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deutsch uben 5 und 6 Sag's von Hans F61deak VERLAG FUR DEUTSCH

Sag_s Besser Schluessel

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7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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deutsch uben 5 und 6

Sag's

von Hans F61deak

VERLAG FUR

DEUTSCH

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4

1) Eins der Kinder / van den Kindern hatte gelo-

gen. 2) Van dem guten Kuchen war nichts Obrig

geblieben.3) Der Bauer war noch nie im Ausland

gewesen. 4) Das Madchen hatte alles aus Liebe

getan. 5) Die Firma hatte dem Kunden die Ware

zugesandt. 6) Der JOngste der Familie war Koch

geworden. 7) Das Auto hatte Ober Nacht viel 01

verloren. 8) Die Kleine war nach der Bergtour

sofort eingeschlafen. 9) Der Brief war bei seinem

Empfanger nie angekommen. 10) Die Ober-

raschung war den BrOdern gelungen. 11) Manche

hatten das UnglOck kommen sehen. 12) Drei

deutsche Journalisten waren in den Sudan ge-

flogen. 13) Der Kommissar hatte (sich) einen

schlauen Plan ausgedacht. 14) Die SchOler hat-

ten die ganzen Ferien auf dem Bauernhof ver-

bracht. 15) Das Bier war auf/Ober das frische

Tischtuch geflossen. 16) Raimund hatte in seiner

Jugend kein scharfes Essen gemocht.17) Christi-

ne war den Fluss hinuntergeschwommen.18) Sie

hatte den Verwandten ihres Mannes nie verzie-

hen. 19) Andreas hatte seinen Freund um Rat

gebeten. 20) Der Polarforscher war in der eisigen

Kalte erfroren. 21) Alexander hatte sich auf der

Geburtstagsfeier den Magen verdorben.

1

FING / WUCHS / STAHL / SANK / NAHM / WARF

/ KAM / LUD EIN / FROR / BLiES / WAR /

BRANNTE / BRIET / WURDE / BAT / SAH /

WUSCH / FLOSSEN / ROCH / GLiCH / RIEB /

GRUB/BAND

Sprichwort: DURCH SCHADEN WIRD MAN

KLUG

2

1) Die Hohe des Schrankchens betragt einen

Meter. 2) Das rote Plakat wirbt fOr ein neues

Waschmittel. 3) Unser Hund vergrabt seine

Knochen im Garten. 4) Der Sohn des Musikanten

blast gut Trompete. 5) Das Visum gilt ab dritten/m

Juni. 6) Mancher stiehlt aus Not. 7) Warum esst

ihr die gute Suppe niGht auf? 8) Welchen Sprach-

kurs empfiehlst du dem Griechen? 9) Waschst du

dir heute die Haare? 10) Ladst du auch den

jungen Portugiesen ein? 11) Stich dich niGht an

den Rosen 12) Nimm deinen Neffen auf die Reise

mit 13) Bitte unterbrich mich niGht 14) Erschrick

niGht vor dem hohen Preis 15) Vergesst die

Geschenke fOr die Kinder niGht 16) Tritt niGht in /

auf meine schonen Blumen 17) Hilf der alten

Frau 18) Sieh dir den Krimi im Fernsehen an

19) Verdirb uns niGht die gute Stimmung 20) Lies

den Artikel des Soziologen 21) Wirf die MOnze in

den Automaten

5

1) Am Dienstag schien die Sonne den ganzen Tag.

2) Der alteste Sohn hieB wie sein/der Vater.

3) Gegen Ende des Kriegs brach eine Hungersnot

aus. 4) Sonntags ritt der alte Konig an das / zum

Ufer des Sees. 5) Die Kinder des Bauern wuchsen

bei ihrer Tante auf. 6) Herr Haberle zwang siGh

zum Schweigen. 7) Zweimal in der Woche rief

Frau Klein ihren Bekannten an. 8) Ich befand mich

in einer schwierigen Lage. 9) Die Theaterproben

begannen am frO hen Nachmittag. 10) Die Katze

sprang auf die niedrige Mauer. 11) Am frO hen

Morgen verlieB Susanne das Hotel. 12) Plotzlich

lief die Tochter des Nachbarn auf die StraBe.

13) Frau Altmann hob aile alten Fotografien

auf. 14) Der Fremde sprach den Namen richtig

aus. 15) Die Biene stach den Soldaten in die

Hand. 16) Nach der Operation wag der Patient

65 kg. 17) Ich kannte den blonden Studenten vom

Sehen. 18) Der SchOler schrieb fOnt ganze Blatter

voll.19) Der Backer schab das Brot in den heiBen

Of en. 20) Ein schwarzes Taxi bog um die Ecke.

21) Die Wartenden verhielten siGh ruhig.

3

1) Die Preise sind im letzten Jahr stark gesunken.

2) Mozart ist mit 36 Jahren gestorben. 3) Hat

der Lehrling den wichtigen Brief eingeworfen?

4) Habt ihr die Funktionsweise des Motors begrif-

fen? 5) Hast du dich in den kleinen Finger ge-

schnitten? 6) Habt ihr euch um Geld gestrit-

ten? 7) Warum seid ihr so erschrocken? 8) Das

gestrige Konzert hat dem Publikum nicht gefallen.

9) Ein reifer Apfel ist yom Baum gefallen. 10) Das

Bild hat noch nie an dieser Wand gehangen.

11) Warum seid ihr an / bei der letzten Station nicht

ausgestiegen? 12) Welches Kind hat eine rote

MOtze aufgehabt? 13) Der Autoverkehr hat in den

letzten Jahren erheblich zugenommen. 14) Auf

dem Transport ist pl6tzlich eine Schnur gerissen.

15) Bei dem Brand sind mehrere wichtige Akten

verbrannt. 16) Ich habe den Kranken noch nicht

besuchen dOrfen.17) Wer hat euch um (das) Geld

betrogen? 18) Habt ihr die beiden Berichte genau

verglichen? 19) Die Gaste haben leider den

ganzen Abend geschwiegen. 20) Der Dieb hat

dem Reisenden einen Kotter gestohlen. 21) Hast

du dich um die freie Stelle beworben?

6

1) Die Kinder bliesen die Kerzen am Weih-

nachtsbaum aus. 2) Rasch verband die Arztin die

blutende Wunde. 3) Dagmar lieh ihrer Freundin

ein prima Kochbuch. 4) Der gesuchte Brief lag

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hinter dem Schrank. 5) Die Maus verschwand im

hohen Gras. 6) Die Grenzbeamten schossen in die

Luft. 7) Aus den beiden Staaten entstand ein

neues Reich. 8) Der Hausmeister fuhr den Wagen

in die Garage. 9) Am Wochenende fingen wir

Fische. 10) Das Unternehmen bot Marianne eine

Lehrstelle an. 11) Wahrend der Kur aB Beate nur

einmal am Tag. 12) FrOher besaB mein Onkel

einige alte Uhren. 13) Anton schlug mit dem Ham-

mer einen Nagel in die Wand. 14) Doris vergaB oft

ihren Schirm im Cafe. 15) Die Stunden big zur

Rettung vergingen qualend langsam. 16) Der

Diplomattraf gegen Mittag im Iran ein. 17) Den

ganzen Morgen sang Ellen Schlager. 18) Der

Geschaftsmann nannte den Kunden einen Be-

trOger. 19) Niemand erriet den Namen des Kom-

ponisten. 20) Wir stieBen auf die Gesundheit

des Jubilars an. 21) Der Maler strich TOren und

Fenster.

7

1) Der Wind trieb den Bailon nach Westen.

2) Nach dem Essen rannten die BrOder zum

Schwimmbad. 3) Der General befahl den sofor-

tigen Abmarsch der Truppen. 4) Vor der Reise

verschloss Peter Haus und Garage. 5) Frau Sachs

gewann im Preisausschreiben 5000 DM. 6) Der

Arzt maB die Temperatur des Kranken. 7) Der

Kleine zog seine Schwester an den Haaren.

8) Der Physiker beWies die Hypothese seines

Kollegen. 9) Die Arbeiter beluden den Anhanger

mit Ziegelsteinen. 10) Die Kundin entschied sich

fOr den roten Schal. 11) Der Maler schut ein um-

fangreiches Werk. 12) Der Archaologe grub auf

der Insel antike Vasen aus. 13) Am Abend ge-

schah etwas Unerwartetes. 14) Der Sportier trank

den Becher auf einen Zug aus. 15) Der Hund biss

den fliehenden Dieb ins Bein. 16) Aufmerksam

roch die Frau an dem GewOrz. 17) Die Wohnung

stank nach verbranntem Gummi. 18) Die Gaste

genossen die ausgezeichnete Nachspeise. 19) Ich

goss den sauren Wein ins SpOlbecken. 20) Die Ur-

lauber flohen vor dem Hochwasser. 21) Das ge-

fangene Raubtier fraB nur rohes Fleisch.

blast, blies, hat geblasen

blieb, ist geblieben

brat, briet, hat gebraten

bricht, brach, hat gebrochen

brannte, hat gebrannt

brachte, hat gebracht

dachte, hat gedacht

dart, durfte, hat gedurft

empfiehlt, empfahl, hat empfohlen

erschrickt, erschrak, ist erschrocken /

erschreckt, erschreckte, hat erschreckt

isst, aB, hat gegessen

fahrt, fuhr, ist / hat gefahren

fallt, tiel, ist gefallen

fangt, fing, hat gefangen

fand, hat gefunden

flog, ist / hat geflogen

floh, ist geflohen

floss, ist geflossen

frisst, fraB, hat gefressen

fror, hat gefroren

gibt, gab, hat gegeben

ging, ist gegangen

gelang, ist gelungen

gilt, galt, hat gegolten

genoss, hat genossen

geschieht, geschah, ist geschehen

gewann, hat gewonnen

goss, hat gegossen

glich, hat geglichen

grabt, grub, hat gegraben

griff, hat gegriffen

hat, hatte, hat gehabt

halt, hielt, hat gehalten

hing / hangte, hat gehangen / gehangt

hob, hat gehoben

hieB, hat geheiBen

hilft, half, hat geholfen

kannte, hat gekannt

kam, ist gekommen

kann, konnte, hat gekonnt

ladt, Iud, hat geladen

lasst, lieB, hat gelassen

lauft, lief, ist gelaufen

litt, hat gelitten

lieh, hat geliehen

liest, las, hat gelesen

lag, hat gelegen

log, hat gelogen

mahlte, hat gemahlen

mied, hat gemieden

misst, maB, hat gemessen

mag, mochte, hat gemocht

muss, musste, hat gemusst

nimmt, nahm, hat genommen

nannte, hat genannt

rat, riet, hat geraten

8

backt, buk / backte, hat gebacken

befiehlt, befahl, hat befohlen

begann,hatbegonnen

bigs, hat gebissen

betrog, hat betrogen

bewog bewegte, hat bewogen bewegt

bog, hat gebogen

bot, hat geboten

band, hat gebunden

bat, hat gebeten

5

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wirbt, warb, hat geworben

wird, wurde, ist geworden

wirtt, wart, hat geworten

wag / wiegte, hat gewogen / gewiegt

weiB, wusste, hat gewusst

zag, hat/ist gezogen

zwang, hat gezwungen

9.

1) Der Spion folgte dem britischen Diplomaten.

2) Dem jungen Architekten genOgte die Halfte des

Geldes. 3) Das Raumschiff naherte sich dem

unerforschten Planeten. 4) Der Bettler drohte den

Kindern mit einem Stock. 5) Niemand horte dem

langweiligen Redner zu. 6) Aile Anwesenden

stimmten dem Vorschlag zu. 7) Bernhard ahnelte

seinem alteren Bruder. 8) Mein Gesprachspart-

ner wich einer direkten Antwort aus. 9) Unser

guter Rat nOtzte ihm leider nicht mehr. 10) Das

Projekt diente einem sozialen Zweck. 11) Wie

konnten Sie diesem Menschen vertrauen? 12) Der

saftige Braten schmeckte den Gasten besonders.

13) Plotzlich tiel mir ein guterWitz ein.14) Auf dem

Weg zum Bahnhof begegnete Martin einem alten

Bekannten.15) Dem Hochspringer misslang auch

der zweite Versuch. 16) DerJunge widersprach

seiner Mutter. 17) Vcr seinem Tod verzieh der

Konig all seinen Feinden.18) Der Esel wollte dem

Bauern nicht gehorchen. 19) Das Botschaftsge-

baude glich einem mittelalterlichen Schloss.

10

1) Man lieh den Reisenden Langlaufskier. 2) Die

Tante schenkte dem Brautpaar spanische Kera-

mik. 3) Das Reiseburo empfahl dem Franzosen

ein Hotel in den Bergen. 4) Der Handler verkaufte

dem Touristen ein kitschiges Bild. 5) Der Dichter

lag seinen Zuhorern fruhe Gedichte vcr. 6) Das

Regime erlaubte dem Schriftsteller die Ausrei-

se. 7) Mitte Mai wurde der Saal der Ottentlichkeit

ubergeben. 8) Ich merkte mir die Nummer des

Motorrads. 9) Die Presse wart dem Minister Un-

fahigkeit vcr. 10) Man bot dem jungen Iren ein

ruhiges Zimmer an. 11) Birgit sandte ihrem Kolle-

gen GruBe aus Italien. 12) Der Gepacktrager

nahm der alten Frau den Kotter ab. 13) Dem Ho-

telgast wurde eine Aktentasche gestohlen.14) Die

Fabrik lieferte dem Kunden Ersatzteile fur das

Radio. 15) Die Schuler spielten den Eltern eine

Sonate van Mozart vcr. 16) Der Prasident reichte

dem Preistrager die Hand. 17) Franziska teilte

dem Institut ihre neue Anschrift mil. 18) Der

Geschaftsmann schuldete der Bank einen hohen

Betrag. 19) Der Arzt uberlieB die Entscheidung

der Frau des Kranken. 20) Die Firma schickte dem

Fotografen eine Rechnung uber 350 Mark.

rieb, hat gerieben

riss, hatJist gerissen

ritt, istJhat geritten

rannte, ist gerannt

roch, hat gerochen

rang, hat gerungen

rief, hat geruten

schut I $chaffte, hat geschaffen I geschafft

schied, hatJist geschieden

schien, hat geschienen

schab, hat geschoben

schoss, hat geschossen

schlaft,schliet, hat geschlaten

schlagt, schlug, hat geschlagen

schlich, ist geschlichen

schloss, hat geschlossen

schnitt, hat geschnitten

schrieb, hat geschrieben

schrie, hat geschrie(e)n

schwieg, hat geschwiegen

schwamm, istJhat geschwommen

schwand, ist geschwunden

schwor I schwur, hat geschworen

sieht, sah, hat gesehen

ist, war, ist gewesen

sandte I sendete, hat gesandt I gesendet

sang, hat gesungen

sank, ist gesunken

saB, hat gesessen

spann, hat gesponnen

spricht, sprach, hat gesprochen

sprang, ist gesprungen

sticht, stach, hat gestochen

stand, hat gestanden

stiehlt, stahl, hat gestohlen

stieg, ist gestiegen

stirbt, starb, ist gestorben

stank, hat gestunken

stoBt, stieB, hatJist gestoBen

strich, hat gestrichen

stritt, hat gestritten

tragt, trug, hat getragen

trifft, trat, hat getroffen

trieb, hatJist getrieben

tritt, trat, hatJist getreten

trank, hat getrunken

tut, tat, hat getan

verdirbt, verdarb, hatJist verdorben

vergisst, vergaB, hat vergessen

verlor, hat verloren

verzieh, hat verziehen

wachst, wuchs, ist gewachsen

wag, hat gewogen

wascht, wusch, hat gewaschen

wich, ist gewichen

wies, hat gewiesen

wandte I wendete, hat gewandt I gewendet

6

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11

1) Die SchOler freuten sich auf den baldigen

Beginn der Ferien. 2) Klaus half dem Franzosen

bei der Obersetzung des Briefes. 3) Der Assistent

bereitete sich auf seine Tatigkeit an der Uni

Hamburg vcr. 4) Johanna erinnerte ihren Onkel

an sein frOheres Versprechen. 5) Der Redner bat

die larmenden Zuhorer urn Ruhe. 6) Die junge

Frau kOmmerte sich urn ihren kranken Vater.

7) Traurig dachte der Gast an die bevorstehende

Abreise. 8) Der Professor unterhielt sich mit dem

Studenten Ober das Examen. 9) Der Minister ar-

gerte sich Ober die Schlamperei der Behorde.

10) Der Lehrer beschaftigte sich mit der Geschich-

te seines Heimatdorfes. 11) Die Verkauferin ver-

liebte sich in den neuen Brieftrager. 12) MOilers

wunderten sich Ober den plotzlichen Reichtum

ihres Nachbarn. 13) Das Kind fOrchtete sich vcr

Gespenstern. 14) Die Kundin beklagte sich Ober

die schlechte Qualitat der Ware. 15) Die Arztin

freute sich Ober die schnelle Gesundung des

Patienten. 16) Wir erkundigten uns bei dem

Beamten nach den Abfahrtszeiten. 17) Die Tante

passte auf ihren sechsjahrigen Neffen auf. 18) Vcr

dem Krieg gehorte diese Inselgruppe zu

Japan. 19) Das Gerat bestand aus festen und

beweglichen Teilen. 20) Der Forscher starb an

einer seltenen Tropenkrankheit.

13

1) Viele interessierten siGh fOr (die) neuere rus-

sische Geschichte. 2) Langsam erholte siGh Ga-

raja van der anstrengenden Reise. 3) Man gra-

tulierte dem Philosophen zum achtzigsten Ge-

burtstag. 4) DerVertreter verabredete siGh mit

Herrn Wagner fOr vier Uhr. 5) Der SchOler bewarb

siGh bei der Post um einen Ferienjob. 6) Die

Fachleute hielten Prof. Feld fOr einen ausge-

zeichneten Biologen. 7) Die Regierung bestand

auf der sofortigen Abreise des Diplomaten. 8) Der

Koch begann mit der Zubereitung des Hasen.

9) Die Zuhorer wollten mit ihren Zwischenrufen

niGht aufhoren. 10) Die Freunde entschlossen

siGh zu einer Reise in die TOrkei. 11) Tobias zahlte

zu den Besten der Klasse.12) Der Dieb versteckte

siGh vcr der Polizei hinter einer Mauer. 13) Der

Autofahrer dankte dem Mechaniker fOr die schnel-

le Reparatur. 14) Die Hausbewohner litten unter

dem standigen StraBenlarm. 15) Die Fluggaste

verabschiedeten siGh van dem jungen Pi loten.

16) Der Geschaftsmann trennte siGh van seinem

langjahrigen Partner. 17) Werner trat sofort in den

neuen Sportverein ein. 18) Die Firma entschul-

digte siGh bei dem Kunden fOr die lange Liefer-

zeit. 19) Die Prinzessin erkannte den Prinzen an

seinem koniglichen Zepter. 20) Die Opfer der

Oberschwemmung wandten siGh an das Rote

Kreuz. 21) Der ehrliche Finder verzichtete auf eine

Belohnung.

12

1) Der flOchtende Rauber achtete nicht auf den

starken Verkehr. 2) Die Berufstatigen gew6hnten

sich an die veranderte Arbeitszeit. 3) Evelyn gab

ihr ganzes Geld fOr SOBigkeiten aus. 4) Der

Kranke glaubte an seine baldige Entlassung.

5) Otto Iud seine Freunde zum zwanzigsten Ge-

burtstag ein. 6) Die Armen hofften auf eine rasche

Besserung ihrer Not. 7) Der Politiker sehnte sich

nach der Ruhe seiner Ferienwohnung. 8) Der

Ingenieur wartete die ganze Woche auf die

Lieferung des Automaten. 9) Die Zeitungen berich-

teten Ober die / yon der Ankunft des spanischen

K6nigs. 10) Der schwere Rotwein passte nicht zu

diesem Essen. 11) Der Vertreter betrog die Firma

um eine hohe Geldsumme.12) Daniela beneidete

ihre Freundin um das neue Kleid. 13) Herr

Bauer zweifelte an der Echtheit der Unter-

schrift. 14) Der Stadtrat entschied sich fOr den

Abriss der baufalligen BrOcke. 15) Die Schau-

spielerin erkrankte an einer fiebrigen Erkal-

tung. 16) Die Touristen erschraken vor dem rie-

sigen Elefanten. 17) Die warme Kleidung schOtz-

te den Bergsteiger vor der Kalte. 18) Das Mad-

chen vertiefte sich in ein altes Marchenbuch.

19) Richard beschwerte sich beim Nachbarn Ober

die laute Musik. 20) Die Spazierganger wurden

vor dem Betreten des Eises gewarnt. 21) Das

Tuch roch nach frischem Obst.

14

1) Der Angeklagte reagierte heftig auf die Aussage

des Zeugen. 2) Der junge Mann befreite sich yom

Einfluss seiner Freunde. 3) Der Diktator zwang

das Yolk zum Gehorsam. 4) Man riet dem Abitu-

rienten zu einem langeren Auslandsaufenthalt.

5) Am spaten Abend einigten sich die Parteien auf

einen Kompromiss. 6) Kaiser Karl V. herrschte

Ober ein groBes Reich. 7) Er musste sich auf die

bevorstehenden Aufgaben konzentrieren. 8) Das

Lied stammte van einem unbekannten Komponis-

ten des 17. Jahrhunderts. 9) In dem TheaterstOck

stritten (sich) zwei Frauen um ein kleines Kind.

10) Die Sekretarin nahm an einem zweiwochigen

Fortbildungskurs teil. 11) Die SoBe schmeckte

nach griechischem Wein.12) Die Arzte fOrchteten

um das Leben des VerunglOckten. 13) Die Solar-

energie diente zur Erwarmung des Wassers. 14)

Der Richter verurteilte den Einbrecher zu einer

Freiheitsstrafe. 15) Der Historiker verglich die Ro-

mer mit den Griechen. 16) Der Schatzsucher ver-

lieB sich auf die Angaben der alten Seekarte. 17)

Jeden Morgen fuhr der Backer an unserem Haus

vorbei.18) Der Mechaniker bemOhte sich um eine

rasche Behebung des Schadens. 19) Die Einwoh-

ner wahlten Max Huber zum BOrgermeister. 20)

7

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Grenze niGht angehalten. 9) Der Brief wurde uns

niGht vorgelesen. 10) An einem Nachmittag wur-

den zwanzig Hasen geschossen.11) Das Fleisch

wird nur kurz gebraten.12) Brieftrager werden oft

von Hunden gebissen. 13) Dann werden die Plat-

ten mit einem feuchten Tuch abgerieben. 14) Wa-

rum werden brutale Filme niGht verboten? 15) Um

6 Uhr wurde der Angriff auf die Insel befohlen.

16) Seine Entschuldigung wurde angenommen.

17) Wann wird diese Panne behoben? 18) Es

wird gerade Brot gebacken. 19) Er wird oft mit

Napoleon verglichen. 20) Wann wird der Bauplatz

vermessen?

Der Lehrer hielt nicht viel von der neuen Methode.

21) Der befragte Student zogerte mit der Antwort.

15

1) Viele Menschen regten siGh Ober die staatlichen

MaBnahmen auf. 2) Der Erfolg des Versuchs hing

van der Zuverlassigkeit des Computers ab. 3) per

Gefangene dachte Ober sein trauriges Schicksal

nacho 4) Der Verkaufer antwortete niGht auf die

Frage des kleinen Jungen. 5) Die Funktion des

neuen Automaten bestand in der Kontrolle der

Gerate. 6) Die Eltern machten siGh Sorgen um

das nervose Kind. 7) Karlas Freundin begeisterte

siGh fOr modernes Ballett. 8) Der Besucher

staunte Ober die GroBe der Parkanlage. 9) Bei

dem Spiel kam es auf eine moglichst hohe

Punktzahl an. 10) Das Material zerfiel in viele

kleine Teile. 11) Die Arzte rechneten mil einer

Ausbreitung der Epidemie. 12) Die Familie des

Arbeitslosen geriet in eine schwierige Lage.

13) Frau Heil erwartete van ihren Mitarbeitern eine

Entschuldigung. 14) Der Reporter fragte den Phy-

siker nach den Aufgaben des Satelliten. 15) Der

Gast griff eilig nach seinem Schirm. 16) Die

Landwirte klagten Ober die schlechte Ernte.

17) Der Patient lilt an einer schweren Leberkrank-

heit. 18) Er Oberset~te Gedichte aus dem Pol-

nischen ins Deutsche. 19) Die beiden Freunde

wetteten um einen Kasten Bier. 20) Die Namen

der Teilnehmer wurden nach dem Alphabet

geordnet. 21) Die Wirtin sorgte fOr das Wahl der

spaten Gaste.

18

1) Uns hilft man nur selten. 2) Man reiBt ihm die

Bucher aus der Hand. 3) Sie nennt ihn oft Willi.

4) Rasch rief man einen Kollegen. 5) Wer bringt

die Zeitung? 6) An der Kuste isst man haupt-

sachlich Fisch. 7) Man gab ihm eine Woche Zeit.

8) Man leiht ihm die Kamera nur fur den Urlaub.

9) Fahrt ihr die Tante zum Bahnhof? 10) Man bat

mich urn eine schnelle Antwort. 11) Seit dieser

Zeit meidet man den Nachbarn. 12) Der Gartner

verbrennt die Abfalle. 13) Er brach das Verspre-

chen. 14) DerWind blies die Flamme aus.15) Ein

Geschaftsmann bestach den Polizisten. 16) Ihr

Bruder gewann die Wette. 17) Insgesamt schut

der Kunstler 92 Gemalde. 18) Ein Soldat beladt

den Wagen. 19) Die Diebe stahlen nur teure

Uhren. 20) Man spricht viel van dir. 21) Man

empfiehlt den Touristen gute Weinlokale.

16

(Ratsel1 )

1) MIT 2) VOR 3) NACH 4) NACH 5) OAR.

AUF 6\ FUER 7\ OAVON 8\ VaN

19

1) Der Braten dart nur wenig gesalzen werden.

2) Der Brief musste dreimal umgeschrieben wer-

den. 3) Niemand soil gezwungen werden. 4) Beim

Kartenspiel kann man ihn nicht betrOgen. 5) Men-

schen sollten nicht angeschrien werden 6) Kein

Kind so ite vergessen werden. 7) Dieses GemOse

sollte klein geschnitten werden. 8) FOr dieses

Konzert muss man nicht werben. 9) Demnachst

will man die neue Oper er6ffnen. 10) Diese

Schere mOsste geschliffen werden. 11) Man durfte

keine Zeit verlieren. 12) Man konnte das Auto

nicht anschieben. 13) Zeitungen hatten nicht ge-

sandt werden dOrten. 14) Man konnte das Ge-

heimnis nicht langer verschweigen.15)Zwischen

beiden Begriffen muss man klar unterscheiden.

16) Vielleicht k6nnen die Kosten weiter gesenkt

werden. 17) Der Maler muss die Rahmen zweimal

streichen. 18) Dieses Plakat hatte man nicht

aufhangen dOrten. 19) Solche HOte tragt manim

FrOhling. 20) Niemand dart euch sehen.

