16
Remember Shakti – Celebrating 40 th Anniversary of Shakti Freitag 1. November 2013 20:00

Remember Shakti - Kölner Philharmonie · Virtuosen Joey DeFrancesco), das 1993 und 1995 beim Jazz Festi-val Montreux und beim Festival Jazz à Vienne gastierte

  • Upload
    doantu

  • View
    221

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Remember Shakti – Celebrating 40th Anniversary of ShaktiFreitag1. November 201320:00

Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

Vordruck/Lackform.indd 2-3 17.07.13 11:09

Remember Shakti – Celebrating 40th Anniversary of Shakti

John McLaughlin git Zakir Hussain tabla Shankar Mahadevan voc U. Srinivas mand V. Selvaganesh ghatam, kanjira, mridangam

Freitag 1. November 2013 20:00

Pause gegen 20:50 Ende gegen 22:00

2

Remember Shakti – Celebrating 40th Anniversary of Shakti

München, im August 1972. »Jazz now!«, Zeit für Jazz, forderte Joa-chim Ernst Berendt, der Doyen der Jazzkritik und verantwortlich für das musikalische Rahmenprogramm während der Olympi-schen Spiele. Berendts Postulat zeitigte freilich unterschiedliche Ergebnisse. Während sich der Rockschlagzeuger Ginger Baker mit dem Hard Bop-Veteran Art Blakey ein eher unerquickliches Drum Battle lieferte, bot das Mahavishnu Orchestra schon ganz andere Kost. Die gerade frisch eingeweihte Olympiahalle erfuhr ihre erste große Bewährungsprobe in Sachen Statik, als die fünf Musiker um den britischen Gitarristen John McLaughlin eine ein-zige Orgie von Lautstärke feierten, deren Schallwellen selbst die Fernsehkameras attackierten, so dass der Zuschauer zu Hause vor dem Schirm die fulminante Show nur in verschwommenen Bildern geliefert bekam. So paradox es auch klingen mag, die-ses fünfköpfige »Orchester«, das im Konzert den Lärmpegel einer klassischen Big Band um ein Vielfaches übertraf, trat den Beweis dafür an, dass auch brachiale Dezibel-Werte Stille erzeugen kön-nen - wenn sie nur jedes andere Geräusch von vorneherein über-tönen und auslöschen.

3

Das Mahavishnu Orchestra ist mittlerweile Geschichte, es gilt zu Recht als eines der Ensembles, die der oft diskreditierten »Fusion«-Ära die wenigen Glanzlichter aufsetzen konnte. Aber das Prinzip der perfekten Ausführung derart schneller und kom-plexer Musik, deren Grundlage die virtuose Improvisation bildet, hat den Leiter der Power-Band zu weiteren Großtaten angeregt, wenn auch in weitaus ruhigeren Bahnen. John McLaughlin löste einen regelrechten Boom der akustischen Gitarre aus, als er mit Al DiMeola und Paco DeLucia zu diversen Gipfeltreffen der Zupf-meister zusammenfand, und so ganz nebenbei läutete er bereits vor 40 Jahren mit der Gründung der West-Ost-Formation Shakti die World Music-Bewegung ein, als sonst noch niemand daran dachte, dass diese Art des Musizierens einmal eine durchaus profitable Nische auf dem Musikmarkt einnehmen würde.

Remember Shakti, Ende der neunziger Jahre entstanden, begreift sich nun nicht als sentimentale Rückschau auf Tage, die alles andere als glorreich waren. Shakti, das bedeutete damals auch kommerzieller Flop.  Die Fans von McLaughlins ekstati-schem Spiel waren nachhaltig verwirrt, ihren Gitarren-Guru, der sich zeitweilig selbst so sah, inmitten von exotisch anmutenden Musikern sitzen zu sehen. Nach drei Plattenaufnahmen signali-sierten die Bosse von Columbia Records, nun müsse es ein Ende haben mit dem pittoresken Treiben.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass eine Formation, die zwar nur noch zwei der Gründungsmitglieder aufweist, aber aus dem selbem »Spirit« der Urbesetzung schöpft, letztlich dennoch ungeheuer erfolgreich geworden ist. Gerade auf dem indischen Subkontinent wird es einem Musiker wie John McLaughlin offenbar hoch angerechnet, dass er sich ohne Vorbehalt einfügt in einen Rahmen, der den meisten westlich geprägten Musikern aufgrund ihrer fehlenden Vorkenntnisse, aber auch durch eine scheinbar unüberwindliche Scheu vor dem Unbekannten für immer verschlossen bleibt.

