10
2 Inhaltsverzeichnis Themen Kompetenzen Sag mal, wie meinst du das? 12 Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären ............ 14 Jochen Till: Zu(g)einander ................................................ 14 Wie sage ich es? – Kritik üben und mit Kritik umgehen ............. 18 Extra Sprache: Killerphrasen und Ich-Botschaften ................... 20 Das kann ich! Kommunikation untersuchen und verbessern ...... 22 Training: Missverständnisse erklären und aufklären ................. 23 Sie denkt – er denkt: Gespräche vor dem Laptop ................... 23 Weiterführendes: Vier Schnäbel und vier Ohren ...................... 26 Das Kommunikationsquadrat ............................................ 26 Kommunikationssituationen analysieren und im Rollenspiel erproben Sachlich Kritik üben und mit Kritik umgehen Kommunikation beurteilen; Sprechweisen erkennen; die Inhalts- und Beziehungsebene erkennen und berücksichtigen; Wortwahl, Sprachebenen und Tonfall prüfen und differenziert gestalten; aktiv zuhören Bionik – Vorbilder aus der Natur 28 Eine lästige Frucht stand Pate ........................................... 29 Einen Sachtext erschließen ................................................. 30 Der Natur abgeschaut .................................................... 30 Grafik: Treibstoff-Einsparung im Airbus A380 pro Person ......... 31 Eine Funktionsweise beschreiben ......................................... 34 Schaubild: Ahornsamen .................................................. 34 Extra Sprache: Bezüge im Text verstehen ............................... 36 Leonardo da Vinci – Vater der Bionik .................................. 36 Extra Sprache: Fachbegriffe erschließen ................................ 37 Ein natürliches Belüftungssystem ...................................... 37 Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung in einem Termitenbau  .. 37 Das kann ich! Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben ................ 38 Kühl und sparsam ......................................................... 38 Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung im Eastgate Centre ..... 38 Training: Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben ............................ 40 Mit den Ohren sehen ..................................................... 40 Weiterführendes: Kritisch mit Informationen umgehen – Probleme erkennen und diskutieren ............. 43 Heinz Müller: Einfach nachmachen? ................................... 43 Sachtexte und Grafiken erschließen Eine Funktionsweise anhand eines Schaubilds beschreiben Sachtexte erschließen; diskontinuierliche Texte auswerten; Lesestrategien entwickeln und anwenden; Textinformationen in das Alltagswissen einordnen; Gestaltungsmittel eines Textes erkennen; Informationen zusammenhängend wiedergeben; informierende Texte schreiben; Gegenstände und ihre Funktionsweise beschreiben; Flyer am Computer gestalten Dein Praktikum 46 Interview mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Tosun .................. 47 Sich für das Praktikum bewerben ......................................... 48 Vor dem Praktikum: Sich informieren ...................................... 48 Telefonat mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Kunda ................. 48 Das Bewerbungsschreiben formulieren .................................... 49 Den Lebenslauf schreiben .................................................... 52 Einen Tagesbericht planen, schreiben und überarbeiten ........... 54 Sich bewerben Einen Tagesbericht schreiben durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen; Gespräche konzentriert verfolgen; einen situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden; formalisierte Texte verfassen; sachlich formulieren; Konjunktionen entsprechend ihrer Funktion verwenden;

Sag mal, wie meinst du das? - Cornelsen Verlag · 2 Inhaltsverzeichnis Themen Kompetenzen Sag mal, wie meinst du das? 12 Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären

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2 Inhaltsverzeichnis

Themen Kompetenzen

Sag mal, wie meinst du das? 12

Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären  . . . . . . . . . . . . 14Jochen Till: Zu(g)einander  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Wie sage ich es? – Kritik üben und mit Kritik umgehen  . . . . . . . . . . . . . 18Extra Sprache: Killerphrasen und Ich-Botschaften  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Das kann ich! Kommunikation untersuchen und verbessern  . . . . . . 22Training: Missverständnisse erklären und aufklären  . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Sie denkt – er denkt: Gespräche vor dem Laptop  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Weiterführendes: Vier Schnäbel und vier Ohren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Das Kommunikationsquadrat  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

