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HauptvereinJahreshauptversammlung des TSV Rot-Weiss Lörrach Positiver Trend hält an

Auf der 73. Jahrhauptversammlung des TSV Rot-Weiß Lörrach zog der 1. Vorsitzen-de Markus Schwöble eine alles in allem positive Bilanz. Gastgeber war erneut die Tennisabteilung im Abteilungs-eigenen Tennisheim im Grütt. Schwöble dankte allen Vorstandsmitgliedern, Abteilungsleiterm Trainern, Eltern und engagierten Mitgliedern und Helfern für die Unterstützung in den letzten Monaten und er fokussierte ins-besondere auf die sehr gute Arbeit der Trainerinnen und Trainer, die zu den zahl-reichen Erfolgen der TSV-Sportler geführt hat. Dabei betonte er die gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamtes und verwies auf die steigende Zahl von Hürden, die durch den Gesetzgeber aufgebaut werden, die Arbeit erschweren und sich auch als äußerst hinderlich für die Akquise von Freiwilligen für das Ehrenamt erweisen – beispielhaft nannte er die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Nach der Ehrung verdienter und langjähriger Mitglieder – zwei mit 50-jähriger Ver-einszugehörigkeit – sowie erfolgreicher Sportler im Jahr 2018 berichtete Markus Schwöble von zahlreichen Aktivitäten und dankte insbesondere Elke Walter von der Geschäftsstelle für ihre umfangreiche Unterstützung und das bedingungslose Team-work.

Die Berichte des Vorstandes sowie der Abteilungsleiter an die Mitglieder ließen Markus Schwöble für das Jahr 2018 ein erneut positives Fazit ziehen:

• zahlreiche Aktivitäten auf Abteilungs- und Vorstandsebene • sportlich erfolgreich und aktiv in lokale sportpolitische Entscheidungen eingebunden • positiver Trend beim Mitgliederbestand (961 aktuell), der das Ziel der 1.000er Marke zunehmend realistischer erscheinen lässt und stärker den je motiviert, darum zu kämpfen • eine nach wie vor sehr breite Palette an Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten auf unterschiedlichsten Leistungsniveaus

Der von Gerhard Wolter erstellte Finanzbericht wurde krankheitsbeding durch Markus Schwöble vorgelegt und ergab – trotz eines wegen der fehlenden Pachteinnahmen aufgrund des Gaststättenverkaufs negativen Gesamtergebnisses in 2018 – insgesamt ein positives Gesamtbild. Der Verein ist gesund und fi nanziell gut aufgestellt; die Kas-senprüfung ergab, dass Geschäftsstelle, Vorstand und Finanzausschuss auch in 2018 seriös und verantwortungsbewusst gewirtschaftet haben. Entsprechend erfolgten die Entlastung des Vorstandes und die Bestätigung der Abteilungsleiter durch Einstimmig-keit ohne Enthaltung.

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Die Wiederwahl des 2. Vorsitzenden Andreas Pannach erfolgte ebenfalls einstimmig und ohne Stimmenthaltung. Schließlich wurde die bereits kommunizierte, durch die DSGVO erforderliche Satzungsänderung einstimmig angenommen. Für weitere erfor-derliche Satzungsänderungen wird eine Satzungskommission einberufen – Mitglieder, die an einer Mitarbeit interessiert sind, können sich auf der Geschäftsstelle melden.

Mit dem Appell, das Vereinsleben durch eigene Ideen weiterhin attraktiv zu gestalten, beendete Markus Schwöble die Jahreshauptversammlung 2019 und danke allen An-wesenden für ihr Erscheinen.

Lörrach, den 05. Mai 2019

Markus Schwöble und Axel Pritzius

Markus Schwöble

Vorstand 2019

Ehrungen

Markus Schwöble und Axel Pritzius

Markus Schwöble

Lörrach, den 05. Mai 2019

Vorstand 2019

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Ehrungen

Boxen„Lehren Sie Boxen niemals als gedankenloses Aufeinanderprallen roher Kraft und Fäuste, sondern als ein mit Muskeln betriebenes Streiten des Geistes“ M.P. Perelmen (sowj. Pädagoge)

Woche für Woche tref-fen wir uns in unseren Boxräumen um unsere Muskeln für das Streiten des Geistes zu stärken. Ob es Laufen durchs Grütt zum Warmmachen, Seil-springen, Kondition- und Sprinttraining im Stadion, Zirkeltraining, Training am Boxsack oder Sparring. Es ist immer wieder sehr abwechslungsreich. Kein Training gleicht dem ande-ren. Auch die immer wieder vorkommende Theorieschu-lung von Coach Carsten wird mit viel Interesse verfolgt.

Warum wird geboxt? Oft kom-men Anfänger zum Boxen und sind der Meinung, rein in den Ring und volle Attacke voraus. Doch bis es soweit kommt ist es ein weiter Weg. Jeder Sportler, der sich abwechslungsreich und ehrgeizig betätigen möchte, ist hier herzlich Willkommen. Training für Anfänger ist jeden Montag um 20 Uhr.

Training gleicht dem ande-ren. Auch die immer wieder vorkommende Theorieschu-lung von Coach Carsten

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Das ganze Jahr über ein Erlebnis für alles Schöne rund um Haus und Garten!

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BoxenWir haben mal zum Boxen in die Runde gefragt. Folgende interessante Aussagen kamen dabei raus:

Sidney (11 Jahre): Ich gehe schon seit ca. 3 Jahren ins Boxen. Da Ringen und Boxen zu meinen Lieblingssportarten gehören, habe ich nach einem ersten anstrengenden Jahr beim Boxen gewusst: Das ist mein Sport. Ich mag es besonders an meine Grenzen zu gehen, um mich zu verbessen und noch fi tter zu werden.

Stanley (14 Jahre): Ich gehe seit 3 Jahren ins Boxtraining. Ich habe nach einer in-teressanten Sportart gesucht und dann das Boxen gefunden. Es macht mir Spaß die verschiedenen Techniken kennenzulernen. Außerdem wird man körperlich ziemlich gefordert. Nur das Verlieren im Sparring habe ich sehr ungern.

Tim (37 Jahre): Ich boxe seit 4 oder 5 Jahren. Vorher habe ich reines Krafttraining gemacht. Mir wurde es dann zu langweilig nur an den Gewichten rumzureißen. Beim Boxen trainiert man nebenher Kraft, Ausdauer, auch die mentale Stärke. Am meisten Spaß macht mir das Sparring im Ring.

Sarah (30 Jahre) Ich boxe seit 2 Jahren. Ich komme aus einer ganz anderen sportlicher Richtung, dem Rollkunstlauf und wollte mal was Neues ausprobieren. Die Intensität des Trainings hat mich gleich begeistert. Es wird einem meist Kondition, Kraft und kognitive Leistung auf einmal abverlangt. Dabei muss ich mich oft so konzentrieren, dass ich meine privaten Probleme vergesse.

Mirko (35 Jahre) Ich boxe seit ca. 10 Jahren. Mir gefällt es zusammen in einer Gruppe zu trainieren und die Boxkollegen auch mal zu Höchstleistungen zu pushen. Auch dem anderen im Ring mal auf einer sportlichen Art eins auf die Nase zu geben, macht Spaß. Stupides Laufen macht mir absolut kein Spaß, da lauf ich meistens hinterher.

