Rosige Zeiten für Golden Girls?

Verbraucherinnenschutz/-beratung

Heike Hirschmann-Graf

2

… aus dem Blickwinkel praktischer Verbraucherarbeit

3

Was erwarten Verbraucherinnen im Alter 50+ von der Verbraucherzentrale?

Beratung in Sachen.. • Produkte• Recht• Ernährung• Geld und Kredit• Versicherung• Energie• Mietrecht• und vieles mehr

4

Rechtsberatung

• Telekommunikation• 0190 – Nummern• Unlauterer Wettbewerb• „kalte“ Anrufe• Haustürgeschäfte• Kostenvoranschlag• Schlüsseldienste• Kaffeefahrten• Gewinnspiele

5

6

Finanzplatz privater Haushalt

• Fragwürdige Geldanlage

• Versicherungen

• Prüfung von Inkassoforderung

• Hilfe bei der Entschuldung

7

Wer nimmt die Beratung in Anspruch

• Endverbraucherinnen aus allen sozialen Schichten

• Multiplikatoren

• Familienfrauen

8

Speziele Angebote für Verbraucherinnen 50+

• Die Alternative Kaffeefahrt• Handyführerschein• Vorsorge im / für das Alter• Fit mit „60 plus“ – gesunde Ernährung• Zahlreiche Ratgeber

9

Warum Zielgruppenansprache?

• die Zahl der älteren Frauen in unserer Gesellschaft nimmt stetig zu

• bedeutsame Konsumentinnengruppe (Vermögen)• die besonderen Belange jüngerer und älterer

Senioreninnen sollen in die Verbraucherarbeit eingebracht werden

• Senioreninnen sind wichtige Multiplikatoren in ihren sozialen Einbindungen

• die Beratungsstelle soll als niederschwelliege Kontaktstelle für alle Fragen im Konsumentenalltag erkannt werden

10

Verbraucherkonferenzen

• 20 Verbraucherkonferenzen

• 247 Teilnehmer

• 67 Jahre

11

Allgemeine Verbraucherthemen

-Einkaufen -Banken -ÖPNV/Bahn -Kommunikation und Medien (Handy/Internet) -Gesundheit und Ernährung -öffentlicher Raum/Infrastruktur/Wohnen -Reise und Freizeit/Sport - Geschäfte mit dem Alter -Pflege

12

Die Verbraucherzentralen müssen und können Veränderungsprozesse begleiten

13