, kleinen Trainingseinheiten inkühner Küche zu Aromenexperimenten – und jetzt ist es so-weit. Selbst regionales Urgestein fühlt sich wohl auf dem Neu-land. Es ist aber auch herrlich hinterm Horizont, wo sichJakobsmuscheln, Mais und Chorizo treffen, Kürbis und Scho-kolade, Rinderbacken lernen fernöstlich lächeln und wir erfah-ren, dass Kiwano eine neuseeländische Horngurke ist und dassEbereschen kein Vogelfutter sind. Die Schmaus’schen Fusionensind ein Fest für die Sinne. Wir wollen mehr davon. „UnsereGäste feuern uns schon an“ und warten gespannt auf neueMelting Pots. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Es bleibtaufregend in Regensburg.Schauen Sie sich das neue Abendmenü an unterwww.historisches-eck.deHistorisches Eck, Watmarkt 6, Tel. 0941-46 52 47 34,Di-Sa 12-14, 18-1 Uhr

Foto:LorenzNiemeier

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BLEIBEN SIESCHÖN!

Wärmstens empfehlen wir auchdas furiose Finale bei SAAR: DieModelle der Kollektion 2011/12gibt es zum halben Preis.Jetzt noch SAAR mode + pelzNeupfarrplatz/Obere Bachgasse,Tel. 0941-520 44, www.saar2.de

Fürsorglich verwöhnt uns SAARzum Abschied mit Lammfell-Lieb-lingen, um uns modisch warm zuhalten. Die Kuschelpelze sindTop-Favoriten in diesem Winter,besitzen aber genug klassischesPotenzial, um uns viele Jahre an die schöne Zeit mit den Pelz-kreativen vom Neupfarrplatz zuerinnern.

Sprechen wir über Traumlagen

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Eine erstklassige Lagebraucht den richtigen Blick.Die Aussichten für besondere Objekte sind hervor-ragend, wenn man sie Immobilien-Experten mitWeitblick anvertraut. Brigitte Konzog hat in mehrals 20 Jahren Maklertätigkeit einen Interessenkreisfür Außergewöhnliches geschaffen. So wird es mög-lich, dass sich der Regensburger Westen zu allenJahreszeiten vergoldet...

Die abgebildeten Objekte haben schon glückliche Besitzer gefunden und stehen nicht mehr zur Verfügung.

Anfragen und Angebote an Immobilien Konzog,Müllerstr. 5, Tel. 0941-88 244 oder 0171 203 48 43, www.immobilien-konzog.de

Unter einer Decke stecken. Das macht amSonntagmorgen Spaß. Ansonsten stammt dieRedewendung aus dem Mittelalter der Schlaf-qualität. Heute wissen wir: Wohl kaum etwasist so individuell ausgeprägt wie die Schlaf-bedürfnisse. Für Babys, Kinder, Jugendlicheist ein altersgemäßes gesundes Bett wichtigeUnterstützung ihrer Entwicklung – und essoll zudem auch ein Ort sein, an dem siegerne sind! Kleine Menschen brauchen einanderes Schlafklima als große und die Gro-ßen haben erst recht die unterschiedlichstenAnsprüche. Glücklich ist eine Familie miteinem Bettenfachgeschäft, das sich mit denvielen Formen des guten Schlafs beschäftigt.

Im Idealfall ist es ein Familien-Bettenfach-geschäft wie das von Roland und MichaelHeine: Betten Schur, Ludwigstr. 2-4, Tel. 0941-558 91, www.betten-schur.de

Das Bettenfachgeschäft gehört zur Familie.

Tradition und Trend im Doppelbett: Seit 1954 bereits sind die belgischen Spezialisten von Velda auf die Produktion von Schlafkomfort spezialisiert. Qualität ist die Eintrittskarte ins Bettenfachgeschäft, die wunderschöne Classic-Kollektion im Boxspring-Format gibt es jetzt bei Betten Schur.

