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[RHP_PROD: ANZB-STA-STDU <RED12> ... 04.12.08] Autor:REINHAM 04.12.08 13: Vorige Woche wurde die Metro- polregion Rhein-Neckar als Sport- region vorgestellt. Darüber hinaus ist sie natürlich auch ein bedeu- tender Wirtschaftsstandort, der zu den wichtigsten Deutschlands zählt. Dazu gehört, dass sich in der Region sehr viele international operierenden Unternehmen kon- zentrieren, Arbeitsplätze schaffen und den Menschen eine hohe Le- bensqualität garantieren. Das ist gerade bei der aktuellen Finanzkri- se ein Faktor, der nicht unter- schätzt werden darf. So haben überdurchschnittlich viele börsen- notierte Unternehmen hier ihren Sitz. Allein BASF und SAP vereinen mit einer Marktkapitalisierung von 52 Milliarden Euro rund 13 Prozent des gesamten DAX-Marktkapitals auf sich. Das Bruttoinlandspro- dukt liegt mit 28.900 Euro pro Kopf über dem Bundesdurch- schnitt von 27.000 Euro. Es gibt sogar einen eigenen Ak- tien-Index für die Region. Mit dem S-Box Metropolregion Rhein-Ne- ckar Performance Index werden die wirtschaftsstärksten börsenno- tierten Unternehmen mit Haupt- sitz in der Region an der Stuttgar- ter Börse notiert. Über den Erwerb von Index-Zertifikaten können Anleger am wirtschaftlichen Er- folg der Region teilhaben. Die Metropolregion ist das Ent- scheidungszentrum bedeutender Konzerne, darunter mehrere Europa- und Weltmarktführer: Heidelberger Druckmaschinen ist Marktführer in der Druckbran- che, die Rudolf Wild GmbH, Her- steller von „Capri-Sonne“, ist der weltweit größte private Produzent von natürlichen Zutaten für die Lebensmittel- und Getränke. Die Daimler AG schafft mit den welt- größten Werken für LKW in Wörth und für Busse in Mann- heim Werte für die ganze Welt. Im Überblick sind einige weitere wichtige Unternehmen in der Me- tropolregion genannt: Abacus al- pha GmbH Frankenthal, ABB Deutschland Mannheim, Abbott GmbH & Co. KG Ludwigshafen, Bilfinger Berger AG Mannheim, Eichbaum Brauereien AG Mann- heim, HORNBACH HOLDING AG Neustadt, John Deere Mann- heim, KSB Aktiengesellschaft Frankenthal, Musikpark Mann- heim GmbH Mannheim, Oden- wälder Kunststoffwerke Gehäuse- systeme GmbH Buchen, Roche Di- agnostics GmbH Mannheim, Wel- debräu GmbH & Co. KG Plank- stadt. Diese Unternehmen bewei- sen, dass die wirtschaftliche Basis der Region sehr breit ist. Die Metropolregion Rhein-Neckar vereinigt Wirtschaftskraft, Wis- senschaft in Theorie und Praxis hohe Lebensqualität und gewach- sene Strukturen. Die Stärke der Region hat ihre Wurzeln in einer traditionsrei- chen Industriegeschichte, die Er- findungen wie den Traktor oder das Automobil hervorgebracht hat. Diese Tradition macht sie noch heute zu einem dynami- schen Industriestandort. Da wundert es nicht, dass sich hier Produktionsstätten namhaf- ter Marken wie Brockhaus, Vileda oder Lamy befinden. Was die Metropolregion Rhein- Neckar wirtschaftlich so erfolg- reich macht, sind ihre Lernbereit- schaft und die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft. Bei der Entwicklung neuer Techni- ken gehen die Forschungsinstitute mit den Unternehmen Hand in Hand. Die Arbeit in so genannten Kompetenzzentren erleichtert und beschleunigt den Weg von einer guten Idee zur praxisnahen Um- setzung. So hat sich die Region im Bereich „Life Science“ sowie in den Bran- chen Maschinenbau und Informa- tionstechnologie Führungspositio- nen erarbeitet. Denn dass Erfin- dergeist allein nicht reicht, bewies schon Berta Benz. Sie hatte den Mut, aus der Erfindung ihres Mannes Carl eine echte Innovati- on zu machen: Sie startete von Mannheim aus die erste Überland- fahrt mit dem Automobil. (ps/ mr) Bad Dürkheim. Der Rheinland- Pfälzische Weinbauminister Hen- drik Hering persönlich gratulierte in der „Alten Lokhalle“ in Mainz den Siegern des Deutschen Rot- weinpreises 2008 der Zeitschrift „VINUM/Alles über Wein“. Das Dürkheimer Weingut Egon Schmitt konnte sich dort zum wie- derholten Male in den Spitzenrän- gen platzieren. Mit dem 2.Platz in der Kategorie „Internationale Klassiker“ mit seinem „2006er La- grein Rotwein trocken“ konnte es sich damit erneut sehr gut neben in der „nationalen Rotweinszene“ so klangvollen Namen wie May- er-Näkel, Philipp Kuhn, Rainer Schnaitmann und Thomas Seeger etablieren. Nach vier Erstplatzie- rungen und zwei dritten Plätzen in den letzten zehn Jahren ist das Weingut Egon Schmitt damit wohl das erfolgreichste Weingut an der Mittelhaardt in diesem re- nommierten Wettbewerb, an dem alljährlich etwa 1.350 Weine aus ganz Deutschland teilnehmen. Den -auch von Ministerpräsident Kurt Beck mit einem persönlichen Glückwunschschreiben bedach- ten - Erfolgswein durften die Bad Dürkheimer im Übrigen schon zum Wurstmarkt 2008 im Wein- dorfzelt der Familie Schmitt genie- ßen. ABBA – The Show gilt weltweit als das beste und authentischste „Remake“ seit dem Ende der Originalbesetzung. Am Don- nerstag, 15. Januar ist die ABBA - The Show in der Mannheimer SAP-Arena zu sehen. Wochen- blatt-Redakteur Peter Engel- hardt unterhielt sich mit Katja Nord und Camilla Hedrén über das Phänomen Abba und ihre ei- gene Show: ???: Wie lange kennt Ihr Euch schon? Katja Nord/Camilla Hedrén: Wir kennen uns seit wir 18 sind. Wir haben zusammen