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REGIO Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org Ausgabe 19 / Winter 2011/12 Zugestellt durch Post.at

REGIO Nr.19

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Regio, 19. Ausgabe

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Page 1: REGIO Nr.19

REGIO

Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org

Ausgabe 19 / Winter 2011/12Zugestellt durch Post.at

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Herausgeber und MedieninhaberRegio KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas

RedaktionDI Andrea Mayer

MitarbeitMonika Entlicher

UmschlagbildAndreas Gassner DruckLinder Druck, Lorüns

Erscheinungstermin dernächsten AusgabeMärz 2012

Die 19. Ausgabe der REGIO Zeitschrift steht ganz im Zeichen des Advents und der beginnenden Weihnachts-zeit. Auch heuer finden wieder zahl-reiche Veranstaltungen statt, die eine besinnliche Weihnachtszeit und ein baldiges Jahresende einläuten, wie dem Veranstaltungskalender zu ent-nehmen ist. All jene, die Ihre Weihnachtseinkäufe noch nicht getätigt haben, möchten wir besonders auf die regionalen Geschenksideen mit dem Kistle „Klo-stertalADVENT“ der Klostertaler Bau-erntafel und den KlosterTalern als Ge-schenksgutschein hinweisen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der letzten diesjährigen Aus-gabe und freuen uns schon auf die spannenden Themen der REGIO Klostertal im kommenden Jahr 2012!

ZU DIESER AUSGABE

IMPRESSUM

Mit großer Freude habe ich das Amt als Regionalmanagerin der Regional-planungsgemeinschaft Klostertal mit Oktober 2011 begonnen. Durch das Verfassen meiner Diplomar-beit habe ich mich bereits intensiv mit dem Klostertal auseinandergesetzt und daher freut es mich besonders, jetzt die Gelegenheit zu bekommen, einiges davon in die Tat umzusetzen.

„Ich verstehe die REGIO Klostertal als Dienstleistungsunternehmen zur Information und Hilfestellung bei re-gionalen Anliegen für sämtliche Klo-stertalerInnen“.

Aufgabe der 2006 gegründeten REGIO mit den vier Klostertaler Ge-meinden als ihren Mitgliedern ist die Lenkung und Mitgestaltung der zukünftigen Entwicklung des regio-nalen Lebensraums in ökologischer, wirtschaftlicher, kultureller und ge-sellschaftlicher Hinsicht, entsprechend den Zielsetzungen und Leitbildern der Regionalplanungsgemeinschaft.

„Meine Intention ist, sowohl die inne-re als auch die äußere Wahrnehmung des Klostertals zu stärken.

Aufgrund seiner Lage und Geschichte wird das Klostertal oft als Durchzugs-tal wahrgenommen. Daher ist es von besonderer Bedeutung die Potenzi-ale des Klostertals zu identifizieren und darauf aufbauend gezielte Maß-nahmen in Richtung nachhaltiger Positionierung zu setzen, umso die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern“. RegionalmanagerinDI Andrea Mayer

BEGRÜSSUNG

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ALLIANZ IN DEN ALPEN OBMANN

Das Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ ist ein Zusammen-schluss von derzeit über 300 Ge-meinden und Regionen im gesamten Alpenraum der acht Alpenstaaten.

Die Mitglieder verfolgen das Ziel, ge-meinsam mit den BürgerInnen den alpinen Lebensraum zukunftsfähig zu entwickeln. Grundlage und Leitfaden dieses Netzwerkes für die angestrebte Entwicklung ist die Alpenkonvention, ein Staatsvertrag zum Schutz der Alpen.

Ähnlich wie bei der intensiv inte-grierten Politik zum ländlichen Raum der EU verfolgt die Alpenkonvention eine ausgesprochen integrative und ganzheitliche Strategie und ist Be-standteil der nationalen Rechtsord-nung.

Die sogenannten Protokolle bilden dabei das Herzstück der Alpenkon-vention: Raumplanung und nachhal-tige Entwicklung, Naturschutz und Landschaftspflege, Berglandwirt-schaft, Bergwald, Tourismus, Ener-gie, Bodenschutz und Verkehr sind im Fokus des Netzwerks. Dabei wird die Gemeinde bzw. die Region als zentrale Ebene zur Umsetzung einer nachhaltigen Alpenpolitik betrachtet.

Das Netzwerk Allianz in den Alpen unterstützt mittels des Klimapro-gramms dynAlp-climate Projekte, die sich positiv auf das Klima auswirken oder zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels beitragen. Und der Handlungsbedarf in Sachen Kli-maschutz ist in den Alpen groß, wer-den hier pro Kopf etwa 10% mehr En-ergie verbraucht als im europäischen

Durchschnitt. Dem Gemeindenetz-werk ist es daher ein besonderes An-liegen die Gemeinden bei einer nach-haltigen Auseinandersetzung mit dem Klimawandel zu unterstützen.

Im Zuge der Jahreshauptversammlung der REGIO Klostertal am 31.03.2011 wurden neben den Mitgliedsgemein-den Bludenz mit Außerbraz, Inner-braz und Klösterle nach positivem Be-schluss der Gemeindevertretung auch die Gemeinde Dalaas in die Allianz der Alpen aufgenommen.

Die Aufnahme aller Klostertaler Ge-meinden in das Netzwerk bewirkt einen gelebten Austausch, den Kon-takt mit anderen Mitgliedern, das gemeinsame Lernen und Weiterent-wickeln sowie ein starkes Auftreten nach außen in Richtung langfristige Entwicklung des Alpenraums als nach-haltigen und attraktiven Lebensraum.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Das Jahr 2011 neigt sich langsam dem Ende zu. Dies bietet Gelegenheit, über die Arbeit der REGIO Klostertal im heurigen Jahr zu reflektieren.

Im Jahr 2011 wurde neben vielen an-deren Projekten vor allem das Projekt „Jugend-Zukunft-Klostertal“ forciert und mit der Gründung des Vereins „Jugend Klostertal“ und der Errich-tung des Jugendtreffs „S16“ in Wald am Arlberg beendet.

