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CVJM Heidelberg e.V. Juni | Juli 2011 Freunde gewinnen — Gemeinschaft leben — Familie sein Der Rundbrief Gemeinsam sind wir stark

Rundbrief Juni/Juli 2011

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Rundbrief des CVJM Heidelberg Ausgabe Juni/Juli 2011

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CVJM Heidelberg e.V.

Juni | Juli 2011

Freunde gewinnen — Gemeinschaft leben — Familie sein

Der Rundbrief

Gemeinsam sind wir

stark

� |

ZentrumBahnhofstraße 3874909 Meckesheim

Verwaltung/Büro Tel.: 06��6 7865490 Fax: 06��6 990413 CVJM Konten - Sparkasse Heidelberg Kto. �5100 BLZ 67� 500 �0 - Postbank Karlsruhe Kto. 7895�753 BLZ 660 100 75

Mitglieder des Geschäfts-führenden Vorstandes:

Vorsitzender Michael Knigge Stellvertretender Vorsitzender Claus-Jürgen Dietz Kassenwart Stephan Koliwer Leitender Sekretär Klaus Winterbauer Tel. 07�63 3701 Fax 07�63 40887�

CVJM WaldheimSchmeilweg 69118 Heidelberg Tel. 06��1 �599�

Selbst-versor-gerhaus mit 49 Betten

VerwaltungClaus-Jürgen und Erika Dietz

CVJM Heidelberg e.V.

Der Rundbrief

Inhalt

Inhalt:

Immer Vorwort S. 03 Lobt den Herrn S. 04 Aktuelles aus der Musik- & Bücherkiste S. 1� Mitglied interviewt Mitglied und fragt bei der Gelegenheit nach einem lecker- en Rezept S. 14 Aus dem Vereinsleben Jungschar-Fußballturnier �011 S. 05 Die CVJM-Geschichte S. 06 Termine Kalender S. 10 Regelmäßige Gruppen S. 16

Impressum

Redaktion: Boris WinterbauerLayout: Benjamin ObländerAuflage: 250 ExemplareErscheinungsweise: alle � MonateDruck: Baier Digitaldruck HeidelbergRedaktionsschluss: 15. Juli �[email protected]

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Gemeinsam sind wir stark!

Vorwort

Dieses sehr bekannte Motto soll uns auf der Pfingsttagung leiten.Das besondere an unserer Gemeinsamkeit und unserer Stärke ist die Ausgießung des Heiligen Geistes. Hätte Jesus seinen Nachfolgern nicht den Heiligen Geist versprochen, bliebe uns nur die Dynamik des menschlichen Mitein-anders. Diese wird ganz oft schnell negativ und endet in Streit und Trennung. Zum Glück schenkt uns der Geist Gottes seine Dynamik, seine Stärke.

Was unterscheidet diese Dynamik von einem Sport-team?1) Bei unterschiedlichster Leis-tungsfähigkeit sind alle Mit-glieder gleichwertig: Gera-de die schwächsten Glieder sind die nötigsten (1. Markus 1�,��)�) Menschen, die nicht zusam-menpassen, sind zusammen-gestellt3) Die gemeinsame Aufgabe be-steht darin, die göttliche Stär-ke zum Ausdruck zu bringen.

Bei solch einer Gemeinsam-keit geht es nicht darum, dass wir in eine Struktur ein-gegliedert werden und einer Organisation effektiv die-nen. Es geht um das hinge-bungsvolle „Ja“ zu meinen Schwestern und Brüdern im Glauben. Dieses Ja gelingt aber nur, wenn ich meinen Blick von meinen Bedürfnis-sen wegrichte, hin zu den Bedürfnissen des anderen und ihm mit den Augen der Liebe Gottes betrachte. Dies ist der schnellste Weg zur ef-fektiven Qualitätssteigerung einer Gemeinde. Das, was der andere an Zuwendung, Hilfe, Ermutigung und Er-mahnung braucht, um sich vor Gott und den Menschen entfalten zu können ist der Treibstoff, der die Gemeinde in Fahrt bringt. Wir Deutschen brauchen ganz besonders diesen Part, da wir laut einer Umfrage das sorgenvollste und unglück-lichste Land in Europa sind. Das passt zu der Behaup-tung, dass die größte Gabe der Deutschen die Kritik sei. Sie hilft zwar zur Qualitäts-steigerung, fordert jedoch ohne Liebe viele Opfer.

Tut es nicht gut, zu wissen, dass die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegos-sen worden ist, um sich mit dieser Gabe der konstrukti-ven Kritik zu versöhnen und Treibstoff zu sein für die Ge-meinschaft, die viele Men-schen integrieren und von Grund auf verändern kann. Jesus hat sich in diese Welt hineingestellt mit allem, was er hatte, heute möchte er uns zu seinem Leib ver-binden und uns so in diese Welt des Bangens als Hoff-nungsträger platzieren. Sind wir bereit, uns als „Ge-lenkmenschen“, die zusam-menhalten oder als „Chi-ropraktiker“, die einrenken oder als „Gelenkschmiere“, die die Liebe Gottes wei-tergeben zur Verfügung zu stellen?

Mit herzlichen Segenswün-schenIhr/euer

Klaus Winterbauer

4 | Lobt den Herrn...

