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Rund ums Haus Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013 FRA / EHS / BEE / FUE / ERK

Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

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Sonderbeilage "Rund ums Haus" Frankfurt (Oder)

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Page 1: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

RundumsHaus

Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013

FRA / EHS / BEE / FUE / ERK

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2 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Verlag:Märkisches Verlags- undDruckhaus GmbH & Co. KGRedaktion:Michael Petsch (Leitung)Matthias HübnerFotos :hlc, epr, vpb, bhw, lbsTitel-Foto:Schwörer Haus KG,Baugeld-SpezialistenTitelgestaltung:Tanja VogelAnzeigenleitung:André TackenbergDruck:Druckhaus Oberhavel GmbH,An den Dünen 12,16515 Oranienburg

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Einfamilienhäuser in Fertig-bauweise haben sich seit derJahrtausendwende stärker ver-teuert als konventionelle Neu-bauten. Das zeigen Zahlen desStatistischen Bundesamts.Während die Preise für Mas-sivhäuser um 23 Prozent zu-legten, kosten neueFertighäuser heute rund 31Prozent mehr als 2000.In der europäischen Schulden-krise setzen die Bundesbürgerverstärkt aufWohneigentum –zur Selbstnut-zung, aber auchals Anlageob-jekte. Die Zahlder Baugeneh-migungen steigtseit vier Jahrenkontinuierlichan, wenn auchauf vergleichs-weise niedrigemNiveau.Am häufigsten entste-hen neueWohngebäude nachwie vor in Eigenregie, gefolgtvom schlüsselfertigen Bauenund dem Bau von Fertighäu-sern. Im Durchschnitt kostenneue Einfamilienhäuser rund300 000 Euro, Wohnungenschlagen mit 220 000 Euro zuBuche. Bei Bestandsimmobi-lien bewegen sich die Preisein etwa auf dem Niveau vonvor zehn Jahren. Ein gebrauch-tes Einfamilienhaus gibt es imSchnitt für 158 000 Euro, eineWohnung für 105 000 Euro.Laut Statistischem Bundesamt

haben die Preise für Fertighäu-ser vom Jahr 2000 bis heuteam stärksten zugelegt. Sie ver-teuerten sich um fast ein Drit-tel. Massivhäuser, die mit Hilfevon Architekten und Bauun-ternehmen errichtet werden,kosten 23 Prozent mehr als zurJahrtausendwende. Gründe fürdie Preisanstiege sind vor al-lem höhere Arbeits- und Ma-terialkosten sowie dieAnhebung der Mehrwertsteuerim Jahr 2007. „Ob Massivhaus

oder Fertig-b a u w e i s e ,neu oder ge-braucht – dieBedingungenfür die Finan-zierung einerselbst genutz-ten Immobiliesind dankniedriger Zin-

sen derzeit besonders attrak-tiv“, sagt Gregor Schneider vonder LBS. Laut „Finanztest“ hatdas aktuelle Zinstief denselbenEffekt wie ein Rückgang derImmobilienpreise um zwanzigbis dreißig Prozent. Wer zu-sätzlich dieWohn-Riester-För-derung in seine Finanzierungeinbaut, kann die Belastungweiter senken. „Zulagen undSteuervorteile summieren sichüber die Jahre auf zehntau-sende Euro“, so Schneider. Da-durch sind Eigentümer bis zufünf Jahre schneller schulden-frei. (lb)

Fertighäuser-Preisesteigen stärkerIn der europäischen Schuldenkrise setzen dieBundesbürger verstärkt aufWohneigentum – zurSelbstnutzung, aber auch als Anlageobjekte.Die Zahl der Baugenehmigungen steigt seit vierJahren kontinuierlich an.

die aktuelle Beilage „Rund umsHaus“ möchte Sie gern in denbeginnenden Frühling beglei-ten. Wenn es wärmer wird,dann steigt auch die Lust, imund am Haus zu arbeiten, undsich im Garten nützlich zu ma-chen. Deshalb präsentieren wirauf einigen Seiten Tipps zurTerrassen- und Gartengestal-tung, beschäftigen uns mit denThemen Raumklima, trittsi-chere Treppen im Haus undder Langlebigkeit von Massiv-bauten. Wir gehen der Fragenach, wie wichtig Eigenkapitalbei der Baufinanzierung trotzgünstiger Zinsen noch ist underläutern, was zu einer moder-nen Beleuchtung gehört, wannein Dach nachhaltig ist undwie behaglich Holz für die In-nengestaltung der Küche unddes Bades sein kann.Ratschläge zum Bausparen fin-den Sie in der vorliegendenBeilage ebenso wie Tipps zurGebäudedämmung, des Son-nenschutzes und zur Energie-einsparung.Viel Spaß beim Lesen!

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Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 3

Das eigene Haus: Für die meisten be-deutet es die Erfüllung eines Traums.Der Kauf oder Bau des Eigenheims istjedoch meist auch die größte Investi-tion des Lebens, die eine langfristigefinanzielle Verpflichtung mit sichbringt. Bei der Auswahl der Immobiliesollte demnach der Werterhalt der Ka-pitalanlage eine wichtige Rolle ein-nehmen. Eine gute undzukunftsträchtige Entscheidung sindMassivbauten aus Mauerwerk. Ihre ro-buste Bausubstanz ermöglicht den Ei-gentümern und Bewohnern zum eineneine lange Nutzungsdauer, macht siezum anderen aber auch als Bestands-immobilie zum Verkauf attraktiv.

In Zeiten steigender Energiepreise stel-len sich die niedrigen Betriebskostenmassiv errichteter Gebäude als wich-tiger Vorteil dar. Aufgrund schwererWände und Decken wird die Sonnen-wärme gut gespeichert, wodurch Mas-sivhäuser laut einer aktuellen Studiebis zu 12 Prozent Heizenergie einspa-ren. Ebenfalls positiv wirkt sich die ro-buste Bausubstanz aus: Massive Wändeerfordern nicht nur geringere Instand-haltungskosten, sondern erweisen sichauch als deutlich widerstandsfähigergegen Unwetter, Wind oder Hochwas-ser als zum Beispiel Holzbauten. AuchNager, Pilze oder Insekten haben keineChance. Zusätzlich zur Beständigkeit

des Materials überzeugt die hohe Fle-xibilität des Grundrisses. Massivbau-ten bieten den Vorteil, dass sie sich anverändernde Bedürfnisse der Bewoh-ner anpassen lassen. Sei es ein senio-rengerechter Umbau oder dieVergrößerung des Kinderzimmers: Re-lativ leicht könnenTüren versetzt oderzwei Räume miteinander verbundenwerden.Im Gegensatz zur Ständerbauweise,die kaum Veränderung oder gar dieEntfernung von Aussteifungsstützen zu-lässt, profitieren Eigentümer von Mas-sivhäusern also von Flexibilität undlanger Nutzungsdauer. Letztere spie-gelt sich auch in Gutachten über den

Wert von Be-standsimmobilienwider. Sachverständige legen Mas-sivhäusern meist eine kalkulatorischeNutzungsdauer von 80 Jahren zu-grunde, während sie für Leichtbautenkürzere Zeiten, wie zum Beispiel 60Jahre, veranschlagen. Das beeinflusstden Marktwert von Massivbauten. Sozeigen aktuelle Maklerumfragen, dasssich Massivhäuser gegenüber Leicht-bauten schneller und zu einem höhe-ren Preis verkaufen lassen.

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TIPPEigentümer vonMassivhäusern profitierenvon Flexibilität undlanger Nutzungsdauer.