gewohnt, eine Girls Band gegründet und 1994 eine CD mit Kindermusik produziert. ABBA-Fans waren wir schon seit unserer Kindheit. Mit der Gründung der ABBA-Cover Band im Jahr 1996 haben wir uns einen Traum verwirklicht. Unsere Stimmen sind wie ABBA, wir se- hen aus wie ABBA, es war irgend- wie klar, dass es so kommen muss- te. ???: Wie viel von Euch ist Abba und wie viel von Euch seid Ihr selbst? Katja / Camilla: Mit dieser Ab- grenzung haben wir überhaupt kein Problem, auf der Bühne sind wir ABBA, wenn wir die Bühne wieder verlassen dann sind wir Katja und Camilla. Wir kennen uns seit 18 Jahren, wir wissen ganz genau, wir haben für die Show ein perfektes Timing. Privat sind wir zwei ganz normale fröhliche Frau- en, die total auf ABBA stehen. ???: Habt Ihr selbst ein persönliches Lieblingslied? Katja: Mir gefällt der Song „Eagle“ am besten. Camilla: Ich liebe „Hastamana- na“, es ist ein wunderbar zärtli- cher Song. ???: Wie erklärt Ihr Euch dieses ge- nerationenübergreifende Phänomen ABBA? Katja/Camilla: Das ist rational sehr schwer zu erklären, es ist die- ser einmalige musikalische Stil. Die Songs sind ausgesprochen me- lodisch, sie gehen ins Ohr, es sind schöne und einfache Texte. Die Lieder in ihrer Gesamtheit haben ihre Wurzeln in schwedischen Kinderliedern. Das ist sicherlich eines der Geheimnisse. Zudem hatten ABBA ein sehr gutes Ge- spür für die Auswahl der Singles und deren Veröffentlichungen so- wie für die Weiterentwicklung ih- rer Musik. Ihre Lieder waren meist klar strukturiert in den Komposi- tionen, aber im Gesang durchaus variantenreich. ???: Habt Ihr die echten ‘ABBA‘ je- mals kennen gelernt? Katja: Ich traf sie als Kind, als ich eben ein echter Fan war. Außer- dem habe ich mal in einem Chor mitgesungen, der ABBA begleitet hat. Camilla: Ich habe Björn Ulvaeus mal in einem Supermarkt getrof- fen. ???: Was hättet Ihr gemacht wenn es ABBA nie gegeben hätte? Katja/Camilla: Wir hätten was eigenes auf die Beine gestellt. Wir hätten wahrscheinlich weiterhin Kinderlieder produziert und ge- sungen. Wir sind Sängerinnen, unsere Karrieren wären auf jeden Fall in diese Richtung gelaufen. Info: ABBA-The Show, Donnerstag, 15. Januar 2009, 20 Uhr, SAP- Arena Mannheim. Karten an al- len bekannten Vorverkaufsstel- len, telefonisch unter Semmel Concerts Ticket-Hotline 01805 -570099 sowie unter www.sem- mel.de. Mehr Info auch unter www.abba-the-show-de Die Abba-Mädels Katja Nord (links) und Camilla Hedrén hatten jede Menge Spaß in der Wochenblatt-Redaktion. ABBA-The Show gas- tiert am 15. Januar in der SAP-Arena. Foto: mirko Basaric Die schönsten Musical-Melodien sind am Freitag, 9. Januar 2009, 20 Uhr, im Saalbau Neustadt zu hören. Dabei stehen die Hits aus „Tanz der Vampire“, „Grease“, „Dirty Dancing“, „Mamma Mia“, „We will rock you“, „Die Schöne und das Biest“, „Elisabeth“, "Les Miserables“, „Jekyll & Hyde“, „Starlight Express“ und viele ande- re Welterfolgen auf dem Pro- gramm. Alle Interpreten haben bereits in großen Musicalproduktionen be- geistert und sind vielen Musical- freunden aus der Erfolgsprodukti- on „Musical Hautnah“ bestens be- kannt. Sie entführen die Besucher mit schwungvollen Choreografien und außergewöhnlichen Stimmen in die unterhaltsame Welt des Musicals und führen während der Show selbst in gekonnter Art und Weise durch das Programm. Eintrittskarten gibt es bei Tabak Weiss in Neustadt, den Geschäfts- stellen der Rheinpfalz, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der kostenlosen Ticket- und Info-Hotline 0800-1016379. (ps) Die Metropolregion bietet glänzende Aussichten. Foto: MRN gmbh Die „Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory“ zeigen am Samstag, 14. Februar, 20 Uhr, im Saalbau Neustadt bei „Night of the Dance“ die schönsten Tanzsze- nen im Stile von „Riverdance“, Dirty Dancing“, „Lord of the Dance“, „Stomp“, „Tango Argenti- no“, „Grease“, und viele mehr. Das „Wochenblatt“ präsentiert die Veranstaltung. „Night of the Dance“, das ist tra- ditioneller irischer Stepptanz im Stile von „Riverdance“ und „Lord of the Dance“, verzaubernde Ele- mente aus dem „Cirque du Sol- eil“, perkussives Spektakel à la „Stomp“ und am Puls der Zeit, „Tango Argentino“, Feuer und Erotik Lateinamerikas. Ganz aktu- ell dabei sind die berauschenden Tanzszenen im Stile von „Dirty Dancing“. Darüber hinaus wer- den die beliebtesten Broadway Shows „Grease“, „Saturday Night Fever“, sowie vieles mehr das Pu- blikum begeistern. Internationale Spitzentänzer bril- lieren mit unglaublicher Perfekti- on in atemberaubenden Tanzsze- nen. Bei jedem Auftritt gehen die Künstler an die Grenzen ihrer Be- lastbarkeit, wenn in explosiven Steppbewegungen und absoluter Konzentration sämtliche Fußpaa- re völlig synchron auf den Boden donnern. Nur die besten Tanzpro- duktionen der Welt erreichen die- se Ausdruckskraft und diesen fre- chen, frischen Drive. Als Special Guest der brandaktuel- len, fulminanten Tanzshow bril- liert „The Princess of Ireland“ Victoria Cawte. Die 27-jährige Irin (vielfache Championshipgewinne- rin) gilt mit ihren Riverdance-Ein- lagen unter Experten als schnells- te Stepptänzerin der Welt. Eine aufwendige Lichtchoreogra- phie und wunderschöne, phanta- sievolle Kostüme sorgen für ein unvergessliches Tanzerlebnis. Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (ps/mr) - BASF - Die Ludwigshafener BASF SE ist das größte Chemieunterneh- men weltweit. BASF beschäftigt rd. 95.000 Mitarbeiter in 170 Staaten. 32.000 davon am Stamm- werk in Ludwigshafen. - SAP - Die Walldorfer SAP AG ist Europas größter Softwareher- steller und weltweit führender An- bieter von Unternehmenssoftwa- re. SAP beschäftigt rund 52.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Län- dern. - Heidelberger Druckmaschi- nen - Das Unternehmen ist der weltweit führende Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen. - Heidelberg Cement - Der Bau- stoffkonzern ist der größte Zu- schlagstoff-Hersteller der Welt (viertgrößter Zementhersteller der Welt). - Fuchs Petrolub AG - Das 1931 in Mannheim gegründete Unter- nehmen ist heute der weltweit größte unabhängige Schmierstoff- hersteller. - Rudolf WILD GmbH & Co. KG - Das 1931 in Heidelberg ge- gründete Unternehmen ist heute weltweit der größte private Produ- zent von natürlichen Ingredien- zen für die Lebensmittel- und Ge- tränkeindustrie. Jährlich finden etwa 5 Mrd. Capri-Sonne-Trink- beutel in 18 Ländern der Welt ihre Abnehmer. - Südzucker - Die Südzucker AG mit Sitz in Mannheim ist der füh- rende Anbieter von Zuckerproduk- ten in Europa. Der M-Dax Kon- zern beschäftigt rund 19.000 Mit- arbeiter und verzeichnete 2007/08 einen Gesamtumsatz von rund 5,8 Mio. Euro. - Daimler - Daimler betreibt im südpfälzischen Wörth am Rhein das größte LKW-Montage-Werk der Welt. Mehr als 400 Fahrzeuge verlassen heute die 1965 gebaute Fabrik täg- lich. Das Werk mit einer Gelände- fläche von rund 2,5 Mio. Qua- dratmeter zählt derzeit über 10.000 Mitarbeiter. - ProMinent - Die Heidelberger ProMinent Gruppe ist Weltmarkt- führer in der Dosierpumpentech- nik - Palm GmbH - Die Papierfabrik Palm GmbH & Co. KG (Palm Gruppe) produziert in ihrem Werk Wörth am Rhein seit Okto- ber 2002 mit der weltgrößten Pa- piermaschine, der „PM VI“. Die 200 Meter lange Papiermaschine ist die breiteste jemals gebaute An- lage für Wellpappenrohpapiere. Mit einer Kapazität von bis zu 600.000 Tonnen Papier pro Jahr ist es die zurzeit leistungsstärkste Papiermaschine der Welt. Anfang 2006 ging am Standort Wörth auch die breiteste Wellpappanlage der Welt (3350 mm) in Betrieb. - Verivox GmbH - Die 1998 in Heidelberg gegründete Verivox GmbH ist in Deutschland der größte unabhängige Verbraucher- berater für Energie- und Telefonta- rife. Das Internetportal Verivox.de ist das größte seiner Art für Ener- gie und Telekommunikation. In Heidelberg und Berlin beschäftigt Verivox 350 Mitarbeiter. - Quoka GmbH - Das 1983 ge- gründete Lampertheimer Unter- nehmen Quoka mit heute 320 Mitarbeitern und Filialen in Mün- chen, Nürnberg und Stuttgart ist das reichweitenstärkste Kleinan- zeigen-Unternehmen Deutsch- lands. Das Portal Quoka.de ver- zeichnet monatlich mehr als 5 Mio. Besucher und bietet perma- nent rund 2 Mio. Angebote. Der Verlag vertreibt gleichzeitig bundesweit 18 Printtitel, wie „Sperrmüll“, „Alles“ oder „Kurz&Fündig“ Bad Dürkheim. Im Zuge des Fi- lialumzuges der Lidl-Filiale in Bad-Dürkheim wurde ein Gross- teil des bestehenden Inventars an die Organisation der Tafeln ge- spendet. Hierbei handelte es sich unter anderem um zwei Kassenti- sche, mehrere Obst/Gemüsepo- deste, 13 Tiefkühltruhen und ein 24m langes Kühlmöbel für kühl- pflichtige Artikel wie Molkerei- und Fleischerzeugnisse. „Mit diesen Sachspenden können wir unsere Tafelläden in Mann- heim und Ludwigshafen erheblich aufwerten und nun auch diverse Waren zu den üblichen günstigen Konditionen präsentieren, die vor- her nicht angeboten werden konn- ten“, so Uwe Mauch, Sprecher der Mannheimer Tafel. Für das Material, das in der Me- tropolregion nicht zum Einsatz kommen kann, haben schon Ta- felorganisationen aus Lörrach, Raststatt, Gernsheim, Kassel und Konstanz ihren Bedarf angemel- det. Bad Dürkheim. Am Samstag, 6. Dezember, findet in Ludwigshafen wieder eine „Lange Einkaufs- nacht“ statt. Auf den Nachtbusli- nien 190, 191, 192 und der Busli- nie 154 werden um 24 Uhr ab Ber- liner Platz zusätzliche Fahrten in die Stadtteile angeboten. Darüber hinaus wird auch auf der Stadt- bahnlinie 4 um 0:20 Uhr ab Berli- ner Platz über Oggersheim nach Bad Dürkheim gefahren. Darauf weist Ute Brunner, Referentin im Kreishaus hin. DÜW-Leistadt. Der SPD-Ortsver- ein Leistadt lädt zur Nikolauswan- derung am Sonntag, 7. Dezember ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Rathaus in Leistadt. Die Wande- rung führt zur Lindemannsruhe und zum Bismarckturm. Bad Dürkheim. Der Tierschutz- verein Bürger gegen Tiermiss- brauch e.V. lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Weihnachtsfeier am Samstag, 6. Dezember um 20 Uhr in die Gaststätte „Pfälzer Hof“ in Bad Dürkheim ein. Minister Hering gratulierte dem Weingut Schmitt. Foto: privat Lidl spendet Ladeneinrichtungen Kühlung für die Tafel Nikolaus-Fahrt SPD wandert Tierschützer Top-Platzierung für Weingut Schmitt Leckerer Lagrein Katja Nord und Camilla Hedrén ABBA - The Show kommt Metropolregion Rhein-Neckar Die Wirtschaftsregion Musical Highlights Im Saalbau Neustadt „Night of the Dance“ Anlagen und Produkte Erfolgreiche Unternehmen

