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Ringvorlesung: Semantic Web Services Discovery
Piotr Wendt
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachbereich e/i Informatik
2
Agenda Motivation
Fallbeispiel
Einführung Semantic Web Services Semantic Web Process
Technologien OWL-S SWMO METEOR-S
Projekt Ferienklub Ausblick Masterthesis
3
Fallbeispiel Ein Ferienklubmitglied will auswärts essen und dabei
noch etwas von der Umgebung sehen Das Essen sollte gegen 16 Uhr sein Für den Ausflug will er 5 Stunden investieren Dabei will er mit einem Cabriolet dorthin fahren Umwege zu Sehenswürdigkeiten sind erwünscht
Eine Reihe von Diensten sind hierfür notwendig Restaurantdienst Autovermietungsdienst Routenplanerdienst Bankdienst
Motivation
4
Fallbeispiel: ProblematikMotivation
Wie soll ein Dienst beschrieben werden
damit dieser gefunden werden kann!?
Autovermietung
Web Service
Bank
Web Service
Routenplaner
Web Service
Ferienklubgast
Ferienklubgelände
Ich will auswärts
Essen gehen!
Und mit einen Cabrio
dorthin fahren!
Dabei einige
Sehenswürdigkeiten
sehen!
Und das alles mit
meine Kreditkarte
zahlen!
Restaurant
Web Service
Ermöglicht eine
Reservierung eines
TischesErmöglicht eine
Reservierung eines
Mietwagens
Ermöglicht die
Bezahlung von
Rechnungen
Ermöglicht
Routenplanung
Wie soll der Benutzer seine Wünsche
verständlich beschreibensodass ein Dienst ihn
Versteht!?
MATCH!?
5
Fallbeispiel: Problematik (2)
Source: [12]
Motivation
A
C D
N1 N2 FE
B8
A1A4 A1 A2
A4
B3
A1A4 A6
A2A2
A5
Before
A
C D
N1 N2 FE
A4 A1A1
A4 A1 A4 A1 A2A1 A1A1 A1B3 A1
B3
A1
A2A1
B3
A1A4 A1 A2
A1B3
A1A4 A1 A2
A1
B3
A1
A1
B3
A1A4 A1 A2
A1
B3
A1A4 A2
A1
B3 A1A4 A1 A2
B3 A1A1
B3
A1A4 A1 A2
A1
B3
A1A4 A1
A2A1
B3 A1A4 A1 A2
A1B3
A1A4 A1 A2
A1
A1A4 A1
A1A4 A1 A2B3
A1A4
A1A2A1
B3
A1
A4A1 A2
A1
B3
A1A4 A1 A2
B3A1
A4 A1 A2A1
B3
A1A4 A1 A2
A1B3
A1A4 A1 A2
A1
A4
A4
A1
A4 A1
A1 A4 A1 A2
B3
A1A4 A1
A2
A1
B3
A1
A4
A1
A2B3
A1
A4 A1 A2A1
A4
A1
A4 A1
A1A4 A1 A2
A1
A1
A4 A1 A2A1
A1A4
A1
B3A1
A1A1
B3
A1A4 A1 A2
A1B3
A1A4 A1 A2
A1
A1 A2
A1
A4 A2A4 A2A2
A1
A1
B3
A1A4 A1 A2
A1
Now
QoS
QoS
Web Services
Web Process
Web ServiceDiscovery
Web ServiceDiscovery
6
Fallbeispiel: Problematik (3) Hohe Benutzerinteraktion und hohes Verständnis
erforderlich WS sind nicht Maschinen-verarbeitbar Automatisierte Verarbeitung von WS erst durch
semantische Beschreibung dieser möglich Ontologien
Ermöglichen Maschinen-verständliche Dateninterpretation Reduzieren den menschlichen Einsatz Gemeinsam benutzte Ontologie bildet das
domänenspezifische Kommunikationsvokabular für SWS
Daraus resultierende Notwendigkeit: SEMANTIC WEB SERVICES (SWS)
Motivation
7
SWS Einsatzmöglichkeiten Integration der internen Workflows Integration der externen Workflows
