Schick Sicherheitsdatenblatt : Ammoniak Version 9.0

ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und des Unternehmens

1.1. Produktidentifikator

AMMONIAK

Chemischer Name: Ammoniak fluessig techn. CAS-Nummer: 7664-41-7

REACH Registriernummer: 02-2119488876-14-0099

1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird

Relevante identifizierte Verwendungen: Chemikalie Geeigneter Verwendungszweck: Chemikalie Nicht empfohlene Verwendung: Technische Information als Unterstützung wird auf Anfrage zuständiger Behörden durch Schick GmbH bereitgestellt.

Für die detaillierten identifizierten Verwendungen des Produktes siehe Anhang des Sicherheitsdatenblattes.

1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt

Schick GmbH + Co. KG Telefon: +49 7042 9535-0Tafingerstraße 4 Telefax: +49 7042 9535-30D 71665 Vaihingen/Enz E-Mail: [email protected]

Notfallauskunft: Montag - Freitag: 7:00 – 17:00 Uhr Telefon: +49 7042 9535-0Außerhalb der Geschäftszeiten Telefon: +49 171 5475440

1.4. Notrufnummer

International emergency number: Telefon: +49 180 2273-112

SICHERHEITSDATENBLATT AMMONIAK

Schick Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907/2006 Seite1/122Datum/überarbeitet am: 29.10.2013 Version: 9.0Produkt: AMMONIAK (ID Nr. 50026511/SDS_GEN_DE/DE) Druckdatum 31.10.2013

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BASF Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907/2006 Datum / überarbeitet am: 29.10.2013 Version: 9.0 Produkt: AMMONIAK 4.0

(ID Nr. 50026511/SDS_GEN_DE/DE) Druckdatum 31.10.2013

ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs Entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Press. Gas Verflüssigtes Gas Acute Tox. 3 (Inhalation - Gas) Skin Corr./Irrit. 1B Eye Dam./Irrit. 1 Aquatic Acute 1 Aquatic Chronic 2 Flam. Gas 2 Gemäß Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG Mögliche Gefahren: Giftig beim Einatmen. Entzündlich. Sehr giftig für Wasserorganismen. Umweltgefährlich. Für die in diesem Abschnitt nicht vollständig ausgeschriebenen Einstufungen ist der volle Wortlaut in Abschnitt 16 aufgeführt. 2.2. Kennzeichnungselemente Globally Harmonized System, EU (GHS) Piktogramm:

Signalwort: Gefahr Gefahrenhinweis: H280 Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren. H221 Entzündbares Gas. H331 Giftig bei Einatmen. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere

Augenschäden. H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. H400 Sehr giftig für Wasserorganismen. Sicherheitshinweise (Vorbeugung):

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Schick Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907/2006 Datum/überarbeitet am: 29.10.2013 Version: 9.0Produkt: AMMONIAK

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P271 Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. P210 Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht

rauchen. P280 Schutzhandschuhe/-kleidung und Augen-/Gesichtsschutz tragen. P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P260b Gas nicht einatmen. P260g Staub oder Nebel nicht einatmen. P264 Nach Gebrauch mit viel Wasser und Seife gründlich waschen. Sicherheitshinweise (Reaktion): P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit

Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.

P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. P304 + P340 BEI EINATMEN: An die frische Luft bringen und in einer Position

ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. P303 + P361 + P353 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle

kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.

P301 + P330 + P331 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen.

P377 Brand bei Gasleckage: Nicht löschen, bis Leckage ohne Gefahr gestoppt werden kann.

P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P381 Entfernung sämtlicher Zündquellen, falls ohne Gefahr möglich. Sicherheitshinweise (Lagerung): P403 + P233 An einem gut belüfteten Ort lagern. Behälter dicht verschlossen halten. P405 Unter Verschluss lagern. P410 + P403 Vor Sonnenlicht schützen. An einem gut belüfteten Ort lagern. Sicherheitshinweise (Entsorgung): P501 Inhalt/Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Gemäß Richtlinie 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG Verordnung 1272/2008/EG über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung und Aufhebung der Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und zur Änderung der Verordnung 1907/2006/EG Gefahrensymbol(e) T Giftig.

N Umweltgefährlich.

R-Sätze




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R10 Entzündlich. R23 Giftig beim Einatmen. R34 Verursacht Verätzungen. R50 Sehr giftig für Wasserorganismen. S-Sätze S1/2 Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren. S9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. S26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und

Arzt konsultieren. S36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und

Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich, dieses

Etikett vorzeigen). S61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen

einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. 2.3. Sonstige Gefahren Entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Keine besonderen Gefahren bekannt, wenn die Vorschriften/Hinweise für Lagerung und Umgang beachtet werden.

ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.1. Stoffe

Chemische Charakterisierung Gefährliche Inhaltsstoffe gemäß der Richtlinie 1999/45/EG Ammoniak, wasserfrei

CAS-Nummer: 7664-41-7 EG-Nummer: 231-635-3 INDEX-Nummer: 007-001-00-5 Gefahrensymbol(e): T, N R-Sätze: 10, 23, 34, 50

Für die in diesem Abschnitt nicht vollständig ausgeschriebenen Einstufungen, einschließlich der Gefahrenbezeichnung, der Gefahrensymbole, der R-Sätze und der Gefahrenhinweise, ist der volle Wortlaut in Abschnitt 16 aufgeführt. 3.2. Gemische




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Nicht anwendbar

ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen 4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Ruhe, Frischluft, Arzthilfe. Bei Gefahr der Bewusstlosigkeit, Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Nach Einatmen: Sofort Corticosteroid-Dosieraerosol inhalieren. Sofortige Arzthilfe erforderlich. Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser gründlich abwaschen, steriler Schutzverband, Hautarzt. Nach Augenkontakt: Sofort und für mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen, Augenarzt. Nach Verschlucken: Sofort Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken, Arzthilfe. 4.2. Wichtigste akute und verzögerte Symptome und Auswirkungen Gefahren: Gefahr von Lungenödem. 4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt, zur Lungenödemprophylaxe: Corticosteroid-Dosieraerosol.

ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung 5.1. Löschmittel Geeignete Löschmittel: Schaum, Kohlendioxid, Löschpulver Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: Wasservollstrahl 5.2. Besondere, von dem betreffenden Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren Bei Temperaturen von > 600 °C kann freigesetzt werden: Wasserstoff, Hydrogencyanid ...%; Cyanwasserstoff ...% Beim Erhitzen über den Zersetzungspunkt hinaus werden toxische Dämpfe freigesetzt. 5.3. Hinweise für die Brandbekämpfung Besondere Schutzausrüstung: Umluftunabhängiges Atemschutzgerät und Chemikalienschutzkleidung tragen. Weitere Angaben:




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Kontaminiertes Löschwasser getrennt sammeln, darf nicht in Kanalisation oder Abwasser gelangen. Gase/Dämpfe/Nebel mit Wassersprühstrahl niederschlagen. Gefährdete Behälter mit Wassersprühstrahl kühlen.

ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung Im Freien bilden sich erfahrungsgemäß keine explosionsfähigen Gemische. 6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren Windrichtung beachten. 6.2. Umweltschutzmaßnahmen Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Gase/Dämpfe/Nebel mit Wassersprühstrahl niederschlagen. 6.3. Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung Für kleine Mengen: Mit viel Wasser verdünnen. 6.4. Verweis auf andere Abschnitte Angaben zur Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen und zu Hinweisen zur Entsorgung können den Abschnitten 8 und 13 entnommen werden.

ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung 7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung Geschlossene Behälter vor Erwärmung schützen (Druckanstieg). Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. Brand- und Explosionsschutz: Dämpfe können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden. 7.2. Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Trennung von Säuren und säurebildenden Stoffen. Geeignete Materialien für Behälter: Edelstahl Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen: Behälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. 7.3. Spezifische Endanwendungen Siehe Expositionsszenario bzw. Expositionsszenarien im Anhang dieses Sicherheitsdatenblattes.




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ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen 8.1. Zu überwachende Parameter Bestandteile mit Grenzwerten für die Exposition am Arbeitsplatz 7664-41-7: Ammoniak, wasserfrei MAK-Wert 14 mg/m3 ; 20 ppm (DFG-MAK-Liste (DE))

Spitzenbegrenzung/Überschreitungsfaktor: 2 gelistet

Spitzenbegrenzung Kategorie: (DFG-MAK-Liste (DE)) Kategorie I: Stoffe, bei denen die lokale Wirkung grenzwertbestimmend ist oder atemwegssensibilisierende Stoffe

AGW 14 mg/m3 ; 20 ppm (TRGS 900 (DE)) Spitzenbegrenzung/Überschreitungsfaktor: 2 Wenn der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) und der Biologische Grenzwert (BGW) eingehalten werden, ist kein Risiko einer Fruchtschädigung zu befürchten (s. TRGS 900, Nummer 2.7).

Einstufung der Kurzzeitexposition: (TRGS 900 (DE)) Kategorie I: Stoffe, bei denen die lokale Wirkung grenzwertbestimmend ist oder atemwegssensibilisierende Stoffe

PNEC Süßwasser: 0,0011 mg/l Meerwasser: 0,0011 mg/l sporadische Freisetzung: 0,0068 mg/l Sediment (Süßwasser): Durch geringes Adsorptionspotential schließt die Beurteilung des Oberflächengewässers das Sediment mit ein Sediment (Meerwasser): Durch geringes Adsorptionspotential schließt die Beurteilung des Oberflächengewässers das Sediment mit ein DNEL Arbeiter: Langzeit-Exposition - lokale Effekte, Inhalation: 14 mg/m3 Verbraucher: Langzeit-Exposition - lokale Effekte, Inhalation: 2,8 mg/m3 Verbraucher: Kurzzeit-Exposition - lokale Effekte, Inhalation: 7,2 mg/m3 Arbeiter:




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Langzeit- und Kurzzeit-Exposition - systemische Effekte, dermal: 6,8 mg/kg Verbraucher: Langzeit- und Kurzzeit-Exposition - systemische Effekte, dermal: 6,8 mg/kg Verbraucher: Langzeit- und Kurzzeit-Exposition - systemische Effekte, Inhalation: 23,8 mg/m3 8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition Persönliche Schutzausrüstung

Atemschutz: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät (Isoliergerät). Handschutz: Geeignete Materialien auch bei längerem, direktem Kontakt (Empfohlen: Schutzindex 6, entsprechend > 480 Minuten Permeationszeit nach EN 374): Butylkautschuk (Butyl) - 0,7 mm Schichtdicke Fluorelastomer (FKM) - 0,7 mm Schichtdicke Geeignete Materialien bei kurzfristigem Kontakt bzw. Spritzern (empfohlen: Mindestens Schutzindex 2, entsprechend > 30 Minuten Permeationszeit nach EN 374) Nitrilkautschuk (NBR) - 0,4 mm Schichtdicke Chloroprenkautschuk (CR) - 0,5 mm Schichtdicke Augenschutz: Dicht schließende Schutzbrille (Korbbrille) (z.B. EN 166) Körperschutz: Schürze, Chemikalienschutzoverall (z.B. nach EN 14605) mit Kapuze (beschichtet mit Neopren). Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen Berührung mit der Haut, Augen, Kleidung vermeiden. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten.

ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften 9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Form: unter Druck verflüssigtes Gas Farbe: farblos Geruch: charakteristisch, stechend riechend pH-Wert: 11,6

(17 g/l, 20 °C) (DIN ISO 976)

Schmelzpunkt: -77,7 °C Siedepunkt: -33,4 °C

(1,013 bar)

Flammpunkt: nicht anwendbar




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Entzündlichkeit: Entzündlich. Untere Explosionsgrenze: 15 %(V) Obere Explosionsgrenze: 28 %(V) Zündtemperatur: 651 °C (DIN 51794) Dampfdruck: 8611 hPa

(20 °C)

11670 hPa (30 °C)

20340 hPa (50 °C)

Dichte: 0,682 g/cm3 (-33 °C) flüssig

0,771 g/l (0 °C, 1,013 bar) gasförmig

Wasserlöslichkeit: 517 g/l (20 °C, 1,013 bar)

407 g/l (30 °C)

Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser (log Kow): 0,23 (20 °C) Der Wert wurde nicht bestimmt da es sich um ein anorganisches Produkt handelt.

(berechnet)

Thermische Zersetzung: > 450 °C Viskosität, dynamisch:

Studie aus wissenschaftlichen Gründen nicht notwendig.

Viskosität, kinematisch: 9,417 mm2/s Explosionsgefahr: Aufgrund seiner Struktur wird das

Produkt als nicht explosionsgefährlich eingestuft.

Brandfördernde Eigenschaften: nicht brandfördernd 9.2. Sonstige Angaben Adsorption/Wasser - Boden:

Studie aus wissenschaftlichen Gründen nicht notwendig.

Oberflächenspannung: Studie aus wissenschaftlichen Gründen nicht notwendig.

Korngrößenverteilung: Der Stoff /das Produkt wird nicht in festem oder körnigen Zustand in den Verkehr gebracht oder verwendet.

Molare Masse: 17,03 g/mol




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ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität 10.1. Reaktivität Bildung von entzündlichen Gasen:

Bemerkungen: Mit Wasser keine Bildung von entzündlichen Gasen.

10.2. Chemische Stabilität Das Produkt ist chemisch stabil. 10.3. Möglichkeit gefährlicher Reaktionen Reaktionen mit Säuren. Reaktionen mit halogenierten Verbindungen. Bei Zugabe von Wasser tritt Erwärmung ein. Korrodiert Kupfer und dessen Legierungen. 10.4. Zu vermeidende Bedingungen Hitze vermeiden. 10.5. Unverträgliche Materialien Zu vermeidende Stoffe: Säuren 10.6. Gefährliche Zersetzungsprodukte Bei längerer und/oder starker thermischer Belastung über den Zersetzungspunkt hinaus, können gefährliche Zersetzungsprodukte entstehen.

ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben 11.1. Angaben zu toxikologischen Wirkungen Akute Toxizität Beurteilung Akute Toxizität: Nach kurzzeitigem Einatmen von hoher Toxizität. Experimentelle/berechnete Daten: LD50 Ratte (oral): 350 mg/kg LC50 Ratte (inhalativ): 5,1 mg/l 1 h (dermal):Studie ist nicht erforderlich. Reizwirkung Beurteilung Reizwirkung: Ätzend! Schädigt Haut und Augen.




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Atemwegs-/Hautsensibilisierung Beurteilung Sensibilisierung: Wegen der Ätzwirkung wurden keine Untersuchungen zur möglichen hautsensibilisierenden Wirkung durchgeführt. Experimentelle/berechnete Daten: Offener Epikutantest (OET) Meerschweinchen: nicht sensibilisierend Keimzellenmutagenität Beurteilung Mutagenität: Der Stoff zeigte an Bakterien keine erbgutverändernden Eigenschaften. Die chemische Struktur ergibt keinen besonderen Verdacht auf eine solche Wirkung. Experimentelle/berechnete Daten: Bakterieller Genmutationstest Bakterien: negativ Mikronukleus-Test Maus (intraperitoneal): negativ Kanzerogenität Beurteilung Kanzerogenität: Aus der Gesamtheit der bewertbaren Informationen ergeben sich keine Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung. Das Produkt wurde nicht vollständig geprüft. Die Aussagen wurden zum Teil von Produkten ähnlicher Struktur oder Zusammensetzung abgeleitet. Die chemische Struktur ergibt keinen besonderen Verdacht auf eine solche Wirkung. Reproduktionstoxizität Beurteilung Reproduktionstoxizität: Keine Daten vorhanden. Die chemische Struktur ergibt keinen besonderen Verdacht auf eine solche Wirkung. Entwicklungstoxizität Beurteilung Teratogenität: Daten zur fruchtschädigenden Wirkung liegen nicht vor. Die chemische Struktur ergibt keinen besonderen Verdacht auf eine solche Wirkung. Erfahrungen am Menschen Experimentelle/berechnete Daten: Kann je nach Konzentration zu starken Reizungen der Augen und der Atemwege führen. Spezifische Zielorgan-Toxizität (einmalige Exposition) Beurteilung STOT einfach:




