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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 6 • Freitag, 5. Februar 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Einmal mehr begeisterte die Sännechilbi in Küssnacht eine grosse Zahl von einheimischen und angereisten Zuschauern. Seite 8 Sännechilbi Wie jedes Jahr wächst Die- rikon an der Dörflifasnacht über sich hinaus und zeigt, wie kreativ seine Bewohner sind. Seiten 9 Dörflifasnacht Wegen der Sännechilbi musste Küssnacht auf den Fasnachtsum- zug verzichten. Die Kinderfas- nacht war ein würdiger Ersatz. Seite 9 Kinderfasnacht Anzeige Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Fasnacht Aktuell 9/12 Kids 11 Leserbriefe 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Suche nach Asylplätzen verschärft sich DIERIKON Mitte Januar 2016 hat eine 6-köpfige syrische Familie an der Rigistrasse 9 eine Wohnung beziehen können. Die Gemeinde bedankt sich für die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Vermieter. red. Allerdings – so war von der Ge- meindeverwaltung zu vernehmen – ist der Leerwohnungsbestand Null. Ge- genwärtig läuft die Suche bei allen Ver- mietern intensiv weiter. Bis jetzt sind aber nur abschlägige Rückmeldungen eingegangen. Die Situation verschärft sich. Der Kanton Luzern hat ab 1. Ja- nuar 2016 den Verteilschlüssel neu be- rechnet. Dies führt für die Gemeinde Dierikon zu einer Erhöhung der Zu- weisungsquote von bisher 6 auf neu 17 Asylsuchende. Wir sind somit weiterhin dringend darauf angewiesen, dass zu- sätzliche Unterbringungsmöglichkeiten gefunden werden. Der Mietzins wird vom Kanton getragen. Die Situation im Asylwesen hat sich in den vergangenen Wochen verschärft. Aufgrund des neuen Verteilschlüssels ist die Gemeinde weiterhin auf die Hil- fe der Bevölkerung angewiesen. Daher bitten sie darum, bei der Suche nach zu- sätzlichen elf Unterkunftsplätzen wei- terhin zu helfen und freie Wohnungen zu melden, entweder direkt bei der Ge- meindekanzlei Dierikon: Telefon 041 455 53 10 oder per E-Mail an: gemein- [email protected]. Strafzahlungen drohen Dierikons Gemeindeverwaltung macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass Gemeinden, die ihrer Aufnahmepflicht nicht oder nur teilweise nachkommen, für die nicht aufgenommenen Personen pro Tag eine Ersatzabgabe zu leisten haben: für die ersten beiden Monate 10 Franken; ab dem dritten bis zum vierten Monat 20 Franken; ab dem fünften bis zum sechsten Monat 30 Franken; ab dem siebten Monat 40 Franken. Sollte für das fehlende Kon- tingent von elf Personen während eines Jahres kein Wohnraum gefunden werden, hat die Gemeinde gemäss neuem Regel- werk dem Kanton ab 4. April 2016 total rund 119‘000 Franken zu zahlen. Dies könnte für die Gemeinde im nächsten Jahr eine Steuererhöhung von 1/20 Steuerein- heiten bedeuten. Die Einnahmen aus den Ersatzabgaben fliessen in einen Topf, aus dem jene Gemeinden entschädigt wer- den, die mehr Personen aufnehmen, als sie nach dem Verteilschlüssel müssten. Der Gemeinderat dankt für jede Mithil- fe bei der Suche nach Wohnraum für die Asylsuchenden. Dierikon ist nur ein Beispiel. Wo und wie soll eine Gemeinde Asylunterkünfte finden? SALE DAYS Jetzt stark reduziert! Letzte Tage bis 6. Februar 2016 MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch IHR PROFIT IM JANUAR Gutscheine im Wert von CHF 700.- Gültig bis 6. Februar 2016 MÖBEL-BON CHF 100.– / 200.- und 400.- jetzt profitieren und Gutscheine direkt downloaden: www.moebelegger.ch GUTSCHEIN Für eine gratis Darmreinigung Die perfekte Ergänzung für eine durch uns begleitete Entschlackungswoche! Nähere Informationen zur Darmreinigung finden Sie auf unserer Website. Gültig ab 10.2. bis 29.2.2016, max. 1 Gutschein pro Person Insgesamt 20 GS zu verschenken, gezählt wird nach Anmeldedatum. Luzernerstrasse 9 + 12, 6403 Küssnacht am Rigi 041 850 83 83 • www.degroodt.ch • [email protected] KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte.

Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 6 • Freitag, 5. Februar 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Einmal mehr begeisterte die Sännechilbi in Küssnacht eine grosse Zahl von einheimischen und angereisten Zuschauern. Seite 8

SännechilbiWie jedes Jahr wächst Die-rikon an der Dörflifasnacht über sich hinaus und zeigt, wie kreativ seine Bewohner sind. Seiten 9

DörflifasnachtWegen der Sännechilbi musste Küssnacht auf den Fasnachtsum-zug verzichten. Die Kinderfas-nacht war ein würdiger Ersatz. Seite 9

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Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Fasnacht Aktuell 9/12Kids 11Leserbriefe 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

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Suche nach Asylplätzen verschärft sichDIERIKON Mitte Januar 2016 hat eine 6-köpfige syrische Familie an der Rigistrasse 9 eine Wohnung beziehen können. Die Gemeinde bedankt sich für die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Vermieter.

red. Allerdings – so war von der Ge-meindeverwaltung zu vernehmen – ist der Leerwohnungsbestand Null. Ge-genwärtig läuft die Suche bei allen Ver-mietern intensiv weiter. Bis jetzt sind aber nur abschlägige Rückmeldungen eingegangen. Die Situation verschärft sich. Der Kanton Luzern hat ab 1. Ja-nuar 2016 den Verteilschlüssel neu be-rechnet. Dies führt für die Gemeinde Dierikon zu einer Erhöhung der Zu-weisungsquote von bisher 6 auf neu 17 Asylsuchende. Wir sind somit weiterhin dringend darauf angewiesen, dass zu-sätzliche Unterbringungsmöglichkeiten gefunden werden. Der Mietzins wird vom Kanton getragen.Die Situation im Asylwesen hat sich in den vergangenen Wochen verschärft. Aufgrund des neuen Verteilschlüssels

ist die Gemeinde weiterhin auf die Hil-fe der Bevölkerung angewiesen. Daher bitten sie darum, bei der Suche nach zu-sätzlichen elf Unterkunftsplätzen wei-terhin zu helfen und freie Wohnungen zu melden, entweder direkt bei der Ge-meindekanzlei Dierikon: Telefon 041 455 53 10 oder per E-Mail an: [email protected].

Strafzahlungen drohenDierikons Gemeindeverwaltung macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass Gemeinden, die ihrer Aufnahmepflicht nicht oder nur teilweise nachkommen, für die nicht aufgenommenen Personen pro Tag eine Ersatzabgabe zu leisten haben: für die ersten beiden Monate 10 Franken; ab dem dritten bis zum vierten Monat 20

Franken; ab dem fünften bis zum sechsten Monat 30 Franken; ab dem siebten Monat 40 Franken. Sollte für das fehlende Kon-tingent von elf Personen während eines Jahres kein Wohnraum gefunden werden, hat die Gemeinde gemäss neuem Regel-werk dem Kanton ab 4. April 2016 total rund 119‘000 Franken zu zahlen. Dies könnte für die Gemeinde im nächsten Jahr

eine Steuererhöhung von 1/20 Steuerein-heiten bedeuten. Die Einnahmen aus den Ersatzabgaben fliessen in einen Topf, aus dem jene Gemeinden entschädigt wer-den, die mehr Personen aufnehmen, als sie nach dem Verteilschlüssel müssten. Der Gemeinderat dankt für jede Mithil-fe bei der Suche nach Wohnraum für die Asylsuchenden.

Dierikon ist nur ein Beispiel. Wo und wie soll eine Gemeinde Asylunterkünfte finden?

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5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

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BUCHRAIN Sämtliche Informationen zur Asyl-Notunterkunft in der Zivilschutz-anlage Moosgasse, die vergangene Woche an einer ausserordentlichen Orientie-rungsversammlung präsentiert wurden, sind inzwischen auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet. Ergänzend dazu stellte der Rigi Anzeiger dem Sozialvor-steher Erwin Arnold ein paar Fragen.

Erwähnt wurde, dass immer eine Be-treuungsperson, ein Sicherheitsdienst-leister und eine Dauer-Nachtwache präsent ist. Ist das nicht zu wenig?Aus den bisher gemachten Erfah-rungen in anderen Asylunterkünften ist diese Besetzung genügend und auch vertretbar.

Wissen Sie worauf die Ängste bezüg-lich der Kinder begründet sind?Da hat sich niemand konkret geäussert und ich will hier auch keine Annahmen oder Vermutungen in den Raum stel-len. Grundsätzlich nimmt jedoch der Gemeinderat die Ängste der Bevölke-rung – in welcher Form auch immer – sehr ernst.

Die sensiblen Zonen befinden sich im Bereich des Schulhauses sowie zwischen dem Einkaufszentrum und Alterszentrum Tschann. Wo werden die Asylsuchenden einkaufen?Zur sensiblen Zone wurde das Gebiet hinter dem Einkaufszentrum bis hin zum Alterszentrum Tschann erklärt. Die Asylsuchenden werden ihre täglichen Einkäufe im Einkaufszentrum Tschann tätigen können.

Werden Sie beim Einkaufen begleitet?Sie werden ihre Einkäufe selbständig tätigen können. Eine Begleitung hierfür ist nicht vorgesehen.

Was geschieht mit einer Person, die straffällig wird?Begehen Asylsuchende Straftaten, werden sie wie alle anderen Einwoh-nerinnen und Einwohner der Schweiz nach der Strafgesetzgebung bestraft. Hat die Straftat negative Auswirkungen auf die Unterkunft, die direkte Umge-bung oder auch auf die Gemeinde wird die Person umplatziert.

Welche Massnahmen werden ergriffen, wenn beispielsweise ein Streit in der Unterkunft ausbricht?In erster Linie wird das Betreuungsper-

sonal schlichtend eingreifen. Gelingt das nicht, wird die Polizei zu Hilfe gerufen.

Was geschieht mit den Asylsuchenden nach eineinhalb Jahren?Die Vereinbarung mit dem Kanton sieht ganz klar eine Benützungsdauer von 18 Monaten vor. Was in eineinhalb Jahren ist, das kann derzeit niemand voraussagen.

Gibt es Personen aus Buchrain, die sich freiwillig gemeldet haben, um den Asylsuchenden zur Seite zu stehen?Es haben sich bereits ganz spontan Per-

sonen für eine freiwillige Mithilfe ge-meldet. Diese werden auf einer Liste festgehalten. Zum gegebenen Zeitpunkt wird man darauf zurückkommen.

AKTUELL5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 3

KinderflüchtlingeJe näher der 28. Februar – der Abstim-mungssonntag rückt – desto intensiver und aggressiver werden die Grabenkämpfe der Befürworter und der Gegner der so genannten «Ausschaf-fungs-Initiative». Das wahre Flüchtlingselend auf dieser Welt wird dabei in den Hintergrund gedrängt. Vor allem das Schick-sal von Kindern – die nieman-dem etwas zuleide getan haben, die seit ihrer Geburt nur Krieg, Zerstörung und Hunger kennen – sie sind am härtesten bestraft. Ja wofür denn? Gemäss Unicef sind gegenwärtig über 40 Millionen Kinder in 63 Krisenländern an Leib und Leben bedroht. Viele von Ihnen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, zu ausrei-chender Ernährung, zu medi-zinischer Versorgung oder zu schulischer Bildung.

So kommt es, dass viele Kinder sich alleine auf die Flucht ma-chen, auf eine ungewisse Reise in eine ungewisse Zukunft. Ihr Überlebenstrieb sagt ihnen: geh weg, egal wohin, schlimmer als hier kann es nirgendwo sein. Und dann ziehen sie los, ohne Be-gleitung, schlagen sich tage- und wochenlang irgendwie durch. Sie sind auf der Flucht, weil sie um ihr Leben fürchten müssen, weil sie Gefahr laufen, von der Armee zwangsrekrutiert zu werden, weil eine Zwangsverhei-ratung bevorsteht oder weil sie physisch, psychisch oder sexuell missbraucht werden.

