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Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

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Das junge Magazin für Essen

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Page 2: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen mit dem ICEM (Institut für Computermusik und Elektronische Medien) der Folkwang Universität der Künste.Gefördert von der RWE Deutschland AG.

Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen

18. 06. – 22. 06. 2012

PARK SOUNDS Elektronische Klänge verzaubern den Stadtgarten 20:00 Uhr – 22:00 Uhr | Eintritt frei

PE_AZ_RookieMagazin_105x148.indd 1 23.05.12 15:30

Page 3: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

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Editorial

Essen – ein SommermärchenSo schnell kann es gehen, der Som-

mer ist zurück! Endlich sind die kalten

und verregneten Tage vorbei. Jetzt

kommt die Zeit der warmen Som-

merabende, bei denen man noch

spätabends im T-Shirt an der frischen

Luft sein kann.

Da kommt uns die Europameister-

schaft gerade recht. In unserem EM-

Special zeigen wir euch, wo ihr beim

Public Viewing das Fußballmärchen

des Sommers genießen könnt.

Auf die diesjährigen Abiturientinnen

und Abiturienten wartet zusätzlich

noch ein ganz besonderer Abend.

Das Rookie Magazin läd zusammen

mit DeluxeNights.com zum ersten

allgemeine Abschlussball ein. Am

29. Juni wird im Essence, dem edels-

ten Club der Stadt, in glamouröser

Atmosphäre das Abi-Märchen 2012

gefeiert!

Keine Märchen, dafür aber Fantasy-

Romane schreibt unser Rookie des

Monats Juni, die Essener Autorin

Mechthild Gläser (Seite 16).

Einen märchenhaften Sommeranfang

wünscht Euch die Rookie--Redaktion

Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen mit dem ICEM (Institut für Computermusik und Elektronische Medien) der Folkwang Universität der Künste.Gefördert von der RWE Deutschland AG.

Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen

18. 06. – 22. 06. 2012

PARK SOUNDS Elektronische Klänge verzaubern den Stadtgarten 20:00 Uhr – 22:00 Uhr | Eintritt frei

PE_AZ_RookieMagazin_105x148.indd 1 23.05.12 15:30

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Rookie Nr. 13 // Juni 2012

Inhalt03 Editorial: Ein Jahr Rookie Magazin

06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen

06 EM-Special: Rudelgucken 2012

12 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du

deine Stadt?

16 Rookie des Monats: Mechthild Gläser

ist eine erfolgreiche Buchautorin

22 Special: Essener Abschlussball 2012

22 Essener Abschlussball Am 29. Juni steigt der große Essener Abschlussball im Essence.

16 Rookie des Monats Autorin Mechthild Gläser sorgt mit Ihrem Debutroman für Furore.

24 Terminkalender: Partytipps

28 Fotogalerie: Partypics

30 Dr. Rookie: Wie werde ich

ein wahrer Gentleman?

32 Special: IdeenPark 2012

36 Ratgeber: Das universelle Gesetz

der Anziehung

40 Nachgefragt bei Luisa Küpper: Wie wird man Altenpflegerin?

46 Horoskop48 Rätselseite 50 Cartoon + Gewinnspiel

30 Dr. Rookie Der Doktor erklärt den männlichen Lesern, wie man eine wahrer Gentleman wird.

des Monats

36 Wie wird man Altenpflegerin? Luisa Küpper studiert Pflege an der hsg in Bochum.

Dr. Rookie

22 Essener Abschlussball

AMERICANPROM NIGHT

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Impressum:

Rookie Magazin

Das junge Magazin für Essen

Alfredstraße 279

45133 Essen

Fon 0201/45 189 400

Fax 0201/45 189 410

[email protected]

www.rookie-magazin.de

Herausgeber:

Kevin Mill (verantwortlich)

Anzeigen: Lars Birkholz, Kevin Mill

[email protected]

Redaktion: Barbara Seck,

Kevin Mill, Sebastian Paas, Malte

Säger, Basti Hattermann

Cover-Foto: Barbara Seck

Illustrationen: Barbara Seck

Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)

Rookie ist das junge Stadtmagazin mit

Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das

Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-

weils zu Beginn des Monats und wird im

gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen

Mitnahme ausgelegt.

Verteilung im Eigenvertrieb an den

Essener Gymnasien, Gesamt-, Real,

Haupt- und Berufsschulen und rund 140

weiteren Locations in Essen.

Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-

währ für die Vollständigkeit und Rich-

tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-

stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche

Erlaubnis nicht verwendet werden.

Rookie wird unterstützt von:

05

Page 6: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Meine Stadt: Musik

06

Die Essener Band Eisbaer, die vor kurzem

beim Pfingst Open Air vor über 10.000

Zuschauern aufgetreten ist, hat jetzt

ihre erste EP veröffentlicht. Die Jungs be-

stehend aus André (18), Wolfgang (17),

Nils (17) und Jonathan (18) gewannen

bereits bei den Essener Rocktagen und

zählen seit ihrer Gründung 2011 zu den

gefragtesten Essener Nachwuchsbands.

5 www.eisbaerband.de

Der Eisbaer startet durch

An Fünf Tagen vom 18.-22. Juni verwandelt sich

der Stadtgarten hinter der Philharmonie wieder in

einen Ort mit einem ganz besonderen Ambiente.

An den drei Abenden kann man sich von elektro-nischen Klängen berauschen lassen, und sich ent-

spannt in einem der Liegestühle oder gepolsterten

Sitzkissen niederlassen, bei einem Glas Wein oder

einem kleinen Snack. Zwei Stunden täglich, von

20 bis 22 Uhr erklingt die Musik. Es wird also alles

angerichtet sein für stimmungsvolle Sommer-

Tagesausklänge. 5 Montag 18. Juni bis Freitag 22. Juni, 20 bis 22 Uhr, Stadtgarten, Eintritt frei

Am 29. und 30. September findet das Zechenfest auf Zollverein statt. Auch in diesem Jahr haben

Nachwuchsbands die Chance, vor großem Publikum

aufzutreten. Ab sofort können sich junge Musiker

für einen Auftritt bewerben. ▶ Bewerbungen bis 30. Juni mit Demo-CD an: Stiftung Zollverein, Dirk Scheffler, Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen

Bands für Zechenfest gesucht

Elektronik im Stadtgarten

Page 7: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

EV

AG

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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

EVA

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Gesundheits- und Sozial-management in Essen studieren

