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Report Title 14. Jahrhundert 1368-1644 Geschichte : China - Westen : Allgemein China gewährt während dieser Epoche den Ausländern keine permanente Aufenthaltsgenehmigung. [BBKL] 1368-1644 Geschichte : China - Westen : Allgemein Die Reisen auf dem Landweg werden gefährlich, was ein vorläufiges Ende der christlichen Mission und des Handels zwischen Europa und China bedeutet. [Chen] 1368-1911 Geschichte : China - Europa : Allgemein Renaissance in Europa. 15. Jahrhundert 1407 Geschichte : China - Westen : Allgemein Schaffung des Siyiguan, eines Dolmetscherbüros für Beziehungen zum Ausland. [Ger] 1498 Geschichte : China - Westen : Allgemein Entdeckung des Seewegs nach Asien. Vasco da Gama reist um das Kap der Guten Hoffnung nach Indien. Die Fahrt legt den Grundstein zum Handel der Portugiesen in Afrika, Indien und Malakka. [WW1,Kin] 1498 Geschichte : China - Westen : Allgemein Reformation und Gegenreformation [Kin] 17. Jahrhundert 1637 Geschichte : China - Westen : Allgemein Aleni, Giulio. Xi fang da wen. (Jinjiang : Jing jiao tang, 1637). [Fragen und Antworten über den Westen]. [Ber 1] 1661 Geschichte : China - Westen : Allgemein Martini, Martino. Qiu you pian. ([S.l. : s.n.], 1661). Xylographie. [Sammlung europäischer Gedanken über Freundschaft]. [Hsia1] 1668 Geschichte : China - Westen : Allgemein Yang Guangxian wird von Kaiser Kangxi ins Exil geschickt. [Ricci] 18. Jahrhundert 1716 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : Christentum Hong piao, das Rote Edikt oder rote Manifest von Kaiser Kangxi, ein Ausweisungsedikt gegen die Missionare als Gegenmassnahme der Ex illa die. Das Edikt wird auf Befehl des Kaisers von 16 Missionaren unterschrieben. (Wal 1) [Namen der Missionare sind erwähnt in China illustrata]. Report Title - p. 1

Report Title 14. Jahrhundert - aoi.uzh.ch9acee593-730f-4b52-85c5-227f891c7226/History...1720 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und Gesandtschaftsberichte Fan

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14. Jahrhundert

1368-1644 Geschichte : China - Westen : AllgemeinChina gewährt während dieser Epoche den Ausländern keine permanenteAufenthaltsgenehmigung. [BBKL]

1368-1644 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDie Reisen auf dem Landweg werden gefährlich, was ein vorläufiges Ende der christlichenMission und des Handels zwischen Europa und China bedeutet. [Chen]

1368-1911 Geschichte : China - Europa : AllgemeinRenaissance in Europa.

15. Jahrhundert

1407 Geschichte : China - Westen : AllgemeinSchaffung des Siyiguan, eines Dolmetscherbüros für Beziehungen zum Ausland. [Ger]

1498 Geschichte : China - Westen : AllgemeinEntdeckung des Seewegs nach Asien. Vasco da Gama reist um das Kap der Guten Hoffnungnach Indien. Die Fahrt legt den Grundstein zum Handel der Portugiesen in Afrika, Indienund Malakka. [WW1,Kin]

1498 Geschichte : China - Westen : AllgemeinReformation und Gegenreformation [Kin]

17. Jahrhundert

1637 Geschichte : China - Westen : AllgemeinAleni, Giulio. Xi fang da wen. (Jinjiang : Jing jiao tang, 1637). [Fragen und Antworten überden Westen].

[Ber 1]

1661 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMartini, Martino. Qiu you pian. ([S.l. : s.n.], 1661). Xylographie. [Sammlung europäischerGedanken über Freundschaft].

[Hsia1]

1668 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYang Guangxian wird von Kaiser Kangxi ins Exil geschickt. [Ricci]

18. Jahrhundert

1716 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumHong piao, das Rote Edikt oder rote Manifest von Kaiser Kangxi, ein Ausweisungsediktgegen die Missionare als Gegenmassnahme der Ex illa die. Das Edikt wird auf Befehl desKaisers von 16 Missionaren unterschrieben. (Wal 1) [Namen der Missionare sind erwähnt inChina illustrata].

Report Title - p. 1

1720 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteFan Shouyi kommt in Guangzhou an und besucht Kaiser Kangxi, um ihm von seinen Reisenzu berichten. Sein Reisebericht Shen jian lu wird 1953 erstmals vollständiggedruckt. [Shen,Int]

1723 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumKaiser Yongzheng schickt die Missionare, die nicht im astronomischen Amt arbeiten, nachMacao ins Exil. [Deh 1]

1726-1758 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : China : Allgemein /Mediengeschichte / Religion : ChristentumStöcklein, Joseph. Der Neue Welt-Bott mit allerhand so lehr- als geistreiche Brief,Schrifften und Reis-Beschreibungen : welche von denen Missionariis der Gesellschaft Jesuaus beyden Indie, und andern über Meer gelegenen Ländern, seit an. 1642 biss auf das Jahr1726 in Europa angelangt seynd ; jetzt zum erstenmal Theils aus handschrifftlichenUrkunden, theils aus denen Französischen Lettres édifiantes. Verdeutscht undzusammengetragen von Joseph Stöcklein. Bd. 1-5. (Augspurg ; Grätz ; Wien : PhilippMartin & Johann Veith Erben, 1726-1758). [Er enthält 723 Briefe und Berichte vonJesuitenmissionaren aus aller Welt, ca. 200 betreffen China].http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10869386.html. [Hsia1,KVK]

1742 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur : Westen : EnglandJohnson, Samuel. Essay on the Description of China. In : The Gentleman's Magazine ; vol.12 (June, July, Sept. 1742). [Hsia8]

1757 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : China : MacaoVeröffentlichung verschiedener Gesetze gegen den Aufenthalt von Ausländern in Macaound China. [Mal 2]

1762 Geschichte : China - Europa : AllgemeinJusti, Johann Heinrich Gottlob Justi. Vergleichung der europäischen mit den asiatischenund anderen vermeintlich barbarischen Regierungen [ID D11436]Justi schreibt im Vorwort : So allgemein dieser Nationalstolz allen Völkern ist, so treibenaber die Europäer diese hohe Einbildung höher als alle anderen Nationen des Erdbodens...Wir setzen uns kühn über alle anderen Völker der übrigen Erdteile hinaus. Sie sind inunseren Augen nichts als ungeschickte, rohe und unwissende Barbaren, wenn wir ihnennoch die Ehre erzeigen, dass wir sie nicht gar unter die Wilden zählen. Alle ihre Sitten,Gebräuche und Regierungsverfassungen kommen uns durchaus ungereimt, unvernünftig,töricht und lächerlich vor. Unsere Vernungt, unsere Erkenntnis, unsere Ansichten dünkenuns so erhaben zu sein, dass wir auf alle anderen Völker des Erdbodens als auf unsherumkriechende elende Würmchen herabsehen...Justi schreibt, dass die Kaufleute im Gegensatz zu den Jesuiten die Mandarinen als geizige,tyrannische Obrigkeiten bezeichnen. Er glaubt aber, dass viele Gründe für die Wahrheit derJesuiten spricht. [Aur1:S. 74-75]

1762 Geschichte : China - Europa : AllgemeinJusti, Johann Heinrich Gottlob von. Vergleichungen der europäischen mit den asiatischenund andern vermeintlich barbarischen Regierungen. (Berlin : Rüdigers, 1762).http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10769545_00005.html. [KVK]

Report Title - p. 2

1770 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur : Westen : Frankreich : Prosa /Wirtschaft und HandelRaynal, Guillaume Thomas François. Histoire philosophique et politique des établissemens& du commerce des Européens dans les deux Indes. Vol. 1-7. (Amsterdam : [s.n.], 1770). =La Haye : Gosse, 1773-1774). [Enthält anonyme Fragmente über China von Denis Diderot].3. Auflage. (Genève : Chez J.-L. Pellet, 1781). Enthält : Diderot, Denis. Etat de la Chineselon ses détracteurs.http://ringmar.net/europeanfury/?page_id=1590. [WC,Did5]

1774 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur : Westen : Frankreich / Wirtschaft undHandelRaynal, Guillaume Thomas François. Histoire philosophique et politique [ID D20030].Raynal schreibt : "La Chine est le pays de la terre où il y a le moins de gens oisifs, le seulpeut-être où il n'y en ait point.""L'attente de la disette qui s'avance remplit tous les citoyens d'activité, de mouvement, etd'inquiétude. Il n'ya pas un instant qui n'ait sa valeur. L'intérêt doit être le mobile secret oupublic de toutes les actions. Il est impossible que les mensonges, les fraudes, les vols ne semultiplient : les âmes y doivent être basses l'esprit y doit être petit, intéressé, rétréci etesquin.""Dans cet Empire [la Chine] on distingue les ministres en deux classes, celle des penseurs etcelle des signeurs. Tandis que la dernière est occupée du détail et de l'expédition desaffaires, la première n'a d'autre travail que de former des projets ou d'examiner ceux qu'onlui présente. C'est la source de tous ces réglements admirables qui font régner à la Chine lalégislation la plus savante par l'administration la plus sage. Chez les Chinois on croit àl'autorié naturelle de la loi raisonnée."

Basil Guy : The last five chapters are summaries of commercial enterprise in the Middlekingdom, making special mention of the trade in tea, porcelains and silk, including theappropriately impressive figures of prices and quantities imported by the Dutch, British, andFrench. The first chapter begins in quite anodyne fashion like Salmon's or other briefdescriptions of the Empire. Far from indulging in blind speculation over the antiquity ofChina and the validity of her annals, the author has preferred instead to examine suchconcrete facts as were then available regarding more practical considerations : government,politics, and especially morality. In its derision of China as en empire "très bien gouvernémais [où] les moeurs particulières sont très vicieuses", we have something more than afaithful reflection of contemporary prejudices regarding that far land, something more thanthe merely prating adulation to which we have become accustomed in eighteenth-centuryworks treating of China. There is also an effort to consolidate the knowledge of the previousfifty years, knowledge whose practical details were largely derived from merchant contactsin China - no matter how unfavourable - and not from the abstract and treacherous vagariesof ecclesiastical minds in a European study.Raynal makes a rather moving plea for the reasonable laws that preside over China'sdestiny. Even as he remarks in the chapter on government that China is a despotism, heseeks to qualify the term not one, but twice, saying that it is 'le despotisme des lois' andagain, 'des lois par la raison'. Thus, he takes his stand with those old-fasioned defenders ofthe China that was and dares go against the practice, common in his day, or denigrating anyand every political mode that came from the East. His insistence on the resonableness ofChinese procedure would lead the reader to believe that the following lines were intended asa defense of the Chinese system, eminently rational at a time when this quality seemed to beprized above all others - except in relation to the Orient in general. [Guy:S. 323-325,328-329]

1775-1815 Geschichte : China - Westen : AllgemeinUnabhängigkeitserklärung der 13 Vereinigten Staaten von Amerika. [Wie 1]

Report Title - p. 3

1782-1795 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXie Qinggao reist durch Europa. [Ren]

19. Jahrhundert

1823 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Wirtschaft undHandelWaln, Robert. China : comprehending a view of the origin, antiquity, history, religion,morals, government, laws, population, literature, drama, festivals, games, women, beggars,manners, customs, &c. of that empire ; with remarks on the European embassies to Chinaand the policy of sending a mission from the United States to the court of Peking ; to whichis added a commercial appendix, containing a synopsis of the trade of Portugal, Holland,England, France, Denmark, Ostend, Sweden, Prussia, Trieste, and Spain, in China andIndia ; and a full description of the American trade to Canton, its riese, progress, andpresent state : with mercantile information, useful to the Chinese trader and generalmerchant. (Philadelphia : The Author, 1823). [Beijing ; Guangzhou (Guangdong)]. [Eur]

1828 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWang Dehui beginnt als Übersetzer für das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten(Li fan yuan). [Wang]

1834 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : China : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Europa : Deutschland / Wirtschaft und HandelGützlaff, Karl Friedrich August. A sketch of Chinese history, ancient and modern :comprising a retrospect of the foreign intercourse and trade with China. Illustrated by anew and corrected map of the empire. Vol. 1-2. (London : Smith, Elder & Co., 1834). [Wal2]

1838 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Uebersetzungs-Geschichte /Uebersetzungs-TheorieLin Zexu organisiert ein Team von zweisprachigen Gelehrten, die sich Informationen überdie westliche Presse verschaffen und die Aufgabe bekommen, geschichtliche undgeographische Werke in Chinesisch zu übersetzen. [Wang]

1839 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYuan Dehui wird Mitarbeiter von Lin Zexu im Amt für AuswärtigeAngelegenheiten. [Wang]

1839 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteLin, Zexu. Si zhou zhi. ([S.l. : s.n.], 1839). In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di congchao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1897). [Berichte über die vier Kontinente].

[New]

1841-1842 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichTchou-chou-ki-nien ou, tablettes chronologiques du livre écrit sur bambou. Ouvrage traduitdu chinois par Edouard Biot. (Paris : Imprimerie royale, 1841-1842). (Extrait des cahiers dedécembres 1841 et mai 1842 du Journal asiatique). [Zhu sh ji nian].http://classiques.uqac.ca/classiques/chine_ancienne/auteurs_chinois.html. [Eur]

Report Title - p. 4

1842 Geschichte : China - Europa : England / Geschichte : China - Westen : AllgemeinVertrag von Nanjing mit Grossbritannien. Hong Kong wird an Grossbritannien abgetreten.Die Häfen Guangzhou (Guangdong), Shanghai, Xiamen (Fujian), Fuzhou (Fujian) undNingbo (Zhejiang) werden für den europäischen Handel geöffnet.Thomas Francis Wade,Harry Smith Parkes und Henry Pottinger nehmen an den Verhandlungen teil. Karl FriedrichAugust Gützlaff ist Dolmetscher. [Ger,BBKL]

1846 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Wirtschaft und HandelLiang, Tingnan. Hai guo si shuo. (1846), vier Abhandlungen über fremde Länder die inGuangzhou (Guangdong) Handel trieben, über England und Amerika, sowie über dasChristentum. [New]

1850 Geschichte : China - Westen : AllgemeinErste Dampfschiff-Linie zwischen Shanghai und London. [Ren]

1854 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Wirtschaft undHandelRobert Milligan McLane kommt als bevollmächtigter Gesandter in Hong Kong an. Er fährtauf dem Yangzi, reist bis Nanjing und Shanghai um mit China, England und Frankreich fürgleiche Handelsrechte aller westlichen Länder zu verhandeln. [ANB]

1854 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Wirtschaft und HandelGründung des Chinese Maritime Customs Service. [Cou]

1857 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMacGowan, Daniel J. Dr. Macgowan's remarks on Chinese foreign relations. (Shanghai :North-China Herald, 1857).http://catalog.hathitrust.org/Record/100767585. [WC]

1858 Geschichte : China - Westen : AllgemeinBritische, französische, amerikanische und russische Abgesandte verhandeln in Beijing überdie Öffnung neuer Häfen, was nicht zustande kommt. [Ren]

1858 Geschichte : China - Westen : AllgemeinTang Jingxing ist Übersetzer und Sekretär der Shanghai Maritime Customs (Zhongguo haiguan). [Fair 1]

1859 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSamuel Isaac Joseph Schereschewsky kommt in Shanghai an. [And]

1859 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichHervey de Saint-Denys, Léon. La Chine devant l'Europe. (Paris : Amyot, 1859).https://archive.org/details/lachinedevantle00dengoog. [Eur]

Report Title - p. 5

1859 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Kommunismus / Marxismus / Leninismus /Wirtschaft und HandelMarx, Karl. Der Handel mit China.Zu einer Zeit, da höchst phantastische Vorstellungen über den Auftrieb in Umlauf waren,den der amerikanische und britische Handel ganz sicher durch die sogenannte Öffnung des"Reichs des Himmels" erhalten würde, unternahmen wir es, durch eine einigermaßengründliche Übersicht über den chinesischen Außenhandel seit Beginn des Jahrhunderts zubeweisen, daß solche hochfliegenden Erwartungen keinen festen Boden unter den Füßenhatten. Ganz abgesehen vom Opiumhandel, der, wie wir bewiesen, im umgekehrtenVerhältnis zum Absatz westlicher Fabrikate wuchs, erkannten wir als Haupthindernis fürjede rasche Ausdehnung des Exporthandels nach China die ökonomische Struktur derchinesischen Gesellschaft, die auf der Vereinigung kleiner Agrikultur mit häuslicherIndustrie beruht. Zur Bekräftigung unserer früheren Feststellungen können wir nunmehr aufdas Blaubuch "Correspondence relating to the Earl of Elgin's special missions to China andJapan" verweisen.Überall da, wo in den asiatischen Ländern der wirkliche Bedarf an Importgütern nicht derangenommenen Nachfrage entspricht - die in den meisten Fällen an Hand solchoberflächlicher Angaben wie des Umfangs des neuen Marktes, seiner Bevölkerungsdichteund des Absatzes, den ausländische Waren in einigen bedeutenden Seehäfen gefundenhaben, berechnet wird -, sind Kaufleute in ihrem Eifer, sich ein größeres Gebiet für denAustausch zu sichern, nur zu geneigt, sich ihre Enttäuschung durch den Umstand zuerklären, daß künstliche Vorkehrungen, ersonnen von barbarischen Regierungen, ihnen imWege stünden, die folglich durch Gewaltanwendung beseitigt werden könnten. Gerade diesefalsche Vorstellung hat in unserer Zeit zum Beispiel den britischen Kaufmann dahingebracht, bedenkenlos jeden Minister zu unterstützen, der verspricht, den Barbaren durchÜberfälle nach Piratenart einen Handelsvertrag abzuzwingen. So bildeten die künstlichenHindernisse, denen der ausländische Handel angeblich von seiten der chinesischenBehörden begegnete, faktisch den allgemeinen Vorwand, der in den Augen der Handelsweltjede Gewaltanwendung gegen das Reich des Himmels rechtfertigte. Die in dem BlaubuchLord Elgins enthaltenen wertvollen Informationen werden in hohem Maße dazu beitragen,solche gefährlichen Vorstellungen bei jedem Unvoreingenommenen zu beseitigen.Das Blaubuch enthält einen aus dem Jahre 1852 stammenden Bericht von Herrn Mitchell,einem britischen Vertreter in Kanton, an Sir George Bonham, aus dem wir folgende Stellezitieren: "Unser Handelsvertrag mit diesem Lande" (China) "ist jetzt" (1852) "seit fast zehnJahren voll in Kraft. Alle erwarteten Hindernisse sind beseitigt worden. Tausend Meilenneuen Küstengebiets sind uns zugänglich gemacht und neue Märkte direkt an der Schwelleder Produktionsgebiete und an den günstigsten Punkten am Meer erschlossen worden. Dochwie hat sich das ausgewirkt auf die versprochene Steigerung der Konsumtion unsererFabrikate? Ganz einfach so: Nach Ablauf von zehn Jahren zeigen uns die Statistiken desHandelsministeriums, daß Sir Henry Pottinger 1843 bei Unterzeichnung des Zusatzvertrageseinen ausgedehnteren Handel vorfand, als ihn sein Vertrag Ende 1850 ausweist (!) - dasheißt, soweit es sich um unsere einheimischen Fabrikate handelt, und das ist die einzigeFrage, die wir jetzt erörtern."Herr Mitchell räumt ein, daß sich der Handel zwischen Indien und China, der fastausschließlich im Austausch von Silber gegen Opium besteht, seit dem Vertrag 1842 starkentwickelt hat, doch sogar hinsichtlich dieses Handel fügt er hinzu: "Er entwickelte sich von1834 bis 1844 in ebenso schnellem Tempo wie von 1844 bis heute, wobei er sich in letztererPeriode unter dem vermeintlichen Schutz des Vertrags entwickelt hat, während unsandererseits die Statistiken des Handelsministeriums die unumstößliche Tatsache vor Augenführen, daß der Export unserer Manufakturwaren nach China Ende des Jahres 1850 um fasteine dreiviertel Million Pfd.St. geringer war als Ende 1844."Daß der Vertrag von 1842 nicht den geringsten Einfluß auf die Förderung des britischenExporthandels nach China hatte, ist aus folgender Statistik zu ersehen:Deklarierter WertBaumwollwaren

Report Title - p. 6

Wollwarenandere ArtikelInsgesamt18491.001.283370.878164.9481.537.10918501.020.915404.797148.4331.574.14518511.598.829373.399189.0402.161.26818521.905.321434.616163.6622.503.59918531.408.433203.875137.2891.749.5971854640.820156.959202.9371.000.7161855883.985134.070259.8891.277.94418561.544.235268.642403.2462.216.12318571.731.909286.852431.2212.449.982Vergleicht man nun diese Zahlen mit der chinesischen Nachfrage nach britischenTextilwaren im Jahre 1843, die sich nach Angaben von Herrn Mitchell auf 1.750.000 Pfd.St.beliefen, so wird man feststellen, daß in fünf von den letzten neun Jahren die britischenExporte weit unter den Stand von 1843 sanken und 1854 nur 10/17 der Exporte von 1843betrugen. Herr Mitchell erklärt diese überraschende Tatsache vor allem durch einigeGründe, die zu allgemeiner Natur sind, um irgend etwas Bestimmtes zu beweisen. Erschreibt : "Die Chinesen sind so sparsam und hängen so am Hergebrachten, daß sie eben nur

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das tragen, was ihre Väter vor ihnen trugen, das heißt, nicht mehr als das Notwendigste,mag es ihnen auch noch so billig angeboten werden ... Kein Chinese, der von seiner HändeArbeit lebt, kann es sich leisten, einen neuen Rock anzuschaffen, der nicht mindestens dreiJahre hält und während dieser Zeit nicht dem Verschleiß durch gröbste Plackerei standhält.Ein derartiges Kleidungsstück muß aber mindestens dreimal soviel Rohbaumwolle enthaltenwie die schwersten Stoffe, die wir nach China exportieren; das heißt, es muß dreimal soschwer sein wie die schwersten Drilliche und Domestiks, die wir hier anbieten können."Fehlende Bedürfnisse und die Vorliebe, sich nach altem Brauch zu kleiden, sindHindernisse, denen der zivilisierte Handel auf allen neuen Märkten begegnet. Könnten diebritischen und amerikanischen Fabrikanten ihre Drilliche nicht hinsichtlich der Festigkeitund Stärke den besonderen Anforderungen der Chinesen anpassen? Hier kommen wir nunzum eigentlichen Kern der Sache. 1844 sandte Herr Mitchell einige Muster chinesischenTuchs von jeder Qualität mit dem entsprechenden Preisvermerk nach England. SeineGeschäftsfreunde erklärten, daß sie es zu den genannten Preisen in Manchester nichtproduzieren und noch viel weniger nach China senden könnten. Woher kommt diesesUnvermögen des höchstentwickelten Fabriksystems der Welt, Tuch zu unterbieten, das aufprimitivsten Webstühlen mit der Hand gewebt wird? Die Vereinigung kleiner Agrikultur mithäuslicher Industrie, auf die wir bereits hingewiesen haben, löst das Rätsel. Wir zitierenabermals Herrn Mitchell: "Wenn die Ernte eingebracht ist, machen sich im Bauernhaus allezusammen, ob jung oder alt, ans Kämmen, Spinnen und Weben dieser Baumwolle; und mitdiesem selbstgesponnenen Zeug, einem schweren und haltbaren Stoff, wie geschaffen fürdie grobe Behandlung, der er zwei oder drei Jahre lang ausgesetzt wird, kleiden sie sich, undden Überschuß bringen sie in die nächste Stadt, wo der Krämer es für die Stadtbevölkerungund die Bootmenschen auf den Flüssen kauft. Mit diesem selbstgesponnenen Zeug kleidensich neun von zehn Menschen in diesem Lande, und die Erzeugnisse, die in der Qualitätvom gröbsten Dungaree bis zum feinsten Nanking variieren, werden alle in Bauernhäusernhergestellt und kosten den Produzenten buchstäblich nur das Rohmaterial oder vielmehr denZucker, ein Produkt seiner eigenen Landwirtschaft, den er im Austausch dafür gab. UnsereFabrikanten brauchen sich nur einen Augenblick die bewunderungswürdige Ökonomiedieses Systems vor Augen zu halten und sein vorzügliches Zusammenspiel mit den anderenArbeiten des Bauern, um sich mit einem einzigen Blick darüber klarzuwerden, daß sie alsKonkurrenten durchaus keine Chance haben, soweit es sich um die gröberen Gewebehandelt. China ist vielleicht das einzige Land der Welt, wo der Webstuhl in jedem guteingerichteten Bauernhaus zu finden ist. In allen anderen Ländern begnügen sich die Leutemit dem Kämmen und Spinnen, und dabei lassen sie es bewenden, das Garn aber überlassensie dem berufsmäßigen Weber zur Tuchherstellung. Dem sparsamen Chinesen war esvorbehalten, die Sache bis zur Vollendung zu führen. Er kämmt und spinnt seineBaumwolle nicht nur, sondern webt sie auch selbst mit Hilfe seiner Frauen, Töchter undseines Gesindes und begnügt sich selten damit, ausschließlich für die Bedürfnisse seinerFamilie zu produzieren. Er macht vielmehr die Herstellung einer gewissen Menge Stoff zurBelieferung der benachbarten Städte und Flüsse zu einem wesentlichen Bestandteil seinerArbeiten im Laufe des Jahres.Der Bauer aus Fukien ist somit kein bloßer Landwirt, sondern Ackerbauer und Handwerkerin einer Person. Die Herstellung dieses Stoffes kostet ihn buchstäblich nichts weiter als dasRohmaterial. Er produziert es, wie gezeigt wurde, unter seinem eigenen Dache mit seinenFrauen und seinem Gesinde. Es kostet ihn weder zusätzliche Arbeitskräfte noch zusätzlicheZeit. Er läßt seine Leute spinnen und weben, während die Feldfrüchte reifen und nachdemsie geerntet sind und wenn die Außenarbeiten wegen Regenwetters unterbrochen werdenmüssen. Kurz gesagt, das ganze Jahr hindurch nutzt dieses Muster häuslichen Fleißes jedeUnterbrechung zur Ausübung dieser Tätigkeit und verrichtet irgend etwas Nützliches."Als Ergänzung zu Herrn Mitchells Ausführungen mag folgende Beschreibung dienen, dieLord Elgin von der Landbevölkerung gibt, die er auf seiner Reise den Jangtse-kiangaufwärts kennengelernt hatte: "Nach dem, was ich gesehen habe, glaube ich, daß dieLandbevölkerung in China im allgemeinen rechtschaffen und zufrieden ist. Ich machte alleAnstrengungen, wenn auch nur mit unbedeutendem Erfolg, von ihnen genaue Auskünfte

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über die Größe ihrer Höfe, die Art ihres Grundbesitzes, die Steuern, die sie zu zahlen haben,und dergleichen Dinge mehr zu erhalten. Ich kam zu dem Schluß, daß sie in den meistenFällen ihr Land, das von sehr begrenztem Ausmaß ist, gegen Entrichtung bestimmter, nichtübermäßiger jährlicher Abgaben als unbeschränkten Besitz von der Krone erhalten und daßdiese günstigen Umstände, zu denen noch ihr emsiger Fleiß kommt, ihre einfachenBedürfnisse sowohl hinsichtlich der Ernährung als auch der Kleidung vollauf befriedigen."Es ist diese gleiche Einheit von Landwirtschaft und handwerklicher Industrie, die lange Zeitdem Export britischer Waren nach Ostindien widerstand und ihn immer noch hemmt; aberdort beruhte diese Einheit auf den besonderen Grundbesitzverhältnissen, die die Briten inihrer Machtstellung als oberste Grundherren des Landes unterminieren konnten und aufdiese Weise einen Teil der sich selbst erhaltenden hindustanischen Gemeinschaftengewaltsam in bloße Farmen verwandelten, die im Austausch für britische Stoffe Opium,Baumwolle, Indigo, Hanf und andere Rohstoffe produzieren. In China haben die Engländerdiese Macht noch nicht ausüben können, und es wird ihnen wahrscheinlich auch niemalsgelingen.

