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Stimmungsvolle Weihnachtsfeiern 26. Jahrgang, 100. Ausgabe B1708 F, 1/2008 Das Magazin des TSV 1861 Mainburg für Aerobic, Basketball, Badminton, Handball, Judo, Leichtathletik, Nordic Walking, Radsport, Rollsport, Schach, Schäfflertanz, Schwimmen, Tanzen, Tauchen, Tischtennis, Tennis, Triathlon, Turnen, Volleyball. Die besten Mainburger Radfahrer Trauer um Walther Schwarz Sabine Stanski Jugendleiterin Ehre, wem Ehre gebührt Neues Ehrenmitglied: Albert Pfaller TSV-Nachrichten

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Stimmungsvolle Weihnachtsfeiern

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B1708 F, 1/2008

Das Magazin des TSV 1861 Mainburg für Aerobic, Basketball, Badminton, Handball,Judo, Leichtathletik, Nordic Walking, Radsport, Rollsport, Schach, Schäfflertanz,Schwimmen, Tanzen, Tauchen, Tischtennis, Tennis, Triathlon, Turnen, Volleyball.

Die besten MainburgerRadfahrer

Trauer umWalther Schwarz

Sabine StanskiJugendleiterin

Ehre, wem Ehre gebührt

Neues Ehrenmitglied:Albert Pfaller

TSV-Nachrichten

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Liebe TSVlerinnen, liebe TSVler,HerausgeberTSV 1861 MainburgAm Gabis 184048 Mainburg

PostanschriftPostfach 116884048 Mainburg

Internetwww.tsv-mainburg.de

RedaktionHorst Pinsker

Bezugspreisim Mitgliedsbeitragenthalten

EhrenvorsitzendeHans KunzViktor RichtsfeldDr. Karl Pöschl

1. VorsitzenderDr. Stefan Richtsfeld

2. Vorsitzender Hans Bachner

3. Vorsitzender und SchriftführerJoe Steiger

4. VorsitzenderHerbert Knier

FinanzverwalterRudi Hautmann

JugendleiterinSabine Stanski

Geschäftsführerund ChronistErwin Ring

AnlagenwartWilli Hühmer

WirtschaftsberaterAlbert Pfaller jun.

FahnenträgerPaul Braun

PressewartHorst Pinsker

Vorstandssitzungenjeden Montag 19 Uhr,Geschäftszimmer jedenMontag von 18 bis 20Uhr geöffnet,außer in den FerienTelefon/Telefax(0 87 51) 54 03

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ein ereignisreiches Jahr 2007 liegt nunhinter uns, das von einer Reihe von Veran-staltungen gekennzeichnet war, die wahr-lich nicht jedes Jahr anfallen. So bezieheich mich auf die Eröffnung des Leicht-athletikstadions am 28. April, das Paten-bitten vom 14. April und das Festwochen-ende vom 20. bis 22. Juli im Rahmen der75- Jahrfeier des TV Aiglsbach, bei der wirals Patenverein fungieren durften. Auchdie 40-Jahrfeier unsere Judoka am 1.September darf hier nicht vergessen wer-den. Ebenso die Renovierung unsererKüche, auf die nicht nur unsere Wirtsleu-te, die Familie Dodig, stolz sind.

Das Jahr 2008 dürfte nicht minder inter-essant werden. Bitte merkt Euch für das 1. Quartal gleich mal den 20. Januar vor.An diesem Tag ist der Kinderball imChristlsaal angesagt. Unsere Gesellschaftist faschingsmüde geworden. Konnten wir(wie auch viele andere Vereine und Veran-stalter) den TSV-Sportlerball aus finanziel-len Gründen wirklich nicht mehr vertre-ten, so ist der Kinderball wenigstens keinDraufzahlgeschäft, allerdings hat letztererauch schon rosigere Zeiten erlebt. Nur:umliegende Ortschaften haben die letztenJahre ebenso solche Veranstaltungen ge-schaffen, die Kinder – und vor allem die El-tern, die die Kinder dahin begleiten – wur-den von der Faschingsmüdigkeit bereitsinfiziert – oder – sie sind – Gott sei dank –ganz einfach selbst stark ins Vereinslebeneingebunden und nehmen an Verbands-runden, Turnieren oder Trainings teil.Trotzdem bitte ich um zahlreiche Beteili-gung.

Am 16. Februar hoffen wir doch sehr, denfulminanten Erfolg des Vorjahres im Rah-men unseres Starkbierfests wiederholenzu können. Die äußeren Voraussetzun-gen, nämlich der Veranstaltungsort (Dojo),das gleiche Gebräu (Ziegler), der Zeitpunkt(kurz nach Faschingsende), das selbe„Personal“ (Tennisabteilung) und derselbeHöhepunkt des Abends (Barnabas) solltenGarantie genug sein. Außerdem befindetsich der Wahlkampf im Rahmen der Kom-munalwahlen zu diesem Zeitpunkt in dergerade entscheidenden Phase. Also wirdes bestimmt pfundig, es wäre doch ge-lacht, wenn das Dojo an diesem Abendnicht wieder brechend voll wäre.

Das Mitarbeitertreffen am 16. Novemberbrachte einen neuen Teilnahmerekord.

So ca. 230 Mitarbeiter inklusive Jugend-sportler (diese alleine davon 107 ) zeigten,wie sehr das Mitarbeitertreffen nach wievor angenommen wird, wie modern diesesnach wie vor ist. Im Rahmen diesesAbends wurde unser Berater für Wirt-schaftsangelegenheiten, Steuerberater Al-bert Pfaller, für seine 32-jährige ehren-amtliche Tätigkeit besonders geehrt undzum Ehrenmitglied unseres TSV ernannt.Die besondere Freude hierüber war ihmanzusehen.

Ferner waren wir nach längerer Suchefündig geworden: Wir haben eine neue Ge-samtjugendleiterin für den TSV engagie-ren können, nämlich Sabine Stanski, de-ren Familie seit Jahren im Bereich Triath-lon besonders aktiv ist. Es geht darum,Konzepte im Bereich der Jugendarbeit zuentwickeln, eine Außenwirkung zu schaf-fen, möglichst viele Jugendliche an denVerein zu binden und eben die bei unsstark vorhandene Fluktuation in diesemBereich einzudämmen. Die Jugendleiterder Abteilungen werden sich dann vonZeit zu Zeit treffen, Probleme diskutieren,Konzepte ausarbeiten und ihre Arbeit ko-ordinieren. Auf lange Sicht wäre es einGlücksfall, wenn sich in diesem Bereicheine Art Gremium entwickeln könnte, eineArt „Jugendturnrat“, der eigeninitiativ ar-beitet, die Abteilungen unterstützt - ohnesie natürlich zu bevormunden -, der letzt-endlich auch im Turnrat Aktivitäten ent-faltet. Danke an alle!

Am 1. Dezember verstarb mit unseremEhrenmitglied Walther Schwarz unser 1. Vorsitzender von 1958 bis 1960, dermaßgeblicher Mitinitiator am Bau derTSV-Halle war, sich über Jahrzehnte hin-weg als besonderer Förderer und Gönnerunseres TSV erwies, aber auch alslangjähriger Freund und Sportskamerad.Wir werden ihn so auch immer in Erinne-rung behalten.

Einen guten Start ins neue Jahr wünscht

Dr. Stefan Richtsfeld1. Vorsitzender

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Martin Huber19. April (55)

Gudrun Krausche9. Januar (50)

Matthias Bischof10. Januar (50)

Barbara Beck12. Januar (50)

Christian Köglmeier 18. Januar (50)

Renate Wimmer15. Februar (50)

Dagmar Hönnebeck17. Februar (50)

Inge Wenger 5. März (50)

Bärbel Schmid29. März (50)

Marile Hillerbrand7. April (50)

Horst Pinsker14. April (50)

Rudolf Schaal21. April (50)

Im vierten Quartal traten folgendeMitglieder dem TSV 1861 Mainburg bei:

Luis Adam, Martin Aigner, Andreas Arendt,Maximilian Artinger, Philipp Artinger, Juli-us Bader, Hendrick Barowski, SandraBauer, Pascal Baun, Joseph Max Beuthin,Yasmin Biller, Carina Bolling, IrmgardBolling, Danny Breiner, Dominik Breiner,Birgit Brunner, Christina Chum, SimonDasch, Ole Donnermeyer, Simon Eberha-gen, Corinna Eder, Maximilian Ehner,Simon Ehner, Michaela Emmanuel, Sha-ron Emmanuel, Maximilian Fichtner, Eva-Maria Frank, Alina Friedrich, MaximilianFröhlich, Philipp Glaser, Moses Gross,Franziska Haberländer, Maria-JosefineHaimerl, Astrid Hartl, Laura Hauenschild,Ann-Kathrin Hauer, Eva Herold, LorenzHerold, Kerstin Hilz, Johannes Hintermei-er, Walter Hochmuth, Nathalie Hofbauer,Stefan Hofmann, Alexander Inderst, JuliaJuszko, Wiktoria Juszko, Lena Käsbauer,Mirjam Kahl, Alois Kastner, Roland Kelle-

rer, Lea Kickhäfer, Anna-Lena König, LuisaSophie Kundt, Monika Langwieser, KarinaLimmer, Sophia Link, Maximilian Linsei-sen, Martin Loibl, Michael Maier, DeniseMayerhofer, Roswitha Mederer, SimonMoser, Felix Muck, Anna Nasri-Roudsari,Agnes Neubauer, Matthias Niedermaier,Julia Pfaffinger, Leon Pillich, David Plet-schacher, Lea Poethig, Lea Pongratz, LuisaPongratz, Valentin Puls, Andreas Rodatus,Veronika Roesch, Simone Scharlach, LeaSchindler, Selina Schloderer, HannahSchönauer, Valentina Schönhuber, PatrickScholz, Ali Kaan Seyis, Bettina Simbürger,Nico Stanglmeier, Monika Steinborn, LenaStraßner, Anna Strößner, Sophia Stuber,Centa-Maria Summerer, Lucia LieselotteSummerer, Kathrin Trathnigg, DominikWandke, Robert Wilpernig, Dieter Winds-berger, Simon Paul Windsberger, Kathari-na Winsczyk, Leoni Zaumseil, Paul Zilker,Carina Zimmer

Viel Spaß beim Sporteln im TSV.

Bernhardine Maier23. Februar (85)

Maria Hierl5. Februar (80)

Käthe Pinsker26. März (80)

Josefine Haid6. Januar (75)

Anna Bauer24. Januar (75)

Josef Richtsfeld12. Februar (75)

Leni Limmer11. Februar (70)

Helga Schmid21. Februar (70)

Maria Limmer19. März (70)

Gisela Harlander 20. April (70)

Reinhold Hegenauer8. Januar (65)

Dr. Uwe Stanski21. Januar (65)

Hans Dieter Einsle5. Februar (65)

Hannelore Pfaffinger18. Februar (65)

Reinhard Liebner23. Februar (65)

Johanna Mazur 27. Februar (65)

Dr. Heinrich Rossmann9. März (65)

Albert Huber6. April (65)

Mato Mickovic17. Februar (55)

Walter Karl20. Februar (55)

Anna Plass24. Februar (55)

Karl Stiegler10. März (55)

Ilse Renner12. April (55)

Rita Frank15. April (55)

Alles Gute und beste Fitness wünscht Euer TSV 1861 Mainburg

Wir begrüßen 99 neue Mitglieder

Termine

20. Januar 2008TSV-Kinderball

16. Februar 2008TSV-Starkbierfest

Am 1. Dezember verstarb unserEhrenmitglied Walther Schwarz. DerTSV beteiligte sich an der Beerdigungmit einer Fahnenabordnung undunser erster Vorsitzender Dr. StefanRichtsfeld sprach in der Laurentius-kirche zur Trauergemeinde:

„Sehr verehrte Trauergäste, liebe An-gehörige,

der Verstorbene, Herr WaltherSchwarz, gehörte, nachdem er 1945aus der russischen Kriegsgefangen-schaft in seine Heimat zurückkehrenkonnte, vor allem in den 50er und60er Jahren, zu den Personen, diedie Weichen für die Entwicklungunseres TSV Mainburg stellten.

Gleich nach seiner Rückkehr schlosser sich mit seinen Kameradenzusammen, um die sportliche undgesellschaftliche Entwicklung desTSV voranzutreiben, gleichsam einenNeubeginn zu starten.

Trotzdem er beruflich voll ausgela-stet war und auf kommunalpoliti-scher Ebene äußerst engagiert war,prägte er den TSV mit und stand die-sem von 1958 bis 1960 als 1. Ver-einsvorsitzender vor.

In diese Zeit fällt auch der Turnhal-lenbau, bei dem er als Nachfolger vonThomas Röll zusammen mit ihmeinen großen Teil an Mitverantwor-tung getragen hat. Unter ihm unddem damaligen 2. Vorsitzenden HansKunz wurde das Werk vollendet unddamit quasi die Heimat des TSVgeschaffen.

Walther Schwarz förderte überdiesgroßzügig den Bau mit finanziellenMitteln.

Schon 1961 hat der TSV die heraus-ragenden Verdienste von WaltherSchwarz mit der Verleihung derEhrenmitgliedschaft gewürdigt.Bereits seinem Großvater Josef undseinem Vater Franz wurde diese Ehrezuteil, was im übrigen auch die engeVerbindung der Familie Schwarzzum TSV seit Generationen aufzeigt.

Nicht zu vergessen ist seine Teilnah-me als Schäfflertänzer im Jahre 1947und im Schäfflerkommitee 1956.

Von 1961 bis 1964 führte der Ver-storbene die Tennisabteilung. Über

Jahrzehnte hinweg war WaltherSchwarz Turnratsmitglied und För-derer unseres TSV.

Walther Schwarz hat sich sportlichvor allem als Tennisspieler, Handbal-ler und Volleyballer im TSV betätigt,auch seinen Freundeskreis fand erim TSV über Jahrzehnte hinweg. Mitgroßer Freude war er immer gerne anden wichtigen Vereinsveranstaltun-gen zugegen.

Der Verstorbene Walther Schwarzgewann durch seine sympathischeund bescheidene Art viele Freunde inseinem Leben. Wir werden ihn schondeshalb, aber auch ob seiner großar-tigen Leistungen für den TSV, immerangenehm und dankbar in Erinne-rung behalten.

Unsere Anteilnahme gilt seinenTöchtern Renate und Ulrike mitFamilien und den gesamtenAngehörigen.

Als äußeres Zeichen der Verbunden-heit und gleichsam als letzten Grußlegen wir diesen Kranz an seinemGrabe nieder.

Lieber Walther, ruhe in Frieden.“

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Trauer um Walther Schwarz

Schäfflertänzer 1947 – Großer Förderer – Vorsitzenderwährend des Turnhallenbaus – Ehrenmitglied seit 1961

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Mitarbeitertreffen 2007

TSV-Chef zu den Vereinsmitarbeitern: „Ohne Euch könnten wirden Laden dicht machen“ – Besonderer Dank für Jugendarbeit

Noch nie waren so viele Besucher beimMitarbeitertreffen wie dieses Jahr. DerBesucherrekord von ca. 200 Gästen ausdem Vorjahr wurde dieses Jahr nochmalsdeutlich übertroffen. Das Dojo platztesprichwörtlich aus allen Nähten - gut dastrotzdem noch ein wenig Platz für zusätz-liche Tische vorhanden war.

Der große Zuspruch lag mit Sicherheitauch an der Ehrung der vielen erfolgrei-chen Jugendsportler. 106 junge Sportlerkonnten dieses Jahr für ihre außerge-wöhnlichen Leistungen und Erfolge aufKreis-, Bezirks- und Landesebene geehrtwerden!

In seiner Begrüßung dankte der TSV-Vor-sitzende Dr. Stefan Richtsfeld alle ehren-amtlich Tätigen für ihren unermüdlichenEinsatz und beschäftigte sich mit derFrage, „Jugendsport – oder was kannunser Verein für die Jugend tun?“

Es sei wichtig, dass es Sportvereine gibt,dass Kinder und Jugendliche dort ihreFreizeit verbringen können, nicht rum-hängen, sondern organisiert und beauf-sichtigt Sport treiben können, Freundefinden und viel fürs Leben lernen. InSportvereinen spiegele sich auch eingroßer Teil der Gesellschaft wieder, manlernt, dass man nur miteinander etwasschafft, dass man sich ab und an unter-ordnen muss (Stichwort: „Auswechsel-bank“), dass eben nicht immer alles soläuft, wie man es sich vorstellt. SolcheParallelen lassen sich, so Dr. Richtsfeld,dann fürs Berufs- aber auch Privatlebenübertragen, all das ist sehr lehrreich undhilfreich.

Hier komme nun eine sehr wichtige Auf-gabe auf alle Vereinsmitarbeiter zu: „Die-se besteht also nicht im Erziehen vonKindern und Jugendlichen, sonderneben dahingehend, dass Ihr mit den Kin-dern und Jugendlichen einen organisier-ten Sport betreibt, sie sportlich ausbildet,Anreize schafft und ihnen aufzeigt, dasses miteinander am besten geht. Ihr habteine gewisse Vorbildfunktion und ichmeine auch, dass bei dem einen oderanderen sportlichen Erfolg oder aberauch, wenn man die Entwicklung deseinen oder anderen verfolgt, der dannnicht unbedingt erfolgreich im engerenSinne sein muss, man doch immer wiedereine Bestätigung bekommt. Der oder die

fühlt sich wohl bei uns, als Übungsleiteroder Trainer habe ich dazu beitragenkönnen. Das ist der schönste Dank denman als Mitarbeiter bekommen kann.Man sieht, man hat etwas erreicht, manhat seine Freizeit nicht „geopfert“, son-dern man hat etwas bewegen können.Das sollte die Motivationsgrundlage füruns alle sein. Ob man letztendlich dendritten, den ersten, oder vielleicht nurden zehnten Platz erreicht, spielt zumin-dest rückwirkend betrachtet – immer nureine Nebenrolle.“

Der TSV-Chef dankte für die ehrenamtli-che Mitarbeit stellte fest: „Ohne Euchkönnten wir den Laden dicht machen,ohne Euch könnte ein Verein wie derunsere mit 19 Abteilungen schlichtwegnicht funktionieren. Ich darf Euch des-halb im Namen der gesamten Vorstand-schaft, des gesamten Vereins und vorallem auch aller Eltern danken, dass ihrEuch so enorm für unsere Kinder undJugendlichen einsetzt. Ihr habt einewesentliche Funktion in unserer Gesell-schaft inne, auch dessen sollte man sichin der Öffentlichkeit mehr bewusst sein.“

Wie jedes Jahr so konnten auch heuerwieder einige verdiente TSVler für ihrEngagement und ihre sportlichen Erfolgegeehrt werden. Für ihre Verdienste fürden TSV Mainburg wurden mit demEhrenbrief mit Silbernadel Bettina Bur-ger (Tennis), Martin Danböck (Triathlon),Anton Lettmeier (Tanzen), Klaus Thal-meier (Handball) und Josef Steffel(Schach) geehrt. Einen Ehrenbrief mitGoldnadel wurde an Agnes Brücklmaier(Schwimmen) sowie an Christian Hinter-meier (Tanzen) verliehen (siehe eigenerBericht).

Für Albert Pfaller hatten die Vorständedie höchste Ehrung für Mitglieder im TSVMainburg vorbereitet. Für seinelangjährigen Verdienste als wirtschaftli-cher Berater und großer Helfer in steuer-lichen Fragen wurde Albert Pfaller dieEhrenmitgliedschaft verliehen.

Zu Abschluss des diesjährigen Mitarbei-tertreffens wurde von unseren Gästenvom TV Aiglsbach in einem kleinen Bilderund Filmvortrag nochmals ein Rückblickauf das 75-jährige Jubiläum des TVA mitdem TSV Mainburg als Patenvereingewährt.

Drucken –und alles davor,und alles danach.

und Druck Medien

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Sabine Stanski Jugendleiterin

Abteilungsübergreifende Aufgabe – Intensivierung derJugendarbeit geplant

Kinder und Jugendliche sind die Erwach-senen von Morgen und nehmen im Vereineinen hohen Stellenwert ein. Der TSV1861 Mainburg bietet seinen über 1.000Kindern und Jugendlichen ein breitgefächertes und vielseitiges Angebot, siesind in vielfältiger Form in das Vereinsle-ben eingebunden. Kinder- und Jugend-arbeit findet bisher aber vor allem imRahmen des Sportbetriebes der Abteilun-gen statt.

Die Jugendarbeit im Verein soll deshalbintensiviert und noch weiter ausgebautwerden. Mit der Schaffung der abtei-lungsübergreifenden Rolle des Jugendlei-ters hat der TSV Mainburg einen erstenSchritt in diese Richtung getan. Im Rah-men des alljährlichen Mitarbeitertreffenswurde Sabine Stanski als neue Jugend-leiterin vorgestellt. Sabine Stanski istselbst im TSV in der Abteilung Triathlonseit einigen Jahren aktiv. Sie trainiert indiesem Bereich auch ihre beiden KinderLouisa und Claudius und konnte bereitsbei internationalen Wettkämpfen im Kin-der- und Jugendbereich Kontakte zueinigen anderen Vereinen und derenJugendleitern knüpfen.

OrganisationZiel soll sein, in allen Abteilungen, indenen Kinder und Jugendliche Mitgliedsind, Jugendleiter aufzustellen. Dochauch diejenigen Abteilungen, die bishernoch keinen Nachwuchs trainieren, sol-len über die Arbeit im Jugendbereichinformiert werden. Aus der Organisationder Jugendleiter könnte dann der sog.Jugendrat gebildet werden, der im Turn-rat eingebunden ist und über die laufen-den Aktivitäten berichtet. Um abteilungs-übergreifend dieses Netzwerk bilden zukönnen, ist ab 2008 die Umsetzung die-

ser Organisationsstruktur geplant, ander sich regelmäßige Treffen der Jugend-leiter anschließen sollen.

Bereits jetzt stehen für das Gremium eineVielzahl von Themen als Diskussions-grundlage an, mit denen man die über-greifende Zusammenarbeit verstärken,das gegenseitige Kennenlernen unterein-ander fördern sowie der Mitgliederfluk-tuation entgegenwirken kann.

Themen- Organisation von gemeinsamen Aktio-

nen, Ausflügen, Wettkämpfen

- Organisation eines Jugendsporttagesund einem Tag der offenen Tür

- Förderung von Trainingsmöglichkeitenin Abteilungen, die bisher ohne Kinder-und Jugendliche sind

- Koordination der Jugendsportler-ehrung

- Wahrnehmung finanzieller Fördermög-lichkeiten (Teilnahme an Projekten undBewerben des BLSV, der BSJ – Sportju-gend fördert Vereine, der Josef-Stangl-meier-Stiftung (Jugend gestaltet Frei-zeit), Kooperationsprojekt Sport undUmwelt, Projekt ‚Sammel mit’, etc.

