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rontaler Nr. 37

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Page 1: rontaler Nr. 37

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 12. September 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 37 GZA 6030 Ebikon

Das Chilbiwochenende machte allen riesig Spass. Bilder ds

Chilbi Gisikon-Honau

Toller Chilbiplatz und viel Wetterglück

rm. Auch dieses Jahr zauberte das Chilbi-OK zusam-men mit dem Agatha- und dem Dorfverein Gisikon-Honau einen wunderbaren Chilbiplatz zwischen ESA und Hirschen. Mit viel Wetterglück startete am Freitag

das Fahrgeschäft mit noch etwas verhaltenem Publi-kumsaufmarsch.

Seite 3

75 Jahre Samariterverein

Ebikon

vereine

13

«Bayern München wäre

natürlich cool»

gesellschaft

9

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

telefonnummern

chilbi gisikon-honau | 3

chilbi 1

gemeinden 5

kanton 6

gesellschaft 8

vereine 11

gewerbe 15

immobilien 17

kultur 18

marktplatz 22

stellen 22

sudoku 23

trophy 24

sport 25

agenda 30

schluss 32

überblick

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Fortsetzung von Titelseite

In der Festwirtschaft gaben die Kirchbühler Musikanten unter der Leitung von Paul Häfeli ein rassi-ges Ständchen – an der Klarinette hörte man den vielseitig begabten Gemeindepräsidenten von Honau, Amadé Koller. Ein toller Auftritt! Die Kapelle hätte jedoch durchaus ein grösseres Publikum verdient. Am späteren Abend kamen dann die Nachtschwärmer: Die Bluebar, mit Musik für die jüngeren Semes-ter, verzeichnete gute Frequenzen bis spät in die Nacht, und auch an der Oldiesbar der Feuerwehr kam Stimmung auf.

Am Samstag waren dann die Stände offen, und viele versuchten ihr Spielglück, um einen der vie-len attraktiven Preise zu ergattern. Die Wirtin Gaby Bösch durfte am Samstagabend zusammen mit ih-ren beiden Töchtern sowie vielen freiwilligen Helferinnen und Hel-fern ein volles Festzelt bedienen. Für Stimmung und Tanz sorgte das Keyboard-Duo Don’t Care. Ge-gen Mitternacht animierten einige Herren im fortgeschrittenen Alter die Festbesucher zum Autoscoo-terplausch. Dabei entpuppte sich manch ergrauter Familienvater als wahres Kind, das kaum mehr zu bremsen war.

Der Sonntag startete dann mit dem traditionellen Gottesdienst, der der Chilbi noch ein paar zu-sätzliche Gäste aus Root bescher-te. Am Nachmittag war wieder reger Betrieb an allen Ständen zu verzeichnen, obwohl Petrus die Schleusen zeitweise kräftig öffnete. Dies konnte die gute Stimmung je-doch nicht trüben. Die Besucherin-nen und Besucher spielten jeden-falls munter weiter an den Ständen, kauften Süssigkeiten oder konsu-mierten noch das eine oder andere Gläschen im Festzelt.

Chilbi Gisikon-Honau.Luftaufnahmen: air-view® Schumacher, www.air-view.ch

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler4 | chilbi ebikon

Autoscooter – immer beliebt, auch in Ebikon. Bild ds

Der Chilbiplatz aus der Vogelperspektive.

Luftaufnahmen: air-view® Schumacher, www.air-view.ch

Formel-1-Feeling für die Knirpse auf dem Karussell. Bild ds

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 gemeinden | 5

Adligenswiler im Kantonsrat

Jörg Meyer folgt auf Oskar MathisAn der heutigen Sitzung des Luzer-ner Kantonsrats wird der Rücktritt von Oskar Mathis (SP, Horw) verle-sen. Er vertrat die SP seit 2008 im Kantonsrat und war Mitglied der Staatspolitischen Kommission. Ma-this konzentriert sich nun wieder voll auf seine Tätigkeit als Sozial-vorsteher der Gemeinde Horw. Für seinen grossen Einsatz im Kan-tonsrat bedanken sich Geschäfts-leitung und Kantonsratsfraktion der SP Kanton Luzern. Die Nach-folge von Mathis tritt der 45-jäh-rige Adligenswiler Jörg Meyer an. Meyer leitet bei der kantonalen Dienststelle für Berufs- und Wei-terbildung die Abteilung Finanzen und Services. Die Wahlannahme hat er gegenüber der Staatskanzlei bereits erklärt. Jörg Meyer Bild zVg

SAMSTAGSONNTAG

SEPTEMBER

www.rooter-chilbi.ch21. 22.September 2013

FDP. Die Liberalen Dierikon stellt die Diskussionsfrage

Ist es Zeit zu fusionieren?Die FDP.Die Liberalen Dierikon hatte an der Gemeindeversamm-lung vom 28. Mai den «katastro-phalen» Rechnungsabschluss 2012 (Zitat: Gemeindeammann Sepp Zimmermann, «Luzerner Zeitung» vom 21. August 2013) das viel zu optimistische Budget 2012 und 2013 sowie die nicht ersichtliche langfristige Finanzplanung the-matisiert. Aufgrund des Antrags der FDP.Die Liberalen hat nun der Gemeinderat eine Finanzklausur durchgeführt und nach Einspa-rungsmöglichkeiten gesucht. In Zukunft müssen die durch die kan-tonale Steuergesetzrevision verur-sachten Mindereinnahmen von 1 Mio. Franken bei den juristischen Personen (Firmen) anderweitig kompensiert werden.

In der Folge hat nun der Ge-meinderat die Parteispitzen sowie die Mitglieder der Rechnungs-kommission eingeladen und über die angespannte Finanzsituation informiert – so zu lesen in einer aktuellen Medienmitteilung der FDP.Die Liberalen. Zudem hat er im «DierikerInfo» – wie von der FDP.Die Liberalen Dierikon bean-tragt – zu den einzelnen FDP-Fra-gen Stellung genommen und eine unausweichliche Steuererhöhung von mehreren Zehnteleinheiten angekündigt. Andere Möglichkei-ten gebe es nicht, da die Gemeinde

über kein baureifes Land verfüge. Einzonungen seien aus raumpla-nerischen Gründen vom Kanton momentan zurückgestellt worden, bis die kantonale Verordnung zum neuen Raumplanungsgesetz vor-liege. Die Kompensation dieser Steuermindereinnahmen scheint gemäss dem Gemeinderat aus ei-gener Kraft nicht mehr möglich. Nach der geplanten Steuererhö-hung wird Dierikons Steuersatz auf dem Niveau der Nachbargemein-den liegen.

In dieser Situation stellt sich für die FDP.Die Liberalen Dierikon die Frage, wie die Steuern langfris-tig wieder gesenkt werden können. Würde es deshalb nicht Sinn erge-ben, sich den Nachbargemeinden anzunähern? Dies ermöglicht es, am noch vorhandenen Entwick-lungspotenzial der Nachbarge-meinden zu partizipieren und Kos-teneinsparungen durch Synergien zu erzielen. «Ist es nicht höchste Zeit, Fusionsgespräche in Angriff zu nehmen und gemeinsam mit einem starken Partner die immer komplexeren Herausforderungen zu meistern?», fragt die FDP.Die Li-beralen Dierikon. Wer interessiert sei an Dierikons Zukunft, nehme an der FDP-Parteiversammlung am 18. September um 19.30 Uhr im Gemeindehaus teil.

An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 9. September 2013, 20.00 Uhr, im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, genehmigten die Stimmberechtigten der Gemeinde Inwil grossmehrheitlich die Einzonung der Parzellen Nr. 830 und 430 in eine Arbeitszone sowie Teiländerungen im Bau- und Zonenreglement.

Damit steht den Centralschweizerischen Kraftwerken (CKW) der Weg für den an diesem Standort in Inwil geplanten Bau des neuen Werkhofs offen.

Inwil hat Einzonung zugestimmt

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler6 | kanton

Parlament der Reformierten Kirche Luzern konstituiert

«Hinschauen, wo andere wegschauen»Fünf grosse Herausforderungen ortete Max Siegrist aus Emmen, der frischgewählte Präsident des Grossen Kirchenrats der Refor­mierten Kirche, in seiner Begrüs­sungsansprache in der ersten Sitzung der neuen Legislatur. Und er rief die Ratsmitglieder dazu auf, dass Gottvertrauen, So­lidarität und Re spekt keine Wort­hülsen in ihrer Arbeit sein sollen.

«Es muss uns vermehrt gelingen, den Menschen zu zeigen, wo und wie wir als Kirche in aller Stil-le Gutes tun. Zum Beispiel wenn wir Menschen in Lebenslagen un-terstützen, die Fragen aufwerfen. Wenn wir Men schen begleiten und betreuen, die von allen vergessen

oder vernachläs sigt werden. Oder wenn wir an den Betten von Kran-ken und Sterbenden stehen.» Dies werde aber kaum Thema im Rats-saal sein. Hier gelte es, die Her-ausforderungen der Reformierten Kirche Luzern zu diskutieren, zu evaluieren und zu entscheiden. Dazu gehörten neben den alljähr-lich anstehenden Finanzgeschäf-ten die Austrittsverfahren der zwei Teil-Kirchgemeinden Meggen-Ad-ligenswil-Udligenswil und Horw, der Abschluss des Meinungsbil-dungsprozesses betreffend Struk-turen, die Problematik der rückläu-figen Steuern, Entscheide über die Weiterfüh rung der Pilotprojekte 14plus und der ökumenischen nie-derschwelligen Seelsorge (Zwit-

scherbar) sowie diverse anstehen-de Renovationen von Kirchen und Kirchgemeindehäusern.

«Es ist ein wichtiger Moment»Begrüsst wurden 14 neue und

16 wiedergewählte Parlamentsmit-glieder vergangenen Montag von Marlene Odermatt, Präsidentin des Kirchenvorstands der Reformier-ten Kirche Luzern. Sie forderte die Mitglieder dazu auf, ihr Amt aktiv zu nutzen, mitzudiskutieren und die vielen anstehenden Projekte mitzugestalten und mitzuentschei-den. Die Organisation sei wie ein solides Uhrwerk mit vielen Rädern. Die Ratsmitglieder trügen als gros-se und wichtige Räder die Verant-wortung gegenüber den rund

26‘000 Mitgliedern der Reformier-ten Kirche Luzern, damit dieses Uhrwerk so funktioniere, wie sie es ge wohnt seien. Die feierliche In-pflichtnahme sämtlicher Mitglieder des 30-köpfigen Parlaments über-nahm anschliessend Pfarrer Da-vid A. Weiss, Präsident der Kanto-nalkirche. Mit der Wahl des neuen Rats präsidenten und Vizepräsiden-ten, des Sekretärs sowie der je fünf Mitglieder der Controlling- und der Baukommission begann offiziell die Legislatur 2013 - 2017 des Gros-sen Kirchenrats der Reformierten Kirche Luzern. Beim abschliessen-den Begrüssungsapéro wurden be-reits eifrig neue Bekanntschaften geschlossen.

3. Prix Benevol

Beispielhafte FreiwilligenarbeitZum dritten Mal hat Benevol Lu-zern den Prix Benevol als Zeichen der öffentlichen Anerkennung der Freiwilligenarbeit vergeben. Eine hochkarätige Jury, vertreten aus dem Vorstand Benevol Luzern so-wie dem dem Kantonsratspräsi-denten Urs Dickerhof, Regierungs-rat Guido Graf und Nationalrat Leo Müller haben die Theatergesell-schaft Triengen, den Frauenverein Hitzkirch, die Mittagstischgruppe der Spitex Meggen und die Privat-person Barbara Wyss aus Luzern ausgezeichnet. Bei strahlend schö-nem Wetter hat die Preisübergabe vergangenen Samstag durch den Kantonsratspräsidenten Urs Di-ckerhof im Küsterhaus in Meggen stattgefunden.

Benevol Luzern, die Fachstelle für Freiwilligenarbeit, setzt sich für die Anerkennung und Vernetzung der Freiwilligenarbeit im Kanton Luzern ein. Mit dem Prix Bene-vol wird einzelnen Personen und Vereinen ihre ausserordentliche Leistung in der Freiwilligenar-beit verdankt. Im Anschluss an die Preisübergabe durften alle Anwe-senden beim Apéro auf die Aus-zeichnungen anstossen. Kantonsratspräsidenten Urs Dickerhof überreicht im Küsterhaus in Meggen den Prix Benevol. Bild zVg

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 kanton | 7

Publireportage

Nebst einer grossen Vielfalt an Blumen, Sträussen und Arrangements finden die Kun-den im stimmig eingerichteten Blumenge-schäft Villa florale an der Obgardistrasse 2 in Adligenswil auch ein attraktives Sortiment an Geschenk- und Dekoartikeln sowie kleine Mitbringsel für jede Gelegenheit. «Speziell ist – nebst unseren besonderen Blumenk-reationen – unsere kompetente Betreuung und individuelle Beratung im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden», antwortet die Geschäftsinhaberin Stephanie Heber-ling auf die Frage, was Villa florale denn

von andern Blumengeschäft unterscheide, «selbstverständlich haben wir aber auch der jeweiligen Saison entsprechend Schnittblu-men und gebundene Sträusse im Angebot». Darüber hinaus konnte sich Villa florale auch im Bereich Firmen- und Event-Dekorationen einen ausgezeichneten Namen schaffen. «Unser Rundum-Angebot mit persönlicher Beratung, vielseitiger Auswahl und zuver-lässigem Lieferservice wird geschätzt und findet gerade bei unseren Firmenkunden grossen Anklang», erklärt Stephanie Heber-ling. Grosse Kreativität zeigt die gelernte

Floristin auch bei den Blumenarrangements zu allen wichtigen Anlässen im Leben wie Taufe, Geburtstag, Hochzeit oder Trauer. Stephanie Heberling freut sich darauf, ihre Kunden weiterhin mit ihrer persönlicher Beratung und ihren Blumenkreationen – ob traditionell oder trendy – zu überzeugen und zu begeistern.