Christian (50 Jahre): Mit meinen 50 Jahren bin ich wahrscheinlich der Methusalem in der Gruppe. Ich boxe seit 2014. Es war schon lange ein Wunsch von mir, mit den Boxen anzufangen, weil ich das vielseitige und abwechslungsreiche Training attraktiv fi nde. Als ich dann einen Karate Dojo für meine Tochter gesucht habe, bin ich bei Rot-Weiss fündig geworden. Der Zusammenhalt unter den Sportler macht mir am meisten Spaß. Dazu kommen noch die passenden Trainingszeiten und ein Trainer der alle Sportler mitnimmt (wenn sie sich im Training einsetzen)

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BoxenEhrung zum Schiedsrichter des Jahres für Michael Greef

Unser Boxer Michael Greef ist für sein ehrenamtliche Tätigkeit als Rollhockey-Schieds-richter in Weil als Schiedsrichter des Jahres 2018 ausgezeichnet worden. Neben einer hervorragenden körperlichen Fitness, die er sich bei uns im Box-Training Woche für Woche erarbeitet und erhält, erfordert dieses Engagement eine nicht unerhebliche Reisebereitschaft. Die Einsatzorte sind über die gesamte Schweiz verteilt, und manche Veranstaltungen fi nden sogar im österreichischen Bundesland Vorarlberg statt.

Die Ehrung unterstreicht die Bedeutung des Ehrenamts für den Sport im Allgemeinen und anerkennt den selbstlosen Einsatz vieler Freiwilliger, ohne den die Durchführung von Sportveranstaltungen auf diesem Level nicht möglich wäre. Die Boxsportabteilung gratuliert Michael zu dieser verdienten Auszeichnung und wünscht ihm weiterhin ein glückliches Händchen in seiner Schiedsrichtertätigkeit.

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TennisDie Tennisabteilung startet in die Saison 2019Nach einem Arbeitseinsatz auf den Plätzen und im Clubhaus konnte die Tennisabteilung am 13.April die Saison 2019 eröffnen und die Plätze für den Spielbetrieb frei geben.

Die Firma Rievo aus Freiburg und der Platzwart Rifat Hasani hatten alle vier Plätze neu hergerichtet. So ist gewährleistet, dass die Tennissportler wieder beste Bedingungen für die Spiele vorfi nden.

An der bundesweiten Aktion „Deutschland spielt Tennis“ hat sich die Tennisabteilung mit ei-nem „Tag der offenen Tür“ am 28. April beteiligt und Tennisinteressierten, vor allem Kindern und Jugendlichen, die Möglichkeit zum „reinschnuppern“ eröffnet.

In der Zeit vom 4. Mai bis zum 14. Juli sind die Verbandsspiele der gemeldeten Mannschaften angesetzt. Ferner beginnt das Sommertraining für Kinder und Jugendliche. Dazu sind auch Anfänger willkommen.

Die Abteilungsbeiträge für Kinder und Jugendliche 25 Euro (statt 50 Euro) sind im Beitritts-jahr besonders günstig.

Die Tennisabteilung hat für diese Saison 4 Mannschaften zum Spielbetrieb angemeldet. Neu dabei ist eine Herren-Mannschaft (4er-Team), die in der Kreisklasse 2 beginnen und gegen TC Dietenbachpark, TC Weil, TC Staufen,TC Kandern, TC Hausen/Schönau, TSV Freiburg Zähringen und TC Eimeldingen antreten.

Die Damen 40 - in einer Spielgemeinschaft mit dem TUS Stetten – wurden letzte Saison Meister und wollen diesen Erfolg jetzt auch in der 2. Bezirksliga bestätigen. Die Gegnerinnen kommen vom PTSV Jahn Freiburg, TC Dietenbachpark,TC Opfi ngen,TC Weil, TC Hauingen und SC Freiburg.

Das Herren – Team 60 (bisher Herren 55) spielt in der 1. Bezirksklasse und trifft dort auf die Teams vom TV Neuenburg, TC Karsau, TC Eschbach, TC Haltingen/Binzen und TC Haagen.

Unser Damenteam muss sich nach der Meisterschaft und dem Aufstieg in die 1. Bezirks-klasse mit Gegnerinnen vom TC Binzen, TC Heiterheim, TV Neuenburg, TC Kandern, TC Schallstadt-Wolfenweiler und TC Buggingen messen. Das Team ist zuversichtlich, sich in der Liga behaupten zu können.

Ab Mitte Juli wird mit den Spielen zur Vereinsmeisterschaft begonnen. Für den 2. Juni ist eine „Spargelwanderung“ in Heiterheim organisiert, am 10. August steht wieder das Sekt-Plauschturnier auf dem Plan, am 14. September ein Mixed-Turnier und für den Herbst ist eine Wanderung vorgesehen.

Die Tennisabteilung hofft auf eine erfolgreiche Saison und spannende Spiele auf der Anla-ge im Grütt. Zuschauer sind jederzeit willkommen. Der Spielplan mit den Terminen hängt am Clubhaus aus und wird auch auf der Tennisseite im RWL-Internet veröffentlicht.

Manfred Jauch

TennisDie Tennis-Senioren-Mannschaft bereitete sich auf Mallorca für die neue Saison 2019 vorVor den Osterferien hieß es für die Spieler des Herren-Seniorenteams die Tennisklamotten zusammen zu suchen und die Koffer zu packen. Wie im Vorjahr stand eine sportliche „Sai-sonvorbereitung“ auf Mallorca auf dem Plan. Da sich die Tennisanlage in Paguera mit den 15 Sandplätzen und dem nahe gelegenen Hotel „Valentin“ als ideal erwies, fi el auch dieses Jahr die Wahl auf diese Anlage.

Während des Aufenthaltes wurden bei schönstem Wetter auf Sandplätzen täglich zwei Stunden Tennis gespielt und taktische Varianten eingeübt.

Außer dem Sport standen Ausfl üge, Strandspaziergänge (die ersten Mutigen trauten sich bei kühlen Wassertemperaturen ins Meer)und Besichtigungen

auf dem Programm. Besonders beeindruckend war ein Ausfl ug in die Berge der Serra de Tramuntana. Nach einer abenteuerlichen Anfahrt über eine schmale Bergstrasse mit unzäh-

ligen Serpentinen, erreichten wir das male-rische kleine Bergdorf Galilea, ein Treffpunkt für Wanderer und Radfahrer. Hier konnten wir in einem Terrassencafe bei Kaffee und Kuchen einen grandiosen Ausblick auf die Insel Mallorca und das weite blaue Meer genießen.

Die Teilnehmer traten mit vielen positiven Eindrücken und in guter Stimmung den Rückfl ug nach Basel an. Der Saisonverlauf wird dann zeigen, ob sich das „Trainings-lager“ auch auf die sportlichen Ergebnisse auswirkt.

Manfred Jauch

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ligen Serpentinen, erreichten wir das male-rische kleine Bergdorf Galilea, ein Treffpunkt für Wanderer und Radfahrer. Hier konnten wir in einem Terrassencafe bei Kaffee und Kuchen einen grandiosen Ausblick auf die Insel Mallorca und das weite blaue Meer genießen.

Die Teilnehmer traten mit vielen positiven Eindrücken und in guter Stimmung den Rückfl ug nach Basel an. Der Saisonverlauf wird dann zeigen, ob sich das „Trainings-lager“ auch auf die sportlichen Ergebnisse auswirkt.

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RollsportSchaulaufenDie Nachwuchs-Läufer der Rollsportabteilung des TSV Rot Weiß Lörrach haben am Sonntag den 14.4.2019 bei ihrem Schaulaufen unter der Leitung von Ingrid Keser ein-drucksvoll ihr Können präsentiert.