Report Title - p. 9

Marx, Karl. Trade with China.At a time when very wild views obtained as to the impulse American and British commercewere sure to receive from the throwing open, as it was called, of the Celestial Empire, weundertook to show, by a somewhat elaborate review of Chinese foreign commerce since thecommencement of this century, that those high-flown anticipations had no solid ground tostand upon. Quite apart from the opium trade, which we proved to grow in an inverse ratioto the sale of' Western manufactures, we found the main obstacle to any sudden expansionof the import trade to China in the economical structure of Chinese society, depending uponthe combination of minute agriculture with domestic industry. We may now, incorroboration of our former statements, refer to the Blue Book entitled, CorrespondenceRelative to Lord Elgin's Special Missions to China and Japan.Wherever the real demand for commodities imported into Asiatic countries does not answerthe supposed demand which in most instances is calculated on such superficial data as theextent of the new market, the magnitude of its population, and the vent foreign wares usedto find at some outstanding seaports — commercial men, in their eagerness at securing alarger area of exchange, are too prone to account for their disappointment by thecircumstance that artificial arrangements, invented by barbarian Governments, stand in theirway, and may, consequently, be cleared away by main force. This very delusion has, in ourepoch, converted the British merchant, for instance, into the reckless supporter of everyMinister who, by piratical aggressions, promises to extort a treaty of commerce from thebarbarian. Thus the artificial obstacles foreign commerce was supposed to encounter on thepart of the Chinese authorities, formed, in fact, the great pretext which, in the eyes of themercantile world, justified every outrage committed on the Celestial Empire. The valuableinformation contained in Lord Elgin's Blue Book will, with every unprejudiced mind, go farto dispel such dangerous delusions.The Blue Book contains a report, dated in 1852, of Mr. Mitchell, a British agent at Canton,to Sir George Bonham, from which we quote the following passage: "Our CommercialTreaty with this country (China) has now (1852) been nearly ten years in full work, everypresumed impediment has been removed, one thousand miles of new coast have beenopened up to us, and four new marts established at the very thresholds of the producingdistricts, and at the best possible points upon the seaboard. And yet, what is the result as faras the promised increase in the consumption of our manufactures is concerned? Why,plainly this: That at the end of ten years the tables of the Board of Trade show us that SirHenry Pottinger found a larger trade in existence when he signed the Supplementary Treatyin 1843 than his Treaty itself shows us at the end of 1850! — that is to say, as far as ourhome manufactures are concerned, which is the sole question we are now considering."Mr. Mitchell admits that the trade between India and China, consisting almost exclusively inan exchange of silver for opium, has been greatly developed since the treat), of 1842, but,even in regard to this trade, he adds: "It developed itself in as fast a ratio, from 1834 to1844, as it has done from the latter date to the present, which latter period may be taken asits working under the supposed protection of the Treaty; while, on the other hand, we havethe great fact staring us in the face, in the Tables of the Board of Trade, that the export ofour manufacturing stuffs to China was less by nearly three-quarters of a million sterling atthe close of 1850 than it was at the close of 1844."That the treaty Of 1842 had no influence at all in fostering the British export trade to Chinawill be seen from the following tabular statement:DECLARED VALUE IN POUNDS STERLING1849 1850 1851 1852 1853Cotton Goods 1,001,283 1,020,915 1,598,829 1,905,321 1,408,439Woollen Goods 370,878 404,797 373,399 434,616 203,875Other articles 164,948 148,433 189,040 163,662 137,289Total 1,537,109 1,574,145 2,161,268 2,503,599 1,749,5971854 1855 1856 1857Cotton Goods 640,820 883,985 1,544,235 1,731,909Woollen Goods 156,959 134,070 268,642 286,852

Report Title - p. 10

Other articles 202,937 259,889 403,246 431,221Total 1,000,716 1,277,944 2,216,123 2,449,982Now, comparing these figures with the Chinese demand for British manufactures in 1843,stated by Mr. Mitchell to have amounted to £1,750,000, it will be seen that in five out of thelast nine years the British exports fell far below the level of 1843, and in 1854 were only10-17 of what they had been in 1843. Mr. Mitchell, in the first instance, explains thisstartling fact by some reasons which appear too general to prove anything in particular. Hesays: "The habits of the Chinese are so thrifty, and so hereditary, that they wear just whattheir fathers wore before them; that is to say, just enough and no more of anything, nomatter how cheap it may be offered them. No working Chinaman can afford to put on a newcoat which shall not last him at least three years and stand the wear and tear of the roughestdrudgery during that period. Now, a garment of that description must contain at least threetimes the weight of raw cotton which we put into the heaviest goods we import to China;that is to say, it must be three times as heavy as the heaviest drills and domestics we canafford to send out here."Absence of wants, and predilection for hereditary models of, dress, are obstacles whichcivilized commerce has to encounter in all new markets. As to the thickness and strength ofdrills, might British and American manufacturers not adapt their wares to the peculiarrequirements of the Chinese? But here, we come to the real point at issue. In 1844, Mr.Mitchell sent some samples of the native cloth of every quality to England, with the pricesspecified. His correspondents assured him that they could not produce it in Manchester, andmuch less ship it to China, at the rates quoted. Whence this inability in the most advancedfactory system of the world to undersell cloth woven by hand in the most primitive looms?The combination we have already pointed to, of minute agriculture with domestic industry,solves the riddle. We quote again from Mr. Mitchell: "When the harvest is gathered, allhands in the farmhouse, young and old together, turn to carding, spinning, and weaving thiscotton; and out of this home-spun stuff a heavy and durable material, adapted to the roughhandling it has to go through for two or three years, they clothe themselves, and the surplusthey carry to the nearest town, where the shopkeeper buys it for the use of the population ofthe towns, and the boat people on the rivers. With this homespun stuff, nine out of every tenhuman beings in this country are clothed, the manufacture varying in quality from thecoarsest dungaree to the finest Nanking, all produced in the farm-houses, and costing theproducer literally nothing beyond the value of the raw material, or rather of the sugar whichhe exchanged for it, the produce of his own husbandry. Our manufacturers have only tocontemplate for a moment the admirable economy of this system, and, so to speak, itsexquisite dovetailing with the other pursuits of the farmer, to be satisfied, at a glance, thatthey have no chance whatever in the competition, as far as the coarser fabrics are concerned.It is, perhaps, characteristic of China alone, of all countries in the world, that the loom is tobe found in every well-conditioned homestead. The people of all other countries contentthemselves with carding and spinning, and at that point stop short, sending the yarn to theprofessional weaver to be made into cloth. It was reserved for the thrifty Chinaman to carrythe thing out to perfection. He not only cards and spins his cotton, but he weaves it himself,with the help of his wives and daughters, and farm servants, and hardly ever confineshimself to producing for the mere wants of his family, but makes it an essential part of hisseason's operations to produce a certain quantity of cloth for the supply of neighbouringtowns and rivers."The Fui-kien farmer is thus not merely a farmer, but an agriculturist and a manufacturer inone. He produces this cloth literally for nothing, beyond the cost of the raw material: lieproduces it, as shown, under his own roof-tree, by the hands of his women and farmservants; it costs neither extra labour nor extra time. He keeps his domestics spinning andweaving while his crops are growing, and after they are harvested, during rainy weather,when out-of-door labour cannot be pursued. In short, at every available interval throughoutthe year round, does this model of domestic industry pursue his calling, and engage himselfupon something useful."As a complement of Mr. Mitchell's statement may be considered the following description

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Lord Elgin gives of the rural population he met with during his voyage up theYang-tse-kiang: "What I have seen leads me to think that the rural population of China is,generally speaking, well-doing and contented. I worked very hard, though with onlyindifferent success, to obtain from them accurate information respecting the extent of theirholdings, the nature of their tenure, the taxation which they have to pay, and other kindredmatters. I arrived at the conclusion that, for the most part, they hold their lands, which are ofvery limited extent, in full property from the Crown, subject to certain annual charges of novery exorbitant amount, and that these advantages, improved by assiduous industry, supplyabundantly their simple wants, whether in respect of food or clothing."It is this same combination of husbandry with manufacturing industry, which, for a longtime, withstood, and still checks, the export of British wares to East India; but there thatcombination was based upon a peculiar constitution of the landed property which theBritish, in their position as the supreme landlords of the country, had it in their power toundermine, and thus forcibly convert part of the Hindu self-sustaining communities intomere farms, producing opium, cotton, indigo, hemp, and other raw materials, in exchange,for British stuff. In China the English have not yet wielded this power, nor are they likelyever to do so. [Marx8]

1859 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Kommunismus / Marxismus / Leninismus /Wirtschaft und HandelMarx, Karl. Der Handel mit China : C:\Dokumente undEinstellungen\local-admin\Desktop\Marx Handel mit China.htm.Marx, Karl. Trade with China :http://www.marxists.org/archive/marx/works/1859/12/03.htm

1859-1874 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Tingfang ist Übersetzer des Polizeidepartements in Hong Kong. [Fair 1]

1861 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : China : Allgemein/ Philosophie : Europa : FrankreichLaffitte, Pierre. Considérations générales sur l'ensemble de la civilisation chinoise et sur lesrelations de l'Occident avec la Chine. (Paris : Dunod, 1861). [Leçons professé en 1859 en1860 sur l'histoire générale de l'humanité].http://catalog.hathitrust.org/Record/001871525. [WC]

1861 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGründung des Zongli Geguo Tongshang Shiwu Yamen = Zongli Yamen, das Amt fürausländische Angelegenheiten. Der grössere Einfluss hat aber nach wie vor der Kaiserhof.Prinz Yixin wird Leiter. [MenH1,Ren,Int]

1862 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSamuel Isaac Joseph Schereschewsky geht nach Beijing. [Int]

1862 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHong Ren'gan ist Minister für auswärtige Angelegenheiten, aber er kann das Vertrauen desWestens nicht gewinnen. [Humm]

1862 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGründung der Tong wen guan, die erste Institution für westliche Sprache und Kultur inBeijing. [Wik]

1862-1908 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYangwu-Bewegung, Bemühungen Chinas um die Annäherung an den Westen. [SunY]

Report Title - p. 12

1865 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXu Jiyu wird Mitarbeiter im Amt für Auswärtige Angelegenheiten. [Humm]

1865-1915 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWason, Charles William. The Fortnightly review : China and the Chinese. (London :Chapman and Hall, 1865-1915). [WC]

1866 Geschichte : China - Europa : AllgemeinDie erste chinesische Delegation unter Robert S. Hart, Zhang Deyi und Bin Chun reist durchFrankreich, England, Dänemark, Holland, Russland, Deutschland und Belgien um dieeuropäischen Verhältnisse kennen zu lernen. [Hum,Egg]

1867 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichteund GesandtschaftsberichteZhang, Deyi. Hang hai shu qi. ([S.l. : s.n.], 1867). In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu dicong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). (Changsha : Hunan ren min chu banshe, 1981). (Zou xiang shi jie cong shu). [Bericht über seine Schiffsreise nach Japan,Amerika und Europa 1867. Er ist beeindruckt von den Erfindungen auf wissenschaftlichemund technischem Gebiet, sowie von der Geographie].

[Zhang, Deyi. Selections from Strange tales from over the Ocean. Transl. by D.E. Pollard.In : Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [AOI,Eur]

1867 Geschichte : China - Europa : AllgemeinFerrari, Giuseppe. La Chine et l'Europe : leur histoire et leurs traditions comparées. ParJoseph Ferrari (Paris : Didier & Cie, 1867). [WC]

1867 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Geschichte : China - Europa : ItalienFerrari, Giuseppe. La Chine et l'Europe [ID D22749].Piero Corradini : Ferrari's work is interesting for the reason that, for the first time, heattempted a comparative approach to China and beacause he did not accept any eurocentricview of history. In this view China occupies the same place as the other nations : thecivilizations of the world are put on the same level. If Beijing is far from Paris - he wrote -also Paris is far from Beijing. [CorP1]

1867 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDie chinesische Regierung, Zongliyamen, ernennt Anson Burlingame zumgeneralbevollmächtiger Botschafter Chinas für den Westen, um dem Westen ein besseresVerständnis für China beizubringen. [Sin10,Twa100,Ren]

1867 Geschichte : China - Westen : AllgemeinStudenten der Tongwenguan beginnen als Übersetzer und begleiten Anson Burlingame undRobert S. Hart auf ihren Reisen in den Westen. [Wang]

1868 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichteund GesandtschaftsberichteZhi, Gang. Chu shi Tai xi ji. Vol. 1-4. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao.Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Aufzeichnungen über die Mission in Amerika undEuropa 1868].

[Zhi, Gang. Selections from Record of the first diplomatic mission to the West. Transl.bySally Church and Susan Darubala. In : Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [New,Eur]

Report Title - p. 13

1868 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteBin, Chun. Cheng cha bi ji. ([S.l. : Tongzhi wu chen], 1868). In : Wang, Xiqi. Xiao fang huzhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). (Changsha : Yue lu shu she,1985). (Zou xiang shi jie cong shu). Bericht seiner Gesandtschaftseise durch Frankreich,England, Skandinavien, Holland, Russland, Deutschland und Belgien um die europäischenVerhältnisse kennen zu lernen, 1868.

[Eur]

1868 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZweite chinesische Delegation kommt in den Westen. [Fang]

1868-1870 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Daenemark / Geschichte :China - Europa : Deutschland / Geschichte : China - Europa : England / Geschichte :China - Europa : Frankreich / Geschichte : China - Europa : Niederlande / Geschichte :China - Europa : Russland / Geschichte : China - Europa : Schweden / Geschichte : China -Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteErste offizielle chinesische Gesandtschaft nach Amerika, England, Frankreich, Schweden,Dänemark, Holland, Russland und Deutschland unter der Leitung von Anson Burlingame.Es nehmen Li Hongzhang, Zhi Gang, Zhang Deyi und Sun Jiagu daran teil. Der Vertrag gibtChina das Recht, Botschafter nach Amerika zu schicken, Religionsfreiheit für Amerikanerin China, das Recht Bürger des Landes zu werden und Rechte zurImmigration. [Wik,Ren,Kuo,SunY,Jing]

1868-1870 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und Gesandtschaftsberichte /UebersetzerWang, Tao. Man you sui lu. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Neuaufl. (Changsha : Yue lu shu she, 1985). (Zou xiang shijie cong shu)]. [Tagebuch seiner Reisen in Europa 1868-1870].

[Wang, Tao. Selections from Jottings of carefree travels. Transl. by Ian Chapman. In :Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [Eur]

1868-1870 Geschichte : China - Europa : Allgemein / UebersetzerWang Tao reist durch Europa. Er interessiert sich für das Pressewesen, besucht Druckereien,Giessereien und Papierfabriken in England, Schottland und Frankreich. [Vit]

1868-1905 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichteund GesandtschaftsberichteZhang, Deyi. Ou mei huan you ji : zai shu qi. (Changsha : Hunan ren min chu ban she,1981). (Zou xiang shi jie cong shu). [Bericht über seine diplomatischen Reisen in Europaund Amerika 1868-1905].

/ [Eur]

1869 Geschichte : China - Europa : AllgemeinEröffnung des Suezkanals und damit Durchsetzung der Schiffahrt zwischen China undEuropa. [Puhl]

1869 Geschichte : China - Europa : AllgemeinFerrari, Giuseppe. La Chine et l'Europe : leur histoire et leurs traditions comparées. ParJoseph Ferrari (Paris : Didier, 1869). [WC]

Report Title - p. 14

1870 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWang, Kaiyun. Chen yi wu shu. ([S.l. : s.n.], 1870). In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu dicong chao. Vol. 1-12. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877-1897). [Memorial über barbarischeVorkommnisse].[Wang, Kaiyun. A memorial on barbarian affairs : excerpts. Transl. by Burton Watson. In :Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [AOI,Eur]

1871 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXu Jingcheng reist als Gesandter nach Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, Holland,Belgien und Russland. [Int]

1871 Geschichte : China - Europa : AllgemeinPapers relating to the massacre of Europeans at Tien-Tsin, 21st June, 1870. Great BritainForeign Office. (London : Harrison and Sons, 1871). (China : no 1). [Tianjin].https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.hnxaev;view=1up;seq=7. [WC]

1871 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Geschichte : China - Europa : EnglandWason, Charles William. Papers relating to the massacre of Europeans at Tien-Tsin on the21st June, 1870 : presented to both houses of Parliament by command of Her Majesty,1871. (London : Harrison, 1871). [Tianjin]. [WC]

1871 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDie dritte chinesische Delegation reist in den Westen. [Fang]

1872 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMedhurst, Walter Henry (2). The foreigner in far Cathay. (London : E. Stanford, 1872).https://archive.org/details/foreignerinfarca00medh. [LOC]

1873 Geschichte : China - Westen : AllgemeinErste Audienz, die der Kaiser nicht beordert hat, von japanischen, russischen,amerikanischen, britischen, französischen und niederländischen Diplomaten. [Ren]

1875-1884 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : AmerikaFlorence Wheelock Ayscough lebt in Shanghai. [SFU,Ays1]

1876 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Fengbao reist im Auftrag von Li Hongzhang nach Europa um chinesische Studenten undPraktikanten in Militärschulen und Industriebetrieben zu inspizieren. [SunY]

1876 Geschichte : China - Westen : AllgemeinErste chinesische Botschaften im Westen. Studenten der Tongwenguan werden alsÜbersetzer für diplomatische Missionen eingesetzt. [Wang]

1876 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi Gui nimmt mit der chinesischen Delegation an der Philadelpha Centennial Exhibition teilund reist anschliessend durch Amerika und Europa. [Ren]

1876 Geschichte : China - Westen : AllgemeinRatzel, Friedrich. Die chinesische Auswanderung : ein Beitrag zur Cultur- undHandelsgeographie. (Breslau : J.U. Kern's Verlag, Max Müller, 1876). [Deu]

1876 Geschichte : China - Westen : Allgemein[Allen, Young J.] Zhong xi guan xi lue lun = China and her neighbors. Lin Lezhi zhu ;Wang Xiqi ji. (Shanghai : American Presbyterian Mission Press, 1876).

. [Eur]

Report Title - p. 15

1876-1880 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Shuchang ist Diplomat in England, Frankreich, Deutschland und Spanien. [Int]

1877 Geographie und Geologie / Geschichte : China - Europa : AllgemeinYuan, Zuzhi. Ying hai cai wen ji shi. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao.Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). Reale Aufzeichnungen und gesammelte Fragen zuden Ozeanen, kurze Beschreibungen der Politik und Geographie von Rom, Paris, Londonund Madrid. [AOI]

1877 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Hongzhang und Ma Jianzhong sind Übersetzer für Studenten, die in Europa studierenwollen. [Ren]

1877 Geschichte : China - Europa : AllgemeinOuzhou zong lun. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai :Zhu yi tang, 1877). Allgemeine Einleitung zu Europa. [AOI]

1877 Geschichte : China - Europa : AllgemeinMaigaoer [MacColl, Malcolm]. Ou Zhou dong fang jiao she ji. Lin Lezhi [Young J. Allen],Qu Anglai dong yi. (Shanghai : Jiang nan zhi zao ju, 1880). (Jiang nan zhi zao ju yi shu huike). Übersetzung von MacColl, Malcolm. The Eastern question : its facts & fallacies.(London : Longmans, Green, 1877). Abhandlung über den Balkan. [Eur]

1877 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Tingfang kehrt nach China zurück. [Fair 1]

1877 Geschichte : China - Westen : AllgemeinTreaties between the empire of China and foreign powers ; together with regulations for theconduct of foreign trade, &c., &c., &c. Ed. by William Frederick Mayers. (Shanghai : J.B.Tootal, 1877). [4th and further enl. ed. (Shanghai : North-China Herald Office, 1902)].https://archive.org/details/cu31924023464278. [Eur]

1877 Geschichte : China - Westen : AllgemeinRoss, John. Chinese foreign policy. (Shanghai : Printed at the Celestial Empire Office,1877). [WC]

1877 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteQian, Depei. Ou you sui bi. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1877). Notizen zu einer Reise durch Europa 1877.

[New]

1877 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumVertrag von Zhifu. Die privilegierte Stellung der Missionare schwächt die Autorität derBeamten. [Men 1]

1877 ca. Geschichte : China - Westen : AllgemeinYuan, Zuzhi. Xi su za zhi. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1877). Eine kurze Abhandlung über westliche Bräuche. [New]

1877 ca. Geschichte : China - Westen : AllgemeinShen, Chun. Xi shi li ce. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Beobachtungen westlicher Dinge]. [WC]

Report Title - p. 16

1877 ca. Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteYi, Hou. Chu shi Taixi ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1877). Bericht einer diplomatischen Mission im Fernen Westen.

[Eur]

1877-1885 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandMorrison, Robert. Wai guo shi lüe. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol.1-12. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877-1897). Eine kurze Geschichte des Westens. [Eur]

1877-1897 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteWang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 1-12. (Shanghai : Zhu yi tang,1877-1897). [Sammlung von Länderberichten, Reiseberichten und Weltgeographie].

[New]

1878-1887 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteZeng, Jize. Shi xi ri ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11.(Shanghai : Zhu yi tang, 1897). [Tagebuch seiner diplomatischen Reise in den Westen1878-1886].