- Soziale Arbeit im Sportverein (Was hatdie Arbeit im Sportverein mit sozialerArbeit zu tun? Welche Bedeutung hatdie Beziehungsgestaltung zwischenTrainer und jugendlichem Sportler?Wie und mit welchen Angeboten sozia-ler Einrichtungen im Umfeld kann sichein Sportverein nachhaltig und sinnvollvernetzen?)

- Ernährung und Bewegung (Die positi-ven Auswirkungen des Sports auf Kör-per und Geist sind unumstritten. Ins-besondere in unserer technisierten undoftmals sitzenden Gesellschaft gewin-nen Sport und Bewegung eine besonde-re Bedeutung. Viele Kinder undJugendliche legen im Laufe eines Tagesjedoch oftmals nur 500 Schrittezurück. Dabei ist Bewegung eine derwichtigsten Grundlagen für einelebenslange Gesundheit).

- Förderung der Kommunikation zwi-schen Kindergärten und Sportverein

- Förderung von Schul-Partnerschaften(Sport nach eins, Differenzierter Sport-unterricht, Nachmittagsangebote)

Diese und/oder weitere Themen gilt esnun, in Angriff zu nehmen, um dieAttraktivität des Vereins im Kinder- undJugendbereich über die Landkreisgren-zen hinweg aufrecht zu erhalten und zusteigern.

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Fünfmal Silber, zweimal Gold

Edelmetall für verdiente TSV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter –Ehrenamtliches Engagement nicht hoch genug einzuschätzen

Vor über 200 Teilnehmen im vollbesetz-ten Dojo konnten sich zwei Damen undfünf Herren über eine besondere Aus-zeichnung des Vereins freuen: Hier dieEhrenbriefe im einzelnen:

„Liebe Bettina Burger,

1987 ist Dein Name erstmals in einerMannschaftsmeldung des TC Grün-Rotaufgetaucht. Als damals Achtjährigeblieb Dir vorerst nur die Rolle der Ersatz-spielerin bei den Mädchen. Doch bereitsein Jahr später warst Du vor allem imDoppel regelmäßig im Einsatz. Bei denStadtmeisterschaften 1988 ist es Dir beider Konkurrenz „Nachwuchs-Doppel“gelungen, den Titel eines Vizemeisters zuholen. Sportliche persönliche Erfolge aufregionaler und überregionaler Ebenefolgten ebenso wie Meisterschaften undAufstiege mit den Mannschaften in denunterschiedlichen Altersklassen.

Am 26. April 2002 folgte dann der näch-ste Abschnitt in Deinem „Tennisleben“.Nach dem Ausscheiden von Claudia Leit-ner war die Position „Schriftführer undChronist“ neu zu besetzen. Ich musstedamals nicht viel Überredungskunst auf-bringen, um Dich davon zu überzeugen,dass Du die Richtige für dieses Amt bist.Der Vorschlag der Tennisabteilung für dieheutige Ehrung zeigt, dass wir seinerzeiteine gute Entscheidung getroffen hatten.

In den zurückliegenden Jahren Deinerehrenamtlichen Tätigkeit hast Du Dichaber nicht nur auf Deine ursprünglichenAufgaben beschränkt. Bei allen gesell-schaftlichen Veranstaltungen wie Som-mernachtsfest, Herbst- und Frühjahrs-versammlung, Familienweihnachtsfeieroder auch bei der Abwicklung des Schlei-ferl-Turniers warst Du immer zur Stelle,um nach besten Kräften zu helfen. Vorallem jetzt, in der „wirtslosen“ Zeit imTennisheim ist solch ein Engagementbesonders gefragt.

Als Mitorganisator unseres Stadtlaufesmöchte ich es keinesfalls versäumen, Diran dieser Stelle für Deine Hilfe in den ver-gangenen zwei Jahren noch einmal zudanken. Zusammen mit Uli, Steffi undRobin hast Du dafür gesorgt, dass dieLäufer genügend Flüssigkeit zu sich neh-men konnten. Es würde mich natürlichfreuen, wenn ich auf Dich und Deine„Mannschaft“ auch nächstes Jahr wiederzählen könnte.

Weil Du für den TSV Mainburg besonde-res ehrenamtliches Engagement gezeigthast verleihen wir Dir heute die silberneEhrennadel.

Wir hoffen, diese Auszeichnung wirddazu beitragen, dass Du noch viele Jahre

als aktive Tennisspielerin und versierteChronistin und Schriftführerin der Ten-nisabteilung für uns zur Verfügungstehst.

„Lieber Martin Danböck,

Deine sportliche Heimat im TSV Main-burg ist (seit dem 1. April 1989 also seitüber 18 Jahren) der Ausdauersport – Tri-athlon, d.h. Schwimmen, Radfahren undLaufen.

Viele Jahre davon hast Du Dich nicht nursportlich engagiert, sondern auch einetragende Rolle in der Organisation derAbteilung übernommen. So bist Du seitetlichen Jahren Abteilungsleiter bei denTriathleten und damit für die Organisati-on, den Sportbetrieb und den gesell-schaftlichen Aktivitäten der Abteilungverantwortlich. Neben Deinen vielen Auf-gaben in der Abteilungsführung warst Duwährend dieser Zeit z.B. auch mehrmalseiner der Hauptorganisatoren beim Main-burger Crosslauf.

Dabei bist Du nicht nur in Deiner Funk-tionärstätigkeit sehr erfolgreich, sondernauch als Sportler. Deine sportlichenErfolge brachten Dich schließlich schonins Fernsehen – als Du den MUCII- Flug-hafenmarathon gewonnen hast, war dasFernsehen mit dabei.

Zudem warst Du schon einige Male beiden Langdistanz-Ironmans (d.h. 3,9 kmSchwimmen, 180 km Radfahren und42,195 km Laufen) in Roth und Kulm-bach äußerst erfolgreich mit dabei. Und„Last but not Least“ gehörst Du zu den„Wahnsinnigen“, die die Marathonstreckevon 42,195 km unter der magischen dreiStunden Grenze gelaufen sind!

Lieber Martin für Dein Engagement fürdie Triathlon-Abteilung und den TSVMainburg wollen wir Dir heute ganzbesonders danken. Das wollen wir mitdem Ehrenbrief mit Silbernadel tun undverbinden das mit der Bitte und demWunsch, dass Du weiterhin so engagiertund so begeistert Deinen Sport betreibst,wie Du das bisher getan hast.“

„Lieber Toni Lettmeier,

Du bist seit nunmehr 20 Jahren im TSVMainburg sportlich und seit zehn Jahrenehrenamtlich aktiv. Deine sportliche Hei-mat war zunächst der TC Grün-Rot, woDu Dich schon nach kurzer Zeit zu einemStammspieler der Seniorenmannschaf-ten entwickelt hast. Auch in diesem Jahrhast Du zum Erfolg der Herren-60-Mann-

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schaft beigetragen und zusätzlich bei denHerren-50 ausgeholfen.

Von mir unbemerkt blieb zunächst DeineVorliebe fürs Tanzen. Deshalb war ichschon überrascht, als ich 1997 der Pres-se entnommen hatte, dass Du zumSchriftführer der Tanzsportabteilunggewählt worden bist. Jetzt weiß ich auf-grund des Ehrungsvorschlags der Abtei-lung Tanzen, dass Du seit 1996 dieserAbteilung angehörst.

Hervorgehoben wird im Vorschlag DeineBereitschaft, Hilfe immer dann zu leisten,wenn diese gebraucht wird. Erwähnt wer-den dabei Deine Hilfe für Auf- undAbbauten bei Tanzturnieren, die Besor-gung von Biergarnituren usw.

Ergänzen darf ich diese Aufzählung miteinem Hinweis auf die vielen StundenArbeitsdienste, die Du eingebracht hast,damit unsere Tennisanlage entsprechendgut aussieht. Nicht unerwähnt bleibt vonmeiner Seite natürlich auch Deine Bereit-schaft, als Helfer beim Stadtlauf mitzu-wirken oder aufgrund Deiner sprichwört-lichen Fitness dich aktiv am Stadtlauf zubeteiligen. Dass Du die 9-Kilometer-Strecke in gut 52 Minuten scheinbarmühelos bewältigt hast, war für mich ver-gangenes Jahr schon mehr als bewun-dernswert.

Als „Gelegenheitstänzer“ kann ich nichtbeurteilen, wie viel Fitness man mitbrin-gen muss, um ein Tanzsportabzeichen zuerhalten. Du jedenfalls hast zusammenmit Deiner Frau Ingrid im November2005 die Prüfung für das Deutsche Tanz-sportabzeichen in Bronze und im Dezem-ber 2006 für das Tanzsportabzeichen in

Silber erfolgreich abgelegt. Dazu darf ichEuch beiden an dieser Stelle gratulieren!

Für Dein gezeigtes ehrenamtliches Enga-gement im TSV Mainburg verleihen wirDir heute die silberne Ehrennadel. Wirhoffen, dass Du uns noch viele Jahre hel-fend zur Seite stehst, ohne dass dadurchfür Dich Sport, Kameradschaft undUnterhaltung zu kurz kommen!“

„Lieber Josef Steffel,

Du bist seit mehr als 25 Jahren, umgenau zu sein seit dem 23. Mai 1981, Mit-glied im TSV Mainburg. Das königlicheSchachspiel ist dabei Deine sportlicheHeimat, ein Sport, der weniger mit kör-perlichen Kraftanstrengungen verbun-den ist, dafür umso mehr geistigen Ein-satz erfordert.

In Deinem Sport bist Du zudem sehrerfolgreich! Die Aufzählung aller Deinersportlichen Erfolge würde fast jeden zeit-lichen Rahmen sprengen, deshalb kön-nen wir heute nur einen kleinen Aus-schnitt explizit erwähnen. Also fangenwir an:

Schülermeister 1982

Vereinspokalsieger 1989, 1991, 1992 –2001, 2002, 2003 - 2004

Gewinner der Blitzmeisterschaft1990, 1991, 1999, 2003

Stadtmeister Senioren 1986, 1992, 1993,2003, 2004

Im Kreis Ingolstadt/Freising belegst Duunter 723 gemeldeten Schachspielernden 27 Ranglistenplatz – alle Achtung!

Die „Ausgezeichneten“ mit der TSV-Vorstandschaft (von links nach rechts): 2. VorsitzenderHans Bachner, Finanzverwalter Rudi Hautmann, 4. Vorsitzender Herbert Knier, 1. Vorsitzen-der Dr. Stefan Richtsfeld mit Bettina Burger, Christian Hintermeier, Toni Lettmeier, AgnesBrücklmaier, Josef Steffel, Martin Danböck und Klaus Thalmeier.

Auch aus der Turniermannschaft desTSV Mainburg bist Du nicht mehr wegzu-denken. Seit Jahren bist Du Stammspie-ler am 1. und 2. Brett, d.h. Du spielstimmer gegen die Spitzenspieler undbringst diese regelmäßig zur Verzweif-lung. Dabei leider auch, wie uns zuOhren gekommen ist, Deine eigenenMannschaftskollegen, vor allem dannwenn Du wieder einen „SteffelschenAngriff“ startest, d.h. Dein König stehtvöllig ungeschützt in der Mitte des Spiel-bretts. Aber trotzdem gewinnst Du dieseSpiele!

Neben Deinen sportlichen Einsatz stan-dest Du auch immer für wichtige Aufga-ben in der Abteilungsführung bereit, sowarst Du 1985/86 sowie von 1989 bis1991 Jugendleiter und von 1999 bis2006 Turnierleiter.

Lieber Josef, mit dem Ehrenbrief mit Sil-bernadel wollen wir Dir heute zu Deinensportlichen Erfolgen gratulieren sowieuns für Deine Engagement bedanken.“

„Lieber Klaus Thalmeier,

seit fast 35 Jahre bist Du im TSV bei derHandballabteilung aktiv. Nachdem duviele Jahre als Spieler erfolgreich warst,hast Du ab dem Jahr 2000 Dein Talentals Trainer unter Beweis gestellt. Mitgroßem Einfühlungsvermögen hast DuDich um die Handballminis gekümmert.Gerade bei den ganz Kleinen sind nebenpsychologischen Feingefühl und derFähigkeit, Spaß am Handballsport zuvermitteln, auch eine Portion Nervenstär-ke und Geduld erforderlich.

Das ABC für den erfolgreichen Handball-trainer hast Du Dir zum großen Teil alsAutodidakt angeeignet. Du wälzt imgroßen Stil Handballfachliteratur undhast Dich im Laufe der Jahre gar zueinem Kritiker der BHV-Lehrmeinungentwickelt.

Die Erfolge Deiner Arbeit, vor allem beiden Mädchenmannschaften, können sichwahrlich sehen lassen:

2003 Meister der Bezirksklasse mit derweiblichen D-Jugend

2005 Meister mit der weiblichen C-Jugend in der Bezirksoberliga

2007 Vizemeister mit den B-JugendDamen in der Landesliga, derzweithöchsten bayerischen Spiel-klasse

Lieber Klaus, die Handballabteilung desTSV Mainburg hat Dir vor allem imBereich der Jugendarbeit viel zu verdan-ken. Du hast großen Anteil am Aufbauund an den Erfolgen der MainburgerHandballmädchen- bzw. Damen.

Der TSV Mainburg überreicht Dir dafürden Ehrenbrief mit Silbernadel verbun-den mit dem Wunsch, dass Du dich wei-ter in bewährter Weise um die Handball-Damen annimmst.“

„Lieber Christian Hintermeier,

seit Deiner Mitgliedschaft im TSV Main-burg Anfang der 90-er Jahre bist du einengagiertes Mitglied in der Tanzabtei-lung. Im Jahr 1994 hast Du als stellver-tretender Abteilungsleiter Verantwor-tung in der Abteilung übernommen.Bereits zwei Jahre später, im Jahr 1996hast Du gemeinsam mit Georg Reiher dieFührung der Tanzabteilung mit damalszirka 120 Mitgliedern übernommen. Seitdieser Zeit bist Du in dieser verantwor-tungsvollen Position in die Führung undEntwicklung der Abteilung eingebun-den.

Für Dein persönliches Engagement alsAbteilungsleiter der Tanzsportabteilungwurde Dir im Jahr 2000 der Ehrenbriefmit Silbernadel verliehen.

Doch dein Engagement war nach dieserEhrung nicht zu Ende – im Gegenteil, Duhast die Tanzabteilung weiter mit großerLeidenschaft zu vielen Erfolgen, sowohlim Jugendbereich als auch bei denErwachsenen geführt.

Als besondere Highlights des Tanzsportsin Mainburg sind im Jahr

2001 das Abschlussturnier zum Bayern-pokal in allen Jugendklassen,

2003 der Bayerische B-Jugend-Vize-meistertitel Latein von PinoGangemi und Anne Gallmeier mitder Qualifikation zur DeutschenMeisterschaft,

2006 der dritte Platz bei der BayerischenMeisterschaft Hauptklasse B-Latein von Pino Gangemi undDaniela Simon,

2006 die Bayerische Meisterschaft derJMD-Mannschaft Existence mitvier Turniersiegen in der Landes-liga und

2007 der zweite Platz der JMD Landes-ligamannschaft Seitensprung unddamit verbundenen Aufstieg in dieOberliga Süd.

Damit sind im Jahr 2008 zwei Mainbur-ger Tanzgruppen in der Oberliga.

Lieber Christian, diese überaus erfolgrei-che sportliche Entwicklung der Tanzab-teilung in den letzten Jahren ist auchDein Verdienst als Abteilungsleiter. Ins-besondere die hervorragende Jugendar-beit Deiner Tänzer hat vorbildhaften Cha-rakter.

Neben der Vielzahl an sportlichen Erfol-gen hast du mit der Tanzabteilung im ver-gangenen Jahr auch bewiesen, dass ihrrichtig feiern könnt. Du hast gemeinsammit Deinen Mitstreitern die 25-Jahr-Fei-er der Tanzabteilung zu einem beein-druckenden Fest im Christlsaal gestaltet.

Der TSV Mainburg bedankt sich ganzherzlich bei dir für die erfolgreiche Lei-tung der Tanzabteilung und überreichtdir dafür den Ehrenbrief mit Goldnadel.

Lieber Christian, du bist für die Tanzab-teilung und für den TSV Mainburg ein

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Abteilungsleiter, der unseren Verein invorbildlicher Weise vertritt. Weiterhin dirund der Tanzabteilung viel Erfolg.“

„Liebe Agnes Brücklmaier,

der Name Brücklmaier steht in Mainburgseit eh und je für den Schwimmsport, fürbesonderes und überdurchschnittlichesEngagement für den TSV generell. IhrGatte Sepp wurde bereits in 2000 wegenherausragender Verdienste zum Ehren-mitglied ernannt, Ihre Kinder Edmundund Sandra traten schon längst in dieFußstapfen und sind Träger des Ehren-briefes in Gold (Edmund seit 2003) bzw.Silber (Sandra seit 2002). Ihr Sohn Peterindes, übrigens seit 2000 Silbernadelträ-ger, übt das Amt des stellvertretendenAbteilungsleiters der Handballer aus undhütet nach wie vor exzellent das Torunserer Ersten, die erfolgreich in derBezirksoberliga Bayern spielt.

Auch Sie, liebe Frau Brücklmaier, sindaus der Schwimmabteilung, der Siebereits im Jahre 1978 beitraten, nichtmehr hinweg zu denken. Schon 1978haben Sie die Funktion der Schriftführe-rin übernommen, haben die Schwimmerzu den Wettkämpfen angemeldet und mitIhrem Sepp die An- und Abfahrten zu denWettkämpfen vorbildlich und verlässlichorganisiert.

Bei Wettkämpfen in Mainburg haben Sieden Brotzeit- und Kuchenverkauf und dieVerpflegung der Kampfrichter vorbildlichvorgenommen und hier zusammen mitanderen Müttern was vorexerziert, washeute in vielen unseren Abteilungen inder Form auch praktiziert wird. Seit demBeginn der Neunziger haben Sie sich alsTrainerin für die Kleinsten zur Verfügunggestellt.

Im Jahre 1996 durften wir Ihnen für Ihrevorbildlichen und uneigennützigen Lei-stungen bereits den Ehrenbrief in Silberüberreichen.

Sie engagieren sich nach wie vor inbesonderem Maße für die Schwimmabtei-lung. Hochgerechnet dürften Sie zwi-schenzeitlich bei ca. zwei bis dreiSchwimmkursen im Jahr ca. 1.000 Kin-dern das Schwimmen beigebracht haben.Eine wahrhaft imposante Leistung!

Zudem führen Sie mit einer Trainings-gruppe von jeweils ca. zehn Bambini dasSchwimmtraining durch, organisierenden Brotzeitverkauf bei allen Veranstal-tungen, gehören zu den Eckpfeilern desso erfolgreichen und mittlerweile schontraditionell zu nennenden 24-Stunden-Schwimmens. Darüber hinaus verstehtes sich für Sie von selbst, alle Feiern derSchwimmabteilung in Ihre bewährtenHände zu nehmen und zwar in derbekannten und perfekten Art und Weise.

Liebe Frau Brücklmaier, gerade an IhremBeispiel werden die besonderen Eigen-schaften ersichtlich, die den wertvollenEhrenamtlichen im Verein auszeichnen:

Fleiß, Uneigennützigkeit, Beständigkeit,Verlässlichkeit.

Solche Mitarbeiter wie Sie stellen dieBasis für Vereine dar. Ohne solche tollenehrenamtlichen Funktionsträger wie Siekönnte ein Verein wie unserer – und wirsagen dies nicht nur einfach so, es istdefinitiv so – nicht existieren.

Es freut uns besonders, Ihnen aufgrundIhrer vorbildlichen Leistungen, hier undheute den Ehrenbrief mit Goldnadelunseres TSV überreichen zu dürfen,wobei wir die Hoffnung aussprechen,dass Sie noch lange Jahre ehrenamtlichfür unsere Schwimmer agieren werden.“

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Die Hallertauer Zeitung

kennt sich aus in der Hallertau.

Denn sie wird von Hallertauern gemacht.

Für Hallertauer und auch für „Zuagroaste“.

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Die Apotheke,die durchgehend für Sie geöffnet hat.

Höhepunkt unseres Mitarbeitertreffenswar die Ernennung von Albert Pfallerzum Ehrenmitglied. Sichtlich bewegtnahm unser Wirtschaftsberater die höch-ste Auszeichnung des Vereins entgegen.Dr. Stefan Richtsfeld hielt die Laudatio:

„Lieber Albert,

seit 1975 stellst Du Dich unserem TSV alsWirtschaftsberater zur Verfügung. Je län-ger man solche Nebenjobs ausübt, umsoselbstverständlicher betrachtet man dasGanze – die so genannte Macht derGewohnheit. Dies insbesondere deshalb,weil für die Vorstandschaft, für unsereGeschäftsstelle, für unsere Finanzverwal-ter immer schon klar war: wenn steuerli-cher oder finanzieller Rat benötigt wird -ja klar, morgen früh den Albert anrufen!

Du erstellst seit über dreißig Jahren dieBilanzen für unseren Gesamtverein, waseinerseits enorm viel Arbeit mit sichbringt und andererseits einen Blick fürdie vielschichtigen Zusammenhänge undUnterschiede im Vereinsleben, gerade beieinem Verein wie dem unseren mit 19Abteilungen, die faktisch selber Vereineim Verein darstellen und das Ganze auchin steuerlicher und buchhalterischerSicht nicht unbedingt einfacher machen.

Deine Arbeit und Dein Einsatz für denVerein stellen einen unermesslichen Wertdar, gerade Du kennst die Zusammen-hänge, erkennst somit Schwachstellen,weist uns darauf hin, wenn was anbrenntoder zumindest anbrennen könnte.

Unsere Finanzverwalter, so lange Jahrehinweg unser Ehrenmitglied SebastianKirzinger, seit knapp sechs Jahren unserRudi Hautmann kommunizieren ständigmit Dir, treffen sich mit Dir, fühlen sichsicher ob Deines fachmännischen Ratesim Bereich der Steuern und der Buch-

führung. Mittlerweile taucht schon fastjeden Montag im Zusammenhang mit denVorstandsitzungen irgendein einschlägi-ges Problem auf, welches Deine Rück-sprache erfordert.

Zum Wohle des Vereins bildest Du Dichstets und ständig fort und besuchst inDeiner Freizeit einschlägige Seminare.Selbstverständlich informierst Du unsvon Dir aus, wenn neue relevante Steuer-gesetzgebung oder -rechtsprechung für -oder meistens gegen - den Verein ein-schlägig ist. Du nimmst seit Mitte der 70-er permanent an den Turnratssitzungenteil und bereicherst diese immer wiedermit Deinen fachlichen Beiträgen, geradewenn wieder was Aktuelles auf dem Tischliegt.

Was wir ganz besonders an Dir schätzen:Wenn wir Dich brauchen, so bist Duspontan und ganz uneigennützig immergleich präsent. Dies alles trotz Deinerberuflichen Auslastung. Aber nicht nurin den oben geschilderten Bereichen,sondern auch generell in Deiner Funkti-on als Wirtschaftsberater können wir aufDich bauen. Sobald die eine oder andereInvestition ansteht, so können wir aufDeine Fachkompetenz vertrauen. Du bistauch so frei und äußerst spontan DeineBedenken gegen die eine oder andereEntscheidung, auch wenn diese a priorinoch so verlockend erscheinen mag.