Tanja Thoma führte in der Wintersbuckhalle durch das abwechslungsreiche Programm mit insgesamt 20 Tänzen. Sie überbrückte geschickt die kleinen Umkleidepausen der Rollsportler, um die Zuschauer über die folgende Darbietung zu informieren. Dabei be-tonte sie auch, dass unter den 36 Teilnehmern zwischen sechs und 19 Jahren nicht nur Mädchen, sondern auch ein Junge, Tim, wacker seinen Mann steht. Acht Läuferinnen sind erst seit Januar dabei und zeigten sich schon jetzt gut integriert.

Choreographisch immer etwas Besonderes und sowohl ein Augen- wie auch ein Ohren-schmaus waren die beiden Anfangs- und Schlussnummern, bei denen alle 36 Läuferin-nen zu fetzigen Rhythmen und tollen Kostümen im Zusammenspiel eine beeindrucken-de Kür hinlegten.

Aber auch die jüngste Gruppe mit neun Läuferinnen in fröhlichen Badeanzügen über ih-ren Leggins, zog das Publikum in ihren Bann. Genauso wie die 15 ältesten Sportlerinnen, die zu „Perfekt“ von Ed Sheeran einen glanzvollen Gruppentanz mit Gänsehautfeeling hinlegten. Fetzig und choreographisch eindrucksvoll zeigten sich auch weitere Gruppen, Paarläufe und die beiden Einzelküren mit Linda und Alina, die Ingrid Keser unterstützen und zwei der Tänze mit den jüngeren Läuferinnen einstudiert haben.

Auch die vielseitige Musikauswahl durften die Läuferinnen größtenteils mitbestimmen. Der Spaß war bei allen Teilnehmern zu spüren – und so war der Applaus allen Sportlerin-nen und nicht zuletzt ihrer Trainerin sicher. Die Läuferinnen dankten dem Publikum mit einer Zugabe des brillanten Gruppentanzes „Starlight Express“, den sie in aufwendigen, glitzernden Kostümen präsentierten.

Sowohl vor wie auch nach der Aufführung hatten die Zuschauer die Möglichkeit, sich im geschmückten Foyer zu verköstigen, um nochmals gemütlich zusammen zu sitzen.

VorankündigungMärchen – Samstag, den 16.11.2019

Text: Heike KoppenburgFotos: Jasmin Bauer

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Rivers of Babylon: Sydney, Lilly, Vanessa,

Layla, Janina, Patricia, Lisa, Finja

Formation Starlight Express

Panic-High Hopes:

Julie-Chiara, Anna, Linaulia

Gruppentanz Paradies

Starlight Express:

Linda & Julie

Panic-High Hopes Gruppentanz

Gruppentanz Perfect mit 15 Läuferinnen

Gruppentanz der Jüngsten

6 - 10 Jahre

Formation Starlight Express

Formation Starlight Express

Gruppenbild Schaulaufen 2019

Formation Starlight Express

Barbie Girl: Melina, Eleni, Anna, Chiara, Lilian, Julie

Starlight Express:Linda & Alina

Alina & Linda

Blah-Blah-Blah: Anna, Lilian-Lina, Chiara

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KarateKinderprüfungen im MärzZu den bestandenen Prüfungen gratulieren wir unseren Kindern.Bemüht euch weiterhin, auch wenn es nicht immer einfach ist!

Prüfungen vom 07. MaiZu den bestandenen Prüfungen und den sehr guten Leistungen, gratulieren wir ganz herzlich: Sylvia, Conny, Goetz, Maximilian, Lisa, Lilly, Bernd, Katrin (von links nach rechts auf dem Bild) Weiterhin viel Erfolg auf dem Karate-Do

Karate2.DAN für Alina PascarellaRülzheim: Genau zwei Wochen nachdem der Bundestrainer Efthimios Karamitsos in Lörrach war, fand in Rülzheim ein weiterer Lehrgang mit dem Bundestrainer statt. Diesmal sollte es Alina Pascarella sein, welche mit hervorragen-der Leistung das Diplom zum 2.DAN Schwarz-gurt entgegen nahm.

Die intensive Vorbereitung mit ihren Trainings-kollegen hat sich gelohnt. Die zuverlässige Kindertrainerin ist somit jüngste Trägerin eines solchen Ranges.

Das Dojo gratuliert !!!

C- Trainerlizenzfür Alina PascarellaNach dreiwöchigem Blockunterricht an der Landessportschule Albstadt, konnte Ali-na Pascarella

nach bestandener Prüfung die Karate C- Lizenz entgegen nehmen.

Das Dojo gratuliert und wünscht auf dem „Trainer“-Weg viel Erfolg und vor allem Geduld beim unterrichten... ;-)

Bemüht euch weiterhin, auch wenn es nicht immer einfach ist! Genau zwei Wochen nachdem der

Bundestrainer Efthimios Karamitsos in Lörrach war, fand in Rülzheim ein weiterer Lehrgang mit dem Bundestrainer statt. Diesmal sollte es Alina Pascarella sein, welche mit hervorragen-der Leistung das Diplom zum 2.DAN Schwarz-

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14. / 15. JUNI 2019

Silvio Campari 6.Dan Italian national coach Mehrfacher Weltmeister in KATA & KUMITE

Freitag 14. JUNI: Hebelschule, Bahnhofstr.3, Lörrach 19:00- 20:30 Uhr ALLE Stufen

Samstag, 15. JUNI: Sporthalle der Neumattschule Käppelestrasse (Kreuzung Tullastr.) 10:00- 11:00 Uhr 9.Kyu - 4.Kyu

11:00- 12:30 Uhr 3.Kyu- DAN PAUSE (Verpflegung vor Ort) 13:30- 14:30 Uhr 9.Kyu - 4.Kyu 14:30- 16:00 Uhr 3. Kyu- DAN

Gebühr: Kinder/ Jugendl. 15.- Euro, Erwachsene 20.- Euro, Eine Einheit 10.-Euro Infos : Antimo Pascarella 5. Dan Shotokan Handy: +49 170 310 18 47, Mail: antimo-pascarella@web.de www.karate-loerrach.de

Der Veranstalter lehnt eine Haftung jeglicher Art ab.

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KarateBundestrainer Efthimios Karamitsoszu Gast in LörrachDer Bundestrainer folgte der Einladung von Abteilungsleiter Antimo Pascarella des TSV RW Lörrach.

Mit einer Teilnehmerzahl von über 150 Teilnehmer war der Lehrgang sehr gut be-sucht. Wie kein anderer wusste es Karamitsos die Masse mit Präzision und extremer Körperdynamik zu beeindrucken. Der gebürtige Grieche konnte mit dem National-team der Damen in Bremen 2014 den WM Titel holen und ist international ein sehr angesehener Trainer.

Die Teilnehmer waren alle extrem begeistert von dem 62 jährigen welcher in Frank-furt lebt und trainiert. An den olympischen Spielen in Tokyo 2020 wird Karate erst-mals olympische Disziplin es wird ein weiterer Karateboom erwartet...

Für das Jahr 2020 hat der Bundestrainer in Lörrach bereits seine Teilnahme zuge-sagt. Das Dojo hofft auf großes Interesse wie auch in diesem Jahr!! Ein besonderer Dank geht an alle Eltern welche unsere Abteilung mit Kuchenspen-den, Salaten, Geldspenden(!!!) und auch „nur“ mit ihrer Aufmerksamkeit unter-stützen.

Dem Organisationsteam um Thilo Merkt ebenso ein großes Dankeschön. Ohne euch alle sind solche Events nicht möglich und nicht so erfolgreich.

