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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 26 • Freitag, 26. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Die Kleineren bleiben beim Bewährten RONTAL Neue Führungsmodelle und die Abschaffung der Gemeindever- sammlung sind im Trend. Nicht so in kleineren Gemeinden. Hier wird die Versammlung auch als wichtige Plattform für den direkten Austausch angesehen. cek. Die Abschaffung von Gemeindeversamm- lungen und die Einführung eines neuen Füh- rungsmodells bei Gemeinden von 5000 und mehr Einwohnern entsprechen einer klaren Ten- denz. Buchrain und Ebikon haben seit einigen Jahren keine Gemeindeversammlungen mehr. Adligenswil ist die nächste Gemeinde, die sich dem anschliessen wird und ein neues Führungs- modell erarbeitet. Root hält an der Gemeinde- versammlung fest, wird ab der Legislaturperiode 2016 mit einer neuen Führungsstruktur auftreten. Udligenswils Stimmbevölkerung hingegen hat sich vor kurzem für die Beibehaltung der Ge- meindeversammlung ausgesprochen. Und wie sieht es bei den anderen Gemeinden im Rontal aus, deren Einwohnerzahlen bei weitem unter jenen von Buchrain und Ebikon liegen? Für die meisten kommt weder ein neues Führungsmo- dell noch die Abschaffung der Gemeindeversamm- lung in Frage. «Wir sind mit unserem aktuellen Füh- rungsmodell zufrieden. Daher stuft der Gemeinderat einen Wechsel als nicht notwendig ein. Er vertritt auch die Meinung, dass das nicht erzwungen werden muss, nur weil es gerade ‹in› ist», sagt Josef Matt- mann, Gemeindepräsident von Inwil. Aus Gisikon und Honau ist Ähnliches zu hören. Insbesondere fie- len bis dato keine Voten aus der Bevölkerung, Partei- en oder Kommissionen zu diesen Themen. Gisikons Gemeindeschreiber Beat Amrein bekundet jedoch: «Eine Anpassung des Modells wäre denkbar, wenn grössere Änderungen in der personellen Besetzung des Gemeinderates anstehen würden. Dies ist jedoch glücklicherweise nicht der Fall.» In Dierikon ist noch nicht entschieden, wie es weiter- geht. Gemeindepräsident Hans Burri: «Der Prozess ist noch im Gange. Wir werden über einen definitiven Entscheid zu einem späteren Zeitpunkt orientieren.» In der rund 1500-köpfigen Gemeinde plädiert vor allem die FDP für ein neues Führungsmodell und stellt die Gemeindeversammlung in Frage. Vorteile überwiegen «Gerade für kleinere Gemeinden ist die Gemeindever- sammlung ein ideales Gefäss. Der ‹Puls› der Bevölke- rung kann besser gefühlt werden. Die Gemeindever- sammlung bietet mehr demokratische Mittel als eine Urnenabstimmung, bei der nur mit Ja oder Nein votiert werden kann», erläutert Beat Amrein. Josef Mattmann fügt als weiteren grossen Vorteil der Gemeindeversammlungen an: «Die Vorlage kann di- rekt vor der Abstimmung allen anwesenden Stimm- berechtigten im Detail erläutert und anschliessend können Fragen beantwortet, Unklarheiten bereinigt und alle Standpunkte 1:1 dargelegt werden.» Matt- mann bedauert allerdings die tiefe Stimmbeteiligung an Gemeindeversammlungen: «Tatsache ist, dass jede/r Stimmberechtigte eingeladen wird. Die or- dentlichen Versammlungen finden zweimal pro Jahr am Abend um 20 Uhr statt. Das Datum wird zirka zehn Monate im Voraus kommuniziert. Das Argu- ment, dass viele Personen aus zeitlichen Gründen (beruflich oder privat) an der Versammlung nicht teilnehmen können und so eine tatsächliche Mei- nungsbildung nicht möglich ist, erachten wir als nicht stichhaltig.» «Wir haben gute Erfahrungen mit Gemeindeversamm- lungen gemacht», begründet Honaus Gemeindepräsi- dent Amadé Koller, die Beibehaltung der Gemeinde- versammlung. Ausserdem sei die Grösse überblickbar und ein überdurchschnittlich grosser Anteil der Bevöl- kerung nehme an ihr aktiv teil. Voten an der Gemein- deversammlung gäben dem Gemeinderat zudem gute Hinweise, was die Bevölkerung bewege. «Einen Wechsel des Führungsmodells muss nicht erzwungen werden, nur weil es gerade ‹in› ist.» Josef Mattmann, Gemeindepräsident Inwil Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Mobil 7 Sport 8 A la Carte 9 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 15 Stellen 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Im Rahmen des Erhaltungsprojektes Rotsee–Buchrain werden zwischen dem Ostportal Tunnel Rathausen und dem Anschluss Buchrain bis voraussichtlich Freitag, 17. Juli 2015, jeweils zwischen 20 und 6 Uhr Belagsarbeiten ausgeführt. Um die Beeinträchtigungen so ge- ring wie möglich zu halten, werden die Arbeiten nachts ausgeführt. Der Verkehr wird dabei auf der jeweils nicht betroffenen Verkehrsfläche im Gegenverkehr geführt. Tagsüber steht weiterhin die übliche Anzahl Fahrspuren zur Verfügung, wobei der Belag stellenweise eine raue Oberfläche aufweisen kann. Die Arbeiten bedingen Sperrungen beim Anschluss Buchrain jeweils zwischen 20 und 6 Uhr an voraus- sichtlich folgenden Daten: Ausfahrt von Luzern Montag, 13. Juli, bis Mittwoch, 15. Juli 2015 Einfahrt Richtung Zug Mittwoch, 15. Juli, bis Freitag, 17. Juli 2015 Die Geschwindigkeit wird im Baustel- lenbereich auf 80 km/h reduziert. Die Arbeiten sind witterungsabhängig. A14 Anschluss Buchrain, Belagsarbeiten Profitieren sie jetzt vom AUSVERKAUF % www.modemarcon.ch Maihofstrasse 63 CH-6006 Luzern www.artemondo.ch – LUZERN – Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Erfrischend-verführerische Desserts mit Luzerner Erdbeeren. www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W K. Flury AG Udligenswil www.autocenterflury.ch 041 371 04 85

Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 26 • Freitag, 26. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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cek. Die Abschaffung von Gemeindeversamm-lungen und die Einführung eines neuen Füh-rungsmodells bei Gemeinden von 5000 und mehr Einwohnern entsprechen einer klaren Ten-denz. Buchrain und Ebikon haben seit einigen Jahren keine Gemeindeversammlungen mehr. Adligenswil ist die nächste Gemeinde, die sich dem anschliessen wird und ein neues Führungs-modell erarbeitet. Root hält an der Gemeinde-versammlung fest, wird ab der Legislaturperiode 2016 mit einer neuen Führungsstruktur auftreten. Udligenswils Stimmbevölkerung hingegen hat sich vor kurzem für die Beibehaltung der Ge-meindeversammlung ausgesprochen. Und wie sieht es bei den anderen Gemeinden im Rontal aus, deren Einwohnerzahlen bei weitem unter jenen von Buchrain und Ebikon liegen? Für die meisten kommt weder ein neues Führungsmo-

dell noch die Abschaffung der Gemeindeversamm-lung in Frage. «Wir sind mit unserem aktuellen Füh-rungsmodell zufrieden. Daher stuft der Gemeinderat einen Wechsel als nicht notwendig ein. Er vertritt auch die Meinung, dass das nicht erzwungen werden muss, nur weil es gerade ‹in› ist», sagt Josef Matt-mann, Gemeindepräsident von Inwil. Aus Gisikon und Honau ist Ähnliches zu hören. Insbesondere fi e-len bis dato keine Voten aus der Bevölkerung, Partei-en oder Kommissionen zu diesen Themen. Gisikons Gemeindeschreiber Beat Amrein bekundet jedoch: «Eine Anpassung des Modells wäre denkbar, wenn grössere Änderungen in der personellen Besetzung des Gemeinderates anstehen würden. Dies ist jedoch glücklicherweise nicht der Fall.»

In Dierikon ist noch nicht entschieden, wie es weiter-geht. Gemeindepräsident Hans Burri: «Der Prozess ist noch im Gange. Wir werden über einen defi nitiven Entscheid zu einem späteren Zeitpunkt orientieren.» In der rund 1500-köpfi gen Gemeinde plädiert vor allem die FDP für ein neues Führungsmodell und stellt die Gemeindeversammlung in Frage.

Vorteile überwiegen«Gerade für kleinere Gemeinden ist die Gemeindever-sammlung ein ideales Gefäss. Der ‹Puls› der Bevölke-rung kann besser gefühlt werden. Die Gemeindever-sammlung bietet mehr demokratische Mittel als eine

Urnenabstimmung, bei der nur mit Ja oder Nein votiert werden kann», erläutert Beat Amrein. Josef Mattmann fügt als weiteren grossen Vorteil der Gemeindeversammlungen an: «Die Vorlage kann di-rekt vor der Abstimmung allen anwesenden Stimm-berechtigten im Detail erläutert und anschliessend können Fragen beantwortet, Unklarheiten bereinigt und alle Standpunkte 1:1 dargelegt werden.» Matt-mann bedauert allerdings die tiefe Stimmbeteiligung an Gemeindeversammlungen: «Tatsache ist, dass jede/r Stimmberechtigte eingeladen wird. Die or-dentlichen Versammlungen fi nden zweimal pro Jahr am Abend um 20 Uhr statt. Das Datum wird zirka zehn Monate im Voraus kommuniziert. Das Argu-ment, dass viele Personen aus zeitlichen Gründen (berufl ich oder privat) an der Versammlung nicht teilnehmen können und so eine tatsächliche Mei-nungsbildung nicht möglich ist, erachten wir als nicht stichhaltig.»

«Wir haben gute Erfahrungen mit Gemeindeversamm-lungen gemacht», begründet Honaus Gemeindepräsi-dent Amadé Koller, die Beibehaltung der Gemeinde-versammlung. Ausserdem sei die Grösse überblickbar und ein überdurchschnittlich grosser Anteil der Bevöl-kerung nehme an ihr aktiv teil. Voten an der Gemein-deversammlung gäben dem Gemeinderat zudem gute Hinweise, was die Bevölkerung bewege.

«Einen Wechsel des Führungsmodellsmuss nicht erzwungen werden,nur weil es gerade ‹in› ist.» Josef Mattmann, Gemeindepräsident Inwil

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Im Rahmen des Erhaltungsprojektes Rotsee–Buchrain werden zwischen dem Ostportal Tunnel Rathausen und dem Anschluss Buchrain bis voraussichtlich Freitag, 17. Juli 2015, jeweils zwischen 20 und 6 Uhr Belagsarbeiten ausgeführt.Um die Beeinträchtigungen so ge-ring wie möglich zu halten, werden die Arbeiten nachts ausgeführt. Der

Verkehr wird dabei auf der jeweils nicht betroffenen Verkehrsfl äche im Gegenverkehr geführt.Tagsüber steht weiterhin die übliche Anzahl Fahrspuren zur Verfügung, wobei der Belag stellenweise eine raue Oberfl äche aufweisen kann.Die Arbeiten bedingen Sperrungen beim Anschluss Buchrain jeweils zwischen 20 und 6 Uhr an voraus-

sichtlich folgenden Daten:Ausfahrt von LuzernMontag, 13. Juli,bis Mittwoch, 15. Juli 2015Einfahrt Richtung ZugMittwoch, 15. Juli,bis Freitag, 17. Juli 2015Die Geschwindigkeit wird im Baustel-lenbereich auf 80 km/h reduziert. Die Arbeiten sind witterungsabhängig.

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Page 2: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

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Page 3: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

MEGGEN Beim Schloss Meg-genhorn blühen Schönheiten aus Grossmutters Garten. Planzenexpertin Caroline Stut-zer führt durch die historische Sammlung Schweizer Horten-sien.

jp. Im Garten von Schloss Meggen-horn sind seit 2012 rund 40 traditionelle Schweizer Hortensien-Züchtungen ge-pflanzt. Sie gehören zur Sammlung der Stiftung ProSpecieRara, die diese Sorten zusammengetragen und damit vor dem endgültigen Verschwinden bewahrt hat. Die Hortensiensammlung von Schloss Meggenhorn ist die schweizweit grösste,

öffentlich zugängliche im ProSpecieRara-Schaunetz. In diesen Gärten und Arche-Höfen können alte Kultur- und Zierpflan-zen sowie rare Nutztiere erlebt werden. Mit dem Schaunetz trägt ProSpecieRara auch zur Erhaltung der genetischen Viel-falt bei, welche als Ausgangslage für neue Züchtungen dienen kann.Am Dienstag, 30. Juni, von 19 bis 20 Uhr führt Caroline Stutzer-Fernstedt, Umweltingenieurin mit Spezialisierung auf Pflanzen, durch die Hortensien-sammlung. Interessierte werden dabei viel Wissenswertes über die bunten Schönheiten aus Grossmutters Garten erfahren. Nach der einstündigen Füh-rung ist die Bar in der Orangerie bis 21 Uhr geöffnet, und die Besichtigung des Festsaales möglich.

