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OFFICIAL PROGRAMME VELUX EHF Champions League 2015/2016 Rhein-Neckar Löwen vs. KS Vive Tauron Kielce Venue Date: 30.09.2015 / Time: 18:30 Uhr SAP Arena, Mannheim

Rhein-Neckar Löwen vs. KS Vive Tauron Kielce · Rhein-Neckar Löwen vs. KS Vive Tauron Kielce Venue Date: 30.09.2015 / Time: 18:30 Uhr SAP Arena, Mannheim. velux.de Die Griffleiste

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OFFICIAL PROGR AMMEVELUX EHF Champions League 2015/2016

Rhein-Neckar Löwen vs.

KS Vive Tauron Kielce

VenueDate: 30.09.2015 / Time: 18:30 UhrSAP Arena, Mannheim

velux.de

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VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

3FOREWORD

Foreword

EHF President

Dear handball friends,

On behalf of the European Handball Federation, it is my great pleasure to welcome you to the Group Phase of the

VELUX EHF Champions League 2015/16. As we enter the opening stages of the 23rd season, we are looking forward in

anticipation to a fresh challenge for Europe’s top teams as a new playing system is introduced with more teams and many

more tough and exciting matches for fans to enjoy.

Starting the season are 28 of the continent’s leading teams, the expanded field representing 20 countries from across

Europe. Denmark, Spain, France, Hungary, FYR Macedonia and Poland each have two teams in the competition this

season, whilst Germany is the only country represented by three clubs. Thanks to the expanded number of participants,

fans can look forward to a record-breaking number of 176 matches in the Group Phase, which is an increase of 56 games

compared to the last season.

The VELUX EHF Champions League is a living product, and as such needs to adapt and change over time, which is why it

was decided introduce these important changes this season. The new system will involve more teams and more markets

whilst at the same time creating a playing modus that produces close matches throughout the competition.

Sixteen teams will compete in Groups A and B in the new playing system, while Groups C and D contain six teams each.

The best two teams from C and D will make it through to the Last 16 where they will join the teams placed two to six from

Groups A and B. The two group winners qualify directly for the quarter-finals stage.

There are five clubs in the competition with a EHF Champions League title to their name. The defending champions and

record winners, FC Barcelona Lassa, will launch their new campaign from Group B together with the 2002/03 trophy

holders Montpellier Handball, whilst three-time winners THW Kiel will play in Group A with 2013/14 champions, SG

Flensburg-Handewitt, and the 2003/04 winners Celje Pivovarna Lasko.

IFK Kristianstad, Vojvodina, HCM Baia Mare and the qualifier Elverum will also make their premiere amongst the

heavyweights of European handball, but there will be no time for the newcomers to find their feet with tough clashes

promised right from the very first round.

The dream of Cologne and the VELUX EHF FINAL4 may seem a distant one as the season throws off but there is much

to look forward to over the months ahead. I wish all teams the very best of luck on their VELUX EHF Champions League

journey and wish you, the fans, a very enjoyable season!

Jean Brihault

EHF President

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Viel Erfolg beim Spiel gegen Kielce am 30.09.2015!

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Viel Erfolg beim Spiel gegen Kielce am 30.09.2015!

„Momente, für die wir trainieren”Löwen Co-Trainer und Team-Manager Oliver Roggisch im Gespräch

VELUX EHF Champions League 2015/2016 OFFICIAL PROGRAMME

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Oli, du gehst jetzt in dein zweites Jahr nach der aktiven Karriere, hast dich aber gut gehalten. Wie kommt’s? Sind das die täglichen Trainings- einheiten? Konntest du deinen Vorsatz durch-halten, mit dem Rad ins Trainingszentrum zu fahren oder zehrt der Stress auf der Bank?

Oliver Roggisch (lacht): Na ja, ein paar Kilo sind schon drauf gekommen, ganz so einfach ist es nicht. Und im Ernst: Die Ernährung ist schon ein Thema. Man würde gerne weiter so essen wie ein Profi-Sportler, bewegt sich aber natürlich nicht so oft wie zur aktiven Zeit. Mit den neuen Aufgaben im Verein, ist die Freizeit für sportliche Aktivitäten tatsächlich weniger geworden und man kann nicht bei jeder Einheit mitmachen, weil noch viele andere Dinge zu erledigen sind. Aber da geht noch was, die Laufschuhe sind jedenfalls bestellt.

