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Evang.-Luth. Kirche in Bayern Gemeindebrief Ausgabe 228 Dezember 2013 Januar 2014 Abschied von Dekanin Gisela Bornowski S.3 u. 20 Weihnachts- konzert S.4 Heiligabend S. 5 Mittwochs- themen S. 6 Neue Leiterin in der Neumühle S.8 Schön und warm: Unsere Seekapelle lädt im Winter zum Gottesdienst ein

Schön und warm: Unsere Seekapelle in Bayern

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Evang.-Luth. Kirchein Bayern

Gemeindebrief

Ausgabe 228 Dezember 2013

Januar 2014

Abschied

von Deka

nin

Gisela B

ornowski

S.3 u. 20

Weihnachts-

konzert S.4

Heiligabend S. 5

Mittwochs- themen S. 6

Neue Leiterin in der Neumühle

S.8

Schön und warm: Unsere Seekapelle lädt im Winter zum Gottesdienst ein

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AngedAcht

Täufer, war ein Wegbereiter und gab Zeugnis vom Licht, das Leben spendet. Jesus, das wahre Licht sollte kommen. Ein neues Kirchenjahr beginnt: Er-wartung, Willkommen, Advent. Mein Dezemberbild zeigt eine aufgehende Sonne. Sie steht über Wolkenresten und drückt den Nebel an leichte Ber-ge. Die Sonne strahlt nach allen Rich-tungen. Sie erreicht Türen und Fenster. Nur wer sich dem Licht öffnet - Jesus, dem Licht, das Leben spendet - der wird erwärmt, der nimmt teil an der Liebe Gottes.

Es ist Dezember. Heiße ich ihn will-kommen in meinem Leben? Bin ich be-reit, ihm die Richtung meines Lebens zu überlassen? Die Sonne wird kürzer strahlen in diesem Monat. Aber sie schafft das Licht der Menschen. So beginnt das Johannesevangelium.

Keine Weihnachtsgeschichte mit Krippe und Stall wie bei Lukas. Keine Sterndeuter aus dem Orient wie bei Matthäus. „Im Anfang war das Wort“, heißt es bei Johannes. So kommt Le-ben und Licht in die Welt.

„Und das Leben war das Licht der Menschen.“ Johannes will ganz deut-lich darauf hinweisen, dass wir an der Liebe Gottes teilhaben, wenn wir uns dem Licht öffnen, das Leben spendet. Dann werden wir erwärmt wie in die-sen Wochen des Advents. Dann tun wir unsere Türen auf und lassen dieses Le-ben hinein, lassen dieses Licht unsere Lebensräume ausleuchten.

Erich Franz

DAS LICHT IST DIE LIEBE GOTTES

In ihm war

das Leben,

und das

Leben war

das Licht der

Menschen.

Das Evangelium nach Johannes 1,4

Ohne das Licht hätten wir keine Wärme auf der Erde. Und die Sonne steht in diesem Monat immer kürzer am Himmel. Und die langen Nächte werden immer länger. Johannes, der

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Abschied und Neuanfang

Während am 1. Advent das Kir-chenjahr von vorne beginnt, kündigt sich ein entscheidender Wechsel an. Die Ära von Dekanin Gisela Bornowski geht zu Ende. Ab März kommen-den Jahres übernimmt sie eine neue Aufgabe als Regionalbischöfin für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg (siehe Bericht im Dekanatsinfo hinten auf S.20). Im Jahr 2002 hatte sie die Nachfolge von Karl-Friedrich Künzel angetreten und wurde Pfarrerin der ersten Pfarrstelle in Bad Windsheim. Als Dekanin war sie für rund 17.500 Evangelische in 28 Gemeinden zu-ständig und erwarb sich bei den an-vertrauten Menschen und weit darü-ber hinaus ein hohes Ansehen. Umso trauriger für die Mitarbeitenden und die ganze Kirchengemeinde, dass diese erfüllte Zeit nun zu Ende geht. In den nächsten Wochen wird es manche Sit-zung und manche Veranstaltung geben, die vom Abschied geprägt sind. Im Januar wird Dekanin Bornowski nicht mehr oft anzutreffen sein, da sie sich auf die neue Stelle vorbereiten muss. Der Abschiedsgottesdienst wird am Sonntag, dem 2. Februar, stattfinden.

Die Stelle wird übrigens möglichst schnell im Amtsblatt ausgeschrieben. Nach Aussagen des bisherigen Regio-nalbischofs Christian Schmidt kann die Stelle frühestens im Mai wiederbesetzt werden. Realistisch sei aber eine Nach-folgeregelung im Sommer. Für die Aus-wahl der KandidatInnen ist dieses Mal

der Landeskirchenrat zuständig, d.h. dessen Kandidat bzw. Kandidatin wird dann dem Kirchenvorstand und dem Dekanatsausschuss präsentiert und kann nur aus triftigen Gründen abge-lehnt werden. Unser Vorteil: Die neue Regionalbischöfin sitzt mit in diesem Gremium und weiß, was Bad Winds-heim gut tut und was nicht.

Meine Bitte an Sie, liebe Gemein-de, ist, dass Sie diesen Übergang von der scheidenden Dekanin auf eine neue Kraft mit ihren Gebeten begleiten. Denn es braucht zu unseren mensch-lichen Entscheidungen immer den Se-gen von oben. Wenn Gemeinschaft ge-lingt und Gemeinde Jesu wächst, dann hat das immer zwei Gründe. Zum einen sind es die Menschen, die ihre Kraft, ihre Zeit und ihre kreativen Ideen ein-setzen für die Gemeinde, zum anderen ist es der heilige Geist, der uns mit den vielfältigen Gaben ausrüstet und uns auch die Geduld schenkt, nach Rück-schlägen nicht aufzugeben.

