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Seite1 Schülerzeitung der Schönstätter Marienschule Lobby Nr. 72 Juni 2010 50 Cent Interview mit Herr Killian Sommertrends Homestory Frau Wülfing Test: Welcher Lehrertyp bist DU?? Mal nachgefragt! Promi-Lehrer-Zwillinge Die Einnahmen für Haiti … und noch vieles mehr!!

Schülerzeitung der Schönstätter Marienschule · I love you, Sylvia

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Schülerzeitung der Schönstätter Marienschule

Lobby Nr. 72 Juni 2010 50 Cent

Interview mit Herr Killian Sommertrends Homestory Frau Wülfing Test: Welcher Lehrertyp bist DU?? Mal nachgefragt! Promi-Lehrer-Zwillinge Die Einnahmen für Haiti … und noch vieles mehr!!

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SMS aktuell

Interview mit Herrn Killian ............................................... S. 4

LOBBY goes green ......................................................... S. 5

Mensa Umfrage ............................................................... S. 7

Interview mit Frau Vogel ................................................. S. 8

Mail@LOBBY-Projekt ..................................................... S. 9

Lehrer erzählen aus ihrer Schulzeit .............................. S. 10

Homestory – Frau Wülfing ............................................ S. 11

Die Promi-Zwillinge unserer Lehrer .............................. S. 15

Danke Herr Röttgers! .......................................... S. 17

Hilfe für Haiti .................................................................. S. 18

Mal nachgefragt?!?? ..................................................... S. 19

Kulturabend ................................................................... S. 21

Musical .......................................................................... S. 22

Good bye Herr Böyer .................................................... S. 23

Wir sagen den 10ern bye… ......................................... S. 24

dies & das

Mondscheinkinder ......................................................... S. 25

Das Land… ................................................................... S: 26

Test: Welcher Lehrer-Typ bist du? ............................... S. 27

Right or wrong? ............................................................. S. 30

Trends für den Sommer: Schuhe und Taschen ............ S. 31

Witze ............................................................................. S. 34

Impressum ................................................................... S. 36

Inhaltsverzeichnis

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Seit dem 01. Februar 2010 ist ein neuer Lehramtsanwärter an unserer Schule, der bis zum 31. Januar 2012 zum Lehrer ausgebildet wird.

1.Wie ist Ihr voller Name?

- Philip Killian 2.Wie alt sind Sie und wo wohnen Sie?

- Ich bin 25 Jahre alt (9.11.84) und wohne in Borken 3.Welche Fächer unterrichten Sie und was wa-

ren Ihre Lieblingsfächer in Ihrer eigenen

Schulzeit?

- Ich unterrichte Erdkunde und Mathema-tik; in meiner Schulzeit

mochte ich Physik und Sport.

4. Haben Sie Geschwister? - Ja, ich habe eine jüngere Schwester.

5. Was wollten Sie früher werden?

- Bauer (seit der Grundschule), Event- Manager ( seit der 10ten) 6. Wie sind Sie auf unsere Schule gekommen?

- Durch das Studienseminar Bocholt. Ich wurde zugeteilt. (Bereue es aber nicht )

7. Welche Hobbys haben Sie?

- Ski, Mountainbike, Fußball, Tauchen 8. Welche Musikrichtung hören Sie? Interpreten? - Handgemachte Musik (Philipp Poisel, Foo Fighters)

von Mirjam und Laura

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Nicht nur Politiker und Wissenschaftler reden und diskutieren über den Klimawandel. Nein- auch unsere Schülerinnen entwickeln sich zu Natur-

schützern. Ihr habt bestimmt schon von der `First LEGO League` gehört. Bei diesem Wettbewerb hat unsere Schule richtig gut abgeschnitten (3mal den zweiten

Platz). Das ist schon klasse, oder?! Sie stellten Präsentationen über die Globale Erwärmung und Maßnahmen dagegen vor. Da waren die Teams des jetzigen 9ner NW-Kurses richtig kreativ und haben sich tolle Ideen einfallen lassen. Deshalb gewann eins der Teams einen Sonderpreis des