Neben der äußerst wichtigen Jugend-arbeit in unseren Vereinen, bei wel-chen ich mich an dieser Stelle für ihr großes Engagement recht herzlich be-danken möchte, steht nunmehr auch jenen Jugendlichen die nicht in einem unserer zahlreichen Vereine enga-giert sind, zukünftig eine professio-nell betreute „Offene Jugendarbeit“ in unserem Tal zur Verfügung.

Ein großer Dank an dieser Stelle ge-bührt Herrn Michael Lienher von der „Offenen Jugendarbeit“ der Stadt Bludenz, welcher unseren Verein in seiner Gründungsphase äußerst pro-fessionell begleitet hat und stets mit Rat und Tat zur Seite stand.

Die enge Zusammenarbeit der Ju-gendeinrichtungen der Stadt Bludenz mit dem Jugendverein Klostertal wird auch zukünftig ein wesentlicher Teil unserer Jugendarbeit sein.

Ich wünsche dem Verein „Jugend Klo-stertal“ unter der Leitung von Obfrau Andrea Burtscher und ihrem gesamt-en Team, sowie allen Jugendlichen in unserem Tal viel Spaß und viele schö-ne Stunden mit interessanten Aktivi-täten im neuen Jugendtreff.

Ihnen liebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und geseg-netes Weihnachtsfest sowie einen gu-ten Rutsch ins neue Jahr.

Bgm. Dietmar TschohlObmann der REGIO Klostertal

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KLOSTERTALER BAUERNTAFEL - SCHULE AM BAUERNHOF

Schule am Bauernhof, bedeutet le-bendiges Lernen, Erfahren, Sehen und Begreifen. Dabei wird das Klas-senzimmers gegen die freie Natur, den Acker, die Wiese, den Wald und die Tiere eingetauscht. Die Bäue-rinnen und Bauern werden pädago-gisch ausgebildet und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern in leicht nachvollziehbaren Schritten ty-pisch natürliche Produkte wie Butter, Joghurt, Käse, Brot herzustellen und vermitteln ein besseres Verständnis zur Natur und ihrer Bewirtschaftung. Fragen wie „Ist die Kuh lila?“, „Kommt die Milch aus dem Tetrapack?“, „Was ist Stroh?“ werden aufgegriffen und erklärt.

Im Klostertal bieten vier Bauernhöfe die Möglichkeit Schule am Bauernhof zu erleben. Saskia Dünser aus Braz und Sybille Burtscher aus Bings be-richten darüber.

Was muss man als Betrieb erfüllen um bei dem Projekt Schule am Bau-ernhof teilnehmen zu können?

Schule am Bauernhof ist ein Gemein-schaftsprojekt der Pädagogischen Hochschule, der Landwirtschafts-

kammer und dem Land Vorarlberg. Eine pädagogische Ausbildung die das Ländliche Förderungsinstitut an-bietet, ist Grundvoraussetzung. Dort lernt man den Umgang mit Kindern. Es werden Beispiele zum Ablauf des Tages mit den Kindern aufgezeigt und vieles mehr. Die Ausbildung wird mit

einem Projekt abgeschlossen und da-rauf aufbauend müssen jährlich Fort-bildungen absolviert werden. Außer-dem müssen das Erscheinungsbild des Hofes und die Artenvielfalt passen.

Nutzen die Schulen diese Möglich-keiten des Lernens und gibt es ver-schiedene Angebote?

Es sind zirka 50 Klassen die das Projekt

Schule am Bauernhof im Klostertal bereits genutzt haben. Schulen vom Rheintal, Walgau, Montafon, Klo-stertal bis nach Lech haben uns schon besucht. Die Nachfrage ist sehr groß, hauptsächlich im Mai und Juli. Die Zielgruppen dieses Angebotes sind Kindergärten, Volks- und Haupt- bzw Mittelschulen.Die Themen zur Schule am Bau-ernhof sind unterschiedlich, je nach Betrieb. Im Klostertal sind es der Ackerbaubetrieb, der Alpbetrieb und

Schule am Bauernhof

ACKERBAU UND MILCHWIRTSCHAFT

Burtscher SybilleUnterbings 53, 6700 Bludenz Tel. 0664/5411193 MILCHWIRTSCHAFT

Dünser SaskiaStrof-Motta-Weg 26, 6751 BrazTel. 0664/4551914

MILCHWIRTSCHAFT

Liepert HeidiMason 215a, 6752 Dalaas Tel. 0664/3291214

ALPWIRTSCHAFT UND MILCHWIRTSCHAFT

Margreitter HelgaOberradin 10b, 6751 BrazTel. 0664/2391314

Kosten€ EUR 4,00 pro Kind

Bauernhof-Detektiv

Dünser SaskiaLiepert Heidi

KostenEUR 15,00 pro Kind

Milchlehrpfad

Dünser Saskia Margreitter Helga

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die Milchwirtschaft. Generell können die Schulen einen halben Tag oder einen ganzen Tag am Bauernhof ver-bringen. Es besteht auch die Möglich-keit den Hof dreimal im Jahr zu den Jahreskreiszyklen mit zu erleben.

Der Wunsch nach einer engeren Zu-sammenarbeit mit der Schule, führte dazu, dass der theoretische Teil des Projekts von den Bäuerinnen und Bauern in der Schule unterrichtet und der praktische Teil am Hof gestaltet wird.

Ein Ausläufer des Projekts ist der „Bauernhof Detektiv“. Hier haben auch Private, nicht nur Schulen, die Möglichkeit mit der Landwirtschaft näher in den Kontakt zu kommen. Der Bauernhof Detektiv ist sehr be-liebt für Geburtstagsfeiern.

Darüber hinaus wird auch ein Milch-lehrpfad angeboten. Neben der Praxis wird der Theorieunterricht mit den Un-terrichtsunterlagen der AMA erläutert.

Wie wird der Unterricht an der Schule am Bauernhof gestaltet?