In diesem Sinn bleiben wir verbun-den in Christus, nach einem Wort des Paulus, traurig, aber allezeit fröhlich.

Ihr Pfarrer Rüdiger Hadlich

und gehört

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Kirchengemeinde zur großen Advents-feier eingeladen, besonders gilt die Einladung allen Ehrenamtlichen, die an irgendeiner Stelle in unserer Kirchen-gemeinde mithelfen. Für unsere Pla-nung ganz wichtig: Bitte melden Sie sich bis zum 2. Dezember im Pfarramt an, Tel.2118.

Ausgenommen sind die Gemeinde-hilfen und Mitarbeiter/innen der Seni-orenarbeit, die sich zur eigenen Feier am Montag, 9. Dezember von 14 bis 16 Uhr im Lutherhaus treffen.

22. Dezember 2013 17 Uhr Seekapelle Bad Windsheim

WeihnachtskonzertKantaten von G. A. Homilius, A.

Vivaldi und C. Glowatzki mit Kathinka Kobelt, Sopran; Karin Steer, Alt; Martin Blaufelder, Bass; Roxane Boivin, Horn; Thomas Wagner, Schlagzeug; Christian Glowatzki, Orgel

Ansbacher Kammerorchester und Kantorei St. Kilian unter der Leitung von KMD Luise Limpert. Eintritt: 10 / 8 Euro, Kinder frei.

Mit fröhlich beschwingter Musik des Dresdner Barockkomponisten G. A. Homilius werden die Hörer aufge-fordert „Auf, auf ihr Herzen seid be-reit, den Herzog eurer Seligkeit mit Ehrfurcht zu empfangen“. Das Thema greift Glowatzki in seiner Advents-kantate „Nun komm, der Heiden Hei-land“ auf, eine Auftragskomposition des Dekanats Uffenheim zum Luther-

Advent

Lebendiger Advents- kalender

In der Zeit vom 1. bis 22. Dezem-ber (jeweils Donnerstag, Samstag und Sonntag) öffnen wir in unseren Ge-meinden den „Lebendigen Advents-kalender“. Erstmalig am 1. Advent um 17:30 Uhr treffen wir uns am Rathaus unter den Arkaden und gehen an-schließend zum ersten Adventsfenster.

Bei einem kleinen Programm (20 - 30 Minuten) mit verschiedenen Elementen soll der Advent als beson-dere Zeit neu in unser Bewusstsein gerückt werden. Hierbei ist bei einem heißen Getränk Zeit für Begegnung und Gespräche im Freien.

Herzliche Einladung an alle – Eltern und Kinder, Alleinstehende und Grup-pen, Alte und Junge, Evangelische und Katholische – alle, die Gemeinde ein-mal anders erleben wollen.

Die weiteren Orte werden noch in der WZ veröffentlicht. Veranstalter: Evang. und Kath. Kirchengemeinde

Herzliche Einladung an alle Mitarbeitende

Die Adventsfeier am Freitag, 6. Dezember beginnt um 19 Uhr mit einer Andacht in der Seekapelle, an-schließend geht es ins Lutherhaus.

Einmal im Jahr sind alle Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Evang.

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Jahr der Kirchenmusik 2012. In zeit-genössischem Klanggewand werden der „Glanz der Krippen“, das Kind als „Held“ und das festliche Lob darge-stellt. Hier erhält das Ansbacher Kam-merorchester Verstärkung durch Horn und Schlagzeug.

Passend zu den Lesungen des 4. Advent erklingt das Magnificat von Antonio Vivaldi. Solosopran und Solo-alt verkörpern die Stimmen Marias; der Chor unterstreicht den großen Lobge-sang der Mutter Jesu.

Heiligabend 2013„Für die Liebenden ist immer

Weih-Nacht.“So schreibt jemand im Internet, der

das Wesen von Weihnachten in der Lie-be entdeckt hat. Am 24. Dezember steht diese geheimnisvolle Botschaft im Mittelpunkt, dass Gott diese Welt liebt

und diese Liebe zu erkennen ist in dem Kind, das Jesus heißt.

Wir laden an diesem Tag herzlich zu ganz verschiedenen Gottesdiensten ein. Suchen Sie sich den heraus, der für Sie und Ihre Familie am besten passt.

Um 15.30 Uhr bieten wir parallel den

„Krabbelgottesdienst“ in der Seekapelle (bes. für Kinder im Vor-schulalter von 0-6 Jahren, mit denen ganz vorne an der Krippe etwas Beson-deres gemacht wird, zusammen mit Pfr. Rüdiger Hadlich und Team) und den

Familiengottesdienst in St. Kilian an. In diesem Jahr mit dem Weihnachtsmusical: „Das Krippen-spiel“ von Gerd Peter Münden. Dazu singt die Kinder- und Jugendkantorei unter der Leitung von Luise Limpert. Die szenische Darstellung überneh-men SchülerInnen unter der Leitung von Hildegard Schmidt. Außerdem

WeihnAchten

Die Kantorei St. Kilian mit dem Posaunenchor 2012 in der Seekapelle

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themen

in der Seekapelle sind die Elops für die Gestaltung verantwortlich. Da erklingt Musik, wie wir sie aus dem Im-pulsgottesdienst kennen.

