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Alles rund um’s Bauen & Wohnen „Mehr als Zeitung“ • Hildesheim • September 2010 Auflage 38.000 Exemplare ® 8. Jahrgang Werners neue Kleider – Mithelfen, Geschichte zu leben! Richtfest im Michaelisviertel: Alter Markt 22 Jubiläum: Zum 5. Mal Herbstzeit-Messe! Gemeinschaftliches Wohnen hat bald ein Zuhause. Denn am 17. September bereits Richtfest gefeiert. Sie interes- sieren sich für „WOHNENplus“? Noch ist das Mieten möglich. Mehr im Innenteil… Auch das gehört zum Wohnen und Leben in Hildesheim dazu. Bei der „Herbstzeit – Älterwerden erleben“ treffen sich an diesem Wochenende wieder die Hildesheimer der Generation 50+! Zum fünfjährigen Jubiläum der Messe besteht wieder die Möglichkeit, auf gleichgesinnte Menschen zum Erfahrungs- austausch zu treffen und aktiv zu werden! Mehr auf: www.Herbstzeit-Messe.de Foto: hlc Herbstmesse bei BAUELEMENTE KLEIN Die jährliche Herbstmesse der Firma BAUELEMENTE KLEIN aus Holle findet diesmal vom 8. bis 10. Oktober 2010 statt. Hier ist für die interessierten Besucher wieder eine optimale Plattform, um sich rund um das Thema Bauelemente zu informieren. Ob nun Haustüren, Fenster, Innentüren, Rolläden, Garagentore, Markisen oder Zubehör. Die Herbstmesse von BAUELEMENTE KLEIN wird in Kooperation mit den herstel- lenden Industriepartnern veranstaltet. So wird auch ein Musterfahrzeug vor Ort sein: Haustürhersteller Kompotherm zeigt moderne Haustürmodelle, die individuell gefer- tigt, höchste Ansprüche an Sicherheit, Energieeinsparung und Design erfüllen. Hier gibt es für jeden Einsatzbereich die richtige Lösung. Weiterhin können sich die Besucher in der Ausstellung der Firma BAUELEMENTE KLEIN zum Thema Rollläden, Beschattungen und Garagentore informieren. Wer sich vorab schon mal ein Bild vom umfassenden Leistungsangebot machen möchte, kann unter www.bauelemente-klein.de die Homepage besuchen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, wenn die Messe am Freitag von 12.00–17.00 Uhr und Samstag und Sonntag von 10.00–17.00 Uhr ihre Pforten öffnet. BAUELEMENTE KLEIN Bindersche Straße 4-6 • 31188 Holle Telefon (0 50 62) 3 71 • Telefax (0 50 62) 21 09 eMail: [email protected] www.bauelemente-klein.de vom 8. bis 10. Oktober 2010 Fr. 12.00–17.00, Sa. und So. 10.00–17.00 Uhr Veranstalter: espresso media agentur Tel. 0 51 21/17 66 34 www.herbstzeit-messe.de Vor Ort: Gewinnspiel 30.–31. Oktober 2010 in der Sparkassen Arena Hildesheim jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr Eintritt: 3,– EUR · Paarpreis: 2,– EUR p.P. Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Kurt Machens Erlebnis Gesundheit Aktivität Freizeit Mobilität Vorsorge Sport Treffpunkt Messe-Café u.v.m… Mit freundlicher Unterstützung durch: espresso-agentur.de 5 Passanten bestaunen, wie das über 400 Jahre alte Haus Stück für Stück restauriert wird – und wissen dabei nicht, dass auch sie die Möglichkeit nutzen können, an dieser tollen Geschichte teilzuhaben! Mehr im Innenteil… Foto: Melissa Isensee

Schöner Bauen Besser Wohnen – September 2010

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Die Septemberausgabe 2010 der Baufachzeitung „Schöner Bauen Besser Wohnen“ aus Hildesheim. Unter anderem mit den Themen: Neues Wohnen am Steinberg, Richtfest der gbg Hildesheim am Alten Markt 22 im Michaelisviertel, Sanierung des Wernerschen Haus im Hinteren Brühl. Verpassen Sie nicht die Baumesse 2011 in der Sparkassen Arena. Infos: unter www.hildesheim-messe.de

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Alles rund um’s Bauen & Wohnen

„Mehr als Zeitung“ • Hildesheim • September 2010

Aufl age 38.000 Exemplare

®

8. Jahrgang

Werners neue Kleider – Mithelfen, Geschichte zu leben!

