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Offiziersgesellschaft Zürcher Oberland www.ogzo.ch Seite: 1 / 11 Schlussbericht zum Tagesausflug KKW Beznau (Teil I), Besucherzentrum Axporama und Pz Museum Full-Reuenthal In Erwartung eines weiteren interessanten OGZO Tagesausflugs waren militärisch pünktlich alle gemeldeten (21) Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Offizierskameraden, Partnerinnen und „zuge- wandter Orte“, schon vor 0700h auf dem Parkplatz der „Kunsti“ Wetzikon eingetroffen – Freitag, 24. Oktober 2014. Ebenfalls die Postauto-Crew, bestehend aus Chauffeur und ehemaliger Pz Bat Kdt Felix Stocker und seiner „Hostess“ Andrea, ist mit dem Oldtimer FBW schon anwesend. Bereits schon um 0659h heisst es Motoren start und Abfahrt! Wenn das nur gut kommt, mit einem ehemaligen Leo- Fahrer am Steuer! Die frühe Abfahrt war selbstverständlich bewusst so geplant, weiss man ja nie so genau, wie sich der Morgenverkehr rund um Zürich verhält. Entgegen aller Erwartungen aber verlief die Fahrt sehr gut, wenn nicht sogar überaus gut. Neben dieser mehr als nur positiven Tatsache wurden wir auch von unserer Postauto-Crew zu- sätzlich verwöhnt: „Hostess“ Andrea verteilte Kaffee und Gipfeli – Supper! Besten Dank der Sto- cker AG Bubikon für diesen tollen Service - grosszügig offeriert, ohne Kosten für die Teilnehmer. Schon bald mussten wir feststellen, dass wir einiges zu früh im Axporama eintreffen würden, wenn wir in diesem Tempo weiter zufahren konnten. Ein Kafi- und/oder WC Halt wurde spontan einge- plant. Aber oha, eine Umleitung führte uns neben den zwei ausgesuchten Gastrolokalitäten vorbei. Dank Natel konnte ich unsere sehr verfrühte Ankunft im Axporama anmelden. Kein Problem war die Antwort von Frau Müller, einfach kommen, alles andere wird spontan vor Ort organisiert. Bei unserer Ankunft wurden wir vor dem Axporama von Frau Werdtli herzlichst begrüsst. Als ehemalige ADA gestaltete Frau Werdtli die Begrüssung „zackig“ und „bestimmt“. Nach der Begrüssung in der frischen Morgenluft wurde die ganze Gruppe von 23 Personen direkt in den Kaffeeraum geführt, wo wir nochmals mit Kaffe und Gipfeli verwöhnt wurden. Es entwickelten sich an den Steh- und normalen Kaffeetischen inten- sive Diskussionen - also alles andere als eine lang- weilige „Warten-auf-Situation“. Im Hintergrund aber wurde von der Axporama-Crew eine grössere Aktivität entwickelt, um unsere Gruppe etwas vorzuziehen.

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Schlussbericht zum Tagesausflug KKW Beznau (Teil I), Besucherzentrum Axporama