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Eine einmalige Exposition kann eine relevante Toxizität auf die im Abschnitt 2 dieses Sicherheitsdatenblattes genannten Organe haben. Toxizität bei wiederholter Gabe und spezifische Zielorgan-Toxizität (wiederholte Exposition) Beurteilung Toxizität bei wiederholter Verabreichung: Auch nach wiederholter Aufnahme steht die ätzende Wirkung im Vordergrund. Experimentelle/berechnete Daten: Subchronische Toxizität Ratte oral, im Futter NOAEL: 886 mg/kg (m); 1975 mg/kg (f) Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aussage wurde von Substanzen/Produkten ähnlicher Struktur oder Zusammensetzung abgeleitet. Aspirationsgefahr nicht anwendbar Sonstige Hinweise zur Toxizität Bildung von Lungenoedemen Wegen des intensiven Geruchs beginnt die Gefährdung im allgemeinen erst über der Grenze der Erträglichkeit. Gase wirken erstickend.

ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben 12.1. Toxizität Beurteilung aquatische Toxizität: Akut sehr giftig für Wasserorganismen. Bei sachgemäßer Einleitung geringer Konzentrationen in biologische Kläranlagen sind Störungen der Abbauaktivität von Belebtschlamm nicht zu erwarten. Fischtoxizität: LC50 (96 h) 0,16 - 1,1 mg/l, Oncorhynchus mykiss Literaturangabe. Aquatische Invertebraten: EC50 (48 h) 25,4 mg/l, Daphnia magna Literaturangabe. Wasserpflanzen: EC50 (18 d) 2.700 mg/l (Wachstumsrate), Chlorella vulgaris (Algenzellvermehrungshemmtest, statisch) Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aussage wurde von Substanzen/Produkten ähnlicher Struktur oder Zusammensetzung abgeleitet. Mikroorganismen/Wirkung auf Belebtschlamm:




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Bei Einleitung in biologische Kläranlagen sind je nach lokalen Bedingungen und vorliegenden Konzentrationen Störungen der Abbauaktivität von Belebtschlamm möglich. Chronische Toxizität Fische: NOEC (31 d) <48 µg/l un-ionized NH3-N, Ictalurus punctatus, syn: I. robustus (OECD-Richtlinie 215, Durchfluss.) Die Angabe der toxischen Wirkung bezieht sich auf die analytisch ermittelte Konzentration. Chronische Toxizität aquat.Invertebraten: NOEC (96 h) 0,79 mg un-ionized NH3-N, Daphnia magna (Durchfluss.) Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aussage wurde von Substanzen/Produkten ähnlicher Struktur oder Zusammensetzung abgeleitet. Beurteilung terrestrische Toxizität: Studie aufgrund von Expositionsbetrachtungen nicht notwendig. 12.2. Persistenz und Abbaubarkeit Beurteilung Bioabbau und Elimination (H2O): Kann durch Mikroorganismen zu Nitrat oxidiert, aber auch zu Stickstoff reduziert werden. Angaben zur Elimination: Studie aus wissenschaftlichen Gründen nicht notwendig. Beurteilung Stabilität in Wasser: Hydrolyse ist aufgrund der Struktur nicht zu erwarten. 12.3. Bioakkumulationspotenzial Beurteilung Bioakkumulationspotential: Eine Anreicherung in Organismen ist nicht zu erwarten. Bioakkumulationspotential: Aufgrund des Verteilungskoeffizienten n-Octanol/Wasser (log Pow) ist eine Anreicherung in Organismen nicht zu erwarten. 12.4. Mobilität im Boden Beurteilung Transport zwischen Umweltkompartimenten: Von der Wasseroberfläche verdampft der Stoff allmählich in die Atmosphäre. Eine Bindung an die feste Bodenphase ist zu erwarten. 12.5. Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung Gemäß Anhang XIII der Verordnung (EG) Nr.1907/2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH): Nicht anwendbar für anorganische Stoffe. 12.6. Andere schädliche Wirkungen Der Stoff ist nicht in der Verordnung (EG) 1005/2009 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, aufgeführt.




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12.7. Zusätzliche Hinweise Sonstige ökotoxikologische Hinweise: Aufgrund des pH-Wertes des Produkts ist vor Einleitung eines Abwassers in Kläranlagen in der Regel eine Neutralisation erforderlich. Eindringen in Erdreich, Gewässer und Kanalisation verhindern.

ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung 13.1. Verfahren der Abfallbehandlung Verwendung in der Landwirtschaft prüfen. Die örtlichen behördlichen Vorschriften zur Abwasserbehandlung sind zu beachten. Ungereinigte Verpackung: Mit Restdruck an den Hersteller zurückgeben.

ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport Landtransport ADR

UN-Nummer UN1005 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung:

AMMONIAK, WASSERFREI

Transportgefahrenklassen: 2.3, 8, EHSM Verpackungsgruppe: Nicht anwendbar Umweltgefahren: ja Besondere Vorsichtshinweise für den Anwender:

Tunnelcode: C/D

RID




Rangierzettel: 13

Binnenschiffstransport




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ADN




Keine bekannt

Transport im Binnentankschiff:

nicht bewertet

Seeschifftransport IMDG

Sea transport IMDG

UN-Nummer: UN 1005 UN number: UN 1005 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung:


UN proper shipping name:

AMMONIA, ANHYDROUS

Transportgefahrenklassen: 2.3, 8, EHSM Transport hazard class(es):

2.3, 8, EHSM

Verpackungsgruppe: Nicht anwendbar Packing group: Not applicable Umweltgefahren: ja

Marine pollutant: JAEnvironmental hazards:

yes Marine pollutant: YES

Besondere Vorsichtshinweise für den Anwender:

Keine bekannt

Special precautions for user:

None known

Lufttransport IATA/ICAO

Air transport IATA/ICAO

UN-Nummer: UN 1005 UN number: UN 1005 Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung:


UN proper shipping name:

AMMONIA, ANHYDROUS

Transportgefahrenklassen: 2.3, 8 Transport hazard class(es):

2.3, 8

Verpackungsgruppe: Nicht anwendbar Packing group: Not applicable Umweltgefahren: Keine Markierung

als Umweltgefährlich erforderlich

Environmental hazards:

No Mark as dangerous for the environment is needed

Besondere Vorsichtshinweise für den Anwender:

Keine bekannt

Special precautions for user:

None known




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14.1. UN-Nummer Siehe entsprechende Einträge für „UN-Nummer“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung Siehe entsprechende Einträge für „Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.3. Transportgefahrenklassen Siehe entsprechende Einträge für „Transportgefahrenklasse(n)“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.4. Verpackungsgruppe Siehe entsprechende Einträge für „Verpackungsgruppe“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.5. Umweltgefahren Siehe entsprechende Einträge für „Umweltgefahren“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.6. Besondere Vorsichtshinweise für den Anwender Siehe entsprechende Einträge für „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender“ der jeweiligen Vorschriften in den Tabellen oben. 14.7. Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code

Transport in bulk according to Annex II of MARPOL73/78 and the IBC Code

Vorschrift: nicht bewertet Regulation: Not evaluated Transport zulässig: nicht bewertet Shipment approved: Not evaluated Schadstoffname: nicht bewertet Pollution name: Not evaluated Verschmutzungskategorie: nicht bewertet Pollution category: Not evaluated Schiffstyp: nicht bewertet Ship Type: Not evaluated

ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften 15.1. Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch Einstufung nach TA-Luft (Deutschland): 5.2.4 Klasse III Wassergefährdungsklasse (Anhang 2 der VwVwS (Deutschland)): (2) Wassergefährdend. UVV 'Gase' (BGV-B 6) TRG 103 'Flüssige tiefkalte Druckgase' Die Angaben entsprechen den Anforderungen der Zubereitungsrichtlinie 1999/45/EG und der zugehörigen Richtlinie 'Sicherheitsdatenblätter'.




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ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben Bewertung der Gefahrenklassen nach Kriterien des UN GHS (in seiner aktuellsten Fassung): Aquatic Acute 1 Acute Tox. 3 (Inhalation - Gas) Skin Corr./Irrit. 1B Eye Dam./Irrit. 1 Flam. gases (incl. chem. unstable gases) 2 Press. Gas Verflüssigtes Gas Aquatic Chronic 2 Voller Wortlaut der Einstufungen, einschließlich der Gefahrenbezeichnung, der Gefahrensymbole, der R-Sätze und der Gefahrenhinweise, falls in Abschnitt 2 oder 3 genannt: T Giftig. N Umweltgefährlich. 10 Entzündlich. 23 Giftig beim Einatmen. 34 Verursacht Verätzungen. 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. Press. Gas Gase unter Druck Acute Tox. Akute Toxizität Skin Corr./Irrit. Ätz-/Reizwirkung auf die Haut Eye Dam./Irrit. Schwere Augenschädigung/Augenreizung Aquatic Acute Gewässergefährdend - akut Aquatic Chronic Gewässergefährdend - chronisch Flam. Gas Entzündbare Gase

Die vorstehenden Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und beschreiben das Produkt im Hinblick auf Sicherheitserfordernisse. Die Angaben sind in keiner Weise als Beschreibung der Beschaffenheit der Ware (Produktspezifikation) anzusehen. Eine vereinbarte Beschaffenheit oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben im Sicherheitsdatenblatt nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Senkrechte Striche am linken Rand weisen auf Änderungen gegenüber der vorangehenden Version hin.




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Anhang: Expositionsszenarien

Inhaltsverzeichnis 1. Produktion SU3; SU8, SU9, SU20; ERC1; PROC1, PROC2, PROC8a, PROC8b 2. Verwendung in/als Formulierung SU3; SU1, SU10, SU24, SU2; ERC2; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC15 3. Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU1, SU5, SU8, SU9, SU12, SU15, SU24, SU20; ERC6a; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC15 4. Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU4, SU5, SU6, SU7, SU8, SU11, SU12, SU13, SU15, SU16, SU17, SU23; ERC4, ERC5, ERC6b, ERC7; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC7, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC10, PROC13, PROC15, PROC19 5. Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU1, SU10, SU23; ERC8a, ERC8b, ERC8c, ERC8d, ERC8e, ERC8f, ERC9a, ERC9b, ERC11a; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC10, PROC11, PROC13, PROC15, PROC18, PROC19 6. (Konsumentenanwendung) SU21; ERC8a, ERC8b, ERC8d, ERC8e, ERC8f, ERC9a, ERC9b, ERC11a; PC1, PC39, PC12, PC16, PC18, PC20, PC23, PC35, PC37, PC9a, PC9b, PC9c

* * * * * * * * * * * * * * * * 1. Kurztitel des Expositionsszenario Produktion SU3; SU8, SU9, SU20; ERC1; PROC1, PROC2, PROC8a, PROC8b Kontrolle der Exposition und Risikominimierungsmaßnahmen Beitragendes Expositionsszenario

Abgedeckte Verwendungsdeskriptoren

PROC1: Verwendung in geschlossenen Prozessen, keine Expositionswahrscheinlichkeit. Verwendungsbereich: industriell

Verwendungsbedingungen

Substanzkonzentration Ammoniak, wasserfrei Gehalt: >= 0 % - <= 100 %

Physikalische Beschaffenheit gasförmig Dampfdruck der Substanz während der Verwendung

8600 hPa

Dauer und Häufigkeit der Anwendung 480 min 5 Tage pro Woche




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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung, Außenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren.

