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Regionalmanagement Burgenland GmbH

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VORWORT

Karin StrickerMag. (FH) Harald Horvath

Regionalmanagement Burgenland GmbH

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Regionalmanagement Burgenland GmbHTechnologiezentrum, 7000 Eisenstadt+43 (0)2682 / 704 - [email protected]

www.rmb.at

Spannende Aufgaben. Seit 20 Jahren.Seit beinahe 20 Jahren ist Österreich Mitglied der Europäischen Union. Genauso lange gibt es die Regionalmanagement Burgen-land GmbH. Mit Vielseitigkeit, Aufklärungsarbeit und Tatkraft in der Umsetzung europäischer Projekte bewirken wir Neues im Burgenland.

Stattliche 4,28 Milliarden Euro an EU-Fördergeldern wurden im Burgenland seit dem EU-Beitritt ausgelöst. Seit Anlaufen der ersten EU-Förderperiode haben sich hierzulande viele Bereiche äußerst positiv entwickelt.

Diese Investitionen haben Veränderungen nicht nur im Burgen-land selbst, sondern auch im RMB mit sich gebracht. Anfänglich als Monitoringstelle für die Buchhaltung der EU-Fördergelder sowie als Europainformationsstelle gegründet, sind zahlreiche neue, spannende Aufgabengebiete dazugekommen.

Die meisten dieser Projekte durften wir im Auftrag der Burgen-ländischen Landesregierung abwickeln. Wir sind froh über die gute Zusammenarbeit und sehr stolz auf das Vertrauen, das uns in der Vergangenheit geschenkt wurde.

Nach nunmehr 20 Jahren Arbeit für das Burgenland freuen wir uns, ein bisschen aus dem Hintergrund herauszutreten. Auf den folgenden Infokarten erfahren Sie alles über die vielschichtige Arbeit des RMB. Sollten Sie darüber hinaus weitere Fragen an uns haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Auskunft zur Seite!

Mag. (FH) Harald HorvathGeschäftsführer RMB

Nähere Informationen zu den Aufgaben des RMBfinden Sie auf www.rmb.at

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DAS REGIONALMANAGEMENT BURGENLAND …… ist im auftrag des landes burgenland ihr ansprechpartner für die EU-förderpolitik im burgenland.

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www.rmb.at

Richtig! Mit Begeisterung!Das Regionalmanagement Burgenland (RMB) ist im Auftrag des Landes Burgenland Ihr Ansprechpartner für die EU-Förderpolitik im Burgenland. Als Beratungsstelle für EU-Fragen und EU-Förderprogramme sind wir in Eisenstadt und Pinkafeld vertreten.

Mit großem persönlichen Einsatz sowie zahlreichen Aufga-ben und Leistungen tragen wir dazu bei, dass alle Burgenlän-derInnen sowie die Wirtschaft unseres Landes direkt und ganz konkret von den Vorteilen der EU profitieren.

Das lückenlose Monitoring der aktuellen Förderprogram-me liefert hierbei einen ebenso wichtigen Beitrag wie die adäquate Öffentlichkeitsarbeit. Als Kompetenzstelle des Landes agiert das RMB als mediales Sprachrohr, welches die Bevölkerung über alle Maßnahmen und Förderpro-gramme der EU am Laufenden hält.

Zentrale Aufgabe des RMB ist die Koordination der EU-Re-gionalförderung. Als EU-Verwaltungsbehörde tragen wir die Verantwortung für die ordnungsgemäße Durchfüh-rung des Phasing Out Programms sowie des Programms ETZ AT-HU. Darüber hinaus zählen der Aufbau regionaler Kooperationen, die Erstellung von Studien und Planungs-unterlagen, Impuls- und Pilotprojekte sowie die Evaluie-rung von EU-Projekten zu unseren Schwerpunkten.

Als erfahrene AnsprechpartnerInnen stehen wir Ihnen gemeinsam mit den regionalen FörderberaterInnen als erste Anlaufstelle in allen Fragen zu Themen der EU zur Seite.

