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Revise Edexcel GCSE German Revision Workbook Audio Transcript

Revise Edexcel GCSE German Revision Workbook … · trainiere jeden Tag nach der Schule und habe am Wochenende Spiele. ... – Wie war gestern dein Tag ... länger im Bett bleiben

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Revise Edexcel GCSE

German

Revision Workbook

Audio Transcript

Page 1

Birthdays

Listening 1

Question 2

[Grade C]

– Ich finde Geburtstagspartys sehr schön. Sie sind manchmal ziemlich teuer, aber für

mich ist es wichtig, einen Geburtstag richtig zu feiern. Gestern hatte ich Geburtstag

und mein Mann hat schöne Blumen für mich gekauft.

– Und was meinen Ihre Kinder?

– Markus findet Gebutstagspartys schlecht. Er hat im Januar Geburtstag und will den

Tag nie feiern.

– Schade. Ihre Tochter auch?

– Nein, letztes Jahr ist Sabine mit drei Freundinnen ins Kino gegangen. Sie haben

danach bei uns geschlafen. Das hat ihnen Spaß gemacht, aber es war zu laut für mich!

Page 2

Physical description

Listening 2

Question 4

[Grade E]

– Meine neue Freundin heißt Anna. Sie hat kurze Haare. Sie ist ziemlich groß und hat

blaue Augen. Sie ist sechzehn Jahre alt. Meine neue Freundin trägt Ohrringe, aber

keine Brille. Sie hat Kontaktlinsen.

Page 3

Character description

Listening 3

Question 6

[Grade E]

– Ich heiße Renate. Ich bin lustig und sehr freundlich. Ich bin auch sportlich. Mein

Bruder heißt Jens. Er ist meistens fleißig. Gestern hat er den Bus verpasst. Er war sehr

verärgert. Mein Vater hat ihn mit dem Auto zur Schule gefahren. Das war sehr

hilfsbereit.

Page 4

ID

Listening 4

Question8

[Grade D]

– Wo bist du geboren, Hannes?

– Also ich bin in Bonn geboren. Mein Geburtsdatum ist der 20. April 1997. Ich wohne

in einer Wohnung in der Stadtmitte. Mein Familienname ist Koch: K-O-C-H.

– Und wie ist es mit dir, Freddy?

– Ach, ich bin Österreicher und ich bin in Wien geboren. Ich bin sechzehn Jahre alt und

habe am ersten Dezember Geburtstag. Meine Telefonnummer ist 0912 4571. Mein

Vater kommt aus England, aber er wohnt und arbeitet hier in Wien.

Page 5

Countries

Listening 5

Question 10

[Grade A]

– Warum hat Ihnen das Leben in München besonders gut gefallen?

– Die Stadt ist sehr lebendig und es gab immer etwas zu unternehmen, sowohl für die

Kinder als auch für Erwachsene. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren ausgezeichnet

und sehr preiswert – ich musste nie mit dem Auto irgendwohin hinfahren.

– Und jetzt wohnen Sie hier auf dem Land. Wie finden Sie das?

– Ehrlich gesagt, würde ich lieber noch in der Großstadt wohnen. Ich bin aber froh, dass

wir hier ein größeres Haus mit Blick auf den Wald gemietet haben. Leider mussten

wir letzten Monat ein zweites Auto kaufen. Wir haben schnell entdeckt, dass man

ohne Auto hier nichts unternehmen kann.

Page 6

Brothers and sisters

Listening 6

Question 12

[Grade B]

– Ich komme nicht gut mit meiner Schwester aus. Wir streiten uns ständig und wir

haben nichts gemeinsam.

– Das tut mir leid. Ist deine Schwester jünger oder älter als du?

– Sie ist vier Jahre jünger als ich und das ist das Problem. Sie will immer mit ihren

Puppen spielen und fernsehen. Das ärgert mich.

– Warum? Du kannst doch auch noch deine Hobbys machen, nicht wahr?

– Ja, aber wir haben nur einen Fernseher zu Hause. Meine Schwester sitzt immer auf

dem Sofa und sieht fern. Das finde ich ärgerlich. Ich bin vierzehn Jahre alt und ich

möchte doch auch meine Lieblingssendungen sehen.

Page 8

Friends

Listening 7

Question 15

[Grade B]

– Wie findest du Ivan, Melissa?

– Letztes Jahr war er im Unterricht so ruhig, dass ich ihn kaum bemerkt habe. Er war

sehr schüchtern und wollte nie eine Frage beantworten. Seit dem Sommer spielt er in

einer Rockgruppe mit und jetzt ist er sehr lustig. Ich mag ihn sehr. Olivia habe ich

auch gesehen.

– Wie ist sie?

– Gut. In der Klasse war sie sehr frech und musste fast jede Woche nachsitzen. Aber

jetzt hat sie eine neue Clique und sie ist viel freundlicher geworden. Das finde ich gut.

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Hobbies

Listening 8

Question 17

[Grade F]

– Example

– Ich gehe gern einkaufen.

– Part 1

– Ich schicke gern SMS.

– Part 2

– Ich höre gern Musik.

– Part 3

– Ich spiele gern Fußball.

– Part 4

– Ich lese gern.

Page 10

Sports

Listening 9

Question 19

[Grade D]

– Wie oft treibst du Sport, Gabi?

– Also ich bin ein großer Sportfan. Und ich bin in der Schulfußballmannschaft. Ich

trainiere jeden Tag nach der Schule und habe am Wochenende Spiele. Im Augenblick

lerne ich Federball – das finde ich sehr lustig.

– Und wie ist es mit dir, Julia?

– Sport ist nichts für mich. Ich treibe nie Sport. Das ist viel zu anstrengend für mich. Ich

spiele lieber Fußballcomputerspiele. Das ist mein Hobby.