L6sung: VORFAHRT

(Ratsel 2)

1) DAVON 2) UEBER 3) DARAUF 4) IN

5) FUER 6) VOR 7) DAM IT 8) AUS 9) DAR-

AN 10) DAVOR 11) BEl 12) UNTER 13) ZUR

L6sung: ZEBRASTREIFEN

17

1) In dem Marchen wird die GroBmutter yom Wolf

gefressen. 2) Der Verletzte wurde yom Arzt ver-

bunden. 3) Aile entlaufenen Pferde wurden wieder

eingefangen. 4) Leider wird das Baumchen zu

wenig gegossen. 5) Weshalb wird ihr Name niGht

verraten? 6) Fast ware er yon einem Felsbrocken

erschlagen worden. 7) Der Schmuck wurde im

Garten vergraben. 8) Der Wagen wurde an der

8

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schwieriger werdenden Aufgaben 4) der in

Frankfurt lebende 48-jahrige Schriftsteller 5) der

yon mehreren Wespen gestochene Radfahrer

6) die in dem eiskalten Wind frierenden Kinder

7) ein zur Hilfeleistung verpflichteter Arzt 8) der

auf einem Esel reitende Alte 9) in das voneinem

Soldaten verratene Versteck 10) mehrere ,an

Krei;>s eidende Patienten 11) aile gerade aufge-

rufenen Personen 12) das langsam am Horizont

verschwindende Schiff 13) die nach kaltem

Rauch stinkende Halle 14) beide yon dem Chi-

rurgen erprobte(n) Medikamente 15) der Ober das

Gesicht rinnende SchweiB 16) viele in Russland

gewesene Deutsche 17) das mit einem Unent-

schieden endende Spiel 18) jeder um das Amt

siGh bewerbende Kandidat 19) der durch seinen

Staatssekretar vertretene Minister 20) die Bedeu-

tung des yon der Presse verschwiegenen Treffens

21) unter den Ober die Felder fliegenden Vogeln

27

1) Ware er fertig gewesen, (so) hatte er mitfahren

konnen. / Wenn er ... ware, ... 2) Wir waren

glOcklicher, wenn es weniger PrOfungen gabe.

3) Es ware schade, wenn ihr / einige van euch

stehen mOsstet / mOssten. 4) Ware er Weltmeister

geworden, (so) hatte sich sein Lebenstraum

erfOlit. 5) Ware sie langer geblieben, (so) hatte er

mit ihr noch sprechen konnen. 6) Ware sie nicht

gestolpert, (dann) hatte sie der Schneeball ge-

troffen. 7) Wenn er krank warde, mOssten wir es

absagen. 8) Hatte sie sich nicht versteckt, (dann)

ware sie gefangen worden. 9) Wenn du ein

Fernglas hattest, wOrdest / konntest du welche

sehen.10) Hatte ervorne gesessen, (so) ware er

urns Leben gekommen. 11) Hatte ich keinen

Stadtplan gehabt, (so) hatte ich mich verlau-

fen. 12) Ware es gestiegen, (dann) hatten wir

einen Arzt rufen mOssen. 13) Hatte er in der Ga-

rage gestanden, (so) ware er angesprungen.

25

1) aile van dem Elektriker durchzufuhrenden

Reparaturen 2) trotz der vielen zu erledigenden

Aufgaben 3) die einzusparenden Betrage 4) die

van den Pferden zu uberwindenden Hindernisse

5) ein ernst zu nehmender Gegner 6) nur schwer

zu behebende Schaden 7) die zu untersuchen-

den Gewebeproben 8) einige der zu vergebenden

Stipendien 9) die zu bekampfenden Missstande

10) kennzeichnend fur die hier anzuwendende

Methode 11) nicht zu ubersehende soziale Ver-

anderungen 12) aile zu ubersetzenden Artikel

13) nicht zu verachtende Angebote 14) nur gra-

fisch darzustellende Tendenzen 15) bei den als

nachstes zu bearbeitenden Fallen 16) samtliche

zusammenzusetzende(n) Teile 17) die Menge

des zu beseitigenden Abfalls 18) eine van den

Verbrauchern zu testende neue Zahnpasta

.28

1) Ware er doch/nur ausgezogen 2) Wenn er nur

besser tanzen wurde 3) Hatte sie ihn doch/nur

langer gebraten 4) Wenn sie doch/nur mehr aBe /

essen wurde 5) Wenn sie nur leiser sprache /

sprechen wurde 6) Hatte er siGh nur niGht ope-

rieren lassen 7) Wenn er nur niGht standig kriti-

siert wurde 8) Hatte sie es doch ofter versucht

9) Wenn sie nur weniger zu tun hatte 10) Wenn

sie nur wollte 11) Wenn sie doch/nur schon fertig

ware 12) Hatte er nur mehr Vertrauen in ihn

gehabt 13) Hatte er sie (sich) nur gewaschen

14) Hatte er ihm nur welche geschenkt 15) Wenn

er nur schon aufstehen durfte 16) Wenn ich nur

niGht zu gehen brauchte 17) Ware nur etwas

gefunden worden 18) Hatte sie sie nur ausge-

blasen 19) Hatte er doch/nur keins getrunken

20) Hatte sie doch noch offen 21) Hatte er nur

mehr (Tore) geschossen 22) Hatte ich doch/nur

mitgekonnt 23) Ware sie nur dabei gewesen

24) Ware er nur alter geworden

26

1) Ich hatte frOher dam it begonnen. 2) Ich hatte

mir welche aufgeschrieben. 3) Ich konnte ihn

Obersetzen.4) Ich hatte es in einer anderen Farbe /

hatte es blau / gran / ... gestrichen. 5) Ich hatte es

ihm niGht verboten. 6) Ich hatte sie niGht Ober-

sehen. 7) Ich ware da grOndlicher. 8) Ich hatte

niGht so lange geschlafen. 9) Ich ware niGht ange-

stoBen. 10) Ich hatte mir welchen genommen.

11) Ich ware abgebogen.12) Ich hatte es mir niGht

leisten konnen. 13) Ich ware dafOr gewesen.

14) Ich warde niGht sofort bose. 15) Mir ware er

niGht angebrannt. 16) Ich ware ihr niGht ausge-

wichen. 17) Ich dOrfte es niGht benutzen. 18) Ich

hatte niGht eingegriffen. 19) Ich hatte welches zu

Hause gehabt.

29

1) als ob er ein Spanier ware. ; als ob er oft in Spa-

nien gewesen ware. ; als ob er immer/lange unter

Spaniern gelebt hatte.; als ob er viele Kurse be-

sucht hatte. 2) als wollte er die StraBenbahn Ober-

holen. ; als ware die Polizei hinter ihm her. ; als

mOsste er den letzten Zug erreichen. ; als warde ihn

ein Tiger verfolgen. 3) als hatte sie meine Frage

nicht erwartet. ; als wOsste sie die Antwort noch

nicht. ; als hatten wir (noch) nie darOber gespro-

chen; als warde sie den Namen zum ersten Mal

lesen.

10

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 10/47

sich vcr Frauen gern etwas graB mache. Konig

Saloma habe ihm Recht gegeben und der Sperling

sei zuruck zum Dach geflogen. Dort habe er seiner

Frau erzahlt, er habe dem Konig hoch und heilig

versprochen, dass er nie van seiner Macht

Gebrauch machen werde.

30 Das Fest fiel ins Wasser

Es wird erzahlt, Ali und seine Frau hatten ein Fest

im Dort veranstalten wollen. Sie seien aber sehr

arm gewesen. Deshalb hatten sie jeden Gast

gebeten, er solie eine Flasche Wein mitbringen.

Bevor die Gastein das Haus getreten seien, hatten

sie ihren Wein .in ein vorbereitetes Fass am Ein-

gang geschOttet. Dann seien sie zum Tisch gefOh'rt

worden. Ali habe die Glaser mil dem mitge-

brachten Wein gefOlit. Das Erstaunen sei groB

gewesen, als man zu trinken begonnen habe. Die

Glaser hatten reines Wasser enthalten. Sehr

schnell habe man begriffen, was gesc;hehen war.

Jeder Gast habe gedacht, seine Flasche Wasser

werde bestimnit niGht auffallsn, denn aile anderen

wOrden ja Wein bringen / brachten ja Wein. Be-

schamt seien die Gaste nach Hause gegangen.

33 Eine Lehre

Es wird erzahlt, ein Dieb sei einmal in den Hof

eines Mannes geschlichen, denn er habe ein Pferd

stehlen wollen. Man habe ihn aber kommen sehen

und gefangen genommen. Da habe ihn der Be-

sitzer des Pferdes gefragt, ob er ihm die Kunst zei-

gen kanne, wie man ein Pferd stiehlt. Wenn er es

von ihm Ierne, werde er freigelassen. Der Dieb sei

einverstanden gewesen und von seinen Fesseln

befreit worden. Nun sei er an das Pferd heran-

getreten und habe den Strick an dessen FOBen

gelast. Dann habe er laut gerufen, aile sollten zu

ihm sehen. Rasch sei er auf das Pferd gesprun-

gen, habe es angetrieben und sei um die Ecke ver-

schwunden. Obwohl ihn mehrere Manner verfolgt

hatten, sei es keinem gelungen, ihn zu fangen.

31

Der Seiltanzer

Es wird erzahlt, in eine Stadt sei einmal ein

Seiltanzer gekommen. In schwindelnder Hohe sei

ein Seil gespannt worden. Der Seiltanzer sei

hinaufgeklettert und habe seine KunststOcke

vorgefOhrt. Die Zuschauer seien begeistert ge-

wesen und hatten siGh niGht satt sehen konnen.

Nun habe man gespannt auf die Hauptattraktion

gewartet. Der Seiltanzer habe eine Schubkarre

genom men und sie Ober das schwankende Seil

geschoben. Ais er auf der anderen Seite ange-

kommen sei, habe er die Zuschauer gefragt, ob sie

ihm zutrauten, dass er die Karre wieder zurOck-

schiebe. Ein vielstimmiges "Ja" habe ihm ge-

antwortet. Dann habe er eil:1e Frau gefragt, ob

sie auch keine Angst habe, dass er hinunterfalle.

Sie habe lachend den Kopf geschOttelt. Dann solie

sie doch heraufkommen und einsteigen, habe

der Akrobat gesagt. Er wolle sie sicher hinOber-

fahren.

34 Die drei Wetten

Es wird erzahlt, der Konig habe eines Tages vcr

seinem Palast einen Mann mil einem Huhn stehen

sehen. Er habe ihn zu siGh kommen lassen und ihn

gefragt, ob er ihm das Huhn verkaufen wolle. Der

Mann habe geantwortet, er habe im Namen des

Konigs gewettet und fur ihn das Huhn gewonnen.

Drei Tage spater sei der Mann mil einem Schaf

erschienen. Er habe es dem Konig mil den Worten

ubergeben, er schenke es ihm, denn er habe wie-

derum eine Wette gewonnen. Am ubernachsten

Tag sei der Mann mil leeren Handen, aber in

Begleitung eines zweiten Mannes gekommen. Die

beiden seien in den Palast gefuhrt worden. Der

Konig habe gefragt, ob sie ihm niGhts mitgebracht

hatten. Der Mann habe erwidert, er habe mit

seinem Begleiter im Namen des Konigs 2000

Rupien verloren. Nun komme er zum Konig und

bitte um das Geld. Da habe ihm der Konig die

Summe geschenkt und lachelnd gesagt, er solie

nie wieder in seinem Namen spielen. Yon diesem

Tag an masse er die Foigen seiner Welten selbst

tragen.

3.2

Der verstandnisvolle Konig

Es wird erzahlt, Konig Saloma habe die Sprache

der Vogel verstanden. Eines Morgens habe er

seinen neuerbauten Tempel betrachten wollen

und sei ans Fenster getreten. Da habe er auf dem

Dach zwei Sperlinge bemerkt. Der eine habe zum

anderen gesagt, der Konig Saloma sei so stolz,

dass er sich diesen Tempel erbaut habe. Wenn er

kleiner Sperling aber mit seinem linken FuB drei-

mal fest auftrete, konne er das ganze Gebaude

zertrOmmern. Der andere Sperling sei ganz er-

staunt gewesen und habe ihn bewundernd an-

geblickt. Konig Saloma habe den Prahler zu sich

gepfiffen und ihn gefragt, wie er so frech IOgen

konne. Der Sperling habe geantwortet, der Konig

salle es ihm nicht Obel nehmen. Der andere Sper-

ling sei seine Frau und der Konig wisse, dass man

35 Der Fuchsund der Storch

Es wird erzahlt, dass der Fuchs den Storch einmal

zum Essen eingeladen habe. Der Storch habe siGh

Ober die Einladung gefreut und sei zur ver-

einbarten Zeit erschienen. Doch die Enttauschung

des Gastes sei sehr groB gewesen, denn der

Fuchs habe aile Speisen auf flachen Tellern

serviert. Der Gastgeber habe mit groBem Appetit

.,.,

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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ins Gras gelegt. Er habe dart auf sie warten und vcr

ihrer Nase ins Ziel laufen wollen. Doch aus dem

Plan sei niGhts geworden. Der Hase sei einge-

schlafen und habe niGht gemerkt, dass die Schild-

krote an ihm vorbei ins Ziel gekrochen sei.

gegessen; der Storch dagegen habe mit seinem

spitzen Schnabel nur wenige Bracken nehmen

k6nnen und sei hungrig wieder nach Hause

gegangen. Einige Zeit spater seien sich die beiden

wieder begegnet. Der Storch habe sich fOr die

erlittene Beleidigung rachen wollen und zum

Fuchs gesagt, er salle am nachsten Tag zu ihm

zum Essen kommen. Der Fuchs sei der Einladung

gern gefolgt. Ais jedoch das Essen aufgetragen

worden sei, habe er geahnt. dass diesmal er selbst

hungrig bleiben warde. Aile Speisen hatten sich

namlich in hohen. engen GefaBen befunden.

38

Der durstige Esel

Es wird erzahlt, dass einst ein Mann einen Esel ge-

habt habe. Ais dieser einmal sehrdurstig gewesen

sei, habe er seinen Herrn gebeten, er salle ihn zu

einem Brunnen fOhren. Die beiden hatten sich zu

einer Quelle begeben. Der Esel habe lange

getrunken, doch als sein Durst gelascht gewesen

sei, habe er heimgehen wollen. Erstaunt habe ihn

der Mann gefragt, ob er nichts mehr trinken wolle.

Der Esel habe den Kopf geschOttelt und sei

langsam zum Dart zurOckgegangen. Da sei der

Mann sehr nachdenklich geworden. Ein Tier hare

auf, wenn es genug hat/habe, habe er gedacht. Er

aber lasse sich van seinen Freunden immer

wieder verleiten weiterzutrinken, auch wenn er

nicht mehr trinken wolle.

36

Das Tischgebet

Man erzahlt siGh, ein hungriger Fuchs sei einmal

durch den Wald geschlichen und habe ein junges

Eichhornchen von Ast zu Ast springen sehen. Aus

Erfahrung habe er gewusst, dass siGh diese Tiere

nur durch eine List fangen lassen/lieBen. Da habe

er zu ihm gesagt, es solie niGht so angeben. Sein

Vater sei ein besserer Springer gewesen. Der

habe beim Springen niGht einmal die Augen offnen

mOssen. Daraufhin habe das Eichhornchen die

Augen geschlossen, sei losgesprungen, habe

aber den Ast verfehlt und sei auf die Erde gestOrzt,

direkt vor die Nase des Fuchses. Der habe es mit

den Pfoten gepackt, aber bevor er es habe

verschlingen konnen, habe das Eichhornchen

vorwurfsvoll gesagt, ob er wisse, dass die FOchse

frOher viel besser erzogen gewesen seien als er.

Bevor man zu fressen begonnen habe, sei gebetet

worden. Der Fuchs habe erwidert, was sein Vater

getan habe, wolle auch er machen. Er habe seine

Beute auf den Waldboden gelegt und zu beten

angefangen. Ais erfertig gewesen sei, habe erdas

Eichhornchen in aller Ruhe fressen wollen, doch

dieses habe langst auf einem Baum gesessen und

den Fuchs verspottet. Der Fuchs habe verargert

zum Eichhornchen gesagt, wenn er es noch ein-

mal erwische, werde er es zuerst fressen. Gott

dem Her~n konne er auch nach der Mahlzeit

danken.

39

Der Bauer und der Esel

Es wird erzahlt, einst habe Krieg im land ge-

herrscht. Der Feind sei immer naher gekommen

und der Bauer habe seinen Hot verlassen wollen.

Da habe er zu seinem Esel gesagt, er salle mit ihm

gehen, bevor er dem Feind in die Hande talle.

Unterwegs habe ihn der Esel getragt, ob er denn

beim Feind mehr Sacke tragen masse als jetzt.

Der Bauer habe ihn verwundert angeschaut und

geantwortet, er glaube nicht, denn dann warde er

ja zusammenbrechen. Da sei der Esel stehen

geblieben und habe gesagt, er sehe nicht ein,

warum er mit ihm gehen salle, wenn ein Esel hier

wie dart die gleiche Arbeit tun masse.

40

Die Ansprache des Prasidenten nach

derWahl

In seiner Rede sagte der Prasident,1) er sei vom

Volk gewahlt worden und freue sich Oberseinen

Sieg. 2) Er sei dankbar,dass man hm die Chance

gebe, das Land aus der Krise herauszufOhren.

3) Die letzte Regierung habe ihre Chance nicht

nutzen konnen.4) Die Lage sei noch nie so ernst

gewesen.5) Die Zeit sei reif fOreine Wende.6) ~s

habe einfach nicht so weitergehendOrfen.7) Man

solie nur an die Politik von Prasident Kohler den-

ken. 8) Er (selbst) habe das alles schon lange

kommen sehen. 9) Leider hatten die Probleme n

der Vergangenheit nicht Oberwunden werden

konnen,obwohl ie schonsehr alt seien.10) Schon

vor zehn Jahren habe man sie gekannt.11) Immer

wieder habe er einen Kurswechselgefordert und

sei deshalb dauernd angegritfenworden. 12) Sei-

37 Der Hase und die Schildkrote

Es wird erzahlt, einmal habe der Hase die

Schildkrote wegen ihrer Langsamkeit verspottet.

Diese habe siGh ihren Arger aber niGht anmerken

lassen, sondern (habe) dem Hasen den Vorschlag

gemacht, sie sollten urn die Wette laufen. Der

Hase habe freudig zugestimmt, denn er sei siGh

seines Sieges sicher gewesen. Es sei ein Ziel be-

stimmt worden und der Wettlauf habe begonnen.

Der Hase sei sofort losgerannt; die Schildkrote, die

siGh niGht so schnell habe bewegen konnen, sei

langsam gefolgt. Urn die Schildkrote weiter zu

argern, habe siGh der Hase am Ende der Strecke

12

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 12/47

ne politischen Gegner wollten einfach niGht aus

der Geschichte lernen.13) Seine Politik diene dem

Frieden und sei die einzig mogliche Politik.14) Die

Opposition konne das niGht verstehen. 15) Er

erinnere siGh sehr gut, dass sie das noch nie habe

verstehen konnen.16) Erfrage siGh, ob es da eine

Alternative geben konne. 17) Seine Wahler wOss-

ten, dass es keine gebe. 18) Deshalb sei er auch

Prasident geworden. 19) Er wolle aber niGht yon

Vergangenem sprechen. 20) Man mOsse vorwarts

blicken. 21) Er verspreche, dass die notwendigen

Reformen auf alien Gebieten bald durchgefOhrt

wOrden. 22) Zwar dOrfe siGh kein BOrger Illusionen

machen, aber zu Pessimismus bestehe niGht der

geringste Grund. 23) Der Prasident forderte die

BOrger auf, sie sollten gemeinsam an einer neuen

Zukunft bauen.

44

1) die Sohle des rechten FuBes 2) die Not-

wendigkeit raschen Handelns 3) die Wirkung die-

ses Gedankens 4) die Erhaltung eines dauer-

haften Friedens 5) die Schreibung des italie-

nischen Namens 6) ein Zeichen guten Willens

7) der Garten yon Familie Meier / Fami ie Meiers

Garten 8) der Tod Konig Ludwigs des Zweiten

9) die Bevolkerung yon ganz Luxemburg / ganz

Luxemburgs 10) ein Gramm reinen Goldes

11) die Ansprache eines spanischen Katholiken

12) die Behandlung des kranken Herzens 13) die

SpaBe des rothaarigen Affen 14) der Geruch fri-

schen Kaffees 15) Briefe des jungen Goethe

16) das Ei des Columbus 17) die Kultur des heu-

tigen Japan(s) 18) die Aussprache des Russi-

schen 19) die Erganzung des zweiten Paragra-

phen 20) die Anwendung kalten Wassers 21) die

Befreiung des irischen Gefangenen 22) die Passe

zweier / yon zwei Touristen 23) die Herstellung ei-

nes holzernen Fasses 24) die Pflicht jedes Chris-

ten 25) die Ideen des Sozialismus 26) die Geburt

Christi 27) Menschen jeden Alters 28) ein

Abteil erster Klasse 29) die Feiertage des Monats

Mai 30) viele ungerer Kollegen

42

1) alte Stadte, zu alten Stadten, elf alte Stadte, aile

alten Stadte, die Schon he t alter Stadte, zu einer

alten Stadt, das Rathaus der alten Stadt, welche

alte Stadt, in ein paar alten Stadten 2) mit kaltem

Wasser, mit Hilfe kalten Wassers, trotz des kalten

Wassers, ein Schluck kalten Wassers, aus dem

kalten Wasser, in kaltem Wasser baden, durch das

kalte Wasser, ohne kaltes Wasser 3) ein hoher

Turm, der Bau hoher Turme, hohe Turme, vier

hohe Turme, auf hohe Turme steigen, umeinen

hohen Turm, welche hohen Turme / welch hohe

Turme, dieser hohe Turm, auf keine hohen Turme

4) mein guter Freund, ein Besuch guter Freunde,

ohne gute Freunde, eure guten alten Freunde,

einer meiner guten Freunde, solche guten Freun-

de 5) mit groBer Freude, wegen seiner graBen

Freude, ein Zeichen groBer Freude, statt groBer

Freude, zu ihrer graBen Freude, ohne groBe Freu-

de 6) kein neues Buch, zahllose neue Bucher, aile

neuen Bucher, mit einem neuen Buch, welches

neue Buch, eins meiner neuen Bucher, manches

neue Buch, folgende neue Bucher 7) dichter Ne-

bel, bei dichtem Nebel, im dichten Nebel, wegen

dichten Nebels, durch den dichten Nebel, trotz

dichten Nebels, die Ursache des dichten Nebels

45

1) ... ein griechisches Nationalgericht 2) ... eine

Laborantin aus Kiel 3) ... einen 50-jahrigen Ange-

stellten aus Hamburg 4) ... einem osterrei-

chischen Juristen und Musikgelehrten 5) ...dem

dritten Marz 6) ... einen 43-jahrigen Architekten

aus Berlin 7)

...

einer der altesten Hochschulen

Deutschlands 8) ... dem Vorsitzenden der CDU

9) ... des Begrunders der Relativitatstheorie 10) ...

dem 29. Juni ... den 1. Juli 11) ... einer durch Viren

ubertragenen Krankheit 12) ... der Leiterin des Ins-

tituts 13) ... einen kleinen art im SOden Munchens

14) ... des/eines beruhmten bayerischen Konigs

46

1) die Addition van Zahlen 2) die Ahnlichkeit der

Schwestern 3) die Analyse der Substanz 4) die

Beschwerde unseres Nachbarn 5) das Gebet der

Glaubigen 6) die Blockade der StraBe 7) die Blate

der Apfelbaume 8) der Stillstand der Blutung

9) der Ausbruch des Vulkans 10) der Brand des

Schlosses 11) die Verbrennung van Laub 12) die

Unterbringung der Gaste 13) der Verdienst eines

Arbeiters 14) die Diskussion der Journalisten

15) der Druck der Illustrierten 16) die Unter-

drackung des Volks 17) die Empfehlung des Biolo-

gen 18) die Beendigung des Streiks 19) die Volf-

endung des Bauwerks 20) die Explosion des Mu-

nitionslagers 21) der Ausfall des Stroms / Strom-

ausfall 22) die Farbuna ihres Haars 23) der Fund

43

1) die Reise des/eines hollandischen Touristen;

die Reisen der hollandischen / hollandischer Tou-

risten / van hollandischen Touristen 2) der Direk-

tor der/einer staatlichen Bank, die Direktoren der

staatlichen / staatlicher Banken / van staatlichen

Banken 3) der Roman des/eines jOngeren Autors;