Richtfest im Michaelisviertel:Alter Markt 22

Jubiläum:Zum 5. Mal Herbstzeit-Messe!

Gemeinschaftliches Wohnen hat bald ein Zuhause. Denn am 17. September bereits Richtfest gefeiert. Sie interes-sieren sich für „WOHNENplus“? Noch ist das Mieten möglich.

Mehr im Innenteil…

Auch das gehört zum Wohnen und Leben in Hildesheim dazu. Bei der „Herbstzeit – Älterwerden erleben“ treffen sich an diesem Wochenende wieder die Hildesheimer der Generation 50+!

Zum fünfjährigen Jubiläum der Messe besteht wieder die Möglichkeit, auf gleichgesinnte Menschen zum Erfahrungs-austausch zu treffen und aktiv zu werden!

Mehr auf: www.Herbstzeit-Messe.de

Foto: hlc

Herbstmesse bei BAUELEMENTE KLEINDie jährliche Herbstmesse der Firma BAUELEMENTE KLEIN aus Holle fi ndet diesmal vom 8. bis 10. Oktober 2010 statt. Hier ist für die interessierten Besucher wieder eine optimale Plattform, um sich rund um das Thema Bauelemente zu informieren.

Ob nun Haustüren, Fenster, Innentüren, Rolläden, Garagentore, Markisen oder Zubehör. Die Herbstmesse von BAUELEMENTE KLEIN wird in Kooperation mit den herstel-lenden Industriepartnern veranstaltet. So wird auch ein Musterfahrzeug vor Ort sein: Haustürhersteller Kompotherm zeigt moderne Haustürmodelle, die individuell gefer-tigt, höchste Ansprüche an Sicherheit, Energieeinsparung und Design erfüllen. Hier gibt es für jeden Einsatzbereich die richtige Lösung.

Weiterhin können sich die Besucher in der Ausstellung der Firma BAUELEMENTE KLEIN zum Thema Rollläden, Beschattungen und Garagentore informieren. Wer sich vorab schon mal ein Bild vom umfassenden Leistungsangebot machen möchte, kann unter www.bauelemente-klein.de die Homepage besuchen.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, wenn die Messe am Freitag von 12.00–17.00 Uhr und Samstag und Sonntag von 10.00–17.00 Uhrihre Pforten öffnet.

BAUELEMENTE KLEIN

Bindersche Straße 4-6 • 31188 Holle Telefon (0 50 62) 3 71 • Telefax (0 50 62) 21 09eMail: [email protected]

vom 8. bis 10. Oktober 2010Fr. 12.00–17.00, Sa. und So. 10.00–17.00 Uhr

Veranstalter:espresso media agentur

Tel. 0 51 21/17 66 34

www.herbstzeit-messe.de

Vor Ort:

Gewinnspiel

30.–31. Oktober 2010in der Sparkassen Arena Hildesheim

jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr

Eintritt: 3,– EUR · Paarpreis: 2,– EUR p.P.

Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Kurt Machens

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Passanten bestaunen, wie das über 400 Jahre alte Haus Stück für Stück restauriert wird – und wissen dabei nicht, dass auch sie die Möglichkeit nutzen können, an dieser tollen Geschichte teilzuhaben!

Mehr im Innenteil…

Foto: Melissa Isensee

VOR>WORTLiebe Leserinnen,Lieber Leser,

”HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,

Und auf den Fluren lass die Winde los.