Villa floraleStephanie HeberlingObgardistrasse 2, 6043 AdligenswilTelefon 041 412 05 00, [email protected]

Blumenkreationen und persönliche Beratung

Villa florale seit einem Jahr in Adligenswil

Kantonsrat lehnt Energiegesetz ab

«Energiepolitischer Supergau»Von einem «energiepolitischen Supergau» spricht die SP/JUSO­Fraktion des Kantons Luzern. Das neue Energiegesetz sei am Dienstag in erster Lesung von FDP und CVP verwässert wor­den, der von den Linken gefor­derte Fortschritt sei nicht erfolgt, die hoch angepriesene Energie­wende würden durch die vielen Ausnahmeregelungen und Ent­schärfungen gefährdet. Die von SP/JUSO geforderte Einführung einer Förderabgabe auf Strom, um den Energiekonsum zu ver­ringern, hatte ebenfalls keine Chance im Rat.

gg. «Luzern soll zu den Besten ge-hören», dieses Anliegen wurde von der Luzerner Kantonsregierung im Zuge der Revision des neuen Ener-giegesetzes proklamiert. Luzern solle ein fortschrittliches und inno-vatives Energiegesetz erhalten um die Förderung von erneuerbaren Energien und die effiziente Ver-

wendung von Energie im Kanton anzukurbeln. Nach Ansicht der SP/Juso-Fraktion friste momentan der Kanton Luzern in dieser Hinsicht aber ein Mauerblümchendasein. Ziel der Regierung sei die Einfüh-rung einer rollenden Energiepla-nung mit einem Rahmengesetz gewesen. SP/JUSO hätten entspre-chende Anträge gestellt, damit die erwünschte Energiewende auch umgesetzt werden könne. Dazu brauche es griffige Formulierun-gen, eine Lenkungsabgabe auf den Stromverbrauch und Ausführun-gen zu Mobilität und Verkehr. CVP und FDP hätten nun dem Gesetz die Zähne gezogen und alle fort-schrittlichen Aspekte begraben. «Der Gebäudeenergieausweis ist nur für Häuser ab fünf Nutzungs-einheiten zu entrichten, 90% der Liegenschaften im Kanton Luzern werden ausgenommen. Der Anteil nicht erneuerbarer Energien kann wie bisher auch für Neubauten bis zu 80% betragen. Die Verbraucher-

abhängige Heiz- und Warmwasser-abrechnung hat ebenfalls erst ab fünf Nutzungseinheiten zu erfol-gen», hält die SP in ihrer Medien-mitteilung fest. Dies entspreche nicht dem Verursacherprinzip. CVP und FDP seien nicht bereit, die Verantwortung für ein fortschritt-liches Energiegesetz zu überneh-men. Das bedeute, auf Kosten künf-tiger Generationen zu leben.

Die FDP.Die Liberalen äusser-ten sich ebenfalls umgehend ge-genüber den Medien: «Auch die Fraktion FDP.Die Liberalen Luzern hat die Ablehnung mitgetragen», so ihre Kernaussage. Und begrün-det ihre Ablehnung damit, dass sie zwar grundsätzlich nichts gegen ein Energiegesetz hätten. «Die Be-strebungen, zum heutigen Zeit-punkt ein schlankes Rahmengesetz zu schaffen, gehen in die richtige Richtung». Der Kantonsrat habe sich allerdings in der Behandlung für eine umfassende Gebäude-

ausweispflicht (GEAK) ausge-sprochen, die einen Grossteil der Hausbesitzer betreffen würde. Das komme einer Bevormundung der Hausbesitzer gleich, schaffe unnö-tigen Mehraufwand und sorge für unangemessene Bürokratie. «Das verletzt die liberalen Grundsätze und geht den Liberalen deshalb zu weit.» Die Fraktion habe sich in den politischen Prozess eingebracht und beantragt, die allgemeine Ge-bäudeausweispflicht zu streichen. Diese solle jedoch nur im Zusam-menhang mit Fördergeldern gelten. Diesen Antrag hat der Kantonsrat abgelehnt, weshalb sich die Libera-len zur Ablehnung des ganzen Ge-setzes gezwungen sahen. Die FDP.Die Liberalen Luzern wolle sich nach wie vor für ein Energiegesetz im Kanton Luzern einsetzen. Doch auch in einem solchen Gesetz gelte es, die Eigenverantwortung spielen zu lassen und den bürokratischen Aufwand gering zu halten.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler8 | gesellschaft

Bettagswanderung, organisiert von der Projektgruppe Bewegung «Wieder mehr Sonntag»

Daheim sein – und gemeinsam unterwegsAm 15. September findet die tradi-tionelle Bettagswanderung, orga-nisiert von der Projektgruppe Be-wegung «Wieder mehr Sonntag», bereits zum 15. Mal statt. Sie wird abwechslungsweise immer in ei-nem anderen Luzerner Kantonsteil durchgeführt, in diesem Jahr steht das Entlebuch auf dem Programm. Die christlichen Kirchen der Schweiz stellen den diesjährigen Bettag unter das Motto «Daheim sein». Dieses Thema steht auch im Mittelpunkt der Wanderung. Der Tag beginnt um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakobus in Escholz-

matt, gehalten vom reformierten Pfarrer Ueli Erhard und seinem ka-tholischen Kollegen Joshy Puthus-sery Poulouse. Für die musikalische Gestaltung sorgt der Kirchenchor Escholzmatt. Anschliessend folgt der Start zur Bettagswanderung. Auf dem Schulhausplatz Wiggen begrüsst Fritz Lötscher, Gemein-depräsident Escholzmatt-Marbach, die Wanderer und spricht zum The-ma «Mitenand unterwegs». Beim Zusammenfluss von Hilfern und Schonbach informiert dann Kan-tonsrat, Gemeindeammann und Präsident der Unesco Biosphäre Entlebuch Pius Kaufmann über

die neuen Wege des Entlebuchs mit der Biosphäre. Mittagsrast ist in der Mehrzweckhalle Marbach. Hier bereiten im Entlebuch wohnhaf-te, versierte asiatische Köchinnen Spezialitäten aus ihrer Heimat zu, und auch für Getränke ist gesorgt. Anschliessend findet der Höhe-punkt statt: die Verleihung des Eselspreises. Wer ihn erhält, bleibt wie immer streng geheim. Sicher ist nur, dass eine Person oder Gruppe ausgezeichnet wird, die sich für die Öffentlichkeit verdient gemacht hat, und, ähnlich wie die putzigen Vierbeiner, mit Mut, Genügsamkeit und Beharrlichkeit unerschrocken

ein Ziel verfolgt, ohne für Schlag-zeilen in den Zeitungen zu sorgen. Zur Bettagswanderung sind alle herzlich eingeladen.

Luzern ab 8.16 UhrWolhusen ab 8.44 UhrEscholzmatt an 9.05 Uhr

Marbach Dorf ab 15.01 Uhr oder 16.16 UhrLuzern an 16.03 oder 17.43 Uhr

Weitere Informationen 041 937 12 47 / 079 340 16 39 oder [email protected]

Oldtimer-Segelfliegerwochende

Gummiseilstarts von der RigiGummiseilstarts von Segelflug­zeugen ist keine neue Erfindung, bereits in den 1950er Jahren fanden solche traditionellen Se­gelflugveranstaltungen von der Rigi statt. Die Oldtimer Segel­flug Vereinigung Schweiz (OSV) lässt diese Art des Segelfliegens am Wochenende vom 14./15. Sep­tember 2013 auf der Rigi wieder aufleben.

Es handelt sich um einen internen Vereinsanlass der Oldtimer Se-gelflug Vereinigung Schweiz, wo-bei ausschliesslich Mitglieder des Vereins teilnahmeberechtigt sind. Nebst der Förderung der Kame-radschaft, soll die Nachwuchsför-derung, die Werbung für den Segel-flugsport sowie die Unterhaltung der Teilnehmer und Zuschauer im Vordergrund stehen. Der Start ist auf Rigi Kulm und die Flugroute führt die Piloten nach Steinen im Kanton Schwyz wo sie beim Alters-heim landen werden. Beginn des Flugbetriebs am Samstag auf Rigi Kulm ist um 10.40 Uhr und dauert bis 16.40 Uhr. Am Sonntag wird der Flugbetrieb eine Stunde frü-her um 15.40 Uhr enden, Start ist wiederum 10.40 Uhr. Die Rigi Bah-nen werden die Maschinen und Infrastruktur ab Vitznau um 9.15 Uhr nach Rigi Kulm hochtrans-portieren. Auch die beiden his-torischen elektrisch betriebenen

Zahnradtriebwagen – Wagen 6 (Baujahr 1911) und Wagen 7 (Baujahr 1925) – werden am Wochenende vom 14./15. September 2013 von Arth Goldau nach Rigi Kulm im Kursbetrieb unterwegs sein. Sie leisten somit ihren Beitrag zu einem gelun-genen Wochenende ganz im Sinn von Tradition und Nostalgie. Bei Schlecht-wetter wird der Anlass auf den 21./22. September 2013 verschoben.

Schon in den 1950er Jahren gab es Segelflüge von und auf der Rigi. Bilder zVg

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Bereits zum vierten Mal findet im Herbst auf der Sportanlage Unterall-mend in Root ein Raiffeisen Football Camp statt. Während einer Woche ha-ben fussballbegeisterten Kinder am von MS Sports organisierten Camp die Möglichkeit, die Faszination Fuss-ball zu erleben.

Rund 60 bis 70 Kinder zwischen sechs und fünfzehn Jahren werden in den Herbstferien an ihrer Fussballtechnik feilen, Spass haben und eine unvergessliche Woche erleben. Ge-legenheiten dafür gibt es genug – bei den täglichen Trainings, der Lagerolympiade, dem Penaltykönig, beim Mini-WM-Turnier oder bei den gemeinsamen Mahlzeiten. «Der Fussball steht natürlich im Zentrum. Aber wir wollen auch Freude über den Fussball hinaus vermitteln. Dabei sind für uns klare Regeln und gegenseitiger Respekt ebenfalls sehr wichtig. Die Kinder sollen über den Sport dazu animiert werden, Ver-antwortung zu übernehmen und sich auch persönlich weiter zu entwickeln», sagt der 26-jährige Glenn Meier, Mitarbeiter von MS Sports und Leiter des diesjährigen Camps in Root. Meier hatte, wie viele Fussballspieler, als kleiner Junge den Traum, Profi zu wer-den, durchlief die ganze Juniorenabteilung des FC Luzern. Doch nach drei Jahren im U21 Team wechselte der gebürtige Ebikoner zum FC Eschenbach (2. Liga interregional),

wo er sich neu orientieren musste. Beruflich packte er mit viel Elan das Sportmanage-ment-Studium in Düsseldorf an. Mit 22 Jah-ren absolvierte er das UEFA-B-Diplom und arbeitete vier Jahre als CCJLB-Trainer beim Team Seetal. Seit erfolgreichem Abschluss des Studiums arbeitet er als Fussballcamp-Leiter bei MS Sports und hat das Personal-management unter sich. Dort kann er sein Wissen auf und neben dem Platz den MS-Sports-Trainern weitergeben.

Positive Zusammenarbeit mit MS SportsMS Sports führt seit über sechs Jahren Fussballcamps durch und hat sich in den letzten Jahren zu einem professionellen und zuverlässigen Partner für Sportvereine, Un-ternehmen und Sponsoren entwickelt. Neu stehen die Camps unter dem Patronat der Raiffeisen Bank. Das attraktive, spannende und sympathische Angebot für fussball-begeisterte Mädchen und Buben war im-mer ein voller Erfolg. Überzeugt sind auch die Verantwortlichen des SK Root – bereits zum vierten Mal findet das Camp in Root statt. Der Fussballverein bietet damit nicht nur seinen eigenen Juniorinnen und Junio-ren, sondern allen Kindern aus der Region die Möglichkeit, während den Herbstferien einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nach-zugehen und eine unvergessliche Woche zu erleben.

Der Traum vom Profifussballer lebt auf der UnterallmendAuf die Frage nach ihrem Lieblingsverein gaben die Kinder letztes Jahr eifrig Antwor-ten. «Real Madrid oder Bayern München wäre natürlich schon cool. Aber da muss man schon sehr gut sein, um bei denen mit-zuspielen», waren sich die Kinder bewusst.

Und trotzdem: Während den Sportferien bleibt jeweils keine Zeit um mit dem Schick-sal zu hadern. Mit zwei Trainingseinheiten pro Tag und klangvollen Gruppennamen wie FC Barcelona, Manchester United oder Borussia Dortmund sind zumindest auch in diesem Herbst wieder alle irgendwie Profis – zumindest für eine Woche.

Penaltykönige und Olympiasieger in Root

«Real Madrid oder Bayern München wäre natürlich schon cool»

Bewegung macht Spass bei den jungen Fussballbegeisterten.Bild zVg

Sport, Spiel und SozialkompetenzDie Luzerner Sportagentur MS Sports mit Sitz in Emmenbrücke wurde 2007 gegründet und bietet in diesem Jahr knapp 140 Camps in verschiedenen Sportarten (Fussball, Tennis, Reiten, Tanzen) an. Trainiert wird in Gruppen von Montag bis Freitag. Die Jugendlichen sind von 10 bis 16 Uhr betreut; neben Sport und Spiel geht es um Sozialkompetenz, Selbst-vertrauen und um Spass. Teilnehmen können Kinder mit und ohne Vereinserfahrung. Alle Trainer und Betreuer sind aktive oder ehemalige Trainer mit Diplom, Sportstudenten oder Spieler höherer Ligen. Das Raiffeisen Football Camp in Root findet von Montag, 30. Sep-tember, bis Freitag, 4. Oktober statt.

Glenn Meier. Bild zVg

Bruno‘s Best sorgte für die richtige Sauce auf dem Teller.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler10 | gesellschaft

Erster Schweizerischer Tag der Fischerei

Die Fischer sterben nicht aus!Am Samstag vor einer Woche fand der erste Schweizerische Tag der Fischerei statt. In allen Regionen der Schweiz wurden über 50 Veranstaltungen durch­geführt, die zeigten: Die Fischer müssen sich keine Zukunftssor­gen machen. Das Hobby kommt auch bei der jungen Generation sehr gut an.

kb. «Wir sind sehr zufrieden, weil vom Lac Leman bis nach Schaff-hausen in allen Landesteilen Veranstaltungen stattgefunden haben», freut sich Charles Kull, Vi-zepräsident des Schweizerischen Fischerei-Verbands SFV. Träger der Veranstaltungen waren die Kanto-nalverbände und lokalen Fische-reivereine. Die Angebote waren unterschiedlich, richteten sich aber immer an die Bevölkerung. Einige Beispiele: Im Kanton Aargau wur-den die Fische in der Reuss gezählt, am Zürcher Utoquai konnte das Publikum in Aquarien heimische Fischarten kennenlernen, und die Schaffhauser Fischereiverei-ne zeigten an vier Standorten, wie man richtig fischt. Mitten in der Stadt St. Gallen wurde über die Re-naturierung des Rheins informiert, und die Waadtländer Regierungs-rätin Jacqueline de Quattro ver-suchte, unter fachlicher Anleitung ihren ersten Fisch zu fangen …

Kanalufer in Buchrain gereinigtAuch die Luzerner Fischer

gingen an die Öffentlichkeit: Der

Fischereiverein Reuss hat in Buch-rain das rechtsseitige OW-Kanal-ufer von Güsel gereinigt. Diese Ak-tion unterstreicht das Engagement der Fischer für den Lebensraum im und am Wasser. Gut angekommen sind in Nottwil beim Fischereiver-ein Sempachersee die Fischarti-kelbörse, die Fischknusperli und der Informationsstand des Fische-

reiverbands des Kantons Luzern. Der Fischereiverein Baldeggersee lud zum Nachtfischen und zum Nachtessen an den schönsten See des Seetals. Der nächste Schweize-rische Tag der Fischerei findet im Übrigen am 29. August 2015 statt.

