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Routing Routing Sebastian Sickert Sebastian Sickert

Routing Sebastian Sickert. Was ist ein Router? Ein Router ermöglicht es mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen zu verbinden.Ein

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Was ist ein Router?Was ist ein Router?• Ein Router ermöglicht es mehrere Netzwerke mit Ein Router ermöglicht es mehrere Netzwerke mit

unterschiedlichen Protokollen und Architekturen zu unterschiedlichen Protokollen und Architekturen zu verbinden.verbinden.

• -> Arbeitet auf der Vermittlungsschicht-> Arbeitet auf der Vermittlungsschicht

• Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden.anderen Netzwerk zu verbinden.

• Ein Router besteht aus Software, Hardware und Ein Router besteht aus Software, Hardware und Speicher für die Routing-TabelleSpeicher für die Routing-Tabelle

• Über die Routing-Tabelle entscheidet ein Router, Über die Routing-Tabelle entscheidet ein Router, welchen Weg ein Datenpaket nimmt. Es handelt sich welchen Weg ein Datenpaket nimmt. Es handelt sich dabei um ein dynamisches Verfahren, das Ausfälle dabei um ein dynamisches Verfahren, das Ausfälle und Engpässe ohne den Eingriff eines Administrators und Engpässe ohne den Eingriff eines Administrators berücksichtigen kann.berücksichtigen kann.

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• Ist die Wegfindung zum Ziel anhand einer Ist die Wegfindung zum Ziel anhand einer oder mehrere Kriterien (metric) die oder mehrere Kriterien (metric) die diesen Weg bestimmen. Je mehr Kriterien diesen Weg bestimmen. Je mehr Kriterien berücksichtigt werden müssen, desto berücksichtigt werden müssen, desto genauer und gezielter ist der Weg zum genauer und gezielter ist der Weg zum Ziel, desto (zeit-)aufwendiger ist die Ziel, desto (zeit-)aufwendiger ist die Bestimmung oder Berechnung des Weges.Bestimmung oder Berechnung des Weges.

• Routing kann mittels dynamischer oder Routing kann mittels dynamischer oder statisches Verfahren realisiert werden.statisches Verfahren realisiert werden.

1.1. Ermittlung der verfügbaren Routen Ermittlung der verfügbaren Routen

2.2. Auswahl der geeignetsten Route Auswahl der geeignetsten Route

Routing EinführungRouting Einführung

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Routing-TabelleRouting-Tabelle

• Enthält alle bekannten Routen durch das Enthält alle bekannten Routen durch das NetzNetz

• Erstellung Statisch oder Dynamisch Erstellung Statisch oder Dynamisch

Die Routing-Tabelle enthält folgende Die Routing-Tabelle enthält folgende Angaben:Angaben:

1.1. alle bekannten Netzwerkadressen alle bekannten Netzwerkadressen 2.2. Verbindungsarten in andere Netzwerke Verbindungsarten in andere Netzwerke 3.3. Weginformationen zu anderen Routern Weginformationen zu anderen Routern 4.4. Verbindungskosten Verbindungskosten

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Dijkstra Dijkstra

• Der Der Algorithmus von DijkstraAlgorithmus von Dijkstra (nach seinem Erfinder Edsger W. (nach seinem Erfinder Edsger W. Dijkstra Dijkstra 1959) dient der Berechnung ) dient der Berechnung eines kürzesten Pfades zwischen eines kürzesten Pfades zwischen zwei Punkten.zwei Punkten.

• Kantengewichtung der Graphen mit Kantengewichtung der Graphen mit Metriken. Metriken.

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• Ein Router vergleicht alle Tabellen, die Ein Router vergleicht alle Tabellen, die

er erhält und bestimmt daraus nach er erhält und bestimmt daraus nach dem Algorithmus den optimalen Weg.dem Algorithmus den optimalen Weg.

• Es werden Es werden MetrikenMetriken festgelegt, festgelegt, anhand von: Entfernung, anhand von: Entfernung, Datendurchsatz, Verfügbarkeit usw.Datendurchsatz, Verfügbarkeit usw.