• für das Tanzen zur Ehre Gottes

• für die gute Gemeinschaft in der Ökumene

• für den Lobpreis in der Karwoche

• für die jungen Menschen, die sich bei uns im Bau engagieren

• für das gute Werk, welches Gott bei uns im CVJM begonnen hat

• für den gesegneten X-Change-Jugendgot- tesdienst

• dafür, dass Jugendliche ihr Leben in Jesu Hand gegeben haben

• für die gesegnete Willow-Creek-Konferenz in Düsseldorf

Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter eure Füße treten

in Kürze. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!

Römer 16,�0

• Bitte schenke uns eine gute Gemeinschaft bei der Mitarbeitertagung über Pfingsten in Affhöllerbach

• Bitte segne den externen Gebetsabend in der Martinskapelle

• Bitte segne die Freizeiten und ihre Vorbe - reitung

• Bitte lass heute sichtbare Wunder gesche- hen

• Bitte segne den Vorstand und das innere Leitungsteam

• Bitte schenke eine gute Lösung für die Schule in Meckesheim

• Bitte lass mehr Kinder zu uns kommen und segne unsere Kinderarbeit

…denn er gibt so gern!!!

Lobt den Herrn…

| 5 Jahreshauptversammlung

Jungschar-Fußballturnier 2011

Am 14. Mai war es wieder so weit. Mit Spannung er-warteten die Jungschar-Kids das CVJM-Fußballturnier. Mit einer Mannschaft für die Al-tersklasse 6 - 10 Jahre fuhren wir im Mannschaftsbus nach Neudorf. Mit an Bord waren Benni, Elias, Lukas, Jonatan, Tobias und Tom. Wie im letz-ten Jahr hatten wir leider kei-ne Auswechselspieler dabei und es mussten daher alle je-des Spiel bestreiten.Außer uns hatten sich noch 5 weitere Teams bei den Klei-nen angemeldet, die alle aus dem Umkreis von Neudorf kamen. Wir hatten daher von allen die weiteste Anreise. Ge-spielt wurde in einer Vorrun-de jeder gegen jeden. Im 1. Spiel mussten wir gegen die Mannschaft aus Friedrichstal antreten, die zwar nur zu 5. waren, aber dafür einen 1�-jährigen Jungen im Tor stehen hatten, an dem unsere Jungs leider kein Ball vorbei ins Tor brachten und hier gleich 0:1 verloren. Die Stimmung sank kurzzeitig auf einen Tiefpunkt, aber die Jungs konnten sich steigern und erreichten gegen den Gastgeber CVJM Graben mit �:0 den 1. Sieg. Auch das 3. Spiel wurde erfolgreich mit 4:0 gegen das Team der FeG Hochstetten gewonnen. Das 4. Spiel ging dann gegen die

bis dahin führende Mann-schaft vom CVJM Linken-heim. Diese Mannschaft war ungefähr so stark wie wir. Trotz eines 0:1 Rückstandes konnten wir noch den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Vor dem letzten Spiel stand dann schon fest, wenn wir dieses Spiel gewin-nen, sind wir Gruppenerster nach der Vorrunde. Und so war es dann auch: mit 1:0 besiegten wir den CVJM Ruß-heim. In der Endrunde (Halbfina-le) spielten wir dann gegen den 4. der Vorrunde Graben. Unsere Jungs waren bei dem Spiel klar die bessere Mann-schaft. Trotz eines unglück-lichen Rückstands gleich zu Beginn des Spiels setzten wir die Grabener ständig unter Druck. Nach einer Flanke von Jonatan erzielte Tobias dann den längst verdienten Aus-gleich durch einen sehens-werten Treffer. Dieser wurde uns dann aber im Nachhinein nicht anerkannt, da einiger Grabener Zuschauer auf den Schiedsrichter einredeten, dass der Ball vor der Flanke im Seitenaus gewesen sein soll. Der Schiedsrichter, der das ganze Spiel über ziemlich pas-siv und übersichtslos auftrat, ließ sich von den Zuschauern beeinflussen und entschied

dann auf Einwurf. Die Enttäu-schung nach dem verlorenen Halbfinal-Spiel war daher sehr groß und es mussten einige Tränen getrocknet und Gemü-ter beruhigt werden.Auch das Spiel um Platz 3 ver-loren wir dann mit 1:� gegen Linkenheim und wurden da-her dieses Mal nur 4. Bei der anschließenden Siegerehrung, erhielten wir dann eine Urkun-de und Süßigkeiten als Preis.Ein bisschen erinnerte mich der Turnierverlauf an die 1. Bundesliga-Saison �008/�009 von 1899 Hoffenheim. Die waren ja bekanntlich auch nach der Hinrunde „Herbst-meister“, konnten aber den Platz „an der Sonne“ nicht bis zum Ende der Saison behal-ten.Alles in allem war das Turnier, trotz des unglücklichen Endes, doch wieder ein Highlight für die Jungs und alle waren froh dabei gewesen zu sein. Der CVJM Graben hat das Turnier bestens organisiert. Auch die Verpflegung, Hot Dog bis zum Abwinken, fand regen Zu-spruch bei allen.