[Zeng, Jize. Selections from Diplomatic mission to the West. Transl. by Mabel Lee. In :Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [AOI]

1879 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXu Jianyin reist nach Deutschland, England und Frankreich um Kriegsschiffe zu kaufen undIndustrieanlagen zu besichtigen. [Ren,Jing]

1879 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLiu Xihong kehrt nach China zurück. [Ren]

1880 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMa Jianzhong kehrt nach China zurück und bearbeitet im Auftrag von Li Hongzhangauswärtige Angelegenheiten . [Ren]

1880 Geschichte : China - Westen : AllgemeinChou ban yi wu shi mo. Wenqing, Jia, Zhen, Bao Yun zuan ji. ([S.l. : s.n., 1880). [(Shanghai: Shanghai gu ji chu ban she, 2002)]. [Sammlung über Beziehungen zwischen China unddem Westen]. [Eur,DesC1]

1881 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Fengbao reist als Diplomat nach Österreich, Italien und Holland. [Rend]

1881 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Shuchang kehrt nach China zurück. [SunY]

1881 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLiu Xihong wird als Diplomat entlassen. [Ren]

1881 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXu Jianyin reist krankheitshalber nach Shanghai, kehrt aber wieder nach Europazurück. [Jing]

1883 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSamuel Isaac Joseph Schereschewsky reist krankheitshalber nach Europa. [And]

Report Title - p. 17

1883 Geschichte : China - Europa : AllgemeinTang Jingxing reist nach Europa. [Fair 1]

1883 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Religion : Christentum / Sinologie undAsienkunde : Europa : FrankreichJametel, Maurice. La politique religieuse de l'Occident en Chine. (Paris : Ernest Leroux,1883). [Eur]

1884 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXu Jianyin kehrt nach China zurück. [Ren]

1884 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandFaber, Ernst. Zi xi cu dong. (Hong Kong : Guo jia tu shu guan, 1884). [Zivilisation östlichund westlich].https://catalog.hathitrust.org/Record/100621422 [BBKL,Nat]

1885 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi Fengbao kehrt nach China zurück. [Rend]

1885 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi Hongzhang unterschreibt den Vertrag von Shimonoseki, was den chinesisch-japanischenKrieg beendet. Die Halbinsel Liaodong geht an Japan, Öffnung weiterer Häfen, wieChongqing (Sichuan). Nicholas Roderick O'Conor ist mitverantwortlich. Ma Jianzhong undLi Hongzhang gehen auf eine Weltreise. [Fair 1]

1885 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXue, Fucheng. Chou yang chu yi. (China : [s.n.], 1885). [Abhandlung überchinesisch-westliche Beziehungen]. [Eur]

1885 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : DeutschlandHirth, Friedrich. China and the Roman Orient : researches into their ancient and mediaevalrelations as represented in old Chinese records. (Leipsic ; Munich : G. Hirth ; Shanghai ;Hong Kong : Kelly & Walsh, 1885).http://catalog.hathitrust.org/Record/006258255. [Eur]

1886 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZeng Jize kehrt nach Beijing zurück und arbeitet für das Zongli Yamen. [Ren]

1886 Geschichte : China - Westen : Allgemein / UebersetzerWang Tao wird Direktor der Ge zhi shu yuan, einer Institution zur Verbreitung westlichenWissens in Shanghai. [Vit]

1887 Geschichte : China - Europa : AllgemeinHong Jun wird Diplomat für Russland, Deutschland, Österreich. Zhang Deyi begleitet ihn. [Kuo20:S. 151,Ren]

1887 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLiu Ruifen wird Diplomat für England, Frankreich, Italien und Belgien. [Ren]

1887 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMa Xiangbo kehrt nach China zurück. [Fair 1]

Report Title - p. 18

1889 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXue Fucheng wird Diplomat für England, Frankreich, Italien und Belgien. [Ren]

1889 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZeng Zize arbeitet für die Tongwenguan. [Ren]

1889 Geschichte : China - Westen : AllgemeinOupodeng. Lie guo lu jun zhi. Oupodeng zhu ; Lin Lezhi [Young J. Allen], Qu Anglai tongyi. (Shanghai : Jiang nan zhi zao ju, 1889). Abhandlung über militärische Systeme vonverschiedenen Ländern. [Mapp]

1890 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDas "School and Textbook Series Committee" (Yi zhi shu hui) hat 98 Lehrbücherpubliziert. [Wang]

1890 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Technologie und HandwerkSchreiben von Zhang Deyi an Li Hongzhang."Seit China mit den anderen Ländern Verträge abgeschlossen hat, wird alles, wasnutzbringen ist, angewendet. Zum Beispiel das Erlernen von Fremdsprachen, der Gebrauchvon Dampfschiffen und Kriegsschiffen, die Herstellung von Kanonen und Gewehren, dasBauen von Festungen, der militärische Drill, die Produktion von Elektrizität, von Torpedosusw. Nur die Eisenbahn wird in unserem Land nicht verbreitet. Wenn ich dieEntwicklungstendenz in der Welt betrachte, meine ich zu erkennen, dass die Eisenbahnnicht fehlen darf. In der westlichen Welt zählt das deutsche Eisenbahnsystem zu denbesten." [Kuo20:S. 158]

1890 ca. Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandXia, Xie. China's intercourse with Europe. By E[dward] H[arper] Parker. (Shanghai : Kelly& Walsh, um 1890). Teilübersetzung von Xia, Xie. Zhong xi ji shi.

[WC]

1891 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteXue, Fucheng. Chu shi ri ji. (S.l. : s.n.], 1891). [Bericht über seine diplomatische Mission inEuropa von 1890-1891].

[Xue, Fucheng. Selections from Journal of diplomatic mission to four European countries.Transl. by D.E. Pollard. In : Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [Hum,Eur,SunY]

1891 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Deutschland / Sinologie und Asienkunde : Europa : NiederlandeGroot, J.J.M. de. Over het belang der kennis van China voor onze koloniën : uit een politieken wetenschappelijk oogpunt. (Leiden : Brill, 1891). [Eur]

1891-1894 Geschichte : China - Europa : AllgemeinXue Fucheng ist Diplomat für Grossbritannien, Frankreich, Italien und Belgien. Ernanntwurde er 1889. [Humm,Ech:S. 17]

1891-1904 Geschichte : China - Westen : AllgemeinBau der Transsibirischen Eisenbahn. [Wie 1]

Report Title - p. 19

1892 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :AllgemeinThe Hunan Tracts of China, which produced the anti-Christian and anti-foreign riots of1891. Analysed by a shocked friend ; and a critical digest of "indulgent treatment offoreigners". (Shanghai : Shanghai Mercury Office, 1892).http://catalog.hathitrust.org/Record/100385827. [WC]

1892 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteXue, Fucheng. Chu shi Ying, Fa, Yi, Bi si guo ri ji [ID D20741].Xue schreibt : Le pape de Rome avait un pouvoir suprême. Même l'investiture et ladéposition d'un souverain étaient en son pouvoir. Quand la France perdit sa guerrefranco-allemande et qu'elle retira l'armée qui protégeait le pape, le roi italien prit Rome et enfit sa capitale. Les propriétés du pape furent confisquées et placées sous surveillance stricte.Le pape, inquiet et furieux, n'osa pas s'exprimer...Au cours des siècles passés, les richesses de Rome s'épuisèrent et le peuple s'appauvrit. Lepays fut plongé dans la crise. On dit que depuis l'arrivée du roi à Rome, le pays commence àprospérer. Les constructions et les commerces ont repris. Si l'on en cherche la raison, c'estque le pape ne connaît rien à la politique. Il ressemble sans doute aux bouddhistes chinoisqui ne savent pas gouverner ni administrer le pays. Mais Rome fut dominée pendant plus demille ans par les papes qui ne faisaient que vivre des miettes de la doctrine laissée par Jésuspour tromper le peuple.Selon leur doctrine, il suffit de vénérer Dieu pour obtenir le bonheur. Les connaissances etles arts ne furent pas respectés de sorte que les gens devenaient paresseux et la vie de plusen plus difficile. A l'époque où la puissance du pape connut son apogée, les tributs et lesoffrandes arrivant sans interruption firent vivre bon nombre de gens. Le peuple, lui aussi, enprofita.... Dans les temps modernes, le développement des sciences suscita la jalousie del'Église. Non seulement il fut défendu d'étudier des domaines tels que l'agriculture, lecommerce, l'élevage du bétail, les mines et les manufactures, mais ceux qui osaient parler desciences, d'astronomie, de mathématique et de géographie furent voués à la persécution.Les gens comprirent de quoi il était question. La situation était tout à fait comparable à celledu règne de l'empereur Ch'in qui obscurcit l'esprit du peuple. D'où la pauvreté et ladécadence des moeurs. [Ech:S. 17]

1892 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteXue, Fucheng. Chu shi Ying, Fa, Yi, Bi si guo ri ji. Vol. 1-3. ([S.l. : Zui liu tang, 1892).[Tagebuch über seine Zeit als Diplomat in England, Frankreich, Italien und Belgien].

: [WC]

1892 Geschichte : China - Westen : AllgemeinAus Angst vor Aufständen verbietet China den Ausländern den Verkauf von Waffen anPrivatleute. [Ger]

1892 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGuo, Songtao. Yang zhi shu wu yi ji [ID D20739].Guo Songtao schreibt : Les barbares recourent à trois procédés dans leur contacts avec laChine : le commerce, la religion et la force militaire. Ces trois techniques sontcomplémentaires et chacune a sa spécificité.... Quand les misssionnaires veulent propagerleurs idées religieuses, ils sont obligés de faire appel à l'armée. Celle-ci n'oserait pasenvoyer des troupes sans l'aide des commerçants. Une fois que l'armée s'engage, la religionet le commerce reculent pour la laisser agir. [Ech:S. 16]

1892 Geschichte : China - Westen : AllgemeinThe anti-foreign riots in China in 1891. With an appendix. (Shanghai : North China Herald,1892).http://umaclib3.umac.mo/record=b2589404. [WC]

Report Title - p. 20

1893 Geschichte : China - Westen : AllgemeinReid, Gilbert. The sources of the anti-foreign disturbances in China. (Shanghai : Printed atthe North-China Herald Office, 1893). [Eur]

1894 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSong Yuren ist Kulturattaché in England, Frankreich, Italien und Belgien. [ChenS1]

1894 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXue Fucheng kehrt nach Shanghai zurück. [Rend]

1894 Geschichte : China - Westen : AllgemeinManual of customs' practice at Shanghai under the various treaties entered into betweenChina and the foreign powers : supplemented with the tariff ; treaty port regulations ; andvarious trade regulations and a complete list of forms need at the Shanghai customs.(Shanghai : Noronha & Sons, 1894). [WC]

1894 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandLi, Timotai [Richard, Timothy]. Lie guo bian tong xing sheng ji. (Shanghai : Guang xue huiyin, 1894). Länderbericht. [Eur]

1894 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienNocentini, Lodovico. Le antiche relazioni della Cina. In : L'oriente ; vol. 1(1894). [Noc7,CorH96]

1894 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Uebersetzungs-Geschichte /Uebersetzungs-TheorieMa Jianzhong gründet ein Institut für Übersetzungen. [Zho]

1895 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSamuel Isaac Joseph Schereschewsky kehrt nach Shanghai zurück. [And]

1895 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienNocentini, Lodovico. Gli Europei nella Cina. In : L'oriente ; vol. 2 (1895). [CorH96]

1895 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGründung des Übersetzungsbüros ‚Qiang xue shu ju' in Beijing. [Wang]

1895 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteSong, Yuren. Tai xi ge guo cai feng ji. ([S.l. : s.n.], 1895). In : Wang, Xiqi. Xiao fang huzhai yu di cong chao xu bian. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1897). Aufzeichnung überSitten und Bräuche einiger westlicher Länder.

/ [New]

1895-1911 Geschichte : China - Westen : AllgemeinSun Yatsen muss seiner revolutionären Aktivitäten wegen China verlassen und lebt im Exilin Europa, Amerika, Kanada und Japan. [Wik]

1896 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi Hongzhang ist kaiserlicher Gesandter und reist nach Russland, Deutschland, Holland,Belgien, Frankreich, England und Amerika.Esper Esperovich Ukhtomsky begleitet Li Hongzhang zu Verhandlungen in St.Petersburg. [Jing]

1896 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Mediengeschichte / Uebersetzungs-Geschichte /

Report Title - p. 21

Uebersetzungs-TheorieGründung eines offiziellen Verlages für die Herausgabe von westlichen und chineischenBüchern, sowie einem Übersetzungs-Bureaus für westliche Zeitungen undZeitschriften. [Ren]

1896-1900 Geschichte : China - Europa : AllgemeinClaude Maxwell MacDonald ist Diplomat in Beijing. [LOC]

1897 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienNocentini, Lodovico. L'Europa nell'Estremo Oriente dopo l'alleanza franco-russa. In :Nuova antologia (1897). [Noc7]

1897 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYan, Sizong. Hai fang yu lun. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao xu bian.Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1897). Bemerkungen über dieKüstenverteidigung. [AOI,New]

1897 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZou, Tao. Wan guo feng su kao lüe. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao xubian. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1897). Abhandlung über Sitten und Bräuche allerLänder. [AOI]

1897 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteHong, Xun. You li wen jian zong lüe. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao xubian. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1897). Bericht über seine Reisen im Westen.

[AOI]

1898 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :AllgemeinKaiser Guangxu und eine kleine Gruppe von Intellektuellen unter Führung von KangYouwei und Liang Qichao plädieren für Reformen zur Modernisierung Chinas in derPolitik, im Bildungswesen durch Gründung neuer Hochschulen und in derWirtschaft. [Ger,MenH1]

1898 Geschichte : China - Europa : Allgemein[Li Hongzhang]. Li Fuxiang li pin Ou Mei ji. Lin Lezhi [Young J. Allen] yi ; Cai Erkang ji.(Shanghai : Shanghai shang wu yin shu guan, 1898). [Tagebuch der Reise nach Europa vonLi Hongzhang].

[Eur]

1898 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteXue, Fucheng. Chu shi ri ji xu ke. ([S.l.] : Chuan jing lou, 1898). [Bericht über seinediplomatische Mission in Europa 1891-1894]. [Hum,Eur]

1898 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienNocentini, Lodovico. L'Europa e la Cina. In : Rivista di statistica geografica e coloniale(1898). [Noc7]

1898 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Wirtschaft und HandelColquhoun, Archibald R. China in transformation. (New York, N.Y. : Harper & Bros.,1898).https://archive.org/details/chinaintransfor01colqgoog. [WC]

1898 Geschichte : China - Westen : AllgemeinRong Hong kehrt nach China zurück und ist aktives Mitglied der Reformbewegung. [Yung]

Report Title - p. 22

1898 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYou Geng ist Präsident des Zongli Yamen. [Int]

1898 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMaidingfudeli [Martin, Frederick]. Lie guo sui ji zheng yao. Maidingfudeli bian zuan ; LinLezhi [Young J. Allen] kou yi ; Zheng Changlian bi shu. Vol. 1-2. (Shanghai : Fu Qiang,1898). Übersetzung von The statesman’s year-book : statistical and historical annual of thestates of the world. Ed. By Frederick Martin [et al.]. (New York, N.Y. : St. Martin’s Press,1864). [Eur]

1898 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandConrady, August. Die Beziehungen der chinesischen Kultur zur abendländischen : Vortrag.(Leipzig : Seele, 1898). [Eur]

1898 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandRichard, Timothy. Qi guo xin xue bei yao. (Shanghai : Guang xue hui, 1898). WichtigeErkenntnisse aus sieben Ländern. [New]

1899 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienPuini, Carlo. Alcune notizie sulle prime relazioni della Cina co'paesi d'Occidente. (Firenze :Ricci, 1899). [Atti del III Congresso geografico italiano, Firenze, 12-17 aprile 1898). [WC]

20. Jahrhundert

1900 Geschichte : China - Europa : AllgemeinMehring, Franz. Die reifende Ernte. In : Mehring, Franz. Politische Publizistik 1891 bis1904. (Berlin, Dietz, 1964). In : Die neue Zeit ; Jg. 18. Bd. 2. 1899-1900.https://sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/mehring/1900/franz-mehring-die-reifende-ernte. [Hsia6]

1900 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Kunst : GraphikChinois d’Europe et chinois d’Asie : documents illustrés pour servir à l’histoire deschinoiseries de la politique européenne de 1842 à 1900. Recueillis et mis en order par JohnGrand-Carteret collectionneur ès-chinoiseries. (Paris : Libraire illustrée Montgredien, 1900).[Betr. u.a. Li Hongzhang].ftp://ftp.bnf.fr/635/N6350864_PDF_1_-1DM.pdf. [WC]

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDie Boxer rebellieren in Beijing und belagern die Gesandtschaften. [Ger]

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDas Zongli Yamen fordert alle westlichen Diplomaten auf, Beijing sofort zu verlassen. [Int]

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDie Botschafter von England, Frankreich, Amerika, Deutschland und Italien verlangen eineUnterdrückung der Boxer. Es wird ein Expeditionskorps aus britischen, französischen,deutschen, japanischen, russischen, österreich-ungarischen und amerikanischen Streitkräftengebildet. [Ren,BBKL]

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinAllierte Truppen erobern Tianjin und Beijing. [Ren]

Report Title - p. 23

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHart, Robert. The Peking legations : a national uprising and international episode.(Shanghai : Kelly and Walsh, 1900).http://umaclib3.umac.mo/record=b2554509. [WC]

1900 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMahan, A[lfred] T[hayer]. The problem of Asia and its effect upon international policies.(Boston : Little, Brown and Co., 1900).https://archive.org/details/problemasiaandi04mahagoog. [WC]

1900 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Recht und GesetzZheng, Guanying. Lun wen si pian jie lu. ([S.l. : s.n.], 1900). [Vier Texte überinternationales Recht, Konflikte Chinas mit dem Westen und über Erziehung].[Zheng, Guanyin. Four essays : escerpts. Transl. by Chu Chiyu. In : Renditions ; nos 53-54(2000)]. [Ren]

1900 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumWorld Missionary Conference in New York, N.Y. Timothy Richard nimmt daran teil. Vordem Twentieth Century Club in Boston spricht er über die Situation in China und inWashington spricht er mit Regierungsmitgliedern über den Boxer-Aufstand. [RT1]

1900 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMartin, W.A.P. The siege in Peking : China against the world. By an eye witness. (NewYork, N.Y. : F.H. Revell, 1900). [Abhandlung über die Belagerung von Beijing].https://archive.org/details/siegeinpekingch01martgoog. [Eur]

1900-1901 Geschichte : China - Westen : AllgemeinPierre-Marie Alphonse Favier lebt während des Boxer-Aufstands in der Beitang undverurteilt das westliche Vorgehen gegen die Rebellen. [And]

1900-1901 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumBoxer-Aufstand zunächst in der Provinz Shandong, später auch in Hebei und Shanxi. DieBoxer richten sich vor allem gegen die Ausländer und das Christentum. Sie greifenMissionare, christliche Chinesen und westlichen Handel an. [Ger]

1901 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Westen : AllgemeinColtman, Robert. Beleaguered in Peking : the Boxer's war against the foreigner. Ill. withseventy-seven photo-engravings. (Philadelphia : F.A. Davis, 1901).https://archive.org/details/beleagueredinpe00coltgoog. [WC]

1901 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichCordier, Henri. Conférence sur les relations de la Chine avec l'Europe. (Rouen : ImprimerieE. Cagniard, 1901). (Extr. du Bulletin de la Société normande de géographie ; cahier 3).http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k74707q. [Eur]

1901 Geschichte : China - Westen : AllgemeinFreundschaftsvertrag mit Amerika, Grossbritannien, Österreich, Ungarn, Belgien,Frankreich, Italien und Deutschland. [Cou]

1901 Geschichte : China - Westen : AllgemeinEin kaiserliches Edikt wandelt das Zongli Yamen in ein Ministerium für auswärtigeAngelegenheiten (Wai wu bu) um. [Ren]

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1901 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVereinbarung von China und elf Nationen erlaubt eine westliche Besetzung von Tangshan(Hebei), Tianjin, Qinhuangdo (Hebei), Shanhaiguan (Hebei) und Langfang (Hebei) zurUnterdrückung der Boxer. Edwin Hurd Conger nimmt daran teil. [ANB,Ren]

1901 Geschichte : China - Westen : AllgemeinKürschner, Joseph. China : Schilderungen aus Leben und Geschichte, Krieg und Sieg : einDenkmal den Streitern und der Weltpolitik. Hrsg. von Joseph Kürschner. (Leipzig :Hermann Zieger ; Berlin : Natge, 1901). [Darin enthalten] : Schweiger-Lerchenfeld,Armand. Der Chinese und chinesisches Leben. May, Karl. Ex in terra pax : Reiseerzählung.= May, Karl. Und Friede auf Erden ! [Erweiterte Form]. [Deu]

Report Title - p. 25

1901 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : AmerikaTwain, Mark. To the person sitting in darkness [ID D29343]. [Auszüge].The following news from China appeared in The Sun, of New York, on Christmas Eve. Theitalics are mine:"The Rev. Mr. Ament, of the American Board of Foreign Missions, has returned from a tripwhich he made for the purpose of collecting indemnities for damages done by Boxers.Everywhere he went he compelled the Chinese to pay. He says that all his native Christiansare now provided for. He had 700 of them under his charge, and 300 were killed. He hascollected 300 taels for each of these murders, and has compelled full payment for all theproperty belonging to Christians that was destroyed. He also assessed fines amounting toTHIRTEEN TIMES the amount of the indemnity. This money will be used for thepropagation of the Gospel."Mr. Ament declares that the compensation he has collected is moderate, when comparedwith the amount secured by the Catholics, who demand, in addition to money, head forhead. They collect 500 taels for each murder of a Catholic. In the Wenchiu country, 680Catholics were killed, and for this the European Catholics here demand 750,000 strings ofcash and 680 heads."In the course of a conversation, Mr. Ament referred to the attitude of the missionariestoward the Chinese. He said:"'I deny emphatically that the missionaries are vindictive, that they generally looted, or thatthey have done anything since the siege that the circumstances did not demand. I criticisethe Americans. The soft hand of the Americans is not as good as the mailed fist of theGermans. If you deal with the Chinese with a soft hand they will take advantage of it.'"The statement that the French Government will return the loot taken by the French soldiers,is the source of the greatest amusement here. The French soldiers were more systematiclooters than the Germans, and it is a fact that to-day Catholic Christians, carrying Frenchflags and armed with modern guns, are looting villages in the Province of Chili."By happy luck, we get all these glad tidings on Christmas Eve--just in time to enable us tocelebrate the day with proper gaiety and enthusiasm. Our spirits soar, and we find we caneven make jokes: Taels I win, Heads you lose.Our Reverend Ament is the right man in the right place. What we want of our missionariesout there is, not that they shall merely represent in their acts and persons the grace andgentleness and charity and loving kindness of our religion, but that they shall also representthe American spirit. The oldest Americans are the Pawnees. Macallum's History says:"When a white Boxer kills a Pawnee and destroys his property, the other Pawnees do nottrouble to seek him out, they kill any white person that comes along; also, they make somewhite village pay deceased's heirs the full cash value of deceased, together with full cashvalue of the property destroyed; they also make the village pay, in addition, thirteen timesthe value of that property into a fund for the dissemination of the Pawnee religion, whichthey regard as the best of all religions for the softening and humanizing of the heart of man.It is their idea that it is only fair and right that the innocent should be made to suffer for theguilty, and that it is better that ninety and nine innocent should suffer than that one guiltyperson should escape."Our Reverend Ament is justifiably jealous of those enterprising Catholics, who not only getbig money for each lost convert, but get "head for head" besides. But he should soothehimself with the reflection that the entirety of their exactions are for their own pockets,whereas he, less selfishly, devotes only 300 taels per head to that service, and gives thewhole vast thirteen repetitions of the property-indemnity to the service of propagating theGospel. His magnanimity has won him the approval of his nation, and will get him amonument. Let him be content with these rewards. We all hold him dear for manfullydefending his fellow missionaries from exaggerated charges which were beginning todistress us, but which his testimony has so considerably modified that we can nowcontemplate them without noticeable pain. For now we know that, even before the siege, themissionaries were not "generally" out looting, and that, "since the siege," they have actedquite handsomely, except when "circumstances" crowded them. I am arranging for the