Und dann die Horror-Nachricht vergangener Woche: 10 000 Flüchtlingskinder sind nach Angaben verschiedener Hilfs-werke und Polizeistellen in den vergangenen zwei Jahren verschwunden, das heisst, ihr gegenwärtiger Aufenhaltsort ist niemandem bekannt. Wie können so viele Kinder einfach verschwinden? fragt man sich da. Niemand weiss, ob diese Zahl zu tief oder zu hoch angesetzt ist. Aber jeder weiss, dass da etwas korrigiert werden muss. Der Gedanke daran, dass mit solchen Flüchtlingskindern Menschen- oder Organhandel betrieben wird, ist unerträglich. Aber man muss damit rechnen, dass sich Kriminelle hier ein Betätigungsfeld eröffnet haben. Einfach widerlich. Aber ist Krieg nicht immer widerlich, und ganz besonders ein Bürgerkrieg? Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNE

KirchengemeindepräsidentPeter Kaufmann

Buchrain bereitet sich vor

ADLIGENSWIL

BUCHRAIN

Geschäftsführer gewählt red. Der Gemeinderat Adligenswil hat den künftigen Geschäfts-führer bestimmt. Lucas Collenberg, aus Sedrun, übernimmt die Aufgabe späte-stens ab 1. August 2016. Der 34-Jährige ist derzeit Leiter der Bündner Gemeindeverwaltung Tu-jetsch. Aufgrund der Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung sowie der guten Kenntnisse in Führungs- und Projektauf-gaben ist der Gemeinderat überzeugt, mit Lucas Collenberg die richtige Wahl getroffen zu haben. Die neuen Aufgaben als Geschäftsführer übernimmt er späte-stens am 1. August 2016 in einem 100 Prozent-Pensum.

Glp nominieren Handermann Die Grünliberale Partei Adligenswil hat an ihrer Parteiversammlung für die Gesamterneuerungs-wahlen vom 1. Mai die 48-jährige Tourismus-fachfrau Manuela Han-dermann (Bild) als Ge-meinderätin nominiert. Sie wohnt mit ihrer Familie seit 17 Jahren in der Rütlimatte. Ma-nuela Handermann soll auf den bisherigen glp-Gemeinderat Olivier Bucheli folgen, der sich aus beruflichen Gründen zurückzieht. Zusätzlich wurden folgende Kandidaten für die Kommissionswahlen nominiert: Control-lingkommission: Patrick von Dach, bisher (Kandidatur für das Präsidium); Bildungs-kommission: Markus Dahinden, bisher; Bür-gerrechtskommission: Bruno Mörgeli, neu.

FDP mit Zweier-Ticket Die FDP Adligenswil hat an ihrer Par-teiversammlung Marion Maurer als Ge-meinderatskandidatin nachnominiert. Die 55-jährige Co-Präsidentin der FDP

Adligenswil und Vizepräsidentin der FDP Frauen des Kantons Luzern ist seit 2012 Präsidentin der Controlling-Kom-mission Adligenswil. Die FDP Adli-genswil zieht jetzt mit zwei kompe-

tenten Kandidaten in den Gemeinderats-Wahlkampf. Bereits letztes Jahr wurde der Co-Präsident der FDP Adligenswil, Peter Stutz, für den Gemeinderat nominiert. Für die drei Kommissionen werden folgende Personen antreten: Francis Pockay (Controlling-Kommission, neu), Petra Waser-Cornel (Bildungskommission, neu) sowie Beatrice Imhof und Brigitte Vogt (Bürgerrechts-kommission, beide bisher).

Buchrain ist SpitzeDie Gemeindeverwaltung der Gemeinde Buchrain arbeitet nachweislich effizient und innovativ. So bietet Buchrain seit dem 1. Januar 2014 als erste Gemeinde im Rontal bzw. als zweite im Kanton Lu-zern die Möglichkeit von E-Rechnungen an. Und seit letztem Jahr arbeiten alle Mitarbeitenden der Gemeinde mittels elektronischer Geschäftsverwaltung. Da-durch können Synergien genutzt, Doppel-spurigkeiten, Papierberge und Bürokratie reduziert werden. Weiter werden auch alle Medienberichte vollständig selber verfasst; durch Mitarbeitende sowie Ge-meinderäte. Und dies alles zu nahezu unschlagbar tiefen Kosten; die Aufwen-dungen für die allgemeine Verwaltung belaufen sich auf 224 Franken pro Ein-wohner und Jahr. Dies ist der tiefste Wert

im ganzen Rontal; der zweittiefste Wert im Kanton (gemäss LUSTAT 2013).

Nomination SP Buchrain PerlenDie SP Buchrain Perlen hat an ihrer Par-teiversammlung Ivo Egger Gemeinderat Ressort Bildung (bisher) für eine dritte Amtsperiode nominiert. In den vergange-nen acht Jahren hat sich gezeigt, dass eine ausgewogene Zusammensetzung des Ge-meinderates eine wichtige Voraussetzung ist um die verschiedenen Denkrichtungen einzubinden. Neue Impulse können so auch in Zukunft eingebracht wer-den. Ivo Egger ist verheiratet und Va-ter von zwei Söh-nen. Nebst seinem

Amt als Gemeinderat ist Ivo Egger als Elektroingenieur und Informatiker tätig.

Neuer Gemeindeleiterfür die Pfarrei St. AgathaDer Kirchenrat der Kirchgemeinde Buchrain-Perlen hat Felix Bütler-Staubli auf den 1. Oktober 2016 als neuen Gemein-deleiter a.i. angestellt. Felix Bütler-Staubli, 1961 in Zug ge-boren, ist verheiratet und hat zwei (erwachsene) Söhne. Zurzeit wohnt er in Emmenbrücke, wird aber mit seiner Familie im Sommer/Herbst ins Rontal um-ziehen. Seit 2004 ist er Gemeindeleiter der Pfarrei Hl. Familie Gerliswil in der Kirch-

gemeinde Emmen. Der Kirchenrat gibt gleichzeitig be-kannt, dass Robert Knüsel sich bereit erklärt hat, die Leitung der Pfarrei St. Agatha noch bis Ende September 2016 wahrzunehmen.

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich:• Ametaj-Sadikaj Hamit und Drita mit Kin-

dern Leon und Leandra, Staatsangehörige von Kosovo

• Palanipillai Katarina mit Kindern Robin und Kay, Staatsangehörige von Serbien

Zu den Gesuchen können sich alle bis am 6. März schriftlich äussern. Zuschriften an: Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain

Die FDP-Kandidaten für die Gemeinderatswahlen (v.l.) Beatrice Imhof, Peter Stutz, Marion Maurer, Pe-tra Waser-Cornel, Francis Pockay und Brigitte Vogt.

Vollkommen ruhigSeit Ende 2014 sind im ehemaligen Hotel Löwen in Ebikon 60 Asylsu-chende untergebracht. Gemäss Ge-meindepräsident Daniel Gasser gab es bis heute kein einziges negatives Vorkommnis mit ihnen.

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AKTUELL 5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 4 • Rigi Anzeiger

«Ich habe mein Lebensziel erreicht»

Heute stellen wir unserer Leserschaft ei-nen «Macher» vor. Er wahrt stets Anstand und Achtung vor dem Mitmenschen. Sagt aber auch: «Man muss sich getrauen, Din-ge anzupacken und sich gegen Widerstän-de durchzusetzen, mutig und verantwort-lich zu handeln.» Zahlreiche gelungene Projekte bestätigen die Aussage von Art-hur Bühler, dem ehemaligen Gemeinde-ammann von Meggen und Stiftungsrats-präsidentrn des «Sunneziel Meggen». Dass dem heute 69-Jährigen viele Eigen-schaften in die Wiege gelegt und von der Familie, in der Pfadi und auf dem Fuss-ballplatz gefestigt wurden, glaubt man ihm aufs Wort. Bereits als Schulbube in Root, ganz Gentleman, erinnert er sich an eine Begegnung mit einer Frau, die er stets freundlich grüsste. Sie dankte es ihm mit einem schmackhaften «Berliner» «was ich bis heute nicht vergessen habe». Doch war es dem fleissigen Jungen trotz Zeugnis mit lauter Sechsern in der 2. Klasse nicht vergönnt, seinen ab diesem Zeitpunkt gehegten Berufstraum, Lehrer zu werden, verwirklichen.

Späte WunscherfüllungSo startete die berufliche Karriere von

Arthur Bühler in der Subdirektion der Winterthur Versicherung in Luzern. Sein Chef war damals Hans Rippstein, was der Redewendung «man sieht sich zweimal im Leben» einmal mehr eine besondere Bedeutung geben sollte. Aber davon später. Es folgten nach dem erfolgreichen Lehrabschluss wei-tere Aus- und Weiterbildungen im Ver-sicherungsfach und bei verschiedenen Gesellschaften. In diese Zeit fiel auch die Heirat mit Agnes. Und mit der Ge-burt von zwei Buben war die Familie komplett. Den Wohnort verlegte sie von Ebikon über Littau 1981 nach Meggen. Mit einem Sprachaufenthalt in Lausanne machte sich der junge Berufsmann fit für die weitere Berufslaufbahn an den Wir-kungsstätten in Basel, Zürich, Bern und Luzern. In seiner Aufgabe bei der Opti-mierung von Betriebsabläufen – damals im Risk-Management tätig – kamen ihm aber die oben genannten Fähigkeiten stets zustatten. Auch sein Wunsch nach einer Lehrtätigkeit erfüllte sich nun teil-weise. Während zwanzig Jahren lehrte er am KV Luzern in der Berufsbildung und amtete auch als kantonaler und na-tionaler Prüfungsexperte.

Sinnvolles für die ÖffentlichkeitAm neuen Wohnort machte sich der Fussballbegeisterte als Präsident der Sportkommission zusammen mit einem guten Freund für das Bauprojekt Drei-fachturnhalle stark. Was den Einstieg in die professionelle Politik als Gemeinde-ammann ebnete. «Besonders stolz bin ich auf Projekte wie die Neu-Einführung des kantonalen Finanzausgleichs in Meggen, die Dreifachturnhalle mit der Schulhau-serweiterung Hofmatt 3 und den dortigen Sportanlagen wie auch auf den Bahnhof Zentrum.» Befriedigt haben aber auch der Verkauf der Gas- und Gemeindean-tennenanlage und die Realisierung der Langsamfilteranlage für das seit über 100 Jahren aus Lauerz bezogene Gemeinde-wasser. Noch kein bisschen müde, sagte Bühler am 14. September 2011 in einem Interview in der Neuen Luzerner Zeitung: «Nach 12 Jahren ist es Zeit, jüngeren Kräften Platz zu machen.» Um dann zum Abschluss der Amtszeit ein halbes Jahr lang sowohl als Gemeindepräsident wie auch als Gemeindeammann zu wirken. Was manchmal nicht einfach war. «Da-mals haben wir über die Erhaltung des Areals Kreuzmatte inklusive der denk-

malgeschützten Kreuztrotte befunden.»

Intensiv und herausforderndNahtlos übernahm der ruhelose Schaffer mit dem «Sunneziel» sein – mit einem 44 Millionen-Budget – finanziell und organisatorisch grösstes Projekt. Mo-dernste Wohnformen für das Alter wer-den auf einem einzigen Areal in Meggen konzipiert. Ab 5. März 2016 wird das Hauptgebäude bezugsbereit und vom 26. bis 28. August findet die offizielle Einweihung statt. Die mit dem Baupro-jekt verbundenen Probleme bescherten dem Stiftungsratspräsidenten zwar ein paar schlaflose Nächte, aber auch schö-ne Momente. Wie der Besuch bei seinem ehemaligen Chef, Hans Rippstein, mitt-lerweile zum Bewohner des Sunneziel geworden. «Er hat mich sofort mit dem Vornamen angesprochen. Und mir spon-tan von einem Firmenfussballturnier im ‹Häldeli› Emmenbrücke erzählt, an dem ich als junger Mann zwei Tore geschos-sen habe.»

Zeit für Mus(s)eRhetorisch die Frage, ob denn bei die-sem reich befrachteten Tag noch Hobbys

Platz finden. Ein entspannter Pensionär antwortet: «Aber sicher!» Zum einen mit dem Besuch und der Betreuung der drei Enkel, zwei Mädchen und ein Bube. Zum anderen im seit 30 Jahren bestehenden Donnerstag-Kochklub, zusammen mit 13 weiteren Herren. Monatlich beko-chen sie sich sich selber, jährlich einmal die Frauen und alle zwei Jahre Gäste im Schloss Meggenhorn. Fitness, Erholung und Entspannung findet Arthur Bühler beim Sport in der Natur, bei klassischer Musik und dem Besuch von Opern und Theater an den Salzburger Festspielen: «Ein Highlight für mich seit 15 Jahren». Noch viele weitere solche erfüllten Jahre seien ihm, seiner Frau und seinen Freun-den zu wünschen.

