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Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG „FlämingHavel“ in der Förderperiode 2014 2020 Vorstellung der Bausteine der RES (im Entwurf) 26.03.2014 TGZ Bad Belzig

Regionale Entwicklungsstrategie (RES) LAG€¦ · Gemeinde Michendorf Fresdorf, Langerwisch, Stücken, Wildenbruch Amt Niemegk Vollständig

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Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG „Fläming‐Havel“ 

in der Förderperiode 2014 ‐2020

Vorstellung der Bausteine der RES (im Entwurf)26.03.2014 TGZ Bad Belzig

Begrüßung und Einführung

Eveline Vogel, LAG Fläming‐Havel e.V.

Vorstellung Bausteine RES Fläming‐Havel

Vorstellung Regionale Abgrenzung

Geplanter Ablauf (17 ‐ ca. 19 Uhr)

Vorstellung Stand der Dinge – gemeinsame Diskussion und Bewertung

Nächste Schritte

Arbeitsphase: Konkretisierung der Projektideen

Vorstellung Bausteine RES Fläming‐Havel

Vorstellung regionale Abgrenzung

Heiko Bansen, LAG Fläming‐Havel e.V.

Vorstellung Bausteine RES Fläming‐Havel

Vorstellung regionale Abgrenzung 2007 bis 2013

Vorstellung regionale Abgrenzung ab 2014

Vorstellung regionale Abgrenzung ab 2014

Stadt, Gemeinde, Amt Ortsteile und Dörfer in der LEADER‐Region (rot neu ab 2014)

Stadt Beelitz Vollständig

Amt Beetzsee Vollständig

Stadt Bad Belzig Vollständig

Stadt Brandenburg a. d. Havel Gollwitz, Göttin, Klein Kreutz, Mahlenzien, Schmerzke, Wilhelmsdorf, Wust

Amt Brück Vollständig

Gemeinde Groß Kreutz (Havel) Vollständig

Gemeinde Kloster Lehnin Vollständig

Gemeinde Michendorf Fresdorf, Langerwisch, Stücken, Wildenbruch

Amt Niemegk Vollständig

Gemeinde Nuthetal Fahlhorst, Nudow, Phillipsthal,  Saarmund, Tremsdorf

Gemeinde Schwielowsee Caputh, Ferch, Geltow

Gemeinde Seddiner See Vollständig

Gemeinde Stahnsdorf Schenkenhorst, Sputendorf, Güterfelde

Stadt Treuenbrietzen Vollständig

Stadt Werder (Havel) Bliesendorf, Derwitz, Glindow, Kemnitz, Petzow, Phöben, Plötzin, Töplitz

Gemeinde Wiesenburg/Mark Vollständig

Amt Wusterwitz Vollständig

Amt Ziesar Vollständig

Stand der Dinge

Sabine Slapa, Jan Schultheiß 

die raumplaner

Vorstellung Bausteine RES Fläming‐Havel

Regionale Entwicklungsziele

wir wollen

…………….

Arbeitsstand

Beiträge zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten.

Dörfliche Strukturen und den Naturraum wertschätzen und schützen.

Die Vernetzung regionaler Akteure und regionale  Angebote verbessern.

Regionale Akteure durch vernetzende Bildungsangebote aktivieren.

Die Erreichbarkeit in die Region und innerhalb der Region verbessern 

Die Tourismusentwicklung durch Verbesserung von Infrastruktur, Angeboten, Marketing und Service stärken.

Die Wirtschaft, Produktion und Beschäftigung in der Region stärken.

Regionale Energien und Ressourcen nutzen und in wert setzen. 

Leitbilder

Stärken‐Schwäch

en‐Analyse

wir sind

…………….

Erledigt

1) Lebensqualität, Dorfentwicklung, bürgerschaftliches Engagement

2) Naherholung und ländlicher Tourismus

3) Regionale Wirtschaft, Ressourcenschutz, Erneuerbare Energien

1) Re<gion für ALLE (Daseinsvorsoge/ Bildung/Wohnen etc.)

3)  Erhalt und Erleben dörflicher Strukturen und des  Naturraums

2) Kultur, Freizeit und Gemeinwesen

7) Touristische Angebote (Produkte, Infrastruktur)

9)  Touristische Vermarktung

9)  Regionale Wirtschaft (Wirtschaftskreisläufe, einzelbetriebliche Projekte)

10) Regionale Energie und Ressourcen

1 – 3 HF‐Ziele

Handlungsfelder Projektbündel

Ziele

Ziele

Handlungsfeldteilziele

4) Infrastruktur

10) Vernetzung und Qualifizierung touristischer Leistungsträger

11) Vernetzung Arbeit/Wirtschaft

5) Mobilität

6) Regionale Vernetzung

8) Ausbau Wegenetz

Vorstellung Stand der Dinge

Stärken‐Schwächen

Regionale Entwick‐lungsziele

Handlungs‐felder

Projekt‐bündel

aus Ideenschmieden Projektideen aus Ideenschmieden und Einreichungen

mit Ergänzungenaus Ideenschmieden

Vorgestellt auf Ideenschmieden

Stärken/Schwächen 

Bevölkerung

Stabile Bevölkerungszahlen und Altersstruktur im berlinnahen Raum

Überalterung und Bevölkerungsabnahme insbesondere im ländlich geprägten Raum

Stärken/Schwächen 

Lage und Anbindung

Nähe zu Berlin und Potsdam, Erreichbarkeit mit ÖPNV im Berliner Umland

Unzureichende ÖPNV‐Anbindung im ländlichen Raum, Lücken im Radwegenetz

Stärken/Schwächen 

Arbeitsmarkt

Insgesamt positive Entwicklung (Zahl der Beschäftigen und Arbeitslosen) 

