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www.lknoe.at Risikomanagement in der Notaufnahme Fehlerfaktor Mensch DGKP Schmitz Richard

Risikomanagent in der Notaufnahme - klinikum-graz.at · •Beginn BLS •Herzalarm •Kein Monitor vorhanden •„Quick Look“ funktioniert nicht •OA will schocken, ohne Rhythmus

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Risikomanagement in

der Notaufnahme

Fehlerfaktor Mensch DGKP Schmitz Richard

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Wolfgang Fasching (8 x RAAM)

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•Risikomanagement

•Fehlermanagement

•Human Factors

•Kommunikation in

kritischen Situationen

•Umgang mit Stress

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RISIKOMANAGEMENT

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Risikomanagement

Riskomanagement

▪ Vermeidung von

Unzufriedenheit

▪ Schutz für Personal und

Patienten

▪ Voraussetzung

Systemische Fehlerkultur

Fehlerkultur

▪ Personenzentrierte

Fehlersuche

- Sündenbocktheorie

▪ Systemische Perspektive

Zusammenspiel vieler

Faktoren

- Rahmenbedingungen

- Einflüsse

- Vorbedingungen und Handlungen

auf allen Ebenen der Organisation

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Quelle: Management in der Notaufnahme, Kohlhammer, 2011

Middendorf 2005:

Prozess des Riskomanagement

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FEHLERMANAGEMENT

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▪ Ausführungsfehler Es wurde etwas falsch gemacht!

- Aufmerksamkeitsfehler

- Gedächtnisfehler

▪ Planungsfehler Es wurde etwas Falsches gemacht!

- Falsche Anwendung einer guten Regel

- Anwendung einer falschen Regel

- Nichtanwendung einer guten Regel

▪ Fehler bei der Problemlösung

- Wissensbasierte Fehler (Wissen kann nicht korrekt abgerufen werden)

▪ Organisationelle-systemische Fehler

- Latente Fehler (Stumpfes Ende der Organisation)

- Aktive Fehler (Scharfes Ende der Organisation)

▪ Sabotage

Klassifikation von Fehlern

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Heinrich-Pyramide

•1 Unfall

•Irreversible Schäden

•75 Zwischenfälle

•Beinahe-Unfall

•Near miss, Critical Incident

•Bedingt durch systemische Fehler

•Reversible Schäden

•300 Minimale Ereignisse

•Kaum wahrnehmbar

•Kein Schaden

Quelle: Notfallmanagement, Springer, 2011

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Unfallentstehung

•„Swiss Cheese Modell“

(Fehlerkette, James Reason,1990)

•Viele latente Fehler machen erst

einen aktiven Fehler wirksam!

•Sicherheitsbarrieren dazwischen

sind löchrig (wie Käse)

•Fehlerhafte Organisationsprozesse

•Baulich, Personaleinsatz

•Schulung, Ausbildung

•SOP´s, Checklisten

•Organisationskulutr

•Psychologische Vorläufer

unsicherer Handlungen

•Sicherheitsgefährdende

Handlungen

•Lokale Auslöser, Innere Defekte

und Atypische Bedingungen

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▪ Critical Incident Reporting System

▪ Erhebung von Beinahe-Unfällen und Minimalen Ereignissen

▪ Meldungen erfolgen anonym

▪ Auswertung durch betriebsinternes Risikomanagementteams, welches

sich aus allen Fachdisziplinen zusammensetzt

▪ Veröffentlichung von regelmäßigen Reports

▪ Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse im Sinne des RM-Prozess

CIRS

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HUMAN FACTORS

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▪ In der zivilen und militärischen Luftfahrt werden Cockpitsteam seit je her in

Kommunikation, Stress- und Fehlermangement, Teambildung und

Führung geschult

▪ Hochrisikoindustrien, wie Petro-, Chemo- und Nuklearindustrie setzten

immer schon auf RM und den Zusammenhang der HF

▪ Kohn et al. 1999, „To err is human – building up a safer health system“,

Report of IOM – Institute of Medicine, Washington, DC

▪ Erste gemeinsame Trainings von Anästhesisten und Fachleuten des

Human Factor Engineering „CRM ACRM“

▪ Einführung eines landesweiten verbindlichen Risikomanagements und der

Berücksichtigung der Human Factors in Fragen der Fehlerursachen

▪ In Österreich meist nur rudimentär vorhanden

Wer hat´s erfunden?

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Human Factor

Das Individuum

•Soziale, psychische und kognitive

Faktoren eines Individuums

beeinflussen seine sozio-

technische Umwelt

•Menschen handeln nicht rein

rational und erschaffen ihre eigene

Realität

•„The map is not the territory!“

•Kompetenzerhalt > Logische

Handlung Handeln zum Beweis

der Überlegenheit

•PSYCHO-LOGIK menschlichen

Handelns

•Verarbeitung von

Sinneseindrücken und Infos

•Wachsamkeit, Zielplanung und

Handlungswege

Quelle: Notfallmanagement, Springer, 2011

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Human Factor

Das Team

•Höhere Kapazität an kognitiven

Ressourcen

•Bessere Informationsgenerierung

& -verarbeitung

•Entwicklung von

Situationsmodellen und

Handlungsoptionen

•Schwächung des Individuums bei

mangelenden Teamprozessen

(Gruppendruck, Hierarchie, unklare

Sprache, Stress)

