20
Rubriktitel GfK GeoMarketing News 02|2007 News 02 | 2007 Messen Treffen Sie uns am 13.-14. Juni 2007 auf den Mailingtagen  in Nürnberg und am 20.-21 Juni auf der SalesProf in Mainz. Mehr auf Seite 18 Gratis Poster im Innenteil In der Heftmitte finden Sie eine kostenlose Landkarte zur GfK Kaufkraft für das Sortiment Spirituosen. RegioGraph 0 und DISTRICT 0 –  Perfekte Marktanalysen Die neue Version 0 von RegioGraph und DISTRICT bietet viel. Neben dem Offensichtlichen  – umfangreicher Gesamtumfang und neue Funktionen – profitieren Anwender vor allem  von der einfachen Bedienbarkeit. 

RegioGraph 0 und DISTRICT 0 – Perfekte Marktanalysen · Editorial 2 GfK GeoMarketing News 02|2007 Liebe Leser, mit einem solchen Riesenerfolg für den Verkaufsstart der neuen Version

  • Upload
    vuhuong

  • View
    212

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Rubriktitel

GfK GeoMarketing News 02|2007

News02 | 2007

MessenTreffen Sie uns am 13.-14. Juni 2007 auf den Mailingtagen in Nürnberg und am 20.-21 Juni auf der SalesProf in Mainz. Mehr auf Seite 18

Gratis Poster im InnenteilIn der Heftmitte finden Sie eine kostenlose Landkarte zur GfK Kaufkraft für das Sortiment Spirituosen.

RegioGraph �0 und DISTRICT �0 – Perfekte MarktanalysenDie neue Version �0 von RegioGraph und DISTRICT bietet viel. Neben dem Offensichtlichen – umfangreicher Gesamtumfang und neue Funktionen – profitieren Anwender vor allem von der einfachen Bedienbarkeit. 

Editorial

2 GfK GeoMarketing News 02|2007

Editorial

2

Liebe Leser,

mit einem solchen Riesenerfolg für den Verkaufsstart der neuen Version 10 von RegioGraph und DISTRICT haben selbst wir nicht gerechnet! In den ersten Wo-chen nach Auslieferungsstart konnten wir Ihnen, unseren Kunden und Lesern, mehr als 2.000 Päckchen mit der neuen Version 10 schicken!

Inzwischen haben viele von Ihnen sicherlich schon angefangen, damit zu arbeiten. Schreiben Sie uns doch mal, wie Ihnen DISTRICT 10 oder RegioGraph 10 gefällt! (E-Mail an [email protected])

Der Jury der Initiative Mittelstand jedenfalls gefiel das neue DISTRICT 10 so gut, dass sie unsere Softwareversion mit einem Innovationspreis im Bereich Business Intelligence ausgezeichnet haben. Eine schöne Bestätigung, dass unsere GeoMarketing-Lösungen echte Erfolgsfaktoren in Vertrieb und Marketing sind!

Besuchen Sie doch eine unserer Software-Schulungen oder lassen Sie sich das neue RegioGraph 10 und DISTRICT 10 vor Ort präsentieren! Ich würde mich freuen, Sie vielleicht bald an unserem neuen Standort Bruchsal begrüßen zu können Ihr Wolfram ScholzGeschäftsführer GfK GeoMarketing

Herzlich willkommen zurGfK GeoMarketing News!

Neues Neues bei GfK GeoMarketing | 3

RegioGraph &DISTRICT

RegioGraph 10 und DISTRICT 10 – Perfekte Marktanalysen

Fachartikel: Thematische Kartografie im GeoMarketing

Tutorium: Mit der Portfolio-Analyse Potenziale aufdecken

| 4

| 5

| 11

Digitale Landkarten Up-to-date mit Landkarten für Deutschland, Österreich und die Schweiz 2007 | 8

Marktdaten Zielmarkt Europa – Chancen und Potenziale erkennen mit der GfK Kaufkraft | 10

Anwenderbericht HERMES Arzneimittel: Gelungene Vertriebsumstrukturierung mit DISTRICT | 12

Standortforschung Warum die Kaufkraft durch den Elbtunnel fließt, während der Verkehr sich staut

| 14

Webnews Neues unter www.gfk-geomarketing.de | 16

Messen Messen mit GfK GeoMarketing | 18

Impressum | 18

Gewinnspiel Auflösung Gewinnspiel RegioGraph 10 | 19

Inhalt

Rubriktitel

GfK GeoMarketing News 02|2007

Neues

Neues bei GfK GeoMarketing 

DISTRICT �0 gewinnt Innovationspreis der Initiative Mittelstand

Die neue GeoMarketing- und Gebietsplanungssoftware DISTRICT 10 von GfK GeoMarketing hat von der Initiative Mittelstand einen Innovationspreis verliehen bekommen. Im Bereich Business Intelligence Lösungen konnte sich DISTRICT 10 mit seinen neuen Gebietsplanungsfunktionen, der außerordentlichen Benutzer-freundlichkeit und dem einmaligen Gesamtumfang an enthaltenen Landkar-ten und Marktdaten wie der GfK Kaufkraft® gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen.

Geschäftsführer Wolfram Scholz: „Diese Auszeich-nung freut uns besonders, weil DISTRICT 10 auch im Vergleich mit anderen Softwarelösungen, nicht nur im Bereich GeoMarketing, als besonders innovativ und wertschöpfend bewertet wurde. Sie zeigt, dass DISTRICT 10 gerade für den Mittelstand eine der loh-nendsten Investitionen ist, um den Unternehmens-erfolg effektiv und nachhaltig zu steigern!“

Digitale Landkarten Deutschland, Österreich und Schweiz jetzt auf Stand 2007 verfügbarDie digitalen Gemeinde- und Postleitzahlenkarten sowie zahlreiche weitere Landkarten zu den deutschsprachigen Ländern liegen jetzt vollständig aktu-alisiert auf dem neuesten offiziellen Gebietsstand 2007 vor. Jährlich ändern sich zahlreiche Gemeinde- und Postleitzahlgebietsgrenzen durch Reformen, Gebietsauflösungen oder Umverteilungen. In den letzten Jahren fanden al-leine in Deutschland mehrere Tausend Änderungen statt. GfK GeoMarketing erfasst alle Veränderungen und veröffentlicht jährlich Landkarten auf dem neuesten Gebietsstand, um Unternehmen eine zuverlässige und genaue Arbeitsgrundlage für ihre Analysen und Planungen zu geben. Mehr Infos siehe Seite 8.

Standort Waghäusel zieht in größeres Firmengebäude im nahen BruchsalAnfang Mai war es soweit: Der neue, größere Firmenhauptsitz in Bruchsal wurde bezogen. Bruchsal liegt in der Technologieregion Karlsruhe und hat eine günstige Verkehrslage mit Autobahnanschluss und IC-Bahnhof. Den Mitarbeitern und den Besuchern und Kunden von GfK GeoMarketing bieten die neuen Büros innerhalb des modernen Siemens Technoparks angenehme, großzügige Räumlichkeiten. Die erste Softwareschulung für DISTRICT 10 fand bereits in Bruchsal statt.

Die neue Firmen- und Rechnungsanschrift lautet:GfK GeoMarketing GmbHWerner-von-Siemens-Str. 9Gebäude 6508 76646 BruchsalTelefon: +49(0) 72 51 / 92 95 - 100Fax: +49(0) 72 51 / 92 95 - 290

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: www.gfk-geomarketing.de/anreise

GfK Kaufkraft für den Einzel-handel Deutschland 2007Die GfK  Kaufkraft  für  den  Einzel-handel  Deutschland wurde auf Stand 2007 aktualisiert. Sie weist das Konsumpotenzial der Bevölkerung für den Einzelhandel aus. Sie ist ver-fügbar auf allen regionalen Ebenen von Bundesländern über Landkreise, Gemeinden bis zu Postleitzahlen .