Bei den Heimspielen wirst du inzwischen als Co-Trainer aufgerufen. Haben sich da die Rollen

INTERVIEW

„Momente, für die wir trainieren”Löwen Co-Trainer und Team-Manager Oliver Roggisch im Gespräch

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

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zwischen Team-Management und Co-Trainer-Job verschoben?

Roggisch: Nicht direkt, ich sehe mich weiter eher als Team-Manager. Aber als unser Cheftrainer Nikolaj Jacobsen mich gefragt hat, ob ich mir das vorstellen kann, musste ich nicht lange überlegen, weil wir handballerisch auf einer Wellenlänge liegen und ich ohnehin bei jeder Trainingseinheit dabei bin, wenn es möglich ist. Was die Abläufe im Verein betrifft, habe ich versucht, ihm von Anfang an zu helfen und das hat sich ausgezahlt. Bei den Spielen hat er beim Coaching natürlich das Heft in der Hand, und auch die Offensive ist seine Domäne. Aber wenn ich während den Spielen unseren Abwehrspezi-alisten Gedéon Guardiola oder Stefan Kneer ein paar Tipps geben kann, bringe ich mich da mit Blick auf meine eigenen Erfahrungen als Spieler natürlich gerne ein.

Als ehemaliger Abwehrchef der Löwen, gefällt dir sicher besonders, wie sich die aktuelle Mannschaft in der Defensive verhält . . .

Roggisch: Ja, das macht echt Spaß, zuzuschauen. Unsere 6:0-Abwehr hat ja in der vergangenen Saison schon super gestanden, aber wie wir jetzt unsere 3:3-Formation nochmals weiterentwick-eln konnten, ist schon ein echter Fortschritt. Wir können jetzt echt behaupten, dass beide Forma-tionen zu 100 Prozent stehen und bei der 3:3 mit Stefan Kneer auf der Spitze hat man gese-hen, was da möglich ist. Uwe Gensheimer hat das in der vergangenen Saison auch schon gut gemacht, aber Stefan ist körperlich noch einen Tick stärker und Uwe war da natürlich im Angriff und

INTERVIEW

in der Abwehr gefordert, was an die Kräfte ging. Gerade zum Champions-League-Auftakt gegen Barcelona hat Stefan auf dieser Position wohl sein bislang bestes Spiel für die Löwen gemacht, jede Kreuzung gestoppt, im Eins-gegen-eins sicher gestanden. Das war echt klasse.

Hat dich das überrascht?Roggisch: Wir wussten schon, dass wir so agieren können. Dass wir das dann 60 Minuten auf diesem Niveau durchgehalten haben, hat vielleicht nicht jeder erwartet – auch nicht Barce-lona, die da echte Probleme mit uns hatten.

Mit Hendrik Pekeler hat sich nun ein Spieler zurückgemeldet, der ebenfalls seine Qualitäten in der Defensive hat . . .

Roggisch: Ja, ihn müssen wir jetzt Schritt für Schritt heranführen, schließlich hat er fünf Monate Pause hinter sich. Aber mit ihm werden wir noch variabler, weil wir dann eine 5:1-For-mation wie in der Nationalmannschaft spielen können. Das ist echt eine weitere Waffe. Zudem haben wir noch andere Möglichkeiten, wie Kim Ekdahl du Rietz im Innenblock. Auch das haben wir schon ausprobiert. Wenn wir uns momentan um einen Mannschaftsteil keine Sorgen machen müssen, dann ist es sicherlich die Abwehr.

Zur Defensive gehören auch die Torhüter. Dort musstet ihr den Abgang von einem Weltklasse-Mann wie Niklas Landin verkraften. Kann das durch die Neuverpflichtungen auf dieser Posi-tion kompensiert werden?

Roggisch: Niklas ist ein Ausnahme-Torwart, keine Frage. Aber ich würde sagen, dass wir mit Mikael Appelgren und Darko Stanic in der Summe sogar besser aufgestellt sind. Mikael hat schon in Melsungen gezeigt, welches Talent in ihm steckt und das in unserer ersten Champi-ons-League-Partie gegen Barcelona unter Be-weis gestellt. Und er ergänzt sich hervorragend mit Darko Stanic . . .