Der bundesweit erste Bachelor-

Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement ist an der FOM Hochschule in Essen im Winterse-

mester 2011/12 erfolgreich gestar-

tet. Berufstätige und Auszubildende

qualifizieren sich neben der Arbeit

für Fach- und Führungspositionen

im Gesundheitswesen, wie z.B. Kran-

kenhäusern oder Versicherungen. In

sieben Semestern erwerben die Stu-

denten sowohl Wirtschaftswissen als auch Branchenkenntnisse. Damit

beide Aspekte abgedeckt werden, hat

die FOM den Studiengang gemeinsam

mit der AOK, Krankenhausgesell-

schaften und Sozialträgern entwi-

ckelt. ▶ Nächste Infoveranstaltung: Dienstag, 03. Juli 2012 und Dienstag 31. Juli 2012, jeweils 18.00 Uhr, Herku-lesstraße 32, 45127 Essen. Mehr Stu-diengänge und Infos: www.fom.de

Schön, aber irre schwer: diese Einschätzung hält

viele von einem Studium der MINT-Fächer ab,

möglicherweise völlig zu Unrecht. Wer genauer

wissen möchte, ob Mathematik, Informatik, Na-

turwissenschaften oder Technik das richtige Stu-

dienfach sein könnten, kann ab sofort den neuen

Online-Selbsteinschätzungstest der Uni Duisburg-

Essen durchlaufen. ▶ www.uni-due.de/mint

Neuer MINT-Selbsteinschätzungstest

Meine Stadt: Studium

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Page 10: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Unsere Grugahalle Lässig.08 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Polen - Griechenland09 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Deutschland - Portugal 12 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Polen - Russland13 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Niederlande - Deutschland16 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Tschechien - Polen17 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Dänemark - Deutschland25 | 06 | 2012 Blink-182 Ersatztermin für den 24.06.201113 | 07 | 2012 – 22 | 07 | 2012 41. Sommerfest an der Grugahalle06 | 09 | 2012 – 08 | 09 | 2012 Mario Barth „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“15 | 09 | 2012 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party 28 | 09 | 2012 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“29 | 09 | 2012 Musical Allstars Tickets exklusiv bei KODi14 | 10 | 2012 Second Hand Modemarkt Ladies- & Kidsfashion

Terminstand: Mai 2012 . Änderungen vorbehalten . [email protected] . www.grugahalle.de

MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße · D-45131 Essen Tel.: +49.(0)201.7244.0 Fax: +49. (0)201.7244.500

Ticket-Hotline: 0201.7244290Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr G

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„Männer sind schuld, sagen die Frauen!“„Männer sind schuld, sagen die Frauen!“Ausverkauft!

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Public Viewing in Essen

EM-Special

Gemeinsam macht Fußballgucken am meisten Spaß. Im Juni fiebert ganz Deutschland dem Sieg bei der Europameisterschaft

entgegen. Wir haben die besten Essener Public-Viewing-Locations für das Sommermärchen 2012 zusammengestellt.

11 Freunde - Die EM-ArenaRudelgucken mit 6.000 Fans und der

voraussichtlich größten Leinwand

Deutschlands in der Grugahalle. Loca-tion: Indoor Wo: Grugahalle, Norbert-

straße, 45131 Essen Übertragung: Alle

deutschen Spiele Eintritt: 6,50 Euro

Flughafen Essen/MülheimEM-Felling im Hangar auf einer 40m²

großen Leinwand und Liegestühlen

auf dem Rollefeld zum relaxen! Lo-cation: Outdoor Wo: Brunshofstr. 3,

45470 Essen Übertragung: Alle deut-

schen Spiele Eintritt: frei, 5 Euro MVZ

WeststadthalleEintritt frei! Alle Spiele mit deutscher

Beteiligung, sowie alle Viertel-, Halb-

und Finalspiele werden auf einer gro-

ßen Leinwand übertragen. Location: Indoor Wo: Weststadthalle, Thea-Ley-

mann-Str. 23, 45127 Essen Eintritt: frei

Alle Spiele mit deutscher Beteiligung & alle Spiele

ab dem Viertelfi nale Live und auf 8x4 Metern

Im Hangar des Flughafen Essen Mülheim

Eintritt frei // Mvz. € 5

EM 2012LIVE IM HANGARLIVE IM HANGARwww.mein eventkino.de

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Der Weg zu Uns!Weststadthalle & WeststadtHorizontThea-Leymann-Str. 2345127 Essen || ÖPNV: „Berliner Platz“

Telefon: 0201 88 51 059www.weststadthalle.dewww.weststadthorizont.defacebook.com/weststadthalle

Unsere 500 m² große Eventhalle verbindet alten Industrieflair mit moderner Funktionalität. Ob Konzert, Tagung, Gala oder Party: Unter dem Motto „Vielfalt leben“ bieten wir die unterschiedlichsten Veranstaltungen! Mehr Infos gibt‘s auf unserer Website.

Unsere Highlights im Dezember:• Streetbeat

Tanz-Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft, am 18.12., ab 15 Uhr, VVK 5€, AK 7€

Café trifft Szenebar! In unserer urban eingerichteten Lounge bieten wir neben zahlreichen Getränken und Kaffeespezialitäten ein abwechslungsreiches Programm.Der Eintritt ist immer frei!Unsere Highlights im Dezember und Januar:• Sunset Clubbing | 14.12. ab 18 UhrAfterwork DJ-Set mit Nils König (1Live Rocker & Freunde)• „Getting Lost“ | 22.12. ab 20 UhrMultimediale Lesung mit MTV Ikone Steve Blame und DJ Dennis Bigell

• WestStadtStory | 23.12. ab 19 UhrPoetry Slam• „Tausche Socken gegen Mixer“ | 24.12. ab 21 UhrWeihnachtsparty• BLEND | 12.01. ab 21 UhrKonzert & Indie-Party präsentiert von CampusFM• Trashmonkeys | 14.01. ab 22.30 UhrParty mit 90s, 2000s, Eurodance und Trash

Der Weg zu Uns!

| 14.01. ab 22.30 UhrParty mit 90s, 2000s, Eurodance und Trash

Telefon: 0201 88 51 059

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Unsere Grugahalle Lässig.08 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Polen - Griechenland09 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Deutschland - Portugal 12 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Polen - Russland13 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Niederlande - Deutschland16 | 06 | 2012 Public Viewing EM 12 Tschechien - Polen17 | 06 | 2012 11 Freunde - die EM-Arena Dänemark - Deutschland25 | 06 | 2012 Blink-182 Ersatztermin für den 24.06.201113 | 07 | 2012 – 22 | 07 | 2012 41. Sommerfest an der Grugahalle06 | 09 | 2012 – 08 | 09 | 2012 Mario Barth „Männer sind schuld, sagen die Frauen!“15 | 09 | 2012 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party 28 | 09 | 2012 Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“29 | 09 | 2012 Musical Allstars Tickets exklusiv bei KODi14 | 10 | 2012 Second Hand Modemarkt Ladies- & Kidsfashion

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5 Bürgermeister-Kandidat

5 gebildeter Lokalpatriot

5 Ruhr2010-Tourist

5 Gelsenkirchener

6

4—5

2—3

0—1

Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...