In Kürze werden auch die Umsatz-potenziale am Einzelhandelsstandort (Point of Sale), der GfK POS-Umsatz, sowie die GfK Kaufkraft für Sortimente im  Einzelhandel (64 Sortimente) auf Stand 2007 veröffentlicht. Mehr Infos zu den GfK Marktdaten erhalten Sie bei Doris Hardt-Beischl: Telefon +49 (0) 72 51 / 92 95-140 oder [email protected]

Standortatlas Deutschland 2007 veröffentlichtGfK GeoMarketing – GfK PRISMA Institut – hat im jährlich erscheinenden „GfK GeoMarketing Standortatlas Deutschland“ für mehr als 600 städ-tische Einzelhandelszentren im Bundes-gebiet die möglichen Einzugsbereiche abgegrenzt und die einzelhandels-relevante Kaufkraft für diese Gebiete errechnet. Die Studie zeigt, welche unterschiedlichen Marktpotenziale für Einzelhandel und Investoren in den Marktgebieten großer Städte und Wirtschaftszentren im Bundesgebiet bestehen.

Die Studie kann bei Wilfried Rein-hardt bezogen werden: Telefon +49 (0) 40/ 227 112 -27 oder [email protected]

� GfK GeoMarketing News 02|2007

„Meine drei persönlichen Lieblingsfeatures von DISTRICT 10?“ Doris Steffen von GfK GeoMarketing, sprudelt los: „Da wäre zum einen, dass man Unter-nehmensdaten wie etwa Kundenadressen mit dem Importassistenten auf der Landkarte visualisiert, und sofort die Verteilung der Kunden sieht. Dann, dass die GfK Kaufkraft schon integriert ist und man Umsätze direkt mit dem Po-tenzial vergleichen kann. Natürlich der Analyseassistent, mit dem man au-tomatisch die perfekte Marktanalysemethode findet. Das Optimieren von Vertriebsgebieten nach Erreichbarkeit. Dann gibt es jetzt noch die Gebietsre-ports… Waren das jetzt schon mehr als drei?“

Die Auswahl fällt auch wirklich nicht leicht. RegioGraph 10 und DISTRICT 10 bieten jedoch nicht nur, was den Inhalt und Funktionen angeht, einen neuen Standard. Vor allem die Qualität der Bestandteile und die einfache Lösung von hochkomplexen Aufgaben überzeugte bisher schon viele Kunden, die inzwischen auf die neue Version 10 umgestiegen sind. DISTRICT 10 ist auch schon preisgekrönt: Die Initiative Mittelstand verlieh der Gebietsplanungs-Software einen Innovationspreis in der Kategorie Business Intelligence.

Qualitätsmerkmal  Eins:  Alle  Bestandteile  haben  Topqualität, sind vollständig und ohne Zusatzkosten  in der Software ent-halten

Etwa die GfK Kaufkraft auf dem neuesten Gebietsstand, passend zu den Land-karten für alle Postleitzahlen und Gemeinden von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die enthaltenen Landkarten und Marktdaten haben am Markt einen Einzelpreis von zusammen mehr als 8.000 Euro. In RegioGraph 10 und DISTRICT 10 sind sie bereits enthalten. Dahinter steckt die Philosophie von GfK GeoMarketing, GeoMarketing aus einer Hand zu bieten und für Kun-den Lösungen bereit zu stellen, die sofort eingesetzt werden können.

Qualitätsmerkmal Zwei: Neue und weiter entwickelte Funktio-nen bieten gemeinsam ein Höchstmaß an Flexibilität

Innovationen entstehen aus Erfahrung und Vision. Die Version 10 vereint die Möglichkeiten der Vorgängerversionen mit den Vorteilen der neuen Microsoft .NET-Technologie. Zahlreiche neue Funktionen ergänzen bisherige, etwa die neue Möglichkeit, ABC-Rankings und Trends zu berechnen. Diese sind ideal mit der Weiterentwicklung der ABC-Analyse und der Diagramm-darstellung zu kombinieren. Die neue Gebietsberichtsfunktion in DISTRICT 10 ist eine optimale Ergänzung zu den Gebietsplanungsfunktionen und erwei-tert die Präsentationsmöglichkeiten. Auch die Optionen, RegioGraph 10 und DISTRICT 10 zu individualisieren, sind mit Formatvorlagen oder speicherbaren Farbpaletten gewachsen. Außerdem tragen aufgezeichnete Datenimports, Schnellformatleiste oder Lesezeichen zur Flexibilität von RegioGraph 10 und DISTRICT 10 bei.

RegioGraph �0 und DISTRICT �0 – Perfekte MarktanalysenDie neue Version �0 von RegioGraph und DISTRICT bietet viel. Neben dem 

Offensichtlichen – umfangreicher Gesamtumfang und neue Funktionen – profitieren 

Anwender vor allem von der einfachen Bedienbarkeit. 

Qualitätsmerkmal  Drei:  Trotz Steigerung  der  Komplexität der  Aufgaben  und  Möglich-keiten ist eine maximal einfa-che Bedienbarkeit gegeben

In dem Maße, in dem die Komplexität und der Funktionsumfang einer Soft-ware steigt, erhöht sich meist auch das Risiko, dass die Software unüber-sichtlich, langsam oder kompliziert wird. Nicht so bei RegioGraph 10 und DISTRICT 10! Trotz der vielen neuen Funktionen sind beide Programme schneller und einfacher zu bedie-nen als alle Vorgängerversionen. Dies ist unter anderem den Software-assistenten zu verdanken, die den Anwender in wenigen Schritten durch schwierige Aufgaben wie den Datenimport, die Analysen oder die Gebietsplanung führen. Auch ohne kartografische Vorkenntnisse lassen sich so schnell aus den mehr als 100 Analysemethoden diejenigen aus-wählen, die die verwendeten Daten optimal auf den Punkt bringen.

Doris Steffen fasst zusammen: „Was alles an Wissen unter der Oberfläche von RegioGraph 10 und DISTRICT 10 steckt, ist enorm. Der Anwender kann dieses Wissen nutzen, ohne es technisch verstehen zu müssen. Per-fekte Marktanalysen sind damit auch für neue Anwender ein Leichtes!“

Wer genauer wissen will, welche Wissenschaft sich beispielsweise hin-ter dem Analyseassistenten versteckt, findet interessante Details im Fach-artikel von Professor Freckmann auf den folgenden Seiten.

RegioGraph & DISTRICT

�GfK GeoMarketing News 02|2007

RegioGraph & DISTRICT

Eine Karte ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, das raumbezogene Daten visualisiert, sondern dient auch als Informationsquelle zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Um die richtigen strategischen Entscheidungen im komplexen räumlichen Netzwerk zwischen dem eigenen Unternehmen, Kunden, Zulieferern und Wettbewerbern zu treffen, wächst die Bedeutung raumbezogener Daten und ihrer Darstellung in Business Maps rapide. Preiswerte und leistungsfähige Desktop Mapping Systeme bzw. GeoMarketing-Software unterstützen dabei die schnelle Visualisierung raumbezogener Unternehmens-daten. Weil aber das kartografische Grundwissen häufig fehlt, kann das dazu führen, dass Karten entstehen, die ihr zielgruppenspezifisches Kommunika-tionspotential nicht ausschöpfen oder sogar falsch informieren. Um dies zu vermeiden, gibt es die Disziplin der „thematischen Kartografie“, die klar defi-niert, welche Methoden der Visualisierung raumbezogener Daten angewendet werden müssten, um zu einer korrekten Kartendarstellung zu kommen. Diese Grundsystematik lässt sich auch auf das GeoMarketing übertragen.