Mit unserer Schäfflerabteilung bist Duzudem ganz besonders verwurzelt:

Im Jahre 1970 warst Du aktiver Schäff-lertänzer. Seitdem bist Du bei so vielenTänzen, wie nur möglich, zugegen undhast wohl schon tausende Fotos geschos-sen. Nicht unerwähnt darf hier bleiben,dass Du einer der großen Förderer desSchäfflertanzes bist und generell dieFamilie Pfaller eine d e r Schäfflerfamili-en in Mainburg darstellt, so Dein BruderHans als Reifenkasperl. Deine KinderBenedikt als Reifenschwinger 1998,Johanna als Marketenderin im selbenJahr und Bertram als Tänzer in 2005haben Dich und Deine Frau mit besonde-rem Stolz erfüllt - und das zu recht.

Lieber Albert, am 7. Dezember 1990,durften wir Dir bereits den Ehrenbrief mitGoldnadel überreichen. Jetzt wurde eslangsam Zeit, Dir eine weitere Ehre aus-zusprechen. Wir freuen uns, Dich heutezum Ehrenmitglied des TSV 1861 Main-burg ernennen zu dürfen, in der Hoff-nung auch, dass wir noch lange mit Dei-ner Mitarbeit rechnen dürfen.“

Herzlichen Glückwunsch!

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Ehrenmitgliedschaft für Albert Pfaller

Aktiver Schäffler und „Schäffler-Fotograf“ – EhrenamtlicherWirtschaftsberater seit über 30 Jahren

JudoReinhold BechtholdGeorg BrandstetterThomas BrandstetterMaria HeinrichAndreas JohanssonDennis JohanssonMoritz KlementJennifer McNeillySandro ObsterKilian Wilke

HandballChristina SteffelAnna SchwarzhuberStefanie SchöllAnna MenschigVeronika RiederSarah BeckLisa ThalmeierNatalie BlaschkeKatharina MayerhoferKatja RiederFlorian KaspariRainer Schiller

Daniel SentjurcMarius MayGeorg SchöllAlexander RaunerBernhard SpechtChristoph WürflMagnus WybranietzFabian KuhnsPia GalsterMarie-Theres SchwertlJosefine StröerMarion SommererSandra Bauer

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Die Jugendsportler im Jahr 2007

Abteilung Handball

Abteilung Judo

106 TSV-Nachwuchssportler ausgezeichnet –T-Shirt und Urkunden für tolle sportliche Leistungen

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Kristina DodigJulia SommererMarie-Theres StröerAnna SeidlFiola KöglmeierMärtha KösterIsabelle RupertAxel TrathniggMarkus EmslanderAlexander RiederCornelius SentjurcChristian SedlmeierHannes MöserLukas SentjurcMatthias KastnerMaximilian SüßLaura HauenschildKatharina SommererLea KöglmeierSabrina HertleDenise Rudolf

LeichtathletikFabian SchmidDaniel ZehentmeierDaniel BaldFelix Richtsfeld

Michelle HüttnerAndrea AmbergerThomas ZeilnhoferAlexander HaglJonas BruckmoserTheresa StraßbergerFranziska BergerSofia Zimmermann

TanzenPatrick BraunJulia GiglMichael NeuhauserJasmin PlecherMichael FischerMagdalena HofbauerChristina BaumLena CasparJohanna GrüblRebekka HaglMelanie HermannSarah HermannSarah HochgesangIsabel HuberLena KrauserDoris NiederhammerTeresa Oberhofer

Linda OlesenAlexandra PöppelAnna RemingerJessica SchmidbauerJulia SchneidmüllerIsabel AignerAnnabella KleinMareike KöglmeierBianca KöhlerAlexa KolbingerHanna KolmederSarah LöweJudith RauscherSabrina ReschLaura SchwannerKatharina SchweigardMichaela SteffelMelanie ZeilhoferYeliz Yavas

TriathlonLouisa StanskiClaudius Stanski

Abteilung Leichtathletik

Abteilung Tanzen

Abteilung Triathlon

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TSV-Kinderball 2008

20. Januar im Christlsaal – Kinder- und Jugend-Prinzenpaaraus Geisenfeld tritt auf – Lustige Masken gefragt

Ihre Lieblichkeit Prinzessin Judith I. und seineExzellenz Prinz Tobias I. aus Geisenfeld gebensich zusammen mit dem gesamten Hofstaatam 20. Januar 2008 die Ehre beim Kinderballim Christlsaal. Alle jungen Maschkera sindherzlich eingeladen zu diesem traditionsrei-chen Faschingsspektakel des TSV.

In feschen Kostümen treten die frechenFrüchtchen der Lollipop-Parade auf, ebensowie die Gardemädchen beim eindrucksvollen

Marsch und dieTeenies mit ihrerHol lywood-Cho-reografie. Nicht zuvergessen istnatürlich der Prin-zenwalzer.

Treffpunkt:Sonntag,20. Januar 2008,14 Uhr im Christlsaalin Mainburg,Einlass um 13 Uhr.

Der Vorverkauf findetab Montag, 7. Januar2008 in der Hallertauer Zeitung statt.

Der Eintritt beträgt3,00 €.

Keine Tischreservierung.

· Öl- und Gasheizung · Brennwertanlagen· Solaranlagen · Wasser-Installation· Spenglerarbeiten · Bad-Einrichtungen

Zünftige Unterhaltung beibayerischen Brotzeiten, Hermi-nator vom Zieglerbräu, Musikvon den Abenstalern und einegepfefferte Fastenpredigt vomBruder Barnabas. Wer das ver-säumt, ist selber schuld.

Martin Richtsfeld, bekannt aus200 Schäfflerauftritten 2005hat im vergangenen Jahr erst-mals in bestem Nockherberg-Stil in der Rolle des BruderBarnabas dem TSV die Levitengelesen. Sehr zur Freude desPublikums, denn die Pointenhaben gesessen wie die Verserlbeim Schäfflertanz vor drei Jah-ren.

Damit er genügend „Stoff“ für seine Verserlschmiede be-kommt, bitten wir alle, beson-dere „Leckerbissen“ zu mel-den (E-Mail: [email protected] oder Telefax08751/5403).

Der Fastenprediger freut sichauf wertvolle Informationen.

Der TSV und die Tennisabtei-lung freuen sich deshalb wiederauf einen zünftigen Abend undladen dazu alle TSV-Mitgliederund die ganze Bevölkerungherzlich ein. Der Eintritt zu die-sem starken Bierfest ist frei.

Starkes TSV-Bierfest

Unbedingt vormerken: 16. Februar ab 18 Uhr im Dojo –„Futter“ für Bruder Barnabas

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Mitglied

Name Vorname

Geburtsdatum Mitglieds-Nummer

Ich bin bisher in folgenden Abteilungen aktiv

Neuer Name/Adresse

Name Vorname

Straße PLZ/Ort

Neue Kontonummer

Bank/Sparkasse

BLZ Kontonummer

❍ Künftig „Familienbeitrag“ gemeinsam mit❍ TSV-Nachrichten ❍ Ja ❍ Nein

Neue AktivitätenZukünftig möchte ich in folgenden Abteilungen aktiv sein

Datum Unterschrift

Änderungsmitteilung

Um unsere Mitgliederverwaltung auf aktuellem Stand zu halten,bitten wir um Mitteilung, wenn sich Änderungen einstellen:

l Leichtathletikl Nordic Walkingl Radsportl Rollsportl Schach

l Schäfflertanzl Schwimmenl Tanzenl Tauchenl Tennis

l Tischtennisl Triathlonl Volleyballl Turnenl Mutter-Kind-Turnen

l Männer-Gymnastik

l Kinderturnen

l Aerobicl Badmintonl Basketballl Handballl Judo

l Leichtathletikl Nordic Walkingl Radsportl Rollsportl Schach

l Schäfflertanzl Schwimmenl Tanzenl Tauchenl Tennis

l Tischtennisl Triathlonl Volleyballl Turnenl Mutter-Kind-Turnen

l Männer-Gymnastik

l Kinderturnen

l Aerobicl Badmintonl Basketballl Handballl Judo

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75.Geburtstag von Dr. Dietger Haid

Schäffler-Eltern spenden für Tafel

Ehrenmitglied seit 1992 – Leiter der Tennisabteilung von 1977bis 1985 – Engagiert für den Sport als Stadt- und Kreisrat

Dieses Mal hat es unser Ehrenmitgliedvorgezogen, seinen Geburtstag fern abvon Mainburg ohne großen Trubel zu fei-ern. Die Glückwünsche des Vereinshaben wir deshalb schriftlich überbrachtund uns dabei seiner besonderen Ver-dienste um den TSV gerne erinnert.

Über sechzig Jahre ist Dr. Dietger Haidzwischenzeitlich Mitglied im TSV. In die-ser Zeit hat er den Verein nicht nur alsPlattform seiner sportlichen Aktivitätenund Interessen gesehen, sondern er hatsich im Verein eingebracht. Als Vorstandder Tennisabteilung sowie als Vorstands-mitglied im Hauptverein hat er es ver-standen, immer wieder neue Akzente zusetzen.

Herausragend waren hier die Organisati-on der 25-Jahr-Feier des TC Grün-Rot imJahre 1978 und die Erweiterung der Ten-nisanlage um drei Freiplätze im August1983.

Gleichzeitig konnte er in dieser Zeit auchsportliche Erfolge verbuchen. So war er1979 Stadtmeister der Senioren im Einzelund im Doppel. Sein damaliger Partnerwar Dr. Eugen Voggenreiter, mit dem erschon 1978 den Titel erringen konnte.1983 mit Fritz Tripps und 1990 mit Rudi

Schiekofer wiederholte er diese Erfolgeund trug sich nochmals in dieser Kon-kurrenz in die Siegerliste ein. Dass er inall den Jahren eine feste Größe der Seni-orenmannschaft war, versteht sich fastvon selbst.

So, wie er sich dort für seine Mannschafteingesetzt hatte, so kämpferisch kannteman ihn auch als „Feierabendpolitiker“im Stadtrat und im Kreistag. In diesenGremien verstand er sich als „Botschafterdes Sports“ und entsprechend setzte ersich für die Vereine im Allgemeinen undfür „seinen“ TSV im Besonderen ein.Schon damals war er ein Mann der klarenWorte. Bei ihm wusste man, wie mandran ist.

Der TSV würdigte das Engagement vonDr. Dietger Haid mit der Verleihung derEhrenmitgliedschaft vor 15 Jahren. Nachwie vor ungebrochen ist das Interesse vonDr. Dietger Haid am TSV. Seine Meinungund seine Ratschläge sind immer nochgefragt.

Lieber Dietger, schon aus diesem Grundzählen wir weiter auf Dich! Zu DeinemGeburtstag gratulieren wir ganz herzlichund verbinden dies mit unseren bestenWünschen für die Zukunft!

Der Schäfflereltern-Stammtisch hatte in seiner Weihnachtsfeier eine Tombola organisiert. Hierwurden von Mainburger Firmen gespendete Preise verlost. Aus dem Erlös dieser Tombolawurden 200 EUR an die „Tafel“ gespendet, die an der Weihnachtsfeier an Rosmarie Gaffalübergeben wurden.

Halbzeit bei den Handballern. Vor allemder Nachwuchs macht Furore. Gleich vierMannschaften „überwintern“ auf demersten Platz. Zwei Jugendteams mischenzudem um vordere Plätze mit. DieDamenmannschaft zeigt an, dass auchsie den kommenden Jahren um Aufstiegund Meisterschaft kämpfen kann. Dieerste Herrenmannschaft hat nach Endeder Vorrunde trotz vieler Verletzungssor-gen einen guten Platz im vorderen Mittel-feld erreicht und ist nach wie vor, mit biszu 300 Fans in der Hauptschulhalle, einZuschauermagnet. In dieser Ausgabewird in erster Linie der Erfolg der Nach-wuchsmannschaften untersucht und einAusblick auf die Rückrunde gegeben.

Torsten Keck neuer Trainerbei den C-JugendmädchenDrei Mädchenmannschaften betreut PaulSommerer als verantwortlicher Trainerseit dem Rücktritt von Klaus Thalmeier.Für einen Einzelnen ist das organisato-risch nicht zu lösen, selbst wenn er dieaußerordentliche Motivation eines PaulSommerers mitbringt. Deswegen ist es fürdie Handballabteilung so wichtig, dassmit Torsten Keck ein zusätzlicher Mannfür die Nachwuchsarbeit bei denMädchen gewonnen werden konnte. PaulSommerer engagierte seinen Copilotenkurzerhand selbst. Ihm fiel der Sachver-stand und die Begeisterung von ThomasKeck für den Sport seiner Tochter auf, dieja in der C-Jugend spielt.

Weibliche C-Jugend –Die jüngste Mannschaft überrascht die LigaDer bisherige Saisonverlauf der C-Jugendmuss hoch bewertet werden. Das Main-burger Team ist das jüngste der Liga undliegt punkt- und torgleich mit der MBBSG Manching auf dem 3. Tabellenplatz.Dieser Tabellenplatz ist auch das Ziel derMannschaft. Dazu muss gleich am erstenSpieltag nach der Winterpause eben Man-ching zuhause geschlagen werden. Aus-wärts in der Vorrunde gelang ein Erfolg.Bei einem Sieg im Rückspiel ist denMädchen der 3. Platz in der Tabelle prak-tisch nicht mehr zu nehmen.

Erfreulich ist auch die persönliche Ent-wicklung der Spielerinnen. Sandra Bauer,Kristina Dodig und Laura Hauenschildhaben sich in dieser Spielrunde zuFührungsspielerinnen weiterentwickel.Julia und Katharina Sommerer und LeaKöglmeier, die eigentlich noch D-Jugend

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Handball

Nachwuchsmannschaften sind zur Saisonhalbzeit spitze – Damenauf Rang zwei – Herren trotz Verletzungssorgen gut im Rennen

Handball

AbteilungsleiterKarl Schöll

StellvertretenderAbteilungsleiterPeter Brücklmaier

FinanzverwalterHans Fischbäck

SpielleiterHorst Menschig

JugendleiterPhilipp HeineMarkus Ernstberger

PressewartPeter BrücklmaierFranz Fellner (Stadionheft)

TrainerOtto FaberHanns SeidlJohannes AppelKlaus ThalmeierRalf ForsterDaniel SenturcPaul SommererMartin MöserVolker BischofTorsten KeckPeter Brücklmaier (Torwart)

SchiedsrichterChristoph KempfDaniel KallmünzerSebastian LangwieserStefan VollmerStefan AndreasMathias SchöllWolfgang Schöll

Schiedsrichterobmannn.n.

Torsten Keck (links) und Paul Sommerer teilen sich die Aufgabe bei der weibliche C-Jugend.

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spielen dürften, steigerten ebenfalls ihreLeistung und sind inzwischen ein festerBestandteil der Mannschaft. Wenn dierestliche Saison nach Plan läuft werdendie Handballmädchen der weiblichen C-Jugend am Ende von zwölf Saisonspielenacht gewonnen haben und mit 16:8-Punkten die Saison als Tabellendritterbeenden.

Für die nächste Saison ist durchaus eineSteigerung zu erwarten, da die Mädchendann zum älteren Jahrgang gehören undvor allem der Spaß und der Ehrgeiz beider Sache stimmen wird.

Weibliche B-Jugend peilt vorderen Tabellenplatz anDie weibliche B-Jugend hat sich in derBezirksoberliga Altbayern gut etabliert.Die Mannschaft wird aus spielberechtig-ten Spielerinnen der weibliche A und derweibliche C-Jugend verstärkt. In der bisauf zwei Teams ausgeglichenen Ligagelingt es momentan keiner Mannschaftsich in der Tabelle abzusetzen. Die erstenfünf Mannschaften trennen nur zweiPunkte. Mainburg belegt momentan auf-grund der weniger ausgetragenen Spieleeinen guten vierten Tabellenplatz.

Dabei ist hervorzuheben, dass es bis jetztnur der Mainburger B-Jugend gelungenist, den Favoriten TV Altötting zu besie-gen. Alle anderen Mannschaften aus derSpitzengruppe ließen gegen AltöttingFedern. Aufgrund der Ausgeglichenheitder Liga ist eine Prognose über den weite-ren Saisonverlauf schwierig. Sollten diebeiden nächsten Spiele in Ingolstadt undzu Hause gegen Altenerding gewonnenwerden, ist eine Platzierung unter denersten drei Mannschaften möglich.

Neben der sportlichen Situation stimmtaber auch die Entwicklung im Team.

Was vor zwei Jahren in der C-Jugendnoch eher eine Art Zweckgemeinschaftwar und von manchen Beteiligten eherskeptisch gesehen wurde, ist jetzt zueiner verschworenen Gemeinschaft zu-sammen gewachsen.

Es bestimmen nicht nur die Spielerinnen,die auch in der A-Jugend zum Einsatzkommen, wie Anna Menschig, SarahBeck, Katja Rieder und Christina Steffel.Auch die jüngeren Mädchen (wie Pia Gal-ster und Isabelle Ruppert), die eigentlichnoch in der C-Jugend spielen dürftensind integriert. Gemeinsam haben dieMädchen es geschafft in der BOL erfolg-reich zu spielen. Diese Mannschaft zeigtes deutlich – auch der weibl. Jugendbe-reich wird in Zukunft höherklassig spie-len. Für die B-Jugend ist schon heute dieerneute Qualifikation zur Bezirksoberligavorgesehen.

Neuer Besen kehrt gut –Paul Sommerer übernimmtweibliche A-Jugend –Tabellenspitze in der BOLNach dem letzten Sieg beim Meister-schaftsmitfavoriten Burghausen hat dieweibliche A-Jugend einen großen Schrittin Richtung Meisterschaft in AltbayernsEliteliga gemacht. Wenn nach der Win-terpause das Heimspiel gegen den eben-falls um den Titel kämpfenden TSVSchleißheim gelingt, dann sollte dernächste Meister der Bezirksoberliga Alt-bayern aus der Hallertau kommen.

Dabei waren die Voraussetzung für einsolches Abschneiden zunächst nicht gut.Nach vier Spieltagen hatte man nur fünfPunkte auf dem Konto. Gegen Altenerdingund dem ASV Dachau holten dieMädchen Erfolge. Gegen Burghausenspielte man zu Hause unentschieden,beim TSV Schleißheim verloren die jun-gen Damen.

Die Mädchen kommen in Altbayerns höchster Klasse gut zurecht.

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In dieser Phase übernahm Paul Somme-rer als Trainer die Mannschaft. Derlangjährige Erfolgscoach Klaus Thalmeiermacht seinen lange angekündigten Rück-tritt wahr. Die Mädchen waren geschockt.Es folgten Gespräche innerhalb derMannschaft und mit dem neuen TrainerPaul Sommerer, der trotz seiner schonbeschriebenen Dreifachbelastung bereitwar, das Team als Trainer und Betreuerbei den Spielen zu übernehmen.

Inzwischen hat sich in dieser Mannschaftein Energieschub entwickelt. Ein neuesWir-Gefühl ist entstanden. Mit dem Mot-to „Eine für Alle und Alle für Eine“ trittman sowohl in eigener, als auch in frem-der Halle auf. Alle fünf Spiele seit demTrainerwechsel gewannen die Mädchen.Bis an Tabellenspitze ist die A-Jugend

durch diese Serie vorgestoßen und willnun die Meisterschaft.

Das Minimalziel für die kommende Saisonheißt Landesliga. Mit der jetzigen Motiva-tion ist das zu schaffen. Außerdem sollendie spielberechtigten Mädchen ersteErfahrungen im Damenbereich sammeln.

Die weibliche A-Jugend mit ihren neuen Trikots. Gesponsert von der Fahrschule Schönhuber(rechts neben Karl Schöll: Martin Schönhuber jr).

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Männlicher Nachwuchs

D-Jugend ist Tabellenführer

Rückraum und der Block der D-Jugend arbeitet wie bei den Großen.

Unter den kritischen Augen von Tine Kastner hängen sich die Jungs der D-Jugend voll rein.

Noch recht unterschiedlich im Größenverhältnis: Riesen und Fastriesen.

Auch bei den Spielen der „ersten“ sind die Jungs voll dabei und erfanden mit ihrem Plakateinen neuen Schlachtruf.

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Die Saison könnte fast nicht besser laufenfür die männliche D-Jugend der Handbal-ler, schließlich mussten sich die „Männer“von Trainergespann Christine Kastner/Marko Sentjurc in der Hinrunde lediglicheinmal geschlagen geben – und das aus-gerechnet gegen den Angstgegner Man-ching.

Die Jungs sind mit einem grandiosen18:14-Heimsieg gegen den SC Eching indie Runde gestartet, ein Ergebnis, mitdem weder die Trainer noch die Mann-schaft selbst gerechnet hatte. Schließlichwar man ja eine „ganz frische“ Truppeund hatte noch kein rechtes Gespür, woman sich in der Liga überhaupt bewegt.Dieser erste Sieg brachte die Jungs einengroßen Schritt weiter auf dem Weg zueiner „Mannschaft“!

Das neue Selbstvertrauen bekam nurzwei Wochen später die Truppe des MTVIngolstadt II in ihrer eigenen Halle zuspüren, als sie mit 2:23 von den Mainbur-gern abgefertigt wurden.

Wieder zwei Wochen später wurde manaber von der MBB SG Manching auf denBoden der Tatsachen zurückgeholt. Ineinem körperlich harten Spiel mit einigenVerletzungen musste man sich hier mit14:22 geschlagen geben. Aber: Hey Man-ching – wir sehen uns wieder!

Das nächste Spiel gegen den TSV Rotten-burg kam, wie schon vorher gegen denMTV, einem Schützenfest gleich. Hierkonnte man sich mit 25:2 behaupten.

Doch dann ging’s vom Tabellen-Vorletztenzum amtierenden Tabellenführer. DerGegner hieß nun DJK Ingolstadt und warbis dahin die ungeschlagene Nummer 1.Mit sehr gemischten Gefühlen und eigent-lich ohne Aussicht auf Erfolg (der DJK hatfast ausschließlich Spieler des Jahrgangs1995 und hatten ja schließlich die Man-chinger geschlagen) fuhr man nach Ingol-stadt. Dort stellte sich jedoch bereits nachwenigen Spielminuten heraus, dass dieMainburger Jungs sehr gut mithaltenkonnten. Man verstand es hervorragend,sich auf das Ingolstädter Spiel einzustel-

len und hatte die Nase fast über diegesamte erste Spielhälfte mit einem Torvorn. Bei einem Halbzeitstand von 11:12aus Mainburger Sicht war da noch nichtsverloren – und die Jungs waren richtigheiß („De kriag’n jetzt moi so richtig oanemit! Des pack ma!“). Und genau dashaben sie getan. Durch eine hervorragen-de Abwehrleistung und nur wenige Fehlerim Angriff konnte man nach 40 Minuteneinen verdienten 24:21-Sieg bejubeln.Zeitgleich bedeutete dieser Sieg, dassMainburg nun an der Spitze der Tabellestand.