Der Unterricht am Bauernhof soll Spaß machen. Die Kinder lernen, je nach Landwirtschaftsthema, Tätigkeiten zu verrichten, wie zum Beispiel Käse her-zustellen, Kühe zu füttern, Kälber zu tränken oder im Acker mitzuhelfen.

Außerdem lernen sie zu verstehen, wie sich der Ablauf der Produkti-onskette vom Gras zur Milch, zum Käse oder vom Fleisch bis zum Su-

permarkt weiterverfolgen läßt. Die heutige Landwirtschaft wird unver-fälscht und praxisnahe dargestellt. Kritischen Themen wie zum Grund-wasser und zur Tierhaltung wer-den nicht ausgewichen, sondern in der direkten Diskussion behandelt. Der Unterricht wird aufgelo-ckert durch gemeinsames Basteln, Melkwettbewerb, gemeinsames Jaus-nen mit hofeigenen Produkten und vieles mehr.

Was hat euch dazu bewogen an die-sem Projekt teilzunehmen?

Es steckt viel Arbeit dahinter. Zuerst

die Ausbildung, dann die Vorberei-tungen und natürlich die Arbeit, die trotzdem getan werden muss. In ei-ner Gruppe sind zirka 20 bis 25 Kin-der, welche die volle Aufmerksamkeit fordern. Trotzdem ist es immer wieder spannend zu sehen, wie die Kinder anfangs eher schüchtern und gelang-weilt kommen und anschließend die Begeisterung und das Verständnis für die Tiere und die Landwirtschaft im-mer mehr wächst.

Es ist beeindruckend, wenn sich die Kinder mit strahlenden Augen verab-schieden und sagen: “Danke es war so schön!“

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Seit 1999 Ihr verlässlicher Partner

im Klostertal und am Arlberg

Inh. Gerhard Kölli A-6754 Klösterle am Arlberg 89a [email protected]

+43 (0) 5582 622

KLOSTERTALER BAUERNTAFEL - GENUSSWOCHEN

Den Auftakt der ersten Klostertaler Genusswoche bildete die Genussrallye am 20. Oktober 2011.

REGIO Klostertal Obmann Bgm. Tschohl begrüßte alle Kulinarikbe-geisterten und präsentierte die Klo-stertaler Bauerntafel, welche regio-nale Produkte aus der Landwirtschaft und Landschaft des Klostertals zu einem unverwechselbaren Angebot kreiert.

Unter dem Motto „Landwirt trifft Gastwirt“ zauberten die fünf Gastge-ber-Gastronomen mit ausgewählten Produkten der Klostertaler Bauernta-fel überraschende Köstlichkeiten für ihre Gäste. Bequem ging es mit dem Arlberg Ex-press von einem Genuss-Hotspot zum nächsten - vom Sporthotel Arlberg in Stuben, zum Wirtshaus-Restaurant Engel in Klösterle, zum Gasthof Tafel-spitz in Dalaas, weiter zum Gasthof Rössle in Braz und abschließend in das Alpen.Spa.Golf Hotel Traube in Braz. Die ständige Abwechslung der Gas-tronomiebetriebe, der aufgetischten Köstlichkeiten und Tischnachbarn

sorgt für eine ausgelassene Stimmung unter den Gästen. Kulturell erweitert wurde das Ereignis mit verschiedenen musikalischen Einlagen, die neben dem Gaumen auch das Ohr erfreuten.

Die ersten Klostertaler Bauerntafel Genusswochen vom 21. bis 30. Ok-tober 2011 waren ein bedeutender Schritt zur Schaffung neuer Koopera-tionen zwischen Landwirtschaft und Gastronomie im Klostertal. Aufgrund

der begeisterten Rückmeldungen wird für das Frühjahr 2012 eine wei-tere Klostertaler Bauerntafel Genuss-woche geplant.

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei den Organisatoren, den Gastronomen und natürlich bei den Klostertaler LandwirtInnen bedanken, ohne deren Engagement und Liebe zu ihren Produkten keine Veranstaltung dieser Art möglich wäre.

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BALL DER VORARLBERGER IN WIEN AM 21. JÄNNER 2012

Letzte Gelegenheit sich anzumelden!!Anmeldefrist endet mit 7. Dezember 2011

Das Klostertal grüßt Wien vom 20. bis 22. Jänner 2012

Im Package enthalten sind:

• Anreise mit den ÖBB am 20. Jänner 2012• Zwei Übernachtungen im Hotel Mercure (Doppelzimmer, Einzelzimmer mit Aufschlag)• Heurigenbuffet am 20. Jänner 2012 (ohne Getränke)• Optional: Führung durch das Parlament, den Stephansdom oder das ORF-Zentrum

am 21. Jänner 2012• Ballbesuch am 21. Jänner 2012 (mit Sitz- oder Stehplatzkarte)• Rückreise mit den ÖBB am 22. Jänner 2012• Bustransfers in Wien• 48h Netzkarte für die Öffentlichen Verkehrsmittel in Wien

Preis: EUR 255,-- mit Sitzplatzkarten, EUR 235,- mit Stehplatzkarte

AnmeldungRegio Klostertal, Bahnhofstraße 140, 6752 Dalaas T 05585/720123, M [email protected]

Liebe Leserinnen und Leser!

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012 wünscht Ihnen im Namen der REGIO Klostertal herzlichst

Andrea Mayer

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KLOSTERTALER

Für die wirtschaftliche Zukunft des Klostertals ist mit der Einführung der regionalen Währung „KlosterTaler“ am 1. September 2010 ein wesent-licher Grundstein gelegt worden, denn regionale Währungen binden die Kaufkraft in den Gemeinden und in der ganzen Region.

Wie funktioniert das Prinzip einer regionalen Währung?

Beim Kauf von Klostertalern mittels eines Abos wird Ihnen ein Rabatt von -3% gewährt und Sie erhalten für Ihre eingesetzten Euros nun KlosterTaler, die Sie bei allen teilnehmenden Be-trieben in der Region als ganz norma-les Zahlungsmittel verwenden kön-nen.