Kreises Borken, da sie eine so gute Maßnahme gegen die Erwärmung er-arbeitet hatten, dass der Kreis diese jetzt sogar umsetzt. Dazu gehört, dass schon Kindergartenkindern spielend gezeigt wird, dass man Papier nicht

einfach auf den Boden fallen läßt. Außerdem malen die Kleinen ihre Wün-sche der Natur auf (das heißt: mit vielen Blumen und ganz vielen Tieren). Diese Bilder sollten den Erwachsenen die Augen öffnen, damit auch sie

mehr an unsere Umwelt denken. Beide Teams durften auch im Kreishaus, vor den Kreisvorstehern und

Landräten ihre Präsentationen vermitteln. Darauf darf man schon mal stolz sein.

Außerdem konnten sie ihr weiteres Kön-

nen beim Klimapreis 2009 beweisen. Auch dabei erarbeiteten sie ein Konzept für unsere Schule, um Energie zu sparen, aber auch um über den Klimawandel zu informieren und dagegen zu arbeiten.

Die Schülerinnen planten viele verschiedene Aktionen, um auf die Prob-leme aufmerksam zu machen.

Ein Beispiel dafür sind Infobesuche in Grundschulen, bei denen die Grundschüler informiert werden und die `jungen Lehrer` ihr Wissen verin-

nerlichen.

Lobby goes greeeeeen

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Anfang des Jahres pflanzten die katholischen Schülerinnen der 9a einen Baum an der Schönstatt AU. Sie wollten damit ein

Zeichen setzte. Ein Baum ist ein Anfang, dass nicht so viele Bäu-

me unseres Pla- neten gefällt werden und unsere Na-tur nicht mehr so stark beeinflusst wird. Sie orientierten sich bei dieser Aktion, an einem französi-

schen Herrn, welcher viele Eicheln pflanzte. Diese keimten aus und bilden heute die größte anei-nanderhän- gende Waldfläche Frankreichs. Beeindruckend- aus einer kahlen Landschaft wurde ohne Geld, sondern nur mit viel Zeitinvestition und Mühe ein

neuer riesiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen.

Zudem planen sie auch, neue, kreativ gestaltete Mülleimer an unserer Schule einzuführen.

Temperaturmessungen sind auch in Planung, um die Hei-zung neu einzustellen. Denn jeder kennt es, dass es im

Klassenraum einmal zu warm ist und dann doch wieder zu kalt. Alleine durch richtiges Lüften kann man nämlich

auch schon viel erreichen. Wichtig ist auch noch zu erwähnen, dass Übersichtsblätter in Arbeit sind, die die korrekte Mülltrennung zeigen und dann auch direkt an den Abfalleimern platziert werden.

Schon supiii, was unsere Schule schon alles geleistet hat:)

Aber auch DU musst etwas dazu beitragen, damit das so bleibt…

;) Das heißt: Immer schön am Ball bleiben!!!

Anna, Annika, Christina

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Wir haben eine Umfrage gemacht und sechs Klassen befragt. Hier ist die Auswertung:

Auf die Frage „Wie findet ihr, dass es jeden Tag etwas anderes zu essen gibt?“ hat die Mehrheit der Schüler mit „gut“ geantwor-tet.

Natürlich finden alle Schüler, dass es Nachtisch geben sollte. Deshalb haben die meisten auf die Frage „Findet ihr, dass es eine gute Idee ist, dass es vielleicht Nachtisch gibt?“ mit „ja“ geantwortet.

