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Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

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Das junge Magazin für Essen

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Page 2: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen

Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien

und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer

am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis

1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-

tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de

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03

Editorial

Kaufrausch vs. LangeweileSo schnell kann es gehen. Irgendwie

hat man das Gefühl, dass die Wochen

und Monate mit dem Älterwerden

immer schneller an einem vorbeizie-

hen. Vor wenigen Tagen war noch

Hochsommer, schon steht das Weih-

nachtsfest vor der Tür.

Der Startschuss für das diesjährige

Weihnachtsshoppen ist längst gefal-

len. Ein paar Frühstarter haben jetzt

schon alle Geschenke. Die meisten aber

stürzen sich im Dezember in den allge-

meinen Kaufrausch, gerne auch auf

den letzten Drücker. Mit welchen Psy-

chotricks wir in den Geschäften zum

Kaufen animiert werden, kannst du

in dieser Ausgabe nachlesen.

Auf den Vorweihnachtsstress folgt

meist die Langweile zwischen

den Feiertagen. Unser Experte Dr.

Rookie zählt ein paar nützliche

Tricks auf, mit denen ihr die freien

Tage sinnvoll nutzen könnt.

Wir wünschen Euch viel Spaß mit

der Dezember-Ausgabe und eine

schöne Weihnachtszeit!

Eure Rookie-Redaktion

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Rookie Nr. 17 // Dezember 2012

Inhalt03 Editorial: Der Oktober wird ein Fest

06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen

10 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du

deine Stadt?

18 Rookie des Monats: Lea Schleifen-

baum fährt 4Cross-Rennen

22 Essener Wortschatz: Watt sachse?!

24 Fotogalerie: Partypics

12 Ratgeber Fällst du auf die cleveren Ver-kaufstricks im Weihnachtgeschäft rein?

18 Rookie des Monats Lea Schleifenbaum hat ein gefährliches Hobby: 4Cross-Mountainbike.

28 Terminkalender: Partytipps

30 Was macht eigentlich: Filip Janus

32 Fakten: Wusstest du, dass...?

36 Ratgeber: Die Verkaufstricks

im Weihnachtsgeschäft

40 Arbeitsmarktexperte: Siegfried Weber

über die Aussichten für junge Leute

36 Dr. Rookie: Tipps gegen Langeweile

46 Horoskop48 Rätselseitee50 Olis Cartoon 50 Gewinnspiel

44 Dr. Rookie Unser Experte gibt hilfreiche Tipps gegen langweilige Wintertage.

des Monats

28 Was macht eigentlich Filip Janus? Unser Rookie des Monats aus November 2011.

Dr. Rookie

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Impressum:

Rookie Magazin

Das junge Magazin für Essen

Alfredstraße 279

45133 Essen

Fon 0201/45 189 400

Fax 0201/45 189 410

[email protected]

www.rookie-magazin.de

Herausgeber:

Kevin Mill (verantwortlich)

Anzeigen: Kevin Mill

[email protected]

Redaktion: Barbara Seck, Kevin Mill,

Sebastian Paas, Basti Hattermann,

Vanessa Liebenow

Cover-Foto: Barbara Seck

Illustrationen: Barbara Seck

Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)

Rookie ist das junge Stadtmagazin mit

Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das

Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-

weils zu Beginn des Monats und wird im

gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen

Mitnahme ausgelegt.

Verteilung an den 65 Essener Gymnasi-

en, Gesamt-, Real, Haupt- und Berufs-

schulen sowie 240 weiteren Locations

in Essen.

Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-

währ für die Vollständigkeit und Rich-

tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-

stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche

Erlaubnis nicht verwendet werden.

Rookie wird unterstützt von:

05

Page 6: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Meine Stadt

06

Der Essener Softwaredienstleister GFOS stiftet auch 2013 den GFOS-Innovations-award für die besten Informatik-Projekte

von Essener Schülern. Der Preis soll die

Kreativität von jungen Talenten im

Software- und IT-Bereich fördern. Den

Gewinnern der ersten drei Plätze winken

Preisgelder in Höhe von über 5.000 Euro.

5 Bewerbungen bis 18.01.2013. Mehr Infos unter www.gfos.com/akademie.

GFOS stiftet Innovationsaward

Wie geht es nach dem Abitur weiter? Diese Frage

brennt vielen Essener Schülerinnen und Schülern

unter den Nägeln. Die FOM Hochschule bietet eine

neue Antwort auf diese Frage: Zusätzlich zum Er-

folgsmodell IHK-Ausbildung plus Studium führt

sie jetzt auch ein ausbildungsintegriertes Mo-dell durch. Dabei verbinden die Studierenden ein

wirtschaftswissenschaftliches Studium mit einer betrieblichen Ausbildung und einer Qualifizierung

zum Internationalen Wirtschaftsassistenten – in-

klusive Sprachzertifikat in Englisch. 5 Mehr Infos unter www.fom.de.

Schneller mehr erreichen

Die Macher vom Unperfekthaus, rund um Initiator

Reinhard Wiesemann, lassen nichts unversucht,

um die nördliche Innenstadt weiter aufzuwerten.

Der nächste Clou: Ein sehenswertes Monatsma-

gazin für den Stadtteil, mit Terminkalender und

Stadtplan, das ab sofort kostenlos in der City ver-

teilt wird. ▶ Mehr Infos unter www.lokalfieber.de.

Lokalfieber in der City-Nord

MIT

TERMINKALENDERUND

STADTPLAN

DIE NÖRDLICHEINNENSTADT

MENSCHENTERMINE

GESCHÄFTE

12/2012

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Meine Stadt

08

Die Essen Motor Show 2012, Deutsch-

lands besucherstärkste Automobilmes-

se, findet vom 1. bis 9. Dezember in der

Messe Essen statt. In diesem Jahr wer-

den rund 340.000 Besucher erwartet.

Die Messe gliedert sich in vier Bereiche:

sportliche Serienautos, Tuning, Motor-

sport und Classic Cars. ▶ Tageskarte für Schüler und Studenten 16 Euro. Mehr unter www.essen-motorshow.de.