Die Betriebe zahlen in weiterer Fol-ge wiederum Ihre Zulieferer oder die Steuern an die Gemeinde mit KlosterTalern, die Gemeinde zahlt beispielsweise einen Teil der Vereins-förderungen in KlosterTalern an die Bevölkerung aus und so zirkuliert die regionale Währung und schließt gleichzeitig wichtige regionale Wirt-schaftskreisläufe.

Ziel der regionalen Währung ist eine langfristige Sicherstellung der regio-nalen Wirtschaft durch Bewusstseins-bildung der Klostertaler Bewohne-rInnen was in Ihrer Region geleistet wird und dass durch Ihre Unterstüt-zung ein Fortbestand und eine Wei-terentwicklung der Wirtschaft vor Ort auf Dauer gewährleistet ist.

Um diesem Ziel näher zu kommen bedarf es einer Reflektion jedes Ein-zelnen bezüglich seines Kaufverhal-tens und gegebenenfalls das Aufbre-chen vorhandener Gewohnheiten um wieder bewusst die eigene Wirtschaft und das eigene Tal durch den regio-nalen Einkauf zu stärken.

Die KlostertalerInnen leben von Ihrer Wirtschaft und so nutzen die Kloster-Taler allen: Sie erhalten Arbeitsplätze, fördern den Zusammenhalt und halten das Geld in der Region. Setzen Sie ein Zeichen für Ihre Region und machen Sie mit!

Gewinnspiel

Auch in diesem Jahr zur Weihnachts-zeit findet wieder das KlosterTaler Gewinnspiel statt! Dabei nehmen alle bis zum 12. Dezember 2011 regis-trierten Abonnementen am heurigen Gewinnspiel teil. Die GewinnerInnen werden in Folge schriftlich verstän-digt. Es warten tolle Preise auf Sie:

1. Preis KlosterTaler im Wert von EUR 300,--zur Verfügung gestellt von AXL / Arl-berg Express Linienverkehr GmbH

2. Preis Verdoppelung Ihrer Abosumme im Dezember zur Verfügung gestellt von REGIO Klostertal

3. Preis 1 Woche Verleih von Erik (Elektroau-to – „elektrisch reisen im Klostertal“) zur Verfügung gestellt von der Ge-meinde Dalaas

Schon gewusst?

KlosterTaler gelten auch im ge-samten Talente-Tauschkreis Vorar-lberg.

3% sparen bei jedem regionalen Einkauf mit dem monatlichen Gut-schein-Abo

Aktuell rund 59 Partnerbetriebe im ganzen Klostertal – der in Kür-ze erscheinende Einkaufsführer enthält weitere Informationen. Sie können Ihren Rabatt auch Ih-rem Verein zur Unterstützung widmen.

Sie erhalten nicht nur mehr Klo-sterTaler für Ihre Euros, sondern setzen auch wichtige Schritte in Richtung einer nachhaltigen wirt-schaftlichen Zukunft des Kloster-tals!

Um die Kooperation zwischen den Akzeptanzbetrieben des Kloster-tals weiterhin zu verstärken soll ein gemeinsames Auftreten der Klostertaler Wirtschaft forciert werden.

Achte auf dieses Zeichen, denn hier werden KlosterTaler akzep-tiert:

Abo-Bestellung – so einfach geht’s

KlosterTaler Abo-Anmeldeformular bei der REGIO anfordern, ausfül-len und beim Gemeindeamt, bei der Raiffeisenbank oder im Dorfladen ab-geben

Der Abobetrag-3% wird monatlich vom Bankkonto eingezogen – z.B. bei einem Abo von 100 KlosterTalern wer-

50 €KlosterTaler

talentiert

.at

10 €KlosterTalerregionales Geld für das Klostertal

Ab dem 15. jeden Monats steht das Abo zum Abholen beim Nahversorger vor Ort bereit, um bei den Partnerbe-trieben ausgegeben zu werden.

Der Einkaufsführer listet alle teil-nehmenden Unternehmen auf und kann bei Bedarf gerne bei der REGIO Klostertal angefordert werden.

20 €KlosterTaler

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20 €KlosterTaler

KLOSTERTAL

ADVENT

www.klostertal.org/bauerntafel

GESCHENKSEDITIONKlostertalADVENT

Inhalt: 300g Birnenbrot, 200ml Zirbenschnaps, 25g Kräutertee, 40g Dörrobst, Kerze

Preis im großen Dreieckskistle EUR 34,00Preis im großen Dreieckskarton EUR 28,00

Kontakt:Regio Klostertal, Bahnhofstraße 140,6752 Dalaas, Tel. 05585/720123

den nur EUR 97,-- abgebucht.Die Region Klostertal bietet ver-schiedene Möglichkeiten in der Weihnachtszeit sinnvoll zu schen-ken und dabei regionales Engage-ment zu zeigen, wie durch den KlosterTaler-Geschenkegutschein oder den Produkten der Klostertaler Bauerntafel beispiels-weise dem KlostertalADVENT.Schenken auch Sie KlosterTaler zu

Weihnachten!

Den KlosterTaler-Gutschein erhalten Sie – schön verpackt und mit einem aktuellen Einkaufsführer versehen – in Ihrer Raiffeisenbank Filiale.

Sind Sie als Unternehmen daran

interessiert Ihren MitarbeiterInnen Weihnachtsgeschenke in Form von KlosterTalern zu schenken?

Dann beachten Sie, dass KlosterTa-ler bis zu 186 jährlich steuerfrei sind und bei der Einkommenssteuer als Betriebsausgaben (freiwilliger Sozi-alaufwand) geltend gemacht wer-den können.

PASSIONSSPIELE 2012

Nach der sehr erfolgreichen Premiere der Passionsspiele Klostertal-Arlberg im Jahre 2003, also genau 100 Jahre nach den ersten Passionsspielen in Götzis, sowie der zweiten Spielsaison im Jahre 2007, findet das Laienspiel rund um das Leben, Leiden, das Ster-ben und die Auferstehung Jesus Chri-stus im kommenden Jahr

vom 29. Juni bis zum 26. August 2012

seine bereits dritte Auflage.