■ Kommunikationssituationen analysieren und im Rollenspiel erproben

■ Sachlich Kritik üben und mit Kritik umgehen

Kommunikation beurteilen; Sprechweisen erkennen; die Inhalts- und Beziehungsebene erkennen und berücksichtigen; Wortwahl, Sprachebenen und Tonfall prüfen und differenziert gestalten; aktiv zuhören

Bionik – Vorbilder aus der Natur 28

Eine lästige Frucht stand Pate  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Einen Sachtext erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Der Natur abgeschaut  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Grafik: Treibstoff-Einsparung im Airbus A380 pro Person  . . . . . . . . . 31

Eine Funktionsweise beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Schaubild: Ahornsamen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Extra Sprache: Bezüge im Text verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Leonardo da Vinci – Vater der Bionik  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Extra Sprache: Fachbegriffe erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Ein natürliches Belüftungssystem  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung in einem Termitenbau  . . 37

Das kann ich! Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Kühl und sparsam  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Schaubild: Die Belüftung und Entlüftung im Eastgate Centre  . . . . . 38

Training: Einen Sachtext erschließen und eine Funktionsweise beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Mit den Ohren sehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Weiterführendes: Kritisch mit Informationen umgehen – Probleme erkennen und diskutieren  . . . . . . . . . . . . . 43

Heinz Müller: Einfach nachmachen?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

■ Sachtexte und Grafiken erschließen

■ Eine Funktionsweise anhand eines Schaubilds beschreiben

Sachtexte erschließen; diskontinuierliche Texte auswerten;Lesestrategien entwickeln und anwenden; Textinformationen in das Alltagswissen einordnen; Gestaltungsmittel eines Textes erkennen; Informationen zusammenhängend wiedergeben; informierende Texte schreiben; Gegenstände und ihre Funktionsweise beschreiben; Flyer am Computer gestalten

Dein Praktikum 46

Interview mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Tosun  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Sich für das Praktikum bewerben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Vor dem Praktikum: Sich informieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Telefonat mit dem Ausbildungsleiter, Herrn Kunda  . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Das Bewerbungsschreiben formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Den Lebenslauf schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Einen Tagesbericht planen, schreiben und überarbeiten  . . . . . . . . . . . 54

■ Sich bewerben ■ Einen Tagesbericht schreiben

durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen; Gespräche konzentriert verfolgen; einen situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden; formalisierte Texte verfassen; sachlich formulieren; Konjunktionen entsprechend ihrer Funktion verwenden;

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3Inhaltsverzeichnis

Themen Kompetenzen

Extra Sprache: Begründungen formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Extra Sprache: Anredepronomen verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Das kann ich! Ein Bewerbungsschreiben überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . 58Training: Eine Bewerbung schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Einen Lebenslauf überprüfen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Ein Bewerbungsschreiben formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Weiterführendes: Berufsfelder kennen lernen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Regeln der Groß- und Kleinschreibung anwenden; Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten; ein Portfolio zur Berufswahl orientierung führen; Informationen über Berufe geordnet und medial gestützt darstellen

Täglich von A nach B – unterwegs sein 64

Ein Interview planen, durchführen und auswerten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Mobil unterwegs sein – Schriftlich Stellung nehmen  . . . . . . . . . . . . . . . . 68Sich informieren: Einen Sachtext zum Thema erschließen  . . . . . . . . . . . . 68

Mobil unterwegs  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Mit Argumenten überzeugen: Die drei B  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Mit einer Argumentationskette überzeugen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Schriftlich Stellung nehmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Extra Sprache: Argumente verknüpfen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Extra Sprache: Sachlich formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Das kann ich! Schriftlich Stellung nehmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Interview mit Busbegleitern  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Training: Schriftlich Stellung nehmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Weiterführendes: Schriftlich Stellung nehmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Ingo Neumayer: Mobilität von morgen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