1.b)2.b)3.c)

4.a)5.b) 6.c)

12

1. Wie viele Einwohner hat die

Stadt Essen?

a) 474.635 Einwohner

b) 574.635 Einwohner

c) 674.635 Einwohner

2. Wie viele davon sind bei Facebook

regristriert?

a) 9.130 Einwohner

b) 211.720 Einwohner

c) 26.205 Einwohner

3. Welche Großveranstaltung findet

im August in der Messe Essen statt?

a) Der IdeenKongress

b) Die IdeenMesse

c) Der IdeenPark

4. Wie hoch ist die Temperatur in

Essen im Jahresdurchschnitt?

a) 9,6°C

b) 14,2°C

c) 2,3°C

5. Wie viele Berufskollegs gibt es in

unserer Stadt?

a) 7 Berufskollegs

b) 14 Berufskollegs

c) 22 Berufskollegs

6. Wie viele verschiedene Straßen

gibt es in Essen?

a) 821 Straßen

b) 1.017 Straßen

c) 3.227 Straßen

Heimat-Quiz

Wie gut kennst dudeine Stadt?

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Page 16: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

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Schon als kleines Kind liebte sie es, fantasievolle Geschichten zu lesen und spürte, dass Bücher eine besondere Magie ausstrahlen. Mit vierzehn fing sie an selbst zu schreiben, noch wäh-rend ihrer Schulzeit an der Realschu-le Essen West wurde dort ein von ihr verfasstes Theaterstück aufgeführt. Als siebzehnjährige wurde ihr Talent dann von einer Agentur entdeckt und sie wurde unter Vertrag genommen. Nur kurze Zeit später unterschrieb sie einen Vertrag für eine Trilogie beim Loewe Verlag. Zwar dauerte es bis zur Veröffentlichung ihres ersten Romans noch etwas, doch im Januar konnte die in Steele lebende Autorin endlich ihr Erstlingswerk in der Zeche Karl vorstellen.

Was erwartet die Leser deines Bu-

ches? »Stadt aus Trug und Schatten«

ist ein Fantasy-Roman und der erste

Teil einer Trilogie. In erster Linie ist es

ein Jugendbuch, allerdings ist es von

der Inhaltsebene auch für Erwachse-

ne interessant. Die Handlung spielt in

Essen, aber auch in Eisenheim einer

Traumwelt, die in etwa mit Essen

vor 100 Jahren gleichzusetzen ist.

Es geht darum, dass die Seelen der

Menschen im Schlaf nach Eisenheim

wandern, und damit ein Doppelle-

ben führen. Außerdem findet in die-

sem Rahmen eine Liebesgeschichte

statt. Für mich war es eine reizvolle

Aufgabe das Spannungsfeld zu zei-

gen zwischen Essen wie es heute ist

und früher war. Das war ein mutiger

Schritt, weil es sicherlich angesagter

wäre, die Handlung nach Berlin oder

Hamburg zu verlegen. Mir war es aber

wichtig, dass mein Roman in Essen

spielt. Orte wie der Kennedyplatz, der

Rookie des Monats: Mechthild Gläser

Stadt der TalenteEssen als Handlungsort eines Romans. Die Autorin Mechthild Glä-

ser hat dies in die Realität umgesetzt. Derzeit sorgt die Essenerin mit ihrem Debütroman »Stadt aus Trug und Schatten«, der im

Loewe Verlag veröffentlicht wurde, für Aufsehen in der deutschen Literaturlandschaft. Mit dem ersten Teil ihrer Trilogie reist die

26-Jährige aktuell durch Deutschland, stellt ihren Fantasy-Roman vor und gibt Lesungen.

von SEBASTIAN PAAS

Page 17: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Mechthild Gläser

Beruf: Autorin/Studentin Wohnort: Essen-SteeleGeburtstag: 12.07.1986

Sternzeichen: KrebsHobbies: Lesen, Ballett

Web: mechthild-glaeser.de

Page 18: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

18

Hauptbahnhof oder der Limbecker-

platz werden somit zu Schauplätzen

meiner Geschichte.

Wie ist dein Roman »Stadt aus Trug

und Schatten« entstanden? Meine

ersten Ideen für den Roman habe

ich bereits 2009 gesammelt. Die

Hauptphase des Schreibens war dann

ein Jahr später von Februar bis Sep-

tember. Vor sechs Wochen habe ich

den zweiten Teil der Trilogie fertig-

gestellt und er wird im Januar 2013

erscheinen. Wahrscheinlich wird die

Buchveröffentlichung wieder in der

Zeche Karl stattfinden, darauf freue

ich mich sehr. Den dritten Teil werde

ich dann in naher Zukunft in Angriff

nehmen.

Wann hast du mit dem Schreiben an-

gefangen? Eigentlich habe ich relativ

spät das Schreiben für mich entdeckt.

Aber ich habe schon immer tierisch

gerne gelesen. Für mich hatte das

Schreiben immer etwas Magisches

und ich konnte mir nie vorstellen,

dass hinter den Texten reale Men-

schen stecken, die diese verfassen.

Mit 14 war ich dann in der Schule in

einer Theater-AG, dort hat die Leh-

rerin das Stück selbst geschrieben.

Erst da ist mir klar geworden, dass

es Menschen aus dem realen Leben

sind, die diese Geschichten schreiben.

Das hat mich inspiriert und ich fing

an selbst zu schreiben. Erst habe ich

auch ein Theaterstück geschrieben,

das anschließend sogar an der Schule

aufgeführt wurde. Dann habe ich ein

Märchen geschrieben, bei dem ich

extra viel Rand gelassen habe und

die größte Schrift ausgewählt habe.

So habe ich den Text auf 150 Seiten

gestreckt und dachte mir zum ersten

Mal stolz: »Wow, ich habe ein Buch

geschrieben.«

Wie hast du es letztendlich ge-

schafft, dass dein Buch in einem so

großen Verlag veröffentlicht wurde?

Ich hatte das Glück, dass ich bei einer

Agentur auf Anhieb genommen wur-

de. In Deutschland ist es im Litera-

turbetrieb üblich, dass man sich nicht

direkt bei den Verlagen bewirbt, son-

dern dies über Agenten geschieht.

Das ist für beide Parteien sehr sinn-

voll: Für die Verlage sichert dies die

Qualität der Autoren, und für mich als

Autorin ist es einfach praktisch, weil

ich mich nicht selbst um die Verträge

»Dinge aus meinem Kopf werden für andere Menschen sichtbar.