VELUX EHF Champions League 2015/2016 OFFICIAL PROGRAMME

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. . . der ein ganz anderer Typ ist . . .Roggisch: . . . und das macht diese Kombination so stark. Während Mikael wie ein Wahnsinniger trainiert, ist Darko eben keine 20 mehr und muss mit seinen Kräften vielleicht mehr haus- halten. Aber seine Erfahrung ist unbezahlbar und wir akzeptieren ihn, wie er ist. Wir haben zu ihm gesagt, dass alles, was war, für uns Vergan-genheit ist und nicht zählt. Ich glaube, dass er uns diesen Vertrauensvorschuss zurückgibt. Dass es nun keine echte Nummer eins mehr gibt, muss sicher kein Nachteil sein.

Mit der Partie gegen KS Vive Tauron Kielce startet ihr heute in das zweite Heimspiel der Champions League. Das erfolgreiche Debüt gegen Titelverteidiger FC Barcelona (22:21, Anm. der Redaktion) ist dir sicher noch in guter Erinnerung, oder?

Roggisch: Ja, da war echte Champions-League-Atmosphäre. Natürlich hätten wir uns gegen eine solche Klasse-Mannschaft noch ein paar Zuschauer mehr gewünscht, vielleicht war es für einen solchen Knaller noch zu früh in der Saison. Aber die fast 8000, die in der Arena waren, ha-ben von Beginn an gemerkt, dass das ein beson-deres Spiel ist. So brauchen wir die Arena auch in der Bundesliga, das gibt den Spielern nochmals den Zehn-Prozent-Extra-Kick, die nötig sind, um solche Spiele erfolgreich zu gestalten. So eine Stimmung brauchen wir heute wieder.

Hättest du gedacht , dass es schon für Top-Teams wie den FC Barcelona reicht?

Roggisch: Vielleicht muss man das etwas rela-tivieren. Das war der erste Spieltag, an dem viele Favoriten wie Paris, Kielce, Kiel oder Veszprem nicht so aus den Startlöchern gekommen sind, wie erwartet. Auch Barcelona hat bei uns sicher nicht seinen besten Tag erwischt und muss den Abgang von Nikola Karabatic kompensieren. Aber unsere Mannschaft hatte von Beginn an einen großartigen Willen und verdient gewon-nen.

Was erwartest du vom heutigen Gegner Kielce?Roggisch: Das ist natürlich eine sehr unan-genehme Mannschaft, die nicht zuletzt in der Abwehr traditionell hart und sehr aggressiv zu Werke geht. Dahinter spielt mit Slawomir Szmal ein Klasse-Keeper, den wir bei den Löwen wie andere alte Bekannte natürlich bestens kennen. Kielce hat einige Spieler in seinen Reihen, die an einem guten Tag ein Team komplett kaputt schießen können. Ich hoffe, dass zum Beispiel Karol Bielecki oder Krysztof Lijewski gegen uns nicht ihren besten Tag erwischen, sonst wird es gegen diese Mannschaft echt heftig.

Beim letzten Aufeinandertreffen im Früh-jahr 2014, als ihr Kielce im Viertelfinale ausgeschaltet habt, warst du noch aktiv auf dem Parkett dabei. Das war aufgrund der Vorkommnisse im Hinspiel, als die beiden Trainer nicht nur verbal aneinandergerieten, eine mehr als brisante Partie. Meinst du, dass das heute noch eine Rolle spielt.

Roggisch: Das glaube ich nicht. Handball ist zum Glück ein Sport, in dem die wenigsten nachtra-gend sind. Nach 60 Minuten ist eigentlich alles vorbei und man kann sich in der nächsten Partie wieder normal begegnen. Damals hat sich die Ri-valität in der Pressekonferenz fortgesetzt, aber jetzt gibt es bei uns beispielsweise im zweiten Jahr einen neuen Trainer. Ich glaube nicht, dass da etwas zurückgeblieben ist. Wenn unsere Fans da anderer Meinung sind, können sie das aber natürlich gerne zum Ausdruck bringen (lacht).

Abgesehen von den Spielen gegen Teams, die man aus den Vorjahren bestens kennt – wie siehst du generell den neuen Modus in der Königsklasse mit der erweiterten Gruppen-phase?

Roggisch: Ich habe mir inzwischen abgewöhnt, mir da größere Gedanken zu machen. So etwas wird auf höherer Ebene entschieden und im End- effekt müssen wir das akzeptieren, auch wenn wir natürlich nicht unbedingt begeistert sind, wenn die Belastung für die Mannschaft noch-mals erhöht wird. Aber wenn wir uns hinstellen und nur quengeln, hilft das ja auch niemandem weiter. Wir müssen wie andere Mannschaften auch die entsprechenden Lösungen finden.