Gerne können Sie bei uns auch jederzeit kostenlose EU-Infomaterialien anfordern!

www.rmb.at | www.eu-service.at

Besuchen Sie uns auf Facebook!www.facebook.com/rmbgmbh

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444 Fördermillionen: PHASING OUTSicherung der Lebensqualität. Schaffung neuer Arbeitsplätze. Aus- und Weiterbildung. Erhöhung von Einkommen. Moderni-sierung der Wirtschaft. Das Phasing Out Programm der EU stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit und trägt zum Abbau regionaler Ungleichheiten bei.

Zusätzlich zu den 501 Mio. Euro, die dem Burgenland von 2000–2006 im Rahmen der Ziel 1 Förderung (EFRE und ESF) zur Verfügung standen, wird die Unterstützung unseres Landes auch durch Anschlussförderungen der EU fortge-führt. Im Förderzeitraum 2007–2013 inkl. dem Auslaufzeit-raum bis 2015 erhält das Burgenland im Zuge des Phasing Out Programms 444 Mio. Euro an Förderungen aus EU- sowie nationalen Mitteln.

Aufgebracht wird diese beachtliche Summe aus den europäischen Fördertöpfen ESF (Europäischer Sozialfonds) und EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) sowie aus der Kofinanzierung der Republik Österreich und Mitteln des Landes Burgenland.

Im Prinzip können alle BürgerInnen in unserem Land die eine oder andere Förderung in Anspruch nehmen! So fördert der ESF etwa die berufliche Aus- & Weiterbildung, berufliche Chancengleichheit für Frauen und Maßnahmen für Jugendliche, Arbeitslose und behinderte Menschen.

Der Schwerpunkt beim EFRE liegt bei kleinen und mittleren Unternehmen. Im Rahmen von EFRE gefördert werden vor allem die Bereiche Forschung, Entwicklung und Innovation, Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Tourismus und Kultur sowie Investitionen in die Infrastruktur.

Sie haben eine konkrete Projektidee? Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin mit Ihrem Förderprofi! Der Förderstellenfinder auf unserer Website hilft Ihnen bei der Suche nach den richtigen AnsprechpartnerInnen! www.phasing-out.at

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Die gemeinsame Erfolgsformel: ETZ AT-HUDas Burgenland teilt geographisch eine lange Grenze mit dem Nachbarland Ungarn. Auch historisch bedingt gibt es seit jeher einen großen Bedarf an grenzüberschreitender Zusammenar-beit. Eine Schlüsselrolle zum gemeinsamen Erfolg spielt hierbei das von der EU geförderte Programm ETZ AT-HU.

Österreich und Ungarn verbindet eine gemeinsame lange Geschichte der Zusammenarbeit. Der fortwährende Austausch zwischen den Ländern ist für die Menschen und Unternehmen zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese positive Entwicklung soll durch das EU-Programm ETZ AT-HU weiter gefördert werden.

Ziel dieses ETZ-Programms (Europäische Territoriale Zusam-menarbeit) ist, die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Kontakte im Grenzraum Österreich-Ungarn zu intensivieren, um die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die regiona-len Ungleichheiten zu vermindern.

Als Koordinierungsstelle ist das RMB eine Anlaufstelle für burgenländische Unternehmen, Gemeinden und Vereine, die ein Projekt mit ungarischen PartnerInnen umsetzen wollen. Mögliche Kooperationsfelder eröffnen sich in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Gesundheit, Naturschutz und Energie.

Im grenzüberschreitenden Programm ETZ AT-HU kommt dem RMB noch eine weitere wesentliche Bedeu-tung als Verwaltungsbehörde zu. Das RMB trägt in dieser Funktion die Hauptverantwortung für die Umset-zung des Programms mit den Partnerregionen Wien, Niederösterreich, Steiermark, Burgenland und den drei westungarischen Komitaten. www.at-hu.net

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Regionalmanagement Burgenland GmbHCONTROLLING

Marion Mingler B.A.Thomas Grass Peter Haring

Roman Sodoma Mag.a (FH) Tanja Woppel-Tormann

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Wie stehen die Finanzen? Ausgezeichnet!Das Controlling ist das gestrenge Finanzmanagement des RMB. Mit klarem Blick für kleine Details und große Zusam-menhänge nimmt diese Abteilung einen unabhängigen und allen Programmen übergeordneten Stellenwert innerhalb der Unternehmenshierarchie ein.