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4 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Wände streichen, Löcher boh-ren, Boden verlegen – das be-deutet oft puren Stress fürtierische Mitbewohner. Die Ex-perten der FachmarktketteFressnapf geben Tipps, wieman das Zuhause schonendfür Haustiere verschönernkann.Renovierungen sorgen fürLärm, unangenehme Farbge-rüche und oft auch jede MengeStaub. Das machtVierbeiner &Co nervös und schadet unterUmständen der Gesundheit.Hammer, Bohrer, Stichsägeund andere Krachmacher sindvon Haustieren nicht gerne ge-sehen beziehungsweise gehört.Um Haustiere vor der Lärmbe-lästigung zu schützen, sollteman dem Hund oder der Katzeam besten einen Rückzugsortanbieten. Man kann das Haus-tier für die Zeit der Renovie-

rung auch bei Bekannten oderin einer Pension unterbringen.Kleintiere wie Hase, Hamster,Meerschweinchen und auchVögel können zur Renovie-rungszeit im Gartenoder auf dem Bal-kon unterkom-men, so langedie Tempe-raturen eszulassen.Wer nichtdie Mög-lichkeit hat,sein Tierauszuquartie-ren, renoviertdie Wohnung ambesten Zimmer fürZimmer. Somit bleibt immerein Raum übrig, wo sich dasHaustier aufhalten kann. Da-bei sollte man prüfen, wie vielLärm man in dem jeweiligen

Malern ohne Maunzen,werkeln ohneWinseln

Damit Haustiere beiMaler- undRenovierungsarbeiten nicht zuSchaden kommen, sollte mansie in einem Raum abseits derArbeitenunterbringenoderganzausquartieren. Foto: Fressnapf

TIPPNach der Renovierung

viel durchlüften! Bei allenRenovierungsarbeiten gilt:

Vorher alle Schlafplätze, Deckenund Spielzeugewegräumen,damit sie von Farbe und

Staub unbehelligtbleiben.

Raum hören kann und ihn ge-gebenenfalls abdichten. Dafürkann man ein dickes Handtuchoder einenTeppich über dieTürhängen und denTürspalt mit ei-

nem Kissen abdichten.Auch Baustaub kann

dem Haustierschwer zusetzen.Für Bohrer gibt esmi t t le rwei leHalterungen fürein Staubsau-gerrohr, womitman das meiste

direkt absaugenkann.

Wo gehobelt wird,da fallen Späne. Bei

Holz- oder Schneidearbei-ten sollte man darauf achten,das Haustier niemals durch dieBaustelle laufen zu lassen. Soverhindert man Splitter in denPfoten und man wird selbstnicht bei der Arbeit behindert.Erschrecken sich Haustiere zumBeispiel vor einem Werkzeug,können der Hund oder dieKatze ganze Holzstapel oderMöbelteile umreißen und sichernsthaft verletzen. Das Haus-tier sollte erst wieder frei in derWohnung laufen oder fliegendürfen, wenn alle gefährlichenWerkzeuge und Hinterlassen-schaften weggeräumt sind.Beim Lackieren und Streichensollte man schnelltrocknendeFarben verwenden, die im bes-ten Fall auch frei von Lösungs-mitteln sind. So verkürzt mandie Zeit der unangenehmen Ge-rüche, die problematisch fürempfindliche Atemwege seinkönnen. Man verringert auchdas Risiko, dass Hund oderKatze an die frische Farbe gera-ten und man alles noch einmalstreichen muss. Farbe am Fellkann außerdem dazu führen,dass das Tier diese abknabbertoder ableckt. Je nach Inhalts-stoffen kann das gefährlich wer-den! (fn)

Streichen oder RausreißenundNeukauf - vielemeinen,es gäbe keine andereLösung, wenn Türen in dieJahre gekommen sind odereinfach nicht mehr zurEinrichtung passen.

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getäfelte Decke passt oft nicht mehr zueinem freundl ichen und hel lenEinrichtungsstil. Aber immer wiederstreichen oder Rausreißen bietet keinebefriedigende Lösung. Das PORTAS“Decke-unter-Decke-System” ist dieLösung. Ohne Ausräumen der Möbel undin nur einem Tag montieren wir Ihneneineneue Decke direkt unter die Vorhandene.Jede PORTAS-Decke ist ein maßge-fertigtes Unikat. Auch neue Spots und dievorhandene Beleuchtung können in dieneue Decke integriert werden.

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Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 5

Es ist schon erstaunlich, was eine innovativeHaustür so alles kann: Prinzipiell lässt sichsagen, dass durch ein multifunktionaler Ein-gang viele zusätzliche Installationen ein-spart.Die Aufgaben einer Haustür sind vielseitig:Sie ist eine Visitenkarte der Familie, schütztdie Privatsphäre, sichert das Gebäude vorungebetenen Gästen, hält Wärme im Hausund Lärm aus dem Haus heraus.Doch das ist aber bei weitem noch nicht al-les. Zusätzlich zu diesen Grundeigenschaf-ten kann die Haustür eine Reihe wichtiger

Funktionen übernehmen. In die attraktivenDesigns moderner Haustüren lassen sichbeispielsweise eine Türsprechanlage, dieVi-deokamera sowie – fast schon normal – Klin-gel mit und ohne Namensschild sowieBriefein- beziehungsweise Briefdurchwurfintegrieren. Einige Hersteller bieten sogareine Wetterstation, die drinnen das Wettervon draußen anzeigt – ebenfalls als Bestand-teil des Eingangs.Vorteil einer solchen Mul-tifunktionstür: Man spart sich den Aufwandderartiger Installationen in den Türpfostenoder in die Fassade. Foto: gayko

Die Haustür alsMultitalent

TIPPEleganter Hauseingang:Türsprechanlage,

Videokamera und Klingelsind designgerecht in dieHaustür integriert. Daserspart zusätzlicheInstallationen.

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6 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Noch sind die Tage kalt, doch bald wird derWärmeschutz wieder ein Thema sein. „DerEinbau neuer Fenster mit Sonnenschutzver-glasungen und geeignete Beschattungssys-teme helfen, auch an heißen Frühlingstageneinen kühlen Kopf zu bewahren. Dabei gilt:Große Fensterflächen, die Richtung Südenausgerichtet sind, benötigen einen stärkerenSchutz vor der Sonne, als Fenster, die nachNorden, Osten oder Westen liegen“, erklärtder Geschäftsführer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.Mit dem Einbau von Sonnenschutzfensternkönnen bis zu 80 Prozent der Sonnenener-gie vom Eindringen in Haus oder Wohnungabgehalten werden. Das verwendete Glaskann Sonnenstrahlen reflektieren oder Wär-mestrahlung absorbieren. AbsorbierendesSonnenschutzglas wird mit Eisen- oder Kup-feroxid gefärbt und überwiegend in der Au-tomobilindustrie eingesetzt. Im Bausektorkommen hingegen Fenster und Fenstertürenzum Einsatz, deren Verglasungen mit einerdünnen, metallenen Beschichtung versehensind. „Wenn der Hausbesitzer allerdings imFrühling, Herbst und Winter solare Energie-gewinne – also in kühleren Zeiten die ange-nehme Wärme durch Fenster – nutzen will,sollten diese mit hohem Gesamtenergiedurch-lassgrad und hoher Lichtdurchlässigkeit in

Verbindung mit ex- tra instal-lierten Beschattungssystemen ausgestattetsein“, so Tschorn. Dabei sind im Sommer au-ßen liegende Beschattungssysteme wirkungs-voller als innen liegende.Außen vor dem Fenster angebrachte Rolllä-den, Markisen oder Jalousien können bis zu75 Prozent des solaren Wärmeeintrags ab-bauen. Dies geschieht, ähnlich wie bei me-tallisch beschichteten Verglasungen, mittelsReflexion. Sie stoppen die heißen Sonnen-strahlen, bevor sie auf die Fensterscheibe tref-fen und die energiereiche Strahlung dieZimmer aufheizen kann.Der Vorteil von Jalousien ist ihre Variabilität:Wenn im Frühjahr oder Herbst und auch imWinter die Sonne als Wärme- und Lichtspen-der dienen soll, können die Lamellen der Ja-lousie per Hand, per Knopfdruck mitelektrifizierten Elementen oder auch vollau-tomatisch in die gewünschte Position ge-bracht werden.Markisen sorgen als Beschattung für den Ter-rassenbereich oder den Balkon dafür, dasssowohl das gemeinsame Essen in der Mit-tagssonne als auch der Aufenthalt in den be-schatteten Räumen angenehm bleibt. Esstehen dafür die verschiedensten Systememit manuell betriebenen oder automatisier-ten Antrieben zur Verfügung. (vff)

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Page 7: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 7

Wann ist einDach nachhaltig?

Wann kann ein Dach als „nachhaltig“ bezeich-net werden kann? Die Experten von dach.dehaben die Antworten.

