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San Base geb. 1.12.56 hme12@t- online.de Text: Khalil Gibran

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San Base geb. 1.12.56

[email protected]

Text: Khalil Gibran

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Die Unklarheit ist das Reich des Irrtums.

Luc de Clapiers Vauvenargues, (1715 - 1747),

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Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht, sondern vielmehr in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

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Dichtung ist keine Meinung, die man äußert. Es ist ein Gesang, der sich aus einer blutenden Wunde oder einem lächelnden Mund erhebt.

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Derjenige, der mit Tinte schreibt, ist nicht zu vergleichen mit demjenigen, der mit seinem Herzblut schreibt

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Die Dunkelheit ist eine Morgendämmerung,

die darauf wartet, geboren zu werden

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Der erste Blick der Geliebten gleicht dem Wort Gottes, wenn er sagt: «Sei!»

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Derjenige, der das Himmelreich in diesem Leben nicht entdeckt, wird es auch im kommenden Leben nicht erfahren.

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Der, der Verstand hat, schreibt mir Verständnis zu und der Dumme Dummheit. Ich glaube, sie haben beide Recht

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Der Wille des Menschen kann Gottes Willen ebenso wenig beugen, wie ein Astrologe den Lauf der Sterne ändern kann.

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Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und

der von niemandem beherrscht wird

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Der Tod gleicht dem Meer, der Leichte durchquert es mühelos,

während der Schwere untergeht

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Der Tod ändert nichts, außer den Masken, die unsere Gesichter verhüllen.

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Der Schleier, der eure Augen umwölkt, wird gehoben werden

von den Händen, die ihn webten.

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Der Mensch weiß nicht, auf welche Weise die Seele aus der Knechtschaft der Materie befreit wird -

außer nach ihrer Befreiung

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Der erste Gedanke Gottes war ein Engel. Das erste Wort Gottes war ein Mensch.

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Der erbärmlichste unter den Menschen ist der,

der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.

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Denn unsere Herzen erzeugen nicht die Liebe,

sondern die Liebe zeugt unsere Herzen.

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Das Leben besteht aus zwei Hälften: einer gefrorenen

und einer entflammten; die Liebe ist die entflammte

Hälfte.

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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.

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Das Schöne fesselt uns, aber das Schönste befreit uns von uns selbst.

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Dein Lebensglück ist wie ein Vogel, den du liebst. Du nährst ihn mit den Körnern deines Herzens und tränkst ihn mit dem Licht deiner Augen.

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Das Leben ist schwächer als der Tod, und der Tod ist schwächer

als die Liebe!

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Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr sind ihre Wege

auch schwer und steil.

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