26. Juni 2015 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 3

Sklaventreiberin Die Bilder haben was Unvergäng-liches, sich ewig Wiederholendes. Ich öffne die Haustüre mit dem Ellbogen, etwas mühsam, aber dennoch versiert. Die Hände sind anderweitig gefordert. Vollbepack-te Einkaufstasche in der Linken, die Rechte klammert sich um die beladene Aktenmappe und den Hausschlüssel gleichzeitig, unter der Achsel eingeklemmt die Post aus dem Briefkasten, weil den ja sonst kein Mitglied unseres Haushaltes lee-ren kann. Die Ursachen hierfür sind ungeklärt und auf jeden Fall umstrit-ten. Die diesbezüglichen Meinungen driften bei mir und dem weiblichen Nachwuchs massiv auseinander.

Wie auch immer, irgendwie gelingt es mir, mich durch die Türe zu schieben, vorbei an kreuz und quer liegenden Flipflops und Sneakers in diversen Farbtönen, bis hin zur Küche. Hier endlich die Taschen ab-laden, Einkäufe auspacken und ver-stauen. Schöner Gedanke. Lässt sich jedoch leider nicht in die Tat um-setzen. Die Ablagefläche ist augen-blicklich belegt. Servelathäute und Käserinden, das geöffnete Gurken-glas, die ebenso geöffnete Senftube, Essig- und Ölflasche, Brotscheiben und Zwiebelschalen. Offenbar war Wurst-Käsesalat angesagt. Ein Blick auf das Sofa bestätigt die Vermu-tung. Halb sitzend, halb liegend eine zufriedene Tochter, vor sich Teller und Getränkeflasche, Handy und Fernseher. Ist doch wirklich unnötig, dass die verständnislose Mutter diese wichtige Erholungsphase mit derar-tigen Banalitäten wie Hinweisen auf ständige Unordnung derart nerven muss. Nach dem harten Arbeitstag ist chillen überlebenswichtig. Aufräu-men? Ist doch alles sauber, die paar Kleinigkeiten stören nun wirklich niemanden. Und Schliesslich sagte schon Nietzsche, «wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.»

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KOLUMNE

AKTUELL

DIERIKON Nach den verheeren-den Schäden durch das Unwetter handelt der Kanton. Das Projekt der Götzentalbachsanierung, welches im Herbst 2012 gestartet und im Jahre 2014 durch den Kanton sistiert wurde, wird nun intensiv weiterbearbeitet. Die Sanierungsarbeiten sollen im September 2016 starten.

red. Das Unwetter vom Sonntag, 7. Juni 2015, hat Dierikon überaus stark getrof-fen. Besonders schmerzhaft seien die zwei Todesopfer, hält der Gemeinderat in einem Schreiben an die Bevölkerung fest. Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang, die Höhe der Schäden lässt sich noch nicht beziffern. Wichtig seien jetzt genaue Ab-klärungen, so der Gemeinderat: «Für na-türliche Personen gibt es einen Elemen-tarschädenfonds. Der hilft bei Schäden, die nicht versicherbar sind. Überschwemmun-gen, Hochwasser, Erdrutsche, Steinschlag gehören zu Schadensursachen, die vom Fonds unterstützt werden. Schadenobjekte sind Kulturland, Strassen, Wege, Brücken, Durchlässe, Ufer- / Bachbauten, Stützmau-ern, Hausumschwung, Zäune, Leitungen ausserhalb Gebäude, Obstbäume, Rebstö-cke, Fischteiche oder Wald.»Es gilt vorerst mit der eigenen Versiche-rung abzuklären, was gedeckt ist. Alles was nicht gedeckt und nicht versicherbar ist, muss genau dokumentiert und erfasst werden. Die Instandstellungskosten sind detailliert aufzuführen. Gemäss Gemein-derat ist ein unabhängiger Schätzer damit beauftragt, die Lage zu beurteilen. Er wird mit den Betroffenen ein entspre-chendes Formular ausfüllen, welches via Gemeinde dem Kanton eingereicht wer-den muss. Die Gemeinde sammelt die Meldungen der Elementarschäden aller Geschädigten und reicht sie gemeinsam dem Kanton ein. Auch private Helfer leis-ten Handarbeit, die erfasst werden sollte. Die Formulare müssen spätestens am 31.

Juli 2015 auf der Gemeindekanzlei Dieri-kon eintreffen.Die Gemeinde wird die einzelnen Rap-porte mit Sofortmassnahmen, welche von der Gemeinde aus initiiert wurden, ergänzen. Die anfallenden Kosten für diese Sofortmassnahmen, welche die Gemeinde initiiert hat und vorfinanziert, werden mit in die Anträge an den Ele-mentarschädenfonds eingereicht und bei Auszahlung auch mit abgerechnet. «Die Auszahlungen des Elementarschäden-fonds hängen von sehr vielen Aspekten ab. Unter anderem auch vom Einkommen der Betroffenen. Dieses wird anhand der Steuerauskünfte von der Gemeinde er-fasst und eingereicht.»Wasserbauingenieure und Geologen ha-ben in den vergangenen Tagen die Situa-tion vor Ort überprüft, Sofortmassnahmen definiert und via Gemeinderat in Auftrag gegeben. Einige sind bereits umgesetzt. Der bisherige Unterhaltsplan der Gewäs-ser in Dierikon sowie der Grenzbäche wird überprüft und weiterentwickelt.

Notfallplan wird überprüftDas Projekt der Götzentalbachsanierung, welches im Herbst 2012 gestartet und im Jahre 2014 durch den Kanton sistiert wur-de, wird nun durch den Kanton weiterbear-beitet. Wie der Gemeinderat mitteilt, wird aktuell das Vor- und Bauprojekt erarbeitet. Es soll im Oktober 2015 öffentlich auf-gelegt werden. Mit der Bewilligung des Projektes durch den Regierungsrat wird im Januar 2016 gerechnet. Der Baubeginn ist für September 2016 vorgesehen. Es wird mit einer Realisierungszeit von ein- bis eineinhalb Jahren gerechnet.Auch die Sanierung des Spechtenbachs ist ein Thema. Für diese liegt noch kein ausgearbeitetes Projekt vor. «Der Gemein-derat wird umgehend beim Kanton den Antrag zur Erarbeitung eines Vor- und Bauprojekts stellen. Das Terminprogramm ist zuerst mit dem Kanton abzusprechen», lässt der Gemeinderat hierzu verlauten. In diesen Tagen findet eine Schlussbespre-chung mit Vertretern der Feuerwehr, des Zivilschutzes EMME, der Polizei und des

Gemeinderates statt. Dabei wird der exis-tierende Notfallplan nochmals überprüft. In einem weiteren Schritt will die Gemeinde-behörde den behördlichen Notfallplan mit Massnahmen ergänzen, welche innerhalb der Gemeinde unter anderem auch durch Einwohner getroffen werden können.Nachdem das Projekt für die Sanierung der Dörfli-Strasse noch einige Zeit beanspru-chen wird, hat der Gemeinderat entschie-den, einen einfachen Hartbelag einzuset-zen. Die Arbeiten laufen. Zur Entlastung des Dorfkerns und um die weiteren Ar-beiten nicht unnötig zu behindern, bleibt der Dorfkern von Dierikon für jeglichen Durchgangsverkehr bis voraussichtlich Ende September 2015 gesperrt. Der Zu-bringerdienst ist jederzeit gestattet. Die notwendigen Signalisierungen wurden an der Kantonsstrasse eingerichtet.

SpendenkontoFür die nicht durch Versicherungen abgedeckten Schäden hat die Gemeinde Dierikon ein Spenden-konto bei der PostFinance eingerichtet. IBAN: CH87 0900 0000 6178 1379 3, Konto PostFinance: 61-781379-3, Stichwort: Unwetter Dierikon.

Sanierung im Herbst 2016

MEGGEN Am 20. Juni 2015 wurde die Filiale Meggen der Bäckerei-Konditorei Hug AG aus betriebswirtschaftlichen Gründen geschlossen. Der letzte Arbeitstag der lang-jährigen Filialleiterin, Rösli Emmenegger.

jp. Brote, Kleinbrote und Süssgebäcke werden heute nicht nur mehr in der tra-ditionellen Bäckerei verkauft. Gross-verteiler, Tankstellen und Cafés bieten oft auch ein breites Sortiment an Bro-ten, Kleingebäcken und Pâtisserie an. Paul Philipp Hug, Geschäftsleiter und Inhaber der Bäckerei-Konditorei Hug AG sagt dazu: «Die Filiale Meggen wird geschlossen, weil wir unser Filial-netz generell neu ausrichten. Wir eröff-neten in den Bahnhöfen Rotkreuz, Zug oder Luzern Läden, wo wir in Hoch-frequenzlagen das Take away-Geschäft bedienen, die ‹Fliegende Verpflegung›, das Morgenessen unterwegs, das Mit-tagessen unterwegs. Die Dorffilialen, wie Meggen, passen nicht mehr in die-ses Konzept und werden deshalb konse-quent geschlossen. Die Kundenfrequenz ist in Meggen für einen rentablen Be-trieb der Filiale zu tief.»

Für die Filialleiterin, Rösli Emmeneg-

ger, galt es nach dreissig Jahren von Meggen Abschied zu nehmen. In die-ser Zeit hat sich viel verändert. «Früher war die Megger Filiale der Bäckerei Hug mehr ins Dorfleben eingebunden. Die Bank war in unmittelbarer Nähe, die Post und das Gemeindehaus waren noch nicht in ein Zentrum eingeglie-dert. Als das Megger Gemeindezent-rum gebaut wurde, haben sich die Ein-kaufsgewohnheiten verlagert. Zudem war der Zutritt zur Bäckerei zweimal durch Strassenbauten über längere Zeit erschwert, so dass sich die Kundschaft anders orientieren musste», sagte Rös-

li Emmenegger in einem Gespräch am vergangenen Freitag. Der Filialleiterin hat aber der Standort Meggen gut ge-fallen. Sie fühlte sich in Meggen noch in einem Dorf, wo man sich kennt. Sie konnte viele Kundinnen und Kunden beim Namen nennen – und das wurde sehr geschätzt. «Und auch die wun-derbaren Produkte erhielten viel An-erkennung!» hielt Rösli Emmenegger an ihrem zweitletzten Arbeitstag in der Filiale Meggen fest. Sie wird noch bis zu ihrer Pensionierung im März 2016 in einem Geschäft der Firma Hug im Bahnhof Zug anzutreffen sein.

Strassensperrung An der Kantonsstrasse im Abschnitt Huobmatt bis Einmündung Adligenswilerstrasse wird der Deckbelag eingebaut. Die Strasse wird von 10. Juli, 22 Uhr bis Sonntag, 12. Juli, 5 Uhr zwischen den Einmündungen in die Bahnhofstrasse ge-sperrt. Der Verkehr wird über die Bahnhofstrasse umgeleitet. Bei schlechter Witterung werden die Einbauarbeiten um eine Woche verschoben. Die Arbeiten führen bei den Buslinien 24 und 25 der vbl zu Anpassungen. www.vbl.ch

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Die letzten Brötchen, Brote und Süssgebäcke verkaufteam letzten Samstag die Filialleiterin, Rösli Emmenegger.

Die letzten Brötchen sind verkauft…

Im Götzental ergossen sich an mehreren Orten breite Bäche über die Wiesen. Bild Niklaus Wächter

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Page 4: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

20 % mehr Genossenschafter

Der Vorstand der Baugenossenschaft Buchrain (von links): Bruno Grossrieder, Buchrain, Bauchef; Andrea Isaak, Ebikon, Protokoll & Sekretariat; Georges Thalmann, Buchrain, Präsident; Kaspar Lang, Buchrain, Vizepräsident und Robert Isler, Zug, Finanzen.

KÜSSNACHT Der Bezirk Küss-nacht geht mit gutem Beispiel voran und realisiert mit dem Wohnhaus B beim Sunnehof in Immensee sein erstes zertifiziertes Minergie-Haus, und das erst noch mit eigener Energieproduktion auf dem Dach.

amtl. Das Gebäude produziert mehr Ener-gie als es für die Heizung und die Aufbe-reitung des Warmwassers selber benötigt. Beim Neubau Wohnhaus B des Bezirks Küssnacht beim Sunnehof in Immensee präsentieren sich die entsprechenden Zah-len wie folgt:

Energiebedarf fürHeizung & Warmwasser 90 000 kWh/JahrEnergie aus Zugersee (¾) 67 500 kWh/JahrProduktion der Photovoltaikanlageauf dem Dach (¼) 28 500 kWh/JahrSomit Energie Plus 6000 kWh/Jahr

Energie wird vor Ort produziert«Das Phantastische daran ist, dass die to-

tal benötigte Energie für dieses Wohnhaus dank des Seewasser-Wärmepumpenrings sowie der Photovoltaikanlage auf dem ei-genen Dach komplett vor Ort in Immensee produziert wird und dies erst noch CO2- neutral», erklärt der zuständige Bezirksrat Josef Heinzer. «Der Bezirk geht bei der Energieversorgung des Wohnhauses B mit gutem Beispiel voran. Ich hoffe, dass sich nun viele Immenseer, sei es in bestehenden Gebäuden oder in den Neubaugebieten, diese umweltfreundliche Energie zu Nutze machen und so von ausländischen Ener-gieträgern unabhängig werden.»