Komplet dezentralisiert Jedem zugänglich
Knowledge Management eCommerce
(B2B) (B2C)
eWork
Motivation
8
Semantic Web Services
Web Services (syntaktische Beschreibung)
Auffinden, Auswählen, Zusammensetzen, Ausführen+
Semantic Web (semantische Beschreibung)
Maschinen verarbeitbar durch Ontologien=
Semantic Web Services
Einführung
9
Semantic Web Services: Ontologie
Konzepte Domänen-relevante Basiselemente, beschrieben durch
Attribute, organisiert mit Taxonomien
Instanzen Repräsentiert spezifische Elemente eines Konzeptes
Relationen Beziehungen zwischen Domänen-relevanten Konzepten
Funktionen Methoden die auf spezifische Instanzen eines Konzeptes
aufgerufen werden können
Axiome Modellsätze die immer wahr sindAn ontology, is a formal, explicit specification of a shared
conceptualization [Gruber, 1993]
Einführung
10
Semantic Web Services: Web Services
Modular Beschrieben Verfügbar Veröffentlicht Implementierungs-unabhängig
Einführung
UDDI
WSDL
SOAP
11
Semantic Web Services: Ziele Veröffentlichen Auffinden Selektieren Zusammensetzen Vermittlung Ausführen Überwachen Kompensieren Ersetzung
Source: [16]
Einführung
WWWURI, HTML, HTTP
Semantic WebRDF, RDF(S), OWL
Dynamic Web ServicesUDDI, WSDL, SOAP
Static
Semantic WebServices
METEOR-S, WSMO, OWL-S
Syntactic Semantic
12
Web Prozess Workflow Technik die das Zusammenspiel zwischen
verschieden Organisationen vereinfachen soll Unternehmens weit Zwischen den einzelnen Unternehmen Mit Hilfe der Web Services Technik
Zusammen mit der SWS Technik wird dieser als Semantic Web Process bezeichnet
Beschreibt Anwendungen die aus SWS bestehen Vereinfacht die Integration Technologien- und
Unternehmensübergreifend
Einführung
13
Semantic Web Process Datensemantik
Benötigt bei der Wiederauffindung Formal beschrieben (Input/Output) Annotiert mit Hilfe von Ontologien
Funktionssemantik Benötigt bei der Wiederauffindung und Komposition Formal spezifizierte Funktion des Web Service Annotierung durch Vorbedingung und Auswirkungen
Ausführungssemantik Benötigt bei der Analyse, Validierung und Ausführung Formal definierte Prozesse Aktivitätsdiagramme, Zustandsautomaten, Petrinetze, …
QoS-Semantik Benötigt bei der Auswahl des best geeigneten WS Spezifiziert durch QoS Metriken eines WS
Einführung
14
Semantic Web Prozess (2)
Source: [12]
Einführung
Publication/ Discovery
WSDL, WSEL
DAML-S
Meteor-S (WSDL Annotation)
UDDI
WSIL, DAML-S
METEOR-S (P2P model of registries)
BPWS4J, Commercial BPEL Execution Engines,
Intalio n3, HP eFlow
Semantics Required for Web Processes
ExecutionSemantics
QoSSemantics
Functional/ Operational
Semantics
Data/ Information
Semantics
Development/ Description/ Annotation
Composition(Choreography?)
Execution(Orchestration?)
