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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 24 • Freitag, 10. Juni 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Bauen & Wohnen 10 Kids 11 Schaufenster 12/13/14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger In den Luzerner Gemeinden ist mit den erfolgten Nachwahlen nun ausgewählt. In Adligenswil und Ebikon wurden nur Bürger- liche als Gemeinderäte zum Zug. Seite 3 Ausgewählt Mit einer bis ins letzte Detail ausgeklügelten Energie-Strategie konnte die Ebikoner BE Netz AG ein Neunfamilienhaus ohne exter- ne Stromversorgung realisieren. Seite 8 Das Weggiser Vorzeige- Unternehmen Thermo- plan AG wurde mit dem Prix SVC Zentralschweiz ausgezeichnet. Seite 14 Ausgeklügelt Ausgezeichnet Spurensuche beim «Chalte Bad» RIGI Auf Rigi Kaltbad finden sich interessante Zeugen der Geschichte des Fremdenverkehrs unserer Region, welche vor über 500 Jahren ihren Anfang nahm. Anlässlich des 900-Jahr-Jubi- läums begaben sich vor einigen Tagen interessierte Dorfwanderer auf eine Entdeckungstour. red. Im Rahmen des 900-Jahr-Jubiläums der Gemeinde Weggis wurde die «Spazier- werkstatt Weggis» gegründet. Sie versteht sich als Produzentin von «Führungen zur ge- nüsslichen Entdeckung» und dem Erlebnis unseres vielseitigen und reichen kulturellen Erbes. Dazu gehören Häuser, Bauten, Anla- gen, Strukturen, welche interessante Zeugen sind von historischen Fakten und Zusam- menhängen aus den Bereichen Dorfentwick- lung, Architektur und Denkmalpflege. Ernst Mattmann, Leiter Bauverwaltung Weggis stellte einen abwechslungsreichen Rund- gang durch das Rigi-Dorf zusammen. Ein Blick in die Vergangenheit Über fünf Jahrhunderte beeinflussten und prägten die sich wandelnden Formen des Rei- sens und des Aufenthaltes der fremden Gäste die Rigi-Landschaft. Mit den ersten Pilgern, die im 16. Jahrhundert die Rigi besuchten, nahm die Entwicklung des Fremdenverkehrs auf unserem Hausberg seinen Anfang. Zeuge aus dieser Zeit ist die Felsenkapelle mit der «Drei Schwestern Quelle». Dorfarzt Alois Knüsel berichtete Interessantes zu Badekuren und zur Heilwirkung des kalten Wassers. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der moderne Reiseverkehr. Die Naturschön- heiten und die gesundheitsfördernden Quali- täten der Rigi-Luft machten den Berg in ganz Europa bekannt. Lauschige Wege und Plätze im ehemaligen Parkwald lassen erahnen, wie prachtvoll und grosszügig die Hotelanlagen einst angelegt waren. Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg Der erste Weltkrieg veränderte den Rigi-Tou- rismus grundlegend. Ein Strukturwandel setzte ein, der bis heute das Ortsbild prägt. In den zwanziger Jahren wurden erste Ferien- und Wohnhäuser erstellt. Die Chalet-Sied- lung auf Kaltbad West entwickelte sich. Frank Bürgi – Denkmalpfleger des Kantons Luzern – erklärte anhand der reichlich vor- handenen Beispiele, wie Zentralschweizer Holzbauunternehmer die Chalets mit vorfa- brizierten Bauelementen in kürzester Zeit aufrichten konnten. Wie einmalig und bedeu- tend die Chalet-Siedlung auf Rigi Kaltbad ist, in welcher Häuser, Wald und Alpwiesen nahtlos ineinandergreifen, wusste der Weg- giser Historiker Heinz Horat zu berichten. Benno Vogler – ebenfalls Denkmalpfleger des Kantons Luzern – konnte verdeutlichen, wie wichtig der sorgfältige Umgang mit dem baulichen Erbe ist. Alexa Bodammer von der Hochschule Luzern zeigte auf, wie im aktuellen Projekt «Holzbau und erneuerbare Energien» geforscht wird, und wie heutige Anforderungen und Vorschriften bezüglich Energie- und Wärmeversorgung im heutigen Gebäudebestand auf Rigi Kaltbad umge- setzt werden können. Baptist Lottenbach verköstigte schliesslich die Wandergruppe mit frischem Rigi-Wasser und führte sie an- schliessend durch verschlungene Pfade zum einstigen Wasserreservoir des Grand Hotels. Der nächste «Wäggiser Spaziergang» zum Thema «Rigiweg» im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals: 10. und 11. September 2016. Das ehemalige «Grand-Hotel»-Schwimmbad – Reproduktion aus dem Buch «Die Rigi, Bilder und Ge- schichten», von Ruth Reinecke-Dahinden. Bild zVg./Bearbeitung vw. MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Vorteil auf Gartenmöbel Jetzt Ausgenommen bereits reduzierte Artikel, Wohnoutlet sowie Preis!HITs. Nicht mit anderen Aktionen kumulierbar. Gültig vom 18.5. - 11.6.2016. 15% Holzkohlegrill Ø 47 cm 1022999.. ab 249.- Profitieren Sie jetzt von vielen stark reduzierten Ausstellungs- Artikeln! Umbau % Professionelles Job-Coaching Ihr Plan wird Realität Bewerbungen die Wirkung erzielen 3 von Top-Bewerbungsunterlagen 3 über optimale Gesprächsführung 3 bis hin zu Ihrem Traumjob! Ich coache und begleite Sie gerne. Ilona Hauer Telefon 079 461 04 82 D4 Business Village Luzern www.hauercoaching.ch Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! «Dass jede Rose Dornen hat scheint mir kein Grund zu klagen. Solange uns die Dornen nur auch weiter Rosen tragen.» Mascha Kaleko Sie sind herzlich eingeladen, Rosengestecke und anderes Rosiges zu gestalten: Freitag, 15. Juli, ab 18 Uhr Weiteres auf: www.belorma.ch, info@belorma.ch Tel. 041 920 22 33, Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer K. Flury AG Udligenswil www.autocenterflury.ch 041 371 04 85 Service

Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 24 • Freitag, 10. Juni 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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In den Luzerner Gemeinden ist mit den erfolgten Nachwahlen nun ausgewählt. In Adligenswil und Ebikon wurden nur Bürger-liche als Gemeinderäte zum Zug. Seite 3

AusgewähltMit einer bis ins letzte Detail ausgeklügelten Energie-Strategie konnte die Ebikoner BE Netz AG ein Neunfamilienhaus ohne exter-ne Stromversorgung realisieren. Seite 8

Das Weggiser Vorzeige-Unternehmen Thermo-plan AG wurde mit dem Prix SVC Zentralschweiz ausgezeichnet. Seite 14

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Spurensuche beim «Chalte Bad»RIGI Auf Rigi Kaltbad finden sich interessante Zeugen der Geschichte des Fremdenverkehrs unserer Region, welche vor über 500 Jahren ihren Anfang nahm. Anlässlich des 900-Jahr-Jubi-läums begaben sich vor einigen Tagen interessierte Dorfwanderer auf eine Entdeckungstour.

red. Im Rahmen des 900-Jahr-Jubiläums der Gemeinde Weggis wurde die «Spazier-werkstatt Weggis» gegründet. Sie versteht sich als Produzentin von «Führungen zur ge-nüsslichen Entdeckung» und dem Erlebnis unseres vielseitigen und reichen kulturellen Erbes. Dazu gehören Häuser, Bauten, Anla-gen, Strukturen, welche interessante Zeugen sind von historischen Fakten und Zusam-menhängen aus den Bereichen Dorfentwick-lung, Architektur und Denkmalpflege. Ernst Mattmann, Leiter Bauverwaltung Weggis stellte einen abwechslungsreichen Rund-gang durch das Rigi-Dorf zusammen.

Ein Blick in die VergangenheitÜber fünf Jahrhunderte beeinflussten und prägten die sich wandelnden Formen des Rei-

sens und des Aufenthaltes der fremden Gäste die Rigi-Landschaft. Mit den ersten Pilgern, die im 16. Jahrhundert die Rigi besuchten, nahm die Entwicklung des Fremdenverkehrs auf unserem Hausberg seinen Anfang. Zeuge aus dieser Zeit ist die Felsenkapelle mit der «Drei Schwestern Quelle». Dorfarzt Alois Knüsel berichtete Interessantes zu Badekuren und zur Heilwirkung des kalten Wassers. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der moderne Reiseverkehr. Die Naturschön-heiten und die gesundheitsfördernden Quali-täten der Rigi-Luft machten den Berg in ganz Europa bekannt. Lauschige Wege und Plätze im ehemaligen Parkwald lassen erahnen, wie prachtvoll und grosszügig die Hotelanlagen einst angelegt waren.

Die Zeit nach dem ersten WeltkriegDer erste Weltkrieg veränderte den Rigi-Tou-rismus grundlegend. Ein Strukturwandel setzte ein, der bis heute das Ortsbild prägt. In den zwanziger Jahren wurden erste Ferien- und Wohnhäuser erstellt. Die Chalet-Sied-lung auf Kaltbad West entwickelte sich. Frank Bürgi – Denkmalpfleger des Kantons Luzern – erklärte anhand der reichlich vor-handenen Beispiele, wie Zentralschweizer Holzbauunternehmer die Chalets mit vorfa-brizierten Bauelementen in kürzester Zeit aufrichten konnten. Wie einmalig und bedeu-

tend die Chalet-Siedlung auf Rigi Kaltbad ist, in welcher Häuser, Wald und Alpwiesen nahtlos ineinandergreifen, wusste der Weg-giser Historiker Heinz Horat zu berichten. Benno Vogler – ebenfalls Denkmalpfleger des Kantons Luzern – konnte verdeutlichen, wie wichtig der sorgfältige Umgang mit dem baulichen Erbe ist. Alexa Bodammer von

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Der nächste «Wäggiser Spaziergang» zum Thema «Rigiweg» im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals:10. und 11. September 2016.

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Page 3: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AKTUELL10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 3

Kick-off zur Euro 2016Heute Freitag ertönt in Pa-ris um 21 Uhr der Anpfiff zur Fussball-Europa-Mei-sterschaft. Das Team des Gastgebers Frankreich trifft auf Rumänien. Die-ses Eröffnungsspiel vermittelt einen ersten Eindruck, wie sich einer der Turnierfavo-riten gegen die schwer einzuschätzenden und agilen Osteuropäer bewähren wird. Morgen Samstag, 11. Juni, ist die Schweiz mit dem Juventus-Spieler und Captain Stephan Lichtsteiner, der aus Adligenswil stammt, in Lens (16 Uhr) im Einsatz, und zwar gegen Albanien und damit auch gegen Schweizer Secondos, die ihre erste Heimat als fussballerische Provenienz gewählt ha-ben. Diese Begegnung ist sicher eine ziem-lich hohe erste Hürde, die auf dem Weg zu den vorerst einmal anvisierten Achtelfinals bewältigt werden muss.Wer gehört zu den Favoriten dieser Euro, die von der UEFA als «das grösste Fest der Geschichte des europäischen National-mannschaftsfussballs» angepriesen wird? Zum ersten Mal werden 24 Teams an der Endrunde teilnehmen. Deutschland und Spanien gehören zu den aussichtsreichsten Thronanwärtern. Auch Frankreich und Ita-lien haben Chancen. Die Schweizer Spieler sind unter die Aussenseiter einzureihen und hoffen auf Überraschungen. Theodor Theodoridis, der UEFA-Generalsekre-tär a.i., macht darauf aufmerksam, dass während der Endrunde in ganz Frankreich auch zahlreiche Initiativen im Bereich der sozialen Verantwortung durchgeführt werden. «Dabei wird die EM-Bühne ge-nutzt, um die Arbeit, die wir zum Schutz, zur Förderung und Weiterentwicklung des Fussballs unternehmen, hervorzuheben», ergänzt Theodoridis. Roger Manzardo

KOLUMNEDiskussionen um Konkordanz & CVP

Konzert des «Chor der Nationen Luzern»

REGION Im zweiten Wahlgang wählten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Ebikon und Adligenswil bürgerliche Kandi-daten als Gemeinderäte.

cek. Riesig freute sich vergangenen Sonntag der parteilose Andreas Michel über seine Wiederwahl als Gemeinderat in Ebikon. 2075 Stimmen hatte er er-halten. Hans Peter Bienz, der für die IG Gewerbe Rontal kandidierte, war an ei-ner Firmenfeier seiner Nichte im Bünd-nerland, als er von seiner Wahl als neuer Gemeinderat erfuhr. 1398 Stimmen hatte er erhalten, Melanie Landolt (SP) nur 59 Stimmen weniger. Landolt freute vor allem, dass sie 300 Stimmen mehr als im ersten Wahlgang erzielte und meinte dazu: «Das zeigt, dass sich viele für die Konkordanz ausgesprochen haben.»

Konkordanz und CVP«Wir sind sehr zufrieden, dass der Ge-meinderat bürgerlich ist», freute sich Oth-mar Som, Präsident der CVP-Ortspartei während des Wahlcafés in der Gemein-deverwaltung Ebikon. Auch René Fried-rich (FDP) und Stefan Bühler (SVP) schlossen sich seiner Meinung an. Nicht verstummt sind nach dem Wahlsonntag Diskussionen, die die Themen Konkor-danz und CVP beinhalten. Zwar kandi-dierte Hans Peter Bienz als parteiloser und für die IG Gewerbe Rontal, ist aber zugleich Mitglied der CVP und wird es auch weiterhin bleiben. Darauf ange-sprochen, äusserte Bienz klar: «Ich habe immer gesagt, dass ich Mitglied der CVP bin. Dies aufgrund meiner jahrelangen Arbeit im Urnenbüro. Auch an meiner Vorstellung an der GV des Gewerbever-eins am 13. April betonte ich, dass sich mein Gedankengut in vielen Bereichen mit dem der CVP deckt. Gleichzeitig un-terstrich ich immer wieder, dass ich für die CVP nicht kandidieren will und auch nicht kandidieren kann. Meine zukünf-tige Arbeit im Gemeinderat darf keine parteiorientierte Ausrichtung haben. Es braucht fach- und sozialkompetente Per-sonen im Gemeinderat, welche unsere Gemeinde in die Zukunft führen können und sich den grossen Aufgaben die auf uns zukommen stellen.» Auch bezüglich Konkordanz stellt Hans Peter Bienz klar, dass er als Vertreter des Gewerbes die Anliegen und Interessen einer sehr gros-sen Bevölkerungsgruppe abdeckt und ergänzt: «Das reicht von Parteien, Ver-bänden, gesellschaftlichen Gruppen und auch Minderheiten.» Der neu gewählte

Gemeinderat sieht auch kein Konfliktpo-tential wenn der Gewerbeverein und die CVP unterschiedlicher Meinungen sind. Dazu sagt er: «Es werden sicherlich The-men der CVP an mich herangetragen, bei welchen die politischen Interessen der CVP über dem Gemeindeinteresse, bzw. meiner Ideologie als gewerbetreibender Unternehmer stehen. Der Gewerbeverein wird nicht aktiv mit politischen Parolen und Abstimmungskämpfe führen. Viel-mehr werden die Anliegen und Interessen des Gewerbes über die neu gewählten Vertreter in den Kommissionen und zu

mir als Gemeinderat getragen.» Thomas Abächerli, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, doppelte nach: «Wir haben Hans Peter Bienz als parteilosen Kandidaten ins Rennen geschickt. Der Gewerbeverein ist ausserdem parteipolitisch neutral und nur bei gewerberelevanten Themen aktiv und handelt sachbezogen.»

Eher ruhigEher ruhig verlief der zweite Wahlgang in Adligenswil. Zumindest war von Wahl-kampf über die Gemeindegrenze hinaus, nichts zu spüren. Freuen durfte sich auch

hier über seine Wiederwahl der bisherige Gemeinderat Ferdinand Huber (SVP). Neu werden zudem ab 1. September Felicitas Marbach-Lang (CVP) Ferdinand Huber und Peter Stutz (FDP) als Gemeinderäte amten. Die bisherige Gemeindepräsiden-tin Ursi Burkart-Merz und der bisherige Sozialvorsteher Pascal Ludin schafften die Wiederwahl bereits am 1. Mai.Sowohl in Adligenswil wie auch in Meg-gen wurden zudem noch Mitglieder in Kommissionen gewählt. Diese wie auch jene von Ebikon werden demnächst im Rigi Anzeiger in Globo erwähnt.

BUCHRAIN Am 19. Juni tritt im Namen der «Aktionswoche Asyl» der «Chor der Nationen Luzern» unter der Leitung seines Dirigenten und Artistic Director Bernhard Furchner in der Kirche St. Agatha auf.

red. Der «Chor der Nationen Luzern» ist aus dem regen Chorgeschehen der Inner-schweiz nicht mehr wegzudenken. Zum ersten Mal trat er 2009 am Eröffnungs-konzert zur Woche der Religionen im KKL Luzern als Integrationsprojekt auf. Das Konzept des Chor der Nationen, den es neben Luzern auch in Bern, Glarus und Zürich gibt, ist bestechend und sein Name Programm: Die Lieder seines Repertoires stammen aus ver-schiedenen Nationen und werden in der jeweiligen Originalsprache gesun-

gen – dies ist für die Sängerinnen und Sänger oft eine zungenbrecherische Herausforderung. Doch gerade diese sprachliche Vielfalt kombiniert mit dem Reichtum an Klangfarben macht jeden Auftritt des Chors zu einem ein-zigartigen Erlebnis. Begleitet wird der Chor von einem Instrumentalensemble mit Piano, Violine, Bass und Percussi-

on, welches ebenfalls international zu-sammengesetzt ist. Die Hälfte der rund 100 Sängerinnen und Sänger des «Chor der Nationen Luzern» kommt aus einem andern Land Europas wie Spanien, England, Frankreich Italien usw. oder einem andern Kontinent, aus Ländern wie Bolivien, Guatemala, Kuba, Nigeria, Angola, dem Kongo, dem Iran,

Taiwan, den Philippinen usw. Alle muss-ten geografische Grenzen überwinden, um in die Schweiz zu kommen, einige von ihnen, weil in ihrem Land Krieg herrscht oder Verfolgung droht. Viele finden im Chor eine neue Heimat und wertvolle so-ziale Kontakte, die sie multikulturell pfle-gen und schätzen. Stellvertretend für die andern Chor-mitglieder sagt eine Sängerin: «Durch das gemeinsame Singen dieser Lieder begegnen wir einander und öffnen uns für den Reichtum der Musik aus den verschiedenen Kulturen. So entstehen Freundschaften über soziale Klassen und Ethnien hinweg, und Grenzen werden überwunden.»

