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Schlungsbedarfsanalyse
„Schritt für Schritt“
Dr. Gabriel Dohmen
Statusmeeting
Übungsbetrieb(Sandpit)
Go LiveSupport
After Go Live Support
Helpdesk
GO LIVE
Erstellung und Pflege vonSchulungsunterlagen + Übungen
Prozessaufnahme +Bedarfsanalyse
CBT/WBT Aufbau eines KnowledgeManagements
Prozess-diagramme
Anwender-Schulungen
Projektteam-Schulungen
Key-User-Schulungen
Nachschulungen / VertiefungenFloor Walking / Coaching on the job
Wissens-ErhaltungWissens-Aufbau
C h a n g e M a n a g e m e n t
Dokumentation Support Training im Tagesjob
Statusmeeting
Statusmeeting
Statusmeeting
Statusmeeting
Statusmeeting
Entwicklung vonSchulungsprofilen
Schulungsbedarfs-analyse (Interviews)
QuantitativesMengengerüst Qualitätsmanagement: Teilnehmerbeurteilungen
Teilnehmer-zertifikate
Schulungsbüro: Teilnehmerverwaltung
Konzeption Realisierung Produktiv- Vorbereitung
Go Live & Support
Einbettung der Schulungsbedarfsanalyse (Training Needs Analysis)
1. Schulungsbedarfsanalyse (Training Needs Analysis)
GruppeAbteilung
Gruppenleiter /AbteilungsleiterProcess Owner
TNA-Verant-wort-licher
Mat-Stamm
Dispo Ein-kauf
Rösch AnlegenÄnderm
N Voll
Muster NurAnzeige
N Light
Merkel NurAnzeige
NurAnzeige
N
Klatt Nur Dispo
JA Light
Profil: Einkäufer (voll)- Material pflegen- Kreditoren pflegen- Infosätze pflegen- Bestellungen anl.- …
Profil: Einkauf (light)- Material anzeigen- Kreditoren anzeigen- Kontierte Bestellung
anlegen
Profil: Disponent…
Profil: XYZ:…
2. QuantitativesMengengerüst 3. Kursprofile1. Interview
Inter-view 1
Inter-view 3
Inter-view 2
Prüfung Rahmenbedingungen: Gibt es bereits eine Zuordnung von Anwendern zu Business-Rollen? System, Anwender, Keyuser vorhanden und verfügbar? Gibt es Process Owner
Ggf. Eskalation: Benennung was fehlt, Budget neu kalkulieren und vom Kunde freigeben lassen ( Sales !)
Import in Excel: Prozesse – Transaktionen – Business-Rollen
Quantitative Daten sammeln: Anzahl Enduser, Räume, Raumkapazität, Technik, Namenskonventionen, DateiablageQualitative Daten sammeln: BPML (Business Process Master List), Prozessdefinitionen, Business Roles, Zuordnung zu Schulungsrollen (= Cutting)
Sortierung 1: Sortierung nach Prozessen ( 1.Ebene, z.B. Procurement, Controlling, Sales..)
Interview 1 mit Process-Ownern (auf Kundenseite und/oder im Consulting-Team:- Transaktionen markieren, die nicht relevant sind für Enduser (Ausschlussprinzip) - TA markieren, die nur EPSS relevant sind (Electronic Perform Support System = Learning Management System mit E-Learning-Content und Cross Reference Funktionen + Online Help)
1. Schulungsbedarfsanalyse (Training Needs Analysis)
Sortierung 2 : Sortierung nach Rollen (als nicht relevant markierte Transaktionen ausblenden) Matchings nach Businesrollen
Interview 2 mit Key Usern: Auf Basis der SAP-Transaktionen „frei Schnauze“ Schulungsinhalte, Ziele pro Rolle definieren Rollenübergreifende/Prozessorientierte Inhalte identifizieren
Feedback-Interview 3 mit Process-Ownern: Transaktionen markieren hinsichtlich komplex/standard/minimal
Erstellung Schulungskatalog: Clustern (Business Rollen zu Schulungsrollen), Inhalte, Dauer, Ziele, Zielgruppen, Infrastruktur, Trainerzuordnung
Definiton von Schulugsprofilen: Seminarbeschreibungen im Detail
Berechnung Aufwände : Berechnung Entwicklungs- und Trainingsaufwände
1. Schulungsbedarfsanalyse (Training Needs Analysis)
Entwicklung Strategie: Medienkonzept, Entwicklungs- und Fertigstellungsplanung („Tracking List“)
Analyse Schulungsumgebung: System- und Mandantenkonzept, Transportwesen, Berechtigungen:Eigenes Schulungssystem? Spezielle Trainings-User?
Erstellung der TNA als Präsentation und Kalkulation mit dem Ziel der schriftliche Abnahme durch den Kunden
Umsetzung der TNA im Trainigsprojekt
Die TNA ist eine Istaufnahme zu einem bestimmten Zeitpunkt (nach Ende der Blueprint-Phase zu Beginn der Realisierungsphase).
Bei Änderung der Projektziele (Scope, Change Requests) ist eine Anpassung der TNA erforderlich!