Nachhaltige Dachbaustoffe

Bei der Wahl der Eindeckung sind in erster Li-nie die Faktoren Langlebigkeit und Recycling-fähigkeit fürdieNachhaltigkeitausschlaggebend.Bewährte Dachbaustoffe, wie Schiefer, Dach-stein, Dachziegel und Titanzink sind allesamtäußerst langlebig. Schiefer weist als Sediment-gestein eine sehr lange Lebensdauer auf. Dach-steine punkten mit der Besonderheit, dass siemit jedem Jahr auf dem Dach härter und robus-ter werden. DerWerkstoffTitanzink bildet eben-falls einen „Eigenschutz“. Die Patina, die sichim Lauf der Jahre durch Oxidation bildet, sorgtfür einen natürlichen Schutz. Aber auch Dach-ziegel halten ihr Versprechen ein Häuserlebenlang und sorgen für ein sicheres, dichtes Dach.In Sachen Recyclingfähigkeit punktetTitanzink,da altes Material dem Herstellungsprozess zuhundert Prozent wieder zugeführt werden kann.Auch Schiefer ist aufgrund seiner Langlebigkeitmehrmals und vielfältig einsetzbar. Die Ton-scherben von Dachziegeln können z.B. alsSportplatzbelag wiederverwendet werden.

Dämmstoffe für das nachhaltige Dach

Bei der Wahl des passenden Dämmstoffs undder passenden Dämmvariante haben sich Glas-und Steinwolle sowie PUR/PIR-Hartschaum alsAufsparren- oder Zwischensparrendämmungbeim Neubau bewährt. Diese Dämmstoffe sindökologisch unbedenklich und bieten einen si-

cheren Wärme- und Brandschutz, wissen dieExperten von dach.de. Des Weiteren kann mitDämmstoffen aus Glas- und Steinwolle undPUR/PIR-Hartschaum bereits mit geringenDämmstoffstärken ein hoherWärmeschutz rea-lisiert werden und auch das Preis-Leistungsver-hältnis stimmt.

Wärmschutz durch passende Dachfenster

Wenn die Dacheindeckung bereits nachhaltiggewählt und die passende Dämmung für einenhohen Wärmeschutz ausgesucht wurde, dür-fen natürlich auch die richtigen Dachfensternicht fehlen. Über die Fensterflächen könnensich Räume im Sommer stark aufheizen und imWinter geht Wärme verloren. Dachfenster aufdem technisch neuesten Stand einzusetzen istabsolut empfehlenswert. Zwei- oder Dreischei-benverglasungen mit entsprechendem, wärme-gedämmten Rahmen erfüllen heute leicht dieAnforderungen der Energieeinsparverordnungund verhelfen dem Dachraum zu einem PlusanWohnqualität bei gleichzeitig niedrigen Heiz-kosten.

Energieeffizienz steigern mit Solarenergie

Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und aucheine dauerhafte Erleichterung für den Geldbeu-tel, ist eine Solaranlage auf dem Dach. Die ge-wonnene, regenerative Energie kann entwederfür den eigenen Haushalt als Unterstützung derWarmwasseraufbereitung und des Heizsystemsoder für die Einspeisung in das öffentliche Strom-netz verwendet werden.Weitere Informationen unter: www.dach.de

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8 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Treppe ist nicht gleichTreppe, doch eineszeigt sich besonders wichtig bei allenAr-ten von Treppen, ob innen oder außen:

Trittsicherheit, Stabilität, Statik, Design. Nurwenn alle Punkte harmonieren, wird dasTrep-penglück perfekt. Die individuelle Abstim-mung bezüglich Raumgestaltung,Materialien und Wirkungseffektzeichnen die perfekte Treppeaus. Treppen sind auf Langle-bigkeit ausgerichtet und über-all dort, wo große Höhen zuüberbrücken sind, steht dieSicherheit an erster Stelle.Treppen orientieren sichauch an den Menschen,die sie nutzen. Treppen,

die sich den Lebensge-wohnheiten undden besonderen

Ansprüchen anpassen,die gibt es eben nicht von derStange, sie sind einzigartig und unver-wechselbar. Eine schlecht geplante

Treppe, instabile Materialien und Sicher-heitslücken verursachen Schäden und

Kosten, auf die sich leicht verzichten lässt,wenn die richtigen Ansprechpartner gewählt

werden.

Es finden sich in der Literatur unzähligeBildbände über denTreppenbau von derFrühzeit bis zur Moderne.Treppen offen-

baren sich nicht selten als Kunstwerke mit Stu-fen, gehauen aus Stein, modelliert, geformt,

zusammengesetzt aus Holz und Stahl, frei-schwebend, verankert oder als stilvoller Auf-gang in Schlössern, Hotels und Gutshöfen, derPracht und Macht widerspiegelt.Treppen sinddemnach weitaus mehr, als nur Mittel zumZweck. Im Zeitalter des modernen Fortschrittslassen sich Funktionalität und Design wunder-bar kombinieren, Treppen werden den unter-

schiedlichsten Anforderungen imAlltag gerecht und dienenauch nach wie vor als wich-

tige Repräsentationsobjektein großen Häusern und Ge-

bäuden.

Die Stilfrage bestimmt denTreppenbau seit jeher,denn nichts kann stören-

der und befremdlicher wirken, alseineTreppe, die sich nicht harmo-

nisch in das Gesamtbild einfügt.Natürlich darf es auch ein Stilbruch

sein, wenn er gekonnt ist, das heißtvom Fachmann durchgeführt wird. Eine Kunstist es außerdem, mit dem vorhandenen Platz-angebot für die gewünschteTreppe auszukom-men. Nur wer sein Handwerk versteht, wirdjeden Zentimeter effektiv nutzen und setztnoch bei minimalistischen Treppen künstleri-sche Akzente.

Übrigens: BeleuchteteTreppen schaffeneine faszinierende, spielerische undkünstlerisch angehauchteAtmosphäre,

modern, elegant, mondän oder dezent. (tdv)

Die Gestaltung des Treppenraums – modern und ganzindividuell inHolz,GlasundStahl. InnovativeTreppenpassensich vielen Raumsituationen an und beeindrucken mit einerunaufdringlichen Leichtigkeit. (Fotos: Kenngott/Treppenmeister)

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Page 9: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 9

Ein zusätzlicher Platz nahe an der Natur, an demman es sichmit der Familie gemütlichmachen kann.

Ein geschmackvoll eingerichtetes Zuhause ist diebeste Voraussetzung, um es sich mit Freundenund Familie gemütlich zu machen. Seine sozia-len Kontakte in den eigenen vierWänden zu pfle-gen, liegt voll im Trend. Diese Lebensart wirdHoming genannt. Bestens geeignet für entspannteGespräche und Spieleabende ist ein zusätzlicherWohnraum nah an der Natur. Im Wintergarten,in der Glasoase oder auf der mit Markisen ge-schützten Terrasse können sich Gastgeber ganzdem Wohl der Gäste widmen und eine rundumstressfreie Wohlfühloase schaffen.Beim Erschaffen seines persönlichen Ortes zumAusruhen, Wohlfühlen oder Aktivsein sind derKreativität keine Grenzen gesetzt: Die Glasoasebeispielsweise kombiniert einTerrassendach samtflexiblen Ganzglas-Elementen und schafft so einestilvolle Erweiterung desWohnraums mit Freiluft-charakter – perfekt, um derWitterung zu trotzen.Der Traum vom maßgeschneiderten Wintergar-ten lässt sich mit unterschiedlichen, aufeinanderabgestimmten Komponenten moderner Herstel-

ler erfüllen. Neben dem Wintergartendach gibtes auch Komplettlösungen inklusive Unterbau-elementen.Wer lieber im Freien sitzt, muss in derwärmeren Jahreszeit nicht auf ein gemütlichesHoming-Gefühl verzichten.Bei der Inneneinrichtung und Dekoration schafftdie Kombination aus Holz und Farbe eine schöneAtmosphäre.Wer schnell friert, der kann heutzu-tage auf spezielle Heizsysteme zurückgreifen. Fürstimmungsvolles Licht sorgen Lichtleisten. Pas-sende Accessoires, geschickt eingesetzt, verlei-hen dem Lebensraum mit Blick auf Blumen undBäume darüber hinaus eine persönliche Note.Das weiß auch Dipl.-Ing. für Innenarchitekturund Fernsehmoderatorin Eva Brenner: „Um essich gemütlich zu machen, empfiehlt es sich, vielmitTextilien zu arbeiten. Aber auch Kerzen, Blu-men, geschmackvolleVasen, tolles Geschirr – alldas sind Elemente, die unglaublich viel ausma-chen und die dazu beitragen, dass es gemütlichund wohnlich wird.“

(hlc)

Soziale Kontakte in seinemgeschmackvolleingerichtetenZuhause zupflegen,liegt voll imTrend. Foto:Weinor

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Page 10: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

10 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Nicht nur imWohnzimmer, sondern auchin Küche und Bad sorgen Möbel ausmassivem Holz für eine behaglicheAt-

mosphäre. „Die besonderen Eigenschaften desnatürlichen Materials machen Massivholzmö-bel gerade in Räumen mit hoher Feuchtigkeitzur idealen Einrichtung“, sagt der Geschäfts-führer der Initiative Pro Massivholz, AndreasRuf.

