Renate Osterloh Die vier Elemente im Deutsch- unterricht · 21 xxx Wasserwege (Wasser) Textverständnis 22 x x Im Klärwerk (Wasser) Textverständnis 23 x Die ers Textve Picknick

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Fächerübergreifende Kopiervorlagen für die 1.– 4. Klasse

Renate Osterloh

LernwerkstattWasser, Feuer, Luft und Erde

Renate Osterloh

Die vier Elemente im Deutsch-unterrichtArbeitsblätter für den offenen Unterricht zu den ThemenWasser, Feuer, Luftund Erde

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.

Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. h verf

Renate Osterloh: Die vier Elemente im Deutschunterricht© Persen Verlag 1

Vorwort Die vorliegende Lernwerkstatt „Wasser, Feuer, Luft und Erde“ behandelt ein komplexes Thema. Diese vier Elemente sind wichtige Bestandteile unseres Lebens. Es sind Urstoffe, ohne die unser Leben nicht möglich wäre. Alle Lebewesen sind auf Wasser, Luft, Erde (als Nahrungsgeber) und Feuer (Sonne) angewiesen.

In der vorliegenden Lernwerkstatt sollen den Schülern1 diese Elemente nähergebracht werden. Die Kinder haben sicherlich schon alle Bekanntschaft mit den Elementen gemacht, aber sie haben sie noch nicht im Kontext verschiedener Fächer betrachtet.

Diese Lernwerkstatt möchte auch anhand einfacher Versuche Kenntnis über die vier Ele-mente vermitteln. Außerdem bietet diese Lernwerkstatt den Kindern die Gelegenheit, sich unter verschiedenen Aspekten mit den Themen auseinanderzusetzen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser Lernwerkstatt!

Ihre Renate Osterloh

Hinweise zum Umgang mit den MaterialienDie Arbeitsblätter der Lernwerkstatt „Wasser, Feuer, Luft und Erde“ sind fächerübergreifend einsetzbar. So können sich die Schüler mit dem Thema nicht nur im Sachunterricht aus ein-andersetzen, sondern auch in Deutsch, Mathematik, Englisch, Kunst, Musik und Religion. Das hat den Vorteil, dass die Kinder so einen vielfältigen Zugang zu dem Themenkreis der Elemente bekommen.

Die Arbeitsblätter sind den Schuljahren 1– 4 zugeordnet (siehe Übersicht). Hierbei handelt es sich jedoch nur um Vorschläge, die je nach Klassensituation von der Lehrkraft abgeändert werden können. Durch die Aufgliederung der Arbeitsblätter auf die Schuljahre 1– 4 wird auch die Einbeziehung der Inklusionskinder ermöglicht. Sie können bei vielen Themen die Arbeitsblätter der niedrigeren Klassenstufe bearbeiten.

Verschiedene Arbeitsblätter für den Sachunterricht sind für alle vier Jahrgangsstufen geeignet. Der Schwierigkeitsgrad dieser Arbeitsblätter ist durch die Erweiterung „Für schlaue Köpfe“ erhöht. Bei jüngeren Kindern kann dieser Zusatz beim Kopieren weggelassen werden.

Bei mehrteiligen Versuchen bietet sich eine Teilung der Versuche zur Differenzierung an.

Die Durchführung der Versuche kann in Partnerarbeit oder Kleingruppen erfolgen. Das gibt auch leistungsschwächeren Kindern die Möglichkeit, im Klassenverband mitzuarbeiten.

Achten Sie darauf, dass die Kinder, bevor sie mit der Arbeit beginnen, den ganzen Arbeitsauftrag durchlesen.

Achtung: Feuer-Versuche müssen immer unter Aufsicht eines Erwachsenen durchgeführt werden.

Die Kinder müssen eine feuerfeste Unterlage (z. B. Backblech) benutzen. Lange, offene Haare sollten zusammengebunden werden. Die Kinder sollten beim Umgang mit Feuer keine offenen Jacken o. Ä. tragen.