Unsere dritte Frage war „Seid ihr im Allgemeinen zufrieden mit der Mensa?“ Klasse ja nein zum Teil 5b 29 0 0 6b 29 0 0 7b 22 0 0 8b 12 0 7 9a 18 0 5 10c 8 0 6 Hier sind die Verbesserungsvorschläge unserer Schüler: mehr Sitzgelegenheiten Kissen auf den Sitzbänken bessere Musik gemütlicher und wärmer mehr Deko keine Aufsicht mehr Brötchen, mehr Lau-genstangen..

in der 10-Minuten-Pause auch noch Brötchen

andere Aufstriche (Nutella, Marmelade)

schnellere Essensverteilung, z.B zwei Reihen

die Möglichkeit, noch in der alten Cafeteria zu essen

Apfelschorle MÜLLTONNEN Nachschlag besseres Essen Essen für Vegetarier (nicht nur Salat)

Süßigkeiten Pfeffer- u. Salzstreuer auf den Tischen

Jennifer & Jana

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Interview mit Frau Vogel

Jeder hat unsere Frau Vogel schon einmal über den Flur laufen sehen. Doch wir wollten einmal ein paar Detais aus

ihrem Leben erfahren. Lest selbst:

1. Was mögen Sie an unseren Schülerinnen besonders gern?

An unseren Schülerinnen mag ich ganz besonders ihre Offen-heit.

2. Was ist im Moment Ihr Lieblingswitz?

Stehen zwei Kerzen auf einem Badewannenrand. Fragt die erste Kerze: „Wenn wir da jetzt reinfallen, glaubst du, dass dann etwas passiert?“ Die zweite Kerze antwortet: „Da kannste von ausgehen!“

3. Wen oder was würden Sie retten, wenn die Schule

brennt?

Die 5b natürlich :)

4. Gibt es eine Sünde, der Sie nicht widerstehen können?

Kennt ihr Gurkensalat mit Zitrone-Melissen-Dressing? ... ... Einfach unwiderstehlich!

5. Welche Utensilien werden im Lehrerzimmer am meisten vermisst?

Am meisten werden eigentlich immer Kugelschreiber vermisst. Aber aktuell sind die Lehrer alle auf CD-Player-Suche!

Annika und Christina

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ich grüße ina, regina, anna, ronja und janaD:D:D hab euch lieb:*:*:* und natürlich auch alle anderen die ich lieb habe:*:* christina Haii:D ich grüße alle meine freunde und alle von der lobby:D gaaanz liebe grüße an meine Klas-se:D hab euch alle gaaaanz doll lieb :* Gaanz liebe grüße christina ich grüße meine clique.ihr seit so toll..und dann wollte ich noch sa-gen die klassseeee 7B. ist die besttee....:D .__Soso. Heii wiir grüßen die beestee klas-see der Welt..jtz ratet mal welche :... Die 7b Natürlich ;)!!! Und noch gaaaanz liiebe grüße an Four Guns Die bestee Cliquee 4-ever:* gaanz liiebe Grüße von Juli-ia&Sarrah

Ganz dicken Kuss an: Mona,Jojo,Hanna,Kathi & Elli Hab euch Lieb, eure Lisa ich Grüße einmal Lena L. ,Lena W., Laura B., Melissa S, Maria U., Maxi B. , Marie G, Sara M., Kim S, Sarah V :) und son paar

aus meiner Klasse :P Gruß Juli Kleinfeld.

Hallöchen leuts.. Ich grüß meine besten:) Lieb euch Sushi:) HaLLo Liebe Leute : ) Ich Grüße Die Ganze 7b : ) Und Natürlich auch meiine tolle cliquee: Df6 4- Liiveeeeee wir sind die Besteeen, die Geilsten, die fan-tastischsteeen und und und ;D Und ich grüßee die sophia, BfŽs für immer lieebe dich! Und ich grüüße meine gaanzen anderen freunde dankee fuer allees! Najaa dann maL tschauu euree ceLine b. aus der 7b ; ) hey leute,.... zuerst möchte ich meine

abffl tina s. sagen: du bist echt

die geilste ld.!!! und dann mal meine klasse ne:D

wir sind echt die geilsten!!!:D UND DIE PAUSEN MIT MU-

SIK UND SO SIND ECHT LOL LE EURE ZÄTHE Nadine, Vale, Angie & Sandra !?! I love you, Sylvia <3

von Laura

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Lehrer erzählen aus ihrer Schulzeit von Herrn Luthe