Marlis Jungo

Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist – auf Wunsch von Arthur Bühler – Sepp Schuler, der Initiant des Golfplatzes Küssnacht.

«Besonders stolz bin ich auf Projekte wie die Neu-Einführung deskantonalen Finanzausgleichs in Meggen, die Dreifachturnhalle mit derSchulhauserweiterung Hofmatt 3 und den dortigen Sportanlagenwie auch auf den Bahnhof Zentrum.» Arthur Bühler

MEGGENLUKB

Zwei Rücktritteaus der Schulpflegered. In der Schulpflege Meggen sind zwei Rücktritte zu verzeichnen. Zuerst hatte Alexandra Arnosti infolge Weg-zugs aus der Gemeinde um vorzeitige Entlassung als Mitglied der Schulpflege per 31. Dezember 2015 ersucht. In der Zwischenzeit ist der zweite Rücktritt aus der Schul pflege bekannt geworden. Katrin Huber Hürlimann hat sich aus beruflichen Gründen entschlossen, an den bevorstehenden Wahlen nicht mehr zu kandidieren. Sie wird damit per Ende Juli 2016 ihre Tätigkeit als Mitglied der Schulpflege beenden.

Zweitbestes Resultat der Geschichte red. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist für das Geschäftsjahr 2015 einen Konzerngewinn von 180,1 Milli-onen Franken aus. Dieses Resultat liegt um 1,7 Millionen Franken bzw. 0,9 Pro-zent unter dem Vorjahr und ist damit das zweitbeste je erzielte Ergebnis der LUKB. Der Verwaltungsrat beantragt der Gene-ralversammlung vom 18. Mai 2016 eine Ausschüttung von 11 Franken pro Aktie in Form einer Nennwertrückzahlung.

KANTON LUZERN

Parolen desGewerkschaftsbundes Der Vorstand des Luzerner Gewerk-schaftsbund (LGB) fasste die Parolen zu den Abstimmungen vom 28. Februar 2016. Die Gewerkschaften empfehlen ein Nein zur sogenannten Durchset-zungs-Initiative und zur Heirats-Ini-tiative der CVP. Ja sagt der LGB hin-gegen zur Spekulationsstop-Initiative. Zur zusätzlichen Gotthard-Röhre und der kantonalen Asyl-Initiative wurde keine Parole gefasst.

Parolen SVP An der ersten Delegiertenversamm-lung im neuen Jahr fasste die SVP des Kanton Luzern ihre Parolen: Ja zur Durchsetzungsinitiative, zur CVP In-itiative gegen Heiratsstrafe sowie zur Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet zur Sanierung des Gotthard-Strassen-tunnels . Ein klares Nein resultierte für die Juso-Initiative «keine Spekulation mit Nahrungsmitteln».Für die eigene kantonale Volksinitia-tive «für eine bürgernahe Asylpolitik» wurde einstimmig die Ja-Parole be-schlossen.

HONAU

Neuwahlen GemeinderatG e m e i n d e r ä t i n Sandra Linguan-ti-Hurter, (Bild), hat im Herbst 2015 mitgeteilt, dass sie für eine Wiederwahl bei den Gesamter-neuerungswahlen des Gemeinde-rates im Frühling 2016 nicht mehr zur Verfügung stehe, da mit der Doppelbe-lastung Beruf, Familie und Exekutivamt die erforderliche Zeit fehle. In kleinen Gemeinden ist es nicht einfach, Men-schen für ein zwar interessantes, aber auch anspruchsvolles Amt zu finden. Das hat sich auch im Rahmen von ver-schiedenen Gesprächen mit möglichen Interessierten gezeigt. Sandra Lingu-anti-Hurter hat deshalb mitgeteilt, dass sie mit organisatorischen Massnahmen die Doppelbelastung regeln kann und sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellt. Der Gemeinderat freut sich, dass sich Sandra Linguanti-Hurter für eine weitere Amtsperiode zur Verfü-gung stellt.Für den dreiköpfigen Gemeinderat stel-len sich zudem Amadé Koller, Gemein-depräsident, und Samuel Wicki, Res-sort Finanzen, für die Wahlen erneut zur Verfügung.

Die Session vom3. Januar 2016

«Nun sind in der Frage desDurchgangsbahnhofs die Augen nach Bern gerichtet.» Andreas Moser, Kantonsrat FDP

Zufrieden mit der ersten Session

Die Liberalen zeigen sich zufrieden mit dem Ausgang der ersten Session des Luzerner Kantonsrates im Jahr 2016. Mit der zustim-menden zur Kenntnisnahme des Planungs-berichts Durchgangsbahnhof hat der Rat ein Zeichen gesetzt für den Standort Luzern. Die FDP begrüsst zudem die Zustimmung zur Sanierung der Zentralbibliothek (ZHB), mit welcher ein jahrelanges politisches Hin und Her beendet wird. Auch die Ergebnisse der ersten Lesung zur Teilrevision des Volks-schulbildungsgesetzes befürwortet die Frak-tion mehrheitlich.

Ja zum Durchgangsbahnhof LuzernDer Bahnhof Luzern stösst zunehmend an seine Grenzen. Der Hauptgrund liegt nicht am eigentlichen Bahnhof, sondern an den engen Zufahrten (zweispuriger Gütschtun-nel, eingleisiger Verlauf entlang des Rotsees etc.). Das vorgelegte Projekt Durchgangs-bahnhof überzeugt mit seinem lokalen, re-gionalen und nationalen Nutzen. Ob inten-sivere Fahrplan-Takte, ein im ganzen Kanton ausgebautes Angebot im öf-fentlichen Ver-kehr oder die wirtschaftlichen und städte-baulichen Entwicklungsmöglichkeiten, viele Aspek-te sprechen für dieses Grossprojekt. FDP.Die Liberalen bekannten sich in der Session eindeutig zum Durchgangsbahnhof Luzern.Einmal mehr bekräftigte die Frak-tion, dass es sich dabei um ein Schlüssel-projekt für unseren Kanton handelt. Eine Ausnahme bildete die SVP, welche sich gegen das Grossprojekt stellte. Mit 93 zu 18 Stimmen setze die FDP zusammen mit den anderen Parteien ein klares Zeichen für den Standort Luzern. Nun sind in der Frage des

Durchgangsbahnhofs die Augen nach Bern gerichtet. Voraussichtlich werden der Natio-nal- und Ständerat 2018 über das Ausbaupro-jekt ab 2030 befinden.

Ja zur Sanierung der Zentralbibliothek Ein langes Tauziehen nahm sein Ende, als in der Januar-Session die Sanierung der Zen-tralbibliothek (ZHB) beschlossen wurde. 2010 wurde die geplante Sanierung aufgrund knapper Finanzen um rund 2 Jahre verscho-ben. Im Jahr 2012 überwies der Kantonsrat mit 56 zu 55 Stimmen einen Vorstoss, wel-cher die Regierung beauftragte, einen Neu-bau der ZHB mit integriertem Kantonsge-richt zu prüfen. Die Stadt wehrte sich gegen diese Abrisspläne und hiess daraufhin 2014 eine Initiative gut, welche das Gebäude un-ter Denkmalschutz stellte und einen Neubau dadurch verunmöglichte. Nun, über fünf Jahre nach Beginn der Debatte, diskutierte der Kantonsrat erneut über das ursprüngliche Projekt, welches aufgrund der Verzögerung rund 1,8 Mio. teurer budgetiert werden muss-te. Die Meinung in der FDP-Fraktion war mit 9 Gegenstimmen und 15 Stimmen für die Sanierung gespalten. Der von Kantonsrat Fabian Peter eingereichte Kürzungsantrag, welcher die Reduzierung der budgetierten Baureserven um 650 000 Franken verlangte, wurde vom Rat mit 64 zu 44 Stimmen gut-geheissen. Am Ende der Debatte genehmigte der Rat den gekürzten Kredit von 20,05 Mio. mit 67 zu 37 Stimmen.

Ja zur Teilrevisiondes VolksschulbildungsgesetzesAusgangspunkt der Teilrevision des Ge-

setzes über die Volksschulbildung ist eine Motion aus dem Jahr 2013, welche eine Anpassung des Schuleintrittsalters ver-langt. Die FDP begrüsst, dass im Rahmen dieser Teilrevision auch weitere Anpas-sung vorgenommen wurden. Ähnlich sah dies der Rat und stimmte der Revision des Volksschulbildungsgesetzes einstimmig zu. Teile der Revision wie der neue Stich-tag für den Schuleintritt, das Unterrichts-verbot, die Kostentragung für den ausser-kantonalen Schulbesuch, die Beiträge an Schulen mit einem hohem Anteil fremd-sprachiger Kinder und die Abrechnungs-modalitäten für die Sonderschulbeiträge waren in der FDP-Fraktion wie auch im Rest des Parlaments unbestritten. Mehr zu diskutieren gab die frühe Sprachförderung für Fremdsprachige sowie die Schulsozi-alarbeit. Zur Freude der FDP sprach sich der Rat entgegen dem regierungsrätlichen Vorschlag dafür aus, dass es den Gemein-den überlassen werden soll, solche Ange-bote zu definieren. Zu wenig weit gingen der FDP hingegen die Anpassungen bei der Führungsstruktur. Die Umwandlung der Schulpflege in eine Bildungskommis-sion wurde zwar im Grundsatz unterstützt, diese sollte jedoch keinen Behördenstatus sondern lediglich eine beratende Funkti-on einnehmen. Der entsprechende Antrag fand im Rat aber keine Mehrheit. Auch kritisierte die Fraktion, dass die EBKK die Kompetenzordnung zu Gunsten der Bildungskommission verändert hatte und stellte den Antrag, sich auf die Version der Regierung zu einigen. Diesem Antrag folgte der Rat.

Page 5: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 5

Güdisdienstag, 9. Februar 2016 in Ebikon

Grösster Fasnachts- und Kinder- Umzug der Region

53 Umzugsnummern, 1500 Mitwirkende, davon 200 Kinder.

Luzern Zürich

Schmiedhof

Kirche

LöwenBöög Pfarrei-heim

13.00 Uhr Besammlung Umzugsteilnehmer beim Schmiedhof.13.30 Uhr Start des Umzuges auf der Hauptstrasse. Erinnerungsplaketten an teilnehmende Kinder und Gratis Zobig!

• Nach dem Umzug um ca. 15:45 Uhr Böögg-Verbrönnete hinter dem ehemaligen Restaurant Löwen• Guuggerkonzerte auf dem Pfarreiheimplatz mit Abschluss durch Zunftmeister Andreas III.• Open-Air After Party der Fasnacht 2016 auf dem Pfarreiheimplatz mit Getränkeständen und grosser Partyhütte

Das Tragen der Ebikoner Fasnachtsplakette ist Ehrensache, Sie unterstützen damit den Fasnachts- und Kinderumzug.

Motto 2016 des Zunftmeister Andreas III.«Äbike im Tüüferuusch.»

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Page 6: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

AKTUELL /EBIKON

Baugesuche• Einfache Gesellschaft Wicki, Dr. Willi Wicki und Rene Wicki, c/o Dr. Willy Wicki, Luzern: Bachöff-nung Mühlebach sowie teilweise Verlegung, Sagen-haus, Gst.-Nr. 371, Auflage- und Einsprachefrist 25.1.–13.2.2016.• Adrian Stalder, Ebikon: Errichten einer Greif-vogel-Voliere, Sonnenterrasse 39, Gst.-Nr. 2751, Geb.-Nr. 1068, Auflage- und Einsprachefrist 1.–11.2.2016.• Stephan Müller und Thomasina Müller-Veraguth, Ebikon: Ersatz der bestehenden Elektrospeicher-heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (In-nenaufstellung). Die Zu- und Fortluft wird über Lichtschächte, welche an der Ostfassade platziert werden, angesaugt bzw. ausgeblasen, Ottigenbühl-ring 20, Gst.-Nr. 1364, Geb.-Nr. 1946, Auflage- und Einsprachefrist 27.1.–8.2.2016.• Gemeinde Ebikon: Erweiterung Schulhaus Inner-schachen um einen Gruppenraum mit Garderobe und WC, Ausbau Kellergeschoss, Ersatz Fenster und Türen und Erdsondenheizung, Kaspar-Kopp-Strasse 80, Gst.-Nr. 629, Geb.-Nr. 372, Auflage- und Ein-sprachefrist 19.1.–8.2.2016.• Swisscom (Schweiz) AG, Luzern: Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage mit neuem Mast und Antennen, Oberdierikonerstrasse 2, Gst.-Nr. 1227, Geb.-Nr. 1153, Auflage- und Einsprachefrist 14.1.–3.2.2016.