Die Jugend will fischenAuffallend an allen Aktionen

war das grosse Interesse der jun-gen Generation am Fischen und am Fischerhandwerk. «Dieses uralte Tradition hat Zukunft», so Charles Kull. Es ist den Fischern zwischen Bodensee und dem Rhonetal, zwi-schen Jura und dem Engadin auch gelungen, die hohe Verantwortung der Fischer zu dokumentieren. Ma-xime Prevedello vom Genfersee sagt es so: «Wir wollen nicht nur Fi-sche im Körbli, wir setzen uns ein, dass Fische eine gute, intakte Le-bensgrundlage haben.» Und diese Botschaft, «die ist beim Publikum auch angekommen.»

Politisches EngagementDer Schweizerische Fischerei-

Verband SFV ist hocherfreut über das grosse Publikumsinteresse. Die Freude an der Natur verbindet Zentralpräsident Roland Seiler mit dem politischen Engagement. «Das tolle Echo der Schweizer Bevölke-rung ist für uns die beste Motiva-tion, uns weiterhin fadengerade für den Lebensraum im und am Wasser einzusetzen, zum Beispiel bei der Umsetzung des Gewässer-schutzgesetzes oder gegen die Ma-nie mit Kleinwasserkraftwerken», so Roland Seiler.

Bei der Kanaluferreinigung in Buchrain kam einiger Güsel zusammen. Bild zVg

Für einmal standen die Fischer des Fischereivereins Reuss nicht mit der Angelrute im Einsatz. Bild zVg

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75 Jahre Trachtengruppe Ebikon, 25 Jahre Kindertrachtengruppe

Das Brauchtum fördern und erhaltenZusammen mit dem Ebikoner Ver-ein «Frauen Netz» kann ebenfalls die Trachtengruppe Ebikon jubilieren, ist doch auch diese Vereinigung 1938 aus einer Untergruppe heraus entstan-den. Der damalige Trachtennähkurs, in dem sich vermögende junge Frauen ein Trachtenkleid nähten, war der Ur-sprung der heutigen Trachtengruppe.

Dass der Latz der blauen Lu-zernertracht mit dem Ebikoner Gemeindewappen, der Seerose, bestickt wurde, dieses spezielle Er-kennungszeichen ist bis heute das Herzstück der Trachtengruppe Ebi-kon geblieben, die in der Luzerner Kantonalvereinigung aufgenom-men wurde und bis heute nach de-ren Richtlinien lebt. Von Anfang an wurde unter den Mitgliedern der Volksgesang gepflegt, und so konn-ten die Trachtenleute mit den vor-getragenen Volksliedern viele Feste bereichern.

Ganz speziell erwähnt sei hier die langjährige Dirigentin und heu-tige Ehrenpräsidentin Berty von Niederhäusern, die den Chor über 25 Jahre lang mit riesengrossem Engagement leitete und gemein-sam mit Klara Bucher während zweier Jahrzehnte das Vereins-schiff bestens steuerte. Die Trach-tenfrauen waren auch gern gese-hene Ehrendamen, Begleiterinnen und Mithelferinnen an Festen, oft präsentierten sie sich auch an kan-tonalen und eidgenössischen Um-zügen.

Volkstanz für Luzerner TouristenUm 1960 wurde zusätzlich eine

gemischte Tanzgruppe gegründet. Sie trat an verschiedenen Anlässen auf und präsentierte den Schwei-zer Volkstanz auch den Touristen in Luzern. Das 30-Jahre-Jubiläum konnte mit einem grossen Heimat-abend im «Löwen»-Saal in Ebi-kon gefeiert werden. Dazu wurde von den Trachtenleuten auch ein speziell einstudiertes Theater auf-geführt. Die Trachtenkinder, vor allem Söhne und Töchter von Mit-gliedern, waren stets bei den Akti-vitäten der Erwachsenen mit dabei. Die wertvollen kleinen Trachten-kleider wurden in den Familien jeweils weitervererbt. Zum 50. Ge-burtstagsfest der Trachtengruppe Ebikon konnte – dank fleissiger Mitglieder, die in einem Kurs kleine Trachtenkleider nähten – eine Kin-

dertrachtengruppe gegründet wer-den. Die Kleider werden seither für ein kleines Entgelt vermietet. Die damalige Präsidentin und spätere Dirigentin, Rösli Gasser, und die heutige Tanzleiterin, Kathrin Bet-schart, begannen, mit 30 Mädchen und Knaben einfache Volkstänze einzustudieren. Am grossen Hei-matabend zeigten sie erstmals ihr Können.

Das 50-Jahre-Jubiläum feier-te die Trachtengruppe mit einem unvergesslichen Fest, an dem sich auch einige Dorfvereine beteilig-ten. Von nun an wurde alle fünf Jahre ein Heimatabend organisiert. An vier solchen grossen, jeweils nach einem Thema gestalteten An-lässen zeigte die Trachtengruppe jeweils die Vielfalt des Schweizer Brauchtums.

Auf der Suche nach neuen MitgliedernDer aktuelle Zeitgeist, der dem

Vereinsleben vielerorts arg zusetzt, ist leider auch vor der Ebikoner Trachtengruppe nicht stehen ge-

blieben. Es ist schwierig, neue und junge Mitglieder für den Verein zu motivieren. Aber trotzdem trifft sich der kleine Chor immer noch zum gemeinsamen Singen, zum Mithelfen da und dort. Die Tanz-gruppen von Luzern, Adligenswil und Ebikon haben sich inzwischen zusammengeschlossen. Die neue Regiotanzgruppe probt wöchent-lich und tritt an diversen Veranstal-tungen auf.

Tradition und

Brauchtum leben

und weitergeben

Aber auch die Kindertanz-gruppe ist seit 25 Jahren aktiv. Alle zwei Wochen wird fleissig geübt, und es gibt immer Gelegenheiten, mit dem Gelernten Freude zu be-reiten. Es ist ein grosses Anliegen der Trachtengruppe, dass Tradition und Brauchtum gelebt und wei-

tergegeben werden, deshalb sind neue Mitglieder jederzeit herzlich willkommen.

Erntedank zusammen mit JubiläumsfestVor mehr als 20 Jahren began-

nen die Trachtenfrauen, dank der Initiative von Rösli Gasser, die alte Tradition des Erntedanks neu zu beleben. Jedes Jahr am Sonntag nach dem Eidgenössischen Bettag wird in der Kirche Erntedank ge-feiert. Die Trachtengruppe möchte dieses Jahr mit diesem Anlass auch ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Das heimische Duett Iren Kiser/Hedy Hodel wird den Gottesdienst mit Liedern bereichern. Zum Ernte-dankgottesdienst vom 22. Septem-ber um 10 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, Gross und Klein. Anschliessend servie-ren die Vereinsmitglieder den Be-suchern einen besonderen Apéro auf dem Kirchplatz, bei schlechter Witterung im Pfarreiheim. Auf eine grosse Teilnahme am Jubiläumsfest freut sich die Trachtengruppe Ebi-kon sehr.

Die Trachtengruppe Ebikon zusammen mit der Kindertrachtengruppe. Bild zVg

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler12 | vereine

Frauennetz EbikonAktivitäten

MeditationsabendDienstag, 17. September, Neuer Beginn:19.30 Uhr, Fit'n‘fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19.Bewusste Körperübungen, bewusste Atemarbeit und positive Gedanken und Bilder lassen uns entspannen und über die Meditation der zwei Herzen sammeln und schenken wir gute Energie. Leitung und Anmeldung: Margrit Bürli-Wüest, Tel. 079 299 63 32.Kosten: Einzelbesuch Fr. 20.–, 4er Abo Fr. 70.–.

Gymnastik- und Bewegungskurse

TanzenElemente von verschiedenen Tanzrichtungen werden aneinandergereiht.Montag und Dienstag, 18.45–20.00 Uhr, Schulhaus Sagen

Qi Gong«Arbeit mit der Lebensenergie» ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von chinesischen Ge-sundheitsübungen. Regelmässiges Üben von Qigong schafft ein allgemeines Wohlbefinden.Dienstag, 20.15–21.30 Uhr, Schulhaus Sagen Donnerstag, 9.00–10.00 Uhr, Pfarreiheim

Einfach vorbeikommen und mitmachen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

Informationen und Anmeldung: Sonja Haas, 041 440 46 00.

Frauenforum RootAktivitäten

WandervögelMittwoch, 9. Oktober, 13.00 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Parkplatz Meierhöflist-rasse in Emmen. Wanderung: Skulpturenweg bis Rathausen. Laufzeit ca. 1,5 Std. Kaffeepause im Café Rathausen. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 7. Oktober.

BodytoningGerne bieten wir Ihnen diesen beliebten Fitnesskurs am Freitagmorgen wieder an. Fetzige Musik und motivierte Leiterinnen animieren auch die grössten Bewegungsmuffel zu Höchst-leistungen. Freitags, 9 x ab 18. Oktober, 8.30 – 09.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 90.–, Nichtmitglieder Fr. 108.–. Leitung: Irène Röösli, dipl. Gymnastikpädagogin, Inwil und Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected] bis 18. September.

Apéro-Börse mit WeindegustationVerbringen Sie einen gemütlichen Abend mit neuen Apéro-Ideen und köstlichen Weinen. Jede/r Teilnehmer/in bringt seine Lieblings-Apéro-Häppchen inklusive Rezeptkopien mit. Die feinen Häppchen können probiert und die Rezepte ausgetauscht werden. Als Highlight wird uns Roger Fischer von der Vinothek Rootwy mit einer interessanten Weindegustation über-raschen. Freitag, 18. Oktober, 19.30 – 22.00 Uhr, Vinothek Rootwy in Root (www.rootwy.ch). Kosten: Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 35.-. Mitnehmen: Lieblings-Apéro für vier Personen, Rezeptkopien. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected] bis 8. Oktober. Babysitting-Kurs Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrichtun-gen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kin-der ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten und wie du im Falle von Krankheit reagierst. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Samstag, 9./23. November, 9.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch, 13. November, 17.00 – 20.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 110.–, Geschwister Fr. 175.–. Leitung: Nadine Birrer, dipl. Pflegefachfrau Schwer-punkt Kind, Meggen. Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder [email protected] bis 26. Oktober

Club junger Familien – KinderartikelbörseSie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen selber gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsa-chen, Babyausstattungen, etc. Samstag, 14. September, Pfarreiheim Root. Tische einrichten: Ab 8.30 Uhr, Verkauf: 9.30 Uhr – 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Tischmiete: Fr. 13.–, Nichtmit-glieder Fr. 15.–. Kontaktpersonen: Sibylle Kieliger, Tel. 041 420 02 78 oder [email protected] Andrea Gedeon, Tel. 041 781 54 00 oder [email protected]

Club junger Familien – Feuerwehr und PolizeiAn diesem Nachmittag dreht sich alles um die Feuerwehr und Polizei. Welche Nummer wähle ich im Notfall? Woher nimmt die Feuerwehr das Wasser zum Löschen? Welche Bekleidung hat die Feuerwehr und die Polizei? Wann darf ich Polizist oder Feuerwehrmann/frau werden? Fragen über Fragen die an diesem Nachmittag durch die Feuerwehr und Polizei Root geklärt werden. Und wer weiss, vielleicht dürft ihr selber ein Feuer löschen oder ins Polizeiauto sit-zen? Mittwoch, 25. September, 14.00 – 16.30 Uhr, Feuerwehrdepot Root. Alter: 3 – 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Bekleidung: Dem Wetter angepasst, wir sind draussen. Kosten: Fr. 5.– pro Kind, Nichtmitglieder Fr. 7.–. Anmeldung: Monika Arnet, Tel. 041 544 86 12 abends oder [email protected] bis 18. September.

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Ausstellung im Café RathausenUnter dem Motto «Losöffnen» zeigt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Kunstwerke von Menschen mit einer Beeinträchtigung.Dauer: Donnerstag, 22. August 2013 bis Sonntag, 22. September 2013Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–17 Uhr Samstag und Sonntag 10–17 Uhr

Chor Santa MariaDer Chor Santa Maria Ebikon wagt sich erstmals unter die Jodler.Zusammen mit dem Jodler-Duett Kiser-Hodel gestaltet er am

Eidgenössischen Bettag, 15. September 2013 um 10 Uhr

den ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon mit der St. Johannermesse von Peter Roth. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

Jodler-Duett Iren Kiser & Hedy Hodel Chor Santa Maria Ebikon Anita Waser, Orgel Sigisbert Koller, Leitung

www.chorsantamaria.chwww.jodler-duett.ch

Der Vorstand der SVP OP Adligenswil hat an der Parteileitungssitzung vom 5. September nach einem längeren Auswahlverfahren entschieden, Rudolf Unternährer, Unternehmer aus Adligenswil, an der Nominationsversammlung vom Dienstag, 17. September als Gemeinde-ratskandidat zu empfehlen.

Rudolf Unternährer ist in Adligenswil geboren, engagiert sich in diversen Vereinen und Kom-missionen und ist mit den Gemeindegeschehnissen bestens vertraut.

Adligenswil

SVP Ortspartei schlägt Ge-meinderatskandidaten vor

Kammerkonzert in der Kunstkeramik EbikonJohann Sonnleitner spielt Werke von J. S. Bach und Heiner Ruland

Der Cembalist Johann Sonnleitner, jahrelanger Weggefährte von Nikolaus Harnoncourt und einer der Pioniere der sogenannten historischen Aufführungspraxis, kommt in die Kunstkera-mik Ebikon – mit einem vierteltönigen Clavichord. Dabei handelt es sich um ein Instrument, das einerseits über eine herkömmliche chromatisch Klaviatur verfügt, auf der man beispiels-weise die Musik Bachs aufführen kann. Es verfügt aber auch über Vierteltöne, ein Tonsystem, das erst im 20. Jahrhundert aufkam. Der Abend verspricht also einige Überraschungen zwi-schen alt und neu, historischer Aufführungspraxis und neuer Musik.

Samstag, 21. September, 19.30 Uhr, Ebikon, Kunstkeramik (Luzernerstrasse 71).

Eintritt Fr. 40.– / Freundeskreis Fr. 30.– / Studenten Fr. 15.–

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 vereine | 13

Turnfahrt nach Stuttgart

Männerriege Ebikon besucht dieMercedes-Werkera. Die beiden Turnkameraden Rolf Bucher und Hansjörg Duttwiler organisierten zur grossen Begeis-terung der Männerriege dieses Jahr die zweitägige Turnfahrt ins Nachbarland Deutschland zu den Mercedes-Werken.

Der Bau eines Autos vom Flach-blech bis zur schlüsselfertigen Ab-lieferung ist faszinierend: Im Inter-vall von nur 25 Sekunden verlässt ein Mercedes das Fliessband. Die perfekte Organisation des Werkes beeindruckte alle Turnkameraden, aber auch die Besichtigung der Stadt Stuttgart und der Besuch ei-nes Landwirtschaftsbetriebs in der Nähe des Titisees.