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monument. Subscriptions for it can be sent to the American Board; designs for it can be sentto me. Designs must allegorically set forth the Thirteen Reduplications of the Indemnity,and the Object for which they were exacted; as Ornaments, the designs must exhibit 680Heads, so disposed as to give a pleasing and pretty effect; for the Catholics have donenicely, and are entitled to notice in the monument. Mottoes may be suggested, if any shallbe discovered that will satisfactorily cover the ground.Mr. Ament's financial feat of squeezing a thirteen-fold indemnity out of the pauper peasantsto square other people's offenses, thus condemning them and their women and innocent littlechildren to inevitable starvation and lingering death, in order that the blood-money soacquired might be "used for the propagation of the Gospel," does not flutter my serenity;although the act and the words, taken together, concrete a blasphemy so hideous and socolossal that, without doubt, its mate is not findable in the history of this or of any other age.Yet, if a layman had done that thing and justified it with those words, I should haveshuddered, I know. Or, if I had done the thing and said the words myself--however, thethought is unthinkable, irreverent as some imperfectly informed people think me.Sometimes an ordained minister sets out to be blasphemous. When this happens, the laymanis out of the running; he stands no chance.We have Mr. Ament's impassioned assurance that the missionaries are not "vindictive." Letus hope and pray that they will never become so, but will remain in the almost morbidly fairand just and gentle temper which is affording so much satisfaction to their brother andchampion to-day.....Next, to our heavy damage, the Kaiser went to playing the game without first mastering it.He lost a couple of missionaries in a riot in Shantung, and in his account he made anovercharge for them. China had to pay a hundred thousand dollars apiece for them, inmoney; twelve miles of territory, containing several millions of inhabitants and worthtwenty million dollars; and to build a monument, and also a Christian church; whereas thepeople of China could have been depended upon to remember the missionaries without thehelp of these expensive memorials. This was all bad play. Bad, because it would not, andcould not, and will not now or ever, deceive the Person Sitting in Darkness. He knows that itwas an overcharge. He knows that a missionary is like any other man: he is worth merelywhat you can supply his place for, and no more. He is useful, but so is a doctor, so is asheriff, so is an editor; but a just Emperor does not charge war-prices for such. A diligent,intelligent, but obscure missionary, and a diligent, intelligent country editor are worth much,and we know it; but they are not worth the earth. We esteem such an editor, and we aresorry to see him go; but, when he goes, we should consider twelve miles of territory, and achurch, and a fortune, over-compensation for his loss. I mean, if he was a Chinese editor,and we had to settle for him. It is no proper figure for an editor or a missionary; one can getshop-worn kings for less. It was bad play on the Kaiser's part. It got this property, true; but itproduced the Chinese revolt, the indignant uprising of China's traduced patriots, the Boxers.The results have been expensive to Germany, and to the other Disseminators of Progressand the Blessings of Civilization.The Kaiser's claim was paid, yet it was bad play, for it could not fail to have an evil effectupon Persons Sitting in Darkness in China. They would muse upon the event, and be likelyto say: "Civilization is gracious and beautiful, for such is its reputation; but can we afford it?There are rich Chinamen, perhaps they could afford it; but this tax is not laid upon them, itis laid upon the peasants of Shantung; it is they that must pay this mighty sum, and theirwages are but four cents a day. Is this a better civilization than ours, and holier and higherand nobler? Is not this rapacity? Is not this extortion? Would Germany charge America twohundred thousand dollars for two missionaries, and shake the mailed fist in her face, andsend warships, and send soldiers, and say: 'Seize twelve miles of territory, worth twentymillions of dollars, as additional pay for the missionaries; and make those peasants build amonument to the missionaries, and a costly Christian church to remember them by?' Andlater would Germany say to her soldiers: 'March through America and slay, giving noquarter; make the German face there, as has been our Hun-face here, a terror for a thousand

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years; march through the Great Republic and slay, slay, slay, carving a road for ouroffended religion through its heart and bowels?' Would Germany do like this to America, toEngland, to France, to Russia? Or only to China the helpless--imitating the elephant'sassault upon the field-mice? Had we better invest in this Civilization--this Civilizationwhich called Napoleon a buccaneer for carrying off Venice's bronze horses, but which stealsour ancient astronomical instruments from our walls, and goes looting like commonbandits--that is, all the alien soldiers except America's; and (Americans again excepted)storms frightened villages and cables the result to glad journals at home every day: 'Chineselosses, 450 killed; ours, one officer and two men wounded. Shall proceed againstneighboring village to-morrow, where a massacre is reported.' Can we afford Civilization?"And, next, Russia must go and play the game injudiciously. She affronts England once ortwice--with the Person Sitting in Darkness observing and noting; by moral assistance ofFrance and Germany, she robs Japan of her hard-earned spoil, all swimming in Chineseblood--Port Arthur--with the Person again observing and noting; then she seizes Manchuria,raids its villages, and chokes its great river with the swollen corpses of countless massacredpeasants--that astonished Person still observing and noting. And perhaps he is saying tohimself: "It is yet another Civilized Power, with its banner of the Prince of Peace in onehand and its loot-basket and its butcher-knife in the other. Is there no salvation for us but toadopt Civilization and lift ourselves down to its level?" [Twa16]

1901 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : Amerika : ProsaTwain, Mark. To the person sitting in darkness. In : North American review ; no 172 (Febr.1901). [Auszüge].http://druglibrary.org/schaffer/general/twain/personsitting.htm.

1901 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : England / Wirtschaft undHandelDickinson, G. Lowes. Letters from John Chinaman. (London : R. Brimley Johnson, 1901).= Letters from a Chinese official : being an Eastern view of Western civilization. (NewYork, N.Y. : McClure, Phillips, 1903).http://ia600305.us.archive.org/31/items/lettersfromjohnc00dickuoft/lettersfromjohnc00dickuoft.pdf. [WC]

1901-1902 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichCordier, Henri. Histoire des relations de la Chine avec les puissances occidentales. Vol.1-3. (Paris : F. Alcan, 1901-1902). (Bibliothèque d'histoire contemporaine).https://archive.org/details/histoiredesrela09cordgoog. [Eur]

1902 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :AllgemeinThomson, H[arry] C[rawfuird]. China and the powers : a narrative of the outbreak of 1900.(London : Longmans, Green, and Co., 1902).https://archive.org/details/chinapowersnarra00thomrich. [WC]

1902 Geschichte : China - Europa : AllgemeinVertrag mit Grossbritannien, Frankreich, Russland und Deutschland. [Cou]

1902 Geschichte : China - Europa : AllgemeinDie transsibirische Eisenbahn erreicht Lüshunkou = Port Arthur in Dalian (Liaoning). [Ger]

1902 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Wirtschaft und HandelIreland, Alleyne. China and the powers chapters in the history of Chinese intercourse withWestern nations. (Boston, Mass. : Privatly printed for Laurens Maynard, 1902).http://library.umac.mo/ebooks/b21515463.pdf. [WC]

1903 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur :

Report Title - p. 28

Westen : AmerikaDos Passos, John R. The Anglo-Saxon century and the unification of the English-speakingpeople. IV. Russia, China, France – their relations to each other and to the world. [IDD33695].…But the powers mentioned above [United States, Germany, England, Russia] must assumethat her internal policy will succeed, and the probabilities of such success, at least for someyears to come, make it important for them to act conjointly and promptly in matterspertaining to China, South-eastern Europe and Asia. No matter how they may diverge inother questions, upon the subject of China their true interests demand joint action. Under nocircumstances, at least for many years, will Russia be a general commercial rival to thesefour powers. She has no ambition, for instance, in the direction of Africa, now covered byEngland, Germany, and France ; nor has she any present intention of exploiting the fields ofSouth America or Mexico. The sphere of her external policy embraces South-easternEurope, Asia, and China, and in these fields she has always met and been checked by GreatBritain. It is an absolute, indisputable fact of history, that but for the predominatinginfluence and power of England, Russia would to-day be the complete master of China,Turkey, Persia, and other parts of Asia — in fact, of all Asia. England, alone, might stillcontinue to check Russia's designs on these countries, but in so doing she would be actingnot only for Germany, but for the United States, hence the Eastern policy of England mustbe radically changed, or she must act co-operatively with the United States, France, andGermany, or with one or two of these powers. She cannot for ever continue in the unavowedinvidious role of defender of Europe against this gigantic, ever-advancing, all-absorbingantagonist. But eternal gratitude is due to her from the United States and the other powers ofEurope for what she has already done in this direction.Unless some general check, such as is suggested in these pages, be applied, the dream ofPeter the Great would seem to be in a fair way of fulfilment. That dream was, first, theacquisition of all Asia; second, the conquest of all Europe — the latter by theinstrumentality of its own dissensions, and the playing off of the rival interests, as Austriaagainst France, afterwards France against Germany — a state of things which has anapproach to realisation at the present moment. The royal dreamer did not embrace Americawithin the scope of his vision, — a very important and ever-growing factor in the generalproblem, whether for good or evil.In the new diplomatic advent, the United States, Germany, England, and Russia, and,perhaps, France, must be the principal factors. What shall their policy be ? UndoubtedlyEngland, the United States, and Germany would never consent to allow Russia to carry outher present ambition to become the owner of China and the other Eastern possessions,which every one knows she covets, and covets quite naturally, because her contiguity tothese territories makes it of vital importance for her to obtain a predominating control there,when they pass from the weak hands in which they now rest. Moreover, the strong, despoticgovernment of Russia is suited to Chinese education and intelligence, perhaps much moreso than that which any European power could establish there. But behold the proportionsand strength of the Russian Empire with China and the Chinese under her control ! Doesany European power look with equanimity upon such a picture ? Naturally, Russia willhesitate long before she will consent to relinquish her cherished dream of eventuallycontrolling these possessions.It has been manifest for years that China could not take care of herself, and what littlediplomacy exists in modern times has been exercised in guarding the present and futureintegrity of that country from the grasp of rival foreign powers. Until the late war (if theanomalous events which recently transpired in China can be correctly called a war) thesediplomatic questions had really involved only England and Russia. At present, the situationis as follows : China and the East must be opened to meet the increasing commercial growthof the United States, England, Germany, and France. There are not enough customers to goround; the domain of commercial activity is too narrow ; competition is becoming so closeand hot, especially when the United States invades those grounds heretofore exclusivelyoccupied by England Germany, and France, that new territories must be found, and fresh

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fields of trade exposed. The doors of China must be thrown wide open to the manufacturersof all these countries, on terms of equality. The policy of Russia is to delay theconsummation of this event. She may at some future time be in a situation where she canoccupy the disputed field against all comers. She is near the ground, and is becoming morepowerful every day, in proportion as her internal policy is fixed, and her laws, religion, andgovernment are made satisfactory to her subjects.If all these things turn out favourably for Russia, and she can secure the co-operation ofChina, it is not unlikely or improbable that she will one day say to the other powers, "Handsoff!" and be prepared to enforce her words.Under these circumstances, it is the unquestionable policy of England, the United States,Germany, and France, at least so far as China is concerned, to have their relations withRussia settled at once. If Russia can maintain the status quo until events are ripe for her toact aggressively, it is her plain policy to do so. On the other hand, England, the UnitedStates, France, and Germany can gain nothing by the delay, but everything by quick,present, concerted action. The division of China once made, Russian ambition anddiplomacy are for ever checked. Of course there is the Franco-Russian alliance. I pay noattention to it. It is a farce — a diplomatic paradox ; so suicidal to France's real interest thatit is liable to drop to pieces at any change in the French Ministry.Another phase of the subject, i. e., the internal condition of China.In the aspect in which I am considering the subject, I do not think I am wrong in saying thatChina bears the same relation to the civilised world as the continent of America did toEurope in the fifteenth and sixteenth centuries. There are, of course, great differences —China has more people — she has a more developed internal trade, her citizens have moreintelligence and certain inventive and business qualities, and there are other very materialfeatures too obvious to, mention, which distinoruish the Chinese from the Americanaborigines, but in the sense in which I am speaking, the comparison is correct. China hasmade no distinct advance for centuries, in a civilising direction, in the sciences and arts, incommercial and manufacturing pursuits, to say nothing of political, religious, and moralimprovements, schools and eleemosynary establishments. She has stood dead-still, if shehas not actually taken a step backward. As a nation, China is oblivious to anythingprogressive. In fact, so low is she in the scale of modern civilisation, that the United States,whose commendable policy has been to invite immigrants to her shores, has deliberatelyshut her doors to China, and has unceremoniously refused to receive the latter's subjectseither as citizens or as travellers. In ordinary circumstances, in the estimation of independentthinkers, this policy of exclusion would be intolerable, but its justification has beensustained upon the ground that the Chinese are not regarded as fit associates for Americancitizens, and no persons are wanted in this country who do not meet this requirement. In aword, China is out of harmony in her relations to the civilised powers. With but fewexceptions her policy has been to close her doors to the outside world, to shut herself up in ashell upon the approach of strangers. China, in respect to modern development, must beopened by the corkscrew of progress. She does not respond with effervescence to theapproaches of civilisation. The massacre of an ambassador of a great power, tile altogetherunjustifiable slaughter of helpless missionaries, invited and induced to reside there by treaty,and the turbulent confusion which reigns inside of her borders, form complete evidence ofthe utter incapacity of the nation for respectable, stable government. She is old, childish,helpless, and if her territories are to be opened and developed, if her people are to beeducated, enlightened and made prosperous, it must be by the strong hands of the civilisedpowers. Of course, touching and effective arguments may be made against the right ofnations forcibly and bodily to take possession of Chinese soil, and intelligent and cultivatedChinese statesmen and gifted scholars like Wu Ting-Fang, the late Chinese Ambassador tothe United States, may make pathetic appeals against such a movement, based upon thesuperior moral and legal right of the Chinese to their own soil and government. But we mustlook the question fairly in the face, undisturbed and unaffected by arguments which,ordinarily, would have preponderating weight. The Indians who occupied the soil of NorthAmerica, the Britons who occupied the soil of England, had the same arguments. Nothing is

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finer than the pictured eloquence of the Indian chiefs as they spiritedly protested against theinvasion of their soil and the dispersion and extinguishment of their tribal governments. Butbefore the march of progress and the underlying necessities of civilisation, these cries ofsentiment and sympathy will not long be heard. The invincible spirit of progress must go on.Like quicksilver, it will noiselessly run into every portion of the globe where voids createdby political weakness and barbarism exist. Sympathy cannot be allowed for ever to blockhuman advancement. In the contest between the higher and the lower order of things, it isimpossible to adjust the details to our liking. There is always an intermediate period ofpartial injustice and confusion before the solution is reached. China can prove no exceptionto this view. Railroads will eventually appear in the highways of China in place of theancient and worn-out methods of transportation which now prevail ; manufacturing andmining pursuits will be established, her fields will be opened, cultivated, and enriched bymodern methods and implements of agriculture. It will be in vain for the Chinese toundertake to support their religion and methods of thought and life by appeals to Confuciusand other teachers. These must give way under the influence of modern progress. Why ?Because they have produced no fruit. A tree that bears nothing is valueless. China's ethics,laws, religion, and philosophy are barren. Primitively and simply beautiful they may be, butthey are without practical value except as historical monuments marking the advance ofnations. Her present condition attests the value of her institutions: "By their fruits ye shallknow them."In face of all these facts, it is hard to realise that the allied powers should precipitately haveleft China. Yet the reason is plain. England and the United States each had a war upon itshands. The Chinese difficulty happened at a most inopportune time, and when the UnitedStates inaugurated and persisted in a movement of abandonment of China, England wasreluctantly forced to give up her convictions and to join in the retrograde march. HadEngland been entirely free to act, no doubt she would have forced a different settlement.The McKinley administration exhibited a natural weakness in its policy. It had to fight shyof the Imperialistic cry which had been dinned in its ears ad nauseam with respect to thePhilippine possessions ; it feared another broadside from opposition newspapers, which wasimminent if it pursued a strong policy in China, and hence one was hit upon of apparentmagnanimity towards the Chinese, but which was at once superficial, weak, and misleading,and withal the worst measure for China which could be imagined. The allied powers enteredChina without a studied or concerted plan, and they left it without a clear solution orsettlement of the questions involved. Their going in was as their coming out — hasty,ill-conceived, and impolitic. The commencement and the conclusion were both befogged.No sooner were the allied troops removed than internal dissensions appeared, and theweakness, wretchedness, and incompetence of the Chinese government was soon moreplainly revealed than ever. By abandoning China, the United States played directly into thehands of Russia. England and Germany must have seen this, but they could not combat aplan of action which seemed on its face so magnanimous to a fallen people, especially withFrance co-operating with Russia.The whole business must be gone over again. The weakness of China will soon be revealedin plots and revolutions all over the Empire ; indignities will be again perpetrated uponforeigners, and armed intervention will follow… [Dos1]

1903 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur :Westen : Amerika : ProsaDos Passos, John R. The Anglo-Saxon century and the unification of the English-speakingpeople. (New York, N.Y. : G.P. Putnam's Sons, 1903).IV. Russia, China, France – their relations to each other and to the world.https://archive.org/stream/anglosaxoncentur00dosp/anglosaxoncentur00dosp_djvu.txt.

1903 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Zhihui flieht nach London. [Tre1:S. 143]

Report Title - p. 31

1904 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Geschichte : China - Europa : Italien / Sinologieund Asienkunde : Europa : ItalienNocentini, Lodovico. L'Europa nell'Estremo Oriente e gli interessi dell'Italia in Cina.(Milano : U. Hoepli, 1904). [WC]

1904 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandDouglas, Robert K. Europe and the Far East. (Cambridge : University Press, 1904).(Cambridge historical series).http://catalog.hathitrust.org/Record/009790514. [Eur]

1904 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHolcombe, Chester. China's past & future, by Hon. Chester Holcombe ; Britain's sin &folly, by B. Broomhall. (London : Morgan & Scott, 1904). Rev. repr. von The real Chinesequestion. [Betr. Opium-Handel]. [Eur]

1904 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMartin, W.A.P. ; Qi, Ce'ao. Bang jia ti yao. Vol. 1-2. ([S.l. : s.n.], 1904). [Weltgeschichteder internationalen Beziehungen].https://catalog.hathitrust.org/Record/002364460.

1904-1909 Geschichte : China - Westen : AllgemeinKang Youwei reist durch Europa, Amerika und Kanada. [Ren]

1904-1914 Geschichte : China - Westen : AllgemeinKang Youwei reist durch zwanzig europäische Staaten und nach Amerika. [Rend]

1905 Geschichte : China - Europa : AllgemeinVereinbarung über die Gründung einer Flusskommission für den Huangpo mit Amerika,Grossbritannien, Niederlande, Russland, Österreich, Ungarn, Belgien, Frankreich, Italienund Deutschland in Shanghai. [Cou]

1905 Geschichte : China - Europa : AllgemeinAbschaffung des alten Prüfungssystem der Verwaltung. Eine Kommission arbeitet unter DaiHongci Reformvorschläge aus. Sie reist für Informationen nach Amerika, Frankreich,England, Deutschland, Norwegen, Österreich, Italien und Russland. [Jing]

1905 Geschichte : China - Westen : Allgemein / UebersetzerGu Hongming ist Sekretär des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten inBeijing. [Boo]

1905-1906 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichteund GesandtschaftsberichteDai, Hongci. Chu shi jiu guo ri ji. (Beijing : Di yi shu ju, 1906). [Neuaufl. (Changsha :Hunan ren min chu ban she, 1982). (Zou xiang shi jie cong shu)]. [Tagebuch über seinediplomatische Mission in Japan, Amerika und Europa 1905-1906].

[Dai, Hongci. Selections from Diplomatic mission to nine countries. Transl. by Marthy P.Y.Cheung. In : Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [AOI,Boot]

1905-1906 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDai Hongci reist in diplomatischer Mission nach Japan, Amerika und Europa. [Ren]

1906 Geschichte : China - Europa : AllgemeinZaize reist nach Japan, England, Frankreich und Belgien. [SunY]

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1907 Geschichte : China - Europa : AllgemeinIntegritäts-Vertrag von China mit Grossbritannien, Russland und Frankreich. [Cou]

1909 Geschichte : China - Europa : Allgemein / UebersetzerKu, Hung-ming [Gu Hongming]. The story of a Chinese Oxford movement. (Shanghai :Shanghai Mercury, 1909). [2nd ed. with letter from Chinese official to German pastor, andappendices. (1912)]. [Eur]

1909 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYang Yongqing geht nach Amerika und wird nach dem Studium Sekretär in derchinesischen Botschaft für Amerika und Europa. [Ricci]

1910 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMorse, Hosea Ballou. The international relations of the Chinese empire. Vol. 1-3. (London :Longmans, Green & Co., 1910-1918). [Eur]

1910 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandWilhelm, Richard. Unterschied der westlichen und der chinesischen Wissenschaft. In : Derostasiatische Lloyd ; Bd. 45 (1910). [KUH7]

1911 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Deutschland / UebersetzerKu, Hung-ming [Gu, Hongming]. Chinas Verteidigung gegen europäische Ideen : kritischeAufsätze. Hrsg. mit einem Vorw. von Alfons Paquet ; Übersetzung von Richard Wilhelm.(Jena : Diederichs, 1911). Übersetzung von Ku, Hung-ming [Gu Hongming]. The story of aChinese Oxford movement. (Shanghai : Shanghai Mercury, 1909). [2nd ed. with letter fromChinese official to German pastor, and appendices. (1912)]. [KVK]

1911 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMa Xiangbo kommt in Beijing an. [Ricci]

1911 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Leichuan arbeitet nach dem Studium an der Hanlin-Akademie imErziehungsministerium. [Mal 4]

1911 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : DeutschlandCorbach, Otto. Kulturpolitik in China. In : Aktion. (1911).Er schreibt : Während es für einen Europäer geradezu eine Lebensaufgabe bedeutet, in denGeist der chinesischen Sprache und des chinesischen Volkes einzudringen, ist es für einengeistig geweckten Chinesen leicht, sich durch Erlernung einer oder mehrerer europäischenSprachen Zugang zu den Quellen westländischer Bildung zu verschaffen und dannseinerseits an der Aufklärung des chinesischen Volkes im modernen Sinne zu arbeiten…Wie kann es da noch lange dauern, dass Europäer in China als Lehrer mit Chinesen, die imAuslande studiert haben und das Gelernte viel besser in die chinesische Begriffswelt zuübertragen wissen, zu konkurrieren vermögen. Die Frage darf deshalb wohl aufgeworfenwerden,… ob wir nicht besser tun, uns mit den Chinesen, statt die Chinesen mit uns nähervertraut zu machen. [HanR1:S. 89]

1911 Geschichte : China - Westen : Allgemein / UebersetzerFeng Chengjun kehrt nach China zurück und arbeitet als Sekretär für diplomatischeAngelegenheiten in Hubei. [Boo]

Report Title - p. 33

1912 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLiang Qichao reist nach Hawaii, Hong Kong, Singapore, Ceylon, Australien und Amerika.Anschliessend kehrt er nach China zurück. [Rend]

1912 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandSoothill, W[illiam] E[dward]. China and the West : a sketch of their intercourse. (London :Oxford University Press ; H. Milford, 1912). [Eur]

1912-1913 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVi Kyuin Wellington Koo arbeitet für das Aussenministerium in China und ist Sekretär vonYüan Shih-kai. [Cra1]

1913 Geschichte : China - Westen : AllgemeinAnerkennung Yuan Shikai durch die Weltmächte. [Wie 1]

1913 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVi Kyuin Wellington Koo wird Berater des Aussenministeriums in China. [Cra1]

1913 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGrünfeld, Ernst. Hafenkolonien und kolnieähnliche Verhältnisse in China, Japan und Korea: eine kolonialpolitische Studie. (Jena : Gustav Fischer, 1913). [Deu]

1913 Geschichte : China - Westen : AllgemeinKeyersling, Hermann von. Über die innere Beziehung zwischen den Kulturproblemen desOrients und des Okzidents : eine Botschaft an die Völker des Ostens. (Jena : E. Diederichs,1913). [Eur]

1914 Geschichte : China - Westen : AllgemeinNeutralitätserklärung Chinas im Ersten Weltkrieg. [Wie 1]

1914 Geschichte : China - Westen : AllgemeinKang Youwei kehrt nach China zurück. [Ren]

1914 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMu Xiangyue kehrt nach China zurück. [Ren]

1914 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : RusslandMerezhkovsky, Dmitry Sergeyevich. Polnoe sobranie sochinenii. (Moskva : Tip. I.D.Sytina, 1914).Er schreibt : "The Chinese are perfect yellow-faced positivists ; the Europeans are stillimperfect white-faced Chinese. Here is the main 'yellow peril' – not outside, but inside ; notin China's coming to Europe, but in Europe's coing to China. Our faces are still white, butunder the white skin there already flows not that previously thick, scarlet, Aryan blood, buta more and more 'yellow' blood similar to the Mongolian inchor. The shape of our eyes isstraight but the look is beginning to squint, to narrow. And the straight white light of theEuropean day is turning into an oblique 'yellow' light of the setting sun of China or therising sun of Japan." [LukA1:S. 25]

1914-1918 Epochen : Westen : 20. Jahrhundert / Geschichte : China - Westen : AllgemeinErster Weltkrieg.