Die Thematische Kartografie stellt vielfältige Methoden zur Transforma-tion raumbezogener Daten zur Verfügung, die zum großen Teil auch im GeoMarketing angewendet werden. Softwareprodukte zur Erstellung von Business Maps bieten Signaturenbibliotheken, Diagramme und Farbpaletten an. Mit diesen Werkzeugen lässt sich aus Sicht der Thematischen Kartografie, das System der „Grafischen Variablen“ Größe, Form, Helligkeit, Muster, Rich-tung und Farbton korrekt anwenden. Aber welche Variable ist die geeignete und wie wird sie korrekt eingesetzt, um ein gutes Ergebnis zu erzielen? Hier bietet die Thematische Kartografie ein Vorgehensmodell an, das in Abhängig-keit der Ausgangsdaten zum geeigneten Kartentyp führt (Abb.1).

Fachartikel: Thematische Kartografie im GeoMarketingProfessor  Dr.  Freckmann  (Hochschule  Karlsruhe  –  Technik  und  Wirtschaft)  erläutert,  wie  die 

Grundregeln  der  thematischen  Kartografie  Anwendern  von  RegioGraph  �0  und  DISTRICT  �0 

helfen, automatisch die passende Darstellungsmethode für Unternehmensdaten zu finden.

Sehr vereinfacht dargestellt, han-delt es sich um eine zweistufige Vorgehensweise. Zunächst muss die Frage nach der Art des Raumbezugs beantwortet werden. Dieser kann punkt- (z.B. Standorte), linien- (z.B. Straßennetze) oder flächenhaft (z.B. Gebietseinheiten) sein. Im nächsten Schritt ist zu entscheiden, ob die Aus-gangsdaten qualitativer oder quan-titativer Natur sind. Für quantitative, auf Flächen bezogene Daten, besteht noch die Besonderheit, dass ausge-hend von absoluten oder relativen Werten unterschiedliche Kartentypen zum Einsatz kommen.

Es bleibt die Frage, wie im GeoMarketing die Methoden der Thematischen Kartografie den Kar-tenerstellern, die meist keine kar-tografische Ausbildung besitzen, zugänglich gemacht werden kön-nen. Eine Möglichkeit besteht darin, das Vorgehensmodell durch Soft-

Ausgangs-daten

Mosaik-karte

Flächendiagramm-karte

Flächendichte-karte

flächenhaft

qualitativ quantitativ

Standort-karte

Standort-diagrammkarte

punkthaft

qualitativ quantitativ

Liniennetz-karte

Liniendiagramm-karte

linienhaft

qualitativ quantitativ

relativabsolut

Kartografie kann definiert werden als Wissenschaft und Technik der Kommunikation mit raumbezo-genen Informationen durch den Einsatz von Karten. Die Thema-tische Kartografie ist eine Teildis-ziplin der Kartografie. Der Begriff der „thematischen Karte“ wurde schon in der 30er Jahren eingeführt (Arnberger, 1977). Unter einer the-matischen Karte versteht man eine Karte, die auf einer inhaltlich redu-zierten topografischen Grundlage spezielle Themen darstellt, die auf einen bestimmten Zweck und eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Diese Definition trifft auch auf Business Maps zu.

Abb. 1: Vereinfachtes Vorgehensmodell zur Erstellung thematischer Karten

� GfK GeoMarketing News 02|2007

RegioGraph & DISTRICT

ware-Assistenten zu integrieren, um auf diesem Weg die Benutzer bei der Erstellung des jeweils optimalen Kar-tentyps zu unterstützen.

GfK GeoMarketing hat dies in der neuen Version 10 von RegioGraph und DISTRICT umgesetzt, wie fol-gende Beispiele verdeutlichen:

1) Karten, die Points of Interest zeigen, sind typische Standortkar-ten. Die Ausgangsdaten sind punkt-bezogen und die bildhaften oder geometrischen Signaturen beschrei-ben qualitativ Standorte, wie z.B. die Lage von Hotels, Restaurants, Tank-stellen etc.

2) Möchte man dagegen Beschäftig-tenzahlen an verschiedenen Stand-orten visualisieren, werden die hier zugrunde liegenden quantitativen Daten in Form von größengestuf-ten oder größen-proportionalen Diagrammen, z.B. Kreisen, in einer Standortdiagrammkarte angezeigt. Eine vergleichbare Karte wird einge-setzt, wenn sich die Werte auf Gebiets-einheiten, wie Gemeinden oder Postleitzahlgebiete, beziehen. Da es sich hier um absolute Werte handelt, kommen ebenfalls Diagramme, die in die Fläche positioniert werden, in einer Flächendiagrammkarte zum Einsatz (Abb. 2).

3) Liegen dagegen für Flächen rela-tive Werte vor, wie etwa der Kauf-kraftindex je Einwohner, dürfen keine Diagramme wie bei absoluten Wer-ten verwendet werden, sondern eine oder mehrere Farben zur Einfärbung der Gebietseinheiten. Die Farben wer-den entsprechend der Klassifizierung der Ausgangsdaten in Helligkeitsstu-fen auf einer Flächendichtekarte wie-dergegeben (Abb. 3).

4) Häufig werden auch aufeinan-der abgestimmte Kombinationen der verschiedenen Kartentypen ver-wendet, z.B. Flächendiagramm- und Flächendichtekarte (Abb. 4) oder Standort- und Liniennetzkarte wie in Routenplanern und Navigations-systemen.

Abb. 2: Diagrammdarstellung

Business Maps sind also nichts ande-res als thematische Karten im Sinne der klassischen Kartografie. Wie die Beispiele zeigen, lässt sich das Vor-gehensmodell auch im GeoMarketing einsetzen. Mit Hilfe von Software- Assistenten lässt sich so automatisch der geeignete Kartentyp zur Visu-alisierung raumbezogener Unter-nehmensdaten bestimmen.

Abb. 3: GfK Kaufkraftindex je Einwohner 2007

Abb. 1: Piktogrammdarstellung

Abb. 4: Kombination aus Diagrammen und

Flächeneinfärbung

Abb. 5: Der neue Analyseassistent in RegioGraph 10 und

DISTRICT 10

Autor: Prof. Dr. Peter Freckmann, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Fakulät für Geomatik.Lehre: Thematische Kartografie, Geografische Informationssysteme und Location Based Services.Forschung: Raumbezogene Visua-lisierung, Kartenbasierte Informa-tionssysteme im Internet und in der Mobilkommunikation, GIS-Techno-logie im GeoMarketing.

RegioGraph & DISTRICT

Termine buchen können Sie unter www.gfk-geomarketing.de/schulung oder telefonisch unter +�9 (0) 72 �� / 92 9�-��0

Ihre Vorteile: • Übungsbeispiele aus der Praxis • Umfangreiche Begleitunterlagen mit allen Übungsaufgaben auf CD-ROM • Kleine Lerngruppen mit ca. 8 Teilnehmern

Wir machen Sie fitin RegioGraph und DISTRICT

Sie sind Anwender von RegioGraph und DISTRICT und möchten noch schneller und effizienter arbeiten. Lernen Sie in einer 2-tägigen Schulung RegioGraph 10 und DISTRICT 10 von Grund auf kennen! So nutzen Sie alle Funktionen, erfahren die Profitipps unserer Schulungsleiter und holen das Maximum aus Ihren Daten!

Software-SchulungNutzen Sie alle Funktionen von RegioGraph �0 und DISTRICT �0!