Erstes Plus-Energie-Haus des Bezirks

Nach zwölf Jahren GratisstromKosten der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Wohnhauses B beim Sunnehof:30 kWp-Anlage Fr. 72 000.–Einmaliger Beitrag KEV(kostengünstige Einspeisevergütung) Fr. 24 000.–Kosten Bezirk Fr. 48 000.–

Jahresproduktion Photovoltaikanlage 28 500 kWh

Produktionskosten im ersten Jahr 168,4 Rp/kWh

Produktionskosten im fünften Jahr 93,5 Rp/kWhProduktionskosten im zehnten Jahr 18,4 Rp/kWhNach zwölf Jahren wird der Strom gratis produziert. «Der Bezirk Küssnacht geht mit seinem ersten Plus-Energie-Haus mit gutem Beispiel voran»: Bezirks-

rat Josef Heinzer auf dem Dach des Wohnhauses B beim Sunnehof in Immensee. Bild zVg.

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BUCHRAIN Die Generalversammlung der Baugenossenschaft Buchrain hatte Grund zur Freude. Die Mitgliederzahl wuchs um 20 Prozent auf 150 Mitglieder. Und auch die Verzinsung des Kapitals kann sich sehen lassen.

red. Die Baugenossenschaft Buchrain konnte an ih-rer von über 50 Mitgliedern besuchten Generalver-sammlung vom 17. Juni 2015 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Dank der Voll-vermietung der 42 Wohnungen und des vorteilhaften Zinsendienstes gab es einen positiven Rechnungsab-schluss zu präsentieren. Der Ertragsüberschuss ermög-licht erneut eine Verzinsung des Genossenschaftskapi-tals mit einem Zinssatz von 3% p.a., was im heutigen Umfeld als sehr gut beurteilt werden kann.Der Liftanbau am Mehrfamilienhaus Nielsenstras-se 5 konnte erfolgreich abgeschlossen (Investition Fr. 380 000.–), die Aussenbeleuchtung und die Aus-sensitzplätze wurden erneuert. Mit dem Liftanbau

verfolgte der Vorstand das Ziel, ein zusätzliches An-gebot an altersgerechten Wohnungen zu schaffen. Das Mehrfamilienhaus ist Bestandteil der Überbauung Pilatusblick, die vor über 20 Jahren von der Bauge-nossenschaft Buchrain realisiert wurde. Zentrumsnah und sowohl zu Fuss wie mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. «Das Wohnangebot ist eine ideale Er-gänzung zum Alterszentrum Tschann. Die Baugenos-senschaft leistet somit einen wichtigen Beitrag an den Bedarf an seniorengerechten Wohnungen, wie dies im kommunalen Altersleitbild gefordert wird», so Geor-ges Thalmann, Präsident der Baugenossenschaft. Erfreulich entwickelt haben sich in den beiden letz-ten Jahren die Neueintritte in die Baugenossenschaft (+ 20 %). Aktuell zählt die Genossenschaft 150 Mitglie-der. Diese Tatsache hat es der Genossenschaft ermög-licht, den Liftanbau aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Dieses Ziel verfolgt der Vorstand auch bei künftigen Investitionen. Für 2015/2016 sind vorgesehen: Ersatz der Fenster in allen 42 Wohnungen, Projektierung einer neuen zukunftsgerichteten Energieversorgung.An der Generalversammlung wurde der Vorstand für eine weitere Amtsdauer von 2 Jahren wiedergewählt.

Fusion in der WaldwirtschaftREGION Der Verein IG Wald Oberseetal und die Genossenschaft Wald Habsburg schliessen sich zusammen. Die Selbst-hilfeorganisation der Waldeigentümer umfasst gegen 900 Mitglieder mit über 2000 ha Wald in 21 Gemeinden.

red. Durch freiwilligen Zusammenschluss der Wald-eigentümer soll die Waldpflege und Holzvermarktung in der Region optimiert werden. Dieses Ziel haben der Verein IG Wald Oberseetal und die Genossenschaft Wald Habsburg gemeinsam. Seit Jahren arbeiten die beiden Organisationen bereits eng zusammen. So be-sorgt die IG Wald Oberseetal seit der Gründung der Genossenschaft Wald Habsburg 2010 die Holzver-marktung. Auch die Dienstleistungen für die Waldei-gentümer sind praktisch identisch. «Allenfalls ändert der Name des Vereins, und es gibt neue Vorstandsmit-glieder aus der Region. Aber eigentlich ändert sich für die Mitglieder überhaupt nichts. Wohl deshalb ging die Fusion so schlank über die Bühne», kommentiert der Präsident der Genossenschaft Wald Habsburg Jo-sef Scherer aus Meggen den Zusammenschluss. Ideen für den neuen Namen gebe es jedoch noch keine.

Die Fusion gilt rückwirkend auf den 1. Januar 2015. Das hat die 13. Generalversammlung der IG Wald Oberseetal am 9. Juni in Hohenrain und die 5. Gene-ralversammlung der Genossenschaft Wald Habsburg am 17. Juni in Meggen ohne Gegenstimme beschlos-sen und den entsprechenden Fusionsvertrag geneh-migt. Darin ist geregelt, dass die Genossenschaft Wald Habsburg aufgelöst und sämtliche Aktiven und Passiven auf den Verein IG-Wald Oberseetal überge-hen. Sämtliche bisherigen Mitglieder der Genossen-

schaft Wald Habsburg werden Mitglieder des Vereins IG-Wald Oberseetal.

Die Genossenschaft Wald Habsburg war die jüngste und eine der kleinsten der vom Kanton geförderten sogenannten «Regionalorganisationen zur eigentums-übergreifenden Zusammenarbeit im Wald» RO. Sie zählte rund 200 Mitglieder mit rund 500 ha Waldflä-che in den Gemeinden Luzern, Ebikon, Adligenswil, Meggen, Udligenswil, Meierskappel, Dierikon, Root, Gisikon, Honau und Buchrain. Die IG Wald Obersee-tal zählt rund 670 Mitglieder mit über 1500 ha Wald in zehn Seetaler Gemeinden. Durch den Zusammen-schluss entsteht somit eine Organisation, welche über 2000 ha Waldfläche in 21 Gemeinden betreut.

Die erste gemeinsame Generalversammlung der ver-einigten Waldorganisationen ist für Frühjahr 2016 vorgesehen. Dann sollen auch Neuwahlen durchge-führt und über eine allfällige Namensänderung des vergrösserten Vereins befunden werden. Vom Zusam-menschluss könnten alle profitieren und die Selbsthil-fe der Waldeigentümer werde weiter gestärkt, meinten die beiden Präsidenten Nik Wolfisberg, Hohenrain und Josef Scherer, Meggen an den Generalversammlun-gen. «Vorteile sehe ich in der stärkeren Stellung der Waldeigentümer der Region. Wir können die Interes-sen nach aussen besser vertreten. Zudem wäre die Zu-kunft von Habsburg aufgrund des kleinen Perimeters, der geringen Mitgliederzahl und Waldfläche schwierig geworden», so Josef Scherer. Der Anschluss an einen grösseren Verbund sei wichtig, um die Eigenwirt-schaftlichkeit gewährleisten zu können. Und Scherer ergänzt: «Sonst hätten wir wohl in einigen Jahren ohne starkes Wachstum kaum mehr schwarze Zahlen schreiben können, bzw. hätten Mitgliederbeiträge ein-führen und Gebühren erhöhen müssen.»

Die Präsidenten der Genossenschaft Wald Habsburg Josef Scherer, Meggen (links) und der IG Wald Oberseetal, Nik Wolfisberg, Hohenrain.

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Page 5: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

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Page 6: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

EBIKON BUCHRAIN Jeder zehnte Jugendliche erreicht heute keinen Abschluss nach der obliga-torischen Schulzeit. Das stellt die Betroffenen vor besondere Her-ausforderungen. Die Jufa Ebikon und Buchrain – Fachstelle für Jugend und Familie – betreut die Jugendlichen in dieser schwieri-gen Übergangsphase.

red. Keine Lehrstelle nach der obligatori-schen Schulzeit. Das bedeutet ein erhöhtes Risiko, denn ein Abschluss ist meist Vo-raussetzung für die gute soziale und wirt-schaftliche Integration.

Gemäss der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) erreichen nur 90 Prozent der Jugendlichen in der Schweiz einen Sekundarstufe II Ab-schluss. Das betrifft auch die Jugendlichen in Ebikon und Buchrain. Deshalb fokussiert die Jugendberatung der jufa – Fachstelle für Jugend und Familie – ihr Angebot auf diese Übergangsphase und will vermehrt Jugendliche auch nach der obligatorischen Schulzeit unterstützen.

«An der Nahtstelle beim Übergang von der obligatorischen Schulzeit in die Sekun-darstufe II haben Jugendliche erhebliche Anpassungsleistungen an die neue Lebens-situation zu erbringen», sagt der jufa Stel-

lenleiter Thierry Bieri. «Auf der Fachstelle erleben wir oft Jugendliche, denen nach der obligatorischen Schulzeit die Ansprechper-sonen für persönliche Anliegen fehlen. So wollen Jugendliche beispielsweise wissen, wie viel sie vom Lohn zuhause abgeben müssen oder welche Schritte möglich sind, wenn es doch nicht die richtige Lehre ist», erklärt Jugendberaterin Sibylle Theiler.

Damit die Jugendlichen das Angebot der Jugendberatung kennen und nach der ob-ligatorischen Schulzeit bei Bedarf Unter-stützung in Anspruch nehmen, besuchen Sibylle Theiler und Thierry Bieri alle Ab-schlussklassen in Ebikon und Buchrain. Ziel ist es, auf das Angebot «Wenn’s chlöpft und tätscht! Zu Hause, in der Liebe, an der Arbeit …» aufmerksam zu machen, um den

Jugendlichen den Übergang zu erleichtern. Um Anliegen mit den Jugendlichen, de-ren Eltern oder ihren Bezugspersonen zu klären, bietet die jufa Unterstützung an: Bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres können sich Jugendliche oder Familien kostenlos und neutral beraten lassen. Die jufa Mitarbeitenden stehen zudem unter Schweigepfl icht.

EBIKON AKTUELL 26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 6 • Rigi Anzeiger

Wechsel von der Schule in den BerufBürgerrechtDas Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon wird erteilt an: Ursula Maria Theresia von Allmen-Huber und Albert von Allmen, Höfl irain 29, seit 2. September 2006 in Ebikon wohnhaft.

CVP hat neues PUEK MitgliedDie CVP Ebikon hat Christian Straub als Nachfolger für den zurücktretenden Roland Huwiler für die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) nominiert. Der Gemeinderat hat Christian Straub ab dem 8. Juni für die laufende Legislatur bis 2016 gewählt.

BaugesucheSchindler Aufzüge AG, Ebikon: Rückbau Personalre-staurant, Renovation Management-Gebäude, Neubau Visitor Center, Personalrestaurant, Zugerstr.13, Gst.-Nr. 687. Aufl age- und Einsprachefrist 19.6–9.7.2015.Salt Mobile SA, Renens: Neue Mobilkommunikati-onsanlage, Luzernerstrasse 22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 335. Aufl age- und Einsprachefrist 16.6.–6.7.2015.Susy Lietz-Von Niederhäusern, Agarone: Neue Mobil-kommunikationsanlage, Luzernerstr.22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 335. Aufl age- & Einsprachefrist 16.6.–6.7.2015.

ZivilstandsnachrichtenTodesfall:12.6.2015: Görner Brigitte, geb. 29.1.1960,

wohnhaft gewesen am Eschenweg 10

Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Zeba-Kozina, Snjezana und Dalibor, mit Sohn

Julian, kroatische Staatsangehörige, Rischstrasse 24 2. Licci Ladure, Eliana, italienische Staatsangehörige

und Ladure, Jerome, französischer Staatsangehöri-ger, Feldmatt 6

3. Blazevic, Ardijan, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Alfred-Schindlerstrasse 20

4. Kleiner, Winfried, deutscher Staatsangehöriger, Schlösslistrasse 18

5. Yoseph W Silasse, Teberih, eritreische Staatangehö-rige, Alfred-Schindlerstrasse 31

6. Shkreli, Marjukka, mit den Söhnen Trojan, Dion und Adon, fi nnische Staatsangehörige, Sagenhof-rain 1

7. Sen, Sinem, türkische Staatsangehörige, Fildern-strasse 8

8. Zafar, Ihtesham, pakistanischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44

9. Zafar, Inzemam, pakistanischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44

10. Zafar, Inam-Ellahi, pakistanischer Staatsangehöri-ger, Schachenweidstrasse 44

Zu den Gesuchen können sich alle bis 17. Juli 2015 äus-sern. Zuschriften an: Gemeindeverwaltung Ebikon, Ein-bürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Das Zentrum Höchweid organisiert jedes Jahr ein Sommerfest für die Bewoh-ner und deren Verwandte sowie Bekannten. Auch dieses Jahr feierten mehrere Genera-tionen miteinander. Neu eingeweiht hat das Höchweid den Grillplatz auf der Terrasse.«Rund 300 Personen haben am Sommerfest im Höchweid teilgenommen», sagt Marian-ne Wimmer, Leiterin Zentrum Höchweid. Neben Spielen für die Kinder organisierten die Mitarbeitenden auch ein Bocciaturnier für alle Generationen. Kulinarisch gab es ein breites Angebot mit Risotto, Raclette, Grilladen, Glacestand und Hausdrinks. «An diesem Sommerfest haben wir die neue Grillstelle auf der Terrasse eingeweiht. Diese bleibt auch in Zukunft bestehen, so dass Be-wohner und Besucher gemeinsam grillieren können», erklärt Wimmer. Das Restaurant mit Gartenanlage ist während dem ganzen Jahr öffentlich zugänglich. Alle sind während den Öffnungszeiten herzlich eingeladen. Musikalisch sorgte das Quartett Allegretto für Unterhaltung. Am Nachmittag ist die Kinder-trachtentanzgruppe Ebikon unter der Leitung von Katharina Betschart und Priska Renggli mit Jodeldarbietungen von Irene Kiser mit ihren Schülern aufgetreten. Das Fest wurde mit einem Ballonwettbewerb luftig beendet. Die optimalen Wetterverhältnisse liessen die Ballone hoch in die Luft steigen und in ferne Weiten fl iegen. Die Gewinner werden Ende Juni 2015 ermittelt.Regelmässig fi nden im Höchweid öffentliche Anlässe statt. Am 1. August 2015 sind die Bewohner sowie die Bevölkerung von Ebi-kon ab 15 Uhr zu einer gemütlichen Feier mit folkloristischen Darbietungen und Genüssen vom Gartengrill eingeladen.