Report Title - p. 34

1915 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :AllgemeinBredon, Robert ; Weale, B.L. Putnam [Simpson, Bertram Lenox]. Advice and advisers :three essays on the value of foreign advice in the internal development. (Peking : PekingGazette, 1915).https://catalog.hathitrust.org/Record/100767904. [WC]

1915 Geschichte : China - Europa : Allgemein / UebersetzerKu, Hung-ming [Gu, Hongming]. The spirit of the Chinese people ; with an essay on 'Thewar and the way out'. (Peking : The Peking daily news, 1915). = Ku, Hung-ming. Der Geistdes chinesischen Volkes und der Ausweg aus dem Krieg. (Jena : Diederichs, 1916). [Betr. 1.Weltkrieg ; enthält Zitate von Goethe]. [Eur,YanW1]

1915 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYuan Shikai erklärt sich selbst als Kaiser. Die japanischen, britischen, französischen,russischen und italienischen Diplomaten raten ihm ab. [Ren]

1916 Geschichte : China - Europa : AllgemeinCai Yuanpei kehrt nach China zurück. [Boo]

1916 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMacNair, Harley Farnsworth. Chinese foreign relations under the Ming dynasty, 1368-1644.(New York, N.Y. : Columbia University, 1916). M:A. essay, Columbia Univ., 1916). [Eur]

1916-1917 Geschichte : China - Europa : England / Geschichte : China - Westen : AllgemeinBertram Lenox Simpson schreibt Reporte über die Beziehung der chinesischen Regierungmit andern Ländern. [Wik]

1917 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZeng Baosun kehrt nach China zurück. [And]

1917-1924 ca. Geschichte : China - Westen : Allgemein / UebersetzerGu Hongming ist Sekretär für Auswärtige Angelegenheiten von Liang Dunyan. [Boo]

1918 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLiang Qichao reist in Europa. [Int]

1918 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi, Dazhao. Fa O ke ming zhi bi jiao guan [ID D19727].Li schreibt : From the point of view of the history of civilizations, any particular nationalcivilization has its period of flourishing and its period of decline. The counries of Europe,like France and England, have reached a period of maturity in civilization. They no longerhave the strength to advance any further. German civilization is today like the sun in theheavens controlling the forces of the world... [but] according to the history of the past, aperiod of flourishing is followed by a period of decline. Even though Russia geographicallyoccupies a position on the European continent, in comparison with the other countries ofEurope the rate of progress of Russian civilization has been slow for the past three centuries.History tells us that the Mongolian invasions stopped the growth of Russian civilization,caused it to return to barbarism and stagnate. Therefore the European Renaissance had noinfluence on Russia and Russia became completely isolated from European civilization.Because of this isolation, Russia's progress in civilization was comparatively slow withrespect to the other nations of Europe, and just because of its comparative slowness in theevolution of civilization there existed surplus energy for development. [MeiM1:S. 65]

Report Title - p. 35

1918 Geschichte : China - Europa : AllgemeinLi, Dazhao. Fa O ke ming zhi bi jiao guan. In : Yan zhi ji kan ; no 3 (July 1918). [Vergleichder französischen und russischen Revolution]. [MeiM1]

1919 Geschichte : China - Europa : AllgemeinZhang Junmai

1919 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteKang, Youwei. Quzhou shi yi guo you ji er zhong. (Changsha Shi : Yue lu shu she : Hunansheng xin hua shu dian fa xing, 1985). Bericht seiner Eindrücke von Europa1919. [Egg,Eur]

1919 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVi Kyuin Wellington Koo ist Mitglied der chinesischen Delegation an derFriedenskonferenz in Paris. [Cra1]

1919 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLiu Chongjie nimmt am Friedensvertrag von Versailles teil. [Wik]

1919 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWeale, B.L. Putnam [Simpson, Bertram Lenox]. The truth about China and Japan, (NewYork, N.Y. : Dodd, Mead and Co., 1919)https://catalog.hathitrust.org/Record/001255022. [WC]

1919 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Philosophie : Europa : DeutschlandManifest in Xin qing nian (1919).Darin steht : Wir glauben, dass Politik, Ethik, Wissenschaft, Religion und Erziehung aufpraktische Ziele ausgerichtet sein müssen, um Fortschritte im gegenwärtigen undzukünftigen gesellschaftlichen Leben erreichen zu können. Wir müssen die nutzlosen undbeziehungslosen Elemente der traditionellen Literatur und Ethik aufgeben, um solche neuenElemente schaffen zu können, die für den Fortschritt der neuen Zeit und der neuenGesellschaft erforderlich sind. Wir glauben, dass für den Fortschritt unserer gegenwärtigenGesellschaft Naturwissenschaften und pragmatische Philosophie Vorbedingungen seinsollten und dass Aberglaube und Spekulation abgeschafft werden müssen.

Hua Kang : Die Intellektuellen traten dafür ein, von den fortschrittlichen ausländischenKulturen zu lernen, um eine neue eigene nationalchinesische Kultur zu schaffen.

Yu Longfa : Die Erörterung der europäischen Kultur und die Überwindung der Tradition imZuge einer Neubewertung der eigenen Vergangenheit ist aufs Engste mit FriedrichNietzsche verknüpft. [Yu1:S. 88-89]

1919 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Philosophie : Europa : DeutschlandZhu, Zhixin. Guo jia zhu yi zhi fa sheng ji qi bian tai [ID D15593].Joachim Kurtz : Unter dem Eindruck der für China unglücklich verlaufenen VersaillerVerhandlungen propagiert Zhu Zhixin einer von Fichte angehauchter Form desantiimperialistischen 'Internationalismus' als Mittel zur Überwindung der Ohnmacht desLandes gegen die westlichen Mächte. [Kur2:S. 223]

1919 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Philosophie : Europa : DeutschlandChen, Duxiu. Gong li he zai. In : Mai zhou ping lun ; no 7 (1919). [Wo ist dieGerechtigkeit].

[Shao1]

Report Title - p. 36

1920 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLiu Tingfang kehrt nach China zurück. [Mal 4]

1920 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWilloughby, Westel W[oodbury]. Foreign rights and interests in China. Vol. 1-2.(Baltimore, Md. : Johns Hopkins Press, 1920). [Rev. and enl. ed. (1927)].https://archive.org/details/foreignrightsan00willgoog. [Eur]

1921 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinWells, H.G. China and world peace. Published by the Chinese Students' Alliance in theUnited States of America. In : Chicago tribune (1921). (Miscellaneous series ; no 1). [AOI]

1921 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : England : ProsaWells, H.G. China and world peace [31341].PREFACEThe article on "China" by H. G. Wells, the copyright of which is owned by the ChicagoTribune and the New York World, is herewith reproduced through the courtesy of theChicago Tribune.That H. G. Wells is a great writer at the present time is an undisputed fact. His words meandefinite things. His views on China as exposed in this article deserve wide circulation,especially at this moment when China needs to be better understood.As an appendage, we print herewith also the China’s program as was laid before thecommittee on Far East¬ern and Pacific problems in the Washington Conference by theChinese minister, H. E. Sao Ke Alfred Sze.C.P.C.

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The Chinese propaganda in America and western Europe seems on the whole to beconducted more efficiently than the Japanese. And the Chinese student, it seems to me, getsinto closer touch with the educated American and European because his is a democratic andnot an aristocratic habit of mind. He has an intensely western sense of public opinion.The masses of China may be destitute, ignorant, and disordered, but in their mental habitsthey are modern and not medieval, in the sense that the Japanese seem to "get on" with theirwestern social equivalents better than any of the Asiatic people. And increasing multitudesof Chinese are learning English today; it is the second language in China.Now if Japan is the figure in the limelight at Washington today, China is the giant in thebackground, or, if you will, China is the background and scene of the present Pacific drama.We have had so much in the papers lately about these two countries, we have been treated tosuch a feast of particulars about them that most of us have long since forgotten thoroughlythe broad facts of the case and it will be refreshing to recall them here and now.Let us remind ourselves that China is a country with a population amounting at the lowestestimate to between two and three times the population of the United States, or of Franceand England put together. This population has the longest unbroken tradition of peacefulindustry in the world. It is essentially civilized; it respects learning and civility profoundly.A common literature and ancient traditions keep its people one. In the past, China has beendivided again and again— always to reunite. But it has become "old fashioned",dangerously old fashioned, perhaps by reason of its very stability; it has lagged behind mostof the world in the development of its. transport and economic possibilities.In mineral deposits and other natural resources and in the industrial capability it has moreundeveloped wealth than any other single people in the world. It is only ih the last centuryor so that China has lagged behind. Only a few centuries ago China was as civilized asEurope and politically more stable. In a century or so she may be again the most civilizedand intelligent power in the world, flourishing in fellowship and perfect understanding withthe great states of America and Europe.She may be—if she is hot torn to pieces and kept iq a state of enfeeblement and disorder bythe hostile action of external powers.But at present China is in a state of political impatence. Her Manchu imperialism has proveditself to be hopelessly inefficient and China is now struggling to reconstruct upon modernrepublican lines, obviously suggested by the American example.A few decades ago Japan astonished the world by Europeanizing herself upon Prussianlines. China now, under far less favorable conditions and with a vaster country and a lessdisciplined people, is struggling to Americanize herself. But it is no easy task to make overa people at one stride from a medieval autocracy to a modern democracy. It is far easier toPrussianize than to Americanize, for in the one case you have only to train an official classand in the other you must educate a whole people.China is torn by dissensions; the south jars with the north; she has two or moregovernments, each claiming to be THE Chinese government, and whole provinces havefallen under the sway of military adventurers. It is a distressing spectacle, but it wasprobably an inevitable phase in the development of New China. Before we fall a prey toanti-Chinese propaganda it is well to recall how long it has always taken to build up thenecessary understandings and habits of association upon; which a new political system rests.France, for example, was a land of revolutions and political instability for nearly a centuryafter the great revolution. America wrangled feebly anddangerously for several years afterthe war of independence before she establishing her federal government; she only cementedher union after a colossal struggle; she was not really and securely one unit until a centuryhad elapsed.During these long decades of probation foreign observers preached endlessly about thefickleness of the French and the political efficiency of the Americans and foretold thecertainty of a break up of the United States, just as today they sneer at young China andforetell the political disintegration of the Chinese.And we have to bear in mind that the forces of organization and renewal in China struggleagainst peculiar difficulties and interferences quite outside the happier experiences of

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France and America. In particular, they struggle against an intolerable and paralyzingamount of foreign interference.The brilliant series of adventures and accidents by which a London trading company addedthe empire of Great Mogul as a picturesque, but incongruously big jewel to the Britishcrown set an extraordinarily bad precedent in Asiatic affairs. It obsessed European politicalthought with the impossible dream of carving up all Asia into similar domains. The mogul'sempire was itself an empire of conquest in a land saturated by ideas of caste and this gaveall the European adventurers the attitude of high caste men benevolently consuming inferiorraces.In that spirit, Europe—with Japan coming in presently as a hopeful student of Europeanmethods—had been trying to cook, carve up and fight for the portions of China for nearly acentury, treating these wonderful people as an inferior race. The very worst that can be saidabout Japan with regard to China is that she has been too vigorously European.Consider how it would have been with the United States in the years of discord that led upto the civil war if these difficulties had been complicated by three such embarrassments asthere: First, that most foreigners, except now the Germans and Austrians, are outside thereach of the native courts; and their disputes with Chinese go before special foreign courts;that they are specially favored in regard to property and shipping secondly, that the Chinesegovernment is restricted from raising revenue by any tariff above a flat rate of 5 per cent,and that they are also strictly restricted to 2 1/2 per cent in their interior dues upon foreign(but not Chinese) trade, so that they are in fact unable to raise enough revenue to maintainan efficient government; and, thirdly, that nearly all the Chinese railways—and as everyAmerican knows, transport is the very life of a modern state—are in the grip of this foreigncountry or that.These are the open and manifest inconveniences of the situation, but behind these moreopen aspects there is a vast tangle of intervention between Chinese and Chinese affairs,schemes for further exploitation, financial entanglements, vast concession plans and projectsfor "spheres of influence" for this aggressive foreign nation or that. And this foreigninfluence is not the influence of one foreign power pursuing a single and consistent policy,but a number of competing powers, all pursuing different ends and pulling things this wayand that. How could any country reconstruct itself while it was entangled in such a net ofinterference? No people on earth could do such a thing.The plain fact is that, if China is to reconstruct herself that net has to be cut away. It is notenough to warn Japan out of China, or to say "open door" for China. The open door is goodfor the ventilation of that great apartment, but what is also needed is a clearing out of theincumbrances inside. These incumbrances are not primarily Japanese.The five great powers sit at a green table in the fotm of a horseshoe in the conference, andthe four lesser powers at a straight table like the armature of a horseshoe magnet. At the defthand comer, next the Japanese, are the three Chinese representatives. I gather that will beallowed to say "Shantung" at the conference in moderation, but not Tibet, nor Tonquin, northe east China—or indeed any—railway.I doubt if either Mr. Balfour or M. Briand will nerve himself to say these forbidden words.But an irresponsible journalist may write them.If there is to be a real end to war and disarmament, there has to be a release of China tofree-Chinese control, and that means a self-denying ordinance from ALL the great powers.It will be an easy one for America and Italy to accept, but it will be a difficult sacrifice,indeed, for the two hoary leaders in the breakup of China, Great Britain and Fratice. Neithercountry has a bad heart, but long ago in the east they acquired some very bad habits leadvery quickly to disaster.The real test of the quality of the conference will appear when some issue arises whichinvolves an as¬sertion or denial of the principle of "unhand and keep your hands off China".If the Chinese are worth while the conference has to establish that principle. It cannot begracefully advanced by America because America has so little to relinquish. It CAN beestablished at the initiative of either Britain or France. It seems plain to me that officialAmerica is waiting for some move in that direction from either or both of these powers. If

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that principle of a free China is established at the Washington conference the way will havebeen opened in the not very remote future to a healthy and vigorous United States of China,a great modern, pacific, and progressive power.And when I write "China", I mean what any sensible man means when he writes "China". Imean all, those parts of Asia in which the Chinese people and the Chinese culture prevail. Iinclude at least south Manchuria, which is as surely Chinese as Texas is American, andwhich can no more be given to any other power without the consent of China than myovercoat can be given by one passerby to another.The plan alternative to a released and renascent China is the cutting up of China among theaggressive powers to the tune of theirpopular American air "The Open Door", thedemoralization and disintegration of the Chinese, international elbowing, competition,quarrels among the powers who have "shared" China and at last, the next great war—whichit will be just as aesy for America to keep out of as the great war of 1914-18.

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CHINA'S PROGRAM BEFORE WASHINGTON CONFERENCEChina's statement of principles, as outlined on Nov. 16, 1921, before the committee onPacific and Far Eastern problems, by the Chinese minister, Dr. Sze, follows:"In view of the fact that China must necessarily play an important part in the deliberationsof this conference with reference to the political situation in tht Far East, the Chinesedelegation has thought it proper that they should take the first possible opportunity to statecertain general principles whidh in their opinion should guide the conference in thedeterminations which it is to make."Certain of the specific applications of the principles which it is expected that theconference will make, it is our intention later to bring forward, but at the present time it isdeemed sufficient simply to propose the principles which I shall presently read."In formulating these principles, the purpose has been kept steadily in view of obtainingrules in accordance with which existing and possible future political "and economicproblems in the Far East and the Pacific may be most justly settled, and with due regard tothe rights and legitimate interests of all the powers concerned."Thus it has been sought to harmonize the particular interests of China with these generalinterests of all the world. China is anxious to play her part, not only in maintaining peace,but in promoting the material advancement and the cultural development of all the nations.She wishes to make her vast natural resources available to all peoples who need them, andin return to receive the benefits of free and equal intercourse with them."In order that she may do this it is necessary that she should have every possible opportunityto develop her political institutions in accordance with the genius and needs of her ownpeople. China is now contending with certain difficult problems which necessarily arise,when any country makes a radical change in her form of government."These problems she will be able to solve if given the opportunity to do so. This means notonly that she should be freed from the danger or threat of foreign aggression, but that, so faras circumstances will possibly permit, she be relieved from limitations which now depriveher of autonomous administrative action and prevent her from securing adequate publicrevenues."In conformity with the agenda of the conference, the Chinese government proposes for theconsideration of and adoption by the conference the following general principles to beapplied in the determining of the questions relating to China:"1. (a) The powers engage to respect and observe the territorial integrity and political andadministrative independence of the Chinese republic." (b) China, upon her part, is prepared to give an undertaking not to alienate or lease anyportion of her territory or littoral to any power."2. China, being in full accord with the principle of the so-called open door, or equalopportunity for the commerce and industry of all nations having treaty relations with China,is prepared to accept and apply it in all parts of the Chinese republic without exception."3. With a view to strengthening mutual confidence and maintaining peace in the Pacificand the Far East, the powers agree not to conclude between themselves any treaty oragreement directly affecting China or the general peace in these regions without previouslynotifying China and giving to her an opportunity to participate."4. All special rights, privileges, immunities, or commitments, whatever their character orcontractural basis, claimed by any of the powers in or relating to China, are to be declared,and all such or future claims not so made known are to be deemed null and void. The rights,privilleges, immunities and commitments, now known or to be declared, are to be examinedwith a view to determining their scope and validity, and, if valid, to harmonize them withone another and with the principles declared by this conference."5. Immediately or as soon as circumstances will permit, existing limitations upon China'spolitical juris dictianal and administrative freedom of action are to be removed."6. Reasonable, definite terms of duration are to be attached to China's present commitmentswhich are without time limits."7. In the interpretation of instruments granting special rights or privileges, the wellestablished principle of construction that such grants shall be strictly construed in favor of

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the grantors is to be observed."8. China's rights as a neutral are to be fully respected in future wars to which she is not aparty."9. Provision is to be made for the peaceful settlement of international disputes in thePacific and the Far East."10. Provision is to be made for future conferences to be held from time to times for thediscussion of international questions relative to the Pacific and the Far East, as a basis forthe determination of common policies of the signatory powers in relation thereto." [Wells6]

1922 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteLiang, Qichao. Ou you xin ying lu. In : Liang, Shuming. Dong xi wen hua ji qi zhe xue.(Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1922). [Bericht über seine Reise in Europa].[Liang, Qichao. Selections from Diary of travels through the new world. Transl. by JanetNg, Earl Tai and Jesse Dudley. In : Renditions ; nos 53-54 (2000)]. [AOI,Eur]

1922 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYang Yongqing arbeitet nach seiner Rückkehr für die Regierung im Amt für AuswärtigeAngelegenheiten. [Ricci]

1922 Geschichte : China - Westen : AllgemeinChen Yuguang kehrt nach China zurück. [Ricci]

1922 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, H[arley] Farnsworth ; Atkinson, Alice M. Introduction to Western history forChinese students. (Shanghai : Commercial Press, 1922). [Eur]

1922 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, Harley Farnsworth. Protection of alien Chinese. (Berkeley, Calif. : University ofCalifornia, 1922). Diss. Univ. of Calif., 1922. [Eur]

1923 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Kunst : AllgemeinReichwein, Adolf. China und Europa : geistige und künstlerische Beziehungen im 18.Jahrhundert. Mit 26 Abbildungen. Berlin : Oesterheld & Co., 1923). Diss. Univ. Marburg,1923. [AOI]

1923 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Leichuan gründet die "Truth Fellow Ship" (Zhen li hu) für chinesischeIntellektuelle. [Fair 1]

1923 Geschichte : China - Westen : AllgemeinBugge, Sten. Kina og den hvite fare. (Kristiania : Olaf Norlis, 1923). [China und die weisseGefahr]. [WC]

1923 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, Harley Farnsworth. Modern Chinese history : selected readings : a collection ofextracts from various sources chosen to illustrate some of the chief phases of China'sinternational relations during the past hundred years. (Shanghai : The Commercial Press,192). [Eur]

1923 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichEscarra, Jean. Le problème de l'exterritorialité en Chine. (Peking : Recueil Sirey,1923). [Eur]

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1924 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSun, Yatsen. Min zu zhu yi [ID D20118].Sun schreibt : "Seitdem die revolutionären Gedankenströmungen nach Osten vorgedrungensind, ist auch der Begriff der Freiheit eingeführt worden. Viele Gelehrte und erhabengesinnte Leute heissen diese neue Gedankenströmung gut. Sie legen diese Freiheit sehrausführlich dar und halten sie für äusserst wichtig. Dieser Trend hat [im Westen] bereits vor300 Jahren eine gewichtige Stellung eingenommen. Denn die in Europa seit ca. 200 bez.300 Jahren geführten Kriege wurden zur Erlangung der Freiheit geführt. Aus diesem Grundlegen die europäischen und amerikanischen Gelehrten grossen Wert auf Freiheit ; auch diegewöhnlichen Menschen verstehen viel von der Bedeutung der Freiheit." [ZhaJ:S. 173]

1924 Geschichte : China - Westen : AllgemeinJohn C.H. Wu kehrt von Europa nach China zurück. [Mal 4]

1924 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, Harley Farnsworth. The Chinese abroad, their position and protection : a study ininternational law and relations. With an introd. by the Hong. V.K. Wellington Koo and aforeword by Fong F. Sec. (Shanghai : The Commercial Press, 1924). Diss. Univ. of Calif.,1922. [Eur]

1926 Geschichte : China - Europa : AllgemeinCai Yuanpei kehrt nach China zurück. [Boo]

1926 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, Harley Farnsworth. China's international relations & other essays. (Shanghai :The Commercial Press, 1926). [Eur]

1927 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur : Westen : China als Thema / Literatur: Westen : DeutschlandEich, Günter. Europa contra China. In : Die jüngste Dichtung ; (Aug. 1927). [Eich4]

1927 Geschichte : China - Westen : AllgemeinSong Shangjie kehrt nach China zurück. [Lian]

1927 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWu Yaozong kehrt nach China zurück. [Boo]

1927 Geschichte : China - Westen : AllgemeinYang Yongqing wird Sekretär der United Nations. [Ricci]

1927 Geschichte : China - Westen : AllgemeinT'ang, Leang-li [Tang, Liangli]. China in revolt : how a civilisation became a nation.Foreword by Dr. Tsai Yuan-Pei ; Preface by the Hon. Bertrand Russell. (London : N.Douglas, 1927). [AOI]

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1928 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Philosophie : Europa : DeutschlandBuber, Martin. China und wir [ID D19334].Es geschieht von Zeit zu Zeit, daß vom Osten aus der Ruf zu Europa kommt, gemeinsameSache mit Asien zu machen. Ich erinnere mich an ein Wort Tagores. Er sagte ungefähr: »Ja,wozu macht ihr das alles hier in Europa? Wozu habt ihr all dieses Getriebe, all dieseIndustrialisierung, all diesen Ballast? Das alles ist doch eigentlich gar nicht nötig. Werft dasalles ab und laßt uns gemeinsam, Westen und Osten, das Wesenhafte erkennen!« Das war inherzeinnehmender Weise gesagt. Aber es schien mir der Wirklichkeit der Stunde, die wirleben, abgerückt. Ich stellte mir einen Mann vor, der sich vorgenommen hätte, auf einemnoch nicht betretenen Berggipfel ein großes Symbol aufzurichten, und der mit diesembeladen den Berg hinaufklimmt. Wenn ihm nun jemand zuriefe: »Wozu die Mühe? Wirfdoch das schwere Zeug ab, dann wirst du viel leichter hinaufkommen!«, würde der Mannberechtigterweise antworten: »Ich habe vor, entweder mit dem da hinaufzukommen odermit ihm abzustürzen.« Diese Last des Abendlandes ist das, was ihm zu bewältigen obliegt.Von ihrer wirklichen Bewältigung hängt es ab, ob diese Epoche ihren Sinn erfüllt odernicht. Diese Last abstreifend, hinter alle diese Industrialisierung und Technisierung undMechanisierung zurücktretend, würden wir den Weg überhaupt nicht mehr gehen, hätten wirüberhaupt keinen Weg. Es ist also nicht so, als ob wir uns all dessen begeben könnten, umnun mit dem Orientalen zusammen das Gemeinsame zu suchen und zu betrachten. Sondernzusammenkommen können wir nur so, daß wir mit dieser unserer Aufgabe gehen, mit dieserProblematik, mit dieser Auflösung, die wir heute erfahren und von der wir nichts reduzierenkönnen; so wie sie ist, müssen wir sie auf uns nehmen, sie austragen, sie überwinden.Kommen wir so hindurch, dann dürfen wir hoffen, einem uns entgegenkommenden Asienzu begegnen. Möchte ihm unser Weg erspart bleiben ! Aber, wenn ich die EntwicklungJapans, ja sogar die Entwicklung Indiens erwäge, zweifle ich daran, ob er ihm erspartbleiben kann. Kann uns aber in diese Problematik hinein dennoch die Berührung mit Asienetwas bedeuten? Haben wir etwas davon anzunehmen, aufzunehmen? Aber, verstehen Siemich recht: nicht in intellektueller Weise, nicht so, wie es etwa im 18. Jahrhundert üblichwar, daß man irgendwelche äußeren Ergebnisse chinesischer Kunst oder Weisheitflächenhaft aufnahm; indem man etwa das Geheimnis chinesischer Linienkunst in zum Teilsehr reizvollen Chinoiserien verarbeitete; oder indem man konfuzianische Weisheit ergriff,aber nicht ihrem konkreten Urgehalt nach, sondern nur eben als etwas universalistisch Edlesund Wertvolles; ohne zu ahnen, daß solche Aufnahme Sünde am Geist ist, daß wirklicheAufnahme nur als die Aufnahme eines Lebendigen mit den Kräften des eigenen Lebensgeschehen kann. So ist es nicht gemeint. Sondern die Frage ist: Können wir von derchinesischen Lebendigkeit, von den wirklichen Lebensmächten dieser Sitte, dieser Bildung,dieser Kultur, etwas aufnehmen und etwa was? Es scheint mir nun nicht, daß wir in diesemSinn hier von den großen Kräften des Zusammenhangs, also von der chinesischen Kultur imeigentlichen Sinn, von der konfuzianischen Kultur, etwas zu übernehmen haben.Ich will von den Gründen meines Zweifeins nur zwei anführen. Der eine betrifft diewichtigste Grundlage dieser Kultur: den Ahnenkult. Unter diesem Begriff werden sehrverschiedenartige Dinge zusammengefaßt. Es gibt einen Ahnenkult bei den sogenanntenPrimitiven, aus Furcht vor der dauernden, grauenhaften, verhängnisvollen Präsenz desToten, den man versöhnen muß. Es gibt einen anderen Ahnenkult, wo die Ahnen in einegehobene Sphäre des Daseins überwandern, zu Dämonen, Heroen, Göttern werden, von denWechselfällen irdischen Lebens abgehoben und unberührbar, aber eben damit für dienachlebenden Menschengeschlechter nur noch ein Gegenstand der Verehrung, nicht derlebendigen Verbindung. Der chinesische Ahnenkult ist von ganz anderer Art. Er bedeutet jadas empfangende Prinzip, er bedeutet, daß das nachlebende Geschlecht von den Totenempfängt. Es ist also dieser Ahnenkult nur in einer Kultur möglich, wo Vertrautheit mit denToten herrscht. Ich meine Vertrautheit, also nicht Grauen und nicht abgerückte Ehrfurcht,sondern natürlicher Verkehr, wie ihn das chinesische Märchen immer wieder zu erzählenweiß, ohne alle Unheimlichkeit, am deutlichsten in den Geschichten von Liebesbeziehungenmit den Toten. Hier ist nichts von dem Grauen des mittelalterlichen Incubus, sondern wieauf einer Ebene verkehrt man mit den Geistern der Toten, die in unser Leben eintreten.