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[RHP_PROD: ANZB-STA-STDU <RED12> ... 04.12.08] Autor:REINHAM 04.12.08 13:17

Vorige Woche wurde die Metro-polregion Rhein-Neckar als Sport-region vorgestellt. Darüber hinausist sie natürlich auch ein bedeu-tender Wirtschaftsstandort, der zuden wichtigsten Deutschlandszählt. Dazu gehört, dass sich in derRegion sehr viele internationaloperierenden Unternehmen kon-zentrieren, Arbeitsplätze schaffenund den Menschen eine hohe Le-bensqualität garantieren. Das istgerade bei der aktuellen Finanzkri-se ein Faktor, der nicht unter-schätzt werden darf. So habenüberdurchschnittlich viele börsen-notierte Unternehmen hier ihrenSitz.Allein BASF und SAP vereinen miteiner Marktkapitalisierung von 52Milliarden Euro rund 13 Prozentdes gesamten DAX-Marktkapitalsauf sich. Das Bruttoinlandspro-dukt liegt mit 28.900 Euro proKopf über dem Bundesdurch-schnitt von 27.000 Euro.Es gibt sogar einen eigenen Ak-tien-Index für die Region. Mit demS-Box Metropolregion Rhein-Ne-ckar Performance Index werdendie wirtschaftsstärksten börsenno-tierten Unternehmen mit Haupt-sitz in der Region an der Stuttgar-ter Börse notiert. Über den Erwerbvon Index-Zertifikaten könnenAnleger am wirtschaftlichen Er-folg der Region teilhaben.Die Metropolregion ist das Ent-scheidungszentrum bedeutenderKonzerne, darunter mehrereEuropa- und Weltmarktführer:Heidelberger Druckmaschinen istMarktführer in der Druckbran-che, die Rudolf Wild GmbH, Her-steller von „Capri-Sonne“, ist derweltweit größte private Produzentvon natürlichen Zutaten für dieLebensmittel- und Getränke. DieDaimler AG schafft mit den welt-größten Werken für LKW inWörth und für Busse in Mann-heim Werte für die ganze Welt.Im Überblick sind einige weiterewichtige Unternehmen in der Me-tropolregion genannt: Abacus al-pha GmbH Frankenthal, ABBDeutschland Mannheim, AbbottGmbH & Co. KG Ludwigshafen,Bilfinger Berger AG Mannheim,Eichbaum Brauereien AG Mann-heim, HORNBACH HOLDINGAG Neustadt, John Deere Mann-heim, KSB AktiengesellschaftFrankenthal, Musikpark Mann-heim GmbH Mannheim, Oden-wälder Kunststoffwerke Gehäuse-systeme GmbH Buchen, Roche Di-agnostics GmbH Mannheim, Wel-debräu GmbH & Co. KG Plank-stadt. Diese Unternehmen bewei-sen, dass die wirtschaftliche Basisder Region sehr breit ist.Die Metropolregion Rhein-Neckarvereinigt Wirtschaftskraft, Wis-senschaft in Theorie und Praxis