• Diese Spiegeln sich in den Diese Spiegeln sich in den Streckenwerten wieder.Streckenwerten wieder.

• Unterschiedliche Routingprotokolle Unterschiedliche Routingprotokolle verwenden verschiedene Metrikenverwenden verschiedene Metriken

MetrikMetrik

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Netzstruktur

Routingtabellen

•Graphtenknoten

•Graphenkanten

Skizze Routin-Tabelle

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Stuttgart -> Leipzig

1)S->H =52

2)H->N=167

H->W=107

3)W->Sc=48

N->H=135

4)Sc->E=156

H->Hermsdorf=80

5)E->Hermsdorf=70

6)Hermsdorf->L=86

Var(a)=520Km

Var(b)=519Km

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Statisches (nicht adaptives) Statisches (nicht adaptives) RoutingverhaltenRoutingverhalten

• feste Wegvergabe zwischen zwei feste Wegvergabe zwischen zwei Endsystemen (durch Admin). Endsystemen (durch Admin).

• bei absolut stabiler bei absolut stabiler Netzwerkkonfiguration (Unflexibel)Netzwerkkonfiguration (Unflexibel)

• bei extremen Sicherheitsauflagen bei extremen Sicherheitsauflagen (sehr sicher)(sehr sicher)

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Dynamisches (adaptives) Dynamisches (adaptives) Routing:Routing:

• Die Routing Tabellen in allen Routern können sich Die Routing Tabellen in allen Routern können sich im Verlauf der Zeit ändern. Dafür gibt es im Verlauf der Zeit ändern. Dafür gibt es entsprechende Protokolle.entsprechende Protokolle.

• Router kann sozusagen die Wegwahl mit Hilfe von Router kann sozusagen die Wegwahl mit Hilfe von AlgorithmenAlgorithmenneu bestimmen. neu bestimmen. Vorteile:Vorteile:

• Neue Router können bei laufenden Betrieb Neue Router können bei laufenden Betrieb hinzugefügt werdenhinzugefügt werden

• Das Netz reagiert selbstständig bei Ausfall von Das Netz reagiert selbstständig bei Ausfall von Leitungen und Netzknoten Leitungen und Netzknoten

• Die Netzauslastung wird vom Netz selbst geregelt.Die Netzauslastung wird vom Netz selbst geregelt.

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• Nachteil:Nachteil:• Austausch von Kontrollinformationen Austausch von Kontrollinformationen

zw. Routern (Multicastingzw. Routern (Multicasting• Router senden einander ihre Router senden einander ihre

Adresstabellen -> zusätzliche Adresstabellen -> zusätzliche NetzbelastungNetzbelastung

• ->Dieser sog. Overhead steigt ->Dieser sog. Overhead steigt proportional (quadratisch) zur Zahl der proportional (quadratisch) zur Zahl der Subnetze Subnetze

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DVA- DVA- ((Distance Vector AlgorithmDistance Vector Algorithm):):

• Auch bekannt als Bellman-Ford-Routing oder Ford-Fulkerson-Routing

• Wegfindung nach Anzahl der Hubs(Router)Wegfindung nach Anzahl der Hubs(Router)• Jede Route wird anhand einiger Kriterien Jede Route wird anhand einiger Kriterien

klassifiziert klassifiziert • einfache Struktur, leichte Implementierbarkeit einfache Struktur, leichte Implementierbarkeit

und geringen Speicherbedarfund geringen Speicherbedarf• DVR-Protokolle (siehe RIP)DVR-Protokolle (siehe RIP)• Versenden (von Teilen) der Routing-Tabelle Versenden (von Teilen) der Routing-Tabelle

(Distance Vector Table) an die Nachbar-Router(Distance Vector Table) an die Nachbar-Router• keine vollständige Topologie-Information in keine vollständige Topologie-Information in

den beteiligten Routernden beteiligten Routern

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RIP-Verfahren RIP-Verfahren (Routing Information Protocol)(Routing Information Protocol)