1. Schulungsbedarfsanalyse (Training Needs Analysis)
Statusmeeting
Übungsbetrieb(Sandpit)
Go LiveSupport
After Go Live Support
Helpdesk
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Erstellung und Pflege vonSchulungsunterlagen + Übungen
Prozessaufnahme +Bedarfsanalyse
CBT/WBT Aufbau eines KnowledgeManagements
Prozess-diagramme
Anwender-Schulungen
Projektteam-Schulungen
Key-User-Schulungen
Nachschulungen / VertiefungenFloor Walking / Coaching on the job
Wissens-ErhaltungWissens-Aufbau
C h a n g e M a n a g e m e n t
Dokumentation Support Training im Tagesjob
Statusmeeting
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Statusmeeting
Entwicklung vonSchulungsprofilen
Schulungsbedarfs-analyse (Interviews)
QuantitativesMengengerüst Qualitätsmanagement: Teilnehmerbeurteilungen
Teilnehmer-zertifikate
Schulungsbüro: Teilnehmerverwaltung
Konzeption Realisierung Produktiv- Vorbereitung
Go Live & Support
Autoren-tool
Autoren-tool
Autoren-tool
2. Anwender schulen
Rollenspezifische Schulungsprofile entwickeln- ein Beispiel -
Kurs: 6230 Lagerverwaltung – LE - Frankfurt
Teilnehmer: Lager
Kursdauer:2 Tage
Kursziel: • Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, die Bedeutung der LE-Aktivitäten für den Prozess zu erkennen und zu verstehen, sowie seine eigenen Aufgaben mit Hilfe des SAP-Systems effektiv zu erfüllen.
• Kursinhalt:• Anmeldung im System, Menüaufbau und grundlegende Bedienungsfunktionen• Prozessübersicht LE• Lagerstruktur im SAP-System• Materialstamm (ändern, anzeigen, suchen) inkl. Lagerplätze und LeerplatzlistenWarenbewegungen (MM-IM) und ihre Verknüpfung mit WM Anstoß von WM-Aktivitäten aus MM, PP und SD Wareneingang (zu Bestellungen, Anlieferungen, Retourenauftrag) Warenausgang (Auslieferungen, Lieferantenretouren, WA zur Kostenstelle)Warenbewegungen WMS Aus- und Anlieferung Einlagern/ Auslagern/ Umlagern/ Stornieren Kommissionierung, Kommissionierwellen Verpacken Transportbedarf Transportaufträge (Anzeigen, Hell- und Dunkelablauf beim Buchen, Quittierungen) Container verladen Paketversand Arbeitsvorräte LiefermonitorArbeit mit RF-Geräten (Scannertransaktionen) Bildschirm und Menü-Führung Einlagerungen, Kommissionierung, Ladesteuerung, Bestandsinformationen, Lagerplatzauswahl , Queue-Verwaltung RF-MonitorVerpacken von LieferungenBestände Lagerortbestände und Lagerplatzbestände Querverweise auf verursachende Belege
Seminarbeschreibungen erstellen - ein Beispiel -
Prozess LB-Bestellung
Transaktionscode:
Transaktion Infos zur Aufzeichnung
me57 Bestellung zuordnen und anlegen
Freigabedatum bis = plus 1WoLieferant: Maria-VeenZugeordnete Banfen: Ankreuzen
me57 Banf zuord+bearbeiten EKG leer lassen, Lieferanten eingeben (Suche über Suchbegriff = lb*, lb 21 auswählen, "zugeordnete Banfen" ankreuzen, Lieferdatum bis 1 Woche später, Ausführen)Liste erscheint1. Möglichkeit: Sammelbestellung, 2. Möglichkeit: Zuordnung ändern und Einzelbestellung
me57 Banf zuord+bearbeiten 1. Möglichkeit: Sammelbestellung:Aus der Liste auf "Übersicht Zuordnung" - Anzahl der Banfen wird gezeigt - Doppelklick auf Anzahl - Zwischenmaske mit ENTER bestätigen - Alle Banfen im Vorrat links markieren und zusammen in den Einkaufswagen werfen. Ggf. wird gewarnt “Fertigungsversion geändert”. Dann neu auflösen. Bestellung speichern
me57 Banf zuord+bearbeiten 2. Möglichkeit Zuordnung ändern:Beispielmaterial 2181802 wird bei 3 Lohnfertigern gefertigt.Einstieg über Lieferant 3100073 (Suchen über "=lb27")Position makieren - Button "Zuordnung zurücksetzen" - Button "Automatisch zuordnen" - "Maria Veen" wählen - Dann in die "Zuordnungsliste", Doppelklick auf die Anz.Banfen usw. wie gehabt ...
me2l Bestellungen zum Lieferanten
Listumfang: ALV, LieferantenNr. eingeben, Sel.parameter und Werk ist voreingestellt.Variante für eig. Lieferanten anlegen und unter Variantennamen = Lieferantennamen abspeichern
me2o LB-Bestandsüberwachung zum Lieferanten
Diese Liste soll nur zur Info über fehlende Komponenten genutzt werden (Materialien müssen aus Zentrallager über die 'zwm_nr' bestellt werden), so:Lieferant 3902200 + Werk + Bedarfstermin bis in 2 Wochen + Häkchen "Nur LB-Bestellungen mit Unterdeckung”
Drehbuch/Drehbücher schreiben
Beispiel: Kurs „2300 Lohnbearbeitung“
Zunächst werden die Stammdaten besprochen …
… dann die einzelnen Teilprozesse.
Der Prozess der
„Lohnbearbeitungsbestellung“
wurde schrittweise durch einzelne Lerneinheiten abgebildet.
Rollenbasiert
und
Prozessorientiert
Lerneinheiten erstellen
… so einfach geht das!