hohe Lebensqualität und gewach-sene Strukturen.Die Stärke der Region hat ihreWurzeln in einer traditionsrei-chen Industriegeschichte, die Er-findungen wie den Traktor oderdas Automobil hervorgebrachthat. Diese Tradition macht sienoch heute zu einem dynami-schen Industriestandort.Da wundert es nicht, dass sichhier Produktionsstätten namhaf-ter Marken wie Brockhaus, Viledaoder Lamy befinden.Was die Metropolregion Rhein-Neckar wirtschaftlich so erfolg-reich macht, sind ihre Lernbereit-schaft und die enge Verzahnungvon Wissenschaft und Wirtschaft.Bei der Entwicklung neuer Techni-

ken gehen die Forschungsinstitutemit den Unternehmen Hand inHand. Die Arbeit in so genanntenKompetenzzentren erleichtert undbeschleunigt den Weg von einerguten Idee zur praxisnahen Um-setzung.So hat sich die Region im Bereich„Life Science“ sowie in den Bran-chen Maschinenbau und Informa-tionstechnologie Führungspositio-nen erarbeitet. Denn dass Erfin-dergeist allein nicht reicht, bewiesschon Berta Benz. Sie hatte denMut, aus der Erfindung ihresMannes Carl eine echte Innovati-on zu machen: Sie startete vonMannheim aus die erste Überland-fahrt mit dem Automobil. (ps/mr)

Bad Dürkheim. Der Rheinland-Pfälzische Weinbauminister Hen-drik Hering persönlich gratuliertein der „Alten Lokhalle“ in Mainzden Siegern des Deutschen Rot-weinpreises 2008 der Zeitschrift„VINUM/Alles über Wein“. DasDürkheimer Weingut EgonSchmitt konnte sich dort zum wie-derholten Male in den Spitzenrän-gen platzieren. Mit dem 2.Platz inder Kategorie „InternationaleKlassiker“ mit seinem „2006er La-grein Rotwein trocken“ konnte essich damit erneut sehr gut nebenin der „nationalen Rotweinszene“so klangvollen Namen wie May-er-Näkel, Philipp Kuhn, Rainer