Mehr als 200 Laiendarsteller und Hel-fer aus dem gesamten Klostertal und darüber hinaus, engagieren sich für dieses großartige Projekt.

Die eindrucksvolle Inszenierung un-seres Regisseurs Werner (Bimbo) Ber-jak begeisterte in den Spielsaisonen 2003 und 2007 mehr als 20.000 Besu-cher.

Die imposante Naturkulisse sowie das in hoher künstlerischer Qualität durch unseren Bühnenbildner Otmar Ganahl errichtete Bühnenbild, unter-streichen in eindrucksvoller Weise die Inszenierung der Passionsspiele Klo-stertal-Arlberg.

Im Januar 2012 wird mit den Proben begonnen.

Aufruf:

All jene, die sich an diesem Projekt als Darsteller wie auch als Helfer beteili-gen möchten, sind herzlich in unserer großen PassionsspIielfamilie willkom-men.

Herbert Margreitter steht allen Inte-ressierten unter der Tel. 0664/1306897 für Fragen und Anmeldungen zur Verfügung.

AUS DEM KLOSTERTAL

Nähere Informationen zu den Passi-onsspiele 2012 liegen in allen Gemein-deämtern und Tourismusbüros bereit.

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KLOSTERTALER INTERVIEW

Interview mit Jutta Soraperra - Brazerin und Inhaberin des Büros Na-turspuren.

Jutta Soraperra ist in Braz gebo-ren und in Nenzing aufgewachsen. Durch Ihre begeisterten Ferienauf-enthalte bei Ihren Großeltern und deren Berglandwirtschaft in Braz ist sie stets eng mit dem Klostertal ver-bunden geblieben bis sie schließlich vor einigen Jahren in das renovierte Elternhaus in Braz und somit zurück ins Klostertal gezogen ist.

Wie ist ihr beruflicher Werdegang, der ja recht umfassend ist, zustande gekommen?

Bei mir hat immer eines das andere ergeben. Ursprünglich habe ich das Handwerk der Damen-Kleidermacher-Meisterin gelernt. Aufgrund der lang-jährigen Pflege eines Familienmit-gliedes bin ich in den Sozialbereich „gerutscht“ und habe die Ausbildung zur Dipl. Behindertenpädagogin ge-macht. Mehrere Jahre war ich in verschiedenen Sparten des Sozialbe-reiches tätig, was mich zur Ausbil-dung zur Akademischen Supervisorin & Coach führte. Menschen und deren Systeme von außen zu betrachten wurde zu einer spannenden Aufgabe für mich. Nebenbei habe ich viel Zeit meinem Hobby, der Vogelkunde gewidmet, was mich wiederum den Aufgaben des Naturschutzes näher gebracht hat. Vogelschutz geht nicht ohne Lebens-raumschutz. Seit 1980 habe ich für den Verein „BirdLife“ ornithologische Untersuchungen im Klostertal und Brandnertal durchgeführt und beim ersten Brutvogelatlas mitgewirkt. Die Beschäftigung mit Menschen, Tieren

und Natur hat mich dann zur telepa-thischen Tierkommunikation und der schamanischen Heilarbeit geführt. Vor 10 Jahren habe ich mein Büro Natur-spuren gegründet, in dem mein der-zeitiger Hauptaufgabenbereich die Leitung von Naturschutzprojekten ist. Mein Hobby wurde somit zum Beruf.

Bei welchen Naturschutzprojekten haben Sie bereits mitgewirkt und was waren dabei die Herausforderungen?

Die beiden bekanntesten Projekte in meiner Arbeit als Projektleiterin für Naturschutzgebiete sind die Natu-ra 2000-Gebiete Ludescherberg und Gleggen im Dornbirner Ried. Diese beiden Gebiete unterscheiden sich stark in ihrer Grundproblematik – steht beim Projekt Ludescherberg der Schutz der Magerwiesen und der Di-alog zwischen Bewirtschaftern und Bevölkerung im Mittelpunkt, so wur-de der Fokus in Gleggen besonders auf den Nutzungsdruck durch den Freizeittourismus in der Dornbirner Riedlandschaft und den Lebensraum Boden gelegt. Die eigentliche Heraus-forderung bei allen Naturschutzpro-

jekten ist jedoch die Unterstützung des Dialogs zwischen den unter-schiedlichen Interessensgruppen mit dem Ziel, einen respektvollen Um-gang und gegenseitiges Verständnis füreinander zu wecken und dadurch eine gemeinsame Lösung zu finden. Meine Aufgabe dabei ist durch die Be-

gleitung des Dialogs, die betroffenen Personen in all ihren Anliegen ernst zu nehmen und auch die Handlungen und Reaktionen der „Gegenseite“ besser verständlich zu machen. Die besondere Herausforderung ist das oft nicht vorhandene Zusammen-

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Bergwälder Klostertal

Gemeinden: Bludenz, Dalaas, In-nerbraz, Klösterle

Fläche (ha): 2.143,3Ausgewiesen seit: 1995, Natura 2000 GebietRichtlinie Vogelschutz

Die sonnseitigen Bergwälder des Klostertales beherbergen eine reichhaltige Vogelwelt und sind von hervorragender Bedeutung für den Erhalt seltener Vogelar-ten wie bestimmer Spechte, Eu-len und Greifvögel.

Vielfältige, artenreiche Wälder mit Alt- und Totholzvorkommen – ein Ergebnis traditionell natur-naher Bewirtschaftung – sowie die Vielzahl artenreicher Mager-wiesen, bilden die Grundlage dazu.

Besondere Schutzgüter:Wespenbussard, Grauspecht,Schwarzspecht, Neuntöter,Weißrückenspecht, Birkhuhn,Dreizehenspecht, Sperlingskauz,Rauhfußkauz

Verwall

Gemeinden: Gaschurn, Klösterle, Silbertal, St. Gallenkirch

Fläche (ha): 12.057,22Ausgewiesen seit: 1995, Natura 2000 GebietRichtlinie: Vogelschutz

Das Gebiet Verwall wurde auf Grund von zahlreichen Nachwei-sen seltener alpiner Vogelarten als Natura 2000 Gebiet ausgewie-sen.