Ihr hattet zuletzt die Parole ausgegeben, den Schwerpunkt auf die Liga zu legen und in der Königsklasse mit den Kräften eher zu haush-alten. Geht das überhaupt, wenn man auf Teams wie Barcelona oder wie heute auf Kielce trifft?

Roggisch: Bei solchen Spielen will natürlich kein Profi verlieren oder agiert mit angezogener Handbremse, das sind ja die Momente, für die wir das ganze Jahr trainieren. Aber wir müssen das sicher über die ganze Saison betrachten. Wir haben jetzt schon versucht, die Spielanteile noch mehr zu verteilen und Leistungsträgern Ver-schnaufpausen zu geben, wenn es sich anbietet. Vielleicht ergeben sich auch der Gruppenphase der Champions League solche Gelegenheiten, die wir dann nutzen können. Unser Ziel ist zunächst das Achtelfinale, und das sollte möglich sein, ohne dass am Ende alle auf dem Zahnfleisch daherkommen. Wir müssen da schon sehr auf-passen, sonst kriegen wir mit unserem schmalen Kader echte Probleme.

INTERVIEW

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Der neue Champions-League-Modus mit zwei Achter-Gruppen führt zwangsläufig dazu, bereits in der Vorrunde auf viele alte Bekannte zu treffen. Bei der Auslosung für die Gruppe B trat dieser Effekt ebenfalls in der Vordergrund. Mit dem FC Barcelona, KS Vive Tauron Kielce, Vardar Skopje, Montpellier HB oder Pick Szeged treffen die Rhein-Neckar Löwen gleich auf fünf Teams, mit denen sie mit Blick auf die vergangenen beiden Spielzeiten in der Königsklasse einige gemein-same Erinnerungen verbinden – und das Wied-ersehen mit dem polnischen Meister Kielce ist dabei von ganz besonderer Brisanz.

Die Löwen-Fans werden sich bestimmt noch bestens erinnern: In der Champions-League-Saison 2013/2014 kam es im Achtelfinale zur Be-gegnung zwischen den Badenern und den Polen, bei der es bereits im Hinspiel mächtig zur Sache ging. Gegen das Team mit den Ex-Löwen Slawomir Szmal, Ivan Cupic, Grzegorz Tkaczyk, Karol Bielcki und Krzysztof Lijewski unterlag der Bundesliga-Vertreter im Hinspiel mit 28:32, zum eigentlichen

Aufreger kam es aber erst nach dem Abpfiff.Kielces Coach Talant Duschebajew unterstellte

seinem Gegenüber Gudmundur Gudmundsson obszöne Gesten, die Streithähne gerieten anein-ander, und die TV-Bilder ließen einen „Tiefschlag“ Duschebajews Richtung des Löwen-Coaches ver-muten. „Ich habe ihn verbal attackiert, aber nicht angegriffen“, verbat sich der ehemalige russische Weltklasse-Handballer solche Schlussfolgerun-gen, doch die 8805 Zuschauer in der SAP Arena hatten sich beim Rückspiel am 1. April 2014 ihre Meinung gebildet und begrüßten den Gäste-Trainer mit einem gellenden Pfeif-Konzert. In der aufgeheizten Atmosphäre waren es dann letztlich die Löwen, die die Nerven behielten. Mit 27:23 be-siegten sie Kielce in einer mehr als dramatischen Partie und zogen dank der auswärts mehr er-zielten Tore ins Viertelfinale ein, die Champions-League-Mission der Polen war vorzeitig beendet, nachdem sie ein Jahr zuvor erstmals beim Final-Four-Turnier in Köln am Ball waren.

Doch der Anspruch, sich mit den Besten zu mes-

„Unser Ziel ist das Final Four”KS Vive Tauron Kielce

KS Vive Tauron Kielce14

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

sen, blieb in Kielce bestehen. Nicht zuletzt dank finanzieller Möglichkeiten des niederländischen Mäzens Bertus Servaas, der den Klub schon seit 2002 unterstützt und dessen Textil-Recycling-Unternehmen VIVE mittlerweile auch fester Namensbestandteil des zwölffachen polnischen Meisters ist, kann Kielce Jahr für Jahr ein Team aufbieten, dass in der heimischen Liga „Ekstrak-lasa“ eigentlich nur Wisla Plock fürchten muss. Ansonsten kann sich Kielce ganz auf die Auftritte in der Königsklasse konzentrieren. 2015 ging der Plan dann erneut auf, der 1965 gegründete Klub erreichte zum zweiten Mal das Final-Turnier um die europäische Krone in Köln und wurde wie beim Debüt 2013 Dritter. In der Gruppenphase auf dem Weg nach Köln blieb Kielce sogar unge-schlagen.

