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Buchbesprechungen 255 dminosauren durch Mikroorganismen, Verbesserung der Verfahrensweise (EVOP) und Aussichten fur die Zukunft der industriellen Mikrobiologie, Wesen der Immunitat bei In- fektionskrankheiten, Virus-Interferenz und Interferon, Beziehungen von Viren zu Tumoren, PPL-Organismen als Erreger von Krankheiten, Virulenz bei Staphylokokken, - und schlieBlich noch je 1 Symposium iiber Bakterien-Taxonomie und iiber den EinfluB der Umgebung auf die Epidemiologie der Mykosen. RUDOLF HAGEMANN, Plasmatische Vererbung. ,,Genetik". Beitrag 4 (Herausgeber Prof. Ur. Hans Stubbe). X, 270 S., 66 Abb., 16 Tab. Jena 1964: VEB Gustav Fischer Verlag Jena. DiM 34,40 Als Nr. 4 der Monographienreihe ,,Genetik", deren Herausgabe das Verdienst von H. STUBBE ist, hat R. HAOEMANN den Bericht uber plasmatische Vererbung verfal3t. Er versucht unter Einbezug der gesamten Literatur des Gebietes den gegenwartigen Stand der Forschung wiederzugeben, eine inuhsame Arbeit, fur die wir ihm sehr danken. Dabei stehen verarbeitete Fakten und darauf von den Autoren aufgebaute interpretierende Gedanken ganz im Vordergrund des Berichtes, nur da und dort versucht der Berichterstatter selbst klarend abzuwagen. So ist der Leser, zumindest,meist, in der Lage, sich eine eigene Meinung iiber die Tragfahigkeit der Hypothesen und die bestehenden Lucken zu bilden. Der Stoff ist nicht, wie oft bisher, nach Versuchsorganismen, sondern nach den logischen Zusammen- hangen gegliedert. Hier bestehen natiirlich verschiedene Moglichkeiten ; die vom Verfasser gewahlte erscheint dem Referenten zweckmlBig, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, insbes. weil manches Zusammengehorige aufgeteilt worden ist (z. B. die mutativen Ande- rungen). Nach Klarung der Begriffe Geno- und Plasmotypus werden zunachst die als extrachromo- somale Erbfaktoren infrage kommenden Protoplasmakomponenten behandelt. Dabei wird Struktur und Entwicklung der Plastiden, Chondriosomen und sonstigen geformten Gebilde im Plasma als Basis dargestellt. Der Nachweis von Plasmondifferenzen beschaftigt die nachsten Abschnitte, also insbes. das Nichtmendeln, reziproke Unterschiede, Entmischun- gen, Kerntransplantationen, seriale Riickkreuzungen. Die moglichen Vortauschungen wer- den dabei auch diskutiert. Ein groBer Abschnitt berichtet iiber die Plastidenvererbung, die bei hoheren Pflanzen, jedoch auch bei Ghlamydomonas studiert wurde. Demgegenuber spielen im Abschnitt uber das Zytoplasmon Mikroorganismen die Hauptrolle : Die Cyto- chromdefekte bei Hefe und Neurospora, fur welche die Mitochondrien als Erbtrager im Verdacht stehen. Kreuzbarkeitsschranken bei Tieren (Culez, Lymantria) sowie einige Scheckungen bei Pflanzen zahlen ebenfalls hierher. Noch wenig erforscht ist die Entstehung plasmonischer Abweichungen, insbes. weil vor- erst nicht viele Falle von Mutat'ionsauslosung gefunden wurden. Bei Vielzellern sind sicher- lich z. T. inter- und intrazellulare Selektionsprozesse mitverantwortlich fur diesen Mangel. Einzeller, bes. Hefe und Ghlamydomonas, stellen fur dies Problem bessere Versuchssysteme. Uber spontane Veranderungen des Plasmotyps durch spezielle Gene wird spater zusammen mit den Wechselwirkungen zwischen Plasmon und Genom berichtet. Solche Wechselwir- kungen offenbaren sich einerseits im EinfluB des Genoms auf die Manifestierung von Plas- r~ondifferenzen, andererseits in den ,,plasmonempfindlichen", d. h. nur in bestimmten Plas- monen manifestierten Gendifferenzen. Hier wird deutlich, daS fur die Ausbildung eines Merkmals das Plasmon ebenso ,,wichtig", d. h. notwendig ist wie Genom und Umwelt. Wenn der Autor im Ganzen etwa,s mehr hervorgehoben hatte, daB ,,ein Merkmal" in der Genetik eine Differenz zwischen 2 Organismen (z. B. dem Wild- und dem Mutantentyp), bedeutet, und diese entweder durch eiue Differenz im Plasmon, im Genom oder in der Um- welt verursacht sein kann, so ware gerade diese ,,Bedeutung" des Plasmons klarer heraus- gekommen. Das Plasmon spielt nur insofern eine ,,geringere" Rolle neben dem Genom, als vorgefundene oder erzeugte Erbdifferenzen sich sehr vie1 haufiger genomisch als plasmonisch bedingt erweisen. Die Rolle von symbiotischen Mikroorganismen und von Viren als Erbfaktoren wird vor allem beim Killer-Merkmal von Paramecium sowie bei der CO,-Sensibilitat von Drosophila deutlich. Jenes Merkmal ist durch bakterienartige Symbionten, dieses durch ein nicht pathogenes Virus verursacht.Die Infektiositat tritt allerdiugs nur unter speziellen Versuchs- bedingungen zutage. Das Problem des ,,uberganges" zwischen Plasmonkomponenten und Symbionten bzw. Viren, tritt noch einmal im Anhang auf, der die Erkenntnisse der Mikro- bengenetik iiber Episome darstellt : Temperierte Phagen, Fertilitats-, Colicinogenitats- und Resistenzfaktoren, welche zwischen dem in das Genom ,,integrierten" und dem ,,freien" extragenomischen und z. T. auch infektidsen Zustand alternieren konneu. Sie stellen die Probleme des Plasmons auch der Vielzeller in einen neuen Zusammenhang. W. SCHWARTZ (Greifswald)