Der Vorarlberger Verwall ist eine imposante Gebirgsgruppe und der größte zusammenhängende Naturraum Vorarlbergs. Die Bedeutung dieser weitgehend intakten Hochgebirgslandschaft für die Tierwelt ist enorm, beson-ders wichtig ist sie als Lebens- und Rückzugsraum für viele Vögel.

Besondere Schutzgüter:Wanderfalke, Steinadler,Haselhuhn, Alpenschneehuhn,Birkhuhn, Auerhuhn,Uhu, Sperlingskauz,Schwarzspecht, Dreizehenspecht

spiel der verschiedenen Interessens-gruppen: Landwirte, die Experten für Bewirtschaftung sind, treffen auf Naturschutz- Fachpersonen, die Experten für die Belange der Natur sind und beide treffen auf eine inte-ressierte Bevölkerung, denen jedoch das Wissen und Know-how zur Um-setzung von helfenden Maßnahmen fehlt. Ich verstehe mich als Expertin für den Dialog untereinander. Wenn es gelingt, alle Interessensgruppen in konstruktiver Weise zusammen zu bringen, ist dies ein riesiges Potenzial, eine Bündelung der Kräfte, die effek-tiv Ziele erarbeiten lässt und Situati-onen erschafft, die für alle Beteiligten ein Gewinn sind.

Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit ein be-sonderes Anliegen?

Meine Grundmotivation ist, auch wenn es vielleicht utopisch klingen mag, mein unerschütterlicher Glau-be an die mögliche Verbesserung der Welt und das friedliche Miteinander von Mensch, Tier und Natur. In mei-nen Augen hat jedes Wesen seinen Sinn, seine Daseinsberechtigung und ein Grundrecht auf Respekt und Wür-de. Dies gilt auch für die Natur, in der wir leben. Ein wesentliches Ziel wird sein, das Gespür für die Natur bei den Menschen wieder zu fördern. Denn vielfach wird die Natur lediglich als vorhandene Kulisse, als Mittel zur Produktion von Nahrungsmitteln, als Unterlage für die Ausübung von Sport und dergleichen betrachtet, ohne die Natur und deren Bedürfnisse wirklich bewusst wahrzunehmen. Die Sinne für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander zu sensibilisieren ist mir ein wichtiges Anliegen.

EXKURS - Naturschutzgebiete im Klostertal

Page 12: REGIO Nr.19

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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Kurt Berthold stellt seine Gruppe „Omnia Conjungo zu Marienthal“ vor:Wir sind eine Gruppe geschichtsinte-ressierter Leute im Klostertal die bei verschiedenen Mittelalterfesten auf-tritt. Unter anderem haben wir auch bei der ORF-Produktion „Schneebre-chen im weißen Paradies“, in der es um den Verkehrsweg über den Arl-berg geht, mitgewirkt.Nachdem wir auf den Festen und Ver-anstaltungen unter dem Namen „Om-nia Conjungo zu Marienthal“ auftre-ten, sind wir für das Klostertal dort präsent.

Im Jahr 2009 wagten wir uns erstmals an das Thema heran und mitsamt der Darstellung einer Mittelaltergruppe auf dem Montfortmarkt in Feldkirch unser Debüt zu geben.

In enger Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Alamannischen Brauchtums- und Kulturgemeinschaft in Mäder wurde unser Erstlingswerk zu einem gelungenen Auftritt.Dadurch ermutigt, wurden die Ideen und deren Umsetzung immer detail-getreuer und geschichtlich fundierter, sodass wir inzwischen auf einen rei-chen Fundus und ein großes Maß an Autenzität verfügen.

Unsere Gruppe stellt eine Dorfge-meinschaft aus dem Hochmittelalter (12-13. Jahrhundert) aus der Graf-schaft derer von Montfort dar.Omnia Conjungo (alles vereint) be-deutet, dass alle möglichen Handwer-ker, Hausleute und Kriegskundige bei uns ihren Platz finden um ein mög-

lichst buntes Bild dieser Epoche zu bieten. Unser Stammsitz ist die Festungssied-lung zur Ruedburg im Marienthal (seit dem 14. Jdt. Klostertal)Wir sind 10-12 Personen die auf ver-schiedenen Mittelalterfesten eine La-gergemeinschaft bilden.Von diesen werden von uns Jäger, Ritter, Knappen, heilkundige Frauen, Mägde, sowie der Wirt dargestellt.

Wir leben unser Leben im Lager so wie unsere Rollen es uns vorgeben:Der Jäger stellt sein Handwerkszeug her, näht Ledersachen und organisiert den ganzen Betrieb.

Die Ritter fechten zu Anderthalb Hand, mit Einhänder und Buckler, mit Stöcken, schießen mit dem Bogen oder ringen auch mit dem bloßen Kör-per (alles nach historischem Vorbild) Der Knappe versorgt und unterstützt sie dabei nach ihrem Geheiß.

Die Heilkundigen erzählen von al-lerlei Kräutersuden und heilendem Gebräu. Sie räuchern Haus und Hof bis kein Floh und keine Laus mehr überleben kann. Die Mägde sorgen für den Haushalt, kochen, weben, sieden Seife und ge-hen dem Wirt zur Hand.Dann ist da noch der Wirt. Er sorgt für das leibliche Wohl und für die Unterhaltung seiner Gäste.

Die erforderlichen Utensilien wer-den Großteils selbst nach traditio-neller Methode hergestellt. Sollte es erforderlich sein können auch Pferde und Esel (mit Karren) aufgeboten werden.

Das Burgspectaculum Neuravens-burg, das Montfortspektakel in Feld-kirch und die Zeitreise in Ehrenberg (das größte Mittelalterfest in Öster-reich) werden von uns regelmäßig besucht.Unsere Waffenschau, bei der alles angefasst, angezogen, aufgesetzt und ausprobiert werden kann, wird immer gerne besucht.

