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Hueber Freude an Sprachen
Aus Schritte wird Schritte plus!
Schritte plus.Erfolge
erleben.
Schritte plus setzt die Vorgaben des neuenRahmencurriculums konsequent um undbereitet gezielt auf den neuen Deutsch-Testfür Zuwanderer vor.
Ihr Plusan Lernspaß
und Lern-erfolg!
Als durchdachte Erweiterung von Schritte verbindetSchritte plus die bewährten Schritte-Inhalte mit neuenSeiten, die die Vorgaben des neuen Rahmencurriculumsumsetzen und gezielt auf den neuen Deutsch-Test fürZuwanderer vorbereiten.
Ihre neuen Pluspunkte:
Ob alltags- oder berufsrelevant: es werden alle Lernzieleabgedeckt, die durch das Rahmencurriculum des Bundes-amts für Migration und Flüchtlinge vorgegeben sind.
Sprachhandlungen, Grammatik und Wortschatz ent-sprechen den Anforderungen des neuen, für Teilnehmerin Integrationskursen verbindlichen Deutsch-Tests fürZuwanderer (Niveau A2–B1).
Zwischenspiele zu jeder Lektion fördern den kreativenUmgang mit interessanten Lese- und Hörtexten undvermitteln landeskundliches Wissen.
Fokus-Seiten greifen die Lernziele des Rahmencurriculumsauf und bieten zahlreiche zusätzliche Materialien zu denThemenbereichen Familie, Beruf und Alltag.
Zusatzhefte bereiten optimal auf die unterschiedlichenAufgabenstellungen der Prüfungen der Niveaustufen A1, A2und B1 (Start Deutsch 1/2, Deutsch-Test für Zuwanderer,Zertifikat Deutsch) vor.
Halten Sie Schritt mit den Vorgaben des Rahmen-curriculums. Ganz einfach. Mit Schritte plus.
Seite 2 Allgemeines
Seite 3 Die Foto-HörgeschichteSeite 4/5 Neu im Kursbuchteil Schritte plusSeite 6/7 Neu: Zwischenspiel am Ende jeder LektionSeite 8/9 Neu im Arbeitsbuchteil Schritte plusSeite 10/11 Neu: Die fakultativen FokusseitenSeite 12 Der Internetservice zu Schritte plusSeite 13 Neu: Die neuen Zusatzmaterialien zu Schritte plusSeite 14 Neu: Die Grammatik zu Schritte plusSeite 15 Schritte plus im Überblick
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NeuesRahmencurriculum
Deutsch-Testfür Zuwanderer
Ihr Motivationsplus:Die Foto-Hörgeschichte.
Typisch Schritte: Die beliebte Foto-Hörgeschichtegibt es ist natürlich auch in Schritte plus. Als unter-haltsamer Einstieg in das Lektionsthema machtsie mit dem neuen Sprachmaterial bekannt undentlastet den Lektionsstoff vor.
Vor allem aber sorgt die Kombination von Bildund Hörtexten für ein schnelles Verständnis –und das motiviert!
Schritte plus.Erfolge erleben.
Seite 3Die Foto-Hörgeschichte
NEU
vierzig 40 LEKTION 11
111 2
6 7 8
In der Stadt unterwegs
FOLGE 11: GUSTAV HEINEMANN
CD 1 53-62
Ich glaube, Niko …
1 Sehen Sie die Fotos an. Was meinen Sie?
a Wen sucht Niko?b Warum hat Niko Blumen dabei?
2 Was ist richtig?Niko nimmt ...............................................
der Zug die Straßenbahn die U-Bahn das Taxi der Bus
3 Sehen Sie die Fotos an und hören Sie.
S
einundvierzig 41 LEKTION 11
4 Ergänzen Sie.Bein Sohn Sabine Arzt U-Bahn Straße Arzt
Niko geht zum ................................... . Er hat Blumen dabei und möchte ................................... besuchen.
Aber sie ist nicht da. Niko sucht im Telefonbuch ihre Adresse. Sie wohnt in der Gustav-Heine mann-
Straße. Niko fährt mit der ................................... dorthin. Er findet die ................................... nicht sofort.
Aber schließlich steht er am richtigen Haus. Leider ist Sabine nicht da. Aber ihr .................................. ist da.
Er sagt, Sabine ist beim ................................... . Zum Glück kommt sie gerade zurück. Sie ist auch
hingefallen – und jetzt tut auch ihr ................................... weh.
3
9 10
4 5
Arzt
Lektüre zur Foto-Hörgeschichtezu Schritte plus 1 und 2ISBN 978-3-19-231911-2€ 5,95 (D) | € 6,20 (A) | CHF 11.70
Neu für Fans der Foto-Hörgeschichte!Wollen Ihre Lerner/innen auch immer wissen, wie esmit Niko und der sympathischen Arzthelferin Sabineweitergeht?
Kein Problem! Das neue Lektüreheft zur Foto-Hör-geschichte enthält lustige und spannende Episodenaus dem Alltag der beiden – und das auf A1-Niveau!Es eignet sich für den Einsatz im Unterricht , aber auchals Lektüre zu Hause und bietet viele abwechslungs-reiche Aufgaben.