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Blumen für Sie

Freuen sich auf die 66.000ste hairfree-Kundin: Claudia Kritzenberger (Mitte) mit Dunja Klingshirn und Claudia Pirkl

WandererVisionär

Serge Lutens, weit weg von Trends

Der Duftkünstler Serge Lutens ist Zeitreisenderpar excellence. Mit seinen ungewöhnlichen Krea-tionen ruft er jenseits des kommerziellen Main-streams alte Mythen wach, ist seiner Zeit zugleichaber weit voraus. Die Inspiration für Santal Ma-juscule geht auf einen Wintermorgen im Jahr1952 zurück (die ganze Geschichte ist zu lesen induftarchiv.de), als der kleine Serge mit seinemLehrer aneinander geriet: „Lutens! Stehen Sieauf!... Warum setzen Sie dauernd ohne ersichtli-chen Grund diese Großbuchstaben?“ Es ging umeinen Aufsatz vom Vortag, in dem der Schülereinen Text über das Mittelalter wie bei einer Illu-mination mit verzierten Großbuchstaben verse-hen hatte. „Weil ich das bin!“ Majuscule heißt„Großbuchstaben”, 60 Jahre später ein bittersü-ßer rosiger Duft mit einer cremigen Sandelholz-note, in die sich langsam dunkler Kakao mischt.Ausnahmedüfte von Serge Lutens bei Parfümerie Miller, Neupfarrplatz, www.parfuemerie-miller.de

Rondo mit Rot und GoldEine Weihnachtskomposition von Blumen Speth

Über 60.000 Mal haben ClaudiaKritzenberger und ihre Exper-tinnen für Ästhetik in zehn Jah-ren makellos haarfreie Haut mitreinem intensiven Licht gezau-bert. Hier feiert die Erfahrungim Umgang mit schonenderschmerzfreier Technik.

Die 66.000ste Kundin (es kannauch ein aussehensbewussterMann sein!) darf sich auf einengroßen Blumenstrauß und einengroßzügigen Gutschein für ge-pflegte Haut freuen. Wir wün-schen Ihnen, dass Sie es sind! Glück bringt es auf jeden Fall,wenn Sie sich zum Beratungs-gespräch anmelden unter 0941-29 77 056. hairfree & esthetique, Paracel-susstr. 2 im GesundheitsforumRegensburg (kostenlose Park-plätze im Haus), www.hairfree-esthetique.de

zu einem attraktiven Geburtstag

Dauerhafte HaarentfernungTattoo-Entfernung

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Glühweinkonfitüre Je eine Bio-Zitrone und Orange heiß abspü-len, trocken reiben und mit einem Sparschä-ler dünn abschälen (das Fruchtfleischanderweitig verwenden). Eine halbe Vanille-schote aufschneiden, Mark ausschaben undmit Zitrusschalen und zwei Zimtstangen, 1 Stück Sternanis, 2 Gewürznelken im Mörserfein zerstoßen und in einen Gewürzbeuteloder ein Teeei füllen. 300 g Schalotten abzie-hen, fein würfeln und mit 2 EL Butter andün-sten. 60 g braunen Zucker darüber streuenund karamelisieren lassen. Mit 500 ml Rotwein ablöschen, Gewürze zufügen und ca. 30 Min leicht sirupartig einkochen lassen.Gewürze entfernen und mit Salz, Pfeffer undBalsamessig abschmecken.

& fruchtige Senfsauce150 g rote Zwiebeln abziehen und fein wür-feln. 2 rosa Grapefruit schälen und die weißeHaut entfernen, Filets auslösen und fein wür-feln, den Saft aus den restlichen Grapefruitdarüber pressen. Zwiebeln, Grapefruit & Saftmit 125 g Zucker, 90 ml Apfelessig und 1/4 TLgemahlenem Zimt aufkochen und 45-50 Minkochen lassen. 4 TL gelbes Senfmehl mit 30 ml weißem Portwein glatt rühren in dieSauce mischen und noch einmal aufkochenlassen.

Glühweinkonfitüre und Senfsauce passen zuwinterlichen Fleisch- und Wildgerichten, wirbedanken uns dafür beim Magazin BEEF,www.beef.de

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Die KünstlerDie William Bounds Salz-und Pfeffermühlen vonSpring sehen nicht nurbesser aus als andere,sondern liefern auch

fantastisch aromatische Ergebnisse dank eines subtilen Quetschfaktors.