• Auf Basis des Distance Vector AlgorithmusAuf Basis des Distance Vector Algorithmus• Es dient der dynamischen Erstellung der Routing-Es dient der dynamischen Erstellung der Routing-

Tabelle von Routern. Tabelle von Routern. • Speichert Netzwerkadresse, abgehende Schnittstellen Speichert Netzwerkadresse, abgehende Schnittstellen

und Anzahl der Knotenpunkteund Anzahl der Knotenpunkte• Hubeintrag von 16= unendlich (unmöglich) <16 = IGP Hubeintrag von 16= unendlich (unmöglich) <16 = IGP

(Interior Gateway Protocol) verwendet(Interior Gateway Protocol) verwendet• wird nur in lokalen Netzwerken eingesetzt, wo die wird nur in lokalen Netzwerken eingesetzt, wo die

Netzwerkstruktur weitestgehend unverändert bleibt.Netzwerkstruktur weitestgehend unverändert bleibt.• Routine-Tabellen aller 30Sek an Benachbarte Router Routine-Tabellen aller 30Sek an Benachbarte Router

ausgetauscht. ausgetauscht. • =Broad (multi)-cast -> Langer Informationsweg bei =Broad (multi)-cast -> Langer Informationsweg bei

Routerausfall.Routerausfall.

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Das prinzipielle Vorgehen eines Das prinzipielle Vorgehen eines DistanzvektorprotokollsDistanzvektorprotokolls

1.1.Erzeuge eine Kostenmatrix, welche Router über Erzeuge eine Kostenmatrix, welche Router über welche Nachbarn und zu welchen Kosten welche Nachbarn und zu welchen Kosten erreichbar sind. - Diese Matrix enthält anfangs nur erreichbar sind. - Diese Matrix enthält anfangs nur die (bekannten) Kosten zu direkten Nachbarn. die (bekannten) Kosten zu direkten Nachbarn.

2.2.Erzeuge eine Aufstellung mit Informationen, Erzeuge eine Aufstellung mit Informationen, welche Router wir zu welchen Kosten am besten welche Router wir zu welchen Kosten am besten erreichen können und schicke sie an alle erreichen können und schicke sie an alle Nachbarn. Nachbarn.

3. 3. Warte auf Aufstellungen dieser Art von Warte auf Aufstellungen dieser Art von anderen Routern, rechne diese dann in die eigene anderen Routern, rechne diese dann in die eigene Kostenmatrix ein. Kostenmatrix ein.

4. 4. Ändern sich dadurch die minimalen Kosten, Ändern sich dadurch die minimalen Kosten, zu denen wir einen Router erreichen können: zu denen wir einen Router erreichen können: fahre mit Schritt 2 fort, sonst mit Schritt 3. fahre mit Schritt 2 fort, sonst mit Schritt 3.

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LSA- (Link State Algorithmus):LSA- (Link State Algorithmus):• Beispiele: OSPF (Beispiele: OSPF (Open shortestOpen shortest Path First), IS- Path First), IS-

IS, OSI, IS, OSI, • Hierbei sind Informationen über die Hierbei sind Informationen über die

Netzwerkhierarchie und über die Netzwerkhierarchie und über die Entfernungen zu anderen Routern notwendig. Entfernungen zu anderen Routern notwendig. Es wird hierarchisch nach Area-Routern(Ebene Es wird hierarchisch nach Area-Routern(Ebene 1) und Backbone-Router-Hierarchie(Ebene 2) 1) und Backbone-Router-Hierarchie(Ebene 2) unterschieden. -> hoher Speicherbedarf.unterschieden. -> hoher Speicherbedarf.