Eine stattliche Gruppe: Die Männerriege Ebikon. Bild zVg

75 Jahre Samariterverein Ebikon

Ein feines Brot zum JubiläumZum 75­Jahr­Jubiläum hat die Rotsee­Bäckerei für den Sama­riterverein Ebikon ein feines Sa­mariterbrot kreiert. Das Brot gibt es jeweils am Dienstag, Donners­tag, Samstag und Sonntag in der Bäckerei zu kaufen.

Feines Weizenmehl, Roggenmehl, Maiskeime, Salz, Stärke und Hefe sind die Zutaten. Es kostet Fr. 3.70, davon bekommt der Verein von der Familie Helbling etwas in die Kasse. An der Chilbi hat der Samariterver-ein das Samariterbrot zum Probie-ren angeboten, dazu wurde Sama-riterkaffee (mit einer Dörraprikose, Aprikosenlikör und Rahmhaube – fein!) und «Notfallkaffee» mit Trau-benschnaps ausgeschenkt, für die Kinder gab es Traubenzucker.

Wie man dem Jahresprogramm der Samariter entnehmen kann, treffen sie sich einmal pro Monat zur Übung, in der Regel im Vereins-lokal im Sagenschulhaus oder in der Umgebung. Auch das Vereins-leben muss natürlich Platz haben, nach der Übung geht man noch auf einen Drink in ein Restaurant im Dorf, beliebt ist auch der Klaus-hock im Dezember, und jeweils im

Sommer findet das Samariterreisli statt. So traf sich eine Gruppe mit Anhang gegen Ende August beim Bahnhof Ebikon zum Samariter-reisli 2013.

Das Wetter war den Ausflüglern gut gesinnt. Per Bahn gings von Ebikon via Luzern nach Schüpf-heim und weiter mit dem Postauto Richtung Flühli. Bei der Haltestelle Klusstalden wurden die Samariter von Ehrenmitglied Franz Limacher

erwartet. Jetzt hiess es marschie-ren. Es war eine gemütliche, wun-derschöne Wanderung der Emme entlang bis nach Flühli. Bei Franz Limachers Zuhause angekommen, hielten Nelly, Josy und Vreni schon einen feinen Apéro bereit und die Wanderggruppe konnte sich von den «Strapazen» erholen. Schnell war die Gesellschaft fröhlich am Plaudern. Kurze Zeit später duf-tete es herrlich nach gebratenem Fleisch und Bruno war beim Gril-

lieren in seinem Element – zu den feinen Steaks gab es verschiedene Salate. Den krönenden Abschluss machten dann das Dessertbuffet und ein Kaffee «mit oder ohne». Viel zu schnell verging die Zeit und es hiess Abschiednehmen von Franz und Nelly, an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank den Gastgebern. Mit Postauto und Bahn gings zurück nach Ebikon. Einmal mehr war es ein wunder-schöner, gemütlicher Ausflug.

Die Ebikoner Samariter auf Reisen – diesmal gings ins Entlebuch. Bild zVg

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler14 | vereine

Congressus Ebrius Udligenswil

Fasnachtswagenbaugruppe lud zum ersten Uedliger FäschtDie Wagenbaugruppe Congres­sus Ebrius lud Alt und Jung zu einem geselligen Nachmittag und Abend ein – sie veranstaltete am vergangenen Samstag das erste Uedliger Fäscht.

Der Anlass war für alle eine Freu-de: Musik, Essen und Trinken, Festwirtschaft mit Grill und Barbe-trieb, Live-Musik vom Schwyzer-örgeliduo Udligerbuebe und «The Knotholes» – was will man mehr?

Für die Kleinsten stand dazu noch eine betreute Hüpfburg zur Verfügung.

Nico Moresino testet eine Bratwurst. Bild zVg

Bereits am Nachmittag standen Spiel und Spass auf dem Programm. Bild zVgJe später es wurde…

… desto mehr Leute fanden den Weg nach «Uedlige». Bild zVg

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 gewerbe | 15

Aus der Region. Für die Region.

Wahlkampf um die «Goldene Sonne»Die Migros Luzern suchte das «Aus der Region. Für die Re­gion»­Produkt und den ­Produ­zenten des Jahres. Kundinnen und Kunden konnten via Face­book für ihre Favoriten auf Stim­menfang gehen.

Jedes Jahr bedankt sich die Migros Luzern bei ihren Produzenten aus der Region für die erfolgreiche Zu-sammenarbeit mit einer Einladung zum Dankeschön-Tag. Im Rahmen dieses Anlasses wird die «Goldene Sonne», welche auch im «Aus der Region. Für die Region»(AdR)- Label zu sehen ist, als Trophäe verliehen. Sie wird in den Kategori-en «Lieblingsprodukt», «Lieblings-produzent», «Nachhaltigkeit» und

«Filial-Präsentation» vergeben. Die Abstimmung für das beliebteste AdR-Produkt und den populärsten AdR-Produzenten hat auf Face-book stattgefunden, Konsumen-tinnen und Konsumenten stellten dabei sich und ihr liebstes AdR-Produkt auf originelle Art und Wei-se vor, Produzenten präsentierten ihren Betrieb und ihre Produkte. Per Klick haben die Facebook-User vom 12. August bis am 8. September «Goldige Sönneli» vergeben. Das Produkt und der Produzent, der in dieser Zeit am meisten Stimmen gesammelt hat, gewinnt die «Gol-dene Sonne».

Heute Donnerstag werden in Hoch-dorf die Gewinner der Wahl gekürt.

MParc Ebikon

Freitag der 13. – ein GlückstagAm Freitag, 13. September, wird die 13 im MParc Ebikon zur Glückszahl: 13 Prozent auf das gesamte Sortiment und stündli­che Verlosungen von Geschenk­karten im Wert von 130 Franken. Der Höhepunkt: die Verlosung von 1300 Franken in Form einer Geschenkkarte.

Seit Februar 2013 wurde jeweils der 13. jeden Monats im MParc Ebikon zum Glückstag. Kundinnen und Kunden wurden mit einer speziel-len Aktion oder einem attraktiven Angebot überrascht.

Nun findet am 13. September 2013 der letzte Aktionstag dieser Art statt: Nebst 13 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment werden von 10.13 Uhr bis 20.13 Uhr stünd-lich Geschenkkarten im Wert von 130 Franken verlost.

Spannend wird es bei der Ziehung des Hauptpreises: Eine Geschenkkarte im Wert von Fr. 1300.– wartet auf den glücklichen Gewinner. Um an der Verlosung teilzunehmen, muss man vor Ort

einen Wettbewerbstalon ausfüllen und bei der Ziehung anwesend sein.

Letzte Chance die Treuekarte zu füllenBei der MParc Ebikon Treu-

ekarte gibt es pro Einkauf von mindestens Fr. 100.– einen Stem-pel. Wenn alle 13 Felder ausgefüllt sind erhält man einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Bis zum 13. September 2013 besteht noch die letzte Gelegenheit, Stem-pel zu sammeln, der Einkaufsra-batt kann aber bis zum 13. Oktober 2013 eingelöst werden. Eine kleine Überraschung gibt es für Geburts-tagskinder, die am 13. September feiern und im MParc Ebikon vor-bei schauen. Das Geschenk ist am Kundendienst erhältlich.

Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, ist überzeugt, dass Freitag

der 13. September ein Glückstag ist. Bild zVg

Am Sonntag, 15. September 2013, findet

in der Kirche St. Agatha, Buchrain, um 10

Uhr ein Wortgottesdienst mit Kommunion

statt.

Mit Gregor Gander-Thür, Behindertenseel-

sorger im Kanton Luzern, den Bewohnern

der Wohngruppe Moosweid, Buchrain und

Joseph Bachmann, musikalische Beglei-

tung. Mit anschliessender Begegnung im

Gruppenzimmer.

Gottesdienste in den Pfarreien zu feiern,

gehört seit vielen Jahren zum festen Be-

standteil der Behindertenseelsorge der

Landeskirche Luzern. Ziel ist es, in den

Gottesdiensten Orte der Begegnungen

zwischen Pfarreien und Menschen mit Be-

hinderungen zu schaffen. Das gemeinsa-

me Feiern und Erlebnis steht dabei im Vor-

dergrund. Die Wohngruppe Moosweid der

Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL

und die Pfarrei Buchrain-Perlen lassen sich

auch dieses Jahr auf diese Begegnung ein.

Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern,

sowie dem Team der Wohngruppe geht es

immer wieder darum, Gewohntes los- und

sich auf Neues einzulassen. Deshalb wird

der Gottesdienst zum Thema «Neues wa-

gen» gestaltet.

Die Verantwortlichen freuen sich auf viele

Begegnungen im Gottesdienst und nach-

her beim gemütlichen Zusammensein in

der Pfarrei Buchrain-Perlen.

Begegnungsgottesdienst der Pfarrei Buchrain-Perlen

Neues wagen

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler16 | gewerbe

Gewerbeverein Ebikon

Betriebsbesichtigung bei der StiGwer-crowns GmbHds. Mittwoch 4. September punkt 11.00 Uhr durften die Mitglie-der des Gewerbeverein Ebikon die Räumlichkeiten der StiGwer-Crowns GmbH erkunden.

Nach der Begrüssung durch Beat Knapp präsentierten Claudia Gwerder und Daniel Stirnimann Ihre Unternehmung. Wie beim Ge-werbeverein Ebikon üblich, setzte man sich anschliessend zum ge-mütlichen Mittagessen zusammen.

Beat Knapp, Daniel Stirnimann und Claudia Gwerder. Bild ds

Thomas Abächerli wartet gespannt auf die Resultate. Bild dsMartin Taplik, ob er sich für den ersten Kurs anmeldet?. Bild ds

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen.

Markus OdermattRegionaldirektor Ebikon

Neue Kurse ab September

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www.unsicherheits-initiative-nein.ch

«Die «Freiwillige Milizar-mee» ist eine Illusion! DieErfahrung zeigt: Freiwilligmelden sich nur wenigeund die Falschen.»

Andrea GmürKantonsrätin CVPLuzern

zur Unsicherheits-InitiativeNein zur Aufhebung

der Wehrpflicht

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 gewerbe | 17

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Swiss Arbeitgeber Award 2013

Banz AG aus Ebikon erreicht mit Schwesterfirmen den 3. PlatzDer Swiss Arbeitgeber Award prämiert jährlich auf der Grund­lage einer detaillierten Mitarbei­terbefragung die 30 besten Ar­beitgeber der Schweiz. Die Banz AG sowie fünf weitere Firmen der Poenina Holding AG (De­muth AG, H. Walti AG, SADA AG, Lingwood Engineering AG und FairTime AG) stellten sich der Herausforderung und erreichten den 3. Platz am Swiss Arbeitge­ber Award 2013.

Der 13. Swiss Arbeitgeber Award – die Weiterführung des cash Ar-beitgeber Awards und die grösste Mitarbeiterbefragung der Schweiz – bot auch 2013 allen Schweizer Unternehmen ab einer Grösse von 100 Mitarbeitern die einzigartige Möglichkeit, sich mit den besten Arbeitgebern zu vergleichen. An der Preisverleihung vom 5. Sep-tember nahm Jean Claude Bregy, Gründer der Poenina Holding AG, im Hotel Marriott in Zürich hoch-erfreut den Preis entgegen. «Nach-dem wir im Jahr 2010 diePoenina HoldingAG gegründet und einen neuen Weg eingeschlagen haben, bin ich sehr positiv überrascht und

stolz darauf, dass wir jetzt den 3. Platz erreicht haben. Es zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind», sagte er nach der Preisverlei-hung. Auf die Frage nach dem Ge-heimnis des Erfolgs antwortete er: «Die Mitarbeitenden sind das Kapi-tal eines Unternehmens und es ist uns sehr wichtig, ein angenehmes Klima zu schaffen. Wir leben eine offene, ehrliche und transparen-te Kommunikationspolitik, geben regelmässig Feedbacks, sind offen für Vorschläge und entwickeln uns laufend weiter.»

Über die Banz AGDie Banz AG mit Sitz in Ebikon

wurde 1972 gegründet und erfüllt alle Kundenwünsche in den Berei-chen Bedachungen, Bauspenglerei, Fassaden, Blitzschutz und Kunden-dienst. Das traditionsreiche Unter-nehmen ist hauptsächlich im Kan-ton Luzern tätig und beschäftigt rund 30 Mitarbeitende.

Die Banz AG gehört zur Poe-nina Holding AG, der Dachorgani-sation von zehn Unternehmen im Bereich der Haustechnik rund um den Zürichsee. Jean Claude Bregy, Gründer der Poenina Holding AG. Bild zVg

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler18 | kultur

Jubiläum: 150 Jahre Theatergesellschaft Root

Operette stand im MittelpunktIn diesem Jahr feiert die Thea­tergesellschaft Root ihren 150. Geburtstag. Zum feierlichen An­lass findet am 14. September ein Jubiläumsball in der Arena und am 15. September ein Volksan­lass im Theaterhuus statt. 150 bewegte Jahre liegen hinter dem engagierten Verein, der Blick in die Zukunft ist positiv.

Es ist dem Bezirkslehrer Grüter zu verdanken, dass vor über 150 Jahren das Theater Einzug in Root halten konnte. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass um 1850 eine Be-zirksschule in Root eingerichtet wurde, eine der ersten dieser Art im Amt Habsburg überhaupt. Lehrer Grüter war es sehr daran gelegen, der Jugend und den Dorfbewoh-nern durch Gründung von Verei-nen das demokratische Verhalten auf eine sinnvolle Art und Weise nahezubringen. So kam es auch, dass schon bei den ersten Theater-aufführungen gleich mehrere der neu gegründeten Vereine miteinbe-zogen wurden; neu waren etwa die Musikgesellschaft, der Gesangsver-ein und auch der Turnverein. Diese stellten jeweils genügend Leute,

die sich gern dem Spiel anschlos-sen. 1863 – nach Erfolgen mit Sze-nen aus dem «Willhelm Tell», die an offenen Plätzen in Root gespielt wurden – fand man es an der Zeit, sich als Theatergruppe zu organi-sieren. Am 1. Januar 1863 erfolgte der erste Eintrag in das Protokoll der neuen Theatergesellschaft. Die ersten Protokollbücher wurden alle in alter deutscher Schreibschrift und von Hand verfasst.

«Das Walzermädel von Wien» nach «Wil-helm Tell» und «Arnold von Winkelried»

Die Zeit der patriotischen und politisch gefärbten Theaterspiele in Root, wie «Schlacht bei Gislikon» oder «Arnold von Winkelried», dau-erten bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Es wurde oft im Frei-en, später in einer eigenen Thea-terhütte oder in den Wirtshäusern und auf Auftrag gespielt. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, geprägt durch den harten Alltag, änderten sich die Bedürfnisse der Bürger bei kulturellen Anlässen. Musikalisches, Leichtes, Fröhli-ches war gefragt. Im Rooter Thea-ter begann damit die erste schöne

Zeit des Musiktheaters. Lustige, sentimentale Stücke, begleitet mit lieblicher Musik, fanden ihr Publi-kum. Die Aufführungen waren gut besucht und trafen den Zahn der Zeit. Stücke wie «Das Walzermädel von Wien», «Bruder Martin», «Der lustige Xaver», «Barbara fällt vom Himmel» und «Im weissen Rössl», das erstmals 1968 aufgeführt wur-de, erfreuten sich grosser Beliebt-heit. Die Auswahl und die Form der Stücke zeigten die Handschrift des grossen Operettenliebhabers Dr. Franz Annen, Arzt in Root. Er hatte mit dem Theaterspiel in jun-gen Jahren begonnen und war zwi-schen 1941 bis 1970 als Präsident der Theatergesellschaft Root äus-serst wendig und aktiv. Mit Schau-spielern, Musikern, Komponisten sowie wichtigen Leuten pflegte er regen Briefkontakt, und schaffte es immer wieder, Vergünstigungen zu erhalten und Werbung bis ins Aus-land zu betreiben.