■ Ein Interview planen, durchführen und auswerten

■ Schriftlich Stellung nehmenInterviews planen, durchführen und auswerten; Sachtexte erschließen und Informationen auswerten; Argumente mit Behauptungen formulieren und durch Begründungen und Beispiele stützen; Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen; Konjunktionen entsprechend ihrer Funktion verwenden; Gegenargumente prüfen, formulieren und einbeziehen; Schlussfolgerungen ziehen und begründet Stellung nehmen; appellieren; sachlich formulieren

Auf den zweiten Blick 82

Portugiesischer Junge tröstet weinenden Frankreich-Fan  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Einen Sachtext zum Thema Vorurteile erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Christoph Wurzel: Denken in Schubladen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Urteile und Vorurteile in einem Jugendbuchauszug  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Den Sachtext als Verstehenshilfe nutzen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Rodman Philbrick: Freak  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Zu einem Jugendbuchauszug schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Rodman Philbrick: Freak  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Extra Sprache: Wortbedeutungen verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Extra Sprache: Einen inneren Monolog schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Das kann ich! Einen Jugendbuchauszug erschließen und dazu schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Rodman Philbrick: Freak  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Training: Aus der Sicht einer Figur schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Zoo der Zukunft  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Weiterführendes: Einen Auszug aus einer Autobiografie deuten  . 97

Joseph Lemasolai Lekuton: Facing the lion  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

■ Einen Sachtext als Verstehenshilfe für einen literarischen Text nutzen

■ Literarische Texte erschließen und produktiv mit ihnen umgehen

Sachtexte erschließen und Informationen auswerten; zwischen Sachtexten und literarischen Texten unterscheiden; Textinhalte mit eigenen Erfahrungen vergleichen; Methoden der Text erschließung anwenden: wesentliche Elemente eines Textes bestimmen; Wortbedeutungen klären; Denotation und Konnotation unterscheiden; mit produktionsorientieren Verfahren zu einer Textdeutung gelangen: aus Sicht einer Figur schreiben (Tagebuch einträge und innere Monologe)

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4 Inhaltsverzeichnis

Medien Kompetenzen

Aktuelles vom Tage 100

Sich in Zeitungen orientieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Der Aufbau einer Zeitung: Titelseite und Ressorts  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Ultraschall-Gerät soll Schweinswale vor Stellnetzen schützen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Ende des Feinstaubalarms in Sicht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Hupkonzerte in Berlin nach dem Sieg der Nationalmannschaft  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Karlsruher Schule für Umwelt-Projekt ausgezeichnet  . . . . . . . . . . . . 103

Der Aufbau einer Online-Zeitung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Schlagzeilen untersuchen und formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

Busse und Bahnen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Einen Zeitungsbericht untersuchen und schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . 106Einen Zeitungsbericht und seinen Aufbau untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . 106

Bisher rotiert vor allem die Bürokratie  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Die Macht der Bilder  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Einen Zeitungsbericht schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Ein Interview untersuchen und schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

„Wir brauchen eine Quote für Elektroautos“  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Einen Kommentar untersuchen und schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Volker Thomas: Das Verkehrssystem von morgen sollte sich am Menschen ausrichten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Projektidee: Artikel für die Schulhomepage verfassen  . . . . . . . . . . . . 114

■ Sich in Zeitungen orientieren Zeitungstexte erschließen und ihre Merkmale bestimmen

■ Zeitungstexte verfassenMedien in ihrer Darbietungsform undKommunikationsform beschreiben; Zeitungstexte erschließen (Zeitungsbericht, Interview, Kommentar) und Informationen auswerten; Gestaltungsmittel von Texten erkennen; die Wirkung von Gestaltungsmitteln beschreiben; den Lead-Stil von Nachrichten untersuchen; Text- und Bildzusammenhänge erläutern; meinungsbildende Texte strukturieren und formulieren; eigene Beiträge medial und adressatenbezogen formulieren

