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rvogl@uni- muenster.de Netzentwicklungskonzept für ein großes Universitätsnetzwerk – Bestandspflege und Erschließung neuer Technologien Raimund Vogl, Markus Speer, Norbert Gietz, Lutz Elkemann DFN-Forum 2010, 26. Mai 2010, Konstanz

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Netzentwicklungskonzept für ein großes Universitätsnetzwerk – Bestandspflege und Erschließung neuer Technologien

Raimund Vogl, Markus Speer, Norbert Gietz, Lutz ElkemannDFN-Forum 2010, 26. Mai 2010, Konstanz

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Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster

• 37.000 Studierende (WS 2009/2010)

• 5.500 Absolventen (2007)

• 15 Fachbereiche, 7 Fakultäten

• Über 110 Studienfächer mit 250 Studiengängen

• 331 Mio € Haushalt (2008)

• 5.000 Mitarbeiter/-innen (sowie 7.000 am UKM), davon

- 565 Professoren / Professorinnen

- 2.700 Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen

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– keine Campus-Universität

– etwa 210 Gebäude über das

gesamte Stadtgebiet verteilt

(ohne Klinikum)

– 257.000 m2 Nutzfläche

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– keine Campus-Universität

– etwa 210 Gebäude über das

gesamte Stadtgebiet verteilt

(ohne Klinikum)

– 257.000 m2 Nutzfläche

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Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster•Letzter DFG Antrag zum LAN-Ausbau: 2002•Formulierung eines neuen LAN-Antrages und

Netzentwicklungskonzeptes 2008/2009, DFG Begutachtung 2010•Erneuerung und weiterer Ausbau des Kommunikationssystems

der WWU über 7 Jahre - kürzerer Zeitraum wegen Personalressourcen unmöglich

•Technisches Konzept auch für UKM (Universitätsklinikum) vorgesehen

•Zahlreiche strategische Entscheidungen für die mittel- und langfristige Entwicklung des Kommunikationssystems (LAN + TK!)

•Verankerung der Ausbaustrategie für das Kommunikationssystem durch Rektoratsbeschluss

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Schwerpunkte des Netzentwicklungsplans•Komplettaustausch der Edge-Switches

•1GE mit 10 GE uplinks; 802.1X flächendeckend bis 2016•Housekeeping für Verteilerstandorte (USV/Klima; insbes. für VoIP)

•Flächendeckend WLAN 11N bis 2015 (ca. 2.800 Accesspoint – 750 bereits vorhanden)•Vollständige Umsetzung des teilweise etablierten und bewährten 3-Layer Schemas

•Core – Midrange – Distribution•Umsetzung von (40GE?) 100GE in Core wenn verfügbar; Erneuerung Core-Switches•Erneuerung Inter-Core und DFN-Anbindung•Spezielle DataCenter Switches (hohe 10GE Aggregation) für 3 DataCenter Standorte•Vollständige Migration auf VoIP Telefonie und Ablösung klassische Telefonie bis 2017•Bereitstellung von Unified Communication Services•Erneuerung und Erweiterung netzseitiger Sicherheitssysteme: IPS, VPN, FW, Content Filter,

NAC•Umsetzung von IPv6, MultiCast•Erweiterung Netzwerk-Management (zB. Projektstelle für Erweiterung LANBase beantragt)•Weiterer LAN-Ausbau um 2.000 Ports pro Jahr

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Bedarfsbegründung

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Netzkennzahlen WWU

Kennzahl Wert

Gebäude 212

LWL-Netz 229 km (*)

Erschlossene Gebäude

170

LAN-Verteilerstandorte

218

Netz-Anschlussdosen

28.300

WLAN Access Points

750

TK-Nebenstellen 8.500

VoIP-Telefone 700 (*)

(*): WWU + UKM

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Begriffsklärungen „Netzbereiche“

Netzbereich Funktion eingesetzteGerätetypen

Edge Anbindung von Endsystemen, nur Layer2-FunktionalitätHP, 3Com, Nexans, …(ca. 1.770)

Distribution16 Standorte zur Aggregierung von Edge-Devices, nur Layer2-Funktionalität, Einführung dieses Bereiches u.a. um kostengünstig 10GE-Technologie einsetzen zu können, Anbindung von Servern

weitgehend Planung:16 x HP5412zl

Midrange6 Nebenstandorte zur Aggregierung von Distribution-Devices großer Netzbereiche, Anbindung von Data Centern (geplant), Layer3/IP-Funktionalität

6 x Cisco C6509

Core

2 Hauptstandorte zur Kopplung der Midrange-Bereiche, Layer3/IP-Funktionalität, Realisierung zentraler Netzfunktionen (WLAN-Switching, Security-Funktionen: Paketfilter, Firewall-Funktionalität, Intrusion-Prevention, VPN)

7 x Cisco C6509

Inter-Core 2 Standorte zur Layer3-Kopplung von Netzen verschiedener Einrichtungen (WNM-Zugangsnetz: Wissenschaftsnetz Münster) 2 x Cisco C6509

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Grundsätze des NetzdesignsVerfügbarkeit

•Gerätedopplung ab Distribution-Ber.