Die PerfektionistenMinimalistische Hochleis-tung auf dem Herd von

Designer Naoto Fukasawafür Alessi: eine Kasserolle,

in der alles gelingt

Der CharmeurDie Überhöhung des Alltags ist natürlich wieder mal Philippe

Starck gelungen: Das Abtropfsiebwird niemals weggeräumt nach Ge-brauch, weil es ein Hingucker ist.Stets zu Diensten: Max le Chinois

Die High SocietyNeuauflage eines Klassikers von Carlo Alessi aus dem Jahr 1935,

Kaffee und Tee in architektonischer Formensprache aus Edelstahl und

dem Kultmaterial Bakelit

Der StylistV tray von Alessi setzt die

einfachsten Dinge brillant inSzene: Wow, ein Apfel!

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Für schnelle Erledigungen finden sich in der gesamtenAltstadt und den angrenzendenGebieten Kurzzeitparkplätzemit Parkscheinautomaten fürmaximal 2 Stunden, beispiels-weise in Bahnhofstraße, Albertstraße und Augusten-straße. Eine Übersicht über alle Park-möglichkeiten mit aktuellemBelegungsstand finden Sie online unter www.regens-burg.de/parkinfo, auch als RSS Datenstrom verfügbar.Weitere gute Tipps, um Regensburg zu genießen, gibtwww.faszination-altstadt.de

Jetzt erst mal eine Minute der Besinnung

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Was für ein Park-Typ sind Sie?

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Wochenend-Bummler?Das Parkhaus Westside(ehemals E.ON) in derPrüfeninger Straße stellt270 Plätze ab Fr 15 Uhrbis So 15 Uhr zur Verfü-gung. 0,50 €/Std., 24 Std. 3,50 €. Das Park-ticket gilt für bis zu 5 Personen als Bus-Ticket in der Tarifzone 1.

Tagesgenießer?Bis 22 Uhr ist Park + RideWest geöffnet, Ausfahrtbis 24 Uhr möglich. 334Plätze, Mo-So 6-22 Uhr.Pro Person 2,50 €, 2-5 Personen 5 €. DasParkticket gilt als Tages-Busticket für bis zu 5 Personen für die Fahrtin die Innenstadt und zurück in der Zone 1.

Entdecker?2.400 Plätze stehen anDultplatz und Protzen-weiher täglich rund umdie Uhr kostenlos zurVerfügung, außer wäh-rend Messen undMärkten. Der Weg indie Innenstadt ist einromantischer Spazier-gang mit Aussichten,die nicht von Postkar-ten bekannt sind.

Spaziergänger?Der Weg von den 676kostenlosen Stellplät-zen (Mo-So 0-24 Uhr)auf dem Parkplatz Un-terer Wöhrd führt ander Donau entlang mitschönstem Panorama-blick auf Fluss undSchifffahrt und bringtSie in rund 10 Gehmi-nuten in die Altstadt.

Exakter Planer?Kurzzeitparkplätze fürmaximal 3,5 Stundenstehen am Donaumarktzur Verfügung: Mo-So0-24 Uhr, Mo-Fr 9-19,Sa 9-16 Uhr 1 €/Std. Bis zu 2 Stunden kön-nen Sie auch gleich ge-genüber, jenseits derDonau, in der Wöhrd-straße parken: 0,50 €/Std

Entspannter Genießer?Man muss manchmal etwas Geduld aufbringen, bis im Park-haus am Dachauplatz ein Platzfrei geworden ist, befindet sichdafür aber dann nur fünf Gehmi-nuten vom Dom und direkt beider Markthalle Regensburg mitallen ihren Genüssen. 715 Plätze, 24 Std. geöffnet,1,80/Std, 60 Minuten kostenlos.Das Parkticket gilt als Busticketfür bis zu 5 Personen in der Innenstadtzone.

BahnCard-Besitzer?Im Parkhaus Castra-Regina-Center kostet 1 Tag (24 Std.) mit dem BahnCardPark & Rail 7,50 €, ansons-ten 10 €. 30 Min 0,70 €, 60 Min 1,70€. 418 Plätze,Mo-So 0-24 Uhr. Das Park-ticket ist gleichzeitig Bus-ticket für bis zu 5 Perso-nen in der Innenstadtzone.

Organisationstalent?Für einen Tag mit der Familiein der Regensburger Altstadtbietet das Parkhaus der Regensburg Arcaden 1.500Plätze mit günstigen Konditio-nen und Busverbindung in dieInnenstadt: Mo-Sa 6.45-2 Uhr,So 10-1 Uhr, bis 60 Min gratis, 2 Std. 1 €, 3 Std. 1,50 €,Tagesticket 3,50 €. Das Park-ticket ist gleichzeitig Busticketfür bis zu 5 Personen in der Innenstadtzone.