Bis auf wenige unschöne Momente hat mir die Schule Spaß gemacht. Ich hatte natürlich meine Lieblingsfächer, in denen ich ohne großen Auf-wand glänzen konnte, aber dann waren da eben auch noch Fächer wie Mathe und Physik. Da konnte ich mich noch so sehr abstrampeln, es gab trotzdem immer wieder Rückschläge und schlechte Noten, die ich auf-grund meines enormen Arbeitseinsatzes als äußerst ungerecht empfand. Ich habe auch öfters Bekanntschaft mit dem Rohrstock gemacht, aber das war ein Klacks im Vergleich zu dem, was einige Mitschüler erleiden muss-ten. Ich erinnere mich z. B. an Bernd, der als Linkshänder gezwungen wurde, mit der rechten Hand zu schreiben. Sein Hausheft wurde regelmäßig kon-trolliert, und wenn der Lehrer anhand des Schriftbildes feststellte, dass Bernd seine Aufgaben mal wieder „mit links“ erledigt hatte, setzte es Schläge auf seine „böse Hand“. Beim Diktat kam Bernd oft nicht mit, aber da wurde keine Rücksicht drauf genommen. Natürlich habe ich auch geschummelt, aber ich bin nie aufgeflogen, hatte mich auch nie auf dem Kieker. Man hat dem braven Schüler Luthe so et-was wohl nicht zugetraut. Beim Schummeln war ich sogar ziemlich kreativ. So hatte ich mir für ein bestimmtes Fach für eine bestimmte Aufgaben-stellung eine Art Kurzschrift ausgedacht, die nur ich entschlüsseln konnte und die es mir ermöglichte, einen Text nach zweimaligem Hören weitge-hend wortgetreu wiederzugeben. Die Notizen machte ich „blind“ unter der Bank, immer den Lehrer fest im Visier. Mein Anti – Lieblingslehrer war Oberstudienrat Dr. Dr. P. Er trug immer einen speckigen dunkelbraunen Anzug Marke Ganzjahres-modell und roch stark nach Mottenkugeln. Aus Schülersicht war Dr. Dr. P. dem Verfalldatum schon ziemlich nahe, aber wenn ich heute zurückrech-ne, muss er damals noch recht jung gewesen sein. Er hat kürzlich seinen 75. Geburtstag gefeiert, läuft aber immer noch in seinem dunkel-braunen Anzug herum. Wenn ich ihn sehe, wechsle ich die Straßenseite. Er kennt mich nicht mehr, aber ich bin nicht scharf auf die-sen Mottenkugelgeruch.

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Steckbrief

Mein Vorbild: Mein Vater

Der tollste Popstar: Bruce Springsteen

Lieblingsinterpreten: Katie Melua und Enya

Lieblingsfilme: Pretty Woman, Notting Hill, Forrest Gump

Lieblingsbuch: The Tea Rose (von Jennifer Donnely)

Lieblingsjahreszeit: Sommer

Lieblingsgeschäft: Buchladen in Münster (Da gibt es viele Bücher in Englisch)

Lieblingsfarbe: Lila

Lieblingstier: Beagle Hunde

Lieblingsblume: Rose

Lieblingsreiseziel: England

Lieblingsstadt dort: The Cotswolds (in der Nähe von Oxford)

Lieblingsgetränk: Lady Grey Tea

Lieblingsnascherei: Digestive Biscuits

Lieblingsessen: Fish and chips

Meine schönste Erinnerung: Ein Sonnenuntergang über Klippen im Jahr 2009

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Looking back 40 years

I had been teaching in England fort two years, when I met my future

husband on a holiday in Germany. After our wedding in 1971, I

moved to Borken and started teaching at the Schönstätter Marien

School. Everything was very different and strange for me. At that

time all the other teachers were nuns who had a strict dress code. I

was a young woman who had been a teenager in the “Swinging Six-

ties”. My mini skirts and dresses without sleeves were a problem, as

you can imagine! My German wasn´t good either and there were of-

ten misunderstandings. However, as the time went by I learned more

and started to enjoy my life here. After the birth of our two daugh-

ters we moved to a house with a big garden. Animals have always

been a part of our family. We had lots of budgies, two guinea pigs,

three rabbits and a tortoise. The star of the family was our little black

poodle, called Robby. Of course, our daughters are grown up now

and live their own lives. Ellen lives in Bonn and is a policewoman.