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Diese Unbefangenheit des Verkehrs mit den Toten hängt mit der chinesischen Art desAhnenkults zusammen. Das nachlebende Geschlecht empfängt von den Geschlechtern, diewir die gewesenen nennen. Und darum senkt sich immer wieder der Same der Sitte, derGestaltung, in die nachwachsenden Geschlechter ein, nicht als etwas, was nur festgehalten,nur fortgesetzt, nur erhalten wird, sondern als etwas, was zeugt und dessen Gezeugtes vomneuen Geschlecht neu geboren wird, scheinbar dieselbe Sitte und doch neu gebildet, neugewachsen. Das ist etwas, was dem Abendland wohl fremd bleiben muß. Die Grundlagendieses Ahnenkults sind im Abendland nicht gegeben. Ich weiß, es gibt in der Antike, es gibtauch in der germanischen Vorzeit sagenhaft aufzeigbare Spuren verwandter Elemente. Icherinnere etwa an die ferventia numina der Tanaquil-Sage; es gibt auch in den Sagen vonThors Fahrten eine merkwürdige Geschichte ähnlicher Art. Aber das sind versprengteMotive. Eine organische Beziehung zwischen Toten und Lebenden wie in der chinesischenKultur ist im Abendland nicht da und, wie mir scheint, nicht möglich. Und das ist der eineGrund, weshalb ich daran zweifle, daß ein solcher Zusammenhang der Geschlechter, einsolcher Glaube des Neuen an das Alte, das ihm eben nicht das Alte ist, hier wachsen könnte.Es möchte uns wohl not tun, denn wir sind in eine Krisis nicht bloß einzelner Institutionen,sondern des Institutionellen überhaupt eingetreten; aber ich sehe nicht, wie wir das, was sichhier darbietet, aufzunehmen vermögen.Der zweite Grund ist der, daß Bildung immer zusammenhängt mit einem Bilde, und zwarmit einem allgemeingültigen Bilde. Es gibt nämlich nicht bloß, wie die Philosophie lehrt,allgemeingültige Begriffe, sondern auch allgemeingültige Bilder. Die Zeiten, die Bildunghaben, sind Zeiten, wo ein allgemeingültiges Menschenbild über den Köpfen der Menschensteht. Das Aufschauen zu diesen unsichtbaren und doch in der Einbildung aller Einzelnenlebendigen Bildern macht das Leben der Bildung aus; ihr Nachbilden aus der Materie derPerson ist das Bilden, das Menschen-bilden. Nun aber unterscheidet sich das ostasiatischeBild von dem abendländischen gattungsmäßig. Das allgemeingültige Menschenbild inChina ist der ursprüngliche Mensch, der »reine Mensch des Altertums«. Vom AhnenkultChinas aufgerichtet, ist dieses Bild ein Denkmal des Vertrauens zum Urzustand, zu dem,was eben nur immer wieder neu geboren, neu gebildet werden muß. Dieses Vertrauen zumUrsein geht dem abendländischen Menschen ab und ist von ihm wohl nicht zu gewonnen.Auch das Christentum, das ja die orientalische Lehre vom paradiesischen Urzustand derMenschheit dem Abendland übermittelt hat, hat daran nichts zu ändern vermocht. Von derbiblischen Geschichte der ersten Menschen ist in der Wirklichkeit des persönlichen Lebensdes christlichen abendländischen Menschen nur der Sündenfall, nicht das Leben vor demSündenfall, lebensmäßig gegenwärtig. Das Vertrauen zum ursprünglichen Sein dermenschlichen Substanz fehlt, und ich glaube nicht, daß es auf den Wegen der historischen,von uns übersehbaren Kultur zu erringen ist. (Sie verstehen, daß ich von anderen Wegennicht spreche. Wir reden von den Beziehungen der Kulturen zueinander; wir reden von demHistorischen, nicht von dem, was das Historische je und je zu sprengen und umzuwandelnvermag.) Dies sind zwei der Gründe, die mich zweifeln machen, ob wir von dem großenZusammenhang Chinas, seiner Kontinuität, von der Verbürgung des Institutionellen, das diechinesische Kultur darstellt, etwas in unser Leben aufzunehmen vermögen.Aber es gibt doch etwas, was wir aufzunehmen vermögen, und zwar vom Gang unsererGeschichte, von unseren Erfahrungen dieser Weltstunde aus. Das ist freilich nicht etwas vonder großen Struktur der konfuzianischen Kultur; sondern es ist etwas Revolutionäres,Protesthaftes, freilich im Grunde Uraltes. Ich glaube, daß wir von China lebensmäßig etwasannehmen können von der taoistischen Lehre des Nichttuns, von der Lehre des Laotse. Undzwar deshalb, weil wir mit unserer Last, auf unserem Weg, nur eben negativ, sozusagen aufder umgekehrten Seite, etwas Analoges gelernt haben. Wir haben nämlich begonnen zuerfahren, daß es mit dem Erfolg nichts auf sich hat. Wir haben begonnen, an der Bedeutungdes geschichtlichen Erfolges zu zweifeln, d.h. an der Gültigkeit des Menschen, der sichZwecke setzt, diese Zwecke durchsetzt, der Machtmittel ansammelt und diese Machtmittelauswirkt - des typischen modernen abendländischen Menschen. Ich sage: wir beginnen andem Existenzgehalt dieses Menschen zu zweifeln. Und da berühren wir uns mit etwas echtund tief Chinesischem, das freilich nicht konfuzianisch ist: mit der Lehre, daß das echte

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Wirken nicht das Eingreifen ist, nicht das Auspuffen der Macht, sondern dasInsichverhalten, das mächtige Dasein, das nicht den geschichtlichen Erfolg einbringt, d.h.den in dieser Epoche und in ihrer Sprache auswertbaren, registrierbaren Erfolg, sondern nurdie zunächst unscheinbare, ja unsichtbare Wirkung, die in die Geschlechter hinüberdauertund dort jeweils, nicht etwa als solche wahrnehmbar wird, sondern selbstverständlicherBestandteil des Lebens der Menschheit geworden ist, so selbstverständlich, daß man nachihren historischen Ursachen kaum noch fragt. Wenn da, um ein Beispiel aus Asien zunennen, etwa ein Mann, der heute das Prinzip des Nichttuns in die politische Sphäreübernommen hat, wenn Gandhi keinen »Erfolg« hat, so hängt das unlösbar damitzusammen, daß er das Werk am indischen Menschen tut, welches einmal so dasein wird,daß man gar nicht mehr wissen wird, wie es entstanden ist. Denn aller geschichtliche Erfolgist Scheinerfolg, aller geschichtliche Erfolg bedeutet Verzicht auf die Verwirklichung. ImKern jedes geschichtlichen Erfolgs steckt die Abkehr von dem, was dieser Täter eigentlichgemeint hat. Nicht die Realisierung, sondern die verkappte, die eben durch den Erfolgverhüllte oder maskierte Nichtrealisierung, das ist das Wesen des geschichtlichen Erfolgs.Dem steht gegenüber die Änderung des Menschen im Nichterfolg, die Änderung desMenschen dadurch, daß man wirkt, ohne einzugreifen. Dieses Tun ohne zu tun, Tun durchNichttun, diese Mächtigkeit des Daseins, das ist, glaube ich, etwas, in dessen anhebenderErkenntnis wir uns mit der großen Weisheit Chinas berühren. Bei uns entsteht das nicht alsWeisheit, sondern eher als Narrheit. Wir bekommen es auf die bitterste Weise zuschmecken, ja, auf eine geradezu närrische Weise. Aber da, wo wir stehen, oder da, wo wirbald stehen werden, da werden wir unmittelbar an die Wirklichkeit rühren, die Laotsevertritt.

Irene Eber : Buber briefly returned to thoughts on Tao and non-acting. The 'mystic phase',as he had called it, was behind him, and his preoccupation with the Bible, his concerns withGod, the life of dialogue, and the world, led him to locate spiritual endeavors in the 'livingreality of every-day'. Tao, he wrote, 'affirms the whole reality of the world'. In the world'sseparateness is embodied the working of Tao. Defining Chinese culture as Confucianculture, Buber doubted that the West would find in it much that was congenial. For one, saidBuber, Chinese people have a fundamentally different relationship to their dead, neitherabhoring nor dreading them. A Chinese continues to maintain contact with his ancestorsthrough ancestor worship and, therefore, Chinese culture conceives of generationalcontinuity in entirely different terms than the West. Secondly, Chinese have a profound trustin a person’s fundamental 'being'. This trust does not exist in the West.For this reason, Taoism, stated Buber, and specifically Taoist non-acting asnon-interference, striving for success by non-aggressive means, has something to offer tothe West. In a radical departure from his views of sixteen years earlier, Buber's commentsdid not relate non-acting to either cognition or a special person ; anyone can practice ist, heimplied, as long as the person realizes that short term success in the historic here and now isillusory. Non-acting is genuine acting, it has imperceptible effects, is long lasting, becoming'a part of the life of manking'. Non-acting in this sense is concrete and takes place in theworld's arena. Wei wu-wei, act by non-acting, which Buber apparently had in mind here,occurs twice in the Dao de jing in chapters three and sixty-three. The latter especiallyrecommends to the sage a way of life in this world where goals must be achieved, but wherethe means for achieving them are supremely important and must be carefully chosen.Buber's intellectual concerns had changed and, perhaps as a result, he had reached a moreprofound understanding of some of the Dao de jing's ideas. [Bub10,AOI]

1928 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMorse, Hosea Ballou ; MacNair, Harley Farnsworth. Far Eastern international relations.(Shanghai : Commercial Press, 1928). [Eur]

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1928 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMi, Hengli [MacNair, Harley Farnsworth]. Hua qiao zhi. Mi Hengli zhu ; Cen Dezhang yishu. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1928). Übersetzung von MacNair, HarleyFarnsworth. The Chinese abroad, their position and protection : a study in international lawand relations. With an introd. by the Hong. V.K. Wellington Koo and a foreword by FongF. Sec. (Shanghai : The Commercial Press, 1924). Diss. Univ. of Calif., 1922.

[Eur]

1929 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandWang, Guangqi. San guo gan she huan liao mi wen. (Shanghai : Zong hua shu ju, 1929).Übersetzung von Franke, Otto. Die Grossmächte in Ostasien von 1894 bis 1914 : einBeitrag zur Vorgeschichte des Krieges. (Braunschweig : G. Westermann, 1923). [Eur]

1930 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Politik / Uebersetzer / Wirtschaft und Handel[Le Bon, Gustave]. Shi jie zhi fen luan. Feng, Chengjun yi. (Shanghai : Shang wu yin shuguan, 1930). Übersetzung von Le Bon, Gustave. Le déséquilibre du monde. (Paris : E.Flammarion, 1923). [Abhandlung über Wirtschaft, Politik und Militär in Europa]. [Eur]

1930 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZheng, Shoulin. Zhong xi wen hua zhi guan xi. (Shanghai : Zhong hua shu ju, 1930). (Xinwen hua cong shu). [China Beziehung zum Westen].

[Eur]

1931 Geschichte : China - Europa : AllgemeinHudson, Geoffrey Francis. Europe & China; a survey of their relations from the earliesttimes to 1800. (London : E. Arnold & Co., 1931). = Hudson, Geoffrey Francis. Ou zhou yuZhongguo. Hedexun zhu ; Wang Zunzhong, Li Shen, Zhang Yi yi ; He Zhaowu jiao.(Beijing : Zhong hua shu ju, 1995). (Zhong wai guan xi shi ming zhu yi cong).

[WC]

1931 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLing Xianyang kommt nach China zurück und ist in der Regierung tätig. [Ricci]

1931 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMillard, Thomas F. The end of exterritoriality in China. (Shanghai : The A.B.C. Press,1931). [Eur]

1931 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Uebersetzer[Renn, Ludwig]. Shi jie wu chan jie ji ge ming zuo jia dui Zhongguo bai se kong bu ji di guozhu yi gan she de kang yi. Lu Xun yi. In : Wen xue dao bao ; vol. 1, no 2 (1931).Übersetzung von Renn, Ludwig. Protest der proletarisch-revolutionären Schriftstellergegen weissen Terror und imperialistische Einmischung in China. Manifest bei der 2.Internationalen Konferenz revolutionärer Schriftsteller, Moskau 1930.

[FiR5]

1933 Geschichte : China - Europa : AllgemeinFirst Sino-European University Conference in Oxford. [Peng2]

1934 Geschichte : China - Westen : AllgemeinMagulie [Margouliès, Georges]. Bo shi yan jian lu. (Shanghai : Shanghai fa zheng xue yuante kan, 1934). [Regard sur les relations culturelles entre la Chine et l'Occident]. [Lab10]

Report Title - p. 47

1934-1935 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaCh'en, Shou-yi. Zhong Xi wen hua jie chu shih gang. (Beijing : [s.n.], 1934-1935).[Geschichte der Kulturbeziehungen zwischen China und dem Westen]. [Ch'en]

1934-1936 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaCh'en, Shou-yi. Zhong Xi wen hua jie chu shi liao. (Beijing : [s.n.], 1934-1936).[Dokumente der Geschichte der Beziehungen zwischen China und dem Westen]. [Ch'en]

1935 Epochen : China : Republik (1912-1949) / Geschichte : China - Westen : Allgemein /Literatur : China : ProsaLin, Yutang. My country and my people [ID D13801].Horst Denkler : Angesichts des Ansturms westlicher Ideen und der Zunahme äusserenDrucks ruft Lin Yutang seine Landsleute zur Rückbesinnung auf die eigeneGesellschaftsstruktur auf, wobei er neben die von Richard Wilhelm gepriesenen Tugendenund Errungenschaften die chinesische Kunst rückt, die dem Leben zum Vorbild dienenkönne, weil sie das Erbe der Vergangenheit produktiv erarbeitet, Schönheit im Alltagentdeckt und über den Alltag ausbreitet. Gleichzeitig erteilt Lin den nichtchinesischenLesern die Lehre, auf Einmischung in die inneren Angelegenheiten des chinesischenGemeinwesens zu verzichten, den Import westlicher Idealvorstellungen aus Politik undWirtschaft, Sozialleben und Ästhetik zu unterlassen und die Chinesen mit fremden "Ismen"zu verschonen. [Den1]

1935 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaFairbank, John K. The provisional system at Shanghai in 1853-54 : foreign consularadministration of the Chinese customs. In : Chinese social and political science review ; vol.18, no 4 (1935). [Eur]

1936 Geschichte : China - Europa : AllgemeinSecond Sino-European University in Brüssel. [Peng2]

1937 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Europa : EnglandHughes, E[rnest] R[ichard]. The invasion of China by the Western world. (London : A. andC. Black, 1937). (The pioneer histories). [2nd ed. ; ed. by R[aymond] S. Dawson. (London :Black, 1968)]. [Eur]

1937-1946 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZhu Jiahua ist Vizepräsident der International League of Nations Union und Ehrenpräsidentder World Federation of United Nations Association. [Boo]

1937-1948 Geschichte : China - Westen : Allgemein / MediengeschichteWestliche Journalisten erreichen trotz Behinderung durch die Guomindang dasHauptquartier der Kommunisten in Yan'an.

1938 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHan Suyin kehrt nach China zurück. [Int]

1938 Geschichte : China - Westen : AllgemeinJohn C.H. Wu geht nach Hong Kong. Er wird von den Japanern unter Arrest gestellt, kannaber fliehen. [Mal 4]

Report Title - p. 48

1939 Geschichte : China - Europa : Oesterreich / Geschichte : China - Westen : AllgemeinFritz Jensen kommt mit dem Roten Kreuz in China an und unterstützt den Kampf gegen diejapanische Besetzung. Er wird später Mitarbeiter der UN-Wiederaufbauorganisationtätig. [Int]

1939 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLou Dom Pierre-Celestin ergreift die Initiative, eine ständige diplomatische BeziehungChinas mit dem Vatikan zu etablieren. [Wei]

1939-1945 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZweiter Weltkrieg = 2. Weltkrieg.

1940 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : JudentumDurch den Kriegseintritt Italiens wird die Seeroute nach Shanghai über das Mittelmeerversperrt, was jüdische Einwanderer noch mehr einschränkt. [Geb2]

1941 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVerhaftung von T.C. Chao durch die Japaner. [Mal]

1941 Geschichte : China - Westen : AllgemeinNach dem Überfall Adolf Hitlers auf die Sowjetunion wird der Landweg nach China mit dertranssibirischen Eisenbahn abgeschnitten. [Geb2]

1942 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaBodde, Derk. China's gifts to the West. (Washington, D.C. : American Council onEducation, 1942). (Asiatic studies in American education ; no 1). [Eur]

1942 Geschichte : China - Westen : AllgemeinT.C. Chao wird aus der Haft entlassen. [Mal]

1942-1946 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXie Shoukang ist erster chinesischer Diplomat im Vatikan. [Wei]

1943 Geschichte : China - Westen : AllgemeinErste Verträge mit Amerika, England und anderen Staaten über den Verzicht ihrer‚besonderen' Rechte in China. [Wei]

1944-1946 Geschichte : China - Westen : AllgemeinVi Kyuin Wellington Koo ist chinesischer Botschafter der United Nations. [Cra1]

1945 Epochen : China : Republik (1912-1949) / Geschichte : China - Westen : Allgemein /Literatur : Westen : England : ProsaPayne, Robert. Forever China. (New York, N.Y. : Dodd, Mead and Co., 1945). [WC]

1945 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi Huang ist einer der zehn chinesischen Delegierten, die die United Nations Charter an derSan Francisco's United Nations Conference on International Organizationunterschreiben. [LiH8]

1946 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Epochen : China : Republik (1912-1949) /Geschichte : China / Geschichte : China - Westen : AllgemeinRenouvin, Pierre. La question d'Extrême-Orient, 1840-1940. (Paris : Hachette, 1946). [WC]

Report Title - p. 49

1947 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandErkes, Eduard. China und Europa-Kontrast : Kontrast und Ausgleich zweier Weltkulturen.(Leipzig : Volk und Buch Verlag, 1947). (Humboldt-Bücherei ; Bd. 1). [KVK]

1947 Geschichte : China - Westen : AllgemeinJohn C.H. Wu wird Nachfolger von Xie Shoukang im Vatikan. [Wei]

1947 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : SchweizLin, Rong [et al.]. Shi jie he zuo ming ren xiang zhuan. (Nanjing : He zuo ping lun she,1947). [Porträts berühmter Personen aus aller Welt]. [Enthält] : Johann Heinrich Pestalozzi.

[Gu]

1948 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHan Suyin kehrt nach Hong Kong zurück. [Int]

1948 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : DeutschlandEberhard, Wolfram. Die Beziehungen der Staaten der T'o-pa und der Sha-t'o zum Ausland.(Ankara : Université d'Ankara, 1948). [Eur]

1949 Geschichte : China - Europa : Russland / Geschichte : China - Westen : Allgemein /UebersetzerGuo Moruo ist Leiter der kommunisitischn Delegation der ersten Session des World PeaceCouncil und Vize-Präsident der Sino-Soviet Friendship Associaton. [BAW1]

1949 Geschichte : China - Westen : AllgemeinFei Xiaotong wird Mitglied des Executive Committee des Chinese People's Institute ofForeign Affairs. [Boo]

1949 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZhou Youguang kehrt nach Shanghai zurück. [Int]

1949 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandTaylor, George E. East and West in China. (Chicago, Ill. : Delphian Society, 1949). [Eur]

1949 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : Schweiz /Sinologie und Asienkunde : Europa : SpanienVargas, Philippe de. The history of cultural relations between China and the West. (Macau :Imprensa Nacional, 1949). [Eur]

1950 Geschichte : China - Europa : AllgemeinAnerkennung der Volksrepublik durch Dänemark, Finnland, Niederlande, Schweden,Schweiz und Israel. [Ver]

1950 Geschichte : China - Westen : AllgemeinQiao Guanhua ist Delegierter der chinesischen Delegation der United Nations. [MenH1]

1950 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMacNair, Harley Farnsworth ; Lach, Donald F. Modern Far Eastern international relations.(New York, N.Y. : Van Nostrand, 1950). [Eur]

1951 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLing Xianyang kommt in Gefangenschaft und wird als Anti-Revolutionär verurteilt. [Ricci]

Report Title - p. 50

1951-1978 ca. Geschichte : China - Westen : AllgemeinJin Luxian ist 27 Jahre im Gefängnis und wird 12 Jahre verbannt. [Int]

1952 Geschichte : China - Westen : AllgemeinInternationaler Friedenskongress in Beijing. [Wei]

1952 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZeng Baosun vertritt als Mitglied der Government's Women's Commission China bei derUnited Nations Commission on the Status of Women in Genève. [ChuS1,And]

1952 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :NiederlandeDuyvendak, J.J.L. De Oriënt en ons wereldbeeld : Rede uitgesproken ter opening van hetXIVe Congres van het "Oosters Genootschap in Nederland" te Leiden op 24 september1952. (Leiden : E.J. Brill, 1952). [Eur]

1954 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDelegation von Zhou Enlai an der Genfer Konferenz. Qiao Guanhua ist Berater und bereistDeutschland, Polen, die Soviet Union und die Mongolei. [MenH1]

1954 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaTeng, Ssu-yü ; Fairbank, John K. Research guide for China's response to the West : adocumentary survey, 1839-1923. With the collab. of E-tu Zen Sun, Chaoying Fang andothers. (Cambridge, Mass. : Harvard University Press, 1954). [Eur]

1954 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaTeng, Ssu-yü ; Fairbank, John K. China's response to the West : a documentary survey,1839-1923. With E-tu Zen Sun, Chaoying Fang [et al.]. (Cambridge, Mass. : HarvardUniversity Press, 1954). [New York, N.Y. : Atheneum, 1965)]. [Eur]

1954 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaHsu, Immanuel Chung-yueh. China's entrance into the family of nations. (Cambridge, Mass.: Harvard University, 1954). Diss. Harvard Univ., 1954. [WC]

1955 Geschichte : China - Westen : Allgemein / UebersetzerMao, Dun. Wei le he ping, min zhu he ren lei de jin bu shi ye. In : Xin hua yue bao ; 6(1955). [Für den Frieden, die Demokratie und Fortschrittssache der Menschheit]. [Zhu1]

1956 Ethnologie und Anthropologie / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Europa : England / Sozialgeschichte : SoziologieFreedman, Maurice. Kinship, local grouping and migration : a study in social realignmentamong Chinese overseas. (London : University of London, 1956). Diss. Univ. of London,1956. [Eur]

1956 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandWilhelm, Richard. Der geistige Mittler zwischen China und Europa. Hrsg. von SalomeWilhelm ; mit einer Einleitung von Walter F. Otto. (Düsseldorf : Diederichs, 1956). [KVK]