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5Inhaltsverzeichnis

Gattungen Kompetenzen

Im Bann der Großstadt – Gedichte 116

Josef Reding: Meine Stadt (um 1974)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Gedichte zum Thema Großstadt analysieren

und interpretieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt (1930)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Orhan Veli: Ich höre Istanbul  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Ein Gedicht in seiner Zeit verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Gerrit Engelke: Die Fabrik (1921 erschienen)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Erich Kästner: Die Wälder schweigen (1936)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Das kann ich! Ein Gedicht analysieren und interpretieren  . . . . . . . . 124Mascha Kaléko: Spät nachts  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Training: Ein Gedicht analysieren und interpretieren  . . . . . . . . . . . . . . 126Gerrit Engelke: Auf der Straßenbahn (um 1920 erschienen)  . . . . 126

Weiterführendes: Das Motiv der Großstadt in Songs untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Cassandra Steen / Adel Tawil: Stadt (2009)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Tony Hatch / Petula Clark: Downtown (1964)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

■ Gedichte zum Thema Großstadt analysieren und interpretieren

■ Gedichte vortragen ■ Bezüge zwischen Gedichten und ihrer Entstehungszeit herstellen

Zusammenhänge von Aussage, Form und Sprache in Gedichten analysieren; Fachbegriffe zur Beschreibung von Gedichten verwenden (Reim, Vers, Strophe, sprachliche Bilder, lyrisches Ich); Gedichte sinngebend vortragen; Deutungen entwickeln, begründen und am Text belegen; produktions orientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden (Parallelgedichte schreiben); Bezüge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben der Autorin / des Autors herstellen und dieses Wissen zum Textverstehen nutzen

Mitten ins Geschehen – Kurzgeschichten 130

„For sale: Baby shoes. Never worn.“  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Sabine Pagel: Die Wirren des Wilhelm Wirrenmüller (Anfang)  . . 131Max Bollinger: Sonntag (Anfang)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Tanja Zimmermann: Eifersucht (Anfang)  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Eine Kurzgeschichte und ihre Merkmale erschließen  . . . . . . . . . . . . . . 132Sabine Pagel: Die Wirren des Wilhelm Wirrenmüller  . . . . . . . . . . . . . . 132

Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben  . . . . . . . . . . . 136Max Bollinger: Sonntag  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Das kann ich! Die Merkmale einer Kurzgeschichte bestimmen und eine Inhaltsangabe schreiben  . . . 140

Tanja Zimmermann: Eifersucht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Training: Die Merkmale einer Kurzgeschichte bestimmen und eine Inhaltsangabe schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Tanja Zimmermann: Sommerschnee  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Weiterführendes: Eine Kurzgeschichte erschließen und dazu schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Josef Reding: Generalvertreter Ellebracht begeht Fahrerflucht  . 144

■ Kurzgeschichten und ihre Merkmale erschließen

■ Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben

Methoden der Texterschließung anwenden; Inhalte von Texten herausarbeiten; wesentliche Elemente eines Textes bestimmen: Figuren, Handlung, Zeitdarstellung; Beziehungen von Figuren beschreiben und bewerten; die Wirkung der Gestaltungsmittel erkennen und beschreiben; produktionsorientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden (aus der Sicht einer Figur schreiben); Inhaltsangaben schreiben

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6 Inhaltsverzeichnis

Gattungen Kompetenzen

So ein Drama! – „Wilhelm Tell“ 148

Wilhelm Tell – eine Schweizer Nationalsage (Inhalt)  . . . . . . . . . . . . . . 148Ein Drama und seine Merkmale  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Die Merkmale eines klassischen Dramas  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

Schaubild: Aufbau eines Dramas  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Der Inhalt und die Figuren in „Wilhelm Tell“  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

„Wilhelm Tell“ – Der Inhalt des Dramas  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Die Figuren in „Wilhelm Tell“  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Wilhelm Tell, 1. Aufzug, 1. Szene  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Den Höhepunkt des Dramas verstehen und analysieren  . . . . . . . . . 154Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Geßler tritt auf  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Die ungeheuerliche Forderung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Wilhelm Tell, 3. Aufzug, 3. Szene: Der Apfelschuss  . . . . . . . . . . . . . . . 156

Den Höhepunkt des Dramas szenisch gestalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Das kann ich! Die Merkmale eines Dramas bestimmen  . . . . . . . . . . . 160

