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5 Reka aktuell I Frühling 2012 4 Reka aktuell I Frühling 2012 Im Zeichen von Kultur und Sport steht Laus- anne – erbaut auf drei Hügeln, umgeben von Weinbergen und mit Panoramasicht auf den Genfersee. Die Altstadt ist weitgehend auto- frei und lädt zum Flanieren im Banne der prächtigen Kathedrale ein. Was unterneh- men? Das Olympische Museum wird zurzeit renoviert; Besucher können trotzdem einen Teil der Sammlung auf dem grössten Rad- dampfer der Genferseeflotte besichtigen, der am Quai vor dem Museum andockt. Foto- freaks dürfte das Musée de l’Elysée mit über 100’000 Originalabzügen und wechselnden Ausstellungen interessieren, Tierfans das Vivarium, eine der europaweit grössten Sammlungen lebender Reptilien. Weltweit einmalig ist die Sammlung von Kunstwer- ken, die von Aussenseitern in psychiat- rischen Kliniken und Gefängnissen entstan- den und im Musée de l’Art Brut ausgestellt sind. Reka aktuell I Frühling 2012 4 5 Kultur mit Reka B ei lauem Frühlingslüftchen über den Markt in der Badener Altstadt (AG) schlendern und danach mit dem Nachwuchs im nahen Kindermuseum stau- nen und spielen. Im Uhrenmuseum von La Chaux-de-Fonds in zeitlosem Reichtum schwelgen und anschliessend den wildro- mantischen Wildpark besuchen. Im Tessin Sonne tanken und eintauchen in Bellinzo- nas Schlösserwelt; einen vergnüglichen Bummel durch die Altstadt von Locarno, Lugano oder Ascona unternehmen und auf einer Schifffahrt die malerischste Seite der Südschweiz geniessen... Der Frühling ist da – und damit die Lust auf Entdeckungen und spannende Erlebnisse in und um Schweizer Städte(n). Dabei kom- men auch kleine gross heraus. Baden etwa hat kaum 20’000 Einwohner, trumpft aber mit 19 Schwefelquellen und dem mineral- reichsten Thermalwasser der Schweiz auf. Die autofreie Altstadt mit ihren historischen Wehr- und Bürgerbauten ist eine eigentliche «Openair-Lustlaube» – und von der Jugend- herberge bis zum Jugendstilhotel samt ei- gener Therme gibt’s in dieser Stadt weit mehr als nur ein Bett für die Nacht. Mit dem Audioguide Chur entdecken Historie und Histörchen lassen sich auch in Chur erleben. Stolz sind die Einheimischen auf das bischöfliche Schloss, auf die Kathedra- le und das Kunstmuseum mit Werken von Hodler, Giacometti und Kirchner – und Work- shops, die bereits Kinder spielerisch an Kunst heranführen. Auch das Natur-Museum überzeugt – ab dem 13. April mit einer Son- derausstellung über Weiden und Korbflech- ten. Über 130 Restaurants garantieren in Rhätiens Metropole für Beizen-Dichte; viele sind in der autofreien Innenstadt lokalisiert, die mit Audioguides erkundet werden kann. Für kleine Besucher gibt’s Kinderstadtpläne! Kunst von Aussenseitern – nicht nur für Insider Das mittelalterliche Fribourg bezaubert mit über 200 gotischen Fassaden, Brunnen und charmanten Cafés und Beizli in der Altstadt. Ein Highlight: Die Fahrt mit der über 100-jäh- rigen Standseilbahn, die das Zentrum mit der Unterstadt verbindet. Und die – einmalig in Europa! – mit Abwasser betrieben wird. Highlights anderer Art sind das Museum Es- pace Jean Tinguely Niki de Saint-Phalle so- wie das Fri Art, die Kunsthalle Freiburgs. Frühling in der Stadt 5 Kindermuesum, Stadt Baden. 6 Skulptur von Alberto Giacometti im Bündner  Kunstmuseum in Chur. 7 Die Skulptur «La fontaine de Jo Siffert» von   Jean Tinguely in Freiburg. 5 © Stadt Baden 6 © swiss-image.ch 7 © Fribourg Tourisme By-line: swiss-image.ch/Hans-Peter Siffert Keine zu klein, «gross» zu sein! Bekannte und weniger bekannte Schweizer Städte laden im Frühling ein zu spannenden Erlebnissen und Attraktionen. Beatrice Käser 3 © Switzerland Tourism By-line: ST/swiss-image.ch 4 © Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch/Stephan Engler 2 © Stadt Baden 1 1 Piazza Grande in Locarno.  2 Baden im Kanton Aargau, Bäderstadt an der Limmat.  Oberhalb der Stadt die Ruinen der Festung Stein.  3 Chur, Kantonshauptstadt in Graubünden. Blick über  die Altstadt mit den drei Kirchen St. Martin, die Kathedrale  und St. Luzi mit dem bischöflichen Hof. 4 Freiburg, die zweisprachige Kantonshauptstadt an   der Saane. Der Fluss bildet die deutsch-französische  Sprachgrenze. © Switzerland Tourism / swiss-image.ch / Christof Sonderegger