Report Title - p. 51

1957 Anzeige Quellen / Bibliographie / Bibliophilie / Bibliothekswesen / Verlagswesen /Geschichte : China - Europa : AllgemeinEast & West : Europe’s discovery of China, & China’s response to Europe, 1511-1839 : acheck list of the exhibition in the Princeton University Library (February 15-April 30,1957). Compiled by Howard C. Rice, Shih-kang Tung, Frederick W. Mote. (Princeton, N.Y.: Princeton University Library, 1957). :http://libweb5.princeton.edu/visual_materials/Misc/East-West.pdf. [AOI]

1957 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaCommunist China in world politics. Barnett, A. Doak [et al.]. In : Journal of internationalaffairs ; vol. 11, no 2 (1957). [Eur]

1957-1958 Geschichte : China - Westen : Allgemein[Morse, Hosea Ballou]. Zhonghua di guo dui wai guan xi shi. Mashi zhu ; Zhang Huiwen [etal.] he yi. Vol. 1-2. (Beijing : Sheng huo, du shu, xin zhi san lian shu dian, 1957-1958).Übersetzung von Morse, Hosea Ballou. The international relations of the Chinese empire.(London : Hazell, Watson and Viney, 1910). [Eur]

1957-1975 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinVerträge der Volksrepublik mit anderen Staaten. Hrsg. vom Institut für AsienkundeHamburg. (Hamburg : Institut für Asienkunde, 1957-1975). [AOI]

1958 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : Italien /Wirtschaft und HandelTucci, Giuseppe. Le grandi vie di communicazione Europa-Asia. (Torino : Ed. Radioitaliana, 1958). (Saggi ; 28). [WC]

1958 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaSnow, Edgar. Journey to the beginning. (New York, N.Y. : Random House, 1958). [Eur]

1958 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : China / Sinologie undAsienkunde : Europa : DeutschlandLiu, Mau-tsai. Die chinesischen Nachrichten zur Geschichte der Ost-Türken (Tû-küe). Bd.1-2. (Wiesbaden : O. Harrassowitz, 1958). (Göttinger asiatische Forschungen.Monographienreihe zur Geschichte, Sprache und Literatur der Völker Süd-, Ost- undZentralasiens ; Bd. 10). Diss. Univ. Göttingen, 1957. [Eur]

1959 Geschichte : China - Westen : Allgemein / PolitikZhang, Junmai. Zhang Junmai xin da lu yan lun ji = A collection of Dr. Carson Chang'sworks. Zou Ziqiang bian. (Jiulong : Zi you chu ban she, 1959). [Weltpolitik]. [Eur]

1960 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologieund Asienkunde : Amerika / Sinologie und Asienkunde : ChinaHsu, Immanuel C.Y. China's entrance into the family of nations : the diplomatic phase,1858-1880. (Cambridge, Mass. : Harvard University Press, 1960). (Harvard East Asianstudies ; 5). [WC]

1961 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaLatourette, Kenneth Scott. The nineteenth century outside Europe : the Americas, thePacific, Asia, and Africa. (New York, N.Y. : Harper & Brothers 1961). [Eur]

1961 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienBorsa, Giorgio. L'Estremo Oriente fra due mondi : le relazioni internazionali nell'EstremoOriente dal 1842 al 1941. (Bari : Ed. Laterza, 1961). (Biblioteca di cultura moderna ;556). [WC]

Report Title - p. 52

1961-1962 Geschichte : China - Westen : AllgemeinQiao Guanhua ist Mitglied der chinesischen Delegation in Genf. [MenH1]

1962 Geschichte : China - Europa : AllgemeinGollwitzer, Heinz. Die Gelbe Gefahr : Geschichte eines Schlagworts : Studien zumimperialistischen Denken. (Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1962). [KVK]

1962 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Geschichte : China - Europa : England /Sinologie und Asienkunde : AmerikaGeneral X. Reactions to a nuclear-armed Communist China : Europe and the UnitedKingdom. Papers by General X and Roderick MacFarquhar. (Washington D.C. :International Studies Division, Institute for Defense Analyses, 1962). (Study memorandum ;no 12). [Eur]

1962 Geschichte : China - Westen : AllgemeinFlüchtlingsstrom nach Hong Kong. [Wie 1]

1962 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandFranke, Wolfgang. China und das Abendland. (Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,1962). (Kleine Vandenhoeck-Reihe ; 145-146). [Eur]

1962 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandMohr, Wolfgang [et al.]. Verträge der Volksrepublik China mit anderen Staaten. Teil 1-5.(Hamburg : Institut für Asienkunde, 1962). (Mitteilungen des Instiuts für AsienkundeHamburg ; Bd. 12). [FraW 2]

1963 Geschichte : China - Europa : AllgemeinAusweisung von Diplomaten, Journalisten und Studenten aus verschiedenen europäischenStaaten. [Wie 1]

1964 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZhang Jiashu verschwindet, er kommt vermutlich in Gefangenschaft. [Int]

1965 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaAsia on the eve of Europe^s expansion. Ed. by Donald F. Lach and Carol Flaumenhaft.(Englewood Cliffs, N.J. : Prentice-Hall, 1965). [WC]

1965 Geschichte : China - Westen : AllgemeinElisabeth Adler wird beauftragt beim Christlichen Studentenweltbundes in Genève einepolitische Kommission einzurichten, deren erste Aufgabe es ist, eine Studie über dieSituation in China zu erarbeiten. [BBKL]

1965 Geschichte : China - Westen : AllgemeinThe international position of Communist China : background papers and proceedings :Hammarskjöld Forums, 5th, New York, Dec. 2, 1963. O[liver] Edmund Clubb and EustaceSeligman, authors of the working papers ; Lyman M. Tondel, ed. (Dobbs Ferry, N.Y. :Published for the Association of the Bar of the City of New York by Oceana, 1965). [Eur]

Report Title - p. 53

1965-1993 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaLach, Donald F. Asia in the making of Europe. Vol. 1-3 in 9. (Chicago, Ill. : University ofChicago Press, 1965-1993).Vol. 1 : The century of discovery. Book 1-2.Vol. 2 : A century of wonder. Book 1 : The visual arts. Book 2 : The literary arts. Book 3 :The scfholarly disciplines.Vol. 3 : A century of advance. Book 1 : Trade, missions, literature. Book 3 : South Asia.Book 3 : Southeast Asia. Book 4 : East Asia. [WC]

1966 Geschichte : China - Europa : AllgemeinEröffnung der Flugline Shanghai-Paris, die erste direkte Linie nach Westeuropa. [Wie 1]

1966 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Europa :FrankreichRégime interne et politique extérieure dans les pays d'Asie. (Paris : A. Colin, 1966).(Cahiers de la Fondation nationale des sciences politiques ; 146). [Enthält] : Cadart, Claude.Note sur la Chine de 1949 à 1964. [Eur]

1966 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Australien / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandFitzGerald, C.P. The Chinese view of their place in the world. (London : Oxford UniversityPress, 1966). (Chatham Houses essays ; 1). [Repr. with postcript and addendum.(1969)]. [Eur]

1966-1976.2 Epochen : China : Volksrepublik (1949-) / Geschichte : China - Westen : Allgemein /Literatur : China - WestenKulturrevolution. (2) : Westliche Literatur während der KulturrevolutionDie klassische und moderne chinesische Literatur und die Weltliteratur wird negiert. In denBuchhandlungen stehen nur die Werke von Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir IljitschLenin, Iossif Wissarionovitch Stalin und Mao Zedong. In den Bibliotheken darf man keineausländische Literatur ausleihen, viele Werke werden als Abfall verkauft oder verbrannt,Übersetzungen werden verboten und nur heimlich geschrieben. Die einzigen erlaubtenÜbersetzungen sind Texte von Eugène Pottier, der Autor der Internationale und ausgewählteGedichte von Georg Weerth wegen seiner Freundschaft mit Karl Marx. Bertolt Brecht undHuang Zuolin werden während der Kulturrevolution verboten. Huang kommt inGefangenschaft."Livres confidentielles", die von einigen ausgewählten Rotgardisten gelesen werden :Camus, Albert. Ju wai ren. = L'étranger.Garaudy, Roger. Ren de yuan jing. = Perspectives de l'homme.Kerouac, Jack. Zai lu shang. = On the road.Salinger, J.D. Mai tian li de shou wang zhe. = The catcher in the rye.Sartre, Jean-Paul. Yan wu ji qi ta. = La nausée. Xian dai ying mei zi chan jie ji wen yi li lunwen xuan. (Bei jing : Zuo jia chu ban she, 1962). [Sélection des essais théoriques littérairesdes bourgeois anglais et américains modernes].

[BRE1:S. 55,Dav,All,EDA,ZhaYi1:S. 39,Sar1:S.231,ZhaYi2:S. 193-201,Din10:S. 34]

1967 Geschichte : China - Europa : AllgemeinDawson, Raymond. The Chinese chameleon : an analysis of European conceptions ofChinese civilization. (London ; New York, N.Y. : Oxford University Press, 1967). [Eur]

1967 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaHsiung, James Chieh. Communist China's conception of world public order : an attitudinaland pragmatic analysis of some basic issues of international law. (New York, N.Y. :Columbia University, 1967). Diss. Columbia Univ., 1967. [WC]

Report Title - p. 54

1967 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : China / Sinologie undAsienkunde : Europa : DeutschlandKuo, Heng-yü. China und die Barbaren : eine geistesgeschichtliche Standortbestimmung.(Pfullingen : Neske, 1967). [Eur]

1968 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaThe Chinese world order : traditional China's foreign relations. Ed. by John King Fairbank.(Cambridge : Harvard University Press, 1968). (Harvard East Asian series ; 32). [Eur]

1968 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaLiu, Kwang-ching. Nineteenth-century China : the disintegration of the old order and theimpact of the West. (Chicago : University of Chicago press, 1968). [WC]

1969 Geschichte : China - Westen : AllgemeinAblehnung der Teilnahme Chinas am Weltkongress. [Wie 1]

1969 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandSpence, Jonathan D. The China helpers : Western advisers in China, 1620-1960. (London :Bodley Head, 1969). [Eur]

1969 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandSpence, Jonathan D. To change China : Western advisers in China, 1620-1960. (Boston :Little, Brown, 1969). [Eur]

1969 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienFitzGerald, Stephen. Overseas Chinese affairs of the People's republic of China. (Canberra :Australian National University, 1969). Diss. Australian National Univ., 1969. MS [WC]

1970 Epochen : China : Republik (1912-1949) / Geschichte : China - Westen : Allgemein /Literatur : Westen : England : ProsaPayne, Robert. China diaries, 1941-1946. (New York, N.Y. : Weybright and Talley,1970). [WC]

1970 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaCh'en, Shou-yi. Zhong Ou wen hua jiao liu shi shi lun cong. (Taibei : Shang wu yin shuguan, 1970).

[Eur]

1970 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Wirtschaftund HandelMurphey, Rhoads. The treaty ports and China's modernization : what went wrong ? (AnnArbor, Mich. : University of Michigan, Center for Chinese Studies, 1970). (Michigan papersin Chinese studies ; no 7). [WC]

1971 Epochen : China : Volksrepublik (1949-) / Geschichte : China / Geschichte : China -Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaLevenson, Joseph R. Revolution and cosmopolitanism : the Western stage and the Chinesestages. With a foreword by Frederic E. Wakeman. (Berkeley, Calif. : University ofCalifornia Press, 1971). [Eur]

Report Title - p. 55

1971 Geographie und Geologie / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : AmerikaLeonard, Jane Kate. Wei Yüan and the Hai-kuo t'u chih : a geographical analysis of Westernexpansion in maritime Asia. (Ithaca, N.Y. : Cornell University, 1971 ; Ann Arbor, Mich. :University Microfilms International, 1971). Diss. Cornell Univ., 1971. (Hai guo tuzhi). [Eur]

1971 Geschichte : China - Europa : AllgemeinVereinbarung über Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Italien, Belgien, Österreichund Island. [Ver]

1971 Geschichte : China - Europa : AllgemeinBanfi, Antonio. Europa e Cina. (Firenze : La nuova Italia, 1971). [WC]

1971 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandDie Entdeckung der Welt durch Europa : die Selbstbehauptung der asiatischen Kulturen :Europa im Zeichen der Rationalität. (Freiburg i.B. : Herder, 1971). Beiträge von HerbertFranke, Wolfgang Franke [et al.]. [KVK]

1971 Geschichte : China - Westen : AllgemeinChina wird in die UNO aufgenommen. [MenH1]

1971 Geschichte : China - Westen : AllgemeinQiao Guanhua vertritt China als Aussenminister an der UNO-Konferenz. [MenH1]

1971 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLiang, Shiqiu. Lüe tan zhong xi wen hua. (Taibei : Yuan dong shu ju, 1971). [Brief talk onWestern and Chinese culture].

[WC]

1971 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : ChinaTeng, Ssu-yü. The Taiping rebellion and the Western powers : a comprehensive survey.(Oxford : Clarendon Press, 1971) [Eur]

1971 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandWeggel, Oskar. Verträge der Volksrepublik China mit anderen Staaten. Teil 5 : Verträgemit kommunistischen Staaten. (Wiesbaden : Harrassowitz, 1971). (Schriften des Instituts fürAsienkunde in Hamburg ; 12, 5). [KVK]

1971 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Tschechische RepublikPrusek, Jaroslav. Chinese statelets and the northern barbarians in the period 1400-300 B.C.(New York, N.Y. : Humanities Press, 1971). [WC]

1972 Geschichte : China - Europa : AllgemeinVereinbarung über Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Deutschland, Niederlande,Griechenland, Luxemburg. [Ver]

1972 Geschichte : China - Europa : AllgemeinBriessen, Fritz van. Die Volksrepublik China und die Europa#ische Gemeinschaft. (Bonn :Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1972). [WC]

Report Title - p. 56

1972 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaHsiung, James C. Law and policy in China's foreign relations : a study of attitudes andpractice. (New York, N.Y. : Columbia University Press, 1972). [WC]

1972 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienFitzGerald, Stephen. China and the overseas Chinese : a study of Peking's changing policy,1949-1970. (Cambridge : Cambridge University Press, 1972). (Cambridge studies inChinese history, literature, and institutions). [WC]

1972 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienLa Cina all'ONU : dichiarazioni e interventi. Ed. by F[ilippo] Coccia, L. Gonzales. (Milano: Oriente, 1972). [United Nations]. [WC]

1973 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinTreadgold, Donald W. The West in Russia and China : religious and secular thought inmodern times. Cambridge : University Press, 1973. Vol. 2 : China, 1582-1949. [AOI]

1973 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Kunst : AllgemeinAusstellung ‚China und Europa - Chinaverständnis und Chinamode im 17. und 18.Jahrhundert' in Berlin. [Kuo 2]

1973 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaThe dynamics of China's foreign relations. Ed. by Jerome Alan Cohen. (Cambridge, Mass. :Harvard University Press ; Harvard University, East Asian Research Center, 1973).(Harvard East Asian monographs ; 39). [Eur]

1974 Geschichte : China - Europa : AllgemeinAufnahme diplomatischer Beziehungen mit der EG, Europäischen Gemeinschaften. [Wie 1]

1974 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Kommunismus / Marxismus / Leninismus /Sinologie und Asienkunde : AmerikaThe logic of "Maoism" : critiques and explication. Ed. by James Chieh Hsiung. (New York,N.Y. : Praeger, 1974). (Praeger special studies in international politics andgovernment). [WC]

1975 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaBiggerstaff, Knight. Some early Chinese steps. (San Francisco, Calif. : Chinese MaterialsCenter, 1975). (Occasional series / Chinese Materials and Research Aids Service Center ; no23). [Eur]

1975 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaLach, Donald F. ; Wehrle, Edmund S. International politics in East Asia since World WarII. (New York, N.Y. : Praeger, 1975). (Praeger special studies in international politics andgovernment). [WC]

1975 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienBorsa, Giorgio. L'ipotesi del tripolarismo : Stati uniti, URSS e Cina. A cura di FrancoSoglian. (Bari : Dedalo libri, 1975). (Saggi di storia contemporanea ; 1). [WC]

1976 Geschichte : China - Westen : AllgemeinJiang Zemin wird Direktor des Foreign Affairs Bureaus. [Int]

1976 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaCopper, John F. China's foreign aid : an instrument of Peking's foreign policy. (Lexington,Mass., 1976). [WC]

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1976 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika /Sozialgeschichte : HochschulenWest, Philip. Yenching University and Sino-Western relations, 1916-1952. (Cambridge,Mass. : Harvard University Press, 1976). (Harvard East Asian series ; 85). [WC]

1977 Geschichte : China - Europa : AllgemeinDawson, Raymond. Duo shao Zhongguo cang sang. (Taibei : Jing xiang chu ban she, 1977).Übersetzung von Dawson, Raymond. The Chinese chameleon : an analysis of Europeanconceptions of Chinese civilization. (London ; New York, N.Y. : Oxford University Press,1967). [Eur]

1977 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaLieberthal, Kenneth G. Foreign policy debate in Peking as seen through allegorical articles: 1963-1976. (Santa Monica, Calif. : Rand, 1977). [Beijing]. [Eur]

1977 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMurphey, Rhoads. The outsiders : the Western experience in India and China. (Ann Arbor,Mich. : University of Michigan Press, 1977). (Michigan studies on China). [WC]

1977 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienWang, Gungwu. China and the world since 1949 : the impact of independence, modernityand revolution. (London : Macmillan, 1977). [Eur]

1977 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienFitzGerald, Stephen. China and the world. (Canberra : Australian National University Press,1977). (Contemporary China papers ; no 11). [WC]

1977 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Wirtschaft und HandelRudolph, Richard C. ; Cammann, Schuyler V.R. China and the West : culture andcommerce : papers read at a Clark Library Seminar, Dec. 13, 1975. (Los Angeles, Calif. :University of California, William Andrews Clark Memorial Library, 1977). [WC]

1978 Geschichte : China - Westen : AllgemeinZhang Jiashu wird aus der vermutlichen Gefangenschaft entlassen. [Int]

1978 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Amerika /Sinologie und Asienkunde : AustralienTerrill, Ross. The future of China : after Mao. (New York, N.Y. : Delacorte press,1978). [WC]

1978 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : DeutschlandEberhard, Wolfram. China und seine westlichen Nachbarn : Beiträge zur mittelalterlichenund neueren Geschichte Zentralasiens. (Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft,1978).

1979 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandNeedham, Joseph. Within the four seas : the dialogue of East and West. (Toronto ; Buffalo :University of Toronto Press, 1979). [Eur]

1979 Geschichte : China - Westen : Allgemein70'000 Flüchtlinge aus China kommen in Macao an. [Mal 2]

Report Title - p. 58

1979 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : Westen : DeutschlandIn der Ren min ri bao erscheint der Leitartikel : Die Verwirklichung der vierModernisierungen ist die wichtigste politische Aufgabe der Partei, das Volk dahin zuführen, mit vereinter Kraft das Land zu einem Land mit moderner Landwirtschaft, Industrie,Landesverteidigung, Wissenschaft und Technik aufzubauen. Es wird festgestellt, dass dazuHilfe vom Ausland benötig wird. Die chinesischen Intellektuellen werden rehabilitiert. Diechinesischen Germanisten beginnen sich mit Deutschland, dem 2. Weltkrieg, dem DrittenReich und der Nachkriegszeit auseinanderzusetzten. Die am meisten übersetzten Autorensind Thomas Mann, Stefan Zweig, Franz Kafka, Hermann Hesse, Bertolt Brecht undHeinrich Böll. [ZhaYi2:S. 206-208]

1980 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : AllgemeinLes rapports entre la Chine et l'Europe au temps des lumières. Centre de recherchesinterdisciplinaire de Chantilly ; Marie-Rose Séguy. (Paris : Les belles lettres, 1980). (Actesdu IIe Colloque international de sinologie. La Chine au temps des lumières ; 4). [AOI]

1980 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Europa : DeutschlandChina und die Fremden : 3000 Jahre Auseinandersetzung in Krieg und Frieden. Hrsg. vonWolfgang Bauer. (München : Beck, 1980). [AOI]

1980 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDominic Tang wird nach 22 Jahren im Gefängenis aus der Haft entlassen. [Tang]

1980 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGrobe-Hagel, Karl. Chinas Weg nach Westen : Pekings neue Aussenpolitik und ihreHintergründe : eine Analyse. (Frankfurt a.M. : China-Studien- und Verlagsgesellschaft,1980). [WC]

1980 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaChina in the global community. Ed. by James C. Hsiung, Samuel S. Kim. (New York, N.Y. :Praeger, 1980). [WC]

1980 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaCopper, John F. China's global role : an analysis of Peking's national power capabilities inthe context of an evolving international system. (Stanford, Calif. : Hoover Institution Press,Stanford University, 1980). [WC]

1980 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienFitzGerald, Stephen. Zhongguo yu shi jie. Fei Sifen zhu ; Zheng Qiang yi. (Beijing : Shangwu yin shu guan, 1980). Übersetzung von FitzGerald, Stephen. China and the world.(Canberra : Australian National University Press, 1977). (Contemporary China papers ; no11).

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1981 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaSchell, Orville. "Watch out for the foreign guests" : China encounters the West. (New York,N.Y. : Pantheon Books, 1981). [Eur]

1982 Geschichte : China - Westen : AllgemeinGründung der China Translators Association. [Zho]

1982 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi, Huang. Xue dun shi hui yi lu = My memoirs. Vol. 1-2. (Xianggang : Ming bao yue kanshe, 1979-1982). (Xian dai Zhongguo yan jiu cong kan ; 5). [Eur]

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1982 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Deutschland / Sinologie und Asienkunde : Europa : OesterreichRosner, Erhard. China und der Westen : historische Perspektiven eines aktuellen Problems.(Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1982). (Vortragsreihe der NiedersächsischenLandesregierung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Niedersachsen ; Ht.63). [Eur]

1984 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika[Snow, Edgar]. Fu shi zhi lü. Aidejia Sinuo zhu ; Song Jiu, Ke Nan, Ke Xiong yi. (Beijing :Xin hua chu ban she, 1984). (Sinuo wen ji ; di 1 juan). Übersetzung von Snow, Edgar.Journey to the beginning. (New York, N.Y. : Random House, 1958). [Eur]

1984 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaHarding, Harry. China's foreign relations in the 1980s. (New Haven, Conn. : YaleUniversity Press, 1984). [WC]

1985 Geschichte : China - Westen : AllgemeinWang, Ermin. Shi jiu shi ji Zhongguo guo ji guan nian zhi yan bian. In : Zhongguo jin xiandai shi lun ji. (Taibei : Taiwan Shang wu yin shu guan, 1985), Abhandlung über denWandel Chinas gegenüber der Welt im 19. Jahrhundert. [New]

1985 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : AmerikaBeyond China's independent foreign policy : challenge for the U.S. and its Asian allies. Ed.by James C. Hsiung. (New York, N.Y. : Praeger, 1985). [WC]

1986 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaAsia and the West : encounters and exchanges from the ge of explorations : essays in honorof Donald F. Lach. Ed. by Cyriac K. Pullapilly, Edwin J. Van Kley. (Notre Dame, Ind. :Cross Cultural Publications, Cross Roads Books, 1986). [WC]

1986-1999 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Kunst : Malerei, Kalligraphie, Illustration /Literatur : Westen : Amerika / Literatur : Westen : Deutschland / Literatur : Westen :England / Literatur : Westen : Frankreich / Physik und ChemieWai guo ming ren xiao gu shi. [Editorial staff of Xin Ya wen hua shi ye you xian gong si].Vol. 1-9. (Xianggang : Xin ya wen hua shi ye you xian gong si, 1986-1999). [EnthältBiographien von Benjamin Franklin, Marie Curie, Thomas A. Edison, William Shakespeare,Florence Nightingale, Napoleon I., Pablo Picasso, James Watt, Jacob Grimm, WilhelmGrimm]. [WC]

1987 Anzeige Quellen / Bibliographie / Bibliophilie / Bibliothekswesen / Verlagswesen / Epochen: China : Republik (1912-1949) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaStanley, Margaret. Foreigners in areas of China under communist jurisdiction before 1949 :biographical notes and a comprehensive bibliography of the Yenan hui. With an introd. byHelen Foster Snow ; ed. by Daniel H. Bays. (Lawrence : University of Kansas, Center forEast Asian Studies, 1987). (Reference series / Center for East Asian Studies ; no 3). [WC]

1987 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : England[Needham, Joseph]. Si hai zhi nei : dong fang he xi fang di dui hua. (Beijing : Sheng huo, dushu, xin zhi san lian shu dian, 1987). Übersetzung von Needham, Joseph. Within the fourseas : the dialogue of East and West. (Toronto ; Buffalo : University of Toronto Press,1979). [Eur]

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1987 Geschichte : China - Westen : AllgemeinLi, Shuyi ; Li, Xiaobing. Wen hua de chong tu yu jue ze : Zhongguo de tu jing. (Beijing :Ren min chu ban she, 1987). (Mian xiang xian dai hua, mian xiang shi jie, mian xiang weilai cong shu). [Westlicher Einfluss auf die chinesische Zivilisation].