Seite 4 Der Kursbuchteil
Luftigeres, frischeres Layout+
Hervorhebungen in Variations-aufgaben erleichtern dassystematische Sprechtraining.
+
Neue interessante Interaktions-aufgaben mit authentischen,echten Sprechanlässen
+
Wann …? Am Sonntag.Um 8 Uhr.
vierundfünfzig 54 LEKTION 5
Wann …? Von Montag bis Freitag.Von neun bis zwölf Uhr.
5 C Ich stehe von Montag bis Freitag um fünf Uhr auf.
CD 2 13
CD 2 14
CD 2 15
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6
9 3
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457
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1011 12
6
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1011
C1 Hören Sie und ergänzen Sie.
Bruno steht von ........................... Tina steht am .......................... Sara steht am ..............................
bis ................ um .......................... auf. um zehn Uhr auf. spät auf, erst um .......................
..................... .
C2 Hören Sie und variieren Sie.
� Hast du am Samstag Zeit?� Ja. Warum?� Ich habe Geburtstag und
mache eine Party. Kommst du auch?
� Ja, gern. Wann fängt die Party denn an?
� Um sieben Uhr.
Varianten:Sonntag – Freitag – Samstag –
C3 Hören Sie und kreuzen Sie an.
Der Intensivkurs ist von neun bis zwölf Uhr. Der Abendkurs ist von sechs bis halb neun.von acht bis zwölf Uhr. von sechs bis halb acht.
Der Abendkurs ist am Montag und Freitag.am Montag und Mittwoch.
12
6
9 3
12
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8
1011
M ä r z
12Montag
M ä r z
16Freitag
M ä r z
17Samstag
M ä r z
14Mittwoch
M ä r z
15Donnerstag
X
MontagFreitag
M ä r z
18Sonntag
M ä r z
13Dienstag
Ihr Unterrichtsplus:Das optimierte Kursbuch.
Hören Sie und variieren Sie.
� Hast du am Samstag Zeit?� Ja. Warum?� Ich habe Geburtstag und
mache eine Party. Kommst du auch?
� Ja, gern. Wann fängt die Party denn an?
� Um sieben Uhr.
V
H d M N l d A U d D ?
C6 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner zusammen. Sie sind A, Ihre Partnerin / Ihr Partner ist B. Sie möchten gemeinsam einkaufen gehen. Suchen Sie einen Termin von zwei Stunden.
M
NEU
Unser Beraterteam hat uns Anregungenaus der Praxis gegeben, wie der Unterrichtnoch besser funktioniert:
Seite 5Der Kursbuchteil
Fragebogen zur Selbstevaluation„Was kann ich schon?“Am Ende des Kursbuches ist ein Fragebogenintegriert, mit dem die Teilnehmer ihren Lern-erfolg abfragen können.
Optimierte Übungen+
Hilfreiche Zwischenschrittesind ergänzt.
+
+
Die Binnendifferenzierung imKursbuch ist jetzt noch ver-feinert durch die neue Rubrik
„Schon fertig?“.
+
Das
kann
ich
sehr
gut.
Das
kann
ich.
Das
übe
ich
noch
.
Fragebogen: Was kann ich schon?
zweiundachtzig 82 Fragebogen
Hören
Ich kann Begrüßungen und Abschiedsgrüße verstehen: Hallo! Guten Tag. Auf Wiedersehen. …Ich kann verstehen, wenn jemand sich vorstellt: Ich heiße …; Mein Name ist …; Ich bin …Ich kann Fragen zu meiner Person verstehen: Wie heißen Sie? Woher kommen Sie? Wo sindSie geboren? Wie ist Ihre Adresse? Wie ist Ihre Telefonnummer? Sind Sie verheiratet? HabenSie Kinder?Ich kann Preise von Lebensmitteln verstehen: Ein Kilo Tomaten kostet 1,99 €.Ich kann Mengenangaben von Lebensmitteln verstehen: Wie viel möchten Sie? – Ein Kilo.100 Gramm Käse kosten …Ich kann die Uhrzeit verstehen: Es ist neun Uhr; Es ist gleich halb sieben.Ich kann Öffnungszeiten auf dem Anrufbeantworter verstehen: Sie erreichen uns vonMontag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr …Ich kann den Wetterbericht im Radio verstehen: Weiden: Bewölkt bei 10 Grad, Hof ebenfallsbewölkt, 11 Grad, und Passau Regen, 9 Grad.