»Shakti wäre ohne die klassische indische Musik nicht denk-bar gewesen«, erläutert McLaughlin. »Als ich vor vielen Jahren nach Indien reiste, habe ich die Regeln allerdings ein bisschen verändert, aber die indischen Musiker zeigten sich sehr tolerant

4

mir gegenüber. Sie gestatteten mir, die Regeln etwas zu beugen, manchmal sogar, sie zu brechen. Aber beide Seiten müssen Brü-cken bauen in Richtung eines gemeinsamen Verständnisses. Und ich hoffe, wir tun dies, ohne der Musik Schaden zuzufügen. Wir haben alle großen Respekt und Achtung vor der Musik. Musik ist unser Gott. Obwohl ich experimentiere und Regeln durchbreche, will ich die klassische indische Musik auf keinen Fall kompromit-tieren. Und für Zakir Hussein und seine Freunde gilt umgekehrt das gleiche: Ihre Kenntnisse westlicher Musik sind unentbehr-lich, um sich in meinen Ansatz einzufügen.«

Für John McLaughlin, der sich im Gespräch als »alter Hip-pie« bezeichnet, ist die Indische Philosophie längst zum Elixier geworden, zu einer Conditio sine qua non. Innere Ruhe fördert kreative Energie, aus der Meditation entsteht Selbstdisziplin; ein Lebenskonzept, mit dem McLaughlin spirituelle Kraft in seine Musik lenkt. Sie ist für ihn ein Medium der Freude, Lust, Schön-heit und Reinheit, philosophisch ein Sinnbild des Lotus. Dennoch ist diese Musik nicht verkapselt oder gar egozentrisch, sondern stets dem Publikum zugewandt, wie bei den Konzerten von Remember Shakti zu erleben ist. Nicht zuletzt die Mischung aus dezent elektrisch verstärkten Saiteninstrumenten und dem fast schon melodisch anmutenden Arsenal indischer Trommeln wird als bezwingend empfunden. Neben dem legendärem »Johnny Smith«-Modell von John McLaughlin ist hier die Mandoline von U. Shrivinas zu erwähnen, eine im indischen Kontext sonst nie anzutreffende Klangfarbe. Über die Kunst von Zakir Hussein müssen nicht mehr viele Worte verloren werden, er ist die Kapa-zität des Tabla-Spiels schlechthin. Zusammen mit Vinayakram Selvaganesh bildet er ein unschlagbares Rhythmusteam. Gerade Selvaganesh liefert mit seinem Können ein flammendes Plädo-yer für das Erlebnis eines Live-Konzerts. Die Sounds, die er der »kanjira«, einem Tambourin-ähnlichen Instrument, zu entlocken vermag, lässt nicht nur jeden herkömmlichen Schlagzeuger mit weitaus üppigeren Handwerkszeug vor Neid erblassen, nein, man muss es einfach mal gesehen haben.

»Die Leute kommen, hören uns zu und haben Freude daran«, meint Zakir Hussein, der von Anfang an dabei ist. »Musik ist eine universelle Sprache. Dazu braucht es keinen Einblick in

5

irgendwelche Techniken, Akkordstrukturen oder Ragas.« Und McLaughlin ergänzt: »Natürlich schadet es nichts, wenn man sich ein wenig auskennt. Es erhöht sicher das Verständnis. Aber Musik ist nicht für Musiker, sie ist kein Selbstzweck. Sie muss frei sein von Intellektualität oder Gesetzmäßigkeiten. Schließlich macht man macht Musik, um Freude zu vermitteln.«

Und diese Vermittlungsmission soll nun, nach 40 Jahren, erfüllt sein? Bei allem Respekt, aber das mag man kaum glauben.

Tom Fuchs

6

Biographien

John McLaughlinJohn McLaughlin wurde 1942 in Kirk Sandall in Yorkshire, England, geboren. Er arbeitete zunächst im Bluesrockbe-reich, machte aber bald erste Jazzer-fahrungen; er spielte mit Ian Carr, John Stevens und Jeff Clyne bzw. dem Kont-rabassisten Danny Thompson und dem Saxophonisten Tony Roberts. Nachdem McLaughlin u. a. Mitglied in der Gruppe des deutschen Vibraphonisten Gunter Hampel geworden war und eine erste

Solo-LP (Extrapolation) eingespielt hatte, ging er auf Einladung des damaligen Miles-Davis-Bassisten Dave Holland in die USA. Dort wirkte er zunächst auf den Alben In A Silent Way und Bitches Brew von Miles Davis mit. Schon zuvor gründete er mit dem ehe-maligen Davis-Schlagzeuger Tony Williams und dem Organisten Larry Young (Khalid Yasin) das Trio Lifetime, dessen erstes Album Emergency! 1969 aufgenommen wurde. McLaughlin wirkte auch an Carla Bleys Escalator over the Hill (aufgenommen 1968 – 71) mit. Mit Larry Coryell war er auf dessen Album Spaces (1969) zu hören, mit Miroslav Vitouš auf dessen Infinite Search (1969). Der Erfolg kam für John McLaughlin mit seinem 1971 gegründeten Maha-vishnu Orchestra, in dem er mit Jerry Goodman, Jan Hammer, Billy Cobham und Rick Laird zusammen spielte. Die Fusion aus Jazz und Rock war wegweisend für die (u. a. von Miles Davis ein-geleitete) Fusion-Musik Anfang der 1970er. Nach der Auflösung des ersten Mahavishnu Orchestra folgte ein zweites Mahavis-hnu Orchestra mit dem franzoesischen Geiger Jean Luc Ponty, dem Drummer Narada Michael Walden, der Keyboarderin Gayle Moran und vielen anderen. Daneben machte er Aufnahmen mit Carlos Santana.