EBIKON Nur kurz nach dem amerikanischen Arbeitsministe-rium besuchte am 19. Juni 2015 eine hochrangige Delegation von Myanmar die Schindler Berufsbildung in Ebikon. Die Besucher staunten ob der Qua-lität des dualen Berufsbildungs-systems der Schweiz.

bb. Seit 1999 ist Jardine Schindler mit einem eigenen Büro in Yangon und zwei Filialen in Naypyidaw und Mandalay im sich wirtschaftlich öffnenden Myanmar präsent. Seit dieser Zeit bildet Schindler in Myanmar auf eigene Inititiative und seit diesem Frühjahr in Zusammenarbeit mit dem «Center for Vocational Training Myanmar» (CVT) junge Berufsleute für den wachsenden einheimischen Markt aus. Die Ausbildung dauert ein Jahr. Die Kandidaten, pro Jahr 20–25 an der Zahl, werden in den Grundlagen des Elektrikers (durch das CVT) und des Mechanikers

(Schindler) ausgebildet, und verbringen pro Woche 2–3 Tage im Feld, um das Gelernte anzuwenden. Am Schluss er-halten die erfolgreichen Absolventen der Ausbildung ein Zertifi kat, das ihnen eine Karriere als Monteur oder Servicetechni-ker in der Aufzugsindustrie eröffnet.

Wenn es um die industrielle Berufsbil-dung in Myanmar geht, ist Schindler eines der Vorzeigeunternehmen im noch stark agrarisch geprägten asiatischen Staat mit seinen 55 Mio. Einwohnern. Das betonten Mitglieder der Delegation von Myanmar an der Besichtigung der Schindler Berufsbildung mehrfach. An-geführt wurde die 30köpfi ge Delegation vom stv. Minister für Arbeit, Beschäfti-gung und sozialer Sicherheit, Htin Aung und vom stv. Generaldirektor des Minis-teriums für Hotellerie und Tourismus, Hlaing Oo. Die Myanmaren erhielten durch Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbil-dung, einen vertieften Einblick in die angebotenen Lehrberufe und das Aus-bildungskonzept von Schindler in der

Schweiz. Detailliert berichtete der Präsi-dent von «CVT Myanmar», Heini Port-mann, über die Arbeit des gemeinnützigen Fördervereins für Berufsbildungsprojekte in Myanmar, der mit Schindler eine enge Zusammenarbeit pfl egt. Der Verein führt seit 2002 in Yangon eine Modellschule für Berufsbildung, basierend auf der Schwei-zer Berufslehre. Mittlerweile besuchen in Yangon rund 530 Lernende die dreijähri-ge Berufslehre am CVT und qualifi zieren sich für eine von fünf Lehrberufen. Alle Lernenden haben einen Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen der Industrie und erhalten einen Lehrlingslohn.

Mit grossem Interesse nahm die Delega-tion von Myanmar die Gelegenheit wahr, bei einem Schindler Werkrundgang mit dem Ausbildner der Elektronikerlernen-den, Hubert Ammann, sowie mit dem Polymechanikerlehrling Tobias Herzog und dem angehenden Anlage- und Appa-ratebauer Dario Nietlispach ins Gespräch zu kommen.

In der abschliessenden Austauschrunde zogen die 30 Vertreter aus Politik, Indus-trie und Ausbildungswesen aus Myan-mar eine offene Bilanz des Gesehenen. Man war beeindruckt von der Qualität und dem systematischen Aufbau des dualen, föderalistischen Schweizer Be-rufsbildungssystems und dem grossen Engagement der Wirtschaft in der Be-rufsbildung. In Myanmar ist der Staat nur aktiv als Träger der obligatorischen Volksschule und der universitären Ausbil-dung, nicht aber in der Berufsbildung. Es fehlt dem armen Myanmaren allem: An Trainern, Ausbildnern und Experten, an einer fehlenden Berufsschulinfrastruktur und nicht zuletzt an staatlichen Finanzen. Und es fehlt an einem entschlossenen Engagement der Privatindustrie für die Berufsbildung, oder wie ein Vertreter der Delegation aus Myanmar nüchtern ein-räumte: «Ich glaube nicht, dass wir unse-re Unternehmen dazu animieren können, Ausbildungsplätze zu schaffen.» www.cvt-myanmar.org

Nach den Amerikanern die AsiatenGenerationen-verbindendes Sommerfest

«Vogelnäscht» verabschiedetSpielgruppenleiterinnen

kb. Diesen Frühling durfte die Spielgruppe Vogelnäscht ihr 40-jähriges Bestehen fei-ern. Während mehrerer Jahre haben die drei Spielgruppenleiterinnen, Trudi Hädinger, Ursi Balmer und Andrea Isaak für das gute Gelingen dieser Institution beigetragen. Mit Herzblut haben sie sich für das Wohl der Vorschulkinder im «Vogelnäscht» eingesetzt. Das Kind stand für sie immer im Mittel-punkt. Sie trösteten die Kleinen beim ersten Abschied vom Elternhaus, begleiteten sie beim Kontakt mit den neuen Gspänli, halfen ihnen bei alltäglichen Dingen und hatten stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Sie zeigten ihnen auch viel Neues und Interessantes, ani-mierten sie beim Spielen, bastelten mit ihnen grossartige Kunstwerke und erzählten unzäh-lige spannende Geschichten. Unvergessliche, tolle Erlebnisse mit ihren Kindergruppen werden den drei Leiterinnen in bester Erin-nerung bleiben. Das Team «Vogelnäscht» wünscht den beiden Pensionierten, Trudi Hä-dinger und Ursi Balmer sowie Andrea Isaak, die neu als Kindergartenassistentin arbeiten wird, alles Gute und viel Frohes.

EBIKON

Jugendliche aus Ebikon und Buchrain können sich neu nach der obligatorischen Schulzeit bei jufa beraten lassen.

Der angehende Anlagen- und Apparatebauer Dario Nietlispach informiert die Gäste aus Myanmar über seine Arbeit. Bild Stefano Schröter

Bewohner vom Zentrum Höchweid spielten ein Bocciaturnier.

Die drei scheidenden Mitarbeiterinnen (v.l.): Trudi Hädinger, Ursi Balmer und Andrea Isaak. Bild Claudia Blatter

Page 7: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

Publireportage

All jene, die schon immer mal surfen wollten, denen das Meer aber irgend-wie zu weit, zu kalt oder zu gefährlich ist, erwartet in der Erlebniswelt der Mall of Switzerland eine Alternative, die Spass macht. Auf der ersten ste-henden Indoor-Surfwelle der Schweiz ist Surfen an 365 Tagen im Jahr bei jedem Wetter möglich – ganz ohne Hai-Alarm.

Die perfekte Welle

Die stehende Surfwelle bietet nahezu echte Bedingungen und reines Ver-gnügen ab der ersten Sekunde – egal ob für Kinder (ab 6 Jahren), Anfän-ger oder Profis. Stufenweise kann die Grösse und der Druck der Wel-le reguliert werden, bis die perfekte Welle gefunden ist. Da sich die Welle rein aus Wasser bildet, kann sie wie eine echte Flusswelle gesurft werden. Bereits nach einer einzigen Übungs-stunde mit einer Haltestange surfen 70 Prozent der Einsteiger ohne Hilfs-mittel, kein Vergleich also zu den unzähligen frustrierenden Stunden am Strand. Und da sich die Surfwel-le innerhalb der Mall of Switzerland

in prominenter Lage – nämlich direkt am öffentlichen Platz Ebisquare – be-findet, wird sie nicht nur ein besonde-res Erlebnis für Surfer sein, sondern auch ein inspirierender Blickfang für Besucher und Passanten.

Neben der stehenden Welle wird Jo-chen Schweizer in der Mall of Swit-zerland eine Wave-Bar und ein Café «Dining-Style» betreiben und den ersten Jochen-Schweizer-Shop der Schweiz eröffnen. Die direkt an das Surfbecken angrenzende Multifunkti-onsfläche wird auch für Firmenveran-staltungen und öffentliche Events wie z. B. Kinderfeste buchbar sein.

Vom Stuntman zum Erlebnisanbieter

Die Projektentwicklerin der Mall of Switzerland ist sehr erfreut, dass sie den Erlebnisanbieter Jochen Schwei-zer gewinnen konnte. «Die Jochen Schweizer Unternehmensgruppe ist eine der weltweit führenden Anbiete-rinnen von innovativen Premiumer-lebnissen. Da die Mall of Switzerland nicht nur ein Einkaufs- sondern auch ein Erlebniscenter sein möchte, sind

wir sehr stolz, der Ebikoner Bevöl-kerung und ihren Gästen diese beson-dere Attraktion bieten zu können.», sagt Bernd Hofer, Geschäftsführer der FREO Switzerland AG.

Jochen Schweizer geniesst als Erleb-nisanbieter internationales Renommee. Dieser Erfolg beruht nicht zuletzt auf seiner eigenen Abenteuerlust und sei-nem Mut, Grenzen zu überwinden. Der Unternehmer, Bungee-Weltrekordhal-ter, ehemalige Stuntman und Extrem-kajakfahrer wurde 1987 durch seinen Bungee-Sprung in Willy Bogners Ac-tionfilm «Feuer, Eis und Dynamit» bekannt. Als weltweit Erster stürzte er sich von der 220m hohen Staumauer im Versascatal, gehalten nur von ei-nem selbstgebauten Gummiseil. Drei Jahre später ging seine erste und heute noch aktive Bungee-Jumping-Station in Oberschleissheim bei München in Betrieb. Schweizer trug massgeblich dazu bei, die Bungee-Bewegung im deutschsprachigen Raum zu etablie-ren. Unter dem Firmenmotto «Du bist, was Du erlebst» bietet Jochen Schwei-zer heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz neben Bungee Jum-

ping hunderte weitere aussergewöhn-liche Erlebnisse an weltweit mehr als 10 000 Erlebnisorten zum Schenken und Selbsterleben an, darunter Fly-boarding, Rafting oder Skydiving im Windkanal, aber auch Weinsemina-re in der Toskana, Fondue im Iglu, Schminkseminare und Massagen. In der Schweiz hat das Unternehmen auf www.jochen-schweizer.ch eine Inter-netpräsenz mit über 500 Erlebnissen.

Erste Testfahrten auf der stehenden Welle können nach der Eröffnung der Mall of Switzerland im Herbst 2017 angetreten werden. Neben der Indoor-Surfwelle werden in der Erlebniswelt der Mall of Switzerland ein gross-zügiger Kinokomplex, ein Fitness-, Wellness- und Spabereich, Gastrono-mieangebote und Veranstaltungsplatt-formen realisiert. www.mallofswitzerland.ch

Jochen Schweizer Zur Jochen Schweizer Unternehmensgruppe ge-hören die Tochterunternehmen Jochen Schweizer GmbH, Jochen Schweizer Corporate Solutions GmbH und Jochen Schweizer Projects AG. Gründer und Active Chairman der Unternehmensgruppe ist Jochen Schweizer. Hunderte individuelle Erlebnisse können auf dem Online-Portal www.jochen-schwei-zer.ch/at/de gebucht werden. Über Incentive-Veran-staltungen und Erlebnisbonussysteme für Firmen informiert die Seite www.jochen-schweizer-corpo-rate.de. Wissenswertes zur Entwicklung neuer Er-lebnisse und Erlebnisdestinationen finden Interes-sierte auf projects.jochen-schweizer.de.

Genug geträumt, jetzt wird erlebt!In der Mall of Switzerland entsteht die erste Indoor-Surf-welle der Schweiz. Die einzigartige Surfanlage für Anfän-ger und Profis ist das Herzstück der Freizeitanlage, die von der Jochen Schweizer Projects AG konzipiert und auf über 1200 Quadratmetern realisiert wird. Eingegliedert in die Erlebniswelt der Mall of Switzerland ist sie eine Attraktion für Sportler und Zuschauer zugleich.