1 Wir sprechen hier wegen der besseren Lesbarkeit von Schülern bzw. Lehrern in der verallgemeinernden Form. Selbstverständlich sind auch alle Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint.

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Einsatzmöglichkeiten nach Klassenstufen

Fach Inhalt Seite 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

Deu

tsch

Der Regenwurm (Erde)Aussagen bewerten 3 x

Steckbrief eines Bodenbewohners (Erde) Steckbrief erstellen

4 x x x

Kompost-Wortgitter (Erde)Wortgitter 5 x x x

Ich bin die Erde (Erde)Teekesselwort 6 x x

Wörterrätsel (Erde)Rätsel 7 x x

So entsteht Boden (Erde)Bilder und Text zuordnen 8 x

Feuerwehr-Bericht (Feuer)Arbeit mit Bilder und Text 9 x x x

Der Notruf 112 (Feuer)Einen Notruf absetzen 10 x x x

Menschen brauchen Feuer (Feuer)Lückentext 11 x

Was passt zusammen? (Feuer)Sprichwörter und ihre Bedeutung 12 x

Heißluftballons (Luft)Text und Bild zuordnen 13 x

Segelschiff (Luft)Textverständnis 14 x

Drachensteigen (Luft)Text und Bilder zuordnen 15 x

Alle Dinge gibt es mehrmals (Luft) 16 x

Verben-Luftballons (Luft)Luft 17 x x

Die erste Ballonfahrt (Luft)Textverständnis 18 x

Picknick am See (Wasser)Wörter mit qu 19 x

Wasser sehen – hören – riechen (Wasser)Wörter zuordnen 20 x x

Die Toilette ist kein Mülleimer (Wasser)Aussagen bewerten 21 x x x

Wasserwege (Wasser)Textverständnis 22 x x

Im Klärwerk (Wasser)Textverständnis 23 x

Die ersTextve

Picknick aWörter

ballo

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14 x

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Der Regenwurm� Lies die Sätze.

� Kreuze richtig oder falsch an.

Kennst du dich aus? richtig falsch

Der Regenwurm lebt in der Erde. � �

Der Regenwurm hat keine Beine. � �

Der Regenwurm kann lesen. � �

Der Regenwurm frisst modrige Blätter. � �

Der Regenwurm trägt eine Brille. � �

Der Regenwurm mag keine Sonne. � �

Der Regenwurm hat ein dickes Fell. � �

Der Regenwurm liebt es dunkel und feucht. � ��

�

�

�

�

genwur

kein

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rm liebt es du

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e Sonne.

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ätter �

�

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�

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Steckbrief eines Bodenbewohners� Hier hat sich ein Bodenbewohner versteckt.

Finde seinen Namen.

Wer bin ich?

� Ich bin für einen Bodenbewohner sehr groß.

� Ich mag es dunkel und feucht.

� Die Sonne würde meine dünne Haut verbrennen.

� Bei Kälte rolle ich mich tief im Boden zusammen.

� Ich esse gern modernde Pflanzenteile.

� Meine Gänge durchlüften den Boden.

� Mein Kot ist wertvoller Humus.

� Mein Körper sieht aus, als würde er aus Ringen bestehen.

Bin ich eine Assel, ein Tausendfüßler, ein Regenwurm, eine Spinne, eine Ameise oder ein Springschwanz?

Du bist .

Für schlaue Köpfe

Erstelle einen eigenen Steckbrief für einen Bodenbewohner.

inen eig eck

ine S

n.