Befi ehl den letzten Früchten voll zu sein;Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,

Dränge sie zur Vollendung hin und jageDie letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,

Wird wachen, lesen, lange Briefe schreibenUnd wird in den Alleen hin und her

Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.“Rainer Maria Rilke

Als mir vor ein paar Tagen dieses Gedicht von Rainer Maria Rilke mal wieder in den Sinn kam, überfi el mich dieses leicht weh-mütige Gefühl, wie ich es wohl immer habe, wenn der Sommer zuende geht.

Die Temperaturen sinken unheimlich schnell ab, schnell werden die Pullover wieder aus dem Schrank geholt, ja manch einer denkt sogar schon darüber

nach, ob die Winterreifen noch genügend Profi l für den nächsten Winter haben.

Betrachtet man sich das Gedicht genauer, so muss man aus heutiger Sicht natürlich sagen, dass das mit dem Hausbau sicher nicht mehr so stimmt. Aber zu Zeiten von Herrn Rilke dauerte das ja auch noch etwas länger. Schließlich sehen wir ja am Fortschritt des Baugebiets „Neues

Wohnen am Steinberg“ wie es stetig voran geht und überall fl eißig gearbeitet wird.

Aber trotzdem merkt man in den Abendstunden, wie schnell es doch schon wieder dunkel wird. Man ist geneigt, die Heizung anzuschalten – aber es reicht ja noch der Pulli, eine Tasse heißer Tee und eine kuschelige Decke.Oder vielleicht doch lieber ein heißes Schaumbad?

In diesen Monaten spürt man wieder, wie schön es doch zuhause ist. Die Familie rückt enger zusam-men.

Draussen fallen immer mehr Blätter von den Bäumen. Junge Päarchen schmiegen sich beim Spazierengehen immer dichter aneinander im kühlen Wind. So hat jede Jahreszeit ihren Reiz.

…in diesem Sinne

Bildquelle Haus: SchwörerHaus KG

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Impressum.Herausgeber: espresso media agentur & verlagFrank MenzelSteinbergstraße 97a31139 Hildesheim

Redaktion dieser Ausgabe:Frank Menzel

Anzeigen: Nadine IsenseeFon 051 21.17 6634Fax 051 21.17 6635

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht un be dingt die Meinung der Redaktion wieder.

Nachdruck, auch auszugs weise, nur mit Genehmigung des Verlags.

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Panorama-Ansicht der Pippelsburg vom Innenbereich

Bild oben: Der neue Durchbruch von Seiten der Maschstraße bringt einen zusätzlichen Zugang zum Innenbereich der Pippelsburg.

Bild rechts und links:Ansichten vom ersten Bauabschnitt in der Maschstraße.

d oben: Der neue Duaschstraße bringt einm Innenbereich der P

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Kartengrundlage: Stadt Hildesheim - Vermessung und Geodaten

ippelsburg.

Immer schneller geht es voran auf der Baustelle des Neubaus Pippelsburg 1–3.

Wo vor ein paar Monaten noch eine Baugrube war, ragt inzwischen der imposante Neubau immer weiter hervor. Ein paar Impressionen bei strahlend blauem Himmel machen deutlich: hier möchte man bald fertig werden. Und die bereits fertig gestellte Masch-straße 68 zeigt heute schon, wie wertig die gesamte Anlage schließlich sein wird: Qualität zum Bestpreis!

Um einen Zugang von der Maschstraße, in der die gbg Hildesheim etliche Wohnhäuser im Zuge der Quartiersneubildung saniert, zu ermöglichen, bietet dies ein neu geschaffener Durchbruch, so dass die Pippelsburg letztendlich von drei Seiten erreichbar ist.

In dem Gebäude werden 23 moderne 2- und 3-Zim-mer-Wohnungen mit Wohnfl ächen zwischen 69 und 103 Quadratmetern entstehen. Die Fertigstellung ist Anfang nächsten Jahres geplant.

Wer sich schon jetzt dort eine Wohnung aussuchen möchte, sollte sich mit Frau Ziebarth von der gbg unter der Telefon 967-143 in Verbindung setzen.