Das ist für mich ein kleines Wunder!«

Page 19: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

19

und Paragrafen kümmern muss. Au-

ßerdem arbeiten dort absolute Profis,

die einem immer hilfreiche Tipps ge-

ben können.

Wie muss man sich das Leben als Au-

torin vorstellen. Bist du auch viel un-

terwegs, um dein Buch vorzustellen?

Ich studiere ja derzeit noch und ma-

che gerade meinen Master in »Euro-

päische Kultur und Wirtschaft«. Mitt-

lerweile muss ich aber schon sagen,

dass ich ziemlich häufig Lesungen

habe und mein Studium da aktuell

etwas in den Hintergrund rückt. Un-

ter anderem habe ich auf der Leipzi-

ger Buchmesse, in Hamburg oder in

Datteln gelesen. Dadurch komme ich

natürlich viel rum. Ich empfinde das

aber insgesamt als positiven Stress,

weil ich sehr gerne vorlese. Mir gefällt

daran einfach, dass ich sehr direkten

Kontakt zu den Lesern habe. Das ist

für mich ein viel realeres Feedback als

Kommentare bei Amazon oder in In-

ternetforen. Außerdem habe ich noch

nie erlebt, dass Menschen unfreund-

lich geworden wären.

Wie muss man sich bei dir den Pro-

zess des Schreibens vorstellen? Ich

muss schon sagen, dass ich mich da

manchmal natürlich auch zu zwingen

muss. Es ist nicht so als könne man

warten bis einen die Muse küsst. Aber

bei mir ist das sehr unterschiedlich.

Manchmal gibt es Wochen in denen

ich garnichts schreibe, dann schnap-

pe ich mir gelegentlich zwischen

zwei Seminaren mein Notebook und

Mechthild stellte bei ihrer Lesung in der Zeche Carl das Buch »Stadt aus Trug und Schatten« vor.

weil ich sehr gerne vorlese. Mir gefällt

Mechthild stellte bei ihrer Lesung in der Zeche Carl das Buch »Stadt aus Trug und Schatten« vor.Mechthild stellte bei ihrer Lesung in der Zeche Carl das Buch »Stadt aus Trug und Schatten« vor.

Page 20: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

20

schreibe schnell eine halbe Seite oder

ich setze mich länger daran. In mei-

nen Semesterferien zum Beispiel sit-

ze ich teilweise den ganzen Tag in der

Bibliothek und schaffe dann auch mal

zehn Seiten pro Tag. Ich muss aber

schon gestehen, dass es mir schwer-

fällt und eine große Umstellung ist,

mit Deadlines umzugehen.

Ist es dein erklärtes Ziel Berufsau-

torin zu werden? Grundsätzlich ist

es auf jeden Fall mein Traum, das

Schreiben zu meinem Hauptberuf

zu machen. Ich würde aber niemals

mein Studium schmeißen, weil man

nie weiß wie es für einen weiterläuft.

Zurzeit könnte ich zwar vom Schrei-

ben leben, aber ich möchte nicht ei-

nes Tages in die Situation kommen,

dass ich nur noch schreibe, um Geld

zu verdienen und nicht mehr weil es

mir auf der Seele brennt. Daher bin

ich sehr froh, dass es sich derzeit mit

dem Studium vereinbaren lässt. Was

in ein paar Jahren ist, wird sich zeigen.

Was ist für dich das Besondere am

Schreiben? Ich finde es einfach fas-

zinierend, dass ich so meine eigene

Welt erschaffen kann, in der die ver-

rücktesten Sachen passieren können

und plötzlich logisch werden. Wenn

ich mir überlege, dass ich zwischen

zwei Buchdeckeln Dinge aufschreibe,

die andere lesen und so auch die-

se Welt sehen können, begeistert

mich das total. So werden Dinge aus

meinem Kopf für andere Menschen

sichtbar, das ist für mich ein kleines

Wunder!

Hast du neben deiner Autorentätig-

keit und deinem Studium überhaupt

noch Zeit für andere Hobbys? Leider

habe ich momentan wirklich nicht

sehr viel Freizeit. Ich mache sehr ger-

ne Ballett, lese immer noch sehr ger-

ne und engagiere mich ehrenamtlich

in der evangelischen Kirche.

Mit deinem Roman hast du es ge-

schafft, Essen in der deutschen Li-

teratur zu platzieren. Welche Dinge

magst du besonders an deiner Hei-

matstadt? Ich bin total begeistert

von der Industrievergangenheit. Ich

arbeite an der Uni auch als Hilfskraft

in der Bibliothek des Ruhrgebiets. Da-

bei gehen mir viele Bücher durch die

Hände, die sich mit der Vergangen-

heit des Ruhrgebiets befassen, da

geht es um Flöze, Arbeitersiedlungen

und Zechen. Sowas finde ich total

spannend. Daher fand ich es auch so

passend, dass ich aus meinem Buch

das erste Mal in der Zeche Karl vorle-

sen konnte und hoffe, dass dort auch

mein zweiter Band vorgestellt wird.

Eine tolle Kulisse!

▶ www.mechthild-glaeser.de

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Page 22: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

22

Das Essence ist nicht nur in unserer Stadt für seinen guten Stil bekannt. Am 29.06. öffnet es ausnahmsweise die Pforten für das Publikum ab 18 Jahren um die größte Abiball-Gala Essens zu feiern.

In Essen machen jedes Jahr ca. 3.000

junge Leute ihr Abitur. Jetzt können

alle nochmal gemeinsam die beste

Zeit ihres Lebens feiern, bevor alle ih-

rer Wege gehen. Als Specials gibt es

unter anderem Blitzlichtgewitter am

roten Teppich, DJ Turbo und Tom Ap-

petite sorgen für beste Party Musik,

es gibt eine Prom Queen und King-

Wahl nach amerikanischen Vorbild

und viele weitere Überraschungen.

Bei facebook könnt ihr außerdem

eine Limousinen-Fahrt gewinnen.

5 facebook.com/PromNightEssen

präsentieren den

EssenerAbschlussball 2012

Das hat Essen noch nicht gesehen: In diesem Jahr findet der erste allgemeine Abschlussball für alle Abiturienten

und ihre Freunde statt. Und zwar im Essence, dem edelsten Club der Stadt. In glamouröser Atmosphäre können eure

Abiballkleider und Anzüge noch einmal so richtig glänzen.

Prom Night Special

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Freitag, 29.06.

ESSENCE

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Partykalender

24

WestStadtStorySaison-FinaleSamstag, 16. Juni

Das große Saisonfinale des Essener

Poetry Slams. Anschließend gibt es

wieder die TrashStattStory-Party.