und Pz Museum Full-Reuenthal

In Erwartung eines weiteren interessanten OGZO Tagesausflugs waren militärisch pünktlich alle gemeldeten (21) Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Offizierskameraden, Partnerinnen und „zuge-wandter Orte“, schon vor 0700h auf dem Parkplatz der „Kunsti“ Wetzikon eingetroffen – Freitag, 24. Oktober 2014. Ebenfalls die Postauto-Crew, bestehend aus Chauffeur und ehemaliger Pz Bat Kdt Felix Stocker und seiner „Hostess“ Andrea, ist mit dem Oldtimer FBW schon anwesend. Bereits schon um 0659h heisst es Motoren start und Abfahrt! Wenn das nur gut kommt, mit einem ehemaligen Leo-Fahrer am Steuer! Die frühe Abfahrt war selbstverständlich bewusst so geplant, weiss man ja nie so genau, wie sich der Morgenverkehr rund um Zürich verhält. Entgegen aller Erwartungen aber verlief die Fahrt sehr gut, wenn nicht sogar überaus gut. Neben dieser mehr als nur positiven Tatsache wurden wir auch von unserer Postauto-Crew zu-sätzlich verwöhnt: „Hostess“ Andrea verteilte Kaffee und Gipfeli – Supper! Besten Dank der Sto-cker AG Bubikon für diesen tollen Service - grosszügig offeriert, ohne Kosten für die Teilnehmer. Schon bald mussten wir feststellen, dass wir einiges zu früh im Axporama eintreffen würden, wenn wir in diesem Tempo weiter zufahren konnten. Ein Kafi- und/oder WC Halt wurde spontan einge-plant. Aber oha, eine Umleitung führte uns neben den zwei ausgesuchten Gastrolokalitäten vorbei. Dank Natel konnte ich unsere sehr verfrühte Ankunft im Axporama anmelden. Kein Problem war die Antwort von Frau Müller, einfach kommen, alles andere wird spontan vor Ort organisiert.

Bei unserer Ankunft wurden wir vor dem Axporama von Frau Werdtli herzlichst begrüsst. Als ehemalige ADA gestaltete Frau Werdtli die Begrüssung „zackig“ und „bestimmt“. Nach der Begrüssung in der frischen Morgenluft wurde die ganze Gruppe von 23 Personen direkt in den Kaffeeraum geführt, wo wir nochmals mit Kaffe und Gipfeli verwöhnt wurden. Es entwickelten sich an den Steh- und normalen Kaffeetischen inten-sive Diskussionen - also alles andere als eine lang-weilige „Warten-auf-Situation“. Im Hintergrund aber wurde von der Axporama-Crew eine grössere Aktivität entwickelt, um unsere Gruppe etwas vorzuziehen.

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…..Und schon bald konnten wir uns, aufgeteilt in zwei Gruppen, unter kundiger Führung, die Ax-poramausstellung besichtigen. Eine sehr interessante Ausstellung, sehr informativ und verständ-lich dargestellt. Zudem, mit den von unseren beiden Führerinnen angebrachten Erläuterungen ein fast schon Lehrgang rund um die Atomenergie. Im Erdgeschoss der Ausstellung werden die verschiedenen Stromproduktionsarten mit deren Vor- und Nachteilen vorgestellt. Im Untergeschoss befindet sich die sehr interessante Sonderausstel-lung „Mensch – Erde – Klima“ . Die uns zur Verfügung stehende Zeit war fast zu kurz, konnte man doch an jedem Infostand selbst „Hand anlegen“ und zum Teil selbst Experimente durchführen. Die beiden Gruppen trafen sich wieder nach dem Rundgang im Konferenzraum, wo uns bereits Herr Martin Richner für sein Referat erwartete. Herr Richner ist Senior Experte für Nukleare Si-cherheit Kernkraftwerk Beznau der Axpo Power AG. Die Erwartungen an sein Referat „Sicherheit und weiterer Betrieb des KKW Beznau“ waren von allen Anwesenden sehr hoch gesteckt - und wurden auch voll erfüllt. Die Präsentation war hochinteressant und sehr, sehr informativ.

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Als so quasi Eröffnung seines Referates stellte uns Herr Richner sehr eindrücklich, sehr einfach und grafisch „untermalt“ die Grundsätze der nuklearen Sicherheit vor – das Käsescheibenmodell. Herr Richner bestätigte uns mit seinen Ausführungen ganz klar, dass wir in der Schweiz mit unse-ren AKW’s in Sache Sicherheit mit grossem Abstand vor allen anderen AKW’s dieser Welt stehen. Und dies nicht etwa erst seit dem neuesten AKW Unfall in Fukushima/Japan, nein, die CH AKW’s wurden laufend nachgerüstet und auch aus weltweiter Sicht auf den modernsten Stand gehalten. Dies nun aber, wie wir alle wissen, für eine nur noch sehr beschränkte Betriebszeit unserer AKW’s – fast schon unglaublich.