Schnaitmann und Thomas Seegeretablieren. Nach vier Erstplatzie-rungen und zwei dritten Plätzen inden letzten zehn Jahren ist dasWeingut Egon Schmitt damitwohl das erfolgreichste Weingutan der Mittelhaardt in diesem re-nommierten Wettbewerb, an demalljährlich etwa 1.350 Weine ausganz Deutschland teilnehmen.Den -auch von MinisterpräsidentKurt Beck mit einem persönlichenGlückwunschschreiben bedach-ten - Erfolgswein durften die BadDürkheimer im Übrigen schonzum Wurstmarkt 2008 im Wein-dorfzelt der Familie Schmitt genie-ßen.

ABBA – The Show gilt weltweitals das beste und authentischste„Remake“ seit dem Ende derOriginalbesetzung. Am Don-nerstag, 15. Januar ist die ABBA- The Show in der MannheimerSAP-Arena zu sehen. Wochen-blatt-Redakteur Peter Engel-hardt unterhielt sich mit KatjaNord und Camilla Hedrén überdas Phänomen Abba und ihre ei-gene Show:???: Wie lange kennt Ihr Euchschon?Katja Nord/Camilla Hedrén:Wir kennen uns seit wir 18 sind.Wir haben zusammen gewohnt,eine Girls Band gegründet und1994 eine CD mit Kindermusikproduziert. ABBA-Fans waren wirschon seit unserer Kindheit. Mitder Gründung der ABBA-CoverBand im Jahr 1996 haben wir unseinen Traum verwirklicht. UnsereStimmen sind wie ABBA, wir se-hen aus wie ABBA, es war irgend-wie klar, dass es so kommen muss-te.???: Wie viel von Euch ist Abba undwie viel von Euch seid Ihr selbst?Katja / Camilla: Mit dieser Ab-grenzung haben wir überhauptkein Problem, auf der Bühne sindwir ABBA, wenn wir die Bühnewieder verlassen dann sind wir

Katja und Camilla. Wir kennenuns seit 18 Jahren, wir wissen ganzgenau, wir haben für die Show einperfektes Timing. Privat sind wirzwei ganz normale fröhliche Frau-en, die total auf ABBA stehen.???: Habt Ihr selbst ein persönlichesLieblingslied?Katja: Mir gefällt der Song„Eagle“ am besten.Camilla: Ich liebe „Hastamana-na“, es ist ein wunderbar zärtli-cher Song.???: Wie erklärt Ihr Euch dieses ge-

nerationenübergreifende PhänomenABBA?Katja/Camilla: Das ist rationalsehr schwer zu erklären, es ist die-ser einmalige musikalische Stil.Die Songs sind ausgesprochen me-lodisch, sie gehen ins Ohr, es sindschöne und einfache Texte. DieLieder in ihrer Gesamtheit habenihre Wurzeln in schwedischenKinderliedern. Das ist sicherlicheines der Geheimnisse. Zudemhatten ABBA ein sehr gutes Ge-spür für die Auswahl der Singles

und deren Veröffentlichungen so-wie für die Weiterentwicklung ih-rer Musik. Ihre Lieder waren meistklar strukturiert in den Komposi-tionen, aber im Gesang durchausvariantenreich.???: Habt Ihr die echten ‘ABBA‘ je-mals kennen gelernt?Katja: Ich traf sie als Kind, als icheben ein echter Fan war. Außer-dem habe ich mal in einem Chormitgesungen, der ABBA begleitethat.Camilla: Ich habe Björn Ulvaeusmal in einem Supermarkt getrof-fen.???: Was hättet Ihr gemacht wennes ABBA nie gegeben hätte?Katja/Camilla: Wir hätten waseigenes auf die Beine gestellt. Wirhätten wahrscheinlich weiterhinKinderlieder produziert und ge-sungen. Wir sind Sängerinnen,unsere Karrieren wären auf jedenFall in diese Richtung gelaufen.Info:ABBA-The Show, Donnerstag,15. Januar 2009, 20 Uhr, SAP-Arena Mannheim. Karten an al-len bekannten Vorverkaufsstel-len, telefonisch unter SemmelConcerts Ticket-Hotline 01805-570099 sowie unter www.sem-mel.de. Mehr Info auch unterwww.abba-the-show-de

Die Abba-Mädels Katja Nord (links) und Camilla Hedrén hatten jedeMenge Spaß in der Wochenblatt-Redaktion. ABBA-The Show gas-tiert am 15. Januar in der SAP-Arena. Foto: mirko Basaric