� GfK GeoMarketing News 02|2007

Auflösungen, Namensänderungen, Eingemeindungen, Ortsteilumlegungen oder neue Gebiete: In den Stadt- und Landkreisen, Gemeinden und Postleit-zahlgebieten von Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) hat sich in den letzten Jahren viel getan. Daraus folgen zahlreiche Änderungen in den Landkarten der drei Länder, die bei der Aktualisierung der Karten auf den Gebietsstand 2007 berücksichtigt wurden. Jetzt liegen alle verfügbaren Karten detailliert mit den neuen Gebietsgrenzen und Bezeichnungen in der DACH-Edition 2007 von GfK GeoMarketing vor. GfK GeoMarketing erstellt jedes Jahr die aktuellen Landkarten für die administrativen und postalischen Gebiete von Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Digitale Landkarten dienen zur Ana-lyse oder Darstellung von räumlichen Fragestellungen im Unternehmen. Zu diesen Zwecken finden sie meist Anwendung in GeoMarketing-Soft-warelösungen oder CRM-Systemen. Dort bieten digitale Landkarten etwa bei der Analyse von Unternehmens- und Marktdaten oder der Planung von Vertriebsgebieten eine zuver-lässige und genaue Arbeitsgrund-lage. Dabei ist zu beachten, dass nur aktuelle und genaue digitale Landkarten ein präzises Einlesen von Daten in die Landkarte gewährleis-

ten. Daher ist es wichtig, bei Analysen und Planungen immer den aktuellen Gebietsstand einer Landkarte als Grundlage zu haben. Grundsätzlich gilt: Je feiner die Gebietseinteilung und je aktueller die Karte, desto genauer die Analyse. Deshalb stellt GfK GeoMarketing bei der Kartenerstellung die Qua-lität, die Vollständigkeit und einen hohen Detaillierungsgrad der Landkarten an erste Stelle.

Die DACH-Landkarten sind mit geografischen Koordinaten hinterlegt. Erst diese ermöglichen es, Daten, die eine geografische Information wie beispiels-weise eine Postleitzahl enthalten, in die Landkarten einzulesen. Für die Ana-lyse von Unternehmensdaten mit Ortsbezug kommen postalische Karten wie die 5-stelligen Postleitzahlengebiete Deutschlands in Frage. Sind die Daten in die Landkarte importiert, lassen sich die verschiedensten Analysen und Aus-wertungen durchführen, von der Darstellung von Kundendaten als Punkte

Up-to-date mit Landkarten für Deutsch-land, Österreich und die Schweiz 2007Die DACH-Edition 2007 enthält mehr als �00 Landkarten zu Postleitzahlen und Gemeinden sowie 

weiteren administrativen und topografischen Details. Die Aktualisierung auf Stand 2007 beinhaltet 

viele Änderungen und Anpassungen an die aktuellen Marktdaten von GfK GeoMarketing.

auf der Landkarte bis hin zu ABC-Analysen nach Umsatz. Auch Verglei-che des möglichen Potenzials eines Gebietes ausgewiesen durch etwa die GfK Kaufkraft mit der tatsächlich erreichten Ausschöpfung in dieser Region sind möglich. Unternehmen können so neue Potenziale entde-cken, Lücken im Vertriebsnetz schlie-ßen oder neue Standorte planen.

In den Landkarten von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die nationalen oder lokalen Bezeich-nungen der Gebiete, Flüsse oder Städte vollständig als Merkmale hinterlegt. Ob Stadtname oder Ge-meindekennziffer, es finden sich alle Informationen in den Landkarten. Sie sind überlappungsfrei und lückenlos digitalisiert. Das heißt, auch eine Ver-triebsgebietsplanung ist über Län-dergrenzen hinweg möglich. Durch das Vektorformat lassen sich die Landkarten stufenlos zoomen und in beliebiger Größe ausdrucken. Damit sind sie ideal für interne und externe Präsentationen einer neuen Marke-tingstrategie oder Vertriebsstruktur gerüstet.

Die neue DACH-Edition ist in den gängigen GIS-Formaten Shape (ESRI), .tab (MapInfo) und RegioGraph (im RegioGraph-Format enthalten die Karten außerdem die GfK Kaufkraft) bei GfK GeoMarketing erhältlich.

Wenn Sie Fragen haben oder sich für dazu passende Kaufkraftdaten inter-essieren, wenden Sie sich gerne an Friedlind Dürr: Telefon +49 (0)7251 / 9295 - 230 oder [email protected]

Digitale Landkarten

Deutschland, Österreich und die Schweiz 2007

Verfügbare Spezialkarten:- IMS-Gebiete- Xponent-Struktur- AVON- Grosso

Enthaltene Sonderkarten:- TeleAtlas Straßen, Level 0-5 (nur im RegioGraph-Format)- KV-Regionen, IHK-Bezirke- Nielsen-Gebiete

Mehr Infos unter www.gfk-geomarketing.de/standort oder Telefon +49 (0) 040 / 227 - 112 0

GfK GeoMarketing - Das führende Institut für Standort- und Immobilienforschung in Deutschland

National & international anerkannte GfK PRISMA-Gutachten

▪ Markt- und Standortanalysen▪ Immobilien-Nutzungs-Konzepte▪ Due Diligence & Portfolio-Analysen▪ Filialnetzplanung und -optimierung▪ Verträglichkeitsstudien▪ Kommunalberatung

�0 GfK GeoMarketing News 02|2007

Marktdaten

Mit rund 493 Mio. Konsumenten ist die EU auf dem Weg zu einem der größten Wirtschaftsraum der Welt. Nicht zuletzt seit dem Beitritt der mittel- und osteuro-päischen Staaten werden Unternehmen zunehmend neue Absatzchancen eröff-net. Deshalb sehen viele die Zukunft ihres Unternehmens nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den Absatzmärkten im europäischen Ausland. Das Vor-dringen in neue Gebiete ist jedoch auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Deswegen sollten Expansions- und Investitionsentscheidungen immer aufgrund von fundierten Informationen über die Marktgegebenheiten und vorhandene Potenziale in den jeweiligen Ländern und deren Regionen getroffen werden.

Eine wichtige Grundlage für diese Entscheidungen bei Unternehmen, die direkt oder indirekt an Konsumenten verkaufen, bildet die GfK Kaufkraft. Sie wurde jetzt europaweit neu aktualisiert und ist mit aktuellem Gebiets- und Datenstand für 39 Länder Europas inklusive der Türkei weitgehend bis auf kleinste Gebiets-ebene – wie Gemeinden und Postleitzahlen – erhältlich. Ziel der GfK Kaufkraft ist es, das verfügbare Einkommen aller privaten Haushalte eines Landes zu er-mitteln. So misst die GfK Kaufkraft die Summe aller Einkommen, d.h. das ge-samte Konsumpotenzial der in einer Region ansässigen Bevölkerung. Dieses Einkommen wird von den privaten Haushalten zum Teil für Konsumzwecke (Reisen, Ausgaben im Einzelhandel), zum Teil für die Miete, das Sparen und die Altersvorsorge verwendet.

Allgemein gilt Europa als reicher Kon-tinent, jedoch gibt es zwischen den einzelnen Ländern erhebliche Unter-schiede beim Kaufkraftniveau. Die durchschnittliche Kaufkraft in den europäischen Ländern liegt bei circa 14.000 Euro pro Kopf. Die Region um die Hauptstadt eines Landes schneidet meist überdurchschnittlich ab, aller-dings ist sie nicht immer dessen kauf-kraftstärkste Region. Beispiele dafür sind etwa Deutschland und Italien, in denen sich aus historischen Gründen

andere Finanzzentren gebildet haben. Viele Länder mit einer im europäischen Vergleich unterdurchschnittlichen Kaufkraft – etwa Polen mit rund 3.500 Euro je Einwohner und Jahr – haben allerdings im Vergleich zu kaufkraftstarken Ländern erheblich höhere Wachstumsraten und hohe Einzelhandelsumsätze und holen damit rasch in Richtung Westniveau auf.