Sonntag, 19. Juni , 19 Uhr, Kath. Kirche Buchrain

Zu diesem Konzert laden ein: Katholische Pfarrei-en Buchrain-Perlen, Ebikon und Root; Reformierte Kirche Buchrain-Root; Kulturforum Buchrain

Eintritt frei, Türkollekte, anschliessend an das Kon-zert Einladung zum Apéro und zur Begegnung.

Ab 1. September 2016 starten folgende Gemeinderäte in die neue Legislaturperiode (2016–2020): (v.l.) Peter Stutz (neu), Felicitas Marbach-Lang (neu), Ferdinand Huber (bisher) Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz (bisher) und Sozialvor-steher Pascal Ludin (bisher). Bild zVg.

Gemeindeschreiberin und Geschäftsführerin Pia Brugger Kalfidis mit den wieder- und neugewählten Gemeinderäten (v.l.) Ruedi Kaufmann, Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Susanne Trösch-Portmann, Andreas Michel und Hans Peter Bienz. Bild cek.

ROOT

Schulhauserweiterung & Landverkaufred. Die Rooter Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben am 5. Juni mit klarer Mehrheit den Sonderkredit von 3,7 Mio. Fran-ken zur Erweiterung der Schulanlage Ober-feld sowie dem Verkauf des Grundstückes Nr. 1344 im Oberfeld an das sogenannte Baukonsortium Oberfeld gut geheissen. Wie der Gemeinderat mitteilt, werde nun sofort die Detailplanung zur Schulhauserweiterung weitergeführt und in den nächsten Tagen das Baugesuch öffentlich aufgelegt. Der Baube-ginn sei auf den März 2017 und der Bezug der erweiterten Schulanlage im Juni 2018 geplant. Bereits öffentlich beurkundet ist der Verkauf des Grundstückes Nr. 1344. «Mit dem Ja kann dieser Vertrag nun vollzogen und im Grund-buch eingetragen werden. Das Grundstück wird per 1. Juli 2016 an die Käuferschaft über-tragen», verrät der Gemeinderat.

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Götzentalstrasse/Schlössli: Baustellepd. In der Zeit vom 6. Juni bis 22. Juli 2016 wird die Kapelle im Gebiet Götzen-talstrasse/Schlössli restauriert. Während den Arbeiten steht das Baugerüst in der Fahrbahn. Aus diesem Grund ist der ent-sprechende Strassenabschnitt nur einspu-rig befahrbar. Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt.

Page 4: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AKTUELL 10. Juni 2016 / Nr. 24Seite 4 • Rigi Anzeiger

Kunstrasen zu verkaufen

Verabschiedung mit weiterem Meilenstein gekrönt

Gemeindezentrum-Ablehnung kam nicht überraschend

BUCHRAIN Der Kunstrasen beim Schulzentrum Hinterleisi-bach hat seine Lebensdauer er-reicht. Vor seiner Erneuerung, wird er plattenweise verkauft.

pd./red. Der Kunstrasen beim Schulzen-trum Hinterleisibach, eröffnet im Mai 2006, hat seine Lebensdauer erreicht und muss ersetzt werden. Die Stimmberech-tigten haben mit der Annahme des Bud-gets 2016 die dazu benötigten Investiti-onskosten von brutto 500 000 Franken bewilligt. Wie in der Botschaft zur Bud-getabstimmung aufgeführt, müssen sich die Vereine an den Sanierungskosten mit 50 000 Franken beteiligen. Das soll in erster Linie im Rahmen von Fronarbeit geleistet werden.

«Tolle Sache»Der bestehende Kunstrasen wird vom 20. bis 24. Juni durch die Vereine ab-gebrochen. Die einzelnen Kunstrasen-platten können bis 25. Juni zu je 5 Franken erworben werden (einzelne Details dazu siehe Kasten). «Wir hätten

den Rasen auch vom Unternehmer ab-brechen und entsorgen lassen können. Ich finde jedoch, dass ein Verkauf des

bestehenden Rasens für die Bevölke-rung und Interessierte eine tolle Sache ist. Entsorgungskosten können damit

auch gespart werden», sagt Finanzvor-steher Patrick Bieri, der die Idee zum Rasenverkauf initiierte. Der Austausch

des Kunstrasens findet während den Sommerferien statt. Pünktlich zu den Soccerdays des FC Perlen-Buchrain – gutes Wetter vorausgesetzt – wird am 12. August 2016 der neue Rasenteppich freigegeben.

Informationen zum Verkauf- Preis: 5 Franken pro Platte (ca.

2.88m2), bei Abholung bar zu be-zahlen

- Abgabe von einzelnen Platten, gut geeignet für privaten Gebrauch im Hobbyraum, im Garten oder auf der Terrasse

- Kunstrasensystem aus Einzelplat-ten mit Klettverbindungen (Typ XL Turf) und Elastikschicht.

- Plattengrösse ca. 1.20 x 2.40m.- Die Mitarbeit beim Abbruch/Auf-

lad der Platten wird zugesichert. Die Platten müssen in der Woche 25 (20. bis 25. Juni) abgeholt werden.

- Der Platz ist in einem guten Zu-stand, Verkauf ab Platz, keine Ga-rantie. Besichtigungen sind jeder-zeit möglich.

- «Es hed solang’s hed.»Reservation auf 078 778 19 80

BUCHRAIN Am vergangenen Abstimmungssonntag wurden sämtliche Geschäfte grossmehr-heitlich angenommen. Die 1497 Ja-Stimmen zum Projektie-rungskredit für die Erweiterung des Alterszentrum Tschann freut vor allem Sozialvorsteher Erwin Arnold, der an der Orientie-rungsversammlung verabschie-det wurde.

cek. 47,11 Prozent betrug die Stimmbe-teiligung in Buchrain, was als sehr posi-tiv betrachtet werden kann. Oder anders ausgedrückt: Am Abstimmungssonntag vom 5. Juni gingen über 1500 Buchrai-nerinnen und Buchrainer an die Urne, hiessen grossmehrheitlich die Rechnung 2015 mit einem Aufwandüberschuss von 108 000 Franken, den Projektierungskre-dit für die Erweiterung des Alterszentrum Tschann in der Höhe von 1,915 Millionen

Franken sowie die Totalrevision des Da-tenschutzreglementes gut.

Kämpferischer Vollblut-Politiker«Ich bin sehr glücklich, dass unsere Bevöl-kerung dem Projektierungskredit deutlich und überzeugend zugestimmt hat», äus-serte Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli. Für den Sozialvorsteher Erwin Arnold ist es der letzte von Erfolg gekrönte Mei-lenstein in seiner 21jährigen Amtszeit als Gemeinderat. Seine Legislaturperiode en-det im August 2016, verabschiedet wurde er an der Orientierungsversammlung vom 30. Mai. «Erwin Arnold war und ist ein stets bestens vernetzter Gemeinde- und Kantonalpolitiker. Während seiner lang-jährigen Tätigkeit als Gemeindepolitiker leitete er verschiedene Gemeindeverbän-de oder hatte als Mitglied Einsitz. So zum Beispiel war Erwin Arnold während neun Jahren im Verband Luzernern Gemeinden (VLG) als Vorstandsmitglied tätig», verriet Käthy Ruckli. Er sei ein Vollblut-Politiker, der sehr gut kämpfen kann. Erwin Arnold zeichnete sich ausserdem dadurch aus, dass er sich sehr gut vorbereitete, kom-

petent war und über ausgezeichnete Sach- und Fachkenntnisse verfügte. Unzählige Male habe er zudem sein Beziehungsnetz für die Gemeinde eingesetzt, so etwa den Dagmerseller Gemeindepräsidenten Phi-lipp Bucher für den Infoabend zur Asylun-terkunft gewinnen können. An Personal-ausflügen beispielsweise zeigte sich Erwin Arnold als sehr geselliger Mensch, der das gemütliche Beisammensein schätzte. Käthy Ruckli wusste auch eine persön-liche Anekdote zu erzählen: «Seinen ersten Telefonanruf nahm meine damals kleine Tochter Isabelle entgegen. Als sie Erwin Arnold seinen Namen sagen hörte, rief sie mir lauthals zu: ‹Mami, Mami, am Telefon ist Arnold Schwarzenegger.›» An der Orientierungsversammlung vom 30. Mai wurden zudem weitere Behör-den- und Kommissionsmitglieder für ihren engagierten Einsatz verdankt und verabschiedet. Es sind dies Markus Port-mann und Daniel Hauser (Rechnungs-kommission), Heidi Zeder, Alois Käppeli und Simone Stirnimann (Bürgerrechtsko-mission) sowie Armin Niederberger (Bil-dungskommission).

MEIERSKAPPEL Die Stimmbe-völkerung lehnte grossmehr-heitlich beide Varianten zum neuen Gemeindezentrum ab. Gemeindepräsident André Iten über die Gründe und das wei-tere Vorgehen.

André Iten, kam für den Gemeinderat die Ablehnung überraschend?Aufgrund des Votums von Heiri Knüsel

und der Reaktionen der Stimmberech-tigten an der Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 konnte der Ausgang der Abstimmung erahnt werden.

Woran glauben Sie, istdas Projekt gescheitert?Der Gemeinderat wollte das Projekt in die-ser Legislatur zur Abstimmung bringen,

weil die Projektierungsphase abgeschlos-sen war. Der neue Gemeinderat mit drei neuen Mitgliedern sollte sich nicht in alle Details einlesen müssen. Die Zeit für die Ausarbeitung der Botschaft war knapp. Eine separate, frühere Orientierungsver-sammlung war zeitlich nicht möglich.

Was gedenkt der Gemeinderat nun zu tun?Der Gemeinderat wird an seiner nächsten Sitzung darüber beraten. Es ist davon aus-zugehen, dass er dieses Geschäft ruhen lässt und dem neuen Gemeinderat zur Neuberatung übergibt.

Wie wird der notwendige Raumbedarf für Feuerwehr, Schule und Verwaltung kurzfristig gelöst?Kurzfristig gibt es keine Lösung. Sollte notgedrungen ein Problem entstehen, müsste nach einer Zwischenlösung ge-sucht werden.

Von diesem Kunstrasen können Platten käuflich erworben werden.

André Iten, Gemeinde-präsident Meierskappel

Die Variante A des neuen Gemeindezentrums (im Bild) hätte 6,2 Millionen und die etwas kleinere Variante 4,5 Millionen Franken gekostet. Bild pd.

Erwin Arnold wurde mit einem Blumenstrauss aus den Händen von Käthy Ruckli verabschiedet.

LUZERN

Meggerin imKKL-Verwaltungsratpd. Das KKL Luzern hat an der Gene-ralversammlung vom Freitag, 20. Mai, drei neue Verwaltungsratsmitglieder gewählt: Sabrina Bjöörn, Mascha Sant-schi Kallay und Daniel Hassenstein.

Die 35-Jährige Anwältin Mascha Santschi Kallay ist in Meggen wohn-haft. Neben der juristischen Ausbil-dung arbeitete sie während rund acht Jahren als Moderatorin und Redakto-rin für ein Berner Lokalradio. 2010 wurde sie zur ersten Informationsbe-auftragten für das Gerichtswesen des Kantons Luzern gewählt. Seit 2015 ist sie Mitinhaberin der Santschi & Felber JustizKommunikation GmbH. Zudem ist sie seit 2016 Mitglied der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI). Mascha Santschi besitzt langjährige Erfah-rung im Bereich Public Relations und Kommunikation.

Page 5: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 5

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«Eine Hypothek lohnt sich jetzt doppelt»Thomas Vogel ist Zweigstellenleiter bei der Luzerner Kantonalbank

in Meggen. Er erklärt, wieso eine Fest-Hypothek bei der LUKB

im Moment besonders attraktiv ist. Und wie einfach es ist, eine

bestehende Hypothek zu verlängern oder von einer anderen

Bank durch eine LUKB Hypothek abzulösen.

Lohnt es sich immer noch,

Wohneigentum zu kaufen?

Ja. Der Zeitpunkt für den Erwerb eines

Eigenheims ist aufgrund der tiefen Hypo­

thekarzinsen nach wie vor günstig. Der

Immobilienmarkt im Kanton Luzern zeigt

sich zudem stabil und vielfältig – und der

Preisanstieg hat sich abgeschwächt. In

zahlreichen Regionen werden neue Im ­

mobilienprojekte verwirklicht und es

kommen laufend neue Objekte auf den

Markt. Nicht nur Neubauten, sondern auch

bestehende Häuser oder Wohnungen.

Interessante Objekte sind also auf

dem Markt. Wie sieht es mit der

Finanzierung aus?

Auch dafür passt der Zeitpunkt. Wir zei­

gen Interessierten in einem persönlichen

Gespräch, was es für Möglichkeiten gibt.

Eine Hypothek der LUKB lohnt sich im

Moment gar doppelt. Wer bis am 31. August

2016 eine neue Fest­Hypothek abschliesst

oder eine bestehende verlängert, profi­

tiert von reduzierten Zinsen. Zusätzlich

verzichtet die Bank für sechs Monate auf

die Forward­Prämie. Das ist jener Betrag,

der die Fixierung des Zinssatzes über die

vereinbarte Laufzeit sichert, auch wenn

die Zinsen in der Folge steigen.

Können von diesen attraktiven

Konditionen auch jene profitieren,

die bereits Wohneigentum besitzen?

Auf jeden Fall. Entweder um eine neue

Hypothek abzuschliessen, eine auslau­

fende zu verlängern oder die Hypothek

einer anderen Bank abzulösen. Wir leiten

alle nötigen Schritte in die Wege und

unterstützen Interessierte, damit der Auf­

wand für sie möglichst gering bleibt.

Das geht rasch und unkompliziert.

Was heisst rasch?

Unsere Kunden erhalten einen verbind­

lichen Bescheid innert nur zweier Tage.

Wir tun alles dafür, dass die Traumim­

mobilie Wirklichkeit wird – und niemand

anderes sie dem Kunden wegschnappt.

Welche Eigenmittel sind nötig,

um überhaupt ein Wohneigentum

erwerben zu können?

Man benötigt mindestens 20 Prozent des

Kaufpreises in Form von liquiden Mitteln,

also Sparguthaben oder Wertschriften.

Ebenfalls können Guthaben der 3. Säule

(private Vorsorge), Erbvorbezüge, Schen­

kungen oder Darlehen als Eigenmittel

eingesetzt werden. Möglich ist unter ge­

wissen Voraussetzungen auch der Bezug

von Pensionskassengeldern (2. Säule).

Was gilt es bezüglich der

Tragbarkeit zu beachten?

Grundsätzlich gilt, dass die Wohnkos­

ten – also Hypozinsen, Amortisation plus

Thomas Vogel leitet die LUKB-

Geschäftsstelle Meggen. Er weiss,

worauf es bei der Finanzierung von

Wohneigentum ankommt und hat

schon zahlreiche Kundinnen und

Kunden auf ihrem Weg zum Eigen -

heim begleitet.

Thomas Vogel freut sich auf Ihre

Kontaktaufnahme.

Telefon: 041 206 44 31

E-Mail: [email protected]

Glücksfall LUKB Hypothek

sämtliche Nebenkosten – nicht höher als

ein Drittel des Nettoeinkommens sein

sollten.

Worauf sollte bei einem Eigenheim-

kauf generell geachtet werden?

Man darf nicht nur an die Finanzierung

denken. Wichtig ist eine ganzheitliche

Betrachtung der Situation. Was will ich

genau? Was brauche ich? Und wie kann

sich meine Situation in Zukunft verän­

dern? Jeder Interessent hat unterschied­

liche Bedürfnisse und Möglichkeiten.

Diese decken wir individuell ab – mit

unserer Erfahrung und den passenden

Hypothekarprodukten. Unsere Fachleute

kennen den Immobilienmarkt im Wirt­

schaftsraum Luzern genau. Fundierte

Beratung hilft den Kunden, die richtigen

Entscheide zu treffen.

Wo finden Interessenten weitere

Informationen?