Das erste Rückrundenspiel beim SCEching konnte man mit 32:16 souveränfür sich entscheiden. Hier wurde erstmalswirklich deutlich, wie sich die Mannschaftin nur drei Monaten gesteigert hat (Hin-runde gegen Eching 18:14, Rückrundegegen Eching 32:16).

In diesen Ergebnissen der letzten Monatezeigt sich, dass die stete Trainingbeteili-gung, der nötige Ernst bei der Sache aberauch der riesen Spaß von Erfolg gekröntsind und die männliche D-Jugend durch-aus um den Meistertitel 2007/08 mitspie-len kann.

Männliche D-Jugend 07/08: Daniel undDominik Jöckel, Ludwig Kallmünzer, Mat-thias Kastner, Michael Fischbäck, Chri-stoph Kautzki, Thomas Kiel, StefanRichtsfeld, Christian Sedlmeier, Maximili-an Seitz, Cornelius und Lukas Sentjurc,Maxi Süß, Nico von Horst, Eray Türkmen,Hendrick Barowski

Männliche C-Jugend verlust-punktfrei an der Tabellen-spitzeDie männliche C-Jugend spielt bishereine sehr gute Saison und steht nach derVorrunde mit sieben Siegen verlustpunkt-frei an der Tabellenspitze der BezirksligaAltbayern. Erwähnenswert ist auch dasbeeindruckende Torverhältnis von 212:94-Toren was auf eine konstant gute Lei-stung in Abwehr und Angriff hinweist. DieLeistung ist umso erfreulicher, wenn man

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bedenkt, dass sich in der VorbereitungMannschaftskapitän und einer der abso-luten Leistungsträger, Alex Rieder, dasSchienbein brach, fast die gesamte Vor-runde ausfiel und natürlich noch Trai-ningsrückstand hat.

Bereits im ersten Spiel in Karlsfeld, indem man auch noch auf den gefährlich-sten Rückraumschützen, Daniel Sent-jurc, verzichten musste, zeigten die Jungsvon Trainer Martin Möser, was sie imStande sind, zu leisten. In diesem Spielwaren es Magnus Wybranietz, BernhardSpecht und Reiner Schiller die auf teilwei-se ungewohnten Positionen Verantwor-tung übernahmen und halfen das Spielgegen einen der Meisterschaftsfavoritenmit 23:21 zu gewinnen. Diese Begegnungwar so etwas wie eine Initialzündung.Man steigerte sich darauf in spielerischerHinsicht kontinuierlich. Die nächstenGegner wurden förmlich aus der Hallegeschossen. Nur ein Beispiel: denmomentanen Tabellendritten aus Erdingbesiegte man zuhause mit sage undschreibe 41:12. Aber auch kritischereSituationen wie im Spiel gegenSchleißheim überstand die Mannschaftund schaffte aus eigener Kraft das Spiel,trotz zuvor mäßiger Leistung, noch zudrehen.

Die herausragenden Spieler im bisherigenSaisonverlauf zu nennen ist schwierig, dadie Mannschaft generell überzeugenkonnte. Aber von den Torerfolgen liegenvier Spieler vorne. Magnus Wybranietzmit 48 Treffern, Bernhard Specht mit 44,Reiner Schiller mit 43 und Daniel Sent-jurc mit 38 Torerfolgen. Neben diesen vierSpielern muss man auch noch HannesMöser im Tor erwähnen, der über diegesamte Vorrunde konstant gut gehaltenhat und der Abwehr den nötigen Rückhaltgegeben hat.

In der Rückrunde stehen für die Jungsvon Trainer Martin Möser schwere Spieleauf dem Programm (u.a. in Schleißheim,zuhause gegen Karlsfeld und die beidenBegegnungen gegen Eching) aber wenndas Team im Training weiterhin mitziehtund sich dadurch weiter verbessert istdieses Jahr nach drei Vizemeisterschaf-ten in den letzten Jahren erstmals derMeistertitel drin.

B-Jugend „überwintert“ aufdem ersten Tabellenplatz derBezirksligaTrotz einer vermeidbaren Niederlage inErding kann die männliche B-Jugendnach insgesamt sechs Siegen die Winter-pause auf dem ersten Platz der Bezirksli-ga Mitte „überstehen“. Zusätzlich darfman festhalten, dass die B-Jugend aus-schließlich aus Spielern des jüngerenJahrgangs und C-Jugendlichen besteht.

Einem von Anfangs-Nervosität undunbändigem Siegeswillen geprägtenKampfspiel gegen Altenerding (23:22)folgte ein kurioses 13:10 in Taufkirchenmit einer katastrophalen Chancenaus-wertung. Dem ließ die Faber-Truppegegen den ETSV 09 Landshut ein „Spielder offenen Tore“ (36:22) folgen, bei demsich praktisch alle Spieler in die Tor-schützenliste eintragen konnten. DemSpielabbruch wegen „Glatteis in derMoosburger Halle“ (Stand bei Abbruch3:7) folgte ein 24:21 gegen den TSV Dach-au 65, das knapper aussieht, als derSpielverlauf war. Dennoch muss manfeststellen, dass ein sicher geglaubter Siegfast noch verschenkt worden wäre. AmWochenende 1./2. Dezember 2007 folgtendann zwei Spiele in der Sempt-Halle inErding. Der Samstag brachte die schonerwähnte vermeidbare Niederlage gegenden TSV Erding: Mit großem Einsatzerkämpften die Jungs eine 10:7-Halbzeit-führung, um nach der Pause das Hand-ballspielen praktisch völlig einzustellenund mit 18:25 fast widerstandslos unter-zugehen. Genau umgekehrt verlief derdarauf folgende Sonntag: Einem Ein-Tore-Halbzeit-Rückstand und verschlafe-nen ersten fünf Minuten der zweitenHalbzeit folgte ein Sturmlauf, den manauf Altenerdinger Seite nichts mehr ent-gegenzustellen wusste und der ein siche-res 28:24 ergab. Im letzten Saisonspielvor Weihnachten war dann der TSV Tauf-kirchen chancenlos und ließ beim 32:21beide Punkte in Mainburg.

Sehr erfreulich ist, dass für die B-Jugendbisher 17 Spieler zu längeren Einsätzenkamen und fast alle auch Tore erzielenkonnten: Patrick Scholz, Sascha Kaspari(Tor), Daniel Sentjurc 40, Fabian Kuhns38, Florian Kaspari 32, Marius May 26,Alexander Rauner 19, Rainer Schiller 6,Cevin Strümpfel 6, Georg Schöll 4, Johan-nes Ettenhuber 2, Christoph Kochendör-fer, Magnus Wybranietz, Alexander Maue-rer und Daniel Rank je 1, Michael Drop-mann, Marian Schön

Etwas unsicher ist der weitere Verlauf derSaison zu prognostizieren: Die Mann-schaft wird sich nach der OP des bisheri-

AUFRUF: Für die Saison 2008/2009brauchen wir noch dringend Spieler derJahrgänge 1994/95.Interessenten können jederzeit amTraining an einem Mittwoch um 17.30Uhr teilnehmen

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Pfarrkirchen. In seinem knappen Vorwortin der Stadionzeitung für das Nachhol-spiel letzten Freitag gegen Deggendorf for-derte er von seinem Team Einsatz, Kampf-geist und Engagement.

Genau das bekamen die gut 250Zuschauer geboten. Beim 20:15-Erfolggegen den Tabellendritten aus demBayerischen Wald meldete sich der TSVMainburg eindrucksvoll zurück. Auffällig-stes Moment auf Mainburger Seite warendie drei Tore der erst 17-jährigen TobiasSpenger (zwei Treffer) und Florian Möserund die Abwehrleistung mit einem hervor-ragenden Torhüter Peter Brücklmaier.

Mainburg dieses Mal mit einem Traum-start. Bis zur zwölften Minute führte manmit 4:0. Herausragend war die Abwehrar-beit. Die Mainburger Hintermannschaftpackte zu, wenn sich die RückraumwerferHusak und Stubhan in Richtung Tor auf-machten. Für Handballverhältnisse liefbei den Gästen gar nichts zusammen.Dass dies das ganze Spiel so blieb, warauch Verdienst des Mainburger TorhüterPeter Brücklmaier. Nahezu alle Rück-raumwürfe, zwei Siebenmeter hielt derTormann und war auch durch zweischwere Gesichtstreffer nicht zu beein-drucken.

In der ersten Halbzeit kassierte man des-halb nur drei Tore aus dem Feld und zweiSiebenmeter.

Auf Mainburger Seite erzielte Daniel Tho-ma die ersten Mainburger Treffer. Mittler-weile hat sich seine Gefährlichkeit in derLiga herumgesprochen. Denn als ThomasTordrang für die erfahrenen Deggendorferzu gefährlich wurde, nahmen sie den Tor-jäger in Manndeckung.

Dies gilt zwar in Fachkreisen als plumpeTaktik weil spielzerstörend, hinterließaber im Mainburger Angriffspiel zunächstseine Spuren. Man musste sich erst ein-mal darauf einstellen. Deggendorf pirsch-te sich so zwischenzeitlich auf 4:3 heran.Geduld war nun gefragt. Trainer Ralf For-ster hatte für seine Spieler das Rezeptparat. „Die Deggendorfer sind alle über1,90 groß. Da sind wir ganz einfach unter-legen. Also mussten wir sie ausspielenund das geht nur, wenn lange Angriffe mitviel Bewegung gespielt werden“, sagte derCoach zur neuen Angriffstaktik. Bis zur20. Minute hatte man sich umgestellt.Franz Fellner nutze jeden ZentimeterFreiraum und verhalf mit drei Toren inFolge zur 7:4-Führung. Leichteres Spielhatte man ab der 25. Minute, da Deggen-dorf durch die vielen vergebenen Möglich-keiten Nerven zeigte. Mainburg setzte sichauf 11:5 zur Pause ab.

Nach dem Wechsel - Mainburg wieder amDrücker. Zwar kamen die Gäste mit dreiSiebenmeter in Folge auf zum 12:9 auf,konnte aber nicht verhindern dass Main-burg bis zur 45. Minute erneut mit 17:10wegzog.

Die zentrale Erkenntnis zu diesem Zeit-punkt aus Mainburger Sicht: Man hat mitTobias Spenger einen neuen brandgefähr-lichen Mittespieler. Bei seinem dritten

gen Spielgestalters Florian Kaspari, derdrei Monate ausfallen wird, und nachdem „Aus“ des zweiten Rückraum-Mitteneu aufstellen und „zusammenraufen“müssen, hat aber dennoch gute Chancen,weiterhin in der Liga vorne mitspielen zukönnen.

Saisonhöhepunkte sind sicherlich diekommende Teilnahme der männlichen B-Jugend am Internationalen Handball-Turnier in Lund vom 26. bis 30. Dezember2007 und die Einladung zum „Vorspiel“zum Punktspiel der Zweiten Handball-Bundesliga Coburg-Obernburg am 15.März 2008.

Damen auf dem VormarschBislang die beste Saison seit Neugrün-dung spielt die Damenmannschaft.Betreut wird das junge Team von Abtei-lungsleiter Karl Schöll. Einen zusätzli-chen Schub erwartet sich die Abteilungwenn ab dem kommenden Jahr Zug umZug Spielerinnen der A-Jugend „einge-baut“ werden.

TorwarttrainingErstmals bietet die Abteilung für die Tor-hüter ein eigenes Training an. Termin istimmer Freitags von 18 bis 19 Uhr in derHauptschulhalle. Trainer ist PeterBrücklmaier. Alle Jahrgänge sind dazueingeladen.

EDV-Panne verantwortlich für„holprige“ Berichterstattungder ersten Mannschaft Aufgrund einer besonders sensiblen Ein-stellung im EDV-System der LandshuterZeitung gingen zwei Spielberichte derErsten Mannschaft in der Vorrunde verlo-ren. Die Berichte zu den Spielen gegenDeggendorf und Waldkraiburg konntenzwar in der Mittelbayerischen Zeitungund auf der Internetseite des TSV Main-burg gelesen werden, aber für diejenigen,die auf die Hallertauer Zeitung angewie-sen sind, erfolgt hier noch einmal derNachdruck. Die Probleme wurden imGespräch mit der Redaktion der HZbesprochen und sind nun abgestellt.

Handballer erkämpfen 20:15-Erfolg gegen DeggendorfJoungster Spenger und Möser und OldiePeter Brücklmaier begeistern 250Zuschauer

Der Mainburger Handballchef Karl Schöllwar schon immer ein Mann der klarenWorte. Vor allem dann wenn er Ungemachwittert. Das tat er nach der Niederlage in

Auftritt für Mainburg erzielte er seineTreffer drei und vier. Frech und ohneScheu wirbelte er die zunehmend fru-striert agierende Deggendorfer Abwehrnoch mehr durcheinander. Obendreingeht er auch keinen verbalen Schlagab-tausch mit dem Gegner aus dem Weg.Den Schlusspunkt gegen die SpvggDeggendorf zum 20:15-Endstand setzteSpengers A-Jugendkollege Florian Möser,der rotzfrech einen Tempogegenstoß demDeggenorfer Torhüter durch die Beinesteckte.

Spieler /Tore:Peter Brücklmaier/Tor; Franz Fellner/3;Philipp Heine/2; Markus Ernstberger/2;Florian Möser/1; Daniel Thoma/5;Johannes Appel/1; Dominik Thoma;Daniel Englbrecht/1, Tobias Spenger/2;Semir Hadcidulbic/3(3 Siebenmeter);

Handballer holen Punktgegen WaldkraiburgDramatische letzte Spielminute

Mainburgs Handballer erkämpfen gegenWaldkraiburg einen Punkt und findendadurch wieder Anschluss an das vorde-re Tabellendrittel der Bezirksoberliga Alt-bayern. Das ist das Fazit nach dem 21:21gegen den Tabellenzweiten. Die ca. 250Zuschauer sahen ein ausgeglichenesKampfspiel, das vor allem durch die bei-den Abwehr reihen bestimmt war. DasSchiedsrichtergespann aus Augsburghatte dabei sichtlich Mühe, die körperbe-tonte Begegnung in den Griff zu bekom-men. Mit zwei roten Karten für Waldkrai-burg und eine für Mainburg dazu 16 Zeit-strafen gleichmäßig verteilt, versuchtendie Unparteiischen die Gemüter immerwieder abzukühlen.

Dass dieses Unterfangen gründlich miss-lang zeigte die letzte Spielminute. Inner-halb weniger Sekunden spitzte sich dieLage dramatisch zu und schwappte sogarauf die Tribüne über, als sich Mainburgerund Waldkraiburger Zuschauer fast indie Wolle bekamen. Explosiv war dieStimmung aber bereits während desSpieles.

Schwache Nerven hatten an diesemNachmittag in der Hauptschulhalle wirk-lich nichts verloren. Mainburg führtezunächst mit 3:0, und das bis zur 11.Minute, ehe Waldkraiburg bis zur 15.Minute ausgleichen konnte. Es dominier-ten die Abwehrreihen. Mainburg zerstör-te mit System. Waldkraiburg dagegen mitihrer körperlichen Überlegenheit. Undwenn diese nicht reichte, dann wurdenmit Daniel Thoma und Philipp Heinegleich zwei Mainburger in Manndeckunggenommen. Das mutete zwar rustikal

und altbacken an, wirkte aber, weil Main-burgs Angreifer dadurch sichtliche Mühehatte, Lücken zu reißen. Aus dieser Patt-situation entwickelte sich ein torarmesHin und Her. Kurz vor Halbzeit als denMainburgern nichts mehr einfallen woll-te, war es Dominik Thoma der dreimalhintereinander ohne Zutun seinerNebenleute das Tor machte und so dasSpiel offen hielt.

9:9 vermeldete der Pausenstand undgenau die gleiche Situation entwickeltesich auch im zweiten Durchgang. Johan-nes Appl; Daniel Thoma und TorhüterPeter Brücklmaier waren die auffälligstenDefensivkräfte.

Frischen Wind vorne brachte wieder ein-mal Tobias Spenger, der erneut zwei Tref-fer erzielte. Mit ihm und den ebenfallssehr beweglichen Markus Ernstbergererwischte man die WaldkraiburgerAbwehrhünen nun öfters auf demfalschen Fuß.

Dann die 59. Spielminute. Mainburg lagmit 21:20 in Führung. Waldkraiburgsetzte den nächsten Angriff neben dasTor. Die Hallertauer nahmen nun 40Sekunden vor dem Ende eine taktischeAuszeit. Gleichzeitig entstand ein Tumultauf Waldkraiburger Seite. Wütende Kom-mentare wurden den Schiedsrichternentgegengeschleudert. Resultat – roteKarte für den Torhüter und eine zusätzli-che Zeitstrafe. Nach dem Spiel sagte derWaldkraiburger Spielertrainer Kamraddazu: „Das Unentschieden ist schon inOrdnung, aber die beiden Schiedsrichterhaben das Spiel kaputt gemacht.“

Mainburg nun mit zwei Mann in derÜberzahl. Aber sofort nach Wiederanpfiffzeigten die Unparteiischen Zeitspiel an.Die Gastgeber verfielen in Hektik. PhilippHeine ließ sich den Ball ablaufen undWaldkraiburg nutzte den Konter zumAusgleich. Mainburg hatte aber noch gut15 Sekunden Zeit den Siegtreffer zu mar-kieren. Waldkraiburg unterbindet denletzten Angriff per Foul. Daniel Thomaführt schnell aus und trifft. UnendlicherJubel auf Mainburger Seite. Doch dieSchiedsrichter geben den Treffer nicht,verlegen kurzerhand den Tatort und las-sen die Zeit ablaufen. Der direkt ausge-führte Freiwurf verfehlte das Tor – Ab-pfiff.

Spieler /Tore:Peter Brücklmaier/Tor; Franz Fellner/4;Philipp Heine; Markus Ernstberger; Flori-an Möser; Christoph Kohler; Daniel Tho-ma/3; Johannes Appel/3; Dominik Tho-ma/3; Daniel Englbrecht/1, TobiasSpenger/2; Semir Hadcidulbic/5 (fünfSiebenmeter);

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Trainingszeiten

Dienstagweibliche C-Jugend17.00 bis 18.00 Uhr

weibliche B-Jugend18.00 bis 19.00 Uhr

weibliche A-Jugend19.00 bis 20.15 UhrGymnasium

1. Mannschaft Herren20.00 bis 22.00 UhrHauptschule

Mittwochmännliche C-Jugend +männliche B-Jugend17.00 bis 19.00 UhrHauptschule

Damen19.00 bis 20.00 UhrHauptschule

1. Mannschaft Herren20.00 bis 22.00 UhrHauptschule

Donnerstagmännliche D-Jugend17.00 bis 19.00 UhrHauptschule

Freitaggemischte E-Jugend16.00 bis 17.30 UhrHauptschule

Torwarttraining18.00 bis 19.00 UhrHauptschule

weibliche A-Damen18.00 bis 20.00 UhrHauptschule

1. Mannschaft Herren20.00 bis 22.00 UhrHauptschule

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und Druck Medien

Judo

Judo

Abteilungsleiter Ulrike Simon

Stellvertretender Abteilungsleiter Daniel Reiser

KassierStefan Grunst

Schriftführerund PressewartMaria Wimmer

WebmasterGeorg Winter

JugendleiterGeorg Winter

SeniorenleiterHeiko Heidenreich

Verantwortlich fürdie Herrenmannschaft:Michael Graßl

TrainerRobert KeilAndreas ArendtReinhold WimmerHeiko HeidenreichMustafa IlhanAntje MaienbergerWilli SeisenbergerUlrike SimonMaria WimmerGeorg WinterThomas GlaßMichael GraßlDaniel ReiserAlexander HaufFlorian Semsch

TrainerassistentenMaria HeinrichSarah Mc NeillyPatricia Zankl

Internet-Adressewww.judo-mainburg.de

Herren schaffen Aufstieg – 38 Judoka legen Gürtelprüfung ab –Michael Graßl und Stefan Grunst bei Dan-Prüfung erfolgreich

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Gürtelprüngen imDezember 2007Im Dezember 2007 legten insgesamt 38Mainburger Judoka verschiedener Alters-klassen und Gürtelgrade, aufgeteilt indrei Gruppen, die Gürtelprüfung ab.

Schon seit etlichen Wochen bereitete mansich intensiv auf die Prüfung vor, ange-fangen mit den Fallübungen, Bodentech-niken und Würfen bis hin zur Kata, derstilisierten Form eines Kampfes, bei derbestimmte Techniken in festgelegter Ab-folge und Ausführungsart geübt werden.Das lange und intensive Üben hat sich füralle gelohnt, denn die Prüfer Karl Hösl,Mustafa Ilhan und Reinhold Wimmerkonnten am Schluss allen Prüflingen zumneuen Gürtelgrad gratulieren.

Besonders gut abgeschnitten haben MarieGösy, Franziska Haberländer, TamaraHösl, Dennis Johansson, Hans Kargl,Andreas Maier, Jan Meissner, AnnaScharnagl und Maximilian Schweiger.

Folgende Judoka legten diePrüfung erfolgreich ab:

8. Kyu (Weißgelbgurt)Yasmin BillerFabian CettolineDaniel EhrmaierAndreas FertlBastian GabelsbergerDijar GökmenMarie GösyMarcus GollwitzerFranziska Haberländer

Alexander HierlTamara HöslJulia JuszkoWiktoria JuszkoMichael KäsbauerJulia-Maria KapsAndreas KollmannsbergerMarcel LedkeSabrina LedkeSebastian MaienbergerMichael MaierMaximilian MinzMaximilian NentwichAnna ScharnaglMaximilian SchweigerNadine StadlerChristina Wagner

7. Kyu (Gelbgurt)Ariana FeriziRebecca HaufAndreas MaierJan MeissnerAlexander Weickert

6. Kyu (Gelborangegurt)Patricia Maienberger

5. Kyu (Orangegurt)Reinhold BechtholdThomas BrandstetterKilian Wilke

4. Kyu (Orangegrüngurt)Sandro Obster

3. Kyu (Grüngurt)Hans Kargl

2, Kyu (Blaugurt)Dennis Johansson

Die erste Gruppe Gürtelprüflinge.

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Schwarzer Gürtel für MichaelGraßl und Stefan GrunstAllen Grund zur Freude haben MichaelGraßl und Stefan Grunst. Die beidenMainburger legten Mitte Dezember erfolg-reich die Dan-Prüfung ab und dürfen da-mit den Schwarzen Gürtel tragen. Mit demTraining hierfür haben die zwei bereits imJanuar 2007 begonnen und neben unzäh-ligen Trainingseinheiten auch noch fünfTageslehrgänge besucht.