Wilhelm Tell, 4. Aufzug, 3. Szene: In der hohlen Gasse  . . . . . . . . . . . 160Training: Die Merkmale eines Dramas bestimmen  . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Weiterführendes: Figuren beschreiben und charakterisieren  . . . 163

■ Die Merkmale eines Dramas kennen lernen und ein Drama verstehen

■ Eine Dramenszene spielen ■ Figuren beschreiben und charakterisieren

wesentliche Elemente eines Textes bestimmen (Handlung, Konfliktverlauf, Figuren); Handlungen und Verhaltensweisen von Figuren beschreiben und bewerten; Beziehungen von Figuren beschreiben; Fachbegriffe zur Beschreibung des Dramas verwenden (Dialog, Regieanweisung, Szene, Akt/Aufzug, Exposition, Höhepunkt, Wendepunkt, Lösung); die Wirkung der Gestaltungsmittel erkennen und beschreiben; einen Text gestaltend vorlesen und szenisch gestalten; eine Figurencharakterisierung schreiben

Nichts ist undenkbar – Science-Fiction 166

Was ist Science-Fiction?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Auszüge aus einem Science-Fiction-Roman erschließen

und analysieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Andreas Eschbach: Das Marsprojekt: Das ferne Leuchten  . . . . . . 168

Eine Science-Fiction-Erzählung planen, schreiben und überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

Die Erzähltipps von Andreas Eschbach  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Interview mit Andreas Eschbach  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

Vom Zeitungsartikel zur Science-Fiction-Erzählung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174So will Elon Musk den Mars besiedeln  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

Das kann ich! Eine Science-Fiction-Erzählung überarbeiten  . . . . . 177Training: Eine Science-Fiction-Erzählung schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . 178

Heike Henrichs: Die Kreaturen der Zukunft (Anfang)  . . . . . . . . . . . . . 178Weiterführendes: Erzählweisen analysieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

Stanislaw Lem: Rückkehr von den Sternen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

■ Merkmale von Science-Fiction kennen lernen

■ Schreiben nach literarischem Muster

zwischen Sachtexten und literarischen Texten unterscheiden; mit Handlungsbausteinen arbeiten; wesentliche Elemente eines Textes bestimmen (Figuren, Handlung, Raum- und Zeitdarstellung); Fachbegriffe zur Beschreibung verwenden (Autor, Erzähler, Erzählperspektive, Erzählstruktur); Quellen für das Textverstehen nutzen; Bezüge zwischen Text und Entstehungszeit zum Textverstehen nutzen; nach Mustern schreiben; Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten (Schreibkonferenz)

Page 6: Sag mal, wie meinst du das? - Cornelsen Verlag · 2 Inhaltsverzeichnis Themen Kompetenzen Sag mal, wie meinst du das? 12 Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären

7Inhaltsverzeichnis

Arbeitstechniken Kompetenzen

Die Arbeitstechniken im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

Literarische Texte erschließen und interpretieren 183

Einen literarischen Text mit dem Textknacker erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Ilse Aichinger: Das Fenster-Theater  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

Einen literarischen Text szenisch interpretieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Ein Gedicht analysieren und interpretieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

Zoran Drvenkar: stadt ohne namen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

■ Literarische Texte erschließen und interpretieren

■ Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Textdeutung anwenden

Schreiben und überarbeiten 190

Eine Inhaltsangabe zu einem Jugendbuchauszug schreiben und überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Jenny Nimmo: Charlie und seine Freunde auf Erkundungsexpedition  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Einen Arbeitsplatz beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Der Arbeitsplatz eines Kfz-Mechatronikers  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

Einen Arbeitsvorgang beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Überprüfung des Reifendrucks –eine wichtige Serviceleitung bei Fahrzeugen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196

■ Eine Inhaltsangabe planen, schreiben und überarbeiten

■ Schriftlich beschreiben und informieren

Sich und andere informieren 200

Ein Projekt vorbereiten, durchführen und präsentieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Projekt: Der Mars  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

Copyright für Wörter – Richtig zitieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Der Mars  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Unser Nachbarplanet  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Kurt Hopf: So spannend ist die Welt im Weltraum  . . . . . . . . . . . . . . . . 203

Feedback empfangen und geben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