BPEL, BPML, WSCI, WSCL,
DAML-S, METEOR-S
(SCET, SPTB)
15
Semantic Web Process:Phasen
Semantic Web Service Annotation WSDL
Nur syntaktische und strukturelle Details (input/output) Ontologie
Datenannotierung (input/output)
Semantic Web Service Advertisement UDDI
Ungenauere Suchergebnisse WS Profile
Erhöhung der Genauigkeit Suchergebnisse
Semantic Web Service Discovery Exaktheit des Discovery-Prozesses Automatische Bestimmung …
Einführung
16
Semantic Web Process: Phasen (2)
Semantic Web Sevice Selection Best geeignete Dienst Ontologiebasierte QoS-Metriken notwendig
Semantic Process Composition Verbesserung der Interoperabilität durch Semantik Repräsentiert mit BPEL4WS BPML WSCI … Funktionale-, Daten-, QoS-, Execution-Semantik involviert
Semantic Web Process QoS Dienstqualität, -kosten, -verfügbarkeit Neue Mechanismen notwendig
Semantische Spezifikation Verarbeitung Überwachung Steuerung
Einführung
17
Semantic Web Process: Phasen (3)
Execution of Web Processes Web Process definiert durch Workflows WS Execution Semantic umfasst
Nachrichtenketten Kommunikationsmuster der WS Ausführung Aktionsfluss Vorbedingungen und Auswirkungen von WS Aufrufen
Repräsentation der Execution Semantic Mathematisch formale Modelle
Prozess Algebra Concurrency Formalismen
Zustandmaschinen, Petrinetze, Simulation
Einführung
18
Aktuelle Arbeiten Semantic Web Services Initiative (SWSI) Web Service Modeling Ontology (WSMO)
Web Service Modeling Language (WSML) Web Service Execution Environment (WSMX)
Ontology Web Language for Services (OWL-S) METEOR for Semantic Web Services (METEOR-S) Semantic Web enable Web Services (SWWS)
Einführung
19
Semantic Web Services:Forschungsarbeiten
OWL-S Profile, Process, Grounding, Service
METEOR-S Annotation, Discovery, Compostion, Execution METEOR-S Semantic Web Service Annotation Framework
(MWSAF) METEOR-S Web Service Discovery Infrastucture (MWSDI) METEOR-S Web Service Composition Framework (MWSCF) METEOR-S Web Service Dynamic Process Manager
(MWSDPM)
SWWS Entwicklungsumgebung zur WS Beschreibung und
Auffindung Skalierbare WS Vermittlungs-Middleware
Technologien
20
Semantic Web Services:Entwicklung in der Industrie
SOAP, WSDL, UDDI einbeziehende Dienstbeschreibung BPEL4WS (Microsoft, IBM, BEA) WSCL (HP) BPML (Microsoft) WSCI (SUN, BEA, Yahoo …) XLANG (Microsoft) WSFL (IBM)
Proprietäre Erweiterungen Prozesszentrierte Ansätze Anfragebasiert
Technologien
21
Semantic Web Services:Gemeinsame Zukunftsperspektiven
Semantic Web Services Initiative (SWSI) Akademische und industrielle Initiative Infrastruktur zur Automatisierung von SWS Weiterentwicklung von OWL-S SWWS Produktentwicklung
WSMO WSML WSMX
Zielsetzung ist:[13]:One day analysts will be dragging-and-dropping process diagrams and point-and-clicking ontology mappings. Until then, researchers in industry and academia would be well served to examine modeling heuristics to lower barriers for widespread adoption.
Technologien
22
Semantic Web Services:Fazit Akademische Sicht
Betrachtung von der Semantic Web Seite
Semantik basierte WS-Beschreibungssprachen
Vereinfachung der Automatisierung
Industrielle Sicht Betrachtung von der Web
Service Seite WS basierte Infrastruktur für
Web Anwendungen
Source: [13]
Technologien
Web process
BPEL4WS
WSCL
WSCI
XLANG
WSFL
...
Industriele Entwicklung Forschungsarbeiten
Zei
t
Web Service
Semantic Web process
Semantic Web Service
SOAP
WSDL
UDDI
XML
...
Anotierung
Veröffentlichung
Auffinden
Auswählen
Komposition
Ausführung
OWL-S
OWL
DAML-S
DAML
...