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ Eine Exposition wird als vernachlässigbar angesehen. Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,34 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,05

Der Kurzzeit Expositionswert entspricht dem Langzeit Expositionswert.

Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario


PROC2: Verwendung in geschlossenen kontinuierlichen Prozessen mit gelegentlicher kontrollierter Exposition. Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Außenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren.

Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind.




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Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.

Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.

Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 1,37 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,2


Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 1,24 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,09




PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa




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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren.

Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde)

Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.


Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen vorkommen.


Ist kein Atemschutz vorhanden:, Reduktion der Aktivitätsdauer auf unter 240 min

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 0,89 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,06




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Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,14 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,02




PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen PROC8b: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa




Verwendung eines angemessenen




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Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.


Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen.

Effektivität: 90 %







PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung) PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen Verwendungsbereich: industriell

Verwendungsbedingungen Physikalische Beschaffenheit gasförmig Dampfdruck der Substanz während der Verwendung

8600 hPa





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Effektivität: 90 %

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle PROC8a Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 6,2 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,44


PROC8a




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PROC8b Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 3,72 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,27


PROC8b Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,1




PROC8b: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen,




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dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.



Ist keine angemessene lokale Quellenabsaugung vorhanden:, Tragen eines angemessenen Atemschutzes mit adequater Effektivität (95%.)





Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra




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Beitragendes Expositionsszenario






8600 hPa






Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen




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vorkommen. Ist keine angemessene lokale Quellenabsaugung vorhanden:, Tragen eines angemessenen Atemschutzes mit adequater Effektivität (95%.)

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch

Der berechnete Expositionswert ist vernachlässigbar gering.




* * * * * * * * * * * * * * * * 2. Kurztitel des Expositionsszenario Verwendung in/als Formulierung SU3; SU1, SU10, SU24, SU2; ERC2; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC15 Kontrolle der Exposition und Risikominimierungsmaßnahmen Beitragendes Expositionsszenario






8600 hPa



Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle


SICHERHEITSDATENBLATT AMMONIAK'

Schick Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr.1907/2006 Datum/überarbeitet am: 29.10.2013 Version: 9.0

Produkt: AMMONIAK

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Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ Eine Exposition wird als vernachlässigbar angesehen. Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,34 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,05







Ammoniak, wasserfrei Gehalt: >= 0 % - <= 25 %

Physikalische Beschaffenheit flüssig Dampfdruck der Substanz während der Verwendung

50 hPa









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8600 hPa










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PROC3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung) PROC4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC2: Verwendung in geschlossenen kontinuierlichen Prozessen mit gelegentlicher kontrollierter Exposition. Verwendungsbereich: industriell




50 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass




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Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle PROC2 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 4,38 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,31


PROC2, PROC3 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch


PROC3, PROC4 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 8,75 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,63





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PROC4 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,1




PROC2: Verwendung in geschlossenen kontinuierlichen Prozessen mit gelegentlicher kontrollierter Exposition. PROC3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung) Verwendungsbereich: industriell




50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen




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Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.






PROC3 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 3,06 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,22








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PROC3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung) PROC4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht Verwendungsbereich: industriell





8600 hPa





Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die




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Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen vorkommen.


Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle PROC3, PROC4 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 7,08 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,51


PROC3 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch






PROC3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Außenanwendung




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Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren.












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PROC5: Mischen oder Vermengen in Chargenverfahren zur Formulierung von Zubereitungen und Erzeugnissen (mehrfacher und/oder erheblicher Kontakt) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa





Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen




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basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen vorkommen.





Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Eine Exposition wird als vernachlässigbar angesehen. Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario


PROC13: Behandlung von Erzeugnissen durch Tauchen und Gießen Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung




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befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.









Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario Abgedeckte Verwendungsdeskriptoren

PROC5: Mischen oder Vermengen in Chargenverfahren zur Formulierung von Zubereitungen und Erzeugnissen




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(mehrfacher und/oder erheblicher Kontakt) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa







Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Effektivität: 90 %




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Handschuhen. Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 8,85 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,63






PROC4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC5: Mischen oder Vermengen in Chargenverfahren zur Formulierung von Zubereitungen und Erzeugnissen (mehrfacher und/oder erheblicher Kontakt) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa







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Tragen eines angemessenen Atemschutzes.











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Expositionsabschätzung 1,37 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,2








50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu




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vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.












50 hPa



Beprobung über geschlossene




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Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Effektivität: 90 %









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50 hPa









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basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 90 %


Effektivität: 90 %











PROC7: Industrielles Sprühen Verwendungsbereich: industriell Aerosolbildung ist im Expositionsszenario nicht abgedeckt.