Die schönsten Musical-Melodiensind am Freitag, 9. Januar 2009,20 Uhr, im Saalbau Neustadt zuhören. Dabei stehen die Hits aus„Tanz der Vampire“, „Grease“,„Dirty Dancing“, „Mamma Mia“,„We will rock you“, „Die Schöneund das Biest“, „Elisabeth“, "LesMiserables“, „Jekyll & Hyde“,„Starlight Express“ und viele ande-re Welterfolgen auf dem Pro-gramm.Alle Interpreten haben bereits ingroßen Musicalproduktionen be-geistert und sind vielen Musical-freunden aus der Erfolgsprodukti-on „Musical Hautnah“ bestens be-kannt. Sie entführen die Besuchermit schwungvollen Choreografienund außergewöhnlichen Stimmenin die unterhaltsame Welt desMusicals und führen während derShow selbst in gekonnter Art undWeise durch das Programm.Eintrittskarten gibt es bei TabakWeiss in Neustadt, den Geschäfts-stellen der Rheinpfalz, bei allenbekannten Vorverkaufsstellenund unter der kostenlosen Ticket-und Info-Hotline 0800-1016379.(ps)

Die Metropolregion bietet glänzende Aussichten. Foto: MRN gmbh

Die „Broadway Dance Company& Dublin Dance Factory“ zeigenam Samstag, 14. Februar, 20 Uhr,im Saalbau Neustadt bei „Night ofthe Dance“ die schönsten Tanzsze-nen im Stile von „Riverdance“,Dirty Dancing“, „Lord of theDance“, „Stomp“, „Tango Argenti-no“, „Grease“, und viele mehr.Das „Wochenblatt“ präsentiertdie Veranstaltung.„Night of the Dance“, das ist tra-ditioneller irischer Stepptanz imStile von „Riverdance“ und „Lordof the Dance“, verzaubernde Ele-mente aus dem „Cirque du Sol-eil“, perkussives Spektakel à la„Stomp“ und am Puls der Zeit,„Tango Argentino“, Feuer undErotik Lateinamerikas. Ganz aktu-ell dabei sind die berauschendenTanzszenen im Stile von „DirtyDancing“. Darüber hinaus wer-den die beliebtesten BroadwayShows „Grease“, „Saturday NightFever“, sowie vieles mehr das Pu-blikum begeistern.Internationale Spitzentänzer bril-lieren mit unglaublicher Perfekti-on in atemberaubenden Tanzsze-nen. Bei jedem Auftritt gehen dieKünstler an die Grenzen ihrer Be-lastbarkeit, wenn in explosivenSteppbewegungen und absoluterKonzentration sämtliche Fußpaa-re völlig synchron auf den Boden

donnern. Nur die besten Tanzpro-duktionen der Welt erreichen die-se Ausdruckskraft und diesen fre-chen, frischen Drive.Als Special Guest der brandaktuel-len, fulminanten Tanzshow bril-liert „The Princess of Ireland“Victoria Cawte. Die 27-jährige Irin(vielfache Championshipgewinne-rin) gilt mit ihren Riverdance-Ein-lagen unter Experten als schnells-te Stepptänzerin der Welt.Eine aufwendige Lichtchoreogra-phie und wunderschöne, phanta-sievolle Kostüme sorgen für einunvergessliches Tanzerlebnis.Karten gibt es bei allen bekanntenVorverkaufsstellen. (ps/mr)

- BASF - Die Ludwigshafener BASFSE ist das größte Chemieunterneh-men weltweit. BASF beschäftigtrd. 95.000 Mitarbeiter in 170Staaten. 32.000 davon am Stamm-werk in Ludwigshafen.- SAP - Die Walldorfer SAP AGist Europas größter Softwareher-steller und weltweit führender An-bieter von Unternehmenssoftwa-re. SAP beschäftigt rund 52.000Mitarbeiter in mehr als 50 Län-dern.- Heidelberger Druckmaschi-nen - Das Unternehmen ist derweltweit führende Hersteller vonBogenoffset-Druckmaschinen.- Heidelberg Cement - Der Bau-stoffkonzern ist der größte Zu-schlagstoff-Hersteller der Welt(viertgrößter Zementhersteller derWelt).- Fuchs Petrolub AG - Das 1931in Mannheim gegründete Unter-nehmen ist heute der weltweitgrößte unabhängige Schmierstoff-hersteller.- Rudolf WILD GmbH & Co.KG - Das 1931 in Heidelberg ge-gründete Unternehmen ist heuteweltweit der größte private Produ-zent von natürlichen Ingredien-zen für die Lebensmittel- und Ge-tränkeindustrie. Jährlich findenetwa 5 Mrd. Capri-Sonne-Trink-beutel in 18 Ländern der Welt ihreAbnehmer.- Südzucker - Die Südzucker AGmit Sitz in Mannheim ist der füh-rende Anbieter von Zuckerproduk-ten in Europa. Der M-Dax Kon-zern beschäftigt rund 19.000 Mit-arbeiter und verzeichnete2007/08 einen Gesamtumsatzvon rund 5,8 Mio. Euro.- Daimler - Daimler betreibt imsüdpfälzischen Wörth am Rheindas größte LKW-Montage-Werkder Welt.Mehr als 400 Fahrzeuge verlassen