Semantic Web Service Initiative (SWSI)
23
OWL-S Anforderungen
Beschreibungssprache für WS Algorithmus mit dem man WS findet
Formal DAIML-S, basiert auf OWL Beschreibungssprache für
Spezifizierung der Funktionen (Precondition, Effect) Semantische Typisierung (Input, Output) Anfragen und Veröffentlichung
Setzt voraus: Semantic Concepts Sharing Semantische Spezifikation
Flexibilisierte Automatisierung der WS Dynamische Dienstaufindung- und Aufruf
Technologien
24
OWL-S: Überblick
Source: [nach 16]
Technologien
- Beschreibt wie Dienst aufgerufen wird- Kommunikationsprotokoll-Spezifizierung- Serialisierung, Transformation
- Beschreibt die Funktion
- Klassifiziert nach Diensttaxonomie
- Beschreibt den Prozessfluss
- Prozessunterscheidung: composit, atomic, simple
25
OWL-S: Service Profile Nichtfunktionale Eigenschaften
Name Dienstbeschreibung Dienstkategorie QoS…
Funktionale Eigenschaften Informationstransformation
Inputs Outputs
Zustandsänderung Vorbedingungen Auswirkungen
Vereinfacht Auffinden
Technologien
26
OWL-S: Process Model Beschreibt die Funktionsweise
Interne Prozesse Spezifiziert den Interaktionsprotokoll
Input/Output Vorbedingungen Ergebnis
Prozessunterscheidung Zusammengesetzt
Kontrollfluss, Datenfluss Einfach Atomar (Blackbox)
Vereinfacht Aufruf von Diensten Zusammensetzung von Diensten Überwachung der Interaktionen
Technologien
Auswahl
Ferienklub
Auswahl
Suche
Atomar
Autovermietung
Atomar
Restaurant
Atomar
Routenplaner
Sequenz
Reservation Agent
Auswahl
Korb
Atomar
hinzufügen
Atomar
entfernen
If
Reise gefundenthen
nill
else
27
OWL-S: Service Grounding Wie wird der Dienst aufgerufen
Beschreibung des Informationszugriffes Basiert auf WSDL Definiert Nachrichtenstruktur
Spezifiziert Kommunikationsprotokoll Transportmechanismen Kommunikationssprache
Bietet Trennung zwischen
Dienstbeschreibung Aufruf/Implementierung
Technologien
28
OWL-S Reasoning OWL-S kombiniert mit SWRL
Vorbedingungen Ergebnis
SWRL Variablen als Oberklassen Input/Output
Beschreibung der logischen Zusammenhänge SWRL-FOL KIF DRS PDDL
Auffindung und Komposition der Dienste Beschreibungslogik Planungstechnik
Technologien
29
WSMO Begriffsmodell (Ontologie) Basiert auf WSMF Zwei verschiedene Sichten
Interessent -> GOAL Lieferant -> WS Fähigkeiten (funktional)
-> WS Schnittstellen (Gebrauch)
Vermittler (Mediator) als Bindeglied Vokabular des Interessenten Vokabular des Lieferanten
Formal spezifizierte Terminologie Wird gemeinsam von jeder Komponente genutzt
Technologien
30
WSMO
Source: [18]
Technologien
WSMO WG
WSMX WGWSML WG
Begriffsmodell für SWS
Formale Sprache für WSMO
Regelbasierte-Sprache für SW
Laufzeitumgebung für WSMO
31
WSMO: Begriffsmodell Konzepte
Zur Ontologie zugehörige Konzepte
Attribute Zur Konzepten zugehörige Attribute
Relationen Beziehungen zwischen Konzepten
Funktionen Spezielle Beziehungstyp
Instanzen Zur Ontologie zugehörende Instanzen
Axiome Axiomatische Ausdrücke in der Ontologie
MOF M2
Technologien
32
WSMO: GOALS Ontologische Entkopplung Ziele des Interessenten
Nachbedingungen Auswirkungen
Anfragen - WS Verbindung Benutzen Mediatoren Ontologische Beziehungen
Zielgerichtete Architektur Interessent formuliert sein Ziel unabhängig Dienst welches zum Ziel führ wird gesucht
Technologie
33
WSMO: GOALS Beschreibung Nicht funktionale Eigenschaften Importierte Ontologien Benutzt Mediators
OO Mediator GG Mediator
Angefragte Fähigkeiten Dienstfunktionalität welche zum Ziel führt Fähigkeitsbeschreibung aus Sicht des Interessenten
Angefragte Schnittstelle Beschreibt Kommunikationsverhalten Restriktionen, Präferenz
Technologie
34
WSMO: CAPABILITY Was der Dienst anbietet
Vorbedingungen Dienst-Input-Daten