Verwendungsbedingungen Substanzkonzentration Ammoniak, wasserfrei




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Gehalt: >= 0 % - <= 25 %


50 hPa













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50 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15




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fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Effektivität: 90 %










Physikalische Beschaffenheit gasförmig Dampfdruck der Substanz während 8600 hPa




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der Verwendung









Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 0,89 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis 0,06




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(RCR)










8600 hPa







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Effektivität: 90 %









8600 hPa




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Effektivität: 90 %






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PROC8a Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 1,37 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,2








PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung) Verwendungsbereich: industriell




50 hPa






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Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Effektivität: 95 %




PROC8a Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,14 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis 0,02




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(RCR)












50 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem




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abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.












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PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung) PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen PROC8b: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen Verwendungsbereich: industriell




50 hPa







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Effektivität: 90 %







PROC8b Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis 0,1




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(RCR)












8600 hPa







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PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung)




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Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa











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Reduktion der Aktivitätsdauer auf unter 240 min







PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer




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Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Effektivität: 90 %













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8600 hPa








Effektivität: 90 %

Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis 0,1




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(RCR)






PROC10: Auftragen durch Rollen oder Streichen PROC13: Behandlung von Erzeugnissen durch Tauchen und Gießen Verwendungsbereich: industriell




50 hPa








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Reduktion der Aktivitätsdauer auf unter 240 min, Ist kein Atemschutz vorhanden:











50 hPa





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Effektivität: 90 %



Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 10,94 mg/m³




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Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,78








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Die persönlichen Schutzmaßnahmen




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müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %











PROC11: Nicht-industrielles Sprühen Verwendungsbereich: industriell Aerosolbildung ist im Expositionsszenario nicht abgedeckt.




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50 hPa












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8600 hPa







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Effektivität: 90 %











8600 hPa





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Effektivität: 90 %



Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal




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Expositionsabschätzung 6,2 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,44




PROC15: Verwendung als Laborreagenz Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa









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müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen vorkommen.












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Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen,




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dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.









PROC19: Handmischen mit engem Kontakt und nur persönlicher Schutzausrüstung




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50 hPa








Effektivität: 90 %




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PROC19: Handmischen mit engem Kontakt und nur persönlicher Schutzausrüstung Verwendungsbereich: industriell




50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von




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angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %







PROC20: Wärme- und Druckübertragungsflüssigkeiten in dispersiver, gewerblicher Verwendung, jedoch in geschlossenen Systemen Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa





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8600 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes




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Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.












50 hPa



Beprobung über geschlossene




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Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.












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8600 hPa






Bereitstellung einer Absaugung, an Stellen, an denen Emissionen




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vorkommen. Ist keine angemessene lokale Quellenabsaugung vorhanden:, Tragen eines angemessenen Atemschutzes mit adequater Effektivität (95%.)






* * * * * * * * * * * * * * * * 3. Kurztitel des Expositionsszenario Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU1, SU5, SU8, SU9, SU12, SU15, SU24, SU20; ERC6a; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC15 Kontrolle der Exposition und Risikominimierungsmaßnahmen Beitragendes Expositionsszenario






8600 hPa







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50 hPa









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Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit




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unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Effektivität: 90 %







PROC4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC5: Mischen oder Vermengen in Chargenverfahren zur Formulierung von Zubereitungen




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und Erzeugnissen (mehrfacher und/oder erheblicher Kontakt) Verwendungsbereich: industriell




8600 hPa











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50 hPa





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50 hPa









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müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %











8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere




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Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.









Leitlinien für nachgeschaltete Anwender




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Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario






8600 hPa





Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen




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Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %









8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu




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vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.




Effektivität: 90 %





PROC8b Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal




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50 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind.




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Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.













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50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines




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angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %









PROC9 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter




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Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 6,13 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,44










8600 hPa







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8600 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen




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chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.













8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen




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Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren.












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* * * * * * * * * * * * * * * * 4. Kurztitel des Expositionsszenario Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU4, SU5, SU6, SU7, SU8, SU11, SU12, SU13, SU15, SU16, SU17, SU23; ERC4, ERC5, ERC6b, ERC7; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC7, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC10, PROC13, PROC15, PROC19 Kontrolle der Exposition und Risikominimierungsmaßnahmen Beitragendes Expositionsszenario






8600 hPa









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50 hPa











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PROC2: Verwendung in geschlossenen kontinuierlichen Prozessen mit gelegentlicher kontrollierter Exposition. PROC3: Verwendung in geschlossenem




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Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung) Verwendungsbereich: industriell




50 hPa







Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle PROC2




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Physikalische Beschaffenheit gasförmig




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Dampfdruck der Substanz während der Verwendung

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Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle PROC3, PROC4 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal




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der Verwendung









Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 0,89 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis 0,06




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(RCR)








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Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu




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vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.














8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten




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Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu verhindern/minimieren. Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde)





Effektivität: 90 %




Der Kurzzeit Expositionswert entspricht dem Langzeit




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Expositionswert. Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario






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Ist kein Atemschutz vorhanden:, Reduktion der Aktivitätsdauer auf




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unter 240 min Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 1,09 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,08








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Effektivität: 90 %







PROC7: Industrielles Sprühen Verwendungsbereich: industriell Aerosolbildung ist im Expositionsszenario nicht abgedeckt.




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Effektivität: 90 %











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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um




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Expositionen zu verhindern/minimieren. Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde)








Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,14 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis 0,02




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(RCR)








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Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen




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Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %









8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Außenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu




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verhindern/minimieren. Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde)





Effektivität: 90 %








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Expositionswert. PROC8b Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 3,72 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,27










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Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung




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befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.