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1987 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Amerika /Wirtschaft und HandelThe Pacific Rim and the Western world : strategic, economic, and cultural perspectives. Ed.by Philip West, Frans Alphons Maria Alting von Geusau. (Boulder, Colo. : Westview Press,1987). (Westview special studies on East Asia). [WC]

1987 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienMackerras, Colin. Western images of China. (Nathan, Queensland : Griffith University,School of Modern Asian Studies, 1987). [2nd rev. ed. (Oxford : Oxford University Press,1989). Rev. ed. (Hong Kong : Oxford University Press, 1999)]. [Eur]

1987 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandBaker, Hugh. The overseas Chinese. (London : B.T. Batsford, 1987). [Eur]

1988 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : China : Westen alsThema / UebersetzerLin, Baochun. Yan Fu : Zhongguo jin dai si xiang qi meng zhe. (Taibei : You shi wen huashi ye, 1988). [AOI]

1988 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaFresh perspectives on Qing maritime relations. Guest ed. : Jonathan Goldstein. (Salem,Mass. : Peabody Museum of Salem, 1988). (American neptune ; vol. 48, no 4). [WC]

1988 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Wirtschaftund HandelMurphey, Rhoads ; Posner, Ronald. China meets the West : the treaty ports. (New York,N.Y. : Macmillan, 1975). (Inquiries into the living past). [WC]

1988-1989 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Europa : FrankreichEtiemble, [René]. L'Europe chinoise. Vol. 1-2. (Paris : Gallimard, 1988-1989).(Bibliothèque des idées). [Eur]

1989 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichLa Chine et le Pacifique. Marie-Claire Bergère [et al. ; Jean-Pierre Cabestan]. (Paris :Fondation pour les études de défense nationale, 1989). (Dossier / Fondation pour les étudesde défense nationale ; no 27). [Eur]

1990 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : AllgemeinBerger, Willy Richard. China-Bild und China-Mode im Europa der Aufklärung. (Köln ;Wien : Böhlau, 1990). [AOI]

1990 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :Allgemein / Sinologie und Asienkunde : KanadaZhu, Weizheng. Coming out of the Middle ages : comparative reflections on China and theWest. Transl. and ed. by Ruth Hayhoe. (Armonk, N.Y. : M.E. Sharpe, 1990). (Chinesestudies on China). Übersetzung von Zhu, Weizheng. Zou chuzhong shi ji. (Shanghai :Shanghai ren min chu ban she, 1987).

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1990 Geschichte : China - Westen : AllgemeinThe cooperation between Europe, Italy, China, Korea and South-East Asian countries :proceedings of the International Colloquium under the high patronage of the commission ofthe European communities. Ed. by Gian Paolo Casadio. (Milano : F. Angeli, 1990). [WC]

1990 Geschichte : China - Westen : AllgemeinReinsch, Paul S[amuel]. World politics at the end of the nineteenth century, as influenced bythe Oriental situation. (New York, N.Y. : Macmillan, 1990).https://archive.org/details/worldpoliticsate01rein. [WC]

1990 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : AmerikaSikalapinuo, Luobote A. [Scalapino, Robert A.]. Yazhou de wei lai. Luobote A. Sikalapinuozhu ; Yu Yuan yi. (Beijing : Guo ji wen hua chu ban she, 1990). [Eur]

1990 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Australien / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandChina and the West : ideas and activists. Ed. by David S.G. Goodman. (Manchester :Manchester University Press, 1990). (2nd Sino-European Conference, University of Oxford,1985). [WC]

1991 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinChine et Europe : évolution et particularités des rapports Est-Ouest du XVIe au XXe siècle :actes du IVe Colloque international de sinologie de Chantilly, 1983. (Taipei : Institut Ricci,1991). (Variétés sinologiques, N.S. ; vol. 73). [AOI]

1991 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinDemel, Walter. Wandel des Chinabildes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. In : Die Kenntnisbeider 'Indien' im frühneuzeitlichen Europa : Akten der Zweiten Sektion des 37. DeutschenHistorikertages in Bamberg 1988. Hrsg. von Urs Bitterli und Eberhard Schmitt. (München :Oldenbourg, 1991). [AOI]

1991 Ethnologie und Anthropologie / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : AustralienWang, Gungwu. China and the Chinese overseas. (Singapore : Times Academic Press,1991). [Eur]

1991 Geschichte : China - Westen : AllgemeinTsien, Chung Chou. Li Huang's obituary (1895-1991) :http://www.wisdomportal.com/Dad/LiHuangObituary.html.

1991 Geschichte : China - Westen : AllgemeinXin, Jianfei. Shi jie de Zhongguo guan : jin er qian liang qian nian lai shi jie dui Zhongguode ren shi shi gang = World's concept of China, a historical sketch about the world'sknowledge of China in the recent 2000 years. (Xianggang: San lian shu dian ; Shanghai :Xue lin chu ban she, 1991).

# [Schop7]

1992 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : China / Sinologie und Asienkunde : KanadaDiscovering China : European interpretations in the enlightenment. Ed. by Julia Ching andWillard G. Oxtoby. (Rochester, N.Y. : University of Rochester Press, 1992). (Library of thehistory of ideas ; vol. 7). [Eur]

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1992 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichEtiemble, [René]. Zhongguo zhi Ouzhou. Aitianpu zhu ; Xu Jun, Qian Linshen yi.(Zhengzhou shi : Henan ren min chu ban she, 1992). Übersetzung von Etiemble, [René].L'Europe chinoise. Vol. 1-2. (Paris : Gallimard, 1988-1989). (Bibliothèque des idées). [Eur]

1992 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Amerika /Wirtschaft und HandelForces for change in contemporary China. Ed. by Bih-jaw Lin and James T. Myers.(Columbia, S.C. : University of South Caronlina Press, 1993). (English monograph series /Institute of International Relations ; no 40). [Selected papers presented to the 20thSino-American Conference on Contemporary China, Columbia S.C., June 10-12,1991]. [WC]

1992 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaToward a history of Chinese communist foreign relations, 1920s-1960s : peronalities andinterpretive approaches. Ed. by Michael H. Hunt and Niu Jun. (Washington, D.C. :Woodrow Wilson Center, Asia Program, 1992). [WC]

1992 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AustralienMackerras, Colin. Xi fang ren kan Zhongguo. He Jixian, Dong Yang, Li Jinxin, Tian Bo yi.(Beijing : China Broadcasting and Television Press, 1992). Übersetzung von Mackerras,Colin. Western images of China. (Nathan, Queensland : Griffith University, School ofModern Asian Studies, 1987). [2nd rev. ed. (Oxford : Oxford University Press, 1989). Rev.ed. (Hong Kong : Oxford University Press, 1999)]. [Mac]

1993 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :AllgemeinSchmutz, Georges-Marie. La sociologie de la China : matériaux pour une histoire1748-1989. (Berne : P. Lang, 1993). (Schweizer Asiatische Studien ; Bd. 14). [AOI]

1993 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichL'Europe en Chine : interactions scientifiques, religieuses et culturelles aux XVIIe et XVIIIesiècle : actes du Colloque de la Fondation Hugot (14-17 octobre 1991). Revus et établis parCatherine Jami et Hubert Delahaye. (Paris : Collège de France, Institut des hautes étudeschinoises, 1993). (Mémoires de l'Institut des hautes études chinoises ; vol. 34). [Eur]

1993 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : AmerikaAsia Pacific in the new world politics. Ed. by James C. Hsiung. (Boulder, Colo. : L.Rienner, 1993). [WC]

1993 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : Christentum / Sinologie undAsienkunde : Europa : ItalienWestern humanistic culture presented to China by Jesuit missionaries. Ed. by FedericoMasini. (Roma : Archivum Historicum S.J., 1996). [Mas]

1993 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandChina's modernisation : westernisation and acculturation. Kurt Werner Radtke and TonySaich [Anthony J. Saich] (ed.). (Stuttgart : F. Steiner, 1993). (Münchener ostasiatischeStudien ; Bd. 67). [Eur]

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1994 Ethnologie und Anthropologie / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : AustralienWang, Gungwu. Zhongguo yu hai wai hua ren. Wang Gengwu yi. (Taibei : Taiwan shangwu yin shu guan gu fen you xian gong si). Übersetzung von Wang, Gungwu. China and theChinese overseas. (Singapore : Times Academic Press, 1991).

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1994 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : Europa : EnglandEndymion Wilkinson ist EU Botschafter in China. [WilkE]

1994 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : ItalienBorsa, Giorgio. Europa e Asia tra modernità e tradizione. (Milano : F. Angeli, 1994). [WC]

1994 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : Taiwan / Politik / Sinologie undAsienkunde : Amerika / Wirtschaft und HandelContemporary China and the changing international community. Ed. by Bih-jaw Lin andJames T. Myers. (Columbia, S.C. : University of South Caronlina Press, 1994). [Selectedpapers presented at Sino-American European Conference on Contemporary China,1992]. [WC]

1994 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Europa :FrankreichJoyaux, François. La tentation impériale : politique extérieure de la Chine depuis 1949.(Paris : Imprimerie nationale, 1994). (Notre siècle). [Eur]

1994 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Religion : ChristentumJohn Baptist Wu besucht die Volksrepublik. [Mal 1]

1994 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaChinese foreign policy : theory and pratice. Ed. by Thomas W. Robinson and DavidShambaugh. (Oxford : Clarendon Press ; New York, N.Y. : Oxford University Press, 1994).(Studies on contemporary China). [Eur]

1995 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Literatur : China : Allgemein /Philosophie : China : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : Deutschland /Sinologie und Asienkunde : KanadaDer Abbruch des Turmbaus : Studien zum Geist in China und im Abendland : Festschrift fürRolf Trauzettel. Hrsg. von Ingrid Krüssmann, Wolfgang Kubin und Hans-Georg Möller.(Sankt Augustin : Institut Monumenta Serica ; Nettetal : Steyler, 1995). (Monumenta sericamonograph series ; 34). [AOI]

1995 Geschichte : China - Asien / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologieund Asienkunde : Amerika / Wirtschaft und HandelEast Asia in transition : toward a new regional order. Robert S. Ross, editor. (Armonk,N.Y. : M.E. Sharpe, 1995).(An East gate book). [WC]

1995 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Australien /Sinologie und Asienkunde : Europa : England / Wirtschaft und HandelGoodman, David S.G. ; Segal, Gerald. China without Deng. (Sydney : Tom Thompson,1995). (Imprint abroad). [WC]

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1995 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaHall, David L. ; Ames, Roger T. Anticipating China : thinking through the narratives ofChinese and Western culture. (Albany, N.Y. : State University of New York Press,1995). [Eur]

1995 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Australien /Wirtschaft und HandelWang, Gungwu. The Chinese way : China's position in international relations. (Oslo :Scandinavian University Press, 1995). (Norwegian Nobel Institute lecture series ; 3). [Eur]

1996 Geschichte : China - Europa : AllgemeinAsia-Europe Meeting in Bangkok. China und die Europäische Union nehmen daranteil. [Stai 1]

1996 Geschichte : China - Europa : AllgemeinShambaugh, David. China and Europe : 1949-1995. (London : Contemporary ChinaInstitute, School of Oriental and African Studies, 1996). (Research notes and studies ; no11). [Eur]

1996 Geschichte : China - Europa : AllgemeinTao, Zhijian. Drawing the dragon : testimonies to the reinvention of China. Diss. McGillUniv., Montreal, 1996. = Tao, Zhjian. Drawing the dragon : Western European reinventionof China. (Bern : Lang, 2009). (Euro-Sinica ; Bd. 12). [AOI]

1996 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandPolitik, Wirtschaft, Kultur : Studien zu den deutsch-chinesischen Beziehungen :Internationale Tagung zu Geschichte und Gegenwart der deutsch-chinesischenBeziehungen, Europäische Akademie Berlin, 1994. Hrsg. von Mechthild Leutner ;Redaktion Klaus Mühlhahn. (Münster : Lit, 1996). (Berliner China-Studien ; 31). [Eur]

1996 Geschichte : China - Westen : AllgemeinDang dai Zhongguo shi jie wai jiao sheng ya : wai jiao bu ‚Dang dai Zhongguo shi jie waijiao sheng ya' bian wei hui. Vol. 1-5. (Beijing : Shi jie zhi shi chu ban she, 1996), eineSammlung von Biographien über Diplomaten. [Eur]

1996 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : AmerikaHunt, Michael H. The genesis of Chinese communist foreign policy. (New York, N.Y. :Columbia University Press, 1996). [WC]

1997 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Europa : EnglandThe Chinese in Europe. Ed. by Gregor Benton and Frank N. Pieke. (New York, N.Y. : St.Martin's Press, 1997). [Eur]

1997 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinShen, Fuwei. Cultural flow between China and outside world throughout history. 2nd print.(Beijing : Foreign Languages Press, 1997). [AOI]

1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Australien /Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandChina rising : nationalism and interdependence. Ed. by David S.G. Goodman and GeraldSegal. (London : Routledge, 1997). [WC]

1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologie und Asienkunde : Australien /

Report Title - p. 65

Sinologie und Asienkunde : Europa : England / Wirtschaft und Handel[Goodman, David S.G. ; Segal, Gerald]. Deng hou ju shi da yu ce. Gudeman, Xige'er he zhu; Wen Qiayi yi. (Taibei : Shi bao wen hua chu ban qi ye gu fen you xian gong si, 1997). (Lishi yu xian chang ; 83). Übersetzung von Goodman, David S.G. ; Segal, Gerald. Chinawithout Deng. (Sydney : Tom Thompson, 1995). (Imprint abroad).

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1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Reiseberichte und GesandtschaftsberichteChina through Western eyes : manuscript records of traders, travellers, missionaries anddiplomats, 1792-1942. Duke University Library. (Marlborough : Adam Matthew, 1997).https://catalog.hathitrust.org/Record/003173519. [WC]

1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaNathan, Andrew J. ; Ross, Robert S. The great wall and the empty fortress : China's searchfor security. (New York, N.Y. : W.W. Norton, 1997). [Eur]

1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika[Nathan, Andrew J. ; Ross, Robert S.] Changcheng yu kong cheng ji : Zhongguo dui anquan di xun qiu. Andelu Neisen, Luobote Luosi Zhu ; Ke Xiong deng yi. (Beijing : Xin huachu ban she, 1997). (Guo ji wen ti can kao yi cong). Übersetzung von Nathan, Andrew J. ;Ross, Robert S. The great wall and the empty fortress : China's search for security. (NewYork, N.Y. : W.W. Norton, 1997).

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1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandLouven, Erhard ; Schier, Peter ; Staiger, Brunhild. Shanghai : Chinas Tor zur Welt.(Hamburg : Landeszentrale für Politische Bildung ; Institut für Asienkunde, 1997). [KVK]

1997 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :DeutschlandChina and her neighbours : borders, visions of the other, foreign policy 10th to 19thcentury. Ed. by Sabine Dabringhaus and Roderich Ptak ; with the assistance of RichardTeschke. (Wiesbaden : Harrassowitz, 1997). (South China and maritime Asia ; vol. 6). [Eur]

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1999 Geographie und Geologie / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Europa : Frankreich / Wirtschaft und HandelGentelle, Pierre. Chine et "chinois" outre-mer : à l'orée du XXIe siècle. Avec lacollaboration, pour Taiwan, de André Gamblin. (Paris : SEDES, 1999). (Dossiers desimages économiques du monde ; 24). [Eur]

1999 Geschichte : China - Europa : AllgemeinZweites Gipfeltreffen der Europäischen Union und China in Beijing. [Stai 1]

1999 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Geschichte : Taiwan / Sinologie und Asienkunde: Europa : FrankreichZheng, Chantal. Shi jiu shi ji Ouzhou ren zai Taiwan. Bai Shangde zhu ; Zheng Shunde yi.(Taibei : Nan tian shu ju, 1999). (Nan tian Taiwan yan jiu cong shu ; 8). Übersetzung vonZheng, Chantal. Les européens aux portes de la Chine : l'exemple de Formose au XIXesiècle. (Aix-en-Provence : Publications de l'Université de Provence, 1998). [Eur]

1999 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Deutschland / Sinologie und Asienkunde : Europa : Frankreich / Sinologie und Asienkunde: Europa : Italien : AllgemeinDe l'un au multiple : traductions du chinois vers les langues européennes = Translationsfrom Chinese into European languages. Sous la direction de Viviane Alleton et MichaelLackner ; Wolfgang Bauer [et al.]. (Paris : Maison des sciences de l'homme, 1999).

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1999 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaMungello, David E.. The great encounter of China and the West, 1500-1800. (Lanham, Md.: Rowman & Littlefield, 1999).[Enthält] :Historical overview --Chinese acceptance of Western culture and Christianity --Chinese rejection of Western culture and Christianity --European acceptance of Chinese culture and Confucianism --European rejection of Chinese culture and Confucianism. [WC]

1999 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa :Deutschland / Wirtschaft und HandelWeggel, Oskar. Das Auslandschinesentum : Wirtschaftsmotor und Inspirationsquelle.(Hamburg : Institut für Asienkunde, 1999). (Mitteilungen des Instituts für AsienkundeHamburg ; Nr. 311). [KVK]

21. Jahrhundert

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2000 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologie und Asienkunde : KanadaMasuda, Wataru. Japan and China : mutual representations in the modern era. Transl. byJoshua A. Fogel. (Richmond, Surrey : Curzon, 2000). [Eur]

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2000 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Allgemein / Sinologieund Asienkunde : AustralienSinophiles and sinophobes : Western view of China : an anthology. Selected and ed. byColin Mackerras. (Oxford : Oxford University Press, 2000). [Eur]

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2003 Geschichte : China - Asien / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Europa : Deutschland / Wirtschaft und HandelChinas und Japans Bedeutung für Ostasien und die Weltwirtschaft : eine Veröffentlichungdes Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Werner Draguhn (Hrsg.).(Hamburg : Institut für Asienkunde, 2003). (Mitteilungen des Instituts für AsienkundeHamburg ; Nr. 368). [Eur]

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2003 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : China / Sinologie undAsienkunde : Europa : DeutschlandBrücke zwischen Kulturen : Festschrift für Chiao Wei zum 75. Geburtstag. Karl-Heinz Pohl,Dorothea Wippermann (Hg.). (Münster : Lit, 2003). (Ostasien-Pazifik ; Bd. 17). [Eur]

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2004 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Europa : DeutschlandStaiger, Brunhild. Timeline of Chinese-European cultural relations. In : China aktuell, Juni2004. [AOI]

2004 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Epochen : China : Republik (1912-1949) /Geschichte : China / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Amerika / Sinologie und Asienkunde : KanadaThe role of Japan in Liang Qichao's introduction of modern western civilization to China.Ed. by Joshua A. Fogel. (Berkeley, Calif. : University of California, Institute of East AsianStudies, Center for Chinese Studies, 2004). (China research monographs ; 57). [Eur]

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2005 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinChinese maritime customs projetct : Chinese Customs Service : origins, development,activities.http://www.bris.ac.uk/Depts/History/Customs/careersAH.htm.

2005 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Geschichte : China : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : Amerika / Sinologie und Asienkunde : Europa : Schweden / Wirtschaft undHandelBielenstein, Hans. Diplomacy and trade in the Chinese world, 589-1276. (Leiden : Brill,2005). (Handbuch der Orientalistik ; Abt. 4. China). [WC]

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2006 Epochen : China : Qing (1644-1911) / Epochen : China : Republik (1912-1949) / Epochen :China : Volksrepublik (1949-) / Geschichte : China / Geschichte : China - Westen :Allgemein / Kommunismus / Marxismus / Leninismus / Philosophie : China : Allgemein /PolitikMühlemann, Guido. Chinas Experimente mit westlichen Staatsideen : eine rechtshistorischeund zeitgeschichtliche Untersuchung zur chinesischen Rezeption europäischer Staatsideen.(Zürich : Schulthess, 2006). (Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte ; 56). Diss. Univ.Zürich, 2006. [AOI]

2006 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Asien / Geschichte : China - Europa :Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : England / Wirtschaft und HandelChina watching : perspectives from Europe, Japan and the United States. Ed. by RobertAsh, David Shambaugh and Seiichiro Takagi. (New York, N.Y. : Routledge, 2006).(Routledge contemporary China series). [Eur]

2006 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : KanadaNew directions in the study of China's foreign policy. Ed. by Alastair I. Johnston and RobertS. Ross. (Stanford, Calif. : Stanford University Press, 2006). [WC]

2006 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : China / Sinologie undAsienkunde : Kanada / Wirtschaft und HandelInternational political economy and China's globalization. = Guo ji zheng zhi jing ji xue yuZhongguo de quan qiu hua. Chen Zhimin, Cui Dawei [David Zweig] zhu bian. (Shanghai :Shanghai san lian shu dian, 2006). (Quan qiu hua shi dai zhu quan guo jia yu quan qiu zhi licong shu).

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2006 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : SlovakischeRepublikTrade, journeys, inter- and intracultural communication in East West (up to 1250) : paperspresented at the International Workshop (Humboldt-Kolleg), Dolná Krupá, SlovakRepublic, June 2-6, 2004. = Handel, Wege, inter- und innerkulturelle Kontakte : Osten undWesten (bis 1250 nach Chr.). Ed. by Marián Gálik and Tatiana Stefanovicova. (Bratislava :Institute of Oriental Studies, Slovak Academy of Sciences, 2006). [WC]

2007 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Kunst : AllgemeinMarx, Jacques. De la Chine à la chinoiserie : échanges culturels entre la Chine, l'Europe etles Pays-Bas méridionaux (XVIIe-XVIIIe siècles). In : Revue belge de philologie etd'histoire ; vol. 85, no 3 (2007).http://www.persee.fr/doc/rbph_0035-0818_2007_num_85_3_5101.

2007 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinMessmer, Matthias. China : Schauplätze west-östlicher Begegnungen. (Wien : BöhlauVerlag, 2007). [AOI]

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2007 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : AmerikaZhongguo yu shi jie de hu dong : guo ji hua, nei hua yu wai hua = China's interactions withthe world internationalization, internalization, externalization. Ke Weilin [William C.Kirby], Niu Dayong zhu bian. (Zhengzhou : Henan ren min chu ban she, 2007). [Conferencepublication].

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2007 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : China / Sinologie undAsienkunde : Kanada / Wirtschaft und HandelChina's reforms and international political economy. Ed. by David Zweig and ChenZhimin. (London : Routledge, 2007). (Routledge studies. China in transition ; 27). [WC]

2007 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : EnglandBenton, Gregor. Chinese migrants and internationalism : forgotten histories, 1917-1945.(New York, N.Y. : Routledge, 2007). (Chinese worlds). [Eur]

2008 Ethnologie und Anthropologie / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie undAsienkunde : AmerikaKuhn, Philip A. Chinese among others : emigration in modern times. (Lanham, Md. :Rowman & Littlefield, 2008). (State and society in East Asia). [WC]

2008 Geschichte : China - Amerika / Geschichte : China - Westen : Allgemein / Politik / Sinologieund Asienkunde : Amerika / Wirtschaft und HandelLampton, David M. The three faces of Chinese power : might, money, and minds.(Berkeley, Calif. : University of California Press, 2008). [WC]

2008 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Amerika / Sinologieund Asienkunde : KanadaJohnston, Alastair I. Social states : China in international institutions, 1980-2000.(Princeton, N.J. : Princeton University Press, 2008). (Princeton studies in internationalhistory and politics). [WC]

2010 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Westen : AllgemeinFrench, Paul. Through the looking glasss : China's foreign jouranlists from Opium wars toMao. (Hong Kong : Hong Kong University Press, 2010). [WC]

2011 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Literatur : Westen : ProsaallgemeinLehner, Georg. China in European encyclopaedias, 1700-1850. (Leiden : Brill, 2011).(European expansion and indigenous response). [AOI]

2012 Anzeige Quellen / Geschichte : China - Europa : Allgemein / Sinologie und Asienkunde :Europa : DeutschlandCollani, Claudia von. Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen : Europa und China - einewechselvolle Geschichte. (Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2012). [AOI]

2014 Geschichte : China - Europa : Allgemein / Religion : ChristentumEurope meets China - China meets Europe : the beginnings of European-Chinese scientificexchange in the 17th century : proceedings oft he International and InterdisciplinarySymposium at the Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany, Bonn, May10-12, 2012. Ed. by Shu-jyuan Deiwiks, Berhard Führer and Therese Geulen. (SanktAugustin : Institut Monumenta Serica, 2014). (Collectanea serica). [AOI]

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2014 Geschichte : China - Westen : Allgemein / Sinologie und Asienkunde : Europa : FrankreichModern China and the West : translation and cultural mediation. Ed. by Peng Hsiao-yen[Peng Xiaoyan] and Isabelle Rabut. (Leiden : Brill, 2014). [AOI]

2016 Geschichte : China - Westen : AllgemeinHooper, Beverley. Foreigners under Mao : western lives in China, 1949-1976. (Hong Kong: Hong Kong University Press, 2016). [WC]

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