Motorsport-Mekka in Essen

Am 8. Dezember beginnt die neue Saison der

Zollverein-Eisbahn. Dort, wo einst bei mehr als

tausend Grad Kohle zu Koks gebacken wurde,

vergnügen sich dann wieder zahlreiche Besu-

cher auf der von Koksöfen umgebenen Eis-fläche. Die über 150 Meter langen Eisbahn ist

täglich ab 15 Uhr geöffnet, freitags gibt es die

Eisdisco von 20 bis 24 Uhr. ▶ Zollverein-Eis-bahn, vom 8. Dezember bis 6. Januar, Eintritt für Schüler und Studenten 5,50 Euro, mehr In-fos unter www.zollverein.de/eisbahn.

Ab sofort können sich Schüler für die eSport-Schulmeisterschaft 2013 anmelden. Hier haben

Schüler die Möglichkeit, ihre Schulen national im

eSport zu vertreten und sich gegen andere Schu-

len bis zum Finale durchkämpfen. Die Teilnehmer

spielen League of Legends und StarCraft II. Im letz-

ten Jahr nahmen mehr als 100 Schulen aus ganz

Deutschland teil. ▶ www.schulmeisterschaft.de

eSport-Schulmeisterschaft 2013

Eislaufen auf Zollverein

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Wir bilden aus:• zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau• zum Informatikkaufmann / zur Informatikkauffrau• zum Anlagenmechaniker / zur Anlagenmechanikerin • zur Fachkraft für Hafenlogistik (m/w)

Weitere Informationen auf www.top-job.stadtwerke-essen.de

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Wir bilden aus:• zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau• zum Informatikkaufmann / zur Informatikkauffrau• zum Anlagenmechaniker / zur Anlagenmechanikerin • zur Fachkraft für Hafenlogistik (m/w)

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5 Bürgermeister-Kandidat

5 gebildeter Lokalpatriot

5 Ruhr2010-Tourist

5 Gelsenkirchener

6

4—5

2—3

0—1

Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...

1.a)2.b)3.c)

4.b)5.a) 6.b)

10

1. Welche Stadt hat den größten Anteil an Grünflächen in NRW?a) Essen

b) Köln

c) Düsseldorf

2. Wie viele Städte grenzen unmittel-bar an Essen?a) 6 Städte

b) 10 Städte

c) 15 Städte

3. Wer war 1987 in Essen zu Besuch?a) Queen Elisabeth II.

b) Schauspielerin Marilyn Monroe

c) Papst Johannes Paul II.

d) US-Präsident Ronald Reagan

4. Wie viele Menschen arbeiten bei der Stadt Essen bzw. städtischen Firmen?a) 5.000 Menschen

b) 18.000 Menschen

c) 75.000 Menschen

5. Seit wann gibt es die Automobil-messe »Essen Motor Show«?a) seit 1968

b) seit 1986

6. Aus welcher Essener Bar wird wöchentlich ein Fußballtalk live beim TV-Sender Sport1 übertragen?a) Bar Celona

b) 11 Freunde Bar

c) Ego Bar

Heimat-Quiz

Wie gut kennst dudeine Stadt?

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01 | 12 | 2012 Stratmanns Revue Internationale Travestieshow06 | 12 | 2012 Ehrlich Brothers MAGIE, Träume erleben14 | 12 | 2012 Matthias Reim & Freunde Das Live-Konzert mit Band15 | 12 | 2012 22. Oldie-Night mit Tony Christie & Band u.v.a.16 | 12 | 2012 Kaya Yanar „All inclusive!“29 | 12 | 2012 – 01 | 01 | 2013 Ice Age Live! „Ein mammutiges Abenteuer“11 | 01 | 2013 Derby Cup 2013 Hallenfußball-Turnier19 | 01 | 2013 Oslo Gospel Choir Jubiläumstour26 | 01 | 2013 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party27 | 01 | 2013 Irish Dreams A Celebration of Irish Dance, Songs and Music30 | 01 | 2012 Alexander Herrmann „Sterneküche durchgedreht“02 | 02 | 2012 Dieter Nuhr „Nuhr unter uns“08 | 02 | 2012 39. EKV-Volkskarneval Kostüm- und Galasitzung

Terminstand: November 2012 . Änderungen vorbehalten . [email protected] . www.grugahalle.de

MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße · D-45131 Essen Tel.: +49.(0)201.7244.0 Fax: +49. (0)201.7244.500

Ticket-Hotline: 0201.7244290Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr G

anz

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Unsere Grugahalle Mitreißend.

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Page 14: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

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Lea Schleifenbaum ist eine der erfolg-reichsten deutschen 4Cross-Fahrer-rinnen. Die Essenerin ist dreifache Siegerin des Mitteldeutschen-4Cross-Cups und war schon für die National-mannschaft bei Welt- und Europa-meisterschaften dabei. Kein Wunder, dass sie bei der »Stadtwerke Night of Sports« für den Preis als »Sportlerin des Jahres 2012« nominiert ist.

Lea, du bist erfolgreiche 4Cross-

Fahrerin. Erklär uns doch mal, worum

es dabei geht. 4Cross ist eine Moun-

tainbike-Renndisziplin, bei der immer

vier Fahrer gleichzeitig um den Sieg

fahren. Das ganze findet auf einer kur-

zen Strecke statt, die aus zahlreichen

Sprüngen, Kurven, Hügeln und Wellen

besteht. Die beiden Schnellsten errei-

chen immer die nächste Runde.

Klingt ziemlich anstrengend. Das ist

es auch. Man steht am Start, wartet

auf das Startsignal und geht dann di-

rekt von 0 auf 100. Dabei muss man

nicht nur Gas geben und auf die Stre-

cke achten, sondern ständig aufpas-

sen, wo die anderen Fahrerinnen sich

befinden und an welcher Stelle man

überholen könnte. Es kann passieren,

dass selbst der Erste im Rennen doch

Letzter wird, weil er sich kurz vor dem

Ziel hinlegt und alle anderen vorbei-

fahren.

Du machst das ganze Semi-Profes-

sionell. Was bedeutet das? Das be-

deutet, dass ich unter professionellen

Bedingungen trainiere und Meister-

schaften fahre, aber nicht davon leben

kann. In Deutschland gibt es sowieso

nur drei Männer und eine Frau, die das

können. Ich habe zwar einige Sponso-

ren, die mich mit Material unterstüt-

zen, aber meinen Lebensunterhalt

Rookie des Monats: Lea Schleifenbaum

Ein gefährliches HobbyMit einem gebrochenen Schlüsselbein und einem verletzten Brustwirbel ist Lea Schleifenbaum bisher noch glimpflich davongekommen. Die 22-Jährige ist 4Cross-Fahrerin und

an fast jedem Wochenende mit ihrem Mountainbike auf den Rennstrecken in Europa unterwegs.