Mandy is a nurse, has married and has three children. Our grand-

daughters, Zoe, Jule and baby Leni are so special and give us so much

joy. My husband and I live rather quietly now. We still have two dogs

and keep fit walking with them or just relaxing, reading in the garden.

I travel back to England as often as I can but Germany has become

my home and I have never regretted moving here.

Mary Wülfing

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Die Promi-Zwillinge unserer Lehrer Ist euch schon aufgefallen, dass manche unserer Lehrer einigen Stars ähnlich sehen? Hier sind die Promi-Zwillinge:

Miss Campbell Kelly Bishop (Gilmore Girls/ Dirty Dancing)

Frau Buß Nina Eichinger (DSDS)

Frau Fooke Steffi Graf

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Herr Grevenbrock Günther Jauch

Herr Krammer Einer der Herzbuben (links im Bild)

Frau Ontrup Jennifer Grey (Dirty Dancing)

Laura

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Wie es an einer Schule üblich ist, gehen Gegenstände auch

mal kaputt.

Aber eigentlich denken wir gar nicht so darüber nach, wer

es repariert. Für uns ist es selbstverständlich, dass kleine

Reparaturen sofort behoben werden. Aber eigentlich ist es

gar nicht so selbstverständlich, dass es jemanden gibt, der

es für diese Schule macht.

Doch wir denken, dass an dieser Stelle ein dickes DANKE fällig ist.

Also:

Lieber Herr Röttgers

Vielen Dank! Für die Mühe, die Sie sich geben,

um alle defekten Sachen zu repa-

rieren.

Jennifer

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Dass du bei deiner Volksbank sparen kannst, ist dir längst bekannt. Aber wusstest du auch, dass du bei uns auch punkten kannst?

Wie das geht, erfährst du bei uns oder auf unserer Internetseite.

www.vr-bank-westmuensterland.de.

Jetzt punkten: Mit dem MEINE BANK Bonusprogramm.

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Wolltet ihr schon immer mal wissen, wie clever eure Lehrer sind? Dann lest hier was Frau Ontrup und co.

wissen- oder eben nicht. Frau Ontrup Frage Was ist „Schnepfendreck“? Antwort Schmutziger Streit unter

Mädchen. richtige Antwort Gebratene Innereien der Schnepfe (ESSBAR).

Frage Was ist „Dackellähme“? Antwort Wenn der Dackel nicht mehr laufen kann (mit Jennifers

Hilfe beantwortet). richtige Antwort Bandscheibenvorfall bei Hunden

Frau Niehüsner Frage Was ist „Tavalu“? Antwort Irgendwas mit Medien

richtige Antwort Ein Land bei Australien Frage Was ist ein iphone? Antwort Ein Handy

richtig!

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Frau E. Eiting Frage Es gibt einen Teller von dem

man isst und den Teller… Antwort Plattenteller

richtige Antwort Die Ohren vom Schwein Frage Was ist Transparentpudding?

Antwort Wackelpudding richtig!

Frau Wehner

Frage Was ist incisivi? Antwort Bevölkerung

richtige Antwort Der Schneidezahn Frage Welche Kraftfahrzeuge

müssen auf Landstraßen möglichst den Seitenstreifen benutzen? Antwort Mofas und Krankenfahrstühle

richtig! Frau Vogel Frage Wo befindet sich der Pinsel? Antwort In einer Pflanze

richtige Antwort unter dem Bauch eines Schweins (Geschlechtsorgan) Frage Was ist ein Vier-Topf-

Zerknallungs-Treibling? Antwort Eine Pflanze

richtige Antwort ein Vierzylinder Jana & Anna

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Lieber Herr Böyer,

wir würden uns gerne bei Ihnen für die schönen 8 Jahre be-

danken. Sie haben unseren Schulalltag sehr bereichert!