Wer mehr über uns erfahren will er-hält auf unserer Homepage www.omniaconjungo.at viele Informationen und es stehen jede Menge Fotos zur Verfügung um einen Eindruck zu gewinnen.

Natürlich stehen wir auch persönlich gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Liebe Grüße und gehabt Euch wohl

Kurt Berthold

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schöne Feiertage und

wünscht Ihnen von Herzen

Die Raiffeisenbank Bludenz

ein erfolgreiches neues Jahr.

www.raibabludenz.at

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schöne Feiertage und

wünscht Ihnen von Herzen

Die Raiffeisenbank Bludenz

ein erfolgreiches neues Jahr.

www.raibabludenz.at

Samstag, 03. Dezember von 10.00 bis 20.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Atelier Auer Tischlerei

Schwimmbadweg 1, 6751 Braz Tel. 0664 1018827, www.tischlereiauer.at

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

ÖPNV Klostertal

Weiter im Takt mit der Bevölkerung im Tal.

Nach dem der Öffentliche Personen-nahverkehr (ÖPNV) im Klostertal mit einem Stundentakt tagsüber und in den Stoßzeiten sogar mit einem Halb- bzw. beinahe Viertelstundentakt im Vergleich mit anderen Talschaften überaus gut ausgebaut ist, und die vom Busunternehmen AXL (Arlberg Express Linienverkehr) bediente Linie 90 bereits bisher eine sehr gute Ausla-stung aufweisen konnte, wurden auf Grund von Anregungen der Fahrgäste weitere Verbesserungen vorgenom-men.

Mit der Fahrplanumstellung am 11. Dezember 2011 wurden gerade bei den Frühkursen wichtige Verbesse-rungen erzielt. So können nun wieder problemlos die frühen Zuganschlüsse Richtung Innsbruck/Wien erreicht werden und darüber hinaus ergeben sich bessere Anbindungen für die morgendlichen Pendler und Schüler Richtung Feld-kirch/Bregenz.

Wir wünschen allen Nutzern weiter-hin ein bequemes und umweltfreund-liches Reisen mit dem ÖPNV Klostertal!

Guggamusik Klostertaler Rutschifenggen

Die fünfte „närrische“ Jahreszeit wur-de am 11.11.2011 durch die Gugga-musik Klostertaler Rutschifenggen mit viel Begeisterung und Getöse beim Kristbergsaal in Dalaas eingeläutet.Unter der musikalischen Leitung von Michael Küng hat die Guggamusik den Besuchern ordentlich eingeheizt.

Den Höhepunkt bildete die Fengga Light-Night-Party, bei der fünf ver-schiedene Guggamusiken aus ganz Vorarlberg und der Schweiz sowie eine Lasershow mit DJ für super Stim-mung sorgten.

Wir gratulieren zum zweijährigen Be-stehen der Guggamusik Klostertaler Rutschifenggen und wünschen allen Faschingsbegeistern viel Vergnügen beim Nachtumzug in Klösterle am 11.02.2012!

Page 16: REGIO Nr.19

ein Unternehmen von

[email protected]

99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!05574 9020-189

Ein sicheres Netzfür Vorarlberg.Wir sorgen dafür.

Page 17: REGIO Nr.19

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> > W I N T E R . P a r t y < <02. - 04. Dezember 2011

> mit stark ermäßigten Tageskarten am Sonnenkopf> ermäßigte Verleihpreise bei Sport Milanovic

& jede Menge Livemusik

> FR. 02. Dez. ab 16.00 Uhr: Auf in den Winter mit „DREIRAD“ in der KELO BAR.

> SA. 03. Dez. ab 16.00 Uhr: OPEN AIR mit den „HILANDER“ und „WILDBACH“

(Tiroler Partyrock der Extraklasse) bei der KELO BAR.

> SO. 04. Dez. ab 11.00 Uhr: Frühschoppen mit ALPENSTARKSTROM

Bergrestaurant Sonnenkopf. .

I N S I D E R W I S S E N W O H I N

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Jugend Klostertal

Schon lange sehnen sich Jugendliche aus dem Raum Klostertal nach sinn-vollen Freizeitaktivitäten, sowie Mög-lichkeiten unter „ihres gleichen“ zu sein, ohne sich dabei ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu manövrieren. Diesem langersehnten Wunsch folgen nun Taten.

Seit Anfang September 2011 entsteht Stück für Stück der Jugendtreff „S16“ in Wald am Arlberg/Dalaas (oberer Sonnenkopfparkplatz, 200 m von der Bushaltestelle Göttschlig entfernt), was durch die Gründung des Vereins „Jugend Klostertal“ am 5. Mai 2011 möglich wurde.

Bemerkenswert dabei ist das große ehrenamtliche Engagement vieler KlostertalerInnen, das zur Realisie-rung des Vereins und des Jugendtreffs beitrug. Neben den zahlreichen Ju-gendlichen, die tatkräftig die nöti-gen Bauarbeiten unterstützen waren es vor allem Erwin und Andrea Burt-scher, Armin und Rasma Margreitter sowie vielen Eltern der Jugendlichen, bei denen wir uns aufs herzlichste be-danken wollen.

Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, neben einem offenen Betrieb, profes-sionelle Jugendarbeit zu leisten. Da-her besteht das laufende Programm aus verschieden Themenbereichen

wie Erlebnispädagogik, sportliche Aktivitäten, Gewalt-, Sexual-, und Partizipationsworkshops. Zudem wird auf wichtige jugendrelevante Themen wie Beruf, Schule, Familie, Freundschaft und Partnerschaft ein-gegangen und dementsprechend betroffene Jugendliche unterstützt bzw. vermittelt.