Page 8: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

Abschlagen im Regen

GOLF

Von links: Stefan Leuenberger, Lorenz Egger, Thomas Bucher, Gregor Schwegler, Susanne Wettenschwiler, Thomas Studer, Dodo Jaeger, Magnus Ericsson, Alex Bruckert, Esther Schönberger, Flurina Kobler, Leon Egger, Claudia De Paoli, Ernst Schellenberg, Irene Aregger, Wilma Kammermann.

INWIL/LUZERN Am vergange-nen Wochenende fanden auf der Luzerner Allmend die Inner-schweizer Leichtathletik Ein-kampfmeisterschaften statt. Die Athletinnen und Athleten des TV Inwil stellten mit 17 Podestplät-zen die erfolgreichste Vertre-tung. Mauro und Anja Ming siegten im Hochsprung bei den Aktiven. Luis Hasler gewann ebenfalls im Hochsprung und Mauro Zappa dominierte bei den Jüngsten im Ballwurf.

Die Geschwister Ming und Hasler er-wiesen sich als top. Drei goldene Hoch-sprung-Auszeichnungen und damit den Titel als Innerschweizer Meister holte sich Mauro Ming bei den Männern mit einer übersprungenen Höhe von 1.91 m. Seine Schwester Anja Ming gewann bei den Frauen mit 1.66 m. Der 16-jährige Luis Hasler übersprang 1.78 m und schaffte damit eine neue persönliche Bestleistung. Alle drei Gewinner starten für den TV In-wil und wohnen in Buchrain. Anja Ming wurde zudem ausgezeichnet dritte über

100m und Luis Hasler erkämpfte sich im Weitsprung sowie 100m weitere zwei Auszeichnungen, nämlich die Bronzene.

Der Inwiler Mehrkämpfer Marvin Stettler holte sich bei den Männern im Stabhoch mit 4,20 m und im Weitsprung mit 6,67 m zwei Bronzemedaillen. Auch Fabio Pedrazzi sprang im Weit-sprung der 15-jährigen auf den dritten Podestplatz.

Dass auch Nachwuchstrainer fi t sind, zeig-te Cyrill Näpfl i im Speerwurf und Diskus-werfen. Er wurde zweimal vierter und ver-passte das Podest ganz knapp.

Estelle Walpen aus Inwil und startberech-tigt für den TSV Rothenburg athletics ge-wann im Sprint bei den Frauen über 100m die Silbermedaille und verbesserte trotz Gegenwind ihre Saisonbestleistung um acht Hundertstelsekunden.

Starke Mädchen U14Bei den U14 Mädchen standen Nadi-ne Rütter im Weitsprung und über 60m als Dritte auf dem Podest. Ebenfalls Bronze konnte sich Lorena Zappa über 60 Hürden und im Speerwurf sichern. Im Hochsprung und Kugelstossen wur-de sie Vierte. Hanna Achermann durfte sich im Hochsprung als Dritte ebenfalls eine Medaille umhängen lassen. Han-na Achermann verpasste die Medaille

im Final über 60m Hürden um nur eine winzige Tausendstelsekunde! Bei den jüngsten Knaben gewann Mauro Zappa den Titel als Innerschweizer Meister im Ballwerfen mit einer super Weite von 37 Metern. Zwei silberne Auszeichnungen holten sich Titus Ammann (U12) über 60m und Patrick Minnetian (U14) über die 2000m.Resultate und Rangierungen:www.i-lv.ch/ilv-events/einkampfmeisterschaften

Erneut Schweizer Meister

Die Mings flogen hoch hinaus

Sie waren für einmal wirklich nicht zu benei-den, die 75 Turnierspieler, welche an diesem nassen und kalten 20. Juni am Bürorama Tur-nier teilgenommen haben. Mancher Spieler hoffte, dass der Regen bald aufhören möge, insbesondere die Frühstarter. Aufgemuntert durch die grosszügigen Give-Aways und die Zwischenverpfl egung durch den Sponsor der Firma Bürorama, waren die Spielerinnen und Spieler dennoch bei guter Laune und erreich-ten für die Wetterverhältnisse gute Spieler-gebnisse. Die Brutto-Kategorien gewannen Boris Bruckert mit 39 Punkten bei den Her-

ren , Esther Schönberger mit 24 Punkten bei den Damen und Flurina Kobler mit 31 Punk-ten bei den Junioren. In der Kategorie Netto Herren sicherte sich Thomas Studer den Sieg mit 37 netto vor Björn Thelander mit 36 net-to gefolgt von Magnus Ericsson mit 34 netto. Bei den Damen gewann Claudia De Paoli mit 35 netto, vor Wilma Kammermann mit ebenfalls 35 netto und Corinna von Schönau-Riedweg mit 33 netto. Egger Lorenz hiess der Sieger der Kategorie Netto Junioren mit 35 netto, vor Panzeri Denise mit 32 netto und Egger Leon mit ebenfalls 32 netto.

ROOT/CHAM An den Step-tanz Schweizermeisterschaft vom 20./21. Juni in Cham holte sich die Formation der Steptanzschule Flying Taps Root in der Kategorie Elite2 wieder die GOLD Medaille.

Am Wochenende vom 20. und 21. Juni trafen sich die Fans der klingenden Ei-sen aus der ganzen Schweiz zur Step-tanz Schweizermeisterschaft 2015 in Cham im Kanton Zug. Getanzt und ge-wertet wurde in 4 Altersgruppen in je-weils 6 Kategorien. Eine internationale Jury bewertete die vielfältigen und mit viel Engagement vorgetragenen über 100 Steptanznummern. Nach den Vor-ausscheidungen werden im Finale in einer offenen Wertung direkt die Rän-ge vergeben. Die ersten 3 Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifi ziert. Diese fi ndet Anfang Dezember 2015 in Riesa (D) statt.

Wie im vergangen Jahr schon, holte sich die Formation der Steptanzschu-le Flying Taps in der Kategorie «Elite

2» (10 Erwachsene ü. 31) wieder die Goldmedaille. Die Kleinformation (5 Erwachsene ü. 31), genannt «Small Group», der Steptanzschule Flying Taps ertanzte sich in derselben Katego-

rie die Silberne.

Die Schweizermeisterschaft wird vom Schweizerischen Steptanzverband Swiss-Tap ausgetragen.

Treffsichere Rooter SchützenROOT Die Schützengesell-schaft Root gewinnt den Kan-tonalen Gruppenwettkampf und stellt zugleich den Tagessieger mit Josef Wigger.

fb. Bei äusserst guten Wetterbedingun-gen fand am 29. Mai im Schiessstand Hüslenmoos der Kantonalfi nal Grup-penmeisterschaft 300 Meter Kategorie D (Ordonanz Waffen) statt. Es nahmen 99 Gruppen à fünf Schützen teil, wobei 48 Gruppen sich vorgängig durch das Einzelwettschiessen und die Kantonale Zwischenrunde qualifi zieren mussten. Schon in der Zwischenrunde glänzten

die Rooter Schützen mit guten Resulta-ten und belegten den 11. Rang von 99 Gruppen. Am Finalschiessen war dann eine gespannte Ruhe zu spüren, und je-der Schütze war hoch konzentriert. So legte sich der Veteran Franz Besmer als erster in den Schiessstand und legte mit 136 Punkten von maximal 150 Punkten ein gutes Resultat vor. Nächster Schütze war Dominik Costa mit sehr guten 139 Punkten, gefolgt von Karl Schneeberger mit ebenfalls 139 Punkten und Martin Jäggi mit 136 Punkten. Als Schluss-schütze wagte sich Josef Wigger in den Stand. Mit Ruhe und Gelassenheit konnte er die Nervosität im Griff hal-ten. Mit sehr guten Einzelschüssen und einer guten Serie verlässt er den Stand

mit hervorragenden 144 Punkten. Die Gruppe SG Root 1 belegt den 1. Rang im Kantonalfi nal Gruppenmeisterschaft und Josef Wigger den 1. Rang der Ein-zelrangliste. Somit tritt die Gruppe der Schützengesellschaf Root mit 32 weite-ren Gruppen in die erste Schweizerische Gruppenrunde ein.

Hinten (v.l.): Costa, Jäggi, Bes-mer, vorne (v.l.): Schneeberger, Wigger.

Anmelden zum TriathlonUDLIGENSWIL Der 27. Ued-liger Plausch-Triathlon fi ndet am 15.August 2015 statt.

Eine besondere, aber reizvolle Heraus-forderung: 500 m Schwimmen, 17 km Radfahren und dann noch 5 km laufen, dies braucht Ausdauer, Kondition und das Gebell und Gegrunze des inneren Schweinehundes. Obwohl ein sportli-cher Anlass, ist der Name Programm: Beim Plausch-Triathlon steht der Spass an erster Stelle. Jede/r soll trotz er-kämpften Schweissperlen mit einem Lächeln das Ziel erreichen. Du würdest gerne mitmachen, möchtest jedoch nicht nass werden oder in die Pe-dale treten oder besitzt keine Laufschu-

he? Dann organisiere doch eine 3-er Stafette mit deinen Freunden oder Kol-legen, bildet zusammen ein Team; jeder spult seine Lieblingsdisziplin ab.Abgerundet wird der spassig-sportliche Anlass am Abend im Pfarrsaal: Nach ei-nem Bravo-Apéro – offeriert vom SVU – sitzt man gemütlich mit seinen Beglei-tern und Familien zusammen und lässt sich mit einem feinen Essen verwöhnen. Wie in den letzten Jahren gehört auch eine Fotoshow des Tages dazu.

Anmeldeunterlagen und die Fotos der letztjährigen Anlässe: www.sportvereinudligenswil.ch

Möchtest du dich gezielt und geführt vorbereiten? Der Sportverein Udligenswil (SVU) unterstützt dich dabei. Jeden Dienstagabend um 18.30 Uhr organi-siert der SVU einen Lauftreff (Treffpunkt Gemein-dehaus Udligenswil).

SPORT

Luis Hasler gewann bei den U18 den Titel mit einer neuen persönlichen Bestmarke von 1,78m. Bilder zVg

26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 8 • Rigi Anzeiger

Die Geschwister Ming.

Page 9: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

Poulet oder Güggeli?Im Hirschen in Root

jp. Ja, Sie verstehen den Scherz! Der eine spricht von Poulet, die andere schwärmt vom Güggeli.

Auf dem Teller haben auf jeden Fall beide das gleiche. Aber sicher etwas Besonderes. Vor allem im Restaurant Hirschen in Root. Da zeigt ein Blick in die Speisekarte, dass «Gefl ügel» mit einer speziellen Haussauce Kräuter mild oder scharf angeboten wird. Wir haben es versucht – mit scharf. Wahr-lich ein Genuss für den Gaumen. Ein Glas kühlen Weines und Mineralwasser war nicht schlecht dazu. Eine Portion knuspri-ger Pommes frites rundete das Nachtessen im gemütlichen Sääli ab.

Auch Cordons bleussind eine Spezialität des HausesSechs Varianten stehen zur Auswahl: Klas-sisch mit Schinken und Käse, Füürwehr mit Schinken und Brie, Amore mit Schin-

ken und Gorgonzola … und mehr sei hier nicht verraten. Auch die Portion können Sie frei wählen, von Lady bis XXL. Als Zu-taten Pommes frites und Gemüse. Lassen Sie sich überraschen.

Oder ein Hirschenstein?Ein Entrecôte mit Kräuterbutter, serviert auf dem heissen Stein? Mit Gemüse und Croquetten? Oder ein Fondue Chinoise à discrétion mit Beilagen? Die Speisekar-te des Hirschen wartet mit Spezialitäten und vielen Alltagsgerichten auf die Gäs-te. Auserlesene Weine sind ebenfalls zu fi nden. Mittags werden auch drei Menüs angeboten mit einem Menüpass: jedes 11. Menü ist gratis. Wer Lust auf ein Dessert hat, fi ndet auf der grossen Terrasse eine interessante Karte. Ein Stammtisch wartet auf Heimkehrende, wo man in einer ge-mütlichen Runde sich auf den Feierabend freuen kann.

Infos:Restaurant Hirschen,Luzernerstrasse 27, 6037 Root

Öff nungszeiten:Mo – Fr: 08.30 – 24.00 UhrSa: 10.00 – 22.00 UhrSonn- und Feiertage geschlossen

Betriebsferien: 16. Juli – 2. August 2015Reservationen: Tel. 041 450 11 64

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Restau-rant «Hirschen» in Root.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. Juli 2015

Das aufgestellte Team des Restaurants Hirschen (von links):Ana Joller, Barbara Gehrig, Uschi Hetzler, Gastgeberin, Hansjörg Gross, Gastgeber.

Das heimelige Sääli lädt zu einem gemütlichen Essen bei Kerzenlicht ein.

Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-LeoÖffnungszeiten

Mittwoch geschlossenDonnerstag ab 17 Uhr offen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntagdurchgehendwarme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

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HIRSCHEN 6037 ROOT

Hotel- Restaurant Pizzeria ˆéâÜ gÜÉààxÂ

Hauptstrasse 136033 Buchrain

Tel 041 440 12 [email protected]

Spaghetti Plauschà Discretion

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Page 11: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

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26. Juni 2015 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 11

Von Trachten nähen bis zum Nespresso-Tisch

Lösung der letzten Woche:Fussballerin Lara DickenmannDen Jackpot von 30 Franken geknackt hat:Tanja Storz, Küssnacht

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Adresse:

KÜSSNACHT Über hundert Abschlussprojekte ha-ben Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstu-fe umgesetzt. Eine imposante Werkschau, welche sie zum Schulende auf dem Schulareal und in der Turnhalle Ebnet präsentierten.

cek. Ein stolzer und lange ersehnter Moment, für den die Schü-lerinnen und Schüler ziemlich viel Aufwand betrieben haben. Der Einsatz hat sich gelohnt, wie der Besuch vor Ort zeigte. Das Spektrum der Arbeiten war enorm, reichte von traditionellen Arbeiten bis zu peppigen Designerstücken. Aus der Vielzahl der Projekte hat der Rigi Anzeiger stellvertretend für alle anderen ein paar herausgepfl ückt.