Früher Vogel?Die Tiefgarage am Theaterist begehrt. Wer zeitigkommt, findet noch einenvon 400 Plätzen (keineFlüssiggas Kfz.) Mo-So 0-24 Uhr, 1,80 €/Std., 30 Min kostenlos, Tages-ticket (über 7,5 Std.) 10 €.Das Parkticket ist gleichzei-tig Busticket für bis zu 5 Personen in der Innen-stadtzone.

Die Tiefgarage am Arnulfs-platz bietet 170 Plätze, 24 Stunden von Mo-So,1,60 €/Std., Tagesticket(über 7,5 Std.) 10 Euro

Prüfeninger Straße

Unterer Wöhrd„Altes Eisstadion”

Peterswegim Bau

UNVERGÄNGLICHE GESCHENKEGold und Silber. Begehrt, wertstabil und ein sicherer Hafen seit Jahrtausenden

Service ist, wenn man sich traut. An der Seite von Kunden zu stehen, heißt manchmal auch, mitzugehen ins Risiko. Schönberger & Wienerbieten Neukunden eine Versicherung gegen Mietausfall und eine kostenlose Einbewertung an.

„Unser Ziel ist es, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.“ Diejungen Immobilien-Profis meinen, was sie sagen. Größt-mögliche Sicherheit gehört für die meisten Menschen nunmal zum Wohlbefinden, ganz besonders in Deutschland:58 Prozent aller Befragten geben laut Meinungsforschungsinstitut Allensbachan, dass sie sich mehr Sicherheit in ihrenLebensumständen wünschen. Dem wollenSchönberger & Wiener gerne entgegenkommen. Serviceidee Nr. 1 kann Vermieter beruhi-gen: „Mietnomaden“ tauchen immer häu-figer in den Schlagzeilen auf – rund 200Millionen Euro Schaden richten sie schät-zungsweise im Jahr an. „Wir bieten allenNeukunden beim Erstauftrag einenSchutz vor Mietausfall bis 2.500 Euro fürsechs Monate an – natürlich kostenlos fürden Vermieter.“Serviceidee Nr. 2 versteht, wie wichtigVertrauen für Verkäufer ist: „Unsere Erst-kunden können uns völlig unverbindlichkennenlernen und die Einbewertung desObjekts ist kostenlos. Das ist ein Wort.

Schönberger & Wiener Immobilienservice, Sternbergstr. 8, Tel. 0941-69 81 64-0, www.swims.de

Es gibt viele Gründe in Gold und Silberzu investieren. Wohl der wichtigste istder Schutz vor den negativen Auswir-kungen der Inflation – zur Zeit rechnenÖkonomen mit einem signifikanten An-stieg der Inflationsrate in Deutschlandund ganz Europa. Tobias Weigel vonemvest - Edelmetalle für Anleger: „Mit Edelmetallen, speziell mit Goldund Silber können sich Menschen seitBeginn des römischen Reiches erfolg-reich vor Währungsreformen, Staats-bankrotten und andere Krisen schüt-zen“. Der Experte hält das Schnüren vonimmer neuen „Eurorettungspaketen“und die Anhebungen von Schulden-grenzen für keine gute Lösung: „Damitwerden langfristig keine Probleme ge-löst. Deshalb ist es bei den stetig wach-senden Schuldenbergen der westlichenStaaten und der damit verbundenenglobalen Finanzkrise unabdingbar,einen Teil seines Geldes in mobile, phy-sisch „echte Werte“ zu investieren.“

Es können Goldmünzen sein wie derbekannte Krügerrand, Goldbarren inverschiedensten Stückelungen von 1 Gramm bis 1 Kilo, oder Silber, Platin,Palladium in Münz- und Barrenform.Bei emvest im Herzen der Regensbur-ger Altstadt finden Sie alles, um Ihr „bedrucktes Papier“ in die mobilstenund flexibelsten Sachwerte tauschen zu können. emvest – Edelmetalle für Anleger,Schwanenplatz 1 (gegenüber Kolping-haus), Tel. 0941-290 90 290, info@emvest.de, www.emvest.de

Es macht Sinn, sich und liebenMenschen Zuversicht zu schenken.Gold und Silber sind sinnvolleWertanlagen mit glänzenden Renditechancen, wichtiger Krisen-schutz und somit unvergänglicheGeschenke.