Ganz gleich, für welchen Gottes-dienst Sie sich entscheiden, immer steht diese wunderbare Botschaft im Mittelpunkt:

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freu-

de, die allem Volk widerfahren wird, denn

Euch ist heute der Heiland ge-boren, welcher ist Christus,

der Herr, in der Stadt Davids.

Querflöte: Franziska Enser; E – Piano: Sabine Brendel; Liturg: Pfarrer Helmut Spaeth; Technik: Wolfgang Hirsch und Team.

Bitte entscheiden Sie selbst, was für Ihre Familie sinnvoll ist.

Um 17.30 Uhr beginnt in St. Kilian die große Christvesper mit Dekanin Gisela Bornowski und unserer Kantorei.

Um 22 Uhr finden zwei verschie-dene Christmetten statt:

In St. Kilian wird sie von Dekanin Gisela Bornowski und unserem Posau-nenchor musikalisch ausgestaltet,

Mittwochsthemenjeweils 19.30 Uhr im Lutherhaus

Mittwoch, 11. Dezember: Advent, Advent, der Kranz der brennt!

Hans Meyer aus Scheinfeld trägt Lustiges, Unterhaltsames, Originelles, ein bisschen Zynisches und auch ein wenig Nachdenkliches zum Advent mit fränkischen und anderen Texten, Gedichten usw. vor. Gleichzeitig können wir darüber Nachsinnen und miteinander ins Gespräch kommen, wie früher Advent gefeiert worden ist.

Mittwoch, 8. Januar: Mit Hurra ins FeldDer erste Weltkrieg – die europäische Tragödie des 20. Jahrhunderts

Der Historiker Ulrich Herz, Bad Windsheim, zeigt die Ursachen auf, die zum großen Krieg geführt haben, und wie sich dieser Krieg aufs weitere Geschehen in Europa ausgewirkt hat.

Mittwoch, 12. Februar: Chile – Land und LeutePfr. Dr. Jürgen Denker, Colmberg, berichtet mit vielen Bildern von dem süda-

merikanischen Land.

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und KirchenmusiK

Musik im Gottesdienst

Sonntag, 1. Dezember 10 Uhr St. Kilian: Posaunenchor

1. Weihnachtstag, 25. Dezember 10 Uhr St. Kilian: Posaunenchor

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 10 Uhr St. Kilian Geistliche Konzerte des Barock für Sopran (Gaby Bayer, Silke Hufnagel, Maximiliane Rießbeck) und Orgel (Luise Limpert).

Silvester 31. Dezember 17.30 Uhr St. Kilian: Posaunenchor

Neujahr, 1. Januar 10 Uhr Seekapelle: Posaunenchor

Epiphanias, 6. Januar 10 Uhr Seekapelle: Posaunenchor und Trommelgruppe unter der Leitung von Gertraud Schneider.

Freitag, 17. Januar 19.30 Uhr Seekapelle Ökumen. Gottesdienst: Posaunenchor

Sonntag, 19. Januar 10 Uhr Seekapelle Kantorei

Sonntag, 2. Februar Abschiedsgottesdienst Dekanin 15 Uhr St. Kilian: Kantorei, Posaunenchor, Musikteam

Vorschau:

Samstag, 8. Februar 19.30 Uhr Seekapelle Kammerkonzert mit Astrid Knöchlein, Oboe, Gritli Kohler, Traversflöte und NN, Cembalo.

Silvester, 31. Dezember 21 Uhr Seekapelle Bad Windsheim

Musik und Wort zum Jahreswechsel

Stefan Sell, Konzertgitarrist aus Trautskirchen, wird uns mit seinen vir-tuosen Klängen in den Bann ziehen: EXTRAVAGANZAS FOR GUITAR ist sein Programm überschrieben. Dekanin Gi-sela Bornowski liest Texte zum Jahres-wechsel. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Kosten werden erbeten.

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Neue Leiterin in der Neumühle

Am 1. Dezember übernimmt Heidi Bach aus Bad Windsheim die Leitung des Seniorenheims Neumühle. Da-mit endet die Zeit, in der immer ein Rummelsberger Diakon die Leitung inne hatte, denn Ende September war Diakon Hartmann mit seiner Frau ver-abschiedet worden. In der Einrichtung wohnen im Moment 91 Seniorinnen und Senioren.

Einführung am 19. JanuarAm Sonntag, 19. Januar 2014 wird

die neue Leiterin um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Seekapelle in ihre neue Tätigkeit eingeführt und unter den Segen Gottes gestellt. Beim an-schließenden Empfang im Saal des Se-niorenheims Neumühle besteht in Ge-legenheit, sie näher kennen zu lernen.

KASA Beratungsangebot Ab 1. Dezember 2013 bietet das

Diakonische Werk für das Dekanat Bad Windsheim eine regelmäßige Sprechstunde im CBW Gebäude (Erd-geschoss), Bahnhofstraße 3 in Bad Windsheim an.

Im Rahmen der Kirchlichen Allge-meinen Sozialarbeit (KASA) können sich Hilfesuchende jeden Donnerstag zwischen 10 Uhr und 12 Uhr beraten lassen.

Ich unterstütze Sie bei Fragen im sozialen oder wirtschaftlichen Bereich. Sie erhalten Hilfestellung im Umgang mit Behörden und sonstigen sozialen Einrichtungen.