Beim Vergleich der GfK Kaufkraft innerhalb der europäischen Länder gilt zu be-achten, dass für das Konsumpotenzial neben der Pro-Kopf-Kaufkraft der Bevöl-kerung auch die Lebenshaltungskosten im Lande entscheidend sind. So haben zwar die Schweizer mit rund 26.600 Euro pro Einwohner und Jahr europaweit die höchste Kaufkraft, jedoch lebt es sich etwa in Bulgarien, dessen Bevölkerung pro

Zielmarkt Europa – Chancen und Potenziale erkennen mit der GfK KaufkraftIhre Firma plant in ein europäisches Land zu expandieren. Aber wissen Sie, wo genau Sie Ihre 

neuen Kunden suchen und finden können? Europaweite Kaufkraftzahlen helfen Ihnen, Absatz-

chancen realistisch einzuschätzen oder sinnvolle Vertriebsstrukturen im Zielland aufzubauen.

Kopf rund 1.700 Euro zum Konsum zur Verfügung hat, erheblich günstiger. Die Tschechen mögen mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von rund 4.300 Euro weniger zum Konsum zur Verfügung haben als die Deutschen mit rund 18.000 Euro, jedoch sind die Kosten für Lebensmittel oder Miete im Gegenzug erheblich geringer.

Werden diese Unterschiede berück-sichtigt, profitieren exportierende Unternehmen erheblich von der GfK Kaufkraft als Instrument der Vertriebs-planung. Denn je höher die Kaufkraft der Bevölkerung ist, desto besser sind auch die Absatzpotenziale und Ex-portchancen. Im Umkehrschluss sind Regionen mit einer niedrigen Kauf-kraft günstige Produktionsstandorte aufgrund von niedrigen Lohnkosten.

Die GfK Kaufkraft Europa ist in vielen Unternehmensbereichen einsetzbar.Sie findet beispielsweise Verwendung bei Markt- und Potenzialanalysen, der Vertriebsgebietsplanung und dem Controlling oder der Werbeplanung. Auch optimale Standorte oder Ver-triebsgebiete lassen sich durch die GfK Kaufkraft europaweit bestim-men. Bei GfK GeoMarketing erhalten Unternehmen die GfK Kaufkraft auf aktuellem Gebiets- und Datenstand für 39 europäische Länder. Dies ermög-licht Unternehmen eine europaweite, grenzüberschreitende Vertriebsge-bietsplanung oder den Vergleich von Marktpotenzialen in ganz Europa.

Sie haben weitere Fragen zur GfK Kaufkraft Europa? Doris Hardt-Beischl hilft Ihnen gerne weiter. Telefon: +49 (0) 72 51 / 92 95-140 und E-Mail [email protected]

��GfK GeoMarketing News 02|2007

RegioGraph & DISTRICT

Portfolio-Analyse – Was ist das überhaupt? Die grundlegende Variante vergleicht die tatsächlichen Umsätze eines Unter-nehmens mit dessen Marktpotenzialen. In einem zweiachsigen Koordinaten-

system stellt man diese Werte dar und, um die Interpretierbarkeit zu erleichtern, unterteilt man dieses Koordinatensystem dann in vier, neun oder 16 Sektoren (vgl. Abbil-dung). Man erhält also eine Bewer-tungsmatrix. Deshalb ist diese Form der Auswertung auch unter dem Begriff „Matrix-Analyse“ bekannt.

Gehen Sie wie folgt vor: 

Schritt �: Stellen Sie sicher, dass Sie in der Layertabelle des Kartenlayers zwei Spalten mit den numerischen Informationen hinterlegt haben, die Sie vergleichen möchten; beispielsweise die aktuellen Umsatzdaten und ein Potenzialwert wie die Kaufkraft oder die Industriedichte. Dieser Layer sollte sich auf dem aktuellen Arbeitsblatt befinden und als aktiver Arbeitslayer angeklickt sein.

Schritt 2: Wählen Sie aus dem Menü Analysen die Option Portfolio… aus. Wahlweise können Sie auch die Option Symbol-Portfolio… nutzen. Dann erhalten Sie statt einer Flächenfärbung das Ergebnis in Form von Symbolen.

Schritt �: In dem sich öffnenden Dialog können Sie nun alle notwendigen Einstellungen

vornehmen. Das standardmäßig als Vier-feld-Matrix eingestellte Farbfeld symbo-lisiert ein Koordinatensystem, für das Sie nun die Wertebereiche festlegen. Für die X-Achse (horizontal) wählen Sie eine der beiden Datenspalten, beispiels- weise das Potenzial. Die Y-Achse (vertikal) belegen Sie mit der zweiten Spaltenvariablen, in diesem Beispiel mit dem Ist-Umsatz. Links und unterhalb des Farbfeldes legen Sie schließlich die Wertebereiche für die Y-, bzw. die X-Achse fest. Wichtig ist hier insbesondere der mittlere Wert. Denn damit bestimmen Sie jeweils den Schwel- lenwert, ab dem ein Postleitzahlgebiet

Tutorium: Mit der Portfolio-Analyse Potenziale aufdeckenIn vielen Bereichen des betrieblichen Berichtwesens hat die Portfolio-Analyse als Möglichkeit 

der objektiven Darstellung von Unternehmensdaten ihren festen Platz. Mit RegioGraph und 

DISTRICT bringen Sie diese Analysetechnik ganz leicht auf die Landkarte. Wir zeigen Ihnen wie. 

entweder in die Kategorie „viel“ oder „wenig“ (Umsatz, bzw. Potenzial) fällt. Schließlich können Sie noch die Farbe der Farbfelder durch Anklicken festlegen.

Klicken Sie anschließend auf OK.

Mit  dem  Analyse-Assistenten geht es sogar noch einfacher: Im Menü Analysen starten Sie den Analyse-Assistent… Stellen Sie den zutreffenden Layer ein (hier: „Postleitregionen“). Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option: „Ich möchte mehrere Spalten auf einmal verwenden“. Klicken Sie auf Weiter. Bei der Spaltenauswahl bestim-men Sie die zwei zu vergleichenden Werte (hier: „Umsatz“ und „Poten-zielle Kunden“) Klicken Sie auf Weiter. Stellen Sie abschließend noch die Darstellungsmethode „Portfolio“ ein und gehen dann auf Fertigstellen.

�2 GfK GeoMarketing News 02|2007

Anwenderbericht

HERMES Arzneimittel – einer der führenden Anbieter und Hersteller von hochwertigen Produkten für die Selbstmedikation – steht für Kompetenz durch Spit-zentechnologie und Tradition. In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen.

Umstrukturierungsmaßnahmen im Außendienst machten eine neue Gebiets-planung notwendig. Unsere Aufgabenstellung war also klar und eindeutig: Zum optimalen Einsatz der vorhandenen Ressourcen und zum effizienten Vertrieb der Produkte sollte eine neue Gebietsstruktur eingeführt werden. Der Zeitrahmen für die Umsetzung allerdings war denkbar knapp: Die Neustrukturierung der Gebiete musste innerhalb von 8 Wochen vorbereitet, bearbeitet, abgestimmt und umgesetzt werden!

Für unser Groß- und Eilprojekt setzten wir DISTRICT, die Gebietsplanungs-software von GfK GeoMarketing, ein. In einer zweitägigen DISTRICT-Schulung im Vorfeld wurde die Teilnehmergruppe in sehr effizienter, konzentrierter und jederzeit kompetenter Weise in den wichtigsten Funktionen des Pro-gramms trainiert. Die gut gewählten und praxisnahen Beispiele unterstützten die schnelle Verankerung des Wissens.

So konnte innerhalb der kurzen Zeit die Gebietsplanung zügig umgesetzt werden: Im Vorfeld der Umstrukturierung setzten wir als Ziel fest, dass die Umsatz-potenziale und die Arbeitsbelastung innerhalb der Gebiete unserer Außendienstmitarbeiter ausgewogen verteilt werden sollte. Dazu wurden alle

Kunden nach ihrem Umsatzpotenzial bewertet. Anschließend wurden sie in ABC-Kunden klassifiziert. Daraus wiederum leiteten wir eine Besuchs-häufigkeit für jeden Kunden ab.