Ende März legten sie zusammen mit WilliSeisenberger erfolgreich die Kataprüfungab. Nach einer schulisch- und verlet-zungsbedingten Pause begann man An-fang Oktober mit dem Training für denTechnikteil, der aus fünf Prüfungsgrup-pen bestand. Jens Keidel, Jürgen Greinerund Henry Schott nahmen schließlich am16. Dezember in Ingolstadt die Prüfungab.

Wir gratulieren zum Meistergrad!

Die Montags-Anfängergruppe nach der Gürtelprüfung.

Die dritte Gruppe Gürtelprüflinge.

Abteilungsleiterin Ulrike Simon mit den frisch-gebackenen Schwarzgurt-Trägern MichaelGraßl und Stefan Grunst.

Youngsters trainieren mit denOldies beim DJK IngolstadtRund 60 Judokas folgten am Tag derDeutschen Einheit der Einladung vonJens Keidel, Lehrreferent des BayerischenJudoverbandes (BJV), zu einem gemein-samen Training der Youngsters mit denOldies beim DJK Ingolstadt. Mit dabei wa-ren auch die fünf Mainburger JudokasDennis Johansson, Robin Roschke, KilianWilke, Daniel Reiser und Florian Semsch.Hermann Kostgeld, Träger des 5. Dan(Meistergrad) und Begründer der Abtei-lung Judo im DJK Ingolstadt fungierte alsTrainer. Von der Fallschule aus einerkomplexen Wurfbewegung, bis hin zurVerfeinerung einiger Techniken und demRandori Kids gegen Erwachsene war allesim Training enthalten, wobei letzteresnatürlich das Highlight für die anwesen-den Kinder und Zuschauer war.

Als letzter Höhepunkt dieses Tages standein „Generationsduell“ auf dem Pro-gramm, in dem die jetzige Landsliga-mannschaft gegen die frühere Besetzungantrat. Hier half das Mainburger Leicht-gewicht Florian Semsch bei den „Jungen“aus und gewann seine beiden Begegnun-gen mit einer Abtauchtechnik. Die „Lan-desliga-Altbesetzung“ holte sich aber den-noch mit 6:4-Punkten den Sieg.

World-Cup-Siegerin MichaelaBaschin zu Gast bei denMainburger JudokasDie Aktiven der Abteilung Judo kam EndeOktober in den Genuss von zwei ganz be-sonderen Trainingseinheiten.

Die diesjährige World-Cup-Siegerin in derKlasse bis 48 kg, Michaela Baschin folgteder Einladung von Übungsleiter FlorianSemsch und übernahm sowohl beim Trai-ning der Jugend als auch der Erwachse-nen den Technikteil.

Die 23-jährige hat im Alter von sechs Jah-ren beim TSG Backnang mit dem Judo-sport begonnen und trägt inzwischen den2. Dan. Mittlerweile blickt sie auf großeErfolge sowohl auf nationaler als auch in-ternationaler Ebene zurück. MichaelaBaschin holte sich schon drei Mal denDeutschen Meistertitel und erzielte beiEuropameisterschaften, World Cups, Su-per World Cups und anderen internatio-nalen Turnieren zahlreiche Medaillenrän-ge.

Die Mainburger Judoka folgten währendder Trainingseinheiten gespannt den Aus-führungen der sympathischen Ausnah-me-Athletin und probierten die gezeigtenTechniken mit Begeisterung gleich aus.Der ein oder andere wagte anschließendsogar ein Randori mit der World Cup Sie-gerin. Abteilungsleiterin Ulrike Simon be-dankte sich am Ende des Trainings imNamen der Abteilung recht herzlich beiMichaela Baschin für ihr Kommen undüberreichte ein kleines Präsent.

Mehr über Michaela Baschin im Internetunter www.judo-baschin.de

Aktuelles aus dem KampfgeschehenJugend U11 bis U17

SüdbayerischeEinzelmeisterschaften U14Drei junge Mainburger Judoka beteiligtensich Anfang Oktober an den Südbayeri-schen Einzelmeisterschaften der männli-chen Jugend U14 in Kaufbeuren. GeorgBrandstetter, Kilian Wilke und SandroObster hatten sich die Startberechtigunghierfür durch ihr gutes Abschneiden beider „Niederbayerischen“ gesichert.

In der mit 23 Teilnehmern besetzten Ge-wichtsklasse bis 37 kg startete GeorgBrandstetter. In der ersten Begegnungkonnte der Mainburger durch einen Fest-

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Ohne Worte!

Von links nach rechts: Daniel Reiser, Dennis Johansson, Robin Rosch-ke, Florian Semsch, Kilian Wilke, Hermann Kostgeld (Gründer DJK Ju-do 1981), Jens Keidel (Lehrreferent BJV), Tobis Maier (Übungsleiter desDJK) nach dem Youngsters-Oldies-Training.

Michaela Baschin bei der Demonstration ei-ner Bodentechnik.

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haltegriff den vorzeitigen Sieg erringen.Auch im zweiten Kampf sah es recht gutaus. Georg lag mit einer kleinen Wertungin Führung, doch genau eine Sekunde vordem Schlussgong erzielte sein Gegnerdurch einen Wurf eine mittlere Wertung,was diesem den Sieg einbrachte. In derdritten Begegnung konnte sich Georgebenfalls nicht durchsetzen und landetedamit auf Platz neun.

Kilian Wilke trat in der Kategorie bis 43 kgan, mit ihm waren hier 18 Kämpfer amStart. Er holte sich in seiner ersten Be-gegnung mit einem Waza-ari den Sieg. Imzweiten und dritten Kampf konnte Kiliansich jedoch nicht mehr durchsetzen undbelegte Platz 13.

Für Sandro Obster, der in der Klasse + 60kg kämpfte, war leider kein Sieg drin. DerMainburger musste sich in seinen beidenKämpfen geschlagen geben und schiedaus.

Zwar hat sich keiner der drei Mainburgerfür die „Bayerische“ qualifizieren können,sie haben sich aber trotzdem wacker ge-schlagen.

Zwieseler Pokalturnier

Glaspokale für Andreas undDennis JohanssonDas diesjährige Zwieseler Pokalturniernahm die Abteilung Judo im TSV Main-burg für einen kleinen Abteilungsausflugzum Anlass. Insgesamt 31 Teilnehmer,darunter nicht nur Judokas jeden Alters,sondern auch etliche Eltern startetenSonntag früh mit dem Bus RichtungBayerischer Wald. An den Wettkämpfenbeteiligten sich zehn Mainburger Matten-füchse. Reinhold Bechthold, ThomasBrandstetter, Andreas Johansson, MoritzKlement und Kathi Simbürger startetenbei der U11. In der Altersklasse U14 tra-ten Georg Brandstetter, Dennis Johans-son, Sandro Obster und Kilian Wilke an,während Jennifer McNeilly als einzigeMainburgerin bei der U17 kämpfte.

Die Kämpfer der U11 wurden entspre-chend ihrem Gewicht in Gruppen einge-teilt. Reinhold Bechthold absolvierte dreiKämpfe und konnte sich mit seinen bei-den Siegen den zweiten Platz sichern. Diegleiche Platzierung erreichte ThomasBrandstetter, der zwei von vier Begegnun-gen für sich entscheiden konnte. Den er-sten Platz und damit einen der heiß be-gehrten Glaspokale gewann Andreas Jo-hansson mit drei Siegen und nur einerNiederlage. Platz Drei erkämpfte sich Mo-ritz Klement, der insgesamt viermal antratund dabei zweimal gewann. Etwas Pechhatte Kathi Simbürger. Sie konnte sichnicht durchsetzen und stand damit anfünfter Stelle.

In reguläre Gewichtsklassen eingeteiltkämpfte die Jugend unter 14 Jahren.

Georg Brandstetter trat in der Klasse bis37 kg an und belegte nach zwei Siegen

Beteiligten sich an den Südbayerischen Ein-zelmeisterschaften U14: Georg Brandstetter,Sandro Obster, Kilian Wilke (v. l. n. r.).

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und einer Niederlage den fünften Platz.Eine tolle Leistung zeigte Dennis Johans-son. Nach vier Siegen in Folge wurde erals Erstplatzierter der Klasse bis 34 kgmit einem Glaspokal belohnt. Sandro Ob-ster (+ 60 kg) musste insgesamt drei Malran und belegte Platz drei, während KilianWilke in der Kategorie bis 43 kg lediglichKampferfahrung sammeln konnte undauf Platz Neun landete.

Einzige Mainburger Kämpferin der Alters-klasse U17 Jennifer McNeilly (-48 kg) er-kämpfte sich den zweiten Platz in ihrerGewichtsklasse.

Alles in allem hat der kleine Ausflug so-wohl den Kämpfern als auch den Zu-schauern und Betreuern viel Spaß ge-macht, einziger Wermutstropfen war diedoch relativ späte Rückkehr nach Main-burg.Platzierungen Zwieseler Pokalturnier1. Platz Andreas Johansson1. Platz Dennis Johansson2. Platz Jennifer McNeilly2. Platz Reinhold Bechthold2. Platz Thomas Brandstetter3. Platz Moritz Klement3. Platz Sandro Obster

Bayerische Einzelmeisterschaften U14

Dennis Johanssonohne FortuneMitte Oktober fanden für die Judo-Ju-gend unter 14 Jahren die BayerischenEinzelmeisterschaften statt. In Köschingkämpften am Samstag die Jungs um denMeistertitel und die Qualifikation für dieSüddeutsche Meisterschaft. Mit von derPartie war hier Dennis Johansson, der alseinziger Mainburger bei dieser Gebiets-

meisterschaft start berechtigt war. Den-nis, der in der Klasse bis 34 kg startete,konnte sich leider gegen die recht starkeKonkurrenz nicht durchsetzen undschied nach zwei Begegnungen aus.

Mainburger Judoka richtenBayerische Einzelmeister-schaften der FU14 ausTags darauf richtete die Abteilung Judoim TSV Mainburg die „Bayerische“ für dieMädchen aus. Viele fleißige Helfer mach-ten es möglich, dass für diesen Tag 360Matten in der Hauptschulturnhalle aus-gelegt und diese große Veranstaltungdurchgeführt werden konnte. So durften2. Vorsitzender des TSV Hans Bachnerund Abteilungsleiterin Ulrike Simon rund120 Kämpferinnen aus 81 verschiedenenVereinen in der Hauptschulturnhalle be-grüßen. Von 11 bis 16.30 Uhr wurden invielen spannenden Kämpfen die Bayeri-schen Meisterinnen der zehn Gewichts-klassen ermittelt.

Gleich im Anschluss wurden die Leistun-gen der Kämpferinnen mit einer feierli-chen Siegerehrung gebührend gewürdigt.

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Die Judoabteilung unternahm einen kleinenAbteilungsausflug zum Zwieseler Pokaltur-nier.

Dennis Johansson startete bei den Bayeri-schen Einzelmeisterschaften.

Bayerische Meisterschaften FU14 in Main-burg: Hans Bachner (2. Vorsitzender TSV)und Abteilungsleiterin Ulrike Simon bei derBegrüßung der Kämpferinnen.

Blick von der Tribüne auf das Kampfgesche-hen in der Hauptschulturnhalle.

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33. Offenes Werdenberger Herbstturnierin Buchs/Schweiz

Bergkristalle für Dennis Johansson und Sandro ObsterNach etlichen Jahren Pause startete heu-er endlich wieder eine Delegation ausMainburg beim 33. Offenen WerdenbergerHerbstturnier in Buchs/Schweiz. Die Ab-teilungsleitungsführung hatte beschlos-sen, dass die Jugendlichen die im Verlaufdes Jahres 2007 auf Turnieren gekämpfthatten, zur Belohnung an diesem Turnierteilnehmen durften.

Das Besondere am Werdenberger Herbst-turnier sind, neben den Bergkristallen,die den Siegern als Trophäe winken, dieÜbernachtung im Zivilschutzbunker.

Stellvertretender Abteilungsleiter DanielReiser und Anna Reiser machten sich mitsechs Jugendlichen am Samstagnachmit-tag auf den Weg nach Buchs, Schweiz.

Dank der freundlichen Unterstützungdurch das Autohaus Voit, Sandelzhau-sen, welches den Judokas einen Kleinbuszur Verfügung stellte, konnte die Hin-und Rückreise kostensparend gestaltetwerden.

Nach rund 3,5 Stunden Fahrt passiertendie Mainburger Judoka die Grenze undum 19 Uhr befand man sich bereits in derHalle zum Wiegen und anschließendemgemeinsamen Abendessen. Danach wur-de Quartier im Zivilschutzbunker bezo-gen, wo sich die TSVler mit lustigen Kar-tenspielen die Zeit bis zum Zapfenstreichvertrieben.

Am Sonntag wurde gegen sieben Uhr ge-weckt und alle begaben sich zum Früh-stück, bevor schließlich um 9 Uhr dasTurnier begann.

In der Altersklasse U14 gingen Dennis Jo-hansson (-33 kg), Georg Brandstetter (-40kg) und Kilian Wilke (-45 kg) sowie Sand-ro Obster (+60 kg) an den Start währendPatricia und Patrick Zankl bei der JugendU17 kämpften.

Eine tolle Leistung zeigte Dennis Johans-son. Nach drei Siegen in Folge stand er im

Finale dem Schweizer Dylan Gremiich ge-genüber. Diese Entscheidende Begeg-nung verlief recht ausgeglichen, dochletztendlich setzte sich der Mainburgermit einer Kontertechnik durch und holtsich damit einen der begehrten Bergkri-stalle.

Georg Brandstetter traf gleich in seinerersten Begegnung auf den späteren Erst-platzierten und unterlag. Auch im zweitenKampf konnte er sich nicht durchsetzen,belegte aber dennoch aufgrund seinerUnterbewertungen Platz Fünf.

Ebenfalls zwei Niederlagen einsteckenmusste Kilian Wilke. Dabei hat der Main-burger sehr gut gekämpft und jeweils nurknapp gegen seine durchweg schwererenund höher graduierten Gegner verloren.Auch er belegte trotzdem den fünftenPlatz.

Sandro Obster traf in seiner Gewichts-klasse, wie sein Vereinskamerad Georg,zuerst auf den späteren Erstplatziertenund verlor. Im zweiten Kampf jedochkonnte er mit zwei kleineren Wertungenden Sieg erringen. Die nächsten beidenBegegnungen gingen gegen ihn aus under belegte zum Schluss den dritten Platz.

Die beiden U17 Kämpfer Patricia und Pa-trick Zankl (-63 kg und -66 kg) konnten

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Zwei Bergkristalle holten die Mainburger beimWerdenberger Herbstturnier in Buchs/Schweiz.

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sich beide gegen die Konkurrenz nichtdurchsetzen und unterlagen jeweils zweiMal, Endresultat für beide war Platz Fünf.

In der Mannschaftswertung belegte derTSV Mainburg Platz 15 von 36 Vereinenund ist damit drittbester Verein ausDeutschland. Wichtiger jedoch als diePlatzierungen war, dass alle jede MengeSpaß an diesem Wochenende hatten.

Platzierungen Werdenberger Herbstturnier in Buchs/Schweiz

1. Platz Dennis Johansson3. Platz Sandro Obster

Medaillenränge für Main-burger Judokids in MoosburgSechs junge Nachwuchs-Judoka vomTSV Mainburg nutzten Mitte Dezemberdas Moosburger Nikolausturnier um IhrKönnen in diesem Jahr noch einmal un-ter Beweis zu stellen. Das hat sich für al-le gelohnt, denn die Mainburger erzieltendurchweg Medaillenränge, und einen Ni-kolaus für jeden gab es obendrein.

Als einziges Mädchen aus Mainburg star-tete Patricia Maienberger in der Klasse bis45 kg und erzielte hier den dritten Platz.

Bei den Jungs traten in der Klasse bis 30kg Thomas Brandstetter und JakobSchranner an. Jakob belegte hier dendritten Rang, während Thomas nach dreivorzeitigen Siegen mit einer Goldmedaillebelohnt wurde.

Ebenfalls mit drei Siegen in Folge aufwar-ten konnten Reinhold Bechthold (bis 36kg), Georg Brandstetter (bis 37 kg) undKilian Wilke (bis 42 kg). Auch für diesedrei Mainburger war der Lohn dafür dererste Platz.

Jugendleiter Georg Winter und TrainerinAntje Maienberger freuten sich mit ihrenSchützlingen über das gute Abschneiden.

Aktuelles aus dem Kampfgeschehender Erwachsenen

Mainburger Judokas schreibenGeschichte

Herrenmannschaft schafftAufstieg in die LandesligaDie Judoka des TSV Mainburg haben sichihr schönstes Geburtstagsgeschenk zum40-jährigen Bestehen selbst gemacht. DieHerrenmannschaft der überaus aktivenAbteilung hat sich als BezirksligameisterNiederbayerns an den Auftstiegskämpfenfür die Landesliga beteiligt und mit Erfolggemeistert.

Die Kämpfe um die beiden freien Plätze inder Landesliga fanden am Gallimarkt-Samstag in der Mainburger TSV Turnhal-le statt und Abteilungsleiterin Ulrike Si-mon konnte hier die Mannschaften vomTuS Bad Aibling, TSV München Ost und

So sieht die Tür zum Zivilschutzbunker aus,in dem die Mainburger übernachteten.

Kissenschlacht im Nachtlager.

Abends stand Kartenspielen bis zum Zap-fenstreich auf dem Programm.

Die TeilnehmerInnen am Moosburger Niko-lausturnier mit Jugendleiter Georg Winterund Trainerin Antje Maienberger.

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TSV Mainburg begrüßen, sondern auchviele Interessierte Zuschauer und Fans.

Gekämpft wurde hierbei mit Zehner-mannschaften, d. h. die fünf Gewichts-klassen -66 kg, -73 kg, -81 kg, -90 kg und+90 kg waren doppelt zu besetzen. Diesbedeutete einen kleinen Nachteil für dieMainburger, denn im Gegensatz zu denanderen Bezirken wird in NiederbayernsBezirksliga mit einer Fünfermannschaftgekämpfte und mit dieser Mannschaftmussten auch die Aufstiegeskämpfe be-stritten werden. Dies hatte zur Folge,dass die Mainburger nicht alle Gewichts-klassen optimal besetzen konnten.

TSV Mainburg gegen TuS Bad Aibling

Die erste Begegnung des Tages hieß TSVMainburg gegen TUS Bad Aibling. In derKlasse bis 90 kg musste Mainburg gleichzwei Niederlagen einstecken. ThomasGlaß unterlag durch einen Harai-goshi(Hüftfeger), während Hans Kargl un-glücklich durch einen Beinfasser zu Fallgebracht wurde.

In der Klasse über 90 kg sorgte MichaelGraßl für den ersten Zähler für Mainburg.Er dominierte von Beginn an und gewannschließlich durch Festhaltgriff. DominikHaberländer (abgewogen -73 kg) dagegenmusste dem hohen Gewichtsunterschiedzu seinem Gegner Tribut zollen und ver-lor durch Haltegriff.

Den Ausgleich schafften anschließendMainburgs Leichtgewichte der Kategorie-66 kg. Andreas Arendt gewann mit Ha-rai-goshi (Hüftfeger) obwohl er zunächstin Rückstand geriet und Mustafa Ilhansiegte nach hartem Kampf mit einemtraumhaften O-uchi-gari (Große Innensi-chel).

Beim Unentschieden blieb es auch nachden Kämpfen der Gewichtklasse bis 81kg. Andreas Waldinger hatte zwar an-fangs Probleme mit seinem Gegner, fanddann aber immer besser in den Kampfund siegte schließlich mit Sumi-gaeshi(Eckenwurf). Stefan Grunst schien zu Be-ginn seiner Begegnung überlegen, verloraber letztendlich durch einen Schulter-wurf.

Nun lag es an Simon Haller und AndreasGehrmann (-73 kg). Doch es sollte nichtsein: Simon Haller fiel äußerst unglück-lich auf Ko-uchi-gari (Kleine Innensichel)

und Andreas Gehrmann geriet mit einerkleineren Wertung in Rückstand, den erbis Kampf-Ende nicht aufholen konnteund unterlag. Der TUS Aibling gewannsomit die Partie mit 6:4-Punkten.

TSV Mainburg gegen TSV München Ost

Als nächstes stand die Begegnung TSVMainburg gegen TSV München Ost aufdem Programm.

Gleich zum Auftakt holt Thomas Glaß inder Klasse bis 90 kg mit einer Konter-technik den ersten Punkt. Hans KarglsKampf verläuft zunächst recht ausgegli-chen, er musste sich aber schließlichdurch Beingreifer geschlagen geben. ImSchwergewicht gewann Michael Graßlnach einem ausgeglichenen Kampf er-neut mit Haltegriff. Dominik Haberländerhielt seinem wesentlich schwereren Geg-ner rund eine Minute stand, geriet dannaber in Bodenlage und musste sich ge-schlagen geben.

Die Führung stellten anschließend die-66-kg-Kämpfer Florian Semsch undAndreas Arendt her. Florian Semsch ge-wann mit einem Te-guruma (Aushebe-technik) wie aus dem Bilderbuch undAndreas Arendt siegte überlegen mit einerHaltetechnik.

In der Kategorie bis 81 kg erhöhten dieMainburger weiter ihren Vorsprung. And-reas Waldinger gewann schon nach 15Sekunden durch eine Kontertechnik, Si-mon Haller fackelte ebenfalls nicht langeund schlug seinen Gegner mit Uchi-mata(Schenkelwurf).

Über die volle Kampfzeit von fünf Minutengingen die letzten beiden Kämpfe in derKlasse bis 73 kg. Andreas Gehrmann er-zielte dabei mehrere kleinere und Wer-tungen und gewann damit. StefanGrunsts Begegnung dagegen verliefäußerst ausgeglichen und endet schließ-lich unentschieden. Der TSV Mainburggewinnt überlegen mit 7:2-Punkten.

TuS Bad Aibling gegen TSV München Ost

Jetzt musste man nur noch hoffen, dassdie Begegnung TuS Bad Aibling gegenTSV München Ost zu Gunsten der BadAiblinger ausgeht. Diese endete dannauch wie erwartet mit einem Sieg derMannschaft des TUS Bad Aibling, End-stand 8:2.

TSV-GaststätteFamilie Dodig

Kroatische SpezialitätenMainburg, Am Gabis 1 · Telefon: 08751/3913

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 17.30 bis 23 Uhr · Sonn- und Feiertage von 11 bis 14.30 Uhr

und 17 bis 23 Uhr, Mittwoch Ruhetag

Nach diesem Sieg war der Jubel natürlichriesig unter den Mainburgern.

Die Männer um MannschaftskapitänMichael Graßl und Trainer AndreasArendt haben zum ersten Mal in der Ab-teilungsgeschichte den Aufstieg in dieLandesliga geschafft. Viel Zeit zum Aus-ruhen bleibt den Mainburgern allerdingsnicht, denn bereits im Februar 2008 be-ginnt die neue Landesliga-Saison.