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Der Raumausstatter

Die derzeit laufende Restaurierung der Fassade brachte neue Erkenntnisse über das 1606 errichteten Baudenkmal aus Fachwerk – und stellt darum den heutigen Bauherrn vor neue Anstrengungen bei der Finanzierung

Ein schönes aber schwieriges Erbe

Das Wernersche Haus ist ein in Privatbesitz befi nd-liches Baudenkmal. Es wurde 1606 vom Domsekre-tär Philipp Werner errichtet. Seit 1930 dient es einer alten Hildesheimer Familie als Wohnsitz und beher-bergte vor allem 1945 nach dem Bombenangriff auch die gesamte Verwandtschaft.

Es ist das letzte nach der Zerstörung 1945 verblie-bene mehrstöckige mit Renaissancedekor reich geschmückte Wohnhaus, von denen einst zahlrei-

che das Stadtbild prägten. Es steht im Brühl-Viertel, inmitten weiterer historischer Fachwerkhäuser. Dieses Ensemble vermittelt Einheimischen und Touristen noch eine Vorstellung von Hildesheim im ausgehen-den Mittelalter. In der Städtewerbung ist das Werner-sche Haus ein für Hildesheim vielgenutztes Marken-zeichen.

Obwohl es als Mehrfamilienhaus auch Mietein-nahmen erzielt, wurden diese durch den Erhal-tungsaufwand im Inneren häufi g mehr als auf-gebraucht. Ab dem Jahr 2000 zeigte es sich, dass 30 Jahre nach der letzten Restaurierung die Fassa-de erneut – vorwiegend aus Gründen der Präsenta-tion der prächtigen Außendekoration – restauriert werden musste. Witterungseinfl üsse und nicht geeig-nete Farbsysteme bei der letzten Renovierungsmaß-nahme machten die Außenansicht unansehnlich und gefährdeten auch die Substanz der Eichenbalken. Bei der Kostenkalkulation dieser denkmalschutzge-

rechten Restaurierung ergab sich schnell die Einsicht, das dessen Volumen die Möglichkeiten des privaten Besitzers weit übersteigen. So vergingen mehrere Jahre, bis Zusagen des Landes, der Gemeinde und fi nanzielle Unterstützungen von Stiftungen (Niedersächsische Sparkassenstiftung, Friedrich Weinhagen Stiftung, Hildesheim) rund 50 Prozent der Kosten decken konnten. Um Teile der andere Hälfte der Summe aufzubringen, suchten die Eigentümer die Unterstützung privater Sponsoren. So übernahmen Vereinsmitglieder der „Hildesheimer Altstadtgilde“ „Patenschaften für Brüstungsplatten“ und überwiesen dafür jeweils mindestens 750 Euro auf ein Spendenkonto.

Für alle 29 in Holz geschnitzten Bildplatten hatten sich Paten gefunden. Zusammen mit den o. a. Mitteln und dem Eigenanteil der Besitzer konnte begonnen werde, das Bauvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rund 220 000 Euro in die Praxis umzusetzen.

>>> Fassadenrestaurierung am Wernerschen Haus.

Das Wernersche Haus: vor der Restaurierung 2009 und heute mittendrin!

Im Herbst 2008 begann ein Team aus Architekt, Bauherr, Restaurato-ren und Denkmalschutz mit der Planung die-ses Vorhabens. Ziel der Sanierung ist es, dem ur-sprünglichen imposanten Charakter des Gebäudes, das von einem selbstbe-wussten Hildesheimer Bürger errichtetet wur-de, so nahe wie möglich zu kommen. Neben der Beseitigung von relativ geringfügigen Bauschä-den an dem nunmehr doch über 400 Jahre alten Haus, bestimmten in der Anfangsphase Untersu-chungen verschiedener Art das Baugeschehen.