Rekaaktuell, Switzerland, March 2012

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Author: Beatrice Käser

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Page 1: Rekaaktuell, Switzerland, March 2012

5Reka aktuell I Frühling 20124 Reka aktuell I Frühling 2012

Im Zeichen von Kultur und Sport steht Laus-anne – erbaut auf drei Hügeln, umgeben von Weinbergen und mit Panoramasicht auf den Genfersee. Die Altstadt ist weitgehend auto-frei und lädt zum Flanieren im Banne der prächtigen Kathedrale ein. Was unterneh-men? Das Olympische Museum wird zurzeit renoviert; Besucher können trotzdem einen Teil der Sammlung auf dem grössten Rad-dampfer der Genferseeflotte besichtigen, der am Quai vor dem Museum andockt. Foto-freaks dürfte das Musée de l’Elysée mit über 100’000 Originalabzügen und wechselnden Ausstellungen interessieren, Tierfans das Vivarium, eine der europaweit grössten Sammlungen lebender Reptilien. Weltweit einmalig ist die Sammlung von Kunstwer-ken, die von Aussenseitern in psychiat-rischen Kliniken und Gefängnissen entstan-den und im Musée de l’Art Brut ausgestellt sind.

Reka aktuell I Frühling 20124 5

Kultur mit Reka

B ei lauem Frühlingslüftchen über den Markt in der Badener Altstadt (AG) schlendern und danach mit dem

Nachwuchs im nahen Kindermuseum stau-nen und spielen. Im Uhrenmuseum von La Chaux-de-Fonds in zeitlosem Reichtum schwelgen und anschliessend den wildro-mantischen Wildpark besuchen. Im Tessin Sonne tanken und eintauchen in Bellinzo-nas Schlösserwelt; einen vergnüglichen Bummel durch die Altstadt von Locarno, Lugano oder Ascona unternehmen und auf einer Schifffahrt die malerischste Seite der Südschweiz geniessen...

Der Frühling ist da – und damit die Lust auf Entdeckungen und spannende Erlebnisse in und um Schweizer Städte(n). Dabei kom-men auch kleine gross heraus. Baden etwa hat kaum 20’000 Einwohner, trumpft aber mit 19 Schwefelquellen und dem mineral-reichsten Thermalwasser der Schweiz auf. Die autofreie Altstadt mit ihren historischen Wehr- und Bürgerbauten ist eine eigentliche «Openair-Lustlaube» – und von der Jugend-herberge bis zum Jugendstilhotel samt ei-gener Therme gibt’s in dieser Stadt weit mehr als nur ein Bett für die Nacht.

Mit dem Audioguide Chur entdecken Historie und Histörchen lassen sich auch in Chur erleben. Stolz sind die Einheimischen auf das bischöfliche Schloss, auf die Kathedra-le und das Kunstmuseum mit Werken von Hodler, Giacometti und Kirchner – und Work-shops, die bereits Kinder spielerisch an Kunst heranführen. Auch das Natur-Museum überzeugt – ab dem 13. April mit einer Son-derausstellung über Weiden und Korbflech-ten. Über 130 Restaurants garantieren in Rhätiens Metropole für Beizen-Dichte; viele sind in der autofreien Innenstadt lokalisiert, die mit Audioguides erkundet werden kann. Für kleine Besucher gibt’s Kinderstadtpläne!

Kunst von Aussenseitern – nicht nur für InsiderDas mittelalterliche Fribourg bezaubert mit über 200 gotischen Fassaden, Brunnen und charmanten Cafés und Beizli in der Altstadt. Ein Highlight: Die Fahrt mit der über 100-jäh-rigen Standseilbahn, die das Zentrum mit der Unterstadt verbindet. Und die – einmalig in Europa! – mit Abwasser betrieben wird. Highlights anderer Art sind das Museum Es-pace Jean Tinguely Niki de Saint-Phalle so-wie das Fri Art, die Kunsthalle Freiburgs.