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Lea Schleifenbaum

Sport: 4Cross-FahrerinBeruf: IndustriekauffrauWohnort: Essen-SteeleGeburtstag: 22.9.1990Sternzeichen: JungfrauHobbies: Mit Freunden

treffen, Lesen, Badminton

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verdiene ich unter der Woche als In-

dustriekauffrau.

Wie oft fährst du Rennen? Im Som-

mer bin ich fast jedes Wochenende

unterwegs, teilweise auch im Ausland.

Dieses Jahr war ich bei der World Pro

Tour in Belgien und auch in Italien, Ös-

terreich und Holland.

Was ist für dich das Besondere an

diesem Sport? Neben dem Sport, der

natürlich riesigen Spaß macht, ist es

auch das Gemeinschaftsgefühl, was

alle verbindet. Die Rennwochenenden

sind eigentlich wie

ein Campingurlaub

mit Freunden. Das

ist wie ein großes

Familientreffen.

Abends wird gegrillt und man sitzt

zusammen am Lagerfeuer. Da entste-

hen natürlich viele Freundschaften.

Tagsüber werden dann die Rennen

ausgetragen, bei denen es schon oft

hart auf hart kommt. Jeder will natür-

lich gewinnen, aber abseits der Stre-

cke verstehen sich eigentlich alle gut.

Du bist ziemlich erfolgreich und

hast in diesem Jahr zum dritten

Mal die Gesamtwertung des Mit-

teldeutschen 4Cross-Cups gewon-

nen. Außerdem hast du im Mai auf

dem Essener Kennedyplatz beim

Ruhrpott-4Cross-Cup den Sieg ge-

holt. Wie war das für dich? Oh ja,

das war für mich wirklich etwas ganz

Besonderes, da ich zum ersten Mal

vor heimischem Publikum gefahren

bin. Viele Essener haben endlich

mal gesehen, was ich da eigentlich

mache. Deshalb wollte ich auch un-

bedingt gewinnen. Es war schon ein

tolles Gefühl, als ich im Finale durch

die Ziellinie gefahren bin und meine

Freunde und Arbeitskollegen laut

gejubelt haben.

Du bist auch in diesem Jahr wie-

der bei der Sportgala »Stadtwerke

Night of Sports«

für die Auszeich-

nung in der Ka-

tegorie »Beste

Sporterlin 2012«

nominiert. Ich habe mich riesig ge-

freut, als ich gehört habe, dass ich

wieder mit dabei bin. Im letzten Jahr

war ich schon als Newcomerin nomi-

niert, dieses Mal sogar als Sportlerin

des Jahres. Ich bin schon total aufge-

regt. Ich bin eigentlich etwas über-

rascht über diese Ehre, ich mache ja ei-

gentlich nur das, was mir Spaß macht.

Keine falsche Bescheidenheit, im-

merhin hast du es in deiner Disziplin

sogar bis in die Nationalmannschaft

geschafft. Erzähl uns davon. Im Na-

tionalteam zu sein, ist schon immer

etwas ganz Besonderes. Man hat ei-

» Die Rennwochenenden sind eigentlich wie ein Cam-

pingurlaub mit Freunden. «

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» Man muss die Hände am Lenker haben, aber das Sto-

ßen und Wegdrücken mit den Ellbogen ist erlaubt. Es gibt

immer ein paar Verrückte, die es übertreiben. «

» Tagsüber werden die Ren-nen ausgetragen, bei denen es

hart auf hart kommt. «

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nen eigenen Betreuer, der sich rund

um die Uhr kümmert und ein ganz ei-

genes Zelt. Auf allen Dingen, wie z.B.

Trikot oder Schlüsselanhänger, ist die

Deutschlandflagge

zu sehen. Das ist

schon echt ein coo-

les Gefühl und eine

Wahnsinns-Ehre.

Wie ist es denn eigentlich dazu ge-

kommen, dass du heute erfolgreich

4Cross fährst? Durch meinen Vater,

der selbst früher viel gefahren ist, kam

ich zum Mountainbike. Seitdem ich 16

bin, nehme ich jede Saison am Mittel-

deutschen-4Cross-Cup teil. Zu Beginn

war mein Vater total dagegen, weil er

dachte, dass dieser Sport nichts für

mich sei. Aber heute unterstützt er

mich total bei dem, was ich mache und

ist mein größter Fan.

Als Frau bist du sicherlich in der Min-

derheit bei diesem Sport, oder? Die

Männer sind natürlich in der Überzahl,

aber das hat sich in den letzten Jahren

verbessert. Früher bin ich bei Rennen

auch oft gegen

Männer angetre-

ten, weil so weni-

ge Frauen teilge-

nommen hatten.

Aber mittlerweile gibt es immer mehr

Frauen, die 4Cross fahren.

Sind die Rennen nicht ziemlich ge-

fährlich? Der Sport ist schon extrem

gefährlich, obwohl man einen Schutz-

Helm und am ganzen Körper Protek-

toren trägt. Man kann sich bei einem

Sturz schnell verletzen und sich die

Knochen brechen. Die Regeln sind so,

dass man zwar immer seine Hände am

Lenker haben muss, aber das Stoßen

und Wegdrücken mit den Ellbogen er-

laubt ist. Es gibt dabei immer ein paar

Verrückte, die es übertreiben. Blaue

» Man kann sich bei einem Sturz schnell verletzen und

sich die Knochen brechen. «

Lea holte den Sieg beim Ruhrpott-4Cross-Cup auf dem Kennedyplatz.

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Flecken an Armen und Beinen bleiben

da nicht aus. Im Sommer mit einem

Rock zur Arbeit gehen, kann ich daher

leider gar nicht (lacht).

Was waren denn deine schlimmsten

Verletzungen? Mit einer Verletzung

am Brustwirbel und einem Schlüssel-

beinbruch bin ich bisher noch ganz gut

davon gekommen. Ganz anders erging

es in diesem Sommer meinem Freund,

der ebenfalls 4Cross fährt. Nach einem

bösen Sturz kam er plötzlich mit zwei

Gipsarmen aus dem Krankenhaus.