13

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 13/47

schluss des Gesprachs 34) die SchlieBung van

Instituten 35) der Geschmack van Schinken 36)

ein tiefer Schnitt

des Archaologen 24) die Flucht zweier Verbrecher

25) der erste Frost 26) die Einfuhr van Lebensmit-

teln 27) die Auffuhrung der Komodie 28) die Ge-

burt einer Tochter 29) die Umgebung der Stadt

30) das Ergebnis der Befragung 31) die Ruckgabe

des Gemaldes 32) die Gultigkeit des Passes

33) die Glut unter der Asche 34) das Begrabnis

des Verstorbenen 35) die Ausgrabung der Statue

49

1) der Schreck(en) der Frauen 2) die Abschre-

ckung von Dieben 3) die Beschreibung der Um-

gebung 4) die Abschrift des Berichts 5) der

Schutz der Einwohner 6) der Schwur des Zeu-

gen 7) die Durchsicht von Dokumenten 8) das

Aussehen der Braut 9) die Sehnsucht nach Gluck

10) unser Zusammensein 11) die Absetzung des

Vorsitzenden 12) der Umsatz der Firma 13) der

Gesang des Chores 14) Inges Ersparnisse 15) ihre

gute Aussprache 16) das Versprechen des Va-

ters 17) der Widerspruch der Delegierten 18) die

Besprechung des Konzerts 19) der Sprung des

Leoparden 20) die Muckenstiche 21) die Be-

stechung des Kommissars 22) die Entstehung

von Stadten 23) der Stillstand der Maschinen

24) das Verstandnis fur meine Lage 25) seit Be-

stehen des Instituts 26) das Gestandnis der Ange-

klagten 27) der Diebstahl der Brieftasche 28) der

Anstieg der Kosten 29) die Besteigung des Gip-

fels 30) die Versteigerung alter Teppiche 31) der

Gestank der Abfalle 32) beim Streichen der

Wand 33) der Streit zweier Mieter 34) der Absturz

des Dusenjagers 35) die Durchsuchung mehrerer

Buros 36) die Suche nach Mr. X

47

1) der Angriff der Armee 2) das Eingreifen der

Polizei 3) das Vorhaben des Musikanten 4) sein

Rom-Aufenthalt 5) der Inhalt des Briefes 6) der

Alkoholgehalt 7) das Verhalten des Beamten

8) der Zusammenhalt der Familie 9) der Handel

mit Pelzen 10) die Handlung des Dramas 11) sei-

ne Abhangigkeit vom Geld 12) der Zusammen-

hang der MaBnahmen 13) ein groBes Hinder-

nis 14) der Gehorsam des Soldaten 15) das Ge-

hor der Patientin 16)wahrend der Hypnose 17) der

Import van GemOse 18) der Irrtum des Chirur-

gen 19) die Jagd des Konigs 20) die Kenntnis der

Vorschriften 21) die Anerkennung des Zeugnis-

ses 22) die Klage der Armen 23) der Klang der

Glocken 24) die Unterkunft der Gruppe 25) die

Kompositionen J. S. Bachs 26) seine Redekunst

27) die Konstruktion eines Motors 28) die Korrek-

tur der Diktate 29) das Gelachter der Umstehen-

den 30) die Entlassung van fOnt Arbeitern 31) der

Ablauf des Mietvertrags 32) die Erlebnisse des

Matrosen 33) die Anlage eines Flugplatzes

34) die Festlegung eines Termins 35) die gOnstige

Lage des Gasthofs 36) der Lohn der MOhe

50

1) der Versuch van Tauchern 2) der Austausch

van Spianen 3) die Enttauschung des Kandida-

ten 4) der Eintrag van Zahlen 5) die Obertragung

des Landerspiels 6) beim Wegtragen der Kisten

7) der Rucktritt des Burgermeisters 8) das Be-

treten der Raume 9) die Vertretung eines Kalle-

gen 10) der Betrug des Verkaufers 11) die Tat des

Alten 12) das milde Urteil des Richters 13) die

Beurteilung der Diplomarbeit 14) der Verlust ihres

Ausweises 15) sein Bartwuchs 16) das Wachs-

turn van Kindern 17) die Wahl eines Sazialisten

18) die Wagenwasche 19) der Wechsel des Ar-

beitsplatzes 20) die Verwechslung van Zwillingen

21) die Ausweisung des Diplamaten 22) der Be-

weis des Gegenteils 23) der graBe Zeitauf-

wand 24) die Anwendung der Regel 25) der

Entwurf eines Neubaus 26) die Unterwerfung

vieler Volker 27) das Gewicht des Brates 28) das

Wissen des Arztes 29) der Wille der Verstarbe-

nen 30) der Gluckwunsch des Danen 31) das

Verzeichnis aller Geburten 32) Durers Zeich-

nungen 33) der Durchzug eines Gewitters 34) die

Erziehung junger Hunde 35) das Zitat des Red-

ners 36) der Zwang zur Anpassung

48

1) die Belohnung der Retter 2) die Massage des

ROckens 3) die Vermessung des GrundstOcks

4) das Horvermogen des Tieres 5) die Annah-

me der Einladung 6) sein schlechtes Benehmen

7) die Vernehmung aller Zeugen 8) der geringe

Nutzen des Apparats 9) die haufige Benutzung

des Rads 10) die Eroffnung eines Kontos 11) die

Veroffentlichung van Abkommen 12) die Erpro-

bung eines neuen Satelliten 13) die Anprobe van

Rocken 14) die Produktion van Stahl 15) die

Rache der Betrogenen 16) der Rat des Dozen-

ten 17) die Beratung van Klienten 18) die Reak-

lion des Angegriffenen 19) der Abriss der Fabrik

20) der Ritt des Franzosen 21) die Reparatur des

Fernsehers 22) der Geruch der Suppe 23) ein

groBes Risiko 24) der Anruf des alten Herrn

25) die Berufung eines Professors 26) die Scham

des Madchens 27) der Abschied der Gaste 28) die

Entscheidung des Diplomaten 29) der Unter-

schied zwischen den Scheinen 30) der Aufschub

des Termins 31) der Abschuss des Hubschraubers

32) die ErschieBung des Gefangenen 33) der Ab-

14

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 14/47

Schweiz ... auf den Philippinen 7) aus dem Iran ...

an der Uni Berlin 8) aus Belgien ... im/beim Vatikan

51

1) ein Film fOr Kinder 2) eine Wohnung unter dem

Dach 3) ein Markt am Wochenende 4) der Bedarf

an Energie 5) der Weg zur Schule 6) eine Vase

aus Glas 7) Aufgaben zum Denken 8) der An-

schluss an eine Familie 9) der Bestand an Waren

10) der Beitrag fOr ein Jahr 11) eine Moglichkeit

zum Parken 12) die Fahrt nach Hause 13) der

Mangel an Zimmern 14) eine Karte fur ein Konzert

15) die Suche nach Gold 16) der Verzicht auf

Lohn 17) der Befehl zum ROckzug 18) der Glau-

be an Gott 19) eine Lampe zum Lesen 20) das

Gehalt fOr einen Monat

56

1) in einem Ferienhaus an der AtlantikkQste 2) bei

den Schwiegereltern in Tirol 3) bei einer Tante in

Wien 4) auf einer einsamen Insel in der SQdsee

5) in einer Jugendherberge am Bodensee 6) in

einem Zeit am Strand 7) auf einem Bauernhof in

Bayern 8) bei Freunden an der Nordsee 9) auf

einer HQtte im Gebirge 10) in einer Pension am

Rhein 11) irgendwo im SOden 12) an einem un-

bekannten Crt 13) auf einem Schiff im Mittel-

meer 14) im Dschungel in SQdostasien 15) in

einem Schwimmbad an der Isar 16) in einem

Hotel auf Island

52

1) der Gehalt an Blei 2) eine Gelegenheit zum

Baden 3) ein Pullover aus Wolle 4) die Flucht aus

der Stadt 5) ein Buch Ober Tiere 6) ein Besteck

aus Holz 7) Wasser zum Trinken 8) Aussichten

auf Erfolg 9) das BedOrfnis nach Ruhe 10) Geld

fOr die Reise 11) ein. Kampf zwischen zwei

Menschen 12) die Liebe zur Heimat 13) ein Buch

mit Geschichten 14) die Angst vcr der Zukunft

15) Mord an Vol kern 16) ein Kleid fOr den Som-

mer 17) ein Visum fOr 24 Stunden 18) die Berech-

tigung zum Studium 19) das Viertel am / um den

Bahnhof 20) Glanz wieSeide 21) Hass auf Frem-

de / die Fremden 22) die Scheu vcr Kontak-

ten 23) der Hunger nach Bildung 24) der Geruch

nach Benzin

57

1)

am Morgen im stadtischen Park 2) am Vormittag

auf einer Wiese 3) urn die / in der Mittags-

zeit im Garten 4) zwischen zwei und drei Uhr am

Seeufer 5) am Sonntagnachmittag an der Donau

6) an schonen Tagen im Wald 7) bei schlechtem

Wetter in der Stadt 8) in der Dammerung am Fluss

9) am Abend in der Nahe des Hauses 10) urn Mit-

ternacht auf dem Balkon 11) beim Mondschein

auf der Terrasse 12) im Herbst auf den Feldern

13) im November auf dem Friedhof 14) in der

Adventszeit auf dem / am Weihnachtsmarkt

58

1) im Wartesaal

...

auf den / zum Bahnsteig 2) am

Schreibtisch ... zur / auf die Post 3) in der U-Bahn

... zum Einkaufen 4) beim Friseur ... ins Thea-

ter 5) im Cafe ... in ein Modegeschfift 6) in der

Bucherei ... in den Park 7) am Ufer ... auf das

Schiff 8) auf einer Decke ... ins Wasser 9) bei

Frau Thomsen ... zu einer anderen Freundin

10) vor dem Fernseher ... unter die Dusche 11) in

der Badewanne ... ins Bett

53

1) erst ... schon 2) noch ... nicht mehr ... erst

3) noch 4) nur ... erst ... schon 5) schon 6) schon

... erst 7) keins mehr 8) nur mehr / nur noch

9) noch ... schon 10) nur ... erst 11) nur mehr / nur

noch 12) nur ... erst ... schon 13) noch 14) erst

15) erst 16) erst

54

1) seit drei Jahren bei der Deutschen Bank in

Hannover 2) seit 1978 bei Fa. Wagner & Co. in der

LudwigstraBe 3) seit dem ersten Juli bei einem

bekannten Architekten in Schleswig-Holstein

4) seit dem Ersten Neunten bei der Kainer Stadt-

verwaltung 5) seit Jahresbeginn bel den Ver-

einten Nationen in New York 6) seit Mitte des

Jahres an einem Forschungsinstitut in Baden-

WOrttemberg

59

1) zu/an Silvester auf/bei einer Party 2) im Winter

an einer Bushaltestelle 3) am ersten April im

Kino 4) beim Schwimmen im Strandbad 5) zu/an

astern in einem Kurort 6) im FrOhling auf einer

Reise 7) gestern auf dem Weg zur Arbeit

8) voriges Jahr bei einem Konzert 9) an einem

Montagmorgen im Zug 10) 1973 auf einer Hoch-

zeit 11) im Fasching auf einem Ball 12) im dritten

Semester auf einer Demo 13) im Urlaub bei/auf

einem Malkurs 14) in der Nachkriegszeit im

Lager 15) in der Pause im Theater

55

1) aus der Turkei ... in den USA 2) aus Frankreich

...

im Irak 3) aus den Niederlanden ... im Sudan

4) aus der Sowjetunion ... in der Antarktis 5) aus

der DDR ... in der Tschechoslowakei 6) aus der

15

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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schon van Erfolg reden, solange derVersuch noch

niGht abgeschlossen ist? 11) Nachdem der Skan-

dal ans Licht gekommen war, wurden mehrere An-

gestellte der Firma verhaftet. 12) Solange/Wenn

man gesund ist,denkt man niGht an Krankheiten.

60

1) gegen 2) fOr 3) durch 4) in ... durch 5) in ...

an 6) bei 7) mit 8) auBer 9) Ober 10) zum

11) bis zur 12) auf 13) unter 14) aus/von 15) aus

16) zwischen 17) aus ... aus 18) von 19) unter

20) ab 21) aus 22) von ... auf / vom ... zum

23) an 24) seit ... in 25) neben 26) entlang. ...

zur 27) ins 28) hinter 29) bis ... ab 30) am

67

1) Ais pie Nacht hereinbrach, wurden die Warten-

den unruhig. 2) Bevo"r/Solange ich den Empfan-

ger des Briefes nicht kenne, unterschreibe ich

nicht. 3) Wenn er gegessen und getrunken hatte,

machte er ein Nickerchen. 4) Seit Brigitte an den

Stadtrand gezogen ist, geht sie viel ofter spazie-

ren. 5) Wahrend man ihm den FuB verband,

studierte er das Gesicht der Krankenschwester.

6) Wartet mit dem Ausftug, big Axel Urlaub hat

7) Sobald der Termin feststeht, werden Sie be-

nachrichtigt.8) Sobald der Indianer den Fluss er-

reicht hatte, fOhlte er sich in Sicherheit. 9) Solange

du erkaltet bist, darfst du nicht Rad fahren.1 0) Wah-

rend seine Kollegen noch im BOro arbeiteten, gaB

er langst am Strand. 11) Sobald der Vertrag unter

Dach und Fach ist, werden wir feiern. 12) Sooft /

Immer wenn Hanne Zeit hat, blattert sie in alten

Fotoalben.13) Wenn sie Tee trank, gaB die Katze

auf ihrem SchaB. 14) Wahrend ich die Kotter ins

Auto packe, kannst du die Wohnung aufraumen.

61

1) von ... zum 2) unter/in 3) mit 4) fOr 5) in

6) gegen 7) durch 8) mit 9) fOr 10) in 11) hinter

12) gegen 13) zu 14) ab ... unter 15) Ober 16) un-

ter 17) um 18) seit 19) von 20) von

... zu

21) nach 22) auf 23) trotz 24) wegen ... vor

25) an ... im 26) vor 27) um 28) vor 29) am

30) Ober 31) aus 32) big an / Ober / unter

62

1) auf 2) nach 3) auf 4) auBer 5) bei 6) am ...

entlang 7) bei 8) big auf 9) in ... in 10) auf

11) Ober 12) zur 13) in ... van 14) zur ... mil

15) unter 16) zum 17) um 18) unter 19) um

20) bei ... an / um 21) bei 22) in 23) ab 24) neben

... in 25) durch 26) gegen 27) hinter 28) auf

29) aus 30) vom 31) um 32) an 33) auf

63

1) von 2) fur 3) von 4) bei 5) auf 6) zu ... auf

7) zu 8) mit 9) durch 10) um 11) womit 12) fur

13) an ... fur 14) davon 15) uber 16) in 17) da-

mit 18) uber 19) fur 20) wozu 21) auf 22) zur

23) fur 24) zu

68

1) Als/Wenn es dunkel wurde, 2) Wenn man 18

Jahre all ist, 3) , big der Unterricht beginnt. 4) Ais

er die Reise antral, 5) Wenn Krieg herrschte, /

Wenn Krieg war, 6) , wenn Damen dabei/an-

wesend sind. 7) Ais sie am Zimmer vorbeiging,

8) Kurz bevor er das Ziel erreichte / ans Ziel

kam, 9) Ais er die Waffe erblickte/sah, 10) Ais sich

die Bergsteiger auf den Weg machten, 11) Nach-

dem er die ZwischenprOfung abgelegt halle,

12) , sobald die Korrekturen abgeschlossen sind.

13) Seit (dem) wir uns kennen, 14) Wahrend Sie

im Ausland studieren, 15) Nachdem einige Tage

vergangen waren, 16) Nachdem er aus der Partei

ausgetreten war, 17) Seitdem er in Pension ist /

pensioniert ist, 18) , bevor du dich an die Arbeit

machst.

64

1) in 2) unter 3) nach 4) um 5) hinter 6) bei

7) durch 8) mit 9) auBer 10) womit 11) unter

12) bis 13) neben 14) entlang 15) gegen 16) aus

Losung: Selbst ist der Mann.

66

1) Ais die Musik immer lauter wurde, klopfte er an

die Wand. 2) Nachdem der FIOchtling verhort

worden war, wurde er Ober die Grenze abge-

schoben. 3) Verstandigen Sie mich bitte, sobald

die Gruppe eintrifft 4) Wir wollten nicht so lange

warten, big wir offiziell informiert wurden. 5) Sb-

bald das Sch)ff angelegt hat, stOrzen aile aufs

Deck. 6) Solange / Wahrend / Ais Elke bei Frau

Glas in Untermiete wohnte, brauchte sie sich um

nichts zu kOmmern. 7) Sooft / Immer wenn er an

das UnglOck dachte, lief es ihm kalt Ober den

ROcken. 8) Wahrend / Ais er die Briefe las, spielte

Maria Klavier. 9) Sooft / Immer wenn ich bei dir an-

gerufen habe, war besetzt. 10) Wie kannst du jetzt

69

1) Bei Mandaufgang 2) Bei jedem Aufenthalt in

Berlin / Bei jedem Berlinbesuch 3) Nach dem Tad

4) Nach der Entdeckung des Verstecks 5) Nach

Ablauf der Frist 6) Beim Essen / Wahrend des

Essens 7) Seit ihrem elften Lebensjahr 8) Bis zur

Ankunft des Busses 9) In Saphias Kindheit 10) Bei

jedem Abschied 11) 1m Alter van 18 Jahren / Mit

18 Jahren 12) In ihrer Freizeit / freien Zeit 13)

Wahrend der Rede des Abgeardneten 14) 1m

hahen Alter 15) In der Dunkelheit 16) Seit ihrer

16

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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Trennung 17) Zu Beginn des dritten Aktes 18) Bis

zl\ eurer ROckkehr 19) Wahrend des Gewit-

ters 20) Bei jedem Besuch des Onkels 21) Wah-

rend unseres Studiums 22) Kurz nach neun

23) Gegen Mitternacht 24) Wahrend ihres Ge-

sprachs 25) Vor seiner Pensionierung 26) Gegen

Endedes Films 27) Nach (Ablaut yon) lwei Tagen

28) Vor der Flucht des Getangenen 29) Beim

M6beltransport / Wahrend des M6beltransports

30) Gleich nach dem Autstehen 31) Bei Sonnen-

schein

70

1) Es haben sich so wenig Interessenten gemel.-

del dass der Kurs ausfallt. 2) Das Haus ist schon

sehr baufallig; daher kann man es nicht mehr be-

wohnen. 3) Roland verbringt seinen Urlaub gern

in Italien, zumal er dort viele Freunde hat. 4) Die

Ansichten sind zu unterschiedlich, als dass mit

einer Einigung zu rechnen ware. 5) Die alte Firma

hatte Pleite gemacht, weshalb sich Herr Lehmann

eine neue Stelle suchen musste. 6) Ich hatte zu-

fallig mehr Geld eingesteckt, sod ass ich das Buch

sofort kaufen konnte. 7) Die Bergsteigermussten

bald aufbrechen; sie kannten namlich den Weg

nicht. 8) Das Verfahren lasst sich nicht in zwei

Satzen erklaren, denn ~s ist zu kompliziert. 9) Man

konnte dem Angekl.agten keine Straftat nachwei-

sen; infolgedessen wurde er freigesprochen.

10) Sie ist (noch) sehr unerfahren; darum kann

man ihr diese Arbeit nicht anvertrauen.

73

1 a) Wenn derVertrag vorher niGht gekGndigt wird,

(so) gilt er bis 30. 6.

b) DerVertrag gilt bis 30. 6., es sei denn, er wird

vorher gekGndigt.

c) Der Vertrag gilt bis 30. 6., vorausgesetzt, er

wird vorher niGht gekGndigt.

d) Sollte der Vertrag vorher niGht gekGndigt wer-

den, so gilt er bis 30. 6.

2 a) Wenn / Falls der Arzt es erlaubt, dart der

Patient das Bett verlassen.

b) Der Patient dart das Bett verlassen, es sei

denn, der Arzt verbietet es.

c) Der Patient dart das Bett verlassen, voraus-

gesetzt, der Arzt erlaubt es.

d) Sollte es der Arzt erlauben, (so) dart der

Patient das Bett verlassen.

3 a) Wenn die Firma ihr Angebot niGht erweitert,

wird sje Kaufer verlieren.

b) Die Firma wird Kaufer verlieren, es sei denn,

sie erweitert ihr Angebot.

d) Sollte die Firma ihr Angebot niGht erweitern,

so wird sie Kaufer verlieren.

4 a) Wenn man eine Fremdsprache regelmaBig

Gbt, lernt man sie schnell.

b) Man lernt eine Fremdsprache schnell, es sei

denn, man Gbt sie niGht regelmaBig.

c) Man lernt eine Fremdsprache schnell, vor-

ausgesetzt, man Gbt sie regelmaBig.

5 a) Wenn wir den Geburtstag zu Hause feiern, so

k6nnen wir niGht mehr Gaste einladen.

b) Wir k6nnen niGht mehr Gaste einladen, es sei

denn, wirfeiern den Geburtstag im Gasthaus.

c) Wir k6nnen mehr Gaste einladen, vorausge-

setzt, wir feiern den Geburtstag im Gasthaus.

d) Sollten wir den Geburtstag zu Hause feiern,

(so) k6nnen wir niGht mehr Gaste einladen.

71

1) Da der Strom ausgefallen war, 2) Da die Feuer-

wehr rasch eingriff, 3) Da es seit einerWoche (un-

unterbrochen) regnet, 4) Da er Zahlen gut behal-

ten kann, 5) , da/weil es viel Vitamin C enthalt.6) ,

weil er siGh der Stimme enthalten hat. 7) Da die

Nahrungsmittel verteuert worden waren, 8) ,

da lwei er siGh vorbildlich verhalten hatte. 9) Da sie

in Musik sehr gut Bescheid weiB/wusste, 10) Da

ein Fahrer todlich verunglOckt war, 11) Da niGht

aile untergebracht werden konnten, 12) Da unser

Land Ober reiche Kupfervorkommen verfOgt, 13) ,

weil mich eine Freundin zum Geburtstag eingela-

den hat. 14) , da siGh der Zeuge an niGhts mehr

erinnern konnte.

74

1) Falls sich der Zustand des Patienten nicht

bessert, wird eroperiert. 2) Sollte sich die Pro-

duktion verzogern, (so) mOssen wir einen neuen

Zeitplan erstellen. 3) Er muss sich anstandig

benehmen; andernfalls dart er nicht mitkommen.

4) Wie wOrden die Autofahrer reagieren, falls der

Benzinpreis um das Dreifache stiege? 5) Ange-

nommen, der Arbeitsvertrag kommt zustande,

wird Sebastian bei der Firma Siemens arbeiten.

6) Das Unternehmen wird abgebrochen, es sei

denn, es melden sich noch Freiwillige. 7) FOr den

Fall, dass Sigrid in MOnchen keinen Studienplatz

bekommt, will sie sich an der Uni Koln bewer-

ben. 8) So ite sich das Buch fOr solche Kurse nicht

mehr eignen, mOssen wir ein anderes anschaffen.

9) Sie mOssen den Hahn schlieBen; anderf1falls

stromt Gas aus. 10) Sie dOrfen sich hier frei be-

wegen, vorausgesetzt, dass Sie die Grenze nicht

72

1) vcr Schreck 2) aus Furcht vcr dem Hund 3) aus

Neugier(de) 4) aus H6f1ichkeit 5) vcr Schmer-

z(en) 6) aus Liebe zu Eva 7) vcr Freude 8) aus

Mitleid 9) vcr MOdigkeit 10) aus Oberzeugung

11) aus Scham 12) vcr Kalte 13) aus Gewchn-

heit 14) vcr Neid 15) vcr Langeweile 16) vcr

GlOck

17

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 17/47

Oberschreiten. 11) Wenn man ihn nicht sofort

operiert hatte, ware er gestorben.

75

1) Falls die Mannschaft das Spiel verliert, 2)

Wenn/Falis Ihnen das Kleid niGht gefallt, 3) .,wenn

er anwesend/ da / dabei / hier ist? 4) Wenn.ihr

regelmaBig am Kurs teilnehmt, 5) Wenn man die

Werke (miteinander) vergleicht, 6) , wenn man

genauer hinsieht. 7) Wenn Musik so laut ist, 8)

Wenn so viele Leute zuhoren, 9) Wenn zu wenige

/ zu wenig Leute mitmachen, 10) Wenn er dich

niGht harte, 11) , wenn siGh sein Zustand bessert.

12) FallsderKunstler niGht teilnehmen kann, 13)

Wenn du dich am / in dem Ort niGht auskennst, 14)

Wenn ich du ware, 15) Es ware besser gewesen,

wenn man die Rede gekurzt hatte. 16) Wenn ihr

gute Mitarbeiter hallet, 17) Wenn man die Preise

gesenkt harte, 18) Wer siGh niGht an die Regeln

halt.

76

1) Ohne ihre Zustimmung 2) 1mFaile eines Sieges

/ Bei einem Sieg 3) Bei Nasse 4) Bei gegensei-

tiger Sympathie 5) 1m Faile einer Explosion 6) Bei

Kalte 7) Bei gunstigem/gutem Wetter 8) Bei zu

hohen Eintrittspreisen 9) Bei einem Erfolg 10) In

eurem Alter 11) mit Erlaubnis der dortigen Zen-

sur 12) Bei Gefahr 13) mit perfekten Italienisch-

kenntnissen 14) Auf Wunsch 15) 1m Faile einer

Anstellung 16) Mit einem kleinen Zimmer 17) Un-

ter diesen Bedingungen

c) Zwar tiel ein Motor aus; aber/doch der Pilot

konnte sicher landen.

5 a) Obwohl das Wasser sehr verschmutzt ist,

baden viele Stadler im Fluss.

b) Das Wasser ist (zwar) sehr verschmutzt;

trotzdem baden viele Stadler im Fluss.

c) Zwar ist das Wasser sehr verschmutzt;

aber/doch viele Stadler baden imFluss.

6 a) Obwohl die Mannschaft schlecht spielte,

erreichte sie ein Unentschieden.

b) Die Mannschaft spielte (zwar) schlecht; trotz-

dem erreichte sie ein Unentschieden.

c) Zwar spielte die Mannschaft schlecht; aberl

doch sie erreichte ein Unentschieden.

7 a) Obwohl siGh nur 15 Leute angemeldet hatten,

wurde die Fahrt durchgefOhrt.

b) Es hatten siGh (zwar) nur 15 Leute angemel-

del; trotzdem wurde die Fahrt durchgefOhrt.

c) Zwar hatten siGh nur 15 Leute angemeldet;

aber/doch die Fahrt wurde durchgefOhrt.

8 a) Obwohl Rolfs Arabischkenntnisse gering

waren, konnte er dem Gesprach folgen.

b) Rolfs Arabischkenntnisse waren (zwar) ge-

ring; trotzdem konnte er dem Gesprach fol-

gen.

c) Zwar waren Rolfs Arabischkenntnisse gering,

aber/doch er konnte demGesprach folgen.

9 a) Obwohl ich Herrn Hobelmann den Weg ge-

nau beschrieben halle, verlief er siGh in der

Dunkelheit.

b) Ich hatte (zwar) Herrn Hobelmann den Weg

genau beschrieben; trotzdem verlief er siGh n

der Dunkelheit.

c) Zwar hatte ich Herrn Hobelmann den Weg

genau beschrieben, aber/doch er verlief siGh

in der Dunkelheit.

1 Oa) Obwohl das Fachbuch vcr 30 Jahren verfasst

wurde, ist es auch heute noch lesenswert.

b) Das Fachbuch wurde (zwar) vcr 30 Jahren

verfasst; trotzdem ist es auch heute noch

lesenswert.

c) Zwar wurde das Fachbuch vcr 30 Jahren

ve rfasst , aber/doch es ist auch heute noch

lesenswert.

11 a) Obwohl die Feuerwehr erst spat verstandigt

wurde, konnte sie den Brand noch loschen.

b) Die Feuerwehr wurde (zwar) erst spat ver-

standigt; trotzdem konnte sie den Brand noch

loschen.

c) Zwar wurde die Feuerwehr erst spat ver-

standigt, aber/doch sie konnte den Brand

noch loschen.

12a)Obwohl die StraBe gesperrt war, wurde sie

yon vielen Autofahrern benutzt.

b) Die StraBe war (zwar) gesperrt; trotzdem

wurde sie yon vielen Autofahrern benutzt.

c) Zwar war die StraBe gesperrt, aber/doch sie

77

1 a) Obwohl Marie eine gut bezahlte Stelle hat, ist

sie nicht zufrieden.

b) Marie hat (zwar) eine gut bezahlte Stelle;

trotzdem ist sie nicht zufrieden.

c) Zwar hat Marie eine gut bezahlte Stelle, aberl

doch sie ist nicht zufrieden.

2 a) Obwohl es ununterbrochen regnete, wurden

die Arbeiten fortgesetzt.

b) Es regnete (zwar) ununterbrochen; trotzdem

wurden die Arbeiten fortgesetzt.

c) Zwar regnete es ununterbrochen, aber/doch

die Arbeiten wurden fortgesetzt.

3 a) Obwohl die Kinder flOsterten, verstand Sibyl-

Ie fast jedes Wort.

b) Die Kinder flOsterten (zwar); trotzdem ver-

stand Sibylle fast jedes Wort.

c) Zwar flOsterten die Kinder, aber/doch Sibylle

verstand fast jedes Wort.

4 a) Obwohl ein Motor ausfiel, konnte der Pilot

sicher landen.

b) Ein Motor tiel (zwar) aus; trotzdem konnte

der Pilot sicher landen.