30 Franken

Dass aus Kaffeekapseln dekorative Sachen gemacht werden könnten, entdeckte Sandrina Lütolf aus Küssnacht im Internet. Daraufhin schuf sie selber einen Tisch, eine Lampe, Servietten-ringe, Windlicht und Deko-Figuren aus Kaffeekapseln. Davon hatte sie genügend, denn ihre Eltern trinken viel Kaffee.

Marco Niederberger aus Küssnacht ist an Technik sehr interessiert und baute ein Minimo-dell des Google Self Driving Car. Das ist aus-gerüstet mit Webcam, Bilderkennung, Servo, Regler, Lenkung und Motor, die von Legosteinen stabilisiert sind. Das Programm dazu schrieb er auch selbst.

Luzia Müller aus Küssnacht ist seit 11 Jahren in einer Trachtengruppe und wollte schon immer ein Trachtenkleid nähen, das ihr auch passt. Um ihr Vor-haben in die Tat umzusetzen, besuch-te sie zuerst einen Nähkurs. Rund 130 Stunden nähte sie an ihrer Tracht.

Fabian Rosenkranz aus Immensee hatte zuhause eine Familieniffele, die über 40 Jahre alt war. Jedoch war das Seidenpapier verblasst und hatte Lö-cher. «Ich ging zu den Iffeler-Freun-de in Immensee, die mir zeigten, wie ich die Iffele restaurieren kann», er-zählte Fabian Rosenkranz.

Weil ein Windspiel sei-nes Onkels kaputt ging, machte Marco Koch aus Immensee selber eines. Sein Grossvater half ihm die Rädermechanik umzu-setzen, die sehr diffi zil ist. Das Holzmännchen, das mit einer Axt auf einen Holzscheit schlägt, sägte er selber aus.

Im Handarbeiten und Basteln war Angela Rebsamen aus Küssnacht nie gut. Deshalb wollte sie für einmal etwas ma-chen, das damit zu tun hat und kreierte Blumen aus Krepp-papier und Origami wie Rosen und Pfi ngstrosen. Tipps dazu erhielt sie von ihrer Mutter.

«Wir wollten schon immer beim Jugendhaus Oase eine Rampe», verriet Lorin Ammann aus Küssnacht, der auch skatet. Fünf Meter lang ist die Halfpipe Minirampe, die er mit Hilfe von anderen Personen erstellt hat. Inzwischen steht sie bereits auf der Skateanlage des Jugendhauses.

Jasmin Strickler aus Immensee hatte bei Nachbarn ein wandelbares Regal ge-sehen, das ihr sehr gefi el. Ein solches zu kaufen, war ihr zu teuer. Also schuf sie eines aus Fichtenholz und Metallklammern. Dabei legte sie beim Sägen, Leimen, Schneiden, Schleifen und Biegen selber Hand an.

Page 12: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

AKTUELL

Zwei Landi fusionieren zur Landi ZugerlandROTKREUZ Die Landi Rotkreuz-Meierskappel und die Landi Zug haben zur Landi Zugerland fusio-niert. Mit 70 Mitarbeitenden und 541 Genossenschafts-Mitgliedern (Landwirte im Kanton Zug und Meierskappel) ist die eigenstän-dige Landi ein wichtiger Partner für die Bauern.

red. Mit der ausserordentlichen Generalver-sammlung vom 15. Juni haben die Mitglie-der der Landi Rotkreuz-Meierskappel der Fusion mit der Landi Zug zugestimmt. Die grosse Teilnahme an der Versammlung und die ausführlichen Diskussionen zeigten von aktivem Interesse. Die grosse Hürde der Zweidrittel-Mehrheit für eine Fusionsan-nahme wurde erreicht. Die Landi Zug hat einen Tag später der Fusion ebenfalls zuge-sagt. Die Fusion gilt rückwirkend auf den 1.1.2015. Der Geschäftssitz der fusionierten Landi Zugerland befindet sich in Zug.Die Verwaltung der Landi Zugerland setzt sich aus den bestehenden Verwaltungsmit-glieder der Landi Rotkreuz-Meierskappel (6 Personen) und der Landi Zug (7 Per-sonen) zusammen. Präsident der Landi Zugerland ist Johannes Nussbaumer, Vize-präsident Fidel Huber (ehemalig Präsident

der Landi Rotkreuz-Meierskappel). Län-gerfristig soll die Anzahl Verwaltungsmit-glieder reduziert werden. Die neue Landi Zugerland hat 541 Mitglieder, beschäftigt rund 70 Mitarbeitende (51 Vollzeitstellen) und wird dieses Jahr gut 40 Mio. Umsatz erwirtschaften.Den Vorsitz der Geschäftsleitung über-nimmt Hans Bellmont, er ist auch für den Geschäftsbereich Agro zuständig. Ge-schäftsleitungsmitglied Roland Fleischli führt den Detailhandel und Roman Staub ist verantwortlich für den Geschäftsbe-reich Energie, Rechnungswesen, Personal und Immobilien. Die Mitarbeitenden der beiden Landi werden zu den bestehenden Bedingungen übernommen.

Neubauprojekt in Rotkreuz«Mit der Fusion kann dem steigenden Kostendruck entgegengewirkt werden», erklärt Roland Fleischli (Rotkreuz) und fährt fort: «Wir in Rotkreuz sind eine klei-ne Landi und es wäre trotz gesunder finan-zieller Situation schwierig, sich im Allein-gang weiterentwickeln zu können.» Nun könne man sich mit gebündelten Kräften dem Landi-Neubauprojekt Chäsimatt am Landi-Standort Rotkreuz widmen, sowie Synergien nutzen und Mehrwert schaffen für die Mitglieder. „Die Agrar- und Detail-handelskompetenz kann gestärkt werden», fügt Hans Bellmont an und weiter: «Wir

verdienen im Detail- und Energiegeschäft, um unseren Bauernbetrieben im Zugerland zu dienen. Dabei helfen uns auch die gu-ten Erträge im Immobiliengeschäft.» Die Landwirtschaftsbetriebe im Zugerland profitieren, indem ein Teil der gewonnenen

Erträge in Form von günstigem Futter, Sä-mereien, Dünger und Pflanzenschutzmittel an die Mitglieder zurückgegeben wird. Zur geglückten Fusion gibt es für die Landi-Zugerland-Mitglieder einen Bonus in Form von einem Rabatt von 3 Franken pro 100 kg

UFA-Mischfutter (Bestelleingang bis 31. Juli, Lieferung bis 31.8.). Zur Diskussion stand auch eine Dreierfusion von Landi Hünenberg, Rotkreuz-Meierskappel und Zug. Die Landi Hünenberg hat sich jedoch gegen eine Dreierfusion entschieden.

Von links: Johannes Nussbaumer (Präsident Landi Zugerland), Roland Fleischli (Geschäftsleitung), Roman Staub (Geschäftsleitung), Hans Bellmont (Geschäftsführer), Peter Rust (Aktuar), Fidel Huber (Vize-Präsident Landi Zugerland)

«Der Entscheid für die Fusion mit Zug ist ein wirtschaftlicher, struktureller undstrategischer Entscheid. Diese Zustimmung ist für die mittel- bis langfristige Ausrichtungvon grosser Bedeutung und ein sinnvoller Schritt.» Roland Fleischli

REGION In seiner letzten Bilanz-medienkonferenz präsentierte der Suva-Chef Ulrich Fricker erneut ein erfreuliches Ergebnis.

pd. Der Suva geht es gut. Nicht nur, dass sie im Jahr 2014 weniger neue Rentenfälle, weniger Berufsunfälle und weniger Freizeit-unfälle verzeichnete. Mit 176,3 Millionen Franken war auch der erwirtschaftete Er-tragsüberschuss fast drei Mal so hoch wie im Vorjahr. Laut Fricker bleiben deshalb die Nettoprämien 2016 für das Gros der Versi-cherten stabil, «risikobedingte Anpassungen nach oben oder unten vorbehalten». Die gute Anlageperformance und die verbesser-te Missbrauchsbekämpfung ermöglichen es

der Suva zudem, nächstes Jahr auf den Prä-mienzuschlag für die Finanzierung der Teu-erungszulagen auf laufende Renten zu ver-zichten. Dieser beträgt aktuell 7 Prozent der Nettoprämie. Fricker: «Durch den Wegfall der Teuerungszulagen wird der Werkplatz Schweiz um über 200 Millionen Franken jährlich entlastet.» Ebenfalls erfreulich: Laut einer aktuellen Studie wird jeder von der Suva in die Prävention investierte Franken bei den Ausgaben doppelt eingespart. Fri-ckers Nachfolger als Vorsitzender der Ge-schäftsleitung wird übrigens der 49-jährige Felix Weber. Der in Emmenbrücke wohn-hafte Weber ist seit 2009 in der Geschäfts-leitung der Suva und leitet das Departement Versicherungsleistungen und Rehabilitation. Er beginnt seine Arbeit am 1. Januar 2016.

Suva verkündetstabile Prämien für 2016 UDLIGENSWIL/MEGGEN Die

Sanitär- und Heizungsfirma Kaiser AG aus Udligenswil stellt die Weichen für eine er-folgreiche Zukunft und arbeitet neu in der gleichen Firmen-gruppe wie die Herzog Haus-technik AG in Luzern.

pd. «Wir wollen die Zukunft aus einer star-ken Position angehen», sagt der 56-jährige Bruno Kaiser von der gleichnamigen Sa-nitär- und Heizungsfirma in Udligenswil und Meggen, die er seit rund 30 Jahren zusammen mit seinem Bruder Mäni führt. «Im Rahmen der langfristigen Nachfol-geplanung haben wir uns deshalb dazu entschlossen, mit der Schilliger Holding zusammenzuarbeiten.» Die Schilliger Hol-ding AG mit Sitz in Udligenswil, die nebst der Herzog Haustechnik AG in Luzern auch die Gisler Spenglerei-Bedachungen GmbH in Udligenswil besitzt, übernimmt per sofort die Hälfte der Aktien der Kaiser AG. Mitinhaber Peter Schilliger wird neu-er Verwaltungsratspräsident, die operative Leitung der Firma bleibt in den Händen von Bruno und Mäni Kaiser.Die Zusammenarbeit innerhalb der Firmen-gruppe von Nationalrat Schilliger bringt für die Kaiser AG Marktvorteile und Effi-

zienzgewinne. So stellt die Firmengruppe zum Beispiel den Support bei personellen Engpässen sicher und steigert damit die Leistungsfähigkeit der Kaiser AG bei grös-seren Bauprojekten, erklärt Bruno Kaiser. Synergien ergeben sich weiter bei der Administration und bei der Schulung des Personals. Und dank der neuen Disposition soll auch die Lehrlingsausbildung wieder aktiv betrieben werden. An der strategi-schen Ausrichtung der Kaiser AG ändert sich nichts. Mäni Kaiser unterstreicht, dass die Firma weiterhin regional eines der füh-renden Unternehmen bleiben und qualita-tiv hochwertige Sanierungs-, Klein- und Servicearbeiten anbieten will: «Der Fokus bleibt bei den Heizungssanierungen mit

Wärmepumpen und Solaranlagen, beim Badumbau und bei anderen Dienstleistun-gen im Direktkundengeschäft.»Für Peter Schilliger ist es wichtig, dass die Kaiser AG am Markt weiterhin als ei-genständige Firma wahrgenommen wird: «Die Kunden profitieren auch in Zukunft von der jahrelangen Erfahrung und dem Spezialisten-Knowhow der Gebrüder Kaiser und ihrer langjährigen Mitarbei-ter.» Personell dürfe die Firma aber ruhig wachsen. So werde demnächst ein zu-sätzlicher Projektleiter eingestellt. «Diese Stelle soll mit einem jüngeren Fachmann besetzt werden, der das Potenzial hat, spä-ter die Firmenleitung zu übernehmen», sagt Peter Schilliger.

«Gemeinsam die Zukunft planen»

Von links: Mäni und Bruno Kaiser, zusammen mit dem neuen Mitinhaber Peter Schilliger. Bild apimedia

Infoabend zum FührungsmodellAm 25. Juni 2015, 19.30 Uhr, Zentrum Teufmatt, fand eine öffentliche Informati-onsveranstaltung über das Führungsmodell und das Projekt AGZ statt. Die AGZ-Pläne werden ab 18.30 Uhr in der reformierten Kirche im Zentrum Teufmatt ausgestellt.

Der Planungsbericht kann ab dem 26. Juni 2015 an dieser Stelle eingesehen werden. Über beide Geschäfte wird an der ausser-ordentlichen Gemeindeversammlung vom 25. August 2015, 19.30 Uhr, entschieden.Der Rigi Anzeiger wird in der nächsten Ausgabe berichten.