• Beim Link-Status-Routing (LSR) werden die Beim Link-Status-Routing (LSR) werden die Änderungen in der Routing-Tabelle per Änderungen in der Routing-Tabelle per Multicast zwischen den Routern ausgetauscht. Multicast zwischen den Routern ausgetauscht. In der Routing-Tabelle ist deshalb die gesamte In der Routing-Tabelle ist deshalb die gesamte Netzstruktur abgebildetNetzstruktur abgebildet

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LSR (Link State Routing)LSR (Link State Routing)

• 1.Nachbarn finden • 2.Entfernung zu den Nachbarn

messen• 3.Gesammelte Informationen in

einem Paket zusammenstellen• 4.Paket an alle anderen Router

senden• 5.Weg berechnen

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LSR (Link State Routing)LSR (Link State Routing)

Schritt 1 -Nachbarn finden :• Senden von speziellen HALLO Paketen an alle

Ausgangsleitungen des Routers• Nachbarn geben sich zu erkennen und

identifizieren sich mit einem global eindeutigen Namen

Schritt 2 -Entfernung zu den Nachbarn messen :

• Senden von speziellen ECHO Paketen an die Nachbarn

• Nachbarn antworten unmittelbar• Entfernung ergibt sich aus der Verzögerung• Evtl. Warteschlangenlänge einbeziehen

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LSR (Link State Routing)LSR (Link State Routing)

Schritt 3 - Link State Paket erstellen :• Enthalten Identität des Routers, einer

Folgenummer, dem Alter, eine Liste mit allen Nachbarn und den entsprechenden Entfernungen

• Pakete können periodisch erstellt werden aber auch nur bei bestimmten wichtigen Ereignissen (Ausfall einer Verbindung, …)

Schritt 4 – Link State Paket verteilen :• Pakete werden verteilt und von den Routern

gesammeltSchritt 5 -Neue Routen berechnen :• Aufbau eines Graphen des Netzes

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Routing-Routing-TabelleTabelle

Graphentheorie:• Graphenknoten sind

Router• Graphenkanten sind

physikalische Links• Länge der Kanten

sind

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Router sind nicht Router sind nicht protokolltransparent wie Bridges.protokolltransparent wie Bridges.

• TCP/IP ProtokollfamilieTCP/IP Protokollfamilie • RIP (Routing Information Protocol) -> DVA, RIP (Routing Information Protocol) -> DVA, • OSPF (Open OSPF (Open ShortestShortest Path First) -> LSA Path First) -> LSA•   • OSI FamilieOSI Familie • CLNP (CLNP (ConnectionlessConnectionless Network Protocol), Network Protocol), • ES-IS (End System ES-IS (End System toto System Intermediate) System Intermediate)• IS-IS (Protocol IS-IS (Protocol betweenbetween Routers) Routers)• ISRP (Inter Domain Routing Protocol)ISRP (Inter Domain Routing Protocol)• Übertragungsvereinbarung zwischen großen Übertragungsvereinbarung zwischen großen

Subnetzen.Subnetzen.  

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ProtokollfamilienProtokollfamilien

SNA NetzenSNA Netzen• APPN (APPN (Advanced Peer To Peer Advanced Peer To Peer

NetworkingNetworking))

--> Über Router verbundene Netze --> Über Router verbundene Netze müssen den gleichen Protokollstapel müssen den gleichen Protokollstapel (z.B. OSI model) besitzen (auch (z.B. OSI model) besitzen (auch gleichen globalen Namens- und gleichen globalen Namens- und Adressierungskonventionen Adressierungskonventionen unterliegen)unterliegen)

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Ende oder ZusatzEnde oder Zusatz

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ZusatzZusatz

Routing-Protokolle für dynamisches Routing-Protokolle für dynamisches RoutingRouting

• BGP - Border Gateway Protocol BGP - Border Gateway Protocol • EGP - Exterior Gateway Protocol EGP - Exterior Gateway Protocol • IGP - Interior Gateway Protocol IGP - Interior Gateway Protocol • OSPF - Open Shortest Path First OSPF - Open Shortest Path First • RIP - Routing Information Protocol RIP - Routing Information Protocol • DRP - DECnet Routing Protocol DRP - DECnet Routing Protocol • IGRP - Interior Gateway Routing Protocol IGRP - Interior Gateway Routing Protocol • EIGRP - Enhanced Interior Gateway Routing EIGRP - Enhanced Interior Gateway Routing

Protocol Protocol

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BGPBGP

• Das Border Gateway Protocol ist ein Das Border Gateway Protocol ist ein Routingprotokoll. Es beschreibt, wie Routingprotokoll. Es beschreibt, wie Router untereinander die Router untereinander die Verfügbarkeit von Verfügbarkeit von Verbindungswegen zwischen den Verbindungswegen zwischen den Netzen autonomer Systeme („AS“) Netzen autonomer Systeme („AS“) propagieren.propagieren.