Dass diese Leistung in der aktuellen Saison nicht wiederholt werden kann, stand bereits nach der Auftaktniederlage gegen Pick Szeged fest, doch der Anspruch wieder in Köln dabei zu sein, treibt die Polen erneut an, wie auch Ex-Löwe Grzegorz Tkaczyk gegenüber dem Internet-Portal der Champions League, „ehfcl.com“, unterstreicht: „Wir wollen uns in der Königsklasse des eu-ropäischen Handballs stetig verbessern.“ Dass aber auch Kielce auf diesem Niveau nichts von alleine zufliegt, ist dem Spielmacher bewusst. „Der neue Modus ist richtig hart, aber unser Ziel ist natürlich wieder das Final Four – auch wenn diesen Traum zehn weitere Teams haben“, blickt Tkaczyk auf die Konkurrenz.

Neben den Löwen trifft Kielce mit Barcelona, Kolding und Montpellier auf Mannschaften deren Stärke den Polen aus den zurückliegenden Spielzeiten bekannt ist. „Eigentlich müssten wir wissen, was wir gegen diese Mannschaften machen müs-sen“, sagt Kielces Manager Radoslav Wawiak, „aber das werden auf jeden Fall alles sehr interessante Begegnungen, die wir Schritt für Schritt angehen wol-len.“

Mit Blick auf die Neuzugänge hat Kielce vor der aktuellen Saison weniger nach internationalen Stars gesucht, sondern vor allem die polnische Karte gespielt. Kreisläufer Mateusz Kus kam von Azoty Pulawy, Mariusz Jurkiewicz (Rückraum links) fand den Weg wie Pawel Paczkowski (Rückraum re-chts) vom direkten Verfolger Wisla

Plock nach Kielce. Letzterer erhält auf der rechten Seite Unterstützung vom mazedonischen Nach-wuchsmann Branko Vujovic (Sutejska Niksic). Im zweiten Jahr ist auf Rechtsaußen nicht zuletzt Tobias Reichmann für Kielce aktiv, der 2014 von der HSG Wetzlar nach Polen wechselte.

Auf der Trainer-Position bleibt dabei alles beim Alten. Talant Duschebajew verlängerte seinen Vertrag vor der Saison bis 2019 und will mit Kielce weiter auf höchstem Niveau agieren. „Ich bin mit unserer bisherigen Zusammenarbeit sehr zufrieden. Hier herrscht sehr viel gegenseitiger Respekt, was mir die Zusage erleichterte“, begrün-dete der temperamentvolle Coach seine Entsc-heidung. Und wer Duschebajew schon einmal erlebt hat, weiß, dass er sich auch nicht von einem

gellenden Pfeif-Konzert von seinen Zielen abbringen lässt.

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

Zwei, die den Erfolg suchen und finden: Kielces Mäzen Bertus Servaas (l.) und

Trainer Talant Duschebajew.

KS Vive Tauron Kielce

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Spiele

IFK Kristianstad – KIF Kolding Kobenhavn 33:26Pick Szeged – KS Vive Tauron Kielce 31:30 Montpellier HB –HC Vardar 25:30Rhein-Neckar Löwen – FC Barcelona Lassa 22:21 KS Vive Tauron Kielce – Montpellier HB 30:23FC Barcelona Lassa – IFK Kristianstad 34:32KIF Kolding Kobenhavn – Rhein-Neckar Löwen 18:30 HC Vardar – Pick Szeged 27:23Rhein-Neckar Löwen – KS Vive Tauron Kielce 30.09. /18.30 UhrIFK Kristianstad – HC Vardar 04.10.Pick Szeged – FC Barcelona Lassa 04.10.Montpellier HB – KIF Kolding Kobenhavn 04.10.KS Vive Tauron Kielce – IFK Kristianstad 10.10.HC Vardar – Rhein-Neckar Löwen 10.10. /17.30 UhrFC Barcelona Lassa – Montpellier HB 10.10.KIF Kolding Kobenhavn – Pick Szeged 11.10.Montpellier HB – IFK Kristianstad 17.10.Rhein-Neckar Löwen – Pick Szeged 17.10. /17.30 UhrKS Vive Tauron Kielce – FC Barcelona Lassa 17.10.KIF Kolding Kobenhavn - HC Vardar 18.10.FC Barcelona Lassa – KIF Kolding Kobenhavn 24.10.