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So wurde z.B. seit Inbetriebnahme der Reaktorblöcke Beznau 1 und Beznau 2 insgesamt 1.6 Milli-arden Franken für die Nachrüstung investiert. Damit investierte Axpo fast dreimal mehr, als der Bau ursprünglich gekostet hat.

Alleine in den nächsten Jahren wendet Axpo nochmals 700 Millionen Franken für weitere Sicher-heitsmassnahmen auf. Damit erfüllen die Anlagen modernste Ansprüche und die Sicherheitsvor-kehrungen sind auf dem gleichen Stand wie sie heute in neuen Kraftwerken üblich sind – u.A.: I. Projket Autanove – Notstromversorgung Bis Mitte 2015 wird das Notstromkonzept des KKB erneuert. Mit dem neuen Konzept wird die Stromversorgung des KKB vom Wasserkraftwerk Beznau entkoppelt, da dieses erneuert wird und daher zeitweise nicht zur Verfügung steht. Kernstück der neuen autarken Notstromversorgung sind vier moderne Dieselgeneratoren, die in zwei neuen Gebäuden untergebracht werden. Die Mo-toren sind fast über vier Meter hoch und die dazugehörigen Tanks fassen mehr als 100 000 Liter Diesel pro Generator. Dieser Vorrat gewährt eine Autarkiezeit von sieben Tagen Volllastbetrieb pro Notstromdiesel. II: Ersatz Reaktordruckbehälterdeckel - Projekt HER A (Head Replacement) Die zwei Deckel für die Reaktordruckbehälter der beiden Blöcke des KKB, werden präventiv er-setzt. Die nach rund 45 Betriebsjahren zum Austausch vorgesehenen Deckel sind gegenwärtig vollständig intakt. Der Entschluss für den präventiven Ersatz stützt sich auf die Erfahrungen in baugleichen Anlagen.

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Im Rahmen des Projekts HERA werden als vorsorgliche Massnahme die Reaktordruckbehälterde-ckel während der Revisionsstillstände im Jahre 2015 ersetzt. Die Vorbereitungsarbeiten zur Zwischenlagerung der alten Reaktordruckbehälterdeckel im Zwi-schenlager Beznau sind abgeschlossen. Alle anderen Vorbereitungen sind termingerecht im Plan. Die umfangreichen behördlichen Genehmigungen werden Ende 2014 vorliegen. III. Neues Anlageninformationssystem – NEXIS (New E xtended Information System) Das seit 1994 im Einsatz stehende Anlageinformationssystem ANIS wird vollständig abgelöst. Das bewährte Betriebskonzept wird mit NEXIS beibehalten und durch den Einsatz von zukunftsge-richteter Hard- und Software langfristig unterstützt. NEXIS schützt die mit ANIS getätigten Investi-tionen im Bereich der computerisierten Notfallvorschriften, des intelligenten Alarmsystems sowie der Prozessvisualisierung, bringt diese jedoch auf einen aktuellen technologischen Stand mit ver-besserter Funktionalität. Mit NEXIS wird zudem eine Kapazitätserweiterung von weit über tausend zusätzlicher/neuer Signale aus dem Projekt AUTANOVE (autarke Notstromversorgung) umge-setzt. Das neue erweiterte Anlageninformationssystem wird gleichzeitig mit dem Projekt Autanove im Rahmen der grossen Revisionsabstellungen 2014 und 2015 im KKB in Betrieb gehen und operativ genutzt werden.