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Das WIR

Energieschafft#ischso

KarateBestandene DAN PrüfungenAnlässlich des Lehrgangs mit Bundestrainer Efthimios Karamitsos fanden auch die Schwarzgurt Prüfungen in Lörrach statt. Nach sehr intensiver Vorbereitung mit vie-len „Zusatztrainings“ am Samstag und am Sonntag, konnten sieben Lörracher sehr gute Prüfungen ablegen. Bei Stefanie Lüthe, welche die Prüfung zum 4.DAN ableg-te, hieß es sogar „Beste Prüfung“. Das Dojo gratuliert: Mona Albrecht, Ellen Reichert, Ron „Wikinger“ Rombach zum 1.DAN Thomas Köpfer, Bernd Juraschko zum 2.DAN Nadine Beck zum 3.DAN Stefanie Lüthe 4.DAN Abteilungsleiter Antimo Pascarella kann mit stolz auf seine Schützlinge blicken und freut sich auf die „nächsten“ DAN Vorbereiter.

stehend - Mona Albrecht, Ellen Reichert, Prüferbeisitzer Ian Affolt (aus Stuttgart), Bundestrainer Efthimios Karamitsos, Ron Rimbach, Antimo Pascarellasitzend - Thomas Köpfer, Nadine Beck, Stefanie Lüthe,

Bernd Juraschko

- Mona Albrecht, Ellen Reichert, Prüferbeisitzer Ian Affolt (aus Stuttgart), Bundestrainer Efthimios Karamitsos, Ron Rimbach, stehend - Mona Albrecht, Ellen Reichert, Prüferbeisitzer Ian Affolt - Mona Albrecht, Ellen Reichert, Prüferbeisitzer Ian Affolt

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in der Trostrunde und schieden zum großen Bedauern von Trainer und Betreuer Michael Kircher aus.

Die nächste Veranstaltung in der Wintersbuck Halle waren dann die Kreismeisterschaf-ten U10. Bedauerlicherweise war die Beteiligung überaus mager. Trotzdem bewies sich auch hier Rot-Weiss Lörrach als perfekter Ausrichter und Gastgeber. Die Lörracher konn-ten leider keine komplett besetzte Mannschaft aufstellen. Auf der Meldeliste standen dann Elisa Strauch, Balthasar Klüppelberg, Lubomir Luchev, Maksym Koniuk und Antoin Heimann, alle in ihrem allerersten Wettkampf. Sie erreichten immerhin Platz drei von vier Mannschaften.

Und dann war da noch die Sportlerehrung Meister des Jahres 2018 der Stadt Lörrach. Hier durfte Jonas Schwendemann die Abteilung vertreten für seinen ersten Platz in der Südbadischen Meisterschaft. Mit seinem unkomplizierten und aufgeschlossenen Auftritt eroberte er schnell das Publikum im Burghof und die Zeitungen ernannten ihn zum Lieb-ling des Abends. Sein Andenken an dieses Ereignis ist der schöne Ständer mit eigenem Konterfei und Jahreszahl.

Noch im Januar haben sich 28 Judoka aus Liel der Abteilung angeschlossen. Sie trainie-ren zwar weiterhin in der Lieler Schlossgarten Halle, sind aber jetzt Mitglieder bei Rot-Weiss Lörrach und starten natürlich für unseren Verein. Herzlich willkommen!

Die Abteilungsversammlung Anfang April wählte Fabian Weissbach zum neuen Abtei-lungsleiter. Seine Stellvertreterin wurde Noémie Hefty und Stefanie Steinebrunner bleibt Kassiererin. Ingrid Lafi lle verabschiedete sich mit je einer großen Tafel Schokolade von ihren Trainern, denen sie für ihren Einsatz und die Zusammenarbeit dankte. Michael Kircher überreichte einen prächtigen Frühlingsstrauß, den sie mit viel Freude entgegen-nahm. Ein Generationswechsel, von dem sich alle neuen Schwung für die Judo Abtei-lung erhoffen.

Ingrid Lafi lle

JudoEin aufregendes Vierteljahr

Während das wöchentliche Training eher unspektakulär verlief, bereiteten sich im Hin-tergrund einige Wettkämpfer auf wichtige Stationen in ihrer sportlichen Karriere vor. Maximus Stoffel und David Fuchs starteten in der Altersklasse U18 mit hochfl iegenden Plänen.

Am Samstag, den 2. März, fanden in Leipzig die Deutschen U18 Judomeisterschaften statt. Nach langer Zeit diesmal wieder mit einem Judoka aus Lörrach: Maximus Stoffel im Schwergewicht (+90 kg) vom TSV Rot-Weiss Lörrach.

Begleitet von Coach Thomas Deforth und Vater Richard Stoffel reiste er einen Tag vor-her an und konnte so die packende Atmosphäre eines großen Turnieres mit unzähligen Athleten, Trainern und Funktionären hautnah erleben.

Maximus hatte sich zwei Wochen zuvor mit einem glänzenden 3. Platz bei den Süddeut-schen Meisterschaften in München-Großhadern dafür qualifi ziert, wobei er als Badischer Meister dorthin angereist war. Für die Meisterschaften in München wollte sich auch Da-vid Fuchs (-83 kg) weiter qualifi zieren, hatte es aber leider nicht geschafft. Anscheinend hat ihn die Schulterverletzung, die er sich noch im November bei einem Turnier zuzog, doch etwas zurück geworfen. Einen starken Eindruck hat David trotzdem hinterlassen.

Bei der Deutschen Einzelmeisterschaft hatte Maximus trotz Führung seinen ersten Kampf überraschend verloren und musste in die Relegation. Durch die lange Wartezeit von mehr als vier Stunden ließ sich die Spannung nicht aufrechterhalten. So er hat leider den zweiten Kampf ebenfalls verloren. Dennoch kann man sagen, dass Maximus in seiner Gewichtsklasse in Deutschland zu den Besten gehört! Und da er nächstes Jahr immer noch in dieser Altersklasse kämpfen kann, wird er bestimmt wieder dabei sein. Davon ist Thomas fest überzeugt und wir alle wünschen es Ihm!

Aber auch die jüngeren Sportkameraden waren nicht untätig. Die Jugend U12 ermittelte ihre südbadischen Meister in der Lörracher Wintersbuck Sporthalle. Zahlreiche Helfer, Eltern und kleine und große Judoka sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Und wäh-rend auf den Matten hitzige Kämpfe geliefert wurden, verteilte Dean beim Schulfest der Albert-Schweitzer- Schule eifrig Flyer, die zum Besuch der Meisterschaft nebenan einlu-den. Für Rot-Weiss Lörrach waren Jonas Schwendemann, Jan Zimmermann (beide Platz 9), Julius Högg (Platz 7) und Hannes Kemmler am Start. Schließlich stand mit Hannes Kemmler ein Südbadischer Vizemeister fest, der sich für die Teilnahme an der Badischen Meisterschaft in Tiengen qualifi ziert hatte. Leider war das aber schon die Endstation wie auch für Julius Högg, der einen freien Platz bis 28 kg belegen durfte. Beide scheiterten

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lung erhoffen.

Jonas ist der Star des

Abends Ehrung in Burghof

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Davis Fuchs (Zweiter von rechts) bei der Landesmeisterschaft U18

Maximus Stoffel mit Coach Thomas Deforth an der Deutschen Meisterschaft in Leipzig

Die Siegermannschaften KreisHochrhein U10

SchwimmenBaden-Württembergische LangstreckenmeisterschaftenDreifacherfolg für Anja Friedrich

TAm 09. und 10. Februar fanden in Untertürkheim die baden-württembergischen Langstre-ckenmeisterschaften statt. In der Traglufthalle waren Jugendliche sowie die Masters aus ins-gesamt 48 Vereinen am Start. Lörrach war mit 6 Aktiven vertreten.