Alois Rettig brachte Operette nach RootEine neue Operettenwelle be-

gann mit dem Eintritt des jungen

Alois Rettig im Jahr 1971. Er war gerade 28 Jahre alt, als sich der Theatervorstand nach einem neu-en musikalischen Leiter umsah. Mit dem «Schwarzen Hecht» feier-te er seinen Einstand. Schon bald frischte er, zusammen mit Gleich-gesinnten, die Rooter Operetten-welt auf. Die ersten Stücke waren anspruchsvoll, doch noch in einem bescheidenen Rahmen, und sie be-nötigten nicht viele Darsteller. Es standen schlicht zu wenig finanzi-elle Mittel zur Verfügung. Das war die Zeit zwischen 1974 und 1978. Gespielt wurden «Der Grochsi» – besser bekannt unter dem Namen «Der eingebildete Kranke» – und 1976 «Der stille Teilhaber». Nach dem Spiel «Meine Schwester und ich» stieg man wieder sanft in die bekannte Operettenwelt ein, eröff-net durch die Operette «Der Vetter aus Dingsda», gespielt 1980. Die Ansprüche an Sänger und Spiel stiegen jedoch von Aufführung zu Aufführung. In den 80er-Jahren wurden Chor und Ballett wieder eingebaut. Damit stiegen die Zahl

Der Chor ist ein fester Bestandteil der Theatergesellschaft Root. Bild: zVg

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 kultur | 19

ORYMUS – Mit coolem Debüt-Album am Start

Neben den erfolgreichen Schweizer Rock-Bands wie Gotthard, Krokus, Shakra, Side-burn oder Skansis lässt jetzt eine weitere Schweizer Truppe aufhorchen! Fünf Fribour-ger mit Berner Wurzeln veröffentlichen am Freitag, 13. September 2013, ihr hörenswer-tes Debüt-Opus «Escape To Reality». Aus-sergewöhnlich (gut) ist nicht nur das vielsei-tige, melodiöse Soundgewand der Gruppe, sondern auch der nicht alltägliche Band-name ist speziell. Am Drücker bei Orymus ist der Bruder von Ex-Shakra-Sänger Mark Fox, Daniel Brönnimann, welcher ebenfalls den Gesangsposten inne hat. Die Gitarrenparts übernehmen Beni Zahno und Yves Linder; währenddem Simon Binggeli den Bass be-dient. Für die Schlagzeugarbeit ist Jan Fürst zuständig.

«Escape To Reality» beinhaltet zehn Songs; und die Nummern sind sehr abwechslungs-reich – von rockig, poppig bis hin zu melo-

diösen Phasen – ausgefallen. Auffallend ist die wunderschöne Gitarrenarbeit sowie der gefühlvolle Gesang. Das Erstlingswerk wur-de in den Fox Music-Studios in Biel einge-spielt. Produzent ist, wie könnte es anders sein, FOX-Lead-Vocalist Mark Fox. Orymus präsentieren sich in Bestform – ehrlich, echt, geradeaus und ohne Schnickschnack. Orymus – eine neue Schweizer Band mit grossen Zukunftsaussichten!

Am Samstag, 14. September 2013 findet im «Nouveau Monde» in Fribourg die Release-Party statt.

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Escape To Reality». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Orymus, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Mario P. Hermann

Mario‘s Music Corner wird präsentiert von:

der Mitspielenden und auch die Ansprüche in der Spielorganisati-on sowie in den Finanzen. Die Wer-bung wurde immer wichtiger.

Wetterkapriolen machten Neuausrich-tung notwendig

Die Theatergesellschaft Root war bekannt dafür, Operetten-stücke zu spielen, die nicht über-mässig strapaziert oder bekannt waren. Krönender Abschluss im alten Rössli-Saal in Root war das Stück «Der liebe Augustin» im Winter 1990. Anschliessend war ein Operettenspiel in Root nicht mehr möglich, da der Rössli-Saal geschlossen wurde. Ersatz musste her! Die Theatergesellschaft Root entschloss sich nun, einen neuen Weg zu gehen. Das Freilichtthea-ter nahm seinen Anfang. Gut be-sucht waren die Aufführungen bei Gotthelfs «Chäserei in der Veh-freude» im Jahr 1992, «Schatteflu-eh», das die Geschichte einer Sage erzählt, und mit besonderem Reiz das Stück «Bürger von Schilda». Das Freilichttheater fand guten Anklang und holte ein ganz neues Publikum nach Root. Wetterkap-riolen verlangten aber schon bald wieder nach einer neuen Ausrich-tung. So begann 1998 die neue Ope-rettenzeit in Perlen. Mit dem Stück «Grand Hotel zum Wilden Mann», einer lebhaften Operette von Ro-bert Stolz, wurde die Serie der Per-len-Operetten eröffnet. Es folgten im Zweijahresrhythmus weitere bekannte und weniger bekannte Stücke. Zu sehen waren etwa «Die Königin einer Nacht» und «Der fi-dele Bauer» – bis zur letzten Ope-rette im Jahr 2012: «Maske in Blau».

Chor wird fester BestandteilMit der Perlen-Zeit wurde der

Operettenchor als Jahreschor zum festen Bestandteil der Theaterge-sellschaft. Wer gern singt, ist auch heute noch immer willkommen.

Viele haben hier schon ihren Ein-stieg auf die Bühne gefunden. Bei-nahe alle Operetten in der Perlen-Zeit standen unter der begeisterten Führung von Alois und Margrith Rettig. Sie trugen mit ihrem En-gagement den Theatervirus über mehrere Generationen weiter. Im Sommer 2013 ist durch den Tod von Margrith Rettig eine schmerz-hafte Lücke entstanden. Trotzdem sind die Mitglieder der Theaterge-sellschaft Root gewillt, die Operet-tentradition weiterzuführen. Mit viel Wissen hat Margrith noch die Vorbereitungen für die kommende Spielsaison eingeleitet.

Zukunft ist gesichertDie Spielsaison 2014 ist sicher.

Das Stück «Blume von Hawaii» ist bereits bekannt gegeben wor-den. Farbig soll es werden, schö-ne Musik und viel Freude soll es enthalten. Darauf freuen sich alle, vor allem die Mitglieder der Thea-tergesellschaft Root, die Mitglieder des Operettenchors und unzählige Bewohner des Rontals. Die Mitglie-der freuen sich auch, wenn sich noch möglichst viele Interessierte, auch neu zugewanderte Menschen aus dem Rontal und aus der Um-gebung, dazugesellen und gemein-sam mit allen Begeisterten das Abenteuer einer Operette erleben wollen, denn für die Operette 2014 werden noch Leute gesucht.

Die Theatergesellschaft Root feiert am 14. und 15. September 2013 ihr Jubiläum. Am 15. Septem-ber sind alle ins Theaterhuus in Root eingeladen. Für Neuinteres-sierte ist dies eine gute Gelegen-heit, mit Mitgliedern in Kontakt zu treten. Es dürfen auch gern Fragen gestellt werden. Niemand sollte sich diese Möglichkeit entgehen lassen. Seid da und macht mit!

Agnes Huber-Rettig

Die TGR hat sich zum Weitermachen entschlossen«Wir wollen unser Jubiläum gediegen feiern», hielt Margrith Rettig, über zehn Jahre Präsi-dentin der Theatergesellschaft Root, noch vor ihrem Tod im Juni dieses Jahres fest. Deshalb hat man sich für einen Ball entschieden, der am 14. September 2013 in der Arena Root stattfindet und für dessen Catering der Gasthof Tell zuständig ist. Für die passende Unter-haltung sorgen bekannte Solisten, der Theaterchor, die Stepptanzgruppe Flying Taps sowie das Orchester Belle Epoque. Ein ganz besonderer Moment an diesem Ball wird sein, wenn die Kulturkommission Root den Kulturpreis 2013 an Margrith (post mortem) und Alois Rettig für ihre ausserordentlichen kulturellen Leistungen übergeben wird. Tags darauf steigt im Theaterhuus ein grosses Volksfest, bei dem nebst anderen Attraktionen die Rooter Sekund-arklasse 1A von Christine Schneider Ausschnitte aus verschiedenen Theaterepochen zeigt.

«Nach dem überraschenden Tod unserer Präsidentin Margrith Rettig, mitten in den Vorbe-reitungen unserer Jubiläumsfeierlichkeiten, haben wir uns entschlossen, weiterzumachen und in ihrem Sinne dieses grosse Jubiläum mit einem Jubiläumsball am Samstag, 14. Sep-tember, und einem grossen Volksanlass am 15. September zu feiern. Ein ganz besonderer Moment wird am Samstag, 14. September, am Jubiläumsball die Kulturpreisübergabe post mortem an die verstorbene Präsidentin werden.»

Margrit Lilly, Medienverantwortliche 150 Jahre TGR, und Toni Hess, Interimspräsident TGR

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler20 | kultur

Begegnungen mit Malerei und Musik in Buchrain

Kein Leben ohne Kunst

Begegnungen mit Malerei und Musik waren am vergangenen Wochenende im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain angesagt. Der Laudator Georg Thalmann brachte es auf den Punkt: «Alles im Leben ist Begegnung.» Das gilt für die Aus­stellung von Kaasi alias Franz Isaak, die noch bis zum 28. Sep­tember 2013 im RBZ zu sehen ist – und das gilt auch für die Matinee mit der Brassband Musikgesellschaft Root, die bereits der Vergangenheit angehört.

ko. Das waren ereignisreiche Tage im Reformierten Begegnungs-zentrum Buchrain (RBZ). Einerseits zog die Vernissage mit den Bildern von Kaasi, Franz Isaak aus Ebikon, die am Freitag, 6. Sep-tember 2013, eröffnet wurde, viele Leute an. Andererseits kam die Matinee der Brassband Musikgesellschaft Root, unter der Leitung von Roman Caprez, am Sonntagmorgen beim Publikum sehr gut an. «Ein Leben ohne Kunst ist nicht denkbar», so Laudator Georg Thalmann am Freitagabend, und er meinte damit Malerei, Musik, Literatur und das Kunstschaffen ganz allgemein.

Die beiden gut besuchten Anlässe – die Eröffnung der Aus-stellung und die Musikdarbietungen vom Sonntagmorgen – gaben nicht nur ihm recht, sondern auch Friedrich Schiller, der gesagt haben soll: «Alle Kunst ist der Freude gewidmet, und es gibt keine höhere Aufgabe, als den Menschen Freude zu machen.» Diese Auf-gabe hat das RBZ mit seinen Veranstaltungen bestens gemeistert, und es bleibt zu hoffen, dass dem gelungenen Auftakt viele weitere Anlässe und damit viele neue Begegnungen folgen werden.

Die Gäste hören sich aufmerksam die Laudatio zur Ausstellung an – ganz rechts der Künstler Kaasi. Bild Ruth Kocherhans

Die Brassband unter der Leitung von Roman Caprez in Aktion – mit viel Wetterglück. Bild Ruth Kocherhans

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Zirkusspiel des Jugendzirkus Tortellini – verlängert bis 21. September 2013

Zwischen Traum und RealitätIn den Räumen zwischen Rea­lität und Traum schwirren die Traumkünstler. Sie entführen die Träumenden in eine Welt voller Musik, artistischer Leichtigkeit und spielerischem Abenteu­er. Erinnerungen und Wünsche mischen sich zu einem farben­prächtigen Zirkusspiel: Im neuen Stück des Jugendzirkus Tortellini treten fliegende Fische und träge Schnecken neben Riesenrädern, feurigen Keulen und verlocken­den Melodien auf.

Mit «Traumkünstler – ein musi-kalisches Zirkusspiel» wird die Geschichte von Schüümli, dem unerfahrenen Traumkünstler, und Anna, seiner Träumerin, erzählt. Erfahrene Traumkünstler leiten den Unerfahrenen an und kreie-ren mit ihm fantastische Träume für Anna, deren Familie sich über ihre grossartige Fantasie wundert. Schliesslich verliert Schüümli aber

in seiner naiven Begeisterung fürs Träumemachen die Kontrolle über das bunte Geschehen. In seinem Übereifer bricht es die Regeln der Traumkunst und stürzt in die Rea-lität. Nun nimmt die zackige Reise ihren Lauf: Schüümli sucht in Be-gleitung von Anna seinen Weg zu-rück nach Hause. Hierbei wird die Realität durch einen Bilderregen humorvoller Dialoge, poetischer Melodien und rasanter Artistik er-schüttert.

In «Traumkünstler – ein mu-sikalisches Zirkusspiel» wird un-ter der musikalischen Leitung von Philipp Fankhauser zum ersten Mal die Form des klassischen Zir-kusorchesters gesprengt: Das Mu-sikspiel wird stärker mit dem The-ater verwoben. Aber auch diesmal sind alle Tortellinis gleichermassen an Artistik, Theater und Musik be-teiligt. Unter kundiger Anleitung von Regisseur Maël Stocker wurde

über Improvisationen der Plot der Geschichte entworfen. Begehba-re Bühnenwolken (Bühne: Rochus Lussi) zaubern die fantastische Stimmung von Traumblasen in den Theater Pavillon, und die verspiel-ten Kostüme (Ausstattung: Delia Leuenberger) begleiten das wun-

dersame Treiben. Die Produktion «Traumkünstler – ein musikali-sches Zirkusspiel» ist in der Ver-längerung noch bis zum 21. Sep-tember 2013 im Theater Pavillon am Spelteriniweg in Luzern (nähe Kanti Alpenquai) zu sehen.