VerkehrsbeschränkungenDie Gemeinde Ebikon reinigt und un-tersucht das gesamte Kanalisationsnetz inklusive den privaten Sammelleitungen bis zur letzten Verzweigung, um den einwandfreien Betrieb und Zustand der Leitungen zu gewährleisten. Ab Mitte Februar 2016 führen die Firmen Pfen-niger AG und ISS Kanalservice AG die-se Arbeiten aus. Vom Zentrum Ebikon Richtung Stadt Luzern dauern die Kana-lisationsarbeiten rund drei Monate. Da-bei kann es zu kurzzeitigen und kleineren Verkehrseinschränkungen kommen. Die Arbeiten werden bei trockener Witterung ausgeführt. Falls Private ihre Hausleitung ab der letzten Verzweigung gleichzeitig spülen möchten, ist dies möglich. Lie-genschaftsbesitzer können bei Interesse direkt Kontakt mit der Firma Pfenniger AG aufnehmen.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 6 • Rigi Anzeiger

Vielfältige und prächtige Sujets gibt es am Äbiker Fasnachtsumzug zu sehen.

Jodlerklub Rotsee in Schüpfheim dabeiEBIKON Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück. An der Generalver-sammlung wurde ein neues Aktivmitglied aufgenommen. .

pd. An der ordentlichen Generalver-sammlung vom 23. Januar im Senevita in Ebikon konnte der Präsident alle 25 Aktivmitglieder vollzählig willkommen heissen. Im abgelaufenen Vereinsjahr konnte der Jodlerklub an verschiedenen Auftritten sein Können zum Besten ge-ben. Unvergessen bleibt sicherlich der Auftritt am kantonalen Schwingfest in Inwil, aber auch der Klubausflug nach Bayern. Aber auch 2016 wird wieder ei-niges los sein, so sind bereits zahlreiche Engagements fixiert. Höhepunkte wer-

den die Teilnahme am zentralschweize-rischen Jodlerfest in Schüpfheim sowie das Jodlerkonzert am 22. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon sein. Nach einem Jahr Probezeit wurde Manuala Kiser von der Versammlung einstimmig als neue Jodlerin in den Klub aufgenommen. Der Präsident Kurt Rothenfluh gab sei-ner Freude Ausdruck, eine neue junge Jodlerstimme in den Klubreihen will-kommen zu heissen. Nach 16 Jahren als Kassier stellte Toni Arnold sein Amt zur Verfügung. Als sein Nachfolger konnte Armin Müller gewonnen werden. Der 1. Tenor kann nun unter Beweis stellen, dass er nicht nur gut singen, sondern auch gut rechnen kann. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktiv-mitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden von einer Musik-formation sowie den vereinseigenen 1. Bass-Jodlern bestens unterhalten.

EBIKON Zahlreich sind die Fasnachtsgruppen, die die Umzüge beleben. Eine sol-che ist auch Fabulös mit acht Personen, die schon vergange-nen Sommer anfing, ihr Sujet umzusetzen.

Am Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag in Ebikon sind sie als 44. Nummer da-bei: Die Fasnachtsgruppe Fabulös, die im 2010 Kristina Emmenegger und Daniela Amrhein ins Leben riefen. Beide hatten damals eine zehnjährige Aktivzeit als Mitglied einer Guuggenmusig hinter sich. Heute zählt die Gruppe acht Personen, die alle extrem gerne basteln. Der 7-jäh-

rige Luca Emmenegger ist der jüngste. Er weiss sofort die passende Antwort auf die Frage, weshalb Fabulös immer gfürchige Masken trägt: «Sie vertreiben den Winter am ehesten.» Die Masken und Kostüme werden von den acht Personen grossmehr-heitlich selber angefertigt. Schon im Som-mer beginnen sie ihre Ideen umzusetzen. Dann wird mindestens einmal wöchent-lich an einem Abend am Fasnachtssujet in einer Privatwohnung gearbeitet. Wohn-zimmer und Terrasse dienen als Bastel-stätten. «Als wir am Güdisdienstag 2015 gemeinsam den Monstercorso besuchten, hatten wir bereits das diesjährige Sujet Indianer», verrät Kristina Emmenegger. Genauer zelebriert in diesen Tagen Fabu-lös den Tanz um einen Marterpfahl, haben wie jedes Jahr einen Wagen dabei. Viele Details stecken im Sujet. Vor einer Woche

standen die Endarbeiten an. Ein Augen-schein vor Ort lässt erkennen, da ist ein Dream-Team am Werk. Jeder bringt seine Stärken ein: Timon Zurfluh seine gestal-terischen und zeichnerischen Fähigkeiten, Laura Patelli und Kristina Emmenegger ihre Organisationstalente, Daniela Amr-hein, Rahel Käslin und Raphaela Patelli ihr Flair für Kreatives. «Handwerklich ziehen wir am selben Strang», ist aus der Runde zu erfahren, zu der noch der 11jährige Tayo Zurfluh und der 7-jährige Luca Emmenegger gehören. Jetzt ist die Gruppe Fabulös unterwegs, hält ihre Fans auf Facebook auf dem Laufenden. Eine Homepage will sie demnächst auch auf-starten. Übrigens sind auch die Partner alle in verschiedenen Gruppierungen fas-nächtlich engagiert. Text & Bilder cek.

EBIKON Zm Güdisdienstag startet um 13.30 Uhr der fantastische Fasnachtsum-zug mit über 50 Nummern und 1400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Äbiker Fasnachtsumzug schliesst den Reigen der Umzü-ge im Rontal ab. Er ist in seiner Vielfalt prächtig. Guuggenmu-sigen, Fasnachtsgruppen – auch einige der Kult-Ur-Fasnächtler – Kinder usw. präsentieren sich den Zuschauern. Diesen emp-fiehlt übrigens der Präsident der Rotseezunft, Jörg Bucher: «Be-vor Sie dem Fasnachtsmotto ‹Tüüferuusch› entsprechend in die Tiefen der Gewässer eintau-chen, prüfen Sie nochmals die Füllung ihrer Sauerstoffflasche, damit Ihnen beim Bewundern der diesjährigen Sujets nicht die Luft ausgeht.» Adieu FasnachtNach dem Äbiker Fasnachtsum-zug treten auf dem Pfarreiheim-platz Guuggenmusigen auf. Speis und Trank gibt es auch. Auf dem Parkplatz hinter dem ehemaligen Restaurant Löwen findet die Böögg-Verbrönnete statt. Dieser traditionelle Akt ist natürlich für jeden eingefleisch-ten Äbiker Fasnächtler immer wieder beeindruckend und be-deutet auch, langsam aber si-cher von der Fasnacht 2016 Ab-schied nehmen. Text & Bilder cek.

Ein fabulöses Dream-Team Umzug im Tüüferuusch

EBIKON Die Mitgliederver-sammlung der SP Ebikon hat Melanie Landolt als Ge-meinderatskandidatin für die Wahlen vom 1. Mai nominiert. Sie soll die Nachfolge von Pe-ter Schärli antreten.

pd. Melanie Landolt heisst die Kandi-datin der SP Ebikon für die Gemein-deratswahlen 2016. In der internen Ausmarchung entschieden sich die

SP-Mitglieder für die Architektin, die seit zwei Jahren in der gemein-derätlichen Planungs-, Umwelt-, und Energie-kommission tätig ist und 2015 den beliebten Samstagsmarkt mit re-gionalen Produkten ins Leben gerufen hat. «Eine konstruktive Zusammenarbeit ist mir wichtig», sagt sie und verweist auch auf ihre tägliche Berufspraxis, in der sie mit Bauherrschaft, Handwerkern und Behörden tragfähige Lösungen

entwickeln muss. «Ich setze mich ‹für ein le-benswertes Ebikon für alle› ein», hält Melanie Landolt fest. In der Um-setzung des Masterplans sieht sie eine grosse Chance, dass in Ebikon ein attraktiver, öffent-licher Raum entsteht.

Die SP Ebikon ist überzeugt, dass mit Melanie Landolt die geeignete Kan-didatin für die Nachfolge von Peter Schärli gefunden ist. Sie soll die po-litische Beständigkeit und die Ver-

lässlichkeit, wie sie mit Peter Schärli im Gemeinderat gewährt war, auch weiterhin sicherstellen. Für die Er-neuerungswahlen stellten sich neben Melanie Landolt auch Giuseppe Reo, Regionalsekretär der Unia, und Mar-tin Singer, Präsident der SP Ebikon, zur Verfügung. Beide werden sich nun für die Wahlen in die Kommissionen stellen: Giuseppe Reo für die Control-ling-Kommission, in der er seit eini-gen Jahren eine tragenden Rolle spielt. Und Martin Singer will sein Engage-ment in der Planungs-, Umwelt-, und Energiekommission fortsetzen.

Melanie Landolt für die Gemeinderatswahlen 2016

Der neu gewählte Vereinskassier Armin Müller mit der neu aufgenommenen Jodlerin Manuela Kiser und dem Präsidenten Kurt Rothenfluh (v.l.). Bild zVg.

Die Gruppe Fabulös mit Grinde und Marterpfahl: (v.l.) Kristina Emmenegger, Daniela Amrhein, Timon Zurfluh, Laura Patelli und Raphaela Patelli. Auf dem Bild fehlen: Rahel Käslin und Tayo Zurfluh.

Luca Emmenegger im letztjährigen Sujet «Schneemonster».

Page 7: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 7

MALTERS Die «Pfisterer» Unterneh-mensgruppe – ein führender Spezial-ausrüster und Systemanbieter im Be-reich der Energie-Infrastruktur – hat die Metallverarbeitung (OEM) am Standort Malters rückwirkend per 1. Januar 2016 an eine Gruppe von drei Privatinve-storen veräussert. Der Bereich wird unter Sefag Components AG als eigen-ständiges Unternehmen am bisherigen Standort weitergeführt. Die 50 Mitar-beitenden werden weiterbeschäftigt.

Der profitable OEM-Metallbereich (Original Equipment Manufacturer) verfügt über erprobte Fertigungsver-fahren für flexible Verbinder (Deh-nungsbänder und Litzenverbinder) in

kundenspezifischen Ausfertigungen. «Wir bringen unsere Erfahrung aus nationalen wie internationalen Ma-nagement-Positionen ein, um den OEM-Bereich zukunftsorientiert aus-zurichten und den Mitarbeitenden eine neue Perspektive zu bieten», sagt Jan Kottucz, einer der Investoren. «Wir sind überzeugt, dass wir in diesem Ni-schenmarkt mit einer klaren Positionie-rung, innovativen Technologien, dem langjährig aufgebauten Know-how und qualitativ hochstehenden Produkten nachhaltig erfolgreich sein werden.» Zudem bleibt die Sefag Components AG der «Pfisterer» Gruppe als Partner verbunden, was für beide Seiten von Vorteil ist. Für die «Pfisterer» Gruppe

ist der Verkauf ein weiterer Meilenstein im Rahmen ihres Zukunftsprogramms. Der Standort Malters wird in diesem Zusammenhang zu einem Technologie- und Vertriebsstandort weiterentwickelt und die noch ansässige Produktion von Freileitungssystemen – wie 2015 kom-muniziert und für 2017 geplant – nach Tschechien verlagert, um die Wettbe-werbsfähigkeit der Gruppe insgesamt zu verbessern.

Über den Käufer Eigentümer der Sefag Components AG sind mit Jan Kottucz, Ruedi Sprecher und Bernhard Schuler drei Privatinve-storen aus der Zentralschweiz, die als eigenständige Unternehmer oder in

führender Management-Position bei nationalen wie internationalen Unter-nehmungen tätig sind. Der Vertrieb der Produkte erfolgt bis auf weiteres über die «Pfisterer» Sefag AG. Ab Mai 2016 wird das neu gegründete Unternehmen Sefag Components AG visuell in Er-scheinung treten.

Über «Pfisterer» «Pfisterer» ist ein führender unabhän-giger Hersteller von Kabelgarnituren und Freileitungszubehör für die sen-siblen Schnittstellen in Energienetzen. Die Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz im süddeutschen Winterbach bei Stuttgart. «Pfisterer» entwickelt, produziert und vertreibt international

erfolgreiche Lösungen für Spannungs-ebenen von 110 V bis 850 kV. Mit einem Komplettangebot aus Produkten für den Einsatz in Energienetzen, Be-ratung, Montage und Schulungen ist der Hersteller ein weltweit geschätzter Partner für Unternehmen der Energie-versorgung, des Anlagenbaus sowie des elektrifizierten Schienenverkehrs. «Pfisterer» betreibt Produktionsstätten in Europa, Südamerika und Südafri-ka sowie Vertriebsniederlassungen in 18 Ländern Europas, Asiens, Afrikas, Südamerikas und den USA. Die Un-ternehmensgruppe beschäftigt nach der kürzlich abgeschlossenen Übernah-me der LAPP Insulators Holding rund 2700 Mitarbeiter.