Mainburger Judoka beteiligensich an den Ü30 Europameisterschaftenin Sindelfingen

Ulrike Simon und MariaWimmer gewinnen BronzeBronzemedaillen für Ulrike Simon undMaria Wimmer, jeweils fünfte Plätze fürAntje Maienberger und Andreas Arendtsowie der neunte Platz für Mustafa Ilhanwaren die Ausbeute für die Judoka imTSV Mainburg bei den Europameister-schaften Ü30 in Sindelfingen.Insgesamt828 Judoka aus ganz Europa (37 Staa-ten) kämpften im Sindelfinger Glaspalastan drei Turniertagen um den Europamei-stertitel. 27 Titel gingen an deutsche Ju-doka, gefolgt von Russland (23), Frank-reich (7) und Italien (6). Mit weiteren 22Vizemeistern und 44 dritten Plätzen, botDeutschland nicht nur das zahlenmäßigstärkste Teilnehmerfeld, sondern auchsportlich die erfolgreichste Mannschaft.An den Start gingen hier auch fünf Judo-ka von der Abteilung Judo im TSV Main-burg.

Antje Maienberger, Maria Wimmer undMustafa Ilhan waren am Samstag bei denüber 30- bis 39-Jährigen (2 Altersklas-sen) an der Reihe, während Ulrike Simonund Andreas Arendt am Sonntag, demTag für die 40- bis 54-Jährigen (dreiAltersklassen), kämpften.

Antje Maienberger erzielte in der KlasseF1, -70 kg den fünften Platz. Die Main-burgerin kam zunächst durch ein Freilosin die nächste Runde. Anschließend mus-ste sie sich im Kampf gegen die spätereVizemeisterin Karine Samedi (FRA) ge-schlagen geben, ebenso im Kampf umdritten Platz gegen die Deutsche NinaKoch.

Bronze erkämpfte sich Maria Wimmer inder Klasse F2, -57 kg. Mit einem Freiloskam auch sie in die zweite Runde, wo sieauf die spätere Europameisterin Christel-le Tessier-Herin (FRA) traf und gegen die-se Unterlag. Im Kampf um die Bronzeme-daille konnte Maria Wimmer ihre Gegne-rin Birgit Grasmück (GER) nach drei-minütiger Kampfzeit mit einer Konter-technik besiegen und durfte somit aufdas Siegerpodest.

In der mit 19 Startern recht stark be-setzten Kategorie M2, -66 kg ging MustafaIlhan an den Start. Nach einem Freilostraf er auf den Belgier Sebastian Bonte,den er mit einer kleinen Wertung besieg-te. Daraufhin unterlag er gegen den Rus-sen Gennadiy Chernukhin. Im Kampf ge-gen Sipple Arthur (GER) führte MustafaIlhan zunächst mit einem Waza-ari,konnte diesen deutlichen Vorsprung je-doch nicht halten und verlor. Damit be-legte er den neunten Platz.

Ulrike Simon, die ursprünglich in derKlasse F4, -48 kg gemeldet war mussteaufgrund fehlender Gegnerinnen in derhöheren Gewichtsklasse F5, -52 kg an-treten. Hier traf sie zuerst auf die spätereEuropameisterin Susan Roberts (GBR)und unterlag. Im anschließenden Kampfgegen die Deutsche Theresia Schneiderging Ulrike Simon zunächst mit einerkleineren Wertung in Führung, brachteden Vorsprung aber nicht über die Zeitund belegte den dritten Platz.

Tolle Kämpfe zeigte Andreas Arendt, derin der außerordentlich stark besetzten

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Mustafa Ilhan in Aktion.

Die Herrenmannschaft mit Abteilungsleiterin Ulrike Simon (zweite von links knieend) und stell-vertretendem Abteilungsleiter Daniel Reiser (ganz rechts stehend).

Kategorie M4, -66 kg (21 Teilnehmer)startete. Nach einem Freilos besiegte erden Franzosen Christophe Berthelot vor-zeitig mit einer gelungenen Wurftechnik.

Der zweite Kampf gegen den späterenVize-Europameister Ralph Gotte (GER)endete zwar gegen den Mainburger, dochin der darauf folgenden Begegnung ge-wann er gegen den Russen Sergey Melek-hin. Im Kampf um den dritten Platz trafAndreas Arendt schließlich auf den Nor-weger Alfredo Chinchilla. Nach einemspannenden Kampf über die volle Zeitmusste sich der TSVler knapp geschlagengeben und verfehlt damit um Haaresbrei-te den Sprung auf das Siegerpodest.

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Trainingszeiten(Stand: 09/2007)

MontagJugend U17/U20(ca. 14 bis 18 Jahre)18.30 bis 20.00 UhrSenioren20.00 bis 21.30 Uhr

DienstagJugend U11(ca. 7 bis 10 Jahre)17.30 bis 19.00 Uhr SV-Training20.00 bis 21.30 Uhr

MittwochJugend U14(ca. 11 bis 13 Jahre)18 bis 19.30 UhrErwachsene/JugendU17/U2020.00 bis 21.30 Uhr

DonnerstagSpielwiese(ca. 4 bis 7 Jahre)17.00 bis 18.00 UhrJugend U11(ca. 7 bis 10 Jahre)18.00 bis 19.30 Uhr SV-Training20.00 bis 21.30 Uhr

FreitagJugend U14(ca. 11 bis 13 Jahre)18 bis 19.30 UhrErwachsene/Jugend U17/U2020.00 bis 21.30 Uhr

Aktuelle Liste imInternet unter:www.judo-mainburg.de

Bei den Europameisterschaften wurde aufsechs Matten gleichzeitig gekämpft.

Andreas Arendt in Aktion.

Term

ine11. bis 13. Trainingslager Herren-

Januar mannschaft in MainburgFebruar Generalversammlung

(genauer Termin wird inder HZ bekannt gegeben)

5. Februar Faschingstreiben –Judostand

16. Februar 1. Kampftag LandesligaHerren, Heimkampf

16. Februar Starkbierfest im Dojo1. März 2. Kampftag Landesliga

Herren7. bis 9. März Trainingslager der

Bamberger15. März 3. Kampftag Landesliga

Herren4. bis 6. April Aikido-Lehrgang

(unter Vorbehalt)26. April 4. Kampftag Landesliga

Herren1. Mai Maiwandertag10. Mai 5. Kampftag Landesliga

Herren21. Juni 6. Kampftag Landesliga

Herren5. Juli 7. Kampftag Landesliga

Herren11. Juli Hopfenfest2. August Beachvolleyballturnier

mit Sommerfest

Die Ü-30 KämpferInnen mit stellvertretenden Abteilungsleiter Daniel Reiser.

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Abschluss der Freiluftsaison mit vielen Medaillen – Bambinisholten beim Stadtlauf ersten Pokale – Aktive Seniorengruppe

Leichtathletik

Leichtathletik

AbteilungsleiterDr. Ruth Kittsteiner-Eberle

StellvertretendeAbteilungsleiterinUlrike Wünnenberg

JugendsprecherinKatharina Reimer

JugendsprecherSimon Schiller

Schriftführer im Wechsel

ÜbungsleiterDr. Ruth Kittsteiner-EberleChrista GötzMichael ReimerUlrike Wünnenberg

Übungsleiter-VerstärkungAndrea Bau

TrainerinRosmarie Hühmer

Senioren- undGesundheitssportRosmarie HühmerChrista Götz

Prüfer für SportabzeichenRosmarie HühmerDr. Ruth Kittsteiner-EberleHelmut ZeilnhoferRolf Lefeber

Helfer für SportabzeichenJoseph Schwarz

Medaillensegen bei den Kreis-bestenkämpfen/Kreismeister-schaften der Schüler/innenA und C in VilsbiburgBeim letzten Wettkampf um die Titel imKreis Kelheim-Landshut trafen sich dieA- und C-Schüler im Parkstadion vonVilsbiburg. Zwölf Mainburger TSV-Leicht-athleten hatten die Möglichkeit, da essich um Einzelmeisterschaften handelte,in ihren „starken“ Disziplinen anzutreten.Die jüngste Teilnehmerin überhaupt wardie neunjährige Michelle Hüttner, die mitden Zehnjährigen startete und mit diesengewertet wurde. Sie hat sich allerdingsausgezeichnet geschlagen, auch wenn siemit mancher Platzierung nicht zufriedenwar: mit 8,61 Sekunden Platz sechs im50-m-Sprint und mit 3:16,89 MinutenPlatz fünf im 800-m-Lauf. Nur derSchlagballwurf wollte an diesem Tagnicht klappen. Versöhnt wurde sie danndurch den Medaillengewinn in der 4-x-50-m-Staffel, bei der sie mit FranziskaBerger, Rebekka Hagl und Sofia Zimmer-mann an den Start ging.

Bei den zehnjährigen Mädchen wurde mit8,38 Sekunden Franziska Berger Siegerinvor Rebekka Hagl, die nur drei Hundert-stel langsamer war. Im Weitsprung siegtedann allerdings Rebekka Hagl mit 3,59Meter. Franziska Berger platzierte sichauf Rang vier mit 3,45 Meter. Kreisbesteim 800-m-Lauf wurde mit 3:07,45 Minu-ten Rebekka Hagl vor Franziska Berger(Platz vier) und Sofia Zimmermann (Platzsieben).In der Gruppe W11 starten TheresaStraßberger und Andrea Amberger in ver-

schiedenen Disziplinen. Theresa wurdeKreisbeste im Weitsprung (4,15 m), Zwei-te im 50-m-Sprint (8,28 Sekunden), imBallwurf (31,50 m) und im 800-m-Laufmit 3:06,41 Minuten. Ihre VereinskolleginAndrea Amberger wurde Kreisbeste mit3:02,53 Minuten bei 800 Metern und imSchlagballwurf mit 32,00 Meter. Als ein-ziges Mädchen trat sie im Hochsprung anund erreichte mit 1,17 Meter ihre persön-liche Bestleistung.Als einziger Mainburger C-Schüler warFelix Richtsfeld in der Gruppe M11 ange-treten. Kreisbester im 50-m-Sprint (8,20Sekunden), im Weitsprung (4,25 m) undZweiter mit 37,60 m im Ballwurf warenseine Resultate. Leider waren die A-Schüler am Wettkampf insgesamt sehrschlecht vertreten, so dass manch Main-burger alleine in seiner jeweiligen Diszi-plin an den Start gehen musste. So erginges Daniel Sentjurc im 100-m-Sprint undRainer Schiller beim Kugelstoßen. Dasgleiche Schicksal ereilte auch den 15-jährigen Daniel Zehentmeier beim 100-m-Sprint und 80-m-Hürdenlauf. Alle dreikonnten sich nach erfolgreicher Teilnah-me die Siegermedaille umhängen lassen.Die Disziplinen Hochsprung, Kugelstoß,Diskus- und Speerwurf wurden, mit Aus-nahme eines Teilnehmers vom TSV Vel-den, zu Vereinsmeisterschaften. Dennochwurden die Plätze hart umkämpft. Mit1,62 m wurde Fabian Schmid Kreismei-ster vor Daniel Zehentmeier (1,59 m) undFabian Kuhns (1,47 m) Kreismeister. ImKugelstoß lag F. Kuhns mit 10,23 m vor F.Schmid mit 10,19 m. Der einzige Nicht-Mainburger siegte im Diskuswurf, FabianKuhns (29.62 m) und Fabian Schmid(25.48 m) folgten auf Platz zwei und drei.

Die Teilnehmer bei den Kreisbestenkämpfen in Vilsbiburg.

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Wie beim Kugelstoß war auch die Reihen-folge beim Speerwurf: Kuhns mit 36,47 mauf Platz eins vor Schmid mit 34 m. DerWettkampf selbst hätte mit insgesamtmehr Teilnehmern sicher spannender ver-laufen können. Die Mainburger könnenjedoch mit ihren Leistungen zufriedensein.

Stadtlauf Mainburg – vor allem für die JüngstenLeichtathleten ein EreignisDie Teilnahme ist für die Mainburger TSV-Leichtathleten einfach ein Muss. Viele derJüngsten konnten hier zum ersten Mal ih-re läuferischen Fähigkeiten unter Beweisstellen. Die Vorbereitung für den Lauf warentsprechend. Beim Bambinilauf mit 550Metern gingen neun Buben und achtMädchen von den Leichtathleten an denStart, alle im Alter zwischen sieben und

vier Jahren, allerdings war auch ElenaZimmermann mit drei Jahren als jüngstedabei. Vor dem Start wurde sich gleichhinter der Kirche erst mal richtig aufge-wärmt. Eine Betreuerin machte denSchlussläufer, damit auch kein Bambiniverloren ging. Alle gaben ihr Bestes underreichten das Ziel vor dem Rathaus. DieWertung erfolgte getrennt nach Mädchenund Jungen und entsprechend des Jahr-gangs. Die schnellste Zeit lief AlexanderPitzl beim Jahrgang 2000 mit 2:40 Minu-ten, was ihm den 4. Platz einbrachte. Aufden weiteren Plätzen dahinter folgten Ste-phan Stanglmeier, Tobias Dumsky, JonasLaible, Felix Galster, Philipp Artinger, Si-mon Fußeder und David Holzmair. BeimJahrgang 2002 bis 2004 erreichte HannesSpornraft gleich den dritten Platz und be-kam damit seinen ersten Pokal. ViktoriaPuls verpasste beim Jahrgang 2000 mit2:52 Minuten nur knapp den dritten Platz,etwas weiter hinten rangierte Lea Kickhä-fer. Den Siegerpokal mit 2:56 Minutennahm Vanessa Hüttner und den für dendritten Sieger Sofia Stuber mit nach Hau-se. Bei den Jährgängen 2002 bis 2004 be-legte Leoni Bau den zweiten Platz und Sa-rah Zimmermann den dritten. Beidekonnten stolz ihren Pokal in Empfangnehmen. Bei den D-Schülern/Innen star-teten zum 800-Meter-Lauf Moritz Reisin-ger, Pia Zehentmeier, Carolin Bau und Mi-chelle Hüttner. Mit 3:32 Minuten war Piaam schnellsten und erhielt den Pokal fürden dritten Platz. Regina Harrieder, Jas-min Zimmermann und David Göppnerwurden beim Jahrgang 99 der D-Schülergewertet.

Mit zunehmender Altersgruppe sank diezahl der Teilnehmer der Leichtathleten.Bei den C-Schülern (1997) siegte MaxiSüß in 3:04 Minuten. Weiter hinten plat-zierten sich Tobias Senger, Stephan Fisch-bäck und Felix Harrieder. Platz fünf mit3:20 und Platz sechs mit 3:23 hieß esletztendlich für Rebekka Hagl und Fran-ziska Berger. Felix Richtsfeld holte sichden Pokal des zweiten Siegers beim Jahr-gang 1996 der C-Schüler und TheresaStraßberger den Siegerpokal bei dengleichaltrigen Mädchen. Die A- und B-

Die erfolgreichen C-Schülerinnen auf dem Siegerpodest: Rebekka Hagl (zweite von links),Franziska Berger (dritte von links), Michelle Hüttner (fünfte von links) und Sofia Zimmermann(sechste von links).

Zwei junge Leichtathletinnen ganz vorne:Theresa Straßberger (links) und Andrea Am-berger.

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Landshuter Schülertriade –die elfjährigen TSV-Leichtath-letinnen waren super – MaxiSüß Sieger in der Gruppe M10Eine teilnehmerstarke Gruppe trat zumersten Wettkampf der Triade, die diesesJahr eher eine Biade ist, an. Da die ETSVHalle wegen Einsturzgefahr geschlossenist, musste der Veranstalter auf die Drei-fachturnhalle des Hans-Carossa-Gymna-siums ausweichen. Dies bedeutete, dassaufgrund kleinerer Halle und noch feh-lender Zuschauertribune der ganze Wett-kampf unter sehr beengten Bedingungenablief. Noch dazu die Hitze, die durch die„Menschenmengen“ entstand. Aus Platz-gründen wurde der Zonenweitsprung alsZonenstandweitsprung durchgeführt. DerFreude der Athleten am Wettkampf tatdies aber keinen Abbruch; sie waren mitEifer dabei. Vor allem die vielen Wett-kampfneulinge, für die die Triade die be-ste Möglichkeit ist, Wettkampfluft zuschnuppern (abgesehen von den Laufver-anstaltungen).

Bei den Mädchen der Altersgruppe W07startete als überhaupt jüngste Teilneh-merin die sechsjährige Vanessa Hüttnerund erreichte mit 169 Punkten – punkt-gleich mit Viktoria Puls Platz vier. Valenti-na Schönhuber hatte Spaß am Wett-kampf, auch wenn sie sich etwas weiterhinten platzierte. Jasmin Zimmermannbelegte den zweiten Platz bei den Acht-jährigen. Ihre Teamkollegin Michaela Em-manuel musste sich erst mal mit so einemWettkampf vertraut machen.

Unsere eifrigen Wettkampfteilnehmerin-nen Michelle Hüttner und Caroline Baubelegten Rang fünf und neun; Pia Zehent-meier, die ihren ersten Leichtathletikwett-kampf absolvierte, verfehlte nur um einenPunkt einen Platz auf dem Treppchen. Et-was weiter hinten folgte Sofia Zimmer-mann, Sharon Emmanuel und ChristinaLutzenburger, wobei die beiden letztenebenfalls zum ersten Mal dabei gewesensind. Gut drauf waren die elfjährigen Ath-

Schüler hatten schon eine Strecke von1600 Metern durch die Altstadt zu bewäl-tigen. Insgesamt starteten von Jahrgang1992 nur fünf Teilnehmer. Kora Krügerbelegte dabei Platz zwei, Jahrgang 1993liefen Verena Langwieser und Lisa Meierauf Platz eins und zwei. Daniel Bald sieg-te mit 6:02 bei den Buben und Lisa Geis-reither wurde dritte bei den Mädchen vomJahrgang 1994. Alexander Hagl siegte mit6:02 Minuten und war damit noch zweiSekunden schneller als sein ein Jahr äl-terer Vereinskamerad Daniel. Die Ergeb-nis zusammenfassen betrachtet, fiel aufdie Leichtathleten der reinste Pokalregennieder. Vor allem die Jüngsten waren sehrstolz darüber und brachten ihm mit insTraining, um sich fotografieren zu lassen.

Stolz präsentierten die Jüngsten ihre Pokalevom Stadtlauf in der Donnerstagsgruppe.

Die Teilnehmer der Schülertriade in Landshut.

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letinnen, was sich in ihren Ergebnissenwiderspiegelte. Mit je 189 Punkten teiltensich Theresa Straßberger und FranziskaReimer Platz eins. Mit nur zwei Punktenweniger stand Andrea Amberger auf demdritten Stockerlplatz – der zweite wurdenicht vergeben. In der Gruppe M07 warennur Mainburger Wettkampfneulinge zufinden: Alexander Pitzl, Simon Fußeder,Jonas Laible und Diyar Gökmen. Alexan-der erreichte dabei auf Anhieb Platz vier.Aber für alle vier galt die Devise: Dabeisein ist alles. Leider hatten die Mainbur-ger keine acht- und neunjährige Bubenan dem Start. Dafür trumpfte Maxi Süßbei den Zehnjährigen mächtig auf undstand ganz oben auf dem Siegerpodest.Stefan Fischbäck und Tobias Sengermussten sich erst mal am Geschehen ori-entieren. Einer unserer eifrigsten Athletenist Felix Richtsfeld, der die TSVler bei denElfjährigen vertrat und Platz zwei nachMainburg brachte.

Bei den D-Schülern/ Schülerinnen liefdieses Mal nicht so gut mit der Biath-lonstaffel. Die Staffel Mainburg 1 mit Mi-chelle Hüttner, Caroline Bau, AlexanderPitzl und Jasmin Zimmermann erreicht„nur“ Platz sechs. Mainburg 2 musste sichmit Platz 13 zufrieden geben. Aber es gibtja im März eine Möglichkeit, sich zu bes-seren. Erfolg hatten die C-Schüler. DieStaffel Mainburg 1 mit Franziska Reimer,Felix Richtsfeld, Theresa Straßberger undMaxi Süß siegten mit einer Zeit von 4:00Minuten. Mainburg 2 und 3 landeten aufRang fünf und sechs. Trotz der schwieri-gen Bedingungen konnten alle Wett-kampfteilnehmer – und nicht nur dieMainburger – stolz auf ihre Leistungensein, auch wenn bei Manchem Tränen ge-flossen sind. Aber es sind eben noch keineMedaillengewinner vom Himmel gefallen.

Nikolausfeier In der Vorweihnachtszeit trafen sich imSchachraum die jüngeren der Leichtath-leten zur gemeinsamen Nikolausfeier imSchachraum der TSV-Halle. Bei selbstge-backenen Plätzchen und Lebkuchenlauschten sie der Geschichte vom „EngelBenedikt“. Dann spielten Jasmin und So-fia Zimmermann Weihnachtslieder aufKlarinette und Trompete. Um das Wartenauf den Nikolaus zu verkürzen, sangenalle noch Weihnachtslieder. Dann endlichklopfte es an der Tür. Den Krampus hatteder Nikolaus dieses Jahr nicht mitge-bracht, so schlimm waren die jungenLeichtathleten nicht. In seinem goldenenBuch stand aber doch so manche Ermah-nung. Aber meistens war er doch des Lo-bes voll. Er freute sich, dass alle so eifrigim Training waren. Dann holte er aus sei-nem Sack zuerst ein Geschenk für AndreaBau, die seit einiger Zeit Ruth beim Trai-ning der Donnerstaggruppe unterstützt.

All die anderen Geschenke wurden ausdem Sack geleert und anschließend ver-lost, so dass jeder ein Geschenk mit nachHause nehmen konnte. Hat mal einesnicht gepasst, so wurde einfach solangeuntereinander getauscht bis jeder zufrie-den war. Danach war ein gelungener Ni-kolausabend zu Ende.

Jasmin und Sofia Zimmermann spieltenWeihnachtslieder …

Ulrike las eine Weihnachtsgeschichte…

… Andrea Bau horchte gespannt demNikolaus.

JahresrückblickSeniorensport Auch im vergangen Jahr wurden die Se-niorenturnstunden wieder sehr gut ange-nommen. Jeden Montagnachmittag ka-men ca. 30 bis 40 Seniorinnen um sichbei Gymnastik im Stehen, auf der Matteoder auf Stühlen fit zu halten.

Wobei es immer wieder erstaunt, wie ge-zielte Übungen die Beweglichkeit verbes-sern und das Wohlbefinden positiv beein-flussen.

Nicht zu unterschätzen ist auch derwöchentliche Treff mit der Gruppe bei in-tensiver „Mundgymnastik“, auf bayrisch:Ratsch.

Außerdem marschieren jedenDienstagvormittag ca. zehn Nor-dic-Walkerinnen, unter der Lei-tung von Rosmarie Hühmer, losum bei diesem schönen Sport infreier Natur Herz, Kreislauf unddie Muskulatur zu stärken. Unddas bei jedem Wetter, alle Ach-tung!

Leider sind im vergangen Jahrzwei Mitturnerinnen für immervon uns gegangen. Es sind dies:Fanny Kindsmüller und MariaEngel. Wir werden sie sehr ver-missen und sie in guter Erinne-rung behalten.