Die diesjährige Produktion des Kinderzirkus Tortellini «Traumkünstler – ein musikalisches Zirkusspiel» verwöhnt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit viel Musik, spannender Artistik und verspielten Bildern. Bild zVg

Jugendzirkus seit 1987Der Jugendzirkus Tortellini entstand 1987 als Kinderquartierzirkus in Luzern. Heute wartet er als Theaterzirkus mit einzigartigen Produktionen auf und bietet in seinen Shows einen Mix aus Theater, Artistik und Livemusik. Schon seit je waren die Leitenden – ob vormals als Kinder oder heute als junge Erwachsene – Teil des Bühnenteams. Die Gründergeschwister Ursi und Tobias Caflisch, damals acht- und zehnjährig, führten den Jugendzirkus im Laufe der Jahre mit immer professionelleren Ansprüchen. Einerseits schufen sie mit dem Jugend-zirkus ein soziales wie künstlerisches Betätigungs- und Lernfeld für Kinder und Jugendliche, andererseits werden heute mit jeder Produktion gegen dreitausend begeisterte Zuschaue-rinnen und Zuschauer erreicht. 2008 wurde der Verein Tortellini gegründet, als Dach für den Jugendzirkus Tortellini und für die im 2008 neu gegründete Zirkusschule Tortellini unter der Leitung von Ursi Caflisch. Zur «Tortellini-Idee» gehört, dass Akrobatik, Theater und Musik gleichwertig miteinander verknüpft werden, dass den «Tortellinis» Verantwortung gegeben und Leistung gefordert wird. Der Teamgedanke steht vor dem Leistungsdruck – einer der Gründe dafür, weshalb die «Tortellinis» in jeder Produktion wieder von Neuem zu Höchst-leistungen fähig sind.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler22 | marktplatz

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Ge-meinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 25, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Tele-fon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

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Die UEFA European FootballChampionship™ gehört welt-weit zu den Topveranstaltun-gen und ist der grösste Sport-anlass, der je in der Schweizdurchgeführt wurde.UBS un-terstützt dieses Fussballfest,dasMillionen in seinen Bannzieht.Man konzentriert sichdabei als «National Suppor-ter» auf die Schweiz und istzudem offizielle Bank derUEFA EURO 2008™.

«Erlebe Emotionen»Bei der UEFA EURO 2008™ geht esum viel mehr als Sport. Sie ist fürdie Schweiz ein Jahrhundertereig-nis, das sich zu einem landesweitenFest auswachsen undweit über dieLandesgrenzen hinaus strahlenwird.UBS engagiert sich tatkräftigdafür, dass sich die Schweizerinnenund Schweizer der internationalenÖffentlichkeit im besten Licht prä-sentieren, Begeisterungweckenund Gastfreundschaft leben.Die Stadionplätze der Fussball-Europameisterschaft allerdings rei-

chen für die Hunderttausenden vonFans beiWeitem nicht aus.UBS un-terstützt die Idee, dass der Enthusi-asmus der breiten Bevölkerungnicht ins Leere läuft: In der UBSARENAwerden die Stadionat-mosphäre, das gemeinsameMitfie-bern undMitfreuen für etwa 1,5Millionen Fans hautnah erlebbar.

UBS ARENA – das fünfteSchweizer StadionDie UBSARENAwird im Zentrumvon 16 Schweizer Städten aufge-baut – inAarau, Biel, Buchs, Chur,Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-de-Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano,Nyon, Sion, Solothurn, St.Gallen,Thun und Zug.Das landesweite Public-Viewing-Projekt der UEFA EURO 2008™wurde von der Projektorganisationöffentliche Hand (POÖH) ins Lebengerufen. Es handelt sich dabei umein einmaliges Projekt, das von di-versen Partnern mitgetragen und fi-nanziert wird.Allen voran von UBSals Titelsponsor.Verantwortlich fürdie gesamte Projektplanung und

-umsetzung zeichnet die BielerEventagentur Perron 8, die als Or-ganisatorin undVeranstalterin derUBSARENA auftritt.DieArenen bilden individualisierteund auf die lokalen Gegebenheitenzugeschnittene Eventstandorte mitgedeckter Tribüne für 1200 Per-sonen und mit Gratis-Stehplätzenfür 3000 bis 9000 Personen.Die Ka-pazitäten hängen von der GrössederArena ab.Herzstück jeder UBSARENA ist eine LED-Videowand,die auf 37 bis 53 Quadratmetern

höchste Bildqualität garantiert. InallenArenenwerden den Fussball-fans ein individuelles Rahmenpro-gramm und kulinarische Köstlich-keiten geboten.Den ungefähr 1,5Millionen Fans, die in der UBSARENA erwartet werden, soll es annichts fehlen.Wir freuen uns auf ein einmaligesFussballfest und heissen alle Fansherzlichwillkommen!

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Starkes Kollektiv ebnet den Weg zum SiegDer FC Ebikon bezwingt den FC Sins verdient mit 4:0 und macht in der Tabelle weitere Plätze gut. Nach dem erkämpften 2:0-Sieg im Cup-spiel gegen Escholzmatt-Marbach unter der Woche stand für die Grün-Weissen bereits der nächste Ernstkampf auf dem Plan.

mn. Die Ebikoner begannen auswärts in Sins sehr konzentriert und äusserst aufsässig. Durch das frühe und kon-sequente Pressing auf dem kleinen Spielfeld zwangen sie ihren Gegner immer wieder zu Fehlpässen und ka-men dadurch zu einigen gefährlichen Vorstössen. Im Abschluss fehlte aber noch die letzte Präzision und Schärfe.

Ebikon kontrollierte das Spielgesche-hen vollends, ging in der Defensive keine Risiken ein, nahm im Mittelfeld jeden Zweikampf an und versuchte, sich in der Offensive zu behaupten. Nach 35 Minuten wurden sie für ih-ren grossen Einsatz ein erstes Mal belohnt. Thürig zog einen Eckball weit auf den hinteren Pfosten, wo der gross gewachsene Imhof angebraust kam und eiskalt einnickte. Mit dieser

verdienten 0:1-Führung gingen beide Mannschaften in die Pause, wo die Kabinenansprache der Sinser unüber-hörbar laut vonstattenging.

In der zweiten Halbzeit erwischten die Ebikoner einen Start nach Mass. Renggli setzte an der Seitenlinie zu ei-nem seiner berüchtigten Einwürfe an. Seine weite Vorlage landete genau bei Redzepi, der letztlich die 0:2-Führung per Kopf erzielen konnte. Die Ronta-ler ruhten sich anschliessend nicht auf ihren Lorbeeren aus und hielten die hohe Konzentration sowie den unbändigen Einsatzwillen weiterhin aufrecht.

So konnten sie die steifen Angriffs-bemühungen der Sinser im Keim er-sticken und ihre Führung sogar noch ausbauen. In der 68. Spielminute stellte Redzepi seine Goalgetter-Qua-litäten ein weiteres Mal unter Beweis, als er einen Penalty souverän zum 0:3 verwandelte. Zuvor wurde Thürig von seinem Gegenspieler regelwidrig von den Beinen geholt. Für den Schlussakt war dann der eingewechselte Dugan zuständig. Unter gütiger Mithilfe des

gegnerischen Torhüters landete sein Freistoss zum 0:4 in den Maschen.

Die Ebikoner verdienten sich diesen Vollerfolg dank einer äusserst star-ken Mannschaftsleistung während mehr als 90 Minuten. Am kommen-den Samstag, 14. September 2013, ist das drittplatzierte Steinhausen im Ebikoner Risch zu Gast – die nächste Möglichkeit für die Ebikoner, ihre auf-steigende Tendenz zu bestätigen.

Spiel: Samstag, 7. September 2013, Fussballplatz Letten, 150 Zuschauer

Tore: 35. Imhof 0:1, 53. Redzepi 0:2, 68. Redzepi 0:3 pen., 85. Dugan 0:4

Sins: Peterhans; Häring, Überschlag, R. Brügger, F. Brügger (40. S. von Flüe); Völker, Nogara, Würsch, M. Mül-ler (70. Gumann); Arnold (46. Brun), Dedic.

Ebikon: Strohhammer; S. Egli, Imhof, Hafen, Cerza; Renggli, Emmenegger, Meyer (85. N. Egli), Mahler (85. Colel-li), Thürig; Redzepi (79. Dugan). Ebikon ohne Sulejmani, Brunner, Vijayarajah.

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Torschützen1. M. Redzepi, FC Ebikon, 3 Tore

2. K. Fuchs, SK Root, 2 Tore

N. Henseler, SK Root, 2 Tore

Y. Keller, FC Adligenswil, 2 Tore

C. Imhof, FC Ebikon, 1 Tor (neu)

B. Dugan, FC Ebikon, 1 Tor (neu)

R. Mader, FC Adligenswil, 1 Tor (neu)

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 sport | 25

Fussball, 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Kickers Luzern I 0:3 (0:3)

Rontaler mit einer weiteren NiederlageDie Mannen um Trainer Orlan­do Keller starteten mit grossem Elan in diese sehr wichtige Par­tie. Trotzdem musste man schon in der 4. Minute das Glück in Anspruch nehmen, als ein erster Angriff der Gäste auf den ganz allein vor dem Tor stehenden Yo­nas Kidane erfolgte, ein Schuss aus 15 Metern, der allerdings nur die Latte traf. Mit einer 0:3­Nie­derlage beendeten die Einheimi­schen letztlich das zweite Heim­spiel der Saison 2013/2014.

jb. In der 14. Minute hatten auch die Einheimischen die Chance zum Führungstreffer, doch Kilian Wiederkehr sah seinen Ball am Tor vorbeirollen. In der 24. Minu-te schien der erste Heimtreffer in dieser Partie Tatsache zu werden, als Simon Achermann nach einem kämpferischen Ballgewinn allein auf das gegnerische Tor zog. Der 29-jährige Buerer hatte jedoch die

nötigen Nerven nicht und schoss einen halben Meter am Torpfosten vorbei. In der 28. Minute gingen die Gäste in Führung: Nach einem Stellungsfehler auf der linken Ab-wehrseite konnten die Kickers den Ball haargenau auf die rechte Sturmspitze, Ivan Maric, legen, der Perlen-Keeper Sven Müller keiner-lei Chancen liess.

Nur fünf Minuten später dop-pelten die Stadtluzerner nach, als nach einem Foulspiel im Per-ler Strafraum der fällige Elfmeter durch Yonas Kidane souverän ver-wertet wurde. Und es kam noch Schlimmer für die Heim-Elf, wobei auch das Schiedsrichtergespann mithalf: Ein ganz klares Foul in der Mittelzone eines Kickers-Spieler wurde unverständlicherweise vom unsicher wirkenden Schiedsrich-ter Nicolas Sidler nicht abgepfiffen. Eloy Aneas nützte dies zur Drei-Tore-Führung aus.

Nach dem Pausentee stellte die Perler Mannschaft auf eine Drei-Mann-Abwehr um und versuchte, den Gegner früher zu stören. Man drängte nun die Gäste mehrheit-lich in ihre Platzhälfte und war die klar überlegene Mannschaft. Zwi-schen der 64. und 73. Minute drei klare Skore-Möglichkeiten für die Einheimischen (zwei Lattentreffer durch Yücel Erencik und Patrizio Nucci, allein vor dem Gäste-Kee-per durch Yücel Erencik), doch das nötige Wettkampfglück fehlte. So blieb es bei dieser Niederlage, die allerdings sehr unglücklich zustan-de kam. Die Mannschaft muss am kommenden Wochenende (Sams-tag, 14. September, 20 Uhr) nach Malters reisen. Die Gastgeber sind sehr gut in die Meisterschaft ge-startet und haben am letzten Wo-chenende keinen Geringeren als Leader Littau mit 3:2-Toren ge-stürzt. Die Perler ihrerseits dürfen nicht wieder ohne Punktgewinn

das Spielfeld verlassen. Also für Spannung ist gesorgt!

Sportplatz Hinterleisibach, Buch-rain, 150 Zuschauer

SR: Nicolas Sidler

Tore: 28. Maric 0:1; 34. Kidane (Foulpenalty) 0:2; 40. Aneas 0:3

FC Perlen­Buchrain: Sven Mül-ler; Raphael Müller, Stocker (ab 81. Torlic), Michael Steiner, Binggeli (ab 62. Nucci); Prette (ab 46. Rei-nert), Shabani, Wiederkehr, Acher-mann; Häberli, Erencik

Kickers Luzern: Megaro; Zeder, Kistler (ab 74. Rohrbach), Beciragic, Aneas, Ranzenberger, Rama (ab 66. Villiger), Adiller, Blättler, Kidane, Maric (ab 84. Miotti)

Perlen ohne Reci, Pinto, Budmiger und Stefan Steiner (alle verletzt)

SC Steinhausen – FC Adligenswil 3:1 (2:1)

Erste Niederlage für AdligenswilNach drei Spielen und drei Siegen in der bisherigen Saison wollten die Adligenswiler die Siegesserie beim SC Steinhausen fortsetzen und so die Leaderposition vertei­digen. Schlussendlich resultierte daraus die erste Saisonniederla­ge gegen ein kämpferisch starkes Steinhausen.

Die Startphase des Spiels verlief verheissungsvoll für Adligenswil. Hinten hatte man den Gegner im Griff und vorn konnten einige gute Chancen herausgespielt werden. So auch in der 10. Minute: Paulo lancierte Krieger, dieser scheiter-te jedoch mit seinem Lobversuch. Drei Minuten später war es wie-derum Paulo, der mit einem herrli-chen Pass über die Abwehr Mader schickte. Mader konnte allein auf das gegnerische Tor ziehen und schob den Ball am gegnerischen Torhüter vorbei zum 1:0. Kaum eine Minute später fiel dann bereits der

Ausgleichstreffer für den SC Stein-hausen: Nach einem langen Ball in die Spitze wirkte die Adligenswiler Abwehr für einen Moment unsor-tiert, Gschwend profitierte davon und versenkte das Leder im Tor. Dieser Gegentreffer verunsicherte Adligenswil merklich. Steinhausen kam immer besser ins Spiel, und bei Adligenswil häuften sich die Fehler im Spielaufbau. In der 26. Minute kam der SC Steinhausen zu einer guten Freistossposition aus etwa 20 Metern. Der folgende, schön getretene Freistoss prallte am Pfosten zurück in den Straf-raum, wo alle Adligenswiler schlie-fen und nur zuschauten, wie Dos Santos den Ball zum 2:1 versenkte. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel.

Nach der Pause versuchten die Adligenswiler, wieder mehr Ruhe ins Spiel zu bringen und so den Anschlusstreffer anzustreben. Al-

lerdings blieb die Fehlerquote viel zu hoch, sodass kaum nennens-werte Torchancen herausgespielt werden konnten. So versuchte man vermehrt, auch mit hohen Bällen zu operieren, diese wurden jedoch stets von den gross gewachsenen Verteidigern des SC Steinhausen abgefangen. Damit blieb der SC Steinhausen auch in der zwei-ten Halbzeit wegen des besseren Kampfeinsatzes und der gefähr-lichen Konter die bessere Mann-schaft. Besonders der schnelle Gschwend brachte die Adligenswi-ler Abwehr immer wieder in Verle-genheit. So auch in der 81. Minute, als dieser das 3:1 für seine Farben erzielte und für die Entscheidung sorgte.

Nach einer enttäuschenden Partie war die erste Niederlage der Sai-son Tatsache. Steinhausen zeigte den grösseren Willen und Kampf-einsatz und ist der verdiente Sieger

dieser Partie. Am nächsten Samstag gegen Cham II will der FC Adli-genswil nun auf die Siegerstrasse zurückkehren. Dazu braucht es je-doch wieder mehr Einsatz und we-niger Fehler.