5 Ab 18:00 Uhr // Weststadthalle

Saturday Night @ DeltaSamstag, 16. Juni

Auf mehr als fünf Areas wird

unter anderem zu Charts, House

und R`n`B richtig gefeiert.

5 Ab 22:00 Uhr // Delta Essen

Go wild, freak out!Freitag, 22. Juni

Vorabiparty von Maria-Wächtler-

Gymnasium und B.M.V-Schule.

5 Ab 21:30 Uhr // NAKED

Essener Abschlussball 2012Freitag, 29. Juni

Der erste allgemeine Abschlussball

feiert seine Premiere im ESSENCE.

Mit DJ Turbo und Tom Appetite, viel

Glamour und tollen Specials!

5 Ab 21.00 Uhr // ESSENCE

Friday Night FeverFreitag, 22. Juni

Freitags feiern in Rüttenscheid. Mit

coolen Disco Classics, Old School

Musik und Funky Dancefloor Beats!

5 Ab 21.00 Uhr // Solid Club

Saturday @ MupaSamstag, 16. Juni

Wie immer mit der vollen Dröhnug

aus Charts, House und R`n`B.

5 Ab 22.00 Uhr // Musikpalette

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Alle Spiele mit deutscher Beteiligung & alle Spiele

ab dem Viertelfi nale Live und auf 8x4 Metern

Im Hangar des Flughafen Essen Mülheim

Eintritt frei // Mvz. € 5

EM 2012LIVE IM HANGARLIVE IM HANGARwww.mein eventkino.de

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mic

h.d

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Unglaublich, aber IdeenPark: Wie spricht man mit Robotern? Und wie viel Wissen passt eigentlich in unseren Kopf? Im IdeenPark kannst du auf eine fantastische Entdeckungs-reise durch die Welt der Ideen gehen. Und ndest clevere Antworten auf die Fragen von heute. Mehr erleben unter: www.ideenpark.de

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Unglaublich, aber IdeenPark: Wie spricht man mit Robotern? Und wie viel Wissen passt eigentlich in unseren Kopf? Im IdeenPark kannst du auf eine fantastische Entdeckungs-reise durch die Welt der Ideen gehen. Und ndest clevere Antworten auf die Fragen von heute. Mehr erleben unter: www.ideenpark.de

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Page 28: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

28

NAKED // Campus Affairs Springbreak, 16. Mai 2012

Foto

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29

MUPA // Deluxenights Heartbeat - Pfingstedition 28. Mai 2012

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Dr. Rookie

Wie werde ich einwahrer Gentleman?

Was unterscheidet einen Jungen von einem Gentleman? »Als Gentleman wird man nicht geboren, zum Gentleman wird man

erzogen –wenn man Glück hat .« heißt es. Doch wenn man clever genug ist, kann man durch folgende Tipps etwas lernen.

5 Das AussehenVermögen sagt nichts über den Cha-

rakter eines Menschen aus. Nicht alle

Gentlemen sind reich – und nicht alle

Reichen sind Gentlemen. Ein wahrer

Gentleman kleidet sich dennoch stets

stilsicher. Kurzärmelige oder karierte

Hemden, Baggy-Pants, Bandshirts

oder Springerstiefel sind absolut

verboten. Wenn du dir also nicht alle

Chancen nehmen willst – verzichte

auf solche modischen Entgleisungen.

Es sei denn, du stehst auf Frauen, de-

nen ihr Äußeres ebenfalls egal ist. Du

solltest außerdem stets angenehm

riechen, deine Hände sauber halten

und pflegen, und stets den Überblick

über deine Körperbehaarung behalten.

5 Der UmgangEin Gentleman hat ein besonderes

Gefühl für seine Mitmenschen. Er

verfügt über Höflichkeit, Fairness,

Charme und Understatement. Schen-

ke den Menschen dein Vertrauen, sei

immer hilfsbereit und verhalte dich

fair und ehrlich. Deine Familie ist dir

das Wichtigste.

5 Die LadysDeine Frau ist deine Göttin. Verehre

und erobere sie jeden Tag. Sei clever

und beweise diplomatisches Kommu-

nikationsgeschick, wenn sie dich fragt,

ob du ihr neues Kleid schön findest, ob-

wohl es hässlich ist. Hast du deine Göt-

tin jedoch noch nicht gefunden, denke

daran: Frauen wollen erwachsene Män-

ner. Sie wollen kein Muttersöhnchen,

der zweimal die Woche Mama anruft.

Sie wollen keinen Casanova, dem das

Erobern einer Frau wichtiger ist als die

Beziehung. Fast ausnahmslos schät-

zen Frauen es, wenn der Mann ihnen

die Tür aufhält, höflich ist und ihnen

die volle Aufmerksamkeit zukommen

lässt. Bei einer Umfrage antworteten

knapp die Hälfte der Frauen, dass ih-

nen Humor am wichtigsten ist. Es folg-

ten Intelligenz und Erfolg. Körperliche

Stärke und Schönheit landeten auf den

letzten Plätzen.

31

Page 32: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

32

Der IdeenPark, das Gipfeltreffen für Technik und Bildung, findet in diesem Jahr in Essen statt. Auf 60.000 Qua-dratmetern in der Messe Essen und im Grugapark geht es um Faszination Technik pur – bei freiem Eintritt an al-len Tagen.

Mehrere hunderttausend Besucher

erwartet der ThyssenKrupp Konzern,

der den IdeenPark mit Unterstützung

des Landes NRW und mehr als 150

Partnern veranstaltet. Rund eine halbe

Million Menschen besuchten insgesamt

die IdeenParks in Gelsenkirchen 2004, in

Hannover 2006 und in Stuttgart 2008.

Der IdeenPark will junge Menschen für

Technik und Innovation begeistern.

Hintergrund: Die Weltbevölkerung

wächst, das Klima verändert sich, der

Rohstoffverbrauch nimmt zu und die

Ressourcen werden knapper. Nur ver-

antwortungsvolle und gut ausgebilde-

te Menschen werden in der Lage sein,

diese Aufgaben zu bewältigen.

Der IdeenPark verwandelt die Mes-

se Essen für 13 Tage in eine kreative

Stadtlandschaft. Viele fantasievolle

Quartiere sind geplant, spannende

Exponate laden auf eine Entdeckungs-

reise durch die Welt der Ideen ein. The-

matisch orientieren sich die Bereiche

an den globalen Herausforderungen

der Zukunft: Ressourcenverknappung,

Klimawandel und Urbanisierung.