Ein Historiker brachte anhand von Forschungen in Hildesheimer Archiven ans Licht, wer Philipp Werner, der Erbauer des Hauses war. Die Inschrif-ten am Gebäude und die gefundenen Quellen im Archiven machten deut-lich, dass dieser ein sehr selbstbewusster und nicht unvermögener Mann war, der als Vertreter des Reiches beim Bischof von Hildesheim seinen Dienst tat. Ferner verdeut-licht der Bildschmuck

in den Brüstungsplatten Brüstungsplatten, dass er ein entschiedener Vertre-ter des Katholizismus war und dass er sein Haus, das er damals in ein vor-wiegend protestantisch besiedelten Stadtquartier baute, gewissermaßen als „Litfaßsäule der Gegen-reformation“ verstanden wissen wollte. An Hand dendrochrono-logischer Untersuchun-gen wurde das Alter von Eichenbalken aus den verschiedenen Fassaden-abschnitten ermittelt. Es fanden sich solche, deren Holz vor etwa 600 Jah-ren zu wachsen begon-nen hatte und auch eini-ge, deren äußere Ringe erst nach dem Erbauungs-jahr 1606 gewachsen wa-ren. Diese Daten können im Zusammenhang mit weiteren Fakten etwas mehr Licht in die Bau-historie des Wohnhau-ses von Philipp Wer-ner bringen. Das Haus in der jetzigen Form muss verschiedene Er-weiterungen, vielleicht aber bereits im 18. Jahr-hundert umfangreiche Reparaturen an der Fas-sade mitgemacht haben.

Die größte Überraschung allerdings ergab sich, als am vorspringenden Eck-Erker am Hinteren Brühl und Godehardsplatz an den Gefachen die ober-ste Putz- und Farbschicht abgenommen wurde. Ne-ben den Lehmausfachun-gen fanden sich in allen fensterlosen Gefachen sogenannte Laibungen. Das sind Bretter, die ge-gen die Eichenbalken befestigt wurden und als Aufnahme für Fenster-einbauten dienten. Al-tersbestimmungen dieser Hölzer ergaben, dass sie höchstwahrscheinlich 1606 eingebaut wur-den. Auch weitere Spu-ren alter Fenstertechnik fanden sich an den frei-gelegten inneren Balken-fl anken. Das bedeutet, dass der gesamte Erker allseitig „befenstert“ war. Das Wernersche Haus zierte ursprünglich eine sogenannte „Laterne“.

Entsprechend der Ziel-setzung, das Gebäude möglichst in seinem Er-scheinungsbild von 1606

zu restaurieren, erschien es den Planern nur kon-sequent, diese Fenster wieder einzubauen. Aus technischer und bauhi-storischer Sicht standen Bauherr, Architekt und Denkmalschutz vor der reizvollen Aufgabe, die Rekonstruktion von Re-naissance-Fenstern anzu-gehen. Dem Bauherrn wurde darüber hinaus die Aufgabe zuteil, eine unverhoffte Mehrausga-be von rund 50 000 Euro aufzubringen.

Die Planung der Rekon-struktion der Fenster ist bereits gelungen. Es ent-standen Entwürfe, wel-che die historischen Fen-ster mit Bleiverglasung, Schlierenglas, Windeisen und fi ligraner Holzrah-mung mit den Anforde-rungen verbinden, die sich aus der Nutzung als Wohnhaus und aus der Notwendigkeit von Wär-medämmung ergeben. Die Schließung der Fi-nanzlücke ist noch zu lö-sen. Eine Teilmaßnahme in diesem Zusammen-

hang ist ein Aufruf zur Spende (siehe Angaben am Schluss des Artikels). Der Bauherr, Besitzer und Nutzer dieses Bau-denkmales kann ver-sichern, dass das Re-staurierungsprojekt der Fassade des Wernerschen Hauses neben einem ge-ringen Erhaltungsauf-wand zum allergrößten Teil der denkmalgerech-ten Gestaltung des Ge-bäudeäußeren dient und damit dem Erhalt eines historischen Erbes unse-rer Heimatstadt Hildes-heim. Bitte, helfen Sie mit. Jeder Betrag ist will-kommen.

Die Restaurierung geht weiter. Die Malerarbei-ten am Fassadenteil des Godehardsplatzes sind abgeschlossen. Es folgen in den nächsten Wochen noch jene am Fassaden-teil im Hinteren Brühl. Ab Mitte Oktober sollen die Renaissance-Fenster eingebaut werden. Zur Weihnachtszeit soll die „Laterne“ am Werner-schen Haus leuchten und

auch die neue Farbigkeit am alten Haus wird Bil-der und Schnitzereien wieder ins rechte Licht setzen.