Christine Schwaiberger-Fleischmann, Dipl. Soz.päd. (FH)

Kontakt über Telefon: 0160 / 90 51 97 46

Wirken für Kirche gewürdigt

Der folgende Artikel stand bereits im August in der WZ:

BAD WINDSHEIM – Die Verab-schiedung von Friedhofsgärtner Wolf-gang Seeger nutzte Dekanin Gisela Bornowski, um zwei weitere prägende Mitarbeiter der evangelischen Kirchen-gemeinde zu ehren. Katrin Berr feierte ihr 25. Jubiläum als Mesnerin, Harald Seeger, der Bruder des scheidenden Friedhofsgärtners, engagiert sich seit 27 Jahren als ehrenamtlicher Mesner in der Gemeinde. Dass die Stadtkirche St. Kilian sich Jahre nach ihrer Sanie-

menschen für uns

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menschen für uns

rung in derart gutem Zustand befindet, geht mit auf Katrin Berr zurück, hob die Dekanin hervor. Die Kirche sauber zu halten, auf mögliche Bauschäden zu achten und im Falle kleinerer Repa-raturen für deren Behebung zu sorgen sowie das Gotteshaus für die Gottes-dienste vorzubereiten, all das zählt seit 25 Jahren zu den Aufgaben von Katrin Berr. Mit verschiedenen Charakteren bekommt es die Mesnerin im Laufe des Kirchenjahres zu tun, was ihre Aufgabe nicht immer leicht macht, so Dekanin Gisela Bornowski. Zur Herausforde-rung werden besonders die hohen kirchlichen Feiertage, wenn eine Viel-zahl von Gottesdiensten ansteht und die Andachten begleitet werden müs-

sen. Von einer hohen Belastung für die Mesner-Familie spricht die Dekanin.

Zur Seite steht Katrin Berr Harald Seeger als ehrenamtlicher Mitarbeiter aus der Gemeinde, er immer da ist, wenn man ihn braucht, schätzt Gise-la Bornowski dessen Wirken. „Sonntag früh ist er immer der Erste“, habe sich Harald Seeger besonders den tech-nischen Belangen angenommen. Aber auch was die Gottesdienst-Abläufe an den unterschiedlichen Feiertagen an-geht, habe sich Seeger in den vergan-genen Jahrzehnten häufig als Fach-mann gezeigt, würdigte die Dekanin.

WZ/Christine Berger

Seit einem Vier-teljahrhundert wirkt Katrin Berr als Mesnerin in der Stadtkirche St Kilian. Ihr zur Seite steht als ehrenamtlicher Mitarbeiter Harald Seeger.

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„Aus Alt mach Neu“ Umgestaltung der Küche im

Kindergarten St. MarkusVor einiger Zeit hatten wir über die

Situation beim Mittagessen in unserer Einrichtung berichtet: Platzmangel beim Essen, unzureichender und de-fekter Herd, zu wenig Arbeitsfläche und zu wenig Lagermöglichkeiten für unsere frischen Lebensmittel waren das größte Problem.

Inzwischen hat sich – sehr zu un-serer Freude – einiges geändert:

• der Esstisch in der Küche wurde durch eine „Insel“ mit Arbeitsfläche für Erwachsene und Kinder ersetzt;

• die Firma AEG in Rothenburg hat den Backofen sowie ein extrabreites Kochfeld gespendet;

• aus dem Erlös unserer Sommer-feste haben wir einen großen Kühl-schrank sowie Tische und Stühle fi-nanziert;

• unser Hausmeister Hr. Stiegler hat die Küche neu gestrichen und El-tern wie Mitarbeiter haben sich an den Arbeiten beteiligt;

• außerdem freuen wir uns über Fr. Rodenberg, die als „Spülfee“ zusam-men mit der neuen Spülmaschine die Küche wieder in Ordnung bringt.

Grund genug, allen Beteiligten, der Firma AEG und auch unserem Träger DANKE zu sagen!

Christa Ströbel vom Team St. Markus

für unsere Kinder

Die neue Insel mit Arbeitsfläche in der Küche von

St. Markus

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Die Heilpä-dagogische Tagesstätte

an der Arche- Noah- Schule

Die heilpädagogische Tagesstät-te ist für Kinder, die aufgrund ihrer sprachlichen, körperlichen oder see-lischen Behinderung besondere heilpä-dagogische Betreuung und Förderung in teilstationärer Form bedürfen. Wir nehmen Kinder ab 4 Jahren aus der schulvorbereitenden Einrichtung der Arche-Noah-Schule und Schulkinder bis ca. 12 Jahre auf. Die heilpädago-gische Tagesstätte stützt die Kinder im schulischen, sozialen und emotionalen Bereich, indem auf individuelle Stär-ken und Schwächen eingegangen wird. Dies geschieht in enger Zusammenar-beit mit Ihnen und mit der Schule ihres Kindes.

Ziele der Einrichtung:

• Die Rückführung an eine Re-gelschule/Regeleinrichtung

• den Kindern eine umfassende individuelle Hilfestellung bei der Re-duktion von Verhaltens- und Entwick-lungsstörungen zu geben

• die Familien in ihrer Erzie-hungsarbeit zu unterstützen und vorü-bergehend zu entlasten

• die Eltern in ihrer Erziehungs-verantwortung und Erziehungsfähig-keit zu stärken

• Kindern mit Behinderung durch individuelle Maßnahmen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen

• durch vielfältige und individu-elle Fördermaßnahmen zur Entfaltung der Persönlichkeit, zur Förderung der Selbstständigkeit, zur gesellschaft-lichen Integration und zur Unterstüt-zung einer angemessenen Schulbil-dung beizutragen.