Der IdeenPark zeigt, welche Lösungen

Wissenschaft, Forschung und Wirt-

schaft im Zeichen weltweiter Megat-

rends entwickeln. Auf den folgenden

Seiten stellen wir euch einige Ideen-

Park-Quartiere vor.

Der IdeenPark kommt nach Essen

Foto

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Unglaublich, aber IdeenPark: Wie spricht man mit Robotern? Und wie viel Wissen passt eigentlich in unseren Kopf? Im IdeenPark kannst du auf eine fantastische Entdeckungs-reise durch die Welt der Ideen gehen. Und ndest clevere Antworten auf die Fragen von heute. Mehr erleben unter: www.ideenpark.de

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Special

Vorsprung durch Technik. In fast je-der Sportart entscheidet Technik über Erfolge oder Misserfolg. Denn oft geht es um Materialfragen: Ständig helfen Ingenieure dabei, dass Sportler immer bessere Ergebnisse erzielen. Sie tüfteln an windschnittigen Fahrrädern, ver-bessern die Dämpfung von Jogging-schuhen oder bringen Boote in die strömungstechnisch beste Form.

Im Quartier FunBox gilt: Ansehen

ist gut, Anfassen ist besser. Hier

kann man modernste High-Tech-

Sportgeräte selber testen, den

Entwicklern hinter den Kulissen

schauen, Bewegungsabläufe si-

mulieren und optimieren oder an

spannenden Wettkämpfen teil-

nehmen. Zum Beispiel auf der

Textilen Piste. Bisher war Skifah-

ren im Sommer nur mit hohem

Energieaufwand, mit Kunstschnee

Umweltfreundliches Skifahren im Sommer: Hightech-Textilien anstatt Schnee.

in gekühlten Hallen möglich. Eine

fantastische Neuentwicklung ist

der ausrollbare Hightech-Belag,

der zum Skifahren, Snowboarden

und zum Rodeln geeignet ist.

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Unglaublich, aber IdeenPark: Wie spricht man mit Robotern? Und wie viel Wissen passt eigentlich in unseren Kopf? Im IdeenPark kannst du auf eine fantastische Entdeckungs-reise durch die Welt der Ideen gehen. Und ndest clevere Antworten auf die Fragen von heute. Mehr erleben unter: www.ideenpark.de

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34

Special

In der GaragenCity dreht sich alles um Technik und technische Berufe. Wenn du noch nicht weißt, was du nach der Schulzeit machen möchtest, solltest du unbedingt vorbeischauen. Lass dich für Technik begeistern!

In der GaragenCity lernst du spiele-

risch technische Disziplinen kennen

und entdeckst unbekannte Fähigkei-

ten, die in dir schlummern. Ob Design,

Special Effects, Gaming, Robotik

oder Motorsport – hier geht es um

Dinge, die einfach jeden begeistern.

Mach einfach mit und programmiere

mobile Roboter oder steuere mecha-

tronische Systeme.

In der IdeenBox, einer simulierten

Firma mit Maschinen und Werks-

räumen, kannst du einen Tag lang in

die Rolle verschiedener Mitarbeiter

schlüpfen. Du bist Chef, Designer

oder Marketingexperte. Mit dabei

sind echte Profis, die für realistische

Bedingungen sorgen. So lernst du,

wie aus einer Idee ein fertiges Pro-

dukt entsteht.

Freut sich auf die Besucher der Garagen-City: Nao, der fußballspielende Roboter.

und entdeckst unbekannte Fähigkei-

ten, die in dir schlummern. Ob Design,

und entdeckst unbekannte Fähigkei-

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Unglaublich, aber IdeenPark: Wie spricht man mit Robotern? Und wie viel Wissen passt eigentlich in unseren Kopf? Im IdeenPark kannst du auf eine fantastische Entdeckungs-reise durch die Welt der Ideen gehen. Und ndest clevere Antworten auf die Fragen von heute. Mehr erleben unter: www.ideenpark.de

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Special

35

Auf der IdeenPark Bühne, einer zen-tralen Showbühne mit ausgeklügel-ter LED-Lichttechnik, finden unter anderem die „Days of Innovation“ statt. Sechs große, prominent besetz-te Entertainmentshows, die in span-nenden Formaten die Hauptthemen des IdeenParks präsentieren.

Zum Programm der Bühnenshows

zählen Wissenshows, Quiz- und Ra-

tespiele für Jung und Alt, spannende

Experimente, sowie interessante Ge-

spräche mit prominenten Gästen aus

Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Me-

dien und Sport. Schon beim IdeenPark

2008 in Stuttgart waren die Shows ein

großer Erfolg. Eintrittskarten für die

„Days of Innovation“ kann man nicht

kaufen – die Bühnenshows werden

vor einem geladenen Publikum je-

weils nach Ende der Öffnungszeit

präsentiert.

Days of Innovation: jeweils am 12.,

14., 15., 18., 19. und 21. August 2012.

Beginn um 18.30 Uhr. Die Show dau-

ert circa eine Stunde.

35

Rookie verlost 10 x 2 Karten für die Days of Innovation beim IdeenPark. Sende uns eine Email bis zum 31. Juli

an [email protected].

Die Gewinner werden anschließend

per Email benachrichtigt.

Gewinnspiel

Page 36: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

36

Ratgeber

Das universelleGesetz der Anziehung

Es gibt unzählige Bücher mit Ratschlägen und Weisheiten für ein erfolgreiches Leben. Eine der ältesten Theorien ist das universelle Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an.

Wer also positiv denkt, dem wird Positives widerfahren.

Unser Leben unterliegt vielen Geset-zen und Prinzipien, nach denen wir uns richten müssen - ob wir diese Ge-setze kennen oder nicht. Es gibt zum Beispiel das physikalische Gesetz der Schwerkraft, das besagt, dass ein Ap-fel vom Baum nach unten fällt und nicht nach oben. Das ist so – ob wir das Gesetz der Schwerkraft kennen oder nicht. Es soll aber auch univer-selle Gesetze geben, die auf nicht-physikalischer Ebene arbeiten. Eins dieser universellen Gesetze ist das Gesetz der Anziehung, auch bekannt als das Resonanz-Gesetz.

Das Gesetz der Anziehung besagt,

dass man in seinem Leben anzieht,

worauf man seine Aufmerksamkeit

richtet – ob man es haben will oder

nicht. Es wirkt durch Gedanken – was

man sich auch immer in seinem Geist

vorstellt, zieht man zu sich heran. Es

sind also die Bilder in unserem Kopf,

die bestimmen, was wir im Leben

erreichen.

Dein Leben ist ein Spiegelbild deiner Gedanken

Hunderte Autoren haben dazu Bü-

cher verfasst. Die einheitliche The-

orie besagt, dass dein Leben ein

Spiegelbild deiner Gedanken ist.