Page 11

Arranging to go out

Listening 10

Question 21

[Grade G]

– Example

– Wir gehen ins Kino.

– Part 1

– Wir gehen zum Park.

– Part 2

– Wir gehen kegeln.

– Part 3

– Wir gehen schwimmen.

– Part 4

– Wir fahren Rollschuh.

Page 12

Last weekend

Listening 11

Question 23

[Grade B]

– Hast du ein schönes Wochenende gehabt, Thomas?

– Sehr gut, danke. Letzten Samstag habe ich in der Stadt ein neues Computerspiel

gekauft. Danach habe ich Georg am Hallenbad getroffen und wir sind schwimmen

gegangen. Das war spitze. Am Sonntag gab es bei uns eine Familienfeier, also konnte

ich mein neues Spiel nicht ausprobieren. Stattdessen musste ich den Nachmittag mit

meiner Familie verbringen. Wir haben einen Spaziergang im Park gemacht.

Langweilig!

– Was hast du nächstes Wochenende vor?

– Am Samstag weiß ich noch nicht. Hoffentlich bleibe ich zu Hause und habe endlich

mal Zeit für mein neues Computerspiel. Am Sonntag werde ich mit meiner Freundin

ins Kino gehen.

Page 13

TV programmes

Listening 12

Question 25

[Grade C]

– Was siehst du gern im Fernsehen, Jonas?

– Ich sehe gern Sportsendungen.

– Und du, Lena?

– Ich sehe gern spannende Sendungen. Das einzige Problem ist aber, dass ich manchmal

danach nicht schlafen kann.

– Und du, Felix?

– Ich sehe mir nur lustige Sendungen an. Nachrichten und Dokumentarfilme kann ich

nicht ausstehen. Das ist so langweilig.

– Und du, Sofia?

– Mein Lieblingsfach ist Politik, also sehe ich mir gern die Tagesschau an. Ich finde die

Nachrichten sehr wichtig.

– Und du, Luca?

– Fernsehen ist nichts für mich. Ich spiele lieber im Garten Fußball.

Page 14

Cinema

Listening 13

Question 27

[Grade A]

– Wo hast du den Film gesehen?

– Im Stadtkino gegenüber vom Rathaus. Letzte Woche hatte meine Cousine mir diesen

Liebesfilm empfohlen. Mir hat wirklich gefallen, dass der Film nicht nur romantisch,

sondern auch echt lustig war. Mensch, habe ich viel gelacht!

– Wann hast du ihn gesehen?

– Mittwochabend. Mittwochs gibt es ein Sonderangebot. Eine Kinokarte, eine 3-D-

Brille und ein Getränk. Alles für nur 11 €. Fabelhaft!

Page 15

Music

Listening 14

Question 29

[Grade D]

– Wie war gestern dein Tag, Jessica?

– Toll. Ich habe bis Mittag im Bett Radio gehört. Dann bin ich bin aufgestanden. In der

Dusche habe ich laut gesungen. Am Abend bin ich ins Konzert gegangen.

– Und du, Anja?

– Am Nachmittag hatte ich Orchester-AG. Ich spiele im Orchester Flöte. Am Abend

war ich zu Hause. Ich habe vom Internet Musik heruntergeladen.

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Online activities

Listening 15

Question 31

[Grade F]

– Example

– Ich lade Musik herunter.

– Part 1

– Ich spiele Computerspiele.

– Part 2

– Ich sehe meine Lieblingssendungen.

– Part 3

– Ich spreche mit Freunden.

– Part 4

– Ich benutze das Internet für meine Hausaufgaben.

Page 17

Daily routine

Listening 16

Question 32

[Grade A*]

– Wir haben eine Umfrage über den Schultag gemacht.

– Was kam da heraus?

– Dreiviertel der Schüler finden den Schultag zu anstrengend und ermüdend. Im

Gegenteil dazu haben sie am Wochenende keine solchen Probleme, weil sie einfach

länger im Bett bleiben können und nicht so früh aufstehen müssen. Am liebsten

würden sie erst gegen halb zehn mit dem Schultag anfangen.

– Was denken die Lehrer?

– Sie meinten, dass man vielleicht doch die große Pause und die Versammlung

aufgeben könnte, damit die erste Stunde später beginnt. Das heißt, die Schüler stehen

später auf, sind in der Klasse weniger erschöpft und bekommen bessere Noten.

– Finden Sie, dass das eine gute Idee ist?

– Na ja, nächstes Trimester werden wir das glücklicherweise mal an unserer ganzen

Schule ausprobieren. Wir sind die einzige Schule, die das machen wird. Mal sehen, ob

unsere Schüler sich besser benehmen werden! Ich bin mir nicht so sicher.

Page 18

Breakfast

Listening 17

Question 34

[Grade D]

– Entschuldigen Sie, was gibt’s zum Frühstück?

– Also wir haben Kaffee. Und für die Kleinen haben wir auch heiße Schokolade. Zum

Essen gibt es immer frisches Obst, Wurst, Käse und Brot. Frühstück kostet 13 € pro

Person.

– Vielen Dank.

Page 19

Eating at home

Listening 18

Question 36

[Grade C]

– Letzte Woche habe ich bei meiner Cousine in Berlin gewohnt. Zum Frühstück habe

ich meistens Brot mit Schinken gegessen. Am letzten Tag hat meine Tante eine große

Schokoladentorte mit Erdbeeren gebacken – das hat mir besonders gut geschmeckt.

Es gab Sahne dazu, aber mir schmeckt Sahne nicht. Zum Trinken gab es Kaffee, aber

ich trinke lieber Tee. Zum Mittagessen haben wir oft Nudeln und Salat gegessen, weil

das mein Lieblingsessen ist. Meine Cousine kommt bald zu mir zu Besuch. Sie isst

nie Fisch und sie mag kein Hähnchen, also werde ich für sie einen Schweinebraten

vorbereiten.