Auch für die Organisation musikalischer Natur (Schulsong,

Band..)

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute an der neuen Schu-

le und für die Zukunft!!

Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns sehr freuen!!

Auf ein Wiedersehen

Das Lobby-Team (im Namen der ganzen Schule)

Facts:

Herr Böyer verlässt uns am Ende dieses Schul-

jahres. Er wechselt an die Realschule als Sozi-

alwissenschafts- und Musiklehrer in Oer-

Erkenschwick.

von Melissa

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Wir sagen den

10ern

bye...

eine erfolgreiche Zu-

kunft

Viiiieeeellll Glück

Wir werden

euch vermissen

einen Traum-

beruf ein gu-

tes

Zeugnis

schöne Er-

innerungen

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Mondscheinkinder

Mondscheinkinder dürfen nie ins Sonnenlicht! Durch dir UV- Strahlen der Sonne wachsen sofort schlimme Haut-krebszellen heran und ihr Körper wird mit jedem Strahl mehr und mehr entstellt. Deshalb tragen sie Schutzanzüge wie die Astronauten im Weltraum. Die Krankheit wird durch einen Gendefekt ausgelöst und die meisten werden dadurch nur bis zu 10 Jahre alt. Es gibt alleine 50 Fälle in Deutschland. Die Fenster in den Häusern sind mit UV- Schutzfolie zugeklebt, so-dass kein Strahl auf ihren Körper treffen kann. Leider gibt es bis heute keine Möglichkeit diese Krankheit zu heilen. Sie gehen nachts auf den Spielplatz und am Tag schlafen sie. Mondscheinkinder können nie ein normales Leben leben, sie können weder in den Kindergarten noch in die Schule gehen. Sie fühlen sich oft einsam da sie keine Möglichkeit haben um Freundschaften zu knüpfen. Für Mondscheinkinder ist die Nacht der Tag!!!

Annika & Christina

Page 26: Schülerzeitung der Schönstätter Marienschule · I love you, Sylvia

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Das Land, das niemand kennt – Teil 2

Nauru

Lage: Nauru liegt unmittelbar in der Nähe des

Äquators und ist nur 1 Insel. Es ist außerdem noch

in der Nähe von Tuvalu (siehe LOBBY Nr.71).

Geschichte: Nach der Entdeckung Naurus 1798

durch die Briten wurde die Insel 1889 deutsche Kolonie. Nach

dem Ersten Weltkrieg kam Nauru als Völkermandat unter die ge-

meinsame Verwaltung von Australien, Großbritannien und Neu-

seeland. 1968 wurde es in die Unabhängigkeit entlassen.

Natur: Der Umfang der ovalen Insel beträgt lediglich 19 km. Sie

besteht aus gehobenem Korallenkalk. Die Felsen bilden ein Pla-

teau, das zu etwa 60% von Phosphatablagerung (Guano) bedeckt

ist. Es herrscht tropisches Klima.

Einwohner: 14.000

Fläche: 21km²

Hauptstadt: Yaren

Sprachen: Nauruisch (fast alle können aber auch Englisch)

Analphabetenrate: 1%

Lebenserwartung: 52 Jahre

Religionen: Christentum (prot., röm.-kath)

Währung: 1 Austral. Dollar= 100 Cents

Hauptwirtschaftszweig: Phosphate

Anmerkung zur Flagge:

Der Stern hat 12 Zacken und jede steht

für einen Gründerstamm.

Mirjam

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Flag_of_Nauru.s

vg&filetimestamp=20090817014441

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Nauru_satellite.j

pg&filetimestamp=20100417135146

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Test: Welcher Lehrertyp bist Du? Wolltest du schon immer mal wissen, welcher Lehrertyp du bist?

Mach den Test!

