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RK MondseeJahresbericht

2013

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Ortsstellenleiter

Dienstführung

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Jahresbericht 2013

In einer Zahl ausgedrückt kommen so 31911 Stunden zusammen, die in den verschiedenen Sparten er-

bracht wurden. Die genauen Zahlen zu den einzelnen Bereichen finden Sie auf den folgenden Seiten dieses Jahresbe-richtes.

Schnell vergeht die Zeit und so kann ich nach meinem ersten Jahr als Ortsstellenleiter auf viele schöne, gemeinschaftliche aber auch nach-denkliche Ereignisse zurückblicken. In einer Zeit, wo der Mensch oft nur an sein eigenes Wohl und Fortkom-men denkt, ist es für mich schön zu beobachten, mit welchem Engage-ment die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Ortsstelle Mondsee für alle in der Bevölkerung da sind.

Besonders freut es mich als Ortsstel-lenleiter, dass im abgelaufenen Jahr 15 Bürgerinnen und Bürger aus dem Mondseeland sich für die freiwillige Mitarbeit an unserer Ortsstelle ent-schieden haben.Überraschend kam auch für mich die Nachricht der niedergelassenen Ärzte über die Sprengelzusammenlegung. Der daraus entstandene Atter- Mond- Irrseesprengel stellt für unsere Mit-arbeiter im Rettungsdienst eine neue Situation dar. War es früher Standard bei einem Notfall auch einen dienst-habenden niedergelassenen Arzt aus dem Mondseeland zu alarmieren, der größtenteils schnell zur Stelle war, so ergeben sich jetzt teilweise inakzepta-ble Anfahrtszeiten des Arztes. Durch die exponierte Lage unseres Ein-satzgebietes ist die Versorgung durch einen Notarzt aus Vöcklabruck oder Salzburg oft auch mit einer langen An-fahrtszeit verbunden.Umso mehr steigt dadurch die Anfor-derung an unseren Rettungsdienst, gilt es doch im Notfall eine qualitativ hoch-wertige Patientenversorgung über längere Zeit ohne ärztliche Unterstüt-zung durchzuführen.Nachdenklich stimmt mich, wenn es in unserem Einsatzgebiet Personen gibt, die geschlossen in einer Fraktion auf-

treten und ohne die Hintergründe zu hinterfragen, meine Mitarbeiter mit Anschuldigungen konfrontieren, die nicht stimmen.Eine Organisation die bis auf einen aus freiwilligen Mitarbeitern aus der Re-gion besteht so zu behandeln, würde mir mein soziales Gewissen verbieten, wird aber in unserer Gesellschaft mitt-lerweile anders gesehen. In solchen Situationen werde ich mich auch zu-künftig mit aller Kraft für meine Mitar-beiter zur Wehr setzen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch für all die Unterstützung, die uns aus der Bevölkerung, den Ver-einen und Betrieben des Mondsee-landes in den verschiedenen Formen wiederfährt und natürlich für die gut funktionierende Zusammenarbeit mit den anderen Einsatzorganisationen im Mondseeland. Die gelebte Gemeinschaft im Roten Kreuz Mondsee bildet das Fundament um auch die Herausforderungen im kommenden Jahr zu tragen und somit freue ich mich auf ein weiteres Jahr als Leiter der Ortsstelle Mondsee mit all seinen nachdenklichen, gemeinschaft-lichen aber vor allem schönen Ereignis-sen.

Euer OL Gottfried Achleitner

Unzählige Diskussionen über die Wichtigkeit der Freiwilligkeit wer-den alljährlich in Österreich geführt und doch werden diese in der Be-völkerung teilweise als selbstver-ständlich gesehen. Zudem ist es heutzutage nicht mehr so einfach, Mitarbeiter dafür zu gewinnen.

Umso erfreulicher sehen wir einen Aufwärtstrend an der Ortsstelle Mondsee. Erstmalig

konnten über 100 Mitarbeiter gezählt werden. Einen wertvollen Beitrag für den Rettungsdienst leistet hier auch das Jugendrotkreuz, wo wir 2013 ei-nige Übertritte verzeichnen durften. Als Vorbilder gelten die freiw. Mitar-beiter der Ortsstelle, die mit viel Herz und Engagement in allen Bereichen ihre Freude an der Tätigkeit leben, wie auch der Jahresbericht 2013 zeigt. Nur dadurch ist es erst möglich unsere stets steigenden Aufgaben zu bewälti-gen. Jedem einzelnen gebührt für sei-nen Beitrag ein großer Dank. Auch den Angehörigen, welche durch Verzicht die Freiwilligenspende unterstützen

und teilweise auch beim alljährlichen Flohmarkt selber tätig sind, sowie den Arbeitgebern, die bei Sondereinsät-zen, bzw. nach anstrengenden Nacht-diensten ein gewisses Maß an Toleranz erbringen, soll dieser Dank zu Teil wer-den.