■ Projektarbeit vorbereiten, durchführen und präsentieren

■ Übernahmen aus fremden Texten kennzeichnen und Quellen benennen

■ Rückmeldungen zu Präsentationen formulieren

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8 Inhaltsverzeichnis

Rechtschreiben Kompetenzen

Die Rechtschreibeinheiten im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

Die Arbeitstechniken 208

Das Abschreiben – das Partnerdiktat – die Rechtschreibkartei  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Abschreibtexte:Tagebuch einer Klassenfahrt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Wörterlisten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Wörterreihen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

Die Rechtschreibprüfung am PC und ihre Grenzen  . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Der Natur abgeschaut  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

■ Arbeitstechniken zur Übung und Verbesserung der Rechtschreibung kennen und anwenden

Die Rechtschreibstrategien 213

Sprechschwingendes Schreiben – verlängern – ableiten – Signalgruppen erkennen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Eine erfolgreiche Zusammenarbeit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Mit Wortbausteinen üben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Präfix zer-  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Präfix miss-  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Das Suffix -lich  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

Regelwissen anwenden: Nomen großschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Tipps zum Erkennen von Nomen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Alles nur ein missverständnis?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Verben werden zu Nomen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

Regelwissen anwenden: Wortgruppen getrennt schreiben  . . . . . . 218Familienausflug im Herbst  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Neu in der Stadt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

Regelwissen anwenden: Zusammenschreibung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Zusammenschreibung aus Adjektiv und Verb  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Zusammenschreibung von Wortgruppen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Das kann ich! Der Rechtschreib-Check  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Unsere Wattwanderung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Eine Überraschung zum Geburtstag  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

■ Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Regeln der Rechtschreibung anwenden

■ Fehlersensibilität entwickeln

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9Inhaltsverzeichnis

Rechtschreiben Kompetenzen

5-Minuten-Übungen 222

Wörter mit Doppelkonsonanten – Signalgruppen erkennen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Mit Wortbausteinen üben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Nomen großschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Häufige Fehlerwörter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Fremdwörter mit V-/-v- und mit -ik  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Konjunktionen verwenden und Kommas setzen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Der Hinweis aus dem Traum  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

■ Individuelle Fehlerschwerpunkte bearbeiten

Die Trainingseinheiten 226

1. Trainingseinheit: Ein richtiger Junge  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Häufige Fehlerwörter, Zusammenschreibung, Komma in Satzgefügen

2. Trainingseinheit: Sehr geehrte Frau König  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Datums- und Zeitangaben, Höflichkeitsanrede, Wörter mit Dehnungs-h, Komma bei Aufzählungen

3. Trainingseinheit: Das Fliegen – für uns eine Selbstverständlichkeit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Wörter mit Doppelkonsonanten, Nomen großschreiben, Nominalisierungen, Komma bei nachgestellten Erläuterungen

4. Trainingseinheit: Berufsberatung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232Tageszeiten und Wochentage, dass/das, Komma vor dass

5. Trainingseinheit: Unsere vernetzte Schulbücherei  . . . . . . . . . . . . . . 234Fachbegriffe, Wörter mit wider, Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede

6. Trainingseinheit: Zurück zur Erde  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Wortgruppen getrennt schreiben, Fremdwörter mit Pro-, Komma bei Satzreihen

7. Trainingseinheit: Bionik – Vorbild Natur  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Fremdwörter mit -ik, -ie, -or, -ität, -(i)ell, -iv, Zeichensetzung bei Parenthesen

Das kann ich! Richtig schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Prickelnd und gesund  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Ein köstliches Bratapfelrezept  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

■ Strategien und Arbeitstechniken des Rechtschreibunterrichts anwenden

■ Sich mit Rechtschreib-phänomenen textbezogen auseinandersetzen

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10 Inhaltsverzeichnis

Grammatik Kompetenzen

Die Grammatikeinheiten im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

Tipps zum Wiederholen und Lernen 243

Wortarten richtig verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Präpositionen mit Dativ und Akkusativ verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

Who am I?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Den Konjunktiv I verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