Die heilpädagogische Tagesstätte ist in den Räumen des sonderpäda-gogischen Förderzentrum I unterge-bracht. Geöffnet ist von 11.45 Uhr bis 15.45 Uhr, während der Ferienöff-nungstage von 8.00 bis 16.00 Uhr.

Ihr Ansprechpartner:Susanne Kerschbaum09841/4130 oder [email protected]

Kinder auf dem Spielplatz der Arche-Noah-Schule

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PosAunenchor

Dem Posaunenchor ergeht es wie vielen Vereinen: Das Durchschnittsalter der Chor-mitglieder steigt und die Anzahl der Chorblä-ser nimmt bedingt durch Abwanderung und „verdienten Bläserruhestand“ ab. Für uns ist es deshalb eine große Freude, dass sich Re-nate Dämmrich, Maria und Jonas Schönams-gruber, Kerstin Lorenz (alle Trompete) sowie Mirjam Enser (Flügelhorn) für eine musika-lische Ausbildung im Posaunenchor entschie-den haben. Frau Dämmrich war Lehrerin an der Förderschule und befindet sich im Vor-ruhestand. Maria, Jonas, Mirjam und Kerstin sind im Hauptberuf noch Schüler.

Günther Hochreiner, Jonas und Maria Schönamsgruber (v.r.n.l.)

Die Ausbildung erfolgt erstmals mit einem Profimusiklehrer: Günther Hochreiner hat an der Hochschule für Musik in Würz-burg im Hauptfach klassische Trompete und im Nebenfach Klavier studiert. In unserer Region leitet er mehrere Kapellen und Mu-sikvereine. Daneben unterrichtet er rund 50 Musikschüler. Der Unterricht findet jeweils Donnerstag ab 17.00 Uhr im Gemeindezen-trum an der Berliner Straße in Bad Winds-

heim statt. Einen erheblichen Anteil an den Ausbildungskosten trägt das Pfarramt, so dass für Schüler ohne eigenes Einkommen nur ein Kostenbeitrag von 20 Euro pro Mo-nat erbeten wird.

Renate Dämmrich

Wer an unserem schönen Auftrag, Gott mit Musik zu loben, mitmachen und dafür Trompete, Posaune oder Tenorhorn unter professioneller Anleitung erlernen will, kann sich bei unserer Kantorin, Luise Limpert, un-ter der Telefonnummer 09841/682796 erste Informationen einholen.

Mirjam Enser (links) und Kerstin Lorenz (rechts)

Bläserausbildung für Trompete und Flügelhorn

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diAKonie KAtAstroPhenhilfe

Seit zweieinhalb Jahre tobt ein blutiger Bürgerkrieg in Syrien. Mehr als 100.000 Menschen verloren bereits ihr Leben. Zum größten Teil sind es Frauen und Kinder, die Schutz vor der Gewalt suchen. Täglich wer-den es mehr. Viele von ihnen erleiden akute Not: Es fehlt an Obdach, Nahrung, medizi-nischer Versorgung. Ganz besonders leiden die Menschen an einer fehlenden Perspek-tive.

Gemeinsam mit Partnern und Mitglie-dern der ACT Alliance arbeiten wir in Syrien, in der Türkei, in Jordanien, im Irak und Liba-non – inner- und außerhalb der Flüchtlings-lager.

S chwer-punkt der Nothilfe ist die Versor-gung neu an-kommender Flüchtlings-familien mit K l e i d u n g , D e c k e n , N ah r un g s -mitteln, Hy-gieneartikeln und Koch-untensilien. Mit Förder-unter r i cht , Unterrichts-material und der Über-nahme von S c h u l g e -bühren hel-

fen wir Kindern auf der Flucht und in Syrien, trotz des Krieges nicht ganz den Anschluss zu verpassen.

Helfen Sie uns, die Not zu lindern und Hoffnung zu schenken.

Diakonie Katastrophenhilfe

Spendenstichwort: „Nothilfe Syrien“:

Spendenkonto: 502 502

Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel

BLZ: 210 602 37

Auf der Flucht vor Gewalt im eigenen Land

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Friedhof geöffnet: Oktober 8 bis 19 Uhr / November - Februar 8 bis 17 UhrBürozeiten der Friedhofsverwaltung im Lutherhaus siehe Kasten rechts

der evAng.-luth. friedhof BAd Windsheim

Inzwischen ist Herr Göhring schon vier Monate als Mitarbeiter und rechte Hand von Herrn Schlosser tätig. Alle drei (unser langjähriger Mitarbeiter Martin Stadelmann gehört auch dazu) bilden ein tolles Team, die Absprachen und Aufgabenteilung gelingen hervorragend. Herr Göhring hat mehr den technischen Teil der Arbeiten übernommen, wobei sie alle drei trotzdem alles beherr-schen.

Herr Göhring fühlt sich sehr wohl bei uns. Die abwechslungsreiche Arbeit macht ihm viel Spaß. Das selbstständige Entschei-den erleichtert vieles, seine Motivation ist ungebremst. Wir freuen uns sehr, Ralph Göhring in unserem „Friedhofsteam“ zu haben, und wünschen uns eine gute, lang-jährige, konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Dienstagnachmittag im Moment geschlossen

Die Büroöffnungszeiten sind regulär von Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und dienstags von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Leider muss aus krankheits-bedingten Gründen Dienstagnachmittag vo-rübergehend geschlossen bleiben. Voraus-sichtlich können wir ab Januar auch wieder am Nachmittag öffnen.