Eine spürbare Festigung, speziell nach der Volksbefragung, konnten wir auch bei den Zivildienern bemerken. Fast das ganze Jahr sind mittlerweile ZVD aus dem Mondseeland an der Ortsstel-le, die durch ihre Ortskenntnisse den Rettungsdienst bereichern. Zudem bleiben uns durchschnittlich 80% da-nach als Freiwillige erhalten.

DF Bernd Offenberger

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Notarzteinsätze

Leistungsbericht

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RK Mondsee

Beachtliche 31911 Stunden wurden von den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Ortsstelle Mondseeland erbracht. Den Großteil leisteten die freiwilligen Mitar-beiter mit 20973 Stunden unentgeltlich. Der Hauptbe-rufliche und die Zivildiener erbrachten 10938 Stunden. Diese sind wie folgt aufgeteilt:

Der Rettungsdienst stellt einen Großteil der Aufgaben der Ortsstelle Mondseeland dar.365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag ist mindestens ein Fahrzeug im aktiven Dienst, das Zweite kann bei Bedarf mit der SEG nachbesetzt werden. Während der Woche sind unter Tags der Hauptberuf-liche mit drei Zivildienern im Einsatz, in der Nacht und am Wochenende sind freiwillige Mitarbeiter im Dienst. Bei der Kilometerleistung gab es eine Steigerung von 3%, das sind 3805 Kilometer.

Diese sind wie folgt aufgeteilt:

2013 hatten wir 2909 Ausfahrten. Das sind durchschnittlich 8 Ausfahrten pro Tag.

Aufgliederung der Aufträge » Ambulanzdienste ...................................................... 23 » Allergien- Schock ...................................................... 18 » Brandgeschehen .........................................................2 » Chemo und Strahlentherapien ................................82 » Dialysen ..................................................................... 10 » Dienstfahrten ...........................................................47 » Domizilwechsel .......................................................... 9 » Entbindungen ........................................................... 22 » Erkrankungen .........................................................970 » Heimtransporte ......................................................358 » Hilfeleistungen .......................................................... 18 » Intoxikation (Alk, Drogen, Med) ..............................24 » Kontrollen ............................................................... 481 » Leerfahrten ............................................................... 16 » Massenkarambolage ..................................................2 » Physiotherapien .......................................................181 » Psychische Erkrankungen ........................................ 19 » Raufhandel ................................................................ 21 » Reanimationen / NACA 7 .......................................... 15 » Rufhilfealarme ..........................................................25 » Sachtransporte ...........................................................4 » Seenot/Badeunfall .....................................................12 » Sozialfahrten...............................................................5 » Suicid- oder Versuche ................................................ 8 » Tauchunfall .................................................................. 1 » Transplantationstransporte ......................................2 » Überstellungen .........................................................24 » Unfälle ..................................................................... 501 » Verbrechen .................................................................. 1 » Zwangseinweisungen ............................................... 10

Freiwillige Stunden » Rettungsdienst .................................................. 14019 » Ambulanzdienste ................................................... 646 » Aufwendungen für Schulungen RD ......................1841 » Jugendrotkreuz ......................................................735 » Rufhilfe ......................................................................47 » Lehrtätigkeit Sanitätsdienst ................................. 348 » Fremdausbildung EH/GSD ...................................... 176 » Besuchsdienst ........................................................ 1931 » Flohmarkt ...............................................................1230

Hauptamtliche Stunden » Hauptberuflicher .................................................. 2427 » Zivildiener ...............................................................8511

» Freiwillige Mitarbeiterinnen im Rettungsdienst .... 27 » Freiwillige Mitarbeiter im Rettungsdienst .............. 41 » Freiwillige Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst ...... 19 » Freiwillige Mitarbeiter im Besuchsdienst .................3 » Kinder der Jugendgruppe ........................................ 17 » Hauptberuflicher Mitarbeiter .................................... 1 » Zivildiener ....................................................................3 » Krisenintervention .....................................................2

Dienststunden

Mitarbeiter

Einsätze

Ausfahrten

» SEW-1371 ................................................57463 km » SEW-1372................................................ 75233 km » SEW-Leihfahrzeuge .................................3313 km » Gesamt ................................................136009 km

Von den Ausfahrten wurden 604 mit Sondersignal durchgeführt.

Auf Grund des Patientenzustandes wurden 86 Trans-porte mit Notarztbegleitung durchgeführt.

ÖAMTC Christophorus .... 44

NEF .....11NAW .. 31

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Sondereinsatzgruppe

Ambulanzdienste

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Jahresbericht 2013

nach Wochentag

» Montag ................................ 3

» Dienstag ............................... 4

» Mittwoch .............................9

» Donnerstag..........................8

» Freitag ...................................1

» Samstag ...............................8

» Sonntag ...............................8

nach Tageszeit:

» Tag (6.00-18.00 Uhr) ...........18

» Nacht (18.00-6.00 Uhr) ..... 23

Einsätze SEG

Im Vergleich zu den Vorjahren durf-ten wir 2013 auf eine leichte Ent-spannung bei den Ambulanzdiens-ten zurückblicken.