Einen Dreifacherfolg konnte Anja für sich verbuchen. Sie war bei den Masters in der AK 50 über 800m (10:49,62min) und 1500m (20:43,00min) Freistil sowie 400m Lagen (5:58,24min) am schnellsten.

Weiter Medaillen gab es für Natalie. Über 1500m der Juniorinnen holte sie in 19:29,20minSilber und über 400m Lagen (5:31,82min) Bronze. Als vierte knapp Podest vorbei schwamm sie über 800m Freistil.

Ebenfalls hauchdünn eine Medaille verpasst haben Magnus über 800m Freistil als Vierter in der offenen Klasse und Anastasia über 1500m Freistil im Jahrgang 2003. Anastasia kam über 400m Lagen auf Platz 5.

Als jüngster Lörracher kam Nicolas im Jahrgang 2007 auf Rang 7 bzw. 11 über 800m und 1500m Freistil.

Caroline belegte im Jahrgang 2004 über diese Strecken die Platze 9 und 7.

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SchwimmenSchwimmer auf der Eisbahn

Wie bereits traditionell waren wir dieses Jahr wieder am 09.02.2019 mit ca. 20 Kindern zum Schlittschuhlaufen auf dem Eglisee. Besonders haben wir uns über einen spontanen Gast , Student Urs Hoffmann, gefreut. Der selber auch viel Spaß hatte mit den kleinen Schwim-mern, die er kaum kannte. Ammon und Aurelia übernahmen die Aufsicht auf dem Eis, wobei Aurelia selbst erst mal hingefallen ist. Dies musste ihr Lea unbedingt nachmachen und ist ebenfalls auf das Eis gestürzt.

Aber alles halb so wild ,das Training am Montag konnte ohne Probleme absolviert werden. Roland und ich genossen die gute Laune der Kinder am Eglisee und in der Pause gab es Kek-se, Tee und Süßigkeiten , die von allen gerne angenommen wurden. Es war ein sehr schöner Tag wie jedes Jahr.

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SchwimmenBezirks- und Bezirksjahrgangsmeisetrschaften

Überaus erfolgreich schnitten die Schwimmer bei den Bezirks- und Bezirksjahrgangs-meisterschaften im Freiburger Westbad am 16. und 17. März im Rahmen des 5. West-bad-Schwimmens ab.

Mit fast 30 Aktiven waren wir in Freiburg am Start, wo sich 21 Vereine mit über 430 Teilnehmern ihr Stelldichein gaben. Gleichzeitig wurden auch noch die ersten Badischen Mastersmeisterschaften ausgetragen.

Für Lörrach standen schließlich Caroline, Anastasia, Natalie, Garry und Ammon in der offenen Wertung auf dem Treppchen.

Caroline kam über 200m Freistil in 2:20,07min sowie 100m Rücken (1:13,69min) je-weils als Zweite aufs Podest und holte sich zudem über 200m Rücken (2:42,18min) noch Bronze. Anastasia war schnellste Frau über 50m Rücken (0:33,51min), über 200m Schmetterling (2:39,39min) schwamm sie zu Silber und wurde über 100m Schmetter-ling (1:09,98min) bzw. 100m Rücken (1:13,76min) jeweils Dritte.

Natalie überzeugte als Schnellste über 400m Freistil (4:51,37min) und 100m Brust (1:19,41min), über 200m Brust (2:54,59min) und 200m Lagen (2:33,55min) schwamm sie zu Bronze. Garry durfte sich über 200m Rücken (2:23,15min) ebenfalls über eine Bronzemedaille freuen.

Ammon war über 50m und 100m Schmetterling (0:26,01min/0:59,71min), 50m und 100m Freistil (0:24,36min/0:54,04min) sowie 50m Rücken (0:28,50min) jeweils der ta-gesschnellste Starter der gesamten Konkurrenz und stand hier fünfmal ganz oben auf dem Treppchen. Lediglich über 200m Freistil (2:03,05min) musste er sich geschlagen und mit Silber zufrieden geben.In den einzelnen Jahrgängen sorgten folgende Schwimmerinnen und Schwimmer für insgesamt 16 Bezirkstitel:

Garry im Jahrgang 2002 über 400m Freistil in 5:03,88min sowie 100m und 200m Rü-cken (1:05,75min/2:23,15min.); Nicolas (Jg.07) über 200m Brust (3:31,13min), 100m und 200m Rücken (1:20,58min/2:55,69min); Nils (Jg.03) über 100m Freistil (0:58,82min) und 200m Lagen (2:30,57min); Anasatasia (Jg.03) über 100m Rücken (1:13,76min) und 200m Schmetterling (2:39,39min), Caroline (Jg.04) über 100m und 200m Brust (1:27,02min/3:05,24min) sowie 100m Rücken (1:13,69min); Natalie (Juniorinnen) über 400m Freistil (4:51,37min), 100m und 200m Brust (1:19,41min/2:54,59min).

Weitere Silber-Medaillen erschwammen sich: Nicolas (Jg.07) 100m Brust und 200m La-

gen; Kilian Neumann (Jg.07) 200m Rücken; Valentin (Jg.09) 100m Brust und Rücken; Nils Royl (Jg.03) 200m Brust und 100m Rücken; Jessica (Jg.03) 100m Freistil; Caroline D. (Jg.09) 200m und 400m Freistil, Anastasia (Jg.03) 200m Lagen und 100m Schmetter-ling; Caroline K. (Jg.04) 100m / 200m Freistil und 200m Rücken, Karla (Jg.06) 100m und 200m Freistil; Natalie (Juniorinnen) 100m Schmetterling und 200m Lagen.

Bronze gab es für Sören (Jg.03) über 200m Brust; Simon (Jg.05) 100m Brust; Nathan (Jg.05) 100m Schmetterling; Nicolas (Jg.07) 100m Freistil und Schmetterling; Philipp (Jg.02) 100m Freistil und Rücken; Nils (Jg.03) 200m Freistil; Jessica (Jg.03) 100m Rücken, Kontanze (Jg.03) 100m und 200m Brust; Maja (Jg.09) 200m Freistil; Karla (Jg.06) 100m Schmetterling.Schmetterling.

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SchwimmenAbteilungsversammlung Schwimmen

Am 29. März fand im Foyer des Hallenbades in Lörrach die diesjährige Abteilungsver-sammlungv der Schwimmer statt.

Abteilungsleiter Andreas Pannach begrüßte die Anwesenden, bevor die Berichte der Vorstandsmitglieder auf der Tagesordnung standen.

Im Namen der Jugenwarte berichtete Roland Neumann, dass außerhalb der Wettkämp-fe ein Hüttenwochenende in Rickenbach und Schlittschuhlaufen in Eglisee durchgeführt wurden. Auch in diesem Jahr will man diese Aktivitäten anbieten, zudem ist wieder ein Grillen im Freibad geplant.

Der technische Leiter Jugend Ingo Wilhelms lobte die starken Leistungen und Erfolge der Nachwuchsschwimmer auf nationaler, Bezirks- und Landesebene sowie an diversen anderen Veranstaltungen im Jahr 2018.

Hervorzuheben ist hier die Teilnahme von Ammon Pannach bei den Deutschen Jahr-gangsmeisterschaften und den dort errungenen Bronzeplatz.