Am besten sie nehmen gleich Kontakt mit

uns auf. Unsere Kundenberater empfangen

sie gerne zu einem unverbindlichen

Gespräch. Hilfreich sind natürlich auch

unsere zahlreichen Publikationen rund

ums Thema Immobilienkauf. Sie können

diese jederzeit bei unserem Beratungs­

center, Telefon 0844 822 811 oder unter

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Page 6: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

EBIKON/AKTUELL

Öffentliche AuflagenWohnbau Ebikon AG: Neuanstrich Fassade, Ersatz Storen und Rollläden, Erhöhung Balkongelän-der Lischenstrasse 1, 3, 5, 7, 9, Gst.-Nrn. 766, 767, Geb.-Nrn. 505, 506, 507, 496, 497 Auflage- und Einsprachefrist 06.06.-27.06.2016

Baubewilligungen1.6.2016: Mirco und Gordula Bieri-Racheter, Ebi-kon: Neubau Schwimmbecken Hartenfelsstrasse 5, Gst.-Nr. 911, Geb.-Nr. 264131.5.2016: Ursula Bucher, Ebikon: Anbau mit Überdachung, teilweise Dachverlängerung des Vor-daches westlich und neues Gewächshaus Vogelsang 3, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d31.5.2016: Adrian und Irene Dubach-Krummena-cher, Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch Luft/Was-ser-Wärmepumpe Aeschenmatte 14, Gst.-Nr. 2415, Geb.-Nr. 233230.5.2016: STWEG, Ebikon: Sanierung von 4 Mehr-familienhäusern, neuer Dachaufbau mit Dämmung, neue Fenster mit Sonnenstoren und Lamellen, Er-gänzung des Sockelabschlusses im Erdbereich, neu-er Farbanstrich Fildernstrasse 21-27, Gst.-Nr. 1923, Geb.-Nrn. 1776, 1777, 1779, 1783

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:28.5.2016: Hosner-Besmer Mariella, 18.4.1956,

wohnhaft gewesen Ottigenbühlring 331.5.2016: Graber Markus, 14.12.1956, wohnhaft

gewesen Luzernerstrasse 67

Geburtstage12.6.1920: Bieri Marie, Höchweidstr. 3613.6.1936: Moos Franz, Bahnhofstr. 616.6.1926: Kunz Cäsar, Luzernerstr. 53

AMTLICHE MITTEILUNGEN

10. Juni 2016 / Nr. 24Seite 6 • Rigi Anzeiger

Tapfer durch den Regen gekämpft

Kanadische Botschafterin besuchte Schindler

EBIKON/BUCHRAIN

Asylsuchende kennen lernen pd./red. Die Aktionswoche Asyl vom 12. bis 19. Juni richtet sich speziell auch an die Bevölkerung des Rontals. Pro Monat reichen im Kanton Luzern zwischen 120 bis 170 Asylsuchende ihr Gesuch ein. In Buchrain leben der-zeit 30 und in Ebikon 60 Asylsuchen-de, welche hier Fuss fassen möchten. Während der Aktionswoche Asyl vom 12. bis 19. Juni können sich Heimische und Asylsuchende an unterschiedlichen Aktivitäten wie einem Fussballturnier, Chor der Nationen, dem Café Grüe-zi und Café Mix kennen sowie besser verstehen lernen. Thierry Bieri, Leiter der Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon und Buchrain führt aus: «Mit den verschiedenen Anlässen möchten wir der Bevölkerung des Rontals die Situationen der Menschen mit Flücht-lings- und Asylhintergrund näher brin-gen. Am Donnerstag, 16. Juni 2016, um 19.30 Uhr, wird beispielsweise im Ju-gendhaus Phönix die 25-jährige Aryaa Wahid erzählen, wie sie in Afghanistan zwei Anschläge überlebt hat und ge-flüchtet ist. An diesem Abend ist auch der Kanton Luzern mit einem Experten aus dem Flüchtlingswesen präsent und gibt Einblick in das Asylverfahren.»

«Café mix» im Phönix Ebikon Das Café mix findet einmal pro Monat im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Ter-mine sind unter cafemix.ch abrufbar. Am Mittwoch, 15. Juni 2016, treffen sich die Jugendlichen und die Besuche-rinnen vom Café mix gemeinsam im Jugendhaus Phönix. Alle sind herzlich eingeladen ab 14 Uhr Menschen aus der Region und aller Welt kennen zu lernen. Das Café Grüezi lädt am Mon-tag, 13. Juni, um 14 Uhr ins Pfarreiheim Buchrain ein.

Weitere Aktivitäten Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr: Gottesdienst

und Apéro, Katholische Kirche Ebikon Samstag, 18. Juni: «Tschutte för alli»,

Fussballplatz Hinterleisibach Sonntag, 19. Juni, 10 Uhr: Interkultu-

relle-interreligiöse Feier, Katholische Kirche Buchrain

Sonntag, 19. Juni, 11.30 Uhr: offene «Teilete» mit Essen aus verschiedenen Kulturen, Katholische Kirche Buchrain

Sonntag, 19. Juni, 19 Uhr: Konzert «Chor der Nationen», Katholische Kir-che Buchrain

EBIKON Die Aktivriege des Turnvereins hatte vergangenen Samstag gleich zwei Anlässe zu meistern: Den Rontaler Jugitag und den Kurzstrecken-Wettlauf «Schnellscht Äbiker». Sie wie auch sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotzen dem sehr wechselhaften Wetter auf bewun-dernswerte Art.

cek./pd. Regenüsse und Sonnenstrahlen wechselten sich vergangenen Samstag am laufenden Band ab. Doch das schien den rund 200 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Turnvereine Buchrain, Meierskappel, Root und Ebikon sowie der Gästeriege Murten nichts anzuhaben.

Sie absolvierten verschiedene Diszipli-nen in den Kategorien Leichtathletik, Crosslauf und Plausch (Würfelspiel, Ke-geln, Zielwurf und Unihockey). Als mit-ten in der abschliessenden Pendelstafette wieder Nass vom Himmel fiel, tauschten einige den Stab mit dem Regenschirm. Das gab dem Wettkampf einen humor-vollen Anstrich. Gross war die Zuschau-erschar, die sich von der Wetterkapriolen auch nicht einschüchtern liess und die jungen Sportlerinnen und Sportler immer wieder anfeuerte. Bei der Siegerehrung zum Rontaler Jugitag konnte sich die Jugi Ebikon über mehrere Podestplätze in der Leitathletik (Seraina Saccardo, Benja-min Brefin, Fiona Straub), im Crosslauf (Seraina Saccardo, Jasmina Haas, Luc Renggli, Fiona Straub und Shane Birrer), im Plausch (Seraina Saccardo, Benjamin Brefin, Fiona Straub und Anja Arnold) sowie über zweite und dritte Ränge freu-

en. Sieger bei der Pendelstafette wurden die Jugendriegen STV Buchrain 6 und die Jugi Murten 4. Als Erinnerung an diesen Wettkampfmorgen durften alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Pin mit nach Hause nehmen.

Neuer RekordZur Freude von OK-Präsident Sergio Sac-cardo hatten sich über 200 Kinder, Schü-lerinnen und Schüler sowie Damen und Herren zum anschliessenden «Schnellscht Äbiker», der am Nachmittag startete, an-gemeldet. Das ist ein neuer Teilnehmerre-kord. Da die jüngsten keine Finalläufe zu bestreiten hatten, waren in der Kategorie E (mit Jahrgang 2010 und jünger) die Sieger sofort bekannt: Tisya Mathirajan bei den Mädchen und Jan Christen bei den Kna-ben. Während den weiteren Läufen hatten vor allem die Jugendlichen aufgrund der Regengüsse mit einer rutschigen Renn-

bahn zu kämpfen. Sie meisterten diese Herausforderung mit Bravour und ohne Verletzungen. Ausserdem wurde zu ihrer Sicherheit während grösseren Regenfällen der Wettlauf kurz unterbrochen. Erfreu-lich war am «Schnellscht Äbiker» auch, dass viele Eltern und auch Zuschauer die TeilnehmerInnen moralisch unterstützten.

Laufcracks darunterMit 9,87 und 9,97 Sekunden legten Peter Strassmann bei den Männern und Fiona Straub (startete in der Kategorie C) bei den Frauen die Distanz von 80 Metern am schnellsten zurück. Sämtliche übrigen Sieger bzw. die gesamte Rangliste sind auf der Homepage des Turnvereins Ebikon un-ter www.tvebikon.ch (Rubrik Schnellscht Äbiker) einsehbar. Unter www.rigianzei-ger.ch sind ausserdem in den nächsten Ta-gen weitere Fotos auch von der Rangver-kündigung zu finden.

EBIKON Der Luzerner Regie-rungspräsident Reto Wyss hat am 23. Mai die Botschafterin von Kanada in der Schweiz, Jennifer MacIntyre, empfangen. Anschlies-send besuchte die Delegation die Firma Schindler Aufzüge AG.

pd. Der Besuch der Botschafterin Jenni-fer MacIntyre stand im Zeichen der guten

Kontakte zwischen dem Kanton Luzern und Kanada. Im Luzerner Regierungsge-bäude tauschten sich die Botschafterin und der Luzerner Regierungspräsident Reto Wyss über aktuelle Sachfragen sowie kul-turelle und wirtschaftliche Themen aus. So auch über die drei Säulen der Luzerner Wirtschaft: Landwirtschaft, KMU und in-ternationale Betriebe. Um einen Einblick in eines der internationalen Luzerner Gros-sunternehmen zu bekommen, besuchte die Delegation im Anschluss die Firma Schindler Aufzüge AG.

Innovative Technologie präsentiert Am Firmenhauptsitz in Ebikon begrüsste Rainer Roten, CEO der Schindler Auf-züge AG, die Botschafterin und den Re-gierungspräsidenten. Er stellte das 1874 in Luzern gegründete Unternehmen vor, das sich immer noch in Familienbesitz befindet. Schindler ist heute eines der weltweit führenden Aufzugs- und Fahr-treppenunternehmen mit über 57 000

Mitarbeitenden. Anschliessend präsen-tierte Paul Friedli, Leiter der Transit Ma-nagement Group, Innovationen im Auf-zugsgeschäft.

Die Luzerner Regierung unterhält jährlich Kontakte mit Vertreterinnen und Vertre-tern ausländischer Staaten in der Schweiz. Diese Gespräche sind wichtige Bestand-teile der Aussenbeziehungen des Kantons.

Von Rechts: Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge AG; Regierungspräsident Reto Wyss; Jennifer MacIntyre, Botschafterin von Kanada in der Schweiz; Paul Friedli, Leiter Transit Management Group; John Mizon, Communication Transit Manage-ment Group; Hans-Peter Heini, Departementssekretär Bildungs- und Kulturdeparte-ment; Aniko Hornyak, Assistant Business Development Transit Management Group

Teilnehmer des Turnverein Buchrain bei der Pendelstaffette

Traditionell ist der feierliche Einzug zur Rangverkündigung. Im Bild: Der Turnverein Ebikon. Bild zVg.

Alle Gewinnerinnen und Gewinner des «Schnellscht Äbi-ker» auf einem Bild vereint.

Die Läuferinnen und Läufer wurden lautstark angefeuert.

Das Nass vom Himmel konnte niemandem etwas anhaben. Bilder cek.

Schindler, seit den frühen 80er Jahren präsent in China, gründet ein neues Joint Venture mit der chinesischen Auf-zugsfirma Volkslift Elevator (China) Co. Ltd. Gemäss der Vereinbarung er-wirbt Schindler in einem ersten Schritt 25% der Anteile an Volkslift Elevator (China) Co. Ltd. mit der Option zum Erwerb der restlichen Anteile. Der Vollzug der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen lokalen Behörden.Volkslift Elevator (China) Co. Ltd., mit Sitz in der Zhejiang Provinz, ist ein lo-kaler, unabhängiger Anbieter von Auf-zügen und Fahrtreppen mit eigenem

Design, eigener Produktion, Installati-on und Wartung.Mit mehr als 50% aller globalen Neuin-stallationen ist China der grösste Auf-zugs- und Fahrtreppenmarkt der Welt. Das neue Joint Venture wird Schindlers Wachstum in diesem Markt weiter be-schleunigen. Sowohl die geographische Abdeckung als auch das Kundesegment werden in Bereichen erweitert, in wel-chen Schindler bisher weniger präsent war. Das neue Joint Venture führt die von Schindler eingeschlagene Wachs-tumsstrategie konsequent fort.Zu den Details der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Schindler erwirbt Minderheitsanteil an Joint Venture Partner in China

Page 7: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AKTUELL

Es brauchte eine Anlaufzeit von 30 JahrenKANTON URI Am 30. Mai wurde die Treib-Seelisberg-Bahn 100-jäh-rig. Die beliebte Verbindung vom See zum Dorf benützen jährlich über 90 000 Fahrgäste.

pd/ju. Mit dem Bau einer Wallfahrtskapelle in Seelisberg kamen im 17. Jahrhundert die ersten Gäste. Bereits 1883 hatte der Gemein-derat von Seelisberg ein erstes Bahnprojekt für eine Bahn von Treib nach Seelisberg zu beurteilen. Dieses wurde aber abgelehnt, ebenso jenes der Hotelpioniere vom Stanser-horn und Bürgenstock, Bucher und Durrer. Auch Hoteldirektor Kugler aus Seelisberg scheiterte mit seinem Projekt einer Bahn vom Rütli zum Hotel Sonnenberg. 1905 versuchte es die Gemeinde Seelisberg selber. Der Bau einer Steilbahn von Treib über den Rütliwald nach Seelisberg konnte nicht finanziert wer-den. Am 24. Juni 1910 erteilte die Bundes-versammlung die Konzession zum Bau einer Standseilbahn von Treib zum Seelisberg. Als nach über 30-jähriger Vorgeschichte im Frühling 1914 mit dem Bau der heutigen Bahn begonnen wurde brach der 1. Weltkrieg aus und verzögerte das Projekt. Erst am 30.

Mai 1916 nahm die Treib-Seelisberg-Bahn ihren fahrplanmässigen Betrieb auf. In den ersten Betriebsjahren fuhr die Bahn nur von April bis Oktober. Trotz Krieg startete die Bahn im ersten Betriebsjahr mit 50 000 Fahr-gästen. Die Gäste bezahlten damals in einem der offenen Holzwagen für die 8-minütige Fahrt 1 Franken.

Jubiläumsanlass und TheaterbahnMit einem grossen Bahnhofsfest feierte die Treib-Seelisberg-Bahn am Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen. Am Montag, dem eigentlichen Geburtstag der Bahn, fuhren alle Gäste zum Preis von 100 Rappen wie vor 100 Jahren. Jeder Monat im Jubiläums-jahr steht unter einem speziellen Thema mit passenden Angeboten und einem Überra-schungstag bis zum Jahresende. Als weiterer Höhepunkt startet die Theaterbahn an den Wochenenden vom 4. bis 6. und vom 11. bis 13. August 2016. Neun Laienschauspieler zusammen mit zwei Musikanten spielen die Geschichte der 100-jährigen Bahn während der Fahrt. Los geht es um 20 Uhr in Seelis-berg und dauert rund 80 Minuten. Billette sind ab sofort bei der Treib-Seelisberg-Bahn erhältlich. Mehr auf: www.seelisberg.com oder Telefon 041 820 15 64.

In den roten Bahnwagen von Treib am See nach Seelisberg-Dorf: Die TSB ist bei Einheimischen und Feriengästen beliebt.

KÜSSNACHT

Fahrplanentwurf 2017red. Ab sofort können im Internet unter www.fahrplanentwurf.ch die Fahrpla-nentwürfe 2017 eingesehen werden. Er sieht für den Raum Küssnacht nur margi-nale Änderungen vor. Auf die Umleitung der Reisezüge via Rotkreuz wird zudem im Fahrplanjahr 2017 verzichtet.Private, Behörden und Institutionen ha-

ben die Möglichkeit zum Fahrplanent-wurf 2017 eine Stellungnahme über das Portal www.fahrplanentwurf.ch bis am Sonntag, 19. Juni 2016, einzureichen (Unter der Rubrik Stellungnahme, Kan-ton Schwyz). Die für Küssnacht rele-vanten Fahrplanfelder lassen sich mittels Suche unter Fahrplansuche (als Suchbe-griff «Küssnacht» eingeben) finden.

Vortrag von Ulrich TilgnerMEGGEN Im Rahmen der «Aktionswoche Asyl» findet am 17. Juni ein öffentlicher Vortrag über die Flüchtlingssituation im Nahen und Mittleren Osten statt. Referent ist Ulrich Tilgner.

pd. Der Vortrag über die Ursachen und Aus-wirkungen der Flüchtlingssituation im Na-hen und Mittleren Osten wird organisiert von

der Gemeinde Meggen sowie der Pfarrei St. Pius und der Reformierte Kirche.Referent Ulrich Tilgner berichtete als Kor-respondent für das ZDF und Schweizer Fernsehen Jahrzehnte lang über die Kriege und Bürgerkriege sowie das Flüchtlings-drama im Nahen und Mittleren Osten. Er realisierte zudem zahlreiche Fernsehdoku-mentationen.Ulrich Tilgner ist auch Autor verschie-dener Bücher über Krieg und Terror, den Umbruch im Iran und über die Kurden. In

seinem Buch «Zwischen Krieg und Terror» berichtet er über den Zusammenprall von Islam und westlicher Politik im Mittleren Osten. Dabei plädiert Ulrich Tilgner für ein historisches Umdenken, für einen Primat der Politik und des Völkerrechts, wodurch der Zusammenprall der Kulturen – zugun-sten eines Dialogs der Kulturen – doch noch vermieden werden könnte.

Der Anlass findet statt am Freitag, 17. Juni, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Meggen.

Süsser die Glocken nie klingen…MEGGEN Viele Leute empfinden das Kirchengeläut der refor-mierten Kirche in Meggen als zu laut und zu schrill. Demnächst macht die Kirchgemeinde einen ersten Versuch, die Glocken leiser und wohlklingender zu machen.

red. Die Kirchenpflege der reformierten Kirche Meggen-Adligenswil-Udligenswil beauftragte den Glockenexperten Matthi-as Walter, Bern, das Geläut der drei Glo-cken zu beurteilen und Verbesserungen vorzuschlagen. Walter stellte fest: «Im Nahbereich des Turmes besteht eine unzu-mutbare Klangwirkung. Unvorteilhaft dimensionierte Klöppel erzeugen laut-starken, peitschenden Schall und gellende Obertöne. Die gemessenen Dezibel-Werte sind in der Nähe des Turmes sehr hoch,

lauter als ein Presslufthammer und nähern sich der Schmerzgrenze. Als Zielsetzung wird eine Senkung der Lautstärke, vor allem der Spitzenwerte (unter 100 De-zibel) bei gleichzeitig mehr Klangfülle und weicherer Klangfarbe angestrebt.»-Der Experte schlug drei Varianten von Sanierungen vor. Die günstigste Variante besteht darin, den untersten Teil des Klöp-pels (Vorschwung) einzukürzen, damit wird seine Masse kleiner und die Glocke wird weniger hart angeschlagen. Am Frei-tag, 17. Juni werden zwei Monteure der Firma Muff AG die Klöppel in mehreren Schritten kürzen und die Glocken danach zur Überprüfung mehrere Male und zu verschiedenen Zeitpunkten läuten lassen. Zusammen mit dem Experten hofft die Kirchenpflege auf befriedigende Ergeb-nisse. Falls keine genügenden Verbes-serungen möglich sind, muss die zweite Möglichkeit, der Ersatz des Klöppels, ins Auge gefasst werden.