Glücklicherweise

wurde nach drei

Wochen erkannt,

dass nicht beide,

sondern nur ein

Arm gebrochen war.

Dein Freund fährt auch 4Cross? Ja, ich

habe ihn natürlich bei einem Rennen

kennengelernt. Wir trainieren oft zu-

sammen und am Wochenende fahren

wir gemeinsam zu den Rennen.

Früher bist du sogar zusammen mit

deiner Schwester gefahren. Ja, mit mei-

ner kleinen Schwester Kiona, die heute

18 Jahre alt ist. Wir haben damals das

Team »MTB Racing Sisters« gebildet,

hatten eigene Trikots und waren be-

rühmt-berüchtigt. Das war eine schöne

Zeit. Leider hat sie aufgehört, worüber

ich immer noch etwas traurig bin.

Hast du denn überhaupt noch Zeit

für andere Sachen im Leben, wie zum

Beispiel Urlaub, Hobbys oder Freunde?

Sehr wenig, denn wenn man morgens

arbeitet, nachmittags trainiert und

am Wochenende nur unterwegs ist,

bleibt da nicht mehr viel übrig. Mein

ganzer Urlaub geht schon für das

4Cross-Fahren drauf.

Zum Abschluss noch ein Blick in die

Zukunft. Möchtest du noch Profi

werden? Wenn mir jemand anbieten

würde, Profi zu werden, wüsste ich gar

nicht, ob ich das

wirklich machen

würde. Ich fahre

4Cross lieber als

Hobby, denn so

ist das wirklich ein

toller Ausgleich

zum Bürojob. Ich weiß nicht, ob es

mir noch so viel Spaß machen würde,

wenn ich den Druck hätte, dass ich je-

den Tag trainieren muss. So freue ich

mich, wenn ich nach der Arbeit noch

etwas fahren kann. Wenn ich aber

zum Beispiel mal eine Woche lang

keine Lust habe, dann setze ich mich

nicht unter Druck. Das Beste daran

ist, dass die Rennen am Wochenende

kein Zwang sind, sondern immer wie

ein kleiner Urlaub vom Alltag.

5 facebook.com/Schleifenbaum-Racing

5 www.schleifenbaum-racing.de

» Mit einer Verletzung am Brustwirbel und einem Schlüsselbeinbruch bin ich

bisher noch ganz gut davon gekommen. «

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Rookie sucht jeden Monat für euch die besten und lustigstenEssener Wortschätzchen für den stilvollen Alltagsgebrauch heraus.

Asi-Schale»Ich hab Hunger, gib mir ma ne Asi-

Schale.« (Pommes Currywurst)

auf Sendung»Wat is, bisse gezz endlich ma auf

Sendung?!« (aufmerksam sein)

Blubber»Der hat zu Hause seine eigene Blub-

ber.« (Shisha, Wasserpfeife)

Braten inne Röhre»Hasse schon gehört? Die Angelika

hat doch wahrhaftig en Braten inne

Röhre.« (Sie ist schwanger)

Schwatten»Der Trainer soll mal den Schwatten

spielen lassen!« (schwarz- bzw. dun-

kelhaariger Mann. Früher auch eine

Bezeichnung für Bergleute)

Spagettiwickler»Ich trau diese Spagettiwickler nich.«

(Italiener)

schnelle Schuhe»Wenn ich rauskrich wer mir dat

Schalke-Logo anne Wand gesprüht

hat, der soll sich schelle Schuhe be-

sorgen!« (weglaufen)

Kulturstrick»Nä, unter die Bedingung geh ich

nich inne Disko rein. Nich mit Kultur-

strick!« (Krawatte)

5 Mehr Essener Wortschätzchen fin-

dest du auf www.rookie-magazin.de.

„Wie man dat in Essen sacht”

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NAKED // VAP Gymnasium am Stoppenberg & Viktoriagymnasium, 16. November 2012

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NAKED // VAP Grashof- & Mariengymnasium 09. November 2012

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Der roteTeppich für Essener

Talente

Rookies gesucht! Für unsere monatliche Titelstory suchen wir stets nach jungen Essener Talenten. Rookies gesucht! Für unsere monatliche Titelstory suchen wir stets nach jungen Essener Talenten. Rookies gesucht! Für unsere monatliche Titelstory suchen wir stets nach jungen Essener Talenten. Du bist selbst ein Essener Talent oder kennst jemanden mit einem außergewöhnlichen Beruf Du bist selbst ein Essener Talent oder kennst jemanden mit einem außergewöhnlichen Beruf Du bist selbst ein Essener Talent oder kennst jemanden mit einem außergewöhnlichen Beruf oder einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected] einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected] einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected] einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected] einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected] einem besonderen Hobby? Dann schreib uns eine Email an [email protected].

Page 27: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Der roteTeppich für Essener

Talente

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Partykalender

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Thank God it´s FridayFreitag, 7. Dezember

Die kompromissloseste Partyreihe

in Essen und Umgebung lässt

euer Herz rasen! Mit der feinsten

Old School Music.

5 Ab 22:00 Uhr // Solid Club

Soulsugas New Years EveMontag, 31. Dezember

Die ultimative Silvester-Party von

der Soulsuga-Community.

5 Ab 22Uhr // Naked

Heilige Nacht@ Essence

Montag, 24. Dezember

Feiert die heilige Nacht im Essence

unter einem 7 Meter (!) hohen

Tannenbaum.

5 Ab 23:00 Uhr // Essence

DeluxeNights Christmas Celebration

Donnerstag, 20. Dezember

DeluxeNights feiert den Start

in die Weihnachtsferien.

Special: Glühwein for free!

5 Ab 21Uhr // Mupa

DeluxeNights

Saturday @ MupaSamstag, 8. Dezember

Wie immer mit der vollen Dröhnug

aus Charts, House und R`n`B.

5 Ab 22.00 Uhr // Mupa

Vocal House Club NightFreitag, 7. Dezember

Dj Turbo und Tom Appetite präsen-

tieren wieder einmal die besten

und neuesten Vocal House Tunes.