Lesen
Ich kann eine Visitenkarte verstehen: Name, Adresse, Telefonnummer.Ich kann Anzeigen von Supermärkten verstehen: Namen der Lebensmittel, Preise, MengeIch kann Wohnungs- und Verkaufsanzeigen in der Zeitung verstehen: Mietpreise,Quadratmeter, wie viele Zimmer.Ich kann Schilder mit Öffnungszeiten verstehen: Sprechstunde: Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 16.30 Uhr.Ich kann das Fernsehprogramm verstehen: Wann beginnt ein Film, das Sportstudio …Ich kann Kontaktanzeigen verstehen: Brieffreunde gesucht! … Bitte schreibt mir.Ich kann den Wetterbericht in der Zeitung oder im Internet verstehen: Im Norden undWesten scheint schon heute die Sonne, im Süden und Osten regnet es noch. …Ich kann einen Brief an die Eltern verstehen: Liebe Eltern der Klasse 3 c, …
Sprechen
Ich kann jemanden begrüßen und mich verabschieden: Hallo! Guten Tag. Auf Wiedersehen.Ich kann mich mit Namen vorstellen: Mein Name ist …; Ich heiße …; Ich bin …Ich kann meine Familie und meine Freunde vorstellen: Das ist mein …; Das ist meine …Ich kann sagen, woher ich komme und wo ich wohne: Ich komme aus …; Ich wohne/lebe in …Ich kann andere fragen, wie sie heißen, woher sie kommen, wo sie wohnen: Wie heißen Sie?Woher kommen Sie? Wie ist Ihre Adresse?Ich kann am Telefon nach jemandem fragen: Ist Frau Söll da, bitte?
9UhrArzt!
14–19.30 UhrDeutschkurs
14–19.30 UhrDeutschkurs
14–19.30 UhrDeutschkurs
14–19.30 UhrDeutschkurs
13–14 Uhressen mitPeter
aufräumen
fünfundfünfzig 55 LEKTION 5
5C
CD 2 16
8–14 Uhr arbeiten
8–14 Uhrarbeiten
17 Uhrmit Jana insKino!
8–14 Uhr arbeiten
16–18 UhrFranzösisch-kurs
8–14 Uhr arbeiten
15 Uhr aufräumen
Eltern kommen
Eltern kommen
MoDiMiDoFrSa
Hast du am Montag um 11 Uhr Zeit?
Nein, tut mir leid. AmMontag arbeite ich bis 14 Uhr.
Und am Dienstag ...?
A
B
C4 Valentinas Woche: Schreiben Sie und sprechen Sie.
Mo Di Mi Do Fr Sa
Montag: Valentina macht von zwei bis drei Uhr Hausaufgaben .
C5 Hören Sie ein Telefongespräch. Wann hat Valentina Zeit?
C6 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner zusammen. Sie sind A, Ihre Partnerin / Ihr Partner ist B. Sie möchten gemeinsam einkaufen gehen. Suchen Sie einen Termin von zwei Stunden.
Mo Di Mi Do Fr Sa
Schon fertig?
Schreiben Sie Ihren Terminkalenderfür nächste Woche auf Deutsch.
Schritte plus.Erfolge erleben.
Hören Sie ein Telefongespräch. Wann hat Valentina Zeit?
C
Schon fertig?
Schreiben Sie Ihren Terminkalenderfür nächste Woche auf Deutsch.
Seite 6 Zwischenspiele
Mitmachen macht Spaß und bringt was! Deswegenendet jetzt jede Lektion mit einem Zwischenspiel.Landeskundlich interessante und spannende Lese-und Hörtexte machen hier mit dem Alltag vertraut.Lieder und spielerische Aktivitäten runden dasUnterrichtsangebot ab.
11 Entschuldigen Sie …?
Entschuldigen Sie? … Darf ich Sie was fragen?
Ich bin fremd in dieser Stadt. Bitte können Sie mir
Wie komm’ ich denn von hier zur Universität?
Ich hab’ einen Termin dort und ich bin schon viel zu
Fahr’ ich mit der U-Bahn, mit der S-Bahn, mit dem
Oder ist es nicht so weit?Dann gehe ich zu Fuß.
Und da oben beiUnd dann geh’nDann sind Sie in
�
�
Ihr Aktivitätsplus:Das Zwischenspiel am Ende der Lektion.
5 Wann hast du denn mal Zeit, Vera?
CD 2 18-19
Was macht Vera um zehn am Abend?
Sie geht ins Bett. Wann bringt sie Lukasin den Kindergarten?
1 Was macht Vera wann? Stellen Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner fünf Fragen.
1 06:00 aufstehen07:15 Luka in dieKinderkrippe bringen
3
4 07:30 Tom in den Kindergarten bringen 6
07:455
16:00 arbeiten
06:30 Frühstück machen2
16:15 einkaufen7
16:45 Tom aus dem Kindergarten holen
8 17:00Luka aus der Kinderkrippe holen
9
ZWISCHENSPIEL | www.hueber.de/schritte-plus
Hallo! Ich heiße Vera Szipanski und bin 28 Jahre alt. Ich bin geschieden und habe zweiSöhne. Tom ist vier und Luka ist zwei.Luka geht in die Kinderkrippe und Tomgeht in den Kindergarten. Wir wohnen in Stuttgart. Die Wohnung ist sehr klein.Sie hat nur zwei Zimmer. Ich binVerkäuferin und arbeite von Montag bis Freitag von 7 Uhr 45 bis 16 Uhr.
Meine Eltern wohnen in Nord deutsch -land und mein Ex-Mann lebt seit zweiJahren in der Schweiz. Ich habe dieKinder also jeden Morgen, jeden Abendund Samstag und Sonntag natürlich den ganzen Tag.