Die Aufgaben des RMB-Controllings sind äußerst umfas-send. Da wären zunächst unzählige Projekte zu nennen, die es ordnungsgemäß abzurechnen gilt. Hinzu kommen das Projektcontrolling und Projektmonitoring diverser Projekte des Regionalmanagements Burgenland.

Zugleich ist das Controlling die Prüfstelle (First Level Control) von EU-Projekten aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Europäischen Sozial-fonds (ESF), aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), dem Phasing Out/Additionalitätsprogramm sowie von transna-tionalen Projekten.

www.rmb.at

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MONITORING

Angelika Haselbauer M.A. Mag. Otto SebestyénPeter HaringManuela Schumich Ing.in Sandra Krutzler

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www.rmb.at

Glauben ist gut. Monitoring ist besser.Beim RMB-Monitoring laufen sämtliche „Daten-Fäden“ aller EU-Förderprogramme zusammen.Das Monitoring dient der fachlichen Unterstützung aller Programmabwicklungsstellen sowie der Landesregierung.

Monitoring kommt vom lateinischen „monitor“, was so viel wie „der [an etwas] erinnert“ bzw. „Mahner, Warner“ heißt. Das Monitoring sammelt Daten, damit sie jederzeit abrufbar bzw. auswertbar sind. Damit trägt es maßgeb-lich zur Steuerung der Programmumsetzung bei. Alle relevanten Inhalte werden möglichst präzise erfasst und überprüft. So ist sichergestellt, dass alle Informationen, Daten und Fakten inhaltlich korrekt weitergegeben werden.

Das Monitoring-Team schafft mit seiner Arbeit eine fundierte Wissensbasis für viele nachfolgende Stellen.So wäre etwa eine adäquate Öffentlichkeitsarbeit des RMB ohne Monitoring nicht denkbar.

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Mag.a Beate TschidaMag.a (FH) Kathrin SpringsicsMag.a Sonja Seiser Astrid Karner

Regionalmanagement Burgenland GmbHÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND EUROPAINFORMATION

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ÖffentlichkeitsarbeitRegionalmanagement Burgenland GmbHTechnologiezentrum, 7000 Eisenstadt +43 (0)2682 / 704 - [email protected]

EuropeDirectRegionalmanagement Burgenland GmbHTechnologiezentrum, 7423 Pinkafeld+43 (0)2682 / 704 - [email protected]

www.rmb.at

Die RMB-Europainformation ist Ansprechpartnerin und erste Anlaufstelle für alle Fragen zum Thema EU.

Die Öffentlichkeitsarbeit des RMB resultiert aus der engen Zusammenarbeit mit der EU-Verwaltungsbehörde und der Monitoringabteilung. Aktuelle und interessante Themen rund um die EU werden aufgegriffen und vom Team der Europainformation zielgruppengerecht verbreitet: bürgernah, klar formuliert und kreativ in der Gestaltung.

Bei Roadshows erfahren potenzielle Projektträger beispiels-weise alles über die interessanten Fördermöglichkeiten zu ihren Vorhaben. Darüber hinaus informieren wir die Bevölke-rung, die Politik – vor allem aber auch die Medien – umfassend darüber, was die Förderungen der EU im Burgenland bewirken.

Europa ist direktEuropeDirect ist das Informationsnetzwerkder Europäischen Kommission für die EU-BürgerInnen.

700 EuropeDirect Infostellen gibt es im gesamten EU-Raum, jeweils eine davon befindet sich in Eisenstadt und Pinkafeld.

Mittels Informationsveranstaltungen und Infoständen sind wir direkt vor Ort, um alle Fragen der Menschen im Burgen-land zur Europäischen Union zu beantworten. Besonderes Anliegen ist uns die Zielgruppe der Jugendlichen. In Zusam-menarbeit mit Schulen bieten wir Vorträge und Veranstaltun-gen an wie z. B. die Kinderuni on Tour oder die Schuloffensive mit Behindertenparcour. Ein sommerlicher Fixpunkt ist die EU-Bädertour an Seen und in Schwimmbädern.

www.europainfo.at

Europa ist öffentlich

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EU-VERWALTUNGSBEHÖRDE

Mag.a Sandra JusingerMag.a (FH) Simone SchützMag.a Beate Felkl-Tritremmel Mag.a (FH) Patricia Feucht

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www.phasing-out.at

Management ist VerantwortungKaum jemand weiß das besser als die EU-Verwaltungsbehörde. Schließlich ist sie für die ordnungsgemäße und verord-nungskonforme Durchführung des Phasing Out Programms verantwortlich.