Panne bei der Zeitnahme  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Satzglieder – Adverbiale Bestimmungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Diebstahl-Serie: Noch keine heiße Spur  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248Serien-Dieb gefasst  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

■ Präpositionen ihrer Funktion entsprechend verwenden

■ Den Konjunktiv I sicher verwenden

■ Adverbiale Bestimmungen ihrer semantischen Funktion entsprechend bestimmen und verwenden

Wortarten und Stil 250

Fehler verstehen und vermeiden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Hochwasser in Süddeutschland  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252

Wortart: Verben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Aktiv und Passiv unterscheiden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Konjunktiv II – Wünsche und Träume ausdrücken  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

Rio Reiser: König von Deutschland  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256Simon & Garfunkel: El Condor Pasa  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

Das kann ich! Wortarten richtig verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

■ Präpositionen und Verben mit Genitiv verwenden

■ Den Numerus verwenden ■ Vergleiche richtig formulieren ■ Aktiv und Passiv unterscheiden und verwenden

■ Die Modi unterscheiden ■ Den Konjunktiv II als Möglichkeitsform anwenden

Satzbau und Stil 260

Kleidung und Mode im Mittelalter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Satzgliedteile: Attribute  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Das finite Verb und die Satzarten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

Vor dem Praktikum  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263Unter welcher Bedingung? Wie? – Adverbialsätze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Was tun, wenn …? – Konditionalsätze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Wie? Auf welche Art und Weise? – Modalsätze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Was für ein …? – Relativsätze  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Das kann ich! Sätze formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

■ Attribute als Teil eines Satzgliedes erkennen, bestimmen und verwenden

■ Die Struktur von Sätzen und Satzgefügen im Feldermodell beschreiben und analysieren

■ Nebensätze als Satzglieder erkennen, bestimmen und verwenden

Sprache und Sprachen 270

Meinrad Inglin: Drei Männer im Schneesturm  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Wortfelder  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Die Herkunft der Wörter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Jugendsprache  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

Christine Nöstlinger: Sprachproblem  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276Nele Baumann: Fünf Fragen an …  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

■ Die Bedeutung von sinnverwandten Wörtern und Wörtern gleicher Herkunft erschließen

■ Kommunikative Funktionen von Standardsprache, Umgangssprache und Jugendsprache untersuchen

Page 10: Sag mal, wie meinst du das? - Cornelsen Verlag · 2 Inhaltsverzeichnis Themen Kompetenzen Sag mal, wie meinst du das? 12 Ein Missverständnis erkennen, erläutern und aufklären

11Inhaltsverzeichnis

Leseecke Kompetenzen

Leseecke 278

Paul Watzlawick: Die Geschichte mit dem Hammer  . . . . . . . . . . . . . . 278Wolfgang Rompa: Im Krankenhaus  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Dik Browne: Hägar der Schreckliche  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Vogelschwingen im PC  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Wespenstachel hilft bei Hüft-OP  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Ann Ladiges: Blaufrau  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Berufsbild: Tierpfleger/-in  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Klappentext: Die Abenteuer von Agulia und Jaguar  . . . . . . . . . . . . . . . 285Uwe Greßmann: Moderne Landschaft  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Theresa Fontane: Stadtgedicht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Langston Hughes: Subway Rush Hour  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Heinz Müller: Einen Versuch ist es wert  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Margret Steenfatt: Im Spiegel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Wilhelm Tell: 5. Aufzug, letzte Szene  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Geschichtliche Hintergründe der Handlung in „Wilhelm Tell“  . . . 289Heike Henrichs: Die Kreaturen der Zukunft (Fortsetzung)  . . . . . . . 290

■ Literarische Texte lesen und Leseerfahrungen sammeln

■ Sach- und Gebrauchstexte verstehen

Zum Nachschlagen 292

Wissenswertes auf einen Blick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Gattungen und Texte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Texte erschließen, sich informieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Ideen sammeln, planen, schreiben, überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Diskutieren, präsentieren und miteinander arbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Szenisches Spiel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Rechtschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Grammatik  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Verbformen im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311Textartenverzeichnis  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Textquellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314Sachregister  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316Bildquellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318

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