Hauptsächlicher Grund war die kurzfristige Absage des Halb-marathon Mondsee, der wegen

starker Unwetter und Überflutungen nicht stattfand, dafür anderwärtige Aufwände mit sich brachte.

Trotzdem wurden ohne Komplikatio-nen aber mit viel Aufwand immerhin noch an 18 Tagen 16 Ambulanzdienste

bei Veranstaltungen durchgeführt. Da-für waren 107 Mitarbeiter notwendig, die zusammen 645,5 Stunden zusätz-lich zum Rettungsdienst erbrachten.

Meinerseits ergeht der Dank an alle Mitarbeiter, die bei den Ambulanz-diensten durch ihr zusätzliches Enga-gement freiwillig für die Sicherheit bei den Veranstaltungen sorgen und somit zu unserem gemeinsamen Erfolg in der Abwicklung beitragen.

Ambulanzkoordinator Bernd Offenberger

365 Tage im Jahr ist die Sondereinsatzgrup -pe der Ortsstelle

Mondsee mit 10 Sanitätern Tag und Nacht für unsere Bevölkerung einsatz-bereit.Unter Sondereinsatzgruppe (SEG) ver-steht man, dass die Mannschaft dann alarmiert wird, wenn das Hauptfahr-zeug der OS Mondsee bereits unter-wegs ist und sich in Mondsee oder Um-gebung ein weiterer Notfall ereignet hat und somit ein weiteres Rettungs-fahrzeug benötigt wird. Im Falle eines Einsatzes wird unsere Mannschaft per Sprachanruf alarmiert und je nach Be-darf melden sich zwei oder mehrere Sanitäter, die mit ihren privaten Autos zur Ortsstelle fahren und von dort aus mit dem zweiten Rettungsfahrzeug diesen Einsatz übernehmen.Im Jahr 2013 wurden von der SEG 41 Ein-sätze durchgeführt und neben ihren

regulären Diensten noch zusätzlich 88 freiwillige Stunden für das Rote Kreuz geleistet. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir wieder einen leichten Rück-gang der SEG-Einsätze. Dies ist auch darauf zurückzuführen, da vor der SEG Mannschaft von der Leitstelle Vöck-labruck andere Ortsstellen vorrangig alarmiert wurden. Da dies nicht im Sin-ne der Ortsstelle Mondsee war, wurde dies mit der Leitstelle klar besprochen, um so in Zukunft wieder zu 100% für un-sere Bevölkerung in Mondsee und Um-gebung jederzeit einsatzbereit zu sein.Ein großer Dank sei hier allen SEG Mit-arbeitern für ihre Einsatzbereitschaft gesagt, aber auch den Arbeitgebern, die es erst ermöglichen, dass einige un-serer Mitarbeiter auch ihren Arbeits-platz verlassen dürfen um im Notfall rasch Hilfe leisten zu können.

Alexander Hofer, KHD-Kommandant

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KursprogrammJugendrotkreuz

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RK Mondsee

Helfen macht Freu(n)de!

war auch unser Motto im Jahr 2013

Bericht über die Fremdausbildung

Stellen Sie sich folgende Situation vor:

Mit Freude über viele neue begeisterte Jugendrot-kreuzmitglieder blicken wir auf ein lehrreiches und interessantes Jahr 2013 zurück.

Das geänderte Betreuerteam Petra Schafleitner, Franz Nie-derbrucker, Ruth Hemetsberger, Lisa Ebner, Silvia Knob-lechner, Katharina Nagler und Stefanie Weber verbrachten mit ihren Kindern und Jugendlichen 735 Stunden. Das Team plante interessante und lehrreiche Gruppen-stunden, führte diverse Veranstaltungen durch und auch der lustige Teil (Geburtstagsfeiern, Spiele, Ausflüge und so weiter) kam nicht zu kurz. Für die Jugendrotkreuzgruppe war es wieder ein besonderes Erlebnis an der gemeinsa-men Ortsstellenversammlung und der Weihnachtsfeier der Ortsstelle Mondsee teilzunehmen.Die Gruppe besteht aus 17 Kindern, davon 9 Burschen und 8 Mädls, die mit Begeisterung und viel Motivation an den Gruppenstunden teilgenommen haben. Es wurde ihnen Erste Hilfe näher gebracht und durch ständiges Üben ge-festigt. Nicht zu vergessen sind auch unsere Bastelstun-den in unserem Gruppenraum, wo unsere Kinder und Ju-gendlichen ihre Kreativität ausleben können. Beim Seefest Mondsee wirkten wir ebenfalls tatkräftig mit und konnten einen tollen Erfolg verbuchen. Ein großer Höhepunkt und ein tolles Erlebnis vor den Som-merferien war unser Ausflug in das Aquapulco, wo uns die Wasserrutschen und die Wellen große Freude bereiteten. Für Jause und Getränke während des Tages sorgte das Be-treuerteam und zum Abschluss machten wir zur Freude Aller einen Abstecher zu MC Donalds.Das Jugendrotkreuzteam bedankt sich für die engagierte und gute Zusammenarbeit und freut sich auf ein neues spannendes Jahr 2014 mit unseren Jugendrotkreuzkindern.