Malters wird Technologie-StandortPublireportage

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GÜDIS-MONTAG13 Uhr Schügumugger Ämme14 Uhr 4 Plus Chriens15 Uhr Klartext Seetal16 Uhr Stägbachfäger Honeri17 Uhr Tröpfeler Root

GÜDIS-DIENSTAG13 Uhr Schärbeler Lozärn14 Uhr RüssSuuger Ämme17 Uhr De Räschte Lozärn

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Rote Karte!Für ausländische Delinquenten

Platzverweis = Landesverweisbei mittleren und schweren

Straftaten!

Ausschaffen gemäss der SVP-Initiative!

Darum am 28. Januar JA zur Durchsetzungsinitiative!

Hans LohriTreuhand-Unternehmer

Adligenswil

Page 8: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

MERLISCHACHEN

KÜSSNACHT

ROTKREUZ

Neue Schulleiterin Auf Antrag des Schulrates hat der Bezirks-rat Judith Signer-Bühler aus Emmenbrücke als Schulleiterin für das Schulhaus Mer-lischachen gewählt. Sie tritt die Nachfolge des langjährigen Schulleiters Heinz Rühle an, welcher per 31. Juli 2016 seine Demis-sion eingereicht hatte. Judith Signer-Büh-ler, geboren am 4. Juli 1972 in Emmen, absolvierte eine Lehre als kaufmännische Angestellte auf einer Bank und arbeitete drei Jahre in ihrem Beruf, bevor sie den Lehramtskurs am Kantonalen Lehrerse-minar Luzern besuchte. Seit 19 Jahren ist sie als Primarlehrerin tätig. Aktuell arbei-tet sie in der Gemeinde Eschenbach als Klassenlehrperson im Teilpensum und im Jobsharing.

WEGGIS

Orientierungsversammlungam Freitag, 12. FebruarZur Thematik der Gemeindeabstimmung vom 28. Februar 2016 – Verkauf der Bau-landparzelle «Büel» – findet am kommen-den Freitag, 12. Februar 2016, 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt eine Orien-tierungsversammlung statt. In den vergange-nen Tagen haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Unterlagen für den Ab-stimmungstermin vom 28. Februar erhalten.

Die Vorlage über den Landverkauf «Büel» erläutert der Gemeinderat in einem Bericht. Er erklärt die Ausgangslage und die Gründe für einen Verkauf dieser Baulandparzelle. Ebenfalls werden das Verkaufsverfahren und die wichtigsten Punkte des Gestaltungs-plans erläutert und aufgezeigt, dass im Zu-sammenhang mit der Erschliessung des Grundstücks auch die Umgebung und der Garten des gemeindeeigenen Liegenschaft «Chalet Antique» neu gestaltet werden.

Kandidaten für KantonsratswahlenFür die Kantonsratswahlen vom 20. März sind dem Wahlbüro Küssnacht 34 Wahlvor-schläge von der FDP, SVP, CVP, SP und den

Grünliberalen eingegangen. Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten kann auf der Website des Bezirks eingesehen werden: www.kuessnacht.ch/de/portrait/aktuelles

Studentenwohnungen in RotkreuzDie Hochschule Luzern wird ab 2016 einen bedeutenden Standort auf dem Areal Suur-stoffi beim Bahnhof Rotkreuz haben. Mit dem Campus Suurstoffi Rotkreuz entstehen auch 100 Wohnplätze für Studierende. In einem ersten Schritt werden bis im Herbst 2017 52 Wohneinheiten in Wohngemein-schaften für vier bis zehn Personen erstellt. Diese sind Bestandteil der dritten Bauetappe der Suurstoffi, in der nebst den studentischen Wohneinheiten auch 152 Mietwohnungen und Büro- und Dienstleistungsflächen für 500 Arbeitsplätze entstehen. Weitere 48 Wohn-plätze für Studierende folgen dann 2019.Zug Estates, das Jugendwohnnetz Zürich (Juwo) und die Hochschule Luzern haben eine langfristige Vereinbarung für den Be-

trieb der Wohnplätze für Studierende in der Suurstoffi abgeschlossen. Andreas Kall-mann, Verwaltungsdirektor der Hochschule Luzern, betont: «Es war uns von Anfang an ein grosses Anliegen, dass an unserem neuen Hochschulstandort in Rotkreuz auch Wohn-raum fur die Studierenden geschaffen wird.» Auch Pascal Arnold, Leiter Bewirtschaf-tung & Vermarktung bei Zug Estates, freut sich: «Mit Juwo konnten wir einen Partner gewinnen, der über langjährige Erfahrung in der professionellen Betreuung von stu-dentischem Wohnen verfügt». Patrik Suter, Geschäftsführer des Juwo ergänzt, dass das Juwo dank der Kooperation mit der Hoch-schule Luzern und Zug Estates seine Kom-petenzen nun erstmals für einen Hochschul-campus ausserhalb von Zürich nutzen könne.

AKTUELL

KÜSSNACHT Eindrücklich waren das Baumstellen und der Festumzug an der Sännechilbi. Das Greenhorn (Neuling) war am Schluss geblendet von den wun-dervollen Dekorationen an den Wagen, sah aber niemand klettern.

cek. Kaum war der Fasnachtsumzug am Schmutzigen Donnerstag in Küssnacht vorbei, scharten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Dorfplatz, um beim Aufstellen des Kletterbaumes für die Sännechilbi beizuwohnen. Ein ge-sprächsfreudiger Herr verrät, dass der Baum 48 Meter hoch sei. Das wird spä-ter von einem Korporationsmitglied, der den Transport des Baumes begleitet, kor-rigiert: «Er ist 42 Meter lang.» Suchend nach dem Loch, wo der Baum versenkt wird, folgt bald ein Hinweis: «Dieser ver-birgt sich unter einem Dolendeckel.» Er ist sofort gefunden. Statt sich brav zu den zahlreichen Wartenden zu gesellen, folgt das Greenhorn seinem Instinkt, geniesst nebst wenigen weiteren Interessierten im

Oberdorf freien Blick auf den Umzug mit dem Baum Richtung Dorfplatz. Der Besuch des Festumzugs ist für den Montag geplant. Am Vorabend verrät der Moderator eines Regionalsenders: «Einem Baumbezwinger steht die ganze Frauenwelt offen.» Da gestehe ich weib-liches Wesen, dass es bei mir etwas mehr braucht, dafür darf Mann darauf ver-zichten, 42 Meter hoch zu klettern. Eine wahre Augenweide ist der Festumzug fürwahr. Unzählige Stunden müssen die Umzugsteilnehmer aufgewendet haben, um ihre Wagen derart prächtig zu bauen und zu dekorieren. Darüber hinaus ver-teilen sie Tranksame und Essbares. Sie präsentieren Handwerk und Brauchtum, tanzen, singen und musizieren. Zum Schluss noch ein letzter Blick auf den Kletterbaum, an dem ein Fazettli hängen geblieben ist. Doch das Greenhorn ist im-mer noch geblendet von den schmucken Umzugswagen und stellt anderntags fest: «Einen kletternden Mann habe ich nie live gesehen.» Wem verschlägt das nicht die Sprache?

Statt weiterer Worte lassen wir deshalb die Bilder hier und auf www.rigianzeiger.ch sprechen.

Geblendet vom Wagenschmuck5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 8 • Rigi Anzeiger

Page 9: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

FASNACHT AKTUELL

DIERIKON Der Sonntag vor dem Schmutzigen Donnerstag hat sich die Dörfli-Zunft für ihre Fasnacht gebucht. Mit einem farbenfrohen Umzug

erfreuten sie die Zuschauer, die dem Regen trotzten.

cek. Unter dem Motto «Im Himmel ist die Hölle los»

traten an der Dieriker Dörfli-Fas-nacht einige Engel und Teufel auf. Doch weder mit den einen, noch mit den an-deren hatte Petrus Erbarmen und sandte ihnen kühles Nass vom Himmel. Davon liess sich jedoch niemand beeindrucken. Die Zuschauer kamen mit Schirmen und die Umzugsteilnehmer trugen teilweise transparente Regenponchos. Darüber hi-naus strahlte Dörfli-Zunftmeisterin Irène I. wie eine Sonne. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

KÜSSNACHT Zwar fiel der grosse Fas-nachtsumzug aufgrund der Sännechilbi

am Sonntag aus. Hingegen fand drei Tage vorher der Kinderumzug

mit zahlreichen Blickfängen statt, die wir hier nochmals bildlich präsentieren. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 9

Zwei härzige Hasen.

KleinerDracheganz gross.

Fasnächtliche Familie wartete geduldig auf den Umzug. Die Rooter Guuggenmusig «Tröp-feler» als Priester des Todes.

Diese Zwergenfamilie fiel schon am Kinderumzug in Buchrain auf.

Familie Aregger aus Ebikon mar-schierte als Fischer dem Umzug voraus und wurde ob ihres regen-festen Kostüms beneidet.

Engel und Teufel sind ein Paar. Nach 30 Jahren auferstanden: Die Adligenswiler «Mö-libachgeischter».

Engel und Teufel ohne Petrus’ Segen

Familien und Kinder waren Trumpf

Page 10: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

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ROOT Die SUVA will den ge-planten Neubau Z1 beim D4 Business Village Luzern mit zirka 35 neuen Wohnungen ergänzen. Dazu läuft zurzeit ein Mitwirkungs-verfahren

cek./pd. Im Jahre 2011 führte die Suva einen Architekturwettbewerb für den Baubereich Z1 beim D4 Business Village Luzern durch, der ein Gebäude mit Dienst-leistungs- und Büronutzungen vorsah. Daraufhin wurde ein Projekt erarbeitet, auf welches die Gemeinde Root am 24. Januar 2013 die Baubewilligung erteilte. Aufgrund der eingeschätzten, langfristigen Marktveränderungen möchte die Suva nun im Z1 nebst Dienstleistungs- und Büroräumlichkeiten rund 35 Wohnungen

vor allem für Singles, Pendler und Paare realisieren. Die Absichten der Suva wur-den seitens des Gemeinderates als positiv beurteilt. Inzwischen ist auch die Prüfung einer Machbarkeitsstudie für das Vorhaben der Suva abgeschlossen. Damit jedoch die Wohnungen im Z1 realisiert werden können, ist eine Änderung der Sonder-nutzungsvorschriften zum Bebauungsplan D4 notwendig. Diese wie auch die dazu notwendigen zugehörigen Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung Root oder auf der Homepage www.root.ch unter den Rubriken Aktuelles oder Neuigkeiten eingesehen werden. Alle Personen, Orga-nisationen und Behörden können sich zur vorliegenden Änderung in schriftlicher Form bis am 19. Februar 2016 an den Ge-meinderat Root, Vermerk Mitwirkung Än-derung Bebauungsplan D4, Schulstrasse 14, Postfach 241, 6037 Root äussern.

Statt nur Büros gibts auch neue Wohnungen

Visualisierung des neuen Wohngebäudes, das beim D4 Business Village in Root geplant ist. (Bild aus der Machbarkeitsstu-die der Architekten Scheitlin Syfrig Architekten Luzern)

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Page 11: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Meggerinvon der Stadt Kloten geehrt

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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MEGGEN Die Stadt Kloten ehrte am 28. Januar 2016 Lara Lampart (16) aus Meggen, die Tischtennis Nachwuchs-Kaderspie-lerin U18 für ihre aussergewöhnlichen sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr 2015 für die drei 3. Ränge an der Nachwuchs Schweizermeisterschaft U18 im Einzel, Doppel und Mixed. .

bom. Im Stadthaus in Klote empfingen Stadtpräsident René Huber und Stadträ-tin Regula Kaeser-Stöckli sowie Kurt Steinwender und Franziska Kupper vom Bereich «Freizeit und Sport» die Sportlerinnen und Sportler sowie die zahl-reichen Gäste. Eine Stunde lang standen die Repräsentanten der unterschied-lichsten Sportarten im Mittelpunkt der Sportlerehrung. Lara Lampart spielt für den Tischtennisclub Kloten in der Damen Nationalliga B. Das Damen Team peilt mit dem TTC Kloten den Aufstieg in die NLA an. Zusammen mit ihren Teamkolleginnen wird Lampart die Farben der Schweiz vom 16. bis 21. Februar 2016 in Longeville les Metz in Frankreich vertreten.