1. Ich interessiere mich für…(am meisten) a) …Sprachen und Kulturen anderer Länder b) …Sport und fürs Feiern c) …Kunst und Musik…meine Freunde und fürs Feiern d) …Rätsel (wie Sudoku) und andere Kniffeleien e) …Festivals und meine AGs und Vereine

2. Ich trinke gerne… a) …schwarzen Tee b) …Energy Drinks oder Diätgetränke c) …Cola, Fanta und andere Softdrinks d) …Capuccino, Latte Macchiato usw e) …Säfte oder Wasser

3. Meine Lieblingsfächer sind…(meine Lieblingskombination) a) …Deutsch, Franze und Englisch b) …Sport und Musik c) …Kunst, Politik und Textil d) …Mathe, Physik und Chemie e) …Biologie, Erdkunde und Informatik

4. Das kleinste Übel ist für mich… a) …Vokabeln lernen b) …das Joggen c) …im Mittelpunkt zu stehen d) …meine Schwächen zugeben e) …eine Party zu organisieren

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5. Ich bin… a) …zielstrebig und clever b) …sportlich und aufgeschlossen c) …kreativ und fantasievoll d) …lustig und beliebt e) …ein Organisationstalent und hilfsbereit

6. In der Schule bin ich… a) …das Wörterbuch meiner Klasse b) …die Sportskanone c) …die Kreative d) …der Klassenclown e) …die Klassensprecherin 7. In meiner Freizeit (in den Ferien)… a) …verreise ich gerne in fremde Länder b) …mache ich Sport/ betätige ich mich sportlich c) …gehe ich in einen Malkurs/Töpferkurs etc. d) …unternehme ich mit meinen Freunden etwas Lustiges e) …bin ich bei den Pfadfindern

8. Im Unterricht bin ich eher diejenige, die…

a) …viel redet b) …ein „Zappelphillip“ ist c) …auf ihren Collegeblock malt d) … einen Witz nach dem anderen reißt e) …aufpasst und mitschreibt

9. Das gehört für mich einfach zum Schulalltag…

a) …mein Lückenfüller „Schnick Schnack“ b) …eine freundliche Begrüßung c) …vor Ausflügen der Satz: „Muss noch einer von euch auf das

WC?“ d) …der Wunsch: „Gesundheit und ein langes Mathematikerle-

ben“ e) …mein energischer Sturmschritt

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10. Es ist Sommer und die Sonne scheint- Ich…

a) …lese draußen ein interessantes Buch oder höre Musik b) …gehe joggen/ gehe schwimmen c) …beobachte Wolken d) …relax’ in der Sonne e) …nehme meinen Laptop mit und chatte/ surfe

Auflösung: Am meisten a) : Frau (Mary) Wülfing Adjektive, die dich gut beschreiben: zielstrebig, willensstark, intelligent und sprachbegabt… Am meisten b) : Frau (Beatrix) Fooke Adjektive, die dich gut beschreiben: sportlich, auf-geschlossen, beliebt, humorvoll… Am meisten c) : Frau (Margarete) Wischemann Adjektive, die dich gut beschreiben: kreativ, fanta-sievoll, nett… Am meisten d) : Herr (Manfred) Krammer Adjektive, die dich gut beschreiben: lustig, hilfsbe-reit, sympathisch Am meisten e) : Herr (Michael) Grevenbrock Adjektive, die dich gut beschreiben: engagiert, wil-lensstark, clever…

Laura & Melissa

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Herr Krammer hat zehn Kinder!

Miss Campbell kommt aus Douglas!

Herr Luthe fährt einen blauen Mini Cooper!

Frau Hey hat vor, sich die Haare bis zu den

Ohren abzuschneiden!

Frau Vogel hört Punk-Musik!

Frau Lederle guckt gerne „DSDS“!

Frau Kristall ist mit dem 60-jährigen Millio-

när Jorge verheiratet!

Frau Ontrup leitet die Lobby!

Auflösung

Herr Krammer hat sieben Kinder.

Miss Campbell kommt nicht aus Douglas.

Herr Luthe fährt keinen Mini Cooper.