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Autonomes SystemAutonomes System

• Ein Autonomes System (AS) ist eine Ein Autonomes System (AS) ist eine Ansammlung von IP-Netzen, welche als Einheit Ansammlung von IP-Netzen, welche als Einheit verwaltet werden und über ein gemeinsames verwaltet werden und über ein gemeinsames (oder auch mehrere) internes Routing-Protokoll (oder auch mehrere) internes Routing-Protokoll (IGPs) verbunden sind. Dieses Netz wiederum (IGPs) verbunden sind. Dieses Netz wiederum kann sich aus Teilnetzen zusammensetzen. Ein kann sich aus Teilnetzen zusammensetzen. Ein AS steht unter einer gemeinsamen AS steht unter einer gemeinsamen administrativen Verwaltung, typischerweise von administrativen Verwaltung, typischerweise von einem Internet Service Provider (ISP), einer einem Internet Service Provider (ISP), einer internationalen Firma oder einer Universität. internationalen Firma oder einer Universität. Autonome Systeme sind untereinander Autonome Systeme sind untereinander verbunden und bilden so das Internet.verbunden und bilden so das Internet.

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IS-ISIS-IS• IS-ISIS-IS (Intermediate System to Intermediate System Protocol) ist ein Link-State Interior (Intermediate System to Intermediate System Protocol) ist ein Link-State Interior

Gateway Protocol (ähnlich OSPF), welches durch die ISO-Norm 10589 spezifiziert ist. Gateway Protocol (ähnlich OSPF), welches durch die ISO-Norm 10589 spezifiziert ist. Ursprünglich wurde IS-IS für die Verwendung mit dem verbindungslosen Protokoll CLNP Ursprünglich wurde IS-IS für die Verwendung mit dem verbindungslosen Protokoll CLNP entworfen, die Unterstützung für den Einsatz mit IP wurde durch Erweiterungen möglich.entworfen, die Unterstützung für den Einsatz mit IP wurde durch Erweiterungen möglich.

• IS-IS kennt vier Message Typen:IS-IS kennt vier Message Typen:

1.1. HelloHello (Intermediate System to Intermediate System Hello): Dient der Funktion Capability (Intermediate System to Intermediate System Hello): Dient der Funktion Capability Announcement und Neighbor Discovery Announcement und Neighbor Discovery

2.2. LSPLSP (Link State PDU (Protocol Data Unit)): Transportiert Netzwerktopologische (Link State PDU (Protocol Data Unit)): Transportiert Netzwerktopologische Informationen sowie IP-, CLNP- und IPv6-Adressen Informationen sowie IP-, CLNP- und IPv6-Adressen

3.3. PSNPPSNP ( (PartialPartial Sequence Number PDU): Zum Senden von Acknowledgements (ACK) sowie Sequence Number PDU): Zum Senden von Acknowledgements (ACK) sowie Anfragen an den Nachbar-Router nach vollständigen Informationen zu einer Route. Der Anfragen an den Nachbar-Router nach vollständigen Informationen zu einer Route. Der Router weiß, wenn ihm Informationen fehlen durch CSNP-Nachrichten. Router weiß, wenn ihm Informationen fehlen durch CSNP-Nachrichten.