Das Geläut der reformierten Kirche Meggen wird von vielen als störend empfunden.

Buchsbaumzünslerbiologisch bekämpfenKÜSSNACHT Der aus Asien ein-geschleppte Buchsbaumzünsler ist wieder im Bezirk Küssnacht festgestellt worden. Die Raupe dieses Schmetterlings zerfrisst Blätter und Rinde des einheimi-schen Buchsbaums.

amtl. Umweltstelle und Bezirksgärtner ra-ten zur Behandlung durch den Profigärtner oder zur sofortigen Entsorgung von befal-lenen Pflanzen im Kehricht – nicht in den Kompost werfen! Setzen Sie andere, ein-heimische Wildsträucher in die entstan-denen Lücken (siehe Gratis-Wildstrauch-aktion 2016, ab Juli in Ihrem Briefkasten).

Der SchädlingDer Buchsbaumzünsler ist ein Schädling, der zirka 2007 in Europa eingeschleppt wurde; vermutlich durch Bäume, welche (auch heute noch) aus China importiert werden. In der Schweiz ist der Schädling bereits in etlichen Kantonen und nun wie-derum in Küssnacht aufgetreten. Es ist zu befürchten, dass die Befälle sich rasch aus-dehnen. Die Raupen des Buchsbaumzüns-lers verursachen einen starken Blatt- und Rindenfrass und können die Pflanzen zum Absterben bringen. Die jungen Raupen fressen lange unentdeckt im Innern der Pflanze. Daher fallen sie erst auf, wenn kahlgefressene oder verbräunte Stellen und die typischen Gespinste sichtbar werden. Pro Jahr entwickeln sich mehrere Schäd-lingsgenerationen, wobei die letzte Genera-

tion als Larve zu überwintern vermag. Eine frühzeitige Erkennung dieses Schädlings hilft mit, eine weitere Ausbreitung zu ver-hindern. Deshalb müssen einzelne Buchs-pflanzen sowie Buchshecken bis im Herbst regelmässig kontrolliert werden.

Was tun bei Befall?Rufen Sie den Profigärtner an, er kann Sie beraten, ob die Pflanze noch zu retten ist, und er kennt die Wirkungsweise und den korrekten Einsatz von Pflanzenschutz-mitteln. Im Sinne der Kampagne für ei-nen sorgsamen Umgang mit Chemikalien (www.giftzwerg.ch) raten die Umweltstel-le und die Bezirksgärtner dringend davon ab, mit selbstgekauften Giften zu hantie-ren. Zudem sind diese Gifte tödlich für unsere ohnehin reduzierten Bienenvölker. Wer dennoch eigenhändig den Buchs-baumzünsler bekämpfen will, soll sich auf Pflanzenschutzmittel auf biologischer Basis (z.B. Delfin von www.biocontrol.ch) beschränken. Sie schonen Bienen und Hummeln und bekämpfen sehr gezielt die Buchsbaumzünsler-Raupen.

Buchsbaumzünslerraupemit typischen Gespinstfäden.

IMMENSEE

Einbahn und Zusatzparkplätzeamtl. Mit dem Neubau der Badi Im-mensee wurden 38 Parkfelder für Autos erstellt. Anlässlich des «Jahrhundertsom-mers» vom letzten Jahr waren diese an schönen Tagen schnell besetzt. Fahrzeug-lenker, welche keinen Parkplatz mehr fanden, parkierten ihr Auto entlang der Staldenstrasse. Dies führte dazu, dass die Strasse nur noch einspurig befahrbar war. Die Kommission Sicherheit-Präven-tion-Früherkennung (SiPF) möchte nun mit der Umsetzung von geeigneten Mass-

nahmen eine markante Verbesserung der Situation anstreben und hat ein Konzept zur temporären Verkehrsregelung ent-worfen. Das Konzept sieht für die Zeit von Mitte Juni bis voraussichtlich Ende September 2016 zwei unterschiedliche Betriebsmodelle vor: 1. Die Strasse kann uneingeschränkt in bei-de Richtungen befahren werden. Zur Ver-hinderung des wilden Parkierens bei voll besetzten Badiparkplätzen wird entlang der Staldenstrasse ein Parkverbot für bei-de Strassenseiten erlassen. Das Parkverbot

erstreckt sich ab Ende der Tempo-30-Zone Immensee (Höhe Staldenstrasse 11) bis zum Gebäude Zaienried 1. 2. An schönen Tagen, vorwiegend an den Wochenenden, soll ab Höhe Staldenstrasse 27 bis Höhe Zaienried 5 in Fahrtrichtung von Immensee nach Arth ein Einbahnregi-me mit Fahrrädern im Gegenverkehr ein-gerichtet werden. Die Parkplätze sollen, wie die übrigen bestehenden Parkfelder bei der Badi Immensee und entlang der Staldenstrasse, aus Gründen der Gleichbe-handlung ebenfalls bewirtschaftet werden.

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 7

Page 8: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AKTUELL /SPORT 10. Juni 2016 / Nr. 24Seite 8 • Rigi Anzeiger

IMMENSEE Rund neun Wochen vor den Olympischen Spielen gewann Spitzenfechter Max Heinzer mit seinen Teamkollegen der Fechtgesellschaft Basel zum vierten Mal in Folge den Schweizermeistertitel. Bevor er mit seinem Team an die Europameister-schaften in Polen fährt, stellten wir ihm ein paar Fragen.

Max Heinzer, wie oft trainieren Sie zurzeit im Team und im Einzel?Pro Woche trainiere ich im Moment ca. 20-25 Stunden. Die Hälfte davon sind Fechttrainings mit meinen Teamkollegen und meinem Coach. Die an-dere Hälfte beinhalten Kraft-, Schnelligkeits- und Konditionstrainings, welche ich zum Teil alleine

ROOT Am 19. Juni 2016 trägt der Schwingklub Oberhabsburg traditionsgemäss den Michaels-kreuzschwinget ob Root aus, seit 1950 bereits zum 57. Mal.

red. Über 100 Schwinger aus dem Kanton Luzern sowie Gäste aus der ganzen Inner-schweiz sind für den Wettkampf gemeldet. Das Gabenkomitee unter Josef Ineichen hat

einen attraktiven Gabentempel zusammen-gestellt. Der Festsieger wird mit einem stol-zen Lebendpreis belohnt: dem Rind «Hel-vetia» aus dem Besitz von Josef Appert, gespendet von Gabi und Guido Schacher, Schacher Sanitär AG, Adligenswil. Das von Walter Fässler angeführte Organisationsko-mitee freut sich auf einen gelungenen An-lass auf dem Michaelskreuz mit vielen be-geisterten Zuschauern. Anschwiegen ist um 11 Uhr. Alles zum Fest erfahren Sie unter www.sk-oberhabsburg.ch.

FUSSBALL

SCOG – SK Root 9:3 (5:2)

Root von OG kalt geduschtds. Den Saisonabschluss hatte sich Root zweifellos etwas anders vorgestellt. Das Unheil begann schon beim ersten OG-Angriff in der 3. Minute. Mit einem langen Ball in die Spitze war die Rooter Abwehr ausgehebelt und Goalie Bar-mettler geschlagen. Gleiches Prozedere zwei Minuten später: Wieder ein langer Ball, wieder schläft die Hintermann-schaft, und mit etwas Glück kullert der Ball ins Netz. Nach einer halben Stun-de machte ein Doppelschlag die letzten Rooter Hoffnungen auf einen Punktge-

winn zunichte. Bei beiden Toren konnte sich der Gegner im Strafraum ungestört bewegen. Nach dem fünften Treffer durf-te dann auch Root mal ran. Zuerst ver-wertete Fuchs einen Handspenalty, und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte staubte Milojicic zum 5:2 ab. In diesem Stil ging es aber leider nicht weiter. Wie-der dauerte es keine drei Minuten, ehe der nächste OG-Blitz einschlug. Obwohl Root in der zweiten Halbzeit phasenwei-se auf Augenhöhe mittat, waren die de-fensiven Mängel nicht mehr zu beheben. So trafen die Stadtluzerner noch drei weitere Male ins Schwarze. Nach Kar-ners 8:3 (84.) konnte Root froh sein, dass

die Platzherren nicht mit aller Kraft das Stängeli suchten. Die Packung war aber auch so deftig genug. Schade für Goalie Barmettler, der sich bei den neun Gegen-toren nichts zu Schulden kommen liess. Schade auch für Trainer Jürg Meierhans, dem man nach neun Jahren erfolgreichen Wirkens einen erfreulicheren Abschied gegönnt hätte.

SK Root: Barmettler; Wymann, Ph. Bühler (62. Ph. Bächler), Kälin, Milojicic; Senn (62. Karner), Thei-ler (46. Hasler), Stocker, Schenk; D. Bühler, Fuchs.Tore: 3. SCOG 1:0, 5. SCOG 2:0, 30. SCOG 3:0, 31. SCOG 4:0, 38. SCOG 5:0, 39. Fuchs (Handspenal-ty) 5:1, 45. Milojicic 5:2, 48. SCOG 6:2, 57. SCOG 7:2, 75. SCOG 8:2, 84. Karner 8:3, 87. SCOG 9:3.

Max Heinzer (r.) gewann im Team zusammen mit (v.l.) Benja-min Steffen, Bernardo Delarue Bizzini und Flo Staub den vierten Schweizermeistertitel in Folge. Bild zVg.

Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen

«Helvetia» als Siegtrophäe

GOLF

«20th May 1997» Trophy by GIAG vom 28. Mai 2016

pd. Für das Traditions-reiche Turnier meldeten sich 68 Spieler an. Es wurde in 3er-Teams gespielt und die zwei besten Bälle im Flight gewertet. In der Brut-towertung gewann das Team Alois Egger, Leon Egger und Lorenz Egger mit 66 Bruttopunkten. Den ersten Preis der Nettowertung erspielten sich Sabine Wiss-mann, Rosmarie Ernst, Bernadette und Jop Wehmeijer mit insgesamt 80 Nettopunkten.

Punktegleich mit Peter Amrein, Thomas Kopp und Sean Heller, gefolgt von Susan-ne Wigger, René Wigger und Olimpia Masé mit 76 Nettopunkten.

Stolzer Siegerpreis am 57. Michaelskreuzschwinget: Limousin-Rind «Hel-vetia» mit den Spendern Gabi und Guido Schacher, Schacher Sanitär AG (links), sowie Besitzer Josef Appert, alle Adligenswil.

TV INWIL

Tolle Resultatean den Vereinsmeisterschaftenpd. Am 21. und 22. Mai fanden an verschie-denen Orten in der Schweiz die Schweizer Vereinsmeisterschaften statt. Sowohl die Eibeler, als auch die LG insgesamt konnten sich dabei gut in Szene setzen.Mauro Ming und Fabian Kreienbühl reisten nach St. Gallen, um den Ligaerhalt der Män-ner-Nationalliga B aufrechterhalten zu kön-nen. Anja Ming, Selina Studer und Sethunka Balakrishnan bestritten ihren Wettkampf in

der Frauen-Nationalliga C in Hochdorf. Anja Ming konnte mit ihrem Einsatz in der 4x100 Meter-Staffel, Rang 5 in 100 Metern und Platz 1 im Hochsprung (1.60 m) viele Punkte sammeln. Die Inwiler Kolleginnen Selina Studer und Sethunka Balakrishan zeigten ebenfalls gute Leistungen. Daraus resultierte für die LG Nordstar Luzern in der Nati-C hinter Frauenfeld und Bassecourt der 3. Schlussrang. Ming sammelte bei seinen Pa-radedisziplinen Hoch- und Weitsprung viele Punkte. Kreienbühl rettete weitere Punkte

im 3000 Meter-Lauf. In der Endabrechnung belegte das LG Nordstar Luzern-Team Platz 4 in der Nationalliga B hinter Winterthur, Brühl St.Gallen, und Cortaillod.

Nachwuchs brillierte in HochdorfEinen Tag später war die Leichtathletikan-lage Arena in Hochdorf bereit für die 60 Nachwuchs-Teams. Das U16M-Team der LG mit den Inwilern Ammann und Renggli belegte den 2. Platz hinter Düdingen und vor Basel. Im U14M-Team mit Ammann,

Budaj, Elmiger, Maestri, Minnetian und Zappa trugen Bestleistungen zu einem guten Schlussergebnis bei. Die Inwiler U12-Mannschaft mit Amrein Bernet, Bran-denberg, Buchmann, Gattiker, Mathirajn und Zemp gewannen ihre Kategorie. Die Inwiler U18-Athletinnen Balakrishnan, Renggli, Schnyder, Studer, Vonäsch und Zappa erreichten mit dem LG-Team den 6. Schlussrang. Team 1 der U16-Kategorie mit Maestri, Suter, Rütter und Müller er-zielten den 1.Rang. Team 2 mit Achermann,

Höhn und Müller beendete den Wettkampf auf dem 8. Schlussrang. Die U14-Mädels absolvierten wie ihre Vereinskollegen den Mannschaftsmehrkampf. Barmet, Brech-bühl, Buchmann, Fankhauser, Maeder und Meyerhans belegten den 2. Schlussrang. Die jüngsten der Inwiler Athletinnen mit Brechbühl, Fankhauser, Feierabend, Odoh, Malter, Meyerhans und Waldispühl run-deten mit ihrem 3. Rang im Mannschafts-mehrkampf der weiblichen U12 die gute Bilanz der diesjährigen SVM ab.

und auch im Team absolviere. Pro Tag sind das zwei bis drei Trainings.

Wie sieht das Training nach den Euro-pameisterschaften für die Olympischen Spiele aus?Wir trainieren bis Mitte Juli im gewohnten Rhythmus weiter und gehen dann noch eine Woche nach Tenero ins Trainingslager. Am 1. August fliegen wir nach Rio de Janeiro.

Welche Ziele streben Sie und das Team an den Olympischen Spielen an? Im Team wollen wir eine Medaille ge-winnen. Wir haben die schwierige Olym-pia-Qualifikation gemeistert und stehen am 14. August bereits im Viertelfinale, wo wir sicher auf harte Gegner stossen werden. Im Einzel-Wettkampf können von den 32 Star-tern mehr als die Hälfte vom Potential her

das Turnier gewinnen. Mein Ziel wird es sein, meine beste Leistung am Tag X abzu-rufen - ich weiss, dass vom 1. Runden-Out bis zu einer Medaille alles möglich ist. Der Einzel-Wettkampf ist brutal.

Zwei spezielle Fragen zum Schluss:Wie kam es zu den Werbespots für das Mythen-Center Schwyz?Konnten Sie bei den Dreharbeiten selber Ideen einfliessen lassen? Seit einigen Jahren bin ich Botschafter des Mythen-Center-Schwyz. Die Dreharbeiten für die Werbespots machen mir jeweils grossen Spass und sind eine willkommene Abwechslung zum Trainingsalltag. Klar, darf ich manchmal auch eigene Ideen ein-fliessen lassen, aber grundsätzlich hat die Marketing-Abteilung des Mythen-Cen-ter-Schwyz jeweils bereits kreative Ideen.

Von links: Jop Wehmeijer, Thomas Kopp, Lorenz Egger, Leon Egger, Alois Egger, Olimpia Masé, Bernadette Wehmeijer, Ros-marie Ernst, Sabine Wissmann und Rüedi Stäger. Bild zvg.

Wo Weltmeister gerne trainierenEBIKON Kommenden Samstag, 11. Juni, zwischen 11 und 17 Uhr, kann die Bevölkerung auf Entde-ckungstour in der neuen Natura-rena Rotsee gehen.

red. Mit den internationalen Wettkämp-fen hat die neue Naturarena die Feuer-probe bestanden. Das Ruderzentrum wird im Jahresverlauf zum Training-

scenter für den Schweizerischen Ru-derverband und zum zweiten Schulhaus für die zweisprachige Tagesschule Four Forest. Auf Begeisterung stösst die Ar-chitektur des Ruderzentrums. Die neuen Räume für den Sport, den Trainings- so-wie Schulbetrieb bestechen durch ihre Schlichtheit und den Dialog mit der Natur im Aussenraum. Diese Vorzüge sollen nicht nur den Rudersportlerinnen und -sportlern oder Funktionären vor-behalten bleiben. So öffnet der Verein

Naturarena Rotsee zum Abschluss der Gesamterneuerung in den Bauten der Naturarena alle Türen und lädt die Be-völkerung ein, Zielturm, Ruderzentrum und Startanlagen zu entdecken. Zwi-schen den einzelnen Bauten können zudem weitere Details erkundet wer-den, welche die neue Naturarena aus-machen: Den sanierten Ufer weg, die neuen Steinstufen zum Wasser oder die ökologisch aufgewertete Mündung des Maihofbachs.

Die neue Rotsee-Arena ist morgen Samstag zur Besichtigung frei.