Falls auch DU Interesse hast bei uns mitzumachen, melde Dich bei Petra Schafleitner, Tel. 0664/8774504.

JRK-Referentin Petra Schafleitner

Plötzlich haben sie einen brennenden Schmerz hinter dem Brustbein. Ein Gefühl als würden sich Hände um Ihr Herz legen und dieses kräftig zusammen-

drücken, dazu diese brennenden Schmerzen, Atemnot ,Schwindel, Panik !

Und stellen Sie sich vor, niemand in Ihrer nächsten Um-gebung kann jetzt helfen, sieht zwar wie schlecht es Ih-nen geht, traut sich aber keine Handlung zu setzen im Irrglauben etwas Falsches zu tun. Schrecklich oder ?

Als Besucher eines Erste Hilfe Kurses wird man auch auf sol-che Ereignisse vorbereitet sein. Ein Herzinfarkt oder eine vorübergehende Verengung der Herzkranzgefäße werden in einem 16 Stunden Kurs genauso wie die anderen häufig auftretenden internen Erkrankungen besprochen.Bei Verdacht auf Herzinfarkt Notruf 144, den Betroffenen am Boden mit erhöhtem Oberkörper lagern, beruhigen, zudecken und in geschlossenen Räumen für frische Luft sorgen.

An der Ortsstelle Mondsee wurden im abgelaufenen Jahr 14 Kurse in den Bereichen • Führerschein Erste Hilfe Kurs• 8 Stunden Erste Hilfe Kurs• 16 Stunden Erste Hilfe Kurs• Unterweisung in Erste Hilfe angeboten.

Dabei wurden durchschnittlich 11 Teilnehmer pro Kurs be-grüßt und insgesamt 171 Stunden Erste Hilfe durch unsere Lehrbeauftragten vorgetragen.Wenn auch Sie Interesse an einem Erste Hilfe Kurs haben, so können Sie unter www.roteskreuz.at/ooe Rubrik Kurse Aus und Weiterbildung das aktuelle Kursprogramm einse-hen und die Anmeldung durchführen.

Lehrbeauftragter EH Gottfried Achleitner

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Besuchsdienst

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Jahresbericht 2013

Im Jahr 2013 zählten wir 22 Mitglieder, davon 19 Frauen und 3 Männer. Neuzugänge konnten dabei leider keine vermerkt werden. Zurzeit werden 38 Personen regel-mäßig betreut. Weitere Tätigkeiten des Besuchsdiens-tes reichen vom wöchentlichen Spazierengehen mit den Bewohnern des Seniorenheims über private Besuche bis hin zu Kirchgängen, sowie einigen Sonderveranstaltun-gen.

Im Detail wurden im Jahr 2013 folgende ehrenamtliche Tä-tigkeiten durchgeführt:• 42 Dienstage, die zum Spaziergehen mit den Bewohnern

des Seniorenwohnheims mit deren Rollstühlen genutzt wurden

• 8 Sonntage, an denen mit den Bewohnern des Senioren-wohnheims die Sonntagsmesse in der Kirche besucht wurde

• Zu den Sonderveranstaltungen, bei denen wir immer gerne mitgeholfen haben, zählen: Der Seniorentag, Fa-sching, das Grillfest, sowie Weihnachten im Senioren-wohnheim und die Mithilfe beim jährlichen Rot Kreuz Flohmarkt

• Ein besonderer Höhepunkt 2013 war das Herbstsingen im Seniorenwohnheim, welches mit der großen Unter-stützung von der lieben Josefa Hofer vom Besuchsdienst allein durchgeführt wurde.

Bei dieser Veranstaltung wurden nicht nur die Bewohner des Seniorenwohnheims, sondern auch ihre Angehörigen eingeladen, einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen sowie einer musikalischen Untermalung zu verbrin-gen. Im gesamten Haus, aufgeteilt auf die vier Stockwerke, wurde durch den Besuchsdienst Kuchen und Kaffee ver-teilt. Vier unterschiedliche Musikgruppen aus dem Mond-seeland sorgten dabei für den musikalischen Rahmen. Das Herbstsingen wurde auch zum Anlass genommen, ein neues Projekt von der Obfrau des Sozialmarktes Mondsee-land, Frau Gerti Kern, vorzustellen. Seit dem 4. November gibt es nun im Sozialmarkt einen mobilen Kaufmannsladen, wo es den Bewohnern ermöglicht wird, kostengünstig eini-ge kleine oder mehr oder weniger große Notwendigkeiten selbst zu erwerben. Egal, ob es vielleicht eine Strumpfhose oder eine Tafel Schokolade ist. Ziel dieser Aktion ist es, den Bewohnern das Gefühl zu geben, dass sie selbst auch noch etwas leisten können und nicht immer Hilfe beim Einkau-fen brauchen. Der Kaufmannsladen ist im 14tägigen Rhyth-mus im Seniorenwohnheim unterwegs und wird bis jetzt sehr gut angenommen. Gesamt wurden im Jahr 2013 4.354 km für die ehrenamtli-che Tätigkeit gefahren und 1.931 freiwillige Stunden geleis-tet, davon alleine 146 Stunden beim Abwaschen im Senio-renwohnheim durch unseren Gery. Abschließend möchten wir uns für das in uns gesetzte Ver-trauen bedanken und freuen uns als Mitglieder des ehren-amtlichen Besuchsdienstes auf ein erfolgreiches Jahr 2014.