Schneesporttag auf der Seebodenalp

Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass am 13. Februar solche Bedingungen herrschen auf der Seebodenalp. Bild zVg,

30 Franken60 Franken90 Franken

Lara Lampart (16) spielt in der Damen NLB für den TTC Kloten Für die einen ist es ein lustiger Zeitvertreib, für die anderen die schnellste Sportart der Welt.

MEGGEN Der Ski- und Sportclub Meggen lädt die Meggerinnen und Megger zum Schneesporttag auf die Seebodenalp oberhalb von Küssnacht ein.

pd. Am Samstag, 13. Februar 2016 – bei guten Schneeverhältnissen – organi-siert der SC Meggen unter dem Motto «das Gute liegt so nah», den «Solidari-tätstag Seebodenalp» (Verschiebedaten: 20.2./27.2. und 5.3.2016). Ein Schnee-sporttag für die ganze Familie direkt vor der Haustüre mit einem tollen, ko-stenlosen Programm: Kleine Schnee-schuhtour, Wanderung mit gemütlichem Hüttenjass, Tipps und Tricks auf Piste und Loipe sowie ein Plauschrennen für Ski- und Snowboardfahrer stehen zur Auswahl. Der Anlass wird durch die Gemeinde Meggen und die Luftseilbahn Seebodenalp (Spezialpreis) unterstützt. Der Ski- und Sportclub Meggen sowie die Leitung der Schneesportschule Meg-gen freuen sich auf zahlreiche Megge-rinnen und Megger.

Detaillierte Information und Auskunft über die Durchführung im Internet unter www.skiclub-meg-gen.ch/programm

Page 12: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

SCHAUFENSTER

«Hut ab! / Edition Suisse» Fasnacht im Emmen Center KÜSSNACHT pd. «Junge Junge!» Der Name steht für Gernot und Wolfram Bohnenberger. Die beiden mehrfach ausgezeichneten, (be-)zaubernde Brüder aus Stuttgart ge-hen ab Herbst 2013 mit dem Co-medy-Zauber-Programm «Hut ab! / Edition Suisse» auf Tournee durch die Schweiz.«Hut ab! / Edition Suisse» ist der gewagte Mix aus erstaunlicher und mitreissender Zauberkunst und quir-ligem Humor. Eine abwechslungs-reiche Show irgendwo zwischen Revue und Reisefieber, Comedy und Zauberteppich. JUNGE JUNGE! zieht alle Register der Zauberkunst und der gu-ten Unterhaltung. Hut ab! für den Comedy-Zau-ber-Mix.Das Deutsche Originalprogramm «Hut ab!» wurde mit mehreren Kleinkunstpreisen geehrt. Einzelne Szenen daraus erhielten Auszeichnungen wie den «Sarmoti-Award» von Siegfried & Roy in Las Vegas und wurden in diversen internationalen TV-

Shows gezeigt. Zudem sind JUNGE JUNGE! ehe-malige Weltmeister der Allgemeinen Magie und immer wieder gerne gesehene Künstler an ver-schiedenen Festivals auf der ganzen Welt.

Eintritt / Bar & Kasse ab 17.00 UhrTickets: 40.–/35.–www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie an Post-schaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach

EMMENBRÜCKE pd. Während den Fasnachtsta-gen ist auch im Emmen Center immer etwas los. Vom 1. bis 9. Februar präsentieren die Lozärner Kracher eine Auswahl ihrer vergangenen Sujets aus 27 Jahren Vereinsgeschichte. Zudem geben sie einen Einblick in die Entstehung ihrer spe-ziellen Masken und dokumentieren den aufwän-digen Bau der imposanten Umzugswagen. Am Dienstag 2. Februar eröffnen sie die Ausstellung mit einem kleinen Konzert um 17.45 Uhr im Em-men Center.

Kostenloses Fasnachtsschminken und -BastelnDie Kinder können sich im Emmen Center wäh-rend der Fasnachtszeit kostenlos schminken las-sen. Mit einer raffinierten Airbrushtechnik zau-bert das Team von Wendolina den Kindern im 1. OG vor dem Ochsner Sport bunte Sujets ins Gesicht. Die Kinderaktivitäten findet vom Don-nerstag 4.. Februar bis Güdis-Dienstag, 9. Febru-ar 2016 jeweils von 14-17 Uhr und am Samstag von 10-15 Uhr statt. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit, am Mittwoch 3. Februar in der Kin-derwelt eine lustige Fasnachtsmaske zu basteln.

Guuggenmusigen im Einsatz

Eröffnungskonzert Lozärner Kracheram 2. Februar 17.45 Uhr Lozärner KracherSchmutziger Donnerstag 13 Uhr CH-Guugger Ämmebrogg 14 Uhr Chnuupesager / Schreihäls Lozärn 17 Uhr De Räschte LozärnGüdis-Montag 13 Uhr Schügumugger Ämme 14 Uhr 4 Plus Chriens 15 Uhr Klartext Seetal 16 Uhr Stägbachfäger Honeri 17 Uhr Tröpfeler Root Güdis-Dienstag 13 Uhr Schärbeler Lozärn 14 Uhr RüssSuuger Ämme 17 Uhr De Räschte Lozärn

5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 12 • Rigi Anzeiger

Heitere Seniorenfasnacht Fasnachtsfreudenohne Ohrenleiden

INWIL Ein feines Essen fürs Wohlsein, Musik für die Ohren und Lachen fürs Herz: In fröhlicher Runde feierten 50 Seniorinnen und Senioren aus Inwil gemeinsam Fasnacht.

eing. «Wer feiert, muss auch essen.» So lud das Lei-terteam «Frohes Alter Inwil» am Donnerstag, 28. Januar, die bunt verkleidete Seniorenschar erstmal auf ein feines Zmittag ein. Unter musikalischer Be-gleitung von Oski Banz mit Irene und Sepp fand ne-ben Festem aber natürlich auch das ein oder andere Gläschen Wein den Weg durch die Kehlen. Und wer nun immer noch nicht aufgewärmt war, der taute spä-testens bei der herrlichen Einlage vom «Buure Jög-gu», alias Toni Albisser, auf. Der nämlich fackelte nicht lange, sondern klärte die Eibeler schonungslos darüber auf, dass Gottes Diener nun wirklich kei-ne Hühner brauchen. Mit grossem Beifall bedacht, sollten die Fasnächtler auch nach Tonis Darbietung

aus dem Lachen nicht herauskommen. Eben erst aus Shanghai eingetroffen, versprühten Madame Claire und ihre bezaubernde Assistentin Margrit Pariser Charme. Eine Kochdemonstration stand ins Haus und mit ihr eine hochwichtige Aufgabe für die drei Verkoster: Rolande aus Frankreich, Rudolfo aus dem Tessin und Seppi us de Schwiiz. Quasi aus dem Stand brachte Claire Brunner nicht nur die Suppe zum Kochen. Sie hatte alle(s) im Griff. Einmal ver-stohlen gegähnt, bekam der gute Mann gleichmal eine hübsche Haube auf den Kopf und wer in der ersten Reihe sass, war sowieso dran. Apropos dran: Beim anschliessenden Tänzchen in Ehren und der Polonaise durften alle ran. Frohgelaunt gings raus aus dem Saal und wieder rein durch die Küche. Dort kocht sie nun immer noch – die Suppe mit dem toten Huhn. Die nämlich braucht mindestens 24 Stunden. Da sind die Seniorinnen und Senioren nach einem frohgelaunten Nachmittag mit tollen Darbietungen und einem netten Schwatz jedenfalls vorher zuhau-se. Vielleicht aber sieht man sich ja schon bald wie-der, beim Jazznachmittag z’Eibu.

REGION Die Suva empfiehlt – vor allem für Kinder – während der Fasnacht das Tragen eines Gehör-schutzes.

pd. Mit der Fasnacht startet für viele Luzernerinnen und Luzerner der Höhepunkt des Jahres. Doch die «fünf-te Jahreszeit» birgt auch Risiken: Bei Auftritten von Guggenmusiken können grosse Lärmbelastungen entstehen. Deshalb emp-fiehlt die Suva das Tragen eines Gehörschutzes – vor allem für Kinder. Feiert man die Fasnacht in den Gassen einer Altstadt, kann eine Lärmbelastung von bis zu 95 Dezibel entste-hen. Wenn Guggenmusiken in geschlossenen Lokalen spielen, werden gar Werte bis zu 105 Dezibel erreicht – lauter als in einer Disco erlaubt ist. «Bei solchen Schallpegeln empfehlen wir spätestens ab 30 Mi-

nuten einen Gehörschutz», sagt Beat Hohmann, Leiter Bereich Physik der Suva. Wirksam sind sowohl die gefütterten Halbschalen mit Bügel oder die bequemeren Innenohr-Stöpsel aus wei-chem Kunststoff.

Folgende Tipps helfen das Gehör zu schützen: Verwenden Sie ein Gehör-schutzmittel, wenn der Lärm so laut ist, dass Sie sich nicht mehr unterhalten können. Halten Sie Distanz zu lau-ten Schallquellen (Lautspre-chern, Blasinstrumenten). Legen Sie bewusst Lärm-pausen ein, in denen sich das Gehör erholen kann. Falls Sie nach lautem Lärm ein Druckgefühl im Ohr oder einen dumpfen Höreindruck verspüren oder gar anhal-tende Ohrgeräusche fest-stellen, sollten Sie dem Ge-hör dringend Ruhe gönnen. Wenn die Symptome nach 24 Stunden nicht abgeklun-gen sind, ist es ratsam, einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt auf-zusuchen.

Fasnachtsveranstaltungen in der RegionFREITAG, 5. FEBRUAR

Ab 20 Uhr: Hölleball der Guuggenmu-sig Bärg-Wörze Uedlige im Schulhaus Udligenswil.

Ab 20:00 Uhr: Narre Nacht. Kostüm- und Maskenball der Guggenmusig «Rigischränzer» und «Chrutschläm-pe-Zunft» in der Mehrzweckhalle Sigristhostatt Weggis. Mehr Infos: www.rigischraenzer.ch

SAMSTAG, 6. FEBRUAR

9.30-11.30 Uhr: Matinée der Rontal Gu-ugger in der Arena des Schulhauses Root.

10.30 Uhr: Risottoessen der Rot-see-Husaren vor der Aula des Wyden-hofschulhauses Ebikon.

Ab 13.30 Uhr: Kinderfasnacht in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Mei-erskappel organisiert von der Fasigruppe PopCorn.

Ab 13.30 Uhr: Grosser Fasnachtsum-zug in Root. Anschliessend «Rooter Teppich»-Party und Steigröbu-Nacht in der Arena des Schulhauses Root.

Ab 20 Uhr: Hudiball mit den Rigi Lüüt, im Restaurant Widder in Küss-nacht am Rigi

SONNTAG, 7. FEBRUAR

10.45 bis 11.45 Uhr: Fasnachtsgottes-dienst mit der Fröschenzunft Meggenin der Piuskirche Meggen.