Eigentlich sehr schade, ja fast nicht vorstellbar, dass wir nun aus der Atomenergie aussteigen, obwohl die CH AKW’s auf höchstem Technisch-Technischem und höchstem Sicherheits-Technischem Niveau stehen – und noch weiter aufgerüstet werden; plus das die Entsorgung der radioaktiven Abfälle eigentlich von der NAGRA mindestens „prinzipiell“ und technisch gelöst sind. Leider aber ist diesbezüglich der politische Entscheid alles andere als schon gefällt. Nach grossem Dankeschön, der Geschenkübergabe und Verabschiedung der Axporama – Crew ging es weiter………

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……mit unserem Oldtimer nach Full-Reuenthal auf das Gelände des Pz Museums bzw. in das Mi-litärbeizli "Barbara" zum Mittagessen. Ein Mittagsmenu, welches zum fast Klassiker der Militärkü-che gehört: Spatz aus dem Gamellendeckel…..mmmmmmmfein…..und bei einigen der Anwesen-den kamen militärische Erinnerungen hoch.

Frisch gestärkt begaben wir uns nach dem Mittagessen in die erste Ausstellungshalle des Ar-meemuseums, wo für die Besichtigung wieder zwei Gruppen gebildet wurden.

Die erste Halle zeigt diverse Schweizer Pz Modelle, wie z.B. eine sehr umfangreiche MOWAG Fz Sammlung – so z.B. die (fast) vollständige Palette der Piranha’s wie auch einiger Mowag Prototypen, welche aber nie in Serie gebaut wurden.

MOWAG Fz Sammlung In den oberen Stockwerken befindet sich die vollständige Werksammlung des ehemaligen Waf-fenherstellers Oerlikon-Bührle. Sie umfasst vor allem Fliegerabwehr- und Flugzeugwaffen. Auch eine deutsche Flugbombe des Typs V1 sowie Motoren und Abwehrstände abgestürzter englischer und amerikanischer Bomber befinden sich im Besitz des Museums. Eine echte Fundgrube für den Fan der Waffentechnik. Die zweite Halle ist die eigentliche Pz Ausstellung mit Pz Fahrzeugen und Lastwagen aus der Schweiz und verschiedensten Ländern. So u.A. ČKD-Praga LT-H; AMX-13; Centurion (Panzer); Panzer 61 & 68; Entpannungspanzer 65; Brückenpanzer 68; M113; MOWAG T 1 4x4; Saurer D 330 N, 2DM, 2CM, M6, MH4 und viele mehr.

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Saurer M6

Saurer MH4

Bald schon hiess es Abschied nehmen, Geschenkübergabe und ein grosses Dankeschön an un-sere beiden Führer, Herr Schaffhauser und Herr Peret.

Mit dem Einstieg wieder in unser Postauto ging einmal mehr ein toller, interessanter und abwechs-lungsreicher OGZO Tagesausflug zu Ende. Unsere Rückfahrt verlief mit „Pilot“ Felix am Steuer ohne Probleme, ohne grossen Stau. Einige von uns nutzten die ruhige Heimfahrt für weitere Dis-kussionen, das Gesehene und Gehörte nochmals zu reflektieren; für einige aber wurde die Heim-fahrt zum Kampf gegen den Schlaf. Ich möchte mich zum Schluss meines Berichtes bei allen Teilnehmerinnen, Teilnehmer und bei unserer Postauto-Crew recht herzlich für das Mitmachen bedanken – und denkt daran, 2015 zum AKW Beznau, dann aber (hoffentlich) unter dem Motto „Operation am offenen Herzen“. Und noch eine letzte Bemerkung: Meine Bemerkungen, Meinung betr. der Atomenergie sind rein persönlich und müssen weder mit der Meinung der Mitanwesenden noch mit der OGZO im Ge-samten übereinstimmen. ELEKTRO & NETZBAU, 8608 Bubikon

Grüt, im Oktober 2014 / Mario Cometti Einige Interessante Links:

http://www.militaer-museum.ch/xml_1/internet/de/application/f72.cfm

http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerisches_Milit%C3%A4rmuseum_Full

http://www.axpo.com/axpo/ch/de/axpo-erleben/axporama.html

http://www.nuklearforum.ch/de/fakten-und-wissen/nuclearplanet

http://www.nagra.ch/de

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24.10.2014 ca. 1030h

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