ADLIGENSWIL

Die Caritas Luzern wird kleinerDer Kanton Luzern hat der Caritas Luzern den Asylauftrag auf Ende 2015 gekündigt. Dies hat Folgen für das Hilfswerk, es muss 54 Mitarbeitenden die Kündigung aussprechen.Ab 2016 übernimmt der Kanton Luzern die Unterbringung und Betreuung von Asylsu-chenden in Eigenregie. Die Caritas Luzern, die seit rund dreissig Jahren damit betraut war,

muss nun abbauen. 54 Mitarbeitenden wird gekündigt. Betroffen sind nicht nur Mitarbei-tende aus dem Asylbereich. Weil die Institution kleiner wird, verlieren auch einzelne Mitarbei-tende in der Administration und der Geschäfts-stelle ihre Stelle. Der Asylauftrag läuft unter der Leitung des Kantons weiter. Die Caritas Luzern hofft nun, dass die betroffenen Mitar-beitenden hier eine Anstellung finden und der

Kanton bei den Neuanstellungen seine soziale Verantwortung wahrnimmt. Weiterhin tätig bleibt die Caritas Luzern mit rund 180 Mitarbeitenden in der sozialen Inte-gration mit der Sozial- und Schuldenberatung und den Angeboten für Armutsbetroffene, im Flüchtlingsauftrag und bei den Integrations-projekten, sowie in der beruflichen Integrati-on mit ihren Beschäftigungsprogrammen.

KANTON LUZERNIm Zeichen der RoseZum 83. Mal findet in Weggis vom 3. bis 5. Juli das Rosenfest statt. Am Samstagnachmittag wird im Alterszentrum Hofmatt die Rosenkönigin 80+ gekürt. Abends wird die Königin um 19 Uhr zum Pavillon geführt und auf der Hauptbühne geehrt. Traditionell steht der Freitagabend auf der Pavillon Bühne unter dem Motto: «Aus der Region». Mit den Rockbands «Lengersi mee» und «The Murphys». Die Formation Beach-band aus Luzern bläst am Samstag um 16.30 Uhr zum Auftakt in einen abwechslungsreichen

Abend. Die Gruppe Filet of Soul bildet den ro-ten Faden und ihr Programm wird aufgelockert durch Show-Acts aus Tanz, Feuerakrobatik und Comedy. Das grosse Feuerwerk startet um 22.30 Uhr. Ein Höhepunkt wird die Wahl der Rosen-königin 2015 sein. Sie wird zusammen mit den Prinzessinnen am Sonntag um 11 Uhr von der Feldmusik präsentiert. Die Kindertrachtengrup-pe «Zumba for Kids» und der Vitznauer Pianist Tim Meier treten auf, bevor am Nachmittag das Orchester «The Vintage Big Band» einen würdi-gen Schlusspunkt setzt. www.rosenfest-weggis.ch

WEGGIS

26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 12 • Rigi Anzeiger

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26. Juni 2015 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 13

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Page 14: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

SCHAUFENSTER 26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 14 • Rigi Anzeiger

EMMENBRÜCKE pd. Was vor rund 50 Jahren als Zweimann-Betrieb und ohne Marken-Vertre-tung begann, ist heute ein erfolgreiches Fami-lienunternehmen, geführt in der 2. Generation, mit rund hundert Mitarbeitern und Mitarbeite-rinnen. Neben diversen Marken-Vertretungen im Personenwagen- und Nutzfahrzeugbereich stehen über 120 Occasionen aller Marken für die Kunden bereit. Insgesamt belegt das Ham-mer Auto Center Emmenbrücke rund um den Hammer-Kreisel unter der Autobahn nun eine Fläche von 12 300 m² inklusive Carrosserie, Ersatzteillager und Reifenhotel. Neben dem Standort Emmenbrücke wurde vor knapp dreissig Jahren die Filiale Meggen, heute unter der Leitung von Martin Sigrist, eröffnet.

Jubiläumsaktivitäten – hammerhafte FesteDie Matinée vom Sonntag, 28. Juni 2015, steht im Zentrum der Jubiläumsaktivitäten. In Zusammen-arbeit mit der Musikgesellschaft Emmen, kommen die Besucher nebst den musikalischen Beiträgen, in den Genuss von feinem Risotto mit Tessiner Würstli zu fairen Preisen. Jeder eingenommene Franken für das Essen und die Getränke fl iesst direkt in die Ver-einskasse der Musikgesellschaft Emmen für die an-stehende Neu-Uniformierung im September 2015.

Der Conférencier Christof Bühler geht auf eine Zeitreise im Rückblick-Interview mit dem Firmen-gründer Jost Hammer und wagt einen Ausblick in die Zukunft im Gespräch mit dem Geschäftsführer Jürg Hammer. Seine wichtigste Aufgabe jedoch, ist die lockere Unterhaltung durch das Programm. Um 10.30 Uhr starten die Feierlichkeiten unter dem Oc-casionszelt in Emmenbrücke – und Sie sind herzlich dazu eingeladen ein paar gemütliche und gesellige Stunden mit dem Hammer-Team zu verbringen. www.hammerautocenter.ch

50 Jahre Hammer – Einladung zur Matinée Jeder Tag ein AbenteuerNAMIBIA pd. Diese Worte drücken ziemlich gut das Lebensgefühl aus, das Sabine und Alex Rüegg in ihrem Bericht aus Nami-bia beschreiben. Vor bald 8 Jahren ist Alex von Weggis in der Zentralschweiz nach Ot-jiwarongo in Namibia ausgewandert – ein Abenteuer bis heute. Eine eigene Wohnung mit Blick auf See, ein Cabrio und einen sehr guten Arbeitgeber im öffentlichen Verkehr bescherten Alex ein geregeltes Leben. In der Freizeit organisierte er Abenteuer-Urlaube in Afrika. 2007 lernte er in Namibia Sabine kennen und bald darauf besiegelten sie ihr Abenteuer mit ihrer Hochzeit in Küssnacht. Doch schon bald zog es die Beiden nach Namibia, Sabi-nes Heimat.

Strom- und InternetausfallSie leben heute in Namibia auf einer 6000ha grossen Rinderfarm mit Bungalows und Campingplätzen. Auf Safaris zeigen sie ihren Gästen das abenteuerreiche

Namibia. Strom- und Internetausfall gehören hier fast zum Alltag – keinen stört es. Denn vermitteln wollen sie ihren Gästen die Einsicht, dass die Stille der Natur, unendliche Weite, sowie Zeit und Ruhe die wahren Luxusgüter heutzutage sind.

Samstag, 4. Juli ab 14 Uhr auf dem Erlebnisbauernhof Gerbe in Meierskappel: Bildershow, Informationen, Barbetrieb, Afrikani-sches Kunstwerk und Südafrikanische Weinspezialitäten. www.swiss-bauernhof.ch

Geschäftsleitung (v.l.): Jürg Hammer, Markus Achermann, Jost Hammer, Roman Wüest, Roger Hammer, Urs Barmettler.

MEGGEN pd. Anne-Juliette Muggli, Kos-metikerin aus Meggen, wills wissen. Zu-sammen mit 39 jungen Berufsleuten stellt sie sich im August in Sao Paolo einem harten Wettkampf, für den sie sich minu-tiös vorbereitet hat. Nun rücken die 43. Berufs-Weltmeisterschaften immer näher: Die Schweizer Teilnehmer trafen sich am Samstagmorgen auf dem Gelände der Ruag in Emmen, um ihre Arbeitsgeräte für den grossen Wettkampf von Mitte August in Brasilien zu packen. Neben Reinigungs-pads, Maurerkellen, Hobel und Malerpinsel wurden auch Hightech-Geräte im Wert von über einer Million Franken verpackt und für den Transport nach Südamerika bereit gemacht. In der insgesamt 90-köpfi gen Schweizer Delegation fi nden sich auch 12 Kandidaten und 6 Experten aus der Zentralschweiz.

Packen für Berufs WM in Sao Paulo

Anne-Juliette Muggli, Kosmetikerin aus Meggen, während der Instruktion für die Reise nach Brasilien. Bild apimedia

MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Das Ra-dio Central Live-Ländlerzmorge am 20. Juni fand vor vollen Rängen statt. Für Be-geisterung sorgten u.a. Dr Eidgenoss, die Hujässler und das Handorgelduo Ricken-bacher-Heinzer. Im Rahmen seines 25-Jahr-Jubiläums verlieh das Radio Central zudem drei «Goldene Örgeli».Alfons Spirig und Bruno Inderbitzin führ-ten durch den vielseitigen Volksmusik-An-lass und freuten sich, den Ländlerzmor-ge-Moderator der allerersten Stunde, Beat Tschümperlin (heute Redaktor/Moderator beim Schweizer Radio SRF), als versierten Talk-Gast auf der Bühne zu begrüssen.Von den 14 Nachwuchs-Ländlerformatio-nen, welche sich im Rahmen eines Casting-wettbewerbs ums «Goldene Örgeli» bewar-ben, qualifi zierten sich vier Gruppen fürs Finale. «uufwind!», mit Simone und Aron Lötscher aus Brunnen sowie Florian Schuler aus Rothenthurm, konnten aus den Händen von Radio Central-Pio-nier Alfons Spirig das «Goldene Örgeli» für die gefälligst aufspielende Jungformation entgegen-

nehmen. Zwei weitere «Goldene Örgeli» wurden an die Hujässler, für besondere Verdienste in der Entwicklung der Volksmusik und experimentelle Volksmusik sowie an das legendäre Schwyzerör-geli-Duo Iten-Grab für besonders traditionelle, ur-chig-lüpfi ge Schweizer Volksmusik vergeben. www.mythen-center.ch

«Goldene Örgeli» beim Ländlerzmorge verliehen

Das Radio Central Live-Ländlerzmorge im Mythen Center Schwyz war ein voller Erfolg. Bild zVg

Neu in Meggen: Osteopathie & KinderostheopathieMEGGEN pd. Die Osteopathie ist eine manuel-le ganzheitliche Behandlungsmethode, die der Ursache der Beschwerden auf den Grund geht. Die Ursachen liegen oft in einem Mobilitäts-verlust im Skelettsystem, in einer Disfunktion der Organe oder des Craniosacralen Systems.

Wann kommt Osteopathie zum Einsatz?Bei Erwachsenen: Gelenk- Muskel- und Seh-nenschmerzen, Beschwerden aller Organe (zB. Verdauungsprobleme, wiederkehrende Entzündungen, Asthma) oder Schleudertrau-ma, Kopfweh, Kiefergelenksbeschwerden, Tinitus etc..Bei Neugeborenen und Kindern: Geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen,Verdauungs-probleme, Entwicklungsverzögerungen, Schrei-babys etc. Die osteopathische Behandlung eignet sich für alle Patientinnen und Patienten, unabhängig von Alter

oder Konstitution. Eine gründliche Abklärung erfolgt im persönlichen Gespräch.

Anke Spilker, [email protected], 076 7471895Rund-um-Therapie, Luzernerstrasse 45 6045 MeggenKrankenkasse anerkannt: Zusatzversicherung für Komplementär-medizin. www.rund-um-therapie.ch

Flugzeug-Oldies fliegen auf die «Flüügerchilbi»BEROMÜNSTER es. Ballon-Massenstart, Schnupper-Day, günstige Rundfl üge, Oldtimer-Fly mit histori-schen Flugzeugen - die «Flüügerchilbi» am 4. Juli auf dem Flugplatz Beromünster bietet alles für ein Fami-lienfest. Es werden mehr als 3000 Besucher erwartet und zahlreiche historische Autos, Flugzeuge und Mo-torräder. Ab 8 Uhr starten die Piloten zu den Rund- und Schnup-perfl ügen. Ab 11 Uhr betreiben die Musikanten der Musikgesellschaft Neudorf die Festbeiz, der Barbe-trieb läuft durchgehend bis in die frühen Morgenstun-den. Am Abend steigt eine Party mit Live-Konzerten: Spezielles Highlight an der «Flüügerchilbi» wird der «Oldtimer-Fly in» sein. Rund ein Dutzend histori-scher Flugzeuge werden den Flugplatz Beromünster anfl iegen. Eine Aviatik-Rarität ist eine Stinson L-5 N121MC der US Air Force aus dem Jahr 1943. Im Cockpit sitzt als stilgerechter Airforce-Captain Marc Siegenthaler, Flubag-Verwaltungsrat und Fan histori-scher Flugzeuge. Zu bestaunen sind nebst Oldtimer-Flugzeugen auch historische Automobile und Motor-räder namhafter Marken wie Auburn, Bentley, BMW, Chevrolet, Mercedes-Benz oder Moto-Guzzi.Im Kinder-Vergnügungspark laden Karussell- und Chilbi-Bahnen, die Gumpiburg, Magenbrot und Zu-ckerwatte zu Spiel und Spass ein. Ein Erlebnis ist der Massen-Ballonstart mit zirka 10 Heissluft-Ballons aus

der Region. Am Doppelsteuer eines Helikopters oder eines Flugzeuges lässt sich bei einem Schnupperfl ug erleben, wie es als Pilot wäre. Der günstigste Schnup-perfl ug mit einem Segelfl ugzeug kostet 55 Franken. Haupt-Attraktion sind die 20-minütigen Rundfl üge in einer «Cessna 182».