Solange du glaubst, dass du immer

genug Geld zum Leben haben wirst,

wirst du auch immer genug Geld ha-

ben. Wenn du deine Mitmenschen

wirklich respektierst, wird man auch

Respekt vor dir haben. Kurz gesagt,

wenn man sich stets positiv mit sei-

nen Zielen oder Träumen beschäf-

tigt, ist es wahrscheinlicher, dass

diese eines Tages wahr werden.

Wichtig hierbei ist, dass das Ge-

setz der Anziehung nicht zwischen

positiven und negativen Gedanken

Page 37: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012
Page 38: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

unterscheidet. Das bedeutet, dass

negative Gedanken auch negative Le-

bensituationen hervorrufen können.

Wenn du die meiste Zeit Angst davor

hast, überfallen zu werden, wird es

möglicherweise auch passieren. Und

solange du dauernd beklagst, dass du

einsam bist, wirst du wohl auch keine

Freunde oder einen Partner finden.

Auch wenn es wissenschaftlich nicht

zu beweisen ist, klingt die Theorie zu-

mindestens einleuchtend.

Da das Gesetz nicht zwischen be-

wussten oder unbewussten Ge-

danken unterscheidet, sollte man

versuchen, seine Gedanken zu kon-

trollieren und möglichst positiv zu

gestalten. Oft ist es nämlich so,

dass man mit negativen Gedanken

an seinen großen Wunsch denkt.

Wenn man sich vor der Fahrprüfung

zu sehr damit beschäftigt, wie pein-

lich es wäre, wenn man durchfällt,

dann wird man die Prüfung nicht

bestehen. Statt dessen sollte man

versuchen, sich das gute Gefühl vor-

zustellen, wie man nach der erfolg-

reichen Prüfung mit dem eigenen

Wagen durch die Straßen fährt und

dabei laut Musik hört.

Gedanken werden Dinge

Einige Experten gehen sogar noch

weiter und behaupten, dass alle

Wörter der Verneinung (z.B. nicht,

nie oder kein) die man denkt oder

spricht, vom Gesetz der Anziehung

schlichtweg ignoriert werden. Wenn

du also denkst »Ich will nicht zu spät

kommen« dann empfängt das Ge-

setz die Nachricht »Ich will zu spät

kommen«. Du solltest deine Wün-

sche daher immer postiv formulie-

ren. Sag dir lieber: »Ich will pünktlich

kommen«.

Unser gestriges Denken ist unser heutiges Leben

In der Theorie ist es wichtig, dass

jeder selbst die volle Verantwortung

für sein Leben übernimmt und we-

der anderen Menschen noch widri-

gen Umständen die Schuld für alles

gibt. Erst dann kann man seine Ge-

danken bewusst und gezielt für die

eigenen Wünsche einsetzen.

Trotz des Wissens über die Macht

seiner Gedanken, ist die Sache gar

nicht so einfach umzusetzen. Bei

rund 60.000 Gedanken (laut dem

Buch »The Secret«), die ein Mensch

im Laufe eines Tages im Kopf hat,

sollte man zuerst versuchen, seine

generelle Einstellung zu Wünschen

und Zielen zu verändern und stets

daran zu glauben, dass man alles

erreichen kann. Dann wird es auch

(hoffentich) klappen.

38

Page 39: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Immer Donnerstag bis Sonntag& vor Feiertagen auf dem Rollfelddes Flughafen Essen/Mülheim

AUTOKINOAM FLUGHAFEN

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Page 42: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

Luisa Küpper

Geburtstag: 01.09.1990Wohnort: Castrop-Rauxel Beruf: Studentin/Ausbil-

dung Altenpflegerin Hobbies: Sport, reisen,

kochen, FreundeMusik: Rock

Page 43: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

43

Nachgefragt bei Luisa Küpper

Wie wird man eigentlichAltenpflegerin?

Die 21-jährige Luisa Küpper studiert an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum im vierten Semester das Fach Pf lege.

Wie kommt man eigentlich darauf, Pf lege zu studieren?

Viele junge Leute wissen nicht ge-

nau was sie nach der Schule machen

sollen. Wie bist du zu der Idee ge-

kommen, Altenpflegerin zu werden?

Schon als Abiturientin war mir klar,

dass ich im sozialen Bereich arbeiten

und Kontakt mit Menschen haben

wollte. Bei der Suche nach einem

geeigneten Studiengang bin ich auf

den Studiengang Pflege an der hsg

gestoßen. Das Konzept gefiel mir.

Nach vier Jahren werde ich meinen

doppelten Abschluss als examinier-

te Altenpflegerin und mit dem aka-

demischen Abschluss »Bachelor of

Science« erhalten. Während meines

Studiums mache ich außerdem eine

Ausbildung beim ASB.

Pflege ist doch ein Ausbildungsberuf.

Seit wann kann man das sogar stu-

dieren? In den meisten europäischen

Ländern ist Pflege schon lange ein

Studienfach. Auch in Deutschland

können Pflegekräfte schon seit ei-

niger Zeit nach ihrer dreijährigen

Ausbildung ein Pflegestudium auf-

nehmen. Die hsg wurde als erste

staatliche Hochschule gegründet, an

der man direkt nach der Hochschul-

zulassung ein Studium der Gesund-

heitsberufe aufnehmen kann. Ich

habe nach dem Abitur ein vierwö-

chiges Praktikum gemacht und habe

dann im Wintersemester 2010 mein

Pflege-Studium mit dem Schwer-

punkt Altenpflege begonnen.

Was lernst du denn an der Hoch-

schule, was Du an einer Fachschule

nicht lernen würdest? An der hsg

werden die Studiengänge Ergothe-

rapie, Hebammenkunde, Logopädie,

Pflege und Physiotherapie angebo-

ten. Wir lernen von Beginn an, mit

den anderen Gesundheitsberufen

zusammenzuarbeiten. Dieses inter-

professionelle Konzept ist das Be-

Page 44: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

sondere an der hsg. Wir Studierende

lernen also nicht nur fachspezifisch,

sondern auch parallel mit all den an-

deren Gesundheitsberufen. Die hsg

wurde mit dem Ziel gegründet, die

Qualität in der Gesundheitsversor-

gung zu verbessern. Dafür müssen

alle Gesunheitsberufe enger zusam-

menarbeiten. Außerdem verfolgt der

Studiengang einen generalistischen

Ansatz.