Nachbedingungen Dienst-Output-Daten
Annahmen Nicht notwendigerweise prüfbare Bedingungen
Auswirkungen Einzuhaltende Bedingungen nach der Ausführung
Nicht funktionale Eigenschaften
Zur Lösungsfindung werden Vermittler benutzt OO Mediator WG Mediator
WSML (Description Logig, First Order Logic)
Technologien
35
METEOR-S Baut auf WDSL und BPEL4WS MWSDI führt Semantik in zwei Stufen ein
Einzelnen Dienste Registry
Annotierung einzelner Dienste (bottom-up) Abbildung auf Konzepte aus den (Domain) Ontologien
WSDL Nachrichtentypen (Input/Output) WSDL Operationen (Vorbedingungen, Auswirkungen)
Fokussiert auf SWS und Prozesskomposition Prozess Komposition
Funktionale Perspektive Dienst Auffindung
Operationale Perspektive QoS für Dienste und Prozesse
Technologien
36
METEOR-S Goals beschrieben durch Dienstschablonen
Operation + Input + Output + Vorbedingungen + Auswirkungen
Registry ebenfalls annotiert Sind auf Domänen spezialisiert Enthalten nur domänenspezifische Dienste Registry-Ontologie zur Annotierung
Beschreibt Registries domänenspezifisch Enthält zusätzliche Informationen Beziehungen zu anderen Registries Beziehungen zu anderen Domänen
Technologien
37
METEOR-S SWS-Komponenten Auffindungsinfrastruktur Infrastruktur
Semantische Annotierung Auffindung der Dienste Punkt-zu-Punkt Netz bestehend aus RegistrierungsDBs
Zusammensetzung Service Composition and Execution Tool (SCET) Semantics Process Template Builder and Process Generator QoS Management (SWR Algorithmus)
Orchestrierung Analyse und Simulation Ausführung Überwachung
Industrielle Werkzeugsunterstützung BPWS4J Editor, BPEL4WS Laufzeitumgebung
Technologien
38
MWSAF METEOR-S Web Service Annotation Framework
Klassifikation der Dienste [19] Maschinengestützte Klassifikation
Semi-automatisierte Annotierung WSDL Annotierung Metadaten aus relevanten Ontologien
Fokussiert auf Datensemantik Baut Schemagraphen auf
Konzepte werden gegen alle Ontologiekonzepte geprüft Führt einen strukturellen und elementbasierten Matching
ElemMatch Linguistische Ähnlichkeiten
SchemaMatch Prüft die strukturellen Ähnlichkeiten
Technologien
39
Einfluss der Techniken Vereinfachung
Auffindung Zusammensetzung Interoperabilität
Einmal entwickelte SWS werden Auffindbar Aufrufbar Können zusammengesetzt werden
Zusätzlich sind SWS robust gegen Entwurfsänderung
Technologien
40
Bevorstehende Risiken Kompatibilität der Web Service Ontologien NP-Vollständigkeit Ontologienvollständigkeit Fehlende Werkzeuge
Annotierung Validierung
Innovativ
Technologien
41
Aktuelle Arbeiten im Projekt
Autovermietung 1 Autovermietung 2 Restaurant 1 Restaurant 2
Dienstserver Dienstserver Dienstserver Dienstserver
WWWFerienklubgast
Ferienklubgast
Ferienklubgelände
Dienstserver
Ferienklubgast
1
2 3 4 5
1. Dienstserver: auf diesen residiert die Semantic Web Service Plattform.2. Dienstserver: enthält einen Autovermietung 1 Web Service.3. Dienstserver: enthält einen Autovermietung 2 Web Service welches sich deutlich von der Autovermietung 1 unterscheidet.4. Dienstserver: enthält einen Restaurant 1 Web Service.5. Dienstserver: enthält einen Restaurant 2 Web Service welches sich deutlich von der Restaurant 1 unterscheidet.
Freizeit Planungs-
Agent Plattform (FPAP)
Freizeit Plannungs- Agent Client
(FPAC)
Freizeit Plannungs- Agent Client
(FPAC)
Freizeit Plannungs- Agent Client
(FPAC)
Web Service
Web Service
Web Service
Web Service
Freizeit Plannungs- Agent Plattform (FPAP): ist die Eigentliche Plattform, auf der die semantische Auswertung der Anfragen durchgeführt wird.
Freizeit Plannungs- Agent Client (FRAC): stellt die Clientanwendung dar, welche auf das mobile Gerät geladen wird um Anfragen an das FPAP zu stellen.