Unsere Aufgaben: Überwachung, Evaluierung und Adaptierung der Programmumsetzung. Finanzielle Abwicklung sowie Information der Öffentlichkeit. Prüfung der einzelnen Projekte, ob sie den Zielsetzungen des Programms entsprechen. UND: der Abschluss des Phasing Out Programms.

Maßgeblich beteiligt war die EU-Verwaltungsbehörde auch am Programmierungsprozess der neuen Förderperiode „Übergangsregion 2014–2020“.

Darüber hinaus obliegt der EU-Verwaltungsbehörde die Koordination zwischen EU, Land, Bund und den Förderstellen. Sie ist damit das Bindeglied zwischen der EU-Zentrale in Brüssel, der Bundesregierung in Wien und der Landesregierung in Eisenstadt. Die EU-Verwaltungsbehörde arbeitet eng mit den Abteilungen Monitoring und Öffentlichkeitsarbeit zusammen.

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Regionalmanagement Burgenland GmbHETZ - EUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT

Kirstin EckhardtMag.a (FH) Tatjana Paar

Mag.a (FH) Doris NagelreiterDr. Harald Ladich

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www.rmb.at

ZIEL 3: die Europäische territoriale ZusammenarbeitDie Europäische territoriale Zusammenarbeit spielt beim Aufbau eines gemeinsamen Europas eine zentrale Rolle: Wenn Grenzen keine Barrieren mehr sind, können die EuropäerInnen näher zusammenkommen, Probleme gemeinsam lösen, Ideen austauschen, Ressourcen gemein-sam nutzen und systematisch auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.

Die Ziele des ETZ-Programms sind hoch gesteckt und dennoch realistisch Schritt für Schritt erreichbar: Verbesse-rung der Infrastruktur, Förderung von Alternativenergie, Bestrebungen im Umweltschutz, Unterstützung der beruf-lichen Aus- und Weiterbildung, Förderung des Wirtschafts-wachstums, Attraktivieren touristischer und kultureller Angebote sowie Maßnahmen zur Hebung der Sicherheit.

Die Umsetzung der Europäischen Territorialen Zusammen-arbeit erfolgt auf drei Ebenen: grenzüberschreitend, trans-national und interregional.

Die Aufgaben des RMB im Rahmen des ETZ-Programms:

• Verwaltungsbehörde des Programms Österreich-Ungarn

• Regionale Koordinierungsstelle für Österreich-Ungarn, Slowakei-Österreich und Slowenien-Österreich

• Projektmanagement

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Regionalmanagement Burgenland GmbHETZ - VERWALTUNGSBEHÖRDE

Kirstin EckhardtMag.a (FH) Tatjana Paar

für das Programm Österreich-Ungarn

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www.at-hu.net

Über die Verwaltung einer GrenzregionDie österreichisch-ungarische Grenzregion spielt eine wichtige Brückenrolle zwischen dem westlichen und östlichen Teil Europas. Diese ausgezeichnete geographische Lage hat der Region, in der rund 3,7 Mio EinwohnerInnen beheimatet sind, in den letzten zehn Jahren ein überdurch-schnittliches Wirtschaftswachstum beschert.

Die Grenzregion Österreich-Ungarn weist eine Vielzahl von Stärken und positiven wirtschaftlichen Entwicklungen auf: eine wachsende Anzahl Unternehmen in der gesamten Region, einen dynamischen Dienstleistungssektor, gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein großes Angebot an Geschäftsflächen, Innovations- und Technologiezentren, verschiedene Wirtschaftscluster, grenzübergreifende Netzwerkaktivitäten sowie hochwertige Agrarflächen.

Die Grenzregion ist darüber hinaus reich an natürlichen Ressourcen und verfügt über eine große Anzahl an Ökosyste-men. Eine Besonderheit sind die Fülle an Warmwasser-, Thermal- und Heilquellen sowie viele Stätten gemeinsamen Kulturerbes.