Spinne,

Für

bist

in Tder ein Sp

als wür

Tausendfüßlingschwa

s.

de er

er, e

aus Rin


Kompost-Wortgitter

� Was gehört in den Kompost? Finde folgende Wörter in dem Suchsel und kreise sie ein:

Laub, Ästchen, Gras, Wildkräuter, Früchte, Gemüsereste, Blumenreste, Rasen schnitt, Apfelschale, Küchenabfälle

Z H U I B L U M E N R E S T E

Ä S T C H E N W E G Z N J R F

A S E E F R G L C G V B H A A

M F V T R G G A L K Ö U Ü S F

Ä R M N Ö T R U A C E R T E V

K Ü C H E N A B F Ä L L E N T

O C Ä F R D S E E Ä Ü P O S G

A H W I L D K R Ä U T E R C F

E T S D F G Z T R E V H L H Ä

R E G E M Ü S E R E S T E N G

T Ü A S D F G H B V Ä Z U I W

Z Ä A P F E L S C H A L E T A

N R Ä R E S D V T Z E E U T Q

� Ordne die Wörter nach dem ABC und schreibe sie auf.

Ord

E T

R

T Ü

Z Ä

H E

F R D S

L D K R

F

M

U A C

A B Ä

E E Ä

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V B

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L L

J

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E

E

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A

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N

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U

Ä S T

A S E

M F V

Ä

le, Küche

I B L U

H

er, Frnabfä

M

chte, Gemlle

de Wörter in dem


Ich bin die Erde� Überlegt zu zweit, welche Bedeutungen das Teekesselwort „Erde“ für

uns hat, was wir von ihr bekommen, und was sie für uns bedeutet (z. B. Erde als Lebensraum).

Erde als …

� Fasst eure Überlegungen in kurze Sätze zusammen. Schreibt in Ich-Form aus Sicht der Erde.

Beispiel: Ich bin die Erde. Ich sorge für euer tägliches Brot.

TIPP: Gestaltet mit euren Texten ein Plakat. Ergänzt die Texte durch Zeichnungen.

P: GesZ

g hes Brot.

hreibt in de

ch bin die Erde

gen in kurr Erd

ch

ze Sä


Wörterrätsel

Lies die Fragen. Trage die Antworten in die Kästchen ein.

1. Wie heißt ein Bodenverbesserer,

der Röhren gräbt?

2. Kennst du ein anderes Wort für „Boden“?

3. Womit kann man den Ertrag des Bodens

verbessern?

4. Welches Tier hat unzählig

viele Beine?

5. Wie heißt das Krebstier, das feuchte Standorte liebt,

z. B. den Keller?

6. Wie heißt ein fleißiger Nestbewohner, der unter der

Erde wohnt?

7. Wie heißt der nährstoffreiche Bestandteil des Bodens?

8. Was gehört auf keinen Fall in den Kompost?

Hilfe: Assel, Regenwurm, Tausendfüßler, Ameise, Erde, Glas, Humus, Kompost

7. Wie hei

nt?

ßt d

fleißig stbe

Standoorte liebt,5. W

z. B

e heißt da

. den Ke

äh

Kreb

lig


So entsteht Boden� Schau die Bilder und die Texte an. Überlege dir die richtige

Reihen folge und nummeriere sie.

� Schneide die Bilder und Texte aus und klebe sie in der richtigen Reihen folge auf.

Nr. Texte Bilder Nr.

1

Zuerst sind nur Felsen und Steine da. Durch Frost und Hitze werden die Felsen und Steine zertrümmert. Sie bekommen Risse und Spalten. Man nennt es „Verwitterung“.

2

Später werden kleine, abgestorbene Pflanzen und Tiere angeweht. Sie fallen in die Ritzen.

3

Eines Tages pustet der Wind ein kleines Samenkorn her. Nach dem nächsten Regen keimt es.

4

Das Pflänzchen wächst. Es ernährt sich von den zerriebenen Steinen und den abgestorbenen Pflanzen.

5

Irgendwann stirbt das Pflänzchen und zerfällt zu Humus. Andere Pflanzen und Tiere können sich davon ernähren.

6

Ganz allmählich kommen immer mehr Pflanzen und Tiere. Es bildet sich immer mehr Humus. An der Erdoberfläche vermischt sich der Humus mit den zerriebenen Steinen, dem Sand. Nach ein paar tausend Jahren ist es fruchtbarer Boden geworden.