Was heißt das genau? Es gibt drei

Berufsfelder in der Pflege: erstens

die Gesundheits- und Krankenpfle-

ge, zweitens die Gesundheits- und

Kinderkrankenpflege und drittens die

Altenpflege. An der hsg sind alle drei

Berufsfelder in einem Pflege-Studien-

gang vereint. Ich lerne als künftige Al-

tenpflegerin also genau so die Pflege

von Kindern und jüngeren Menschen.

44

Foto

s: h

sg

Wo willst Du denn später gerne ar-

beiten? Zunächst einmal werde ich

mit den beiden Abschlüssen gute

Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt

haben – in ganz verschiedenen Be-

reichen. Wie es genau weiter geht,

weiß ich aber noch nicht. Es könnte

auch sein, dass ich nach dem Ba-

chelor- noch ein Master-

studium in Gerontologie

oder Pflegewissenschaft

aufnehme.

Kannst du jungen Men-

schen den Beruf der Al-

tenpflegerin empfehlen?

Ja, wer erlebt hat, wie

dankbar hilfebedürftige

oder ältere Menschen sein

können oder wie wich-

tig manchmal schon eine

kleine Handreichung ist,

trägt diese Erfahrungen im Herzen

mit sich. Ich bekomme sehr viel für

meinen Einsatz von den alten und

kranken Menschen zurück, was

mich persönlich sehr bereichert.

Menschen, die mit Menschen arbei-

ten wollen, finden hier einen Beruf

mit Perspektive und Erfüllung. Wer

sich für ein Pflege-Studium inter-

essiert, kann sich bis zum 15. Juni

2012 für das Wintersemester 2012

bewerben.

▶ www.ich-studiere-pflege.de

Mit Hilfe von Patienten-Simuatoren kann Luisa praktische Tätigkeiten einüben.

Page 45: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

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Page 46: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

46

Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Du versuchst zur Zeit

alle Sachen auszublen-

den, die dich schon so

lange stören. Du musst

dich entscheiden, ob

du die Dinge akzepierst

oder etwas änderst.

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Immer unterwegs und

stets in Action – so sieht

zur Zeit dein Alltag aus.

Vergiss dich selbst dabei

nicht und gönne dir ein

paar Ruhepausen um das

Erlebte zu verarbeiten.

Fische20. Februar — 20. März

Sei nicht immer so lau-

nisch! Bei dir weiß man

nie wie du reagierst –

völlig gelassen oder total

beleidigt. Finde heraus

woher diese Schwankun-

gen kommen.

Widder21. März — 20. April

Du machst dir viel zu viele

Gedanken. Zur Zeit neigst

du sogar zu Pessimismus

und malst gerne den Teu-

fel an die Wand. Es ist

aber nicht alles so drama-

tisch wie du denkst.

Stier21. April — 20. Mai

Der Kluge ärgert sich über

Dummheiten, der Weise

belächelt sie. Du könn-

test viel entspannter und

gelassener durchs Leben

gehen, auch wenn es

schwieriger ist.

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Du musst jetzt Stärke

beweisen. Wissen alleine

reicht nicht – man muss

es auch anwenden. Also

sieh zu, dass du deine

Probleme endlich an-

packst und Dinge änderst.

Horoskop

Page 47: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

47

Waage24. September — 23. Oktober

Versuche nicht andere

so zu verändern, wie du

selbst bist. Du solltest

wissen, dass einer von

deiner Sorte genug ist.

Lerne die Meinung ande-

rer mehr zu schätzen.

Skorpion24. Oktober — 22. November

Du strebst im Moment

mehr danach Schmerz zu

vermeiden anstatt Freude

zu gewinnen. Du musst

mehr wagen und mehr

riskieren – nur so kannst

du glücklich werden.

Schütze23. November — 21. Dezember

Der beste Weg einen

Freund zu haben, ist der,

selbst ein guter Freund

zu sein. Gehe unvorein-

genommen und herzlich

auf neue Leute zu – es

wird belohnt werden.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Der Sommer naht. Als

Sommerkind fühlst du

dich langsam immer

wohler. Du wirst wieder

aktiv und dein Freundes-

kreis wird diesen Monat

stark anwachsen.

Löwe23. Juli — 23. August

Kauf dir mal was Schö-

nes. Du bist immer so

knauserig mit deinem

eigenen Geld. Man soll-

te schließlich jeden Tag

genießen und sich nicht

immer alles verbieten.

Jungfrau24. August — 23. September

Was hast du da bloß für

ein Chaos angerichtet?

Es scheint grade alles

schief zu gehen. Trotz-

dem solltest du dich am

Riemen reißen und nicht

das arme Opfer spielen.

Page 48: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

48

BilderrätselOriginal und Fälschung: Finde die sieben Fehler im unteren Bild.

Foto

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ning

Lew

eke

Page 49: Rookie Magazin // Nr. 13 - Juni 2012

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RebusGesucht wird etwas, was man nur einmal im Leben feiern kann.

3. 5 -1

1. 5 p=b, f=s, -4, -5 2. 5 nur 1-4, m=l

4. 5 gesamt

Lösungswort

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Auch diesen Monat verlosen wir wieder fünf

Rookie T- Shirts! Um zu gewinnen, musst du

uns nur eine Email schicken. Wichtig: Nenne

uns den Ort, an dem dir das Rookie Magazin in

die Hände gefallen ist, deinen Namen, Telefon-

nummer und natürlich deine Klamottengröße!

GewinnspielJetzt mitmachen und ein

Rookie T-Shirt gewinnen!

Sende uns deine Email bis zum 30. Juni 2012 an [email protected]. Die Gewinner werden anschließend per Email benachrichtigt.

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Annika T. | Oberstufenschülerin Kevin N. | Oberstufenschüler

Weitere Infos: [email protected] | fom.deAachen | Berlin | Bonn | Bremen | Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Essen | Frankfurt a. M. | Gütersloh | Hamburg | Hannover | Köln | Leipzig | Mannheim | Marl | München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart | Wuppertal | Luxemburg

Studium oder Ausbildung – warum nicht beides?

Kevin N. | Oberstufenschüler

An der FOM Hochschule geht das: Sie absolvieren ein Bachelor-Studium parallel zu einer betrieblichen Ausbildung im Unternehmen. Ihr Vorteil: Zwei Abschlüsse und jede Menge Erfahrung.

Ihre Studiengänge:

Business Administration | Banking & Finance | International Business* | International Management | Steuerrecht NEU: Gesundheits- und Sozialmanagement Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Wirtschaftsrecht Abschluss: Bachelor of Laws (LL.B.)

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Das Studienangebot kann je nach Studienort variieren.

* Kooperation zwischen den Hochschulen Köln (International Business), Mannheim (Automatisierungstechnik), Bochum (Ingenieurstudiengänge) und dem mit der FOM verbundenen IOM Institut für Oekonomie und Management.

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