18

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 18/47

13) Obwohl beide Seiten zu einem Kompromiss

bereit waren, 14) Obwohl er kaum Russisch

sprach, 15) Obwohl er Ober groBe Macht verfOgte,

16) Obwohl sie heftig protestierte,

79

1) Trotz der schrecklichen Hitze 2) Trotz ihrer

langjahrigen Bekanntschaft 3) Trotz des schlech-

ten StraBenzustands 4) Trotz selner haufigen

IrrtOmer 5) Trotz eurer Freundschaft 6) Trotz der

guten Einkaufsmoglichkeiten 7) Trotz des Park-

verbots 8) Trotz groBter Aufmerksamkeit 9) Trotz

seiner standigen Misserfolge 10) Trotz eures

Reichtums 11) Trotz seines geringen Wortschat-

zes 12) Trotz ihrer Hilfsbereitschaft 13) Trotz der/

unserer ungenugenden Vorbereitung 14) Trotz

deiner guten Fachkenntnisse 15) Trotz ihres

Interesses fur moderne Kunst 16) Trotz seiner

Schweigsamkeit 17) Trotz der sofortigen Ruck-

gabe aller Bucher 18) Trotz der kurzen Stadtbe-

sichtigung 19) Trotz ihrer Zusage

80

a) urn ihrn zurn Geburtstag zu gratulieren. b) da-

rnit er ihr bei einern Aufsatz half. c) urn rnit ihrn

Ober den Ausflug zu sprechen. d1) urn siGh van

ihrn das Fahrrad reparieren zu lassen. d2) darn it

er ihr das Fahrrad reparierte.

81

a) urn seiner Frau einen Wunsch zu erfOlien. b) urn

siGh wieder einrnal richtig zu erholen. c1) urn sei-

nen Kindern Kunstschatze zu zeigen. c2) darnit

seine Kinder Kunstschatze kennen lernten. d) urn

sein Italienisch zu verbessern.

82

a) um seine berufliche Qualifikation zu er-

hohen. b) um seine Kunden besser beraten zu

konnen. c1) um niGht mehr betrogen werden zu

konnen. c2) damit ihn niemand mehr betrOgen

kann. d) um niGht so viel Geld fOr Rechtsanwalte

auszugeben / ausgeben zu mOssen.

wurde yon vielen Autofahrern benutzt.

13a)Obwohl die Anschrift unvollstandig war,

konnte der Empfanger des Pakets gefunden

werden.

b) Die Anschrift war (zwar) unvollstandig; trotz-

dem konnte der Empfanger des Pakets ge-

funden werden.

c) Zwar war die Anschrift unvollstandig,

aber/doch der Empfanger des Pakets konnte

gefunden werden.

14a) Obwohl in der Stadt Ausgangsverbot herrsch-

te, wagte sich der FIOchtiing ins Freie.

b) In der Stadt herrschte (zwar) Ausgangsver-

bot; trotzdem wagte sich der FIOchtiing ins

Freie.

c) Zwar herrschte in der Stadt Ausgangsverbot,

aber/doch der FIOchtiing wagte sich ins Freie.

15a) Obwohl die Berufsaussichten ungOnstig

waren, beschloss Waldemar, Psychologie zu

studieren.

b) Die Berufsaussichten waren (zwar) ungOns-

tig; trotzdem beschloss Waldemar, Psycho-

logie zu studieren.

c) Zwar waren die Berufsaussichten ungOnstig,

aber/doch Waldemar beschloss, Psycholo-

gie zu studieren.

16a) Obwohl sie das Tuch mehrmals faltete, passte

es nicht in die TOte.

b) Sie faltetedas Tuch (zwar) mehrmals; trotz-

dem passte es nicht in die TOte.

c) Zwar faltete sie das Tuch mehrmals, aber/

doch es passte nicht in die TOte.

17a) Obwohl der Staat die Ausgaben einschrank-

te, wuchs der Schuldenberg.

b) Der Staat schrankte (zwar) die Ausgaben ein,

trotzdem wuchs der Schuldenberg.

c) Zwar schrankte der Staat die Ausgaben ein,

aber/doch der Schuldenberg wuchs.

18a) Obwohl sie der Arzt davor gewarnt hatte,

rauchte Verena wie ein Schlot.

b) Der Arzt hatte Verena (zwar) davor gewarnt,

trotzdem rauchte sie wie ein Schlot.

c) Zwar hatte sif3per Arzt davor gewarnt, aber/

doch Verena rauchte wie ein Schlot.

78

1) Obwohl er nur vier Stunden geschlafen hatte,

2) Obwohl ihm ein Freund davon abgeraten hatte,

3) Obwohl Irma nie Geld hat, 4) Obwohl

sich der Spazierganger heftig wehrte, 5) Obwohl

sie noch sehr jung ist, 6) Sosehr ich deine Lage

auch verstehe, 7) Obwohl das Theater ganz in der

Nahe lag/war, 8) Obwohl sie einander sympa-

thisch waren, 9) Obwohl er mit der Firma schlech-

te Erfahrungen gemacht hatte, 10) Obwohl er Aus-

lander ist, 11) Obwohl das Haus wie eine Burg

aussieht, 12) Obwohl er ein friedlicher Mensch ist,

83

1) Lola verlieB die Bar, ohne sich umzudrehen.

2) Wir sagen ihr alles, dam it sie uns nicht fur

BetrOger halt. 3) Ruf mich bitte an: dam it ich

Bescheid weiB 4) Herr Widmann lieh sich Geld,

um sich eine Eigentumswohnung zu kaufen /

kaufen zu konnen. 5) Statt sofort mit den Vor-

bereitungen zu beginnen, frOhstOckte Manfred bis

elf Uhr. 6) Stell den Herd ab, damit die Milch nicht

Oberlauft 7) Er passierte mehrere StraBenkon-

trollen, ohne dass ihn jemand erkannte / ohne er-

19

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 19/47

kannt zu werden. 8) Statt jernand(en) urn Aus-

kunft zu bitten, suchte der Tourist eine halbe

Stunde auf seinern Stadtplan. 9) Er schlich auf

Zehenspitzen aus dern Haus, darn t ihn die Nach-

barn niGht horten.10) DerTag verging, ohne dass

siGh etwas ereignete. 11) Iise schickte das Paket

zuruck, ohne es geoffnet zu haben. / Statt das

Paket zu offnen, schickte Iise es zuruck. 12) $ie

lief durch den Regen, statt siGh unterzustellen.

13) Ohne viel zu fragen, rnachte er siGh gleich an

die Arbeit.

schuldigt. 4) Weder hielt jemand den Dieb, noch

wurde die Polizei verstandigt. 5) Der Autofahrer

war nicht nur zu schnell gefahren, sondern er be-

saB auch keinen FOhrerschein. 6) Schauen Sie

entweder um 9 Uhr im BOro vorbei oder rufen Sie

mich um 8 Uhr zu Hause an 7) Entweder bist du zu

frOh gekommen oder meine Uhr geht nacho 8) Die

Maschine kostet niGht nur vie zu viel, sondern sie

ist auch schwierig zu bedienen. 9) Dieser Mann ist

zu seinem Entschluss weder gezwungen worden,

noch hat man ihm Geld dafOr angeboten.

84

1) , so fest / kraftig / stark er konnte 2) , als ob ich

sein / er mein Kollege ware; als waren wir Kollegen

3) , als ob Mozart es komponiert hatte 4) ,was ich

niGht erwartet hatte 5) , indem Sie Zeitungen lesen

6) Wie die SZ yom/am Montag berichtete, 7) , wie

man befOrchtet hatte 8) , wie er wollte 9) , als ob

es ein Anfanger gemalt hatte 10) Statt zum Arzt zu

gehen, 11) , so gut sie konnte 12) , ohne Zeit zu

verlieren 13) , ohne ein (einziges) Spiel gewon-

nen zu haben 14) , als ob er einen Vortrag hielte

15) , als hatte er den Verstand verloren 16) Soviel

ich weiB, 17), so rasch es geht 18) Dadurch, dass

er so haufig auf Reisen ist,

87

a) in dem sieben Madchen saBen. b) dessen Mo-

torhaube mit BIOmchen bemalt war. c) in den sich

aile Kinder setzen wollten. d) Ober dessen Her-

kunft niemand Bescheid wusste. e) was sehr lustig

aussah.

88

a) von denen sie einige schon kannte. b) mit de-

nen sie sich gerne unterhalten hatte. c) uber deren

Benehmen sie sich wunderte. d) auf die sie neu-

gierig war.

89

a) uber dessen Verhaftung die Morgenzeitungen

berichteten, b) dem die Polizei zufallig auf die Spur

kam, c) dessen Eltern.. eine Bekleidungsfir-

ma besitzen, d) der ein unauffalliges Leben fuhrte,

85

1) Wahrend seine Freunde langst berufstatig I

waren, studierte er immer nacho 2) Wahrend

Nordeuropa im Schnee versank, herrschte in

Mittel- und SOdeuropa FrOhlingswetter. 3) Wah-

rend Ulrike sehr hilfsbereit ist, drOckt siGh ihre

Schwester vcr jeder Arbeit. / 1mGegensatz zu ihrer

Schwester ist Ulrike sehr hilfsbereit. 4) 1m Gegen-

satz zu Katzen brauchen Hunde den Menschen

sehr. / 1m Gegensatz zu Hunden sind Katzen auf

den Menschen kaum angewiesen. 5) Wahrend der

Busfahrer schwer verletzt wurde, kamen die Fahr-

gaste mit dem Schrecken davon. 6) Wahrend die

anderen achtlos weitergingen, blieb Edgar stehen

und betrachtete das alte Haus. 7) Wahrend die

Romane des Schriftstellers Oberall gelesen wur-

den, blieben seine Gedichte so gut wie unbekannt.

8) 1m Gegensatz zu seinen Amtskollegen glaubte

der Minister an eine gOtliche Losung. 9) 1mGegen-

satz zu frOher hat sie Uetzt) groBes Interesse an

moderner Kunst.

90

a) an denen uber 300.000 Studenten studieren. b)

von denen zwei uber 300 Jahre alt sind. c) fur

die der Staat umfangreiche Mittel bereitstellt. d) an

deren Instituten mehrere Nobelpreistrager lehren.

91

a) dessen / deren Entwicklung etwa eine halbe

Million Mark kostete. b) mit dem / der man auch

Kunststoffe bearbeiten kann. c) auf den / die die

Fachwelt schon gewartet hatte. d) an dessen /

deren baldiger Verwendung Firma W6tzli interes-

siert ist.

92

a) von denen es nur ein Exemplar gibt, b) auf

deren Einband ein roter Punkt ist, c) fur die wir

keinen Ersatz haben, d) auf die viele Studenten

angewiesen sind, e) deren Erscheinungsjahr vor

1920 liegt,

86

1) Entweder gibt man solche Experimente freiwil-

jig auf oder man wird sie verbieten. 2) Einerseits

mochte Werner das Konzert nicht versaumen,

andererseits ware er zu gern auf die' Party

gegangen. 3) Gerti ist weder zuderVeranstaltung

gekommen, noch hat sie sich fOr ihr Fehlen ent-

93

1) nach dem Gewicht des Koffers. 2) nach dem

20

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 20/47

bezahlt zu werden. 6) , dass dem Kind etwas

passieren konnte. 7) , (mit jemandem) nach Rom

mitfahren zu konnen. 8) , dass unsere Gaste niGht

kamen.9) , was sie siGh zu Weihnachten wunscht?

10) (daran) , dass er ein guter Sportier ist? 11) niGht,

dass man siGh vor Afrikareisen impfen lassen

muss. 12) daher/davon, dass du so viele Ober-

stunden machst. 13) , dass der Minirock (wieder)

in Mode gekommen ist? 14) , was er (wohl) ant-

worten wurde / geantwortet hatte. 15) (dafur), wo

das Geld geblieben war. 16) dagegen, dass das

Turnier (erst) im Mai stattfindet. 17) danach, in

Ruhe gelassen zu werden.

Zweck dieser MaBnahmen. 3) nach dem Inhalt des

Pakets. 4) nach der Geschwindigkeit van U-

Booten. 5) nach der Bedeutung dieses Fremd-

worts. 6) nach dem Grund der Aufregung. 7) nach

der Entfernung bis zur Grenze. 8) nach der Not-

wendigkeit van Kontrollen. 9) nach der Tempe-

raturdes Wassers. 10) nach der Uhrzeit / der ge-

nauen Zeit. 11) nach dem heutigen Datum.

12) nach dem Namen des Heiden. 13) nach dem

Ergebnis / dem Ausgang der Verhandlungen.

14)nach der Ursache unserer Panne. 15) nach

dem Treffpunkt unserer Gruppe. 16) nach dem

Weg zum Bahnhof. 17) nach dem Zeitpunkt des

Unfalls. 18) nach Bernds Lieblingsessen / Lieb-

lingsspeise / Leibgericht. 19) nach dem Verfasser

des Artikels. 20) nach dem Eigentumer/Besitzer

des Fahrzeugs. 21) nach der Dauer unseres

Aufenthalts. 22) nach dem Fettgehalt der Milch.

23) nach seinem Nachfolger. 24) nach dem Ab-

sender der Karte. 25) nach dem Diskussions-

thema. 26) nach dem Titel des Films. 27) nach

dem Empfanger des Briefes. 28) nach dem eng-

lischen Wort fur "Tasche". 29) nach dem nachsten

Arzttermin. 30) nach den Kosten des Studiums.

31) nach der (An)zahl derTeilnehmer.

96

1) auf (unbedingtem) Geharsam 2) an Sauer-

staffmangel 3) urn ein wenig Geduld 4) fOr sein

gutes Gedachtnis 5) nach dem billigsten Ver-

kehrsmittel 6) Ober den (graBen) Appetit der

Kinder 7) van seiner FuBverletzung 8) zu einem

dreistOndigen Flug 9) van der Niederlage des

Vereins 10) mit einer Verlegung / Verschiebung

des Ausflugs 11) van ihren Gedanken 12) Ober die

Verspatung des Busses 13) van der Flucht eines

Haftlings 14) auf eure MitarbeitiHilfe 15) fOr

einen Besuch 16) Ober das schnelle Wachstum

des Baum(e)s 17) wegen Schnapsschmuggels

4

1) nach der Qualitat der Ware. 2) nach der Hau-

figkeit van Diebstahlen. 3) nach dem Monats-

gehalt eines Beamten. 4) nach dem Sinn van

Strafen. 5) nach der wochentlichen Arbeitszeit.

6) nach dem Befinden des Verungluckten. 7) nach

der Kleidung der Priester. 8) nach meinem Arbeits-

platz / meiner Arbeitsstelle. 9) nach dem Material

der Platte. 10) nach der Zukunft der Firma.

11) nach einer Unterkunft. 12) nach dem Ur-

sprung / der Herkunft des Sprichworts. 13) nach

der Zubereitungsart dieses Puddings. 14) nach

der Krankheit des Patienten. 15) nach dem Be-

gleiter van Frau Proll. 16) nach dem Wert des

Gemaldes. 17) nach Elmars Vorganger. 18) nach

seinen Verdiensten (um das Land). 19) nach den

Aufgaben der Kommission. 20) nach Gabis Figur.

21) nach der Beliebtheit dieses Sangers. 22) nach

dem Anlass des Streits. 23) nach seinem Infor-

manten. 24) nach dem Vertreter van Herrn Zech /

Herrn Zechs Vertreter. 25) nach seiner Eig-

nung. 26) nach der Himmelsrichtung. 27) nach

dem Klassenlehrer. 28) nach den Erfolgen des

Politikers.

97

1) Wenn es noch kiilter wird, 2) Jedesmal/lmmer

wenn ich mich bewegte, 3) Weil er zu wenig

verdient, 4) Obwohl das Zimmer mit Blumen

geschmOckt ist, wirkt es kalt. 5) Obwohl man sie

gewarnt hatte, / Obwohl sie gewarnt worden war,

6) Viele Menschen halten siGh fit, indem sie Sport

treiben. / dadurch fit, dass sie Sport treiben. 7) Die

Kinder bekamen nur zehn Mark, worOber sie (sehr)

enttiiuscht waren. 8) , wo Sie wollen. 9) , bis ich

zurOckkomme/zurOckkehre 10) , ohne siGh van

seinem Partner zu trennen. 11) , so viel er will.

12) Obwohl er stiindig unter Kopfweh leidet,

13) , urn siGh eine so teure Reise leisten zu kon-

nen.14) ,so schnell er konnte.15) ,als hiitte man

mich operiert. 16) Obwohl sie ein Schlafmittel

(ein)genommen hatte,

98

1) Wenn man ihn / sie / uns / ... scharfer kontrolliert

hatte, 2) Da es stark nach 01 roch, 3) , ohne dass

siGh siGh etwas Besonderes ereignete / ereignet

hatte. 4) Wenn ich in eurer Lage gewesen ware,

S) , wenn Zeugen dabei/anwesend sind. 6) , ob-

wohl er um Hilfe rief. 7) Wenn der Apparat falsch

bedient wird, 8) Wenn Meyer Vorsitzender (gewe-

sen) ware, 9) Indem sie neue Gerate verwende-

ten, 10) Es uberrascht mich, dass siGh Gunther fur

95

1) (daruber), dass ihr Sohn so gut kochen kann.

2) daran, dass sie sich nicht konzentrieren

k6nnen. 3) (daran), was sie vergessen hatte.

4) (sie), wann sie qeheiratet hatten. 5) (darauf),

21

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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alte Mabel interessiert. 11) Nehmen Sie die For-

mulare mit, damit sie uberpruft werden. 12) Er

durfte zu unerfahren sein, um diesen Posten zu

ubernehmen / ubernehmen zu kannen.13) , wenn

sie nicht diese Experimente durchgefuhrt hatten.

14) Da/Weil mehrere Staaten auf ihre Teilnahme

verzichtet hatten, 15) , wie ich erschrak. 16) , bis

es zu einer Katastrophe kommt. 17) Nachdem

man die Arbeiten korrigiert hatte,

99

1) Ohne eure Decken 2) wie auf/bei einer Sie-

gesfeier 3) zur Erinnerung an mich 4) Bei einem

Termin im Juni / Junitermin 5) mit einem Haken /

mit Hilfe eines Hakens 6) Seit eurem letzten

Brief 7) bei nachster Gelegenheit 8) Auf der

Heimfahrt 9) Nach langem Zogern 10) durch

Zufall 11) seinen Selbstmord 12) Zum Dank fOr

meine Hilfe 13) Kurz vor der Geburt ihres ersten

Sohnes 14) Zum besseren Verstandnis des Tex-

tes 15) den Rest 16) mit leiser Stimme 17) durch

den hohen Blutverlust

100

1) nach dem Tod(e) 2) Ober das plotzliche Ver-

schwinden der Sekretarin 3) Auf dem Schul-

weg 4) Wahrend des Urlaubs 5) yom Abschluss

seiner Diplomarbeit 6) noch mit ihrem Kommen

7) , trotz der Einwande seiner Kollegen 8) Trotz

seiner BemOhungen 9) ohne (alien) Grund

10) nach seinen Vorstellungen11) nur mit Zustim-

mung des Partners 12) , auBer bei starkem Nebel

13) seine achtjahrige Gefangenschaft 14) Vcr

ihrer Ehe 15) Trotz der Absage eines Musikers

16) nach dem Weg zum Rathaus 17) auf Opas

Kindheitserinnerungen 18) aus Sorge urn Mar-

lene 19) wegen Platzmangels

101

1) vcr allem wegen seiner gunstigen Lage 2) we-

gen Zahlungsunfahigkeit 3) Trotz des geringeren

Verdienstes 4) Wahrend seiner Lehrzeit / Ausbil-

dung 5) In Anwesenheit des Kindes 6) fur eine

gerechte Verteilung 7) wahrend der Schwanger-

schaff 8) Bei groBerem Bedarf 9) nach den Vor-

teilen meines Verfahrens 10) bei diesem Larm

11) die Fluchtplane des Gefangenen 12) Trotz

ihres graBen Altersunterschieds 13) in Beglei-

tung zweier / van zwei Polizisten 14) zur Ansicht

15) mit der Ermordung der Geiseln 16) wegen

ihrer Hilflosigkeit 17) zum Schutz vcr Dieben

gin. 2) Es war ihr groBter Kummer, dass sie kein

Kind hatten. 3) Ais die Konigin einmal im Bad saB,

kroch ein Frosch zu ihr. 4) Er weissagte ihr, sie

werde in einem Jahr eine Tochter zurWelt bringen.

5) Die Prophezeiung erfOlite siGh und die Konigin

gebarein wunderschones Madchen. 6) Vcr lauter

Freude wollte der Konig ein groBes Fest feiern, an

dem seine Verwandten, Freunde und Bekannten

teilnehmen sollten. 7) Er Iud auch die dreizehn

weisen Frauen ein, dam it sie dem Kind GlOck

bringen. 8) Der Konig hatte aber nur zwolf golde-

ne Teller, sodass die dreizehnte Frau daheim blei-

ben musste. 9) Ais das prachtige Fest zu Ende ging,

sprachen die weisen Frauen dem Kind ihre guten

WOnsche aus. 10) Die eine Frau schenkte ihm

Tugend, die andere Schonheit, die dritte Reich-

tum.11) Nachdem/Als die elfte Frau ihren Wunsch

gesagt hatte, trat plotzlich die dreizehnte Frau

herein. 12) Sie wollte siGh rachen, weil sie niGht

eingeladen worden war. 13) Ohne jemand(en) zu

graBen und anzusehen, rief sie mit lauter Stimme:

14) "Die Konigstochter soli siGh in ihrem fOnfzehn-

ten Jahr an einer Spindel stechen und tot

hinfallen " 15) Dann drehte sie siGh urn und verlieB

wortlos den Saal. 16) Nun trat die zwolfte Frau

hervor, die noch ihren Wunsch Obrig hatte.17) Sie

konnte zwar den bosen Spruch niGht aufheben,

aber sie konnte ihn mildern. 18) Sie sagte: "Die

Konigstochter soli niGht sterben, sondern in einen

tiefen Schlaf fallen, der hundert Jahre dauern soli."

19) Der Konig wollte sein Kind vcr dem UnglOck

bewahren und lieB samtliche Spindeln im Reich

verbrennen. 20) Aile guten WOnsche der weisen

Frauen erfOliten siGh an dem Madchen. 21) Es

war so schon, freundlich und verstandig,dass aile

Menschen es lieb hatten. 22) Ais die Konigstochter

fOnfzehn Jahre alt wurde, waren der Konig und die

Konigin gerade niGht zu Hause. 23) Das Madchen

ging urn das Schloss herum und kam zu einem / an

einen alten Turm. 24) Es stieg die Wendeltreppe

hinauf und gelangte zu einer kleinen TOr, in deren

Schloss ein verrosteter SchlOssel steckte. 25) Ais

es den SchlOssel umdrehte, sprang qie TOr auf.

26) Das Madchen erblickte eine alte Frau, die mit

einer Spindel dasaB und Flachs spann. 27) Es

wollte auch spinnen und griff nach der Spin-

del. 28) Kaum hatte es die Spindel berOhrt, / So-

bald es die Spindel berOhrt hatte, g ing der Zauber-

spruch in ErfOliung. 29) Die Konigstochter stach

siGh in den Finger, tiel auf das Bett und versank in

einen tiefen Schlaf.

Teil2

1) Der Schlaf breitete siGh Ober das ganze Schloss

aus. 2) Der Konig und die Konigin, die eben

heimgekommen waren, schliefen mit ihrem Hof-

staat ein. 3) Die Pferde im Stall, die Hunde auf

dem / im Hof, die Tauben auf dem Dach und die

102

(Dornroschen)

Teil1

1) Vor langer Zeit lebten ein Konig und eine Koni-

22

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 22/47

Fliegen an der Wand schliefen ein. 4) Das Feuer

im Herd horte auf zu flackern und Koch und

KOchenjunge schliefen ein. 5) Der Wind legte

sich und auf den Baumen vor dem Schloss regte

sich kein Blattchen mehr. 6) Rings um das Schloss

begann eine dichte, undurchdringliche Dornen-

hecke zu wachsen. 7) Sie war so hoch, dass man

nicht einmal die Fahne auf dem Dach sehen

konnte. 8) Die Sage yon dem schlafenden Mad-

chen verbreitete sich im ganzen Land. 9) Viele

Konigssohne kamen und wollten durch die Hecke

ins Schloss gelangen.1 0) Aber die Dornen hielten

(so) fest zusammen, als hatten sie Hande.11) Die

JOnglinge blieben hangen, konnten sich nicht

mehr losmachen und starben eines jammerlichen

Todes. 12) Nach langer Zeit kam wieder ein

Konigssohn in das Land. 13) Gerade waren hun-

dert Jahre vergangen und der Tag war gekom-

men, an dem Dornroschen wieder erwachen

sollte. 14) Ais sich der Konigssohn der Dornen-

hecke naherte, verwandelten sich die Dornen in

groBe, schone Blumen. 15) Die Hecke offnete

sich, um den JOngling durchzulassen, und schloss

sich hinter ihm. 16) Er ging durch die Raume des

Schlosses und sah lauter schlafende Menschen

und Tiere. 17) SchlieBlich kam er zu dem alten

Turm und offnete die TOr zu der kleinen Stube, in

der Dornroschen schlief.18) Das Madchen war so

schon, dass er seine Augen nicht yon ihm

abwenden konnte. 19) Er beugte sich Ober die

Schlafende und kOsste sie. 20) Dornroschen

schlug die Augen auf und blickte ihn freundlich

an. 21) Beide gingen zusammen ins Schloss und

alles erwachte aus dem Zauberschlaf. 22) Die

Hochzeit des Konigssohnes mit Dornroschen

wurde mit aller Pracht gefeiert und sie lebten

vergnOgt big an ihr Ende.

Elisabeth und ihrer Schwiegermutter verschlech-

terte siGh zunehmend, da siGh diese ununter-

brochen in das Leben des jungen Paares ein-

mischte. 10) Elisabeth weinte um ihre verlorene

Freiheit und schrieb traurige Verse. 11) In ihren

Gedichten verglich sie siGh mil einem Vogel, der in

einem goldenen Kafig gefangen ist. 12) Sie

brachte vier Kinder zur Welt, van denen eins, die

Tochter Sophie, wahrend eines Staatsbesuchs

des Konigspaares in Ungarn starb. 13) Nach dem

Tod des Kindes wurde die Kaiserin schwermOtig.

14) Die Arzte stellten fest, dass ihre Lunge angegrif-

fen war, und rieten ihr, sonniges Klima aufzu-

suchen. 15) Auf der griechischen Insel Korfu lieB

Elisabeth ein Schloss errichten, in dem sie einen

graBen Teil ihrer Zeit verbrachte.16) Sie studierte

Altgriechisch, um Homer im Urtext zu lesen, und

erlernte Neugriechisch, um siGh mil den Bewoh-

nern des Landes zu unterhalten / unterhalten zu

konnen. 17) 1886 traf in Wi en eine erschOtternde

Nachricht ein. 18) Elisabeths Vetter, Konig Lud-

wig II. van Bayern, den die Arzte fOr geisteskrank

erklart hatten, war im Starnberger See ertrunken

aufgefunden worden. 19) Elisabeth wurde den

Gedanken niGht los, auch sie konne einmal dem

Wahnsinn verfallen. 20) 1889 traf sie ein erneuter

Schicksalsschlag. 21) Ihr Sohn Kronprinz Rudolf

hatte zusammen mil seiner 16-jahrigen Geliebten

Selbstmord begangen. 22) Van Unruhe getrieben,

flOchtete die Kaiserin aus Wien. 23) Sie nahm ihre

griechischenStudien wieder auf und dichtete und

schrieb viejo 24) 1m September 1898 traf sie in

Genf ein, van wo sie Gebirgstouren und AusfiOge

unternehmen wollte. 25) Am Tag nach ihrer An-

kunft wurde sie van einem italienischen Anarchis-

ten mil einem Dolch ermordet. 26) Ihr Leichnam

wurde nach Wien Ober(ge)fOhrt und in der Burg-

kapelle feierlich beigesetzt.