Matthias Kirsch

6 | Die CVJM-Geschichte

Die CVJM-Geschichte Teil 2

Gottes Wort als Zentrum der CVJM-ArbeitDie ,,Pariser Basis“ von 1855 legt für die weltweiten CVJM den klaren Auftrag fest, junge Menschen zu Jesus zu führen. Wer diesen Auftrag erfüllen will, muss in der Nachfolge Jesu leben, was nur durch die Kraft des Heiligen Geistes ge-schehen kann. Die Mitarbeiter mussten auf diesem Weg ge-stärkt werden.Vor allem die Bibelstunde half dem Einzelnen, sein Leben im-mer wieder neu auf die Nach-folge Jesu auszurichten. Das gleiche Ziel hatten die später ins Leben gerufenen und bis heute bestehenden Mitarbei-terabende. Lobpreis zur Ehre Gottes, Glaubensthemen, Aus-legung von Gottes Wort, seel-sorgerliche Gespräche und ge-meinsames Gebet waren und sind die tragenden Elemente dieser Abende.Auch Feste waren wichtige Gemeinschaftsveranstaltun-gen: Jahresfeste, Erntedank-feste und Waldheimtreffen am 1. Mai. Ebenso war es ermuti-gend, wenn CVJM-Mitarbeiter von ihrer Arbeit in der Welt-mission berichteten.Mitarbeiterfreizeiten dienten immer wieder der geistlichen Stärkung und der Gemein-

schaft untereinan-der. Sehr wichtig sind später die Pfingstfreizeiten geworden, die im-mer unter einem besonderen geist-lichen Thema stan-den und bis heute durchgeführt wer-den.Von je her trafen und treffen sich auch verschiedene Ge-betskreise, die hinter der Ar-beit und den Mitarbeitern des CVJM stehen.Seit dem Beginn der 90er Jah-re gibt es die Hauskreise, Zel-len genannt, die im Wechsel mit den Mitarbeiterabenden stattfinden. In letzter Zeit ha-ben sich auch die Jugendzellen wieder stärker entwickelt.Für die Mitarbeiter bestand wiederholt auch die Gefahr, in den Aktivitäten zu ersticken und die geistlichen Wurzeln zu vernachlässigen. Ermahnung (z.B. Herrmann Traub vom Landesverband), der Hinweis auf die richtigen Prioritäten und Buße und Umkehr waren nötig: An erster Stelle steht die lebendige Beziehung zu Jesus, dann folgen Familie und Beruf und erst danach der Dienst im CVJM.Die Verkündigung von Gottes

Wort stand immer an erster Stelle bei jeglicher Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und bei den Mitarbeiterveranstaltun-gen. Gerade in Ferienlagern und Freizeiten wurden viele junge Menschen angespro-chen, die bis dahin noch nie etwas von Jesus gehört hatten. Auch über die TEN SING-Arbeit oder die Mädchentanzgrup-pen wurden gemäß der Vision des CVJM die Jugendlichen aus dem Kraichgau erreicht.Daneben gab es Glaubens-grundkurse (ALPHA-Kurse) und die Beteiligung bei ProChrist und an der Jugendevangelisa-tion ,,JesusHouse“, die alle vier Jahre stattfindet.Ein Büchertisch, aus dem �005 die ,,Bücherkiste“ und ,,Creati-on & Art“ und schließlich der heute existierende und florie-rende CVJM-Buchladen ent-stand, bot bei jeder Gelegen-heit geistliche Literatur an.Auch in der Öffentlichkeit machte der CVJM auf sich und

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seine Arbeit aufmerksam, z. B. beim Heidelberger Herbst oder beim alljährlichen Meckeshei-mer Straßenfest.

Die Arbeit mit jungen Men-schenDie Arbeit mit Jungen und Mäd-chen fand lange Zeit getrennt statt, wie der geschichtliche Rückblick gezeigt hat. Erst in

den 1960er Jahren wollten die vom EC betreuten Mädchen neben der Bibelarbeit auch an-dere Aktivitäten wie Sport und Freizeiten in ihre Gruppen ein-beziehen, so wie sie es bei den Jungen und Jungmännern des CVJM gesehen hatten. Und die Ehefrauen der Mitarbeiter wollten sich ebenfalls an dem Tun ihrer Männer beteiligen.

So beschloss die Jahreshaupt-versammlung am 17.4.1970, dass ab sofort auch Mädchen und Frauen Mitglieder des CVJM werden können. Damit gehörte der CVJM Heidelberg zu den fortschrittlichsten CVJM in Deutschland. Erst 1977 empfahl der CVJM-Gesamt-verband die Namensänderung in ,,Christlicher Verein junger

Menschen“. Diese Entwick-lung hielten manche bewährte CVJM-Mitarbeiter für falsch. Ihre Gründe waren verständ-lich. Zum einen brauchen Jun-gen und Mädchen eine unter-schiedliche Behandlung in den Gruppen. Zum andern wollte man Jungen und Mädchen in ihrer geschlechtsspezifischen Entwicklung schützen und mit

gemeinsamen Aktivitäten nicht zu früh beginnen. Heute ist das gemeinsame Engagement von Frauen und Männern im CVJM selbstverständlich und unent-behrlich!In der Jugendarbeit kamen oft Nichtchristen in die Gruppen, man wollte sich einfach mit Gleichaltrigen treffen. Allmäh-lich wurden sie mit dem Evan-gelium vertraut gemacht, was ja die missionarische Aufgabe des CVJM bis heute ist. Viele bekehrten sich, manche von ihnen wurden Mitarbeiter.Ein besonderes Erlebnis waren Jungschartage auf Kreisebene. Es muss schon beeindruckend gewesen sein, sich mit 300 - 400 Gleichgesinnten zu tref-fen.