Frühling in der Stadt

5   Kindermuesum, Stadt Baden.

6   Skulptur von Alberto Giacometti im Bündner Kunstmuseum in Chur.

7   Die Skulptur «La fontaine de Jo Siffert» von  Jean Tinguely in Freiburg.

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© Stadt Baden

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© swiss-image.ch

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© Fribourg Tourisme By-line: swiss-image.ch/Hans-Peter Siffert

Keine zu klein, «gross» zu sein! Bekannte und weniger bekannte Schweizer Städte laden im Frühling ein zu spannenden Erlebnissen und Attraktionen.

Beatr ice Käser

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© Switzerland Tourism By-line: ST/swiss-image.ch

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© Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch/Stephan Engler

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© Stadt Baden

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1   Piazza Grande in Locarno. 

2   Baden im Kanton Aargau, Bäderstadt an der Limmat. Oberhalb der Stadt die Ruinen der Festung Stein. 

3   Chur, Kantonshauptstadt in Graubünden. Blick über die Altstadt mit den drei Kirchen St. Martin, die Kathedrale und St. Luzi mit dem bischöflichen Hof.

4   Freiburg, die zweisprachige Kantonshauptstadt an  der Saane. Der Fluss bildet die deutsch-französische Sprachgrenze.

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7Reka aktuell I Frühling 20126 Reka aktuell I Frühling 2012

Kultur mit Reka

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1   Panoramablick über den Mte. San Salvatore,  den Luganersee und Lugano (v.l.n.r.).

2   Art-Brut-Sammlung in Lausanne.

3   Lausanne. Der Hügel in der Cite, eine Stadt  in der Stadt.

4   La Chaux-de-Fonds, die Uhrenstadt im Neuenburger Jura. Das Bürohochhaus Espacite an der Avenue Leopold-Robert.

5   «Musée international d’horlogerie» in  La Chaux-de-Fonds.

6   Stiftsbibliothek, St. Gallen: Eine der ältesten  und schönsten Bibliotheken der Welt.

7   Blick vom Turm der St. Laurenzenkirche auf  den Stiftsbezirk St.Gallen.

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© Lausanne Tourisme By-Line: swiss-image.ch/Regis Colombo

© St.Gallen-Bodensee Tourismus By-line: swiss-image.ch/Daniel Ammann

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© Switzerland Tourism By-Line: swiss-image.ch/Christof Sonderegger

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Knapp 100 Kilometer nordöstlich lädt Le Corbusiers Geburtsort La Chaux-de-Fonds, dessen Stadtbild 2009 in das Unesco Welter-be aufgenommen wurde, zu Entdeckungen ein. Etwa in den Wildpark Le Bois du Petit Château, in das Internationale Uhrenmu-seum oder das charmante Bauernmuseum mit seinen winzigen Räumen.

Exotische Pflänzchen und FrühlingsgefühleMehr Grösse gewünscht? Im Botanischen Garten von St. Gallen können Grünfreunde über 8’000 Pflanzen bestaunen. Im Tex-tilmuseum vermitteln Ausstellungen von historischen Stickereien bis zu zeitgenös-sischer Textilkunst Einblick in die einstige «textile Grösse» der Ostschweizer Metropole. Die Stiftsbibliothek schliesslich, eine der äl-testen und schönsten Bibliotheken der Welt, fasziniert mit ihrer Sammlung von über 160’000 Büchern. Erquickung fürs Auge und

für den Gaumen bietet auch St. Gallens Alt-stadt mit ihren 111 Erkern und den charakte-ristischen Erststockbeizli.

Wasser ist in Luzern stets nah. Wie wär’s mit einem Sonntags-Zmorge-Brunch auf dem Vierwaldstättersee im Banne des Pilatus – oder einer süssen, lustvollen Fahrt mit dem Torten-Schiff? Einem Rundgang durch das Kunstmuseum, das im 4. Stock des einzigar-tigen Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL eingerichtet ist und von verglasten Brü-cken aus Ausblicke über Stadt und Blau bie-tet? Oder einem Besuch im Naturmuseum, in dem ab Mai einheimische Fische ange-schwommen kommen?

Vorfreude auf den SommerDie wunderbare Leichtigkeit des Frühlings vermittelt «ganzheitlich» das Tessin, beson-ders mit Schifffahrten auf den grösseren Seen – von Ascona, Locarno oder Lugano

© Switzerland Tourism By-Line: swiss-image.ch/Christof Schuerpf

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© Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch/Stephan Engler

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© Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch/Stephan Engler

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Museums(s)pass inklusiveWer eine Reka-Ferienwohnung in der Schweiz bucht, erhält kostenlosen Eintritt in über 470 Museen. Der Reka-Mietvertrag gilt als Schweizer Museumspass während der Dauer des Ferienaufenthaltes und ist an der Muse-umskasse vorzuweisen. Die Museen decken vielfältigste Interessen ab und sind besonders auch für Familien mit Kindern ein Spass: die Museen in Burgen und Schlössern, die Naturmuseen, die Spielzeug- und Kinder-museen, Museen im Erdinnern, historische Museen mit besonderen Kinderprogram-men…

Schweizer MuseumspassPasseport Musées SuissesPassaporto Musei SvizzeriSwiss Museum Pass

www.museumspass.ch

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aus. In Bellinzona lohnt sich auch ein Bum-mel durch die Altstadt samt Besuch von Schloss Castellgrande und des Wochen-marktes (samstags). In Locarno zieht die Falconeria Jung und Alt mit spektakulären Flugmanövern verschiedener Greifvögel in ihren Bann.