Anja Friedrich als Schwimmwartin Masters verwies auf 26 lizensierte Masters, von denen durchschnittlich 12 regelmäßig aktiv am generationenübergreifenden Training teilneh-men. Im vergangenen Jahr nahm man wieder erfolgreich an acht Wettkämpfen teil, hervorzuheben sind hier die beiden DM-Titel von Uli Schier.

Der Trainingsbeauftragte Veit Vogel blickte auf eine erfolgreiche Trainingsarbeit zurück, auch die vielen Erfolge bestätigen das ungewöhnliche Trainerkonzept, den Trainern kei-ne feste Gruppen sondern tageweise zu wechseln. Lobenswert ist zudem, dass man auf so viele Nachwuchstrainer zurückgreifen kann. Vogel bemängelt lediglich die geringe Bahnenkapazität. Aufgrund der regen Trainingsbeteiligung und dem unterschiedlichen Leistungsniveau, sind die zur Verfügung stehenden Bahnen eigentlich nicht ausreichend. Die Gruppengrößen sind teilweise zu groß, um ein noch effektiveres Training anzubie-ten. Weiterhin hob er den tollen Zusammenhalt und die Teamleistung bei der Organi-sation und Durchführung bei den Wettkämpfen im eigenen Bad hervor. Es ist schön zu sehen, wie alle ob groß oder klein, jung oder alt anpacken und sich zum Gelingen der Veranstaltungen einbringen.

Auf eine solide fi nanzielle Grundlage konnte Kassierer Martin Unseld bestätigen. Ob-wohl der Rückfl uss der Mitgliedsbeiträge leicht rückläufi g war, ebenso war ein Rück-gang im Bereich der Spenden und bei Einnahmen über die Werbung beim Vereinsbus zu verzeichnen. Die gute Nachwuchsarbeit schlug ebenfalls mit Mehrausgaben bei den

Startgeldern zu Buche. Nach Angaben von Abteilungsleiter Andreas Pannach hatte die Schwimmabteilung im vergangenen Jahr einen Mitgliederzuwachs von ca. 3,5%.

Bei den vielen Wettkämpfen konnte die Schwimmabteilung die Stadt Lörrach mit ihren Sportlern regional, national sowie international erfolgreich vertreten, daher stand auch bei der diesjährigen Sportlerehrung wieder eine große Abordnung der Schwimmer (7 Frauen, 6 Männer, 6 Staffeln) auf der Bühne im Burghof.

Vereinsmeisterschaften, Durchbeisser, 4 Sitzungen des Hauptvereins, 1 Abteilungssit-zung und die Technikersitzung standen außer den sportlichen Wettkämpfen auf seinem Programm. Um die Arbeit am Beckenrand zu sichern, konnten drei neue Schülermento-ren gewonnen und ausgebildet werden.

Aufgrund der soliden Finanzlage hat die Abteilungsleitung beschlossen, einen neuen Vereinsbus anzuschaffen. Die derzeitige Dieselsituation trug unter anderem zu dieser Entscheidung bei, da mit dem neuen Bus die EU-Norm 6 eingehalten wird, um bei Wett-kämpfen in entsprechend eingeschränkte Städte fahren zu können. Anschließend dankte Andreas Pannach allen, die sich im vergangenen Jahr für die Ab-teilung aktiv und ohne ein Entgelt eingesetzt haben. Weiterhin wies Pannach darauf, dass er wie schon angekündigt ab 2021 nicht mehr für das Amt des Abteilungleiters zur Verfügung stehen wird.

Im Anschluss an die Berichte, erfolgte die Verabschiedung von Ingo Wilhelms, der seit September 2018 nicht mehr als Trainer am Beckenrand tätig war und nun auch aus dem Amt des Technischen Leiters Jugend ausscheidet. Die Abteilung dankte Wilhelms mit einem kleinen Präsent für 20 Jahre Abteilungstätigkeit als Schwimmwart und Trai-ner. Seit 1999 hatte er als freundschaftlicher, beratender und abteilungsunterstützender Partner, ohne den das Leistungspensum in den letzten 20 Jahren nicht zu schaffen gewesen wäre, im Dienste der Schwimmer geleistet, nicht zu vergessen seine jahrelange Organisation und Auswertung der Vereinsmeisterschaften.

Die von Andreas Berlin durchgeführte Entlastung der Abteilungsleitung erfolgte einstim-mig. Die nachfolgenden Wahlen ergaben folgende Zusammensetzung in den Ämtern: Abteilungsleiter Andreas Pannach, stellvertretender Abteilungsleiter Veit Vogel, Kassie-rer Martin Unseld, Schriftführer/Presse Claudia Pannach, Schwimmwart Jugend Andreas Pannach (kommissarisch), Schwimmwart Masters Anja Friedrich, Jugendwarte Roland Neumann/ Silke und Aurelia Luciano Esposito, Seniorensprecher Susanne Hofmann, Or-ganisation Feste Thomas Fritzsche.

Mit einem Ausblick auf die anstehenden wichtigen Termine der Schwimmabteilung schloss Pannach die Versammlung.

Claudia Pannach

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SchwimmenSwim-Meeting in Strasbourg„Meeting National de Strasbourg - Challenge Jacky Ernewein”

Einen Abstecher auf internationales Terrain wagten neun unserer Athleten beim „Mee-ting National de Strasbourg - Challenge Jacky Ernewein” am 22. – 24. Februar im fran-zösischen Strasbourg.

Dort hatten sie die Gelegenheit, sich mit Schwimmerinnen und Schwimmern aus Frank-reich, Luxembourg, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz zu messen und mach-ten bei dieser etwas anderen Art von Wettkampf ihre ganz eigenen Erfahrungen.

Trotz der starken Konkurrenz aus 59 Vereinen schafften Anastasia, Caroline, Natalie, Garry, Magnus und Ammon die ein oder andere Teilnahme an einem Finale und kamen in der Mannschaftswertung auf Platz 17.

Caroline konnte sich in die B-Finals über 50m Rücken (1.), 100m Freistil (2.), 50m Freistil (6.) und 100m Rücken (6.). Anastasia war über 100m Schmetterling (2.), 50m Rücken (3.) im B-Finale vertreten sowie über 200m Schmetterling (7.) im A-Finale.

Natalie konnte schlug über 200m Lagen im A-Finale als Sechste an. Garry durfte über 50m Rücken im B-Finale an den Start (3.). Magnus durfte über 400m Freistil das A-Finale betreiten und startete auch über 800m Freistil, die gleich als Endlauf ausgetragen wur-den, beide Male wurde er Dritter.

Ammon entschied das A-Finale über 50m Schmettreling für sich, über 100m Schmetter-ling kam er auf Platz 3 und schwamm über 100m Freistil auf Platz 5.Weiter am Start waren Jessica, Nicolas und Sören.

SchwimmenBaden-Württembergische Meisterschaften

Am 06./07. April fanden die Baden-Württembergischen Meisterschaften in Neckarsulm statt. Insgesamt waren dort 59 Vereine, davon 22 aus Baden, am Start. Im völlig über-füllten Bad, in dem sich 622 Aktive tummelten, versuchten sich die acht Lörracher Ath-leten unter den Augen von Trainer und Betreuer Andi ihre Leistungen abzurufen.

Auch wenn die Betreuung der eigenen Schwimmer/innen schon genug Zeit und Kraft in Anspruch nimmt, hatte Andi zwei weiteren Schwimmern aus befreundeten Bezirks-vereinen zugesagt, die Betreuung zusätzlich mit zu übernehmen. Somit sind Annemarie Schulte-Oestrich von der SG Badenweiler Neuenburg und Leon Mörch vom SV Neptun Umkirch gemeinsam mit unserer Mannschaft angereist und haben in Neckarsulm einen erfolgreichen Wettkampf absolviert.