Nun war klar, wie viel Zeit oder „Workload“ in jeden Kunden investiert werden sollte. Damit konnte auch die gesamte Arbeits-last ausgeglichen auf die neuen Ver-triebsgebiete bzw. die Mitarbeiter verteilt werden.

Die Erstellung der neuen Gebiets-struktur mit Hilfe der Gebiets-planungsfunktionen von DISTRICT gewährleistete jederzeit Objektivität, Transparenz und Planungskontrolle.

HERMES Arzneimittel: Gelungene Vertriebsumstrukturierung mit DISTRICTEine neue Vertriebsstruktur in nur acht Wochen – HERMES gelang die rekordverdächtig schnelle 

und erfolgreiche Umsetzung mit Hilfe der Gebietsplanungssoftware DISTRICT und einer gezielten 

Software-Schulung im Vorfeld.

Bei Rückfragen zum Handling gab die Anwender-Hotline von GfK GeoMarketing stets kompetente Hilfestellung. Durch das vorange-gangene Software-Training war auch die abschließende Gebietspla-nungsrunde mit den Regionalver-kaufsleitern schnell und zielführend hausintern zu erledigen.

Die Umsetzung unserer anspruchs-vollen Aufgabenstellung war dank DISTRICT trotz des Zeitdrucks ein Leichtes und ein voller Erfolg!

Autor: Thomas Fischbeck HERMES Arzneimittel GmbH Leiter OTC-Controlling [email protected]

Auch Neuprodukte lassen sich sehr gut in die

Planungen integrieren.

Weitere Informationen zu den Beratungsdienstleistungen von GfK GeoMarketing erhalten Sie unter:+49 (0) 72 51 / 92 95 - 140

Die optimale Aufteilung Ihrer Vertriebsgebiete ist eine wichtige Voraussetzung, um Ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen. GfK GeoMarketing hat für über 2.000 national und international tätige Unternehmen Verkaufs- und Servicegebiete optimiert. Mit dem Know-how der erfahrenen Berater von GfK GeoMarketing wird Ihre Gebietsplanung ein voller Erfolg!

    Abbildung und Analyse Ihrer Vertriebsdaten

   Entwicklung alternativer Gebietsplanungsszenarien

  Beratung zur Umsetzung Ihrer neuen Vertriebsstrategie

„Gebietsplanung dient der optimalen Versorgung des Marktes mit Verkaufs- und Serviceleistungen.“

Michael Büttcher, Berater bei GfK GeoMarketing

Ihr Partner für Gebietsplanung

�� GfK GeoMarketing News 02|2007

„Was verbindet Hamburg mit dem Landkreis Harburg?“ – „Der chronisch verstopfte Elbtunnel und die überlasteten Elbbrücken!“ werden Ihnen viele Menschen in und um Hamburg spontan entgegnen, die Sie nach der Beziehung zwischen der Hansestadt und dem daran südlich angrenzenden Landkreis befragen. Auch bei der Frage nach dem Trennenden werden Sie eher auf den sich zwischen beiden Orten erstreckenden Hafen hingewiesen werden, als auf das große Gefälle in der Einzelhandelszentralität.

Nichtsdestotrotz ist genau dieses Zentralitätsgefälle eines der wichtigsten Merkmale, das die Beziehung des Landkreises Harburg zu seinem nördlichen Nachbarn seit jeher auszeichnet. Will heißen: Die vielfach sehr kaufkräftigen

Bewohner haben nicht nur ihren Arbeitsplatz in Hamburg, sie geben dort auch einen großen Teil ihres Geldes aus. Der wohl-habende Landkreis Harburg ver-zeichnet infolgedessen einen der stärksten Kaufkraftabflüsse der Republik. Diese Beobachtung ist keineswegs neu. Woran es aber bis zum heutigen Tage fehlte, war eine verlässliche Faktenbasis über die Situation des Einzelhan-dels im Landkreis Harburg und über die Konsumgewohnheiten von dessen Bewohnern.

Diese Wissenslücken konnte GfK GeoMarketing nun durch die Vorlage einer Studie zur Einzelhandelssituation in Harburg schließen. Im Auftrag der Wirt-schaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg (WLH) und unterstützt durch die Sparkasse Harburg-Buxtehude erfolgte in den vergangenen drei Monaten die umfassendste Bestandsaufnahme, die jemals für den Landkreis durchgeführt wurde. Das Ziel liegt auf der Hand: Das Privateinkommen der Be-wohner soll vermehrt im Landkreis bleiben. „Die Zeit des Jammerns soll vorbei sein. Wir wollen jetzt konkret etwas gegen den Kaufkraftabfluss im Landkreis Harburg tun“, äußerte Landrat Joachim Bordt im Januar 2007 gegenüber dem Hamburger Abendblatt. Und um dafür geeignete Maßnahmen zu entwickeln, war zunächst der Ist-Zustand präzise zu erfassen und zu analysieren.

Ebenso facettenreich wie das Einzelhandelsgeschäft selber war auch die Studie angelegt. Das heißt, für ein wissenschaftlich valides Ergebnis waren verschiedenste Methodiken und Informationsquellen heranzuziehen. Das gesamte Instrumentarium der Standortanalyse kam dabei zum Einsatz: Es sollte eine Aufnahme aller momentan vorhanden Ladenlokale des Einzelhandels durch Vor-Ort-Begehungen erfolgen, erfasst nach Branche, Sortiment und Verkaufsfläche.

Warum die Kaufkraft durch den Elbtunnel fließt, während der Verkehr sich stautDer südlich an Hamburg grenzende Landkreis Harburg hat GfK GeoMarketing mit einer Studie zu 

den Konsumgewohnheiten seiner Bewohner beauftragt. Der Grund: Über ein Drittel ihres Geldes 

geben die Harburger jenseits der eigenen Kreisgrenze aus.

Über 1.000 Haushalte des Land- kreises wurden als repräsentativ ermittelt und in Telefoninterviews zu ihren Konsumgewohnheiten be- fragt. Dabei konnten sie unter an- derem Angaben zu gegenwärtig bevorzugten Einkaufszielen ma- chen und Wünsche für einen zu- künftigen Einzelhandel in Harburg äußern. In zahlreichen Expertengesprächen wurden Standpunkte und Ziele von Kommunalpolitikern und Wirt- schaftsvertretern gehört. • Schließlich wurden umfassende quantitative Auswertungen auf Basis des GfK GeoMarketing Daten- pools vorgenommen: Bevölkerungs- strukturdaten und Kaufkraft wur- den mit Pendlerdaten zusammen gespielt. Ortsbegehungen, Telefoninterviews, qualitative Analyse, quantitative Da-tenverarbeitung – eine derart viel-schichtige Untersuchung erfordert ein weites Spektrum an fachlicher und personeller Kompetenz. Es war somit nahe liegend, diese Aufgabe an GfK GeoMarketing zu übergeben. Denn kaum ein anderes Unternehmen wäre überhaupt in der Lage, so weit rei-chende Studien alleine durchzufüh-ren: GfK GeoMarketing ist es.Eine Datengrundlage zu Haushalten, Kaufkraft und Pendlerverhalten sowie zu Umsätzen von größeren Einzel-handelsunternehmen stand von vorn herein aktuell und für alle Ortsteile zur Verfügung. Die Befragungen und Ortsbegehungen wurden von den Ex-perten von GfK GeoMarketing selbst geführt. „Allein die Erfassung des Be-stands an Ladenlokalen hat für unsere Erheberteams eine Fahrleistung von über 2.000 km bedeutet.“ berichtet

Standortforschung

Die Kaufkraft im Landkreis Harburg

��GfK GeoMarketing News 02|2007

Standortforschung

Udo Radtke, der die Studie leitet. Selbst personalintensive Aufgaben wie die Telefonbefragungen mussten nicht fremd vergeben werden, sondern konnten innerhalb der GfK-Gruppe von den Interviewprofis in Nürnberg durchgeführt werden.