Meine Mitarbeiter und ich wünschen Ih-nen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Neue Jahr alles Gute.

Susanne Thürauf, Friedhofsverwaltung

Unsere Friedhofs- mitarbeiter

In der letzten Ausgabe berichteten wir Ihnen von der Kündigung unseres ehema-ligen Gärtners Wolfgang Seeger.

Wir teilten die Stelle und stellten zwei neue Mitarbeiter ein: Martin Schlosser und Ralph Göhring. Heute nun werde ich Ihnen einen der beiden vorstellen.

Ralph Göhring, verheiratet, eine Tochter, wohnt in Bad Windsheim. Bereits seit 10 Jahren ist er als Hausmeister im Lutherhaus angestellt. Bis zu seinem Arbeitsbeginn auf dem Friedhof gehörten auch das Gemeinde-zentrum und der Kindergarten St. Lukas zu seinem Aufgabenbereich.

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Anschriften / rufnummern

Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer:Sprengel 1 Tel. 2118 Dekanin Gisela Bornowski Dr.-M.-Luther-Pl. 3

Sprengel 2 Tel. 2254 Pfarrer Helmut Spaeth Hafenmarkt 5

Sprengel 3 Tel. 2239 Pfarrer Rüdiger Hadlich In der Brunnenleite 12

Jugendarbeit Tel. 6525095 Dekanatsjugendreferentin Regina Dumke Lutherhs. Rothenb.Str. 42

Familienarbeit / Krabbelgruppen Gemeindereferentin Hildegard Schmidt Lutherhaus Rothenb.Str.42 Tel. 650532

Kirchenmusik Tel. 682796 Kantorin Luise Limpert Berliner Str. 41

Posaunenchor Chorprobe Montagabend 19.30 Uhr GZ St. Lk. Hans Rohm (Chorleiter) Tel. 09843/1215 Bernhard Bauer (Obmann) Tel. 5569

Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat, Dr.-Martin-Luther-Pl. 3 Tel. 2118 / Fax. 79834Pfarramt: Lydia Popp / Helga Sauerhammer Dekanat: Heidi Bergmann / Elke AlbrechtBürozeiten:Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr Donnerstag 14 - 18 UhrIn den Schulferien nur vormittags geöffnet!

Unsere Evang. Kindergärten St. Matthäus (Galgenbuck) mit KinderkrippeLeiterin Erika Gietl Tel. 1320St. Markus (Bauhofwall):Leiterin Christa Ströbel Tel. 4302St. Lukas (Berliner Str.): Leiterin Gudrun Kliche Tel. 3492

Friedhofsverwaltung im Dr.-Martin- Luther-Haus, Rothenburger Str. 42 Tel. 652007 / Fax 652008 Susanne Thürauf / Irmgard GlaserBürozeiten der Friedhofsverwaltung Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 UhrDienstag zusätzlich 13.00 - 16 Uhr

Evang. Senio-renheim Neu-mühle Neumühlenweg 7 Leitung: Heidi Bach Tel. 6780

Diakoniestation, Bahnhofsplatz 3Diakonieschwester Ute Seefried Tel. 6825170Termin nach Vereinbarung oder unter Tel. 09161/899530Fachstelle für pflegende AngehörigeFr. Kolberg (Mo. - Fr. 8.30-10.30 Uhr) Tel. 09161/899523Kinderhort Max Reger-Weg 2 Tel.: 650726Arche-Noah-Schule (Sonderpäd. Förder-zentrum I mit Heilpäd. Tagesstätte und Hort)Friedensweg 8b Tel.: 4130

Sozialpsychiatrischer Dienst Stephanuszentrum, Bahnhofsplatz 3Terminvereinbarung unter Tel. 09161/873571

Psychosoziale Beratungsstelle, Sucht-beratung, Luther-Haus Tel. 2859Internet: www.suchtberatung-bw.de E-Mail: [email protected]

Diakonisches Werk im DekanatInformation, Beratung und soziale HilfeDiakon F. Larsen Tel. 09161/89950

Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/1110111

Pfarrer im Dienst

(am Wochenende)0172/8428752

Besuchen Sie uns im Internet: www.badwindsheim-evangelisch.de

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Dienstag 24. Dezember Heiligabend 15.00 Uhr Andacht Vitalis 15.30 Uhr Familiengottesdienst StK 15.30 Uhr Krabbelgottesdienst Seek 16.00 Uhr Andacht Kiliani-Klinik 16.30 Uhr Andacht Spital 17.30 Uhr Christvesper StK 18.00 Uhr Gottesdienst Residenz 18.00 Uhr Gottesdienst Klinik 22.00 Uhr Christmette StK 22.00 Uhr Christmette Seek Elops

Mittwoch 25. Dez. 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Hauptgottesdienst StK 10.15 Uhr Gottesdienst GZ 11.15 Uhr Andacht Neumühle

Donnerstag 26. Dez. 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Hauptgottesdienst StK

Sonntag 29. Dezember 1.So.n.Weihn. 10.00 Uhr Hauptgottesdienst StK

Dienstag 31. Dezember Silvester 17.30 Uhr Jahresschlussgottesd. StK 21.00 Uhr Musik und Wort zum Jahreswechsel Seek mit Stefan Sell

Mittwoch 1. Januar Neujahr 10.00 Uhr Neujahrs-Gottesd. Seek

Sonntag 5. Januar 2.So.n.Weihn. 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.30 Uhr Impulsgottesdienst mit Segnung Lh