Bis vor wenigen Jahren wirkten viele Ba-dezimmer in der Republik noch wie aus-ladende karge Nasszellen in Kacheloptik.

Mittlerweile machen sich immer mehr Men-schen die warme Optik von Holz zu Nutze,um dem heimischen Bade- zimmer einenwohnlichen Charakter einzu-hauchen. Nebenbei sorgenMöbel aus massivem Holzfür ein angenehmes Raum-klima, denn das Holznimmt den beim Duschenoder Baden entstehendenWasserdampf teilweiseauf und reguliert damitdie Luftfeuchtigkeit.

In feuchten Räumenspielt die Qualitätder Einrichtung eine be-

sonders große Rolle. Im Bad solltenWaschtische, Konsolen, Unterschränke, Re-gale oder Ablagen möglichst wasserfest, tem-peraturbeständig und pflegeleicht sein. „Möbelaus Massivholz erfüllen diese Anforderungen:Wird das Bad regelmäßig gelüftet und richtigbeheizt, vertragen sie dauerhaft erhöhte Luft-feuchtigkeit, Wasserdampf und sogar Spritz-wasser“, sagt Möbelexperte Ruf. BesondereHolzschutzmittel sind bei derVerwendung vonhochwertigen Massivhölzern im Bad nicht er-forderlich, eine schützende Behandlung mit

natürlichen Ölen oder Wachsenist empfehlenswert. In der Küche ist Mas-sivholz eines der attraktivsten Materialien über-haupt. Es ist für alle Möbelstücke verwendbar– obTische, Stühle, Schränke oder den gesam-ten Küchenkorpus. Es strahlt Natürlichkeit aus,ist langlebig, widerstandsfähig und pflegeleicht.Arbeitsplatten aus Massivholz werden darüberhinaus geschätzt, weil sie besonders hygienischsind. „Die offenporigen Holzoberflächen be-sitzen beste Hygiene-Eigenschaften und sinddaher ideal als Arbeitsumgebung zur Zuberei-tung von Lebensmitteln geeignet“, empfiehltRuf.Verantwortlich dafür ist der natürliche Säu-regehalt des Holzes, der Bakterien eindämmt.Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass

für Magen-Darm-Erkrankungen verantwort-liche Bakterien auf Holz keine Über-

lebenschance haben. VorHitze und Feuchtigkeitlassen sich Massivholz-

Oberflächen auf natürlicheWeise mit Ölen schützen.

Küchen aus Massivholz sindnicht auf eine bestimmte Stil-

richtung beschränkt. Robustund funktional gestaltet pas-

sen sie zu einem natürlichenLebensstil – das Holz ist pfle-geleicht und verträgt auch schon

m a l einen Schlag oder Kratzer. Indi-vidualisten mit gehobenemAnspruch schätzenLandhausküchen, auf deren OptikWandvertä-felungen oder Zimmertüren perfekt abgestimmtwerden können. Kräftige Buche, die eleganteRotkernbuche oder das hellere Erlenholz sindKlassiker unter den Küchenmaterialien. (IPM/hb)Weitere Informationen unter:www.pro-massivholz.de

Behaglichkeit durch Holzin Küche und BadOffenporige Holzoberflächen besitzen besteHygiene-Eigenschaften und sind ideal alsArbeitsumgebung zur Zubereitung vonLebensmitteln geeignet.

TIPPWissenschaftliche

Studien haben gezeigt, dassfürMagen-Darm-Erkrankungenverantwortliche Bakterien aufHolz keineÜberlebenschancehaben.Verantwortlich dafür

ist der Säuregehalt desHolzes, der Bakterien

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Page 11: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 11

Der Traum vom Eigenheim beginnt meist mitdem Kauf eines Grundstücks. Dabei ist aller-dings Vorsicht geboten, warnt der VerbandPrivater Bauherren (VPB). Nicht immer ist dasschöne Fleckchen Land nämlich auch tatsäch-lich Bauland. Fachleute unterschieden zwi-schen Bauland und Bauerwartungsland.Unter den Begriff Bauerwartungsland fal-len bestimmte Grünflächen, die imFlächennutzungsplan der Kom-mune bereits als Bauland vorge-sehen sind, aber für die nochkein Bebauungsplan existiert.Im Prinzip kann dort einesTa-ges gebaut werden, einenRechtsanspruch auf den Baueines Hauses hat der Käuferaber nicht.Anders ist das beim Bauland.Dabei handelt es sich um Grund-stücke, für die schon ein rechtsgül-tiger Bebauungsplan existiert, die abernoch nicht erschlossen sind. Dort hat der Käu-fer zwar einen Rechtsanspruch aufs Bauen,aber die Bebauung kann dennoch noch eineZeitlang auf sich warten lassen. Wer also un-ter Zeitdruck steht, der sollte sich vorher beider Kommune genau erkundigen, wann mitder Erschließung zu rechnen ist.Ein Stück weiter sind alle, die sich ein Bau-grundstück in einem fertig erschlossenen, viel-leicht schon bebauten Gebiet kaufen. Dortsind alle rechtlichenVoraussetzungen für den

Bau erfüllt; entweder es existiert ein rechts-gültiger Bebauungsplan, oder der Neubaumuss sich (gemäß Paragraph 34 Bundesbau-gesetz) an die Umgebung anpassen. In jedemFall kann der Bauherr sofort mit der Hauspla-nung beginnen und seine Baupläne zur Ge-nehmigung einreichen.

Im Neubaugebiet kommen noch die an-teiligen Erschließungskosten auf den

Bauherrn zu. Anschlüsse für Gas,Wasser, Abwasser und Stromwerden umgelegt und müssenvon allen Grundstückseigen-tümern bezahlt werden. Werim Bestand baut, der mussdiese Gebühren nicht bezah-

len. Zunächst nicht - dennauch alle nach Jahrzehnten

anfallenden Reparatur- und Aus-bauarbeiten werden stets wie-

der auf die Anlieger umgelegt.Grundsätzlich, so rät der VPB, sollten

sich Grundstückskäufer immer vor dem Kaufüber den Stand der Bebaubarkeit informie-ren, sonst erleben sie eventuell eine böseÜberraschung. Der VPB empfiehlt auch, imZweifelsfall einen Bausachverständigen mitder Prüfung des Grundstücks zu beauftragen.Er klärt bereits vor dem Kauf, ob der Baugrundfür die geplante Bebauung überhaupt geeig-net ist und ob Hochwasser oder drückendesGrundwasser das zukünftige Eigenheim ge-fährden. (Foto: vpb)

DerTraum vomEigenheimbeginntmeistmit der Suche nachBaugrund. DochVorsicht! Nicht immer ist das schöne FleckchenLand auch tatsächlich Bauland.

Worauf achtenbeim Grundstückkauf?

TIPPGrundsätzlich sollten sichGrundstückskäufer vor demKauf über den Stand derBebaubarkeit informieren,

sonst erleben sieeventuell eine böse

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Page 12: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