Erscheinung

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210 mm

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Wertstück Langlebigkeit ist eine kostbareEigenschaft – USM Möbelbausysteme schaffenEinzelstücke mit bleibendem Wert.

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Ausgezeichnet. Sagen alle Sinne.Radio Kern zeigt Klang ohne Grenzen mit den multifunktionalen Audio-Anwendungen von Bose. Die Augen genießen mit. Der Design Award red dot bringt es auf den Punkt: „red dot steht für die Zugehörigkeit zu den Besten im Design.“

Das SoundDock Digital Music System von Bose ist einLautsprechersystem für den iPod und das iPhone. DieGestaltung folgt einer markanten Linienführung inkompaktem Format: Mit einer Höhe von 16,8 cm,einer Breite von 30,5 cm und einer Tiefe von nur 16,5 cm beansprucht das System nur wenig Stand-fläche. Eine einfache Handhabung erfährt der An-wender aufgrund des Plug-and-Play-Komforts undder Möglichkeit, den iPod oder das iPhone auch beilaufendem Betrieb aufzuladen. Mit der zugehörigenInfrarotfernbedienung werden sowohl das System alsauch die wichtigsten Funktionen des iPod und iPhoneeinschließlich Playlist-Navigation gesteuert. Das Gerätselbst verfügt ebenfalls über Lautstärkeregler, die dezent im Dockport des Gehäuses untergebracht sind.Über einen zusätzlichen Eingang können weitere Audiogeräte wie MP3-Player, tragbare CD-Player oder musikfähige Telefone angeschlossen werden.

Für die Beurteilungen bedanken wir uns bei reddot.Bose in Bestform mit perfektem Service bei RadioKern Audiovision, Wöhrdstr. 12, www.radiokern.de

Das SoundLink Wireless Music System ermöglicht die kabel-lose Wiedergabe von Musik mit raumfüllendem Klang. Der USB-Stick überträgt die Musik vom Computer an dasSystem, und zwar mit großer Reichweite auch durch Wändeund Decken hindurch. Der Lithium-Ionen-Akku bringt einezusätzliche Flexibilität. Mit der Fernbedienung kann das System ein- und ausgeschaltet, die Lautstärke geregeltsowie Anwendungen des Computers gesteuert werden.

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Auf die Freundschaft!Oldtimer brauchen vielVerständnis. Begehrte Restaurations-Spezialistenbestehen aus 100 ProzentKönnen und weiteren 100 Prozent Leidenschaftfür betagte Automobile.Detailverliebt schaut dannperfekter Service aus, daszählt – ganz egal ob es sich um einen Old- oderYoungtimer, um einenFreund für den täglichen Gebrauch oder eine Wertanlage handelt. Bei Auto Steinbauer gehören zum Service-Plus: eingehende Restaurations-und Reparaturberatung, individuelle Restaurierungen für Nutzautos oderWertanlagen, originalgetreue Lackierungen, Beschaffung von Ersatzteilen(auch wenn es mal kompliziert wird). Sowohl die umfassende Wiederher-stellung des Originalzustands wie auch Teil-restaurationen ist möglich. Und ein speziellerOldtimer Pflege- und Wartungsservice ist Ehrensache. Auto Steinbauer GmbH, An der Schergen-breite 10, Tel. 0941-456 12, Mo-Do 7.30-17, Fr – 14.30 Uhr, www.auto-steinbauer.de