IFK Kristianstad – Rhein-Neckar Löwen 22.10. /19.30 UhrPick Szeged – Montpellier HB 24.10.HC Vardar – KS Vive Tauron Kielce 24.10.FC Barcelona Lassa – HC Vardar 11.-15.11.Pick Szeged – IFK Kristianstad 14.11. KIF Kolding Kobenhavn – KS Vive Tauron Kielce 15.11. Montpellier HB – Rhein-Neckar Löwen 15.11. /15.00 UhrIFK Kristianstad – Pick Szeged 18.11. HC Vardar – FC Barcelona Lassa 22.11.KS Vive Tauron Kielce – KIF Kolding Kobenhavn 22.11.Rhein-Neckar Löwen – Montpellier HB 18.11./ 18.45 UhrKS Vive Tauron Kielce – HC Vardar 28.11. KIF Kolding Kobenhavn – FC Barcelona Lassa 29.11.Montpellier HB – Pick Szeged 29.11.Rhein-Neckar Löwen – IFK Kristianstad 26.11. / 20.45 Uhr FC Barcelona Lassa – KS Vive Tauron Kielce 02.-06.12. HC Vardar – KIF Kolding Kobenhavn 05.12.Pick Szeged – Rhein-Neckar Löwen 05.12./ 17.30 Uhr IFK Kristianstad – Montpellier HB 05.12.Montpellier HB – FC Barcelona Lassa 10.-14.02.16IFK Kristianstad – KS Vive Tauron Kielce 10.-14.02.16Rhein-Neckar Löwen – HC Vardar 10.-14.02.16Pick Szeged – KIF Kolding Kobenhavn 10.-14.02.16FC Barcelona Lassa – Pick Szeged 17.-21.02.16KS Vive Tauron Kielce – Rhein-Neckar Löwen 17.-21.02.16HC Vardar – IFK Kristianstad 17.-21.02.16KIF Kolding Kobenhavn – Montpellier HB 17.-21.02.16IFK Kristianstad – FC Barcelona Lassa 24.-28.02.16Montpellier HB – KS Vive Tauron Kielce 24.-28.02.16Pick Szeged – HC Vardar 24.-28.02.16Rhein-Neckar Löwen – KIF Kolding Kobenhavn 24.-28.02.16KS Vive Tauron Kielce – Pick Szeged 02.-06.03.16FC Barcelona Lassa – Rhein-Neckar Löwen 02.-06.03.16KIF Kolding Kobenhavn – IFK Kristianstad 02.-06.03.16HC Vardar – Montpellier HB 02.-06.03.16

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

Statistik18

Tabelle G S U N Tore D P1. Rhein-Neckar Löwen 2 2 0 0 52 : 39 13 42. HC Vardar 2 2 0 0 57 : 48 9 4 3. KS Vive Tauron Kielce 2 1 0 1 60 : 54 6 2 4. IFK Kristianstad 2 1 0 1 65 : 60 5 25. FC Barcelona Lassa 2 1 0 1 55 : 54 1 26. Pick Szeged 2 1 0 1 54 : 57 -3 2 7. Montpellier HB 2 0 0 2 48 : 60 -12 08. KIF Kolding Kobenhavn 2 0 0 2 44 : 63 -19 0

Gruppe B in Zahlen

IMPRESSUMHerausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH, Mollstraße 49a, 68165 Mannheim; Koordination: Christopher Monz, www.rhein-neckar-loewen.de; Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Nadine Oginschus, Impuls Verlagsgesellschaft mbH, Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim, www.impuls-verlag.de; Bilder: Sörli Binder, EHF, KS Vive Tauron Kielce; Druck: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, 69123 Heidelberg

Die SAP Arena bebt: Zum Auftakt gewannen die Rhein-Neckar Löwen mit Kim Ekdahl Du Rietz gegen Barcelona mit 22:21.

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

CORPORATE DESIGN 19

VELUX EHF FINAL4 2016

28 / 29 May 2016 LANXESS arena Cologne

ehfFINAL4.com @ehfcl und #EHFFINAL4

www.facebook.com/ehf.champions.league

VELUX EHF Champions League 2015/2016OFFICIAL PROGRAMME

CORPORATE DESIGN20

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