Als Verwaltungsbehörde des ETZ-Programms Öster-reich-Ungarn trägt das RMB die Hauptverantwortung für die Programmumsetzung und ist zuständig für die Koordination zwischen den ProgrammpartnerInnen, den relevanten nationalen Stellen und der EU. Grenzüber-schreitendes Arbeiten ist nicht nur ein Schlagwort für die Projekte, sondern wird auch von der Verwaltungsbehörde in Zusammenarbeit mit dem Gemeinsamen Technischen Sekretariat in Sopron gelebt.

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Regionalmanagement Burgenland GmbHETZ - REGIONALE KOORDINIERUNGSSTELLEfür die Programme Österreich-Ungarn, Slowakei-Österreichund Slowenien-Österreich

Dr. Harald LadichMag.a (FH) Doris Nagelreiter

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Alles Große beginnt im KleinenAls Koordinierungsstelle ist das RMB Anlaufstelle für burgenländische Unternehmen, Gemeinden und Vereine, die ein Projekt mit ungarischen, slowakischen oder sloweni-schen PartnerInnen umsetzen wollen. Mögliche Kooperati-onsfelder liegen hierbei in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Gesundheit, Naturschutz und Energie.

ETZ-Programm Slowakei-ÖsterreichDie slowakisch-österreichische Grenzregion ist auf dem besten Weg, zu einem der am schnellsten wachsenden Wirtschaftsräu-me der EU zu werden. Die beiden Hauptstädte Bratislava und Wien sind nur 60 km voneinander entfernt. Hier sind die meisten Firmenzentralen, Universitäten und Forschungsinstitu-tionen beider Länder konzentriert. Damit besitzt die Region die besten Voraussetzungen für die Entwicklung zur Drehscheibe für Wirtschaft und Forschung in Mitteleuropa.www.sk-at.eu

ETZ-Programm Österreich-UngarnZiel des Programms ist, die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Kontakte im Grenzraum Österreich-Ungarn zu intensivie-ren, um die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die regionalen Disparitäten zu vermindern.www.at-hu.net

ETZ-Programm Slowenien-ÖsterreichAngesichts der zentralen geopolitischen Lage Sloweniens und der Tatsache, dass ein Großteil der slowenischen Bevölkerung im angrenzenden Gebiet lebt, ist die Europäische Territoriale Zusam-menarbeit ein Schlüsselelement zur Förderung der Entwicklung in der angrenzenden Region und damit in ganz Slowenien.www.si-at.eu

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ETZ Projektmanagement

Dietmar Baurecht Sabine HutterMag.a Andrea Szucsich Roman Wappl

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Viele Projekte. Ein Management.Im pannonischen Raum des Burgenlands und in den angren-zenden Nachbarregionen Ungarn, Slowakei und Slowenien besteht großer Bedarf an regionalen Initiativen und lokalen Projekten.

Als verantwortliche Projektmanagement-Stelle des Landes setzt das RMB maßgebliche Schritte in der Zusammenarbeit mit Gemeinden, Vereinen und lokalen AkteurInnen. Projekte werden insbesondere in folgenden Themenbereichen initiiert, entwickelt und auf nationaler, transnationaler und internationaler Ebene abgewickelt:

• Regionalentwicklung• Kreativwirtschaft• Natur- und Umweltmanagement• Mobilität und Tourismus• Gemeindenetzwerke

Das RMB betreibt Netzwerkarbeit, um lokale grenzüber-schreitende AkteurInnen in Gesellschaft und Wirtschafts-leben zusammenzubringen. In der Abwicklung von Koope-rationsprojekten umfasst das Serviceangebot des RMB die Projektentwicklung, die finanztechnische und inhaltliche Projektabwicklung, das Projektlobbying, die Projektabrech-nung und das Berichtswesen.

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www.pananet.euwww.naturparke.at

Koordination der burgenländischenNaturparke

Pannonian Nature Network

Die sechs burgenländischen Naturparke (Neusiedler See-Lei-thagebirge, Rosalia-Kogelberg, Landseer Berge, Geschrieben-stein-Írottkõ, Weinidylle und Raab-Örség-Goricko) werden seit Ende 2001 von der ARGE Naturparke Burgenland betreut und koordiniert, was seit ihrer Gründung ein Aufgabenge-biet die RMB darstellte. Ziel der ARGE ist, die burgenländi-schen Naturparke durch gemeinsame Projekte und Marke-tingaktivitäten als Qualitätsangebot zu etablieren.