14.00 Uhr: Dörflifasnacht Eibu mit Fasnachtsumzug in Inwil

15 Uhr: Fasnachtsumzug der Frö-schenzunft Meggen mit anschlies-sendem Fest im Gemeindesaal Meggen. Ab 14 Uhr: Fasnachtsumzug mit anschliessendem Fasnachtstreiben in und rund um das Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz

MONTAG, 8. FEBRUAR

06.00 Uhr: Tagwacht in Weggis. Um 07.00 Uhr wird eine heisse Mehlsuppe durch die Mitglieder der Chrutschläm-pe-Zunft im Foyer Sigristhofstatt serviert. Das weitere Programm: 13.45 Uhr Kinderfasnacht mit Kinderumzug. Abends Beizenfasnacht. Mehr Infos: www.chrutschlaempe.ch

Fasnächtliches Treiben in Meggen

DIENSTAG, 9. FEBRUAR

06.00 Uhr: Tagwache mit Guuggenmu-sigen auf dem Dorfplatz in Immensee

13.30 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug mit anschliessender Böögverbrönnete und Uslompete in Ebikon

14.00 Uhr: Fasnachtsumzug mit vielen Sujets und Wagen in Immensee

Ab 20 Uhr: Uuslompete mit den Rontal Guugger in der Arena Root

(keine Gewähr auf Vollständigkeit)

FASNACHT AKTUELL

Page 13: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

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Widder 21.3.–20.4.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spaß, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Krebs 22.6.–22.7.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit große Anerkennung von Seiten der Vor-gesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte

Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt so-gar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Waage 24.9.–23.10.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeißen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Steinbock 22.12.–20.1.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für un-besiegbar – machen Sie daher bloß nicht den Fehler, Ihre Gegner zu un-

terschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Fische 20.2.–20.3.Kennen Sie das? Sie haben den Ein-druck, ohnehin diszipliniert zu arbei-ten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und ge-

hen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Schütze 23.11.–21.12.Falls es sich nicht schon in den ver-gangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Wo-che eine schwer wiegende Entschei-dung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu

hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in

Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand ge-gen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Löwe 23.7.–23.8.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den

Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders inte-ressant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lu-krative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Stier 21.4.–20.5.Es sieht ganz so aus, als ob Ih-nen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf ge-lungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie

nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwen-den - übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Zwillinge 21.5.–21.6.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spaß an Ihrer Tä-tigkeit. Mit guten Ideen und unor-

thodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

RIGISKOP

LESERBRIEFE

5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 13

Es ist interessant, was in Leserbriefen in vielen Zeitungen geäussert wird, demagogische und auch

populistische Sprüche wie „Verhältnismässigkeit, Rechts-staatlichkeit, aushebeln des richterlichen Ermessens, Ab-schreckung für ausländische Fachkräfte, Schaden für die Wirtschaft, Gefahr für die Grundwerte der Demokratie und weiteres ähnliches Geschwätz“! Alles nach dem Prinzip von Gutmenschen für einen Schutz der armen Delinquenten und deren Zukunft. Dabei verursachen diese enorme Kosten für unsere Gesellschaft. Da können Ausländer mehrmals ge-gen Gesetz und Anstand verstossen, aber im richterlichen Ermessen liegt ein so grosser Spielraum, dass die Richter immer wieder Türchen finden, um milde Strafen zu verhän-gen, die dann auch keine Wirkung haben. Die Ausschaf-fungsinitiative will diesem asozialen Treiben einen Riegel schieben. Irgendwo hört jede Gastfreundschaft gegenüber Delinquenten auf. Die Fakten sind mehr als klar: gemäss Sonntagsblick vom 17.01.16 haben rund 41›582 Ausländer in der Schweiz im 2014 eine Straftat begangen, also pro Tag 114. In den Vorjahren waren die Zahlen ähnlich hoch.Unter den Delinquenten sind rund 3100 sog. Asylbewerber, die als „Gast“ mit all unseren Wohltaten bei uns sind. Auf die spezielle Länderaufzählung verzichte ich, aber sehr, sehr viele kommen aus Nordafrika, dem Balkan, Eritrea und So-malia, aber auch aus Syrien und Irak. Das nennt man Dank-barkeit zu einem Land, das sie an Leib und Leben schützt. Ferner macht eine Aussage von Frank A. Meyer im «Sonn-tagsblick» zur Silvesternacht hellhörig, die den Islam be-trifft: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen, gilt diese

Affenweisheit auch in der Schweiz? Der Verdacht ist tat-sächlich gross, dass es bei uns auch so ist, dem religiösen Frieden zuliebe.Es ist schon erbärmlich: es läuft gleich ab wie damals bei der Minder-Initiative: alle sind unisono gegen die Eine, die SVP. Die Front machen fast die gleichen Kräfte aus wie damals, jetzt kommen noch die Professoren und die kath. Kirche dazu. Und es werden wieder ähnliche Lügengeschichten, Unwahrheiten und Drohungen wie damals ausgesprochen, aber wie man weiss, hat z.B. seither keine namhafte inter-nationale Gesellschaft zufolge der Annahme die Schweiz verlassen und es hat unserer Wirtschaft in keiner Weise ge-schadet. Fakt ist auch, dass alle Delinquenten, die nicht aus-geschafft werden, später in unserem Sozialnetz enden mit allen Folgekosten. Sie können sogar Ergänzungsleistungen beziehen, da sie ja keine ordentliche AHV-Rente je erarbei-ten können. Es kann also in keinem Fall unsere Aufgabe sein, diese Unmenschen zu integrieren und dann noch zu beschenken. Nach der Ausschaffung von Strafgefangenen, die bei uns nicht mehr rückfällig werden können, gibt es neuen Platz für die nächsten ausländischen Delinquenten. Mit der Initiative erreichen wir, dass wir das Recht und die Pflicht haben, ausländische Delinquenten auszuschaffen, EMRK-Konvention hin oder her. Und den Richtern darf in dieser Sache kein Spielraum mehr gegeben werden. Im Fussball gibt es für krasse Vergehen Platzverweis. Zeigen wir den ausländischen Delinquenten die rote Karte.

Hans Lohri, Treuhänder, Adligenswil

Ausländische Delinquenten erhalten PlatzverweisDie Bezeichnung «Durchsetzungsinitiative» will uns sagen, dass etwas längst Beschlossenem zum

Durchbruch verholfen werden soll. Die Durchsetzungsini-tiative und der entsprechende Delikte-Katalog gehen aller-dings weit über das hinaus, was 2010 eine knappe Mehrheit mit der Ausschaffungsinitiative beschlossen hatte. Personen ohne Schweizer Pass sollen – selbst bei leichten Delikten – automatisch und ohne Rücksicht auf die Umstände aus-geschafft werden, auch dann, wenn sie in der Schweiz ge-boren und aufgewachsen sind. Die vorgeschlagene Verfas-sungsnorm verletzt die in unserer Verfassung verankerten Grundrechte und die Menschenrechtskonvention. Zudem setzt sich der Initiativtext an die Stelle des Gesetzgebers und nimmt den Gerichten jeglichen Beurteilungs- und Ermes-sensspielraum. Unser Parlament formulierte ein Gesetz zur Umsetzung der Ausschaffungsinitiative, das deutlich über den ursprünglichen Vorschlag des Bundesrates hinausgeht. Es beinhaltet eine zurückhaltend zu handhabende Härtefall-klausel, welche es erlaubt, grundlegende rechtsstaatliche Grundsätze wie die Einzelfallprüfung zu bewahren. Diese Umsetzung ist fertig beraten und kann nach Ablehnung der Durchsetzungsinitiative in Kraft treten. Die seit der Annah-me der Ausschaffungsinitiative verschärfte Ausschaffungs-praxis wird mit dem Inkrafttreten der Umsetzungs-Gesetz-gebung noch strenger. Dabei wird der Rechtsstaat nicht ausgehebelt. Mit einem Nein zur unnötigen Durchsetzungs-initiative tritt die bessere Lösung des Parlamentes in Kraft.

Alex Keller, Kantonsrat SP und Unabhängige Küssnacht

Es gibt bessere Lösungen

Page 14: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

KINO 5. Februar 2016 / Nr. 6Seite 14 • Rigi Anzeiger

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The revenanT12 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Leonardo DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Tom Hardy).

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Fr-So/Mi 14.15 D 2. Wo. 6/4 J

Wie BrüDer im WinDNaturabenteuer um einen jungen Adler, der von einem Jungen aufgezogen und ausgewildert wird.

Fr-So/Mi 17.15/20.30 D Premiere 16/14 JTil Schweiger ist

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14.00 Dialekt 9. Wo. 4/4 JAnuk Steffen, Bruno Ganz in

heiDiGrosses Familienkino nach dem Weltbestseller von Johanna Spyri.

16.45 Dialekt 17. Wo. 6/4 JDer neue Film von Xavier Koller

schellen-ursliDer Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet auf der grossen Leinwand.

20.00 Fr/Sa 23.00 D 4. Wo. 12/10 J

creeD – rocky’s legacyOSCAR-Nomination für Sylvester Stallone (Bester Nebendarsteller).

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Fr-So/Mi 14.15/17.15/20.30 D 3. Wo. 12/10 JMoritz Bleibtreu, Jürgen Prochnow, Nora von Waldstätten in

Die Dunkle seiTe Des monDesEin packender Film über die Business-Welt, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Martin Suter.

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14.00 D 2. Wo. 6/4 J

Wie BrüDer im WinDNaturabenteuer um einen jungen Adler, der von einem Jungen aufgezogen und ausgewildert wird.

16.15 D 2. Wo. 6/4 J

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Fr-Mo/Mi 18.30 Fr-Mo 20.45 I/d 3. Wo. 10/8 JDer Grosserfolg aus Italien!

Quo vaDo?Der neue Film von Zalone – eine satirische Parodie auf die Italiener und Italien.

Fr/Sa 23.30 D 3. Wo. 6/4 JWill Ferrell, Mark Wahlberg in

DaDDy’s homeEine slapstickgeladene und pointierte Komödie für Jung und Alt!

Di 19.45 D 2. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

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ich Bin Dann mal WegFr-Di 20.15 D Premiere 16/14 JTil Schweiger – Fahri Yardim – Luna Schweiger

Tschiller: off DuTySa/So/Mi 18.30 Dialekt 6/4 J

Der grosse sommerSo 14.00 Mi 16.00 Dialekt 0/0 J

heiDiSo 16.15 Dialekt 6/4 J

schellen-ursliMi 20.15 Sp/d Studiofilm Altdorf zeigt 16/14 J

Der PerlmuTTknoPf

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Fr/Mo-Mi 17.30 Ov/d/f 2. Wo. 14 Jel aBrazo De la serPienTe17.30 E/d/f 5. Wo. 14 JThe Danish girlFr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 16.45 E/d/f 2. Wo. 16 JSa 16.45 So 20.15 DThe haTeful eighTFr-So 20.30 D Mo/Mi 20.30 E/d/f 5. Wo. 16 JThe revenanT – Der rückkehrerSa-Mi 14.30 So 11.45 D Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 6 Jalvin unD Die chiPmunks: roaD chiPSa-Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 6 JBiBi & Tina – mäDchen gegen JungsSo 11.30 Dialekt Reduz. Eintrittspreis 17. Wo. 6 Jschellen-ursliDi 20.30 D 3. Wo. 12 JDie Dunkle seiTe Des monDes

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14.00 Fr-Mo/Mi 20.00 D 2. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

Di 20.00 D Vorpremiere 14/12 J

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Fr-So/Mi 14.00 D 2. Wo. 6/4 J

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Fr-So/Mi 16.30/20.00 D 2. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

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Fr/Mi 18.00 Sa/So 14.30 Dialekt 2. Wo. 9 JDer grosse sommerFr-So/Di/Mi 20.15 E/d/f Premiere 12 JsuffrageTTeSa/So 17.00 Di 18.00 E/d/f 2. Wo. 12 JBrooklynMo 18.00 Dialekt letzte Vorstellung 4. Wo. 14 Jfür eine schöne WelTMo 20.00 I/d FLIZ-Filmclub 12/10 JPaDrone e soTTo

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14.15 D 2. Wo. 6/4 J

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16.45/20.15 D 5. Wo. 16/14 J

The revenanT12 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Leonardo DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Tom Hardy).

Fr/Sa 23.45 D 2. Wo. 12/10 JKevin Hart, Ice Cube in

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14.30 D Premiere 4/4 J

roBinson crusoe – 3DEin rasanter und turbulenter Kino-Spass für Klein und Gross!

17.00 D 3. Wo. 6/4 JWill Ferrell, Mark Wahlberg in

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Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.15 D 8. Wo. 12/10 J

sTar Wars: Das erWachen Der machT – 3D5 OSCAR-Nominationen: u.a. für Bester Schnitt, Beste Filmmusik, Beste Visual Effects.

Mi 20.15 D Premiere 16/14 JTil Schweiger ist

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Verkehrshaus�Filmtheater�Lidostrasse�5filmtheater.ch0900�333�456CHF�1.50/Anruf,�ab�Festnetz

Fr/Mo-Mi 12.00 Fr-Mo/Mi 14.00 Di 15.00 D/f/i/e WilD caTs – 3DFr/Mo-Mi 16.00 Sa/So 15.00 D/f/e Jerusalem – 3DFr-Mo/Mi 13.00 Fr 15.00 Di 14.00 D/f/i/e galaPagos – 3DSa/So 16.00 D/f/i/e PanDasSa/So 12.00 Mo/Mi 15.00 Di 13.00 D/f/i/e Die arkTisSa/So 11.00 D/f/i/e rocky mounTain exPressProgrammänderungen vorbehalten.

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Sa/So 16.30 So/Mi 14.00 Dialekt 0/0 J

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Der grosse sommer

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16.00 Fr/Sa 23.00 E/d 3. Wo. letzte Tage 12/10 JJanis: liTTle girl Blue erzählt von Cat Power Die grösste Frauenstimme der Rockmusik: Janis Joplin

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15.45/20.30 E/d/f 5. Wo. 12/10 JThe Danish girlVon Tom Hooper («The King‘s Speech») mit Alicia Vikander, Eddie Redmayne OSCARS 2016: 4 Nominationen u.a. Bester Darsteller

Fr/Sa 22.45 E/d/f 3. Wo. letzte Tage 12/10 JanomalisaSo 10.45 Ov/d 7. Wo. 12/10 Jheaven on earThDie Fortsetzung des schwedischen Publikumerfolgs «As It Is In Heaven»

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17.30 Fr-Di 20.30 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 12/10 JKevin Hart, Ice Cube in

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Mi 20.00 D Vorpremiere

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Fr-So/Mi 17.00/20.15 E/d/f 5. Wo. 16/14 J

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stattkino�Löwenplatz�11041�410�30�60stattkino.ch

Fr/Sa 18.30 Jap/D/d/f letzte Tage 12/10 Jals Die sonne vom himmel fielVon Aya Domenig, CH 2015, 80 Min. Ein Film über Zivilcourage in schwierigen Zeiten.