5 Ab 22:30 Uhr // Naked

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Filip, was ist passiert als die Rookie

Ausgabe mit dir auf dem Cover er-

schienen ist? Sehr viel. Ich habe extrem

viel Feedback bekommen. Nachdem

die Ausgabe erschienen war, habe ich

total viele Anrufe von Bekannten und

meiner Familie bekommen, zum Bei-

spiel: »Hey, du bist auf einem Plakat

in meiner Schule«. Davon war ich total

überrascht. Sie sind alle unheimlich

stolz auf mich. Wenn ich mit Freunden

raus gegangen bin, sah ich überall in

ganz Essen mein Gesicht und ich traf

ständig Leute die mein Interview gele-

sen hatten. Das war so ein heftiges Ge-

fühl. Bei Facebook sind meine Freund-

schaftsanfragen geradezu explodiert

und ich habe viele Nachrichten von

Ein Jahr ist vergangen, seitdem Model Filip Janus (24) auf dem Cover des Rookie Magazins abgedruckt wurde. In einem spannen-

den Interview berichtete er über das Leben als Model, seine Er-fahrungen in diesem Beruf und die Schattenseiten des Business. Inwischen hat sich einiges getan.Wir trafen Filip ein Jahr später

wieder und fragten nach, was sich seitdem verändert hat.

Model Filip Janus zierte das Cover der Rookie-Ausgabe im November 2011.

Was macht eigentlichFilip Janus?

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Page 31: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

jungen Leuten bekommen, die sich

mit Fragen zum Modelbusiness ver-

trauensvoll an mich gewendet haben.

Das hat mich sehr stolz gemacht und

ich bin extrem dankbar dafür. Auch in

beruflicher Hinsicht haben sich nach

dem Erscheinen der Ausgabe viel mehr

Modelagenturen für mich interessiert

als vorher.

Wie ging danach dein beruflicher Wer-

degang weiter? Hauptberuflich habe

ich weiterhin in der Pflege gearbeitet.

In meinem Nebenberuf als Model,

ergaben sich

einige neue Zu-

sammenarbeiten

mit Modelagen-

turen. Ich bin

beispielsweise

nach Ham-

burg gereist

und habe dort

eine zeitlang

gewohnt und

gemodelt. Außerdem war ich noch in

Berlin und durch die Fotoshootings bin

ich viel herumgekommen. Immer da-

bei hatte ich eine Ausgabe des Rookie

Magazins mit dem Artikel von mir – Sie

dient mir auch heute noch als kleiner

Glücksbringer.

Was genau machst du jetzt? Nach-

dem ich so viel gereist bin, bin ich nun

wieder zurück in Essen und baue mei-

ne eigene Künstleragentur »Fox Art

Agency« auf. Hierbei soll es um Kunst,

Medien, Film und Design gehen. Jetzt

lerne ich erst einmal die andere Seite

des Business kennen. Ich fotografiere

nun selbst und bin mein eigener Chef.

Denn es geht mir nicht darum, berühmt

zu werden, sondern ich will einfach nur

das machen, was mir Spaß macht.

Was hast du für Pläne für die Zukunft?

Ich habe vor, nach Basel in die Schweiz

zu ziehen. Am liebsten aufs Land.

Nach dem ganzen Großstadt-Trubel

sehne ich mich nach einem ruhigen

Ort im Grünen.

Von dort aus

möchte ich mich

dann voll auf

meine Agentur

konzentrieren.

Ich habe mich

bei VOX für

die Sendung

»Auf und da-

von – Mein

Auslandstagebuch« beworben und

vielleicht klappt es sogar mit einer Zu-

sammenarbeit. Was ich auf jeden Fall

jedem nur raten kann ist, dass egal ob

es mal schlecht läuft – es ist schließlich

normal, dass scheiße passiert – man

immer wieder aufstehen muss und

an seine Träume glauben sollte. Man

braucht keine Agentur um etwas zu

erreichen. Man schafft alles auch ganz

alleine, wenn man will.

5 Mehr auf www.filipjanus.com

Model Filip Janus mit Redakteurin Barbara Seck.

31

Page 32: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Deutschland in Zahlen

Wusstest du, dass...?Rookie präsentiert dir nützlichesAngeberwissen:

Zahlen, Daten, Fakten und Statistiken zur aktuellen Lage in Deutschland.

32

24,3 30,6

Gefängnisinsassenin Deutschland 2012

6% Frauen

94% Männer

60.300 Menschen

Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes in Deutschland.

b Durchschnitt in Jahren.

1974 2008 Que

llen

: Sta

tist

isch

es B

unde

sam

t

Page 33: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

33

Verteilung des Privatvermögensin Deutschland auf die Haushalte.

10 Prozentder Haushalte

40 Prozentder Haushalte

50 Prozentder Haushalte

1998 2003 2008

45%

52%

4%

49%

48%

3%

53%

46%

1%

Erklärung: 2008 gehörten 10% der Haushalte 53% des Gesamtvermögens, während 50% nur noch 1% besaßen. Die Reichen werden also immer reicher.

718.000

102.000

378.000

187.000

Heirat in Deutschland

Eheschließungen

Ehescheidungen

1951 2011

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Page 35: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012
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Page 37: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

In der Welt des Einzelhandels dreht es sich das ganze Jahr um das The-ma Verkaufspsychologie. Doch be-sonders zu Weihnachten legen sich die Supermarkt-Betreiber noch ein bisschen mehr ins Zeug, denn hier ist der Anteil an sogenannten Im-pulskäufen besonders hoch. Etwa sechs von zehn Käufern wissen vor-her noch nicht, was sie alles kaufen werden. Wir haben uns die Tricks der Supermärkte einmal ganz genau angesehen.

Musikalische Einflüsterungen Spätestens Ende November erklin-

gen überall Weihnachtslieder. So

werden wir ständig daran erinnert,

dass das Weihnachtsfest vor der

Tür steht und wir jetzt unbedingt

einkaufen müssen. Aber auch im

Supermarkt selbst werden wir be-

rieselt. Vormittags Schlager für die

Hausfrau, nachmittags Pop für die

Teenager. Dabei wird bewusst Mu-

sik mit 72 Schlägen pro Minute ein-

gesetzt, denn diese entspricht der

Herzfrequenz eines gesunden Men-

schen und wirkt daher beruhigend.