Der Aufwand hat sich gelohnt. Aus Ahnungen und Vermutungen sind mess-bare Fakten geworden und auch Überraschendes trat dabei zutage. Die rund 1.500 Ladenlokale erzielen auf 350.000 m² einen Einzelhandelsumsatz von knapp 870 Mio. €. Das bedeutet, von den 1,33 Mrd. € verfügbarer Kaufkraft für den Einzelhandel verkonsumieren die Harburger mit 450 Mio. € mehr als ein Drittel ihres Geldes in Nachbarkreisen. Und zwar nicht nur – wie zu erwar-ten war – in Hamburg, sondern auch im östlich gelegenen Lüneburg und elb-abwärts im Landkreis Stade. Selbst den weiten Weg nach Hannover scheuen einige Bewohner des Landkreises nicht, um ihren Bedarf an so genannten „aperiodischen“ Konsumartikeln zu decken. Dieser aperiodischen Bedarf – also alles, was nicht der täglichen Nachfrage nach Nahrungs-, Hygiene- und Genussmitteln zuzurechnen ist – ist denn auch der kritische Punkt für Harburg. Für längerfristige Anschaffungen, für Kleidung oder einfach nur zum „Shop-pen“ fehlt es an Angeboten, Einkaufsorten und infolgedessen den Bewoh-nern auch an Identifikation mit den Einzelhandelsstandorten im Landkreis.

Auch der lokal differenzierte Blick in den Landkreis ist selbstverständlicher Bestandteil der Studie. Und dabei offenbaren sich deutliche Unterschiede. Die „Flächenleistung“ (der Umsatz je Quadratmeter Verkaufsfläche) von Einzel-händlern für periodischen Bedarf ist mit bis zu 4.800 € an vielen Orten sogar ausgesprochen gut. Dies deckt sich mit den Befragungsergebnissen der Be-wohner, die die Nahversorgung durchweg als gut betrachten. Hingegen als kritisch bewerten die Experten von GfK GeoMarketing viele der alt einge-sessenen, oft noch inhabergeführten Ladenlokale. Obwohl viele davon eine

grundsätzlich hohe Kompetenz und Potenzial hätten, unterblieben oft-mals notwendige Modernisierungen für ein attraktives, zeitgemäßes Warenangebot, führt Udo Radtke aus. Und er ergänzt diese Einschät-zung auch gleich um einige konkrete Handlungsvorschläge:

Da der Landkreis Harburg ein von berufstätigen Pendlern geprägter Raum ist, wäre eine Anpassung der Ladenschlusszeiten eine wirkungs-volle Sofortmaßnahme. Viele Händ-ler würden ihr Geschäft bereits um 18.00 Uhr schließen. Doch eine – gemeinschaftlich organisierte – Öffnungszeit darüber hinaus könnte das „Shoppen“ am Wohnort für Pendler zu einer echten Alternative zum Einkauf in Hamburg machen.

Überdies geht die Alterung der Be-völkerung auch nicht am Landkreis Harburg vorbei. Die Zahl derer, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden, wird auch hier zu einer steigenden Nachfrage nach attraktiven und wohnortnahen Versorgungsmög-lichkeiten führen. Diese Entwicklung sollten alle Beteiligten aus Wirtschaft und Kommunalpolitik beachten und für eine langfristige Konzeption des Einzelhandels in allen Gemeinden des Landkreises Harburg zur Grund-lage machen.

Vielleicht verändern sich infolge eines attraktiven und vielseitigen Einzelhandels südlich der Elbe ja sogar die Pendlerströme aus und in Richtung der Hansestadt nachhaltig. Und vielleicht fällt Hamburgern und Harburgern dann mehr als nur der verstopfte Elbtunnel ein, wenn sie zu ihren gegenseitigen Verbindungen befragt werden.

Infos zur Studie und den Beratungen erhalten Sie bei Udo Radtke.Telefon +49 (0) 40/ 227 112 -17 oder [email protected]

�� GfK GeoMarketing News 02|2007

Webnews

Aktuelle Einwohner- und Flächendaten 2007 jetzt kostenlos herunterladenPassend zu den aktuellen Landkarten von Deutschland, Österreich und der Schweiz 2007 erhalten Sie auf unserer Webseite die neuesten verfügbaren Einwohner- und Flächendaten. Für Gemeinden und Postleitzahlen können registrierte Anwender von RegioGraph und DISTRICT die Daten unter www.gfk-geomarketing.de/einwohner im .txt-Format herunterladen.

GfK Datenshop aktualisiertIm GfK GeoMarketing-Datenshop bekommen Sie alle Marktdaten, die Sie brauchen, schnell, gezielt und ohne Umwege, direkt für Ihre Region oder deutschlandweit. Zudem bietet Ihnen der Datenshop jetzt neue, umfang-reiche Datenpakete, auf dem neuesten Gebiets- und Datenstand: die GfK Kaufkraft® 2007 für alle Gemeinden und Postleitzahlen Deutschlands die GfK Kaufkraft nach Altersgruppen® 2007 für alle Gemeinden und Postleitzahlen Deutschlands neue Daten- und Gebietsstände für zahlreiche weitere Datenpakete

Dort, unter www.gfk-datenshop.de, können Sie auch die GfK Kaufkraftkarte® und die GfK Industriekarte® direkt als Poster in DIN A 0 bestellen!

Frau Hardt-Beischl beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen: Telefon +49 (0)72 51 / 92 95-140 oder per E-Mail: [email protected]

Neue Landkartensamples verfügbarÜberzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität der weltweiten digitalen Landkarten von GfK GeoMarketing. Laden Sie kostenlose Landkarten ver-schiedener Länder herunter. Die Samples enthalten Ausschnitte der aktuellen administrativen und postalischen Landkarten. Verfügbare Formate sind .shp (ESRI), .tab (MapInfo) und pdf.www.gfk-geomarketing.de/samples

Download: Vortrag zur Systematik der weltweiten PostleitzahlenEinen interessanten Einblick zu den weltweiten Postleitzahlensystem erhielten die Besucher der Location Intelligence Conference in San Francisco, USA, am 17. /18. April 2007. GfK GeoMarketing Geschäftsführer Wolfram Scholz ging in seinem Vortrag auf die Entstehung, wichtige Qualitätsmerkmale und die weltweiten Unterschiede ein. Wissbegierige können den Vortrag als Power-point-Präsentation auf unserer Webseite nachlesen: www.gfk-geomarketing.de/postcodes.ppt

Neues unter www.gfk-geomarketing.de GeoMarketing News und Wissen per E-Mail: GfK GeoMarketing e-NewsMit den GfK GeoMarketing e-News bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand. Registrieren Sie sich einmalig im Internet und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Informationen und exklusive Tipps per E-Mail.

Alle Neuigkeiten zu den aktuellen Landkarten, Marktdaten, Standort-forschung sowie RegioGraph und DISTRICT bekommen Sie direkt auf Ihren PC. Für unsere Abonnenten gibt es außerdem jeden Monat eine kostenlose Landkarte zum Down-load. Die Landkarten enthalten die Darstellung aktueller europäischer Marktdaten.

Anmeldung unter: www.gfk-geomarketing.de/newsletter

Aktuelle Schulungstermine für RegioGraph und DISTRICTLernen Sie in nur 2 Tagen die schnelle und effiziente Nutzung aller Funk-tionen von RegioGraph und DISTRICT! Unsere erfahrenen Schulungsleiter zei-gen Ihnen anhand vieler praktischer Übungsaufgaben die Grundlagen und Profi-Kniffe für Ihr GeoMarketing. So sparen Sie Zeit und holen das Maxi-mum aus Ihren Daten!