Prägende CVJM-Sekretäre der neueren ZeitFür die Zeit von 1969 bis 1979 war CVJM-Sekretär Rainer Böhmer prägend. Alle, die ihn kannten, schilderten ihn als Könner, der die Jugend unwahrscheinlich begeistern konnte. Obwohl ihm Disziplin und Abhärtung wichtig waren (er kam von der Bundeswehr), waren die Kinder Feuer und Flamme für ihn. Er wird noch heute als bestens geeigneter

Die CVJM-Geschichte

TEN SING Konzert

8 | Die CVJM-Geschichte

Mann für Jungschar und Jun-genschaft geschildert: forsch und rau nach außen, klare Füh-rung und klare Spielregeln. Alle liebten ihn, er war mit Herzblut bei der Sache, mit ihm konn-te man sprichwörtlich ,,Pferde stehlen“. Zugleich war er nie Kumpel. Man hat ihn nicht ge-fürchtet, aber sich auch nicht getraut, respektlos zu sein. Er war eine Führungspersönlich-keit, wie junge Männer und Ju-gendliche sie damals suchten.Die Mitarbeit war klar gere-gelt. Mitarbeiter zu sein, war ab 14 Jahren möglich. Zuerst war man Helfer, hatte nur klei-ne Verantwortungsbereiche und keine Weisungsbefug-nis gegenüber Kindern. Nach dieser Lehrzeit hatte man sich bewährt und stieg auf zum eigentlichen Mitarbeiter. Als dann die Mädchen zum CVJM kamen, galt bald der Spruch ,,Mädchen machen aus Män-nern Menschen.“Neben Gruppenstunden und Freizeiten nahmen sich Rainer Böhmer und seine Frau viel Zeit für die Einzelbegleitung. Es gab

in seiner Zeit auch ge-meinsame Wochen im Waldheim. Man lebte dort zusammen und begann morgens mit Frühstück und stiller Zeit. Dann gin-

gen die Jugendlichen zur Schu-le oder zur Lehre. Der übrige Tag wurde wieder miteinander verbracht.

Anfang der 80er Jahre gab es deutliche Veränderungen bei der Jugend allgemein. Grup-penstunden wurden weniger besucht, die Freizeiten waren nicht mehr voll belegt. Ein all-gemeines Rückzugsverhalten der Jugend wurde sichtbar. Au-ßerdem verließen viele Familien die Heidelberger Altstadt, um ihren Kindern bessere Lebens-

möglichkeiten zu bieten.Reinhard Losch war Sekretär von 1981 bis 1987. Wegen der zurückgegangenen Jugendar-beit verlagerte er den Schwer-punkt auf Freizeitarbeiten. Hier hatte er hohe Ansprüche an sich und bereitete alles gut vor. Mit seiner Herzlichkeit zog er die jungen Menschen an, sein fröhliches, einnehmendes Wesen tat ihnen gut. Reinhard Losch wollte Ansprechpartner sein, Gespräche waren ihm wichtig. Man durfte jederzeit zu ihm kommen. Die Jugend-lichen sollten merken, dass sie gewollt und wichtig waren. Zudem engagierte sich Rein-hard Losch für die Studenten. Es wurde nächtelang disku-tiert. Weg von der Theologie hin zum Glauben: das war sein Ziel.

1987 wurde Klaus Winterbau-er neuer CVJM-Sekretär. Nach einem finanziellen Engpass, in dessen Folge Reinhard Losch gekündigt werden musste, war Klaus Winterbauer bereit, auf einen Teil seines Gehaltes zu verzichten, da es ihm mög-lich war im Elternhaus seines Vaters in Helmstadt mietfrei zu wohnen. Er trat nicht einfach in die Fußstapfen seiner Vor-gänger, sondern brachte

Reinhard Losch

| 9 Die CVJM-Geschichte

Klaus Winterbauer

neue Konzepte mit. Das war vor allem die TEN SING-Arbeit, die charismatische Entwick-lung der Mitarbeitergemeinde, das Angebot einer geistlichen Mitte für die Mitarbeiter (Mit-arbeiterabende und Zellen), eine gabenorientierte Mitar-beiterschaft, eine verbindliche Mitarbeiterordnung, verän-derte Freizeiten, Angebote für Familien und eigene CVJM-Gottesdienste. In seiner Lei-tung versteht er sich als ,,Spie-ler-Trainer“: Er trainiert, spielt mit und ist im Spiel einer unter vielen. Mitarbeiter motiviert er, ihre Gaben zu erkennen und zum Einsatz zu bringen, und er traut ihnen dabei viel zu. Auch Jugendliche werden früh in die verantwortliche Mitarbeit hin-eingenommen.Leitung geschieht unter Klaus Winterbauer im Team. Got-tesdienste sind selbständige Projekte mit selbstverantwort-lichen Teams. Damit übernahm Klaus Winterbauer nicht die

traditionelle Pastorenrolle, son-dern es galt das Priestertum aller Gläubigen.Bei der TEN SING-Arbeit ab 1987 konnten sich junge Men-schen bei der Vorbereitung und Durchführung von Konzerten mit ihren Gaben einbringen. Musikband, Chor, Chorleitung, Entwicklung und Darstellung von Sketchen und kurzen Spielszenen, Plakate, kreative Raumgestaltung, Klang- und Beleuchtungstechnik und die Versorgung der Konzertbesu-cher waren so unterschiedliche Arbeitsbereiche, dass jeder Jugendliche sich irgendwo einbringen konnte, dadurch ermutigt wurde und sich ange-nommen und gebraucht fühl-te. Allerdings hatten manche ältere CVJMer mit der moder-nen geistlichen Musik Schwie-rigkeiten, was verständlich ist. Neues bedeutet Abschied von gewohnten Traditionen und löst Trauer aus.Ab 199� begannen die ersten TEN SING-Konzerte, sowohl in unserer gemieteten eigenen Halle als auch auswärts. Der-zeit ruht die TEN SING-Arbeit, weil wichtige verantwortliche Mitarbeiter den Wohnort oder die Gemeinde gewechselt ha-ben oder durch Studium bzw. den Beruf sehr beansprucht