Samstag, 4. Juli: Familienfreundliche Rundfl üge an der «Flüüger-Chilbi» (70 Fr. pro Person und 20 Minuten, 100 Fr pro Person und 30 Minuten, detaillierte Preisliste im Internet). Eine frühe Reser-vation empfi ehlt sich beim Flugplatz Beromünster, 041 930 18 66, www.fl ubag.ch. Party mit Live-Konzerten ab 18 Uhr.

US Air Force-Pilot Marc Siegenthaler, umrahmt von Flugplatz-Chef Hans-Rudolf Müller (links) und Flubag-Verwaltungsrat Michael Spanier, vor einer Stinson L-5 von 1943. Bild Erik Schwickardi

STEINHAUSEN cek. Die Migros hat sich mit ih-rem Nachhaltigkeitsprogramm «Generation M» zu verbindlichen Versprechen verpfl ichtet wie beispielsweise einen 2,5 Millionen Quadratme-ter grossen naturnahen Lebensraum für Tiere und Pfl anzen zu schaffen. Im Rahmen dieses Verspre-chens wurde nun neben dem Haupteingang des Einkaufscenters Zugerland in Steinhausen eine rund 340 Quadratmeter grosse Fläche in einen für Wildbienen wichtigen Lebensraum umgestal-tet. Sie beinhaltet verschiedene Nistplätze wie Lehmwände, Steinhaufen, markhaltige Pfl an-zenstängel und Trotzholz sowie diverse einhei-mische Wildblumen, die als Nahrungsgrundlage dienen. «Wildbienen sind nebst den Honigbienen eine wichtige Tierart. Von den 600 verschiede-nen Wildbienenarten sind 45 Prozent bedroht»,

führte Philippe Gerber, Leiter Center-management der Genossenschaft Migros Luzern aus. Der geistige Vater des neuen Wildbienenparadieses, Claudio Sedivy vom Unternehmen Wildbienen + Partner, wusste noch andere interessante Details über die Wildbienen zu erzählen, insbe-sondere, dass sie nicht stechen. Nebst dem Wildbienenparadies, das auch roll-stuhlzugänglich ist, entwickelte die Mi-gros in Zusammenarbeit mit der Stiftung Natur & Wirtschaft einen mobilen Natur-garten, der bis 4. Juli 2015 in der mittle-ren Verkaufsebene des Einkaufszentrum Zugerland wertvolle Tipps und Tricks für den eigenen bienenfreundlichen Garten bietet. www.ekz-zugerland.ch

Paradies für nicht stechende Wildbienen

Von links: Claudio Sideviy (Wildbiene + Partner), Heidi Os-wald (Projektleiterin Umwelt der Migros Genossenschaft), Reto Locher (Stiftung Natur + Wirtschaft) und Philippe Ger-ber (Centermanagement Migros Genossenschaft). Der Beweis: Wildbienen stechen nicht.

Page 15: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

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26. Juni 2015 / Nr. 26

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RIGISKOP Rigi Anzeiger • Seite 15

Widder 21.3.–20.4.Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt –

vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate mitein-ander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstär-ken. Die Sterne fördern Ihre Bereit-schaft, Altes über Bord zu werfen

und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Waage 24.9.–23.10.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Ge-

spräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie mitein-ander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Steinbock 22.12.–20.1.In dieser Woche sollten Bezie-hungsfragen wichtiger als alles an-dere sein - auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommu-nikation ist eingeschlafen und auch

im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müs-sen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.

Skorpion 24.10.–22.11.Vielleicht nehmen Sie in Bezie-hungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung ei-gentlich gar nicht so schwer zu lö-sen sind. Denken Sie einfach daran,

dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profi tieren.

Wassermann 21.1.–19.2.Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es mög-lich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Be-sprechen Sie Ihre fi nanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre

Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht...

Fische 20.2.–20.3.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein we-nig auf den anderen zugehen!

Schütze 23.11.–21.12.Sie dürften derzeit besonders arg-wöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrau-en ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partner-

schaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüf-feln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann war-tet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Jungfrau 24.8.–23.9.Vorsicht! Sie sind derzeit beson-ders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder seh-nen Sie sich einfach danach, sich

wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen - der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Stier 21.4.–20.5.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft erge-ben, die Ihnen exzellente Flirtchan-

cen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kol-legenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Zwillinge 21.5.–21.6.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusam-mengehörigkeitsgefühl.

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Page 16: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

KINO 26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 16 • Rigi Anzeiger

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39. Rooter DorfturnierSamstag, 4. Juli09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten»20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 5. Juli09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt11.00 Uhr Schülerfinals17.30 Uhr Rangverkündigung

Page 17: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

28. Juni• Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, Adligens-wil, 19.00 Uhr. «Tunes, Taps and Tales»Musik, Sagen und Tanz aus Irland und England erklingen an der Serenade des Streicheren-sembles Adligenswil

2. Juli• Aktives Alter, Adligenswil, Ausfl ug der Mit-tagstischteilnehmer: Donnerstag, 2. Juli 2015, für die Mittagstischteilnehmer, es folgt eine separate Einladung.

7. Juli• Verschiebedatum: 10. Juli, Wanderung, Fallenfl ue Rundweg, südlich der Ibergeregg. Wanderleitung: Beatrice Reichlin 041 370 53 53, 078 893 49 01. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 7.45 Uhr

12. Juli• Trachtengruppe Adligenswil Familienpick-nick, ab 11.30 Uhr, bei Fam. Schryber Vorder-Dallacheri in Adligenswil.

BUCHRAINGeburtstage Buchrain75 Jahre1.7.1940 Vogel Rosmarie, Stegmattweg 281 Jahre & älter2.7.1929 Fischer Walter, Dorfstrasse 10

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

29. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16h, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Aus-kunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

13./27. Juli• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

3. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

9. Juli• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

21. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung : Oberalp (2044 m) – Tomasee (2345 m) – Maighelshütte (2314 m) ca 3 Std., 9,7 km, + 400 / - 400 m, über Tomasee ¾ Std. und 100 Hm mehrPicknick oder SAC Hütte, Anmeldung bis 17.07. an Severin Gander, 041 440 39 83

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

27. Juni• Sommerfest im Chinderhus Wanja, Luzerner-strasse 71, Ebikon, 9.30 Uhr. Sommerfest für Gross und Klein mit reichhaltigem Zmorgebuffet

und Kaffee und Kuchen, viele Attraktionen wie Ponyreiten, Puppenspiel usw.• Gottesdienst (E) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00

28. Juni• ökum. Feldgottesdienst mit Kindern, Hasli-wald, 10:00. Zusammen mit den Rontal-Pfar-reien Buchrain/Perlen und Root und den refor-mierten Teilkirchgemeinden Buchrain-Root und Ebkion. Anschl. Apéro.

27./28. Juni• Finalrunde Schweizer Meisterschaft Ultimate Frisbee Sportanlage Risch, jeweils 11-17 Uhr. Die besten Schweizer Damen- und Herrenteams kämpfen um den Meistertitel im Ultimate Frisbee.

9. Juli• Old Time Jazz-Konzert mit Les Moustaches, Restaurant Ladengasse Ebikon. 20.00 Uhr/Ein-tritt Fr. 15.–. Reservation 041 440 23 66 Rest.Ladengasse

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus.

Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turn-halle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN28. Juni• ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst, Wald-hütte im Hasliwald, 10.00 Uhr. Alle kath. und ev.-ref. Kirchgemeinden des Rontals laden ein zum ökum. Feldgottesdienst mit Kindern. Mu-sik: Bläserformation der Brassband Abinchova

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

1. Juli• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz.

ROOTGeburtstage Root75 Jahre26.6.1940 Schönenberg Gertrud, Geretsmatt 227.6.1940 Holenstein Christian, Fluhmattstr. 180 Jahre26.6.1935 Terrisse Gilbert, Luzernerstrasse 1A2.7.1935 Breschan Hermann Geretsweg 3 81 Jahre & älter26.6.1926 Küttel Margaritha, Luzernerstrasse 5

28. Juni • Ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst, 10.00 Uhr, Feldgottesdienst mit Kindern bei der Wald-hütte im Hasliwald

UDLIGENSWIL30. Juni• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

30. Juli• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

VITZNAU5. Juli• Summer Höhlenbrunch, Höhle Gruebis-balm/Rigi 6354 Vitznau, 10.15 Uhr. Einmalige

Atmosphäre in der 100 000-jährigen Höhle, Brunch in der Höhle Pro Person Fr. 59.80 Inklu-sive Höhleneintritt, Rigi-Bahn-Fahrt, Buffet.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

27. Juni• Trumpet Night, Hotel Beau Rivage Weggis20 Uhr, Schenker-Bächlin-Quartett: Daniel Schenker (tp), Esther Bächlin (p), Christoph Sprenger (b), Tony Renold (dr)

26. Juni 2015 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 17

Inserat

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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Geburtstage Root75 Jahre26.6.1940 Schönenberg Gertrud, Geretsmatt 227.6.1940 Holenstein Christian, Fluhmattstr. 180 Jahre26.6.1935 Terrisse Gilbert, Luzernerstrasse 1A2.7.1935 Breschan Hermann Geretsweg 3 81 Jahre & älter26.6.1926 Küttel Margaritha, Luzernerstrasse 5

ADLIGENSWIL

Tunes, Taps and TalesMusik, Sagen und Tanz aus Irland und England erklingen an der Serenade des Streicherensembles Adligenswil vom 28. Juni 2015. Neben bekannten irischen Melodien wie «Lord of the Dance» oder «The Salley Gardens» werden auch Melodien aus dem 17. Jahrhundert von Turlough O’Carolan ge-spielt. Speziell ist die Untermalung einer Barock-Suite von Henry Purcell mir irischem Steptanz. Diese einmalige Kombination von «Tunes, Taps and Tales» führt uns auf eine Reise in die rhythmi-sche und mythische Welt Irlands und Englands.

Geburtstage Buchrain75 Jahre1.7.1940 Vogel Rosmarie, Stegmattweg 281 Jahre & älter2.7.1929 Fischer Walter, Dorfstrasse 10

KÜSSNACHT

Schnäppchen-MarktGrosser Liquidations-und Rampen-verkauf auf über 600m2 in der Rigi-halle, Oberdorf 71, 6403 Küssnacht

Mittwoch 24. bis Samstag 27. JuliMi bis Fr 9.00–18.30 UhrSamstag 9.00–16.00 Uhr

Page 18: Rigi Anzeiger, 26. Juni 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

«Wer sich nachts zu lange mit den Problemen von morgen beschäftigt, ist am nächsten Tag zu müde, sie zu lösen.»

Rainer Haak (*1947), dt. Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker.

26. Juni 2015 / Nr. 26Seite 18 • Rigi Anzeiger

ROOT Zum 10jährigen Bestehen des Schulhauses Oberfeld konzertierten über 120 Kinder. Gleich-zeitig wurde die neue, kreative Pausenplatzge-staltung eröffnet.

cek. Im Juni 2003 hiessen die Roo-ter Stimmbürger den Baukredit von 8,65 Millionen Franken für das Schulhaus Oberfeld mit Kinder-garten sowie 1. bis 6. Primarklasse gut. Zwei Jahre später wurde das neue, dreistöckige Gebäude mit Turnhalle und Aussensportanlage

in Betrieb genommen. «Damals regnete es», erinnerte sich Schul-leiter Hans Kost. Nass war es auch am Fest zum 10jährigen Bestehen des Schulhaues Oberfeld. Deshalb musste das meiste Geplante ins In-nere gezügelt werden, so auch das Konzert, das die über 120 Mädchen und Knaben zusammen mit den Protagonisten des Musikwagens des Luzerner Sinfonieorchesters einstudiert hatten. Dieses fi el sehr experimentell aus und trug Töne verschiedenster Utensilien zu den Ohren. Zum Start erzeugten die Kinder mit Strohhalmen sprudeln-des Wasser. Natürlich gehörte der Oberfeld-Song zum Höhepunkt des Konzertes.

Himmel und HölleRund 70 Kinder nahmen am Nach-mittag an der Spielolympiade mit verschiedenen Posten teil. Gross war das Gaudi inklusive Anfeuerungsrufe beim Seilziehen. Vielfach bewundert wurden die zahlreichen Spiele, die die Schülerinnen und Schüler in Zusam-menarbeit mit der Elternmitwirkung auf und rund um den Pausenplatz kre-iert hatten. Angefangen vom grossen Leiterlispiel über «Himmel und Höl-le» bis zu Stelzen und Gummitwist-tiere. Nebst der Elternmitwirkung hatte an diesem 10-Jahr-Jubiläum besonders Gemeinderat Pitch Inei-chen viel zu tun. Er frittierte Pommes Frites, die sehr gerühmt wurden. Die Warteschlange war jedenfalls lang.

Musikalische Experimente und kreative Spiele

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 30. Juni 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

CHALETDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Sara Koller, Risch (50 Franken)2. Erika Kaufmann, Hochdorft (30 Franken)3. Emil Schnyder, Buchrain (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

Über 120 Kinder hatten sich zum Konzert in der Turnhalle eingefunden. Das Leiterlispiel malte die sechste Klasse.

Anfeuerungsrufe beim Seilziehen. ››› Mehr Bilder auf www.rigianzeiger.ch

www.mparc-ebikon.ch

Veloschaufeln:Gäbe es das, hätten wir es.��������������������������������������

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