5 Pfd

zen

Irgendwannund zerfällt

anze

nd den

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st. Eserriebenenstorb

3

Eines Tkleines Sdem näc

llen

Tages pustet damenk

zen und Tiein die

e


Feuerwehr-Bericht� Schaut euch zu zweit die Bilder in dem Feuerwehr-Logo an. Überlegt,

was die Bilder bedeuten könnten.

� Schreibt die Bedeutungen neben die einzelnen Bilder.

�

�

�

�

Bedeutungen: retten, löschen, bergen, schützen

Für schlaue Köpfe

Lies dir den Arbeitsbericht des Feuerwehrmannes durch.

Vergleiche den Bericht des Feuerwehrmannes mit dem Logo der Feuerwehr.

Welcher Einsatz entspricht welchem Aufgaben gebiet der Feuerwehr?

Trage für jeden Einsatz die passende Zahl aus dem Logo der Feuer-wehr in das Kästchen vor dem Text ein.

Tätigkeitsprotokoll

� 10.30 Uhr: Drei Personen aus einem stecken gebliebenen Fahrstuhl gerettet

� 14.00 Uhr: Nach Gewitterregen mehrere Keller leergepumpt

� 20.15 Uhr: Küchenbrand gelöscht, Brandursache: vergessene Herdplatte

� 22.30 Uhr: Verunglückten Lastwagen mit Kranwagen aus dem Graben gehoben

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Der Notruf 112

Was tun, wenn es brennt? Gerate nicht in Panik. Überlege ruhig, was zu tun ist und wähle den Notruf 112.

� Lies dir die Fragen durch. Beantworte die Fragen (benutze deinen Namen).

Das muss die Feuerwehr wissen:

Wer ruft an?

Was ist passiert?

Wo ist es passiert?

Wie viele Menschen sind in Gefahr?

Warte auf Rückfragen der Feuerwehr.

� Einen Notruf melden

Arbeite mit einem Partner. Ihr benötigt zwei Spieltelefone.Spielt einen Notruf.Tauscht anschließend die Rollen.

Für schlaue Köpfe

Lies den Text durch. Beantworte die Fragen aus dem ersten Arbeits-auf trag mithilfe des Textes.

Es brennt. Stefan wählt die 112. Er meldet sich. „Hier ist Stefan Reuter aus Neun dorf. Bei uns im Dorf brennt eine Scheune. Sie gehört dem Bau-ern Neu mann. Sie steht im Eulenweg Nummer 9. Es sind keine Menschen in Gefahr.“

Liesauf tr

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den Text dg mithil

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einem Partei S

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ahr?

hr.


Menschen brauchen Feuer� Lies den Text. Setze die richtigen Wörter ein.

In der Jahreszeit uns das Feuer.

In der Jahreszeit sitzen wir mit Freunden

am . Wir backen und

erzählen manchmal schöne .

Im Sommer laden wir Freunde zum in unseren Garten

ein. Die gart die Würstchen und das Fleisch. Aber

Vorsicht! Wir dürfen nicht zu nah ans gehen.

Setze ein: Feuer, kalten, Stockbrot, Grillen, wärmt, Lagerfeuer, Geschich-ten, Glut, warmen

� Schreibe den Text ab.

erfeuer, Geschic

en.

� S

altemen

n, Stockbrot

ah an

Gri

s

hen und d

n unseren

as Fle


Was passt zusammen?� Lies dir die Redewendungen durch.

� Suche zu jeder Redewendung die passende Bedeutung.

� Trage die Lösungsbuchstaben in die Kästchen ein.

� Wenn du richtig zugeordnet hast, ergeben die Buchstaben von oben nach unten gelesen ein Lösungswort. Schreibe es auf.