VIELEN DANK! Elke Schwaighofer und ihr Team

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Maturaprojekt

Gesundheits- und soziale Dienste

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RK Mondsee

Rufhilfe

Aus zeitlichen Gründen war es den beiden Mondseer Monteuren An-dreas Lindic und Bernd Offenber-ger nicht immer möglich alle Auf-träge zu tätigen. Daher wurden eine Vielzahl von der Rufhilfeab-teilung übernommen.

Trotzdem wurden unsererseits 11 Aufträge mit einem Zeitaufwand von 16 Stunden und 47 gefahrenen Kilometern abgeleistet.

Die Rufhilfe ermöglicht meist äl-teren Menschen einen raschen Notruf per Knopfdruck über Di-rektleitungen in die Rettungsleit-zentrale.

Bernd Offenberger

Ebner Lisa machte das Rote Kreuz Jugendarbeit zu ihrem Maturaprojekt. In diesem Rahmen stellte sie am 1.2.2013 in der UNESCO Hauptschule Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und anderen Interessierten die

vielen Tätigkeiten des Jugendrotkreuzes vor.Interessiert lauschten die Teilnehmer ihrem Vortrag und anschließend konnte noch das Sanitätseinsatzfahrzeug begutachtet werden. Ihr sehr gut gelungener Beitrag wurde auch bei der Matura sehr positiv belohnt. Wir gratulieren Lisa und danken für ihren Beitrag.

Am 6. April 2013 konnte man sich im Gasthof "Zum fidelen Bauer" bei Frau DGKS Josefa Hofer vie-

le praktische Tipps zur "Kurz-Kranken-pflege" holen. Als Lehrbeauftragte für Pflege und Betreuung des Öster-reichischen Roten Kreuzes verstand sie es sehr anschaulich auf die vielen Fragen der pflegenden Angehörigen einzugehen und ihre jahrzehntelange Erfahrung weiterzugeben. Vierein-halb Stunden vergingen wie im Flug. Christl Ellmauer (Obfrau Zeitbank Innerschwand) und Siegrid Pammer (Obfrau Zeitbank Lengau) freuen sich bereits auf den nächsten Lehrgang zum Thema Demenz. Lehrbeauftrage GSD Josefa Hofer

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Übungen im Jahr 2013

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Jahresbericht 2013

Das Rote Kreuz Mondsee hält während des laufenden Jah-res und neben dem normalen

Dienstbetrieb immer wieder Übungen mit anderen Einsatzorganisationen ab. Diese Übungen dienen der ständigen Aus- und Weiterbildung und zur För-derung der Zusammenarbeit damit im Ernstfall das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Einsatzorganisa-tionen optimal funktioniert und die Patienten situationsgerecht versorgt und geborgen werden können. In diesem Sinne wurden auch im ver-gangen Jahr 2013 drei Übungen abge-halten. Am Dienstag den 7.5.2013 wurde ge-meinsam mit der FF St.Lorenz im Be-reich Wagnermühle verschiedene Szenarien durchgespielt, wie man ei-

nen eingeklemmten LKW Lenker aus seinem Führerhaus bergen kann. Die Schwierigkeit bestand darin, den Pa-tienten trotz der beengten Räumlich-keit zu versorgen und schonend zu ret-ten. Der bedingte Höhenunterschied zur Straße durch den Aufbau kam da-bei erschwerend hinzu. Als außergewöhnliche und nicht alltäg-liche Situation, so kann man die Übung vom 12.5.2013 mit der Bergrettung Mondsee zusammenfassen. Übungs-annahme war, dass ein Mountainbi-ker im Bereich der Scharflinger-Höhe mit seinem Fahrrad ca. 40m einen steilen Abhang hinab gestürzt ist und auf einem kleinen Vorsprung schwer verletzt zum Liegen kam. Zur Versor-gung des Patienten war es notwendig, dass der Notarzt und eine Sanitäterin