12 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Für viele Hobbygärtner soll die Rasenpflegevor allem eins sein: einfach. Zum Start indie kommende Gartensaison präsentierenHersteller ihre neuen Produkte. Mit dabeiist u.a. die STIHL-Gruppe, die zum drittenbundesweiten Test-Tag am 13. April mit ih-rem neuen kompakten undleichtgängigen Viking-Rasenmäher MB 253und MB 253 T an denStart geht. Diese sindspeziell auf kleineund mittlere Rasenflä-chen wie das eigeneGrün hinterm Hausoder den privaten Schre-bergarten mit bis zu 1 800Quadratmeter abgestimmt.Der deutsche Durch-schnittsgarten ist mit 485Quadratmetern somit keinProblem. Auch für Unge-übte kann es direkt los-gehen: DasAuto-Choke-Systemsorgt beim Starten immer fürdas richtige Luft-Benzin-Verhält-nis. So springt der Motor bei je-der Witterung und Temperaturleicht an. Mit einer Schnittbreite von51 Zentimetern besitzen die neuen Mä-her fünf Zentimeter mehr als andere Mo-delle der Serie 2: Das spart aufeiner quadratischen 1 800 Quadratmetergroßen Fläche fast zehn Mähbahnen undwertvolle Zeit. Auch Ecken und Kanten sindkein Hindernis: Aufgrund ihrer kompaktenBauweise gelangen die Kraftpakete einfachin verwinkelte Stellen des Gartens.Doppelt kugelgelagerte Räder und das ge-ringe Gewicht von 31 bzw. 33 Kilogrammmachen die Mäher zudem besonders leicht-gängig und sorgen so für angenehmes Ar-beiten. Im Unterschied zum MB 253 verfügtder MB 253 T (Foto) zusätzlich über einenEin-Gang-Radantrieb, der per Bügel am Len-

ker zuschaltbar ist. So lassen sich auch kleineSteigungen oder Unebenheiten kraftscho-nend meistern. Die Schnitthöhe ist bei bei-den Ausführungen über einen zentralenHebel leicht einstellbar – es gibt sieben Stu-fen von 25 bis 75 Millimetern. Für ein sau-beres Schnittbild sorgt dabei dasWindflügelmesser. Es erzeugt einen starkenLuftstrom im Gehäuse, der das Gras aufrich-tet, bevor das Messer die Halme sauber ab-schneidet. Zudem befördert es das Schnittgutschnell in den Grasfangkorb. Dieser ist mit55 Litern Volumen großzügig bemessen. Sokann lang gemäht werden, ohne häufig zuentleeren. Die in den Grasfangkorb inte-grierte Füllstandsanzeige signalisiert,

wenn der Behälter voll ist. Durch eineKlappe an der Oberseite des Fangkorbs

geht die Entsorgung dann rasch vonder Hand.

Sowohl Anfänger als auch er-fahrene Nutzer finden sich

bei den Rasenmähernschnell zurecht undkönnen auf hochwer-tige Materialien und

solide Viking-Qualität ver-trauen. Dabeisind die bei-den Modellenicht nur

beim Mähen besondersanwenderfreundlich – auch bei

der Reinigung: Einfach Führungsholm um-klappen, Zündkerzenstecker ziehen und dasGerät in Reinigungsposition kippen, schonlassen sich Mähwerk und Messer leicht säu-bern. Lagerung und Transport sind ebenfallsunkompliziert möglich, denn durch denklappbaren Holm benötigen die Kompakt-mäher nur wenig Stauraum.

***Infos findet man u.a. am 13. April bei regio-nalen Fachhändlern zwischen 9 und 16 Uhroder unter: www.stihl.de

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Page 13: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 13

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Natursteingibt es heute in (fast) allen Farben. Brasilien,Indien, Spanien, Portugal, natürlich Italien undselbstverständlich Österreich, das sind heutedie „Stein-Länder“. Hier wird Natur-stein in allen Farben abgebaut: vontiefem Schwarz bis zu reinemWeiß: Blau, Grün, Rot oderGelb, Mut zur Farbe ist ge-fragt! Es darf mit dem Aqua-rellkasten entworfen werden.Puristen ade! Material-Kom-binationen sind angesagt:Bringen Sie weißen Marmormit schwarzem Granit zusam-men, kombinieren Sie Jurakalk-stein mit Buche oder blauenQuarzit mit grünen Gumminoppen.Naturstein lässt sich in seiner Vielfalt unter-einander und mit anderen Materialienherrlich kombinieren. Material-Mix – Natur-werkstein in der Kombination mit anderenWerkstoffen – ist eine hochaktuelle Perspek-tive. Naturstein und keramische Fliesen, Na-turstein und Holz oder Naturstein inKombination mit Edelmetallen; der Phantasieund Kreativität sind hier keine Grenzen ge-setzt. In allen Bereichen zeitgenössischer Ar-chitektur und Innenarchitektur, ist dieIndividualität das Maß aller Dinge. Naturstein

wird heute in immer raffinierteren Verarbei-tungsvarianten angeboten: mit abgesetztenUmrandungen, mit Oberflächen, die struktu-riert oder reliefartig durch Friese oder Profil-

borde aufgelockert sind; in Form vonNatursteinintarsien und mit Edel-

steinapplikationen, in allen nurdenkbaren Kombinationen undmit filigranen Gravuren.Weit stärker als in der Vergan-genheit bestimmen heute un-terschiedlicheOberflächenbearbeitungen dasBild; ob poliert, beflammt, fein

geriffelt, maschinenscharriert,grob- oder feingeschliffen; tradi-

tionelle Bearbeitungsarten sindheute wieder sehr wichtig. Naturstein

wirkt nicht mehr kalt und wird phantasievollverarbeitet. Wichtig ist die materialgerechte,individuelle Be- undVerarbeitungsweise. DerSteinmetz kennt dieVorzüge und Einsatzmög-lichkeiten dieser. Er kann die notwendige Ent-scheidung hinsichtlich des richtigen Einsatzesder Steine treffen und in die Praxis umzuset-zen. Der Steinmetz verfügt über das nötigeFachwissen, nur er kann entscheiden, welchesNatursteinmaterial und welcheVerarbeitungs-technik den Erfordernissen einer zeitgemäßenGestaltung gerecht werden.

Naturstein lässt sich in seinerVielfalt untereinanderundmit anderenMaterialien kombinieren.Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Wasser und edler Stein - eineWohltat für Körper und Sinne -nach diesemMotto der römischenBadekultur gestalten heuteInnenarchitektenTraumbäder ausNaturstein. Foto: DNV

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Page 14: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

14 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

EnergiesparendesRaumklima nach MaßModerne Flächenheiz- und Kühlsysteme basieren nicht nur aufLuftumwälzung, sondern auch auf wohltemperierte Strahlung.

Ist es draußen bitterkalt, so möchte man esdrinnen angenehm warm haben. Wenn dieRäume allerdings stark überhitzt sind, ist es

schnell vorbei mit dem Wohlgefühl. Und werversucht, die Überhitzung durch ständiges Lüf-ten zu regulieren, bläst wertvolle Energie zumFenster hinaus. Das muss nicht sein. Heutzu-tage gibt es Möglichkeiten ein Raumklima ganznach Gusto zu schaffen.Wohlig warm imWin-ter und angenehm kühl im Sommer.Wer in Punkto perfektem Raumklima alle „Re-gister“ ziehen möchte, der ist mit einem mo-dernen Flächenheiz- und Kühlsystem bestensberaten. Rohr-Register werden unsichtbar inWand, Decke oder Boden installiert, je nachgewählterWassertemperatur kann so nach Be-darf geheizt oder gekühlt werden – geräusch-los und ohne störende Zuglufterscheinung.Denn das „Climasystem“-Prinzip basiert nichtauf Lufterwärmung bzw. -kühlung oder Luft-umwälzung, sondern auf Strahlung, die sanftvon den temperierten Flächen direkt an denRaum abgegeben wird. Dadurch wird so gutwie kein Hausstaub aufgewirbelt und zudemeine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit erzielt.Auf-grund einer geringen Vorlauftemperatur (25bis 35°C) eignen sich Rohrregister-Systeme ausrecycelbarem Materialien nicht nur in Kombi-nation mit regenerativen Energien wie Son-nen-, Erd- und Abwärme, sondern auchhervorragend für Räumlichkeiten, die nichtstetig genutzt werden. Solche Systeme könnenaber weitaus mehr, als „nur“ ein gesundes

Raumklima schaffen: Der Werterhaltung desHauses wird ebenso Genüge getan wie demGeldbeutel, indem sich 25 bis 30 Prozent Ener-giekosten einsparen lassen.

Moderne Flächenheiz- und Kühlsystemelassen sich auch problemlos nachrüs-ten und können bei abgehängten De-

cken auf Metallkassette-Elementen ebenso wieaufTrockenbauplatten aus Gipskarton oder Fa-sergips eingebaut werden. (hlc)Infos u.a. unter: www.aquatherm.de

Wohligwarmoderangenehmkühl: DiemodernenRohrregisterwerdenunsichtbarindieWandinstalliert.Foto:Aquatherm

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Page 15: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 15

SynergieGemeinschaft – Wozu?

Die Synergiegemeinschaft ist ein Zusammen-schluss von anerkannten Handwerksbetrie-ben aus der Region sowie Stadtwerken unddem Energiedienstleister EWE, die ein gemein-sames Ziel eint: den Kunden verlässlicheLeistungen und Spitzenqualität dermodernen Haus- und Betriebs-technik zu fairen Preisen an-zubieten. Die Partner habendafür ihre Kompetenzen zu-sammengeführt.