sind.Die Kinder- und Jugendarbeit wurde ab 1995 neu belebt. Jungschararbeit war wieder möglich: Fußball, im Win-ter Hockey und Tennis in der Halle. Außerdem konnten die Kinder eine musikalische Aus-bildung bekommen. Es ent-stand ein Teenie-Kreis und ein Teenie-Cafe, ferner eine Bu-benjungschar und eine Mäd-chen-Tanzgruppe, zu der bis zu 15 Mädchen aus weitem Umkreis kamen. Heute gibt es mit der Fußballjungschar, der Zwergen- und Riesenjungschar (in Kooperation mit der ev. Kir-chengemeinde Meckesheim) ein umfangreiches Angebot für Kinder zw. 3 und 14 Jahren. Der Freitagabend-Treff lädt die über 14-jährigen zu gemein-samen Abenden und Akti-onen ein und der monatliche X-Change-Jugendgottesdienst ist zu einem großen Event in der Region gereift. Jugendliche und junge Erwachsene erfah-ren in den Jugendzellen inten-sive geistliche Begleitung.Die Jugendarbeit ist die unver-änderte Berufung des CVJM und damit seine Daseinsbe-rechtigung: Gemeindeüber-greifend die Jugend im Kraich-gau zu Jesus zu führen.

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Juni 2011Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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19:30 Zellen 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

19:00 X-Change 17:00 Alpha-Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle19:30 Zellleitertreffen

17:00 Riesenjungschar Pfingstsonntag

Pfingstmontag 19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle 11:00 Come-Together- Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 17:00 Riesenjungschar

Juli 2011Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

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17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

19:00 X-Change 17:00 Alpha-Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

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19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar19:00 Jugendtreff 14+ 19:30 Vorstand

1�:00 Mädchenkreis 11:00 Familiengottesdienst „Hits for kids and others“

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde 19:30 Mitarbeiterabend 17:00 Riesenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+ 19:00 Jugend-Zelle (Girls)

17:00 Werkstadt-Gottes- dienst (mit Kinderprogramm)

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar 17:00 Fußball-Jungschar17:30 Baumhaus19:00 Jugendtreff 14+

1�:00 Mädchenkreis 11:00 Come-Together- Gottesdienst (mit Kinderprogramm)

19:00 Treffen der AA�0:00 Volleyball

19:30 Bibelstunde Kinderferienprogramm17:00 Riesenjungschar

Kinderferienprogramm

Termine

Pfingstferien

Pfingstferien

Pfingsttagung

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19:30 Bibelstunde 19:30 Junge-Männer-Zelle19:30 Zellleitertreffen

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Pfingstmontag 19:30 Bibelstunde 19:30 Zellen 16:15 Zwergenjungschar

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Kinderferienprogramm

Pfingstferien

Pfingstferien

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. Sprüche 11,24

Termine

Pfingsttagung

Badentreff

Sommerferien

1� | Buchladen

Neues aus der Musik & Bücherkiste:

Empfehlungen:Unsere Öffnungszeiten:Mo geschlossenDi 9-1� & 15-18 UhrMi 9-1� Uhr Do 9-1� & 15-18 UhrFr 9-1� & 15-18 UhrSa 10-13 Uhr

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„Den Himmel gibt´s echt - Die erstaunlichen Erlebnisse eines Jungen zwischen Leben und Tod“Colton ist vier Jahre alt, als er lebensgefährlich erkrankt und operiert werden muss. Er überlebt um Haaresbreite. Später erzählt er seinen Eltern, dem Pastorenehepaar Todd und Sonja Burpo, von erstaunlichen Dingen, die er während dieser Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hat. Er berichtet von Tatsachen, die er gar nicht wissen konnte.Diese wahre Geschichte ist sehr berührend! Ganz neu ist mir bewusst ge-worden, wie real der Himmel ist! Wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Was dieser kleine Junge erlebt hat, öffnet die Herzen für die Realität Gottes, für die Wahrheit seines Wortes und die Zusagen über eine neue Welt, wie sie uns verheißen ist. Sehr empfehlenswert…

„Herzstolpern“Marie ist neu in der Stadt. Doch der 1�.-Klässlerin fällt es nicht schwer, sich einzugewöhnen. Schnell findet sie Anschluss, neue Freunde, einen Jugend-kreis. Und sie verliebt sich Hals über Kopf in Jona. Er ist so ganz anders als alle Jungen, denen sie bisher begegnet ist. Alles an ihm bringt ihr Herz zum Stolpern. Und ihm geht es umgekehrt genauso! Ihr Leben scheint perfekt. Doch dann passiert etwas, das nicht hätte passieren dürfen. Etwas, das alles infrage stellt. Und mit einem Mal droht Marie alles zu entgleiten: ihre Zu-kunft, ihre Beziehung zu Jona ... Gott?Ein Geschichte mit Tiefgang für Jugendliche ab ca. 16J „Ein super Buch! Es schneidet gute Themen, wie Umgang mit der Liebe, Ver-antwortung, Sex vor der Ehe und Abtreibung an“ (Tabea Knigge)