Page 20

Healthy eating

Listening 19

Question 38

[Grade A*]

– Wie ist es mit der Ernährung? Wie viel Fleisch darf man essen?

– Rotes Fleisch sollte man nicht so oft essen, und auf keinen Fall jeden Tag! Wenn man

Fleisch essen will, dann lieber Hähnchen.

– Also die ideale Ernährung wäre vegetarisch, oder?

– Eine vegetarische Ernährung ist schon zu empfehlen, aber Menschen, die auch Fisch

essen, haben die gesündeste Ernährung. Das ist für mich das Beste!

– Wie ist es mit Brot?

– Es sollte in einer gesunden Ernährung nicht fehlen. Brot sollte immer beim Frühstück

dabei sein. Aber Weißbrot sollte man unbedingt vermeiden, finde ich!

– Milch gilt als besonders gesund. Stimmt das?

– Eigentlich nicht. Die Milch, die wir heute trinken, ist nicht so gesund wie die Milch,

die unsere Großeltern getrunken haben. Kalzium können wir über andere

Nahrungsmittel zu uns nehmen, wie zum Beispiel Gemüse. Meiner Meinung nach

sollte man Milch nur in reduziertem Maße trinken.

Page 22

Illness

Listening 20

Question 41

[Grade G]

– Example

– Was ist los, Mia?

– Mein Arm tut weh.

– Part 1

– Sofia, was ist los?

– Ich habe Kopfschmerzen.

– Part 2

– Und du, Elias?

– Ich habe Schnupfen.

– Part 3

– Und du, Anna?

– Mein Bein tut weh.

– Part 4

– Und du, Max?

– Ich habe Fieber.

Page 23

Health Issues

Listening 21

Question 43

[Grade C]

– Am Sonntag habe ich meine Großeltern besucht. Ich mag das nicht, weil meine

Großmutter zwanzig Zigaretten pro Tag raucht und die Wohnung stinkt. Nach dem

Mittagessen gehe ich meist zu Fuß zum Park in der Nähe, weil die Luft dort viel

frischer ist. Ich spiele mit meinem Großvater Fußball und wir essen im Café ein Eis.

Mein Großvater trinkt dazu auch einen starken Kaffee. Mein Großvater ist sehr fit und

sportlich, obwohl er einundsiebzig Jahre ist! Mein Großvater hat nie geraucht.

Page 24

At the tourist office

Listening 22

Question 2

[Grade C]

– Guten Tag. Können Sie mir sagen, was eine Familie hier sehen und machen kann?

– Ja, viele Leute beginnen mit dem Dom. Das Museum hat bis Samstag eine

interessante Ausstellung mit moderner Kunst. Es ist auch sehr preiswert, ein Fahrrad

in der Stadt zu mieten. Hier haben Sie einen Stadtplan und ein paar Prospekte, und

wenn Sie Theaterkarten brauchen, dann kommen Sie zurück – wir buchen sie gerne

für Sie.

Page 27

At the station

Listening 23

Question 7

[Grade F]

– Example

– Entschuldigen Sie bitte, wo findet man hier ein Taxi?

– Part 1

– Entschuldigen Sie bitte, wo ist der Wartesaal?

– Part 2

– Können Sie mir sagen, wo der Ausgang ist?

– Part 3

– Können Sie mir helfen? Ich suche die U-Bahn.

– Part 4

– Ich suche Gleis acht. Wissen Sie, wo das ist?

Page 28

Weather

Listening 24

Question 9

[Grade E]

– In Hamburg schneit es. In Dortmund ist es heute am Nachmittag sehr kalt. In Bremen

scheint die Sonne, aber in Stuttgart bleibt es bewölkt. In Berlin ist es kein schöner

Tag, denn hier regnet es stark.

Page 29

Places in town

Listening 25

Question 11

[Grade G]

– Example

– Wann macht das Sportzentrum zu?

– Um zehn Uhr abends.

– Part 1

– Wann macht das Museum zu?

– Am Nachmittag um fünf Uhr.

– Part 2

– Wann macht der Parkplatz zu?

– Um neun Uhr abends.

– Part 3

– Wann macht die Eishalle zu?

– Um elf Uhr abends.

– Part 4

– Wann macht die Post zu?

– Um sechs Uhr abends.

Page 30

Around town

Listening 26

Question 13

[Grade E]

– Example

– Hallo, Maria. Willkommen in meiner Stadt. Ich zeige dir gern die Stadt. Wir gehen

jetzt ins Café und essen etwas.

– Part 1

– Dann gehen wir ins Stadtzentrum.

– Part 2

– Danach können wir zum Rathaus gehen.

– Part 3

– Morgen kaufe ich auf dem Markt ein.

– Part 4

– Und dann gehen wir zum Dom.

Page 31

Opinions of your town

Listening 27

Question 15

[Grade A]

– Part (a)

– Ich wohne in Duisburg, einer Stadt in Westdeutschland. Die Innenstadt hat nicht sehr

viel zu bieten, also gehe ich meistens ins Centro, um einzukaufen. Das ist unser neues

Einkaufszentrum. Wo früher Industrie war, steht jetzt oft ein Museum im Freien. Die

Gegend um die Stadt ist ländlich und ganz flach. Trotz der Probleme gefällt es mir,

hier zu leben.

– Part (b)

– Es gibt aber auch Nachteile. Zum Beispiel kann man Arbeit suchen, aber selten

finden. Es ist sogar schwer, einen Teilzeitjob zu bekommen. Dann gibt es ganze

Stadtviertel, wo die Einwohner einfach nicht mehr da sind. Und wenn ich ins

Fußballstadion gehe, sehe ich leider nie ein sehr gutes Spiel. Ehrlich gesagt denke ich

nicht, dass ich in Zukunft hier bleiben werde. Ich werde sehr wahrscheinlich in einer

anderen Stadt wohnen.

