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SAP Best Practices for Subsidiary Integration in One Client Konzerninterne Gutschriften/Lastschriften EHP4 for SAP ERP 6.0 SAP Business All-in-One

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SAP Best Practices for SubsidiaryIntegration in One Client

KonzerninterneGutschriften/Lastschriften

EHP4 for SAP ERP 6.0SAP Business All-in-One

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SzenarioüberblickEinsatzmöglichkeiten und Vorteile

Einsatzmöglichkeiten Dieses Szenario veranschaulicht die Zusammenarbeit innerhalb eines Konzerns, wobei die

Tochtergesellschaft lediglich als Verkaufsbüro fungiert, die Produkte jedoch vom Hauptsitz bereitgestellt werden. Der Hauptsitz (die Muttergesellschaft) beliefert seine Tochtergesellschaften mit den Produkten. Die Tochtergesellschaften fungieren hauptsächlich als Verkaufsbüros für den Vertrieb dieser Produkte in einem anderen Land. In dieser Situation müssen Tochtergesellschaften oder Hauptsitz unter Umständen Preiskorrekturen an den vom Hauptsitz beschafften/verkauften Produkten vornehmen.

Konzerninterne Lastschriften/Gutschriften: Tochtergesellschaft ermittelt ihre Wertberichtigungen an Produkten vom Hauptsitz. Hauptsitz legt eine Last-/Gutschriftsanforderung für die Tochtergesellschaft an. Hauptsitz legt Lastschrift/Gutschrift an. Korrekturen werden automatisch in FI gebucht (der FI-Beleg wird automatisch

generiert).

Vorteile Automatisierung der Zusammenarbeit von Hauptsitz und Tochtergesellschaften Transaktionaler Fokus, der vollständig integrierte Geschäftsprozesse bietet Basiert auf vorhandenen bewährten Best-Practices-Szenarios Erhebliche Reduzierung der Transaktionskosten

Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:

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SzenarioüberblickAbläufe und zentrale Merkmale

Abläufe und zentrale Merkmale:Abläufe im Szenario

Keine physische Rücksendung von Waren, nur Preiskorrekturen Hauptsitz akzeptiert die Anforderungen. Hauptsitz legt eine Last-/Gutschriftsanforderung an. Hauptsitz legt eine Lastschrift/Gutschrift an. Korrekturen werden automatisch in FI gebucht (der FI-Beleg wird automatisch generiert).

Zentrale Merkmale Automatisierung der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern Schneller Return on Investment durch Wiederverwendung vorhandener Datenaustauschfunktionen Basierend auf etablierten Szenarios des SAP Best Practices Baseline Package Zugriff auf ein sofort einsetzbares Netzwerk durch den Anbieter eines sofort einsetzbaren

Netzwerkes

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Erforderliche SAP-Anwendungen:

Erforderlich Hauptsitz mit SAP ECC 6.0 EhP4 mit zugehöriger länderspezifischer BAiO-

Baseline-Lösung V1.604 Distributionszentrum/Verkaufsbüro (Tochtergesellschaft 1 und 2) mit der

Lösung SAP BAiO for Subsidiary Integration V1.604, wobei die Variantendateien der zugehörigen länderspezifischen Baseline-Lösung V1.604 auf derselben Instanz und demselben Mandanten von SAP ECC 6.0 EhP4 installiert sind wie der Hauptsitz

An den Abläufen beteiligte Benutzerrollen Vertriebssachbearbeiter (Sales Administration) Lagerist (Warehouse Clerk) Debitorenbuchhalter (Accounts Receivable Accountant) Rechnungsbearbeiter (Accounts Payable Clerk) Einkäufer (Buyer) Einkaufsleiter (Purchasing Manager) Sachbearbeiter Fakturierung (Sales Billing)

SzenarioüberblickAnforderungen und beteiligte Rollen

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Geschäftsprozess: Konzerninterne Lastschriften/Gutschriften

Gutschriften/Lastschriften Tochtergesellschaft fungiert als lokales Vertriebszentrum mit eigenem Warenlager. Tochtergesellschaft ermittelt ihre Wertberichtigungen an Produkten vom Hauptsitz. Hauptsitz legt eine Last-/Gutschriftsanforderung für die Tochtergesellschaft an. Hauptsitz legt Lastschrift/Gutschrift an. Korrekturen werden automatisch in FI gebucht (der FI-Beleg wird automatisch generiert).

1

Lastschrift/Gutschrift

Tochter-gesellschaft

Hauptsitz

2

Last-/Gutschriftsanforderung

3

Automatische Erfassung (RE) in der Buchhaltung

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Detaillierte Prozessbeschreibung:

Last-/ Gutschriftsanforderung anlegen

Lastschrift/Gutschrift anlegen

Hauptsitz Tochtergesell-schaft

Lastschrift/Gutschrift bestätigen

Automatische Buchung in FI

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Geschäftsprozess im Detail

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AblaufdiagrammKonzerninterne Gutschriften/Lastschriften

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InterneErfassung der

Gut-/Lastschrifts-anforderung

Gut-/Lastschrifts-anforderung eingeleitet

Automatischer Rechnungseingang

in der Tochter-gesellschaft

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Interne

Gutschrift/Lastschrift

Faktura-sperre

entfernen

Fakturavorrat

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Legende

Symbol Beschreibung Verwendungshinweise

Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen.

Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung.

Rollenband enthält für diese Rolle übliche Aufgaben.

Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen.

Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario.Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener verwendeter oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf Dokumente verweisen, die mit dem Prozessablauf zu tun haben.

Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenarioablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt.

Geschäftstätigkeit/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet.

Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument.

Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgaben-schritt im Dokument; stellt eine Wahl dar, die nach der Durch-führung eines Schrittes getroffen werden muss.

Symbol Beschreibung Verwendungshinweise

Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms.

Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt.

Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Finanzistdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Manueller Prozess: Deckt eine Aufgabe ab, die manuell durchgeführt wird.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell durchgeführt wird, wie z. B. Entladen eines LKW im Lager, und die den Prozessablauf beeinflusst.

Bestehende Version/Daten: Dieser Block deckt Daten ab, die durch einen externen Prozess eingespeist werden.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien.

Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block deckt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung ab.

Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systementscheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde.

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