Ich hätte so gern mehr Zeit für mich.Zum Beispiel möchte ich mal wieder insKino gehen. Aber am Abend bin ich einfach zu müde. Meine Freundinnen fragen am Telefon:„Wann hast du denn mal Zeit, Vera?“Und ich antworte: „Heute nicht. Tut mir leid, ich bin total fertig. Heute möchte ich nur noch ins Bett.“
Samstag: lange schlafenUm elf frühstücken mit KarlaAm Nachmittag ……
Am Samstagschläft sie lange.
Um elf frühstückt sie mit Karla.
2 Endlich Zeit! Vera hat am Wochenende Zeit. Planen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner Veras Wochenende.Machen Sie Notizen und erzählen Sie.
18:00 essen11
22:00 ins Bett gehen16
17:30 kochen10
20:30 Freundin anrufen, Buch lesen oder fernsehen
15
19:30 die Kinderins Bett bringen13
18:30 mit Tomund Luka spielen
12
20:00 aufräumen14
NEU
„Wann hast du denn mal Zeit, Vera?“Hier erfahren Sie, wie eine alleinerziehendeMutter ihren Tagesablauf plant und was siesich für ihr freies Wochenende wünscht.
Weiterführende Aufgaben zu denZwischenspielen finden Sie kostenlosim Internet unter:
www.hueber.de/schritte-plus
Seite 7Zwischenspiele
r sagen:
u spät.Bus?
Sie geh’n da vorne links an diesem Kiosk vorbei.
Und dann geh’n Sie immer weiter bis zu einer Bäcke
i der Apotheke dann geradeaus.Sie immer weiter, bis es nicht mehr weitergeht.
n der Nähe von der Universität.
�
1 Sehen Sie die Bilder an. Hören Sie das Lied und lesen Sie dazu den Text.Wo ist was? Ergänzen Sie.
Buchhandlung Kiosk BäckereiParkplatz Universität Apotheke
2 Hören Sie noch einmal und singen Sie den Refrain mit.
Neben dem Geschäft muss auch ‘ne Buchhandlung sein.Und hinter der geht rechts ein kleiner Weg hinein.Aber Achtung! Dieser Weg ist wirklich ziemlich schmal.Und ich glaub’, es ist am besten, Sie fragen dort noch mal.
Zur Universität? … Aha-aha-aha …
Zur Universität, seh’n Sie mal, da geh’n Sie da …
Hinter diesem Parkplatz rechts die Treppe hinauf.
Entschuldigen Sie? … Darf ich Sie was fragen?
Ich bin fremd in dieser Stadt. Bitte können Sie mir sagen:
Wie komm’ ich denn von hier zur Universität?
Ich hab einen Termin dort und ich bin schon viel zu spät.
Fahr’ ich mit der U-Bahn, mit der S-Bahn, mit dem Bus?
Oder ist es nicht so weit?
Dann gehe ich zu Fuß.
Da hinten? Da vorne? … Danke! Danke!Links und rechts und … Danke! Danke!Da oben? Da unten? … Danke! Danke!Geradeaus? … Das ist wirklich sehr nett!
�
�
�
CD 1 74
CD 1 74
1
ZWISCHENSPIEL | www.hueber.de/schritte-plus
1
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Schritte plus.Erfolge erleben.
13 Was steht uns am besten?
1 Geben Sie dem Mann und der Frau einen Vornamen. Geben Sie ihnen eine Haarfarbe. Machen Sie ihnen Kleider. Sie brauchen: ein Blatt weißes Papier , Farbstifte , eine Schere und Klebstoff .
2 Stellen Sie „Ihren“ Mann und „Ihre“ Frau im Kurs vor.
Wie gefällt Ihnen Jasmins Kleid? Jasmin hat blonde Haare. Ich finde, die Farbe Rot steht ihr sehr gut.
blondebraune Haare habenschwarzerote
Jeans T-Shirt
HemdHose
Das ist Benno. Benno mag am liebsten T-Shirts und Jeans. Und das ist seine FreundinClaudia. Claudia mag Blusen. Diese ist dunkelblau und steht ihr besonders gut.
ZWISCHENSPIEL | www.hueber.de/schritte-plus
3 Sehen Sie jetzt alle Models noch einmal an. Welches gefällt Ihnen am besten? Sagen Sie auch, warum.
4 Machen Sie jetzt den anderen Lernern Komplimente und bedanken Sie sich für Komplimente.
Den hier finde ich super. Die Hose und das Hemd stehen ihmprima. Die Haarfarbe ist toll. Bei ihm stimmt einfach alles.
Mir gefällt das Kleid von Nataschaam besten. Das finde ich sehr schön.
Dieses Hemd gefällt mir. Es steht Ihnen sehr gut.Oh, vielen Dank! Das ist aber nett von Ihnen.
Diese Hose passt Ihnen prima. Sie sehen toll damit aus.Ja? Finden Sie? Das ist schön, danke.
Hose
Rock
BluseKleid
Pullover„Was steht uns am besten?“Diese Frage lässt sichauch spielerisch mit unserenAnziehpuppen lösen.