PaNaNet hebt das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Wert der pannonischen Schutzgebiete. Im Rahmen des ETZ-Programms AT-HU wurde dieses Projekt ins Leben gerufen, um das naturtouristische Angebot im Burgenland sowie in den drei benachbarten Komitaten Ungarns gemeinsam weiterzuentwickeln.

Durch eine verstärkte Zusammenarbeit lassen sich zudem Synergien in der Öffentlichkeitsarbeit sowie im Marketing nutzen.

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Bratislava Umland Management REGIOGOES Das Projekt BAUM hat die Koordination der Raumentwick-lung der slowakischen Hauptstadt und der benachbarten Umlandgemeinden zum Inhalt. Diese Region ist aufgrund ihrer Lage im Herzen Europas und durch die Grenze zwischen Österreich und der Slowakei einzigartig.

Für eine koordinierte, grenzüberschreitende Raumentwick-lung in diesem Gebiet bedarf es daher einer intensiven Abstimmung der lokalen Bedürfnisse sowie einer Struktu-rierung der planungsrelevanten Rahmenbedingungen.

www.projekt-baum.eu

Die Aufgaben und Ziele des Projekts REGIOGOES sind, den Wohnbau sowie die siedlungsspezifischen, sozioökonomi-schen und baukulturellen Entwicklungspotenziale des Grenzgebietes Bratislava und Nordburgenland zu analysie-ren und auf dieser Grundlage Handlungsvorschläge für die Planungspraxis zu entwickeln.

Wichtig ist die Attraktivität dieser Region zu fördern, das baukulturelle Erbe zu stärken und identitätsstiftende Strukturen zu entwickeln, welche die Lebens- und Wohn-qualität erhöhen. Dies soll in bestehenden Strukturen und auf Baulandentwicklungsflächen durch energetisch und ökologisch optimierte Wohnformen umgesetzt werden.

www.regiogoes.eu

www.rmb.at

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CENTROPECENTROPE ist die Europa Region Mitte. An der Schnittstelle von Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Österreich ist die zunehmende soziale, wirtschaftliche und kulturelle Verflech-tung bereits seit zwei Jahrzehnten Realität. Nichts liegt näher, als aus diesem Raum eine prosperierende Europaregion zu machen, in der die vorhandenen Stärken für eine abgestimm-te, dynamische Entwicklung genutzt werden. Seit 2003 arbeiten bislang 16 Städte und Regionen aus vier Ländern an einer gemeinsamen Zukunft.

www.centrope.com

REdesign+Aus alten Dingen entsteht junges Design! Im Rahmen dieses Projekts soll die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze für nachhaltigen Konsum sensibilisiert werden. Zudem sollen langfris-tige Beschäftigungsformen für am Arbeitsplatz benachteiligte Menschen geschaffen werden. Die Idee: Aus nicht mehr benötigten Gegenständen und Abfallprodukten werden neue Design-Objekte gefertigt, von denen jedes ein Einzelstück darstellt.

www.rmb.at

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ERRAM HU-ATEin grenzüberschreitendes Erreichbarkeitsmodell wird für die Region Niederösterreich-Burgenland-Westtransdanubien im Rahmen dieses Projekts entwickelt. Durch das Schaffen gleicher Datengrundlagen und Berechnungsmethoden wird eine vergleichbare Bewertung von Standorten in der gesam-ten Projektregion aus unterschiedlichen zeitlichen, räumlichen und thematischen Perspektiven ermöglicht.

www.rmb.at

Regional Cooperation Management RECOM HU-AT und RECOM SK-AT sind Kooperationsprojekte in den grenzüberschreitenden Programmen Österreich- Ungarn und Slowakei-Österreich. Der Schwerpunkt liegt in der Kooperation zwischen Organisationen der Regionalent-wicklung. Die Ziele von RECOM: Steigerung der Akzeptanz für grenzüberschreitende Aktivitäten, Förderung des Kooperationsbewusstseins und Intensivierung der Zusam-menarbeit beiderseits der Grenzen. RECOM versteht sich als Plattform für grenzüberschreitenden Erfahrungsaus-tausch und regionales Kooperationsmanagement.