Einkaufen nach GeruchNatürlich wird auch unser Geruchs-

sinn angesprochen. In Backstationen

wird beispielsweise mit Düften gear-

beitet, die im Unterbewusstsein Hun-

ger hervorrufen. Schließlich spielt der

Geruchssinn eine sehr große Rolle bei

der Entscheidung, ob uns etwas ge-

fällt oder nicht.

Shoppen bei KerzenscheinAuch der gezielte Einsatz von Be-

leuchtungstechniken beeinflusst un-

ser Kaufverhalten. Im Kassenbereich

ist es eher dunkel und in der Obst-

und Tiefkühlabteilung eher hell, um

die Waren frischer wirken zu lassen.

An anderen Stellen bewirken dezente

Rotlichter, dass zum Beispiel Fleisch-

waren saftiger aussehen.

Bück- und QuengelwareIm Supermarkt spielt die Produkt-

platzierung eine entscheidende Rolle.

Unter dem Begriff Bückware ver-

steht man die günstigeren Produkte,

die in den Regalen unten platziert

sind. Ganzjährig, aber besonders zur

Weihnachtszeit, werden die teureren

Ratgeber

Alle Jahre wiederDie erfolgreichsten Verkaufstricks der Supermärkte

im Weihnachtsgeschäft. Fällst du drauf rein?

37

Page 38: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Markenprodukte eher auf Augenhö-

he präsentiert um den Verkauf zu

steigern. Gerade die weihnachtlichen

Süßigkeiten werden mit allen Tricks

beworben. Als Quengelware, eine

Unterart der Bückware, bezeichnet

man meist Süßigkeiten, die genau in

Kinderhöhe und meist an der Kasse

platziert werden. Dieser Trick funkti-

oniert praktisch immer wenn Kinder

dabei sind, denn die Erwachsenen

halten dem Quengeln der Kinder nur

selten stand und kaufen somit die

Süßigkeiten.

Pausenloses Einkaufen Insbesondere während des Weih-

nachtsgeschäfts werden die weih-

nachtlichen Waren, bevorzugt im

Wartebereich der Kassen präsentiert.

Denn während man in der Schlange

steht und wartet, füllen gleich zwei

psychologische Effekte die Taschen

der Händler: Entweder es fällt einem

beim Anblick der Waren ein, dass

man ja für diesen oder jenen Bekann-

te noch nichts gekauft hat oder man

will die Zeit des Wartens sinnvoll

nutzen und greift nochmal zu.

Großer Wagen, großer Einkauf Vielleicht ist euch aufgefallen, dass

die Einkaufswägen in den letzten Jah-

ren deutlich größer geworden sind.

Denn mit einem großen Wagen kauft

man mehr ein. Gleichzeitig wird man

von der schieren Masse der angebo-

tenen Waren angezogen und lädt den

Wagen schön voll.

Große Zahlen, kleiner PreisAber nicht nur im Supermarkt, auch

in Elektronik-Fachmärkten ziehen die

Verkäufer alle Register. Nicht selten

wird zum Beispiel der Verkaufspreis

erst sehr spät genannt. Denn bevor

ein Verkäufer den Preis nennt, ver-

sucht er ein paar noch größere Zahlen

während des Verkaufsgesprächs zu

nennen („Die Kamera hat 11 Millio-

nen Pixel!“ oder „Der Mp3 Player kann

zehntausend Lieder speichern!“). Das

hat den Effekt, dass sich der später

genannte Verkaufspreis viel kleiner

anhört, da man sich schon an größere

Zahlen gewöhnt hat.

Bodenbelag bestimmt VerkäufeIn Kaufhäusern hingegen versucht

man das Kaufverhalten mit dem rich-

tigen Bodenbelag zu steuern. Dieser

bestimmt nämlich die Geschwindig-

keit, mit der wir durch den Laden lau-

fen. Glatte Fliesen sorgen zum Bei-

spiel dafür, dass wir schneller gehen.

Hiermit wird der Kunde von der einen

Verkaufszone in die nächste gelei-

tet. Weicher Teppichboden hinge-

gen lässt uns langsamer gehen oder

sogar stehen bleiben. Er wird dort

eingesetzt, wo die Ware platziert ist,

sodass man dort mehr Zeit verbringt

und das eine oder andere Produkt

schließlich mitnimmt. ]

38

Page 39: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012
Page 40: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Siegfried Weber ist Arbeitsmarktex-perte und Spezialist für den Bereich Fachkräftebedarf bei der Agentur für Arbeit in Essen. Rookie stellte Fragen zur heutigen Situation für junge Leute auf dem Arbeitsmarkt.

Herr Weber, Sie leiten das „Team

Akademische Berufe“ bei der Essener

Agentur für Arbeit. Was bedeutet das

genau? Ich bin Leiter eines 18-köpfi-

gen Teams, das auf die Beratung von

Schülern, Studierenden und Akade-

mikern spezialisiert ist, die Arbeit su-

chen, oder den Beruf wechseln wollen.

Als Experte für den Bereich Fachkräf-

tebedarf kennen Sie sich bestens auf

dem Arbeitsmarkt aus. Wie ist die

aktuelle Lage? Essen hat den Struk-

turwandel schon hinter sich gebracht.

Das bedeutet, dass es hier früher vie-

le einfache Jobs gab, und heute sind

die meisten Stellen im qualifizierte-

ren Bereich, also für Arbeitnehmer

mit höheren Qualifikationen. Dazu

kommt, dass Essen ein Einpendler-

saldo von 51 Prozent hat. Dass heißt,

dass über die Hälfte der Beschäf-

tigten täglich aus den umliegenden

Städten anreisen.

Was bedeutet der »Demographische

Wandel« und wie wirkt er sich auf

den Essener Arbeitsmarkt aus? Der

demographische Wandel beschreibt

die Entwicklung der Bevölkerung,

zum Beispiel im Bezug auf die Alters-

struktur. Die Bevölkerung geht zurück

und es gibt immer mehr ältere und

immer weniger jüngere Menschen.

Für den Arbeitsmarkt bedeutet das

folgendes: Bis 2020 gehen mehr als

Demografischer Wandel – jeder weiß, was das ist. Aber wie wirkt er sich eigentlich auf uns in Zukunft aus? Gibt es vielleicht sogar

gute Nachrichten für junge Arbeitssuchende?

Herr Weber stand für Rookie Rede und Antwort.

Betrifft mich derDemografi sche Wandel?