„Goldsommer“Der 5.historische Roman der Erfolgsautorin E. Büchle entführt den Leser in die Zeit des �. Weltkrieges und der Nachkriegszeit in Deutschland. Die Er-zählung führt sehr deutlich vor Augen, was die Frauen der Soldaten zuhause leisten mussten um ihren Familien das Überleben zu ermöglichen.Keine ganz leichte Kost, aber wer einmal angefangen hat zu lesen, legt das Buch nicht mehr weg. Ideal für den Urlaub!

| 13 Buchladen

Preis: 14,95 €

„Wie Federn im Wind“ Das Leben hat Cara Moore nichts geschenkt. Schon früh verliert sie ihre Mut-ter durch einen Unfall. Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in Pflegefami-lien. Cara heiratet jung, doch nach dem frühen Tod ihres Mannes ist sie ge-zwungen, mit ihrer Tochter Lori ein Vagabundenleben zu führen. Immer auf der Flucht vor einem Mann, der sie verfolgt, kann sie an keinem Ort lange bleiben. Eine geheimnisvolle Adresse im Tagebuch ihrer Mutter schenkt Cara und Lori neue Hoffnung. Ihre Suche führt sie direkt ins Herz des Amisch-landes, nach Pennsylvania…..Cara ist eine moderne Frau ohne Bindungen und Familie, die nach ihren Wur-zeln, nach Geborgenheit und nach Gott sucht. Bei den Amischen betritt sie die Welt einer streng geregelten aber dadurch auch schützenden und Halt gebenden Glaubensgemeinschaft.Die persönliche Beziehung und das Hören auf Gott werden in diesem sehr schönen Roman ebenso thematisiert wie die Vorurteile, Unbarmherzigkeit, Engstirnigkeit, Eingestehen von Fehlern, Vergebung und Heilung.Eine sehr lohnenswerte Lektüre, die trotz der angeschnitten Themen nicht belastet, sondern fesselt und entspannt.

Neues von Sigrun Czech:Die InstumentalCD „Komm zur Ruhe �“, mit getragenen Klavier und Strei-cher – Klängen aus Sigruns Feder eignet sich sehr gut zum Entspannen und Einschlafen. Man hört, dass Sigrun inzwischen weg ist von Hobby-Aufnahmen hin zu guter Studio-Qualität. Diese CD, wie auch Ihre neu überarbeiteten älteren Aufnahmen eignen sich sehr gut als Geschenk an Menschen, denen wir et-was Ruhe schenken wollen.

Preis 16,00€

In dem kleinen Buch zur CD-Reihe „Komm zur Ruhe“ schreibt Sigrun sehr ehrlich aus ihrer eigenen Geschichte und wie Gott in ihrem Leben eingegrif-fen und sie zur Ruhe geführt hat. (Das Vorwort stammt übrigens von unserer Trude).Das Büchlein ist sehr schön aufgemacht und leicht zu lesen, wenn auch für seinen Umfang etwas teuer.

Preis 8,95€

Es bietet sich an das Büchle mit einer der beiden „Komm zur Ruhe“ – CDs gemeinsam zu verschenken. Hier bieten wir einen kleinen Preisnachlass an.

Paket CD + Buch 22,95€

Wie gewohnt geht das Team der Musik&Bücherkiste im August in den Lese-Urlaub. Deshalb nutzt den Juli um euch mit genügend Lese- und Hör-Stoff einzudecken und pas-sende Geschenke für die vielen Geburtstagskinder im August auszusuchen. Wir freuen uns auf euch!

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1. Was machst du im CVJM? Manchmal leckere Kuchen und Salate.Bin gerne im Gottesdienst-Team dabei und oft ist es unser Gebet, wenn wir uns vorberei-ten, dass Leben berührt und geheilt und gesegnet werden und dass Gott auf eine neue Art mit uns in Kontakt treten kann.Für Menschen, die verletzt, innerlich oder äußerlich ver-wundet sind mag ich auch sehr gerne persönlich beten. Jesus kennt den Druck auf unserer Seele und die Schmer-zen in unseren Herzen und ich durfte oft schon miterleben, wie in Jesu Gegenwart viele Menschen heil wurden und wieder neue Lebensenergie und Hoffnung bekamen, auch ich selber.�. Wann und wie bist du zum CVJM gekommen?Oh, ich stelle fest, könnte fast �1 Jahre her sein, als es mich so begeistert hat, auf

Mitglied interviewt Mitglied und fragt bei der Gelegenheit nach einem leckeren Rezept

Auf dieser Seite möchten wir Mitglieder des CVJMs etwas näher vorstellen. Jeder Interviewte schlägt den nächsten Interviewpartner vor. Und um etwas Abwechslung in die Sache zu bekommen, muss der Altersabstand dabei mindestens 10 Jahre betragen.