Die bisherige gelungene Zusammen-arbeit bei Aktivitäten ortsansässiger Vereine wie beispielsweise der Ku-chenverkauf beim Basar wird auch in Zukunft wieder angestrebt. Danke

auch an den Familienverband, der die heurige Losung des Suppentages dem Jugendtreff gespendet hat. Das En-gagement das bisher gezeigt wurde, sucht in der Jugendarbeit in Vorarl-berg derzeit seines gleichen. Das „S16“ platzt jeden Samstag aus allen Nähten. Es sind Jugendliche aus Braz, Klösterle, Wald/Dalaas und so-gar aus Gemeinden außerhalb des Klostertales im Jugendtreff. Wir freuen uns über den gelungenen Start und sind weiterhin gespannt!

Verein Jugend Klostertal

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VERANSTALTUNGEN

Dezember 2011

02.12./16.00 - 17.00 Uhr Krampusverein BrazJedes Kind erhält ein Geschenk vom Nikolaus und Krampus. Ab 18.00 Uhr Krampusshow des Krampusvereins in Braz beim Festplatz

03.12./14.00 - 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Braz beim Gasthof Traube.

11.12./14.30 Uhr Adventreiten in Dalaas, Sonnenhalb beim Reitplatz, Anm. bei Dunja Dietrich Tel. 0650/3845727 Weihnachtsmärchenerzählung, Krippen- spieleinlage, Voltigiervorführung, Reiten

17.12. /17.00 Uhr Waldweihnacht in Braz, LaguzTreffpunkt beim Haus Klostertal. Einstimmung der Weihnachtszeit mit Schauspiel, Gebete und Lieder

08.12./19.30 Uhr 5. Krampuslauf in Klösterle

ADVENTVERANSTALTUNGEN

10.12./15.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Wald, Bäckerei Albrecht/Schlecker

21.12./21.00 Uhr Wintersonnwendfeuer in Klösterle, beim Engel-Gastgartenmit offenem Sonnwendfeuer, Kräuterräuchern, Glühmost u.v.m.

23.12./19.00 Uhr Friedenslicht-Landesübergabefeier in Dalaas, Sportplatz

24.12. Friedenslichtverteilung der Jungfeuerwehr in Braz

24.12./13.00 - 16.00 Uhr Friedenslichtaktion in Dalaas, Feuerwehrhaus durch die Orts-feuerwehr Dalaas

24.12./14.00 - 17.00 Uhr Friedenslichtaktion in Wald, beim Feuerwehrhaus Wald durch die Ortsfeuerwehr Wald

VERANSTALTUNGEN02.12./16.00 Uhr Aprés-Ski beim Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar, Live-Musik mit DREIRAD

03.12./16.00 Uhr Aprés-Ski beim Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar, Open-Air mit der Band WILDBACH und HIGHLANDER

03.12. und 04.12. SKI-OPENING beim Sonnenkopf,stark ermäßigte Tageskarten, Live-Musik, ermäßigte Verleihpreise bei Sport Milanovic u.v.m.

04.12./18.00 Uhr Singen und Musizieren in Braz, Gasthaus Rössle mit Edith und Kurt Posch

19.12./15.00 Uhr Lamatrekking, Dalaas Information Klostertal Tourismus

26.12./20.00 Uhr Herrys Rodelhütte in Wald geöffnet

27.12./15.00 Uhr Lamatrekking, Dalaas Information Klostertal Tourismus

29.12./16.00 Uhr Aprés Ski bei der Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar mit Live-Musik

29.12./20.00 Uhr Nostalgie Skilauf Fassdaubenrennen in Wald, bei Flutlicht. Anmeldung Hermann Mikula Tel 0650/6000058

30.12./20.00 Uhr Herrys Rodelhütte in Wald geöffnet

31.12./12.00 Uhr Warm up Silvester Party beim Bergrestaurant Sonnenkopf

mit Live Musik

31.12./20.00 UhrHerrys Rodelhütte in Wald geöffnet

26.12./18.00 Uhr Dorfweihnacht in Dalaas, beim festlich beleuchteten Dorfzentrum (Wachterhaus)

03.12./10.00 Uhr Tag der Offenen Tür in Braz beim Atelier Auer Tischlerei

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VERANSTALTUNGEN

01.01. Große Neujahrsparty mit Megafeuerwerk Klösterle, Gemeindeamt 01.01. 18.00 Uhr Singen und Musizieren mit Kurt und Edith Posch Braz, Gasthof Rössle

02.01. 15.00 Uhr Lamatrekking, Info Klostertal Tourismus Braz, beim Sailer02.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte 02.01. Happy New Year - Neujahrsshow mit Feuerwerk, Stuben, Walchlift Schishow und Fackellauf

05.01. 20.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula 05.01. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar

06.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

09.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

12.01. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar12.01. 20.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht

13.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

16.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

19.01. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula

20.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

23.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

26.01. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar

27.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte 27.01. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula27.01. Hannes Schneider Gedächnislauf, Flutlicht Sprintriesentorlauf Stuben, Walchlift

30.01. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

Februar 2012

01.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

02.02. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar02.02. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula

03.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

04.02. 14.00 Uhr Kinderfasching Klösterle, Kulturhalle

05.02. 18.00 Uhr Singen und Musizieren mit Kurt und Edith Posch Braz, Gasthof Rössle

06.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

09.02. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar09.02. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula

1

11.02. 19.00 Uhr Großer Nachtumzug mit anschließender Party Klösterle, Kulturhalle

13.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

16.02. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar16.02. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula

17.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

18.02. 20.00 Uhr Faschingsball Dalaas, Kristbergsaal

20.02. 12.00 Uhr Lustige Rosenmontags-Party mit Live Musik Sonnenkopf, Bergstation 20.02. 14. Stubner Fassdaubenrennen Stuben, 20.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

23.02. 16.00 Uhr Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht Wald, Info Hermann Mikula 23.02. 16.00 Uhr Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar

24.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

25.02. 20.00 Uhr Funkenabbrennen mit Feuerwerk Innerwald

26.02. 18.00 Uhr Kinderfunken Dalaas, Gasthaus Krone26.02. Funkenabbrennen mit Feuerwerk Klösterle

27.02. 20.00 Uhr Herrys Rodelhütte ist geöffnet Wald, Herrys Rodelhütte

Januar 2012

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