40

Page 41: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

zehn Prozent der Arbeitnehmer in

Rente, die dementsprechend durch

Nachwuchs ersetzt werden müssen.

Momentan sieht es noch so aus, als

hätten Firmen keine Probleme, ihre

Stellen mit jungen Nachwuchskräf-

ten zu besetzen.

Aber wenn man

in die Statistiken

guckt, sieht man

eine deutliche

Wandlung. Wäh-

rend es in den

vergangenen Jahren immer mehr Be-

werber als freie Stellen gab, sind An-

gebot und Nachfrage momentan fast

ausgeglichen. Aber ab dem Jahr 2020

wird es deutlich mehr freie Stellen als

Bewerber geben. Für junge Leute ste-

hen die Chancen daher sehr gut, denn

Firmen müssen in Zukunft noch bes-

sere Bedingungen für Arbeitnehmer

schaffen. Zum Beispiel durch bessere

Verdienste oder Weiterbildungsmaß-

nahmen.

Was bedeutet das für junge Leute,

die im nächs-

ten Jahr ihre

Schullaufbahn be-

enden? Besonders

durch den dop-

pelten Abiturjahr-

gang werden wir

im nächsten Jahr eine Verknappung

der Studienangebote erleben. Die

Politik hat zwar einen Hochschulpakt

geschlossen, der besagt, dass jeder

einen Studienplatz bekommt, aber

natürlich nicht in seinem Wunsch-

fach oder am Wunschort. Deswegen

bietet eine Ausbildung immer bes-

41

» Für junge Leute stehen die Chancen in Zukunft sehr

gut, denn Firmen müssen noch bessere Bedingungen für

Arbeitnehmer schaffen. «

Die heutige Altersstruktur in Deutschland im Vergleich mit der Zukunft. Quelle: Statistisches Bundesamt

Page 42: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

sere Chancen. Es sollte jeder, der ei-

gentlich studieren will, einen Plan B in

der Tasche haben und sich überlegen,

ob er nicht lieber eine Ausbildung an-

streben möchte, denn die Beschäfti-

gungsaussichten werden hier immer

besser.

Wie kann mir eine kostenlose Bera-

tung bei der Arbeitsagentur helfen?

Wir wissen genau, in welchen Beru-

fen es einen hohen

Bedarf gibt und

wie sich bestimm-

te Branchen in Zu-

kunft entwickeln

werden. Es ist oft

sehr hilfreich, sol-

che Tendenzen bei der Berufswahl

mit einzubeziehen. Dennoch ste-

hen die persönlichen Neigungen der

jungen Menschen immer im Mittel-

punkt, denn was man gerne macht,

macht man auch gut. Es macht

auch Sinn, genauer hinzugucken und

vorhandene Vorstellungen zu über-

prüfen. Oft gibt es vorherrschende

Meinungen, die aus den Medien ent-

nommen wurden, aber in der Realität

ganz anders aussehen.

Reicht es nicht, sich durch Eltern,

Freunde oder Bekannte beraten zu

lassen? Nein, das reicht auf jeden

Fall nicht. Oftmals haben gerade

Verwandte eine eingefärbte Meinung

über die Eignung des Kindes für be-

stimmte Berufe. Hinzu kommt noch,

dass häufig auch eigene Wunschvor-

stellungen mit in die Beratung ein-

fließen. Jeder, der sich entscheiden

muss, in welche berufliche Richtung

er sich orientiert, sollte hierfür jegli-

ches Wissen anzapfen, was sich ihm

anbietet. Daher kann ich nur jedem

den Rat geben, frühzeitig unsere

Berater aufzusuchen. Auch dann,

wenn man sich

schon entschie-

den hat, macht

es Sinn, seine ei-

genen Schlüsse

mit einem Profi

abzugleichen. Der

kann immer was dazu sagen, weite-

re Hinweise geben, die schlussend-

lich die Palette der Möglichkeiten

noch einmal erweitern. Jeder der

eine Entscheidung trifft, ohne sich

vorher kostenlos von einem Profi be-

raten zu lassen, hat letztendlich eine

Chance vertan.

» Jeder, der eine Entschei-dung trifft, ohne sich vorher

von einem Profi beraten zu lassen, hat eine Chance

vertan. «

Du weißt noch nicht was du nach der Schule ma-chen sollst? Du bist unzufrieden mit deinem Stu-dium und würdest gerne etwas anderes machen? Oder du hast ein abgeschlossenes Studium und weißt nicht wohin damit?

5 Lasse dich kostenlos von Profis beraten in der Arbeitsagentur Essen.

Terminvereinbarung unter Tel.: 01801-555111und im Internet auf www.arbeitsagentur.de

Page 43: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012
Page 44: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Dr. Rookie

Langeweile?Was tut man in der kalten Jahreszeit gegen Langeweile?

Dr. Rookie gibt hilfreiche Tipps.

Page 45: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

5 Alleine zu HauseDraußen ist schlechtes Wetter, kei-ner deiner Freunde hat Zeit und du hast noch einen ganzen Abend al-leine zu Hause vor dir?

Für die Aktiven: Dreht die Musik voll auf und stellt euer Zimmer mal so richtig auf den Kopf, während ihr lauthals zur Musik mitsingt. Auf-räumen und sich von alten Sachen trennen schafft nicht nur Ordnung, sondern ist wahnsinnig befreiend.

Für Mädchen: Gönne dir doch mal einen ausgiebigen Wellness-Tag mit einem gemütlichen Bad im Ker-zenschein, Maniküre, Pediküre, und Hautpflege, um später im Bett ein gutes Buch zu lesen und wie ein Baby einzuschlafen.

Für faule Menschen: Mache dir ei-nen Tee oder eine heiße Schokolade, schnappe dir eine alte Erinnerungs-kiste und stöbere darin. Schaue dir alte Fotos, Bilder oder Briefe an und schwelge in Erinnerungen.

5 Unterwegs Du sitzt an der Bushaltestelle oder im Zug, wartest irgendwo auf jemanden oder musst einfach nur deine Zeit totschlagen. Was tun? Wenn du nicht einmal ein Handy zur Hand hast, kann es an dieser Stelle ganz schön langweilig werden. Das Einzige womit man sich hier beschäf-tigen kann, ist mit seinem eigenen Gehirn.