Ferienklub
42
Aktuelle Arbeiten im Projekt
Dienstserver
Freizeit Planungs-
Agent Plattform (FPAP)
UDDI
Zentrale Registrierungsstelle für
Web Service
MatchAgent
RACER
OWL Inferenz-Maschinezur Beweisführung der
Dienstidentifikation
Service Ontologie
Service Ontologie
Service Ontologie
use use
WSDLWSDL
WSDL
Ontology Merge Modul
Transformation Modul
OWL-SOWL-S
OWL-S
Ferienklub
43
Thesis relevante Ziele Wie kann eine effiziente Dienstauffindung aussehen
und unterstützt werden, damit eine Komposition dieser möglich wird?
Erstellung eines (Zeit-) Vorgehensplans Vergleich der Technologien Konzeption einer Architektur für Service Discovery
Optional Dienst Komposition Auswahl der hierfür geeigneten Ansätze Prototypische Implementierung
!?!
Anregungen und Kritik sind sehr willkommen
Ausblick Masterthesis
44
Risiken die hierbei entstehen Komplexität Berechenbarkeit der ausgewählten Ansätze Innovation der Ansätze Zugriff auf notwendigen Technologien
Ausblick Masterthesis
45
Bibliography[1] Tools for Design of Composite Web Services; Richard Hull u. a.; SIGMOD Conference 2004;[2] Pitfalls of OWL-S – A Practical Semantic Web Use Case; Steffen Balzer u. a.; ICSOC 2004;[3] WSMO, Web Service Modeling Ontology; www.wsmo.org[4] WSML, Web Service Modeling Language; www.wsmo.org/wsml[5] WSMX, Web Service Execution Environment; www.wsmx.org[6] A Service Creation Environment Based on End To End Composition of Web Services; Vikas Agarwal u. a.; WWW
'05: Proceedings of the 14th international conference on World Wide Web[7] TCOZ Approach to Semantic Web Services Design; Jin Song Dong u. a.; WWW Alt. '04: Proceedings of the 13th
international World Wide Web conference on Alternate track papers & posters[8] Automated Semantic Web Services Orchestration via Concept Covering[9] METEOR-S Web Service Annotation Framework; Abhijit A. Patil u. a.; WWW '04: Proceedings of the 13th
international conference on World Wide Web; http://lsdis.cs.uga.edu/Projects/METEOR-S/index.php[10] SWSI, Semantic Web Srvices Initiative; www.swsi.org[11] SWWS, Semantic Web Enable Web Service; http://swws.semanticweb.org[12] Introduction to Semantic Web Services and Web Process Composition; Jorge Cardoso u. a.; First International
Workshop, SWSPC 2004, San Diego, CA, USA, July 2004[13] Academic and Industrial Research: Do Their Approaches Differ in Adding Semantics to Web Services?; Jorge
Cardoso u. a.; First International Workshop, SWSPC 2004, San Diego, CA, USA, July 2004[14] Digital Enterprise Research Institute, www.deri.ie[15] Automatic Location of Service; Uwe Keller u. a.; Second European Semantic Web Conference, ESWC 2005
Heraklion, Crete, Greece, May/June 2005[16] Current Efforts towards Semantic Web Services (SWS): OWL-S and WSMO; Axel Polleres; www.wsmo.org/
papers/presentations/SWS.ppt[17] Semantic Web Services Discovery; Rubén Lara;
http://www.deri.at/teaching/seminars/internal/slides/SWSdiscovery.ppt[18] The Web Service Modelling Ontology – WSMO; Christoph Bussler u. a.;
http://www.wsmo.org/TR/d17/resources/netobjectdays04/WSMOTutorial-netobjectdays-20040927.pdf[19] METEOR-S Web Service Annotation Framework with Machine Learning Classification; Nicole Oldham u. a.
First International Workshop, SWSPC 2004, San Diego, CA, USA, July 2004[20] Bringing Semantic to Web Services: The OWL-S Approach; David L. Martin u. a.; First International Workshop,
SWSPC 2004, San Diego, CA, USA, July 2004
Vielen dank
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
für Ihre Aufmerksamkeit