Spiel: Samstag, 7. September 2013, 17.00 Uhr, Eschfeld, Steinhausen; 100 Zuschauer

Tore: 13. Mader 0:1. 14. Gschwend 1:1. 26. Dos Santos 2:1. 81. Gschwend 3:1.

SC Steinhausen: Ulrich, Keiser, Dominik Etter (64. Bossard), Dos Santos, Riboni, Gschwend (89. Haas), Hoxha (82. Pascal Etter), Salza, Schillig, Schlumpf, Kurtaran.

FC Adligenswil: Nielsen, Ricci, Mader, Keller, Mattmann, Bühler (61. Tobias Rigert), Paulo, Philip Rigert, Cetina, Krieger, Perkola (46. Kandiah).

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler26 | sport

spielplan FC Ebikon3. Liga SpielSamstag, 14.09.2013, 18.00 Uhr, Sportanlage RischFC Ebikon – SC Steinhausen

Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Donnerstag, 12.09.2013, 18.30 UhrJun.Db FC Ebikon – FC Adligenswil a

Samstag, 14.09.2013, 13.00 UhrJun.Da FC Ebikon – FC TriengenSamstag, 14.09.2013, 15.00 UhrJun.Ea Ebikon – SC Emmen aSamstag, 14.09.2013, 20.00 UhrJun.B Team Rontal – SB Buochs-Stans

spielplan SK RootHeimspiele:Donnerstag, 12.09.2013, 20.00 UhrSK Root III – FC Ibach a

Auswärtsspiele:Samstag, 14.09.2013, 13.15 UhrFC Schattdorf a – SK Root Jun. EaSamstag, 14.09.2013, 14.00 UhrFC Südstern D7er – SK Root Jun. DbSamstag, 14.09.2013, 18.00 UhrFC Sempach – SK Root I

Fussball: SK Root – SCOG 1:0 (1:0)

Root ringt starkes OG niederds. Das Gute vorweg: Root steht zurzeit in der Defensive sicher und lässt kaum Torchancen für den Gegner zu. Das führt dazu, dass auch mal ein einziger Treffer zum Sieg ausreicht. So geschehen am Sonntag auf der Unterallmend, als der SCOG zu Gast war. Die Stadt-luzerner führten technisch deutlich die feinere Klinge und liessen das Heimteam phasenweise alt ausse-hen. Dennoch war es nur Root, das in der ersten Halbzeit zu Möglich-keiten kam. Nachdem Fuchs und Steffen jeweils nach einer Schenk-Ecke das Ziel per Kopf nur knapp verpassten, bot Henseler nach 32 Minuten die grösste Chance zur Führung. Er zog allein auf OG-Goalie Weltert, umspielte diesen, scheiterte mit seinem zu schwa-chen Abschluss aber an einem Ver-teidigerbein. Dieses Versäumnis holte Henseler dann fünf Minuten vor der Pause nach, als er – für ihn untypisch – aus 16 Metern abzog

und ins rechte hohe Eck zum 1:0 traf. In der zweiten Halbzeit wur-de die Partie zusehends hektischer, da Root die sich vorn öffnenden Räume nicht in Zählbares um-zumünzen vermochte. Wie schon gegen Hitzkirch drohte der sicher geglaubte Sieg gegen Schluss noch zu entgleiten. Doch diesmal leistete sich die Abwehr keinen Schnitzer mehr, und als Goalie Haas in der 87. eine OG-Doppelchance miraku-lös zunichte machte, war der Dreier im Trockenen. Ungeschlagen und mit nur einem Gegentor aus vier Spielen fährt Root nun am nächs-ten Samstag (18.00 Uhr) nach Sem-pach.

SK Root: Haas; Milojicic, Kälin, F. Bächler, Wigger; Ganaj (15. Hense-ler), Schenk, Fauguel (74. Becic), Ph. Bächler (42. Bühler); Steffen, Fuchs.

Tor: 40. Henseler 1:0.

Tennisclub Ebikon Schindler

Angus Williams ist Junioren-Clubmeister!

Im Final standen Angus Williams (unten links) und

Philipp Schubert (hinten links). Bild zVg

uh. Am Samstag, 7. Sep-tember 2013, wurde bei schönstem Wetter die Ju-nioren-Clubmeisterschaft des TC Ebikon Schindler im Risch ausgetragen. Dem Aufruf der Juniorenleitung des TCES – Marco Kaufmann und Severin Schürch – zum Wettkampf folgten zehn Ju-gendliche. Schliesslich konn-te sich in einem spannenden Finalspiel Angus Williams (auf dem Bild unten links) mit 9:4 gegen Philipp Schubert (oben links) durchsetzen.

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 sport | 27

26. Luzerner Kantonalschützenfest

Schützen-Grossanlass steht unmittelbar bevorAb 13. September findet auf neun Schiessplätzen im Rot­, Pfaffnern­ und Wiggertal das 26. Luzerner Kantonalschützen­fest statt.

Nicht nur dem Schwingerkönig am Eidgenössischen winkt als Siegerpreis ein Muni – auch am «Luzerner Kantonalen» peppt ein solcher den Gabentempel auf – nebst zahlreichen Schiess-sportgeräten, Uhren, Goldvreneli, Gutscheinen und vielen weiteren Preise im Gesamtwerte von weit mehr als 90 000 Franken.

Erwartet werden Rund 7500 Schützen, es liegen Anmeldungen von 400 Vereinen und zahlreichen Gruppen- und Einzelschützen aus allen Kantonen der Schweiz vor. Rangeure sind aber dank des grosszügigen Scheibenangebotes nach wie vor erhältlich (siehe www.lksf2013.ch), Meisterschaften können auch am Samstag und Sonntag absolviert werden. Ins-gesamt werden im Schiessplan auf die drei Distanzen (25, 50 und 300 Meter) mehr als dreissig verschiedene Stiche angeboten. Die 300m-Wettkämpfe finden auf den Anlagen von Fischbach-Zell, Grossdietwil, Altbüron-Melchnau, Roggliswil, Langenthal, Zofingen,

Richenthal und Dagmersellen statt. Die Pistolenschützen stehen auf den Schiessplätzen in Reiden und Zofingen im Einsatz. Das Festzent-rum befindet sich in der Schulanla-ge St. Urban.

Bundesrat hält FestanspracheDer Offizielle Tag am schiess-

freien Eidgenössischen Dank-,

Buss- und Bettag stellt einen der Höhepunkte des Grossanlasses dar. Bundesrat Johann Schneider-Ammann wird in der Klosterkirche St. Urban die Festansprache halten. Der Festakt beginnt mit dem Ein-zug der Fahnen und Gäste um 9.10 Uhr. Am 20. September wird auf der Schiessanlage Langenthal der Armeewettkampf in drei verschie-

Schiesstage 26. Luzerner Kantonalschützenfest

Freitag / Samstag, 13. und 14 September 2013

Freitag – Montag, 20. – 23. September 2013

Freitag – Sonntag, 27. – 29. September 2013

Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz beteiligen sich im September am Luzerner Kantonalschützen-fest in der Region Wigger-, Pfaffnern- und Rottal. Bild zVg

denen Kategorien ausgetragen. Das Absenden des 26. Luzerner Kantonalschützenfestes findet am 23. November 2013 statt. Auf allen Schiessplätzen wie auch in der Festzentrale sorgen leistungs-fähige Festwirtschaften zu fairen Preisen für das leibliche Wohl von Festteilnehmern und Besuchern.

Budo Sport Verein Udligenswil

Rigi Open 2013Auch in diesem Jahr organisiert der Budo Sport Verein Udligenswil das Ju-Jitsu Turnier «Rigi Open».

Am kommenden Samstag, 14. September, werden in der Turnhalle in Udligenswil (Schulhaus Bühlmatt) über 40 Ju-Jitsu-Kämpfer und -Kämpferinneninnen, darunter sehr viele jugendliche Nachwuchskämpfer, erwartet. Das «Rigi Open» geniesst aber

auch bei Elite-Kämpfern weit über die Lan-desgrenze hinaus einen hervorragenden Ruf und lockt jedes Jahr wieder Teilnehmer aus den benachbarten Ländern an.

Damit sind spannende Ju-Jitsu-Kämpfe auf höchstem Niveau garantiert. Vertreten sind auch die internationalen Schweizer Spitzen-teams Erni/Erni (Cham/Luzern) und Bach-mann/Bachmann (Emmenbrücke).

Wettkampfprogramm 11 Uhr Eröffnung, anschliessend Wettkämp-fe, ca. 15.30 Uhr Finalwettkämpfe

RahmenprogrammAb 11 Uhr Asian Lunch und Snacks, ab etwa 15 Uhr Tanzshow – mit Ausdruck, Vielseitig-keit und Fun rocken die Ladies von «intu-niX» die Bühne.

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler28 | sport

Offizielle Dressurprüfungen im Reiterzentrum am Rotsee

Toll organisiertes Dressur-Weekend

Am Wochenende vom 7. und 8. September 2013 trafen sich die Pferdesportfreunde im Rei­terzentrum am Rotsee in Ebikon zu den alljährlich stattfindenden Dressurprüfungen. Auch dieses Jahr reichte das Prüfungsange­bot von der Einsteigerprüfung bis zum M 24.

sa. Anhänger neben Anhänger stand am Samstag auf der Wiese neben dem Viereck des Reiterzen-trums am Rotsee in Ebikon. Das Wetter spielte zum Glück mit, denn viele Parkplätze waren nötig, nach-dem das OK aufgrund der vielen Anmeldungen die Felder auf 30 Paare geöffnet hatte und trotzdem Wartelisten erstellen sowie Absa-gen erteilen musste.

Los ging es am Samstagmorgen mit einem GA 02, das von Susan-ne Notter auf Wirdnix gewonnen wurde, gefolgt von Anita Odermatt auf Fifty Fero. Die folgende Sie-gerschleife im GA 04 ging an Car-la Marfurt auf Donna Rubina. Das

Paar siegte vor Anna Streule auf Favory Slavina XVI, einem Lipizza-nerhengst, der bis vor einiger Zeit noch im Besitz von Marcela Krinke Susmelj gewesen war und nun mit seiner neuen Besitzerin ein sehr harmonisches Paar bildet.

Ab 15.00 Uhr gingen die Paare im GA 06 an den Start. Esther And-res schwang auf Denaro Di Narici vor Daniela Cerletti auf Wjento klar oben aus.

Viele junge Reiterinnen hatten der letzten Prüfung, der Einstei-gerprüfung, schon den ganzen Tag lang entgegengefiebert, mit dabei auch viele Reitschülerinnen des Reiterzentrums am Rotsee. Amira Aeschlimann übernahm mit der Startnummer 1 auf Candy XXIII die Führung und gab diese nicht mehr ab. Auf Rang zwei ritt Chloe Radke auf Lucky X.

L-16- und M-24-Sieg blieben im Reiter-zentrum

Alle Prüfungen vom Sonn-

tag waren offen für die R- und N-Lizenzierten. Der Sonntagmorgen begann ab 7.30 Uhr mit einem L 16. Hausherrin Marcela Krinke Susmelj war mit zwei Pferden am Start. Mit Surf ’n’ Turf, dem 7-jäh-rigen Wallach ihrer Tochter, die diesen am Vortag im GA 04 vorge-stellt hatte, erritt sie Rang eins. Die Siegerin überliess den Siegerpreis der Zweitklassierten Andrea Guldi-mann auf Compani AS.FL.CH.

Es folgten die beiden M-Pro-gramme. Im M 22 ging der Sieg an Stephanie Leuenberger auf Daily Romance. Rang zwei ging an Sabri-na Fäh auf Wicento CH.

Auffällig an dieser Rangliste ist, dass viele Paare punktemässig sehr nah beieinanderlagen, so gab es ei-nige Ex-aequo-Ränge. Der Sieg im M 24 dürfte im Reiterzentrum be-sonders gefeiert worden sein, denn er ging an Charlotte Pfeiffer auf Fi-derhit. Den zweiten Rang erreich-te der einzige Mann im Feld, Ueli Bertschi auf Dylano S.

Helfereinsatz gefragtNicht umsonst haben die Dres-

surprüfungen des Reiterzentrums Ebikon in Dressurkreisen einen guten Ruf, und die Anmeldungen gehen immer zahlreich ein.

Ein solcher Event verlangt ei-nerseits von den Organisatoren, andererseits aber auch von den Helferinnen und Helfern immer einen grossen Einsatz. Leider ist dieser Einsatz nicht mehr so selbst-verständlich wie früher. Dieses Jahr gab es einige Wechsel, und teilwei-se war die Suche nach helfenden Händen und Köpfen ziemlich auf-wendig.

Umso toller, dass die «Hein-zelmännchen», die auch in diesem Jahr so engagiert viele Stunden des Weekends im Einsatz verbrach-ten, immer ein Lächeln auf dem Gesicht hatten und dafür sorgten, dass sich Dressurreiterinnen und -reiter sowie die Gäste wieder sehr wohlfühlten im Reiterzentrum am Rotsee.

Natascha Susmelj am Samstag am Start auf Surf ’n’ Turf, der unter Marcela Krinke Susmelj am Sonntag im L16 siegte. Bild Susanne Angliker

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

pb. Der Basketball Club Buchrain-Ebikon

freut sich, am kommenden Sonntag, 15.

September, die Basketballvereine aus Sar-

nen, Emmen, Reussbühl, Kriens, Luzern und

Swiss Central Basket in der Sporthalle Hin-

terleisibach in Buchrain zu begrüssen.

Ab 10 Uhr werden sich die verschiedenen

Vereine in Gruppenspiele fordern. Am Nach-

mittag werden anschliessend die Rangie-

rungsspiele ausgetragen, um den Turniersie-

ger zu küren.

Höhepunkt des Saisoneröffnungsturners ist

neben dem 3-Point-Shooting Game wäh-

rend der Mittagspause sicherlich das Show-

game um 15.30 Uhr zwischen Swiss Central

Basket (NLB-Team) und einer Auswahl der

Stammvereine (TV Reussbühl, Basketball-

schule Kriens, LK Zug Basket, Basketball-

schule Arth-Goldau, STV Luzern, Emmen,

Sarnen und Buchrain/Ebikon).

Das Organisationskomitee freut sich auf

viele Zuschauer aus dem Rontal und der

Zentralschweiz!

Eröffnung Basketball-Saison 2013/2014

BCBE ist Gastgeber am Basket-

ball Saisoneröffnungsturnier

sport | 29

Erfolgreicher TV Inwil an den U20/U23-Schweizermeisterschaften

SM-Bronze für KreienbühlAn den diesjährigen Nachwuchs­U20/U23­Schweizermeister­schaften in Regensdorf waren mit Marvin Stettler und Fabian Kreienbühl auch Athleten vom TV Inwil am Start. Während Stettler bei den U20 im Stab­hochsprung seine persönliche Bestleistung egalisierte und auf den siebten Schlussrang kam, konnte Kreienbühl bei den U23 eine für ihn schwierige Saison mit dem dritten Platz über 1500 m beenden.