Page 9: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AKTUELL

Mit Auto in den See gefahren – eine Person tot WEGGIS Ein Mann konnte in Weggis nur noch tot aus seinem Auto geborgen werden.

pd. Der Unfall ereignete sich am Montagabend kurz vor 22 Uhr auf der Kantonsstrasse in Richtung Vitznau. Nach einem Überholmanöver kam ein Mann mit seinem Auto im Gebiet Ried in Weggis von der Strasse ab, durchbrach das Strassengeländer und fuhr in den Vierwaldstättersee. Tau-cher der Wasserpolizei konnten das Auto zirka 40 Meter vom Seeufer in einer Tiefe von 32 Metern auffinden. Ein Mann wurde tot aus dem Auto geborgen. Im Einsatz standen die Feuerwehr Küssnacht, die Feuerwehr der Seegemein-den, der Rettungsdienst Küssnacht und Taucher der Wasser-polizei. Das Auto wurde am Dienstag geborgen.

Anschliessend wurde dieTruhe zugeschaufelt.

Ein Schüler hob die Truhe mit der Schaufel in den Aushub.

cek. Backpulver ist ein multi-funktionaler Helfer im Haushalt. Einer der ältesten und bekann-testen Tipps: Beim Waschen von Vorhängen, je nach Verschmut-zungsgrad, ein bis zwei Päckchen Backpulver (darf das Haltbarkeits-datum schon überschritten ha-ben) zum Waschmittel beigeben. Die Vorhänge werden strahlend weiss. Backpulver eignet sich ebenso zum Entfernen von Fett in der Küche und zur Reinigung von Fugen im Badezimmer. Dazu wird etwas Backpulver auf einen feuchten Schwamm aufgetragen. Backpulver in einer Schale in den Kleider- oder Kühlschrank ge-stellt, lässt unangenehme Gerüche verschwinden. Das weisse Pul-ver kann auch in Schuhe gestreut werden, wenn sie nach Schweiss

riechen. Ein Ammenmärchen ist, dass Backpulver gegen Ameisen hilft. Hingegen kann der vielseitige Helfer bei einem verstopften Ab-fluss Abhilfe leisten, wenn er mit etwas Essig kombiniert wird. Nach einer Stunde Einwirkungszeit wird mit heissem Wasser nachgespült. Die Backpulver-Essig-Kombi-nation eignet sich auch zum Bal-lonaufblasen. Dazu gibt man ein Päckchen Backpulver und ein bis zwei Esslöffel Essig in eine Fla-sche und stülpt den Ballon darüber. Innert kürzester Zeit füllt er sich mit Gas (Kohlendioxid). Raketen können mit Backpulver und Essig auch gebaut werden und sie fliegen ab ohne Feuer und Rauch. Kinder sollten dieses Experiment aber nur in Begleitung eines Erwachsenen ausprobieren.

Backpulver: Waschen, putzenund Ballone aufblasen

? HAUSHALT!

Schatzkiste mit Wünschen vergraben

ROTKREUZ Rund 100 Mäd-chen und Knaben durften den Startschuss zum Umbau und zur Erweiterung zweier Schulhäu-ser auf dem Areal geben.

cek. Am 24. November 2015 hat die

Stimmbevölkerung von Risch-Rot-kreuz an der Gemeindeversammlung einen Kredit von 2,2 Millionen Franken für den Umbau und die Erweiterung der Schulhäuser 2 und 3 auf dem Areal Wartegg gesprochen. Der Beginn der Bauarbeiten wurde mit Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Be-hördenvertreten vergangenen Montag-

morgen um 8.30 Uhr sehr feierlich ein-geleitet. So durften die Mädchen und Knaben ihre auf Karten geschriebenen Wünsche in eine Truhe legen, die da-raufhin vergraben wurde. Gewünscht wurde etwa ein guter Start im neu-en Schulhaus, dass die Armen genug zum Leben haben oder keine Unfälle auf der Baustelle passieren. «Yeah»

riefen die Schülerinnen und Schüler mehrmals, als Philipp Suter, Schullei-ter Team Süd, in seiner Begrüssungs-rede sagte: «Ihr dürft euch auf eine schöne Garderobe mit Holz, farbigen Fenstern, neue Gruppen- und andere Räume freuen.» Schulpräsident und Gemeinderat Markus Scheidegger ver-glich den Spatenstich mit dem Anpfiff

eines Fussballmatches und bezeichnete die Realisierung des Projektes als sehr sportlich, denn bis zu den Herbstferien sollen alle Bauarbeiten beendet sein. Weitere Wünsche der Schülerinnen und Schüler flogen anschliessend mit bunten Ballonen gegen den Himmel. Sie bildeten das Schlussbouquet des feierlichen Spatenstiches.

Morgens um 8.20 Uhr hatten sich die Schülerinnen und Schüler versammelt. Eine Karte mit Wünschen, die später in den Himmel geschickt wurde.

WEGGIS

Neuwahl des Betreibungsbeamten pd./red. Seit dem 1. Januar 1999 führen Fredy Lustenberger und sein Stellvertreter Guido Ammann das Betreibungsamt Weg-gis-Greppen bzw. seit dem 1. April 2015 das Betreibungsamt Weggis-Greppen-Vi-

tznau. Die Gemeinderäte Weggis, Grep-pen und Vitznau haben in Anwendung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs Fre-dy Lustenberger als Betreibungsbeamten und Guido Ammann als Betreibungsbeam-

ten-Stellvertreter des Betreibungskreises Weggis-Greppen-Vitznau für die Amtsdau-er 2016-2020 gewählt. Die Gemeinderäte Weggis, Greppen und Vitznau danken den beiden Betreibungsbeamten für ihre lang-jährige kompetente und engagierte Arbeit.

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 9

BE Netz AG baute Haus ohne StromanschlussEBIKON Gemeinsam mit Part-nern hat die Umwelt Arena Spreitenbach in Brütten ZH das erste «solarbetriebene» Neunfa-milienhaus der Welt gebaut, das komplett ohne externe Energiean-schlüsse auskommt. Massgeblich beteiligt war die Luzerner Firma BE Netz AG, Ebikon.

red. «Wenn Bertrand Piccard mit einem Flugzeug ohne fossilen Treibstoff rund um die Erde fliegen kann, sollten wir auch ein Wohnhaus ohne fossile Energien bau-en und betreiben können», erklärt Walter Schmid, Initiator und Bauherr, seinen An-trieb zum Bau des ersten energieautarken Mehrfamilienhauses der Welt. Die Heraus-forderung: Um ein 100 Prozent energieau-tarkes Gebäude (ohne externe Anschlüsse für Strom, Öl und Gas, ohne Cheminée) realisieren zu können, muss die Effizienz in jedem Bereich gesteigert werden, von der

Energieproduktion über die Energiespei-cherung bis hin zum Verbrauch und dem Benutzerverhalten.

Planung und Bau der PhotovoltaikanlageEinen entscheidenden Mosaikstein zum Gelingen dieses weltweit einmaligen Pilot-projektes hat die Firma BE Netz aus Ebikon beigetragen. BE Netz entwickelte, lieferte und installierte das Solar-Dach mitsamt integrierten Dachfenstern, erstellte und in-stallierte das gesamte Wechselrichter-Kon-zept sowie die Auslegung und Verkabelung der Solar-Fassade. Ebenso wirkte BE Netz bei der Lösungsfindung des E-Speicher-werkes mit. An die vollflächig gebäudein-tegrierte Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des MFH Brütten sowie die kom-plexe Solarstrom-Fassade werden höchste Anforderungen gestellt. Zusätzlich zur An-lage auf dem Dach wurde auch die Fassade rundherum mit Solarstrommodulen einge-packt. «Hier handelt es sich um sogenann-te Dünnschichttechnik, die auch diffuses Licht, sei es am Morgen und Abend oder bei Regenwetter in Strom umwandelt. Die

Solarfassade zeigt ihre Stärke im Winter», erklärt René Künzli, Leiter Photovoltaik bei BE Netz. «Denn im Winter, wenn die Sonne tief steht, liefert sie mehr Energie als das Dach. In einer Stunde mit voller Sonne produzieren Solardach und -fassade so viel Strom, wie im Gebäude in einem ganzen Tag verbraucht wird.»

Effizientes SystemIm Keller des Gebäudes mit den neun Woh-nungen befindet sich der Technikraum, in dem der Solarstrom gespeichert und ver-wertet wird. Jede Kilowattstunde Solar-strom wird hier so effizient wie nur möglich genutzt, aber auch jegliche Abwärme aus dem Gebäude und den elektrischen Gerä-ten. Ein ausgeklügeltes System kombiniert die Solarstromproduktion mit einer Wär-mepumpe, einer Erdsonde, Wechselrich-tern und Solarbatterien. Auch hier hat die BE Netz AG ihr Wissen eingebracht. Am Projekt war auch das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern – in-nerhalb von drei Teilprojekten – als wis-senschaftliche Begleitung der Gebäudepla-

nung, der thermischen Energiespeicherung und des Engineerings beteiligt. Die BE AG Netz ist spezialisiert auf Strom und Wär-me aus der Sonne und beschäftigt rund 50 Mitarbeitende in Ebikon. Das Angebot um-fasst Ingenieurleistungen, Planung und Re-alisierung von Photovoltaik- und solarther-mischen Anlagen sowie Heizungssysteme

mit erneuerbaren Energien. Durch die über 20-jährige Branchenerfahrung setzt BE Netz AG das Augenmerk auch auf den Unterhalt und Betrieb von Photovoltaikan-lagen. Dazu baut sie den eigenen Solaran-lagenpark kontinuierlich aus und zählt zu den grössten Produzenten von Solarenergie in der Zentralschweiz.

Dieses Neunfamilienhaus besitzt keinen Stromanschluss.

Page 10: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

Bauen & Wohnen 10. Juni 2016 / Nr. 24Seite 1 • Rigi Anzeiger

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Page 11: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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Mit 300 Franken eine Lehre absolvieren?

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MEGGEN Wie man mit wenig Geld viel bewirken kann, davon weiss der Megger Schreiner, Lehrer für Werken und Unter-nehmer, Norbert Wismer, zu berichten. Er engagiert sich für ein spannendes Ausbil-dungsprojekt in Sambia; denn Bildung ist der Schlüssel zur Entwicklung..

jp. Es war vor drei Jahren. Ein Schulleiter, ein Freund Norbert Wismers, nahm sich eine Auszeit. Er hatte eine ausgefallene Projektidee: ausländische Schulen, auch in Afrika, zu besuchen. Norbert Wismer hat den afri-kanischen Kontinent schon mehrmals bereist. Er stellte sich als Fahrer zur Verfügung. Es ging auf nach Sambia, nach Chikupi. Dort leiten Verwandte des Urlaubneh-mers, ein Schweizer Ehepaar aus Kerns, Ueli und Anna Schäli-Renggli, eine Schule. «Wir weilten ein paar Tage an dieser Ausbildungsstätte. Anschliessend machten wir eine Reise. Dann kehrten wir wieder nach Chikupi zu-rück. Dieses Berufsbildungszentrum zog mich in seinen Bann. Ich schaute mir dieses Projekt an. Ich machte mir meine Gedanken zu den Problemen dieser Berufsschule. Wie könnten wir helfen? Denn hier werden Landwirte, Maurer, Schlosser und Schneiderinnen ausgebildet», be-richtete Norbert Wismer in einem Gespräch. «Ziel dieses Berufsbildungszentrums in Chikupi ist es, den Ärmsten unter den Armen aus der Region eine Berufslehre zu er-möglichen. Sie müssen die Ausbildung selber finanzie-ren. Das Maismehl für das Essen müssen sie mitbringen. Das Schulgeld beträgt 120 Franken pro Jahr. Die staatli-che Abschlussprüfung nach einem Jahr Lehre zusätzlich 75 Franken. Aktuell absolvieren rund 70 Schüler und Schülerinnen aus den ärmsten Familien eine Lehre. Mit rund 300 Franken lässt sich ein Lehrabschluss erreichen mit dem Ziel, selbstständig zu werden oder sich anstellen zu lassen. Wer eine Lehre gemacht hat, hat eine grosse Chance eine Arbeitsstelle zu bekommen oder selber mit einem kleinen Geschäft zu beginnen.»

Zu wenig WerkzeugeDer praxisorientierte Lehrer für Werken, Norbert Wis-mer, erkannte bereits bei seinem ersten Besuch im Chi-kupi Berufsbildungszentrum, dass es an Werkzeugen für den Start ins Berufsleben fehlt. Zurück in der Schweiz, hat er mit dem Eisenwarengeschäft Arthur Weber AG Küssnacht zusammen 854 Maurerkellen, 100 Maurer-kessel, Senkbleis und Übergewänder aufgetrieben und diese mit einem Lastwagen nach Sambia verfrachtet. Die ganze Ware konnte zollfrei importiert werden. Denn das Material war für die Katholische Erzdiözese Lusa-ka bestimmt, welche das Chikupi Berufszentrum führt. Die Leitungspersonen der Schule sind ehrenamtliche Mitarbeitende der Diözese. Das fehlende Geld für die Lehrerlöhne oder das Schulmaterial wird durch den an-gegliederten Landwirtschaftsbetrieb erwirtschaftet. Die Afrikanische Schweinepest grassierte allerdings und ver-nichtete den Bestand von 500 Schweinen im Zucht- und Mastbetrieb vollständig. Drei Jugendliche der Sekundar-schule Meggen haben in einer Aktion rund 5800 Franken gesammelt, zum Beispiel beim Pausenkiosk, bei Pri-vaten und bei den Kirchgemeinden, damit in Chikupi der Schweinezuchtbetrieb wieder gestartet werden konnte.

Stromausfall Ein anderes grosses Problem ist der Stromausfall. Seit Juni 2015 ist Sambia bezüglich Strom im Ausnahmezu-stand. Zeitlich alternierend haben alle während acht bis zehn Stunden keinen Strom. Das ist für die Wirtschaft

eine Katastrophe. «Auch für das Berufsbildungszentrum Chikupi hat der Stromausfall böse Folgen», so Norbert Wismer. «Die Schneiderinnen können die Nähmaschi-nen nicht in Betrieb nehmen, ebenso leidet der praktische Unterricht der Auszubildenden in der Metallbearbeitung. Und noch schlimmer: die Fischzucht des Landwirt-schaftsbetriebes kollabierte. Die Wasserpumpen fielen aus. Alle Fische verendeten. Sambia ist eigentlich das Wasserschloss Afrikas. Nebst Wasser ist aber noch mehr Sonne vorhanden. Eine Solaranlage könnte das Problem lösen. Im September 2015 waren Walter Bucher und ich in Sambia mit der Mission, eine Kontrolle der Schreinerei in Kafue, dem zusätzlichen neuen Ausbildungszentrum von Anna und Ueli Schäli, vorzunehmen. Sollte die So-laranlage nur eine Idee bleiben? Zurück in der Schweiz ging es an die Planung der möglichen Solaranlage, zu-sammen mit Matteo Mina und Daniel Pfenninger, dem Elektriker-Team aus Luzern. Diese zwei Spezialisten haben wir für spezielle Arbeiten nach Sambia eingeflo-gen. Sie haben vom Verteilerkasten aus sechs Angestell-tenhäuser, das Schulsekretariat und alle Kühlschränke in der Küche und in den Essräumen an das Stromnetz angeschlossen. Natürlich auch die Wasserpumpen für die Schule, für die Schweine- und Fischzucht. Inzwischen funktioniert die Anlage zur vollen Zufriedenheit.»

St. Ambrose AusbildungszentrumNeu betreut das Schweizer Ehepaar aus Kerns, Ueli und Anna Schäli, auch das 25 Kilometer von Chikupi entfernte Bildungszentrum St. Ambrose in Kafue. Hier werden ebenfalls handwerkliche Ausbildungsgänge wie auch Lehrpersonen-Ausbildungen für Kindergarten, Pri-mar- und Sekundarschule angeboten. Mit einer Schrei-nerei und einem Nähatelier sollten das Lehrerseminar und die Berufsschule mitfinanziert werden. Da war der Schreiner Norbert Wismer wieder gefragt. Denn die Werkstätten waren in einem desolaten Zustand. Also machten sich Walter Bucher und Norbert Wismer auf den Weg nach Sambia. Die Maschinen wurden einer Inspek-tion unterzogen. Die Geschäftsbücher, die Kalkulation, die Finanzen, sie lagen im Argen. Mit vier Koffern voller Ersatzteile für die Maschinen reisten Norbert Wismer und sein Mitarbeiter, Daniel Rigert, ein paar Wochen spä-ter wieder nach Kafue. Die Maschinen wurden repariert. Die Schreinerei nahm ihren Betrieb auf. Und siehe da: Schülerpulte, Tische, Stühle, Kirchenbänke konnten pro-duziert werden. Die Auftragsbücher sind voll. Auch das Nähatelier ist mit dem Nähen von Arbeitskleidern und Schuluniformen wieder auf Erfolgskurs. Anna und Ueli führen nun die zwei Ausbildungsstätten und engagieren sich für die Zukunft der Jugendlichen in Sambia. «Wenn wir die heutige Flüchtlingssituation in Betracht ziehen, die uns alle beschäftigt und betrifft, ist es sicher richtig und wertvoll, dass man Menschen vor Ort eine Chance für ein besseres Leben gibt. Unser Förderverein enga-giert sich für die beiden Berufsbildungsprojekte. Jeder Franken geht voll zugunsten der Schulen. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Mitglieder, Gönnerinnen und Spender sowie Interessierte werden via Rundbriefe über die beiden Berufsbildungszentren informiert», fasste Norbert Wismer, Vize-Präsident des Fördervereins, seine interessanten Ausführungen zusammen.

Informationen:Die Statuten können per E-Mail angefordert werden:[email protected] oder [email protected]

Förderverein Berufsbildung in SambiaPräsident: Christian Schäli, Kerns; Vize-Präsident: Norbert Wismer, Meggen; Kassierin: Anita Bäbi, Kerns; Beisitzer: Ueli Schäli, Sambia.