Page 33

Holiday destinations

Listening 28

Question 18

[Grade G]

– Example

– Katharina, wo möchtest du Urlaub machen?

– An der Küste.

– Part 1

– Und du, Martin?

– Auf dem Land.

– Part 2

– Und du, Katja?

– Zu Hause.

– Part 3

– Und du, Max?

– In den Bergen.

– Part 4

– Und du, Ronja?

– In einem Dorf.

Page 34

Holiday accommodation

Listening 29

Question 20

[Grade D]

– Example

– Ingo, wo wohnst du im Urlaub?

– Meine Familie und ich wohnen immer in einem Hotel.

– Part 1

– Und du, Anja?

– Meine Eltern haben einen Wohnwagen. Eigentlich gefällt mir das gar nicht.

– Part 2

– Und du, Nils?

– Ich nehme mein Zelt und suche mir immer den nächsten Campingplatz aus.

– Part 3

– Und du, Bärbel?

– Ich habe eine Freundin, die an der Küste wohnt. Da fahre ich jeden Sommer hin.

– Part 4

– Und du, Max?

– Da wir nicht viel Geld haben, aber Jugendherbergen nicht mögen, bekommen wir

jedes Jahr Unterkunft in einer Pension.

Page 35

Holiday homes

Listening 30

Question 22

[Grade C]

– Frau Gottschalk, wie war das Ferienhaus?

– Der Garten war groß und hat uns gefallen. Das Haus hatte zwei Badezimmer, also gut

für die Kinder, die ein eigenes Bad brauchten. Die Schlafzimmer haben uns

enttäuscht. Sie waren zu klein.

– Gibt es noch was?

– Ja, das Wohnzimmer hatte einen großen Fernseher und war sehr gemütlich. Aber es

war an ein paar Tagen kalt und die Heizung hat nicht funktioniert.

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Staying in a hotel

Listening 31

Question 24

[Grade B]

– Wie warʼs im Hotel?

– Das Zimmer war nicht so schlimm. Wir hatten schon im Mai reserviert und ein

Zimmer mit Blick auf die Berge gebucht. Der Mann am Empfang war nicht besonders

höflich. Wir mussten unsere Koffer selbst aufs Zimmer tragen.

– Das war nicht so gut.

– Stimmt, aber unser Zimmer hatte ein großes Fenster und die Aussicht war sehr schön.

Wir haben sofort ausgepackt und dann ein Restaurant gesucht. Danach war alles viel

besser.

Page 37

Staying at a campsite

Listening 32

Question 26

[Grade C]

– Was machst du im Urlaub, Emma?

– Meine Familie geht jedes Jahr zelten. Meine Schwester und ich haben unser eigenes

Zelt. Ich finde das gut. Meine Mutter sagt, ich muss auch kochen, das mag ich nicht.

Am besten ist es, wenn mein Vater grillt. Das schmeckt immer!

– Wie ist der Campingplatz?

– Das Restaurant am Campingplatz ist nicht gut. Aber man kann Sport treiben, und

jedes Jahr spiele ich Tennis oder ich gehe mit den anderen jungen Leuten

schwimmen. Ich freue mich immer darauf!

Page 38

Holiday preferences

Listening 33

Question 28

[Grade C]

– Also, Patricia, was machst du gern im Urlaub?

– Mich interessiert das Nachtleben. Im Urlaub tanze ich gern und kann spät aufstehen.

Am Tag gehe ich gerne einkaufen oder ich liege am Strand in der Sonne.

– Und du, Manuela?

– Im Urlaub möchte ich mich einfach nur ausruhen. Auf der anderen Seite will ich auch

alle Sehenswürdigkeiten sehen.

Page 40

Booking accommodation

Listening 34

Question 31

[Grade B]

– Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?

– Ich brauche ein Zimmer. Ich bleibe zwei Tage, bis zum fünfzehnten August.

– Kein Problem.

– Also ein Einzelzimmer, wenn möglich mit Seeblick.

– Gut. Das Frühstück ist nicht im Preis inbegriffen und kostet zehn Euro. Möchten Sie

im Hotel frühstücken?

– Eigentlich wollte ich fragen, ob Halbpension möglich ist. Geht das?

– Klar. Leider haben wir keinen Internetanschluss im Hotel. Das tut mir leid.

Page 41

Future holiday plans

Listening 35

Question 33

[Grade A*]

– Hallo, Verena! Was machst du dieses Jahr im Urlaub?

– Ich würde ganz gerne nach Italien fahren. Da war ich noch nie.

– Und, machst du das?

– Hoffentlich. Ich habe neulich ein Buch darüber gelesen, und Bilder von der

Landschaft gesehen, und ich finde es alles sehr attraktiv. Dort kann man sich so gut

ausruhen.

– Willst du da alleine hinfahren?

– Nee, auf keinen Fall. Meine Freundin Bettina fährt auch mit. Es ist immer besser,

wenn man zusammen Urlaub macht.

– Hast du noch andere Pläne?

– Ja, im September wollen meine Eltern und ich nach Amerika fliegen. Ich habe einen

Führerschein und kann jetzt selbst ein Auto mieten! Und nächstes Jahr fahre ich in die

Schweiz, aber nicht um Ski zu fahren, sondern zum Wandern. Gibtʼs denn überhaupt

etwas Schöneres, als in den Bergen zu wandern?

Page 43

Directions

Listening 36

Question 36

[Grade F]

– Example

– Ich gehe immer geradeaus.

– Part 1

– Ich gehe immer über die Brücke.

– Part 2

– Normalerweise gehe ich hier links.

– Part 3

– Ich gehe an der Kreuzung rechts.

– Part 4

– Ich gehe einfach um die Ecke. Das ist nicht weit.