Das sich daran anschließende, stark an klassischer indischer Musik orientierte Projekt Shakti mit dem Geiger L. Shankar und dem Tabla-Spieler Zakir Hussain steigerte die Popularität indi-scher Musik im Westen und war 1976 und 1977 auf dem Mont-reux-Jazz-Festival vertreten. 1999 formierte sich das Projekt neu

7

unter dem Namen Remember Shakti, woraus einige Alben und ein weiterer Auftritt in Montreux hervorgingen.

1981 nahm John McLaughlin zusammen mit den Gitarristen Al Di Meola und Paco de Lucía das Live-Album Friday Night in San Francisco auf. 1982 folgte das Studio-Album Passion, Grace & Fire, das zu den Klassikern der Akustik-Gitarren-Aufnahmen gezählt wird. 1996 folgten das Studio-Album The Trio und eine Reunion-Tour. Mit dem Schlagzeuger Dennis Chambers arbeitete John McLaughlin ab Mitte der Neunziger intensiv zusammen. So ent-stand auch das Trio The Free Spirits (mit dem Hammond-Orgel-Virtuosen Joey DeFrancesco), das 1993 und 1995 beim Jazz Festi-val Montreux und beim Festival Jazz à Vienne gastierte.

Im Sommer 2007 ging John McLaughlin erstmals mit dem New-Jazz-Fusion-Quartett 4th Dimension auf Tour. Unter dem Namen Five Peace Band ging er 2008 zusammen mit Chick Corea, Vinnie Colaiuta, Kenny Garrett und Christian McBride auf Tournee, zu der 2009 ein Doppel-CD-Live-Album erschien. Im Juli 2010 trat John McLaughlin mit Billy Cobham, dem Drummer des Mahavis-hnu Orchestra, bei der 44. Ausgabe des Montreux Jazz Festival auf.

John McLaughlin erhielt viele Preise und Auszeichnungen. Er wurde mehrfach von den Lesern des weltweit auflagenstärksten Jazzmagazins Down Beat sowie zweimal von den Musikkritikern (1992, 1995) zum Jazzgitarristen des Jahres gewählt. Im März 2012 wurde er mit dem Frankfurter Musikpreis geehrt. In der Kölner Philharmonie war John McLaughlin zuletzt im März 2006, damal ebenfalls mit Remember Shakti, zu Gast.

8

Zakir HussainZakir Hussain wurde 1951 in Mumbai geboren. Schon im Alter von drei Jah-ren wurde er von seinem Vater, dem Tabla-Virtuosen Alla Rakha, im Tabla-Spiel unterrichtet. Im Alter von zwölf Jahren absolvierte er bereits gemein-sam mit seinem Vater die ersten Kon-zertauftritte. Danach wurde er in ganz Indien als musikalisches Wunderkind gefeiert. Sein Vater spielte damals häu-fig mit dem Sitar-Virtuosen Ravi Shan-

kar zusammen, dessen musikalischer Einfluss auch bald den Sohn inspirierte.

Hussain entwickelte sich schon in wenigen Jahren zu einem der besten Tabla-Spieler seiner Generation. Die Begegnung mit George Harrison im jugendlichen Alter brachte ihn zum ersten Mal mit westlicher Popmusik in Berührung, ab diesem Zeitpunkt faszinierte ihn der »Fusion« Gedanke, den er prängend in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickeln sollte. Sein ersten Auf-tritt außerhalb Indiens hatte er 1970 in San Francisco; bald dar-auf übersiedelte er in die USA. 1975 folgte Zakir Huassain einer Einladung des englischen Gitarristen John McLaughlin zur Grün-dung des Ensembles Shakti. Diese Gruppe verband die klassi-sche indische Musik mit der westlichen Jazz- undPop-Musik und entwickelte im Laufe ihrer Geschichte diese »Fusion« ent-scheidend weiter. Es ist bis heute die bekannteste Formation die-ser Richtung. Für Hussain selbst spielt jedoch nach wie vor die nordindische Musiktradition die bedeutendste Rolle in seinem musikalischen Schaffen. Er gilt heute als einer der profiliertes-ten und innovativsten Tabla-Virtuosen überhaupt. In der Kölner Philharmonie war Hussain zuletzt im November 2011 zu Gast, damals mit seiner Gruppe Masters of Percussion.