•unterschiedliche Standorte•sog. A- und B-Zweig im Netz•Verzicht auf geräteinterne

Redundanz

Eingebettete Sicherheit•Reduzierung des Gefährdungspotentials

für ganze Netzbereiche an zentraler Stelle•unabhängig von Maßnahmen auf den

Endsystemen, organisatorischen Maßnahmen

•Paketfilter, Firewall, IPS, VPN, Bypassing•Netzzonenkonzept: Endsysteme mit

identischem Sicherheitsbedarf

Midrange

Distribution

Edge

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Layer2- und Layer3-Strukturen

Layer2•Hoher Virtualisierungsgrad

•1049 Endnutzer-VLANs•484 Transfer-VLANs•40 Insel-VLANs•120 VPNSM-VLANs

•VLANs als Realisierung von Netzzonen

•Redundanzverfahren: Spanning Tree•Fortschreibung des VLAN-Konzepts

Layer3 (IP)•Erst ab Midrange-Bereich•268 Virtuelle Router (inkl. UKM)

•zur Anbindung von Subnetzen•Hierarchie von VRs für die

Realisierung des Sicherheitskonzeptes

•Redundanzverfahren: HSRP, OSPF, BGP

•Fortschreibung des Konzepts

Management dieser Strukturen mit LANbase ( Folie 20)

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TechnologienNetztechnologien

•Technikfortschreibung: > 10GE•Überspringen der 40GE-

Technologie, da Angleichung der Kosten an 100GE

Netzzugangstechnologien•Planung: großflächige Einführung

von 802.1X•VPN-Zugang in spez. Netzzonen

WLAN•Laut Nutzerbefragung ist WLAN

eines der am stärksten nachgefragten Angebote

•Erheblicher weiterer Ausbau auf ca. 2.800 Access Points

•Vollversorgung mit 802.11n zumindest für Datenkommunikation

Data Center• Anforderungen / Entwicklungen:

•Hohe Dichte an 10GE-Ports•DCB-Funktionalität•Konvergenz der Protokolle für

Daten- und Speichertechnologien (FCoE)

•Spezielle Data Center Switches• Layer3-Kopplung der Data

Center an den Midrange-Bereich

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Netzseitige IT-Sicherheitsmaßnahmen - Realisierung

Virtualisierung• Gründe

•Technologische Machbarkeit•Finanzierbarkeit•Administrierbarkeit

• Virtualisierung von•Netzzonen (VLANs)•IP-Routern (VRFs)•Firewall (Kontexte)•IPS (Instanzen)•IPsec-VPN (Ausdehnung einer

Netzzone)

Mandantenfähige Administration

• Abbildung von zentraler und dezentraler IT-Verantwortlichkeit

•Rahmenkonfigurationsmöglichkeiten, Generalfunktionen

•Mandantenfähigkeit für Einsicht und Konfiguration von Sicherheitsfunktionen

• Bisher nur in Teilbereichen realisiert•Intrusion Prevention System

•Aktivierung/Deaktivierung von IPsec-VPN-Zugangsmöglichkeiten

•Teilweise Einsicht in Router-ACLs

Grundstrukturen• Einbettung von Sicherheitsfunktionen in das Netz (auf den

Netzkomponenten)• hierarchischer Baum von Netzzonen mit Systemen einheitlichen

Sicherheitsbedarfs• laufende Justierung der Strukturierung: Betriebssicherheit, neue

Technologien (VM, Desktop, DC)

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CNS - Core Network Services:DNS, DHCP, WINS, RADIUS, NTP

Status• Produktivsysteme:

•nicht virtualisiert•server-basiert•Linux (CentOS)•Open Source-basiert

• Netzdatenbank LANbase•Verwaltung von Namen,

Adressen, …•Provisionierung der Server

• DHCP/DNS: statische Zuweisung bei Festanschlüssen

Planung• Weitere Verbesserung der

Verfügbarkeit• Konsequente Einführung von

Service-IP-Adressen• IP-Anycast für DNS• Doppelte Redundanz (evtl.