„auf heißen Kohlen sitzen“ �

„für jemanden durchs Feuer gehen“ �

„die Kastanien aus dem Feuer holen“ �

„für etwas Feuer und Flamme sein“ �

„mit dem Feuer spielen“ �

„mehrere Eisen im Feuer haben“ �

„jemand hat Feuer gefangen“ �

„für jemanden oder etwas die Hand ins Feuer legen“ �

„Öl ins Feuer gießen“ �

„leichtsinnig sein“ R „ungeduldig sein“ F „Gefährliches auf sich nehmen“ U „sich mehrere Möglichkeiten offen lassen“ W „etwas ver schlimmern“ R „das Interesse wurde geweckt“ E „etwas garantieren“ H „sich für etwas begeistern“ E „alles für jemanden tun“ E

Lösungswort:

„Gefä„sich metwas v

wurd

htsinnig sehrliches au

ehrere

n“ R s

nd ins Feueer legen

�

�

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�

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„Ö

mand ha

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n im Feue

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“

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hol

ein“

�

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Heißluftballons� Lies die Texte.

� Suche jeweils den richtigen Heißluftballon heraus, der zum Text passt.

� Schreibe den Buchstaben aus dem Heißluftballon in das Kästchen vor dem Text.

� Der Ballon hat drei Punkte.

Seine Gondel ist leer.

� Der Ballon hat fünf kleine Kreise.

In der Gondel sind zwei Personen.

� Der Ballon hat Längsstreifen.

Die Gondel ist leer.

� Der Ballon hat drei große Kreise und zwei kleine.

In der Gondel sind zwei Personen.

Lösungswort:

I

D

N

W

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Die G

on

r Ballon ha

fü

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ne Kreise.

Per

NN

II

�

S

�

Der Ballon

Seine Gon

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W


Segelschiff� Lies die Sätze.

� Male das Bild in den vorgegebenen Farben an.

� Das braune Segelschiff hat gelbe Segel.

� Am braunen Mast flattert eine rote Fahne.

� Im blauen Wasser schwimmen drei rote Fische.

� An der Bordwand steht dein Name.

� Das Schiff ankert neben einer grünen Insel.

� Über dem Schiff kreisen vier weiße Möwen.vier we

ünen In

ße Möwen

sche

sel.


Drachensteigen� Schau dir die Bilder an und lies die Texte durch. Verbinde die Bilder mit

den passenden Texten.

� Schreibe zu Bild 4 einen eigenen Text.

Der Wind lässt den Drachen hoch in die Luft steigen. Lisa freut sich.

Lisa bastelt einen Drachen aus Papier. Aus einer Schnur und Papier-streifen macht sie ihm einen bunten Schwanz.

Mit dem fertigen Drachen geht sie hinaus auf die Wiese.

Mit dem hinaus a

fertig

hnur und Peinen bunt

apier-nst

S

Lisa bastePapier. Au

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Dracsa freut s


Alle Dinge gibt es mehrmals� Lies die Wörter im Kasten.

� Trage die Wörter in Einzahl und Mehrzahl mit Begleiter in die Tabelle ein.

� Ergänze die fehlenden Wörter in der Tabelle.

Seifenblase, Luftpumpen, Luftmatratze, Zeppeline, Raketen, Vogel, Biene, Luftballons, Flugzeuge, Federball, Fledermaus

Einzahl Mehrzahl

der Schmetterling

die Schmetterlinge

die Schmetteerling

,

Schmetterling

erball, ratze,Flede

Zeppeline,maus


Verben-Luftballons

Arbeitsauftrag:

� Finde die verwandten Verbformen in den Luftballons. Kreise die ver-wandten Verbformen in derselben Farbe ein.

� Trage die Verben in die Tabelle ein.

� Ergänze die fehlenden Formen.

Grundform ich du er wir

fliegen

atmenpumpen

fliegen

segeln

lüften

pumpefliege

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segelnatmen

lüften fliegst segelst

pumpt

segelt

lüftet

Ergä

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atm

se


Die erste Ballonfahrt� Arbeitet zu zweit. Lest euch den Text genau durch.