Bankverbindung:Förderverein Berufsbildung Sambia OKB, Filiale KernsKontonummer: 341.368-250IBAN-Nummer: CH34 0078 0000 3413 6825 0

Norbert Wismer legt in der Schreinerei in Kafue selber Hand an und zeigt einem Lehrling, wie man das Holzbrett einer Sitzbank fachmännisch schleift.

So zeigt sich die Schreinerei in Kafue im Innern mit ihrem Maschinenpark.

In Kafue werden in einem Seminar auch Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet.

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SCHAUFENSTER 10. Juni 2016 / Nr. 24 Seite 12 • Rigi Anzeiger

Vielseitiger Gartenbauer

PERLEN cek. Obwohl sich das Wetter nicht im-mer von der freundlichsten Seite zeigte, wurde der «Tag der offenen Tür» bei der Gartenbau Fischer GmbH von vielen Personen besucht. Das Team um Geschäftsführer Geri Fischer hat-te sich auch einiges einfallen lassen, um Gross und Klein zu erfreuen. So schufen sie beispiels-

weise aus Holzschnitzel einen Kinderberg mit einer Rutsche und luden zu einem Geschick-lichkeitswettbewerb mit einem Bagger. Beim Spaziergang auf dem Gelände hielten viele am Teich inne und hörten dem Quaken der Frösche zu oder bewunderten die unterschiedlichsten Ziergehölze, die hier wachsen. Mancher staunte

zudem über die präsentierten Gerätschaften mit der die Gartenbau Fischer arbeitet. In der Festwirtschaft, wo Mitglieder des Turnvereins Buchrain wirkten, waren sämtliche Tische mit Blumenstöcken dekoriert. Die Guuggenmusig Monsterguugger bot ein Platzkonzert. Sogar Buchrains Gemeinderäte erschienen und das

nicht ohne Grund, denn die Gartenbau Fischer GmbH hatte aus Anlass ihres 50jährigen Jubi-läums den Buchrainerinnen und Buchrainern ein spezielles Geschenk gemacht: einen 35jäh-rigen Feldahorn auf dem Spielplatz Kirchplatz gepflanzt.� www.fischergartenbau.ch

SCHWYZ pd. Bis und mit Samstag, 11. Juni 2016, kann im Mythen Center Schwyz nach Belieben geklettert werden. Der 10 Meter hohe Klet-terturm – mitten in der Mall – bietet 12 verschie-dene Routen. Dank der kompetenten Betreuung durch den Schwyzer Bergführer Adrian Schuler und dem Team von «Schwyzer Jugend klettert» können auch Ungeübte Klettergriffe auspro-bieren. Der eindrückliche Kletterturm mitten im Einkaufscenter ist äusserst gefragt. Adrian Schuler, Initiant dieses besonderen Events, ist begeistert: «Anlässlich meines 10-jährigen Ju-biläums als Bergführer war es meine Idee, der jungen Generation einen erleichterten Zugang zu dieser faszinierenden Sportart zu bieten. Ge-mäss dem Motto von ‹Schwyzer Jugend klet-tert› möchte ich die Faszination Klettern zu den Leuten bringen. Toll, dass das Interesse so gross ist!» Während der ersten Kletterwoche übten sich 17 Schulklassen am 10 Meter hohen Turm. Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag des Berner Profi-Alpinisten Roger Schäli. Und über 400 Mythen Center Schwyz-Besucherinnen und -Besucher nutzten bisher die Möglichkeit, in der Mall zu klettern. www.mythen-center.ch

KÜSSNACHT pd. Küss-nacht Klassik feiert be-reits sein 10-jähriges Be-stehen – einmal mehr ein Grund, um einen grossen Dank an die treuen Spon-soren und Sie, verehrtes Publikum, zu richten. Küssnacht Klassik – das ist Freude an der klas-sischen Musik am 12., 19. und 26. Juni 2016 im Zen-trum Monséjour.

Das QuintOSI – die Blä-sersolisten des Orchestra della Svizzera Italiana – eröffnet Küssnacht Klas-sik 2016. Ein gemischtes Programm mit vielen be-kannten Melodien aus Klassik und Oper. Der französische Komponist Anton Reicha schaffte es mit der Etablierung des Bläserquintetts, dem Streichquartett eine ebenbürtige Form der Kammermusik entge-genzustellen. Innerhalb weniger Jahre waren die Bläserquintette in Paris so beliebt, dass viel Publikum in die Soiréen strömte, um Reichas Quintette zu hören. Die grosse Homogenität des QuintOSI mit dem herausragenden, indi-viduellen Klang dieser fünf Musiker ist ein Glücksfall.

Reichtum�an�KlangfarbenVorhang auf für das Bläserquintett QuintOSI, bestehend aus den Solobläsern des Orchestra della Svizzera Italiana. Im Quintett des wohl bedeutendsten Vertreters der Gattung Bläser-

quintett, Anton Reicha, können sich die Musi-ker des QuintOSI entfalten und ihren grossen Reichtum an Klangfarben präsentieren. Die drei Quintette op. 56 von Franz Danzi sind eine Hommage an Anton Reicha und ihm ge-widmet. Ein Jahr nach dem F. Mendelssohn G. Rossini in Paris traf, komponierte er den berühmten Sommernachtstraum; ein gemisch-tes und kurzweiliges Programm mit vielen be-kannten Melodien aus Klassik und Oper. Auf-takt zu Küssnacht Klassik 2016 am Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, im Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht. Dank der Unterstützung durch die Kulturkommission des Bezirks Küssnacht und weitere Sponsoren freier Eintritt.� www.kuessnacht.ch/de/tourismus/kuessnachtclassi

KÜSSNACHT pd. Am grossen Wettbewerb der Auto Expo Küssnacht nahmen gegen 1000 Besucherinnen und Besucher teil. Durch eine Amtsperson des Bezirks Küssnacht wurden die Gewinner ermittelt. Am Donnerstag, 2. Juni, fand die feierliche Preisübergabe statt. Der erste Preis – Testwagen einer Auto-Expo-Gara-ge und Wochenende in einem schönen Hotel in St. Moritz für zwei Personen im Wert von 1200 Franken – geht an Beatrix Rust, Grepperstrasse 45 B, Küss-

nacht am Rigi. Den zweiten Preis – eine Rundfahrt um den Zugersee mit einem Fahrzeug nach Wahl und einem Mittagessen unterwegs in einem gedie-genen Restaurant im Wert von 500 Franken – holte sich Doris Iten, Talstrasse 5, Küssnacht am Rigi. Charles-Claude Kohler, Küferweg 2, Küssnacht am Rigi, konnte infolge Ferienabwesenheit den dritten Preis nicht persönlich in Empfang nehmen. Er er-hält einen Gutschein für eine Serviceleistung. www.autoexpo-kuessnacht.ch

Schwyzer Jugend klettert mitten im Einkaufscenter

Bläserquintett eröffnet Jubiläums-Konzertreihe

Feierliche Preisübergabe an Wettbewerbsgewinner

Die beiden erstplatzierten Teilnehmerinnen des Wettbewerbs mit den Garagisten der Auto Expo Küssnacht, von links: Peter Reichlin jun., Cornel Meyer, Andrea Neuhaus, Fredy Suter, André Tobler, Beatrix Rust (1. Rang), Gerry Vogel, Doris Iten (2. Rang) und Erwin Müller. Bild zVg.

QuintOSI, die Bläsersolisten des Orchestra della Svizzera Italiana: Bruno Grossi, Flöte; Marco Schiavon, Oboe; Vittorio Ferrari, Horn; Paolo Beltramini, Klarinette; Alberto Biano, Fagott. Bild zVg.

Die Guuggenmusig Monsterguugger trat auf. Der Kinderberg erfreute die Kleinsten. Der Teich lud zum Verweilen ein. Geschicklichkeit war mit dem Bagger gefragt.

Abnehmen liegt in den GenenKÜSSNACHT pd. Ende des 20. Jahrhunderts haben Wissenschaftler den menschlichen Bauplan (DNA) aufgeschlüsselt. Diese Errungenschaft ermöglicht nun den Genforschern herauszufinden, welche Gen-abschnitte in unserem Körper für welche Aufgaben zuständig sind.

Im Laufe der Evolution musste sich der Mensch immer wieder an neue Lebensbedingungen anpas-sen. Sein Nahrungsangebot änderte sich in wenigen Jahrtausenden. In der letzten Eiszeit vor etwa 12 000 Jahren bestand die Nahrung für Menschen haupt-sächlich aus tierischer Herkunft, also Eiweiss und Fett. Als Jäger und Sammler standen dann einige wenige Zuckerquellen in Form von Gemüse, Früch-ten, Knollen und Honig zur Verfügung. In unserer Region wurden unsere Vorfahren vor etwa 7000 Jahren sesshaft und begannen Ackerbau und Vieh-zucht zu betreiben. Das bescherte den Ackerbau-ern ein grösseres Angebot an Kohlenhydraten. Die Anpassung an dieses wechselnde Nahrungsangebot verlief jedoch nicht bei allen Menschen gleich. Da-her entwickelten sich verschiedene genetische Stoff-wechsel- bzw. Metabolismus-Typen, sogenannte Meta-Typen.Jeder Meta-Typ verarbeitet Lebensmittel (Koh-lenhydrate, Eiweisse und Fette) anders. Patentre-zepte zum Abnehmen für jedermann gibt es deshalb nicht. Für optimales Reduzieren Ihrer Fettmenge in den Fettzellen müssen Sie Ihre Ernährung daher auf Ihren Meta-Typ abstimmen.Die wissenschaftlich entwickelte Stoffwechselana-lyse «DNA weight control» ermittelt anhand einer DNA Analyse Ihre genetische Veranlagung. Diese gibt Aufschluss darüber, wie der eigene Körper die Kalorienlieferanten Zucker, Fett und Eiweiss in So-fortenergie für heute oder in Fett als Energievorrat für

das Morgen umwandelt. Je nach Resultat kann dann die eigene individuelle Menge an Zucker, Fett und Eiweissen über die Nahrung aufgenommen werden. Diese, an die eigene Genetik angepasste Nahrungs-aufnahme führt dazu, dass weniger Fett produziert und in den Fettzellen gespeichert wird. Gleichzeitig steht täglich mehr Energie für den Alltag zu Verfü-gung und man ist weniger müde.Fühlen Sie sich müde und fehlt Ihnen Energie, sind die Fettzellen zu stark gefüllt, kämpfen Sie dauernd gegen zu viele Pfunde, obwohl Sie gar nicht so viel essen, dann kann es sein, dass Sie für sich die fal-schen Nahrungsmittel auslesen und essen.Gönnen Sie sich und Ihrer Gesundheit zu liebe einen Einblick in die Welt der Genetik. Andreas Schibli führt für die Firma Physiosan GmbH einen Infor-mationsabend über den «DNA weight control» Gen Test durch. Der Anlass findet am Montag, 13.6.2016, 19.30Uhr im kleinen Saal im Monsejour in Küssnacht statt. Der Eintritt ist frei. Tel. Physiosan 041 850 36 63.

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SCHAUFENSTER10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 13

Fulminante Neu-EröffnungEBIKON cek. Einen erfolgreichen Neustart der «Hangover Bar» an der Zentralstrasse 12 durften Gregor Möll und seine beiden Geschäftspartner Martin Möll und Patrick Meier am ersten Juni-Wo-chenende erfahren. Zahlreiche Gäste und Neugie-rige genossen während den Apéro-Stunden die fei-nen Häppchen und liessen sich später von der tollen Stimmung mit DJ’s und Live-Musiker anstecken. Darüber hinaus trat zur Freude des Gastgeber-Trios die Guuggenmusig Näbelhüüler als Überra-schungsgast auf. Sicher ist, dass nach diesem Neu-eröffnungswochenende die «Hangover Bar» manch neuen Gast gewonnen haben dürfte. Sie spricht wahrlich ein breites Publikum an. Die grosszügige und zugleich gemütliche Bar wie auch die sympa-thischen Mitarbeiterinnen laden sofort ein, hier et-was zu Verweilen und ein Getränk mit oder Snack zu geniessen. Die Bar, in der auch geraucht werden darf, ist getrennt von der ebenfalls sehr gemütlichen Lounge für Nichtraucher. Bereits an der Neueröff-nung konnte auf verschiedenen Bildschirmen das

letzte Testspiel der Schweizer Nationalmannschaft mitverfolgt werden. Das heisst, hier ist alles schon für die EM vorbereitet, inklusive grosser Leinwand in einem weiteren Raum. Apropos Snack: Eine der

neuen Kreationen, die im Hangover angeboten wer-den, nennt sich «Hangover-Brettli» und besteht aus Hangoverli (Rohwurst) sowie Poulet-Brüstli zart geräuchert und gegart. Beides stammt von der Lu-

zerner Metzgerei Doggwiler. Inzwischen ist auch die neue Homepage der Hangover-Bar mit aktu-ellen Informationen aufgeschaltet. www.hangoverbar.ch

ADLIGENSWIL red./pd. Die «Leue Members 08», die Donatorenvereinigung des Fussball Club Adligenswil, hielt für einmal ihre Gene-ralversammlung im Pfadiheim Zytturm ab.

Erstmals fand die Generalversammlung der «Leue Members 08» nicht im Vereinslokal des FC Adligenswil, sondern im Pfadiheim in Ad-ligenswil statt. Vorstandsmitglied Franz Rigert führte diese souverän und fast in Rekordzeit durch. Sein Jahresbericht war wie immer mit ein paar Anekdoten gespickt. Rigert betonte ferner, wie wichtig es sei, den FC Adligenswil finanziell und moralisch zu unterstützen. Jedes Jahr leisten die «Leue Members» einen nam-haften Beitrag in die Juniorenkasse des FC Adligenswil, so dass die Jugendlichen einer sinnvollen und sportlichen Beschäftigung nachge-hen können. Im vergangenen Jahr haben die «Leue Members 08» rund 40 000 Franken an die Finanzie-rung des Kunstrasenprojektes beigetragen. Zudem erhielten die zehn Spieler der 1. Mannschaft, welche noch im Junioren-Alter sind, einen finanziellen Zu-stupf für das Trainingslager des FCA-Fanionteams.

Neue Mitglieder willkommenDamit die «Leue Members» auch wachsen können, suchen sie Personen und Firmen, die Herzblut für den Fussball und die Juniorenförderung des FC Ad-

ligenswil haben. Nebst der Generalversammlung treffen sich die Mitglieder dieses Donatorenclubs an drei bis vier interessanten Events oder am Bu-siness-Lunch und unterstützen die 1. Mannschaft des FC Adligenswil bei ihren Spielen im Lösch. Wichtig ist den «Leue Members» auch, dass sich die Mitglieder wohlfühlen. Sie sehen sich zudem als eine ideale Plattform für ein erfolgreiches Net-working in der Region. Interessierte kontaktieren Reto Lichtsteiner ([email protected]). Er und die «Leue Members» freuen sich über jede Anfrage.

RIGI red./pd. Das von den Rigi Bahnen erwor-bene Restaurant «BärgGnuss» auf Rigi Staffel wird am Wochenende vom 11. und 12. Juni neu eröffnet. Das Lokal beinhaltet drei Gasträume mit insgesamt 200 Sitzplätzen. In einer ersten Phase werden die beiden Gasträume im Erd-geschoss mit 120 Sitzplätzen und die grosse Sonnenterrasse mit weiteren 120 Sitzplätzen betrieben. Ergänzend steht den kleinen Gästen im Zwischengeschoss ein Spielbereich zur Ver-

fügung. Am Eröffnungs-Wochenende wird Kin-derunterhaltung sowie musikalische Begleitung durch Ländler-Formationen geboten. Der Gast-geber Othmar Buob und sein Team freuen sich auf zahlreiche Besucher und sind überzeugt, dank dem Angebot mit Rigi-Produkten sowie Zutaten von lokalen und regionalen Produzenten und Lieferanten den Geschmack der Rigi-Besu-cher zu treffen. www.rigi.ch

BUCHRAIN red. Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft in Buchrain stand von A bis Z unter dem Motto «Very British» – mit einer kleinen Ausnahme.Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain hatte ein paar musi-kalische Highlights, so beispielsweise mit der orchestralen Version von Pink Floyds «Another Brick in the Wall». In diesem Welthit überzeugte das Korps insbesondere im Zusammenspiel von schwierigen und synkopischen Melodie-passagen, die typisch für dieses Stück sind. In «Yellow» von Coldplay erntete Reto Schneider mit seinem gefühlvollen Solo lautstarken Applaus. Dirigent Peter Wanner leitetet anschliessend die Musi-kantinnen und Musikanten durch anspruchs-volle Kompositionen wie jene des Soundtracks «Braveheart» oder des rasanten Marsches «Army of the Nile». Für einen Farbtupfer der

besonderen Art sorgten die beiden Modera-toren Ramon Wespi und Nick Maloney, die durch das Programm mit mehrteiligen, origi-nellen und witzigen Sketches führten.