Montag 6. Januar Epiphanias 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Mission EineWelt Seek

Mittwoch 8. Januar

Sonntag 1. Dezember 1. Advent 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst StK 17.30 Uhr Adventsfenster Start

Mittwoch 4. Dezember 17.30 Uhr Lichterfest Kindergarten St. Lukas Seek

Freitag 6. Dezember 19.00 Uhr Mitarbeitenden Advents- feier Seek/Lh

Sonntag 8. Dezember 2. Advent 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.30 Uhr Impulsgottesdienst Lh

Montag 9. Dezember 14.00 Uhr Adventsfeier Gemeindehilfen Lh

Dienstag 10. Dezember 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzg. Lh

Mittwoch 11. Dezember 19.30 Uhr Mittwochsthema Lh „Advent, Advent ...“

Sonntag 15. Dezember 3. Advent 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.15 Uhr Gottesdienst GZ

Sonntag 22. Dezember 4. Advent 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.30 Uhr Impulsgottesdienst Lh 17.00 Uhr Weihnachtskonzert der Kantorei Seek

Kindergottesdienst findet zusammen mit dem imPuls- gottesdienst im Lutherhaus statt, d.h. alle 14 Tage um 10.30 Uhr.

Besuchen Sie uns im Internet: www.badwindsheim-evangelisch.de

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19.30 Uhr Mittwochsthema Lh 1. Weltkrieg

Sonntag 12. Januar 1.So.n.Epiph. 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.15 Uhr Gottesdienst GZ

Dienstag 14. Januar 19.30 Uhr Gebetskonzert Christoph Zehendner Seek

Mittwoch 15. Januar 19.30 Uhr Gebetswoche „Gemein- sam ins Neue Jahr“ LKG

Donnerstag 16. Januar 19.30 Uhr Gebetswoche Stephanuskapelle

Freitag 17. Januar 19.30 Uhr Ökumenischer Gottes- dienst Seek

Sonntag 19. Januar 2.So.n.Epiph. 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Einführung Heidi Bach Seek 10.30 Uhr Impulsgottesdienst Lh

Sonntag 26. Januar 3.So.n.Epiph. 08.00 Uhr Frühgottesdienst Seek 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Seek 10.15 Uhr Gottesdienst GZ

Sonntag 2. Februar 4.So.n.Epiph. 15.00 Uhr Verabschiedung Dekanin Bornowski StK

Vorschau: 8. Februar Kammerkonzert12. Februar Mittwochsthema

Bitte beachten Sie die aktuellen Änderungen in der Wochenendausgabe der WZ!

Wo finden die Gottesdienste statt?

Seek: Seekapelle, die Kirche mit dem bun-ten Turmdach

StK: St. Kilian, unsere große Stadtkirche hinter dem Rathaus

GZ: Evang. Luth. Gemeindezentrum St. Lukas in der Berliner Straße 43

Lh: Dr. - Martin - Luther - Haus in der Rothenburger Straße neben Bahnübergang

Abendmahlan jedem 1. Sonntag im Monat. Auch Kin-der sind zum Abendmahl eingeladen. Für sie steht Saft bereit.um 8.00 Uhr alkoholfrei im Frühgottesdienstum 10.00 Uhr im Hauptgottesdienst

Taufgottesdienstefinden in der Regel am Sonntag nach dem Hauptgottesdienst statt. Bitte sprechen Sie mit der/dem für Ihren Sprengel zuständigen Pfarrerin bzw. Pfarrer.

Wochengottesdienstejeden Di. 16 Uhr Vitalis-Wohnp. 17 Uhr in der Residenz 18 Uhr im Krankenhausjeden Do. 16 Uhr in der Neumühle 16.45 Uhr im Spital

Gottesdienste für die KurgästeAn jedem Freitag um 18.30 Uhr in der Kiliani-Klinik

Abendmahlsbild auf der Predella des Altars von St. Kilian

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eloPs

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lAndesKirchliche gemeinschAft

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Dekanatsinfo

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einlAdung und ein gutes Buch

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nAmen, die uns und vor gott Wichtig sind

tAufe

Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Sophia u. Bianca Michel, Noah Schmidt, Luisa Kloha, Tom-Luca Simon, Nico Brandt, Christopher Zrnjak, Pia Löscher, Luis Winterholer

trAuung

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größte unter ihnen.Manuela Vieweger-Lederer u. Holger Lederer

BestAttung

Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf

dass wir klug werden.

Marie Schmidt ( 81 J )Katharina Teutsch ( 87 J )Waldemar Scheider ( 58 J )Elise Klug ( 94 J )Gerda Parschat ( 94 J )Klaus Lederer ( 70 J )Hildegard Buckel ( 90 J )Luise Weber ( 95 J )Gertrud Nold ( 96 J )Richard Dehm ( 90 J )Erich Kurrat ( 85 J )Barbara Held ( 54 J )

Zeit der stille

Für die Opfer des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen

Unbegreiflicher, liebender Gott!Weiche den Millionen unserer Mitmenschen nicht von der Seite, die auf vie-len Inseln der Philippinen Opfer des gewaltigsten Taifuns geworden sind, den die Wetterkunde bisher erfasst hat,Sei Quelle des Trostes für die Masse der Trauernden, und Ursprung der Hoff-nung für Hunderttausende, die mit leeren Händen wieder anfangen müssen.Segne die großen Kirchen des Landes, damit sie ihren gepeinigten Landsleu-ten mit all ihrer Kraft den Dienst des Barmherzigen Samariters erweisen. Mache uns hilfsbereit, damit unsere Kirche und ihre Diakonie die Partner auf den Philippinen mit den Gütern der Nothilfe ausstatten können.