Während zwei Tagen fanden in Re-gensdorf die Nachwuchs-Schwei-zermeisterschaften der U20- und der U23-Kategorie statt. Marvin

Stettlers Stabhochsprung-Wett-kampf stand gleich am Samstag auf dem Programm. Nachdem er sich im vergangenen Winter die Bänder angerissen und überdehnt hatte, war die Saison für ihn dementspre-chend schwierig, und es brauchte Zeit, wieder an die Resultate des letzten, sehr erfolgreichen Jahres anzuknüpfen.

An den Schweizermeister-schaften konnte sich Stettler mit seinen übersprungenen vier Me-tern im Stabhochsprung über eine neue Saisonbestleistung freuen. Zusätzlich egalisierte er damit sei-ne persönliche Bestleistung vom letzten Jahr. Zufrieden mit sei-

ner Leistung und der Gewissheit, dass er sich von seiner Verletzung langsam, aber sicher wieder erholt hat, war es sicherlich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Als Abschluss startet Stettler in zwei Wochen an den Hochdorfer Mehr-kampfmeisterschaften, bevor es dann in die Saisonpause geht.

Auch Fabian Kreienbühls Sai-son war bis zur Schweizermeister-schaft ziemlich schwierig, waren doch die gelaufenen Zeiten über 1500 m nicht in dem Rahmen, in dem man sie sich gern erhoffte. Ein anfängliches Formtief im Frühling, aber auch teils ungünstige Rennen im Sommer waren daran sicher

mitschuldig. Nichtsdestotrotz woll-te Kreienbühl wenigstens beim Saisonabschluss nochmals ein an-sprechendes Rennen laufen.

Mit dem Ziel, einen Podestplatz zu ergattern, startete er am Sonntag zu seinem Meisterschaftsrennen über die 1500 m. Ein ultralangsa-mer Rennverlauf auf den ersten zwei Runden führte dazu, dass das Rennen auf den letzten 400 m ent-schieden werden musste. Kreien-bühl konnte sich auf den letzten 200 m den dritten Rang sichern und somit sein Minimalziel erreichen. Für ihn ist dadurch die Bahnsaison mit einem geglückten Abschluss zu Ende gegangen.

Der beste Nationalturner des Landes wird 2017 in Eschenbach gekürt. Das OK ist zusammengestellt – der Start-schuss für die Vorbereitungen erfolgt.

Der Eschenbacher Sportverein ESV gilt seit Jahren als Hochburg der Nationalturner. Der ESV ist einer der grössten Sportvereine in der Region. Bekannt ist polysportive Verein auch für seine Organisationsstärke.

Kantonale und nationale Verbände lassen sich immer wieder gerne über hervorragend organisierte Anlässe unter der Regie des ESV begeistern. Unter der Initiative des dreifa-chen Eidgenössischen Turnfestsiegers im Nationalturnen und Olympia-Silbermedail-lengewinners im Bob, Steve Anderhub, und unter der erfahrenen Führung des OK-Präsi-

denten Kurt Zemp, dürfen sich also die Nati-onalturnfreunde wie auch die Eschenbacher Bevölkerung auf einen weiteren Top-Event in der Seetaler Gemeinde freuen.

Das OK ist motiviert, die nächsten vier Jahre die intensiven Vorbereitungsarbeiten anzu-packen. OK-Chef Kurt Zemp sagt: «Es macht einfach Spass, die Freude bei jedem einzel-nen OK-Mitglied sowie die positive Rücken-deckung im Verein und Dorf zu spüren.»

Eidgenössische Nationalturntage 2017 in EschenbachOK fällt Startschuss

OK-Führung Steve Anderhub und Kurt Zemp. Bild zVg

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler30 | agenda

buchrain

12.09. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 4112.09. Elternabend Klasse 3d Dorfschulhaus, Tina Rohrer, 19.00–20.30 Uhr13.09. Mittagstreff der Senioren/Innen Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung: bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 1514.09. 37. Schnellster Buerer Sportanlagen Hinterleisibach, Turnverein STV Aktivriege, 10.00–16.30 Uhr16.09. Gedächtnistraining Bueri Aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Mehrzweckraum

Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 7717.09. Elternabend Klasse 3b Pavillon E04, Jacqueline Kauf, 19.30–21.00 Uhr18.09. FrauenImPuls Herbstblätter-Schale aus Wachs – ein Blickfang für Ihren Wohnbe-

reich. Kursdetail siehe Jahresprogramm und Aushänge.18.09. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr18.09. Elternabend Kindergarten Wüsthauskeller, Jacqueline Kauf, 19.30–22.00 Uhr19.09 Team junger Eltern Kinderhort Zwärglitreff, neu 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum

Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 1819.09. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 1320.09. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren,

am Freitagnachmittag, 14.30 – 16.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9.00–10.00 Uhr direkt per Telefon.

20.09. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

21.09 Team junger Eltern Förster – Auf den Spuren des Eichhörnchens, Hasliwald, 10.00–12.00 Uhr und 13.30–15.30 Uhr. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch. Anmel-

dung bis Mittwoch, 18. September an [email protected] oder M. Petermann Tel. 041 750 25 24

21.09. Jahreskonzert mit musikalischen Ohrwürmern Gemischter Chor Buchrain, Aula Hinterleisibach, 19.30–21.00 Uhr

22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

dierikon12.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr12.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr12.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2 + 3 (Ebikon)13.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr13.09 Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.00–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder [email protected]. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr16.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C (Schindler)17.09. Samariterverein Root und Umgebung Notfälle im Alter, 20.00 Uhr18.09. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr18.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D (Schindler)18.09. FDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 19.30 Uhr19.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr19.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr20.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

ebikon

12.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr12.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr13.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus

15.00–16.00 Uhr13.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus,

17.00–18.00 Uhr13.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr16.09. Bildungsabend gem. Angaben im Pfarrblatt17.09. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für

alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid.

17.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

17.09. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus

Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus17.09 Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Kosten: Fr. 5.00 pro Abend, Vereinsmitglieder der Läuferriege Ebikon sind gratis. Turnhalle Feldmatt, 19.15–20.15 Uhr

17.09. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr17.09. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr18.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

18.09. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30

18.09. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr19.09. Sitterwerkt und Textilmuseum St. Gallen Kulturgesellschaft Ebikon19.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr19.09. Kinderturnen ab 4 Jahren angeboten vom Frauenturnverein, 10.10–10.55 Uhr19.09. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus

15.00–16.00 Uhr19.09. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof,

18.30–19.30 Uhr 19.09. Offene Bühne mit Schüler/Schülerinnen von Christian Straube

Musikschule Ebikon, 19.00–19.40 Uhr19.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr20.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus

15.00–16.00 Uhr20.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus,

17.00–18.00 Uhr20.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

gisikon

12.09. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Alois und Monika Murri, ab 17.00 Uhr13.09. Schulbesuchstag18.09. Feuerwehr Gesamtübung22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

inwil

12.09. Wandergruppe Verschiebedatum Tagesausflug Arnisee14.09. Samariterverein Nothilfekurs mit e-Learning, Möösli14.09. TLF-Club 2. IGR Rally, Stadt Luzern14.09. FMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach14.09. Musikschule Lehrersitzung, Schulhaus16.09. Mütter- und Väterberatung SoBZ Hochdorf & Sursee, Möösli, 10.00–17.00 Uhr18.09. Familienkreis Chindersegnig mit Frühstück, Kirche/Möösli18.09. FMG «Karten gestalten» mit Claudia und Esther19.09. Samariterverein Monatsübung «Unfälle im Haus», Möösli21.09. Eibeler Volksbühne Generalversammlung21.09. FMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach21.–22.09. Feldschützengesellschaft Kilbischiessen, Inwil22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

root

12.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen.13.09. Kirchenchor Buchrain und Jodlerklub Habsburg Messbegleitung Kirche Perlen,

10.00–11.00 Uhr13.09. Offiziere-Rapport Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr14.09. Männerriege Root Tageswanderung, Schynige Platte nach First14.09. 150-Jahr-Jubiläum Theatergesellschaft Root Arena, 19.00 Uhr

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 12. September – 22. September | 31

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 14. September 18.15 Uhr Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 15. September 10.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Buchrain Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 14. September 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 15. September 10.00 Uhr Pfarrkirche, ökumen. Gottesdienst zum Bettag, Chor Santa Maria und Jodel-Duett

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 14. September 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst, Kirche Dierikon zum eidg. Dank-, Buss- und BettagSonntag, 8. September 09.00 Uhr Gottesdienst, mitgestaltet durch die Bäuerinnen und den Handharmonika-Club. Anschliessend Apéro der BäuerinnenSonntag, 8. September 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche EbikonÖkum. Gottesdienst (Bettag)Sonntag, 15. September 10.00 Uhr kath. Pfarrkriche, Gemeindeleiter Daniel Unternährer und Pfarrer Stefan Christen, Mitgestaltung Chor Santa Maria und Jodel-DuettAndachtMontag, 16. September 14.45 Uhr evang.-ref. Andacht, Pflegeheim Höchweid, Pfarrer Stefan ChristenDienstagstreffDienstag, 17. September 19.30 Uhr Spielabend in der Jakobuskirche (Rosmarie Schaller)Friday-ChorProbe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 14. September 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum eidg. Bettag, Dreifaltigkeitskirche Dierikon

14.09.–15.09. Atemschutzausflug AS Verein Root-Gisikon-Honau14.09. Kinderartikelbörse Club junger Familien, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr14.09. Sushi-Kurs Frauenforum, Hauswirtschaftsküche Schulhaus Wilbach, 14.00 Uhr 15.09. 150-Jahr-Jubiläum Theatergesellschaft Root Theaterhuus, 19.00 Uhr16.09. Fahrgruppe 4 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr17.09. Aktivriege Turnverein Root Schnuppertrainingjeweils um 20.00 Uhr in der Turn-

halle Widmermatte. Weitere Infos: www.stv-root.ch19.09. Fahrgruppe 1 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr19.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen.21.–22.09. Rooter Chilbi22.09. Kirchenchor Root Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung22.–23.09 Jodlerklub Habsburg Jodlermesse Erntedank, Kath. Kirche Buchrain, 10.00 Uhr

adligenswil13.09. Annahme Kleider- und Kinderartikelbörse Club junger Eltern, Aula Obmatt,

19.00–20.00 Uhr13.–14.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen14.09. Bergtour Männerriege14.09. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr14.09. Kleider- und Kinderartikelbörse Club junger Eltern, Aula Obmatt, 9.00–11.00 Uhr14.–15.09. Jahresausflug Turnerinnen Adligenswil15.09. Ökumensicher Gottesdienst zum Bettag ref. Kirchgemeinde,

Kath. Kirche St. Martin, 9.30 Uhr15.09. Konzert anlässlich Lucerne Festival Aktives Alter Adligenswil, KKL, 14.30 Uhr15.09. Jodlermesse mit Jodelklub Rootsee Pfarrkirche Adligenswil, 9.30 Uhr16.09. Kartonsammlung16.09. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirch, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr17.09. Wanderung Aktives Alter Adligenswil, Treffpunkt: Post Adligenswil, 8.20–17.30 Uhr17.09. 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart» ref. Kirchgemeinde,

Foyer Thomaskirche, 9.00 Uhr17.09. Vortrag von Daoud Nassar aus Palästina ref. Kirchgemeinde,

Thomaskirche, 19.30 Uhr19.09. Frau trifft sich: «Singabend» ref. Kirchgemeinde, Thomaskirche, 19.00 Uhr19.09. Info-Veranstaltung öV Konzept AggloMobil due Einwohnergemeinde,

Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr20.09. Buchstart mit Priska Röthlin Bibliothek, 9.30 Uhr20.–24.09 Aquafit Frauenbund, Hallenbad Utenberg, 19–19.50 Uhr20.–23.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen21.09. Nothelferkurs 4 eLearning Samariterverein, Zentrum Teufmatt,

Sitzungszimmer UG, 08.30–12.00 Uhr/13.30–16.30 Uhr21.09. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

udligenswil

05.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 17.30–19.30 Uhr06.09. Materialabgabe Flohmärt Jubla Uedlige, 18.00 Uhr07.09. Flohmärt Erntedank Jubla Uedlige, 08.00 Uhr07.09. Flohmärt Erntedank Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, Kirchenplatz, 09.00–12.00 Uhr07.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 13.00–17.00 Uhr08.09. Jodlermesse zum Erntedank Pfarrei Udligenswil, 09.30 Uhr08.09. Picknick CVP Udligenswil, Besammlung beim Gemeindehaus, 11.00–16.00 Uhr 11.09. Feuerwehr Verkehr/Feuerwehrzug 1 12.09. Feuerwehr Feuerwehrzug 2

13.–14.09. Rigi Open Budo Sport Verein, Bühlmattsaal14.–15.09. Plauschweekend Ybergeregg Theatergesellschaft, 12.00 Uhr15.09. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Pfarrei Udligenswil, 9.30 Uhr 16.09. Feuerwehr Elektro/Motorspritze 19.09. Feuerwehr AS Fachasubildung19.09. Mittagstisch Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, 12.00–13.30 Uhr 19.09. Training/Luzernerstich Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen,

17.00–19.00 Uhr 21.09. 26. Luzerner Kantonalschützenfest Festzentrum St. Urban/Schiessplatz Dagmer-

sellen, Allmend-Schützen, 11.45–21.30 Uhr22.09. Musigchilbi22.09. kum. Gottesdienst Musigchilbi Foyer Schulhaus, 10.00 Uhr

dietwil

14.–15.09 Senioren-Wanderung Fussballclub14.09. Zugerseerundfahrt Rad-Moto-Club15.09. Picknick Guggenmusig Hasenwürger17.09. Säuli-Schiessen Sportschützen20.09. Nothelferkurs Samariterverein20.09. Kaderübung mit Feuerwehr Oberrüti Feuerwehr21.09. Nothelferkurs Samariterverein21.09. Säuli-Schiessen Sportschützen22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung22.09. Gottesdienst Erntedank Pfarrei

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 19. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Rosa Marie Aregger-Fiechter, Oberschachenweg 12, 15. September; Paulina Schuler-Mettler, Milchhof 1, 17. September.75 Jahre Emma Winiger, Wydenhofstrasse 9, 13. September.

Root: 84 Jahre Theresia Grüter, Wies, 15. September.

Gemeindebibliothek EbikonDie Bibliothek bleibt heute Donnerstag, 12. September 2013 am Nachmittag infolge interner Weiterbildung geschlossen. Bücher können vor dem Schulhaus in die Box gelegt werden.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler32 | schluss

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Musikalische Grüsse – Klingende Souvenirs Unter dem Motto «Musikalische

Grüsse – Klingende Souvenirs» und unter der Leitung von Chiara de Paula konzertiert der Gemisch-te Chor Buchrain in der Aula des Hinterleisibachschlulauses am Samstag, 21. September 2013 um 19.30 Uhr. Der Akkordeonist Ro-berto Imfeld wird den Chor mu-sikalisch begleiten. Das Trio «Wie bitte» – zwei Schwyzerögeli und ein Bass – sorgen für die Unter-haltung zwischendurch.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Der Gemischte Chor Buchrain. Bild zVg