4.4. CSNPCSNP ( (CompleteComplete Sequence Number PDU): Eine CSNP enthält eine Zusammenfassung aller Sequence Number PDU): Eine CSNP enthält eine Zusammenfassung aller LSPs, die in Form der Link State Database (LSDB) auf den Router/IS gespeichert sind. In LSPs, die in Form der Link State Database (LSDB) auf den Router/IS gespeichert sind. In Broadcast-Netzen wird die CSNP alle 10 Sekunden vom Designated IS (DIS) gesendet. Bei Broadcast-Netzen wird die CSNP alle 10 Sekunden vom Designated IS (DIS) gesendet. Bei P2P-Links wird diese nur einmal gesendet, sobald der Link aktiv ist. Alle Nachbar-IS P2P-Links wird diese nur einmal gesendet, sobald der Link aktiv ist. Alle Nachbar-IS erhalten auf diese Weise zusätzlich zu den LSPs Informationen über stattgefundene erhalten auf diese Weise zusätzlich zu den LSPs Informationen über stattgefundene Änderungen. Des Weiteren ist so sichergestellt, dass alle IS über die gleichen Änderungen. Des Weiteren ist so sichergestellt, dass alle IS über die gleichen Informationen verfügen. Bemerkt ein Router, dass die Informationen einer empfangenen Informationen verfügen. Bemerkt ein Router, dass die Informationen einer empfangenen CSNP von denen in seiner LSDB abweichen, so fragt dieser durch Senden einer PSNP die CSNP von denen in seiner LSDB abweichen, so fragt dieser durch Senden einer PSNP die vollständigen Informationen zum betreffenden Eintrag an. Im Broadcast-Netz sendet ihm vollständigen Informationen zum betreffenden Eintrag an. Im Broadcast-Netz sendet ihm der DIS daraufhin per LSP die angeforderten Informationen zu. Bei der P2P-Verbindung der DIS daraufhin per LSP die angeforderten Informationen zu. Bei der P2P-Verbindung antwortet das entsprechende Nachbar-IS. antwortet das entsprechende Nachbar-IS.

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Erstaunlicherweise erlebt IS-IS seit Mitte der 90er Jahre eine Erstaunlicherweise erlebt IS-IS seit Mitte der 90er Jahre eine Renaissance bei amerikanischen und europäischen Renaissance bei amerikanischen und europäischen Netzbetreibern. Netzbetreibern. Der Grund hierfür ist in der sehr minimalistischen und Der Grund hierfür ist in der sehr minimalistischen und dadurch sehr einfach zu implementierenden dadurch sehr einfach zu implementierenden Protokollarchitektur zu sehen. Protokollarchitektur zu sehen. Darüberhinaus war die erste IS-IS-Implementierung vom Darüberhinaus war die erste IS-IS-Implementierung vom Hersteller Cisco (einem der Pioniere unter den IP-Hersteller Cisco (einem der Pioniere unter den IP-Routerherstellern) Routerherstellern) wesentlich robuster als z. B. die OSPF-Implementierung, was wesentlich robuster als z. B. die OSPF-Implementierung, was viele Netzbetreiber bewegt hat, das IS-IS-Protokoll viele Netzbetreiber bewegt hat, das IS-IS-Protokoll einzusetzen.einzusetzen.

IS-ISIS-IS

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IGP & EGPIGP & EGP

• Als Interior Gateway Protocol (IGP) werden Als Interior Gateway Protocol (IGP) werden Routingprotokolle bezeichnet, die innerhalb Routingprotokolle bezeichnet, die innerhalb von Autonomen Systemen eingesetzt werden.von Autonomen Systemen eingesetzt werden.

• Im Gegensatz zu Exterior Gateway Im Gegensatz zu Exterior Gateway Protokollen (EGP) zeichnen sie sich durch Protokollen (EGP) zeichnen sie sich durch besondere Fähigkeiten im Umgang mit besondere Fähigkeiten im Umgang mit komplizierten Netzwerktopologien aus. Auch komplizierten Netzwerktopologien aus. Auch Funktionen zu Traffic Engineering wie z.B. Funktionen zu Traffic Engineering wie z.B. OSPF-TE sind anzutreffen.OSPF-TE sind anzutreffen.