Gebetsleuchter aus St. Kilian

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unterstütZung für den gemeindeBrief

An dieser Stelle möchten wir allen ganz herzlich danken, die den Druck unseres Gemein-debriefs „Rund um St. Kilian“ durch eine Spende unterstützt haben. Wie Sie auf diese Liste kommen, lesen Sie unten!

Spenden von Privatpersonen und Familien:Nr. 10/11: Georg Dietrich, Erna Döbler, Waltraud Fähnlein, Ludwig Fluhrer, Wilhelm Götz, Ernst Hoffmann,

Kurt Kloos, Frieda Lunz, Thomas Lunz, Richard Müller, Gertrud Ostermeyer, Heinz u. Marianne Schinhammer, Peter Schmidt, Anni Seiler, Anni Strobel, Heinrich Weltz, Elise Wiesen, Frieda Ziegler,

Nr.12/1: Edith Böe, Ilse u. Hans Bogendörfer, Siegfried Dehm, Karl u. Lydia Geißelbrecht, Friedrich Heckel, Dieter u. Jutta Heim, Johanna Hippe, Anna Käpplinger, Emilie Piesch, Ronald Reichenberg, Jürgen u. Silke Ruf-fershöfer, Gerlinde Schmotzer, Egon u. Erika Schön, Anni Strobel, Walter Stüber, Elvira Weidemann, Hans Wiemer,

Firmen/Geschäfte/Praxen, die uns unterstützen:+ Bestattungsinstitut Preinl, Sebastian-Münster-Str. 3, Tel. 5208+ Brauhaus Döbler, Kornmarkt 6, Tel. 2146+ Metzgerei Edinger, Hafenmarkt 1, Tel. 1640+ Bruder die Malermeister, Max-Reger-Weg 3, Tel. 3211+ Delp-Verlagsdruckerei, Kegetstr.11, Tel. 9030+ Deubel Holzbau/Schreinerei, Sporthallenweg 6, Tel. 2204+ Fotostudio Heckel, Schüsselmarkt 3, Tel. 2149+ Gebäudetechnik Seiler, Külsheimer Str. 10, Tel. 666 555+ Ingenieurbüro Neumeister, Schloßbergallee 4, 2481+ Sparkasse Bad Windsheim, Pastoriusstr. 9, Tel. 9060+ Thürauf Reisebüro, Johanniterstr. 27, Tel. 3004+ Wimmer Bäckerei, Rothenburger Str. 18b, Tel. 1556+ Zahnarztpraxis am Neumühlenweg 9, Meyer / Eckardt, Tel. 3467+ Zapf Bauunternehmen, Marktbergel, Würzburger Str. 58, Tel. 09843/497+ Zehelein Bäckerei, Hafenmarkt 1, Tel. 1658

Bitte um Spende für neuen GemeindebriefViele Menschen freuen sich über die Farbe in unserem Gemeindebrief. Damit wir dieses

Niveau halten können, sind wir auf Ihre Spende angewiesen. Bitte vergessen Sie uns nicht! Bei Privatpersonen wollen wir nur den Vor– und Zunamen unabhängig von der Höhe der

Spende nennen. Sie können bei Ihrer Spende natürlich ausdrücklich sagen, dass Sie nicht im Gemeindebrief genannt werden wollen. Bei Firmen werden wir Ihren Namen mit Anschrift und Telefonnummer nennen, wenn Sie uns € 100.– oder mehr spenden. Die Nennung erfolgt dann für alle sechs Ausgaben in den nächsten zwölf Monaten. Spenden für Gemeindebrief bitte auf das Konto Nr. 430 409 854 bei der Sparkasse B.W. (BLZ 76251020) einzahlen.

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Seniorentreff lädt ein ins Stephanuszentrum

Impressum• Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bad Windsheim • Schriftleitung: Pf. Rüdiger Hadlich, In der Brunnenleite 12, 91438 Bad Windsheim, Tel. 2239 Email: [email protected] • Redaktionsteam: Johann Delp, Erika Dietrich-Kämpf, Reiner Götz, Hans Schneider, Thomas Spyra• Fotos: Rüdiger Hadlich S.1,14,17,29; Reiner Götz S.5; Diakonie S.8,11; Christine Berger WZ S.9; Kiga St. Markus S.10; Posaunen S.12; Susanne Thürauf S.14; Dekanatsinfo S.20-27; Thomas Spyra S.28.

• Auflage sechsmal jährlich ca. 3300 Stück. Der Brief wird kostenlos durch Gemeindehilfen verteilt. Um Spenden für die Herstellung wird gebeten. Gedruckt durch Druckerei Delp, Bad Windsheim• Spenden an Evang. Pfarramt Kontonr. 430 409 854 bei Sparkasse Bad Windsheim BLZ 76251020• Spenden für Gemeindebrief dieselbe Kontonr. wie oben Stichwort „Gemeindebrief“

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 18.1.2014!

für unsere senioren

Unsere Senioren treffen sich an jedem Donnerstag von 14 bis 16 Uhr im Saal des Stephanuszentrums. Das gemütliche Beisammensein beginnt mit Kaffeetrinken, dann folgt ein

interessantes Thema, auch das Singen kommt nicht zu kurz. Infos bei Friedrich Heckel, Tel. 79990 oder Ingrid Wollermann, Tel. 3132.

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