Die Schwimmer und Schwimmerinnen des RWL zeigten sich dabei ebenfalls alle leis-tungsstark und erzielten sowohl persönliche Bestleistungen und konnten sich zudem auch gegen ihre Konkurrenz behaupten.

Mit gleich vier Finalteilnahmen in der offenen Wertung, von denen drei mit je einer Medaille belohnt wurden, glänzte Ammon. Einen Vizetitel erschwamm er sich über die 50m Schmetterling (0:25,47min), jeweils einen 3. Rang erkämpfte er sich über 50m Freistil (0:24,38min) und 100m Schmetterling (0:58,60min). Mit lediglich 2 Hundertstel Rückstand verpasste Ammon das Podest im 100m Freistil-Finale (0:54,13min) nur ganz knapp. Eine Bronzemedaille in der Juniorenwertung der Jahrgänge 00/01 holte sich Na-talie über 100m Schmetterling in 1:09,00 min. Zweimal erreichte sie zudem den 4. Rang (200m Brust in 2:57,35min / 200m Lagen in 2:38,06min). Drei sechste Plätze (100m Brust 1:21,09min / 400m Freistil 4:51,82min / 200m Freistil 2:19,63min) und ein 7. Platz (50m Brust 0:36,90min) komplettierten ihr Programm.

Die insgesamt fünfte Medaille für den Verein erschwamm sich Caroline (Jg. 04) über 100m Rücken in 1:14,52 min. Den Platz auf dem Treppchen verpasste sie leider als Vier-te über 200m Rücken (2:42,53min). Weiterhin landete sie noch einmal auf dem 5. Platz (50m Rücken 33,65min) und zweimal erreichte sie den 6.Platz (50m Freistil 0:28,91min / 100F 1:03,46min).

Über 200m Schmetterling platzierte sich Anastasia (Jg. 03) in einer Zeit von 2:42,69 min auf Rang 4 und verpasste damit auch nur hauchdünn einen Medaillenrang. Je einen 6. Platz erkämpfte sie sich über 50m Rücken (0:34,13min) und 100m Schmetterling (1:10,04min). Des weiteren startete sie noch über 100m Rücken (1:15,43min /7.), 50m Schmetterling (0:32,05min /12.) und 50m Freistil (0:30,83min /28.).

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Weiter am Start waren Jessica, Nicolas und Sören.

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In seiner Hauptlage Rücken zeigte sich Garry in sehr guter Verfassung und erreichte im Jahrgang 2003 zweimal den 7. Platz über 200m (2:24,00min) und 100m (1:06,45min). Über die 50m sprintete Garry auf den 8. Platz.

Philipp (Jg. 02) schwamm sich gleich dreimal in die Top Ten. Bei den 100m Freistil (0:56,94min) kam er auf einen 7. Platz und schlug bei den 100m Rücken (1:07,50min) als 9. in seinem Jahrgang an. Die 100m Schmetterling (1:05,73min) beendete er als 10. und über den 50m Freistil (0:26,51min) belegte er Platz 12.

Ebenfalls drei Top Ten Platzierungen gab es für Nils (Jg. 03). Er schwamm über 50m Freistil (0:26,59min) auf den 9. Platz und erreichte jeweils einen 10. Rang über 100m Freistil (0:58,55min) und 50m Rücken (0:32,34min). Bei dem letzten Einzelwettkampf des Wochenendes, den 200m Lagen, schwamm Nils in 2:32,30 min auf den 14. Platz.Auch Jessica (Jg. 03) zeigte sich dieses Wochenende leistungsstark und schwamm die50m Freistil in 0:29,64min (16.), 100m Freistil in 1:06,07min (20.) und 50m Schmetter-ling in 0:32,54min (15.).

Neben den Finalläufen von Ammon waren die Staffelwettbewerbe ein Höhepunkt für die 4 Mädels und 4 Jungs. Am Samstagabend fanden die 4x100m Lagen Staffeln der Damen und Herren statt, wo wir jeweils mit einer Mannschaft ins Rennen gingen. Die Schwimmer motivierten sich nochmals, um nach einem langen und erfolgreichen Wett-kampftag noch einmal alles zu geben. Die Damen schwammen in der Besetzung Caro-line (Rücken), Natalie (Brust), Anastasia (Schmetterling) und Jessica (Kraul) und erzielten mit einer Endzeit

von 4:54,45 min den 6. Platz. Die Männer mit Garry (Rücken), Ammon (Brust), Philipp (Schmetterling), Nils (Kraul) schlugen in 4:26,49 min als Fünfte an. Die dritte Staffel des Wettkampfes waren die 4x100m Lagen mixed, geschwommen von Caroline (Rücken), Natalie (Brust), Ammon (Schmetterling) und Phillip (Kraul). Das Quartett schlug auf Rang 7 an und schwammen eine Zeit von 4:36,10 min. Mit diesen Leistungen rundeten die Aktiven das tolle Vereinsergebnis ab und konnten sich zufrieden und erschöpft auf den Heimweg machen, denn mit ihren erzielten Zeiten konnten sich Caroline, Anastasia, Nils, Philipp und Ammon für die süddeutschen Meisterschaften qualifi zieren.

Lörrach dominiert das Pokalschwimmen Grenzach

Beim diesjährigen Pokalschwimmen in Grenzach zeigten unsere Schwimmerinnen und Schwimmer eine klare Dominanz und bestimmten das Geschehen im Wasser. Mit 608 Punkten gewannen sie die Pokalwertung deutlich vor Umkirch (365) und Gastgeber Grenzach (362). Die Rot-Weißen erzielten zehnmal die beste Jahrgangsleistung und holten sich drei der vier Ehrenpreise für die punktbeste Leistung bei den 50m bzw. 100m-Strecken und konnten auch alle Staffeln für sich entscheiden.

Beste Jahrgangsleistung:Jg. 06 Karla Royl 50m Freistil 0:30,6min 421Jg. 04 Caroline Kasa 50m Freistil 0:28,5min 521Jg. 03 Anastasia Gvozdev 100m Schmetterling 1:09,8min 478Jg. 00/01 Natalie Schreiber 100m Schmetterling 1:08,3min 510Jg. 94 u.ä. Isabellee-Charlotte Pfeifer 100m Freistil 1:01,3min 549Jg. 10/11 Henry Dodds 50m Brust 0:50,5min 124Jg. 09 Valentin Neumann 50m Brust 0:50,8min 122Jg. 07 Nicolas Kasa 50m Freistil 0:31,5min 265Jg. 02 Philipp Kasa 100m Freistil 0:55,8min 522Jg. 95-99 Ammon Pannach 100m Freistil 0:54,2min 571

Ehrenpreis für punktbeste Leistung:Mädchen: Caroline Kasa 50m Freistil 0:28,5min 521 PunkteDamen: Isabelle-Charlotte Pfeifer 100m Freistil 1:01,3min 549 PunkteHerren: Ammon Pannach 100m Freistil 0:54,2min 571 Punkte

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SchwimmenMasters-Meeting in Villingen

Zehn Masters machten sich auf den Weg nach Villingen zum traditionellen Masters Meeting, bei dem wir wie immer super gastfreundlich empfangen wurden. Auch das Kuchenbuffet war unbestritten wieder ein Argument, sich früh morgens auf den Weg auf die Baar zu machen, genauso wie die familiäre Atmosphäre bei diesem Wettkampf, an dem knapp 130 Aktive aus 31 Vereinen teilnahmen. Darunter auch Schwimmerin-nen und Schwimmer aus der Schweiz, die den ein oder anderen eidgenössischen Rekord im Auge hatten, aber auch eine Teilnehmerin aus Großbritannien war mit von der Partie.