Mit dem Lied„Entschuldigen Sie …?“wiederholen IhreKursteilnehmerspielerisch denLektionsstoff.So kommt Musik inIhren Unterricht!
Seite 8 Der Arbeitsbuchteil
Rubrik „Grammatik entdecken“
Aufgaben zum selbstentdeckendenLernen sind extra ausgewiesen
C5
C
sein habenich bin ......................... habe .........................
du bist ......................... hast .........................
er/es/sie ist ......................... hat .........................
wir sind ......................... haben .........................
ihr seid ......................... habt .........................
sie/Sie sind ......................... haben .........................
22 Lesen Sie und unterstreichen Sie die Formen von haben und sein.� Wo wart ihr denn am Samstag?� Ich war zu Hause.� Wir waren auch zu Hause, wir hatten Besuch. Meine Eltern waren da.� Ich war in der Schule. Meine Kinder hatten Schulfest.� Und wo warst du? Hattest du ein schönes Wochenende?� Na ja, es geht. Ich hatte ja Geburtstag, aber ihr wart nicht da.
Das war schade!
Füllen Sie die Tabelle aus.
2
Grammatikentdecken
g
war hatte
S
hattet
24 Lesen Sie die SMS und antworten Sie.
2
E2
L i e b e T i n a , i c h b i n i nm e i n e n e u e W o h n u n gg e z o g e n . A l l e s s u p e r !A b e r w a s m u s s i c h j e t z t m a c h e n? ☺C i h a n
1 unter www.stuttgart.de das Ummeldeformular aus dem Internet herunterladen2 das Formular ausfüllen3 es an die Stadt schicken
Liebe Cihan,Du bist schon in Deine neue Wohnung gezogen, das ist ja toll!Jetzt hast Du eine neue Adresse und musst ein Ummeldeformularausfüllen. Das ist ganz einfach!Du kannst unter ........................................................................................................................................................................................................................................
................................................................................................................................... .Dann ...................................................................................................................... .Und dann ............................................................................................................ .Dann ist alles okayLiebe GrüßeTina
Schreibtraining
www.stuttgart.de das
P
Rubrik „ Prüfung“
Verschiedene Aufgaben im Prüfungs-format zu den Prüfungen Deutsch-Testfür Zuwanderer, Start Deutsch 1/2,Zertifikat Deutsch.
25 Schreiben Sie an Ihre Kursleiterin / Ihren Kursleiter.
a Sie können nicht zum Unterricht kommen.
b Ihr Kind kann nicht zum Unterricht kommen.
am Montag / Dienstag / … nicht zum Unterricht/ einen Termin beim Arzt / Kind ist krank ...
PrüfungE (Ihre Adresse)1.3.20..
Liebe Frau … / Lieber Herr … /Liebe … / Lieber ……
Viele Grüße / Herzliche Grüße…
Rubrik „Schreibtraining“
Systematisches Schreibtraining:Die Teilnehmer bekommen mehrSicherheit beim Schreiben vonauthentischen und prüfungs-relevanten Texten.
+
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Ihr Übungsplus:Das erweiterte Arbeitsbuch.NEU
Das Arbeitsbuch bietet in optimierter Formu.a. ein systematisches Schreibtraining undAufgaben zum selbstentdeckenden Lernensowie eine Vorbereitung auf alle relevantenPrüfungen.
Neu dabei sind die Lernwortschatzseitenam Ende jeder Lektion und die interaktivenWiederholungsübungen auf der integriertenCD. Wie gewohnt enthält das ArbeitsbuchAufgaben und Übungen in verschiedenenSchwierigkeitsstufen (Binnendifferenzierung)und ein ausführliches Phonetikprogramm.
C5
C
22 Lesen Sie und unterstreichen Sie die Formen von hGrammatikentdecken
g
25 Schreiben Sie an Ihre Kursleiterin / I
PrüfungE
24 Lesen Sie die SMS und antworten Sie.
2
E2Schreibtraining
Seite 9Der Arbeitsbuchteil
Lernwortschatz
Jede Lektion endet mit dem Lektionswort-schatz, der nach Themenfeldern sortiert ist.Die Teilnehmer können eigene Übersetzungenund Erklärungen ergänzen.
Die CD zum Arbeitsbuch enthält nichtnur die Hörtexte und Phonetikübungenzum Arbeitsbuch, sondern bietet auchinteraktive Wiederholungsübungen fürWindows/Mac zu allen Lektionen.
vierundneunzig 94 LEKTION 1
1 Lernwortschatz
Begrüßung und Abschied
Hallo. .......................................................
Guten Morgen. .......................................................
Guten Tag. .......................................................
Guten Tag, freut mich, ich heiße ... .......................................................
Guten Abend. .......................................................
Guten Abend, meine Damen und Herren. .......................................................
(Auf) Wiedersehen. .......................................................
(Gute) Nacht. .......................................................
Tschüs. .......................................................
Willkommen. .......................................................
Entschuldigung
Entschuldigung (die, -en) .......................................................
leid tun .......................................................
Tut mir leid. .......................................................
Name
Name (der, -n) .......................................................
heißen, du heißt .......................................................
Wie ...? .......................................................
Wer ...? .......................................................