Für die Aktiven: Schmiede Pläne. Überlege dir strategische Herange-gensweisen für bestimmte Alltags-situationen und wie du deine Ziele und Träume in die Tat umsetzen kannst.

Für Mädchen: Beobachte die ande-

ren Menschen in deiner Umgebung.

Versuche zu erkennen, was sie ge-

rade denken und wie sie sich wohl

fühlen. Stelle dir vor, was sie beruf-

lich machen und was sie heute tun.

Für faule Menschen: Lasse den

Tag revue passieren und denke an

die drei besten Dinge, die dir heute

passiert sind und die dich glücklich

gemacht haben.

5 Zu zweit zu HauseKeine Lust mehr auf ständig nur vor

dem Fernseher sitzen und herum-

liegen?

Für die Aktiven: Geht zusammen

spazieren oder joggen. Das tut nicht

nur eurem Körper gut. Eine Kissen-

schlacht kann man auch zu Hause

durchführen.

Für faule Menschen: Geht zusam-

men einkaufen und kocht euch ein

leckeres Abendessen. Wie wäre es

mit einem lustigen Spiel und ein

paar Gläsern Wein im Anschluss?

Dr. Rookie

Langeweile?Was tut man in der kalten Jahreszeit gegen Langeweile?

Dr. Rookie gibt hilfreiche Tipps.

45

Page 46: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

46

Steinbock22. Dezember — 20. Januar

Dein Sport ist deine Leidenschaft. Du fühlst dich zur Zeit topfit. Wie wäre es, wenn du deine Freunde und Familie mit deinem Elan ansteckst und sie mitnimmst?

Wassermann21. Januar — 19. Februar

Deine berufliche Zukunft

steht noch in den Sternen?

Keine Sorge, bald wird sich

etwas ganz Neues für dich

ergeben. Du wirst die Din-

ge erleben, von denen du

geträumt hast.

Fische20. Februar — 20. März

Dein tägliches Spiegel-

bild nervt dich. Was du

brauchst ist eine Verän-

derung. Lege dir ein paar

neue, ungewöhnliche

Klamotten, oder eine

neue Frisur zu.

Widder21. März — 20. April

Du fühlst dich zur Zeit

nicht wohl in deiner

Haut. Hast du schon her-

ausgefunden was du ge-

gen diese Selbstzweifel

tun kannst? Gehe raus

und treibe etwas Sport.

Stier21. April — 20. Mai

Aktuell herrscht bei dir

Langeweile im Privatle-

ben. Die Sterne haben dich

beim Verteilen vom Glück

vergessen. Doch Ende die-

sen Monats ziehen wieder

bessere Zeiten auf.

Zwilling21. Mai — 21. Juni

Ständig schwankst du

zwischen Über- und Un-

terforderung und weißt

oft nicht, wo du anfan-

gen oder aufhören sollst.

Beschäftige dich mal mit

etwas Schönem.

Horoskop

Page 47: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

47

Waage24. September — 23. Oktober

Typisch für dich ist deine

Zerbrechlichkeit. Sagt

jemand ein falsches

Wort, nimmst du dir

das immer sofort zu

Herzen. Versuche damit

besser umzugehen.

Skorpion24. Oktober — 22. November

Als Skorpion bist du ziel-

strebig, ehrgeizig und

willensstark. Auf andere

Menschen wirkst du des-

wegen oft eingebildet und

feindseelig. Zeige doch

mal deine nette Seite.

Schütze23. November — 21. Dezember

Deine fröhliche und opti-

mistische Einstellung ist

das, was deine Freunde

am meisten an dir lie-

ben. Achte darauf, dass

du diese Eigenschaften

nicht verlierst.

Krebs22. Juni — 22. Juli

Du wirkst manchmal

sehr oberflächlich und

unnahbar. Das führt

dazu, dass die anderen

Menschen dich falsch

einschätzen. Zeige et-

was mehr Offenheit.

Löwe23. Juli — 23. August

Die Sterne wachen über

dich. Im Moment läuft

alles so, wie du es dir

schon lange gewünscht

hast. Genieße diese Zeit

und störe dich nicht an

Kleinigkeiten.

Jungfrau24. August — 23. September

Als Jungfrau bist du

sehr ordnungsliebend

und harmoniebedürftig.

Setze dich aber nicht zu

sehr unter Druck. Zuviel

Genauigkeit macht auch

nicht glücklich.

Page 48: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

48

BilderrätselFinde die sieben Fehler im unteren Bild.

Foto

: Ker

mit

frog

Page 49: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

49

Lösungswort

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ –_ _ _ _ _ _ _ _

RebusGesucht wird ein Ort, an dem im Dezember viel gearbeitet wird.

3. 5 A=Ä, 3=C, 4=K

1. 5 4=H 2. 5 3=C, E=H, +T, +S

4. 5 3=E, B=I, -5, -6, -7, -8

Page 50: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Jeden Monat verlosen wir fünf Rookie T- Shirts!

Um zu gewinnen, musst du uns nur eine Email

schicken. Wichtig: Nenne uns den Ort, an dem

dir das Rookie Magazin in die Hände gefallen

ist, deinen Namen, deine Anschrift und natür-

lich deine Klamottengröße. Wir wünschen dir

viel Glück bei unserem Gewinnspiel!

GewinnspielRookie T-Shirt zu gewinnen!

Sende uns deine Email bis zum 31.12.12 an [email protected]. Die Gewinner werden anschließend per Email benachrichtigt.

50

Page 51: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012

Jetzt Bekenner werden!Willi wettet, dass die RWE-Fans es nicht schaffen, bis zum Eröffnungsspiel im neuen Stadion in der Saison 2012/2013 1907 neue Mitglieder anzumelden.Beweist Ihr ihm das Gegenteil, muss Willi einen Wetteinsatz, den Ihr bestimmen könnt, einlösen.Unter allen Mitgliedern verlosen wir attraktive Preise. Es lohnt sich, sich zu RWE zu bekennen!

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Weitere Informationen unter: www.rot-weiss-essen.de

Willi will wetten!1907 neue Mitglieder?

Liebe RWE-Fans, das schafft Ihr doch nie!

Willi will wetten!

186 x 283_Willi will wetten.indd 1 24.08.2012 10:52:13

Page 52: Rookie Magazin // Nr. 17 - Dezember 2012