www.recom-huat.eu | www.recom-skat.eu

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Regionalmanagement Burgenland GmbHGEMEINDENETZWERKE SÜD- UND MITTELBURGENLAND

Daniela PieberAndrea Lagler

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www.rmb.at

Schauplatz Regionalentwicklung Die Gemeindenetzwerke Süd- und Mittelburgenland zeigen beispielhaft vor, wie Gemeinden über den Ortsrand hinweg von vorausblickender Zusammenarbeit profitieren können.

Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf sind die vier burgenländischen Bezirke, die im Rahmen des Projekts vorzeigen sollen, wie der Aufbau eines übergrei-fenden Gemeindenetzwerks gelingen kann.

Die Vernetzungstätigkeit soll dabei nicht nur zwischen den Gemeinden stattfinden, sondern möglichst alle involvier-ten Organisationen und Institutionen miteinbeziehen.

Die aufzubauenden Strukturen sollen sich durch Nachhal-tigkeit in der Regionalentwicklung auszeichnen.

Vorarbeiten und erste Umsetzungsschritte dazu sind, dass die Gemeinden ihre Projekte untereinander abstimmen, um eine ortsübergreifende Entwicklung zu bewirken.

Die Gemeinden finden bei der selbständigen Umsetzung von Entwicklungsprojekten im eigenen Wirkungsbereich Unterstützung – wobei mögliche Synergie-Potenziale rechtzeitig erkannt und ausgebaut werden sollen.

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MOBILITÄTSZENTRALE BURGENLAND

Ivan Grujic Mag.a (FH) Martina Jauck

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Mobilitätszentrale BurgenlandDomplatz 26, 7000 Eisenstadt+43 (0)2682 / 210 [email protected]

www.b-mobil.info

Ein Blick auf die Ampel: Grün!Umweltfreundlichen Verkehr und Tourismus zu fördern, zählt zu den Kernaufgaben der Mobilitätszentrale Burgenland (b-mobil.info). Im Fokus steht dabei sowohl die regionale als auch grenzüberschreitende Etablie-rung der Programmschwerpunkte.

Die Aufgaben von „b-mobil.info“ gehen weit über die regionale Fahrplan- und Tarifauskunft hinaus. Die Mobilitätszentrale ist Anlaufstelle zu Themen des öffentlichen Verkehrs – für einzelne Personen ebenso wie für Kindergärten und Schulen, Seniorenverbände, Betriebe, GemeindevertreterInnen, Verkehrsunterneh-men und Institutionen. Auch organisatorisch, koordi-nativ und verkehrsplanerisch erfüllt sie eine Reihe wichtiger Aufgaben.

Im Bereich des Mobiliätsmanagements ist sie Schnitt-stelle zwischen KundInnen, Verkehrsbetreibern und Politik. In diesem Kontext arbeitet das Team der Mobi-litätszentrale innovative Konzepte aus, um den ländli-chen Raum durch eine flächendeckende Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln attraktiver zu gestal-ten. Beachtung und Annahme in der Bevölkerung findet auch die von der Mobilitätszentrale vorange-triebene Radverkehrsoffensive.

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KREATIVWIRTSCHAFT BURGENLAND

Roman WapplSabine HutterDietmar Baurecht

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Regionalmanagement Burgenland GmbHTechnologiezentrum, 7423 Pinkafeld+43 (0)2682 / 704 - [email protected]

www.rmb.at

Ganz schön kreativ, das Burgenland!Die Denkrichtung „Wirtschaft fördert Kunst und Kultur“ galt lange Zeit als Einbahnstraße. Seit Anerkennung der Kreativ-wirtschaft als eigenständiges Wirtschaftsfeld herrscht allerdings reger Gegenverkehr. Denn kreative Potenziale fördern auch die Wirtschaft – und zwar in erheblichem Ausmaß.

Die Kreativwirtschaft Burgenland ist die Anlaufstelle des Landes für kreativ tätige Unternehmen, Institutionen und Personen. Als solche hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Aktivitäten in diesem Bereich zu fördern, ihnen Öffentlich-keit zu geben.