Die Lörracher starteten aber schon mal furios in die Wettbewerbe. Denn bei den Famili-enstaffeln über 3x50m Freistil, die unter anderem das Trio „Strey“ mit Amy, Franca und Paul sowie die „Pannach“-Männer Marvin, Andi und Ammon bestritten, zündete Andi mit seinen Söhnen ein Feuerwerk und die Drei schlugen nach unglaublichen 1:15,9 min an. Für den Sieg konnten sie dann eine Flasche Sekt einheimsen, Franca und ihre Kinder durften sich als Drittplatzierte über eine Riesentüte Weingummis freuen.

Es folgten 200m Freistil, für die Claudia und Helena ins Wasser sprangen. Von den Män-nern quälte sich keiner über die längste Strecke im Programm. Claudia siegte in der AK 50, Helena schwamm in der AK 30 zu Silber.

Über 100m Rücken holte Anja in der AK 50 Gold, ebenso wie Franca in der AK 30 sowie Andi (AK 50) und Masters-Debütant Ammon in der AK 20. Helena holte über 50m Brust ihre zweite Silbermedaille, Sebastian wurde in der AK 40 Sechster und Marvin siegte überlegen in der AK 20. Auch über 100m Schmetterling war Anja wieder auf Goldkurs, Franca wurde hier in ihrer Altersklasse Zweite. Ammon blieb bei den Männern als Einzi-ger unter einer Minute und gewann damit souverän bei den Youngstern.

Bei den 50m-Freistil-Sprints gab es Silber für Susanne in der AK 55, die sich als Vertre-terin aus der Elterngruppe traute, ihr Können in Villingen zu testen, Tochter Franzi tat es ihr dann in der AK 25 gleich. In ihren Altersklassen waren Claudia und Franca am schnellsten, Helena schwamm zu Bronze. Einen Medaillensatz ergatterten die Männer des Pannach-Clans. Papa Andi wurde Dritter und ein heißes Duell lieferten sich die bei-den Brüder, die die gesamte Herrenkonkurrenz hinter sich ließen und schließlich mit nur 5 Hundertstel den Sieg unter sich ausmachten. Ammon hatte im Anschlag schließlich ganz knapp die Nase vor Marvin, der ihm ordentlich Paroli bot.

Ihre nächste Goldmedaille konnte Claudia über 100m Lagen in Empfang nehmen, für Franca und Helena gab es Silber bzw. Bronze, Andi und Sebastian wurden jeweils Dritter. Es folgten 50m Rücken, hier standen Franzi und Ammon jeweils ganz oben auf dem Treppchen.

Über 100m Brust ging der Sieg in der AK einmal mehr an Anja, in der AK 30 gingen Platz 2 und 3 wieder einmal mehr an Franca bzw. Helena.

Über 50m Schmetterling schlugen Anja und Franca jeweils als Siegerinnen an, für Sebas-tian gab es Silber, Ammon und Marvin standen abermals als Erster und Zweiter mit den beiden schnellsten Zeiten auf dem Podest.

Dreimal Gold im letzten Einzelwettkampf des Tages gab es bei den Frauen für Claudia, Helena und Franziska über 100m Freistil. Andi holte zum Abschluss nochmal Silber. In der jüngsten Altersklasse bot sich das gewohnte Bild des Brüder-Duells: Ammon über-zeugte mit einer weiteren Tagesbestzeit und nahm Bruder Marvin als Zweiten wieder mit aufs Podest.

Am Ende konnte Ammon bei jedem seiner Starts als Zugabe zu den 6 Goldmedaillen im Einzel auch ebenso viele Tagesbestzeiten bei seinem ersten Masters-Wettkampf für sich verbuchen. Für die acht Rot-Weißen bedeutete dies am Ende eine Ausbeute von 22 Siegen, 13 mal Silber und 6 dritten Plätzen. Hinzu kamen noch sämtliche Staffelerfolge bei acht Einsätzen in den verschiedenen Alterswertungen über 4x50m Freistil und Brust der Männer und Frauen sowie 4x50m Lagen und Freistil mixed.

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SchwimmenSüddeutsche Meisterschaften in Freiburg

Mit nur drei von vier gemeldeten Schwimmern war der RWL bei den süddeutschen Meisterschaften vom 03. bis 05. Mai in Freiburg am Start. Die Geschwister Philipp und Caroline Kasa sowie Anastasia Gvozdev versuchten bei diesem hochklassigen Wett-kampf mit guten Leistungen zu überzeugen. Ammon Pannach musste wegen einer starken Erkältung leider passen und verzichtete zugunsten seiner Gesundheit auf seine drei Starts und somit auf vordere Platzierungen oder gar mögliche Medaillen. Er ließ es sich aber nicht nehmen, seine Schwimmkameraden zusammen mit Vater Andreas am Freitag als Trainer und Betreuer vom Beckenrand aus zu unterstützen. Auch Veit Vogel reihte sich im Laufe des Wochenendes in die Riege der Betreuer ein.

Gleich zwei persönliche Bestleistungen konnte Philipp verzeichnen. Mit 0:25,99min blieb er über 50m Freistil knapp unter der 26-Sekunden-Marke (auf der Anzeigetafel er-schien zunächst sogar eine noch schnellere Zeit), mit 0:56,51min 100m Freistil steigerte er zudem seine bisherige Bestmarke und belegte damit im Jahrgang 2002 die Plätze 22 und 23. Auch seine Schwester Caroline konnte einen persönlichen Erfolg verbuchen. Sie erreichte ebenfalls eine neue Bestzeit über 100m Freistil. In 1:02,46min kam sie im Jahrgang 2004 auf Rang 13. Über 50m Rücken (0:33,29min) kam sie auf Platz 18 und über 50m Freistil (0:28,98min) auf Rang 25.

Anastasia hatte sich im Vorfeld über 50m Rücken qualifi ziert. Hier erzielte sie eine Zeit von 0:33,04min und wurde im Jahrgang 2003 Zwölfte.

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Abteilung Abteilungsleiter Anschrift Telefon BüroBoxen Carsten Barz E-Mail: barzcarsten.bln@freenet.de 0171-2640828Fußball Geschäftsstelle im Grütt 82855Handball Hans-Dieter Neff Hammerstr. 3 F, 79540 Lörrach 913125Judo Fabian Weissbach judo-loerrach@gmx.de +41(0)762424400Karate Antimo Pascarella Fridolin-Engel-Str.54, 79540 Lörrach 56914 (R.Jäger)Rollsport Ingrid Keser E-Mail: ingrid.keser@t-online.deSchwimmen Andreas Pannach Lörracher Str. 14, 79595 Rümmingen 62211 168696Gymnastik+Tanz Roswitha Thurow Bergfriedweg 7, 79541 Lörrach 86924Tennis Manfred Jauch Talweg 19A, 79540 Lörrach 89513Turnen Geschäftsstelle im Grütt 82855

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Rot-Weiss-Sport Nr. 2 • 72. Jahrgang • 2. Quartal 2019/ nächste Ausgabe 3/2019 • Redaktionsschluss 31.07.2019 • Vereinszeitung des TSV Rot-Weiss-Lörrach e.V.

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