9

KölnMusiK-Vorschau

November

SA0220:00

Carolin Widmann ViolineMarie-Elisabeth Hecker VioloncelloAlexander Lonquich Klavier

Bernd Alois ZimmermannSonate für Violine und Klavier

Robert SchumannSonate für Violine und Klavier Nr. 1 a-Moll op. 105

Trio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 3 g-Moll op. 110

Wolfgang RihmFremde Szene II »Characterstück« für Violine, Violoncello und Klavier

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Philharmonie für Einsteiger 2 Portrait Carolin Widmann 1

SA 0920:00

Wayne Shorter Quartet

Jazz-Abo Soli & Big Bands 2

SO 1011:30

Fimforum

Ciao CelloRegie: Hannes TreiberD 2013, 74 Min.

Filmpremiere und Konzert mit der Celli-stin Nadège Rochat

Kino Gesellschaft Köln gemeinsam mit KölnMusik

SO 1016:00

Alina Ibragimova Violine

Die Deutsche Kammer- philharmonie BremenFlorian Donderer Violine und Leitung

Felix Mendelssohn BartholdyOuvertüre h-Moll »Die Hebriden oder Die Fingals-Höhle« op. 26

Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64

Benjamin BrittenVariations on a Theme of Frank Bridge op. 10

Simple Symphony op. 4

10.11.2013 13:00 Tanzschule lindig.art Blickwechsel Musik und Tanz: »Variationen«

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Sonntags um vier 2

DO 1420:00

Christiane Karg SopranGerold Huber Klavier

Nostalgia – Sehnsucht – Fernweh

Lieder von Robert Schumann, Hugo Wolf, Manuel de Falla, -Reynaldo Hahn, Charles Koechlin, Francis Poulenc, Aaron Copland und Samuel Barber

Liederabende 2

10

DO 1421:00

Stadtgarten

TRIPCLUBBING

Ensemble Garage

KölnMusik gemeinsam mit ON – Neue Musik Köln e. V.

FR 1519:00

Museum Ludwig

Solistische Kurzkonzerte von Carolin Widmann vor ausgewählten Bildern der Ausstellung »Not yet titled«.

21:00Kölner Philharmonie

Carolin Widmann ViolineMichael Riessler Klarinette, SaxophonJacky Terrasson KlavierPhil Minton GesangScott Fields GitarrePierre Charial Drehorgel

Michael Riessler»ganz schön schnell blau« für Violine, Bassklarinette und Drehorgel (Kompositionsauftrag der KölnMusik – Uraufführung)

Mauricio KagelBlue’s Blue – eine musikethnologische Rekonstruktion für vier Spieler

Jazz Standards »blue«

George GershwinRhapsody in Blue – in einer Bearbeitung für Klavier, Violine, Saxophon und Drehorgel von Michael Riessler

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

KölnMusik gemeinsam mit Museum Ludwig

Zugang zur Veranstaltung um 19 Uhr und zu Teilen der Sammlung des Museum Ludwig nur mit gültiger Karte für das Konzert um 21:00.Ende: ca. 22:00

Portrait Carolin Widmann 2

SO 1720:00

The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst Dirigent

Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

extra mit Deutschlandfunk 2 Internationale Orchester 3

DI 1920:00

Gautier Capuçon Violoncello

Venice Baroque OrchestraAndrea Marcon Dirigent

Antonio VivaldiKonzerte für Streicher und Basso continuo G-Dur RV 146, g-Moll RV 531 und a-Moll RV 418

Carl Philipp Emanuel BachKonzert für Violoncello und Streicher a-Moll Wq 170

Francesco GeminianiConcerto grosso Nr. 12 d-Moll für Streicher und Cembalo. Arrangiert nach dem Concerto grosso op. 5 Nr. 12 von Arcangelo Corelli»La Follia«

Giuseppe TartiniKonzert für Violoncello und Streicher A-Dur

Baroque ... Classique 2

Donnerstag07. November 2013 20:00

Jan Garbarek zählt zu den wichtigen zeitgenössischen Jazzmusikern in Europa und ist einer der herausragenden Vertreter der skandinavi-schen Jazz-Szene. Schon bei seinen vergangenen Konzerten in der Kölner Philharmonie hat er den Saal mit seinem Klangfarbenreichtum erfüllt.

Jan Garbarek GroupJan Garbarek saxRainer Brüninghaus keybYuri Daniel bTrilok Gurtu perc, dr

Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Original beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Ina Behrend S. 6; Susanna Millman S. 8

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

Marius Neset

Sonntag24.11.2013

20:00

Ivo Neame p Petter Eldh b Anton Eger dr

Birds

koelner-philharmonie.de 0221 280 280