� Unterstreicht die Textteile, die euch etwas über die Funktionsweise des Heißluftballons erzählen.

Der erste Heißluftballon

Der Heißluftballon ist das älteste Luftfahrzeug. Er wurde von den Brüdern Montgolfier erfunden. Die erste Ballonfahrt fand im Jahre 1783 statt. Dazu wurde ein großes Feuer entfacht. Die aufsteigende heiße Luft wurde in der Ballonhülle gesammelt. Als sich genügend heiße Luft in der Hülle angesammelt hatte, stieg der Ballon nach oben. Die Luft in der Hülle kühlte sich mehr und mehr ab und der Ballon sank wieder zur Erde zurück.

Der Auftrieb eines Heißluftballons beruht darauf, dass sich warme Luft ausdehnt, leichter wird als kühle und nach oben steigt. Wenn die warme Luft dann abkühlt, zieht sie sich wieder zusammen. Das Gewicht des Ballons wird größer als die Auftriebskraft, der Ballon sinkt.

Moderne Ballons haben einen Brenner unterhalb des Ballons. Damit heizen sie die Luft immer wieder auf. So können sie länger in der Luft bleiben.

� Erklärt mit euren Worten dem Partnerdie Funktionsweise des Heißluftballons.

� Tauscht die Rollen.

� Zum Nachdenken:Was müssen die Ballonfahrer tun, wenn sie landen wollen?

� ZumWas mwenn

tio

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Nachdenküsse

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Gewnkt.

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Ballons haben e Luft

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i


Picknick am See

� Ordne die Sätze der Geschichte.

Picknick am See

� Sie setzen sich bequem ans Ufer und quasseln.

� Der Vater sieht das Feuer und schimpft.

� Familie Quaschigroch wandert zur Quelle am See.

� Da hören die Kinder einen Frosch quaken. Sie suchen ihn. Dabei ent-decken sie Kaulquappen.

� Bald steigt dichter Qualm auf.

� Danach machen die Kinder heimlich ein Feuer.

� Schreibe die Geschichte in der richtigen Reihenfolge auf.

� Kreise alle Qu/qu-Wörter ein.

Kre

e die

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Da höredecken

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n die K

quem ans U

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Wasser sehen – hören – riechen� Lies dir die Wörter in den Wassertropfen durch und ordne sie den

richtigen Regentonnen zu.

� Finde zu jeder Tonne ein weiteres Wort.

� Eine der drei Tonnen ist mit Wasser-Verben gefüllt. Finde sie und male sie hellblau an.

modrig

trübe

tosen

faulig

schäumend

rauschen

frisch

türkis

plätschern

jauchig

blau

klatschen

geruchlos

schlammig

tropfen

stinkend

murmeln

sehen hören riechenhö

tropfen

schlammig

rauschen

tür s

geruchlos


Die Toilette ist kein Mülleimer� Kreise ein, was in die Toilette darf und was nicht.

� Schreibe die Lösungsbuchstaben auf die Linie. Wenn du alles richtig beantwortet hast, ergibt sich ein Lösungssatz.

Darf in die Toilette

Darf nicht in die Toilette

Schmutziges Putzwasser I H

Geschenkpapier M C

Fett aus der Bratpfanne O H

Seifenwasser S Z

Wattestäbchen R C

Shampoo vom Haarwaschen H I

Klopapier Ü S

Essensreste O T

Feuchttücher L Z

Altes Wasser aus der Blumenvase E Ä

Vogelsand aus dem Vogelkäfig C W

Reste aus dem Farbeimer T A

Spülwasser S B

Babywindeln A S

Wasser vom Wasserfarbenmalen E O

alte Medikamente U R

Lösung:

ste

Spülwas

aby

aus

aus dem F

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dem

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O

Ü

C

H

Es

Feuc

Al

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ttüch

aarwasc en

M

O

S


Wasserwege� In einigen Wörtern haben sich verschiedene

Gewässer versteckt. Finde sie und unterstreiche sie farbig.