heute die 1965 gebaute Fabrik täg-lich. Das Werk mit einer Gelände-fläche von rund 2,5 Mio. Qua-dratmeter zählt derzeit über10.000 Mitarbeiter.- ProMinent - Die HeidelbergerProMinent Gruppe ist Weltmarkt-führer in der Dosierpumpentech-nik- Palm GmbH - Die PapierfabrikPalm GmbH & Co. KG (PalmGruppe) produziert in ihremWerk Wörth am Rhein seit Okto-ber 2002 mit der weltgrößten Pa-piermaschine, der „PM VI“. Die200 Meter lange Papiermaschineist die breiteste jemals gebaute An-lage für Wellpappenrohpapiere.Mit einer Kapazität von bis zu600.000 Tonnen Papier pro Jahrist es die zurzeit leistungsstärkstePapiermaschine der Welt. Anfang2006 ging am Standort Wörthauch die breiteste Wellpappanlageder Welt (3350 mm) in Betrieb.- Verivox GmbH - Die 1998 inHeidelberg gegründete VerivoxGmbH ist in Deutschland dergrößte unabhängige Verbraucher-berater für Energie- und Telefonta-rife. Das Internetportal Verivox.deist das größte seiner Art für Ener-gie und Telekommunikation. InHeidelberg und Berlin beschäftigtVerivox 350 Mitarbeiter.- Quoka GmbH - Das 1983 ge-gründete Lampertheimer Unter-nehmen Quoka mit heute 320Mitarbeitern und Filialen in Mün-chen, Nürnberg und Stuttgart istdas reichweitenstärkste Kleinan-zeigen-Unternehmen Deutsch-lands. Das Portal Quoka.de ver-zeichnet monatlich mehr als 5Mio. Besucher und bietet perma-nent rund 2 Mio. Angebote.Der Verlag vertreibt gleichzeitigbundesweit 18 Printtitel, wie„Sperrmüll“, „Alles“ oder„Kurz&Fündig“

Bad Dürkheim. Im Zuge des Fi-lialumzuges der Lidl-Filiale inBad-Dürkheim wurde ein Gross-teil des bestehenden Inventars andie Organisation der Tafeln ge-spendet. Hierbei handelte es sichunter anderem um zwei Kassenti-sche, mehrere Obst/Gemüsepo-deste, 13 Tiefkühltruhen und ein24m langes Kühlmöbel für kühl-pflichtige Artikel wie Molkerei-und Fleischerzeugnisse.„Mit diesen Sachspenden könnenwir unsere Tafelläden in Mann-

heim und Ludwigshafen erheblichaufwerten und nun auch diverseWaren zu den üblichen günstigenKonditionen präsentieren, die vor-her nicht angeboten werden konn-ten“, so Uwe Mauch, Sprecher derMannheimer Tafel.Für das Material, das in der Me-tropolregion nicht zum Einsatzkommen kann, haben schon Ta-felorganisationen aus Lörrach,Raststatt, Gernsheim, Kassel undKonstanz ihren Bedarf angemel-det.

Bad Dürkheim. Am Samstag, 6.Dezember, findet in Ludwigshafenwieder eine „Lange Einkaufs-nacht“ statt. Auf den Nachtbusli-nien 190, 191, 192 und der Busli-nie 154 werden um 24 Uhr ab Ber-liner Platz zusätzliche Fahrten indie Stadtteile angeboten. Darüberhinaus wird auch auf der Stadt-bahnlinie 4 um 0:20 Uhr ab Berli-ner Platz über Oggersheim nachBad Dürkheim gefahren. Daraufweist Ute Brunner, Referentin imKreishaus hin.

DÜW-Leistadt. Der SPD-Ortsver-ein Leistadt lädt zur Nikolauswan-derung am Sonntag, 7. Dezemberein. Treffpunkt ist um 10 Uhr amRathaus in Leistadt. Die Wande-rung führt zur Lindemannsruheund zum Bismarckturm.

Bad Dürkheim. Der Tierschutz-verein Bürger gegen Tiermiss-brauch e.V. lädt alle Mitglieder zurdiesjährigen Weihnachtsfeier amSamstag, 6. Dezember um 20 Uhrin die Gaststätte „Pfälzer Hof“ inBad Dürkheim ein.

Minister Hering gratulierte dem Weingut Schmitt. Foto: privat

Lidl spendet Ladeneinrichtungen

Kühlung für die TafelNikolaus-Fahrt

SPD wandert

Tierschützer

Top-Platzierung für Weingut Schmitt

Leckerer Lagrein

Katja Nord und Camilla Hedrén

ABBA - The Show kommtMetropolregion Rhein-Neckar

Die Wirtschaftsregion

Musical

Highlights

Im Saalbau Neustadt

„Night of the Dance“

Anlagen und Produkte

Erfolgreiche Unternehmen