Frau Hey schneidet ihre Haare nicht so kurz, zumindest im

Moment nicht.

Frau Vogel hört keinen Punk.

Frau Lederle schaut nicht „DSDS“.

Frau Kristall hat keinen 60-jährigen Mann.

Das stimmt, Frau Ontrup leitet die Lobby. Jana

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Trends für den Sommer Für den Sommer gibt es viele schöne Schuhe! Wir haben hier die

schönsten Preiswertesten Schuhe & Taschen von Deichmann aufgelis-

tet Schuhe für 16.90 €

Karierter Damenballerina von Moderner Damenballerina von Graceland in rot mit modischer Graceland in schwarz mit In den Größen 36 Blumendekorationzierschnalle bis 42 erhältlich. In den Größen 35 bis 44 erhältlich.

Schicker Ballerina von Graceland in lila mit Zierschnalle. In den Größen 37 bis 41 erhältlich.

Sommerlicher Damenballerina von

Graceland in weiß. In den Größen 36 bis 42 erhältlich.

Page 32: Schülerzeitung der Schönstätter Marienschule · I love you, Sylvia

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Schuhe für 19,90 € Karierter Damenpumps von Graceland in schwarz-weiß mit Keilabsatz. In den Größen 36 bis 44 erhältlich. Absatzhöhe: 5,5 cm

Ballerina von Graceland in braun-schwarz in Leopardenoptik. In den Größen 36 bis 42 erhältlich.

Rockiger Ballerina von Graceland in dunkelsilber mit nietenbesetzter Zierschleife. In den Größen 36 bis 42 erhältlich.

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Taschen für 14,90€

Graceland Tasche mit Graceland Tasche mit chicken Zierschnallen schlichtem Äusserem in den Farben: schwarz,braun in den Farben: schwarz und braun und lila

Taschen für 19,90€

Graceland Tasche mit 5th Avenue Tasche mit viel Stauraum Zierschnalle in den Farben: rosa und braun in cognac Farben

Taschen für 29,99€

Puma Tasche mit Puma Tasche im Pumasymbol sportlichen Style in der Farbe grau-hellblau in Schwarz

Jennifer & Mirjam

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LOBBY Schülerzeitung an der Schönstätter Marienschule

Redaktion der LOBBY:

Annika Böggering ................................ 9a Christina Heselhaus ............................. 9a Anna Hillejan ....................................... 9d Mirjam Hoffstädte ............................... 9b Jana Ingenerf ....................................... 9c Melissa Melis ...................................... 9b Laura Schlettert ................................... 9b Jennifer Scholz .................................... 9d Bildnachweis: S. 4 P. Killian S. 4, 15, 15, 17, 21, 22: A. Lütke Wenning S. 15 http://www.tvguide.com/celebrities/kelly-bishop/190317 http://tv.germanblogs.de/archive/2009/03/03/nina-eichinger-dsds -jurorin.htm http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1051781/Tennislegende-Steffi- Graf-feierte-ihren-40sten.html S. 16 http://www.abendblatt.de/kultur-live/article602705/Guenther-Jauch-Wer- wird-Millionaer-ist-keine-Chance-auf-ein-neues-Leben.html http://www.musicline.de/de/product/743214543726///2386148 http://www.moviepilot.de/people/jennifer-grey/news S. 25 http://www.symptome.ch S. 34 http://www.pokamax.de

Die LOBBY erscheint an der Schönstätter Marienschule, Jahnstraße 11, 46325 Borken.

Auflage 200 Stück Verkauf 0,50 € Erscheinungsweise dreimal im Schuljahr (Dezember, März, Juni/Juli) Format DIN-A 5 Umfang 36 – 44 Seiten Anzeigengröße 1/1 Seite: 128 mm x 190 mm ½ Seite: 128 mm x 95 mm Anzeigenpreise Entsprechend der Anzeigenpreisliste Nr. 4, Stand September 2004 Kontakt verantwortliche Redakteurin Anzeigenleiterin Laura Schlettert Jana Ingenerf