Page 44

Travelling

Listening 37

Question 38

[Grade D]

– Meine Mutter kann mich nicht mit dem Auto zum Schwimmbad fahren, also fahre ich

mit dem Rad. Zur Schule fahre ich immer mit der Straßenbahn. Wenn ich meine

Freunde in der Stadtmitte treffe, gehe ich zu Fuß dahin. Ich fahre mit dem Zug nach

Salzburg. Ich fahre mit dem Mofa zu meiner Freundin.

Page 45

Transport

Listening 38

Question 40

[Grade A*]

– Ich fahre nie mit dem Bus. Das ist mir viel zu langsam. Warum soll ich eine halbe

Stunde mit dem Bus fahren, wenn ich mit dem Auto schon in zehn Minuten da bin?

Ich fliege in den Urlaub. Das ist schnell, aber wenn ich zu lange warten muss, um

mein Gepäck aufzugeben, dann gefälltʼs mir nicht so gut. Ich fahre nicht mit dem Rad

zur Schule, weil so viel Verkehr auf der Straße ist, und das mag ich nicht.

Normalerweise laufe ich. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal mit dem Zug

gefahren bin. Wahrscheinlich vor ein paar Jahren.

Page 46

At the café

Listening 39

Question 2

[Grade F]

– Example

– Was möchten Sie?

– Ich möchte bitte einen Salat.

– Part 1

– Was möchten Sie?

– Ich möchte bitte eine Wurst.

– Part 2

– Was möchten Sie?

– Ich hätte gern einen Fruchtsaft, bitte.

– Part 3

– Was möchten Sie?

– Ich möchte ein Eis – ja ein Erdbeereis, bitte.

– Part 4

– Was möchten Sie?

– Ich möchte Pommes, ja, Pommes mit Ketchup, bitte.

Page 47

Eating in a café

Listening 40

Question 4

[Grade C]

– Wo isst du am liebsten, Susanne?

– Am liebsten in einem Restaurant. Ich mag das, weil der Kellner das Essen bringt. Bei

Selbstbedienung ist die Auswahl nicht so gut.

– Was meinst du, Michael?

– Also, am liebsten esse ich in einem Schnellimbiss. Es ist billig. In einem Restaurant

wartet man sehr lange, bis man essen kann.

Page 48

At a coffee house

Listening 41

Question 6

[Grade G]

– Example

– Was wollen Sie?

– Einen Kaffee, bitte.

– Part 1

– Und für Sie?

– Einen Tee, bitte.

– Part 2

– Und für Sie?

– Ein Glas Milch, bitte.

– Part 3

– Und für Sie?

– Eine Cola, bitte.

– Part 4

– Und für Sie?

– Ich möchte bitte eine Limonade.

Page 49

At a restaurant

Listening 42

Question 8

[Grade B]

– Meine Vorspeise war sehr gut. Was hast du als Hauptspeise gehabt?

– Den Fisch. Er hat sehr gut geschmeckt.

– Ich fand das Schweinekotelett prima.

– Oh, es hat mir aber nicht gefallen. Die Soße war zu scharf.

– Aber meine Nachspeise war gut. Das Eis war lecker.

– Meine Schokoladentorte war viel zu süß. Wie fandest du den Kaffee?

– Er war sehr stark, das mag ich nicht.

– Mir hat er aber gut geschmeckt.

Page 50

Opinions about food

Listening 43

Question 10

[Grade B]

– Willst du Tomatensuppe?

– Nein, Tomaten schmecken mir nicht.

– Na gut, ich nehme eine Tomatensuppe. Was für eine Suppe nimmst du?

– Gar keine. Ich will nicht sehr viel essen.

– Als Hauptgericht nehme ich Hähnchen. Du auch?

– Wie kannst du so was essen? Du weißt doch, dass ich immer vegetarisch esse. Ich

nehme einen großen Salatteller.

– Ach, Gemüse, nee, Blumenkohl und Karotten und so weiter kann ich nicht leiden. Ich

esse nur Pommes mit dem Hähnchen.

– Pommes mit Hähnchen! Davon wirst du sicher dick werden. Das ist nicht sehr

gesund.

– Schmeckt aber wunderbar.

Page 52

Shops

Listening 44

Question 13

[Grade A]

– Part (a) Leon

– Mein Lieblingsgeschäft ist ein Kaufhaus. Da kann man alles kaufen. Letzte Woche

brauchte ich ein Geschenk für meine Mutter, denn sie hatte Geburtstag. Der Vorteil

ist, dass man eine große Auswahl hat. Man kann auch günstig einkaufen. Ich habe

ganz billig einen kleinen Fernseher für mein Zimmer zu Hause bekommen.

– Part (b) Maria

– Mir gefallen Kleidungsgeschäfte am besten. Ich habe viele Kleider, denn ich brauche

sie für die Schule, für meinen Job, für Partys und so weiter. Das ist ein schönes

Gefühl, wenn ich da reingehe! Ich sehe die ganzen Klamotten, und suche mir mehrere

Kleider aus. Dann gehe ich in die Umkleidekabine, wo ich alles anprobiere. Das

macht so viel Spaß! Dann kaufe ich, was mir am besten gefällt. Und anschließend

gehe ich zum Friseur, aber nur, wenn ich noch Geld habe, und das passiert nicht

immer!

Page 53

At the market

Listening 45

Question 15

[Grade E]

– Guten Tag. Was hätten Sie gerne?

– Ich nehme einen Kohl.

– Sonst noch etwas?

– Ja, die Pfirsiche sind ganz schön. Ich nehme ein Kilo. Mmm, was kosten diese

Kartoffeln?

– Die Kartoffeln hier sind sehr preiswert. Fünf Kilo für fünf Euro.

– Also, fünf Kilo, bitte. Die Apfelsinen sind schön. Was kosten sie?

– Eine Apfelsine kostet siebzig Cent.