Vorteile: Die SynergieGe-meinschaft bietet Haustech-nik – dieWärmedienstleistung EWEWärme plus oder das Sparpa-ket Heizung – und Service auseiner Hand. Der Kunde hat es beiseinen Aufträgen nur mit einem An-sprechpartner zu tun. Dieser koordiniert dannalle beteiligten Gewerke und sorgt für einenreibungslosen Ablauf. Das alles bei breiterProduktauswahl und zu einem exzellentenPreis-Leistungs-Verhältnis.In Brandenburg sind die SynergieGemein-schaft Nord mit 148 Mitgliedsbetrieben (Land-kreise Uckermark, Barnim undMärkisch-Oderland) und die SynergieGemein-schaft Süd mit 102 Mitgliedsbetrieben (Land-kreise Oder-Spree, Dahme-Spreewald undTeltow-Fläming) aktiv.Weitere Infos unter: www.syngem.de

Als Alternative zum Kauf einer neuen Hei-zung bietet die EWE als Alternative zum Kaufeiner neuen Heizung die Wärme-Dienstleis-tung Wärme plus an. Dabei installiert und be-

treibt EWE das neue Erdgas-Heizgerätzusammen mit einem anerkannten örtlichenHandwerksbetrieb über eine Vertragslaufzeitvon zehn Jahren. Die Kunden ersparen sichdie hohen einmaligen Anschaffungskosten undEWE sorgt als Eigentümer langfristig für dieregelmäßige Wartung und etwaige Reparatu-

ren. In Brandenburg hat EWE bereits mehrals 2 000 Wärme plus-Anlagen instal-

liert. Auf Wunsch kann der Kundedie Heizungsanlagen auch mitSolaranlagen kombinieren.Weitere Infos dazu unter: www.ewe.de

Sparpaket Heizung: Übrigenskann man mit dem EWE Spar-

paket Heizung die Heizungsther-mostate einzelner Räume über den

heimischen Personalcomputer pro-grammieren und steuert so die Tempe-

raturen automatisch nach den ganzpersönlichen Gewohnheiten. So lässt sichauch von unterwegs aus die Heizung des Hau-ses oder der Wohnung bequem fernsteuern –über das Webportal oder per App mit einemSmartphone. (na)

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Märkische Oderzeitung

Genussraum Küche: Die neuen ErlebnisweltenBei der Planung 2013werden eine offene Raumgestaltung und die individuell-körpergerechte Funktionalität immerwichtiger

Sie wecken jede Menge Begehrlichkei-ten und sind das schönste und nachhal-tigste Konsumgut von allen. Dabeipräsentieren sich die neuen Küchen2013 als sehr individuelle Erlebniswel-ten, die auch höchsten Ansprüchen ge-recht werden.„Wir leben in einer spannenden undsehr kreativen Zeit, in der wir unsereLebensräume entsprechend den aktu-ellen Lebenssituationen und persönli-chen Lifestyles ganz neu gestalten“, sagtAMK-Geschäftsführer Frank Hüther vonder Arbeitsgemeinschaft Die ModerneKüche e.V. (AMK). „Das spiegelt sich indemWunsch nach einer offenen Raum-architektur wider, in der Wohnen, Ko-chen, Essen, multimedialesEntertainment und Relaxen zu positi-ven Erlebnissen und reproduzierbarenGenüssen führen.“ Dieser Wunschkönne heutzutage schnell und sofort er-füllt werden, nicht zuletzt auch aufgrunddes historisch niedrigen Zinsniveaus, soHüther.Mit den neuen Wohn-, Erlebnis- undGenussküchen erwirbt man nicht nur

ein besonders ansehnliches, praktischesund funktionales, sondern auch ein zeit-los-hochwertiges, nachhaltiges sowietechnisch sehr ausgereiftes Produkt, andem man viele Jahre Freude hat. Ne-ben einer modern-dezenten Formen-sprache begeistert der attraktive Mix aushochwertigen Werkstoffen. Sie zeich-nen sich aufgrund des hohenAnteils anHolz, Glas, Keramik und Edelstahl durcheine wohltuende Natürlichkeit und Na-turnähe aus. Spannende Kontraste undhaptisch angenehme Erfahrungen kre-iert eine Kombination aus glatten undstrukturierten sowie matten und hoch-glänzenden Oberflächen. Sehen, Spü-ren und das „Berühren wollen“ erlebendamit ganz neue sinnliche Dimensio-nen.Neben dem KlassikerWeiß – als der un-angefochtenen Lieblingsfarbe der Bun-desbürger – ziehen erdige undsandfarbene Naturtöne die Blicke aufsich. Sie lassen sich hervorragend mitden neuen Unifarben kombinieren.„Dabei darf es durchaus auch gernewieder etwas mehr Farbe sein“, erläu-

tert Frank Hüther. Trendverdächtig sindbeispielsweise Unis in Blau und Petrol,Safran, Curry und Cayenne, aber auchin sämtlichen Graunuancen, von ganzhell bis tief anthrazit, sowie in Greige(zwischen Grau und Beige).Hinter den Möbelfronten befindet sichein beispielloser Komfort, z.B. in Form

ausgeklügelter Stauraumkonzepte undhochwertiger Ordnungssysteme, diekaum noch Wünsche offen lassen. In-novative Möbelfunktionsbeschläge undelektrische Öffnungsunterstützungensorgen für einen angenehmen, spiele-risch leichten und geräuschlosen Um-gang mit Auszügen, Schubkästen,Hochschränken, Möbeltüren und -klap-pen. Der planerische Fokus liegt dabeistets auf einer individuell-körpergerech-ten Funktionalität (Ergonomie).Die neuen Einbau-Geräte – sie lassensich auf Wunsch auch nahezu unsicht-bar einplanen – heben die Speisenzu-bereitung nicht nur in punktoEnergieeffizienz, Performance und Be-dienkomfort auf ein Spitzenniveau. Eine„Geling-, Geschmacks- und Spaß-Ga-rantie“ beim Kochen, Backen, Garen,Grillen und Braten wird quasi gleichmitgeliefert. Dahinter stecken u.a. in-telligente Sensortechnik, professionelleAutomatikprogramme und spielend ein-fache Bedienkonzepte, wie berührungs-sensitive TFT-Farbdisplays nach demMotto „touch & scroll me!“. (AMK)

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Page 17: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 17

Alle Jahre wieder lodert das Kaminfeuer.Doch das Jahr 2013 ist für den Besitzer ei-ner Feuerstätte ein ganz besonderes Jahr.

Erstmals macht er nähere Bekanntschaft mit derim März 2010 in Kraft getretenen Ersten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung, kurz 1.BImSchV,für häusliche Kleinfeuerungen. Denn bis Ende2013 unterliegt jeder Ofenbesitzer der Nach-weis-Pflicht gegenüber dem Schornsteinfeger,dass sein Kaminofen, Kachelofen oder Heizka-min die in der Verordnung festgesetzten Emissi-onsgrenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxideinhält: Maximal 0,15 Milligramm je Kubikme-

ter Staub und vier Gramm je KubikmeterKohlenmonoxid sind das Limit.Helfen kann dabei eine Online-Daten-bank, die der HKI Industrieverband Haus-,Heiz- und Küchentechnik e.V. gemeinsammit den Herstellern moderner Feuerstät-ten aufgebaut hat. In ihr lässt sich unterwww.ratgeber-ofen.de bequem recher-chieren, ob das jeweilige Gerät auch wei-

terhin ohne Einschränkung betrieben werdendarf. Für ältere Geräte, deren Typprüfung 1975erfolgte oder noch länger zurückliegt, kann eseng werden. Erfüllen sie nicht die aktuellen An-forderungen, müssen sie bis Ende 2014 mit ei-nem Filter nachgerüstet, ausgetauscht oderstillgelegt werden.„Wir empfehlen, ältere Geräte bald auszutau-schen“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsfüh-rer der HKI. „DieVerbrennungstechnik hat in denvergangenen Jahren und Jahrzehnten erheblicheFortschritte erzielt. Das spiegelt sich sowohl indeutlich reduzierten Emissionswerten als auchin einem wesentlich höheren Wirkungsgrad wi-der. Und das bedeutet nicht zuletzt: geringererBrennstoffverbrauch und weniger Heizkosten.“Grünes Licht gibt es vom HKI für Geräte, die neuauf den Markt kommen und bereits die noch-mals strengeren Grenzwerte der zweiten Stufeder 1.BImSchV erfüllen. Dies bestätigt auch dasLabel „HKI-Cert“, mit dem die Hersteller werbendürfen und das der Verband als neutrale undkompetente Institution für Feuerstätten ausstellt,die den aktuellen Kriterien entsprechen. Ein Ein-trag in der HKI-Datenbank, der die Herstellerbe-scheinigung bestätigt, genügt übrigens bereits alserforderlicher Nachweis gegenüber dem Schorn-steinfeger. Das wurde inzwischen sowohl vomBundesumweltministerium als auch von den Um-weltministerien der Länder zugesagt.