Starkstrom Wassertropfen Kanalisation Stromboli Wassereimer Schiffswrack Wasserwaage Teichmolch Seeteufel Badehose Bache Koralle Binse Bachmann Nebenfluss Uferböschung Tiefsee Schwimmflügel Seele Stromlinienform Bootssteg Fernsehkanal Schilf Abfluss

� Schreibe die Wörter mit den Gewässern heraus. Setze den richtigen Artikel davor.

� Ordne die Gewässer in Fließgewässer und nicht fließende Gewässer und trage sie in die Tabelle ein.

Fließgewässer nicht fließende Gewässer

undne die Getrage sie i

Fl

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Im Klärwerk� Lies den Text durch.

Unterstreiche die Namen der einzelnen Stationen im Klärwerk.

Wo bleibt das Abwasser?Unser Abwasser fließt von den Wohnungen durch unterirdische Rohre und Ab-wasserkanäle zum Klärwerk. Hier gelangt es zuerst in die Rechenanlage. Mit-hilfe großer Rechen werden grobe Stoffe wie Toilettenpapier, Rückstände von Feuchttüchern, verfaulte Essensreste, Babywindeln, alte Textilien und so weiter vom Abwasser getrennt. Dieser grobe Schmutz wird getrocknet und zur Müll-verbrennungsanlage gebracht.Nun gelangt das Abwasser in den Sandfang. Er besteht aus langen Rinnen. Hier wird die Fließgeschwindigkeit des Wassers verringert. Dabei sinken Sand und Schlamm ab. Sie werden mit einem Schieber vom Beckenboden entfernt und abtransportiert.Das Abwasser fließt danach in das Vorklärbecken. Hier wird die Fließgeschwin-digkeit noch einmal verringert. Dadurch setzen sich die leichteren Schwebeteil-chen, die noch im Wasser sind, am Boden ab. Schwimmfähige Teilchen sam-meln sich an der Wasseroberfläche. Sie werden von der Oberfläche entfernt und verwertet (z. B. Fett). Der Schlamm wird gesammelt und später weiterbe-handelt.Das Wasser gelangt jetzt in das Belebungsbecken. Hier wird das bisher mecha-nisch gereinigte Wasser biologisch weiterbehandelt. Mikroorganismen und Bak-terien entfernen restliche organische und die im Wasser gelösten Stoffe. Damit sich die Bakterien gut vermehren können, wird durch das Einblasen von Druck-luft viel Sauerstoff in das Wasser gebracht.Vom Belebungsbecken fließt das Abwasser in das Nachklärbecken. Hier hat der belebte Schlamm mehrere Stunden Zeit, sich abzusetzen. Den abgesetzten Schlamm schieben Räumer in Schlammtrichter. Dieser Schlamm kommt zum größten Teil wieder zurück in das Belebungsbecken.Das so gereinigte Wasser wird durch Rohre zurück in die Flüsse geleitet.In manchen Klärwerken wird das geklärte Wasser noch durch eine Filteranlage geleitet, bevor es zurück in den Fluss gelangt.

� Hier sind die einzelnen Stationen des Klärwerks durch ein ander-geraten. Ordne sie.

� Vorklärbecken

� Rechenbecken

� Nachklärbecken

� Auslauf: gerei-

nigtes Wasser

� Belebungsbecken

� Sandfang

� Einlauf:

Abwasser

SchlagrößtenDas so gn m

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Illustrationen: Barbara Gerth, Signet Feuerwehr (S. 9), Versandhaus Deutscher Feuerwehrverband GmbH, Bonn, www.feuerwehrversand.de

Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH

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Renate Osterloh Die vier Elemente im Deutsch- unterricht · 21 xxx Wasserwege (Wasser) Textverständnis 22 x x Im Klärwerk (Wasser) Textverständnis 23 x Die ers Textve Picknick