Weil selbst die spannendsten Städte aus luf-tiger Höhe noch schöner aussehen, lohnen sich auch Ausflüge auf die jeweiligen Haus-berge. Nur ein Katzensprung ist es etwa

von Locarno aus mit der Stand- und Luft-seilbahn hinauf auf Cardada auf über 1300 Metern. In soviel Idylle lassen sich bei Traum-Panorama und 1001 Wonne-Düften die Füsse gleich wandertauglich für den baldigen Bergsommer machen.

9Reka aktuell I Frühling 2012

Kultur mit Reka

© Ticino Turismo Byline: swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

4© Natur-Muesum Luzern, G. Nitsch

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© SGV Luzern

© Ticino Turismo

© Ticino Turismo

BADEN: Badener Wochenmarkt www.badenerwochenmarkt.ch Schweizer Kindermuseum www.kindermuseum.ch Atrium Hotel Blume, www.blume-baden.chJugendherberge, www.youthhostel.ch/baden

LA CHAUX-DE-FONDS: Musée International d’Horlogerie www.mih.ch Parc Zoologique du Bois du Petit Château www.mhnc.ch Musée Paysan et Artisanal http://cdf-mpa.ne.ch/

CHUR: Bündner Kunstmuseum www.buendner-kunstmuseum.chBündner Natur-Museum www.naturmuseum.gr.ch Restaurant Capellerhof, www.capellerhof.ch Tres amigos, www.tresamigos.ch

FRIBOURG: Espace Jean Tinguely Niki de Saint-Phalle www.mahf.ch Fri Art Centre d’Art Contemporain www.fri-art.ch

LAUSANNE: Musée Olympique, www.olympic.org Musée de l’Elysée www.elysee.ch Museum Vivarium, www.vivarium-lausanne.ch Musée de l’Art Brut, www.artbrut.ch

ST. GALLEN: Botanischer Garten www.botanischergarten.stadt.sg.ch (Eintritt frei); Stiftsbibliothek, www.stibi.ch Textilmuseum, www.textilmuseum.ch

LUZERN: Schifffahrt Vierwaldstättersee www.lakelucerne.ch Kunstmuseum Luzern www.kunstmuseumluzern.ch Natur-Museum, www.naturmuseum.ch

LOCARNO: Falconeria (ab 17. März), www.falconeria.ch Schiffahrt Lago Maggiore, www.lakelugano.ch

BELLINZONA: Museo di Castelgrande www.bellinzonaturismo.ch

MEHR INFOS: Schweiz Tourismus, www.myswitzerland.com

Weitere Reka-Annahmestellen finden Sie online unter www.reka-guide.ch

1   Sonntags-Zmorge-Brunch auf dem Vierwald-stättersee. Das Dampfschiff «Unterwalden»  unterwegs Richtung Alpnachstad zur steilsten Zahnradbahn am Fusse des Pilatus.

2   Falconeria in Locarno für alt und jung. 

3   Die «Wunderwelt Insekten» bezaubert durch  die Schönheit und Vielfalt der ausgestellten Käfer, Schmetterlinge, Heuschrecken und was der Insekten mehr sind.

4   Im Hof von Castelgrande, UNESCO Welterbe, Bellinzona.

5   Auf Cardada, oberhalb von Locarno.

Schweizerisches Freilichtmuseum BallenbergCH-3858 Hofstetten, Telefon +41 33 952 10 30www.ballenberg.ch

Tägliche Öffnungszeiten: 6. April bis 31. Oktober 2012, 10.00 bis 17.00 Uhr

Eintritt zahlbar mit

Reka-Checks und Reka-Card

Ein Spaziergang durch die Jahrhunderte.Mehr als 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus der ganzen Schweiz, Gärten und Felder,traditionelles Handwerk, Spezialveranstaltungen und 250 Bauernhoftiere machen die Vergangenheit auf dem Ballenberg zum Erlebnis. Und den Ballenberg einzigartig. Eröffnung 6. April 2012

Der Nase nach …

Jahresthema 2012