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OSPF- Open Shortest OSPF- Open Shortest Path FirstPath First

• OSPF ist ein dynamisches Routing-Protokoll OSPF ist ein dynamisches Routing-Protokoll innerhalb eines autonomen Systems. Es hat das innerhalb eines autonomen Systems. Es hat das Routing Information Protocol (RIP) als Standard-Routing Information Protocol (RIP) als Standard-Interior Gateway Protocol (IGP) abgelöst, Interior Gateway Protocol (IGP) abgelöst, insbesondere bei großen Netzen. OSPF verwendet insbesondere bei großen Netzen. OSPF verwendet die Kosten eines Pfades als Metrik und kann bei die Kosten eines Pfades als Metrik und kann bei gleichen Kosten lastverteilt arbeiten. Kosten gleichen Kosten lastverteilt arbeiten. Kosten werden bei OSPF standardmäßig aus der werden bei OSPF standardmäßig aus der verfügbaren Bandbreite berechnet. Zur verfügbaren Bandbreite berechnet. Zur Berechnung der Kosten wird folgende Formel Berechnung der Kosten wird folgende Formel verwendet: 10^8/Bandbreite. Die Kosten addieren verwendet: 10^8/Bandbreite. Die Kosten addieren sich für jedes ausgehende Interface eines OSPF sich für jedes ausgehende Interface eines OSPF Routers. Im Gegensatz zu RIP ist OSPF ein Link-Routers. Im Gegensatz zu RIP ist OSPF ein Link-State-Protokoll.State-Protokoll.

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zu RIPzu RIP• Das Routing Information Protocol (RIP) ist das am weitesten Das Routing Information Protocol (RIP) ist das am weitesten

verbreitete IGP-Protokoll. Bei RIP schicken alle Router ihre verbreitete IGP-Protokoll. Bei RIP schicken alle Router ihre Routingtabellen als Broadcast an ihre Nachbarn. Dabei geben sie die Routingtabellen als Broadcast an ihre Nachbarn. Dabei geben sie die Entfernung zu anderen Netzen oder Routern aus der Sicht der Entfernung zu anderen Netzen oder Routern aus der Sicht der eigenen Tabelle an. Beim RIP ist der entscheidende Parameter für eigenen Tabelle an. Beim RIP ist der entscheidende Parameter für eine Wegwahl der so genannte Hop. Auf Basis der von anderen eine Wegwahl der so genannte Hop. Auf Basis der von anderen Komponenten empfangenen Pakete berechnen sie mithilfe einer Komponenten empfangenen Pakete berechnen sie mithilfe einer Metrik die kürzesten Entfernungen zu anderen Netzen Metrik die kürzesten Entfernungen zu anderen Netzen beziehungsweise Knoten. Diese Vorgehensweise ist auch als Distance beziehungsweise Knoten. Diese Vorgehensweise ist auch als Distance Vector Algorithmus (DVA) bekannt. Außerdem benennen sie den Vector Algorithmus (DVA) bekannt. Außerdem benennen sie den Nachbarrouter, der diese Entfernung bekannt gegeben hat, als Nachbarrouter, der diese Entfernung bekannt gegeben hat, als Zielrouter zur Weiterleitung. Ändern sich die Parameter, zum Beispiel Zielrouter zur Weiterleitung. Ändern sich die Parameter, zum Beispiel weil ein Nachbar ausfällt oder eine Verbindung unterbrochen ist, weil ein Nachbar ausfällt oder eine Verbindung unterbrochen ist, erneuern die Geräte ihre Tabellen selbstständig. Auch Verzögerung erneuern die Geräte ihre Tabellen selbstständig. Auch Verzögerung oder Bandbreite sind als Metrik-Parameter möglich, jedoch in der oder Bandbreite sind als Metrik-Parameter möglich, jedoch in der Praxis kaum vorzufinden. Das Protokoll gibt es in zwei Versionen: RIP Praxis kaum vorzufinden. Das Protokoll gibt es in zwei Versionen: RIP 1 versendet Routinginformationen als Broadcast, RIP 2 unterstützt 1 versendet Routinginformationen als Broadcast, RIP 2 unterstützt Multicast-Übertragungen. Zusätzlich zur Benennung dedizierter Ziele Multicast-Übertragungen. Zusätzlich zur Benennung dedizierter Ziele lässt sich mit dem Protokoll eine Default-Route festlegen. So kann ein lässt sich mit dem Protokoll eine Default-Route festlegen. So kann ein Unternehmen RIP dazu verwenden, um auf den Default-Routen den Unternehmen RIP dazu verwenden, um auf den Default-Routen den Verkehr zum Provider zu transportieren. RIP nützt für alle Verkehr zum Provider zu transportieren. RIP nützt für alle Nachrichtenübertragungen UDP (User Datagram Protocol).Nachrichtenübertragungen UDP (User Datagram Protocol).