Zum Jahresabschluss feiertendie Seniorinnen wieder ihre her-kömmliche Weihnachtsfeier inder TSV-Gaststätte. Mit weih-nachtlichen Liedern, besinnli-chen und lustigen Gedichtenund Geschichten stimmte mansich auf das bevorstehendeWeihnachtsfest ein.

Auch TSV-Vorstand Dr. StefanRichtsfeld ließ es sich nicht neh-men, bei den Seniorinnen vorbei-zuschauen. Er bedankte sich mitnetten Worten bei allen für ihreifriges Kommen und bei den

beiden Übungsleiterinnen, RosmarieHühmer und Christa Götz, mit je einerFlasche Wein für ihre Arbeit.

Die Wirtsleute hatten wieder leckere Ge-richte zubereitet, die man sich mit demvom TSV spendierten Punsch mit Lebku-chen, schmecken ließ.

Mit „wertvollen“ Blumenstöcken sagtendie Turnerinnen Dank an ihre Übungslei-terinnen, die sich sehr über das Ge-schenk freuten, bestätigt es doch, dassdie Bemühungen anerkannt werden.

Auch wir sagen Danke für die rege Mitar-beit und das gute Verhältnis untereinan-der.

Wir wünschen allen ein gesundes 2008.

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Trainingszeiten

MontagSenioren-Sport16.30 bis 18.00 Uhrab elf Jahre und älter18.00 bis 19.30 UhrTSV-Turnhalle

Donnerstagvier bis sechs Jahre(Kindergartenkinder)16.00 bis 17.00 Uhrelf bis 13 Jahre17.00 bis 18.30 Uhrab 13 Jahre und älter18.30 bis 20.00 UhrTSV-Turnhalle

DonnerstagErwachsene20.00 bis 21.00 Uhr Hauptschul-Turnhalle

Freitagacht bis zehn Jahre14.30 bis 16.00 UhrTSV-Turnhallesieben bis acht Jahre16.30 bis 17.00 Uhr (Schulkinder)TSV-Turnhalle

Samstag10.15 bis 11.45 Uhr,TSV-Turnhalle oderGelände

Die Nordic-Walking-Gruppe trainiert regelmäßig.

im TSV-Beitragenthalten:„TSV-Nachrichten“,die viermal jährlicherscheinende Vereins-zeitschrift mit Informa-tionen, Anregungen,Berichten und Kommen-taren zum aktuellen Ver-einsgeschehen.

Mitglieder werbenMitgliederWir appellieren an alleunsere aktiven Mitglie-der, dass die beste Wer-bung für unseren Vereindie Mund-zu-Mund-Pro-paganda ist. ErzählenSie Ihren Freunden undBekannten, warum Siezum TSV kommen undwelch umfassendesAngebot Sie dort finden.Werben Sie auch in dereigenen Familie, unserTSV hat Sport für alle!

KündigungDie Mitgliedschaft imTSV 1861 Mainburgkann mit einmonatigerFrist zum Jahresendeoder bei Wegzug vonMainburg gekündigtwerden.

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Ich erkläre hiermit meinen Beitritt ab zum TURN- UND SPORTVEREIN 1861MAINBURG E.V. für folgende Abteilungen:

l Ich will den TSV als passives Mitglied unterstützen.Hierdurch soll folgende Abteilung gefördert werden:

b TSV-Nachrichten l ja l nein

Name und Vorname Geburtsdatum

Postleitzahl, Wohnort, Straße, Hausnummer

Telefon-Nummer E-Mail

Hinweis: Ihre Daten werden ausschließlich für Vereinszwecke gespeichert.

Ich ermächtige den TSV Mainburg, den Vereinsbeitrag und die einmalige Aufnahmegebühr bis auf

Widerruf zu Lasten meines Kontos, mittels Lastschrift, einzuziehen.

Kontonummer Bank/Sparkasse Bankleitzahl

Kontoinhaber

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht keine Verpflichtung seitens des

Instituts, die Lastschrift einzulösen.

Mainburg, denUnterschrift*

* Bei Minderjährigen Unterschrift des Vormundes

Aufnahmegebühr

TSV-Jahresbeitrag: Jahresbeitrag TSV-Mitglieder Nichtmitglieder

Erwachsene 50,00 € –– 5,00 €Kinder und Jugend-liche bis 18 Jahre –– ––(ab 3. Kind frei) 25,00 € –– ––Ehepaare 75,00 € –– 10,00 €Förderbeitrag 25,00 €

Abteilungszuschlag für Judo bis 13 Jahre 5,00 € –– ––ab 14 Jahre 8,00 € –– ––Verbandsbeitrag 14,00 €

Abteilungszuschlag für Tennis bis 12 Jahre 24,00 € –– ––13 bis 18 Jahre 47,00 € –– ––Erwachsene 100,00 € –– ––Ehepaare 160,00 € –– ––Förderbeitrag 25,00 € –– ––Arbeitsumlage 18,00 € –– ––Spielpause 3,00 € –– ––

Abteilungszuschlag für Tanzen pro Person 90,00 € –– ––Förderbeitrag 13,00 € –– ––

BeitrittserklärungBitte bei der Vorstandschaft oder Abteilungsleitung abgeben.

l Leichtathletikl Nordic Walkingl Radsportl Rollsportl Schach

l Schäfflertanzl Schwimmenl Tanzenl Tauchenl Tennis

l Aerobicl Badmintonl Basketballl Handballl Judo

l Tischtennisl Triathlonl Volleyballl Turnenl Mutter-Kind-Turnen

l Männer-Gymnastik

l Kinderturnen

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Radsport

AbteilungsleiterJürgen Zehentmeier

StellvertretendeAbteilungsleiterThomas WatzlFranz Häusler

KassierAnneliese Maier

SchriftführerChristine Riedmüller

PressewartReinhard Hierl

Radsport

17 Radsportler und 9 Grad beim Abradeln –Jahresabschlussfeier mit Ehrungen

Große Beteiligung anAbschlussfahrt der TSV-RadsportabteilungBeim Abradeln der Radsportabteilungdes TSV-Mainburg am 27. Oktober betei-ligten sich 17 Radsportler, die vom Abtei-lungsleiter Jürgen Zehentmeier begrüßtwerden konnten. Bei nicht gerade war-men 9 Grad ging es auf eine ca. 70 kmlange Abschlusstour mit einer Einkehr inTegernbach im Café Neumayer.

Jahresabschlussfeier mitEhrung der Vereinsmeister2007Am 24. November fand die diesjährigeJahresabschlussfeier der Radsportabtei-lung des TSV Mainburg im GasthausSteiger in Pötzmes statt. Hierzu konnteAbteilungsleiter Jürgen Zehentmeier wie-der zahlreiche Mitglieder begrüßen. Nacheinen kurzen Rückblick auf die vergange-ne Saison sowie einer Vorausschau auf2008 wurden nach einen hervorragendenEssen als Höhepunkt des Abends die Ver-einsmeister 2007 ausgezeichnet.

Musikalisch umrahmt wurde die Feiervon Katja, Maria und Alexander. Platzeins bei den Senioren 1 belegte JürgenZehntmeier, gefolgt von Hans Schlodererund Paul Braun jun. Bei den Seniorenzwei siegte Alois Karl zweiter wurde Frido-lin Göser, den dritten Platz belegte OtmarWeingarten. Siegerin bei den Damen wur-de Ruth Eberle vor Christine Schloderer

Trotz niedrigen Temperaturen große Beteiligung beim Abradeln.

Fridolin muss bei seinen Fans Autogrammeschreiben.

Einkehr bei Kaffee, Kuchen und anderen iso-tonischen Getränken.

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und Annika Schloderer. Als Vereinsmei-ster bei den männlichen Jugend hatteMichael Wilhelm die Nase vorne, es folg-ten Daniel Zehentmeier auf Platz zweiund Michael Schloderer auf Platz drei.

Alle Vereinsmeister durften sich überPokale freuen, die sie vom Abteilungslei-ter Jürgen Zehentmeier überreicht beka-men. Anschließend bedankte sich JürgenZehntmeier besonders bei Rosa Zehent-meier, Maria Zehentmeier, Irmgard Kra-mer und Christine Riedmüller mit Blu-men sowie bei allen anderen Helfern diezu dem erfolgreichen Jahr beigetragenhaben.

SpinningDas Spinningtraining läuft seit AnfangNovember wieder unter bewährterFührung. Wer Interesse hat sollte einfachmal vorbeischauen. Die Trainingszeiten

sind wieder Dienstag und Donnerstag17.30 Uhr bis 18.30 Uhr sowie Sonntag10.30 Uhr bis 11.30 Uhr im FitnesscenterInjoy.

Trainigslager Italien 2008Es wird beabsichtigt in der ersten Wocheim Mai wieder ein Trainingslager in Itali-en (Cesenatico) zu organisieren.

Wer Interesse daran hat, kann sich beider nächsten Monatsversammlung (wirdin der Zeitung bekannt gegeben) darüberinformieren.

Term

ine

21. März Anradeln nachWeltenburg

24. März Osterwanderung

Anfang Mai Trainingslager Italien

Die Sieger der Vereinsmeisterschaft im Rahmen der Jahresabschlussfeier.

Der Abteilungsleiter bedankt sich bei Irmgard, Christine, Maria und Rosa mit Blumen.

Trainingszeiten

Dienstag undDonnerstag18.00 Uhr

Samstag13.30 Uhr

Sonntag9.00 Uhr

Schwimmen

Abteilungsleiter Sebastian Ecker

Stellvertretender AbteilungsleiterEdmund Brücklmaier

PressewartKatharina Ecker

TrainerStefanie OberhoferMarion SchiekoferChristina KieslAgnes BrücklmaierAlexandra GoldbrunnerEdmund BrücklmaierSebastian EckerChristoph DanielFlorian Hartl

KinderschwimmkurseAlexandra Goldbrunner

KampfrichterEdmund BrücklmaierDaniel ChristophHelmut ChristophSebastian EckerAlexandra GoldbrunnerFlorian HartlChristina KieslAndreas KreitmeierStefanie OberhoferMarion SchiekoferFranz Hartl

MannschaftsarztDr. Johannes Haid

Die Schnellsten über 100-Meter-Freistil sind LouisaStanski und Andreas FischerBeim Nikolausschwimmen des TSV zeigtder Nachwuchs traditionell den zuschau-enden Eltern und Geschwistern sein Kön-nen. Abteilungsleiter Sebastian Eckerbegrüßte rund 70 Schwimmer, zahlreicherschienene Eltern, Trainer und Kampf-richter. Besonders erfreut zeigte er sichüber den Besuch des Ehrenvorsitzendenund langjährigen Schwimmabteilungslei-ters Sepp Brücklmaier.

70 Kinder starteten in verschiedenen Dis-ziplinen. In der offenen Wertung, siegteüber 100-Meter-Freistil weiblich LouisaStanski, gefolgt von Vanessa Heiden-kampf und Daniela Huber. Über die glei-che Strecke bei den Männern war And-reas Fischer der Schnellste, den zweitenPlatz erreichte Claudius Stanski undüberraschend wurde Julian Wagner drit-ter. Beim dritten Wettkampf 50-Meter-Brust weiblich lautete die Reihenfolge derSchnellsten Janina Zimmermann, LauraEichenseer und Alina Wilke, und bei denJungs Stefan Schönhuber vor Max Demlund Maximilian Ehner.

Über die 50-Meter-Rücken weiblich siegteLouisa Stanski vor Vanessa Heidenkampfund Martina Summerer. Bei den Män-nern gewann bei dieser Disziplin AndreasFischer gefolgt von Claudius Stanski undMaximilian Goldbrunner. Über 50-Meter-Freistil weiblich starteten zehn Mädchen.

Erste wurde Franziska Burger, dann folg-ten Stefanie Götz und Laura Eichenseer.Über die gleiche Strecke bei den Männernerkämpfte sich Andreas Fischer denersten Platz, zweiter wurde Stefan Schön-huber und dritter Ismail Türkmen.

Den ersten Platz über 100 Meter Brustweiblich ließ sich Louisa Stanski nichtnehmen, den zweiten holte sich VanessaHeidenkampf und den dritten DanielaHuber. Bei den Männern lautete die Rei-henfolge der ersten drei Claudius Stans-ki, Maximilian Goldbrunner und JulianWagner.

Nach den Wettkämpfen schaute der Niko-laus bei den Schwimmern vorbei. Für denTrainingsfleiß und die guten, zur Schaugestellten Leistungen, belohnte er jedesKind mit einem kleinen Päckchen.

Kampfrichterausbildungin MainburgEin richtiger Schwimmwettkampf brauchtRegeln, damit jeder Sportler die gleichenChancen hat. Der NiederbayerischeSchwimmverband führt, daher jedes JahrSchulungen durch. In Mainburg beteilig-ten sich 23 angehende Kampfrichter dar-an. Die Schwimmabteilung des TSVMainburg stellte 13 Teilnehmer. Die Aus-bildung wurde vom Kampfrichterobmannvon Niederbayern Reinhold Wallnerdurchgeführt. Beim Nikolausschwimmenkönnen die frischgebacken Kampfrichterihr erworbenes Wissen zum erstenmalanwenden.

Schwimmen

Nikolausschwimmen im Hallenbad – Kampfrichterausbildung –Edmund Brücklmaier im Bundeskader

48

49

Edmund Brücklmaier bei derdeutschen Kurzbahnmeister-schaft in EssenDas Bundeskader der Schwimmkampf-richter rekrutiert sich aus den bestenSchiedsrichtern der einzelnen Schwimm-bezirke. Dem Bezirk Niederbayern wurdeReinhold Wallner vom TSV Passau undEdmund Brücklmaier vom TSV Mainburgin den Bundeskader berufen. Für denMainburger waren die deutschen Kurz-

Trainingszeiten

Montag

19.00 bis 20.00 Uhr

Wettkampfmannschaftund Fortgeschrittene

Mittwoch18.30 bis 21.00 UhrNachwuchsmannschaften

Freitag19.00 bis 21.00 Uhr

Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene

bahnmeisterschaften inEssen der erste große Ein-satz. Er wurde in allenBereichen als Kampfrich-ter wie Zeitnehmer,Schwimm-, Wenderichterund bei der Erstellung desProtokolls eingesetzt.Dabei erlebte er den Euro-parekord der Ingolstädte-rin Janine Pietsch über50-Meter-Rücken haut-nah mit.

Links auf dem Bild Edmund Brücklmaier, rechts Reinhold Wallner.

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Turnierbericht LateinZur Vorbereitung auf die bayrische Meis-terschaft A-Latein tanzten Pino und Dani-ela in Rosenheim und belegten dort einenguten 4. Platz.

Bei der Meisterschaft in Weilheim warendann 25 Paare am Start. Nach der erfolg-reich überstandenen Vorrunde am Nach-mittag kam für die beiden leider das Aus inder Zwischenrunde und beendeten dasTurnier mit dem 17. Platz.

Neuer Start, neues Glück. Beim letztenTurnier 2007 in München lief es hervorra-gend.

Der 2. Platz wurde souverän ertanzt. Alseinziges Paar nahmen sie dem späterenSieger vom TTC München einige Einser ab.

Ein Startbuch beantragt haben:Patrick Braun/Julia Gigl, Michael Neu-hauser/Jasmin Plecher, Michael Fischer/Magdalene Hofbauer

Sie starten für Mainburg 2008 in der Al-tersgruppe Jugend D Latein.

Turnierbericht BreitensportNach dem guten Abschneiden bei denKaTTaM-Turnieren gingen Chassan undMargit Emin Oglu noch bei der Bayern-Trophy in Unterschleißheim und den Brei-tensportturnieren in Gammelsdorf undMünchen Savoy an den Start.

Der 4. Gesamtplatz in München und Plät-ze eins Samba und vier in Rumba, ChaChaund Jive in Gammelsdorf waren bestenPlatzierungen von den durchwegs gut ge-tanzten Turnieren.

Turnierbericht StandardZufrieden mit der Fahrt nach Hannoverzum Deutschlandpokal der Sen. III S wa-ren Georg und Elisabeth Reiher.

Am 29. September 2007 fand der dies-jährige Deutschlandpokal der Senioren IIIStandard in Hannover statt. Den Weg inden Kuppelsaal des Congress ZentrumsHannover fanden 112 Paare – acht davonaus Bayern.

Nach der Vorrunde und der ersten Zwi-schenrunde gehörten Georg und Elisabethzu den fünf verbliebenen bayrischen Paa-ren welche sich für die nächste Rundequalifizierten. Am Ende erreichten sie denPlatz 51.

Das letzte Turnier 2007 führte die beidennach Krems in der Wachau. Die weiteFahrt lohnte sich. Hinter einem tschechi-schen und österreichischem Paar kamensie mit dem 3. Platz auch auf das so ge-nannte Stockerl.

Tanzen

AbteilungsleiterChristian HintermeierGeorg Reiher

KassiererinElisabeth Reiher

SchriftführerinNanni Röckseisen

SportwartPino Gangemi

PressewartAnton Lettmeier

TrainerFranz SkupinAlexandra Eberle

ÜbungsleiterYvonne HeimPino GangemiAnja KöllnbergerJürgen KellerGeorg undElisabeth Reiher

50

Tanzen

Turnierberichte – Weihnachtsfeier – Elf Paare erfolgreichbeim Tanzsportabzeichen – Vorschau

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Abnahme des deutschenTanzsportabzeichens inGammelsdorfEnde November fuhren elf Paare zur Ab-nahme des DTSA (deutsches Tanzsportab-zeichen) nach Gammelsdorf.

Viermal Gold mit Kranz, viermal Gold, ein-mal Silber und 13-mal Bronze konntenunsere Tänzer mit nach Hause nehmen.

Alle Teilnehmer erfüllten die Bedingungen.

Hier ein paar Bilder von Aktiven undSchlachtenbummlern.

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Weihnachtsfeier in der Pizzeria „La Stazione“Zu der von traditionell Nanni Röckseisenorganisierten Feier kamen die meisten derSamstags- bzw. Sonntagsgruppen. Nachweihnachtlichen Liedern, lustigen und be-sinnlichen Vorträgen wurde, ebenfallsschon traditionell, gebastelt. In Servietten-technik wurden Gläser bearbeitet und esentstanden kleine Kunstwerke.

Von sehr kreativ bis sehr weihnachtlichwar alles dabei.

52

Jazz und Modern Dance

Planung der Saison 2008Die Mannschaft „Seitensprung“ ist alsZweiter der Verbandliga Bayern ein Jahrnach „Taktgefühl“ ebenfalls in die Oberli-ga Süd aufgestiegen.

Nach langem überlegen wurde zusammenmit unserer Trainerin Alex Eberle ent-schieden, dass es besser ist, aus beidenMannschaften eine schlagkräftige Gruppezu bauen.

„Taktgefühl“ also wird in der kommendenSaison mit 16 maximal möglichen Tänze-rinnen (12 bilden die Mannschaft, 4 sindErsatz) Mainburg in der Oberliga vertre-ten.

2008 wird für bayrische Jugendliga keineMannschaft gemeldet. Um in der LigaChancen auf einen guten Platz zu haben,muss diese Altersgruppe auf ein einiger-maßen ausgeglichenes Leistungsniveaukommen. Dazu wird im kommenden Jahrhauptsächlich Technik trainiert. Teile ausder neuen Choreographie werden dann be-reits im Sommer erlernt, damit sie da-durch 2009 sauber und sicher vom erstenTurnier an getantzt werden kann.

Alle Gruppen der Jazzler trafen sich amletzten Samstag vor Weihnachten zu einerJahresabschlussfeier. Bei Basteln, Singenund Geschenke verteilen (Wichteln) ver-ging die Zeit wie im Flug. Nachfolgend einpaar Bilder welche die gute Stimmung wie-dergeben.

VorschauAm Samstag 29. März beginnt ein neuesAnfängertraining, das alle gängigen Tänzeeinschließt.

Detailierte Infos erscheinen in der Tages-presse oder unter Tel. 08753/574

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Trainingszeiten

Mittwoch

17.15 bis 20.00 UhrJazz- und Modern DanceAnschließend freies Training Latein undStandardTSV-Turnhalle

Donnerstag

ab 20.00 Uhr freies TrainingStandard und LateinTurnierpaareTSV-Turnhalle

Samstag

15.00 bis 20.00 Uhr Jazz- und Modern Dance

20.00 Uhr FortschrittgruppeStandard und Latein

jeweils TSV-Turnhalle

Sonntag

10.30 bis 11.30 Uhr Latein-Training für Kidsab zehn Jahren undJugendliche

18.30 bis 19.30 UhrBasic-Training Standardund Latein(Einstieg für neue Paarejederzeit möglich)

anschließend bis 20.30 UhrFortschrittgruppe

jeweils TSV-Turnhalle

Redaktionsschluss für die Ausgabe 2 /2008 ist der

17. März 2008!Berichte und Bilder bitte an:[email protected] oder CD am Empfang

bei Pinsker Druck und Medien abgeben.

Bitte auch kurz Bescheid geben, wenn kein Bericht reinkommt!

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Tauchen

AbteilungsleiterMarkus Ostermeier

Stellvertretender AbteilungsleiterMartin NiederreiterHans Bauer

Schriftführer undPressewartRobert Anneser

GerätewartRobert Fellner

Abteilungs-TauchlehrerRoland Finkenzeller

Tauchen

Ausflug nach München zum Hyberbaren Sauerstoffzentrum –Girls only Schnuppertauchen – Rama Dama

Ausflug zum HyberbarenSauerstoffzentrum MünchenElf Mitglieder der TauchsportabteilungMainburg absolvierten am Samstag den24. November 2007 eine Schulung im Hy-berbaren Sauerstoffzentrum in München.Bei dieser Weiterbildung ging es in ersterLinie darum, Tauchunfälle an ihren Sym-ptomen zu erkennen und die richtigenRettungsmaßnahmen zu ergreifen.

Dazu gab es einen ca. einstündigen Vor-trag von einem Tauchsportmediziner.

Anschließend wurde unter ärztlicher Auf-sicht eine Druckkammerfahrt auf 50 Me-ter Tiefe durchgeführt. Diese Kammerwird im Notfall u.a. zur Behandlung vonverunfallten Tauchern, die z. B. an derDekompressionskrankheit erkrankt sind,eingesetzt. Bei dieser Fahrt konnten dieTeilnehmer am eigenen Leib verspüren,wie sich die Zunahme des Druckes aufden menschlichen Organismus auswirkt.In der Tiefe angekommen, wurden einigeTests durchgeführt, dabei wurde wunder-bar deutlich, wie sich mit zunehmenderTiefe die Konzentrationsfähigkeit und Re-aktionszeit verschlechtert. Nicht umsonstist für Sporttaucher die mit normalerPressluft tauchen, eine maximale Tiefevon 40 Meter festgelegt worden.

Abtauchen imEchinger WeiherAm 4. November beendete die Tauchsport-abteilung ihre offizielle Freiluftsaison.