103 (Kaiserin Elisabeth von Osterreich)

1) Am Weihnachtsabend (des Jahres) 1837 kam

Elisabeth als drittes Kind des Herzogs Max van

Bayern in Munchen zur Welt. 2) Ihre Jugend

verlebte sie auf einem Schloss am Starnberger

See. 3) Ihr Vater brachte ihr das Reiten bei und

unternahm mil ihr ausgedehnte Wanderungen.

4) (1m Jahre) 1854 wurde sie mil Kaiser Franz

Joseph I. van Osterreich vermahlt, der 1848 den

osterreichischen Thron bestiegen hatte. 5) Das

Leben am Hof bedeutete fur die Siebzehnjahrige

eine groBe Umstellung. 6) Wahrend Elisabeth fru-

her ein ungebundenes Leben hatte fuhren kon-

nen, musste sie sich jetzt der Hofetikette unterord-

nen.7) Da ihr Gatte standig auf Reisen war und sie

in der Hofgesellschaft keine Freunde fand, war die

junge Frau viel allein. 8) Sie begann, Bucher zu le-

sen, stundenlang spazieren zu gehen und mil dem

Pferd auszureiten. 9) Das Verhaltnis zwischen

104 (Der Hauptmann von Kopenick)

1) Am 17. 10. 1906 berichteten die Berliner Mor-

genblatter eine fast unglaubliche Geschichte.

2) Ein Mann in Hauptmannsuniform hatte auf der

StraBe eine Abteilung Soldaten angehalten und

ihnen befohlen, ihm nach Kopenick zu folgen, ei-

ner kleinen Stadt in der Nahe van Berlin. 3) In Ko-

penick besetzte er mil ihnen das Rathaus und teil-

te dem BGrgermeister mil, er sei verhaftet. 4) Als,

dieser protestieren wollte, zeigte der Hauptmann

auf die Soldaten und Gewehre. 5) Der BGrger-

meister gehorchte. 6) Er war selbst einmal Offizier

gewesen und wusste, Befehl ist Befehl. 7) Der

Hauptmann lieB den BGrgermeister unter Bewa-

chung nach Berlin transportieren.8) Dann

nahm

er das Bargeld aus der Stadtkasse, schickte die

Soldaten in die Kaserne zurGck, hielt eine Kutsche

an und verschwand mil dem Geld. 9) Wahrend die

~-~

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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sein, eine Arbeitsstelle zu finden, die eine

interessante Tatigkeit bietet. 20) Auf jede freie

Stelle kommen Dutzende van Bewerbern.

21) Ober meinenkunftigen Arbeitsplatz mache ich

mir noch keine Gedanken. 22) Meine GroBmutter

sagt(e) immer: "Kofnmt Zeit, kommt Rat." 23) Was

machst du an den Feiertagen? 24) Hattest du

niGht Lust, mich (fOr) ein paar Tage zu besuchen?

25) Wir konnten uns wieder einmal ausfOhrlich

unterhalten. 26) Schreib(e) mir bitte sofort, was du

van meinem Vorschlag haltst 27) Ich bin auf

jeden Fall zu Hause. 28) Herzliche GruBe und

hoffentlich big bald, 29) dein(e) A.

Polizei erfolglos den falschen Hauptmann suchte,

erschien in der Passabteilung des Berliner Polizei-

prasidiums ein alterer Mann namens Wilhelm

Voigt. 10) Wenn man verspreche, ihm einen Pass

zu geben, (dann) wolle er das Geheimnis des

Hauptmanns verraten. 11) Nachdem ihm die

Beamten den pass versprochen hatten, erfuhren

sie des Ratsels Losung / die Losung des Ratsels.

12) Er selbst war der Gesuchte. 13) Voigt, ein ar-

beits.ioser Schuster, hatte standig Schwierigkeiten

mit den Behorden und wollte auswandern.14) Da

man ihm die Ausstellung eines Passes verweiger-

te, musste er versuchen, auf andere Weise zu dem

Dokument zu kommen. 15) Er kaufte sich eine

gebrauchte Hauptmannsuniform und zag sich in

der Toilette des Berliner Bahnhofs urn. 16) Jetzt

fOhlte er sich wie ein neuer Mensch. 17) Soldaten

und Bahnhofsbeamte gehorchten blind und stell-

ten keine Fragen. 18) Alles andere war ein Kinder-

spiel. 19) Die magische Kraft der Uniform half ihm,

seinen Plan auszufOhren. 20) Leider gab es in

Kopenick keine Passabteilung und so musste er

seine Identitat verraten. 21) Wilhelm Voigt wurde

zu einer mehrjahrigen Gefangnisstrafe verurteilt

und erhielt nach seiner Entlassung einen Pass.

22) Doch nun war er so alt, dass er sich darOber

nicht mehr freuen konnte. / zu alt, um sich noch

darOber freuen zu konnen.

106

Waagerecht: 1) MOLLIG 6) AKT 8) AMEISEN

9) WO 10) MAl 12) LITER 13) UND 14) GASE

16) ZEMENT 17) KELLNER 18) FUND 19) NERV

20) MEHL 21) LINIE

Senkrecht: 2) LEID 3) LIEGE 4) ISLAM

5) GEISELN 6) ANTENNEN 7) TOR

9) WETTER 10) MUSEUM 11) ANRUFE

15) LARVE 17) KUH

L6sung: EILE MIT WElLE

107

Waagerecht: 2) VERDERBEN 7) TAT 10) TO-

BIAS 12) STARR 14)URALT 15) SCHAR 16)MA

17) SEKT 18) EHRLICH 20) SPREE 21) TEE

22) ZEHEN 23) ROLLEN 26) NABEL 27) AULA

28) KLOSTER 32) NAH 34) BARGELD 36) EG

37) FASTEN 38) KIWI 42) FESSEL 44) DUL-

DEN 45) LEITER 47) THEORIE 48) ESSIG

49) VEREIN

105 (Ein Privatbrief)

1) Liebe(r) B., 2) entschuldige bitte, dass ich dir so

lange niGht geschrieben habe. 3) Ais ich gestern

auf meinem Schreibtisch Ordnung machte, fiel mir

dein Brief in die Hande. 4) Mit Schrecken stellte

ich fest, dass ich dir seit Mai eine Antwort schuldig

bin. 5) Du weiBt aber selbst, wie es ist. 6) Immer

wollte ich dir schreiben und jedesmal kam etwas

dazwischen. 7) Sei mir bitte niGht bose 8) Bei mir

ist alles beim Alten. 9) Ich wohne immer noch in

meinem winzigen Zimmer in der HeinestraBe und

bin nach wie vcr auf der Suche nach einer

groBeren Bleibe. 10) Ich hatte zwar ein paar An-

gebote, aber die sind aile vie I zu teuer. 11) Viel-

leicht versuche ich mal, fOr einige Zeit in einer

Wohngemeinschaft

unterzukommen. 12) Ich

kenne

mehrere Leute, die siGh mit anderen eine

Wohnung teilen. 13) Ihre Erfahrungen sind aller-

dings vollig unterschiedlich. 14) Die Wohnungs-

suche wird auch dadurch erschwert, dass ich

allmahlich anfangen muss, mich auf das Examen

vorzubereiten; das im Herbst beginnt. 15) 1m

Anschluss an die PrOfung will ich versuchen, eine

Firma ausfindig zu machen, bei der ich ein Prak-

tikum machen kann. 16) Wie geht es dir? 17) Ar-

beitest du noch bei deiner alten Firma? 18) Ich

erinnere mich, dass du dich nach etwas Neuem

umsehen wolltest. 19) Es scheint niGht leicht zu

Senkrecht: 1) STUPSNASE 2) VORSPRUNG

3) RILKE 4) DATTEL 5) RACHE 6) BOHREN

7) TAUCHER 8) ARM 9) TRAENEN 11) BAER

12) SALZ 13) TRIEBE 15) SET 19) HELD

24) OLAF 25) NOBEL 28) KUSS 29) LITER

30) SAND 31) TRAUER 33) HAST 35) EID

38) KLO 39) WEIN 40) INES 41) ELF 42) FEE

43) EIS 46) EI 47) TV

Losung: STRAUSS RICHARD / SALOME

108

Losung: 1) DIRIGENT 2) SEKRETAERIN

3) FRISEUSE 4) LABORANTIN 5) KELLNERIN

6) SAENGERIN 7) REDAKTEUR 8) ARCHI-

TEKT 9) CHEMIKER 10) MECHANIKER

Losung: HEIDELBERG

24

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gedeihen in dem feuchten Klima. (gediehen, sind

gediehen) 10) Bei Sonnenuntergang erklingen

die Glocken der Dorfkirche. (erklangen, sind er-

klungen) 11) Die Bauerin melkt die liege. (molk,

hat gemolken) 12) Die Partei spaltet sich auf

ihremKongress endgOltig. (spaltete sich, hat sich

gespalten) 13) Die Feuerwehr birgt den Verun-

glOckten aus dem Auto. (barg, hat geborgen)

14) Gegen Mitternacht dringt ein Dieb in die BOro-

raum,e ein. (drang ein, ist eingedrungen) 15) Die

junge Frau flicht Korbe aus lweigen. (flocht, hat

geftochten) 16) Der Schwerkranke genest nur

langsam. (genas, ist genesen) 17) Der Fahrer

schleift eine schwere Kiste Ober den Hof. (schleif-

te, hat geschleift) 18) Der Wanderer pfeift einen

Marsch nach dem anderen. (pfiff, hat gepfiffen)

19) Der Preis des Pullovers ist aber gesalzen

20) Das Feuer im Herd erlischt Ober Nacht / in der

Nacht. (erlosch, ist erloschen) 21) Das gute

Fruchteis schmilzt leider in der Sonne. (schmolz,

ist geschmolzen) 22) Die Spinne spinnt ein Netz

hinter dem Vorhang. (spann, hat gespon-

nen) 23) Der Wein gart zu Essig. (gor, ist gego-

ren) 24) Manche erwagen den Umzug in eine

andere Stadt. (erwogen, haben erwogen)

1

A. KITSCHIG - KUNDGEBUNG - ZWEIGE -

VERFASSER STRICK - BAUFALLIG

B. ERGEBNIS - STURZ - ANSPRACHE-

OPFER

Losung:

LIEBE 1STEIN PRIVATESWELTEREIGNIS

2

1d-2a-3c-4b-5b-6c-7b-8b-9a-

10 a - 11 c - 12 c - 13 a - 14 d - 15 b - 16 a-

17b-18b-19a-20c-21 b-22c-23c-

24 c - 25 d - 26 a - 27 c - 28 a - 29 b - 30 a-

31 d - 32 a - 33 d - 34 b - 35 c - 36 c - 37 a-

38 a - 39 a - 40 d - 41 c - 42 d - 43 d - 44 b-

45 c - 46 d - 47 c - 48 b - 49 b - 50 d - 51 c-

52 a-53 a-54 b - 55 a-56 a-57 c - 58 d -

59a-60b

6

1) Der Kunstler bereitete seinen Gasten einen

herzlichen Empfang. 2) Das Kind verschwieg

seinen Eltern die Begegnungen. 3) Der Zutritt zum

Konsulat war den Wartenden untersagt. 4) Ein

Unbekannter raubte dem Touristen die Briefta-

sche. 5) Dem Praktikanten wurden schwierige

Arbeiten anvertraut. 6) Herr Huber verheimlichte

seinem Chef den wahren Sachverhalt. 7) Die Fir-

ma gewahrte dem Schuldner einen Zahlungsauf-

schub. 8) Die Kommission legte dem Parlament

einen ausfuhrlichen Bericht vor. 9) Um 19 Uhr

meldete man dem Direktor den Unfall. 10) Das

Gericht erlieB dem Verurteilten die Halfte der:

Strafe. 11) Dem Journalisten wurde die Einsicht

in die Akten verweigert. 12) Man gonnte der Kran-

kenschwester eine langere Ruhepause. 13) Die

alten Romer opferten den Gottern Tiere. 14) Die

Witwe stiftete dem Roten Kreuz einen Teil ihres

Vermogens. 15) Der Komponist widmete die

Symphonie (s)einer Frau. 16) Sie entriss ihrer Ri-

valin den Brief. 17) Niemand traute dem Mad-

chen eine Luge zu. 18) Dem betrunkenen Fahrer

wurde der Fuhrerschein entzogen. 19) Das laute

Zimmer konnte man keinem Gast zumuten.

20) Der Onkel ermoglichte seinem Neffen das Stu-

dium.

4

birgt, barg, hat geborgen

drang ein, ist eingedrungen

fliGht, flocht, hat geflochten

gar, hat gegoren

sie gebiert, gebar, hat geboren

gedieh, ist gediehen

genas, ist genesen

klang, hat geklungen

krach, ist gekrochen

erlischt, erlosch, ist erloschen

molk, hat gemolken

pfiff, hat gepfiffen

rann, ist geronnen

salzte, gesalzen

sauft, soft, hat gesoffen

sag (saugte), hat gesogen (gesaugt)

schor, hat geschoren

schlitt, (schleifte), hat geschliffen (geschleift)

schmilzt, schmalz, ist geschmolzen

schwillt, schwall, ist geschwollen

spaltete, hat gespalten

5

1) Der durstige Hund sauft das ganze Wasser aus.

(soft aus, hat ausgesoften) 2) Die Katze kriecht

vcr Angst / in ihrer Angst unter das Bett. (kroch,

ist gekrochen) 3) Die Flussigkeit rinnt aus dem

undichten Behalter auf den Boden. (rann, ist ge-:

ronnen) 4) Der Verletzte saugt das Blut aus der

Wunde. (sog/saugte, hat gesogen/gesaugt)

5) Der Wirt schleift aile stumpfen Messer. (schlift,

hat geschliften) 6) In kurzer Zeit schwillt der ge-

brochene Arm an. (schwoll an, ist angeschwollen)

7) Mitte Juni schert man die Schafe. (schor, hat

geschoren) 8) Die Konigin gebar den lang erwar-

teten Thronfolger. (hat geboren) 9) Die Pflanzen

28

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7

1) Der Gast fiel durch seinen amerikanischen

Akzent auf. 2) Die Kosten verringerten sich um

durchschnittlich 3 %. 3) Der Arbeitslose traumte

von einem hohen Lottogewinn. 4) Armin unter-

schied sich von seinen BrOdern durch seine

Schwecigsamkeit. 5) Der Berufstatigen protestier-

ten gegen die Erh6hung der Fahrpreise. 6) (Die)

Fachleute schatzten das Bild auf 400 000 Mark.

7) Die blaue Karte berechtigte zum Besuch der

Ausstellung. 8) Herr Walter handelte mil ge-

brauchten Autos. 9) Frau Fink Oberzeugte ihren

Kollegen von den Vorteilen der Reise. 10) Der

Sohn des Fabrikanten verfOgte Ober ein gewalti-

ges Verm6gen. Das kleine Theater war auf

staatliche Hilfe angewiesen. 12) An dem Pro-

gramm durfte nichts verandert werden. 13) Der

Tourist hOtete sich vor politischen Gesprachen.

14) Die GefOhle des jungen Mannes siegten Ober

seine Vernunft. 15) Der Student informierte sich

Ober die neuen PrOfungsbestimmungen. 16) Der

Rechtsanwalt begnOgte sich mil einem Drittel des

Honorars. 17) Der Wagen stieB mil einer vol be-

setzten StraBenbahn zusammen. 18) Die Solda-

ten flohen vor der Obermacht des Feindes. 19) Die

aile Frau musste von einer geringen Rente leben.

20) Die Fachleute gelangten zu einer anderen An-

sicht.

9

1) Die Jugendlichen wurden Ober die Gefahren

des Rauchens aufgeklart. 2) Der Chemiker rei-

nigte den Behalter yon Olresten. 3) Der Junge

verheimlichte den Brief vcr seiner Mutter. 4) Der

Hund vertrug siGh niGht mit der kleinen Katze.

5) Die FIOchtiinge mussten siGh mit ihrem Schick-

gal abfinden. 6) Helmuts Lieferwagen eignete

siGh fOr kleine Transporte. 7) Viele Abenteurer

grubenin Australien nach Gold. 8) Die Mehrzahl

der Anwesenden stimmte fOr/gegen die Auflo-

sung des Vereins. 9) Der Handler benutzte die

Garage als Verkaufsraum. 10) Der Kunde Ober-

wies DM 180,- auf das Konto des Verlags.

11) Das Salz loste siGh im heiBen Wasser rasch

auf. 12) Der Minister wich yom vorbereiteten

Text ab. 13) Das Fahrzeug kam yon der vereis-

ten StraBe ab. 14) Mehrere Teilnehmer verstie-

Ben gegen die Regeln. 15) Dem Lehrling man-

gelte es an Selbstvertrauen. 16) Frau Schroder

vereinbarte mit dem Zahnarzt einen Termin am

20. 7. 17) Der Finder wurde fOr seine Ehrlichkeit

belohnt. 18) Die ganze Familie trauerte um die

entlaufene Katze. 19) Die Regenfalle der ver-

gangenen Tage fOhrten zu Oberschwemmungen.

20) Beide Vereine kampften um den Pokalsieg.

21) Die Archaologen stieBen auf die Reste einer

alten Kultur.

10

1) Der FIOchtling verbarg siGh vcr seinen Verfol-

gern auf einem Baum. 2) Der Autofahrer straub-

te siGh gegen die Blutprobe. 3) Der Richter stOtz-

tesich auf die Aussage des Zeugen. 4) Die junge

Frau neigte zur Verschwendung. 5) Die Touris-

ten schwarmten van ihrem Urlaub auf Sizilien.

6) Nicht aile hielten siGh an die vereinbarten Termi-

ne. 7) Das Romische Reich grenzte im Norden

an die Gebiete der Germanen. 8) Bei dem Toten

handelte es siGh um einen etwa 40-jahrigen Mann.

9) Niemand konnte Michael van seinem verrOck-

ten Plan abbringen. 10) Der Kanzler wehrle siGh

gegen die Angriffe der Opposition. 11) Die Wir-

kung des Medikaments beruhte auf seinem hohen

Jodgehalt. 12) Die Forscher mussten mil gerin-

gen Mitteln auskommen. 13) Herr Moser setzte

siGh beim BOrgermeister fOr das Projekt ein.

14) Der Firmenchef jammerte uber die schlechten

Geschafte. 15) Niemand wollte fur den entstan-

denen Schaden haften. 16) Der Redner ging

ausfuhrlich auf die Innenpolitik ein. 17) Worum

ging es in dem gestrigen Vortrag? 18) Die Plane

des Padagogen scheiterten am Unverstandnis

seiner Umgebung. 19) Der Unternehmer strebte

nach geschaftlichem Erfolg. 20) Der Reiseleiter

teilte die Touristen in drei Gruppen ein. 21) Der

Abgeordnete wurde zum Regierungssprecher

ernannt.

8

1) Die Buslinie verband die Stadt mit den um-

liegenden D6rfern. 2) Der Kritiker bezeichnete

den Pianisten als Genie. 3) Die Partisanen

kampften fOr die Befreiung ihrer Heimat. 4) Die

Firma wart in dem Prospekt fOr ein franz6sisches

ParfOm. 5) Der Kunde vertraute auf die langjahrige

Erfahrung des Produzenten. 6) Die Helfer verteil-

ten die Decken an die Opfer des Erdbebens. 7) Der

Gefangene ernahrte sich yon trockenem Brot und

Wasser. 8) Der Idealist wurde zu einem Realis-

ten. 9) Es fehlte an warmer Kleidung und Medi-

kamenten. 10) Der Journalist arbeitete an einem

langeren Artikel Ober Kinderfilme. 11

J

Der Arzt riet

dem Patienten yon fettem Essen at. 12) Die

Eltern erzogen das Kind zu(r) Toleranz. 13) Das

Lokal entwickelte sich rasch zu einem Treffpunkt

der Stadt. 14) Der kleine Junge zerlegte die

Lampe in ihre Einzelteile. 15) Die Polizei forder-

te die Demonstranten zur Raumung des Platzes

auf. 16) Die Bestimmung gait nicht fOr auslandi-

sche Arbeitnehmer. 17) Die Macht der Regie-

rung beschrankte sich auf die sOdlichen Provin-

zen. 18) Der Film handelte yom Schicksal eines

jungen Russen. 19) Der Hausherr hinderte den

Fremden am Betreten der Wohnung. 20) Der

KOnstler stammte aus einer deutsch-norwegi-

schen Familie. 21) Der Erfinder hatte mit zahllo-

sen Schwierigkeiten zu kampfen.

~Q

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11

1) ALS 2) GEGEN 3) GEGEN 4) FUER 5) VOR

6) FUER 7) MIT 8) DURCH 9) AN 10) FUER

11)GEGEN 12)IN 13)MIT 14)FUER 15)AUF

16) MIT 17) ALS 18) UEBER 19) UEBER

20) VON 21) FUER 22) UM 23) NACH 24) AUF

25) AN 26) AUS 27) ZUM 28) AN

hat Angst, van Geistern erschreckt zu werden.

18) Herr Hall bemuhte sich, in den Klub aufge-

nom men zu werden. 19) Er argerte sich, uber-

gangen worden zu sein. 20) Es ist lebensgefahr-

lich, van dieser Schlange gebissen zu werden.

Lo5ung:

AUSNAHMEN BESTATIGEN DIE REGEL

12

1) Hoffentlich ist kein Geld verschwendet worden.

2) Wann wird der defekte Lkw abgeschleppt?

3) Ein Student vertritt den Assistenten. 4) Der

Rest wird morgen erledigt. 5) Man wird dich

sicher danach fragen. 6) Mochten Sie morgen

frOh yon mir geweckt werden? 7) Ihm wird gern

verziehen. 8) Man tanzte, sang und lachte.

9) Menschen werden nur sellen yon Schlangen

angegriffen. 10) Man unterbrach sofort die Sen-

dung. 11) Ihn sollte einmal ein Facharzt untersu-

chen. 12) Zum GlOck wurde er yon der Kugel

niGht getroffen. 13) Yon den Akten wart man die

Halfte weg. 14) Zunachst wurde der Metallstaub

abgewaschen. 15) Dort werden Kinder frOh zur

Selbststandigkeit erzogen. 16) Man hatte den

Brand gerade noch verhindern konnen. 17) Die

hassliche Fassade soli erneuert werden. 18) Das

Betriebsklima konnte wesentlich verbessert wer-

den. 19) Die Pakete mOssen unbedingt nachge-

wogen werden. 20) So ein Plan mOsste gut durch-

dacht werden. 21) Um wie viel Uhr werden die

KOhe gemolken?

14

1) langsam vorbeifahrende / an jeder Ecke halten-

de / ,von meinem Schwager reparierte / heute

Morgen ausgefallene / von einem neuartigen

Motor angetriebene / vor fOnt Minuten angekom-

mene / mit neuen Bremsen ausgerOstete / dem-

nachstauszuwechselnde

2) auf einem Ast sitzende / ihrer Besitzerin entlau-

fene / in den Keller laufende / gestern eingefange-

ne / von einem Lkw Oberfahrene / von meinem

Neffen ins Tierheim gebrachte / von alien Leuten

bewunderte / lautlos aus dem Zimmer schlei-

chende

3) zum Abriss bestimmte / zu besichtigende / von

Touristen immer wieder bestaunte / von den Kin-

dern zu erratende / neu zu errichtende / aus dem

16. Jahrhundert stammende / vom ZerJtrum aus

nicht zu sehende / von einer Berliner Firma umge-

baute / von dem Finnen fotografierte

4) von den Professoren sehr geschatzte / in der

Bibliothek arbeitende / als Hilfskraft einzusetzen-

de / gestern in das Seminar aufgenommene /

neulich aus dem Kurs ausgeschiedene / als

Nachste zu prOfende / von dem Dozenten emp-

fohlene

5) vom Verfasser umgeschriebene / vergangene

Woche erschienene / hier zu zitierende / leicht zu

Obersetzende / in KOrze erscheinende / von meh-

reren Wissenschaftlern kritisierte / von einem

Assistenten angekOndigte / zu besprechende / von

einem Psychologen veroffentlichte

6) gestern ins Fahrzeug eingebaute / bis Montag

storungsfrei funktionierende / von dem Mechani-

ker zu Oberholende / von einem Chinesen entwi-

ckelte / bei demUnfall schwer beschadigte / ans

Stromnetz anzuschlieBende / leicht zu zerlegende

13

1) Er befOrchtet, von den meisten nicht verstanden

zu werden. 2) Sie hatte nur-den einen Wunsch,

von ihm beachtet zu werden. 3) Gudrun kam an

Tor an, ohne erkannt worden zu sein. 4) Er hatte

den Verdacht, belogen worden zu sein. 5) Sie

drangte sich vor, urn als Erste bedient zu werden.

6) Vor Gericht gab er an, von seiner Frau verlassen

worden zu sein. 7) Barbel bestand darauf, von

dem Beamten informiert zu werden. 8) Manche

bedauern, nicht berOcksichtigt worden zu sein.

9) Die Kinder brauchten nicht lange gebeten zu

werden. 10) Sie sehnt sich danach, in Ruhe ge-

lassen zu werden. 11) Es ist unmoglich, von ihr

nicht bemerkt ~u werden. 12) Er erwartete, von

seinen Freunden unterstOtzt zu werden. 13) Es

ist eine Ehre, vom Prasidenten eingeladen zu

werden. 14) Sie behauptet, geschlagen worden

zu sein. 15) Haben Sie das GefOhl, von den ande-

ren ausgeschlossen zu werden? 16) Der Ange-

klagte hat das Recht, angehort zu werden. 17) Sie

~

1) Nach seinen GehaltswOnschen gefragt,

2) Standig van Zwischenrufen unterbrochen,

3) Vorsichtig rOckwarts gehend, 4) Van kleineren

St6rfallen abgesehen, 5) Auf einem Bein ste:'

hend, 6) Auf seine politischen Kontakte ange-

sprochen, 7) Vor Wut zitternd, 8) So gesehen,

9) Vom / Durch den Anblick des Unbekannten

erschreckt, 10) Genau genom men, 11) In einer

Musikerfamilie aufgewachsen, 12) Van Zweifeln

geplagt, 13) MOhsam nach Worten suchend,

14) In Zahlen ausgedrOckt,

30

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.21 Der Fuchs und die Trauben

Es wird erzahlt, der Fuchs sei einmal spazieren ge-

gangen und habe in einem Garten die schonsten

Trauben hangen sehen. Er habe Appetit auf die

Fruchte bekommen und sei hingeschlichen, um

siGh welche zu holen. Aber die Trauben hatten zu

hoch gehangen und er habe sie niGht erreichen

konnen. Da sei der Fuchs argerlich geworden u'nd

habe gerufen, die Trauben seinen sauer und unreif

und schmeckten ihm niGht. Er wolle sie gar niGht

essen. Mit diesen Worten habe er den Garten

verlassen.