Tertiärsystem als VM)• Verteilung von Teilfunktionen auf

verschiedene Server• Umfassendes Monitoring (insb.

für DNS)

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House-Keeping: USV-Versorgung, Klimatisierung

• USV-Absicherung primär an Standorten mit struktureller Bedeutung für das Netz

• abgesehen vom Edge-Bereich möglichst redundante Stromversorgung• Große USV-Anlagen an den Hauptnetzstandorten und Server-Standorten• Kleinere USV-Anlagen an weiteren Standorten• Insg. Versorgung von ca. 30% der Standorte mit USV-Funktion• Versorgung mit Power over Ethernet (PoE) für VoIP-Telefone und WLAN-APs• Beschaffung und Betrieb der Klimaanlagen durch die Technischen Dienste

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Konvergenz von LAN und TK: Gemeinsame Nutzung von Netzinfrastrukturen und Werkzeugen

• Organisatorische Zusammenführung von LAN, TK und AVM Anfang 2008 im ZIV

•Räumliche Zusammenführung Anfang 2010•Bereits vorher enge Zusammenarbeit zwischen TK (Univ-Verw) und LAN

(ZIV)•Gemeinschaftliche Nutzung des LWL-Netzes•Erste VoIP-Installationen (ACD) in 2002

• Gemeinschaftliche Nutzung/Installation von Technologien•LWL-/Kupferkabelnetz •Einsatz von DSL/DLSAM-Technologie•VoIP-Installationen (insbesondere neue Liegenschaften und Sanierungen)

•Aktuell ca. 700 VoIP-Telefone• Gemeinschaftliche Nutzung von Tools

•LANbase: Gerätetypen, VoIP-Installationen•Trouble-Ticket-Systems

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Planung der VoIP-Migration für die WWU

• WWU: ca. 8.500 konventionelle Telefone!• Wartung der TK-Anlage bis 2017 gesichert• Sanfte Migrationstrategie: VoIP bei Neubauten, Sanierungen,

Teilsanierungen• Konsequente Orientierung an SIP• Betrieb der VoIP-Telefone wie ein fest angeschlossener Rechner• Zusätzliche Verkabelung für VoIP• Bislang (und vermutl. zukünftig) Verzicht auf QoS• Konzeptionelle Berücksichtigung der VoIP-Integration in der IT-

Sicherheitsarchitektur• Anforderungen an Netzkomponenten

•Redundante Netzteile•PoE

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Netzmanagement: Administration, Überwachung, Betrieb

• Netzadministration: langjährige Eigenentwicklung LANbase (Oracle-basiert)

•CMDB-Funktionalität (Configuration Management Database) nach ITIL•Gerätedatenbank: einschl. Verkabelung, Anschlüsse, Rangierung, …•Endsystemdatenbank•IPAM: IP Adress Management, Provisionierung von DNS, DHCP, WINS•Verwaltung von Sicherheitsstrukturen: Netzzonen, VLANs, virtuelle

Router•Zentrale ACL-Verwaltung•Voll integriertes Trouble Ticket System NOCase•Dokumentenarchiv•Kundenportal NIC_online (mandantenfähige

Administrationsfunktionen)•Kopplung mit Workflow Automation Tool 3Com EMS

• Netzüberwachung: Einsatz von CA SPECTRUM•Anpassungen u.a. zur Überwachung der virtuellen Netzstrukturen,

Sicherheitsarchitektur

• Netzbetrieb:•u.a. über Dienstpläne geregelter Betriebsdienst

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Netzadministration: Eigenentwicklung statt Einsatz kommerzieller Produkte

• Hoher personeller Aufwand für Eigenentwicklungen• Kommerzielle Produkte mit vergleichbarem Funktionsumfang extrem

kritisch:•Hohe Beschaffungskosten wegen großem Mengengerüst•Für Teilfunktionen im 6-stelligen Euro-Bereich•Pro Jahr 20% Wartungskosten•Beschaffung mehrerer Tools notwendig, keine einheitliche

Oberfläche•Häufig fehlende Multivendor-Fähigkeit•Auch hier regelmäßiger Konfigurations-, Pflege-, Wartungs- und

Consulting-Aufwand• Vorteile der Eigenentwicklung:

•Möglichkeit der flexiblen Reaktion auf neue Anforderungen (Kundenwünsche, Vorschriften, Regelungen, Workflows, Gerätetypen)

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Und zum Abschluss – die Unsicherheiten:Schwierige Prognose für Technologie im Umbruch

• Endgeräte-Anbindung: Entwicklung LAN-Ports, 1GE to the desktop, VoIP, WLAN?

•CAT6 LAN-Ports sind Assett; 1GE für Endgeräte ausreichend und notwendig; 60GHz Funktechnologie?

• Weiterentwicklung von Ethernet: 100GE, DCB (Konvergenz LAN, SAN, HPC), FCoE?

•100GE (nicht 40GE), Skepsis gegenüber FCoE -> Produktentscheidung für Core-Erneuerung (besser noch 2 Jahre warten)

• Bandbreitenbedarf: Videostreaming, Backups, Desktop-Virtualisierung•AVM, Videoconferencing absehbar; IT Strategie sieht Desktop-Virtualisierung

vor• Netzstrukturierung: VLANs, IP, MPLS?

•Überdenken des VLAN Paradigmas nötig, aber kein unmittelbarer Handlungsbedarf

• IPv6: wann, und mit welchen Auswirkungen auf Netzdesign (Zukunft von Layer 2)?

•Aktivieren von IPv6 im LAN gut vorbereitet; Sicherheitsfunktionen schwierig

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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