Das ist ... .......................................................
Ich bin ... .......................................................
Herkunft
kommen aus ... .......................................................
aus ... .......................................................
Woher ...? .......................................................
Sprache
Fremdsprache (die, -n) .......................................................
Sprache (die, -n) .......................................................
sprechen, (du sprichst) .......................................................
gut .......................................................
ein bisschen .......................................................
Deutsch .......................................................
Personalien
Herr (der, -en) .......................................................
Frau (die, -en) .......................................................
Vorname (der, -n) .......................................................
Familienname (der, -n) .......................................................
Adresse (die, -n) .......................................................
Straße (die, -n) .......................................................
Hausnummer (die, -n) .......................................................
Stadt (die, -̈e) .......................................................
Postleitzahl (die, -en) .......................................................
Land (das, -̈er) .......................................................
Bitten und Danken
bitte .......................................................
danke .......................................................
Vielen Dank .......................................................
Schritte plus.Erfolge erleben.
+
+
Begrüßung und Abschied
Hallo. .......................................................
Guten Morgen. .......................................................
Guten Tag. .......................................................
Guten Tag, freut mich, ich heiße ... .......................................................
Guten Abend. .......................................................
Guten Abend, meine Damen und Herren. .......................................................
(Auf) Wiedersehen. .......................................................
(Gute) Nacht. .......................................................
Tschüs. .......................................................
Willkommen. .......................................................
E
N
Seite 10 Die Fokusseiten
Fokus-Seite Beruf:„Nach der Aufgabenverteilung fragen“
Die Teilnehmer lernen hier, mit einfachen Wortennach der Aufgabenverteilung in einem Team zufragen. Mithilfe eines eingängigen und authen-tischen Hörtextes trainieren sie, einfache Arbeits-aufträge zu verstehen.
einhundertdreiundsiebzig 173 LEKTION 7
1 Lesen Sie die Aussagen und die Texte. Ordnen Sie zu.
2 Lesen Sie die Aussagen und die Texte noch einmal. Ordnen Sie zu.
Wer? Probleme in ... Institut? Kosten?Frank Französisch Lernhilfe 16 Euro pro MonatSabrina Deutsch Lernfit 30 Euro pro StundeTibor Mathematik Johann-Gutenberg-Schule kostenlos
Informationen zur Hausaufgabenbetreuung verstehen
Mein Sohn Frank hat großeProbleme in Mathematik.Leider! Und meine Frauund ich arbeiten den gan -zen Tag, wir können nichthelfen. Jetzt geht er in einNachhilfeinstitut. Das istteuer, aber vielleicht hilftes!
In Französisch bin ich leider gar nicht gut. Ich verstehe dieGrammatik einfach nicht. Aber jetzt kann man nachmittags in derSchule bleiben und Hausaufgabenmachen. Da hilft mir dann einSchüler aus der 12. Klasse und vielleicht verstehe ich dieGrammatik dann auch endlich.
Peter
Sabrina
Ich habe große Probleme in Deutsch undin anderen Fächern gehabt. Aber es gibt da einen Verein. Dort bekommt man Hilfeund das kostet auch nichts. Da gehe ichzweimal pro Woche hin und mein Deutsch ist jetzt wirklich gut!Tibor
1
2
3
Johann-Gutenberg-SchuleLiebe Eltern,jetzt hat auch die Johann-Gutenberg-SchuleHausaufgabenbetreuung am Nachmittag! Lehrer oder Schüler der Klassen 11 und 12 helfen bei den Aufgaben.Die Betreuung ist von Montag bis Donnerstag von 14.30 bis 16.00 Uhr und kostet 16 Euro pro Monat.
Anmeldung und weitere Informationen im Sekretariat bei Frau Fischer (Raum 110, Tel.: 669219).
Lernhilfe e.V.Wir unterstützen ausländische Schülerinnen und Schülerbei Lernproblemen und bei der Integration.Kleine Lerngruppen, nur 4 Teilnehmer pro Gruppe.Keine Kosten für die Schüler! Die Kosten übernimmt die Stadt!
Information und BeratungUschi Sendler
C
A
Lernfit –Die Nachhilfeschule!Intensive Nachhilfe bei Lernproblemen!Alle Fächer, alle SchulklassenKleingruppen und Einzel unterrichtkostenloser Probeunterricht! Einzelstunden nur30 Euro pro Stunde!
B
7FOKUSFamilie
PROJEKT�
Person Peter Sabrina TiborText
S
Fokus-Seite Familie:„Informationen zur Hausaufgaben-betreuung verstehen“
In Deutschland gibt es Nachhilfeinstituteund an vielen Schulen Hausaufgaben-betreuung. Auf dieser Fokusseite lernenIhre Teilnehmer, Aushängen die wesent-lichen Informationen über außerschulischeAngebote zu entnehmen.