Werte mit SpaßfaktorIm Gegensatz zum DAX verzeichnet der Deut-sche Oldtimer-Index DOX eine stets erfreulicheWertentwicklung. Die Hitparade der Wertstei-gerung führen übrigens nicht die illustren Mo-delle an, sondern die „Ente“ mit einem Plusvon rund 80 Prozent in den letzten zwei Jah-ren. Der sogenannte Samba-Bus von VW ausden fünfziger Jahren legte sogar 100 ProzentWert zu. Prozentual betrachtet, legen die Klas-siker der oberen und unteren Kategorien imgleichen Verhältnis zu: Neben Porsche 550,Bentley Blower, Maserati und Ferrari zählenauch Evergreens des Alltags wie BMW 2002,Opel Kadett GT/E oder der Fiat 500 zu den Ge-winnern. Anders als Neuwagen, die in den er-sten beiden Jahren rapide an Wert verlieren,gelten Oldtimer als relativ stabile Investition.Entscheidend ist natürlich der Pflege- und Er-haltungszustand. Als reines Spekulationsob-jekt ist ein Oldtimer dennoch zu schade. „Mansollte einen Klassiker nie als reine Geldanlageerwerben, sondern ihn genießen und denWertzuwachs als erfreuliche Nebenwirkungbetrachten.“ (Motor Klassik)

Tischdekoration à point von Blumen Speth

Für zwei Personen einen Lammrücken mit je einemRosmarin- und Thymianzweig und einer Knoblauch-zehe in Pflanzenöl anbraten und auskühlen lassen.Für den Mantel brauchen Sie insgesamt neun Eier.Fünf Eier trennen. 5 Eigelb mit 30g Zucker und einerPrise Fleur de Sel schaumig schlagen. 5 Eiweiß mit10g Zucker und Fleur de Sel steif schlagen. Die vierübrigen Eier mit der Eigelbmasse verrühren, dann130g Mehl und je 1 EL Fenchel- und Koriander-samen zugeben und das steif geschlagene Eiweiß unterheben.

Die Masse etwa 1cm hoch auf ein mit Backpapier be-legtes Blech streichen. Bei 180 Grad 7 Minuten ba-cken. 100 g Lammfarce (ersatzweise Kalbsbrät) aufden Brotmantel streichen. Das Lammfilet einrollenund bei 180 Grad fünf Minuten backen. Fünf Minu-ten warmstellen und ruhen lassen.Wenn zu haben, geben frische Artischocken einenfantastischen Sugo dazu: 3 frische Artischocken put-zen und inOlivenöl mitje 2 Rosma-rin- und Thy-mianzweigenund einerKnoblauch-zehe scharfanbraten. Mit 50ml Brühe und 50ml Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Am Schluss 30g Tomatenwürfel, 2EL geschnittene Petersilie undetwas kalte Butter zugeben und das Gemüse im Fondglasieren. Lammrücken schräg in 4 Tranchen, Artischocken inAchtel teilen. Lamm auf dem Gemüse anrichten undmit etwas Lammjus nappieren.

(Das Bayerische Fernsehen war im Rahmen derSerie Landgasthäuser Bayern am 13.Oktober in Regensburg zu Tisch im Restaurangt Lessing. Am24.11., 15.30 Uhr geht Feinschmecker und Filme-macher Werner Teufl auf Tour zwischen Spessartund Main.)

Gruß aus dem LessingLammrücken im Koriander-Fenchel-Mantel

Betten SchurLudwigstr. 2-4, 93047 RegensburgTel. 0941 - 5 58 91www.betten-schur.de

Blumen Speth GmbHPrüfeninger Str. 70, 93094 RegensburgTel. 0941 - 2 21 90www.blumen-speth.de

COLONEUM AntiquitätenWatmarkt 3, 93047 RegensburgTel. 0941 - 5 23 00www.biedermeier-antik.de

Goldschmiede Heike CrusiusPfarrergasse 8, 93047 RegensburgTel. 0941 - 5 18 97www.goldschmiede-crusius.de

Eddi ReveszFrisurenmodeNeupfarrplatz 16, 93047 RegensburgTel. 0941 - 9 13 43www.friseur-revesz.de

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Ulrich Gardinen Haberlstr. 2/Ecke Furtmayrstraße93053 RegensburgTelefon 0941/875 70

Helmut HaiderGoldschmiedemeisterHaidplatz 7, 93047 RegensburgTel. 0941 - 56 70 79www.schmuck-haider.de

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media@home Radio KernWöhrdstr. 12, 93059 RegensburgTel. 0941 - 5 42 31www.radiokern.de

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ANTIQUITÄTEN

Impressum:Herausgeber: Ingo Saar Marketing Konzept, 93047 Regensburg, Neupfarrplatz 16Redaktion: Redaktionsbüro Niemeier, Am Lehel 13, 84028 Landshut Tel. 0871 - 976 90 24, www.rb-niemeier.de

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