RISCH-ROTKREUZ red./pd. Das Frühlingskon-zert des Musikverein Rotkreuz mit dem Jodlerclub Schlossgruess Cham hatte einiges mit dem Wetter ge-meinsam. Bei frühlingshaftem Wetter, sommerlichen Tem-peraturen und vor traumhafter Kulisse wurden die zahlreichen Besucher mit Alphornklängen auf dem Michaelskreuz zum ersten Teil des Frühlingskon-zertes begrüsst. Nach der Präsentation des Konzert-programms durch den Musikverein eröffnete die Alphorngruppe «Echo vom Röhrliberg» am späten Nachmittag das Gemeinschafts-Konzert, bevor die Musikanten und Jodler in die gut besetzte katholische Kirche Rotkreuz einmarschierten. Hier liessen zuerst der Musikverein «Omens of Love» und anschliessend der Jodlerclub Schlossgruess unter der Leitung von Irma Cerpedes den «Ämme Jutz» und «Eigenthal» er-

klingen. Begeisterung lösten die rasanten, irischen und keltischen Melodien aus «Lord of the Dance» und das wirkungsvolle «Monterosi» des Musikvereins unter der Leitung von Fabio Küttel aus. Dann folgte in der Kirche musikalisch, was sich draussen meteorologisch zusammen braute. Wind, Blitz und Donner vereinte sich mit der «Gwitternacht» von Emil Wallimann, das der Musikverein gemeinsam mit dem Jodlerclub ein-drücklich vortrug. «D’Sunne» und helle Jodlerstim-men liessen nochmal den Rotkreuzer Abendhimmel erstrahlen. Gegen Konzertende erfreute der Musikver-ein die Konzertbesucher mit bekannten Melodien aus «Total Toto». Den Abschluss des Gemeinschaftspro-jektes bildete der «Sommerjuitz» mit dem Musikver-ein und den JodlerInnen. Das Publikum zeigte sich überwältigt und wollte unbedingt noch Zugaben hö-ren, was die beiden Formationen gerne erfüllten.

Zugunsten der Juniorenförderung

Neueröffnung Restaurant «BärgGnuss»

«Very britischer» Konzertabend

Bevor die «Gwitternacht» begann…

Die «Leue Members 08» pflegen auch das Networking.

Mit der neuen Kreation «Hangover-Brettli» (v.l.):Martin Möll, Urs Doggwiler (Metzgerei Doggwiler), Patrick Meier und Gregor Möll.

Die Guuggenmusig «Näbelhüüler» botein Überraschungskonzert.

Die Bar lädt zum gemütlichen Verweilen bei einem Getränk mit oder ohne Snack ein.

Bei einigen Stücken war volle Konzentration gefragt.

Der Musikverein Rotkreuz mit der Jodlergruppe «Schlossgruess» und der Alphorngruppe «Echo vom Röhrliberg».

SBB-CEO sprach zu WirtschaftsvertreternKANTON LUZERN api. Am Freitag fand in Altdorf die 127. ordentliche Generalversamm-lung der Industrie- und Handelskammer Zen-tralschweiz (IHZ) statt.Eigentlich war es für Andreas Meyer das Wo-chenende der feierlichen Gotthard-Basistun-nel-Eröffnung. Gleichwohl liess es sich der SBB-Chef nicht nehmen, am Freitagabend an der Generalversammlung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) teil-zunehmen. In seinem Gastreferat im Uristiersaal in Altdorf erklärte Meyer, warum die Eröffnung des Ba-sistunnels als Bühne benützt wurde, um für typisch schweizerische Tugenden wie Innovationskraft und Qualitätsdenken zu werben, und präsentierte ein Up-date der anstehenden Projekte des öffentlichen Ver-kehrs in der Zentralschweiz, allen voran natürlich der Tiefbahnhof Luzern.

Stärkere Medienpräsenz: Die restlichen Traktanden der GV gaben wenig zu reden. Auch deswegen, weil es im 26-köpfigen Vorstand zu keiner personellen Änderung kam. Im Zentrum der Versammlung stand der Rück- und Ausblick von Direktor Felix Howald. So hat die IHZ im vergangenen Jahr 12 Vernehmlassungen ge-schrieben und gab – zum ersten Mal überhaupt – Wahl-empfehlungen ab. Die IHZ organisierte 35 Anlässe mit rund 3000 Teilnehmern. Auch die Medienpräsenz des Vereins wurde verbessert. Mit einer Erwähnung in über 350 redaktionellen Print-, Online oder Broadcast-Bei-trägen übertraf man den Rekordwert vom Vorjahr um satte 40 Prozent. Die neue Website verzeichnete über 20 000 Klicks.

Nein zur SP-Steuerinitiative: Ein Wachstum verzeich-

neten auch andere Bereiche. So stieg die Mitgliederzahl laut Howald auf 750. Auch der Exportbereich legte zu: Bei den Beglaubigungen gab es ein Wachstum von 6 Prozent (12 848) und beim Carnet ATA um 5 Prozent (1189). In seinem Ausblick warb der IHZ-Direktor um Unterstützung bei der Bekämpfung der «gefährlichen» SP-Initiative zur Wiedererhöhung des Gewinnsteuer-satzes, die am 25. September im Kanton Luzern zur Abstimmung gelangt: «In einer Zeit, wo alle Kan-tone zur Abfederung der Unternehmenssteuerreform III ihren Gewinnsteuersatz teils drastisch senken, soll der Kanton Luzern seine ideale Ausganglage mit der zurzeit tiefsten Gewinnsteuerbelastung ohne Not auf-geben?» In seinem Votum ging Howald auch auf die Rolle eines Verbandes in der heutigen Zeit ein: «Frü-her war ein Verband wie economiesuisse praktisch der achte Bundesrat. Die Verwaltung war abhängig vom Expertenwissen der Verbände». Heute würden die Schaffung neuer Gesetze und die Überarbeitung beste-hender Erlasse – von einer kaum überblickbaren Zahl von verwaltungsinternen Experten im stillen Käm-merlein vorgenommen. Ein Verband wie die IHZ hat einzig und allein die Zukunft unseres Wirtschaftsstand-ortes im Fokus. Wir setzen uns für eine weltoffene, wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft ein.»

Gastreferent Andreas Meyer, umrahmt von IHZ-Präsi-dent Hans Wicki (links) und IHZ-Direktor Felix Howald.

Page 14: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

SCHAUFENSTER 10. Juni 2016 / Nr. 24 Seite 14 • Rigi Anzeiger

MEGGEN red. Die Auffüh-rung «Noiland» mit dem Kinderchor «Sunechind» und der Theatergruppe «Ei-gägwächs» im Gemeinde­saal begeisterte und be-rührte klein und gross.Die abwechslungsreiche und unterhaltsame Darbie-tung zeigte, was möglich ist, wenn Chorleiterin und Musikpädagogin Gabriela Bächinger sowie Theater-pädagogin Lory Schranz ge-meinsame Sache machen. Die sonnenbebrillten, singenden «Sunechind» verschiedener Zürcher Gemeinden entzückten und begeisterten. Das Gesungene wurde durch die «Eigägwächs» aus Altdorf mit Tanz und Pantomime dargestellt, was der Show zusätzlich eine visuelle Note verlieh. Beiträge wie das Lied «Baum», «Ich bin zfride», «Flüüge» oder der Leadsong der CD «Noiland»

(aktuell in den Schweizer Charts) entlockten dem Publikum Tränen der Rührung. Die Freude am Singen und Spielen der Kids und Teenager sprang vollends über. Am Zürifest vom 3. Juli sowie am 3. November 2016 in Affoltern am Al-bis können die beiden Truppen «Sunechind» und «Eigägwächs» erneut bewundert werden. www.sunechind.ch

Die Herzen berührtThermoplan gewinnt Prix SVC Zentralschweiz

Möbel Egger: Glückliche Wettbewerbs-Gewinner

Luzerner Jägerinnen und Jäger

KKL Luzern gewinnt Swiss Location Award

Turnierdirektor zieht positive Bilanz

Seniorenausflug von Bueri aktiv 60 plus

WEGGIS red. Der Prix SVC Zen-tralschweiz 2016 geht an die Ther-moplan AG aus Weggis. Thermoplan gehört zu den weltweiten Markt-führern im Segment der vollauto-matischen Kaffeemaschinen und Spezialgeräten. Diese werden in Gastronomiebetrieben und nam-haften Kaffeehäusern auf allen Kon-tinenten eingesetzt. Das Weggiser Vorzeige­Unternehmen wird von CEO Adrian Steiner geführt und hat die 11­köpfige Expertenjury des Prix SVC Zentralschweiz mehr als überzeugt. In seiner Laudatio hebt Jurypräsident Niklaus Bleiker her-vor: «Die Jury ist sehr beeindruckt, dass die Thermoplan sowohl bei der Forschung als auch bei der Produk-tion weiterhin auf den Hochpreis-standort Schweiz setzt. Dies ist für eine Firma mit einem Exportanteil von rund 98% mehr als bewundernswert.»Auf Platz zwei folgt die Immobiliendienstlei-sterin Alfred Müller AG aus Baar (ZG), die alle Dienstleistungen entlang des Immobilien­Le-benszyklus abdeckt. «Die Jury hat überzeugt, wie sich die Alfred Müller AG während mehr als 50 Jahren mit grossem wirtschaftlichen Erfolg einem sehr schwankendem Marktumfeld erfolg-reich gestellt hat», betont Jurypräsident Niklaus Bleiker in seiner Laudatio. Die Nachhaltigkeit, mit welcher das Baarer Unternehmen seine Kun-den pflegt, ist exemplarisch, ebenso wie die sozi-alen Engagements im Umweltschutz und in der Entwicklungshilfe.Platz drei belegt Frank Türen AG aus Buochs (NW), Herstellerin von Sicherheitstüren jegli-

cher Art. Weitere Preisträger des Abends sind die bio­familia AG aus Sachseln (OW), die Müller Steinag Gruppe aus Rickenbach (LU) und die Network 41 AG aus Sursee (LU). Diese sechs Preisträger wurden von einer regionalen Exper-tenjury in einem mehrstufigen Selektionsprozess aus 90 Zentralschweizer Unternehmen für diesen Gala­Abend der unternehmerischen Exzellenz ausgesucht.

Treffpunkt der Zentralschweizer Wirtschaft Der Swiss Venture Club (SVC) zeichnet mit dem Prix SVC Zentralschweiz bereits zum sechsten Mal vorbildliche Klein­ und Mit-telunternehmen (KMU) der Region aus, die durch ihre Produkte und Innovationen, ihre Firmenkultur, die Qualität der Mitarbeiten-den und des Managements sowie durch einen nachhaltigen Erfolgsausweis überzeugen.

ESCHENBACH pd. Gleich drei Mal war Möbel Egger an der diesjäh-rigen LUGA präsent. Das inspirie-rende Möbelhaus, bekannt für sein attraktives Angebot und seine grosse Ausstellung in Eschenbach, war an der LUGA auf total 280 m2 Ausstel-lungsfläche zu sehen.

Ein attraktiver Ausschnitt aus den Wohnwelten von Möbel Egger, von funktionellen Polstermöbeln, schö-nen Tischen und Stühlen über Leuch-ten aber auch passende Accessoires zogen Besucherinnen und Besucher an. Möbel Egger erlaubte an seinem Stand Einblick in die modernsten Wohntrends und vermochte damit wohl beim ei-nen oder anderen Besucher gar Lust auf Verände-rung zu wecken. Das Thema Schlafen wurde die-ses Jahr speziell präsentiert. Am zweiten Standort stellte Möbel Egger die komfortablen Matratzen der Schweizer Firma Roviva vor – Probeliegen natürlich inklusive. Und gleich nochmals Ma-tratzen, aber auch hochaktuelle Boxspringbetten, präsentierte Möbel Egger schliesslich am Su-

perba­Stand. Anziehungspunkte waren natürlich auch die beiden Wettbewerbe mit attraktiven Preisen. Josef Wechsler aus Inwil gewann den Hauptpreis beim Roviva­Wettbewerb, eine Qua-litätsmatratze nach Wahl im Wert von mindestens 1‘690 Franken. Und Flavia Krummenacher aus Rothenburg wird zukünftig in ihrem neuen Box-spring­Bett, dem ersten Preis des Superba­Wett-bewerbes, sicher ausgezeichnet schlafen.

KANTON LUZERN red. Nach einem intensiven Lehr-gangsjahr konnten am 25. Mai 39 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Luzerner Hinterland ihren Jagdfähig-keitsausweis in Empfang nehmen. Darunter auch Vier aus dem Verbreitungsgebiet des Rigi Anzeiger.Mit einem beeindruckenden Blick über das Luzerner Hinterland fand die Brevetierung im Jagdrevier Luthern­Unterland­Flühlen statt. Von anfänglich 43 Lehrgangsteilnehmenden haben zwei Frauen und 37 Männer erfolgreich abschliessen und den Jagdfähig-keitsausweis in Empfang nehmen können. Gemeinde-präsident Beat Burri stellte die Gemeinde Luthern vor. Verbandspräsident von Revierjagd Luzern Peter Küen-zi verwies auf die zahlreichen Aufgaben der Jägerschaft zugunsten der Gesellschaft. «Ihr habt ein überdurch-

schnittliches Prüfungsresultat erreicht», lobte Philipp Amrein als Präsident der kantonalen Prüfungskom-mission die neuen Jägerinnen und Jäger. «Doch bleibt am Ball, denn wie im Beruf hat man nie ausgelernt und gerade die Wildtierbestände sind sehr dynamisch und verändern sich stetig.»Im Revierkanton Luzern üben rund 1750 Jäger als Pächter, Jagdaufseher oder Dauergast in den 123 Re-vieren die Jagd aus. Glücklicherweise gibt es diesen Nachwuchs und das Interesse an der Jagd nimmt in den letzten Jahren stetig zu. «Man braucht als Jäger neben allen Sinnen auch noch jede Menge Instinkt. Dies faszi-niert viele Menschen aller Altersklassen», interpretiert Jagdverwalter Peter Ulmann das wachsende Interesse am Jagdlehrgang.

LUZERN red. Das KKL Luzern hat heute den begehrten Swiss Location Award als «Bester Kongressort» der Schweiz» gewonnen. In insgesamt neun Katego-rien wurden die schönsten Event­Lo-kale der Schweiz von über 4000 Be-suchern und Veranstaltern sowie einer unabhängigen Fachjury gewählt. «Die Auszeichnung ist eine Genugtuung und ein Zeichen der Anerkennung für alle Beteiligten. Entsprechend gross ist die Freude bei Betreibern, Kunden und Besuchern», sagt Hans E. Koch, Direktor des KKL Luzern. Bereits im Jahr 2015 wurde das KKL Luzern mit dem «Swiss MICE Award» im Bereich «Kongress-zentrum­ ausgezeichnet. Pro Jahr finden im Haus

rund 500 Kultur­ und Kongressveranstaltungen statt, welche von einer halben Million Gäste besucht werden. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1998 gene-rierte das KKL Luzern so bereits über eine Milliarde Franken Wertschöpfung für die Stadt und die Region Luzern.

GOLF pd. Mit der siebten Austragung der Swiss Challenge auf Golf Sempa-chersee ist Turnierdirektor Daniel Weber zufrieden ­ aus organisatorischer wie aus sportlicher Sicht. Trotz den schwierigen Wetterbedingungen konnte das Turnier gut über die Bühne gebracht werden. Rund 10 000 Zuschauerinnen und Zu-schauer haben das Turnier im grössten Golf Resort der Schweiz mitverfolgt.Der Sieger der Swiss Challenge 2016 vom 2. bis 5. Juni heisst Alexan-der Knappe aus Deutschland. Bester Schweizer wird Benjamin Rusch (Platz 17). Der Thurgauer Rusch hatte mit dem 7. Rang nach drei Runden Hoffnungen geweckt. Vielleicht sogar die Hoffnung auf den ersten Challenge­Tour­Turniersieg eines Schweizers seit acht Jahren. Die Schlussrunde

auf dem Woodside Course gelang dem 26­jährigen Thurgauer jedoch nicht mehr so gut wie die ersten drei Rundgänge. Auch die drei übrigen für die Final-runden qualifizierten Schweizer konnten am Schluss-tag nicht entscheidend zusetzen.

BUCHRAIN pd. Kurz nach 8 Uhr, am 2. Juni, star-teten 41 Seniorinnen und Senioren bei der Kir-che Buchrain im Reisecar zum 60plus­Ausflug 2016. Ein leichter Nieselregen dämpfte anfäng-lich die Reiselust. In südlicher Richtung ging die Reise Richtung Sarnersee, dem Lungernsee entlang, durch Regenwolken über den Brünig zum Brienzersee. Auf der anderen Seeseite ging es dann in engen Kehren hinauf zum Parkplatz bei den Giessbachfällen. Es nieselte immer noch ganz leicht, als im Grandhotel Giessbach Kaf-fee und Gipfeli genossen werden konnten. Das Hotel und seine Ausstattung aus der «Belle Epo-que» und natürlich die Wasserfälle hatten keine Mühe, ihrem weltbekannten Renomme gerecht zu werden. Bei der Weiterfahrt hinunter zum Aa-redelta, zeigte sich auf der anderen Seeseite wie verheerend der Glyssibach 2005 und 2014 ge-wütet hat. Im Strandhotel von Iseltwald wurden die Senioren mit einem exzellenten Gourmet­Menue verwöhnt. Und, oh Wunder, während

dem Essen brach die Sonne durch die Wolken. Das warme Wetter verlockte dazu, einige Schrit-te dem Seeufer entlang zu spazieren. Bald schon ging die Fahrt weiter nach Interlaken, an den Beatus­Höhlen vorbei. Man konnte erahnen, mit welcher Mühe diese Strasse mit engen Tun-neldurchbrüchen dem Felsen abgetrotzt wurde. Durch Thun mit seinem stolzen Schloss ging es dann weiter Richtung Emmental. Die interessanten Hinweise des versierten Chauffeurs Roland Zemp auf Sehenswürdig-keiten links und rechts der Reiserute waren willkommen. So landete man in Trubschachen bei der «Guetzlifabrik» Kambly. Von den Gra-tisversucherli wurde offenbar rege Gebrauch gemacht. Erfüllt von schönen Eindrücken führte die Fahrt dann in das letzte Teilstück der ab-wechslungsreichen Rundreise. Entlang der gros-sen Emme ging es dann über die Wasserscheide Escholzmatt der kleinen Emme entlang durch das Entlebuch heimwärts.

Der Kinderchor Sunechind begeisterte und entzückte in Meggen. Bild pd.