FOKUSBeruf
1 Julia macht ein Praktikum in der Kantine. Dort gibt es viele Aufgaben. Ordnen Sie zu.
bei der Essenausgabe helfen die Speisekarte schreiben Salate, Desserts und Suppenmachen aufräumen die Einkaufsliste schreiben Lebensmittel einkaufen
2 Es ist Montag, acht Uhr morgens. Julia ist müde. Herr Krauss erklärt Julia ihre Aufgaben. Hören Sie das Gespräch. Was sind Julias Aufgaben? Markieren Sie und bringen Sie die Aufgaben in die richtige Reihenfolge.
3 Herr Özdogan hat ein paar Fragen. Schreiben Sie die Fragen.a heute zuständig sein – für die Salate – wer – ?b aufräumen – wer – die Küche – ?c helfen – bei der Essensausgabe – wer – ?d wer – schreiben – die Speisekarte – ?e helfen – wer – morgen – beim Einkaufen – ? f verantwortlich sein – für die Einkaufsliste – wer – ?
einhundertfünfundsechzig 165 LEKTION 8
Nach der Aufgabenverteilung fragen 8
1 2 3 4 5 6
bei der Essensausgabe helfendie Desserts machendie Salate machendie Speisekarte schreibendie Küche aufräumendie Einkaufsliste schreibendie Lebensmittel einkaufen
Wer ist heute zuständig für die Salate?Wer …
CD3 24
O je, was hat der Chef gesagt?Was sind meine Aufgaben?
Essensausgabe & Einkauf: Cem Özdogan
Küchenchef:Wolfgang Krauss
Praktikantin:Julia Wolters
Salate, Suppen &Desserts:Hilde Becker
Willkommen in der Kantine! Unser Team:
5
1
PROJEKT�
Ich habe noch ein paar Fragen.
+
+
Ihr Praxisplus:Die fakultativen Fokusseiten.
NEU
Gezielter kann eine Vorbereitung kaum sein:Die ergänzenden Fokusseiten greifen konkret dieLernziele auf, die im Rahmencurriculum festgeschrie-ben sind. In drei Rubriken werden interessanteThemen und Materialien rund um die LebensbereicheAlltag, Familie und Beruf angeboten – thematischpassend zur jeweiligen Lektion.
Seite 11Die Fokusseiten
Fokus-Seite Alltag:„Eine Hausordnung verstehen“
Fast jede Hausgemeinschafthat eine Hausordnung. Was sieregelt und dass sie verbindlichist, müssen Ihre Teilnehmerwissen. Hier lernen sie diewichtigsten Informationen derHausordnung zu verstehen,z.B. zu Ruhezeiten, Sicherheitund Haustieren.
Das neue Rahmencurriculum des Bundesamtsfür Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Rahmencurriculum für Integrationskurse -Deutsch als ZweitspracheDas „Rahmencurriculum für Integrationskurse – Deutsch alsZweitsprache" wurde vom Goethe-Institut im Auftrag des Bundes-ministeriums des Innern erarbeitet: Es ist die Grundlage des Sprach-unterrichts in den Integrationskursen und der neuen skaliertenSprachprüfung Deutsch-Test für Zuwanderer.
Das Rahmencurriculum zeigt Lebensbereiche auf, in denen sichMigrantinnen und Migranten in Deutschland bewegen. Anhandeiner umfassenden Liste von Lernzielen beschreibt es, wie siesprachlich handeln können müssen, um den Herausforderungendes Alltags zu begegnen.
Weitere Informationen unter www.integration-in-deutschland.de
Schritte plus.Erfolge erleben.
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100 %Rahmencurriculum
Seite 12
Schnell und bequem: Der Internetservice
Auch auf Kurse, die mehr als die üblichen 600 Unterrichts-stunden umfassen, sind Sie mit Schritte plus bestens vor-bereitet. Umfangreiche Zusatzmaterialien, z.B. Unterrichts-sequenzen und Arbeitsblätter für berufsorientierte Kurse,Eltern-/Frauen-Kurse oder Jugendkurse stehen als kosten-pflichtige Downloads im Lehrwerkservice bereit.Darin sind alle Lernziele der speziellen BAMF-Curricula fürElternkurse bzw. Jugendkurse umgesetzt.
Außerdem bietet Ihnen Schritte plus den gewohntenkostenlosen Service mit Einstufungstests, Kopiervorlagenund Online-Übungen. Zur leichteren Orientierung habenwir unser umfangreiches Angebot neu strukturiert.
Schritte plus im Beruf
Schritte plus in Frauen-und Elternkursen
Schritte plus in Jugendkursen
www.hueber.de/schritte-plus
++
+
Für Kurse in Österreichund in der Schweiz stehenzusätzliche landeskundlicheMaterialien kostenlos imInternet zur Verfügung.
Ihr Flexibilitätsplus:Jede Menge Zusatzmaterialien.
NEU
Der Internetservice
Beruf
Eltern
Jugend
Seite 13Die Zusatzmaterialien
Die beliebten Berufsmodule aus dem Internetgibt es jetzt auch ganz kompakt und bequemin gedruckter Form:
Schritte plus.Erfolge erleben.
So bereiten Sie Ihre Kursteil-nehmer in der Niveaustufe B1optimal auf die neue PrüfungDeutsch-Test für Zuwanderer vor.