– Ich nehme fünf Stück. Haben Sie Himbeeren?

– Ja, ja. Die hier sind sehr lecker.

– Gut, dann nehme ich ein halbes Kilo.

Page 54

Shopping for food

Listening 46

Question 17

[Grade A*]

– Ich bin mit meinem Bruder Paul einkaufen gegangen. Das werde ich nie wieder

machen, weil er mich so genervt hat. Er wollte nur Kekse und Schokolade kaufen,

aber sie standen nicht auf Mamas Liste. Für so etwas konnte ich kein Geld ausgeben.

Ich musste Schinken und Käse kaufen. Mama ärgert sich total, wenn ich etwas

anderes kaufe, dafür haben wir leider kein Geld. Aber Paul wollte das nicht hören. Ich

musste ihm mit meinem eigenen Geld Kaugummi kaufen, damit er endlich ruhig ist.

Page 55

Shopping

Listening 47

Question 19

[Grade B]

– Guten Tag. Ich suche ein Geschenk für meine Nichte. Sie ist gerade vierzehn

geworden. Können Sie etwas empfehlen?

– Diese Handtaschen sind im Sonderangebot. Sie sind sehr modisch und gar nicht teuer.

– Nein, sie ist etwas zu jung für so eine Handtasche.

– Einen Lippenstift vielleicht? Welche Farbe hat sie gern?

– Sie benutzt überhaupt kein Make-up.

– Das ist aber schwierig. Vielleicht könnten Sie für Ihre Nichte Schmuck kaufen? Eine

Halskette, Ohrringe. Was trägt sie denn gern?

– Eigentlich trägt sie keinen Schmuck, weil sie das unattraktiv findet. Nur Parfüm

gefällt ihr.

– So, das hier ist genau das Richtige für eine Vierzehnjährige.

– Gut, das nehme ich!

Page 56

Shop signs

Listening 48

Question 21

[Grade C]

– Ich war gestern Abend im neuen Einkaufszentrum. Die Öffnungszeiten sind von zehn

Uhr morgens bis acht Uhr abends – das ist wirklich praktisch. Leider gab es viele

Leute dort und der Fahrstuhl war kaputt, aber das war nicht so schlimm. Es war sehr

gut, weil die Geschäfte Winterschlussverkauf hatten – alles war also stark reduziert.

Leider waren die Kleider, die ich wollte, alle ausverkauft.

Page 57

Clothes and colours

Listening 49

Question 23

[Grade F]

– Example

– Dieses Kleid ist schön. Ich mag Grün.

– Part 1

– Ich mag diesen blauen Pulli. Er ist ganz billig.

– Part 2

– Ich mag diese rote Hose. Sie ist sehr modisch.

– Part 3

– Ich nehme diese Schuhe. Sie sind echt toll.

– Part 4

– Dieser blaue Rock gefällt mir gut.

Page 58

Buying clothes

Listening 50

Question 25

[Grade D]

– Ich bin nächste Woche auf einer Party. Was soll ich tragen, Anja?

– Dieser rote Rock ist sehr schön.

– Nein, er ist viel zu kurz!

– Was ist mit diesem Kleid?

– Nein, ein Kleid in Schwarz ist nicht sehr modisch.

– Das ist schwierig! Magst du vielleicht eine Jeanshose?

– Ja, die ist ganz gut. Oh, es gibt keine Jeanshose in meiner Größe. Schade.

– Diese Bluse, vielleicht? Sie ist ganz schön, nicht wahr?

– Solche Blusen tragen nur alte Damen! Und schau mal, wie teuer sie sind! So viel Geld

habe ich nicht!

Page 59

Returning clothes

Listening 51

Question 27

[Grade E]

– Dieser Pullover war ein Geschenk, aber er ist viel zu groß. Haben Sie einen Pullover

eine Nummer kleiner?

– Nicht in Blau, aber wir haben einen in Rot.

– Ja, prima. Ich mag Rot. Ich nehme den roten Pullover. Kostet er mehr?

– Ja, er kostet mehr.

Page 62

Emergency services

Listening 52

Question 31

[Grade A*]

– Ich war gerade aus dem Blumenladen gekommen, da ist dieser Typ hinter mir

hergekommen und hat mein Portemonnaie direkt aus meiner Handtasche gestohlen.

Der Typ ist dann weggerannt, und ich musste natürlich zur Polizei. Ich habe den Dieb

beschrieben und man hat mir gesagt, dass die Polizisten im Stadtzentrum aufpassen

werden. Hoffentlich bekomme ich es zurück. Mein Handy war da drin und das

brauche ich, weil im Handy die Telefonnummern von meinen Freunden und

Freundinnen sind.

Page 63

Money issues

Listening 53

Question 33

[Grade D]

– Ich habe letzte Woche meinen Job verloren. Jetzt habe ich nicht genug Geld. Ich habe

kein Geld für meinen Urlaub, aber meine Mutter kann mir vielleicht helfen. Zum

Glück habe ich schon ein Geburtstagsgeschenk für meine Freundin gekauft. Aber wir

gehen leider nicht ins Restaurant, weil ich die Rechnung nicht zahlen kann. Ich habe

kein Bargeld, und mein Bankkonto ist leer.

Page 64

Problems at the station

Listening 54

Question 35

[Grade C]

– Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wann der nächste Zug nach Hamburg fährt?

– Der Zug hat Verspätung. Sie müssen fünfzehn Minuten warten.

– Aber dann verpasse ich meine Verbindung. Ich fahre nach Bremen.

– Tut mir leid. Ich kann nichts machen.

– Aber ich verpasse den Zug nach Bremen.

– Ja, und der nächste Zug von Hamburg nach Bremen fährt morgen um sechs Uhr.

– Das macht mich sehr wütend.

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Lost property

Listening 55

Question 37

[Grade G]

– Example

– Kann ich Ihnen helfen?