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ATM u ZeitmultiplexingATM u Zeitmultiplexing

• Asynchronous Transfer ModeAsynchronous Transfer Mode ( (ATMATM) ist ) ist eine Technik der eine Technik der DatenübertragungDatenübertragung, bei der , bei der der Datenverkehr in kleine Pakete (auch der Datenverkehr in kleine Pakete (auch ZellenZellen oder Slots genannt) mit fester Länge oder Slots genannt) mit fester Länge codiert und über asynchrones codiert und über asynchrones

• Zeitmultiplexing(In Zeitmultiplex-Systemen Zeitmultiplexing(In Zeitmultiplex-Systemen wird die Bandbreite auf dem wird die Bandbreite auf dem Übertragungsmedium zeitlich eingeteilt. In so Übertragungsmedium zeitlich eingeteilt. In so genannten Kanälen bekommen die genannten Kanälen bekommen die Datenströme eine bestimmte Zeit eine Datenströme eine bestimmte Zeit eine bestimmte Bandbreite zur Verfügung) bestimmte Bandbreite zur Verfügung)

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Multiplexer/ Multiplexer/ DemultiplexerDemultiplexer

• Bei leitungsgebundener Übertragung werden die Bei leitungsgebundener Übertragung werden die Signale aus mehreren Quellen durch einen so Signale aus mehreren Quellen durch einen so genannten genannten MultiplexerMultiplexer gebündelt und gemeinsam gebündelt und gemeinsam über einen statt über mehrere parallele Wege über einen statt über mehrere parallele Wege übertragen. Der übertragen. Der DemultiplexerDemultiplexer entbündelt die entbündelt die Signale dann wieder. Ziel hierbei ist es, die Kosten Signale dann wieder. Ziel hierbei ist es, die Kosten für die Übertragungsstrecke möglichst niedrig zu für die Übertragungsstrecke möglichst niedrig zu halten. Die Funktechnik eignet sich besonders, um halten. Die Funktechnik eignet sich besonders, um mehrere Teilnehmer, die meist auch räumlich mehrere Teilnehmer, die meist auch räumlich verteilt sind, gleichzeitig mit einer zentralen verteilt sind, gleichzeitig mit einer zentralen Funkstation verbinden zu können. Beim Richtfunk Funkstation verbinden zu können. Beim Richtfunk gibt es ebenfalls Multiplextechniken. Hier wird das gibt es ebenfalls Multiplextechniken. Hier wird das Medium Luft gemeinsam für eine Vielzahl von Medium Luft gemeinsam für eine Vielzahl von Datenströmen benutzt.Datenströmen benutzt.

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QuellenQuellen

• http://www.wirtschaftslexikon24.net/http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/dijkstra-algorithmus/dijkstra-d/dijkstra-algorithmus/dijkstra-algorithmus.htmalgorithmus.htm

• http://de.wikipedia.org/wiki/http://de.wikipedia.org/wiki/Algorithmus_von_Ford_und_FulkersonAlgorithmus_von_Ford_und_Fulkerson

• Friedrich Tabellenbuch: Informations- Friedrich Tabellenbuch: Informations- und Kommunikationstechnik, Prof. Dr. und Kommunikationstechnik, Prof. Dr. Antonius Lipsmeier, 10.Aufl. Antonius Lipsmeier, 10.Aufl.

• Tabellenbuch Komputertechnik, Dr.-Tabellenbuch Komputertechnik, Dr.-Ing. Gregor Häberle, Ing. Gregor Häberle,