Aber auch bereits jetzt schon lohnt sich ein Gang in den im 17. Jahr-hundert südlichsten Teil der Stadt Hildesheim. Man kann derzeit noch Restauratoren, Zim-merleute, Blechner und Steinmetze bei der Arbeit beobachten und großfor-matige Informationsta-feln geben Auskunft über die geschichtlichen Hin-tergründe vor Ort.

Planungen, Untersuchungen und erste Restaurierungsarbeiten

Die Entdeckung ursprünglicher Fenster aus der Renaissance

Restauratoren spürten auf der Suche nach der ursprünglichen Farbge-bung aussagefähige Farb-schichten auf Balkenwerk und in wettergeschützten Ecken der Bildtafeln auf. Danach waren das Holz-werk und die Gefache des ursprünglichen Gebäu-des, ein vorspringender Eck-Erker, vermutlich in den Farben Schwarz und Ocker gehalten. In den Bildtafeln fanden sich weitere Reste von Erd- und Mineralpigmenten, wie sie im Anfang des 17. Jahrhunderts verwen-det wurden. Vom farbli-chen Eindruck des Baus kann man daraus auf eine reduzierte, aber kräfti-ge Farbigkeit um 1600 schließen.

Als Farbentyp entschie-den sich die Planer, den historischen Vorbildern folgend, für Leinölfi rnis als Bindemittel, in das vor Ort an der Baustel-le Erd- und Mineralpig-mente eingerührt werden.

Auch die Mal- und An-strichtechnik kam auf den Prüfstand. Wie in der Renaissance üblich, wurden Balken und Bil-

der schwarz grundiert und die Kolorierung der Bildreliefs fl ächig aus dem Dunkeln heraus ge-staltet. Die Modellierung der viertel- und halbpla-stisch geschnitzen Figu-ren zu körperhafter Wir-kung konnte 1606 beim frisch geschnitzten Bild sicherlich der licht- und schattenbildenden natür-lichen Beleuchtung über-lassen werden. Heute – nach über 400 Jahren – sind manche Bildteile stark verwittert und dadurch abgefl acht. An der Fertigkeit des Re-staurators liegt es, diese Defi zite durch malerische Ergänzungen und Über-höhungen von Licht- und Tiefenzeichnungen auszugleichen.

So wurden viele Detailsin den geschnitzten Bildergeschichten wie-der sichtbar, etwa auch solche, die sich hoch oben im 2. Obergeschoss befi nden. Die neue Farb-fassung bringt darüber hinaus wieder die reiche Renaissance-Ornamen-tik ans Tageslicht, mit der Balken, Balkenköp-fe, Riegel, Ständer und Simse geschmückt sind.

Bildtafel S. Bernwardvor der Restaurierung nach der Restaurierung

Bildtafel Sonnevor der Restaurierung nach der Restaurierung

Bildtafel Superbiavor der Restaurierung nach der Restaurierung

Spendenaufruf für die Restaurierung des WernerschenHausesSpendenkonto 654 346 Sparkasse Hildesheim, BLZ 259 501 30Hildesheimer AltstadtgildeStichwort „Wernersches Haus“Wer eine Spendenquittung wünscht, möge auf dem Zahlungsträger auch seine postalische Anschrift vermerken!Werners neue Kleider – Mithelfen, Geschichte zu leben!

Nach der Restaurierung Dezember 2010: An beiden Erkerseiten werden die historischen Fenster wieder eingebaut. Es entsteht eine sogenannte Laterne.

>>> Wie im Urlaub träumen. HLC. Ein guter Schlaf dient nicht nur der Gesundheit, er ist auch un-ser allnächtlicher Urlaub vom Alltag. Und was gibt es Schöneres, als sich das ganze Jahr über ein klein wenig wie im Urlaub zu fühlen? Vielleicht auch mal ganz ohne zu schlafen, son-dern einfach nur beim Entspannen, beim Lesen oder Tagträumen?