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Human Factor

Die Organisation

•Wechselwirkung zwischen

optimaler Versorgung und

Kostendruck

•Beeinflussung von Quantität und

Qualität

•Ausstattung und Einrichtung

•Personalwirtschaft

•Teamarbeit und Führung

•Kommunikation

•Organisationskultur

•Organisationale Lernprozess (zB

LO – Lernende Organisation)

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KOMMUNIKATION IN

KRITISCHEN SITUATIONEN

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ChaosReanimation

•Patient auf einmal

„Schnappatmung“

•Beginn BLS

•Herzalarm

•Kein Monitor vorhanden

•„Quick Look“ funktioniert nicht

•OA will schocken, ohne Rhythmus

zu kennen

•OA will das zuerst Rhythmus

analysiert wird

•OA schockt einfach

•Fast hätte er uns mit gegrillt

Quelle: www.mindray.com

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Gemeint ist nicht gesagt –

gesagt ist nicht gehört –

gehört ist nicht verstanden –

verstanden ist nicht

gemacht!

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Was soll

Kommunikation

leisten?

•Strukturierung des Teams

•Stabilisierung der Struktur

•Koordination von Arbeitsabläufen

•Info über Situation, Handlung &

Fortschritt der Situation

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Gute Kommunikation

•Kongruent kommunizieren

Man kann nicht nicht kommunizieren!

•Die Ebene beibehalten

Nachrichtenquadrat

•Klare Sprache, klarer Adressat

•Kommunikationsschleifen schließen

•Readback

•Hearback

•Aktive Informationssuche

•Bedenken äußern

•Aktives Zuhören

•Support von Teammitgliedern

•Briefing vorm Ereignis, zu Dienstantritt

•Debriefing nach dem Ereignis

•Aufdecken von Fehlern und

pathologischen Stressreaktionen

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!

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▪ Critical Incident Stress Management

▪ Startschuss in Österreich war die Katastrophe in Kaprun

▪ Gute Integration des Systems bei Rettung und Feuerwehr als „PEER-

SYSTEM“, KIT, Notfallpsychologie, etc.

▪ Beispiel Canada – Implifikation des CISM in Notaufnahmen landesweit

- Reduktion der Personalfluktation

- Reduktion der Krankenstandstage

▪ Kernelemente

- Erkennen einer pathologischen Stressreaktion

- Entfernen vom Stimulus, Demobilisieren und Katharsis fördern

- Stabilisierendes Gespräch

- Entlassung oder Überweisung an Professionalsten

CISM

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UMGANG MIT STRESS

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Der verlorene Bypass

•Einschulungsphase

•Chemie stimmt nicht

•Abschweifende Gedanken

•Schnell noch Bypässe & Stege

wechseln Zeitdruck

•Komplexer Patient

•Aufwendiges Monitoring

•Beatmung

•Bauchlagerung

•HDF

•Hoher Pflegeaufwand

•Viel Therapie

•Arterenol wo bist Du?

•Blackout . Beinahe-Katastrophe

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Risikofaktoren

Akute Stressoren ▪ Akkustische Alarme

▪ Zeitdruck

▪ Komplexität

▪ Verantwortung für das Leben des Patienten

▪ Fachliche Überforderung

▪ Begangene Fehler

▪ Müdigkeit

▪ Häufige Unterbrechungen

▪ Arbeiten in schlechten Teambedingungen

▪ Unklare Kompetenzen

Chronische Stressoren ▪ Schichtdienst

▪ Chronischer Schlafmangel

▪ Arbeitsaufwand durch Bürokratie

▪ Wenig Unterstützung durch Vorgesetzte

▪ Abhängigkeit von Vorgesetzten Karriere

▪ Konkurrenz unter Kollegen

▪ Ständige Konfrontation mit Sterben und Leid

▪ Private/finanzielle Probleme

▪ Schmerzen

▪ Berufliches Selbstbild Ich muss alle retten!

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Stressreduktion

AKUT

▪ „Always stay ahead of the

game“ – Vorbereitung

▪ Lernen Misserfolge als

Feedback zu sehen

▪ Einen Schritt zurück machen,

Bewusstes Atmen und ein

fester, geerdeter Stand

▪ Alarmgrenzen setzten

CHRONISCH

▪ Strukturierung des

Arbeitsplatzes

▪ Positiv Thinking –

Fokussierung auf gute

Erlebnisse – Erfolgsjournal

▪ Jede Anspannung braucht eine

Entspannung

▪ Unterstützung suchen;

Coaching, Therapie

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Belastbarkeit↑

▪ Sport; v.a. Ausdauersport

▪ Ausgeglichene Ernährung

▪ Zum Lösungsorientierten

Menschen werden

▪ Probleme als

Herausforderungen

sehen!

Ressourcen↑

▪ Wenn Du ein Meister

werden willst musst Du:

„Üben, üben und üben!“

▪ Simulatortraining

▪ In kritischen Situationen

frühzeitig das Team

erweitern und

Führungskräfte rufen!

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So bewältigst Du

zukünftig kritische

Situationen!

•Gute Kommunikation muss man

üben und lernen!

•Together Everyone Achieves More

•Ausbildung stärkt alle!

•Ein schlechter Leader führt

schneller in die Katastrophe als ein

überfordertes Teammitglied!

•Delegieren, Strukturieren,

Kooperieren führen zu

Qualitätsverbesserungen, bedeuten

aber auch (subjektiven)

Machtverlust!

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