durch die Bergrettung Mondsee zum Verletzten abgeseilt wurden. Der Pa-tient war aufgrund seiner schweren Verletzungen nicht transportfähig und musste zuerst stabilisiert werden. Der Abtransport erfolgte anschlie-ßend mittels einer speziellen Trage. Es war für uns eine sehr lehrreiche und interessante Übung.Eine große Herausforderung stellte dann die Übung dar, die am 17.6.2013 mit der FF Mondsee im Bereich der Steinerbachstrasse stattgefunden hat. Beim Eintreffen der alarmierten Helfer fanden diese ein mit Besonder-heiten gespicktes Szenario vor. Am Einsatzort wurde ein am Dach liegen-des, ungesichertes und brennendes Auto vorgefunden, das in einer stei-len Böschung zum Liegen gekommen war. Im Fahrzeug befanden sich zwei schwer verletzte und bewusstlose Personen, wobei der Fahrer kopfüber in den Sicherheitsgurten hing und der Beifahrer eingeklemmt war. Eine wei-tere Person war aus dem Fahrzeug geschleudert worden und ist im ge-genüberliegenden Bachbett schwer verletzt zum Liegen gekommen. Eine vierte Person war vorerst abgängig und musste gesucht werden. Zusätz-lich zu der bereits äußerst schweren Aufgabenstellung kam noch das un-wegsame Gelände und die extreme Hitze erschwerend dazu und stellte eine große körperliche und psychische Herausforderung für alle Teilnehmer dar, die aber alle Beteiligten äußerst engagiert und professionell bewältigt haben.

An dieser Stelle gilt mein Dank wie-der einmal allen Beteiligten und Mitwirkenden für das beherzte En-gagement und Ihre Bereitschaft zur Übungsteilnahme. Erwähnen muss man auch noch alle Personen die im Hintergrund mitwirkten. Den Firmen die uns die Fahrzeuge zur Verfügung stellten, den Grundstücksbesitzern die uns das Betreten der Grundstü-cke erlaubten, bei den Figuranten, beim mitwirkenden Arzt Dr. Perner und bei Schwertl August für das re-alistische Schminken der Unfalldar-steller. Übungskoordinatior Michael Pariente

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Öffentlichkeitsarbeit

Massenkarambolage

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RK Mondsee

Kindergartenund Schulbesuche

Die MitarbeiterInnen der Ortsstelle Mondsee sind in auch in der Prävention stark unterwegs. So wird Schulen und Kindergärten angeboten,

mehr über die Rotkreuz Ortsstelle zu erfahren, vor al-lem bei der Besichtigung des Sanitätseinsatzwagens soll den Kindern die Angst genommen werden, falls sie selber einmal in die Situation kommen. Meist fin-den diese Besichtigungen im Rahmen eines Projektes statt.2013 nahmen die Volksschule Mondsee und der Kin-dergarten Mondsee unser Angebot an. Auch der Kin-dergarten der Franziskanerinnen bekam im Septem-ber einen wesentlichen Einblick in unsere Tätigkeit und hatte beim Ausprobieren der Gerätschaften sicht-lich viel Freude. Die Polytechnische Schule Mondsee absolviert jedes Jahr einen 16 Std. EH Kurs. In diesem Rahmen bekommen auch sie die Möglichkeit, mehr über uns und unsere Tätigkeit zu erfahren.

Moonlightshopping

Alljährlich stellt das Rote Kreuz Mondsee beim Moonlightshop-ping einen SEW am Marktplatz

aus, um den Besuchern einen Einblick über unser Material und unsere Tätig-keit zu geben.2013 waren wir an zwei Abenden da-bei.

Gesundheitsralley Zell am Moos

Am 5.10.2013 fand in Zell am Moos die Gesundheitsralley statt, wo auch un-sere Ortsstelle mit vier Mitarbeiterinnen vertreten war. Auf einem Stand wurde unser breites Spektrum angeboten, der Laiendefbrillator konnte

getestet und Blutdruck gemessen werden.Uns ist der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig, damit die Bevölke-rung weiß, wo welche Angebote im sozialen Bereich erhältlich sind, bzw. an wen sie sich wenden kann.So auch auf unserer Homepage ersichtlich unter www.roteskreuz.at/ooe - Orts-stelle Mondsee. Hier werden sämtliche Leistungssparten und Kurse angeboten.

Am 6.12.2013 ereignete sich auf Grund von Schneeschauern auf der A1 West-autobahn Fahrtrichtung Wien, Höhe Straß eine Massenkarambolage, bei der die beiden Mondseer SEW als ers-te eintrafen und folgend mit BRK Ge-rald Schuster die Einsatzführung abwi-ckelten. Gesamt waren ca. 40 PKW und LKW beteiligt, 8 Personen erlitten leichte Verletzungen, drei Personen wurden schwerer verletzt und wurden mit Notarztbegleitung in die umliegen-den Krankenhäuser transportiert.

Erschwert wurde der Einsatz auf Grund der zu Beginn quergestellten LKW, die

die Fahrbahn zur Gänze versperrten und ein Durchkommen mit den SEW´s nicht ermöglichten. Erst nach ca. 15 Minuten konnten die Rettungskräfte der Fahrtrichtung entgegengesetzt auffahren um die über 500 m ver-streute Unfallstelle zu erreichen. Ge-samt waren ca. 150 Einsatzkräfte aus Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz beteiligt. Das Rote Kreuz war mit drei Noärzten, zwölf Rettungsfahrzeugen, zwei Mannschaftstransportern und dem Bezirksrettungskommandanten vor Ort. Zudem wurde erstmalig an der OS St. Georgen ein Betroffeneninfor-mationszentrum in kürzester Zeit akti-viert und betrieben.