Dafür nimmt man sich gerne Zeit, am liebsten natürlich in einer Um-gebung, die einem auch das dazu-gehörige Gefühl vermittelt, zum Beispiel durch passende, klimafreund-liche Möbel mit tropischem Flair.Besonders authentisch wirken Rat-tan-Möbel, ein Material, das viele von uns aus den Ferien in der Kari-bik oder Südostasien kennen. Von Hand gefl ochten, mit viel Liebe zum Detail sind die (Himmel-)Betten der Schütz Flechtwelt.

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Oder im Internet unter:www.schuetz-fl echtwelten.de. Fotos: Schütz Flechtwelt/HLC

Die Arbeiten so weit ab-geschlossen, dass am Freitag, 17. September, ab 12:30 Uhr Richtfest gefeiert werden kann. Mit künftigen Bewoh-nern, Interessenten, Hand-werkern, Gästen und Nach-barn soll der Bau gefeiert werden!Wer dabei sein möchte, sollte allerdings nicht mit dem Auto kommen, da keine Parkplät-ze aufgrund der Baumaß-nahmen vorhanden sind.

Seit einiger Zeit sind in Hildes-heim Menschen aktiv, die sich das Ziel gesetzt haben, eine für unsere Stadt neue Wohn-form voranzutreiben. Zu die-sem Vorhaben gab es bisher auch schon mehrere Veran-staltungen. Die Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim, gbg, hat gemeinsam mit der Serviceagentur „Neues Woh-nen“ das gemeinschaftliche Wohnprojekt im Michaelisvier-tel ins Leben gerufen.

Angesprochen sind Menschen, die am Ende des Erwerbsle-bens stehen oder schon aus dem Erwerbsleben ausgeschie-

den sind und die gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten in Gemeinschaft leben wollen. Den interessierten Menschen ist bewusst, dass sich gemein-schaftliches Wohnen nicht nur auf die vermeintlich schönen Dinge des Lebens bezieht, son-dern dass auch Toleranz und Hilfsbereitschaft bei dieser Wohnform dazu gehören.

Von entscheidender Bedeu-tung für ein gutes Gelingen ist, dass sich die Menschen, die in einer solchen Gemeinschaft wohnen möchten, vorher gut kennen lernen. Sie können selbst die Art und Weise des Zusammenlebens regeln und darüber mitentscheiden wer in ihrem Wohnprojekt leben soll. Im Alten Markt 22, unweit der Michaeliskirche, entwickelt sich derzeit ein in dieser Form für Hildesheim neues Wohn-projekt, welches nicht nur hier, sondern weit über Grenzen des Landkreises Beachtung fi ndet.

Mit dem Richtfest am 17. Sep-tember wird ein weiterer Schritt in Richtung Realisierung dieses Wohnprojekts getan.

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• acht Mietwohnungen mit 2–3 Zimmern von 70–105 m²

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• Die Wohnprojektgruppe „Alter Markt“ trifft sich regel-mäßig nach Absprache.

Es sind noch Wohnungen frei.

Projektbetreuung: Lebensraum Serviceagentur Neues Wohnen in Hildesheim, Architektin P. Wilke-Fischer.

Telefon: (0 51 21) 93 61 28Mail: willke@vhs-hildesheim

>>> Richtfest Alter Markt 22: Gemeinschaftliches Wohnen im Michaelisviertel

Foto: Melissa Isensee

HLC. In Zeiten knapper Kassen sind beim Bauen oder Renovieren engagierte Heimwerker gefragt. Insbesondere das Anbringen von Bodenbelägen wie dem besonders beliebten Laminat ist eine Arbeit, die gut selbst gemacht werden kann.

Hier darf aber die Trittschalldämmung nicht vergessen werden. Besonders einfach in der Handhabung ist die neue, dreifach-einfach zu verlegende Unterlage „Selitac 5 mm Aqua-Stop“. Mit „easy lay“, „easy click“, „easy cut“ und integrierter Dampfbremse ist Trittschalldämmung mit dieser Weltneuheit von Selit auch für ungeübte Heimwerker kein Problem mehr.