– Ich suche meinen Koffer.

– Part 1

– Kann ich Ihnen helfen?

– Ich suche meinen Pass.

– Part 2

– Kann ich Ihnen helfen?

– Ich suche mein Portemonnaie.

– Part 3

– Kann ich Ihnen helfen?

– Ich suche meinen Führerschein.

– Part 4

– Was kann ich für Sie tun?

– Ich suche meinen Schlüssel.

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School subjects

Listening 56

Question 2

[Grade G]

– Example

– Welche Fächer magst du, Bierta?

– Mein Lieblingsfach ist Werken.

– Part 1

– Und du, Ilayda?

– Ich lerne gern Deutsch.

– Part 2

– Und du, Celina?

– Mein Lieblingsfach ist Erdkunde.

– Part 3

– Und du, Romeo?

– Ich mag Physik.

– Part 4

– Und du, Eva?

– Ich liebe Kunst.

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Opinions about school

Listening 57

Question 4

[Grade A*]

– Letztes Trimester haben Sie einen Schulaustausch nach England gemacht, nicht? Wie

war das?

– Ach, das war für die Schüler und ihre Gastgeber ein wunderbares Erlebnis. Die

Mehrheit unserer Austauschschüler hat einen sehr positiven Eindruck von England

bekommen. Diese Schüler haben auch neue Freunde kennen gelernt. Dank Internet

bleiben sie auch heute noch in Verbindung.

– Und es gab keine Probleme, wie zum Beispiel Heimweh oder Krankheiten?

– Glücklicherweise nicht. Letztes Jahr war es total anders.

– Was ist denn da passiert?

– Ach, ein Junge hat sich beim Radfahren das Bein gebrochen. Man musste ihn mit dem

Hubschrauber schnell ins Krankenhaus bringen. Das war schrecklich und viele

Schüler wollten danach sofort nach Hause zurückkehren.

– Schade. Was für einen Eindruck hatten Ihre Schüler bei diesem Austausch vom

englischen Schulsystem?

– Sie waren erstaunt, dass alle Schüler eine Uniform tragen und dass Handys im

Klassenzimmer nicht erlaubt sind. In Deutschland ist das viel lockerer.

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School routine

Listening 58

Question 6

[Grade D]

– Example

– Ich habe im Klassenzimmer Unterricht. Schnell, ich muss hin.

– Part 1

– Ich brauche ein Buch. Ich gehe jetzt gleich zur Bibliothek.

– Part 2

– Ich esse jetzt in der Kantine zu Mittag. Kommst du mit?

– Part 3

– Die Versammlung ist um halb neun in der Aula. Hilfe, ich bin zu spät dran!

– Part 4

– In der Deutschstunde war ich frech und jetzt muss ich zum Lehrerzimmer gehen. So

ein Pech!

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German schools

Listening 59

Question 8

[Grade A]

– Wie findest du die neue Schule in England, Aylin?

– Ach, meine Schule in Genf war so ruhig. Hier finde ich die Schüler laut und

unhöflich. Am Ende des Schultags habe ich immer Kopfschmerzen. In der Schweiz

konnte ich auch genau das tragen, was ich wollte. Das fand ich spitze, weil ich mich

sehr für Mode interessiere.

– Aber hat das englische System auch Vorteile?

– Doch schon. Die Auswahl an AGs ist hier ausgezeichnet. Jeden Abend kann man

etwas anderes unternehmen, wie zum Beispiel Sport, Musik oder Kunst. Der Nachteil

ist aber, dass man dann erst um sechs Uhr abends nach Hause kommt, weil der

Schultag erst um zwanzig nach drei aus ist. Und das ist ziemlich anstrengend.

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Primary school

Listening 60

Question 10

[Grade B]

– Mensch, das Leben an der Grundschule war so einfach, nicht?

– Ja, wir haben den ganzen Tag lang gesungen, wenn ich mich richtig daran erinnere!

Am Gymnasium muss man jedoch den ganzen Tag lernen. Das geht mir auf die

Nerven!

– Ja, aber an der Grundschule musste man in der Pause immer Obst essen, und ich fand

das schrecklich. Jetzt kann ich wenigstens ein Butterbrot oder so etwas essen.

– Stimmt, an meinem ersten Tag an der Grundschule hatte ich Angst, weil ich sehr

schüchtern war. Mein Lieblingstag war Freitag, weil wir dann eine Schwimmstunde

hatten. Das hat mir immer wahnsinnig Spaß gemacht. Jetzt ist mein Lieblingstag

Dienstag, weil wir Kunst haben. Hoffentlich kann ich eines Tages Künstlerin werden.

Ich zeichne nämlich sehr gern.

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Issues at school

Listening 61

Question 12

[Grade G]

– Example

– In meiner Schule gibt es viele AGs.

– Part 1

– Donnerstags gehe ich immer zum Orchester.

– Part 2

– Die Lehrer sind sehr freundlich.

– Part 3

– Man darf kein Handy haben.

– Part 4

– Wir müssen eine Uniform tragen.

Page 75

Jobs

Listening 62

Question 16

[Grade D]

– Example

– Was ist dein Beruf, Silas?

– Ich bin seit drei Jahren Polizist.

– Part 1

– Und du, Philipp?

– Ich bin immer unterwegs, weil ich LKW-Fahrer bin. Das macht Spaß, aber es ist

anstrengend.

– Part 2

– Und du, Özlem?

– Als Kind habe ich alle Tiere geliebt, und ich wollte im Zoo arbeiten. Jetzt bin ich

Tierarzt und ich arbeite im Zoologischen Garten hier in Berlin.

– Part 3

– Und du, Christoph?

– Tja, nach meinem Studium bin ich zur Schule zurückgekommen. Jetzt arbeite ich als

Lehrer in einer Hauptschule.

– Part 4

– Und du, Gerhard?