Im Internet finden Sie immer die aktuellen freien Schulungstermine und weitere Informationen zu den Schulungsinhalten:www.gfk-geomarketing.de/schulung

Sie haben weitere Fragen zu den Schulungen? Frau Steffen berät Sie gerne! Telefon +49 (0) 72 51 / 92 95-180 oder E-Mail: [email protected]

▪ Karten von Gemeinden, Postleitzahlen und Städtepunkten auf Vektorbasis

▪ weltweit überlappungsfrei und flächendeckend digitalisiert

▪ aufeinander abgestimmte Landkarten und Marktdaten

▪ regelmäßig aktualisiert

▪ sofort einsatzbereit in allen gängigen GIS- und CRM-Systemen

Weltweite Landkarten und Marktdaten für Ihre Analysen

GfK GeoMarketing verfügt über das weltweit größte digitale Archiv administrativer und postalischer Landkarten. Als perfekte Ergänzung bieten wir Marktdaten wie beispielsweise die GfK Kaufkraft. Überzeugen Sie sich von der hohen Qualität! Laden Sie kostenlose Landkarten- und Kaufkraft-Samples direkt auf Ihren PC.

Mehr Informationen: +�9(0)72 �� / 92 9�-2�0 oder www.gfk-geomarketing.de/landkarte

Und wo wollen Sie hin?

�� GfK GeoMarketing News 02|2007

Messen

Mailingtage – ��./��. Juni 2007, NürnbergDie Mailingtage am 13. und 14. Juni 2007 in Nürnberg sind eine Kongress-messe für alle, die sich mit Direkt- und Dialogmarketing beschäftigen. Besuchen Sie uns in Halle �2 auf Stand G�7!

SalesProf – 20./2�. Juni 2007, MainzDie SalesProf findet am 20. und 21. Juni 2007 in Mainz in der Rheingoldhalle statt. Die SalesProf ist eine Fachmesse für Vertriebsprofis, sprich Verkaufsleiter und Verkäufer sowie Dienstleister. Sie finden GfK GeoMarketing auf Stand C�.

Wir stellen Ihnen unsere Produkte und Dienstleistungen live vor und beant-worten Ihre Fragen zum Einsatz von GeoMarketing in Ihrem Unternehmen.

Lernen Sie die neue GeoMarketing-Software RegioGraph �0 und DISTRICT �0 kennen! Entdecken Sie die Anwendungsmöglichkeiten der enthaltenen GfK Kaufkraft! Wir zeigen Ihnen unsere weltweiten Landkarten und unsere aktuellen Marktdaten! Erfahren Sie mehr zu unseren Beratungs-Dienstleistungen zur Standort- und Gebietsplanung!

Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Wunschtermin! Registrieren Sie sich online unter www.gfk-geomarketing.de/messe oder vereinbaren Sie telefonisch mit Frau Hardt-Beischl einen Termin: +49 (0) 72 51 / 92 95 -140.

Treffen Sie GfK GeoMarketing!Lernen Sie die GeoMarketing-Lösungen von GfK GeoMarketing live kennen und 

besuchen Sie uns in Ihrer Nähe:

Rückblick CeBIT 2007Auf der diesjährigen CeBIT vom 15.-21. März 2006 erzielte GfK GeoMarketing wieder einen Besucherrekord: Nahezu 600 Interessenten und Kunden be-suchten die zwei Messestände. GfK GeoMarketing wurde auf dem Partnerstand von Microsoft als der Partner mit den meisten Kundenkon-takten ausgezeichnet.

Murat Ayranci, Mitglied des Manage-ment Board und Vertriebsleiter von GfK GeoMarketing, ist mit dem Er-gebnis hochzufrieden: „Der tolle Er-folg und die zahlreichen Gespräche mit unseren Kunden zeigen uns, dass unsere Produkte und unser Messe-konzept einfach stimmen. Wir zeigen eben nicht – wie viele andere – nur bunte Grafiken und Powerpoint-Prä-sentationen, sondern präsentieren Kunden und Interessenten unsere Software immer live, direkt im Pro-gramm. Die Kunden honorieren das, denn sie sehen, dass RegioGraph und DISTRICT wirklich einfach zu bedie-nende Standardsoftware ist. Zusätz-lich können sie unsere erfahrenen Berater direkt nach ihren speziellen Problemstellungen fragen und füh-len sich bei komplexen Aufgaben-stellungen gut beraten.“

Impressum:

GfK GeoMarketing GmbH

Werner-von-Siemens-Str. 9

Gebäude 6508

D-76646 Bruchsal

Telefon: +49 (0) 72 51 - 92 95-100

Telefax: +49 (0) 72 51 - 92 95-290

www.gfk-geomarketing.de

[email protected]

Verleger / Herausgeber:

GfK GeoMarketing GmbH

Geschäftsführer:

Wolfram Scholz, Dr. Eberhard Stegner

Abteilung Öffentlichkeitsarbeit:

V.i.S.d.P.: Cornelia Lichtner

Grafik & Layout:

Saskia Speer

Redaktion:

Cornelia Lichtner

Tatjana Güntner

Gerrit Schreiber

Druckerei:

druckerei & verlag hörner GmbH, Forst Stand von GfK GeoMarketing auf der CeBIT 2007 im Public Sector Parc

�9GfK GeoMarketing News 02|2007

Geteiltes GeoMarketing-Wissen ist doppeltes GeoMarketing-Wissen!Wenn Ihr Arbeitskollege Ihnen immer Ihre GfK GeoMarketing News entführt, dann schenken Sie ihm doch eine eigene!

Firma

Name Vorname Abteilung

Straße PLZ/Ort Land

Telefon Fax E-Mail

+49 (0) 72 51/ 92 95-290Oder füllen Sie das Formular im Internet unter www.gfk-geomarketing.de/formular aus.

Meine Adresse hat sich geändert. Die GfK GeoMarketing News geht zukünftig an unten stehende Adresse. Bitte senden Sie die GfK GeoMarketing News zusätzlich an unten stehende Adresse. Bitte senden Sie die GfK GeoMarketing News nicht mehr an unten stehende Adresse.

Kopieren Sie einfach diese Seite und schicken Sie das ausgefüllte Formular per FAX an:

Auflösung Gewinnspiel: RegioGraph �0Wissen Sie, was alles im neuen RegioGraph �0 enthalten ist? Wenn ja, konnten Sie im Gewinn-

spiel unserer letzten Ausgabe mit etwas Glück eine Vollversion der neuen Software gewinnen! 

Software Marktdaten

Mehr als 100 Analysen Fertig aufbereitete Landkarten Schnelleinstieg Import-Assistent Trend-Berechnung

GfK Kaufkraft für Deutschland GfK Kaufkraft für Österreich GfK Kaufkraft für Schweiz Einwohnerzahlen Deutschland, Österreich und Schweiz für Gemeinden und Postleitzahlen Haushalte Deutschland, Österreich und Schweiz für Gemeinden und Postleitzahlen

Landkarten Service

Gemeinden für Deutschland, Österreich und die Schweiz Postleitzahlenkarten für Deutschland, Österreich und die Schweiz Straßenkarten Höhenschichten Europaweite Karten

kostenlose telefonische Anwenderhotline Online-Tutorien kostenlose zusätzliche Downloads von Marktdaten günstige Mehrfachlizenzen vergünstigte Software-Schulungskonditionen

Natürlich sind alle aufgezählten Punkte Bestandteile des neuen RegioGraph 10.

Der Gewinner ist Rolf Beier von der Firma API Schmidt-Bretten GmbH & Co KG. Herzlichen Glückwunsch!

Gewinnspiel

Jetzt informieren: www.gfk-geomarketing.de/regiograph oder +�9 (0) 72 �� / 92 9� - 2�0