Höhere Arbeitslosenquote im ländlichen Raum, hohe Auspendlerquote (zu wenige qualifizierte Arbeitsplätze)

Stärken/Schwächen 

Wirtschaft

Stabile Betriebe, gute Auslastung der Gewerbegebiete

z. T. Fachkräfteprobleme (Bsp. Gastgewerbe, Landwirtschaft)

Stärken/Schwächen 

Landwirtschaft

Überregional bekannte Spezialitäten und Produkte (Bsp. Obst, Spargel)

Ungünstige Standortbedingungen insbesondere im Hohen Fläming, wenig Veredelung, wenig Direktvermarktung

Stärken/Schwächen 

Energie

Erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung (insbesondere Photovoltaik und Windenergie), wachsender Anteil an Biomasse 

Verteuerung der Energiekosten, Erschwerung des Energietransports aufgrund fehlenden Netzausbaus

Stärken/Schwächen 

Bildung, Wissenschaft und Innovation

Gute Ausstattung mit Information‐ und Kommunikationstechnik sowie Breitbandversorgung im Berliner Umland

Verringerung der Schülerzahlen, Breitbandversorgung im ländlichen Raum oft nicht wirtschaftlich

Stärken/Schwächen 

Tourismus und Naherholung

Attraktive, abwechslungsreiche Naturräume und kulturelle Sehenswürdigkeiten, Nähe zum Ballungsraum

Geringer Bekanntheitsgrad touristischer Angebote, Lücken im Wegenetz und Leitsystemen, fehlende barrierefreie Angebote

Stärken/Schwächen 

Soziale Infrastruktur und bürgerschaftliches Engagement

Interesse der Bevölkerung an Regionalentwicklung

Medizinische Versorgung durch Krankenhäuser größtenteils auf Zentrale Orte der Region beschränkt 

Regionale Entwicklungsziele (Arbeitsstand)

Beiträge zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten.

Dörfliche Strukturen und den Naturraum wertschätzen und schützen.

Die Vernetzung regionaler Akteure und regionale  Angebote verbessern.

Regionale Akteure durch vernetzende Bildungsangebote aktivieren.

Die Erreichbarkeit in die Region und innerhalb der Region verbessern 

Die Tourismusentwicklung durch Verbesserung von Infrastruktur, 

Angeboten, Marketing und Service stärken.

Die Wirtschaft, Produktion und Beschäftigung in der Region stärken.

Regionale Energien und Ressourcen nutzen und in wert setzen. 

1) Lebensqualität, Dorfentwicklung, bürgerschaftliches Engagement

Ziele

Handlungsfeldteilziele

2) Naherholung und ländlicher Tourismus

3) Regionale Wirtschaft, Ressourcenschutz, Erneuerbare Energien

Ziele

Ziele

Handlungsfelder &    Projektbündel     (Arbeitsstand)

1) Region für ALLE (Daseinsvorsoge/Bildung/Wohnen etc.)

2) Kultur, Freizeit und Gemeinwesen

3) Erhalt & Erleben dörflicher Strukturen & des Naturraums

4) Infrastruktur   5) Mobilität        6) regionale Vernetzung

7) Touristische Angebote (Produkte, Infrastruktur)

8) Ausbau Wegenetz

9) Touristische Vermarktung

10) Vernetzung & Qualifizierung touristischer Leistungsträger 

11) Regionale Wirtschaft (Wirtschaftskreisläufe, einzelbetriebliche Projekte)

12) Regionale Energie und Ressourcen 

13) Vernetzung Arbeit/Wirtschaft

Gemeinsame Bewertung der Handlungsfelder

Bitte geben Sie einem der drei Handlungsfelder einen Klebepunkt!

1) Lebensqualität, Dorfentwicklung, bürgerschaftliches Engagement

2) Naherholung und ländlicher Tourismus

3) Regionale Wirtschaft, Ressourcenschutz, Erneuerbare Energien

Konkretisierung bereits eingereichter Projektideen

Konkretisierung der Projektideen

Lebensqualität, Dorfentwicklung, bürgerschaftliches Engagement

Naherholung und Tourismus

Regionale Wirtschaft, Ressourcenschutz, 

Erneuerbare Energien

Stehtische zu Projektbündeln

1. Region für alle2. Kultur, Freizeit und Gemeinwesen3. Erhalt und Erleben dörflicher Strukturen 

und des Naturraums4. Infrastruktur     5. Mobilität      6. regionale 

Vernetzung

7. Touristische Angebote8. Ausbau Wegenetz9. Touristische Vermarktung10. Vernetzung & Qualifizierung touristischer 

Leistungsträger

11. Regionale Wirtschaft12. Regionale Energien und Ressourcen13. Vernetzung Arbeit/Wirtschaft

21. Mai: Beschluss RES auf Mitgliederversammlung

31. Mai: Einreichungsfrist Wettbewerbsbeitrag

Nächste Schritte

Fertigstellung RES – u.a.:  

• Projektauswahl 

– Festlegung von Kriterien und Zielen

• Aktionsplan

Vorstellung Bausteine RES Fläming‐Havel

Geschäftsinhaberin Dipl.‐Ing. Sabine SlapaAlt‐Moabit 6210555 Berlin

Telefon:  (030) 37 59 27 21Fax:  (030) 37 59 27 22E‐Mail:  info@die‐raumplaner.deInternet:  www.die‐raumplaner.de

Kontakt

Lokale Aktionsgruppe (LAG) Fläming‐Havel e.V. Schlossstraße 114827 Wiesenburg/Mark

Tel.: 033849‐901948Fax: 033849‐901951E‐Mail: lag@flaeming‐havel.de