Diesmal: Sonja Aberle

Interview

welch frische und leben-dige Weise Trude und Klaus Winterbauer Lobpreislieder sangen und wie sie damals wie heute Gottes Zuversicht und Hoffnung in diese Welt hinausstrahlen. Mir fällt ein, unser Sohn Daniel (heute ��) damals ca. 3 Jahre alt, als er sich fürchterlich seine Knie mit heißem Wasser verbrüht hatte und man nicht wusste, ob es wieder heil wird, waren sie diejenigen, die mir Mut machten und sagten, komm, wir bitten den Herrn um Hei-lung. Schaut, er hat grenzen-lose Möglichkeiten und er hat gute Gedanken für euer

Leben.Tatsächlich, Daniel wurde wieder ganz heil. Diesem wundervollen Gott wollte ich mein Leben anvertrauen und alles was mir lieb ist und es andern auch weitersagen.3. CVJM bedeutet für mich...Ein Herz für die Jugend und Junggebliebenen! Durchtragen - dabei sein - mitgenommen werdenEs begeistert mich, wie viele Jugendliche die Jahre über und auch ganze Familien von Jesu Liebe erfahren und Wie-derherstellung erlebt haben und dies jetzt auch in alle Welt weitersagen! Danke an die wunderbaren engagier-ten Menschen!!!Gemeinsam mit der Jugend vor Gott zu treten, Ihn zu fei-ern mit Lobpreis und Anbe-tung, Heilung, Wunder und Ermutigung zu bekommen und dabei auch noch Spaß haben bei vielen Festen, Ju-gend- u. Familienfreizeiten.

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4. Mein Leben mit Jesus gestalten heißt für mich...Immer mal wieder innehal-ten.Jesus gibt Hoffnung, wo ich schon aufgegeben habe!Aufhören negativ über mein Leben zu denken!Je mehr ich von der Liebe Gottes empfange, mein Le-ben dafür öffne, seine Nähe suche, umso mehr erlebe ich auch seine aufbauende Kraft!Seine Vergebung annehmen (und bei dem Mist, der mir auch immer wieder passiert, mich mal zu entschuldigen).Meinen Liebestank von Jesus füllen lassen (die Erfahrung zeigt, so ist mein Umfeld ent-lastet und lieber mit mir zu-sammen).Trotz allem, was mir so pas-

siert, möglichst Gutes wei-tergeben, weil Gott so voller Erbarmen und liebevoll zu mir ist.... Lieber Leser, wer du auch bist, ein Wort Gottes für DICH persönlich aus Zepha-nia 3,17:„Denn der Herr, dein Gott ist bei Dir, ein starker Heiland. Er wird sich über Dich freu-en und Dir freundlich sein, er wird Dir vergeben in seiner Liebe und wird über Dich mit Jauchzenfröhlich sein.“5. Ich entspanne mich am besten...In den Armen von Reinhold, meinem treuen und lieben Mann, mit dem ich schon fast 30 Jahre unterwegs bin und in der Stille vor meinem himmlischen Vater.

6. Es gelingt mir selten...Alles in Haus, Garten und Büro tiptop in Ordnung zu halten. Trotzdem sagen un-sere Gäste, dass sie sich wohl fühlen.

7. Wer soll als nächstes in-terviewt werden? (Der Al-tersabstand muss dabei min-destens 10 Jahre betragen)Lisa Kempf

8. Mein Lieblings-Rezept:Erdbeerkuchen mit viel Sah-ne!!!

Interview

Zubereitung:Man stelle zuerst einen Bis-quitboden her:4 Eigelb und 3 EL heißes Was-ser mit Küchenmaschinen-Rührer schaumig schlagen

1�5 g Zucker und 1 P. Vanil-lezucker, davon Zwei Drittel Zucker zugeben und Masse cremig schlagen

In einer extra Schüssel 4 Ei-weiß zu Schnee schlagen und ein Drittel Zucker zugeben

Nun über die Eigelbmasse die Eiweißmasse schütten und danach1�5g Mehl und 1 Messerspit-ze Backpulver über die Eigelb- und Eiweiß-masse sieben,dann vorsichtig darunterzie-hen, nicht rühren!

Backblech mit Backpapier be-legen und Teig gleichmäßig drauf verteilen.Bei �00 Grad ca. 1� Minuten backen (3. Rille von unten)Auf ein gezuckertes Ge-schirrhandtuch stürzen, er-kalten lassen � Becher Schlagsahne und � P. Vanillezucker rühren, dar-auf verteilen und mit 500 g Erdbeeren belegen! Viel Spaß und gutes Gelingen!!

Rezept: Erdbeer-Sahne-Kuchen

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Tanzen zur Ehre GottesDie Veranstaltung findet mo-natlich, in der Regel am 1. oder �. Samstag im Monat statt (nach Vereinbarung).Leitung: Maria Herrmann

VolleyballgruppeDie Volleyballgruppe trifft je-den Montag von �0.00 Uhr bis ��.00 Uhr in der Sport-halle der Internationalen Gesamtschule Hasenleiser, Erlenweg, 691�3 Heidelberg-RohrbachInfos: Matthias Kirsch Jürgen Jülg (Jojo) e-mail: [email protected]

FußballjungscharJeden Freitag findet im Zentrum um 17.00 Uhr die Jungschar-Fußballgruppe für Jungs und Mädchen im Alter von 7 bis 14 Jahren statt. Leitung: Matthias Kirsch

Fürbitter-Gruppe14-täglich dienstags (nach Absprache)

Zwergen-Jungscharfür Kinder von 3-6 JahreGemeinsam wollen wir bi-blische Geschichten hören, singen, spielen,basteln und Spaß haben. Wir treffen uns donnerstags 14-täglich, von 16.15 - 17.15 Uhr im im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus Meckesheim.16.06.07.07.�1.07.