Fr-So/Mi 20.15 Norw/d/f 16/14 Jhere is harolDVon Gunnar Vikene, Norwegen 2014, 90 Min. «Eine schwarze Buddy-Komödie» NZZ am Sonntag

So 16.00 Wayùu/D/Sp/d letzte Vorstellung 10/8 Jla Buena viDaVon Jens Schanze, D / CH 2015, 97 Min. Der inspirierende Kampf für ein Leben ohne Kohle.

So 18.30 Ov/d/f Total�Kaurismäki�Show The maTch facTory girl(TULITIKKUTEHTAAN�TYTTÖ)���Aki Kaurismäki, Finnland / Schweden 1989 / 90, 70 Min.

Mo/Di Das�Kino�bleibt�geschlossen

Mi 18.30 Ov Total�Kaurismäki�Show Von�Cowboys�und�geschundenen�Seelen�–��Die�Kurzfilme�von�Aki�KaurismäkiFinnland 1986 – 2007, ca. 44 Min.

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17.30 (BB2) /20.15 Sa/So 12.45 (BB4) E/d/f 2. Wo. 16/14 JQuentin Tarantino rechnet abThe haTeful eighTMit Samuel L. Jackson, Kurt Russell & Channing Tatum OSCARS 2016: 3 Nominationen, u.a. Beste Darstellerin

So 11.00 Dialekt 4. Wo. nur kurze Zeit 8/6 Jz’Bärg

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Fr-So/Mi 14.30 D Premiere 4/4 J

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Fr-So/Mi 16.45 D 3. Wo. 4/4 J

BiBi & Tina – mäDchen gegen JungsNeues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina!

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PoinT Break – 3DEin spektakulärer Action-Thriller voller Stunts der Extraklasse und atemberaubender Bilder.

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14.15 D Premiere 10/8 J

gänsehauTAbgefahrener Monster-Spass basierend auf der gleichnamigen Jugendbuchreihe.

17.00 Premiere 16/14 JFr-Di 20.15 Fr/Sa 23.15 DTil Schweiger ist

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Page 15: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

AGENDA5. Februar 2016 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 15

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Gesehen werden. Garantiert.

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:Dienstag & Donnerstag 15.00 – 17.30 UhrSamstag 10.00 – 12.00 UhrSchulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

Jeden Donnerstag• Trachtentanzprobe Trachtengruppe Adligenswil, ausgenommen Schulferien und Feiertage.Infos: Sepp Geisseler Tel. 041 370 20 08, ab 19.30 Uhr. Neumitglieder jederzeit herzlich willkom-men.

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

5./26. Februar• 14.00-17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

11./25. Februar• 14.00 -16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

15./29. Februar• 14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächt-nistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

22. Februar• Besuch vom Café Grüetzi, Bibliothek Buchrain13.45-15 Uhr, Zusammen mit dem Café Grüetzi machen wir eine Piratenreise durch die Bibliothek.

24. Februar• Osterworkshop, Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain, 19.30 Uhr. Trendige Oster-Ideen für den Familientisch zum selber Gestalten, Dekorieren und Backen. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

DIERIKON6. Februar• Gottesdienst 18.30 (E) Kirche Dierikon

20. Februar• Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon

27. Februar• Gottesdienst 18.30 (E) Kirche Dierikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

6. Februar• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen, Märi-Ruugger-Musik

7. Februar• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00

10. Februar• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 19:00, mit Aschenauflegung

23. Februar• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstras-se 26c, 6030 Ebikon, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18.00 – 19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Sen-ectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Mög-lichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voran-meldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN10./17./24. Februar• Von Kindern für Kinder erzählt – die Geschich-te der Bourbakis in Luzern Bourbaki Museum Luzern 16.00 bis 17.00Museumsführung von Kindern für Kinder erzählt. Anmeldung jeweils bis Dienstagabend 041 412 30 30 Eintritt CHF 5.00 Alter zwische 7 und 16 Jahre

7. Februar• Öffentliche FührungBourbaki Panorama Luzern, 11:00-12:00 UhrDer Deutsch-Französische Krieg (1870/71) und der fatale Weg in den 1. WeltkriegSie bezahlen nur den Eintritt.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

16. Februar• Samariterübung, Gemeindehaus, 20 UhrIdeal für Alle, die gerne die 1. Hilfe auffrischen möchten. Thema: 2. Teil Refresher NothilfekursAuskunft: Vreni Stadler, Tel. 041 377 01 48

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen – wir wandern auch im Winter! Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.Treffpunkt: 13.00 Uhr beim Zentralschulhaus.Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPELJeden Montag• Winterfit in Meierskappel: Jeden Montag, 20.00 – 21.00 h, in der Turnhalle4. Januar – 28. März 2015 (ausser 1. + 8. Feb.)11 Trainings, Preis Fr. 70.—Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruk-torinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining mög-lich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter6.2.1933 Weiler Oswald, Ronmatt 1

5. Februar• Seniorenfasnacht, 13.30 Uhr

6. Februar• 13.30 Uhr grosser Umzug vom Restaurant Hir-schen bis in Schulhaushaus Dorf.Anschliessend Party in der Arena und Steigrö-bu-Nacht bis ca. 04.00 Uhr.

7. Februar• Gottesdienst 10.00 (E) Pfarrkirche Root

10. Februar• Gottesdienst 19.00 (K) Pfarrkirche Root

11. Februar• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Ho-nau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried

14. Februar• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammen-den Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

16. Februar• Wandervögel Frauenforum Root, Treffpunkt Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr. Wir wandern von Root nach Gisikon und Honau und wieder zurück. Auskunft erteilt Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22.

21. Februar• 10.00 (K) Pfarrkirche Root, Agatha Gottesdienst, mitgestaltet durch die Feuerwehr Root, anschlies-send Apéro

27. Februar• Tauferneuerung der Erstkommunikanten,1. Grup-pe, 17.15 Pfarrkirche

28. Februar• Gottesdienst 10.00 (E) Pfarrkirche Root• Tauferneuerung der Erstkommunikanten, 2. Gruppe, 17.15 Pfarrkirche

Jeden Freitag18.00 bis 19.00 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. An-meldungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; [email protected]

VITZNAU20. Februar• Lichtbildersinfonie Tibet - Vietnam - Mynamar Schulhaus Vitznau, 20.00 Uhr. Die Bilder von Paul Roos zeigen die einzigartige Vielfalt der Landschafte und Kulturen von Tibet, Nordvietnam und Myanmar.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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Bahnhof Rotkreuz

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:09.02.2016 bis 18.02.2016

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

EBIKON Zum zweiten Mal steigt am Fasnachtsfreitag eine kleine, aber feine Fasnachtsparty in der Ladengasse Ebi-kon. Ab 19.30 Uhr wird das Publikum mit feinem Essen und fetziger Musik verwöhnt.

pd. Die Idee, die letztes Jahr neu gebo-ren wurde und ein Erfolg war, geht dieses Jahr in die zweite Runde: Am Fasnachts-freitag, 5. Februar 2016, ab 19.30 Uhr lädt die weitherum bekannte und beliebte Fasnachtsband «Disharmoniker espres-so» in die Ladengasse Ebikon ein. Mit dabei sind auch dieses Jahr die befreun-deten Kleinformationen «The Old Sa-xers» und «Troeten-poeten». Sie werden mit fetziger Musik für gute Stimmung und ausgelassenes Treiben sorgen. Natür-lich ist auch für Speis und Trank gesorgt: Das Team des Restaurant Ladengasse rund um Chef Dani Bozic wird mit lecke-ren Köstlichkeiten aufwarten. So steht also einem gemütlichen Abend mitten im Dorf nichts mehr im Wege.Reservationen bitte an das Restaurant Ladengasse unter 041 440 23 66 oder [email protected].

«Spass i de Gass»

RIGI KALTBAD Am Fasnachts-Sonn-tag, 7. Februar um 16 Uhr eröffnet der Kulturkreis Rigi seine Konzertreihe 2016 in der Refor-mierten Bergkirche Rigi Kaltbad.

pd. Der Auftakt macht das Ensemble «Si Jamais» mit ihrem Programm «fatal nor-mal», Musikhumor für alle Lebens-lagen, mit den Unterhaltungskünstle-rinnen Jaqueline Bernard, Klavier und Gesang« Mia Schultz, Klarinette und Gesang« Simone Schranz, Kontrabass und Gesang.

«Si jamais» rettet die Welt und noch ein wenig mehr. Die Liste der globa-len und individuellen Probleme ist

lang, deshalb braucht es zu deren Be-kämpfung Superkräfte und Agenten-wissen. Kein Problem, «Si jamais» wird sogar in den eigenen Reihen fündig. Doch was ist, wenn die Su-perheldin ihren Superkräften abge-schworen hat und die Geheimagentin lieber im Hintergrund bleiben möch-te? Da nützen weder die Ratgeberli-teratur noch eine bewusstseinserwei-

ternde Substanz. Im Programm fatal normal steht der Musikhumor für alle Lebenslagen im Dienste von et-was ganz Grossem. Die drei Frauen werden aus ihrem fatal normalen All-tag herausgerissen und direkt in ein wildes Abenteu-er geschleudert. Mit vielen eigenen Songs, geschickt arrangierten Wie-

dererkennungs-Melodien und vielge-lobtem instrumentalem und vokalem Können knüpfen die drei Frauen an den Erfolg von «Hauptsache dabei!» aus dem Jahre 2011 an und erzählen, wie es nach der Welttournee mit Eros Ramazzotti weitergeht.

Mehr auf: www.kulturkreis-rigi.chEintritt frei, Kollekte.

«Fatal Normal»

Page 16: Rigi Anzeiger, 5. Februar 2016

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 9. Februar 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

KROETEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Edith Ambauen, Küssnacht (50 Franken)2. Beatrice Schmuki, Honau (30 Franken)3. Andrea Stalder, Root (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Manche Menschen sind wie Blumen,manche sind wie Gärtner.»

unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

5. Februar 2016 / Nr. 6

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

LUZERN Die Stiftung Fotodoku-mentation Kanton Luzern lädt ein zu einer Ausstellung mit Luzerner Fotografen und Fotografinnen in der Kornschütte Luzern.

Vernissage ist am Donnerstag, 18. Februar 2016 um Uhr. Das Grusswort spricht Stefan Sä-gesser, Leiter der Kulturförderung Kanton Lu-zern. Es stellen aus: Georg Anderhub, Gabriel Ammon, Natalie Boo, Mischa Christen, Lorenz Andreas Fischer, Heidi Hostettler, Kari Joller, Kuster Frey, Nique Nager, Christina Niederer, Anja Wurm.

Ein Dierikoner ist mit dabeiDer in Dierikon wohnende Kari Joller stellt ebenfalls in der Kornschütte aus. Er ist eigent-lich kein Künstler und kein Fotograf, sondern eher Lebenskünstler und Natur-Philosoph. Seit seiner Jugendzeit hat er sich immer mit der Natur befasst und vor allen seinen Sinnen. Deshalb sind auch seine Fotografien sinnlich. Es sind Sinn-Bilder, geschaffen aus der Na-tur, mit der Natur, in der Natur. Seine Fotos, die er schon in verschiedenen Foto-Bildbän-den zusammengefasst hat, entstehen jeweils während mehrtägigen Aufenthalten in totaler Abgeschiedenheit in der Natur. Dort findet et auch die Elemente und Materialien, die er für seine Objekte verwendet. Dann wartet er auf die richtige Lichtstimmung – siehe Bild rechts.Mehr auf: www.karijoller.ch

Die Ausstellung dauert vom 19. Februar bis 5. MärzOrt: Kornschütte Luzern, Kornmarkt, 6004 Luzern.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 UhrSamstag, Sonntag und Feiertage, 10 bis 16 Uhr. Die Aus-stellung wird unterstützt durch die Kulturförderung Kanton Luzern und dem FUKA-Fonds Stadt Luzern.

Fotowerkschau Luzern mit Dierikoner Künstler

Wir wünschen Ihnen eine schöne Fasnacht. Rüüdig!