– Ich mache genau das, was meine Familie schon seit vielen Jahren gemacht hat. Ich bin

nämlich Metzger und arbeite in unserer Metzgerei in der Stadt.

Page 76

Job adverts

Listening 63

Question 18

[Grade B]

– Hast du diese Anzeige gesehen? Das Reisebüro sucht eine Samstagshilfe.

– Aber du hast keine Erfahrungen, oder?

– Doch. Letztes Jahr habe ich mein Arbeitspraktikum im Büro meiner Mutter gemacht.

Sie arbeitet bei einer Firma in der Stadtmitte. Ich habe das Telefon beantwortet und

Briefe geschrieben. Und das hat mir gut gefallen.

– Aber hast du samstags Zeit?

– Ja, die Arbeitsstunden passen mir gut. Ich würde um neun Uhr anfangen und dann um

halb fünf wäre der Tag zu Ende. Ich könnte am Samstagabend noch ins Kino oder in

den Jugendklub gehen.

Page 77

CV

Listening 64

Question 20

[Grade E]

– Ich heiße Martha Wolf. W-O-L-F. Ich bin siebzehn Jahre alt and ich gehe auf ein

Gymnasium. Es heißt das Grünbachgymnasium und ist in Linz. Ich habe mein

Arbeitspraktikum im Krankenhaus gemacht. Ich bin sehr intelligent und fleißig.

Page 78

Job application

Listening 65

Question 22

[Grade F]

– Example

– Ich lege meinen Lebenslauf bei.

– Part 1

– Ich habe um elf Uhr ein Interview.

– Part 2

– Ich habe mein Arbeitspraktikum im Büro gemacht.

– Part 3

– Ich kann am ersten Juli beginnen.

– Part 4

– Ich spreche Deutsch und Französisch.

Page 79

Job interview

Listening 66

Question 23

[Grade A*]

– Willkommen beim Vorstellungsgespräch, Sebastian. Warum sind Sie für den Job als

Kellner geeignet?

– Letzten Sommer habe ich in einer Pension gearbeitet. Ich habe am Tisch serviert und

in der Küche abgewaschen. Ich fand die Arbeit ermüdend, weil ich oft bis spät in die

Nacht arbeiten musste. Auf der anderen Seite war es nie langweilig und am Ende des

Sommers wäre ich gerne noch länger geblieben.

– Was für einen Eindruck hatten die Gäste von Ihrer Arbeit?

– Sie waren immer überrascht, dass ich so hilfsbereit war. Es gab einen Mitarbeiter im

Haus, der im Gegenteil zu mir sehr launisch und ungeduldig war.

– Und wo sehen Sie sich in zehn Jahren?

– Es ist mein Traum, in der Welt herumzureisen, weil ich mich sehr für Sprachen und

andere Länder interessiere. Ich möchte aber zuerst Erfahrungen sammeln, so dass ich

einen guten Lebenslauf zum Vorzeigen habe.

Page 80

Opinions about jobs

Listening 67

Question 25

[Grade A]

– Wie hat dir dein erster Arbeitstag im Kaufhaus gefallen?

– Nicht so sehr. Ich musste den ganzen Tag an der Umkleidekabine stehen. Was noch

schlimmer war, der Chef war ein ungeduldiger Mensch und er hat die Verkäufer oft

vor den Kunden laut angeschrien. Ich fand das unmöglich.

– Ist eine Stelle im Kaufhaus überhaupt zu empfehlen?

– Ja, sicher, man bekommt 30 Urlaubstage pro Jahr und jeder Angestellte bekommt eine

zehnprozentige Ermäßigung in allen Abteilungen. Das lohnt sich doch, oder?

Page 82

My work experience

Listening 68

Question 28

[Grade C]

– Ich habe mein Berufspraktikum in einem Geschäft gemacht. Es war in der Stadtmitte,

also musste ich mit der U-Bahn hinfahren. Ich musste eine Uniform tragen. Die

Arbeitsstunden im Geschäft sind sehr lang und die Kunden sind manchmal sehr

nervig. In Zukunft möchte ich lieber in einem Büro arbeiten.

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Dialogues and messages

Listening 69

Question 31

[Grade E]

– Gruber. Hallo.

– Hallo, Frau Gruber. Hier spricht Max. Ich möchte bitte mit Ina sprechen.

– Sie ist nicht hier. Sie ist mit dem Rad in die Stadt gefahren.

– Was macht sie dort?

– Sie geht ins Kino. Sie kommt erst um acht Uhr nach Hause.

– Und hat sie dann frei?

– Nein, heute Abend muss Ina Klavier üben.

– Kein Problem. Wir sehen uns morgen in der Schule.

– OK. Auf Wiederhören, Max.

– Auf Wiederhören.

Page 85

Language of the internet

Listening 70

Question 33

[Grade F]

– Example

– Ich habe keinen Internetanschluss.

– Part 1

– Ich finde die Maus nicht.

– Part 2

– Der Computer funktioniert nicht.

– Part 3

– Der Drucker hat kein Papier.

– Part 4

– Der Bildschirm ist schmutzig.

Page 86

Internet pros and cons

Listening 71

Question 35

[Grade C]

– Wie findest du das Internet, Markus?

– Ich finde es manchmal frustrierend, obwohl es mir viel bei den Hausaufgaben hilft.

Findest du das auch, Sandra?

– Ach, ich weiß es nicht. Wir können uns kein Internet leisten.

– Aber du benutzt doch die Computer in der Bibliothek, nicht?

– Ja, aber nicht sehr oft und es ärgert mich, weil ich oft mein Passwort vergesse. Du

nicht?

– Nein, da habe ich kein Problem. Meine Mutter macht oft Geschäftsreisen ins Ausland,

und ich finde es toll, dass ich mit dem Computer noch mit ihr in Kontakt bleiben

kann.