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Der Frühling steht vor derTür.Die ersten, wärmenden Son-nenstrahlen locken die Men-schen aus dem Haus, Freundeund Bekannte kommen spon-tan vorbei. Da ist es praktisch,wenn man gleich sieht, wervor der Tür steht. ModerneVi-deo-Sprechanlagen vonSiedle verschaffen einen si-cheren Überblick und passensich dem individuellen Stil derBewohner an.Moderne Video-Innenstatio-nen haben sich längst von blo-ßer Haustechnik zumEinrichtungsgegenstand ent-wickelt. Mit individueller Ge-staltung und edlen Materialienwird die Sicherheitstechnikzum Stilmittel. HochwertigeVerblendungen aus authenti-schen Materialien zeigenFarbe und Charakter – in mas-sivem Edelstahl oder Alumi-nium, verchromt, vergoldetoder hochglanzlackiert inSchwarz oder Weiß. Schön fürStilbewusste: Mit individuel-len Oberflächen lassen sichdie Innenstationen sogar dempersönlichen Geschmack an-passen. Siedle lackiert auchnach Wunsch, passend zurWand, zum Sideboard oderzum Bodenbelag. (ag)

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Page 18: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

18 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Viele Netzbetreiber und Versorger haben höhere Strompreise an-gekündigt. Und die Preisspirale dreht sich weiter: Rund 20

Prozent mehr müssen Verbraucher nach Angaben derDeutschen Energie-Agentur dena bis zum Jahr 2020

für Strom bezahlen. Mit effizienter Lichttechnikkönnen Haushalte ihren Stromverbrauch wir-

kungsvoll senken und gleichzeitig von höhe-rer Lichtqualität profitieren. Anders als bei

Heizung oder Dämmung ist für den Um-stieg auf sparsame Lichttechnik ein ver-

gleichsweise geringer Aufwand notwendig.Das Sparpotenzial ist hoch, denn vieleBeleuchtungsanlagen sind noch mit ver-alteten Leuchten und ineffizienten Licht-quellen ausgestattet. Alleine bei derBürobeleuchtung könnten deutschland-weit Energiekosten in Höhe von 475Millionen Euro pro Jahr vermieden wer-den.

Moderne Lichttechnik bietet viele Mög-lichkeiten, um Strom zu sparen:

Effiziente Lichtquellen erzeugen Lichtmit vergleichsweise wenig Energie.Schon eine Halogenlampe verbraucht

etwa 30 Prozent weniger Strom als einekonventionelle Glühlampe. Energiespar-

lampen kommen mit rund 80 Prozentweniger Energie aus. LEDs erzielen sogar

eine Ersparnis von bis zu 90 Prozent – undverringern durch ihre lange Lebensdauer

die Kosten für Lampenersatz.

Optimierte Leuchten haben nicht nur einschönes Design. Sie nutzen auch das Licht bes-

ser als ältere Modelle, da sie mit besseren Re-flektoren ausgestattet sind und das Licht nur dorthin

lenken, wo es gebraucht wird.

Moderne elektronische Betriebs- undVorschaltgeräte verbrauchenwenig Strom. Sie steigern Lebensdauer und Effizienz von Leucht-stofflampen und anderen Lichtquellen.

Lichtmanagement sorgt dafür, dass eine Beleuch-tungsanlage immer nur so viel Licht wie nötigzur Verfügung stellt. So aktivieren Bewe-gungsmelder die Beleuchtung immer dann,wenn ein Raum auch benutzt wird. Eineautomatische Regelung, die das künstlicheLicht per Sensor auf das einfallendeTa-geslicht abstimmt, spart biszu 60 ProzentEnergie.

NeueTechniksenkt Energiekosten beihöherer Lichtqualität

DieKüche ist zunächst Arbeitsplatz.Sie braucht daher eineguteAllgemeinbeleuchtung zurOrientierung imgesamtenRaum.DieAllgemeinbeleuchtungsollte ausreichendLicht auchfür denBlick inRegale, SchränkeundSchubladen zur Verfügungstellen. Eine einzige Leuchte inderDeckenmitte kanndieseAufgabenicht lösen

INFOLicht ist einwichtigerWohlfühlfaktor: Es sorgtfür Sicherheit, schafftAtmosphäre, gestaltetRäume, tut der Psychegut und bringt Farbe

in den Alltag.

ModerneBeleuchtung

Einsparung von Energiesicher finanzierenFür Neubauten und bei Besitzerwechsel von Bestandsbautendefiniert die Energieeinsparverordnung (ENEV) energetischeMindestanforderungen, um den Bedarf von Heizung und Warm-wasser deutlich zu senken. Ab 2014 werden diese Vorgabenzusätzlich verschärft.

Dadurch werden sich der Bau neuer Häuser sowie Sanierungs-und Modernisierungsmaßnahmen verteuern.Aus diesem Grundempfiehlt sich, schon frühzeitig geeignete Finanzierungsvari-anten zu planen und ein finanzielles Polster aufzubauen.

Je höher die Kosten für die Energiesparmaßnahmen sind, destoeher muss der Bauherr auf ein Darlehen zurückgreifen. Recht-zeitige Vorsorge bietet ein mit kleinen Beträgen langfristig be-sparter Bausparvertrag. Damit schaffen Hausbesitzer einesolide finanzielle Grundlage für anstehende Modernisierungs-oder Energiesparmaßnahmen. Ein Bausparvertrag ist als Vor-sorge-baustein gut geeignet, denn der Sparer sichert sich bereitsbei Vertragsabschluss den günstigen Darlehenszins zu festenKonditionen. Die Stiftung Warentest hat kürzlich geurteilt, dassBausparverträge für künftige Modernisierungen „ideal“ sind.Auch für kurzfristige Projekte bieten Geldinstitute attraktiveSofortfinanzierungsangebote.

Die Mehrzahl der Hausbesitzer sieht einen grundsätzlichenModernisierungsbedarf und plant eine energetische Sanierung,viele ziehen auch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung derEnergieeffizienz in Betracht. Eine bessere Wärmedämmung,der Austausch der Fenster, eine neue Heizungsanlage oder dieUmstellung auf regenerative Energien können den Energiever-brauch eines Einfamilienhauses mehr als halbieren. (lbs)

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Page 19: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 19

Ob mit 17 oder 27 Jahren – die erste eigeneWohnung ist die wichtigste Station auf demWeg in die Unabhängigkeit. Dabei stellt dasmeist knappe Budget Berufsstarter vor echteHerausforderungen. So klappt der Abschiedvom Hotel Mama auch mit kleinem Geld.Im Schnitt entfliehen junge Männer mit rund25 Jahren dem heimischen Nest, Frauen wer-den in der Regel ein Jahr früher flügge. Für denbegehrten Ausbildungsplatz ziehen einigeschon vor Erreichen der Volljährigkeit in dieerste eigene Wohnung, etwa wenn der Job zuweit vom Elternhaus entfernt liegt. So oder soist das Budget für die erste Bude meist klein –der Preis spielt also bei der Wohnungssucheeine wichtige Rolle.Wie aber richtig kalkulieren? Als Faustregelgilt: Die Warmmiete sollte nicht mehr als einDrittel des monatlichen Nettolohns betragen,damit noch genug für andere lau-fende Kosten und zum Lebenübrig bleibt. Bleibt dasJahreseinkommen untereiner bestimmtenGrenze – die je nachBundesland variierenkann –, bestehtAnspruchauf eine staatlich subven-tionierte und somit güns-tigere Mietwohnung(„Sozialwohnung“). DerWohnberechtigungs-schein weist den An-spruch gegenüber demVermieter aus. Infos undAntragsformular gibt es beider örtlichen Gemeindeverwaltung. Ist die pas-sende Behausung dann gefunden, geht es ansUnterschreiben des Mietvertrags. Minderjäh-rigeAuszügler sind laut Gesetz nur beschränktgeschäftsfähig. Daher müssen die Eltern zumAusbildungsbeginn ihre schriftliche Zustim-mung erteilen, damit die Unterschrift des Kin-des auf dem Mietvertrag gültig ist. Natürlichkönnen die Eltern den Mietvertrag auch selbst