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Foto: Selit/HLC

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Marie - Curie - Straße

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Renataschule

Kindertagesstätte

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440 m²372 m²

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Die Entscheidung der Stadt Hildes-heim, selbst das Baugebiet „Neues Wohnen am Steinberg“ zu vermark-ten, hat sich sprichwörtlich als „Tref-fer ins Schwarze“ erwiesen. Von den 37 Grundstücken sind zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Ausgabe des „Schö-ner Bauen Besser Wohnen“ inzwischen 16 Grundstücke verkauft und 4 weitere reserviert.

Aber nicht nur in der Vermarktung ist ein tolles Tempo vorgelegt. Auch die Mehrzahl der Grundstücke sind bereits mit Grenz-marken vermessen worden. Die Baureife für die 37 von der Stadt zu vermarktenden Grundstücke ist erreicht, die Anliegerstras-sen für diesen Bereich sind bereits baulich

abgenommen worden (Astrid-Lindgren-Straße, Elisabeth-von-Rantzau-Straße und Agnes-Meyerhof-Straße). Und auch die Ausbaupläne sind den Käufern zur Verfü-gung gestellt worden. Die Kanalanschlüsse sind erfolgt, und die Kanalschächte sind auf den Grundstücken vorhanden. Ebenso wurden die Straßenlaternen aufgestellt. So bekommen die zahlreichen Spazier-gänger langsam ein Bild vom neuen Bau-gebiet.

Aber nicht nur die Stadt, sondern auch die Käufer waren fl eißig: bereits 6 Bauanträge liegen vor – es wird somit kurzfristig mit dem ersten Baubeginn gerechnet. Und so wird sich schnell das Baugebiet mit Leben füllen!

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Das Objekt

Haustyp: elegantes Winkelhausmit Verblendmauerwerkinkl. Vollkeller

Bauweise: Massiv – Stein auf Stein

Dachform: Sattel-, Walm- oder Krüppelwalmdach

Dachneigung: 45 Grad

Wohn-/Nutzfläche: 277,40 m2

(davon Kellergeschoss 86,65 m2)

Preis: limitierter Aktionspreis

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Besuchen Sie uns in Hildesheim:5 Min. vom Baugebiet „Steinberg“!

KontaktWenn Sie sich und Ihrer Familie den Traum vom neuen Haus in gewachsener Umgebung mit beeindruckender Lage, Fernblick und her-vorragenden Einkaufsmöglichkeiten erfüllen möchten, sollten Sie sich umgehend mit der Stadt Hildesheim, Fachbereich Wirtschafts-föderung und Liegenschaften, Frau Hoffmann unter 05121/301-418 telefonisch in Verbindung setzen.

Email: [email protected].

Auch für Bauträgergesellschaften hält die Stadt Hildesheim Kontingente im Baugebiet „Neues Wohnen am Steinberg“ bereit. Infomieren Sie sich über die Möglichkeit, sich mehrere Grundstücke im Verbund zu sichern, die dieses Baugebiet in bester Stadtlage bietet.

Bei allem Erfolg plant die Stadt Hildes-heim aber bereits weiter und hat sich wieder einen Stand auf der „Schöner Bau-en Besser Wohnen die Fach-Messe“ Ende Februar 2011 in der Sparkassen Arena ge-sichert. Dort informiert und berät sie die Bürger über ihre Projekte.

Das heißt aber nicht, dass Interessierte so lange warten müssen. In der Infobox rechts sehen Sie den Kontakt bei der Stadt Hildesheim, wo man Ihnen bei der Bera-tung des richtigen Grundstücks für Ihr Traumhaus mit Rat und Tat zur Seite steht.Damit Sie mit Ihrem Partner oder der Familie demnächst auch in dem zur Zeit wohl attraktivsten Baugebiet den ersten Spatenstich machen können.

Veranstalter: espresso media agentur, Hildesheim • Telefon: 0 51 21/17 66 34

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