Rudolf Hagemann, Plasmatische Vererbung. „Genetik”. Beitrag 4 (Herausgeber Prof. Dr. Hans Stubbe). X, 270 S., 66 Abb., 16 Tab. Jena 1964: VEB Gustav Fischer Verlag Jena. DM 34,40

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Page 1: Rudolf Hagemann, Plasmatische Vererbung. „Genetik”. Beitrag 4 (Herausgeber Prof. Dr. Hans Stubbe). X, 270 S., 66 Abb., 16 Tab. Jena 1964: VEB Gustav Fischer Verlag Jena. DM 34,40

Buchbesprechungen 255

dminosauren durch Mikroorganismen, Verbesserung der Verfahrensweise (EVOP) und Aussichten fur die Zukunft der industriellen Mikrobiologie, Wesen der Immunitat bei In- fektionskrankheiten, Virus-Interferenz und Interferon, Beziehungen von Viren zu Tumoren, PPL-Organismen als Erreger von Krankheiten, Virulenz bei Staphylokokken, - und schlieBlich noch je 1 Symposium iiber Bakterien-Taxonomie und iiber den EinfluB der Umgebung auf die Epidemiologie der Mykosen.

RUDOLF HAGEMANN, Plasmatische Vererbung. ,,Genetik". Beitrag 4 (Herausgeber Prof. Ur. Hans Stubbe). X, 270 S., 66 Abb., 16 Tab. Jena 1964: VEB Gustav Fischer Verlag Jena. DiM 34,40

Als Nr. 4 der Monographienreihe ,,Genetik", deren Herausgabe das Verdienst von H. STUBBE ist, hat R. HAOEMANN den Bericht uber plasmatische Vererbung verfal3t. Er versucht unter Einbezug der gesamten Literatur des Gebietes den gegenwartigen Stand der Forschung wiederzugeben, eine inuhsame Arbeit, fur die wir ihm sehr danken. Dabei stehen verarbeitete Fakten und darauf von den Autoren aufgebaute interpretierende Gedanken ganz im Vordergrund des Berichtes, nur d a und dort versucht der Berichterstatter selbst klarend abzuwagen. So ist der Leser, zumindest, meist, in der Lage, sich eine eigene Meinung iiber die Tragfahigkeit der Hypothesen und die bestehenden Lucken zu bilden. Der Stoff ist nicht, wie oft bisher, nach Versuchsorganismen, sondern nach den logischen Zusammen- hangen gegliedert. Hier bestehen natiirlich verschiedene Moglichkeiten ; die vom Verfasser gewahlte erscheint dem Referenten zweckmlBig, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, insbes. weil manches Zusammengehorige aufgeteilt worden ist (z. B. die mutativen Ande- rungen).

Nach Klarung der Begriffe Geno- und Plasmotypus werden zunachst die als extrachromo- somale Erbfaktoren infrage kommenden Protoplasmakomponenten behandelt. Dabei wird Struktur und Entwicklung der Plastiden, Chondriosomen und sonstigen geformten Gebilde im Plasma als Basis dargestellt. Der Nachweis von Plasmondifferenzen beschaftigt die nachsten Abschnitte, also insbes. das Nichtmendeln, reziproke Unterschiede, Entmischun- gen, Kerntransplantationen, seriale Riickkreuzungen. Die moglichen Vortauschungen wer- den dabei auch diskutiert. Ein groBer Abschnitt berichtet iiber die Plastidenvererbung, die bei hoheren Pflanzen, jedoch auch bei Ghlamydomonas studiert wurde. Demgegenuber spielen im Abschnitt uber das Zytoplasmon Mikroorganismen die Hauptrolle : Die Cyto- chromdefekte bei Hefe und Neurospora, fur welche die Mitochondrien als Erbtrager im Verdacht stehen. Kreuzbarkeitsschranken bei Tieren (Culez, Lymantria) sowie einige Scheckungen bei Pflanzen zahlen ebenfalls hierher.