Info: Petra Hofmann

Riesenjungschar Für alle Mädchen und Jun-gen im Alter von 6 - 10 Jahre im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Meckesheim.14täglich Donnerstags, 17:00 - 18:00 Uhr Nächste Termine: 09.06., 30.06., 14.07., �8.07.Infos: Annette Prager Nicole Schmidt

MädchenkreisFür Mädchen von ca 10-14 Jahre jeden �. + 4. Samstag um 1�:00 Uhr bei Familie SchübelLeitung: Corina Fischer

Scout-Gruppe „Baumhaus“für Jungs ab 1� Jahren. Freitags, 17:30 Uhr imZentrumLeitung: Kay Leibert Armin Schübel

SeelsorgeEs besteht die Möglichkeit, den Dienst der Seelsorge in Anspruch zu nehmen. Infor-mationen bei: Beate Schübel

Eckhard Herrmann

Maria Herrmann

AADie Anonymen Alkoholiker treffen sich montags um 19.00 Uhr im Zentrum inMeckesheim. Jeden 4. Mon-tag im Monat ist die Gruppe offen für alle Interessierten.Infotelefon: Tel. 017� 1464305 oder 0179 9430�47

SMS Kontakt für dringende Anliegen: 0176 �3410190

Unsere Angebote auf einen Blick:

Gruppen

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JugendzellenMomentan gibt es � Jugend-zellen für Teenies ab ca. 15 Jahren.Den Hauskreis für die weib-lichen Jugendlichen findet 14 täglich Freitags um 19:00 Uhr statt. Die Leitung hat Beate Schübel.Der Hauskreis für die jungen Männer trifft 14täglich Mitt-wochs. Leitung: Timon Winterbauer

Jugendtreff 14+ (F.A.T.)Freitags findet ab 19:00 Uhr bis ca. ��:00 Uhr im Zentrum der Freitagabend-Treff (F.A.T) statt. Neben Aktionen gibt es Andachten, Lobpreis,Spiele usw.Leitung: Sandra Gellert Constanze Lauer

PommeslandJeden 1. Sonntag findet par-allel zum Gottesdienst unser kreatives Kinderprogramm „Pommesland“ statt.Bei Spiel, Spaß, Lobpreis, kre-ativer Verkündigung und Ge-spräch in Kleingruppen erfah-ren die Kinder Gemeinschaft untereinander und vor allen Dingen mit Jesus.

BibelstundeJeden Dienstag findet im Gemeindezimmer der Kapel-lengemeinde in Heidelberg, Plöck 45 um 19.30 Uhrdie Bibelstunde statt. Sie ist ein Gemeinschaftswerk von CVJM und der Kapellenge-meinde.Aktuelle Themen sind:

07.06. Philipper �,1-4 F. Barth14.06. Philipper 3,1�-�1 R. Jassoy�1.06. Sprüche 14,�9-34 W. Horsch�8.06. Sprüche 18,8-17 H. Weiler05.07. Jakobus 1,13-18 F. Barth1�.07. Jakobus 4,1-1� W. Horsch19.07. Matthäus 5,1-1� K. Winterbauer�6.07. Matthäus 6,1-4 R. Jassoy

Leitung: Helga und Traugott Kempf

Zellen (Hauskreise)Im CVJM Heidelberg leben wir zusätzlich zu Gottesdiens-ten und Mitarbeiterabendenin so genannten Zellen (Haus-kreisen) intensive christlicheGemeinschaft.In dieser Gemeinschaft ermu-tigen wir uns gegenseitig zum christlichen Lebensstil, helfen und tragen einander und tei-len einfach das Leben (Essen gehen, beim Umzug helfen, gemeinsam kochen etc.).Wir treffen uns �x im Monat,mittwochs um 19:30 Uhr.Informationen bei: Klaus Winterbauer Tel. 06��6 7865490 07�63 3701

Korrekturen & Feedback„Meine Gruppe fehlt...“„Ich mach das doch schon ewig nicht mehr...“„Wir treffen uns Mittwochs, nicht Donnerstags...“Falls du gerade einer dieser Sätze gedacht hast, schick doch einfach eine Email an [email protected],damit beim nächsten Mal wieder alles stimmt. Wir sind offen für Rückmel-dungen, Wünsche und Ver-besserungsvorschläge!

Gruppen

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Sprechzeiten von Klaus WinterbauerMontag: Freier Tag

Di-Fr.: Individuelle Termine unter 07�63 3701

oder 06��6 786 549-0

Das CVJM Büro ist zu folgenden Zeiten besetzt:Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr Tel: 06��6 7865490

Freitags 10:00 - 12:00 Uhr Email: [email protected]

GottesdiensteMerkhilfe: Abends und morgens wechseln sich ab!

Jeden 1. Samstag X-Change Jugendgottesdienst um 19:00 Uhr in der Halle

Jeden 1. Sonntag ALPHA-Gottesdienst um 17.00 Uhr mit Pommesland (Kinderprogramm)

Jeden �. Sonntag Familiengottesdienst „Hits for Kids and others“ um 11.00 Uhr

Jeden 3. Sonntag Werktstadt-Gottesdienst um 17.00 Uhr mit Kinderprogramm

Jeden 4. Sonntag Come-Together-Gottesdienst um 11.00 Uhr mit Kinderprogramm

An einem 5. Sonntag findet kein Gottesdienst statt

MitarbeiterabendDer Mitarbeiterabend findet 1x im Monat statt.Der nächste Termin ist: 13.07.

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