24

Warum das Schwein weinte

Wie man siGherzahlt, habe einst auf einem Bau-

ernhof ein Schweingelebt.Es sei sehr unglOcklich

gewesen, denn es habe standig haren mOssen,

wie siGh die Menschen mit seinem Namen be-

schimpft hatten.So habe die Magd oft zum Knecht

gesagt, er habe sie belogen, er sei ein Schwein.

Taglich habe siGh die Bauerin Ober die Magd

geargert und gesagt, sie solie in die KOchegehen

und dart aufraumen.Es sei eine Schweinerei.Das

Schwein sei immer unglOcklichergeworden und

habe schlieBlich zu weinen begonnen. Ais der

kleine Esel seinen Freundhabe weinen sehen, sei

er zu ihm gegangen und habe ihn gefragt, ob ihm

etwas wehtue. Da habe das arme Schwein dem

Esel alles erzahlt. Dieser habe mitfOhlendzuge-

hart und geantwortet, an seiner Stelle warde er

auch weinen. Es sei wirklich eine Schweinerei.

22

Der alte Lowe

Es wird erzahlt, der Lowe sei alt gewesen und habe

nicht mehr auf die Jagd gehen konnen. Da habe er

zu den Tieren gesagt, sie sollten zu ihm kommen

und ihren kranken Konig besuchen. Viele seien

der Einladung gefolgt ynd hatte die Hohle des

Lowen betreten. Nachdem sie ihr Mitleid ausge-

druckt hatten, seien sie van ihm aufgefressen

worden. Eines Tages habe der Lowe auch die

Fuchse erblickt. Sie hatten sich zwar der Hohle

genahert, seien dann aber in einiger Entfernung

stehen geblieben. Der Lowe habe sie gefragt, ob

sie nicht auch zu ihm hineingehen wollten. Sie

wussten ja, wie kranker sei. Doch die schlauen

Fuchse hatte geantwortet, sie sahe viele FuB-

spuren, die zu ihm hineinfuhrten, aber keine einzi-

ge, die wieder herauskomme.

25

Der Falke und der Hahn

Man erzahlt siGh, ein Herr habe einmal einen

Falken besessen. Das Tier sei zu ihm geflogen,

wenn er es gerufen habe, und habe gern auf sei-

nem Arm gesessen. Auf dem Hof habe auch ein

Hahn gelebt. Der Falke habe beobachten konnen,

dass der Hahn immer gefiOchtet sei, sobald siGh der

Herr genahert habe. Da habe der Falke zum Hahn

gesagt, den HOhnern fehle es an Dankbarkeit. Sie

seien ein Yolk von Sklaven. Falken konnten nie-

mals von Menschen eingefangen werden, doch

sie wOrden niGht fliehen. Sie kamen aus eigenem

freien Willen. Kein Falke vergesse, dass er vom

Menschen ernahrt werde. Der Hahn habe geant-

wortet, die Falken wOrden nur deswegen niGht

fliehen, weil sie noch nie einen gebratenen Falken

gesehen hatten.

23

Der Esel in der Lowenhaut

Es wird erzahlt, dass ein Lowe einst einem Bauern

gedient habe. Er habe das Vieh gehOtet und das

Haus bewacht. Eines Tages sei der Lowe gestor-

ben. Der Bauer sei verzweifelt gewesen, denn er

habe das treue Tier nicht ersetzen konnen. Da sei

ihm eine Idee gekommen. Er habe seinen Knech-

ten befohlen, sei sollten den Lowen hauten und

das Fell dem Esel anziehen. Am nachsten Tag

werde der Esel das Amt des Lowen Obernehmen.

Nun sei der Esel auf das Feld gezogen und habe

das Vieh gehOtet. Wenn ihn die wilden Tiere gese-

hen hatten, seien sei rasch in den Wald geflOchtet.

Langsam habe er seinen Auftrag vergessen und

sei immer fauler geworden. Einmal sei der Fuchs

vorbeigekommen und habe den angeblichen

Lowen beobachtet. Aufgeregt sei er zum Wolf und

zum Baren gelaufen und habe sie gefragt, ob sie

denn nicht sahen, dass der Lowe Gras fresse und

lange Ohren habe. Da hatten die betrogenen Tiere

ihre Blindheit erkannt und Rache geschworen.

Nachts sei der Wolf auf die Weide geschlichen

und habe den falschen Lowen verschlungen.

26 Unverbindlicher Losungsvorschlag:

1) Welche jungen Angestellten erledigen unsere

vielen Arbeiten? 2) Aile deutschen Bauern tra-

gen ziemlich alte Schuhe. 3) Euer kleiner Junge er-

reichte keine schlechten Ergebnisse. 4) Wessen

wilde Hasen fressen diese weiB-blauen Fahnen?

5) Jene alteren Damen sammelten unzahlige alte

Uhren. 6) lwei gefangene Lowen schleppten

einige schwere Kisten. 7) Ein paar stadtische

Beamte kauften sich allerlei verbotenen Lesestoff.

8) Ihr lieben alten Freunde schatzt dieselben italie-

nischen Weine. 9) Samtliche groBe(n) Tiere

knackten solch harte / solche harten NOsse. 10)

Nur wenige starke Manner kletterten auf ir-

gendwelche hoti~Baume. 11) Meine vielen Kinder

trugen mancherlei schwierige Namen. 12) Antons

erster weiter Sprung Oberraschte seine nahen

Verwandten. 13) Viele ehemalige Offiziere besit-

zen manch wertvolle / manche wertvollen Alben.

32

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nichts mehr zu tun haben. Er schrieb ihr mehrere

lange Briefe, schickte ihr auch ein paar kleine Ge-

schenke, aber sie blieb stumm. Manchmal fragte

er sich, welch schlimme Sachen er wahl verbro-

chen hatte. Er verlangte ja nicht viel, er erwartete

nur irgendein kleines Lebenszeichen. Zogernd be-

trat er die Telefonzelle und wahlte die bekannte

Nummer, aber es war besetzt. Mit wem telefonier-

te sie wahl? Mit einer gewissen Eifersucht dachte

er an ihre vielen Bekannten. Aus Erfahrung wusste

er, dass Juttas morgendliche Telefonate lange

dauerten. Da blieb ihm nichts anderes Obrig als

hinzufahren. Kurz entschlossen Oberquerte er die

belebte StraBe und stieg in den wartenden Bus.

Die TOren schlossen sich und das Fahrzeug setzte

sich in Bewegung. Verargert bemerkte er, dass

er nervos war. Du lieber Himmel, dachte er. Ich

komme mir vor wie ein kleiner Junge. Jetzt tiel ihm

auch ihre letze gemeinsame Fahrt ein. Es war

eine Fahrt gewesen, an deren ungewohnliche

Einzelheiten er sich nur ungern erinnerte.

14) Foigender wichtiger Paragraph gilt fur bestimm-

te afrikanische Tierarten. 15) Besonders unh6f1i-

che Leute lieBen zahlreiche leere Flaschen zu-

ruck. 16) Zahllose neugierige Madchen erlebten

etwas v611ig Unglaubliches. 17) Beide russi-

schein) Zaren verwendeten andere wirksame

Methoden.

27

Unverbindlicher L6sungsvorschlag:

1) Tag und Nacht traumte er/sie van Adrian

Langhock, e nem verkrachten Medizinstudenten.

2) Der Kanzler gratulierte Sybille Astro, der Vorsit-

zenden des Vereins "Freunde der Magie", zum

Geburtstag. 3) Unter dem Tisch entdeckte man

Bobby, einen aus dem Zoo entlaufenen Lo-

wen. 4) Das Konzert fand in Anwesenheit Victor

Schnulzes, des bekannten Komponisten von

"Warum liebst du mich trotzdem?", statt. 5) Der

erste Preis wurde Elvira Mausig verliehen, einer

Blondine aus Koln. 6) Ais Ersten fing man Wilhelm

Drill, einen wegen Trunksucht entlassenen Solda-

ten. 7) Plotzlich betrat Ferdinand Krull, ein welt-

weit gesuchter Heiratsschwindler, die Tanzfla-

che. 8) Am lautesten schrie Robert, der Vater

des Kindes. 9) In einer Feierstunde gedachte

man Dr. Seeles, des Entdeckerts des "Psycho-

Effekts".

.29

a) womit viele gerechnet hatten. b) was kaum

jemanden Oberraschte. c) was allgemein be-

fOrchtet worden war. d) wodurch eine Regie-

rungskrise ausgelost wurde. e) worOber sich be-

sanders die Oppositionsparteien freuten. f) des-

sen AmtsfOhrung die Presse stark kritisiert hatte

g) der erst Anfang des Monats ernannt worden war

8

Die Heimkehr

Er kam mit- dem Morgenzug an. Graue Wolken

zogen uber den Himmel. Yom Norden her blies ein

kalter Wind. Am Bahnsteig sah er viele Wartende,

darunter auch einige kleine Kinder. Keiner beach-

tete ihn. Rasch ging er an den Menschen vorbei,

stellte seinen Kotter in einem SchlieBfach ab und

verlieB den Bahnhof. Zuerst musste er Jutta anru-

fen. Sie wohnte am anderen Ende der Stadt. Sie

war eine der wenigen, die hier geblieben waren.

Die meisten "Ehemaligen" waren in die GroBstadte

ringsum abgewandert, wo sie gute Stellen gefun-

den hatten. An Jutta erinnerte er sich genau. Sie

war nicht so wie aile anderen gewesen. Sie hatte

sein Leben durch mancherlei Neues bereichert.

Deutlich waren ihm jene fernen Tage noch im Ge-

dachtnis. Gemeinsame Ausfluge in die nahen

Berge, end lose Diskussionen uber Gott und die

Welt, besonders uber die schadlichen Foigen

mensch lichen Tuns, Lekture der Gedichte Rilkes

und anderer Dichter der Jahrhundertwende. Er

war damals na<;h Hamburg umgezogen und hatte

nichts mehr van sich horen lassen. Er wollte keine

sinnlosen Kontakte aufrechterhalten. Ais ihm dann

seine Einsamkeit bewusst geworden war, hatte er

alles mogliche unternommen, um die unterbroche-

ne Verbindung wieder aufzunehmen. Doch etwas

fur ihn Unfassbares geschah. Sie wollte mit ihm

30

a) deren Geschichte bis in das 9. Jahrhundert

zurOckreicht. b) die ein wechselvolles Schicksal

hatte. c) deren alte Hauser noch heute bewohnt

werden. d) van der schon meine GroBmutter

schwarmte. e) van deren Existenz bei uns nur

wenige wussten. f) in der / wo viele Menschen

leben wollen. g) Ober die man viele Lieder singt.

h) deren frOhere Bewohner Kaufleute waren. i) an

die Sie noch lanqe denken werden.

31

a) Wer hier noch nie war, fOr den ist die Umstellung

ziemlich schwierig. b) Wem es dart gefallt, der

kann seinen Aufenthalt verlangern. c) Wem es

zu kalt ist, der soil siGh den Mantel anziehen.

d) Wen sie niGht kennt, zu dem hat sie keiri

Vertrauen. e) Wer als Letzter geht, (der) muss die

TOr zuschlieBen. f) Wer niGht h6ren will, dem kann

niGht geholfen werden. g) Mach niGhts, wovon du

niGhts verstehst h) Bald erlebt sie etwas, worO-

ber sie sehr Oberrascht sein wird.

33

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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verantwortlich. 6) Die Maschine ist nur fur groBe-

re Betriebe geeignet. 7) Mutter sind oft auf ihre

Schwiegertochter eifersuchtig. 8) Das Arbeits-

amt ist bei der Stellensuche behilflich. 9) Egoisten

sind blind fur die Bedurfnisse / gegenuber den

Bedurfnissen ihrer Mitmenschen. 10) Kleine

Vereine sind meist auf Zuschusse angewiesen.

11) Der Veranstalter ist uber die geringe Beteili-

gung enttauscht. 12) Charakteristisch fur Delfine

ist ihre hohe Intelligenz. 13) Diktatoren

sind misstrauisch gegenuber jedem Menschen

14) Die Kinder sind made von der langen Busfahrt.

15) Beide Staaten sind zu einem Waffenstillstand

bereit. 16) Viele Menschen sind von der neuen

Sportart begeistert. 17) Wer ist fur die Planung

der Reise zustandig? 18) Schuld an der Miss-

ernte ist die monatelange Durre. 19) Der Patient

ist seit gestern frei von Beschwerden. 20) Der

Sanger ist bei Jung und Alt beliebt. 21) Das Paket

ist fur eine Firma in Brasilien bestimmt.

32

a) Sie ist kritisch gegenuber allem, was er

vorschlagt. b) Ich sah nur weniges, was mich

interessierte. c) In vielem, was er sagt, sind wir

einer Meinung. d) Dasselbe, was die anderen Kin-

der schon gemalt haben, will Benjamin niGht ma-

len. e) Das Interessanteste, was dort passiert ist,

erzahle ich Ihnen spater. f) Sie teilte mit uns das

wenige, was sie hatte. g) Ich kann nur empfehlen,

was ich selbst gegessen habe.

33

a) schon... noch niGht ... erst 2) nur mehr / nur

noch ... schon ... noch 3) noch ... niGhts mehr

4) noch niGht ... erst 5) allein / nur 6) noch ...

schon 7) noch niemand 8) schon ... keine ...

mehr 9) allein 10) niGht mehr 11) erst

12) scho'i'i'... niemand mehr 13) allein 14) schon

... erst ... schon ... noch nie 15) schon ... schon

... erst ... noch 16) allein

38

1) GEGEN 2) IN 3) AN 4) UNTER 5) VCR

6) DANK 7) BEIM 8) WEGEN 9) MIT 10) WE-

GEN 11) UM 12) FUER 13) AUF 14) AN

15) IN 16) BEl 17) PRO 18)BEI 19) DURCH

20) UNTER 21) SEIT 22) BIS 23) OHNE

24) UEBER 25) DANK 26) NACH 27) WIDER

28) ENTLANG 29) AB 30) VaN 31) BEl

32) DURCH 33) FUER 34) UNTER 35) LAUT

36) OHNE 37) ZUM

Losung: UNTER DEN BLiNDEN 1ST DER EIN-

AUGIGE KONIG

34

1) auf 2)Mit/Ab 3) auf 4)in...an 5)an

6) auf 7) Auf ... aufs 8) zu 9) zu 10) ohne

11)Statt 12)unter 13)bisauf 14)in...am

15) auf 16) gegen 17) auf 18) auf 19) auBer

20) uber 21) bei 22) zwischen 23) Bei 24) In

25) mil 26) nach 27) Auf 28) an ... auf 29) ab

30) an 31) fur 32) Fur 33) Aus ... gegen

35

1) Auf 2) auBer 3) big zu 4) uber 5) unter

6) oberhalb 7) unter 8) 1m 9) Vor 10) Auf

11) im 12) Am 13) unterhalb 14) Zum 15) Inner-

halb...auf...in 16)mit...bei 17)gegen 18)Bei

...von 19) an 20) auBerhalb 21) auf 22) von ...

auf 23) Zur 24) von ... zu 25) Oberhalb

26) Zu 27) uber 28) aus 29) in ... durch 30) von

... auf ... um 31) Fur 32) Unter 33) gegenuber

39

1) Der Geschaftsmann antwortete nicht auf den

Brief des Kunden. 2) Der Bauer Iud Holz auf den

Wagen. 3) Die Gaste traten auf den Balkon. 4) Der

Mathematiker schrieb Formeln an die Tafel. 5) Das

Kind folgte den Worten seiner Mutter. 6) Der

Fahrer beachtete das Stoppschild nicht. 7) Die

Reiterin bestieg rasch das Pferd. 8) Er begoss

uns mil Wasser. 9) Der Angestellte bewohnte ein

kleines Zimmer am Stadtrand. 10) Die Firma

belieferte Krankenhauser mil medizinischen Gera-

ten. 11) Niemand befolgte den Rat des Alten.

36

1) Mittels 2) abseits 3) zugunsten 4) Laut

5) samt 6) Anlasslich 7) Wider 8) Dank 9) Un-

geachtet 10)zufolge 11)von...an 12)Ge-

maB 13) Laut 14) Infolge 15) Kraft 16) Ange-

siGhts 17) jenseits 18) Entgegen 19) binnen

20) Um willen 21) mangels

40

1) Der Vogel ist der alten Frau entflogen. 2) Der

Fluchtling ist seinem Verfolgern entkommen.

3) Der Fehler ist mir entgangen. 4) Aus dem

Bailon ist Luft entwichen. 5) Der Beamte wurde

entlastet. 6) Das Boot muss entladen werden.

7) Die Lage hat sich entspannt. 8) Der Hausbe-

sitzer wurde enteignet. 9) Der Boden musste ent-

wassert werden. 10) Sie entriss ihm den Brief.

37

1) Viele Studenten sind van staatlicher Hilfe ab-

hangig. 2) Mancher Politiker ist van seiner Uner-

setzlichkeit Oberzeugt. 3) Diese Familie ist reich

an musikalischen Talenten. 4) Die Offentlichkeit

ist gespannt auf den Ausgang des Prozesses.

5) Jeder einzelne ist fOr den Schutz der Umwelt

34

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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11) Oem betrunkenen Fahrer wurde der Fuhrer-

schein entzogen. 12) Oem Patienten wurde der

Gipsverband entfernt. 13) Morgen wird das

Oenkmal enthullt. 14) Die Rebellen wurden ent-

waffnet. 15) Van dem Orkan wurden Biiume ent-

wurzelt. 16) Autoabgase mussen entgiftet wer-

den.

45

1) Man so ite sie verringern / vermindern. 2) Man

hatte sie verdOnnen sollen. 3) Man sollte ihn

ver6ffentlichen. 4) Ihr hattet sie vereinfachen

sollen. 5) Man so ite ihn versetzen. 6) Man

sollte sie verstaatlichen. 7) Man hatte es ver-

pflanzen sollen. 8) Man so ite es (wieder) verwer-

ten. 9) Man sollte sie auf aile verteilen. 10) Man

hatte es vervollstandigen sollen. 11-) Man sollte

sie verdreifachen. 12) Man hatte sie verschieben /

verlegen sollen. 13) Man so ite sie besser ver-

packen. 14) Man sollte sie vereinheitlichen.

15) Man sollte es nicht verheizen. 16) Man sollte

ihn verdoppeln.

41

1) Er ist erkrankt. 2) Sie errotete. 3) Es er-

frischt. 4) Sie erleichtern die Arbeit. 5) Sie er-

freuen uns. 6) Sie wurde erhitzt. 7) Er muss er-

neuert werden. 8) Er erwarmt das Zimmer. 9) Es

war frOh ergraut. 10) Sie ist erkaltet. 11) Sie er-

hohte siGh. 12) Er erklart uns die Regeln. 13) Sie

ermoglichte ihm das Studium. 14) Er erbleichte.

15) Er erhellte die Nacht. 16) Er ist erwacht.

17) Liebe lasst siGh niGht erzwingen. 18) Sie er-

leuchtete die Hohle. 19) Er hat euch ermOdet.

20) Sie erschwert ihm das Leben. 21) Erganzen

Sie die Endungen. 22) Niemand erriet das Ge-

heimnis. 23) Fast waren sie erstickt. 24) Sie

sind erfroren. 25) Sie haben siGh ein Hauschen

erspart.

46

1) verwittert 2) verwandelt 3) verschlechtert

4) verwest 5) verstellt hatte 6) veraltet 7) ver-

schmutzt 8) verschlimmert hatte 9) verkOm-

mert war 10) verarbeitet 11) verstopft 12) ver-

armt 13) verweht 14) verlangsamt 15) verjagt/

vertrieben 16) versenkt 17) versohnt 18) ver-

schlossen 19) verdunkelt 20) verfallen

47

i) zerbrochen 2) zerschlagen 3) zerrissen

4) zerschnitten 5) zerstort 6) zerkratzt 7) zergeht

8) zerfallt 9) zerfressen 10) zerbissen 11) zer-

legt 12) zerfetzt 13) zerschellt 14) zertreten

15) zersetzt 16) zer~treut 17) zerknittern 18) zer-

kleinern 19) zerstr~ut 20) zerbrechen 21) zer-

stochen 22) zerstritten 23) zerronnen

42

1) verhort 2) verschrieben 3) verloren 4) ver-

rechnen 5) verflogen 6) versalzen 7) verfah-

ren 8) verschlafen 9) vergessen 10) verlau-

fen 11) verwechselt 12) verschatzt 13) ver-

spatet 14) verdrehen 15) verlegt 16) verpasst /

versaumt 17) versprochen j

48

1) durchgebrochen 2) durchdrungen 3) durch-

geschnittenwerden 4) durchgelaufen 5) durch-

geschaut 6) durchgefragt 7) durchgefahren

8) durchgesetzt 9) durchsucht 10) durchbro-

chen 11)durchschaut 12)durchlaufen 13) durch-

genommen 14) durchgeschrieben 15) zu durch-

bohren 16) durchgearbeitet 17) durchdacht

18) durchgemacht 19) durchzuatmen 20) durch-

getanzt

43

1) verkannt 2) versaumt / verpasst 3) verfehlt /

verpasst 4) verschutlet / vergossen 5) Verse-

hen 6) verfehlt 7) verstaucht 8) verlernt

9) verbaut 10) versagt 11) vermessen

12) verbaut 13) verrutscht 14) vertippte 15) ver-

irren 16) verbogen 17) verschiebt 18) ver-

wahlt 19) verschossen

44

1) Sie muss verkurzt werden. 2) Sie mussen ver-

nichtet werden. 3) Sie muss verbessert werden.

4) Sie mussen verbilligt werden. 5) Es musste

verbreitert werden. 6) Sie muss vertieft werden.

7) Es muss verscharft w~rden. 8) Er musste ver-

starkt werden. 9) Er muss verlangert werden.

10) Sie muss verschonert werden. 11) Sie muss

verteuert werden. 12) Er muss verboten werden.

13) Sie mussen vereinigt werden. 14) Sie muss

verkleinert werden. 15) Sie mussten verfeinert

werden. 16) Sie muss versperrt werden. 17) Es

muss versteckt werden. 18) Es muss verdunkelt

werden.

49

1) uberfullt 2) zu uberblicken 3) ubergf:lngen

4) uberwacht 5) uberzusetzen 6) uberarbeitet

7) uberzutreten 8) zu uberarbeiten 9) zu uber-

sehen 10) ubergegangen 11) ubergegriffen

12) ubergelaufen 13) ubersetzt 14) zu uberzie-

hen 15) ubergelaufen 16) uberspielt 17) uber-

sprungen 18) ubertroffen 19) uberzuziehen

20) ubernommen

35

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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verObt 5) MaBnahmen getroffen/ergriffen 6) in

Streik getreten 7) die Verantwortung Oberneh-

men 8) Stellung nehmen 9) Verdacht schopfte

10) in Vergessenheit geriet 11) eine Moglichkeit

ergibt 12) einen Dienst erwiesen/geleistet

13) Vertrauen schenkt 14) Widerstand leistete

15) ein Zusammenhang besteht 16) zum Still-

stand gekommen

50

1) umgefahren 2) umgebracht 3) zu umgehen

4) umkreist 5) umzudrehen 6) zu umfahren 7) zu

umschreiben 8) umzustellen 9) umarmt 10) um-

gewandelt 11) umzugehen 12) umstellt 13) um-

geschrieben 14) umgeben 15) umringt 16) um-

gebildet 17) l,Imfasste 18) umgestoBen 19) um-

zurechnen 20) umstanden 21) umzuhangen

22) umgerissen 23) umzukehren

57

1) das Urteil gefallt 2) ihre Tatigkeit aufnehmen

3) die Flucht ergriffen 4) Aufsehen erregt 5) siGh

in arztlicheBehandlung begeben 6) in Erwagung

gezogen 7) einen Eid zu leisten 8) Frieden

schlieBen 9) Gefallen findet 10) einen Sieg

errungen 11) eine Faile stellen 12) Verstandnis

aufbringen 13) zu Wort melden 14) eine An-

zahlung zu leisten 15) Notiz nehmen 16) Mut

fassen 17) Glauben schenken 18) Anzeige er-

statten

51

1) untergegangen war 2) zu unterbrechen 3) un-

terstrichen werden 4) unterzubringen 5) unter-

geschoben 6) unterzuordnen 7) unterdrGckt

8) unterzukommen 9) unterzutauchen 10) zu

unterscheiden 11) unterschatzt hatte 12) zu

unterlassen 13) siGh unterzustellen 14) unter-

schrieben war 15) unterlaufen 16) untersucht

17) zu unterrichten 18) untergekommen 19) un-

tervermietet 20) zu unterhalten 21) zu unter-

bieten 22) zu unterziehen

52

1) kommen 2) gehen 3) gehen 4) bringen

5) getrieben 6) weiSt 7) machen 8) nehmen

9) treiben 10) gestellt 11) machen 12) ge-

nommen 13) gestellt 14) leistet 15) gefuhrt

58

1) STELLEN 2) SCHOEPFT 3) SCHENKT

4) LEISTEN 5) GENOMMEN 6) TRIFFT 7) GE-

RATEN ~) TRIEB 9) BESTEHT 10) BOT

11) TRETEN 12) VERUEBT 13) UEBEN

14) ZIEHT 15) LEISTEN 16) MELDEN

17) WERDEN 18) SETZEN 19) HALTEN

20) MACHEN

Losung:

ALTE LIEBE ROSTET NICHT

3

1) steht 2) legt 3) haltst 4) machen 5) kom-

men 6) geraten 7) spiel en 8) nehmen 9) set-

zen 10) machen 11) nehmen 12) kommt 13) ge-

schlossen 14) gehen 15) kam 16) kommen

59

1) Soil ich die Mabel schon hinaustragen?

2) Mochtest / Wi ist du jetzt wirklich noch einen

Spaziergang machen? 3) Jeder dart sich seinen

Wohnort wahlen. 4) Der Motor muss uberpruft

werden. 5) Konnten Sie diese Summe aufbrin-

gen? 6) Maria wollte sich nie fotografieren las-

sen. 7) Wir werden wahl einen Anwalt nehmen

mussen. 8) Musste der Spender genannt wer-

den? 9) Jeder bemerkt, dass er sich nicht konzen-

trieren kann. 10) Er wollte auf fremde Ratschla-

ge nicht horen. 11) Wir mussten zuruckfahren.

12) Er konnte nicht einmal den Lotte I halten.

13) Nach vier Jahren durfte er ausreisen. 14) Das

GefaB muss verschlossen werden.

54

1) erleidet 2) geraten 3) nehmen 4) gefasst

5) gestellt 6) stehe 7) nimmt 8) ergreifen 9) ge-

troffen 10) erhoben 11) genom men 12) werfen

13) nahm 14) treffen 15) gestellt 16) machen

17) machen

55

1) eine Gelegenheit bieten/ergeben

warde

2) einen Kredit aufnehmen 3) in meine Lage ver-

setzt 4) eine Auswahl zu treffen 5) zum Erlie-

gen gekommen 6) Gesellschaft leisten 7) Man-

gel herrscht 8) die Konsequenzen gezogen 9) die

Kosten tragen 10) in Kraft tritt 11) Druck auszu-

uben 12) Kritik ubte 13) zur Last geworden

14) in Kauf nehme

60

1) Er wollte gerade zu Bett gehen, da klingelte es.

2) Mit der Operation dart man niGht anger warten.