Dazu trafen sich immerhin noch acht tap-fere Taucher am Echinger Weiher. Bei ca.fünf Grad Außentemperatur und neunGrad Wassertemperatur absolvierten die

hartgesottenen Taucher ihren letztenTauchgang, mit dem zugleich die offizielleFreiluftsaison 2007 des Vereins beendetwurde. Dabei zeigte sich das Gewässervon seiner schönsten Seite, denn an die-sem Tag herrschten sehr gute Sichtver-hältnisse. So konnte sowohl die wunder-bare Flora, als auch die Fauna unter an-derem mit den schönen Hechten in vollenZügen genossen werden. Hierzu sindauch auf unserer Homepagehttp://www.ostermeier.net/tauchen/unter dem Link News & Archiv (Abtau-chen) einige Bilder zu sehen.

Anschließend ließ man die Saison bei ei-nem gemütlichen Mittagessen Revue pas-sieren und kam zu dem Ergebnis, dassman auf eine schöne und was noch vielwichtiger ist, unfallfreie Tauchsaisonzurückblicken kann.

Große Hektik in der Druckkammer.

Taucher-StammtischJeden zweitenDonnerstag im MonatUm 20.00 UhrIn der TSV-Gaststätteüber die Sommer-Monate immer an denStammtischterminenTauchausflüge

Erstes Girls only SchnuppertauchenZum Ausklang der Freibadsaison veran-staltete die Tauchsportabteilung unterdem Motto „Girls only“ ihr erstes Schnup-pertauchen nur für das weibliche Ge-schöpf.

Dazu fanden sich fünf junge Frauen imMainburger Freibad ein. Nach der Ein-kleidung und dem Zusammenbauen derAusrüstung wurden die fünf durch diebeiden Ausbilder Roland Finkenzellerund Markus Ostermeier sowie dem „Auf-passer“ Alexander Schaubeck ausgiebigeingewiesen. Anschließend ging es ab indas kühle Nass.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphasewurden auch schon die ersten Übungendurchgeführt, wobei sich die fünfSchnupperer immer wohler fühlten.Nachdem die Reaktionen der Beteiligtendurchwegs positiv waren, wird diese Akti-on im nächsten Jahr sicherlich wieder-holt werden.

Rama Dama imTaucherkammerlAm 17. November trafen sich einige „Frei-willige“ zum Aufräumen im Taucherkam-merl. Es wurden unter anderem die ges.Räumlichkeiten ausgeräumt und general-gereinigt.

Außerdem wurde die vereinseigene Kom-pressoranlage neu installiert, nachdemunser Gerätewart Robert Fellner eine

neue Füllstationmit drei Anschlüs-sen konzipiert hat.

Dies erleichtert diezukünftige Tauch-f laschenfü l lungwesentlich. Da soviel Arbeit natür-lich auch enormenHunger und Durstverursacht, durfteeine deftige Brotzeitnicht fehlen.

Termine 2008 – Übersicht

Januar 3. Januar „Neujahrs-Tauchen“ im Indoor Center

in AufkirchenTreffpunkt: 17 Uhr TaucherkammerlKEIN Schnuppertauchen! Just for fun!

13. Januar Schnuppertauchen 1 im Hallenbad NandlstadtDetails werden noch bekannt gegeben.

März9. März Schnuppertauchen 2

Details werden noch bekannt gegeben.

22. März „Antauchen“ und Eröffnung der Freiwasser-Saison

Mai1. Mai „Vatertags-Tauchen“

Details werden noch bekannt gegeben.

3. Mai OWD-Kurs 1Einführung und Einkleiden im Taucherkammerl

31. Mai OWD-Kurs 1 - Pool 1

Juni7. Juni OWD-Kurs 1 - Pool 214. Juni OWD-Kurs 1 - Pool 321. Juni OWD-Kurs 1 - Freiwasser 128. Juni OWD-Kurs 1 - Freiwasser 2

Juli12. Juli Schnuppertauchen 3 und Tag der offenen Tür

Details werden noch bekannt gegeben.

26. Juli + AOWD-Kurs mit Seefest wahrscheinlich am27. Juli Attersee

Anreise auch schon am Freitag möglich.

August16. August OWD-Kurs 2

Einführung und Einkleiden im Taucherkammerl

23. August OWD-Kurs 2 - Pool 1

30. August OWD-Kurs 2 - Pool 2

September6. September OWD-Kurs 2 - Pool 3

13. September OWD-Kurs 2 - Freiwasser 1

21. September Nitrox-Kurs

27. September OWD-Kurs 2 - Freiwasser 2

Oktober25. Oktober „Abtauchen“ - Ende der Freiwasser-Saison

✂Die Schnupperer beim Füßewaschen vor dem Tauchgang.

Tennis

StellvertretenderAbteilungsleiter Martin Richtsfeld

SchatzmeisterUlrich Heine

SportwartHelmut FichtnerRalf Gaffal

JugendwartIris SchaubeckSonja Wild

Schriftführerinund ChronistinBettina Burger

AnlagenreferentRudi Schiekofer

KassenprüferJürgen HeroldAlfred Gaffal

Trainer Manfred Eichner

ÜbungsleiterHerbert KnierIris SchaubeckHelmut FichtnerMartin GaffalRudi Brunner

Beirat fürInternetangelegenheitenAlexander Schaubeck

Tennis

Weihnachtsfeier – Hohe Auszeichnung für Iris Schaubeck –Voller Erfolg bei Aktion „Tennis macht Spaß“

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WeihnachtsfeierAm Sonntag, dem 2. Dezember fand unse-re alljährliche Weihnachtsfeier statt.BeiGlühwein und Plätzchen kamen knapp 50Mitglieder im TC-Heim zusammen undverbrachten ein paar gemütliche Stun-den. Die musikalische Umrahmung über-nahm, wie im Vorjahr, Rosi Zeilmaier vonder Gruppe „Sing & Swing“.

Der heilige Nikolaus stattete uns ebenfallseinen Besuch ab und hatte für den Nach-wuchs natürlich eine Kleinigkeit dabei.

Iris SchaubeckBTV-Trainerin des JahresEine hohe Auszeichnung wurde IrisSchaubeck vom TC Grün-Rot Mainburgbeim BTV-Verbandstag zuteil. Der Bayeri-sche Tennis-Verband wählte sie zur Trai-nerin des Jahres im Bereich Breitensport.Damit folgt sie Klaus Wölfl (Bodenmais)nach, der dieses Prädikat im Vorjahr er-hielt. Sie ist Jugendwartin, C-Trainerinund Schiedsrichteroberfrau in ihrem Ver-ein und kümmert sich intensiv und erfol-greich um die Mitgliedergewinnung. IhrSpezialgebiet ist Tennis im Kindergartenund Schule. Außerdem hat sie den Haller-tauer Jugendcup ins Leben gerufen, densie heuer schon zum 5. Mal ausrichtete.

Siegerehrung zur Aktion„Tennis macht Spaß“In der Sommersaison wurde erstmals füralle Jugendlichen des Vereins die Aktion„Tennis macht Spaß“ ins Leben gerufen.

Ziel der Aktion war es die Kinder zu mehrSpielen untereinander zu animieren.

Das die Aktion ein voller Erfolg war zeigtsich daran, dass insgesamt 21 Jugendli-che des Vereins in 87 Matches eifrig zurSache gingen.

Die Spielregeln waren ganz einfach. Fürjedes bestrittene Match erhielten die Spie-ler drei Punkte, der Sieger des Matches er-hielt einen Sonderpunkt.

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Am Ende hatte Lukas Lorenz die meistenPunkte, gefolgt von Julius Gmeinwieserund Lea Köglmeier.

Aber auch die anderen Teilnehmer gingennicht leer aus, denn Sport Zettl-Bauerhatte tolle Sachpreise zur Verfügung ge-stellt und jeder Teilnehmer konnte sichaus der Vielzahl der Preise das Richtigeaussuchen.

Vorschau auf diePunktspielrunde 2008Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen fürdie Punktspielrunde 2008 auf Hochtou-ren.

Erfreulich zeigt sich hierbei der Aufwärts-trend im Jugendbereich. So kann man inder nächsten Saison zwar nur noch mit ei-ner Bambinimannschaft an den Start ge-hen, dafür kommt zu der bereits beste-henden Knabenmannschaft eine hinzu.Wie schon im vergangenen Jahr werdenauch die Mädchen und Junioren wiederan den Start gehen.

Neu gemeldet wurde dagegen die Junio-rinnenmannschaft. Somit ist eine Ju-gendmannschaft mehr als im letzten Jahram Start. Im Erwachsenenbereich bleibtalles beim Alten. Es wurden zwei Herren-mannschaften, die Damenmannschaft,Damen 30, Herren 30, 40, 50 und 60 ge-meldet.

Alle interessierten Mitglieder undNichtmitglieder, die im nächsten JahrNEU an der Punktspielrunde teilneh-men wollen, sollen sich bitte bis späte-stens 20. Januar bei Iris Schaubeck(08751/4651) oder Helmut Fichtner(08751/843852) melden!

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Triathlon

Ein erfolgreiches Jahr für den Triathlonverein, geht zu Ende –Vorbericht Quelle Challenge Roth 2008

Michaela Möser bei der Siegerehrung.

TSV-Damen räumenbeim 1. Sport 2000 Laufin Kelheim ab!Michaela Möser gewinnt bei den Damen,Sabine Deifel wird Zweite!

Bei sonnigem Spätsommerwetter schnür-ten rund 500 Teilnehmer ihre Laufschu-he für den ersten Sport-2000-Lauf in Kel-heim. Es waren Laufstrecken von fünf, 15oder 25 Kilometer möglich. Pünktlich um9.55 Uhr viel der Startschuss für d ie 25Kilometer und um 10.10 Uhr für die 15Kilometer-Läufer.

Michaela Möser übernahm von Anfangan die Führung bei den Frauen undgewann die 25 km in einer Zeit von1:54.02 . Alexandra Eisenrieder betrach-tete den Lauf als einer der letzten länge-ren Trainingseinheiten vor dem Mara-thon in München! Sie lief die 25 Kilometerin beachtlichen 2.10.43 und wurde Zwei-te in ihrer Altersklasse! Bei der 15 Kilo-meterstrecke war Sabine Deifel sehrerfolgreich! Sie wurde Gesamtzweite ineiner Zeit von 1:09.13.

TSV Triathlon Kids beimHochplatten-BerglaufLouisa Stanski holt Sieg inihrer Altersklasse

Am letzten Oktober-Wochenende fand inMarquartstein unterhalb der Hochplatteneben dem Erwachsenen-Berglauf auchein Kinder-Berglauf, veranstaltet vom SGKatek Grassau, statt.

Am Start waren Louisa und ClaudiusStanski sowie Julian Wagner der Main-burger Triathleten. Mit 1,3 km Strecken-länge und 80 Höhenmetern wurde denKindern einiges abverlangt.

Bei 30 startenden Kindern erreichten alledrei kurz hintereinander unter denersten Zehn das Ziel.

Louisa Stanski war völlig überrascht,denn sie wurde mit 07:11 Minuten Erstein ihrer Altersklasse und sicherte sichdamit einen Stockerlplatz und den heißbegehrten Pokal.

Triathlon

Abteilungsleiter Martin Danböck

Stellvertretender Abteilungsleiter Manfred KnoglerSusanne Winkler

KassiererinGabi Meier

PressewartMichaela Möser

Trainer SchwimmenErwin MeierPeter Tietz

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Julian Wagner wurde mit hervorragenden06:53 Minuten 6. in der M10. ClaudiusStanski, der ebenfalls in der M10 starteteerreichte mit 07:03 Minuten den 7. Platzin diesem stark besetzten Teilnehmerfeld.

Zur Belohnung für die Anstrengung durf-ten anschließend alle Kinder kostenlosmit der Hochplatten-Bergbahn auf dieStaffn-Alm fahren, um die ankommendenLäufer des Erwachsenen-Laufs auf 1.085Metern Höhe zu begrüßen.

Die Herausforderung!Schon zum 17. Mal fand der traditionelleNikolaus-Crosslauf in Pfaffenhofen stattstatt. Es war moorig, rutschig ein richtigerCrosslauf eben. Vier Runden musstenabsolviert werden, insgesamt 7,4 Kilome-ter.

Die Strecke hatte einiges zu bieten. 40Höhenmeter pro Runde, eine steile Berg-abpassage mit rutschigen Wurzeln undviel Matsch. Der Höhepunkt der Rundewar aber das ca. 100 m lange geackerteFeld, wo man auch schnell mal seineLaufschuhe verlieren konnte, da sie imMorast steckenblieben, wenn man sienicht richtig gebunden hatte! Trotz allemhat der Lauf super Spass gemacht undMichaela Möser (36.04 Minuten) wurdeGesamtzweite und Sabine Deifel (36.54Minuten) siebte Frau. Die Damen hattenauch noch erschwerte Bedingungen, dasie nach den Herren starten durften! PeterTietz vom TSV Mainburg benötigte (32.50Minuten) für die 7,4 km lange Strecke.

Vorbericht Quelle ChallengeRoth am 13. Juli 2008Einzelstarter: Michael Klement

Staffel: Petra Huber, Susanne Winkler,Sabine Deifel

Nach 11 Stunden und 19 Minuten lief dieDamenstaffel des TSV Mainburg im Juli2006 erschöpft aber happy, Hand in Handüber die finish line. Die ersten Teilab-schnitte einer Langdistanz warengeschafft. 25 reine Frauenstaffeln gingen2006 an den Start. Susi (Schwimmerin),Petra (Radfahrerin) und Sabine (Läuferin),erreichten bei ihrem Debüt den 13.Gesamtplatz und wurden mit ihrem Ziel-einlauf im Jahrbuch der Challenge 2006veröffentlicht. Grund genug es nochmalzu versuchen. Das dachte sich auch Mich-ael Klement, der 2005 mit 10:03 das Zielerreichte und es noch mal wissen will.Somit schickt der TSV nicht nur eine Staf-fel, sondern auch einen Einzelstarter nachRoth. Die Anmeldungen für 2008 sinderfolgt und das Training bereits in vollemGange. Die Staffel geht in bewährter Auf-stellung an den Start. Lediglich die Diszi-plinen wurden etwas getauscht. Währendsich Susi 2006 in den frühen Morgenstun-den den Neoprenanzug überstreifte,schlüpft Petra 2008 in den Gummianzug.

Zur Veranstaltung an sich:

Der Triathlon Park Roth wird auch dasneue „Mekka für Ausdauersportler“genannt und ist in dieser Form einmalig in

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Deutschland. Dort sind Expo, ShowFlächen, Wechselzonen und Biergärtenuntergebracht. Bereits am Freitag undSamstag vor dem Rennen, ist hier Bom-ben-Stimmung bei Athleten und Fans.Bunt gemischt und alle Nationen vertre-ten, trifft man sich zur Registrierung oderauf der Nudelparty und zur Einstimmungum vielleicht noch den ein oder anderenTipp austauschen.

Für den echten Triathlon-Fan ist dieAnwesenheit beim Schwimmstart Pflicht.Rund ein Dutzend Startgruppen werdennach Nationalhymnen, Kurzandacht unddem Roth Challenge Spezialsong bei Gän-sehaut pur auf die 3,8 km langeSchwimmstrecke geschickt, der Lieb-lingsdisziplin von Michael, der 2005knapp unter einer Stunde aus dem Was-ser stieg. Susi wird an der Wechselzoneauf Petra warten, die ihr dort den Chipüberreicht und sie auf die 180 km langeRadstrecke schicken wird.

Highlight für Susi und Michael wird mitSicherheit die Auffahrt am Solarer Bergsein, denn hier herrscht Tour-de-France-Stimmung. Am längsten zu warten hatSabine in der Wechselzone II, wo ihr erstam Nachmittag der Transponder von Susiübergeben wird und sie sich an-schließend auf die 42 km lange Lauf-strecke macht, wo viele Stimmungsnesterauf sie warten.

Unbestrittener Höhepunkt trotz allerStrecken Highlights für Staffel und Ein-zelstarter ist das Finish im Triathlon-Park. Jubelszenen, Interviews und dasRahmenprogramm hinterlassen einenfaszinierenden Eindruck. Dort wird Mich-ael bereits auf seine Staffelkolleginnenwarten!

TSV-Athletin beim 22.Münchner Medienmarathon!Alexandra Eisenrieder knackt aufAnhieb deutlich die Vierstundenmarke!

Es ist der Münchner Moment der Momen-te. Die Überwältigung pur. Und zahlloseLäufer und Läuferinnen versinken emoti-onsgeschüttelt in einem Meer vonGlückstränen: wenn sie nach 41,9 kmzurückgelegter Strecke in den Marathon-tunnel des Olympiastadions eintauchen,dort von Disco-Nebel, Lichtorgeln undbewegender Musik empfangen werden,70 Meter später in das Stadion einlaufenund schließlich die Ziellinie überqueren.Für kein Geld dieser Welt ist dieses auf-wühlende Seelenerlebnis zu erstehen!Denn es ist hart erarbeitet – zahlloseTrainings-Kilometer zuerst und dann derMarathon selbst. Ein Fest für das Egound die Gefühle.

Und so stieg zwei Wochen nach demOktoberfest nun in München das großeLäuferfest: beim 22. MÜNCHEN MARA-THON 2007 starteten 10.767 Läufer(innen) aus 59 Nationen, um vielleicht amEnde diese wunderbaren Aufwallungenzu erleben – so viel wie noch nie! 8.037davon wagten sich bei Idealtemperaturenvon 5 bis 15 Grad (Start bis Ziel) auf dengroßen 42,195 km-Trip und 2.430 tratenbeim M-Lauf über 10 km an. Dazu gesell-ten sich 60 Teams, die den erstmals aus-getragenen Staffel-Marathon bestritten.Rund 60.000 Zuschauer feuerten beiwunderbar trockenem Wetter – morgensbedeckt, später sonnig - die Lauf-Heldenund -Heldinnen enthusiastisch an.

Jeder, der an diesem Tag das Ziel erreich-te, durfte sich als großer Sieger fühlen.

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Auch Alexandra Eisenrieder vom TSVMainburg, die eigentlich erst im März dasLaufen begonnen hatte, wagte sich gleichauf die Langdistanz unter den Laufveran-staltungen!

Für die Marathonvorbereitung warenhöchstens viermal die Woche Laufendrin! Drei kürzere Läufe von 1 bis 1,5Stunden und ein Zwei- bis Drei-Stunden-lauf am Wochenende. Ihre SchwesterMichaela Möser begleitete sie öfters beiden langen Läufen, und auch beim Mara-

thon machte sie 32 Kilometer lang ihrenPacemaker!

Die ersten 21 Kilometer lief sie schonschneller wie ihren ersten Halbmarathonim Frühjahr, nämlich in 1.52 Stunden.Danach galt es nur noch Kilometer fürKilometer runterzuspulen! Ohne größereProbleme oder Einbrüche lief sie nach3.47 Stunden überglücklich ins Ziel!

TSVler beim PfettrachlaufMax Knier und Sabine Deifellanden auf dem 2. Platz.

Schon Tradition hat für einige TSV'ler dieTeilnahme Ende Oktober in Pfettrach! Sogingen auch am vergangenen Samstagwieder einige Läufer bei winterlichenTemparaturen an den Start.

Auf der 10 km Strecke kam Max Knier aufden 2. Platz mit einer Zeit von 35:58! Dieweiteren Teilnehmer erreichten folgendeErgebnisse: Hans Schmid (38:42), Dr.Manfred Reisnecker (39:43), JürgenZehentmeier (41:00), Kurt Zimmer(42:09) und Günther Kistler (45:05). Inder Mannschaftswertung bedeutete dasden 2. Gesamtplatz. Bei den Damen liefIris Schaubeck als 3. über die Zielline(49:44) und Susanne Winkler mit einerZeit von 53:39, kam als 10. ins Ziel. Sabi-ne Deifel und Caroline Sentjurc hattensich einmal mehr für die schwere Halb-marathon Strecke entschieden, hier wur-de Sabine Gesamt zweite mit einer her-vorragenden Zeit von 1:42 und Carolinefinishte nach 2:04 Stunden.

Weiterer Nachwuchs für die Triathlon-AbteilungLeonie Reisnecker ist am 25. September 2007 inRegensburg geboren!

Sie wog 3.500 g und war 51 cm groß!

Herzlichen Glückwunsch!

Turnen

AbteilungsleiterinnenCarmen Binzer-SeidlSabine KirzingerGabi Schweiger

Übungsleiter/-innenCarmen Binzer-SeidlSabine Kirzinger Reinhold LangStefanie Bartlick

KinderturnenAstrid Ehrmaier

Mutter-Kind-TurnenAlmut BortenschlagerAngelika HierlPetra Auer-SenftIrmela HochgesangSylvia Rohloff

MännerturnenWilli Hühmer

62

Trainingszeiten

Montag

Mädchenab sieben Jahre16.30 Uhr bis 18.00 UhrHauptschul-Turnhalle

Bubensechs bis neun Jahre16.30 Uhr bis 18.00 UhrHauptschul-Turnhalle

Dienstag

Männer18.30 Uhr bis 20 Uhr TSV-Turnhalle

Mittwoch

Kinderturnen

15.30 bis 16.30 Uhr

Mutter-Kind-Turnen16.30 bis 17.30 Uhr

Freitag

Mädchenvier bis sechs Jahre16.00 Uhr bis 18.30 Uhr Hauptschul-Turnhalle

Auf einer von den Kindern schön gestalte-ten Weihnachtsfeier in der Bahnhofs-pizzeria in Mainburg wurde von der TSV-Mädchenturnabteilung der Turnbetriebstimmungsvoll abgeschlossen. Dabei be-wiesen die Mädels eindrucksvoll, dass sieneben den turnerischen auch musikali-sche Fähigkeiten besitzen. Das mehr-stimmige Flötenspiel ließ bald weih-nachtliche Stimmung aufkommen.

Während des vergangenen Jahres warendie Sportstunden am Montagabendimmer gut besucht von mindestens 20 bis 30 Kindern. Klassisches Gerätetur-nen, Kletter- und Balanceübungen, klei-ne Sportspiele und Einradfahren standendabei im Vordergrund.

Unterstützt bei den Übungsstundenwurde Trainerin und AbteilungsleiterinCarrmen Binzer-Seidl heuer von denSchülerinnen Veronika Hollmayer, AnnaSeidl und letztes Schuljahr von BettinaBöhm.

Ein Highlight war sicherlich die Teilnah-me einer großen Anzahl von Turnkindernam Stadtlauf in Mainburg im Oktober.Dabei stellten die Kinder ihre vielfältigensportlichen Qualitäten in den Vorder-grund, was auch Ziel einer ganzheitlichenSportausbildung sein soll.

Deshalb durfte auch das „Schwimmtrai-ning“ in den Sommermonaten im Pool desTC-Grün-Rot nicht fehlen.

Turnen

Jahresrückblick – Stimmungsvolle Weihnachtsfeier –Viele Aktivitäten im abgelaufenen Sportjahr

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