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Flohmarkt

Ausflug

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Jahresbericht 2013

82 Rotkreuz Mitarbeiter aus allen Bereichen, sowie An-gehörige und Freunde er-

brachten gemeinsam 1231 freiwillige Stunden voller Eifer, sodass der tradi-tionelle RK Flohmarkt wieder zum Er-folg wurde. Der große Aufwand, ver-bunden mit viel Zeit und Hingabe, stellt neben unseren regulären Tätigkeiten wie Rettungsdienst, Besuchsdienst und Jugendrotkreuz einen Schwer-punkt im Ortsstellenkalender dar, der nur gemeinsam so gut funktionieren kann. Der Dank gilt allen fleißigen Hel-ferinnen und Helfern, als auch der Marktgemeinde Mondsee mit den Landgemeinden Tiefgraben, St. Lo-renz und Innerschwand, die uns bei der Saalmiete unterstützen.

Im September 2013 durfte ich erstmals in dem von Soriat Rudi übernommenen Amt des Ver-

anstaltungskoordinators unseren Ortstellenausflug organisieren. Die Reise führte uns in das schöne Nieder-österreich, genauer in die Wachau. Als erster Programmpunkt wurde bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Dlouhy in Tulln der Auf- und Zusammenbau verschiedener Rettungsfahrzeuge be-sichtigt. Nach einer Stärkung bei einem Heurigen ging es weiter zu einer Wein-verkostung der Winzergenossenschaft „Domäne Wachau“. Tierisch ging es danach bei einer Eselolympide weiter, bei der alle Mitarbeiter ihr Wissen und den Umgang mit den Langohren un-ter Beweis stellen konnten. Bei einer zünftigen Heurigenjause ließen wir anschließend den Abend ausklingen. Nach einer für manche kurzen Nacht durften wir am nächsten Tag noch ei-nen Einblick in die Technik des Donau-kraftwerks Ybbs Persenbeug werfen. Ein gemeinsames Mittagessen beende-te unseren Ausflug und wir traten mit vielen neuen Eindrücken wieder die Heimreise an. Es war ein sehr spannen-des aber vor allem lustiges Wochenen-de mit den Rotkreuzfreunden.

Veranstaltungskoordinator Thomas Zierler

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Chronik

Spenden

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RK Mondsee

█ GeburtÜber Nachwuchs freuen sich die Mitar-beiter der Ortsstelle mit Ruth Hemets-berger. Ihre Familie wurde durch die Ge-burt von Elena be-reichert. Im Rahmen der Dienstbespre-chung überreichten wir ihnen ein kleines Geschenk.

Im vergangenen Jahr durften wir uns wieder über Spenden aus der Bevölkerung erfreuen. Unter ande-

█ Bunter AbendAuch 2013 beteiligten sich Mitarbei-ter des Roten Kreuzes Mondsee beim bunten Abend, der alle zwei Jahre stattfindet. Mit ihrem Beitrag sorgten sie, wie auch schon in den Vorjahren, für gute Unterhaltung. Den Besuchern wurde ein sehr humorvoller medizini-scher Beitrag geboten. Mit vielen Ide-ensammlungen und Vorbereitungen erbringen die Mitarbeiter einen wert-vollen Beitrag zum Fasching zusätzlich zum Rotkreuzleben.

█ FriedenslichtZum Jahresabschluss gehörte auch 2013 wieder das Friedenslicht an der Ortsstelle Mondsee.Schon seit Anfang an ist die Rot-Kreuz Ortsstelle Mondsee tief mit der Frie-denslichtaktion verbunden und bietet seither der Bevölkerung an, dieses am

24.12. an der Dienststelle abzuholen um vielleicht den sozialen Gedanken damit zu verstärken.Dabei erfahren wir in Gesprächen, für die übers Jahr oft weniger Zeit ist, viel Dank und Anerkennung aus der Bevölkerung.

rem konnten wir von der kath. Frau-enbewegung Zell am Moos, der Gold-haubengruppe Mondseeland und der Landjugend Zell am Moos / Tiefgraben mit den Mondseer Spitzbuam Spen-

den entgegennehmen. Wir bedanken uns nochmals auf diesem Weg. Die Spenden werden für Gerätschaft und Schulung aufgewendet und kommen somit wieder der Bevölkerung zu Gute.

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Rotes Kreuz OÖ-VB, OS Mondsee • OL Gottfried Achleitner • T: +43 (0) 6232 2244 • Bild-nachweis: Rotes Kreuz • Texte ohne Verfasser: Bernd Offenberger • Grafik & Design: Matthias Winkler • Vervielfältigung: Herzlicher Dank an Firma BWT • Auf die durchgängige Verwendung der weiblichen und der männlichen Form bzw. geschlechtsneutraler Begriffe wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichtet. Satz und Druckfehler vorbehalten!