Noch wenig erforscht ist die Entstehung plasmonischer Abweichungen, insbes. weil vor- erst nicht viele Falle von Mutat'ionsauslosung gefunden wurden. Bei Vielzellern sind sicher- lich z. T. inter- und intrazellulare Selektionsprozesse mitverantwortlich fur diesen Mangel. Einzeller, bes. Hefe und Ghlamydomonas, stellen fur dies Problem bessere Versuchssysteme. Uber spontane Veranderungen des Plasmotyps durch spezielle Gene wird spater zusammen mit den Wechselwirkungen zwischen Plasmon und Genom berichtet. Solche Wechselwir- kungen offenbaren sich einerseits im EinfluB des Genoms auf die Manifestierung von Plas- r~ondifferenzen, andererseits in den ,,plasmonempfindlichen", d. h. nur in bestimmten Plas- monen manifestierten Gendifferenzen. Hier wird deutlich, daS fur die Ausbildung eines Merkmals das Plasmon ebenso ,,wichtig", d. h. notwendig ist wie Genom und Umwelt. Wenn der Autor im Ganzen etwa,s mehr hervorgehoben hatte, daB ,,ein Merkmal" in der Genetik eine Differenz zwischen 2 Organismen (z. B. dem Wild- und dem Mutantentyp), bedeutet, und diese entweder durch eiue Differenz im Plasmon, im Genom oder in der Um- welt verursacht sein kann, so ware gerade diese ,,Bedeutung" des Plasmons klarer heraus- gekommen. Das Plasmon spielt nur insofern eine ,,geringere" Rolle neben dem Genom, als vorgefundene oder erzeugte Erbdifferenzen sich sehr vie1 haufiger genomisch als plasmonisch bedingt erweisen.

Die Rolle von symbiotischen Mikroorganismen und von Viren als Erbfaktoren wird vor allem beim Killer-Merkmal von Paramecium sowie bei der CO,-Sensibilitat von Drosophila deutlich. Jenes Merkmal ist durch bakterienartige Symbionten, dieses durch ein nicht pathogenes Virus verursacht.Die Infektiositat t r i t t allerdiugs nur unter speziellen Versuchs- bedingungen zutage. Das Problem des ,,uberganges" zwischen Plasmonkomponenten und Symbionten bzw. Viren, t r i t t noch einmal im Anhang auf, der die Erkenntnisse der Mikro- bengenetik iiber Episome darstellt : Temperierte Phagen, Fertilitats-, Colicinogenitats- und Resistenzfaktoren, welche zwischen dem in das Genom ,,integrierten" und dem ,,freien" extragenomischen und z. T. auch infektidsen Zustand alternieren konneu. Sie stellen die Probleme des Plasmons auch der Vielzeller in einen neuen Zusammenhang.

W. SCHWARTZ (Greifswald)

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256 Buchbesprechungen

Das SchluBkapitel wirft die Frage nach der Beziehung zwischen Plasmonveranderungen und ontogenetischer Differenzierung bei Vielzellern auf. Bisher ist noch unentschieden, ob beim Verlust der Omnipotenz der tierischen Zellen auch Plasmondifferenzierung mit- nirkt. Dagegen ist bei Pilzen erwiesen, daB an ,,Alterungsvorgangen", z. B. Verlust der sexuellen Phase bei serialen uberimpfungen, Plasmonanderungen beteiligt sind. Be- sondere Erbanderungen bei Paramecium, die des Ant.igentyps und des Paarungstyps, sind als Modell fur die ontogenetische Differenzierung diskut,iert worden. Denn hier wird von mehreren genomisch gegebenen alt,ernativen Poteiizen durch AuBeneinwirkung in einer Zelle nur eine realisiert, und dieses ,,genahlte" Merkmal wird bei Zellteilung konstant wei- tervererbt. Die identisch reproduzierten Faktoren dieser Vererbung sind noch unklar, sicher- lich aber nicht replizierende Erbpartikel.