3) Du sollst niGht toten. 4) Er konnte siGh in jeder

Lage helfen. 5) Du dartst jetzt niGht aufgeben.

6) Seine Kinder soli en es einmalleichter haben als

er. 7) Man soli/muss BedGrftige unterstGtzen.

8) Musste man wirklich so genau kontrollieren?

56

1) auf Kritik gestoBen 2) ROcksicht nehmen 3) zur

Sprache gebracht 4) ein Verbrechen begeht/

36

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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9) So ein UnglOck dart siGh niGht wiederholen.

10) Nur Mitglieder dOrten die Raume betreten.

11) Wir konnten einfach niGht mehr. 12) Sie konn-

ten uns mal wieder besuchen. 13) Das Finanz-

amt muss niGht unterrichtet werden. 14) Er will

einen Verein grOnden. 15) Man muss sie einfach

in die Arme nehmen. 16) Du sollst zum Chef kom-

men. 17) Dart ich Sie ein StOck begleiten? 18) Er

will auf das Erbe nie verzichten. 19) Wenn man

ihm zusieht, muss man lachen. 20) Niemand dart

anderen Leuten Vorschriften machen. 21) Sie

wollte schon immer Kinder haben.

gemieden. 11) Der Jurist hat die Mieter beraten.

12) Helene hat das Bild zerrissen. 13) Der Rund-

funk hat Trauermusik gesendet. 14) Man hat den

Energieverbrauch gesenkt. 15) Das Schiff ist im

Mittelmeer gesunken. 16) Ein Unbekannter hat

den Wagen gestohlen. 17) Der Maler hat die

Wohnung gestrichen. 18) Ein Kollege hat den

Professor vertreten. 19) Der Handler hat den

Kaufer betrogen. 20) Der PrOfling hat die Zahl

vergessen. 21) Das Kind ist auf dem / in einem

Dort aufgewachsen.

63

1) Das Haus kann mehrere Ausgange haben.

2) Ich kann mich in Herrn Essler getauscht haben.

3) Die Karte kann noch gultig sein. 4) Man kann

ihn zum Nachgeben gezwungen haben. 5) Die

Beamtin kann sich versprochen haben. 6) Die

Fahrerin kann den FuBganger ubersehen haben.

7) Er kann den Nachbarn um Hilfe gebeten haben.

8) Die zweite Aufgabe kann zu schwer gewesen

sein. 9) Man konnte ihn einfach vergessen ha-

ben. 10) Er konnte einen neuen Termin vorschla-

gen. 11) Sie konnte van den Kindern erschreckt

worden sein. 12) Das 01 konnte schon unterwegs

ausgelaufen sein. 13) Der Spion konntegewarnt

worden sein. 14) Gunther konnte zur Insel ge-

schwommen sein. 15) Es konnte dabei zu

Schwierigkeiten kommen. 16) Sonja konnte eine

andere Strecke gefahren sein.

61

1) Morgen hattest du Gelegenheit / die Moglich-

keit, mit dem Stadt rat zu sprechen. 2) Er spricht

flieBend Arabisch. 3) Er war gezwungen Kredite

aufzunehmen. 4) Eltern sind verpflichtet / haben

die Pflicht, ihre Kinder zur Schule zu schicken.

5) Dieses Gerat braucht eine gute Pflege. 6) Ich

habe keine Lust, dauernd dieses Gejammer zu

horen. 7) Osterreich hat die Absicht / beabsich-

tigt, das Kulturabkommen mit Japan zu verlan-

gern. 8) Dieter hatte nie den Willen, siGh zu bes-

sern. 9) Jeder Staatsburger hat das Recht, siGh

frei zu informieren. 10) Ich bin niGht berechtigt / be-

fugt, Ihnen daruber Auskunft zu geben. 11) Was

trinken Sie? 12) Hatten Sie etwas dagegen,

wenn ich meinen Freund mitbringe? 13) Es war

den Kindern verboten / niGht erlaubt, in der Garage

zu spielen. 14) Der Direktor will euch spre-

chen. 15) Erwartet man / Erwarten Sie, dass ich

heute noch damit anfange? 16) Der neue Mini~-,

ter hat die Aufgabe / Aufgabe des neuen Ministers

ist es, den Umweltschutz zu verbessern.

17) Herr Stiehler bittet Sie, ihn anzurufen. 18) Ich

hatte Lust, heute Abend tanzen zu gehen. / Ich

warde heute Abend gern tanzen gehen. 19) Das

Madchen hat den Wunsch, spater einmal Kosme-

tikerin zu werden. / warde spater einmal gern Kos-

metikerin werden.

64

1) Er dOrfte ie bestanden haben. 2) ErdOrfte sich

noch in der Stadt aufhalten. 3) Man dOrfte ihr die

Bitte erfOlit haben. 4) Er dOrfte schon eine Stelle

gefunden haben. 5) Sie dOrfte es ausgegeben

haben. 6) Sie dOrfte noch im Bett sein. 7) Er

dOrfte auch einige angenommen haben. 8) Sie

dOrfte ihr Studium schon abgeschlossen haben.

9) Sie werden urns Leben gekommen sein. 10) Er

wird sie bestanden haben. 11) Einige werden

entkommen sein. 12) Aile werden verbraucht

(worden) sein. 13) Er wird ihn sagar verlangert

haben. 14) Er wird gefiOchtet sein. 15) Du wirst

ihn verwechselt haben. 16) Die Lieferung wird

sich verz6qert haben.

62

Die L6sungssatze werden im Perfekt (ohne Mo.

dalverb) angegeben.

Vermutungen, Schlussfolgerungen usw. k6nnen

Sie dann anhand des Beispiels ohne Schwierig-

keiten formulieren.

1) Der Fahrer ist nach rechts abgebogen. 2) Das

Kind hat den Bailon aufgeblasen. 3) Das Feuer

ist im Keller ausgebrochen. 4) Der Hausherr hat

das Lokal empfohlen. 5) Drei Haftlinge sind ent.

flohen. 6) Etwas ist geschehen. 7) Der Dozent

hat die Ergebnisse verglichen. 8) Die Firma hat

den Monteur entlassen. 9) Viele haben unter der

Hitze gelitten. 10) Die Gaste haben den Alkohol

65

Es kann nicht sein, ...

1) dass ich mich in derNummergeirrt habe. 2) dass

er das aus Hass getan hat. 3) dass dieses Gedicht

von Goethe stammt. 4) dass ihr so viele Moglich-

keiten hattet. 5) dass diese Briefe einfach ver-

schwunden sind. 6) Solche Fehler konnen nicht

geschehen sein. 7) So ein Missgeschick kann ihm

nicht passiert sein. 8) Von uns kann niemand die

'2'7

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diesem Kerl glOcklich werden 16) Er sollte diese

Frau nie wieder sehen. 17) Es dOrfte bald regnen.

18) Mag sie noch so klug sein

-

erraten wird sie es nie. 19) Er so ite siGh bei dir

entschuldigen. 20) So viel Urlaub wie sie sollte /

mOssteman haben. 21) Die Nachbarin will den

Betrag sofort Oberwiesen haben.

71

1) Sie mussen siGh an die Regeln / daran halten.

2) Sie muss diese Gelegenheit nutzen. 3) Du hat-

test die Quittung aufbewahren mussen. 4) Die

Angeklagte muss freigesprochen werden. 5) Aile

Lichter mussten geloscht werden. 6) Du musst

(a us diesem Verein) austreten. 7) Sie mussen Ihr

Hemd anbehalten. 8) Sie mussen siGh um den

Garten kummern. 9) Wir mussten die Bucher zu-

ruckgeben. 10) Du musst dich verstecken. 11) Er

muss den Befehl befolgen. 12) Sie muss den

Buchhalter weiterbeschaftigen. 13) Er muss seine

Auftraggeber verschweigen. 14) Sie mussen siGh

noch schonen/ausruhen. 15) Sie mussen Ihr

Recht in Anspruch nehmen. 16) Der Schaden

muss sofort behoben werden. 17) Die Plakate

mussten entfernt werden. 18) Wir mussen unsere

Kartei erganzen. 19) Sie mussen den Hund an die

Leine nehmen.

74

1) Leider ist es mir unmoglich / bin ich niGht in der

Lage, dir eine so hohe Summe zu leihen. 2) Du

hattest das besser niGht getan. / Es ware besser

gewesen, wenn du das niGht getan hattest. 3) Zu

diesem Essen empfehle ich Ihnen trockenen

WeiBwein. 4) Nach einem Bericht der Zeitung /

Einem Bericht derZeitung zufolge / Wie die Zei-

tung berichtet, wurde die Gruppe vom Papst emp-

fangen. 5) Ich warde ihnen empfehlen/

raten, siGh bei einem Fachmann zu erkundigen.

6) 1st es erlaubt, hier zu rauchen / Erlauben Sie,

dass ich hier rauche? 7) Es ist niGht notig / not-

wendig, dass Sie anrufen. / Sie brauchen niGht

anzurufen. 8) Vielleicht hat uns Gustav geschrie-

ben./ Es ist moglich, dass uns Gustav geschrieben

hat. 9) Die Reise wird etwa 3000 Mark kosten.

10) Ich habe gehort, dass siGh Felix einen Compu-

ter gemietet hat. 11) Der Motor springt einfach

niGht an. 12) Wir mussen verhindern, dass die

Presse davon erfahrt. 13) Herr Schulz billet Sie,

ihn um fOnt Uhr anzurufen./ Sie werden gebeten,

Herrn Schulz um fOnt Uhr anzurufen. 14) Sie ware

auBerstande / niGht imstande / niGht in der Lage, so

eine anstrengende Tour zu machen. 15) War es

moglich / denkbar, dass er siGh verrechnet hatte?

16) Diese Arznei muss (unbedingt) vor Kindern ge-

schutzt werden./ muss man vor Kindern schutzen.

17) Uns blieb niGhts anderes ubrig, als fur Klaus zu

zahlen. 18) Es war dem Kind verboten / Man

hatte dem Kind verboten / niGht erlaubt, in fremde

Autos zu steigen. 19) Es ist ausgeschlossen,

dass er der Dieb war.

72

1) Der Kerl muss verruckt sein. 2) Sie muss ihn

gemocht haben. 3) Ich kann mich nicht verlesen

haben. 4) Petra will yon ihm nie eingeladen wor-

den sein. 5) Du solltest dich dart mal vorstellen.

6) Der Verurteilte soli begnadigt worden sein.

7) Sie durften Schnaps geschmuggelt haben. 8) Er

durfte Herrn Haberlein nicht mehr zu Hause ange-

troffen haben. 9) Der Vorsitzende soli nachste

Woche zurucktreten. 10) Der Knochen durfte

40000 Jahre alt sein. 11) Er will der beste Arzt der

Sta9t sein. 12) Sie mussen mich nicht abholen.

13) Sie als Mutter sollten das wissen. 14) Heinz

durfte alles vorbereitet haben. 15) Wer anders

hatte das Baby retten konnen? 16) Die Pflanze

durfte vertrocknet sein. 17) Diese Tiere wollen gut

gepflegt sein. 18) Du sollst sie anrufen. 19) Mein

Nachbar konnte nie rechnen. 20) Hast du viel tun

mussen? 21) Firmen mussen mangelhafte Ware

umtauschen.

73

1) Was mag damals passiert sein? 2) Diese Ge-

legenheit sollte man nutzen. 3) Sollte/Konnte sie

sich in Markus getauscht haben? 4) Mag / Soli er

doch hinfahren, wo er will 5) Er mag ein hervor-

ragender Wissenschaftler sein (,doch ...). 6) Nie-

mand will es gewesen sein. 7) Du solltest als

Erster da sein. 8) Sie sollte / musste eigentlich Be-

scheid wissen. 9) Er kann jeden Moment er-

scheinen. 10) An wen mag er jetzt (wohl) den ken?

11) Was mag wahl in dem Packchen gewesen

sein? 12) Du hattest (ruhig) den Aasen mahen

k6nnen. 13) So lite der Druck steigen, muss man

das Gerat abschalten. 14) DerTater kann / k6nnte

ein FamilienmitQlied sein. 15) Soli / Maa sie mit

75

1) Ich bin wirklich nicht schuld (daran). 2) Ich bin

sicher / Oberzeugt, dass sich die beiden kannten. /

Zweifellos / Bestimmt haben sich die beiden ge-

kannt. 3) Es warde dir nicht schaden, etwas im

Garten zu arbeiten. / Etwas Gartenarbeit warde dir

nicht schaden. 4) Margarete behauptet, dass sie

dreimal in Amerika war / dreimal in Amerika gewe-

sen zu sein. 5) Sie werden aufgefordert, sich so-

fort zu melden. 6) Es ist mir egal, was er yon mir

halt. 7) Ich begreife einfach nicht, dass sie so

plotzlich abgesagt hat. 8) Falls du am Samstag

Zeit hast, rut mich an. 9) Es ware notwendig /

notig, dass Eduard bei diesem Gesprach dabei ist.

39

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 38/47

10) Man sollte / muss (sich) diesen Plan gut Ober-

legen. 11) Warum regen siGh die Leute so auf?

12) Glauben Sie bitte niGht, dass ich bose auf Sie

bin. 13) Meiner Schatzung nach war der Mann

etwa 50 Jahre alt. 14) Es warde mich wundern,

wenn sie heute schon kame. 15) Ich bestreite

niGht, dass sie eine gute Arztin ist; trotzdem ist sie

mir unsympathisch. 16) Woran dachte er jetzt

wohl? 17) Die Behorde genehmigte die Sonn-

tagsarbeit. 18) Da ist niGhts zu machen / lasst siGh

niGhts machen. 19) Sie denkt niGht an Heirat. /

daran zu heiraten. 20) Es ware schon, wenn er

schon da ware.

3) Er schatzte das Alter der Frau auf vierzig (Jah-

re). / Er schatzte die Frau auf vierzig. 4) Er be-

schwerte siGh bei seinem Nachbarn Ober den

Larm. 5) Er kritisierte Alfreds Verhalten. 6) Er

forderte die / verlangte die / bestand auf der Ver6f-

fentlichung des Dokuments. 7) Er bestatigte die

Aussage des Zeugen. 8) Er verzichtete auf die

Belohnung. / Er lehnte die Belohnung ab. 9) Er

riet dem Chinesen yon dem Schnaps ab. 10) Er be-

gnOgte siGh mit einer geringen Sum me. 11) Er ver-

einbarte mit dem Lehrer einen Termin. 12) Er

befOrchtete eine weitere Ausbreitung der Seuche.

13) Er bewarb siGh bei der Firma um eine Stelle.

14) Er entschloss siGh zu einem nochmaligen /

neuen / weiteren Versuch. 15) Er riet dem Patien-

ten zu einer Kur. / Er empfahl dem Patienten eine

Kur. 16) Er bestellte (sich) bei der Bedienung ein

Bier. 17) Er lehnte den Vorschlag ab. 18) Er

zweifeltean der Echtheit / bezweifelte die Echtheit

der Unterschrift. 19) Er drohte mit einer Anzeige.

76

Ratsel1

1) KOENNEN (N) 2) MUESSEN (N) 3) DARF

(A) 4) MAG (M) 5) SOLLTE (S) 6) DARF (A)

7) MAG (M) 8) WOLLEN (0) 9) MOECHTEN

(H) 10) SOLLTET IT)

L6sung: THOMAS MANN

79

1) Er sehnte siGh nach einem ruhigen art. 2) Er

beneidete seinen Freund um die Wohnung. 3) Er

verdachtigte den Nachbarn. 4) Er bewunderte die

Schonheit der Frau. 5) Er argerte siGh Ober seine

Vergesslichkeit. 6) Er wunderte siGh Ober die

langsame Zollabfertigung. 7) Er trauerte um sei-

nen Hund. 8) Er sagte das Konzert ab. 9) Er wi-

dersprach dem Abgeordneten. 10) Er traumte yon

einem hohen Lottogewinn. 11) Er freute siGh

Ober die Lohnerhohung. 12) Er staunte Ober die

graBen / raschen Fortschritte der SchOler. 13) Er

verbot dem Hausierer das Betreten des Grund-

stOcks. 14) Er klagte Ober Kopfschmerzen. 15) Er

bedauerte seine Abwesenheit. 16) Er fOrchtete

um ihr Leben. 17) Er hoffte auf besseres Wetter.

18) Er schlug dem Nachbarn einen Kompromiss

vor. 19) Er widerrief seine Aussage.

Ratse'2

1) MOCHTEN (H/N) 2) MOECHTEN (E/H)

3) DUEAFTE (AlE) 4) MUSS (MIS) 5) DAAFST

(A/S) 6) KOENNTE (N/E)

L6sung: HERMANN HESSE

77

1) Er dankte seinem Kollegen fOr die schnelle

Antwort. 2) Er Iud seine Nachbarin zum Geburts-

tag ein. 3) Er entschuldigte sich bei den Gasten

fOr seine Unhoflichkeit. 4) Er fragte / bat den

Rechtsanwalt um (einen) Rat. 5) Er empfahl den

Besuchern das Astoria-Hotel. 6) Er erinnerte

seine Nichte an ihr Versprechen. 7) Er fragte die

Verkauferin / Er erkundigte sich bei der Verkaufe-

rin nach dem Preis der Krawatte. 8) Er verabre-

dete sich mit Susanne fOr Samstag. 9) Er stellte

Frau Bogner seinen Neffen vcr. 10) Er gratulierte

Herrn Lehmann zum Erfolg. 11) Er bestellte Mi-

chael (schone) GrOBe / einen schonen GruB. / Er

richtete Michael GrOBe aus. 12) Er warnte sei-

nen Freund vcr der Frau. 13) Er wOnschte dem

Finnen (eine) gute Heimreise. 14) Er erlaubte

seinem Sohn den Diskobesuch. 15) Er bot Frau

Kunze seinen Platz an. 16) Er entschied sich fOr

wahlte die blaue Hose. 17) Er beruhigte die

Patientin. 18) Er verschob das Treffen (um eine

Woche).

80

1) Er trostete seine Mutter. 2) Er gab mit seinem

Auto an. / prahlte mit seinem Auto. 3) Er ermahn-

te den Reisenden zu auBerster Vorsicht. 4) Er ver-

weigerte die Unterschrift. 5) Er gestand den Mord

an der Bardame. / Er gab den Mord an der Barda-

me zu. 6) Er trieb den Soldaten zur Eile an. / Er

drangte den Soldaten zur Eile. 7) Er machte die

Sekretarin auf einen Fehler aufmerksam. 8) Er

beschimpfte den Autofahrer. 9) Er schwarmte van

der Landschp't in Portugal. 10) Er straubte sich /

wehrte sich \:,agen eine Kontrolle. 11) Er kOndigte

seinen baldigen U:nzug an. 12) Er forderte den

Danen zur Mitarbeit auf. 13) Er fand sich mit der

Situation ab. 14) Er leugnete / bestritt den Dieb-

stahl. 15) Er schmeichelte der Sangerin. 16) Er

78

1) Er erkundigte sich bei der Sekretarin I fragte die

Sekretarin nach den Terminen der Sprachkurse.

2) Er freute sich auf den Besuch seiner Freunde.

40

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

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schwor ihr ewige Treue. 17) Er erklarte siGh zur

ROckgabe der Papiere bereit. 18) Er vermutete

einen Zusammenhang zwischen beiden Taten.

schwunden war, tKaum war Lisa um die Ecke ver-

schwunden, sprang er vom Baum. 10) Sie dOrfen

die TOr erst offnen, wenn der Zug halt. 11) Immer

wenn siGh die beiden begegneten, lachelten sie

einander zu. 12) Fragen Sie Ihren Lehrer, solange

Sie noch im Kurs sind 13) Seit er keine Ver-

pflichtungen mehr hat, langweilt er siGh. 14) So-

bald das Licht ausgegangen war / Kaum war das

Licht ausgegangen, kroch er unter dem Bett her-

vcr. 15) Machen Sie diese Obungen, sooft es

geht

81

1) Er ist stolz auf seinen Sohn. 2) Er ist uber die

hohe Rechnung empart. 3) Er ist um den kran-

ken Nachbarn besorgt. 4) Er ist auf den Ausgang

des Films gespannt. 5) Er ist eifersuchtig auf Rolf.

6) Er ist misstrauisch gegenuber dem Verwalter /

dem Verwalter gegenuber. 7) Er ist froh / erleich-

tert uber das -gute Ende. 8) Er ist entsetzt uber die

hohe Zahl van Aids- Toten. 9) Er ist zum Kampf

entschlossen. 10) Er ist glucklich uber die Geburt

(s)einerTochter. 11) Er ist auf den Inhalt des Brie-

fes neugierig. 12) Er ist uber das geringe Interes-

se enttauscht. 13) Er ist traurig uber den Umzug

seiner alten Freunde. 14) Er ist van dem Tennis-

spiel begeistert. 15) Er ist uber die platzliche

Freundlichkeit seines Chefs verwundert. 16) Er

ist van der Niederlage uberzeugt. 17) Er ist base

auf seine Frau.

84

1) Man plant eine Wiederholung der Sendung,

zumal das Interesse der Harer sehr graB ist. 2) Die

Aufgabe ist so umfangreich, dass einer allein sie

nicht bewaltigen kann. 3) Herr Moser ist 65 Jahre

alt; er hat somit Anspruch auf eine Altersrente.

4) Warum soli Philippnicht mitfahren, wo wir doch

gute Freunde sind? 5) Wir konnten Arthur nicht

mehr einholen, denn er hatte einen zu graBen Vor-

sprung. 6) Die Innenstadt war fur den Verkehr

gesperrt, weshalb wir zu FuB weitergehen muss-

ten. 7) Ich verstehe van Okologie zuwenig, als

dass ich das Problem beurteilen kannte. 8) Diese

Methoden werden nicht mehr angewendet; sie

sind namlich schon veraltet. 9) Wir mussen dem

Kind zum Geburtstag ein Rad schenken, wo es

sich doch schon so lange darauf freut. 10) Der

Erfolg dieser Firma ist urn so erstaunlicher, als der

Staat van einer Wirtschaftskrise betroffen ist.

82

1) Konnen wir uns treffen, solange ich in Innsbruck

bin? 2) Solange mir noch einige Informationen

fehlen / Solange ich diese Informationen niGht ha-

be, kann ich mich niGht entscheiden. 3) Du musst

mit der Reise warten, bis du geimpft bist. 4) Sobald

du mich pfeifen horst, musst du waglaufen. 5) So-

oft / Immer wenn sie siGh streiten, geht es urn

Politik. 6) Horen Sie in Ihrer Wohnung, wenn ich

Flote spiele? 7) Wir konnen erst etwas unterneh-

men, wenn wir den Inhalt der Beschwerde

kennen. 8) Kaum hatte er siGh ns Gras geworfen,

(da) krachte der Schuss. 9) Sobald er die Sache er-

ledigt hat, gibt er dir Bescheid. 10) Machen Sie den

Ausflug, solange das Wetter schon ist 11) Seit er

im Studentenheim wohnt, geht es ihm viel besser.

12)-Daruber konnen wir erst sprechen, wenn Uwe

entlassen ist. 13) Immer wenn / Sooft Kurt Geld

braucht, ruft er seinen Bruder an.

85

1) Ich bin zu made, um mir heute noch einen

Vortrag anzuh6ren. 2) Der Chef hatte zunachst

Verkaufsabsichten bestritten; daher kam die

Nachricht um so uberraschender. 3) Katharina

hatte niGht genug Mehl, um eine zweite Torte zu

backen / backen zu k6nnen. 4) Der Hund hatte

(eine) solche Angst, dass er am ganzen K6rper

zitterte. 5) Der Termin muss auf ubermorgen ver-

legt werden; der Anwalt ist morgen namlich verhin-

dert. 6) Diana ist schon zu alt, um noch mit Pup-

pen zu spielen / spielen zu wollen. 7) Seine Er-

krankung ist um so beunruhigender, als er sein

Leben lang gesund war. 8) Jurgen ist sehr spar-

sam; daher wird er mit weniger Geld aus-

kommen. 9) Herr Kolbe hat bei der Wahl 65 % der

Stimmen erhalten und ist somit der neue Vor-

sitzende. 10) Die Entfernung war so groB, dass

sie siGh durch Aufen niGht verstandigen konnten.

11) Das Angebot ist zu gunstig, als dass ich es ab-

lehnen k6nnte.

83

1) Er zogerte lange, ehe er einstieg. 2) Wahrend

wir beim Abendessen saBen, lief die ganze 1eit

der Fernseher. 3) Ehe Eugen das Haus betrat,

war er einen Blick in die Garage. 4) Du darfst

nicht warten, big es zu spat ist 5) Bevor Bettina

in diesen Verein eintrat, konnte sie kaum schwim-

men. 6) Ais Julia uber dem Brief gaB, hatte sie

plotzlich eine Idee. 7) Nachdem es wieder zu

einen Streit g~ommen ist, reiste er ab. 8) Ehe

man ihn daran hindern konnte, verschluckte Lo-

thar den Zettel. / hatte Lothar den Zettel ver-

schluckt. 9) Sobald Lisa urn die Ecke ver-

41

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Unbekannte blieb verschwunden. 9) Auch wenn

der Kurs (sie) all ihre Ersparnisse kostete / kosten

so lite, war sie zurTeilnahme entschlossen. 10) So

unfahig er auch ist, er halt siGh fOr den besten Kan-

didaten.

schuss. 3) Entweder du gibst mir den Ball freiwil-

jig, oder ich hole meinen groBen Bruder 4) Einer-

seits wollen die Menschen immer mehr Freizeit,

andererseits wissen sie nichts damit anzufangen.

5) Einerseits erwartet er yom Staat eine groBzugi-

ge Unterstutzung, andererseits fuhrt er einen auf-

wendigen Lebensstil. 6) Weder berichteten Hor-

funk und Fernsehen uber den Skandal, noch stand

in den Zeitungen etwas daruber zu lesen. 7) Ent-

weder nahm man Einzelunterricht, oder man

konnte Oil Arbeitsgemeinschaften teilnehmen.

8) Unser Reisebegleiter beherrschte nicht nur die

Landessprache, sondern er wusste auch in Ge-

schichte und Kunst Bescheid. 9) Ich konnte das

Buch weder in einem Geschaft auftreiben, noch

fand ich es in der Stadtbibliothek.

91

a) urn rnehr Studenten aufnehrnen zu konnen. b)

urn andere Hochschulen zu entlasten. c) urn das

Lehrangebot erweitern zu konnen. d) urn die

Chancen fOr unge Wissenschaftler zu verbessern.

92

a) urn Entlassungen zu verrneiden. b) darnit die

Beschaftigten rnehr Freizeit haben. c) urn einen

Konflikt rnit der Gewerkschaft zu verhindern /

verrneiden. d) urn Streiks vorzubeugen.

96

1) Von Erika wissen wir niGhts; niGht einmal fur eine

kleine Karte nimmt sie siGh Zeit. 2) Wir konnen fur

zwei Gaste kaum Platz find~n, geschweige denn

eine ganze Gruppe unterbringen. 3) Er weiB

niGht, wie man den Wasserhahn repariert; er

kann niGht einmal einen Nagel in die Wand schla-

gen. 4) Jahrlich sterben Tausende von Menschen

im StraBenverkehr, ganz zu schweigen von den

zahllosen Verletzten. 5) Fur die Nachmittagsvor-

stellung gibt es keine Karten mehr, geschweige

denn fur den Abend. 6) Die Obersetzung war

langst niGht abgeschlossen; niGht einmal das

erste Kapitel war fertig. 7) Man konnte ihr Zimmer

niGht bezahlen, geschweige denn ihr Studium fi-

nanzieren. 8) Die Bibliothek enthalt wertvolle

Bucher, ganz zu schweigen von den kostbaren

Handschriften. 9) Die Anrufe haben mir sehr ge-

holfen, ganz zu schweigen von den vielen Briefen.