unterzeichnen, was viele Vermieter ohnehinerwarten – denn damit garantieren die Elterndie Mietzahlungen aus eigener Tasche.Bevor es mit dem Umzug losgehen kann, wirdbei der Schlüsselübergabe eine Kautionszah-lung – maximal drei Kaltmieten – fällig, diedem Eigentümer als Sicherheit dient. Anstattdas Geld bar zu übergeben oder zu überwei-sen, fährt man mit einem „Mietkaution-Spar-buch“ in aller Regel besser. „Der Vermieterbekommt das Sparbuch ausgehändigt, Konto-inhaber bleibt aber der Mieter. Er wird von unsschriftlich informiert, wenn derVermieter Geldvom Sparbuch abhebt. Zudem wird der Betragüber die Mietdauer verzinst“, erklärt HolgerJünke von der Postbank.Fürs Packen und Kistenschleppen sind Freundeund Verwandte sicher die günstigsten Helfer.Wenn es aber ohne professionelle Hilfe nicht

geht, erleichtern Online-Portaledie Suche nach bezahlbaren

Umzugsunternehmen:Auf Websites wie „myHammer“ oder „Um-zugsauktion.de“ bei-spielsweise kann mansich je nach Postleitzah-lengebiet preiswerte An-gebote machen lassen.Um sich anschließend ent-spannt im neuen Heim zu-

rücklegen zu können,empfiehlt es sich, seinenHausrat gegen Diebstahl

und Schäden abzusichern.Auszubildende, die bei den Eltern

wohnen, sind meist über diese mitversichert.Mit dem Umzug in die erste eigene Wohnungmüssen Youngster ihre eigenen Verträge ab-schließen. Um die geeignete Deckungssummefür die Hausratversicherung abzuschätzen, er-rechnet man zunächst überschlägig den Wertder im Haushalt vorhandenen Gegenständeund plant noch einen kleinen Puffer für even-tuelle Neuanschaffungen ein. (bhw)

Im Schnitt entfliehen jungeMännermit rund 25 Jahren demheimischenNest, Frauenwerden in der Regel ein Jahr früher flügge.Für den begehrten Ausbildungsplatz ziehen einige schon vorErreichen derVolljährigkeit in die erste eigeneWohnung.

Gut, wenn derChef bei derAltersvorsorgemitspart.Fotos: bhw

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Page 20: Rund ums Haus Frankfurt (Oder)

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Die Suche nach dem richtigen Makler bzw.was bringt ein Immobilienmakler?

Ein Immobilienmakler bringt weit mehr ein als er kostet, betontJürgen Schenk vom Immobilienverband Deutschland (IVD). EinHausverkauf über einen Makler bedeutet für den Verkäufer,dass er seine Immobilie erfolgreich zu einem marktgerech-ten Preis verkaufen kann. Immobilienkäufer sparen bei einemMaklerangebot im Zweifel bares Geld und böse Überraschun-gen, darauf hat der Immobilienverband Deutschland (IVD)hingewiesen. „Der normale Eigentümer ist Laie in Immobili-enangelegenheiten. Ein Immobilienverkauf ist kompliziert undgehört in die Hände eines Fachmanns.“ Wenn das Auto zureparieren ist, sucht man eine Werkstatt auf, im Krankheitsfallkonsultiert man den Arzt, bei einem Rechtsstreit sollte maneinen Rechtsanwalt nutzen.Beim Verkauf einer Immobilie sollte man den Makler als Fach-mann für Objektbewertung, Vermarktung, Finanzierungsver-mittlung und rechtssichere Abwicklung in Zusammenarbeitmit einem Notar in Anspruch nehmen.Qualifizierte Makler sind meist auch Verkehrswertgutachter,erstellen ein aussagefähiges Exposé, oft sogar mit Grundris-sen, überprüfen die Bonität eines Interessenten vor einer Be-sichtigung und garantieren eine rechtssichere Abwicklung.Denn der Teufel liegt vielfach in Details, die für den Laienüberhaupt nicht zu erkennen sind. Bei einem Privatverkauf, somüssen wir immer wieder feststellen, werden oft sehr wichti-ge Fragen außer Acht gelassen, die Haftungsrisiken oder einenfinanziellen Verlust für den Verkäufer oder Erwerber darstellen,der das Mehrfache der Kosten des Maklers ausmacht.Man kann natürlich diese Hinweise außer Acht lassen, trägtaber dann die Verantwortung für die Pflichtverletzung. Denn:Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht.Ein Immobilienmakler kennt den Markt und kann den Werteiner Immobilie einschätzen. Ein Makler besitzt eine Kartei mitpotentiellen Käufern, während der Privatverkäufer nur eineZeitungsanzeige schalten kann, sind viele Maklerbetriebe imInternet präsent und bieten z. B. im Immobilienscout24, oder

Immonet eine Immobilie weltweit an. Qualifizierte Makler be-sichtigen nur mit Kunden, auf die die Immobilie passt und er-sparen so zeitraubenden „Immobilientourismus“. Häuser, dievon Privatleuten zwei Jahre auf dem Markt gehalten werden,werden am Ende zu einem schlechteren Preis verkauft, alswenn ein Makler die Sache innerhalb eines halben Jahres ab-wickelt“, betont Jürgen Schenk.Wer aus Unkenntnis eine überteuerte Immobilie auf den Marktbringt, erhält so am Ende meist deutlich weniger, als wenn einFachmann den Verkauf zu einem marktgerechten Preis über-nommen hätte.Viele Privatverkäufer kommen nach Angaben des IVD gar nichtan die richtigen Kunden.Ein Makler erkennt dagegen die geeignete Immobilie für denrichtigen Kunden.Auf der sicheren Seite ist man, wenn der Makler einem Berufs-verband angehört. Man kann dann darauf bauen, dass er vonden Fortbildungsangeboten seines Verbandes Gebrauch machtund von diesem über Veränderungen der Rahmenbedingungen

informiert wird. Zudem kann sich der Verband bei möglichenSchwierigkeiten einschalten.Auch Immobilienkäufer haben nach Angaben des IVD bei Mak-lerangeboten zahlreiche Vorteile. Ein erfolgreicher Makler ist inerster Linie ein guter objektiver Berater. Durch die professio-nelle Beratung werden zahlreiche Immobilien erst marktfähiggemacht. Während viele Privatverkäufer Liebhaberpreise auf-rufen, gibt es bei Maklern Marktpreise. Zudem sei der Immo-bilienmakler Koordinator des gesamten Immobiliengeschäftes.Der Notar betrachte die Verkaufsangelegenheit meist nur ausjuristischer Sicht, der Steuerberater aus steuerlicher Sicht.Ein Makler müsse alle Aspekte einer Immobilientransaktion inEinklang bringen. Auch achtet er auf die Ausgewogenheit desNotarvertrages. „Was der Makler dem Kunden erspart, ist einVielfaches der Provision“, betont Jürgen Schenk. Ein Immo-bilienkauf ist eine beratungsintensive Großinvestition, die esnotwendig macht, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.„Sorgfalt bei der Maklersuche zahlt sich aus“, betont JürgenSchenk, „denn Wohnungs- und Hauskauf ist für die meistenDeutschen die größte Investition im Leben.“Ein weiteres Kriterium, den richtigen Maklerbetrieb zu finden,ist die Wirksamkeit der Maklerfirma (Zahl der Mitarbeiter undTerritorium, in dem sie tätig ist) und damit Leistungsfähigkeitund Spezialisierung. Makler, die alles machen, machen oft al-les nur oberflächlich. Heute sollte man den Spezialisten oderFachmakler wählen. Denn ähnlich wie in vielen Berufen gibtes auch bei Maklern Versicherungs-, Hausverwaltungs- Finan-zierungsmakler, Baubetreuer, aber auch den Fachmakler fürBewertung und Verkauf von Bestandsimmobilien.

Jürgen SchenkMitglied des IVDGeschäftsführer Firma Spree Immobilien Beeskow GmbH15848 Beeskow, Berliner Str. 1, Tel.: 03366- 23829www.spree-immobilien-beeskow.de

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