Leider bespricht der Verfasser nicht einen ahnlichen Erbvorgang, dessen Faktorengefuge jedoch geklart' ist, namlich eine uber Generationen stabile Enzymadaption von E . COG (NOVICK u. WEIKER 1957). Hier ist das identisch reproduzierende Zellkomponentensystem eine Reaktionskett'e mit positiver Ruckkopplung, die durch das Milieu (Indulrtor) induziert w-erden oder ausfallen kann. Der Unterschied znischen beiden Zellsorten (mit und ohne /3-Galaktosidase) bleibt uber beliebig viele Teilungen im gemeinsamen Milieu bestehen, hat also alle Kriterien der Erblichkeit, und zwar extrachromosomaler. Dies Beispiel zeigt, daR zum Plasmon a.uch solche nichtgeformten, sondern nur ,,zeitlich" geordneten Zell- komponent,en gehoren, nicht nur die voni Autor ins Auge gefal3ten partikular strukturierten, wie Plastiden, oder Mitochondrien. Mechanismen der identischen Reproduktion sind also nicht nur die Replikation strukturierter Gebilde (Kopierprozesse), wie wir es von den Genen kennen und von Plastiden, Mitochondrien et,c. vermuten, sondern auch andere Prinzipien verwendende ,,Autokatalysen" (s. a. KAPLAK, Ftschr. Botanik 88). Sie sollten von den Plasmongenetikern nicht ubersehen werden.

Die kritischen Benierkungen sollen den Wert des sehr verdienstvollen Buches nicht schma- lern, sondern auf einige Punkte hinweisen, die dein Mikrobengenetiker wichtig erscheinen. Das Buch wird hoffentlich einem Gebiet Interessenten zufuhren, fur das eine monographi- sche Darstellung fehlt und das zu den noch zu wenig beachteten Feldern der Genetik gehort. Es ist fur alle Biologen wichtig, die iiber das Lehrbuchwissen hinausgreifen mochten.

EXMONS, CHESTER W., C H a r x m H. BIXFORD und JOHK P. UTZ, Medical Mycology 380 S., 388 Abb., darunter 2 Farbtafeln, Philadelphia 1963: Lea & Febiger. $ 14.- Mit einer groBen Zahl instruktiver Abbildungen geben die Verfasser nach einer kurzen

Einfuhrung in die allgemeine Mykologie (33 S.) und in Begriff und Arbeitsweise der medi- zinischen Mykologie (21 S.) einen Uberblick uber die einzelnen Mykosen, die nach Aetio- logie, historischer Entwicklung, klinischen Typen, Diagnose, Therapie, Prognose, Epidemio- logie soweit behandelt nerden, \vie es als Voraussetzung fur die Arbeit im diagnostischen Laboratorium erforderlich erscheint. Dem noch ininier verbreiteten medizinischen Sprach- gebrauch folgend, sind a,uch die Act inomycosen und die verschicdcnen Formen von Nocar- diosen und Streptoniycosen inbegriffen. Unter ,,i\Iycetonien" werden die nieist a n Hand oder F u B lokalisierten deforniierenden, tiefgehenden Laesionen zusammengefal3t und histo- logisch abgegrenzt, die teils von Streptomyces- und Socardiu-dr ten , teils r o n Pilzen wie Ma- durclta-, Phialophorn-, d12pscfipria-, Leptospharritz-, C~phnEosporiun2.-Arten verursacht werden. Dazu ist allerdings zu bcinerken, daB einige dieser Pilzarten auch bei Chromomy- cosen gefunden nerdcn und daB nicht sicher erscheint, in welchen Fallen sie als Erreger der eigentlichen Erkrankung oder als Sekundarinfektionen anzusprechen sind. Die Zahl der Pilzartcn, die als fakultativ pathogen erkannt werden, nimmt standig zu. So wird jetzt auch Basidiobolus ranarion aus Indonesien. Uganda und Ghana mit Infektionen im subkutanen Gewebe und in den Muskelfascien beschrieben. Entomophthora co.ronata ist bis jetzt nur bei Nasenpolypen voni Pferd nachpen-iesen worden'). Auf ?\'agetiere und kleine Saugetiere mit Lokalisation in der Lunge sind auch die beiden Etnmonsia-Arten parva und ereacena beschrankt. dercn Sporen sich nach Inhalation w on 2-4,4 p auf Durchmesser bis 5 0 0 , ~ bci einer 70 / L dicken Wand ( E . crescpns) rergroBern, ohne sich weiterzuentwickeln.

Ein Leitfaden fur die praktische Arbeit ist das Buch nicht, selbst wenn in den Anhangen dnweisungen fur Spezialfarbungen, fiir Sahrsubstrate und fur die Behandlung von diagno- s t ischem Material gegeben werden, - aber zur allgenieinen Orientierung und, um, von der medizinischen Seite gesehen, einen ersten formalen dnschlul3 a n die allgemeine Mykologie zu gewinnen, ist es ein wertvolles Hilfsniittel. I\'. SCHWARTZ (Greifswald)

R. W. KAPLAN (Frankfurt/M.)

I ) CL. und 31. MOREAU fanden E. coronata als Luftverunreinigung in einem Obstspeicher in der Unigebung von Paris (Bull. Soc. niycol. France 79 1963, 242-248.