93

a) urn die Zahl der Verkehrstoten zu verrnindern /

verringern / senken. b) urn weitere Massenunfalle

zu verhindern / urn weiteren Massenunfallen vor-

zubeugen. c) urn die Urnweltbelastung durch

Abgase zu verrnindern. d) urn die Autofahrer zu

einer ruhigeren Fahrweise zu zwingen.

94

1) Stat bedientzu werden,musste Oma aile bed e-

nen. 2) Stat dass uns jemand behilflich war, schau-

ten uns die Leute nur bei der Arbeit zu. 3) Der

Geiger nahm ein Beruhigungsmit el, um das Kon-

zert niGht absagen zu mussen. 4) Der Student ar-

beitete schon lange als Taxifahrer, ohne dass seine

Familie davon etwas ahnte. 5) Stat zu schweigen,

plapperte die Kleine alles aus. 6) Verwenden Sie

niemals Methoden, ohne sie vorher uberpruft zu

haben. 7) Er will die Stadt kennen, ohne das Rat-

haus gesehen zu haben 8) Stat siGh zu versoh-

nen, strit en die Nachbarn weiter. 9) Zieh dir etwas

Warmes an, damit du dich niGht erkaltest 10) Um

Geld zu sparen, schliefen wir im Zeit. 11) Manch-

mal weinte sie, ohne zu wissen warum. 12) Ertragt

eine Sonnenbrille, um niGht erkannt zu werden.

13) Informiere dich genau, damit du keine Zeit ver-

lierst 14) Beim Aufsti~g machten wir mehrere

Pausen, um unsere Krafte zu schonen. 15) Ver-

such die Sache doch selbst, start uns auszu-

lachen

97

1) Der Rauber lieB siGh festnehmen, ohne Wider-

stand zu leisten. 2) Obwohl Gerd sehr gern I am

liebsten Wein trinkt, 3) Obwohl der Dozent (sehr)

undeutlich sprach, 4) Seit er wieder gesund ist,

5) Wenn sie glucklich war, 6) Da Michaela leiden-

schaftlich gern tanzt, 7) Ware dieser Jugendliche

in einer anderen Umgebung aufgewachsen, 8) Da

starker Verkehr herrschte, 9) Falls die Zahl der

Touristen zunimmt I siGh erh6ht I ansteigt 10) Weill

Da er einen kritischen Artikel verfasst hatte,

11) Wenn er siGh niGht ausreichend I so gut vorbe-

reitet hatte, 12) Es wird oft bezweifelt, dass diese

Staaten Hilfe brauchen. 13) Obwohl (ein) groBes

Durcheinander herrschte, 14) Wahrend seine

Schwester sehr viel redet.

95

1) Einerseits wehren sich viele BOrger gegen den

Bau neuer StraBen, andererseits will niemand auf

die Benutzung seines Autos verzichten. 2) Herr

Altmann half uns nicht nur bei den Vorbereitungen

des Festes, sonder (er) gab uns auch einen Zu-

43

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98

1) Obwohl schon viele Soldaten gefallen waren,

2) Da die Ausweise bald ungOltig werden, 3) Ob-

wahl Miriam Krimis niGht mag/mochte, 4) hangt

davon ab, wie gut siGh die Teilnehmer orientieren

konnen. 5) Obwohl die Firma in finanzielle

Schwierigkeiten geraten war, 6) Es kommt darauf

an,wie viel(~) Liter in den Tank gehen / der Oltank

fasst / enthalt. 7), weil es Krebs hervorruft. 8) Je

besser es den Menschen geht, um so mehr 9) Da

das Land (sehr) dicht besiedelt ist, 10) Keiner

ahnte, warum sie gekommen war(en).

11) Obwohl die Zahl der Arbeitslosen um 3 %

zurOckgegangen ist, 12) Wie wir Ihnen am 1. 2.

mitteilten, 13), dass er siGh an den Vertrag halten

werde. 14) Da betrachtlicher Sachschaden ent-

standen war, 15) Wussten Sie (davon), dass das

Schulsystem reformiert werden soli? 16) Ohne

dass es (jemandem) auffiel, 17), so laut es

konnte.

102

1) Trotz unserer Warnungen 2) Trotz der unter-

schiedlichen Forderungen 3) Trotz der groBen

Portionen 4) Trotz seiner ausgezeichneten Ge-

schichtskenntnisse 5) Trotz ihrer Armut/Not

6) gegen den Widerstand zahlreicher BOrger

7) Trotz seiner Abneigung gegen Fernsehdiskus-

sionen 8) Trotz seines Gestandnisses 9) Trotz

ihrer finanziellen Abhangigkeit 10) Trotz seines

gro~en Vorsprungs 11) Trotz aller BemOhungen

des neuen Chefs 12) Trotz der endlosen Verhand-

lungen 13) Trotz der sofortigen Einlieferung ins

Krankenhaus 14) Trotz ihres frOhen Aufbruchs

15) Trotz seines groBen Bekanntenkreises

103

1) zur Versch6nerung des Vorstadte. 2) zur Un-

terbringung der Fluchtlinge. 3) zum Schutz der

Gemalde. 4) zur Sicherung/Erhaltung der Ar-

beitsplatze. 5) zur Linderung der Wohnungsnot.

6) zur Verstaatlichung der Banken. 7) zur Verhu-

tung van Unfallen. 8) zur Vereinfachung der

Regeln. 9) zur Beschleunigung van Hilfsaktionen.

10) zur Reinhaltung der Luft. 11) zur Vereinheit-

lichung der Gesetze. 12) zur Senkung des Ren-

tenalters. 13) zur Verkurzung der Studiendauer.

14) zur Beseitigung sozialer Ungerechtigkeiten.

15) zur Einfuhrung neuer Geldscheine. 16) zur

Erleichterung des Reiseverkehrs. 17) zur F6rde-

rung junger Kunstler.

99

1) beim Oberschreiten der Grenze 2) Bei jedem

Gartenfest 3) Nach dem dritten Misserfolg 4) Beim

GruBen 5) Kurz vcr der Explosion 6) vcr seinem

Umzug 7) Nach Einnahme der Tablette 8) Erst

nach Oberwindung zahlreicher Schwierigkeiten

9) Beim letzen Versuch 10) Beim Verlassen des

Hauses 11) Bei Tageslicht 12) Wahrend der Haft

13) Vcr jedem Wurf

100

1) wegen seiner Obertriebenen Sparsamkeit 2) vor

allem wegen ihres geringen Gewichts 3) im Auf-

trag van Herr Sailer 4) Wegen ihrer standigen

Meinungsverschiedenheiten 5) Aus Verse hen

6) Wegen des gestrigen Misserfolgs 7) aus Un-

wissenheit 8) Aus Mangel an Gelegenheit

9) wegen eines Waldbrands 10) bei seinem

Wissen 11) wegen Mordes 12) Yom langen Zu-

horen 13) durch seine heftige Kritik am Schulsys-

tern 14) Dank / Mit seiner Hilfe 15) aus Eitelkeit

16) aus eigener Erfahrung

104

1) Zu ihrer Enttauschung 2) wie im Winter 3) ohne

Angabe van Grunden 4) auf seine Weise 5) Van

ungerer Seite (aus) 6) ihr Ruf 7) unter standigem

Ruhren 8) Durch sein Verhandlungsgeschick

9) Zum Gluck 10) wie ein Biologielehrer 11)

Durch lautes Rufen 12) Es sieht nach Regen aus.

13) Nach Angaben der Polizei 14) Meines Wisens

15) nach der Mode 16) Statt Kritik

17) Nach bisherigen Erkenntnissen 18) bei Son-

nenschein

105

1) zum Verlassen der Wohnung 2) uber ihre

Vergesslichkeit 3) auf seine Ruckkehr 4) van der

Lebensdauer der Batterien 5) fur die Kritik an den

Entwurfen 6) um das Wahl seiner Burger 7) auf

seine Verschwiegenheit 8) mit einer Vorverle-

gung des Transports 9) auf das Verhalten des

Affen 10) van einer besseren Zukunft seines

Sohnes / fur seinen Sohn 11) nach seinem Ge-

winn 12) van der Notwendigkeit einer Unter-

suchung 13) van ihren geringen Ersparnissen

14) mitseinemdummen Gerede 15) unterseinem

unvertraglichen Wesen 16) uber ihre (groBen)

Fortschritte

101

1) Ohne einen stadtischen Zuschuss 2) Mit/Bei

steigendem Druck 3) gegen Barzahlung 4) Bei

einem spateren Aufbruch 5) bei Bestellung groBe-

rer Mengen 6) 1mFaile einer Verzogerung 7) auch

durch ungewohnliche Ereignisse 8) mit (etwas)

gutem Willen 9) durch/unter Zwang 10) Bei

ausreichender Vorbereitung 11) Auf Verlangen

12) Bei groBererlstarkerer Beteiligung 13) Ohne

richtige Aufklarung der Bevolkerung 14) durch

genaue I bei genauer Beachtung der Vorschriften

15) Bei groBem/starkem Andrang

44

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faltig. 6) Sie besteht vcr allem aus Wirbeltieren

und Kleingetier. 7) Der Fuchs frisst aber auch kran-

ke Tiere und Aas. 8) Aus/ln den Garten raubt er

Obst. 9) Er lebt in einem selbst gegrabenen, unter-

irdischen Bau, in dem die Fuchsin auch die Jungen

zur Weltbringt. 10) Die kleinen Fuchse sind die

ersten Tage blind und werden mit Mausen, Fro-

schen und Vogeln reichlich versorgt. 11) 1m Alter

von zwei Monaten beginnen sie, auf eigene Faust

oder in Begleitung der Alten zu jagen. 12) Fuchse

sind Einzelganger und werden bis zu 12 Jahre alt.

13) Wahrend Wolf und Hund sich leicht kreuzen,

kommen Mischlinge zwischen Fu~hs und Hund

nicht vcr. 14) Fuchse sind haufig Ubertrager der

Tollwut. 15) Um der Erkrankung vorzubeugen,

werden sie durch prapariertes / mit Hilfe von / mit

prapariertem Fressen geimpft. 16) Es durfte

kaum ein Tier geben, das in so viele Fabeln einge-

gangen ist. 17) Der Fuchs ist zugleich schlau und

falsch und uberlistet aile anrleren Tiere.

ubergab. 5) Dort gab der Unbekannte an, er sei

von Kindheit an in einem engen Raum gehalten

und mit Wasser und Brot ernahrt worden. 6) Ein

Mann habe ihm notdurftig lesen und schreiben

beigebracht. 7) Er selbst habe keinen Schritt ins

Freie tun durfen. 8) Weder die Befragung des jun-

gen Mannes noch der Inhalt des Briefes brachten

Aufschluss abet die Herkunft des Unbekannten.

9) Auch der Name "Kaspar Hauser", den der Find-

ling auf einen Zettel schrieb, half nicht weiter.

10) Rasch verbreiteten sich die wildesten Geruch-

te. 11) Die einen hielten ihn fur einen Betruger,

die anderen glaubten, er sei ein unehelicher Sohn

adeliger Eltern. 12) Der Konig versprach eine

Belohnung von 10 000 Gulden demjenigen, der

das Ratsel urn den Unbekannten losen konnte.

13) Aber aile Bemuhungen waren vergeblich.

14) Kaspar Hauser kam zunachst ins Gefangnis,

wurde dann jedoch einem Professor zur Erzie-

hung ubergeben. 15) Es wird berichtet, er sei am

Anfang sehr wissbegierig gewesen und habe uber

ein ausgezeichnetes Gedachtnis verfugt. 16) Bald

allerdings 5011sein Interesse nachgelassen ha-

ben. 17) Seine Fortschritte blieben gering. 18) Ei-

nes Tages kam er mit einer Kopfverletzung nach

Hause, die ihm angeblich ein Unbekannter zuge-

fugt hatte. 19) Die Suche nach dem Tater blieb

erfolglos. 20) (1m Jahre) 1831 wurde Hauser

nach Ansbach gebracht, wo er wegen seiner scho-

nen Schrift eine Stelle beim Gericht erhielt. 21) Am

14. Dezember 1833 kam er mit einer tiefen Stich-

wunde aus dem Park zuruck und starb drei Tage

spater. 22) Es wurde nie aufgeklart, ob er ermor-

det wurde oder Selbstmord verubte. 23) Das

Schicksal Kaspar Hausers fand in der damaligen

Offentlichkeit ein ungeheures Interesse. 24) Be-

richte uber den Findling wurden in Frankreich,

England und den skandinavischen Landern nach-

gedruckt. 25) 1m Amerika wurde das "Findelkind

Europas" zur Sensation. 26) Seitdem sind Tau-

sende von Publikationen uber Kaspar Hauser ge-

schrieben worden. 27) In Gedichten, Romanen

und Schauspielen beschaftigten sich deutsche

und auslandische Schriftsteller mit seinem Schick-

sal. 28) Vor einigen Jahren wurde ein Film uber

das Leben des Findelkinds gedreht. 29) Sein Grab

wird auch heute noch von Unbekannten mit Blu-

men geschmuckt.

118 Cas Krokodil

1) Die Krokodile gehoren wie (die) Schildkroten

und Schlangen zur Gattung der Reptilien. 2) Ihre

Haut ist mit trockenen Hornschuppen bedeckt.

3) Sie kommen ans Ufer, urn sich zu sonnen oder

Eier abzulegen. 4) Dabei entfernen sie sich nie

we it vom Wasser. 5) Ihre Nahrung besteht haupt-

sachlich aus Wasservogeln sowie aus Landtieren,

die zur Tranke kommen. 6) Krokodile greifen

selbst Tiere an, die sie im ganzen nicht verschlin-

gen konnen. 7) Einige Arten legen ihre Eier in

selbst gegrabene(n) Sandgruben am Ufer ab.

8) Die Weibchen anderer Arten tragen Laub und

Zweige zusammen und errichten uber den Eiern

einen fast meterhohen Hugel. 9) Dieses Pflan-

zenmaterial geht allmahlich in Faulnis uber, erhitzt

sich dabei und beschleunigt den Entwicklungspro-

zess der Jungen. 10) Bis heute jagt man die Kro-

kodile wegen ihrer Haut, die zu wertvollen Leder-

waren verarbeitetwerden. 11) In einigen Landern

sind sie fast ausgerottet, haben sich aber dank

staatlicher SchutzmaBnahmen wieder vermehrt.

12) 1m alten Agypten wurden die Krokodile teils

verfolgt, teils verehrt und einbalsamiert. 13) Nach

alter Sage vergieBt das Krokodil Tranen, urn sein

Opfer anzulocken und aufzufressen. 14) Geheu-

chelte Tranen werden daher als Krokodilstranen

bezeichnet.

117 Der Fuchs

1) Der Fuchs ist ein hundeartiges Raubtier. 2) Der

in Europa beheimatete Rotfuchs erreicht eine Ge-

samtlange yon ca. 1,2 Metern und wiegt bis zu

zehn Kilo. 3) besitzt eine lange, spitze Schnauze

und einen buschig behaarten Schwanz. 4) Das

Gebiss ist kraftig und weist in der Regel 42 Zahne

auf. 5) Die Nahrung des Fuchses ist sehr Yiel-

119

An das Fremdenverkehrsburo

Berlin

1) Sehr geehrte Damen und Herren, 2) ich bin

Student an der Universitat <> und wurde in den

Semesterferien gern Berlin kennen lernen. 3) Ich

bitte Sie daher, mir Prospekte Ober die Sehens-

47

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 45/47

wurdigkeiten der Stadt sowie einen Veranstal-

tungskalender fur den Monat August zu schicken.

4) Gibt es die Moglichkeit, in einem Studentenheim

zu wohnen? 5) Falls niGht, bitte ich Sie um Anga-

ben preiswerter Unterkunfte. 6) Da ich niGhtmotori-

siert bin, wurde ich gerne wissen, ob Touristen ver-

billigte Wochenkarten fur die Berliner Verkehrsbe-

triebe erhalten. 7) Gibt es ermaBigte Theater-

karten gegen Vorlage des Studentenausweises?

8) Fur Ihre Muhe danke ich im Voraus. 9) Mit

freundlichem GruB

5) Ich bitte

Sie, mich zu Beginn der kommenden

Woche anzurufen, um einen Termin zu vereinba-

ren. 6) Mit freundlichen GruBen

120 An die Firma Hoger & Co.

1) Sehr geehrte Damen und Herren, 2) ich bin

<Nationalitat> und studiere an der Universitat < >

<z. B. Maschinenbau>. 3) Von einem Assistenten

habe ich erfahren, dass Ihre Firma studentische

Hilfskrafte beschaftigt. 4) Ich beherrsche <z. B.

Englisch, Spanisch> in Wort und Schrift, kann

Maschine schreiben und besitze den Fuhrerschein

Klasse 3. 5) Da ich in den kommenden Semes-

terferien niGht in meine Heimat fahre, mochte ich

mich bei Ihnen um eine Ferienstelle bewerben. 6)

Ober die Gelegenheit zu einem person lichen

Gesprach warde ich mich freuen. 7) Mit freund-

lichen GruBen

123

Waagrecht:

1)ORFF 4)TUBE 6)ADE 8)SAITE 10)ZIR-

KUS 14) ASCHE 15) REIFE 16) GEHEIMNIS

18}TOR 19) MESSE 22) PERLE 23) PREIS

26) MAFIA 27) FINNE 28) TRENNUNG 29) EI

30) FEIND 31) LlDER

Senkrecht:

2) RASEN 3) FICHTE 4) TEE 5) BIRNE

7) DUFT 8) SAGE 9) THEORIEN 10) ZIM-

MER 11) REIS 12) KISSEN 13) SENF

17) IRLAND 20) EINER 21) AMT 22) PATE

23) PFUI 24) RIND 25) SElL

Losung: MONCHEN

124

1) REGAL, ALBUM 2) FALLE, LEGENDE 3) SO-

PRAN, RANZIG 4) SOFA, FABEL 5) KINN,

NEST 6) RING, GASSE 7) PRAXIS, ISAR

8) ROST, TORTE 9) HIRSCH, SCHIENE

10) MOEWE, WELLE 11) SPUR, REUE

Losung: ALLER AN FANG 1ST SCHWER

1.25

1) RIND, INDEM 2) ADERN, ERNST 3) BOOT,

OTTO 4) TOPF; FLOH 5) PARIS, RISIKO

6) TROST, STURZ 7) SENDER, DERB 8) BO-

TE, TEMPEL 9) HUF, UFER 10) NADEL,

ELFENBEIN 11) RUF, FEDER 12) FOLIE,

LIEFERN 13) MAG EN, GENESEN

Losung: IN DER NOT FRISST DER TEUFEL

FLiEGEN

1.21

Antwort auf eine Wohnungs-

anzeige

1) Betr.: hre Wohnungsanzeige XV> n der <z. B.

FAZ>. 2) In der <Zeitung> yom <Datum> bieten

Sie ein mobliertesZimmer mil Zentralheizungund

warmemWasser ur monatlich<OM ..> an. 3) Da

ich ab dem WS <Jahr> einen Studienplatzan der

Universitat <Ort> bekommen habe, ware ich an

Ihrem Angebot sehr interessiert. 4) Ich stamme

aus <Stadt>, bin <X> Jahre all und studiere z. Zt.

<Facher> an der Universitat<Stadt>. 5) Die ge-

wunschte Kaution konnte ch mil Mietbeginnstel-

len. 6) Falls notig, konnte ich auch Referenzen

anbieten. 7) Ich komme gern nach <Stadt>, um

mir das Zimmer anzusehen und mich bei Ihnen

vorzustellen. 8) Sie konnen mich direkt errei-

chen unter der Nummer <XV> abends nach/ab

<Zeit> Uhr. 9) Fur eine positive Antwort ware ich

Ihnen sehr dankbar. 10) Mit freundlichenGruBen

126

1) LlGA, AERZTINNEN 2) ZUGABE, BEWER-

BUNG 3) MUECKE, EINBAUEN 4) BUE-

GELN, NEBENAN 5) AMERIKA, KANISTER

6) ANLAUF, AUFENTHALT 7) HEER, RUDER-

BOOTE

Losung: LUEGEN HABEN KURZE BEINE

127

1) VERDAMMEN 2) OPTIMISMUS 3) LEBE-

WESEN 4) LEHRSTUHL 5) EINTRAGEN

6) REINIGEN 7) BEWIRTEN 8) ANSCHNAL-

LEN 9) UNEHELICH 10) CONTAINER

11) HUNGERLOHN 12) SCHERBE 13) TIER-

MEDIZIN 14) UNENTSCHIEDEN

Losung: VOLLER BAUCH STUDIERT NICHT

GERN

122 Reklamation wegen fehlerhafter

Ware

1) Sehr geehrte Damen und Herren, 2) am <Da-

tum> habe ich bei Ihnen <Gerat> zum Preis von

<DM ...> gekauft. 3) Ais ich <Gerat> zu Hause

anschlieBenwollte, musste ich leider feststellen,

dass <Mangel>. 4) Ich bitte Sie daher, Ihren

Kundendienstzu schicken, damit <Gerat> repa-

riert oder notfalls umgetauscht werden kann.

48

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 46/47

Losung: BEl DEN FALSCHEN PARADIESEN

STEHEN DIE WACHTER INNEN

128

1) EIFERSUCHT 2) SANITAETER 3) GE-

GENUEBER '4) INNENSTADT 5) BEGEIS-

TERUNG 6) TASCHENGELD 7) NASHORN

8) INFORMATION 9) CHOLERA 10) TROPEN

11) SEMESTER 12) GERAEUSCH 13) UNTER-

TAN 14) TRAUBE 15) ESPRESSO

Losung: ES GIBT NICHTS GUTES; AUSSER

MAN TUT ES

132

Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf

dem Dach.

133

Es ist

rioch

ein Meister yom Himmel gefallen

129

Waagrecht:

1) HALTESTELLE 9) BLASEN 14) TIER 15) BI-

LANZ 17) IGEL 19) STELLE 21) NEUTRAL

23) GAR 24) BLEI 25) SaSSE 26) AMEN

27) LEBER 29) REGAL 31) STIRN 32) RO-

MANTIK 35) BART 39) BIS 41) HORI-

ZONT 42) RAT 43) LAGE 44) STRUDEL

46) NATTER 48) FLAUM 49) ARIE 50) BLU-

TEN 52) RASEN 54) BAECHE 57) ARM

59) STIL 60) LIANE 62) HUHN 63) ABT

65) ETAGE 67) GRUSS 69) PEDALE 72) SAMT

74) VERSICHERUNG 79) EMMA 80) STE-

CHEN 81) BRIE FE 83) AT 84) STATUE

87) HAFTEN 89) SIAM 90) HASE 91) MUT

92) LEINE 93) IGLU 94) SOH LEN 95) TREPPE

96) ESEL

134

Man soli den Tag nicht vor dem Abend loben.

135

Kommt Zeit. kommt Rat.

136

Was ich nicht weiB. macht mich nicht heiB

137

HunQer ist der beste Koch

138

Gluck und Glas - wie leicht bricht das.

Senkrecht:

2) ATTEST 3) LIEBLING 4) TELLER 5) ER-

LEBNIS 6) EINST 7) LAUS 8) ENTSETZ-

LICH 10) LILA 11) AG 12) SEGEN 13) ELAN

16) LEOPARD 18) BRETT 19) SESSEL

20) EIER 22) REGION 28) ROHR 30) LETT-

LAND 33) NIERE 34) KNABE 36) AR 37) RAR

38) PALAST 40) STALL 45) UMBAU 47) TURM

48) FEIG 51) NOT 52) RIESE 53) STAMM 55)

ANSICHT 56) HUPEN 58) MAL 61) IRR-

TUM 64) BEl FALL 66) EVA 67) GESTEN 68)

SCHALE 70) ERBEN 71) ANIS 73) AMT

75) SEE 76) HEFE 77) URNE 78) GEIGE

82) EMU 83) AUS 85) TAL 86) AS 88) TIPP

~O\ HH

139

Wenn wei sich streiten. freut sich der Dritte.

140

In der Kurze liegt die Wurze.

141

Den Letzten beiBen die Hunde.

142

1) verschwunden 2) verblOht 3) verdurstet

4) verfallen 5) verklungen war 6) verdunstet

7) verglOhen 8) verrottet 9) verbrannt 10) ver-

braucht hatte 11) verdorrt / vertrocknet 12) ver-

schimmelt ... verfault ... verdorben ... verwelkt

13) war verdampft 14) vergangen war 15) ver-

hungerten 16) vertun 17) verblutet 18) verblasst

19) verspielt hatte

L6sung: GELEGENHEIT MACHT DIEBE

130

1) HAUFIG 2) MAGER 3) STUMPF 4) WINZIG

5) MILD 6) MATT 7) NOTWENDIG 8) GRaB

Losung:ALLE WOLLEN ZUROCK ZUR NATUR;

ABER KEINER ZU FUSS

131

1) SPANNEND 2) RAUH 3) ROH 4) SATT

5) SCHADLICH 6) NOCHTERN 7) ECHT

8) WELK 9) SEICHT 10) ZAHM

./fa

7/25/2019 Sag_s Besser Schluessel

http://slidepdf.com/reader/full/sags-besser-schluessel 47/47

Band 1

"mir" oder "mich"?

Ubungen zur Formenlehre

Best.-Nr. 650

Ubungen zu den Verben, Substantiven, zum Artikelgebrauch,

zu Pronomen, Adjektiven, Prapositionen und zur Syntax.

Band 2

GroB oder klein?

Ubungen und Diktate zur Rechtschreibung

Best.-Nr.651

156 Ubungseinheiten zu ausgewahlten Problemen der

Rechtschreibung.

Band 3/4

Weg mil den typischen Fehlern 1 und 2

Teil 1 - Best.-Nr. 653

Teil 2 - Best.-Nr. 654

Lern- und UbungsbOcher mit Hinweisen zur Vermeidung

haufig vorkommender Fehler in Grammatik und Wortschatz.

Band 5/6

Sag's besser

ArbeitsbOcher fOr Fortgeschrittene

Teil1: Grammatik - Best.-Nr. 655

Teil 2: Ausdruckserweiterung - Best.-Nr. 656

SchlOssel zu Teil1 und 2 - Best.-Nr 657

Grammatische Ubungen auf Mittelstufenniveau und Aufgaben

mit Stilvarianten zur Prazisierung des Ausdrucks.

Band 7

Schwierige Worter 1 und 2

Ubungen zu Verben, Nomen und Adjektiven

Best.-Nr. 658

Zum Nachschlagen und Uben mit Beispielsatzen, die Lucken zum

selbststandigen Erganzen enthalten.

Band 8

d "

d ."

d d "?

"er",leoer,,8S.

Ubungen zum Gebrauch des Artikels

Best.-Nr. 659

Mit Regeln, Beispielen und zahlreichen Ubungen zum Erganzen

des Artikels.