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Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

GRAFIK & DESIGNW W W . M A W I N A T O R . C O M

VISUALISIERUNGKONSTRUKTION

W W W . H O L Z I M B I L D . C O M

Jahresbericht 2013

Putz Andreas Mondsee seit 1980 Hofer Josefa Mondsee 1981Soriat Rudolf Mondsee 1984Stoff Roswitha Mondsee 1990 Pariente Michael Mondsee 1994 Himmelsbach Eduard Mondsee 1995 Schneeweiß Christine Mondsee 2001Himmelsbach Evelyn Mondsee 2004 Hofer Alexander Mondsee 2005Lohninger Daniel Mondsee 2005Krohn Andreas Mondsee 2009Lindic Andreas Mondsee 2010Hölzl Jasmin Mondsee 2011Weber Stefanie Mondsee 2011Siber Christian Mondsee 2012Humer Manuel Mondsee 2013Widlroither Katharina Mondsee 2013Windhager Sandra Mondsee 2013Keck Kathrin Mondsee 2014Steinbichler Matthias St. Lorenz 1976 Schwertl August St. Lorenz 1977 Widlroither Franz St. Lorenz 1980 Winkler Matthias St. Lorenz 1989 Schachl Wolfgang St. Lorenz 1994Gierbl Christa St. Lorenz 2004 Ebner Lisa St. Lorenz 2008Ramsauer Andreas St. Lorenz 2008Wistauder Ramona St. Lorenz 2009Balindt Beatrice St. Lorenz 2009Niederbrucker Franz St. Lorenz 2011Soriat Roman St. Lorenz 2011Krick Emily St. Lorenz 2012Berger Lukas St. Lorenz 2013Weixler Dominik St. Lorenz 2013

Prem Margarethe Mondsee 1990 Stadlhuber Hildegard Mondsee 1997Url Anna Mondsee 1997 Mörtenhumer Renate Mondsee 2006 Nawrath Gert Mondsee 2009Reiter- Döllerer Martha Mondsee 2010Ahamer Hermine Mondsee 2012Ritterbusch Barbara St. Lorenz 1990Schwaighofer Elke St. Lorenz 1998Görner Pamela St. Lorenz 2012Ebner Anton St. Lorenz 2012Felder Theo St. Lorenz 2012Hagen Doris Tiefgraben 1997Schwaighofer Gertraud Tiefgraben 2003Schindlauer Rosi Tiefgraben 2004 Mayerhofer Maria Tiefgraben 2006 Strobl Brigitte Tiefgraben 2006 Stichmann Hermine Tiefgraben 2007Ehrschwendner Irma Tiefgraben 2012Kern Gertraud Zell am Moos 2004Parhammer Maria Salzburg 2010 Thal Roswitha Salzburg 2000

Lugstein Sebastian Mondsee 2012Pöllmann Michael Mondsee 2012Hemetsberger Tobias Mondsee 2013Lugstein Andreas Mondsee 2013Schnöll Fabian Mondsee 2013Stoff Patrik Mondsee 2013Wittek- Saltzberg Moritz Mondsee 2013Wendtner Alexandra Tiefgraben 2010Krizankova Andrea Tiefgraben 2012Schwaighofer Viktoria Tiefgraben 2012Krizankova Hanna Tiefgraben 2013Tibitanzl Jonas Noel Tiefgraben 2013Tibitanzl Lea Tiefgraben 2013Kühleitner Kathrin Innerschwand 2010Widlroither Elena Innerschwand 2012Schweighofer Monika Zell am Moos 2010Maderecker Moritz Zell am Moos 2012

Einberger Stefan St. Lorenz 2014Einberger Viktoria St. Lorenz 2014Krenn Ludwig Tiefgraben 1998Lohninger Christian Tiefgraben 2000Widlroither Markus Tiefgraben 2000Strobl Michael Tiefgraben 2005Huber Verena Tiefgraben 2009Putz Markus Tiefgraben 2009Grabner Theresa Tiefgraben 2012Landauer Simon Tiefgraben 2012Schweighofer Stefan Tiefgraben 2013Neuhuber Daniel Tiefgraben 2014 Widlroither Astrid Tiefgraben 2014Hausstätter Johann Innerschwand 1989Schneider Franz Innerschwand 1989Offenberger Bernd Innerschwand 1995 Offenberger Martina Innerschwand 1997Nagler Katharina Innerschwand 2010Achleitner Gottfried Zell a. Moos 1997Schafleitner Petra Zell a. Moos 2007Hagenauer Laura Zell a. Moos 2008Staudinger Simon Oberhofen 2011Dorfinger Jakob Oberhofen 2012Schindlauer Johannes Oberhofen 2013 Noggler Gertraud Oberwang 2003Knoblechner Silvia Oberwang 2009Hemetsberger Ruth Vöcklamarkt 2005Lametschwandtner Eva Vöcklamarkt 2010 Breckner Christian Munderfing 1995Streif Doris Braunau 2011Zierler Thomas Frankenmarkt 2000Feusthuber Christian Anthering 2001Watzinger Julian Ungenach 2011Schweighofer Lukas Salzburg 2004

Rettungsdienst

Besuchsdienst

Jugend

KriseninterventionHaberl Claudia Mondsee 2010Wagner Monika Salzburg 2010