Die im RMB angesiedelte Kreativwirtschaft Burgenland trägt hierbei die Rolle des Vermittlers und Impulsgebers. Als Standortvorteil für die burgenländische Wirtschaft schließt die Kreativwirtschaft auch die kunst- und kultur-touristischen Aktivitäten mit ein.

Kreative Köpfe, DesignerInnen, Nonprofit-Organisationen sowie Interessenvertretungen und Unternehmen der Kreativwirtschaft werden derzeit durch das Projekt Creative AT-HU angesprochen. Ziele sind der Aufbau und die Entwicklung einer grenzüberschreitenden Wertschöp-fungskette sowie der Austausch von Methoden, Definitio-nen und Direktiven innerhalb der Kreativwirtschaft.

www.creativeathu.net | www.kreativwirtschaft.net

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DACHMARKE BURGENLAND

Bettina Erdt B.A.Mag.a Sandra Jusinger

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www.rmb.at

Alles unter Dach und Fach

Das Burgenland wächst klug. Es ist mutig und selbstbestimmt. Es ist grenzenüberschreitend.

Den Wiedererkennungswert des Burgenlands national und international zu stärken, den Identifikationswert der BewohnerInnen mit dem Land zu heben und an einem Strang zu ziehen – das sind die Ziele des Projekts „Dachmarke Burgenland“. Vorhandene Potenziale des Landes sollen mit einer optimal koordinierten Strategie gefördert werden. Fördermittel gilt es auf diese Weise umso effizienter einzusetzen.

Das Ergebnis des Prozesses? Ein erkennbar attraktiver Standort Burgenland, eine Vereinfachung der Ansiedlungspolitik, eine Bestandspflege von heimischen Betrieben und eine bessere Wahrnehmung der burgenländischen Qualitäten im In- und Ausland.

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BURGENLÄNDISCHER BESCHÄFTIGUNGSPAKT (TEP)

Bettina Erdt B.A. Kerstin Redl Msc

Regionalmanagement Burgenland GmbH

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Regionalmanagement Burgenland GmbHTechnologiezentrum, 7000 Eisenstadt +43 (0)2682 / 704 - [email protected]

www.tep-burgenland.at

TEP = neue Jobs + sichere Arbeitsplätze

Der Burgenländische Beschäftigungspakt entwickelt und koordiniert Arbeitsmarktprojekte auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene – mit Kooperationen, Netzwerken und zielführenden Partnerschaften.

Durch den Zusammenschluss von Institutionen aus unter-schiedlichen Bereichen (z. B. Arbeiterkammer, Industriellen-vereinigung, Gemeindeverbände, ÖGB usw.) gelingt es dem Burgenländischen Beschäftigungspakt – auch TEP bzw. Territorial Employment Pact genannt – seit dem Jahr 2001 Arbeitsplätze zu schaffen und langfristig zu sichern. Als Hauptpaktpartner unterstützen das Land Burgenland und

das Arbeitsmarktservice Burgenland bei der Entwicklung und Durchführung von innovativen Arbeitsmarktprojekten.

Im Rahmen von bezirksweiten Round Tables bzw. durch zielgruppenorientierte Arbeitsgruppen werden Maßnah-men erarbeitet, deren Wirkung durch Pilotprojekte erprobt werden. Erfolgreiche Projekte werden – im Sinne der Nach-haltigkeit – fixer Bestandteil im Burgenland. Zielgruppen des Burgenländischen Beschäftigungspaktes sind Langzeit-beschäftigungslose, Ältere, Frauen, Behinderte und Benach-teiligte, Arbeitsmarktferne und Jugendliche.

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www.rmb.atwww.eu-service.at

Regionalmanagement Burgenland GmbH

Technologiezentrum7000 Eisenstadt | 7423 Pinkafeld

+43 (0)2682 / 704 - [email protected]

IMPRESSUM Für den Inhalt verantwortlich: RMB Regionalmanagement Burgenland GmbHFotos: Lukas Beck, Agentur: www.derpaul.at, Druck: Wograndl Druck - Mattersburg

Regionalmanagement Burgenland GmbH

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