PROC9 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter




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Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,1








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Effektivität: 90 %












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Expositionswert. PROC9 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 6,13 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,44










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Effektivität: 90 %





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Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines




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angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %













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Effektivität: 90 %











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Effektivität: 90 %










Physikalische Beschaffenheit gasförmig




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Dampfdruck der Substanz während der Verwendung

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Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Der berechnete Expositionswert ist vernachlässigbar




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gering. Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 3,54 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,25








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Effektivität: 90 %











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Effektivität: 90 %









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* * * * * * * * * * * * * * * * 5. Kurztitel des Expositionsszenario Verwendung in/als Formulierung, Industrielle Anwendungen, Gewerbliche Anwendungen SU 3, SU 22; SU1, SU10, SU23; ERC8a, ERC8b, ERC8c, ERC8d, ERC8e, ERC8f, ERC9a, ERC9b, ERC11a; PROC1, PROC2, PROC3, PROC4, PROC5, PROC8a, PROC8b, PROC9, PROC10, PROC11, PROC13, PROC15, PROC18, PROC19 Kontrolle der Exposition und Risikominimierungsmaßnahmen Beitragendes Expositionsszenario






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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung




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PROC3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren (Synthese oder Formulierung)




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Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal




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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung




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Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter




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Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch Expositionsabschätzung 0,69 mg/kg KG/Tag Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,1








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Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen




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Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %











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Innenanwendung/Außenanwendung Außenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen




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Expositionswert. PROC5 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 6,2 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis (RCR) 0,44










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Effektivität: 90 %





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Effektivität: 90 %












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Expositionswert. Leitlinien für nachgeschaltete Anwender Zur Durchführung eines Abgleichs siehe: http://www.ecetoc.org/tra Beitragendes Expositionsszenario






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Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um




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Effektivität: 90 %








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basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %











PROC8a: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße/große Behälter in nicht speziell für nur ein Produkt vorgesehenen Anlagen PROC9: Transfer des Stoffes oder der Zubereitung in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wägung)




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50 hPa







Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Effektivität: 95 %




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Verwendungsbedingungen Substanzkonzentration Ammoniak, wasserfrei




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Gehalt: >= 0 % - <= 25 %


50 hPa











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50 hPa






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Effektivität: 90 %



PROC8a Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch




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8600 hPa












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8600 hPa








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der Verwendung








Effektivität: 90 %






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8600 hPa








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Effektivität: 90 %











50 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um Expositionen zu




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verhindern/minimieren. Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde)












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50 hPa









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Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %











50 hPa







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Effektivität: 90 %





PROC10 Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - inhalativ, Langzeit - lokal Expositionsabschätzung 7,66 mg/m³ Risikocharakterisierungsverhältnis 0,55




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(RCR)






PROC11: Nicht-industrielles Sprühen Verwendungsbereich: industriell Aerosolbildung ist im Expositionsszenario nicht abgedeckt.




50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen




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chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.













8600 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Innenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen




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Effektivität: 90 %







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8600 hPa









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Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung. Tragen eines angemessenen Atemschutzes. Effektivität: 95 %


Effektivität: 90 %











8600 hPa



Beprobung über geschlossene Probenahmesysteme oder andere Systeme, um Exposition zu vermeiden. Es ist sicherzustellen, dass sich der Arbeiter in einem abgetrennten (Kontroll)Raum mit




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unabhängiger Luftversorgung befindet. Es ist sicherzustellen, dass Materialtransfer-Aktivitäten eingekapselt oder mit einer Absaugung versehen sind. Bereitstellung eines guten Standards der kontrollierten Belüftung (10 bis 15 fache Luftwechselrate pro Stunde) Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden.















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50 hPa











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50 hPa




Verwendung eines angemessenen Augenschutzes. Verwendung von




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angemessenen chemikalienbeständigen Handschuhen. Tragen eines angemessenen Gesichtsschutzes Tragen eines angemessenen Overalls, um Exposition der Haut zu vermeiden. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen nur im Falle einer potentiellen Exposition angewandt werden., Die Risikominimierungsmaßnahmen basieren auf einer qualitativen Risikocharakterisierung.



Effektivität: 90 %











50 hPa


Innenanwendung/Außenanwendung Außenanwendung Risikominimierungsmaßnahmen Tätigkeit darf nur von geschulten Mitarbeitern ausgeführt werden, um




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Effektivität: 90 %








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8600 hPa









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8600 hPa







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PROC20: Wärme- und Druckübertragungsflüssigkeiten in dispersiver, gewerblicher Verwendung, jedoch in geschlossenen Systemen




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50 hPa







Ist keine angemessene lokale Quellenabsaugung vorhanden:,




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Tragen eines angemessenen Atemschutzes mit adequater Effektivität (95%.) Expositionsabschätzung und Bezugnahme zur Quelle Bewertungsmethode ECETOC TRA v2.0, Arbeiter Arbeiter - dermal, Langzeit - systemisch










8600 hPa







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* * * * * * * * * * * * * * * * 6. Kurztitel des Expositionsszenario (Konsumentenanwendung) SU21; ERC8a, ERC8b, ERC8d, ERC8e, ERC8f, ERC9a, ERC9b, ERC11a; PC1, PC39, PC12, PC16, PC18, PC20, PC23, PC35, PC37, PC9a, PC9b, PC9c

* * * * * * * * * * * * * * * *




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Documents

Schick Sicherheitsdatenblatt : Ammoniak Version 9.0