Die 39 brevetierten Jägerinnen und Jäger mit u.a. Adrian Steiner, Weggis; Robert Scherrer, Udligenswil; Reto Meyer, Inwil, und Michael Zeder, Buchrain. Bild Abt. Natur, Jagd und Fischerei des Kantons Luzern

Der Gewinner des Prix SVC Zentralschweiz 2016, Adrian Stei-ner, CEO der Thermoplan AG erhält den Preis von Hans-Ulrich Mueller, SVC Präsident. Bild zVg.

Preisübergabe (v.l.): Die Gewinner Josef Wechsler und Fla-via Krummenacher, Marius Kasperek, Verkaufs- und Mar-ketingberater Superba und Pascal Schacher, Leiter Verkauf Möbel Egger. Bild zVg.

Trotz misslichen Wetterbedingungen verfolgten rund 10 000 Zuschauer die Swiss Challenge auf Golf Sempachersee.

Page 15: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

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Widder 21.3.–20.4.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal

wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überan-strengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Krebs 22.6.–22.7.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruflichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Waage 24.9.–23.10.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung.

Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Lei-den ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Steinbock 22.12.–20.1.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-ruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie

einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Kör-per! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsü-bungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-An-lage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Skorpion 24.10.–22.11.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es

aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müs-sen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unange-

nehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hit-zewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Fische 20.2.–20.3.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sport-art - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Jungfrau 24.8.–23.9.In dieser Woche besteht eine er-höhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätz-liches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Löwe 23.7.–23.8.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Stier 21.4.–20.5.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt pas-sieren? Natürlich sollten Sie auch

beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wo-chenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Zwillinge 21.5.–21.6.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit beruflichem Stress zusam-men. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch

Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sor-gen Sie für ausreichend Schlaf!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden

RIGISKOP10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Jedermann ist herzlich willkommen.

Kantonspräsident Franz Wüest und Regierungspräsident Reto Wyss erklären die Politik des Kantons

Heirassa, Uhren, Seeanstoss:Welchen Tourismus wollen wir?

Franz Wüest Reto Wyss

Page 16: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

KINO 10. Juni 2016 / Nr. 24Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Schulferien geschlos-senwww.ludo-adligens-wil.ch

18. Juni

• Sommerkonzert Feldmusik Adligens-wil, Aula Obmatt18.30. Konzert zusammen mit der Musikschule Adli-genswil/Udligenswil und der Feldmusik Udligenswil

21. Juni• Wanderung, Melchtal - Flüeli (Ranft) - SachselnWanderleitung, Hele-na von Allmen-Wyss, 041 372 03 23, 079 672 03 89, Treff-punkt, Adligenswil Dorf, Uhr 8.30

26. Juni• Serenade, Arena Schulhaus Obmatt Adligenswil, 19:00Das Streicherensem-ble Adligenswil und Musikschüler spielen Chansons und Werke von Debussy und Ravel. Leitung Simo-ne Baumeler Vogler Kollekte, Apéro

4. Juli• Orientierungslauf für jung & alt, 19.30hMännerriege, Turne-rinnen und Bevöl-kerung um 19.30h starten wir beim Zentrum Teufmatt zum stündigen Ori-entierungslauf durch Adligenswil

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossenBis 30 Juni: Hilfe, die Bücher sind los!Bibliothek BuchrainIn ganz Buchrain sind markierte Bücher aus der Bibliothek verteilt. Das Zurück-bringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt.

10./24. Juni• 14.00 - 17.00 UhrBueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszen-trum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

20. Juni• 14.00 - 16.00 UhrBueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Al-terszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

21. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung Alpenpanoramaweg: Unterägeri – Zug, 31/4 Std., 12 km, +239/–545mAnmelden bis Fr. 17.6. an Walter Pün-tener, 041 440 45 71

23. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Littau – Blattenbrugg – St. Jost - Littauca. 2 1/4 Std., 7,7 km, +/- 40 mAnmelden bis Di. 21. 06. an Röbi Schild, 041 440 82 00

26. Juni• Ökumenischer Gottesdienst, 10.00, Hasliwald / Pfarr-kirche Buchrain, anschliessend Apéro, bei schlechtem Wetter in der Kirche St. Agatha Buchrain

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft041 440 16 75

DIERIKON10. Juni• Mütter- und Vä-terberatung, kleiner Vereinsraum,13.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 08.00 – 11.00 Uhr)• SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr

11. Juni• Abschluss Gottes-dienst Versöhnung (K), 18.30, Kirche Dierikon• Samariterverein, eNothelfer, 8.30 – 12 / 13.00 – 16.30 Uhr, Anm.: Frau C. Martin, Tel. 041 417 20 44 oder www.srk-luzern.ch/bildung/notfall-nothilfe

13. Juni• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Ver-einsraum, 13.30 Uhr

14. Juni• Senioren Aktiv, Geburtstagskaffee, kleiner Vereinsraum, 13.30 –ca. 17.00 Uhr

15. Juni• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

16. Juni• SVKT Dierikon:KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 UhrFitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Uhr

17. Juni• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr

18./25. Juni• Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Die-rikon

2. Juli• Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Dierikon

9. Juli• Lagergottesdienst mit Pfadi (K), 18.30, Kirche Dierikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, wäh-rend der Schulferien geschlossen

11. Juni• Gottesdienst (K)Pfarrkirche Ebikon17.00. mit Gedächt-nissen. Mitgestaltung: Choral-Schola Santa Maria

12. Juni• Gottesdienst (K)Pfarrkirche Ebikon10.00. Startgottes-dienst zur Aktionswo-che Asyl. Mitgestal-tung: Choral-Schola Santa Maria. Anschl. Apéro

14. Juni• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstras-se 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informa-tionsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

24./25. Juni• Räumung Inventar «altes» Höfli, Ober-dierikonerstrasse 51,24.6., 16.00 Uhr25.6., 9.00 Uhr. Räumung Inventar altes Kirchenzentrum (Kleininventar und Mobiliar).

1. Juli• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzerner-strasse 26c, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kosten-losen Informati-onsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

2. Juli• Sommerfest Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 09.30. Sommerfest mit Zmorge-Buffet und vielen Attrakti-onen für Gross und Klein.

Jeden letztenSamstag im Monat• Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, 8–12 uhrInfos:www.samstagsmarkt.ch25. juni 2016 - konzert saxofon - ensembles, arthur ulrich, musikschule ebikon - 10/11 uhr30. juli 2016 - gratis ponyreiten für kinder - sponsor raiffeisen-bank luzern27. august 2016 - selber «moschten»24. september 2016 - shows mit den flying taps - www.flyingtaps.ch29. oktober 2016 - selber «moschten»

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

GISIKON10. Juni• Jungbürgerfeier, Fy-robig-Bier mit Esther Dittli und Franz Graf im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

13. Juni• Schulbesuchstag

17. Juni• Fyrobig-Bier mit der Ludothek Gisikon im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

19. Juni• Letztes Reuss-schwimmen von Rathausen nach Sins

22. Juni• Mütter- und Väter-beratung• Kartonsammlung

24. Juni• Fyrobig-Bier mit Margrit und Oski Albert im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

1. Juli• Fyrobig-Bier mit der Kleinformation «Schagüsi» aus Root im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr

9. Juli• Sommerfest mit Musik und Grill im Treffpunkt 6038

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN11./25. Juni• Von Kindern für Kinder erzähltBourbaki Panorama Luzern, 10–11 UhrKinderführung durch das Bourbaki Panoramawww.bourbakipano-rama.ch

10./11. Juni• ShakesparadeLuzern; Hirschengra-ben 10 (FMZ)20.00 Uhr (Kassaöff-nung 19.30)SHAKESPARADE, unterwegs mit Thea-ter und Musik; inspi-riert von Shakespeare. Reservation und Information: www.shakesparade.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

11. Juni• Jubiläumsfest 70 Jahre QuartiervereinGemeinschaftsräume der Blossegg, 14 UhrUnser Verein wird 70 Jahre alt. Ein guter Grund das Jubilä-umsfest zu besuchen. Wir werden Sie mit Essen und Trinken verwöhnen.

12. Juni• Konzert in der Magdalenenkirche, Meggen, 17 Uhr.Ave coronata - eine gregorianische Vesper. Unter der Leitung von David Eben singt die Choralschola LINEA ET HARMONIA mit Mutsumi Ueno an der Orgel.

15. Juni• Tag der offenen Tür/Open House at Bilingual Montessori Meggen, Huobmatt-strasse 6, 14–17 Uhr, 041 377 41 52

16. Juni• Mittagsclub-Treffen, 11.15 Uhr im Restau-rant «Lerche».Anmeldung:MO, 13.6. Ursula Düggeli, 9–11 Uhr, Tel. 041 377 56 46DI, 14.6. Verena Steiner, 9–11 Uhr, Tel. 041 377 20 18

Jeden ersten Don-nerstag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meg-gen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPELJeden Montag• Frühlingsfit in Meierskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-In-struktorinnen, keine Anmeldung nötig, organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage81 Jahre & älter13.6.1933Mathis TheodorBahnhofstrasse 915.6.1930Larocca Palumbo CarmelaHirzenmatt 5

12. Juni• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (K), Kapelle Michaelskreuz, 10.30•Empfang der Brass Band Musikgesell-schaft Root am Pfarr-heim nach dem Eidg. Musikfest in Montreux.

16. Juni• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14 Uhr, Restaurant Winkelried

19. Juni• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), Ka-pelle Michaelskreuz, 10.30

26. Juni• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

3. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

10. Juli• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (K), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

Jeden Freitag18–19 Uhr in der Are-na Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklas-se. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92;[email protected]

RISCH/ ROTKREUZ12. Juni• Japanisches Chorfest 2016, Dorfmattsaal, 14:00. 7 Chöre mit mehr als 100 Teilnehmern aus der ganzen Schweiz treffen sich zum ge-meinsamen Konzert. Jedermann ist herz-lich willkommen.

6. Juli• Senioren-Tanz- Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14–17 UhrSenioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Romantica.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17 Uhr, Rigis-trasse

18. Juni• Next Train Home in concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

8. Juli• Remotion in con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Be-wegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

10. Juni 2016 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 17

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gi-sikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Im-mensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Mer-lischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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MEGGEN

Schlusskonzert mit25% Jubiläumsrabattpd. Geniessen Sie den Sonntag Abend, 12. Juni, auf Schloss Meggenhorn. Zum 5-Jahre-Jubiläum von klang-Sommer offe-riert das Restaurant Hermitage Apéro und 3-Gang-Gourmetmenu inkl. Konzert in der Kategorie 1 zum Preis von CHF 120.– statt 160.–. Bei Ihrer Bestellung einfach den Code Hermitage25 angeben. Alle Angaben unter www.klang.ch oder 041 250 79 02.

WEGGIS

Jazz im Unterdorfpd. Mit den «Stage Dogs» am Mittwoch, 22. Juni, spielt zum 30-Jahr Jubiläum von «Jazz im Unterdorf» eine Weltmusik-Trup-pe mit jazziger Interpretation, heissen Grooves und spannenden Solis im Weg-giser Unterdorf. Das ganze ist wie immer gratis, dazu gibts feine Grillwürste, den be-liebten Jazzburger und Raclette. Die Orga-nisatoren hoffen auf die treuen Stammgäste und auf neue «Jazzgwundrige», die sich angesprochen fühlen. Zum 30-Jährigen Jubiläum gibts übrigens ein T-Shirt für 30 Franken zu kaufen.

Wir laden Sie in eine gesellige Runde ein und servieren Ihnen, Ihren Freunden und Familien kompromisslose Qualität in drei Gängen.

Lassen Sie sich von der Passion für einfache und ehrliche Küche verführen. Im Park Grill sorgen beste Zutaten, begleitet von exzellenten Weinen, für köstliche Stunden.

CHF 88.00 pro Gast. Erhältlich ab zwei Personen.

Im Park Weggis www.parkgrill.ch Tel. 041 392 05 05

SUNDAY LUNCHFAMILY & FRIENDS

JEDEN SONNTAG

Einladung zum JubiläumsfestFreitag, 17.Juni 2016

~

17.00 – 20.00 Uhr Besichtigung des Schulhauses: Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und die ElternMitWirkung präsentieren die Schule von «Gestern, heute und morgen»

Schülerchilbi

18.00 Uhr Festrede mit Apéro in der Arena

18.00 – 20.00 Uhr Essensstände: Feines von «Gestern, heute und morgen», organisiert von der ElternMitWirkung

20.00 Uhr Abschluss der Feierlichkeiten

Feiern Sie mit uns und entdecken Sie, wie viel Leben in den alten Mauern steckt.Wir freuen uns auf Sie!

Schüler- und Lehrerschaft sowie ElternMitWirkung der Primarschule Dorf

OK SchuleHans Kost, Martina Monigatti, Rahel Grueninger, Tanja Kurmann, Liselotte Müller

OK ElternMitWirkungJeanine Allenspach, Claudia Bühler

Liebe Eltern, liebe GästeVor 90 Jahren durfte die Gemeinde Root das damals neu erbaute Schulhaus

St. Martin einweihen und den Lernenden und der Lehrerschaft für ihr Wirken übergeben. Grund zum Feiern!

FlohmarktSamstag 11. JuniSonntag 12 . Juni9.00 - 16.00 Uhr

Raritäten

Bahnhofstrasse 406037 RootTel. 079 504 69 10

Kuriositäten

Antiquitäten

Page 18: Rigi Anzeiger, 10. Juni 2016

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 14. Juni 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

ALASKADen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Gertrud Mathys, Ebikon (50 Franken)2. Ricardo Sanesteban, Küssnacht (30 Franken)3. Gaby Lüthi, Merenschwanden (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Lass uns ‹Halt dein Maul!› spielen, du darfst anfangen.»unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

3. Juni 2016 / Nr. 23

Like uns!www.facebook.com/RigiAnzeiger

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Gesehen werden. Garantiert.

Mit Bildern in Geschichten abtauchenROTKREUZ Was entsteht da? Ge-bannt blicken viele Kinderaugen an die Tafel. Ein Erdnüsschen mit Armen und Beinen? Genau. So stellt sich die Buchillustratorin Lika Nüssli den Drittklässlern vor. Schmunzelnd nehmen die Kinder zur Kenntnis, dass man auch über seinen Namen lachen kann.

red. Die engagierte Illustratorin stellt sich und ihre Arbeit vor. Wie es sich gehört natürlich in Bildern. Ein Buch ohne Bilder? Ja, das gibt es. Aber der Buchumschlag ist wichtig, wie ein Tor zur Geschichte. Lika Nüssli nimmt die Kinder mit auf eine Fantasiereise. Gebannt hängen die Kinder der Illustratorin an den Lippen, wenn sie eine Geschichte erzählt, welche von ihr illustriert wurde. Viele Fragen kommen auf und werden prompt und geduldig beantwortet. Ist zuerst die Geschichte oder das Bild da? Wie weiss sie, was der Autor für Vorstellungen für sein Buch hat? Es braucht sehr viele Absprachen mit den Autoren. Zuerst erstellt die Künstlerin ein Storyboard, ei-nen Ablauf von Skizzen. Erst dann macht sie sich an die Ausführung der Bilder.

Eine eigene Geschichte entwickelnDa sprudeln die kreativen, witzigen oder abstru-sen Ideen. Aber die einfühlsame Illustratorin fin-det immer einen Weg, die Wünsche in die Ge-schichte einzubauen. Die begonnene Geschichte werden die Kinder später selber fertig schreiben. Lika Nüssli illustriert aber nicht nur, sie schreibt auch selber Geschichten. In ihrem neusten Pro-jekt beschäftigt sie sich mit den afrikanischen Kindersoldaten. Bewegt und berührt von der traurigen Geschichte hören die Kinder der Auto-rin gebannt zu und staunen über das farbenfrohe Bild des Jungen. Unglaublich, was die Mädchen

und Knaben alles aus einem Bild herauslesen können. Bücher zeigen halt auch nicht immer nur eine heile Welt. Die Lehrpersonen schätzen die Leseangebots-Projekte der engagierten Dagmar Staerkle ausserordentlich. Seit Jahren organisiert sie erfolgreich solche Anlässe im Auftrag des Amtes für gemeindliche Schulen. Gerne nutzten drum alle dritten Klassen von Rotkreuz dieses at-traktive und bereichernde Angebot.

Die Illustratorin Lika Nüssli weiss, wie man Kinder motivieren kann.

Lika Nüssli, 1973 in Gossau SG geboren, absolvierte nach einer Ausbildung zur Textildesignerin das Studium in Illustration an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Seit 2001 ist sie frei-schaffende Künstlerin in St. Gallen. Sie bezeichnet sich als Grenzgängerin, zeichnet, malt, illustriert und arbeitet als Performerin. Seit kurzem unterrichtet sie Illustration und Zeichnen an der Schule für Gestaltung und an der Talentschule in St. Gallen. In diesem Jahr erhielt sie das Hauptstipendium der Deutschschweizer Städte mit ihrem überzeugenden Comic-Projekt. Sie ist auch Preisträgerin des Schweizer Bilderbuchwettbewerbs (2006) und erhielt verschiedene Awards und Werkbeiträge.Ihre Kinderbücher: «Im Kopf des Monsieur Tambourin», «Dream», «The Best of Tarantino», «Grüne Milch und anderes» und viele mehr. www.likanuessli.ch

Abnehmenliegt in den Genen.Bestimmen Sie mittels GEN-Test Ihren Stoffwechseltyp. Das ermöglicht Ihnen Ihre Nahrung so zusammenzustellen, dass Sie weniger Fett bauen und gleichzeitig mehr Energie haben.

Informationsabend; freier EintrittMontag 13.6.2016, 19:30–21:00 Uhr, Pfarreizentrum Monsejour, kleiner Saal, Küssnacht am RigiReferent: Andreas Schibli www.physiosan.ch - Tel.: 041 850 36 63

physio sanInnovative Gesundheitsförderung

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