PrüfungstrainingDeutsch-Test für Zuwanderermit integrierter Audio-CDISBN 978-3-19-061916-0€ 5,50 (D) | € 5,70 (A) | CHF 10.80
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Optimale Vorbereitung:Die Prüfungsmaterialien
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Seite 14 Die Grammatik
Deutsche Grammatik ist kompliziert? ÜberzeugenSie sich und Ihren Kurs vom Gegenteil. Mit der neuenÜbungsgrammatik für die Niveaustufen A1–B1.
Dieses neue Basiswerk ist der ideale Begleiter fürSchritte plus, kann aber auch lehrwerksunabhängigeingesetzt werden.
Es bietet Lernenden einen guten Überblick übergrundlegende Grammatikphänomene des Deutschenund eignet sich durch den integrierten Lösungsschlüs-sel sowohl zum Selbstlernen wie auch als Ergänzungim Unterricht.
Jede Einheit ist als Doppelseite aufgebaut: Basierendauf einer einprägsamen Einstiegssituation werdenauf der linken Seite die Strukturen und Regeln desjeweiligen Phänomens in einfacher Sprache zusam-mengefasst. Daneben steht rechts eine Übungsseitemit einem vielfältigen Übungsangebot. Das Neben-einander von Regeln und Übung bietet dem Benutzerein hohes Maß an Übersichtlichkeit.
Die Grammatikphänomene und Übungen sind nachNiveaustufen gekennzeichnet. Die Grammatik istfür Anfänger ebenso wie für Lernende auf B1-Niveaugeeignet und kann auch zur Vorbereitung aufPrüfungen auf A2/B1-Niveau eingesetzt werden.
ÜbungsgrammatikISBN 978-3-19-301911-0€ 13,95 (D) | € 14,40 (A) | CHF 26.10
Einprägsame Comics veranschaulichendie Grammatikstrukturen.
Übungsseite mit abwechlungs-reichem Angebot
20
Das ist kein Ei.2
Das ist ein Ei. Das ist kein Ei.
Formen
1 -n bei maskulinen und neutralen Nomen, deren Plural nicht auf -s oder sowieso auf -n endet.
Außer im Plural hat der Negativartikel die gleichen Endungen wie der indefinite Artikel (ein, eine, ...).
!
Nominativ Akkusativ Dativ GenitivSingular maskulin
neutralfeminin
kein Apfelkein Eikeine Kartoffel
keinen Apfelkein Eikeine Kartoffel
keinem Apfelkeinem Eikeiner Kartoffel
keines Apfelskeines Eiskeiner Kartoffel
Plural keine Eier keine Eier keinen Eiern1 keiner Eier
eine keineabc
d
efg
Jana will heute nicht. Ergänzen Sie (k)ein, (k)eine, (k)einen oder –.
„Brauchst du vielleicht noch ............... Decke?“ – Aber Jana will ............... Decke.„Möchtest du ............... Tasse Tee?“ – Aber Jana will .................. Tee.„Möchtest du vielleicht ............... Stück Kuchen essen?“ – Aber Jana will jetzt ............... Kuchen.„Möchtest du etwas lesen? Soll ich dir ............... Buch bringen?“ – Aber sie will auch ............... Buch lesen. „Möchtest du ............... Zeitschrift ansehen?“ – Aber Jana will auch ............... Zeitschrift ansehen.„Möchtest du etwas malen? Soll ich dir ............... Stifte bringen?“ – Aber Jana will ............... Stifte.„Möchtest du telefonieren? Soll ich dir das Telefon bringen?“ – Aber Jana will auch ...............Telefon. Was?! Jana muss wirklich krank sein.
1A1
Was ist das?
Das ist ein Ei.
Das ist kein Ei.Das ist eine Kartoffel.
21
ArtikelwörterNegativartikel kein 2
Ordnen Sie zu und ergänzen Sie.
Ich gehe heute ins Kino. Kommst du mit? Wie oft soll ich es noch sagen? Ich habe ...............Geld dabei.
Papa, bitte kauf mir ein Eis! Tut mir leid, aber ich habe ............... Zeit. Ich muss noch arbeiten.
Sag mal, weißt du, wie spät es ist? Oh nee, dazu habe ich jetzt ............... Lust. Ich liege gerade in der Badewanne.
Du, ich gehe jetzt joggen. Kommst du mit? Nein danke, ich habe überhaupt ............... Hunger.Möchtest du auch ein Stück Kuchen? ............... Ahnung. Vielleicht drei?
Rätsel: Finden Sie Valentino Lerchenfall!
Ergänzen Sie kein, keine, keinen.
Valentino Lerchenfall hat ............... Brille, er trägt ............... Rucksack und ...............Schirm. Er trägt ............... Paket unter dem Arm und er isst auch ............... Eis. Er trägt............... Mantel, er liest ............... Zeitung und er hat auch ............... Hund dabei.
Wer ist Valentino Lerchenfall? Kreuzen Sie an.1 2 3 4
Beschreiben Sie Valentino Lerchenfall.
2A1
A2 3
a
b
c
de
a
b
c
keine
keine
Er hat ein ...
Ihr Trainingsplus:Die Übungsgrammatik.NEU
Seite 15Schritte plus im Überblick
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